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Gebiet
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Empfangsvorrichtung.
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Stand der Technik
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Die PTL 1 offenbart ein Überwachungssystem. Mit dem Überwachungssystem ist es möglich, einen Kommunikationszustand einer Kommunikationsvorrichtung zu ermitteln.
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Zitierliste
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Patentliteratur
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Zusammenfassung
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Technisches Problem
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In dem in PTL 1 beschriebenen Überwachungssystem muss jedoch eine Empfangsvorrichtung ein Bestätigungssignal an die Kommunikationsvorrichtung senden. Weiterhin muss die Kommunikationsvorrichtung ein Bestätigungssignal übertragen. Dementsprechend erhöht sich die Menge der Daten, die bei der Ermittlung des Kommunikationszustands der Kommunikationsvorrichtung ausgetauscht werden.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das oben beschriebene Problem zu lösen. Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Empfangsvorrichtung bereitzustellen, die eine Kommunikationsvorrichtung in einem nicht kommunizierbaren Zustand bestimmen kann, ohne ein Bestätigungssignal zu übertragen.
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Lösung der Aufgabe
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Eine Empfangsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst: eine Überwachende-Seite-Zeit-Bestimmungseinheit, die konfiguriert ist, Zeiten zum Erzeugen von Überwachende-Seite-Am-Leben-Halte-Signalen zu denselben Zeiten zu bestimmen wie Zeiten, zu denen eine Vielzahl von Kommunikationsvorrichtungen Überwachende-Seite-Am-Leben-Halte-Signale sendet; eine Überwachende-Seite-Am-Leben-Halte-Signal-Erzeugungseinheit, die konfiguriert ist, eine Vielzahl von Überwachende-Seite-Am-Leben-Halte-Signalen zu einer Vielzahl von Zeitpunkten zu erzeugen, die von der Überwachende-Seite-Zeit-Bestimmungseinheit bestimmt werden und eine Schätzeinheit, die konfiguriert ist, wenn die Überwachende-Seite-Am-Leben-Halte-Signale-Erzeugungseinheit gleichzeitig die mehreren Überwachende-Seite-Am-Leben-Signale erzeugt, wenn eine Anzahl der empfangenen Überwachte-Seite Am-Leben-Signale kleiner ist als eine Anzahl der erzeugten Überwachende-Seite-Am-Leben-Signale, eine Kommunikationsvorrichtung in einem nicht-kommunizierbaren Zustand auf der Grundlage eines Vergleichsergebnisses einer Anzahl von danach erzeugten Überwachende-Seite-Am-Leben-Signalen und einer Anzahl von danach empfangenen Überwachte-Seite-Am-Leben-Signalen zu schätzten.
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Vorteilhafte Effekte der Erfindung
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Gemäß der vorliegenden Erfindung schätzt die Empfangsvorrichtung, wenn die Anzahl der empfangenen Überwachte-Seite-Am-Leben-Halte-Signale kleiner ist als die Anzahl der erzeugten Überwachende-Seite-Am-Leben-Halte-Signale, eine Kommunikationsvorrichtung in einem nicht-kommunizierbaren Zustand ein, basierend auf einem Vergleichsergebnis der Anzahl der danach erzeugten Überwachende-Seite-Am-Leben-Halte-Signale und einer Anzahl der danach empfangenen Überwachte-Seite-Am-Leben-Halte-Signale. Dementsprechend ist es möglich, die Kommunikationsvorrichtung in dem nicht-kommunizierbaren Zustand anzugeben, ohne ein Bestätigungssignal zu übertragen.
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Figurenliste
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- [1] 1 ist ein Konfigurationsdiagramm eines Überwachungssystems in einer ersten Ausführungsform.
- [2] 2 ist ein Diagramm zur Erläuterung eines Bestimmungsverfahrens für die Zeit zur Übertragung eines Überwachte-Seite-Am-Leben-Halte-Signals durch eine Kommunikationsvorrichtung des Überwachungssystems in der ersten Ausführungsform.
- [3] 3 ist ein Flussdiagramm zur Erläuterung einer Übersicht über den Betrieb der Kommunikationsvorrichtung des Überwachungssystems in der ersten Ausführungsform.
- [4] 4 ist ein Flussdiagramm zur Erläuterung eines Überblicks über den Betrieb einer Empfangsvorrichtung des Überwachungssystems in der ersten Ausführungsform.
- [5] 5 ist ein Hardware-Konfigurationsdiagramm der Kommunikationsvorrichtung des Überwachungssystems in der ersten Ausführungsform.
- [6] 6 ist ein Konfigurationsdiagramm eines Überwachungssystems der ersten Ausführungsform in einer zweiten Ausführungsform.
- [7] 7 ist ein Diagramm zur Erläuterung eines Abschätzungsverfahrens für eine Kommunikationsvorrichtung in einem nicht kommunizierbaren Zustand durch eine Empfangsvorrichtung des Überwachungssystems in der zweiten Ausführungsform.
- [8] 8 ist ein Diagramm zur Erläuterung eines Schätzungsverfahrens für eine Kommunikationsvorrichtung in einem nicht kommunizierbaren Zustand durch eine Empfangsvorrichtung eines Überwachungssystems in einer dritten Ausführungsform.
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Beschreibung der Ausführungsformen
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Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Es ist zu beachten, dass in den Abbildungen gleiche oder gleichwertige Teile mit den gleichen Bezugsziffern und Zeichen bezeichnet sind. Sich wiederholende Beschreibungen der Teile sind gegebenenfalls vereinfacht oder weggelassen.
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Erste Ausführungsform.
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1 ist ein Konfigurationsdiagramm eines Überwachungssystems in einer ersten Ausführungsform.
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Beispielsweise ist ein Überwachungssystem vorgesehen, um eine Mehrzahl von Aufzügen 1 überwachen zu können.
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Das Überwachungssystem umfasst eine Mehrzahl von Kommunikationsvorrichtungen 2 und eine Empfangsvorrichtung 3.
