DE112018007535T5 - System, verfahren und vorrichtung zum erleichtern der kanalisierung - Google Patents

System, verfahren und vorrichtung zum erleichtern der kanalisierung Download PDF

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Abstract

System, Verfahren und Vorrichtung zum Erleichtern der Kanalisierung sind offenbart. Ein beispielhaftes Verfahren umfasst das Empfangen von Informationen, die einer ersten und zweiten Vorrichtung entsprechen, die in einer Region laufen, wobei die erste und zweite Vorrichtung in einem überlappenden Frequenzband laufen, wobei die erste Vorrichtung durch einen Zugriffspunkt nicht gefunden werden kann und wobei die zweite Vorrichtung durch den Zugriffspunkt gefunden werden kann, das Reservieren eines ersten Kanals des Frequenzbands durch Ausführen einer Anweisung unter Verwendung eines Prozessors für die erste Vorrichtung, das Reservieren eines zweiten Kanals des Frequenzbands für die zweite Vorrichtung durch Ausführen einer Anweisung unter Verwendung des Prozessors basierend auf dem Reservieren des ersten Kanals und das Senden von Reservierungsinformationen an die zweite Vorrichtung.

Description

  • GEBIET DER OFFENBARUNG
  • Diese Offenbarung bezieht sich allgemein auf eine Wireless-Fidelity-Konnektivität (Wi-Fi-Konnektivität) und genauer auf ein System, Verfahren und eine Vorrichtung zum Erleichtern der Kanalisierung.
  • HINTERGRUND
  • Zahlreiche Orte stellen Wi-Fi bereit, um Wi-Fi-fähige Vorrichtungen mit Netzwerken wie dem Internet zu verbinden. Wi-Fi-fähige Vorrichtungen umfassen Personal Computers, Videospielekonsolen, Mobiltelefone und -vorrichtungen, Digitalkameras, Tablets, Smart Televisions, digitale Audiospieler usw. Wi-Fi ermöglicht es den Wi-Fi-fähigen Vorrichtungen, sich drahtlos über ein Wireless Local Area Network (WLAN) mit dem Internet zu verbinden. Um Wi-Fi-Konnektivität für eine Vorrichtung bereitzustellen, tauscht ein Wi-Fi-Zugriffspunkt Funkfrequenz-Wi-Fi-Signale mit der Wi-Fi-fähigen Vorrichtung innerhalb des Signalbereichs eines Zugriffspunkts (z. B. einem Hotspot) aus. Wi-Fi ist unter Verwendung eines Satzes Vorgaben zu Media-Access-Control (MAC) und physischen Schichten (PHY) (wie z. B. das „Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) 802.11 ‟-Protokoll) umgesetzt.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Illustration eines beispielhaften verwalteten heterogenen Netzwerks zum Erleichtern der Kanalisierung in einem Frequenzband für Vorrichtungen für Wi-Fi, Bluetooth, Zigbee, Z-Wave und Internet of Things.
    • 2 ist ein Blockdiagramm des beispielhaften United Gateway aus 1.
    • 3 ist ein Blockdiagramm des beispielhaften Hilfsknotens aus 1.
    • 4 bis 6 sind Ablaufdiagramme, die beispielhafte maschinenlesbare Anweisungen darstellen, die ausgeführt werden können, um das beispielhafte Unified Gateway aus 1 und 2 umzusetzen.
    • 7 ist ein Ablaufdiagramm, das beispielhafte maschinenlesbare Anweisungen darstellt, die ausgeführt werden können, um den beispielhaften Hilfsknoten aus 1 und 3 umzusetzen.
    • 8 ist eine beispielhafte Kanalisierung eines beispielhaften Frequenzbands.
    • 9 illustriert ein beispielhaftes BT-Hopping-Protokoll in einem beispielhaften Frequenzband mit und ohne Wi-Fi-Hopping.
    • 10A ist ein Blockdiagramm einer Funkarchitektur nach einigen Ausführungsformen.
    • 10B ist ein Blockdiagramm einer alternativen Funkarchitektur nach einigen Ausführungsformen.
    • 11 illustriert eine Frontendmodulschaltungsanordnung zur Verwendung in der Funkarchitektur aus 10A nach einigen Ausführungsformen.
    • 12 illustriert eine Funk-IC-Schaltungsanordnung zur Verwendung in der Funkarchitektur aus 10A nach einigen Ausführungsformen.
    • 13 illustriert eine Baseband-Prozessorschaltungsanordnung zur Verwendung in der Funkarchitektur aus 10A nach einigen Ausführungsformen.
    • 14 ist ein Blockdiagramm einer Prozessorplattform, die strukturiert ist, die beispielhaften maschinenlesbaren Anweisungen aus 4 bis 7 auszuführen, um das beispielhafte Unified Gateway und/oder den beispielhaften Hilfsknoten aus 1 bis 3 umzusetzen.
  • Die Figuren sind nicht maßstabsgetreu. Wann immer möglich, werden in der/den Zeichnung(en) und der beiliegenden schriftlichen Beschreibung dieselben Referenzziffern verwendet, um auf gleiche oder ähnliche Teile zu verweisen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Verschiedene Betriebsumgebungen (z. B. Wohnungen, Büros, Cafes, Restaurants, Parks, Flughäfen usw.) können Wi-Fi für die Wi-Fi-fähigen Vorrichtungen (z. B. Stationen (STA)) bereitstellen, damit sich die Wi-Fi-fähigen Vorrichtungen mit dem Internet, oder einem anderen Netzwerk, mit minimalem Aufwand verbinden können. Die Betriebsumgebung kann einen oder mehrere Wi-Fi-Zugriffspunkte (APs) bereitstellen, um Wi-Fi-Signale an die Wi-Fi-fähigen Vorrichtungen innerhalb eines Bereichs der Wi-Fi-Signale zu übermitteln (z. B. einem Zugriffspunkt). Ein Wi-Fi AP ist strukturiert, eine Wi-Fi-fähige Vorrichtung über ein Wireless Local Area Network (WLAN) unter Verwendung von Wi-Fi-Protokollen (wie z. B. IEEE 802.11) drahtlos zu verbinden. Das Wi-Fi-Protokoll ist das Protokoll für die Kommunikation des AP mit den Vorrichtungen zum Bereitstellen von Zugriff auf das Internet durch Übertragung von Uplinkübertragungen (UL-Übertragungen) und Empfangen von Downlinkübertragungen (DL-Übertragungen) an das/aus dem Internet.