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Jede der Vielzahl von Kommunikationsvorrichtungen 2 ist vorgesehen, um jeder der Vielzahl von Aufzügen 1 zu entsprechen. Jede der mehreren Kommunikationsvorrichtungen 2 umfasst eine Überwachte-Seite-Übertragungseinheit 2a, eine Überwachte-Seite-Empfangseinheit 2b, eine Überwachte-Seite-Zeit-Bestimmungseinheit 2c, eine Überwachte-Seite-Zufallszahl-Erzeugungseinheit 2d, eine Überwachte-Seite-Vergleichseinheit 2e, eine Überwachte-Seite-Am-Leben-Halte-Signal-Erzeugungseinheit 2f und eine Bestätigungssignal-Erzeugungseinheit 2g.
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Die Empfangsvorrichtung 3 ist z. B. in einen Cloud-Server eingebunden. Beispielsweise ist die Empfangseinrichtung 3 in der Nähe der Kommunikationsvorrichtungen 2 eingebaut. Die Empfangsvorrichtung 3 umfasst eine Überwachende-Seite-Empfangseinheit 3a, eine Überwachende-Seite-Übertragungseinheit 3b, eine Überwachende-Seite-Zeit-Bestimmungseinheit 3c, mehrere Überwachende-Seite-Zufallszahl-Erzeugungseinheiten 3d, eine Überwachende-Seite-Vergleichseinheit 3e, eine Überwachende-Seite-Am-Leben-Halte-Signal-Erzeugungseinheit 3f, eine Signalvergleichseinheit 3g, eine Am-Leben-Halte-Bestimmungseinheit 3h, eine Relevante-Vorrichtung-Bestimmungseinheit 3i und eine Bestätigungssignal-Erzeugungseinheit 3j.
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In jeder der mehreren Kommunikationsvorrichtungen 2 fungieren die Überwachte-Seite-Zeit-Bestimmungseinheit 2c, die Überwachte-Seite-Zufallszahl-Erzeugungseinheit 2d und die Überwachte-Seite-Vergleichseinheit 2e als Überwachte-Seite-Zeit-Bestimmungseinheit und bestimmen selbständig die Zeit, zu der die Überwachte-Seite-Übertragungseinheit 2a ein Am-Leben-Halte-Signal an die Empfangsvorrichtung 3 überträgt. Die Überwachte-Seite-Am-Leben-Halte-Signal-Erzeugungseinheit 2f erzeugt das Überwachte-Seite-Am-Leben-Halte-Signal so, dass die Überwachte-Seite-Übertragungseinheit 2a das Überwachte-Seite-Am-Leben-Halte-Signal zu der bestimmten Zeit an die Empfangsvorrichtung 3 überträgt. Die Überwachte-Seite-Übertragungseinheit 2a überträgt das Am-Leben-Halte-Signal an die Empfangsvorrichtung 3.
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In der Empfangsvorrichtung 3 empfängt die Überwachende-Seite-Empfangseinheit 3a Überwachte-Seite-Am-Leben-Halte-Signale von der Mehrzahl der Kommunikationsvorrichtungen 2. Die Überwachende-Seite-Zeit-Bestimmungseinheit 3c, die mehreren Überwachende-Seite-Zufallszahl-Erzeugungseinheiten 3d und die Überwachende-Seite-Vergleichseinheit 3e fungieren als Überwachende-Seite-Zeit-Bestimmungseinheit und bestimmen Zeiten zum Erzeugen von Überwachende-Seite-Am-Leben-Halte-Signalen zu den gleichen Zeiten wie die Zeiten, zu denen die mehreren Kommunikationsvorrichtungen 2 die Überwachte-Seite-Am-Leben-Halte-Signale senden. Die Überwachende-Seite-Am-Leben-Halte-Signal-Erzeugungseinheit 3f erzeugt eine Vielzahl von Überwachende-Seite-Am-Leben-Halte-Signalen zu einer bestimmten Vielzahl von Zeiten.
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Die Signalvergleichseinheit 3g vergleicht die Anzahl der erzeugten Überwachende-Seite-Am-Leben-Halte-Signale und die Anzahl der empfangenen Überwachten-Seite-Am-Leben-Halte-Signale.
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Die Am-Leben-Halte-Bestimmungseinheit 3h bestimmt die Kommunikationsvorrichtung 2 in einem nicht kommunizierbaren Zustand basierend auf einem Vergleichsergebnis der Signalvergleichseinheit 3g. Wenn zum Beispiel die Überwachende-Seite-Am-Leben-Halte-Signal-Erzeugungseinheit 3f ein Überwachende-Seite-Am-Leben-Halte-Signal erzeugt und kein Überwachte-Seite-Am-Leben-Halte-Signal empfangen wird, bestimmt die Am-Leben-Halte-Bestimmungseinheit 3h, dass sich die Kommunikationsvorrichtung 2, die dem Überwachende-Seite-Am-Leben-Halte-Signal entspricht, in dem nicht-kommunizierbaren Zustand befindet. Wenn beispielsweise die Überwachende-Seite-Am-Leben-Halte-Signal-Erzeugungseinheit 3f gleichzeitig mehrere Überwachende-Seite-Am-Leben-Halte-Signale erzeugt, bestimmt die Am-Leben-Halte-Bestimmungseinheit 3h, wenn die Anzahl der empfangenen Überwachte-Seite-Am-Leben-Halte-Signale kleiner ist als die Anzahl der erzeugten Überwachende-Seite-Am-Leben-Halte-Signale, dass sich eine der mehreren Kommunikationsvorrichtungen 2, die den mehreren Überwachende-Seite-Am-Leben-Halte-Signalen entsprechen, in dem nicht-kommunizierbaren Zustand befindet.
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Zu diesem Zeitpunkt erfasst die Relevante-Vorrichtung-Bestätigungseinheit 3i die Vielzahl von Kommunikationsvorrichtungen 2 entsprechend der Vielzahl von Überwachende-Seite-Am-Leben-Halte-Signalen. Die Bestätigungssignal-Erzeugungseinheit 3j erzeugt ein Bestätigungssignal, das an die Vielzahl der Kommunikationsvorrichtungen 2 übertragen wird. Die Überwachende-Seite-Übertragungseinheit 3b überträgt das von der Bestätigungssignal-Erzeugungseinheit 3j erzeugte Bestätigungssignal an die Vielzahl der Kommunikationsvorrichtungen 2.