  • Internet of Things-Vorrichtungen (IoT-Vorrichtungen), Vorrichtungen, die Bluetooth (BT), light BT (BLE), Z-Wave und/oder Zigbee-Protokolle (z. B. IEEE 802.15.4-Protokolle) umsetzen, und/oder Vorrichtungen, die Wi-Fi-Protokolle umsetzen, können auf demselben Band (z. B. 2.4 Gigahertzband (GHz-Band) laufen). Während solche Vorrichtungen an Beliebtheit gewinnen und sich Wi-Fi-Protokolle an Wi-Fi-Vorrichtungen mit hohem Durchsatz anpassen, kann das 2.4-GHz-Band ein sehr dichtes Band für die Kommunikation werden. Konventionelle Koexistenztechniken (z. B. einschließlich adaptivem Frequenzhopping oder Zeithopping, temporale und/oder räumliche Koexistenz in der Vorrichtung, Kanalplanung und Lauschen vor Sprechen) sind nicht ausreichend, um eine zuverlässige und einheitliche Verbindung in dem 2.4 GHz-Band bereitzustellen. Weiterhin können IoT Vorrichtungen, Bluetooth-basierte Vorrichtungen, Z-Wavebasierte Vorrichtungen, Zigbee-basierte Vorrichtungen und/oder jede andere drahtlose Vorrichtungen Frequenz- und/oder Zeitsprünge ausführen, um die Zuverlässigkeit einer Übertragung (z. B. einer BT-Übertragung, durch Verteilen der BT-Übertragung über mehrere Frequenzkanäle/Ressourceneinheiten hinweg, wenn einer der Kanäle/Ressourceneinheiten negativen Bedingungen und/oder Störungen entspricht) zu erhöhen. Solche konventionellen Techniken planen jedoch Wi-Fi-Kommunikation in einem Frequenzband, ohne BT-Hopping-Muster in Betracht zu ziehen. Hierin offenbarte Beispiele erleichtern die Kanalisierung in einem Frequenzband (z. B. dem 2,4-Gigahertzband) für eine Vielzahl von Vorrichtungen, die mit verschiedenen Protokollen laufen (z. B. Wi-Fi, BT, BLE, Z-Wave, Zigbee usw.) und planen Wi-Fi-Kommunikationen in Verbindung mit Hopping-Mustern (z. B. BT-Hopping und/oder jede andere Art von Frequenz- und/oder Zeit-Hopping), um zuverlässige und einheitliche Verbindungen für solche Vorrichtungen im 2,4-GHz-Band bereitzustellen. Wie hierin verwendet, bezieht sich Zeithopping auf das Zuweisen verschiedener Benutzer zu demselben Kanal zu verschiedenen Zeitpunkten. Beispielsweise wird während eines ersten Zeitintervalls (z. B. t1 bis t2) eine erste Vorrichtung für UL/DL-Übertragung auf einem oder mehreren Kanälen zugewiesen, und dann wird während eines nachfolgenden Zeitintervalls (z. B. t2 bis t3) eine zweite Vorrichtung für UL/DL-Übertragung auf dem einen oder den mehreren Kanälen zugewiesen.
  • Hierin offenbarte Beispiele umfassen einen Unified Gateway zum Verwalten von 2,4-GHz-Band-Kanalisierung mit Hilfe der Hilfsknoten. Der Unified Gateway und die Hilfsknoten sind Dreifach-/Vierfachmodusvorrichtungen, die mehrere Kommunikations-I/F empfangen/übermitteln können, wie etwa Signale über Bluetooth, Bluetooth low energy (BLE), Z-Wave, Zigbee usw., um eine Aktivitäts- /Störungskarte eines gesamten Deckungsbereichs zu bilden. Auf diese Weise kann der Unified Gateway orthogonale Frequenzunterteilungs-Mehrfachzugriffsressourceneinheiten (OFDMA-RUs) und/oder jede andere Art von RU zu den zuweisenden Knoten und/oder anderen Vorrichtungen (z. B. Stationen) zum Optimieren des Spektrums (z. B. in Zeit und Frequenz) bei Minimierung der Störungsebene. Weiterhin kann unter Verwendung der hierin offenbarten Beispiele der Unified Gateway eine breite heterogene Netzwerk-/Koordinationsrolle übernehmen, um die Quality of Service, Batteriestandzeit usw. zu optimieren. In einigen hierin offenbarten Beispielen empfängt der Unified Gateway Frequenz- und/oder Zeit-Hopping-Muster von Vorrichtungen unter Umsetzung der BT/Zigbee/Z-Wave/BLE/usw. von solchen Vorrichtungen (z. B. über eine Wi-Fi-Verbindung mit der Vorrichtung) und/oder über den/die Hilfsknoten. In solchen Beispielen kann der Unified Gateway Wi-Fi-Kommunikation (z. B. welcher Frequenzkanal und/oder welche Ressourceneinheit für jede Wi-Fi Vorrichtung zu verwenden ist) basierend auf den Frequenz- und/oder Zeithopping-Signalen von Vorrichtungen, die BT, Zigbee, Z-Wave, BLE usw. umsetzen, und dem Ort der Wi-Fi- Vorrichtungen bezüglich der BT/Z-Wave/Zigbee/IoT-Vorrichtungen planen, wodurch die Störung der verschiedenen Vorrichtungstypen, die in demselben Frequenzband funktionieren, verringert wird. Hierin offenbarte Beispiele können die Beziehung des Unified Gateway und des Hilfsknotens einsetzen, um die allgemeine Netzwerkleistung ähnlich wie Kanalbegrenzung und verteilte Multiple-Input-Multiple-Output-Techniken zu verbessern. In einigen Beispielen können der Unified Gateway und/oder Hilfsknoten Full-Duplex-Vorrichtungen sein, um Full-Duplex-Techniken weiter einzusetzen.
  • 1 illustriert die Kommunikation in einem beispielhaften verwalteten heterogenen Netzwerk von drahtlosen Vorrichtungen 100 unter Verwendung von WLAN-Wi-Fi-Protokollen in einem gemeinsamen Frequenzband (z. B. dem 2,4-GHz-Band). Das beispielhafte verwaltete heterogene Netzwerk der drahtlosen Vorrichtungen 100 umfasst einen beispielhaften AP 102, ein beispielhaftes Unified Gateway (UG) 104, beispielhafte Hilfsknoten 106a bis c, beispielhafte Regionen 107a bis c, erste beispielhafte Vorrichtungen 108, zweite beispielhafte Vorrichtungen 110 und ein beispielhaftes Netzwerk 112. Auch wenn das Beispiel aus 1 der Kommunikation in einem bestimmten Frequenzband (z. B. 2,4-GHz-Band) entspricht, kann 1 in Verbindung mit jedem beliebigen Frequenzband beschrieben sein.
  • Der beispielhafte AP 102 aus 1 ist eine Vorrichtung, die der ersten beispielhaften Vorrichtung 108 drahtlosen Zugriff auf das beispielhafte Netzwerk 112 (z.B. das Internet) erlaubt. Der beispielhafte AP 102 kann ein Router, ein Modemrouter und/oder jede andere Vorrichtung sein, die eine drahtlose Verbindung mit einem Netzwerk 112 bereitstellt. Ein Router stellt eine drahtlose Kommunikationsverbindung mit den ersten beispielhaften Vorrichtungen 108 bereit. Der Router greift auf das Netzwerk durch eine verkabelte Verbindung über ein Modem zu. Ein Modem-Router kombiniert die Funktionen des Modems und des Routers. Der beispielhafte AP 102 kommuniziert mit den ersten beispielhaften Vorrichtungen 108 zum Bereitstellen von Zugriff auf das beispielhafte Netzwerk 112 (z. B. das Internet). Der beispielhafte AP 102 umfasst das beispielhafte UG 104.