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In jeder der Vielzahl von Kommunikationsvorrichtungen 2 empfängt die Überwachte-Seite-Empfangseinheit 2b das Bestätigungssignal von der Empfangsvorrichtung 3. Die Bestätigungssignal-Erzeugungseinheit 2g erzeugt ein Bestätigungssignal, wenn die Überwachte-Seite-Empfangseinheit 2b das Bestätigungssignal empfängt. Unter der Vielzahl von Kommunikationsvorrichtungen 2 sendet in der Kommunikationsvorrichtung 2 im kommunikationsfähigen Zustand die Überwachte-Seite-Übertragungseinheit 2a das Bestätigungssignal an die Empfangsvorrichtung 3. In der Kommunikationsvorrichtung 2 im nicht kommunizierbaren Zustand sendet die Überwachte-Seite-Übertragungseinheit 2a das Bestätigungssignal nicht an die Empfangsvorrichtung 3.
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In der Empfangsvorrichtung 3 empfängt die Überwachende-Seite-Empfangseinheit 3a Bestätigungssignale von der Vielzahl der Kommunikationsvorrichtungen 2. Die Empfangsvorrichtung 3 erfasst gemäß einem Empfangszustand des Bestätigungssignals die Kommunikationsvorrichtung 2, die nicht mehr kommunizierbar ist.
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Nachfolgend wird ein Verfahren zur Bestimmung der Zeit für die Übertragung eines Überwachte-Seite-Am-Leben-Halte-Signals unter Bezugnahme auf 2 erläutert.
2 ist ein Diagramm zur Erläuterung eines Verfahrens zur Bestimmung der Zeit für die Übertragung eines Überwachte-Seite-Am-Leben-Halte-Signals durch die Kommunikationsvorrichtung des Überwachungssystems in der ersten Ausführungsform. Die horizontale Achse von 2 zeigt die Zeit an. Die vertikale Achse von 2 zeigt einen Ausgabewert der Überwachte-Seite-Zeit-Bestimmungseinheit 2c und der Überwachte-Seite-Zufallszahl-Erzeugungseinheit 2d an.
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In 2 stellt eine abwechselnd lange und kurze gestrichelte Linie einen Ausgabewert der Überwachte-Seite-Zeit-Zeit-Bestimmungseinheit 2c zum nur aktuellen Zeitpunkt dar. Punkte stellen Ausgabewerte der Überwachte-Seite-Zufallszahl-Erzeugungseinheit 2d dar.
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Die Überwachte-Seite-Zufallszahl-Erzeugungseinheit 2d gibt in festen Zeitabständen Signale aus. Wenn ein Ausgabewert zu dieser Zeit gleich dem Ausgabewert zur aktuellen Zeit ist, sendet die Überwachte-Seite-Vergleichseinheit 2e eine Meldung, dass ein Überwachte-Seite-Am-Leben-Halte-Signal übertragen wird.
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Die Ausgangswerte der Überwachte-Seite-Zufallszahl-Erzeugungseinheit 2d sind so eingestellt, dass sie bei der Vielzahl von Kommunikationsvorrichtungen 2 keine Korrelation aufweisen. In diesem Fall senden immer zwei Kommunikationsvorrichtungen 2 keine Überwachte-Seite-Am-Leben-Halte-Signale zur gleichen Zeit. Infolgedessen kann die Empfangsvorrichtung 3 die Kommunikationsvorrichtung 2 im nicht-kommunizierbaren Zustand erfassen.
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Als einfachstes Verfahren kann als Überwachte-Seite-Zufallszahl-Erzeugungseinheit 2d in jeder der Vielzahl von Kommunikationsvorrichtungen 2 ein einheitlicher Zufallszahlengenerator verwendet werden, dem ein unabhängiger Startwert (Seed) eingegeben wird. Als Überwachte-Seite-Zufallszahl-Erzeugungseinheit 2d kann z. B. ein Pseudo-Zufallszahlengenerator verwendet werden, der mit einer Software wie z. B. einem linearen kongruenten Verfahren, X-OS-Shift oder ähnlichem implementiert ist. Als Überwachte-Seite-Zufallszahl-Erzeugungseinheit 2d kann z. B. ein Hardware-Zufallszahlengenerator verwendet werden, der thermisches Rauschen o. ä. nutzt. Als Überwachte-Seite-Zufallszahl-Erzeugungseinheit 2d kann z. B. ein kryptografisch sicherer Pseudo-Zufallszahlengenerator verwendet werden, der auf einer Hash-Funktion wie SHA basiert.
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Es ist zu beachten, dass als Überwachte-Seite-Zufallszahl-Erzeugungseinheit 2d ein Zeitgenerator verwendet werden kann, der auf einem Betriebszustand des Aufzugs 1 basiert. Als Überwachte-Seite-Zufallszahl-Erzeugungseinheit 2d kann z. B. ein Zeitgenerator verwendet werden, der auf einer aktuellen Etage einer Kabine des Aufzugs 1 basiert. Als Überwachte-Seite-Zufallszahl-Erzeugungseinheit 2d kann z. B. ein Zeitgenerator verwendet werden, der auf der aktuellen Beschleunigung der Kabine des Aufzugs 1 basiert. Als Überwachte-Seite-Zufallszahl-Erzeugungseinheit 2d kann z. B. ein Zeitgenerator verwendet werden, der auf einer kumulativen Anzahl von Starts der Kabine des Aufzugs 1 basiert. Als Überwachte-Seite-Zufallszahl-Erzeugungseinheit 2d kann z.B. ein Zeitgenerator verwendet werden, der auf einem Wert eines elektrischen Stroms basiert, der zu einer Hubmaschine des Aufzugs 1 fließt.