  • Das beispielhafte UG 104 aus 1 definiert eine Kanalisierung in einem Frequenzband (z. B. dem 2,4-GHz-Band), wobei das gesamte Frequenzband (z. B. das industrielle, wissenschaftliche und medizinische 2,4-GHz-Band (ISM-Band)) als ein Kanal definiert ist. Das beispielhafte UG 104 unterteilt den Kanal in RUs und weist dynamisch diese RUs verschiedenen Vorrichtungssätzen zu (z. B. den ersten beispielhaften Vorrichtungen 108 und den zweiten beispielhaften Vorrichtung 106 für UL- und/oder DL-Übertragungen), die verschiedene Protokolle verwenden können (z. B. Bluetooth (BT), BT-Niederenergie (BLE), Zigbee, Z-Wave, Wi-Fi usw.). Beispielsweise kann das UG 104 das 2,4-GHz-Band als ein band mit 802.11 RU-Zuordnungen definieren. In einigen Beispielen kann das beispielhafte UG 104 die RUs zuordnen, um eine kürzere Zeitdauer aufzuweisen als das gesamte Paket. In einem solchen Beispiel weist das UG 104 RUs intelligent zu verschiedenen Vorrichtungen und/oder den beispielhaften Hilfsknoten 106a bis c zu, um ihre Lokalbereichsdeckung zu verwalten. Weil einige der beispielhaften Vorrichtungen 108, 110 ältere Vorrichtungen sein können (z. B. Altvorrichtungen, die 11ax oder vorherigen Ergänzungen entsprechen) und/oder anderweitig nicht in der Lage sind, RUs anzupassen, kann das beispielhafte UG 104 RUs für solche Vorrichtungen reservieren und die verbleibenden RUs für die verbleibenden Vorrichtungen (z. B. für UL- und/oder DL-Übertragungen) zuweisen, um das beispielhafte Netzwerk der drahtlosen Vorrichtungen 100 ohne Schnittstelle und/oder bei Aufbauen von Koexistenz zu verwalten. Das beispielhafte UG 104 verwaltet das beispielhafte heterogene Netzwerk der drahtlosen Vorrichtungen 100 als eine kohärente Entität durch Koordination unter den verschiedenen Vorrichtungen 108, 110. Zur Koordination unter den verschiedenen Vorrichtungen 108, 110 kann das beispielhafte UG 104 Informationen (z. B. Meldungen) von dem beispielhaften Hilfsknoten 106a bis c empfangen. Wie weiter unten beschrieben, sammeln die beispielhaften Hilfsknoten 106a bis c Daten von den zweiten beispielhaften Vorrichtungen 110, die durch den beispielhaften AP 102 möglicherweise nicht gehört werden. Die Information kann den Fähigkeiten, Eigenschaften und/oder Operationen der beispielhaften Vorrichtung 108, 110 entsprechen. Wenn beispielsweise eine der Vorrichtungen eine Wi-Fi-Vorrichtung ist, können die Informationen, die einer solchen Vorrichtung entsprechen, möglicherweise Informationen umfassen, die auf den Ort der Vorrichtung, die Identifizierung der übertragenden Vorrichtung (z. B. die beispielhafte erreichbare Vorrichtung 108 und/oder den beispielhaften Hilfsknoten 106a bis c) entsprechen, auf welchen RUs die Vorrichtung laufen kann, ob die Vorrichtung in der Lage ist, Frequenz- und/oder Zeithopping während eines Übertragungszeitraums auszuführen usw. In einem anderen Beispiel kann, wenn eine der Vorrichtungen eine BT-Vorrichtung ist, die Information Informationen bezüglich des Orts er BT-Vorrichtungen, BT-Hopping-Muster der BT-Vorrichtung usw. umfassen. In einigen Beispielen setzt der UG 104 Störungsmanagementtechniken sowie eine Optimierungsleistung für Quality of Service (QoS), Batteriestandzeit usw. für das heterogene Netzwerk der drahtlosen Vorrichtungen 100 ein. Das beispielhafte UG 104 kann die Koexistenz von Vorrichtungen, die in neuen und/oder künftigen Protokollen laufen, und Altvorrichtungen verwalten, die alle in dem 2,4-GHz-Band laufen. In einigen Beispielen nutzt das UG 104 bestehende Merkmale, wie etwa Time-Slotted Channel-Hopping-Frequenzwahl/Zuordnung (TSCH-Frequenzwahl/Zuordnung) bei 802.15.4-Funkgeräten oder Anpassung des Frequenz-Hoppings bei Bluetooth, um die allgemeine Netzwerkleistung weiter zu verbessern.
  • Wie oben beschrieben, entwirft das beispielhafte UG 104 aus 1 OFDMA-Zuordnungen für die beispielhaften Vorrichtung 108, 110. In einigen Beispielen ordnet das UG 104 die RUs durch Definition der Granularität der kleinsten Ressourceneinheit (SRU) relativ fein zu (z. B. 500 Kilohertz (kHz)), um andere Techniken wie Bluetooth, 15.4 (z. B. Zigbee) usw. wie in 5 illustriert sowie llax-Wi-Fi-RU-Zuordnungen (z. B. basierend auf Zeit und/oder Frequenz), die kein ganzzahliges Vielfaches von 1 MHz sind, zu verwalten. Beispielsweise beträgt die 11ax 26-Tonzuordnung 2,03125 MHz. Wenn das beispielhafte UG 104 eine Granularität von 1 MHz wählt, würde der UG 104 zum Ausrichten eines 11ax 26-Tons einen 3-MHz-Chuck umsetzen, der fast 30% der Zuordnung unbelegt lässt. Dementsprechend kann eine feinere Granularität gewünscht sein.
  • Wenn der beispielhafte UG 104 aus 1 die SRU definiert, werden größere RU-Zuordnungen durch Gruppierung einer Anzahl von SRUs definiert. Das beispielhafte UG 104 kann in einem Format gruppieren, das effiziente Signalisierung zu Planungszwecken erlaubt. Je feiner die RU-Granularität ist, um eine zugeordnete RU zu einer Vorrichtung zuzuordnen, können mehr Informationsbits benötigt werden, wodurch der Signalisierungsoverhead erhöht und die Spektrumseffizienz verringert wird. Dementsprechend gruppiert das beispielhafte UG 104 effizient die SRUs. In einigen Beispielen gruppiert das UG 104 RUs und richtet OFDMA-Zuordnungsgrößen an 11g/n-Kanalisierung und 11ax-RUs aus.
  • In einigen Beispielen gruppiert das UG 104 aus 1 RUs und richtet RU-Zuordnungsgrößen an Kanalisierung aus, die Vorrichtungen entspricht, die Bluetooth, BLE, Z-Wave, Zigbee usw. umsetzen. Beispielsweise kann UG 104 eine oder mehrere RUs zum Betrieb von Bluetooth-, BLE-, Z-Wave- und Zigbee-Protokoll(en) in der beispielhaften Region 107a basierend auf den Informationen (z. B. Bericht(en)) von dem beispielhaften Hilfsknoten 106a und/oder Berichten von den Vorrichtungen, die die BT/BLE/Z-Wave/Zigbee/usw.-Protokolle umsetzen (z. B. über eine Wi-Fi Verbindung), reservieren. Die Zuordnung des beispielhaften UG 104 kann die bestehenden Koexistenzmechanismen beeinflussen. Beispielsweise erkennt eine Vorrichtung, die mit adaptivem Frequenz- und/oder Zeithopping (z. B. Hopping) ausgestattet ist, die reservierte/n Zuordnung(en) als Kanäle mit geringerer Störung und springen schließlich innerhalb dieser reservierten Zuordnung. Im Gegensatz zu konventionellen Wi-Fi-APs, die die Kanalisierung der Vorrichtungen nicht beachten, die der konventionelle AP nicht erkennen kann, tauscht das beispielhafte UG 104 Informationen zwischen dem beispielhaften Hilfsknoten 106a bis c, um die Planung der Reservierung einer Anzahl von Ressourceneinheiten für bestimmte Zeitdauern speziell für Bluetooth-, BLE-, Z-Wave-, Zigbee-, usw. Protokolle zu ermöglichen, die direkt durch den AP erkannt werden können, aber nicht müssen. Wenn beispielsweise drahtlose Kopfhörer, die Bluetooth umsetzen, durch den AP 102 aufgrund der maximalen Reichweite einer solchen Vorrichtung nicht erkannt werden können. Dementsprechend können die BT-Lautsprecher auf dem Frequenzband laufen, das durch den AP 102 kanalisiert wird, aber der AP 102 kennt die BT-Vorrichtung anderweitig möglicherweise nicht. Dementsprechend übertragen die beispielhaften Hilfsknoten 106a bis b und/oder die Wi-Fi-Vorrichtungen (die z. B. über eine verkabelte oder eine kabellose Verbindung verbunden sind) die Frequenz- und/oder Zeitzuordnungen eines solchen BT-Lautsprechers an den AP 102, um Kollisionen (z. B. über Planung des Frequenzbands) zu vermeiden. Weiterhin oder alternativ dazu können, wenn solche Vorrichtungen, die Bluetooth-, BLE-, Z-Wave-, Zigbee-, usw. Protokolle umsetzen, mit einer Funkarchitektur ausgestattet sind, um auch Wi-Fi-Kommunikation durchzuführen, die beispielhaften Vorrichtungen das Frequenz- und/oder Zeit-Hopping-Muster (z. B. BT-Hopping-Muster) direkt an den UG 104 übertragen. Auf diese Weise kann der UG 104 die RUs für die Wi-Fi-Vorrichtungen (z. B. für UL- und DL-Übertragungen gleichermaßen) basierend auf den Orts- und BT-Hopping-Mustern der BT Vorrichtungen planen. Beispielsweise können der UG 104 und/oder die beispielhaften Hilfsknoten 106a bis c die BLE-Advertising-Kanäle reserviert halten, um Wi-Fi-Betrieb nahe BLE-Vorrichtungen zu verhindern, um Störungen unter ihnen zu kontrollieren. In einem anderen Beispiel kann das UG 104 und/oder der beispielhafte Hilfsknoten 106a bis c Wi-Fi Vorrichtungen planen, um Kanäle von Wi-Fi-Vorrichtungen nahe BLE-Vorrichtungen umzuschalten, wenn die BLE-Vorrichtungen auf einen/in die Nähe eines Frequenzkanals springen, der durch die Wi-Fi Vorrichtung verwendet wird.