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Zu diesem Zeitpunkt haben die aneinander angrenzenden Aufzüge 1 ähnliche Ausgangswerte. In diesem Fall kann als Überwachte-Seite-Zufallszahl-Erzeugungseinheit 2d ein Pseudozufallszahlengenerator verwendet werden, der Daten über den Betriebszustand des Aufzugs 1 als Startwert (Seed) verwendet.
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Als Überwachte-Seite-Zufallszahl-Erzeugungseinheit 2d kann ein Zeitgenerator verwendet werden, der auf Attributen des Aufzugs 1 basiert. Als Überwachte-Seite-Zufallszahl-Erzeugungseinheit 2d kann z. B. ein Zeitgenerator verwendet werden, der auf einer Etage des Aufzugs 1 und Spezifikationen des Aufzugs 1 wie der Geschwindigkeit basiert. Als Überwachte-Seite-Zufallszahl-Erzeugungseinheit 2d kann z. B. ein Zeitgenerator verwendet werden, der auf der Art und Weise basiert, wie der Aufzug 1 in einer Station, einem Büro o. ä. benutzt wird.
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Die Eigenschaften des Aufzugs 1 bewirken einen Unterschied in der Anforderung einer Häufigkeit der Am-Leben-Halte-Überwachung. Zum Beispiel ist in einem Bahnhofsgebäude eine häufigere Am-Leben-Halte-Überwachung erforderlich als in einer Eigentumswohnung.
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In der Überwachte-Seite-Zufallszahl-Erzeugungseinheit
2d wird gemäß einer bestimmten Verteilung, die den Eigenschaften des Aufzugs
1 entspricht, S(x) gemäß einer Gauß-Verteilung mit Mittelwert µ und Verteilung σ
2 ausgegeben. Konkret wird S(x) durch den folgenden Ausdruck (1) dargestellt.
[Math. 1]
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Für eine bestimmte Objektgruppe, wie z. B. Eigentumswohnungen, ist ein Parameter eines Mittelwertes 20 der Gauß-Verteilung gegeben. Bei einer anderen Objektgruppe, wie z. B. Stationsgebäuden, ist ein Parameter eines Mittelwertes 40 der Gaußverteilung vorgegeben. Damit ist es möglich, die Erzeugungszeiten der Überwachte-Seite-Am-Leben-Halte-Signale einer Vielzahl von Objektgruppen in einen beliebigen Zeitbereich zu legen. Es ist zu beachten, dass die Überwachte-Seite-Am-Leben-Halte-Signale mit einer hohen Frequenz übertragen werden können, indem ein Intervall der Generierungszeiten der Überwachende-Seite-Am-Leben-Halte-Signale verändert wird.
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Eine Übersicht über die Funktionsweise der Kommunikationsvorrichtung 2 wird unter Bezugnahme auf 3 erläutert.
3 ist ein Flussdiagramm zur Erläuterung einer Übersicht über den Betrieb der Kommunikationsvorrichtung des Überwachungssystems in der ersten Ausführungsform.
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In Schritt S1 bezieht sich die Kommunikationsvorrichtung 2 auf die aktuelle Zeit. Danach führt die Kommunikationsvorrichtung 2 in Schritt S2 eine Operation durch. In Schritt S2 bestimmt die Kommunikationsvorrichtung 2, ob die aktuelle Zeit die Zeit der Zufallszahlengenerierung ist.
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Wenn die gegenwärtige Zeit in Schritt S2 nicht die Zufallszahlengenerierungszeit ist, führt die Kommunikationsvorrichtung 2 die Operation in Schritt S1 aus. Wenn die aktuelle Zeit in Schritt S2 die Zeit der Zufallszahlengenerierung ist, führt die Kommunikationsvorrichtung 2 den Vorgang in Schritt S3 aus.
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In Schritt S3 erzeugt die Kommunikationsvorrichtung 2 eine Zufallszahl. Danach führt die Kommunikationsvorrichtung 2 eine Operation in Schritt S4 aus. In Schritt S4 bestimmt die Kommunikationsvorrichtung 2, ob die Zufallszahl mit der aktuellen Zeit übereinstimmt.
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Wenn die Zufallszahl in Schritt S4 nicht mit der aktuellen Zeit übereinstimmt, beendet die Kommunikationsvorrichtung 2 den Vorgang.
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Wenn die Zufallszahl in Schritt S4 gleich der aktuellen Zeit ist, führt die Kommunikationsvorrichtung 2 den Vorgang in Schritt S5 aus. In Schritt S5 sendet die Kommunikationsvorrichtung 2 ein Überwachte-Seite-Am-Leben-Halte-Signal. Danach beendet die Kommunikationsvorrichtung 2 den Vorgang.
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Eine Übersicht über den Betrieb der Empfangsvorrichtung 3 wird unter Bezugnahme auf 4 erläutert.
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4 ist ein Flussdiagramm zur Erläuterung einer Übersicht über den Betrieb der Empfangsvorrichtung des Überwachungssystems in der ersten Ausführungsform.
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Im Schritt S11 bezieht sich die Empfangsvorrichtung 3 auf die aktuelle Zeit. Danach führt die Empfangsvorrichtung 3 in Schritt S12 eine Operation durch.
In Schritt S12 bestimmt die Empfangsvorrichtung 3, ob die aktuelle Zeit die Zeit der Zufallszahlengenerierung ist.
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Wenn die aktuelle Zeit in Schritt S12 nicht die Zeit der Zufallszahlengenerierung ist, führt die Empfangsvorrichtung 3 die Operation in Schritt S11 aus. Wenn die gegenwärtige Zeit in Schritt S12 die Zeit der Zufallszahlengenerierung ist, führt die Empfangsvorrichtung 3 den Vorgang in Schritt S13 aus.
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In Schritt S13 erzeugt die Empfangsvorrichtung 3 Zufallszahlen, die allen Kommunikationsvorrichtungen 2 entsprechen. Danach führt die Empfangsvorrichtung 3 die Operation in Schritt S14 aus. In Schritt S14 kann die Empfangsvorrichtung 3 feststellen, ob eine Zufallszahl gleich der aktuellen Zeit vorliegt.