  • In einigen Beispielen definiert der UG 104 aus 1 Guard-Bänder flexibler Größe unter den RUs zum Verwalten angrenzender Störungen zwischen verschiedenen Technologien. In einigen Beispielen definiert der UG 104 die feine Granularität von RUs zum Motivieren der Definition kleinerer Zwischenträgerabstände. Der beispielhafte UG 104 kann die RU-Zuordnungen definieren, um gleichzeitig verschiedene Zwischenträgerabstände zu unterstützen. Wenn die RU-Zuordnungen für Wi-Fi-Vorrichtungen erzeugt wurden, um nicht erreichbare Vorrichtungen 110 in Betracht zu ziehen, überträgt der UG 104 die RU-Zuordnungen an die entsprechenden erreichbaren Vorrichtungen 108 und/oder Hilfsknoten 106a bis c. Der beispielhafte UG 104 ist nachfolgend genauer in Verbindung mit 2 beschrieben.
  • Die beispielhaften Hilfsknoten 106a bis c aus 1 überwachen Aktivitäten innerhalb der beispielhaften Regionen 106a bis c, um die beispielhaften Vorrichtungen 108, 110 zu identifizieren, die 2,4-GHz-Bandkommunikation verwenden. In einigen Beispielen helfen die Hilfsknoten 106a bis c dem UG 104 bei der Verwendung bestehender Protokollmerkmale, wie etwa bluetoothanpassendes Frequenz und/oder Zeithopping, um die allgemeine Netzwerkleistung zu verbessern und die Koexistenz zu verwalten. Die beispielhaften Hilfsknoten 106a bis c erzeugen Informationen (z. B. Meldungen) basierend auf den überwachten Aktivitäten. Die Informationen können beispielsweise die Anzahl und/oder den Typ der Vorrichtung 108, 110 in den beispielhaften Regionen 107a bis c, Daten bezüglich welches Band und/oder welche RUs die Vorrichtungen 108, 110 nutzen und/oder nutzen können, BT-Hopping-Muster, die durch die Vorrichtungen verwendet werden, die Identifizierung der sendenden Vorrichtung (z. B. die beispielhafte erreichbare Vorrichtung 108 und/oder die beispielhaften Hilfsknoten 106a bis c), und/oder alle anderen Daten bezüglich der beispielhaften Vorrichtungen 108, 110 innerhalb der beispielhaften Regionen 107a bis c umfassen. Die beispielhaften Hilfsknoten 106a bis c übertragen die Informationen/Bericht(e) an den beispielhaften AP 102 für die weitere Verarbeitung. Auf diese Weise kann die beispielhafte AP 102 über die beispielhafte nicht erreichbare Vorrichtung 110 informiert werden und das Frequenzband planen, um eine Störung solcher Vorrichtungen 110 zu vermeiden. Die beispielhaften Hilfsknoten 106a bis c können solche Informationen/Meldungen periodisch, aperiodisch und/oder basierend auf einem Auslöser (z. B. wenn eine neue Vorrichtung die Beispielregionen 107a bis c betritt und/oder eine alte Vorrichtung diese verlässt, oder anderweitig die Kommunikation innerhalb der beispielhaften Regionen 107a bis c einstellt) erzeugen und übertragen. Weiterhin überträgt der AP 102 Anweisungen an die beispielhaften Hilfsknoten 106a bis c. In einigen Beispielen entsprechen die Anweisungen dem Ignorieren einer oder mehrerer der beispielhaften Vorrichtungen 108 in den beispielhaften Regionen 107a bis c, weil der beispielhafte AP 102 bereits die Kommunikation mit der einen oder den mehreren beispielhaften Vorrichtungen 108 überwacht (z. B. um die Ressourcen der beispielhaften Hilfsknoten 106a bis c zu erhalten). In einigen Beispielen können die Anweisungen Zuordnungsanweisungen entsprechen, die dem entsprechen, welche RUs eine bestimmte Vorrichtung 108, 110 nutzen sollte. In solchen Beispielen können in Antwort auf das Empfangen der Zuordnungsanweisungen die beispielhaften Hilfsknoten 106a bis c Anweisungen an die beispielhaften Vorrichtungen 108, 110 übertrage, um unter Verwendung der identifizierten RUs zu kommunizieren. Solche Komponenten der beispielhaften Hilfsknoten 106a bis c sind nachfolgend in Verbindung mit 3 genauer beschrieben.
  • Die beispielhaften Vorrichtungen 108, 110 aus 1 sind Wi-Fi, Bluetooth und/oder 2,4-GHz-fähige Rechenvorrichtungen. Die beispielhaften Vorrichtungen 108, 110 können beispielsweise Rechenvorrichtungen, tragbare Vorrichtungen, mobile Vorrichtungen, Mobiltelefone, Smartphones, Tablets, Spielesysteme, Digitalkameras, digitale Videorecorder, Fernseher, Set-Top-Boxen, e-Book-Reader, Controller, Kopfhörer, Bluetooth-Headsets, Smart-Vorrichtungen, und/oder alle anderen Wi-Fi/Bluetooth/2,4-GHz-fähigen Vorrichtung sein. Die beispielhaften Vorrichtungen 108, 110 umfassen zwei Gruppen Vorrichtungen: die ersten beispielhaften Vorrichtungen 108 (z. B. erreichbare Vorrichtungen) und die zweiten beispielhaften Vorrichtung 110 (z. B. nicht erreichbare Vorrichtungen). Die ersten beispielhaften Vorrichtungen 108 sind Vorrichtungen (z. B. Stationen), die das 2,4-GHz-Band nutzen, um mit dem beispielhaften AP 102 (z. B. erreichbare Vorrichtungen) zu kommunizieren. Die zweiten beispielhaften Vorrichtungen 110 können Vorrichtungen sein, die das 2,4-GHz-Band zu anderen Zwecken nutzen (z. B. IoT-Vorrichtungen, Vorrichtungen, die Bluetooth umsetzen, Vorrichtungen, die Bluetooth low energy (BLE) umsetzen, Vorrichtungen, die Zigbee umsetzen, Vorrichtungen, die Z-Wave umsetzen usw.) und können durch den beispielhaften AP 102 (z. B. wenn die Übertragungsbereiche der Vorrichtungen nicht ausreichend sind, um den AP 102 zu erreichen, weil die Übertragungsleistung solcher Vorrichtungen gering ist) nicht erreicht werden. Beispielsweise weist die nicht erreichbare Vorrichtung 110 möglicherweise keine ausreichend starke Antenne auf, um Signale an den beispielhaften AP 102 zu übertragen. Weil die beispielhaften Hilfsknoten 106a bis c sich durch das Netzwerk von Drahtlosvorrichtungen 100 verbreiten können, können die beispielhaften Hilfsknoten 106a bis c innerhalb des Kommunikationsbereichs der Vorrichtungen 110 liegen, die andernfalls nicht mehr von dem AP 102 erreichbar sind. Dementsprechend identifizieren die beispielhaften Hilfsknoten 106a die Operation (z. B. BT-Hopping-Muster und/oder andere Fähigkeiten/Eigenschaften) der zweiten beispielhaften Vorrichtungen 110 und erzeugen die Informationen/Meldung basierend auf den zweiten beispielhaften Vorrichtungen 110 zum Erleichtern der Kanalisierung of des 2,4-GHz-Plans. Weiterhin oder alternativ dazu können die erreichbaren Vorrichtungen 108 die Frequenzzuordnungen des Frequenzbands nicht erreichbarer Vorrichtungen 110 auf die beispielhaften Hilfsknoten 106a und/oder den beispielhaften AP 102 übertragen. Einige der beispielhaften Vorrichtungen 108, 110 können Altvorrichtungen und/oder Nicht-Wi-Fi-Vorrichtungen sein.
  • Während die beispielhaften Vorrichtungen 108, 110 die Umsetzung verschiedener Drahtlosprotokolle (z. B. Bluetooth, BLE, Zigbee, Z-Wave, Wi-Fi usw.) in dem beispielhaften Netzwerk der Drahtlosvorrichtungen 100 umfassen können, können hierin offenbarte Beispiele mit jedem anderen Vorrichtungstyp eingesetzt werden, einschließlich vereinigter Vorrichtungen (z. B. wie etwa einer Vorrichtung, die einen Niederenergieersatz für BLE umfasst) und einem anderen Ersatz mit hohem Durchsatz und hoher Effizienz für 11ax, um künftige Technologien in Betracht zu ziehen. Solche vereinigten Vorrichtungen können alternative Lösungen bereitstellen, wenn eine Niederenergie-Schmalband UD (z. B. 2 MHz) eine ähnliche Funktion wie eine Zigbee-Vorrichtung bereitstellen kann, kann jedoch von der inhärenten Wi-Fi-Sicherheits- und IP-Verbindung abweichen (z. B. um neue Anwendungsfälle und Einsätze zu ermöglichen). Beispielsweise kann eine vereinigte Vorrichtung ein IoT-Sensor sein, der den Pegel von Chemikalien in einem Fass überwacht. Die Anforderung für einen solchen Sensor kann eine Internet-Protocol-Konnektivität (IP-Konnektivität) mit einem labor- /herstellersicheren WLAN-Netzwerk umfassen. Ein anderes Beispiel einer vereinigten Vorrichtung kann eine vereinigte Vorrichtung mit geringerer Leistung sein, die die Funktion von BLE oder einer 15.4-Vorrichtung erreichen kann. Ein anderes Beispiel einer vereinigten Vorrichtung kann eine vereinigte Vorrichtung mit hohem Durchsatz sein, die die Funktion der 11ax-Vorrichtungen mit hohem Durchsatz erfüllt. Andere Kategorien vereinigter Vorrichtungen können auf Grundlage verschiedener Nutzungsszenarios betrachtet werden. Dementsprechend können der beispielhafte UG 104 und die beispielhafte Vorrichtungen 108, 110 vereinigte Vorrichtungen sein, und sie werden in dem gesamten 2,4-GHz-Band definiert und kontrolliert. Die Vorrichtungen 108, 110, die der vereinigten Technologie entsprechen, folgen der Planung des beispielhaften UG 104 und der beispielhaften Hilfsknoten 106a bis c ohne sich gegenseitig zu stören.
  • Das beispielhafte Netzwerk 112 aus 1 ist ein System aus verbundenen Systemen, die Daten austauschen. Das beispielhafte Netzwerk 112 kann unter Verwendung jeder Art von öffentlichem oder privatem Netzwerk umgesetzt sein, wie unter anderem, aber nicht beschränkt auf das Internet, ein Telefonnetzwerk, ein Local Area Network (LAN), ein Kabelnetzwerk und/oder ein drahtloses Netzwerk. Um die Kommunikation über das Netzwerk 112 zu ermöglichen, umfasst der beispielhafte Wi-Fi-AP 102 eine Kommunikationsschnittstelle, die eine Verbindung mit einem Ethernet, einer Digital Subscriber Line (DSL), einer Telefonleitung, einem Koaxialkabel oder einer beliebigen Drahtlosverbindung usw. ermöglicht.
  • Im Betrieb erzeugen die beispielhaften Hilfsknoten 106a bis c Informationen (z. B. Meldungen) basierend auf 2,4-GHz-Bandkommunikation der beispielhaften Vorrichtungen 108, 110 innerhalb der jeweiligen Beispielregionen 107a bis c (z. B. Anzahl und/oder Orte der Vorrichtungen 108, 110, Fähigkeiten der Vorrichtungen 108, 110, BT-Hopping-Mustern usw.). Weiterhin können die beispielhaften erreichbaren Vorrichtungen 108 Informationen, die den beispielhaften nicht erreichbaren Vorrichtungen 108, 110 entsprechen, an die Hilfsknoten 106a bis c und/oder den beispielhaften AP 102 übermitteln. Die beispielhaften Hilfsknoten 106a bis c übertragen die erzeugten Informationen/Meldungen an das beispielhafte UG 104 des beispielhaften AP 102. Das beispielhafte UG 104 reserviert/ordnet RUs für die beispielhafte Vorrichtungen 108, 110 in dem beispielhaften Netzwerk der drahtlosen Vorrichtungen 100 basierend auf den Informationen/Meldungen zu. Das UG 104 kanalisiert das gesamte 2,4-GHz-Band als einen Breitbandkanal von mehr als 90 Megahertz, (MHz). Das beispielhafte UG 104 und/oder eine oder mehrere der beispielhaften Vorrichtungen 108, 110 weist einen Breitbandbetrieb auf und ist in der Lage, in einem kleineren Abschnitt des Bands über die Verwendung der OFDMA-Technologie zu übertragen/empfangen. Das beispielhafte UG 104 überträgt Anweisungen an die beispielhaften Vorrichtungen 108 und/oder die beispielhaften Hilfsknoten 106a bis c, um die erzeugte Kanalisierungszuordnung für UL und/oder DL-Übertragungen für die beispielhaften Vorrichtungen 108, 110 umzusetzen. Die beispielhaften Hilfsknoten 106a bis c können die Anweisungen and die jeweiligen zweiten beispielhaften Vorrichtungen 110 übermitteln.