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Wenn in Schritt S14 eine Zufallszahl gleich der aktuellen Zeit fehlt, beendet die Empfangsvorrichtung 3 den Vorgang.
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Wenn eine Zufallszahl gleich der aktuellen Zeit in Schritt S14 vorhanden ist, führt die Empfangsvorrichtung 3 den Vorgang in Schritt S15 aus. In Schritt S15 vergleicht die Empfangsvorrichtung 3 die Anzahl der erzeugten Überwachende-Seite-Am-Leben-Halte-Signale und die Anzahl der empfangenen Überwachte-Seite-Am-Leben-Halte-Signale. Danach führt die Empfangsvorrichtung 3 die Operation in Schritt S16 aus. In Schritt S16 bestimmt die Empfangsvorrichtung 3, ob die Anzahl der erzeugten Überwachte-Seite-Am-Leben-Halte-Signale und die Anzahl der empfangenen Überwachende-Seite-Am-Leben-Halte-Signale gleich sind.
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Wenn die Anzahl der erzeugten Überwachende-Seite-Am-Leben-Halte-Signale und die Anzahl der empfangenen Überwachte-Seite-Am-Leben-Halte-Signale in Schritt S16 gleich sind, beendet die Empfangsvorrichtung 3 den Vorgang.
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Wenn die Anzahl der erzeugten Überwachende-Seite-Am-Leben-Halte-Signale und die Anzahl der empfangenen Überwachte-Seite-Am-Leben-Halte-Signale in Schritt S16 nicht gleich sind, führt die Empfangsvorrichtung 3 den Vorgang in Schritt S17 aus. In Schritt S17 führt die Empfangsvorrichtung 3 eine Operation zur Am-Leben-Halte-Bestätigung durch. Danach beendet die Empfangsvorrichtung 3 den Vorgang.
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Gemäß der oben erläuterten ersten Ausführungsform bestimmt die Kommunikationsvorrichtung 2 selbst den Zeitpunkt für die Übermittlung eines Überwachte-Seite-Am-Leben-Halte-Signals an die Empfangsvorrichtung 3. Zu diesem Zeitpunkt bestimmt die Empfangsvorrichtung 3 einen Kommunikationszustand der Kommunikationsvorrichtung 2 basierend auf dem Vorhandensein oder Nichtvorhandensein des Empfangs des Überwachte-Seite-Am-Leben-Halte-Signals zu der Zeit. Dementsprechend ist es möglich, eine Menge von ausgetauschten Daten zu reduzieren, wenn der Kommunikationszustand der Kommunikationsvorrichtung 2 bestimmt wird. Folglich ist es möglich, die Belastung eines Netzwerks zu reduzieren.
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Das Überwachte-Seite-Am-Leben-Halte-Signal wird zum Zeitpunkt erzeugt. Somit kann unterdrückt werden, dass das Überwachte-Seite-Am-Leben-Halte-Signal unnötig erzeugt wird. Somit kann eine Fehlübertragung des Überwachte-Seite-Am-Leben-Halte-Signals unterdrückt werden.
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Der Zeitpunkt wird auf Basis einer einheitlichen Zufallszahl ermittelt. Dementsprechend ist es möglich, den Zeitpunkt mit einer einfachen Konfiguration zu bestimmen.
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Der Zeitpunkt wird basierend auf einem dem Zeitpunkt entsprechenden Betriebszustand des Aufzugs 1 bestimmt. Dementsprechend ist es möglich, das Überwachte-Seite-Am-Leben-Halte-Signal zu einem für den Aufzug 1 geeigneten Zeitpunkt gemäß dem Zeitpunkt zu übertragen.
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Der Zeitpunkt wird anhand von Attributen des Aufzugs 1 entsprechend dem Zeitpunkt bestimmt. Der Zeitpunkt der Übertragung des Überwachte-Seite-Am-Leben-Halte-Signals ist gemäß dem Zeitpunkt für den Aufzug 1 geeignet.
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Es ist zu beachten, dass, wenn eine ausgegebene Zufallszahl der Zufallszahlen-Erzeugungseinheit einer Gleichverteilung entspricht und der Zeitpunkt in einer Minuteneinheit gesteuert wird, eine Kollisionswahrscheinlichkeit P
c der Kollision, die auftritt, weil n Kommunikationsvorrichtungen
2 von N Kommunikationsvorrichtungen
2 gleichzeitig Überwachte-Seite-Am-Leben-Halte-Signale erzeugen, durch den folgenden Ausdruck (2) unter Verwendung einer Binomialverteilung dargestellt wird.
[Math. 2]
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Wird lediglich die Identifikationsinformation verwendet, können mit einem Byte maximal zweihundertsechsundfünfzig Kommunikationsvorrichtungen 2 überwacht werden. Gemäß dieser Methode ist es jedoch möglich, wenn die ausgegebene Zufallszahl der Zufallszahlengenerierungseinheit der Gleichverteilung entspricht, durch Zulassen der Kollisionswahrscheinlichkeit Pc von 0,37 die Anzahl der zu überwachenden Kommunikationsvorrichtungen 2 zu erhöhen.
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Eine Wahrscheinlichkeit Pnt dafür, dass eine bestimmte Kommunikationsvorrichtung
2 ein Überwachte-Seite-Am-Leben-Halte-Signal für m Minuten nicht sendet, wird durch den folgenden Ausdruck (3) dargestellt
[Math. 3]
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In diesem Fall werden Überwachte-Seite-Am-Leben-Halte-Signale mit einer Wahrscheinlichkeit von etwa 0,64 in sechzig Minuten übertragen. Um ein Intervall der Übertragung der Überwachte-Seite-Am-Leben-Halte-Signale zu reduzieren, muss lediglich ein Intervall zur Erzeugung von Zufallszahlen reduziert werden.
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Ein Ausführungsbeispiel der Kommunikationsvorrichtung 2 wird unter Bezugnahme auf 5 erläutert.
5 ist ein Hardware-Konfigurationsdiagramm der Kommunikationsvorrichtung des Überwachungssystems in der ersten Ausführungsform.