  • Das UG 104 setzt die OFDMA-Technologie ein, um die Ausrichtung von RUs an Bluetooth/BLE, 15.4-Kanälen (z. B. Zigbee) usw. für Störungsmanagement zu ermöglichen. In dieser Weise ermöglicht das UG 104 die Operation künftiger Schmalbandvorrichtungen in einer oder mehreren RU-Zuordnungen, die physische Schichtänderungen umfassen, die nicht alleine durch Cloudspektrumsteilung umsetzbar sind. In einigen Beispielen können der UG 104 und/oder Hilfsknoten 106a bis c Full-Duplex-Vorrichtungen sein, um Full-Duplex-Techniken weiter einzusetzen.
  • 2 ist ein Blockdiagramm des beispielhaften UG 104 aus 1. Das beispielhafte UG 104 umfasst eine beispielhafte Schnittstelle 200, einen beispielhaften Informationsanalysator 202, einen beispielhaften Ressourceneinheitenallokator 204 und einen beispielhaften Netzwerkprozessor 206. Auch wenn das beispielhafte UG 104 in Verbindung mit dem beispielhaften AP 102 in dem beispielhaften Netzwerk der Drahtlosvorrichtungen 100 aus 1 beschrieben ist, kann das beispielhafte UG 104 in Verbindung mit beliebigen Vorrichtung in jeder Art von drahtlosem Kommunikationsnetzwerk umgesetzt sein.
  • Die beispielhafte Schnittstelle 200 aus 2 kommuniziert mit den beispielhaften erreichbaren Vorrichtungen 108 und/oder den beispielhaften Hilfsknoten 106a bis c über die Funkarchitektur des beispielhaften AP 102 (z. B. der beispielhaften Funkarchitektur 1000 aus 10A/10B). Beispielsweise kann die Schnittstelle 200 Informationen/Meldungen von den beispielhaften Hilfsknoten 106a bis c und/oder den erreichbaren Vorrichtungen 108 empfangen. Wie oben beschrieben, können die Informationen/Meldungen einem Ort der Vorrichtungen 108, 110, den Fähigkeiten/der Operation der Vorrichtungen 108, 110, der Arten der Vorrichtungen 108, 110, BT-Frequenz-Muster der Vorrichtungen 108, 110, der Anzahl der Vorrichtungen an einem bestimmten Ort/in einer bestimmten Region und/oder anderen Daten, die den Vorrichtungen 108, 110 entsprechen, entsprechen. In dieser Weise kann der beispielhafte Ressourceneinheitenallokator 204 dynamisch das Frequenzband planen, um eine Koexistenz zwischen den Vorrichtungen 108, 110 zu erreichen und dabei Störungen zu vermeiden, wie nachfolgend beschrieben. Weiterhin kann die beispielhafte Schnittstelle 200 RU-Zuordnungen zu den entsprechenden beispielhaften erreichbaren Vorrichtungen 108 und/oder den beispielhaften Hilfsknoten 106a bis c (z. B. zum Weiterleiten an die entsprechenden erreichbaren und/oder nicht erreichbaren Vorrichtungen 108, 110) übertragen.
  • Der beispielhafte Informationsanalysator 202 aus 2 verarbeitet empfangene Informationen/Meldungen von den beispielhaften erreichbaren Vorrichtungen 108 und/oder den beispielhaften Hilfsknoten 106a bis c, um Eigenschaften des Netzwerks der Drahtlosvorrichtungen 100 zu bestimmen. Beispielsweise kann der Hilfsknoten 106a Informationen/eine Meldung an die Eigenschaften der Vorrichtungen 108, 110 innerhalb der beispielhaften Region 107a übertragen. Wenn die Vorrichtungen 108, 110 ein Positionierungssystem umfassen, können die Informationen/Meldung einen genauen Ort, Fähigkeiten und Konfiguration der Vorrichtung umfassen. Wenn eine der Vorrichtungen 108, 110 kein Positionierungssystem umfassen, kann der beispielhafte Informationsanalysator 202 den Ort der beispielhaften Vorrichtungen 108, 110 basierend auf dem Ort, den Fähigkeiten und der Konfiguration des beispielhaften Hilfsknotens 106a (z. B. dass die Vorrichtungen ein Ort innerhalb einer beispielhaften Region 107a sind) bestimmen. In einigen Beispielen können nichterreichbare Vorrichtungen 108 außerhalb der Kontrolle des beispielhaften UG 104 sein. Wenn beispielsweise ein Computer mit einem BT-Lautsprecher verbunden ist, kann der BT-Lautsprecher nach seinem eigenen Protokoll laufen (z. B. unter Verwendung eines BT-Hopping-Musters), das das beispielhafte UG 104 nicht erzeugt hat. Dementsprechend kann der Computer oder ein beispielhafter Hilfsknoten 106a (z. B. mit dem Computer verbunden) das BT-Hopping-Muster des Lautsprechers an das beispielhafte UG 104 übertragen. Der Ort der BT-Lautsprecher entspricht dem Ort des Computers. In dieser Weise kann der beispielhafte Informationsanalysator 202 bestimmen, welche Frequenzkanäle durch BT-Vorrichtungen (z. B. für BT-Hopping oder anderweitig) der nicht erreichbaren Vorrichtung 110 basierend auf den Informationen/Meldungen reserviert sind. Weiterhin kann der beispielhafte Informationsanalysator 202 die Anzahl Vorrichtungen innerhalb der beispielhaften Regionen 107a bis c und/oder der Orte der Vorrichtungen 108, 110 basierend auf den Informationen/Meldungen bestimmen. Weiterhin kann der beispielhafte Informationsanalysator 202 bestimmen, welche der beispielhaften Vorrichtung 108, 110 in der Lage sind, (z. B. zur Verwendung in verschiedenen RUs und/oder zum RU-Hopping) gesteuert zu werden.