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Die Funktionen der Kommunikationsvorrichtung 2 können durch eine Verarbeitungsschaltungsanordnung realisiert werden. Beispielsweise umfasst die Verarbeitungsschaltungsanordnung mindestens einen Prozessor 4a und mindestens einen Speicher 4b. Beispielsweise umfasst die Verarbeitungsschaltungsanordnung mindestens eine dedizierte Hardware 5.
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Wenn die Verarbeitungsschaltung den mindestens einen Prozessor 4a und den mindestens einen Speicher 4b umfasst, werden die Funktionen der Kommunikationsvorrichtung 2 durch Software, Firmware oder eine Kombination aus der Software und der Firmware implementiert. Mindestens eine der Software und der Firmware wird als ein Programm beschrieben. Mindestens eine der Software und der Firmware ist in dem mindestens einen Speicher 4b gespeichert. Der mindestens eine Prozessor 4a liest das in dem mindestens einen Speicher 4b gespeicherte Programm aus und führt es aus, um dadurch die Funktionen der Kommunikationsvorrichtung 2 zu realisieren. Der mindestens eine Prozessor 4a wird auch als Zentraleinheit, Verarbeitungseinheit, Recheneinheit, Mikroprozessor, Mikrocomputer oder DSP bezeichnet. Der mindestens eine Speicher 4b ist beispielsweise ein nichtflüchtiger oder flüchtiger Halbleiterspeicher wie ein RAM, ein ROM, ein Flash-Speicher, ein EPROM oder ein EEPROM, eine Magnetplatte, eine flexible Platte, eine optische Platte, eine Compact Disk, eine Minidisk, eine DVD oder dergleichen.
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Wenn die Verarbeitungsschaltung die mindestens eine dedizierte Hardware 5 umfasst, wird die Verarbeitungsschaltung beispielsweise durch eine einzelne Schaltung, eine zusammengesetzte Schaltung, einen programmierten Prozessor, einen parallel-programmierten Prozessor, einen ASIC, einen FPGA oder eine Kombination aus der einzelnen Schaltung, der zusammengesetzten Schaltung, dem programmierten Prozessor, dem parallel-programmierten Prozessor, dem ASIC und dem FPGA implementiert. Beispielsweise werden die jeweiligen Funktionen der Kommunikationsvorrichtung 2 jeweils durch Verarbeitungsschaltungen realisiert. Zum Beispiel werden die Funktionen der Kommunikationsvorrichtung 2 gemeinsam durch Verarbeitungsschaltungen implementiert.
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Ein Teil der Funktionen der Kommunikationsvorrichtung 2 kann durch die dedizierte Hardware 5 implementiert sein und der andere Teil der Funktionen kann durch Software oder Firmware implementiert sein. Zum Beispiel kann die Funktion der Überwachte-Seite-Zufallszahl-Erzeugungseinheit 2d durch eine Verarbeitungsschaltung implementiert werden, die als die dedizierte Hardware 5 fungiert. Die anderen Funktionen als die Funktion der Überwachte-Seite-Zufallszahl-Erzeugungseinheit 2d können durch den mindestens einen Prozessor 4a implementiert werden, der ein in dem mindestens einen Speicher 4b gespeichertes Programm ausliest und ausführt.
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Auf diese Weise implementiert die Verarbeitungsschaltung die Funktionen der Kommunikationsvorrichtung 2 mit der Hardware 5, der Software, der Firmware oder einer Kombination aus der Hardware 5, der Software und der Firmware.
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Obwohl nicht dargestellt, werden die Funktionen der Empfangsvorrichtung 3 auch durch eine Verarbeitungsschaltung realisiert, die der Verarbeitungsschaltung entspricht, die die Funktionen der Kommunikationsvorrichtung 2 realisiert.
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Zweite Ausführungsform.
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6 ist ein Konfigurationsdiagramm eines Überwachungssystems der ersten Ausführungsform in einer zweiten Ausführungsform. Es ist zu beachten, dass Teile, die mit den Teilen in der ersten Ausführungsform identisch oder äquivalent sind, mit denselben Bezugsziffern und Zeichen bezeichnet sind. Auf eine Erläuterung der Teile wird verzichtet.
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In der zweiten Ausführungsform umfasst die Empfangsvorrichtung 3 nicht die Überwachende-Seite-Übertragungseinheit 3b, die Relevante-Vorrichtung-Bestätigungseinheit 3i und die Bestätigungssignal-Erzeugungseinheit 3j. Die Empfangsvorrichtung 3 enthält eine Schätzeinheit 3k.
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Wenn die Überwachende-Seite-Am-Leben-Halte-Signal-Erzeugungseinheit 3f gleichzeitig eine Vielzahl von Überwachende-Seite-Am-Leben-Halte-Signalen erzeugt, schätzt die Schätzeinheit 3k, wenn die Anzahl der empfangenen Überwachte-Seite-Am-Leben-Halte-Signale kleiner ist als die Anzahl der erzeugten Überwachende-Seite-Am-Leben-Halte-Signale, die Kommunikationsvorrichtung 2 in einem nicht kommunizierbaren Zustand basierend auf einem Vergleichsergebnis der Anzahl der danach erzeugten Überwachende-Seite-Am-Leben-Halte-Signale und der Anzahl der danach empfangenen Überwachte-Seite-Am-Leben-Halte-Signale. Beispielsweise schätzt die Schätzeinheit 3k die Kommunikationsvorrichtung 2 in dem nicht-kommunizierbaren Zustand basierend auf einer Graphentheorie.
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Ein Schätzverfahren für die Kommunikationsvorrichtung 2 im nicht-kommunizierbaren Zustand wird unter Bezugnahme auf 7 erläutert. 7 ist ein Diagramm zur Erläuterung eines Schätzverfahrens für die Kommunikationsvorrichtung in dem nicht-kommunizierbaren Zustand durch die Empfangsvorrichtung des Überwachungssystems in der zweiten Ausführungsform.
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In 7 sind die Kreise auf der unteren Seite Knoten, die die Kommunikationsvorrichtungen 2 darstellen. Durchgehende Linien stellen die Kommunikationsvorrichtungen 2 in einem kommunikationsfähigen Zustand dar. Gestrichelte Linien stellen die Kommunikationsvorrichtungen 2 im nicht-kommunizierbaren Zustand dar. Quadrate sind Funktionsknoten zur Berechnung einer Gesamtzahl von Überwachte-Seite-Am-Leben-Halte-Signalen, die zu einem relevanten Zeitpunkt empfangen wurden. Dreiecke sind Knoten, die Empfangszustände der Überwachte-Seite-Am-Leben-Halte-Signale darstellen. Weiß repräsentiert einen Zustand, in dem alle Überwachte-Seite-Am-Leben-Halte-Signale, die empfangen werden sollten, empfangen werden. Schwarz repräsentiert einen Zustand, in dem nicht alle Überwachte-Seite-Am-Leben-Halte-Signale, die empfangen werden sollten, empfangen werden.
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Wenn beispielsweise der Zeitpunkt t „1“ ist, senden die Kommunikationsvorrichtung 2 von „1“ und die Kommunikationsvorrichtung 2 von „3“ Überwachte-Seite-Am-Leben-Halte-Signale. Diese Überwachte-Seite-Am-Leben-Halte-Signale werden korrekt empfangen. Zu diesem Zeitpunkt stimmen die Anzahl der empfangenen Pakete und die Anzahl der Verbindungen der Graphen überein. Es wird festgestellt, dass sich die Kommunikationsvorrichtung 2 von „1“ und die Kommunikationsvorrichtung 2 von „3“ im kommunikationsfähigen Zustand befinden.
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Wenn beispielsweise der Zeitpunkt t „2“ ist, während die Kommunikationsvorrichtung 2 von „2“, die Kommunikationsvorrichtung 2 von „3“ und die Kommunikationsvorrichtung 2 von „6“ Überwachte-Seite-Am-Leben-Halte-Signale senden sollten, sendet die Kommunikationsvorrichtung 2 von „2“ kein Überwachte-Seite-Am-Leben-Halte-Signal. In diesem Fall wird eine Abnormalität erkannt. Zu diesem Zeitpunkt kann unter der Kommunikationsvorrichtung 2 von „2“, der Kommunikationsvorrichtung 2 von „3“ und der Kommunikationsvorrichtung 2 von „6“ die Kommunikationsvorrichtung 2 im nicht kommunizierbaren Zustand nicht abgeschätzt werden.
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Wenn beispielsweise der Zeitpunkt t „3“ ist, während die Kommunikationsvorrichtung 2 von „8“ ein Überwachte-Seite-Am-Leben-Halte-Signal senden sollte, sendet die Kommunikationsvorrichtung 2 von „8“ kein Überwachte-Seite-Am-Leben-Halte-Signal. In diesem Fall wird eine Abnormalität erkannt. Zu diesem Zeitpunkt wird festgestellt, dass sich die Kommunikationsvorrichtung 2 von „8“ im nicht-kommunizierbaren Zustand befindet.
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Wenn die Zeit t auf „5“ fortschreitet, wird basierend auf den Kommunikationsvorrichtungen 2, die bis zu diesem Zeitpunkt Überwachte-Seite-Am-Leben-Halte-Signale senden sollten, und der Anzahl der empfangenen Pakete geschätzt, dass die Kommunikationsvorrichtung 2 in dem nicht-kommunizierbaren Zustand, wenn die Zeit t „2“ ist, die Kommunikationsvorrichtung 2 von „2“ ist.
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Gemäß der oben erläuterten zweiten Ausführungsform schätzt die Empfangsvorrichtung 3, wenn die Anzahl der empfangenen Überwachte-Seite-Am-Leben-Halte-Signale kleiner ist als die Anzahl der erzeugten Überwachende-Seite-Am-Leben-Halte-Signale, die Kommunikationsvorrichtung 2 in dem nicht kommunizierbaren Zustand basierend auf einem Vergleichsergebnis der Anzahl der danach erzeugten Überwachende-Seite-Am-Leben-Halte-Signale und der Anzahl der danach empfangenen Überwachte-Seite-Am-Leben-Halte-Signale. Insbesondere schätzt die Empfangsvorrichtung 3 die Kommunikationsvorrichtung 2 im nicht kommunizierbaren Zustand basierend auf der Graphentheorie. Dementsprechend ist es möglich, die Kommunikationsvorrichtung 2 in den nicht kommunizierbaren Zustand zu versetzen, ohne ein Bestätigungssignal zu senden.
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Dritte Ausführungsform.
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8 ist ein Diagramm zur Erläuterung eines Abschätzungsverfahrens für eine Kommunikationsvorrichtung in einem nicht-kommunizierbaren Zustand durch eine Empfangsvorrichtung eines Überwachungssystems in einer dritten Ausführungsform. Es ist zu beachten, dass Teile, die mit den Teilen in der zweiten Ausführungsform identisch oder äquivalent sind, mit denselben Referenznummern und Zeichen bezeichnet sind. Auf eine Erläuterung der Teile wird verzichtet.
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In der Empfangsvorrichtung 3 in der dritten Ausführungsform schätzt die Schätzeinheit 3k die Kommunikationsvorrichtung 2 in einem nicht kommunizierbaren Zustand auf der Grundlage von Compressed Sensing, was ein Verfahren zum Schätzen eines hochdimensionalen Vektors (sparse vector) mit einer großen Anzahl von Nullelementen in der Anzahl von Beobachtungen kleiner als die Anzahl von Dimensionen des Vektors ist.
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Ein geschätzter spärlicher Zielvektor x wird durch den folgenden Ausdruck (4) dargestellt.
[Math. 4]
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Ein Beobachtungsvektor y wird durch den folgenden Ausdruck (5) dargestellt.
[Math. 5]
wobei M kleiner als n ist.
Zu diesem Zeitpunkt wird eine MxN-Matrix A, die für die Schätzung des spärlichen Vektors x verwendet wird, durch den folgenden Ausdruck (6) dargestellt.