  • Der beispielhafte Ressourceneinheitenallokator 204 aus 2 weist RUs zu jeder der beispielhaften Vorrichtungen 108, 110 zu, die in der Lage sind, den Betrieb (z. B. Nichtaltvorrichtungen) anzupassen, um sicherzustellen, dass alle Vorrichtungen 108, 110 (z.B. für UL- und/oder DL-Übertragungen) innerhalb desselben Frequenzbands laufen können, während die Wahrscheinlichkeit einer Störung zwischen Vorrichtungen verringert wird. Wie weiter oben in Verbindung mit 1 beschrieben, definiert der beispielhafte Ressourceneinheitenallokator 204 das Frequenzband (2,4-GHz-Band), in dem das gesamte Frequenzband als ein Kanal definiert ist. Der beispielhafte Ressourceneinheitenallokator 204 unterteilt den Kanal in RUs, um in der Lage zu sein, die beispielhaften Vorrichtungen 108, 110 (z. B. für spezifische RUs) zu planen. Die RUs entsprechen einer SRU und/oder einer Gruppierung von SRUs zum Erzeugen einer RU. Der beispielhafte Ressourceneinheitenallokator 204 reserviert RUs für Altvorrichtungen, die nicht in der Lage sind, den Betrieb anzupassen, und/oder für Vorrichtungen, die nicht durch den beispielhaften Ressourceneinheitenallokator 204 (z. B. Vorrichtungen, die BT- /BLE-/Z-Wave-/Zigbee-/usw. Protokolle umsetzen, die nicht mit dem beispielhaften UG 104 verbunden sind oder anderweitig durch diesen erkannt werden können) gesteuert werden können. Der beispielhafte Ressourceneinheitenallokator 204 ordnet die verbleibenden RUs für die verbleibenden Vorrichtungen 108, 110 basierend auf ihrem Ort zu. Wenn beispielsweise eine BT-Vorrichtung innerhalb der Beispielregion 107a vorliegt, die ein BT-Muster nutzt, das drei RUs entspricht (z. B. RUs 24, 37, 46), plant der beispielhafte Ressourceneinheitenallokator 204 die verbleibenden Vorrichtungen 108, 110 auf Eingangskanäle, die außerhalb eines Grenzabstands (z. B. 3 Kanäle) von den drei RUs (z. B. Nutzung von RUs außerhalb von RUs 21 bis 27, 34 bis 40 und 43 bis 49) liegen. In einigen Beispielen gibt es nicht ausreichend RUs, damit der beispielhaften Ressourceneinheitenallokator 204 planen kann, die Kanäle zu vermeiden, die durch BT-Hopping-Muster einer BT-Vorrichtung genutzt werden. Dementsprechend kann der beispielhafte Ressourceneinheitenallokator 204 ein Wi-Fi basierend auf einer Frequenz/Zeit/einem RU-Hopping-Muster für die Vorrichtungen 108, 110 innerhalb derselben Region und/oder innerhalb einer Grenzdistanz von der BT-Vorrichtung zuordnen. In dieser Weise stellt der beispielhafte Ressourceneinheitenallokator 204 sicher, dass Vorrichtungen innerhalb eines Grenzabstands voneinander nicht dieselben (oder nahe beieinanderliegende) RUs gleichzeitig nutzen, wodurch die Möglichkeit einer Störung zwischen den Vorrichtungen eliminiert oder anderweitig verringert wird. In solchen Beispielen muss der Ressourceneinheitenallokator 204 möglicherweise das Wi-Fi-Timing mit dem BT-Timing synchronisieren, um beide Hopping-Muster zu ermöglichen. Beispielsweise kann die BT-Vorrichtung in Intervallen springen, die 625 Mikrosekunden entsprechen. Dementsprechend kann der beispielhafte Ressourceneinheitenallokator 204 das RU-Hopping basierend auf dem BT-Hopping-Protokoll synchronisieren. In einigen Beispielen kann der Ressourceneinheitenallokator 204 die RU-Zuordnung definieren, um eine kürzere Zeitdauer aufzuweisen als das gesamte Paket.
  • Der beispielhafte Netzwerkprozessor 206 aus 2 bestimmt, wie RU Zuordnungen an die entsprechenden Vorrichtungen 108, 110 übermittelt werden. Beispielsweise bestimmt der Netzwerkprozessor 206, ob eine bestimmte RU-Zuordnung direkt an eine erreichbare Vorrichtung 108 und/oder an einem entsprechenden Hilfsknoten 106a bis c übertragen wird. Um zu bestimmen, an welchen Hilfsknoten 106a bis c die vorrichtungsspezifische RU-Zuordnung übertragen werden soll, kann der beispielhafte Netzwerkprozessor 206 die Ortsinformationen und/oder Hilfsknoteninformationen von den empfangenen Informationen/Meldungen verarbeiten.
  • 3 ist ein Blockdiagramm einiger Komponenten des beispielhaften Hilfsknotens aus 1. Der beispielhafte Hilfsknoten 106a umfasst eine beispielhafte Schnittstelle 300 und einen beispielhaften Informationsgenerator 302. Der beispielhafte Hilfsknoten 106a kann andere Komponenten umfassen (z. B. einschließlich Hardware, Software und/oder Firmware), die nicht in dem Blockdiagramm aus 1 umfasst sind. Beispielsweise kann der Hilfsknoten 106a unter anderen Komponenten die Funkarchitektur 1000 aus 1 umfassen. Auch wenn der beispielhafte Hilfsknoten 106a in Verbindung mit dem beispielhaften AP 102 in dem beispielhaften Netzwerk der Drahtlosvorrichtungen 100 aus 1 beschrieben ist, kann 2 verwendet werden, um einen Hilfsknoten (z. B. die beispielhaften Hilfsknoten 106a bis c) in Verbindung mit beliebigen Vorrichtung in jeder Art von drahtlosem Kommunikationsnetzwerk zu beschreiben.
  • Die beispielhafte Schnittstelle 300 aus 3 kommuniziert mit den beispielhaften Vorrichtungen 108, 110 innerhalb der Region 107a und/oder dem beispielhaften AP 102 unter Verwendung von Funkarchitektur (z. B. der beispielhaften Funkarchitektur 1000 aus 10A/10B). Beispielsweise kann die Schnittstelle 300 mit den beispielhaften Vorrichtungen 108, 110 kommunizieren, um Daten zu erfassen, die den Vorrichtungen 108, 110 innerhalb der Region 107a entsprechen. Solche Daten umfassen Vorrichtungskennungen, Vorrichtungsverbindungen (z. B. andere Vorrichtungen, die sich mit den Vorrichtungen 108, 110 über eine BT-Verbindung verbinden), Vorrichtungstypen, Ortsdaten der Vorrichtungen 108, 110, BT-Hopping-Muster der Vorrichtungen 108, 110 oder andere Vorrichtungen innerhalb der Region 107a, Vorrichtungsfähigkeiten (z. B. ob Wi-Fi-Hopping in Zeit und/oder Frequenz zur Verfügung steht, auf welchen Kanälen die Vorrichtung laufen kann usw.), und/oder alle anderen Daten bezüglich der Vorrichtungen 108, 110. Die beispielhafte Schnittstelle 300 kann Informationen/eine Meldung an den beispielhaften AP 102 übertragen, der den erfassten Daten entspricht. Weiterhin empfängt die beispielhafte Schnittstelle 300 RU-Zuordnungen für die Vorrichtungen 108, 110 innerhalb der Beispielhaften Region 107a. Die beispielhafte Schnittstelle 300 kann die RU-Zuordnungen an die entsprechende Vorrichtung 108, 110 übermitteln.
  • Der beispielhafte Informationsgenerator 302 aus 3 erzeugt eine oder mehrere Meldungen/Informationen basierend auf den abgerufenen Daten, die den Vorrichtungen 108, 110 innerhalb der beispielhaften Region 107a entsprechen. Die Informationen/Meldung umfassen alle Daten, die dem beispielhaften UG 104 dabei helfen können, RUs zu jeder Vorrichtung 108, 110 innerhalb der drahtlosen Vorrichtungen 100 zuzuweisen. Beispielsweise umfassen die Informationen/die Meldung die erfassten Daten, Ortsdaten (z. B. der Vorrichtungen innerhalb der Region und/oder des Hilfsknotens 106a), Daten, die dem entsprechen, welche Vorrichtungen RUs anpassen können und/oder alle anderen Daten, die dem beispielhaften UG 104 helfen können, RUs zuzuweisen.