[Math. 6]
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Eine Beziehung zwischen dem spärlichen Vektor x, dem Beobachtungsvektor y und der MxN-Matrix A wird durch den folgenden Ausdruck (7) dargestellt.
[Math. 7]
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Zu diesem Zeitpunkt löst die Schätzeinheit
3k den folgenden Ausdruck (8), um den Vektor x zu schätzen.
[Math. 8]
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Dabei stellt der folgende Ausdruck (9) eine Norm dar.
[Math. 9]
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Wenn p größer als 0 ist, gilt der folgende Ausdruck (10) .
[Math. 10]
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Wenn p 0 ist, wird die Norm durch den folgenden Ausdruck (11) dargestellt.
[Math. 11]
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In Ausdruck (11) stellt die Norm die Anzahl der Nicht-Null-Elemente des Vektors b dar.
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In der Empfangsvorrichtung 3 repräsentiert ein zu empfangendes Signal y die Anzahl der in einer bestimmten Zeitspanne empfangenen Überwachte-Seite-Am-Leben-Halte-Signale und x repräsentiert einen Betriebszustand der Kommunikationsvorrichtung 2. Befindet sich die Kommunikationsvorrichtung 2 z. B. im kommunikationsfähigen Zustand, ist x ungleich Null. Befindet sich die Kommunikationsvorrichtung 2 im nicht-kommunizierbaren Zustand, ist x gleich Null.
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In
8 werden die Am-Leben-Halte-Zustände von acht Kommunikationsvorrichtungen
2 aus fünf Beobachtungszuständen geschätzt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Signaleingang und -ausgang in diesem Fall durch den folgenden Ausdruck (12) dargestellt.
[Math. 12]
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In Ausdruck (12) sind jedoch die meisten Elemente eines zu schätzenden Vektors Nicht-Null-Elemente. Dementsprechend stellt Ausdruck (12) kein Problem für die Lösung der komprimierten Abtastung dar. In einem tatsächlichen System tritt eine Situation, in der die Kommunikationsvorrichtungen
2 im nicht kommunizierbaren Zustand eine Mehrheit besetzen, weniger leicht auf. Die Mehrzahl der Kommunikationsvorrichtungen
2 befindet sich im kommunikationsfähigen Zustand. Um den Schätzvektor spärlich zu machen, steht daher der Einfachheit halber Null für den kommunizierbaren Zustand und Nicht-Null für den nicht kommunizierbaren Zustand. Ein wahrer Vektor ist jedoch für einen Beobachter unbekannt. Dies ist mit der Anzahl der Beobachtungssignale unvereinbar. Daher wird die Anzahl der Signale, die zu einem Zeitpunkt t empfangen werden sollen, als r
t dargestellt. Ein Element eines neuen Beobachtungsvektors ist durch den folgenden Ausdruck (13) definiert.
[Math. 13]
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Als Ergebnis wird der Signaleingang und -ausgang in den folgenden Ausdruck (14) umgewandelt.
[Math. 14]
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Die Schätzeinheit 3k erfasst die Anzahl der Signale, die wirklich empfangen werden sollen. Entsprechend berechnet die Schätzeinheit 3k die linke Seite aus der Anzahl der tatsächlich empfangenen Signale. Eine Umrechnungsmatrix ist ebenfalls bekannt, da ein Zufallszahlengenerator mitbenutzt wird. Dementsprechend macht die Schätzeinheit 3k einen Betriebszustandsvektor der rechten Seite spärlich und behandelt dann den Betriebszustandsvektor als ein Schätzproblem des Compressed Sensing.
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Gemäß der oben erläuterten dritten Ausführungsform schätzt die Empfangsvorrichtung 3 die Kommunikationsvorrichtung 2 in dem nicht kommunizierbaren Zustand auf der Grundlage der komprimierten Abtastung. Auch in diesem Fall ist es möglich, die Kommunikationsvorrichtung 2 im nicht kommunizierbaren Zustand anzugeben, ohne ein Bestätigungssignal zu übertragen.
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Es ist zu beachten, dass die Kommunikationsvorrichtung 2 im nicht kommunizierbaren Zustand auf der Basis einer pseudo-inversen Matrix geschätzt werden kann. Auch in diesem Fall ist es möglich, die Kommunikationsvorrichtung 2 im nicht kommunizierbaren Zustand anzugeben, ohne ein Bestätigungssignal zu übertragen.
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Industrielle Anwendbarkeit
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Wie oben erläutert, kann die Empfangsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in einer Aufzugsanlage eingesetzt werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Aufzug
- 2
- Kommunikationsvorrichtung
- 2a
- Überwachte-Seite-Übertragungseinheit
- 2b
- Überwachte-Seite-Empfangseinheit 2b
- 2c
- Überwachte-Seite-Zeit-Bestimmungseinheit
- 2d
- Überwachte-Seiten-Zufallszahl-Erzeugungseinheit
- 2e
- Überwachte-Seite-Vergleichseinheit
- 2f
- Überwachte-Seite-Am-Leben-Halte-Signal-Erzeugungseinheit
- 2g
- Bestätigungssignal-Erzeugungseinheit
- 3
- Empfangsvorrichtung
- 3a
- Überwachende-Seite-Empfangseinheit
- 3b
- Überwachende-Seite-Übertragungseinheit
- 3c
- Überwachende-Seite-Zeit-Bestimmungseinheit
- 3d
- Überwachende-Seite-Zufallszahl-Erzeugungseinheit
- 3e
- Überwachende-Seite-Vergleichseinheit
- 3f
- Überwachende-Seite-Am-Leben-Halte-Signal-Erzeugungseinheit
- 3g
- Signalvergleichseinheit
- 3h
- Am-Leben-Halte-Bestimmungseinheit
- 3i
- Relevante-Vorrichtung-Bestätigungseinheit
- 3j
- Bestätigungssignal-Erzeugungseinheit
- 3k
- Schätzeinheit
- 4a
- Prozessor
- 4b
- Speicher
- 5
- Hardware
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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