  • Während eine beispielhafte Weise der Umsetzung des beispielhaften Unified Gateway 104 und der beispielhaften Hilfsknoten 106a bis c aus 1 in 2 und 3 illustriert ist, können eines oder mehrere der Elemente, Prozesse und/oder Vorrichtungen, die in 2 und 3 illustriert sind, kombiniert, unterteilt, umgeordnet, ausgelassen, eliminiert und/oder auf andere Weise umgesetzt werden. Ferner können die beispielhafte Schnittstelle 200, der beispielhafte Informationsanalysator 202, der beispielhafte Ressourceneinheitenallokator 204, der beispielhafte Netzwerkprozessor 206, die beispielhafte Schnittstelle 300, der beispielhafte Informationsgenerator 302 und/oder allgemeiner das beispielhafte UG 104 und/oder die beispielhaften Hilfsknoten 106a bis c aus 2 und 3 durch Hardware, Software, Firmware und/oder jede Kombination aus Hardware, Software und/oder Firmware umgesetzt sein. Ferner können die beispielhafte Schnittstelle 200, der beispielhafte Informationsanalysator 202, der beispielhafte Ressourceneinheitenallokator 204, der beispielhafte Netzwerkprozessor 206, die beispielhafte Schnittstelle 300, der beispielhafte Informationsgenerator 302 und/oder allgemeiner das beispielhafte UG 104 und/oder die beispielhaften Hilfsknoten 106a bis c aus 2 und 3 durch eine oder mehrere analoge oder digitale Schaltung(en), Logikschaltungen, einen oder mehrere programmierbare Prozessor(en), eine oder mehrere anwendungsspezifische integrierte Schaltung(en) (ASIC(s)), programmierbare Logikvorrichtung(en) (PLD(s)) und/oder im Feld programmierbare Logikvorrichtung(en) (FPLD(s)) umgesetzt werden. Beim Lesen eines der Vorrichtungs- oder Systemansprüche dieses Patents, um eine reine Software- und/oder Firmwareumsetzung abzudecken, ist/sind hiermit mindestens eines aus dem Beispiel, der beispielhaften Schnittstelle 200, dem beispielhaften Informationsanalysator 202, dem beispielhaften Ressourceneinheitenallokator 204, dem beispielhaften Netzwerkprozessor 206, der beispielhaften Schnittstelle 300, dem beispielhaften Informationsgenerator 302, und/oder allgemeiner dem beispielhaften UG 104 und/oder den beispielhaften Hilfsknoten 106a bis c aus 2 und 3 ausdrücklich definiert, als eine nicht transitorische computerlesbare Speichervorrichtung oder Speicherfestplatte zu umfassend, wie etwa einen Speicher, eine Digital Versatile Disk (DVD), eine Compact Disk (CD), eine Blu-Ray Disk usw. einschließlich der Software und/oder Firmware. Noch weiter können die beispielhafte Schnittstelle 200, der beispielhafte Informationsanalysator 202, der beispielhafte Ressourceneinheitenallokator 204, der beispielhafte Netzwerkprozessor 206, die beispielhafte Schnittstelle 300, der beispielhafte Informationsgenerator 302 und/oder allgemeiner das beispielhafte UG 104 und/oder die beispielhaften Hilfsknoten 106a bis c aus 2 und 3 eines oder mehrere Elemente, Prozesse und/oder Vorrichtungen neben den oder anstelle der in 2 und/oder 3 illustrierten umfassen und/oder können mehr als eine oder beliebige der illustrierten Elemente, Prozesse und Vorrichtungen umfassen. Wie hierin verwendet, umfasst der Begriff „in Kommunikation“, einschließlich seiner Variationen, direkte Kommunikation und/oder indirekte Kommunikation durch eine oder mehrere Zwischenkomponente, und verlangt keine direkte physische (z. B. verkabelte) Kommunikation und/oder konstante Kommunikation, sondern umfasst stattdessen weiterhin selektive Kommunikation in periodischen Intervallen, aperiodischen Intervallen und/oder Einmalereignissen.
  • Ablaufdiagramme, die die beispielhafte Hardwarelogik repräsentieren, maschinenlesbare Anweisungen, in Hardware umgesetzte Zustandsmaschinen und/oder jede Kombination daraus zum Umsetzen des beispielhaften Unified Gateways 104 aus 1 ist in 4 bis 6 dargestellt, und Ablaufdiagramme, die beispielhafte maschinenlesbare Anweisungen für die Umsetzung der beispielhaften Hilfsknoten 106a bis c aus 1 darstellen, sind in 7 dargestellt. Die maschinenlesbaren Anweisungen können ein ausführbares Programm oder ein Abschnitt eines ausführbaren Programms zur Ausführung durch einen Computerprozessor wie etwa dem Prozessor 1412 sein, der in der beispielhaften Prozessorplattform 1400 dargestellt ist, die nachfolgend in Verbindung mit 14 besprochen ist. Das Programm kann in Software verkörpert sein, die auf einem nichttransitorischen computerlesbaren Speichermedium wie einer CD-ROM, einer Floppydiskette, einer Festplatte, einer Digital Versatile Disk (DVD), einer Blu-Ray-Disk oder einem Speicher, der mit dem Prozessor 1412 assoziiert ist, gespeichert ist, aber das gesamte Programm und/oder Abschnitte davon könnten alternativ durch eine andere Vorrichtung als den Prozessor 1412 ausgeführt und/oder in Firmware oder dedizierter Hardware verkörpert sein. Ferner ist zwar das beispielhafte Programm mit Verweis auf das Ablaufdiagramm beschrieben, das in 4 bis 7 illustriert ist, es können jedoch alternativ zahlreiche andere Verfahren des Umsetzens des beispielhaften Unified Gateways 104 und/oder der beispielhaften Hilfsknoten 106a bis c verwendet werden. Beispielsweise kann die Reihenfolge der Ausführung der Blocks geändert werden und/oder einige der beschriebenen Blocks können geändert, eliminiert oder kombiniert werden. Weiterhin oder alternativ dazu können beliebige oder alle Blocks durch eine oder mehrere Hardwareschaltungen umgesetzt sein (z. B. diskrete und/oder integriert analoge und/oder digitale Schaltungsanordnung, ein im Feld programmierbares Gatearray (FPGA), eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC), einen Komparator, einen operationalen Verstärker (op-amp), eine Logikschaltung usw.), die strukturiert sind, die entsprechende Operation ohne Ausführung von Software oder Firmware auszuführen.
  • Wie oben erwähnt können die beispielhaften Prozesse aus 4 bis 7 unter Verwendung codierter Anweisungen (z. B. Computer- und/oder maschinenlesbarer Anweisungen) umgesetzt sein, die auf einem nichttransitorischen Computer und/oder einem maschinenlesbaren Medium wie einem Festplattenlaufwerk, einem Flashspeicher, einem Festwertspeicher, einer Compact Disk, einer Digital Versatile Disk, einem Cache, einem Direktzugriffspeicher und/oder jeder anderen Speichervorrichtung oder Speicherdiskette gespeichert sein können, auf denen Informationen für eine beliebige Dauer gespeichert sind (z. B. für längere Zeiträume, für kurze Momente, für temporäres Puffern und/oder zum Cachen von Informationen). Wie hierin verwendet, ist der Begriff des nichttransitorischen computerlesbaren Mediums ausdrücklich definiert, als eine beliebige Art von computerlesbarer Speichervorrichtung und/oder Speicherfestplatte umfassend, und Propagierungssignale auszuschließen und Übertragungsmedien auszuschließen.
  • „Einschließlich“ und „umfassend“ (und alle Formen und Zeiten davon) werden hierin als Begriffe mit offenem Ende benutzt. Wenn also ein Anspruch eine Form von „einschließen“ oder „umfassen“ als Einleitung oder in einem Anspruchstext aller Art verwendet (z. B. umfasst, schließt ein, umfassend, einschließlich, aufweisend usw.), ist zu versehen, dass weitere Elemente, Begriff usw. vorhanden sein können, ohne den Umfang des entsprechenden Anspruchs oder Texts zu verlassen. Wie hierin verwendet, hat die Verwendung des Begriffs „mindestens“ als Übergangsbegriff beispielsweise in einer Einleitung eines Anspruchs in derselben Weise ein offenes Ende wie der Begriff „umfassend“ und „einschließlich“ ein offenes Ende aufweisen. Der Begriff „und/oder“ bezieht sich bei Verwendung, beispielsweise in einer Form wie A, B und/oder C auf jede Kombination oder jeden Untersatz von A, B, C wie etwa (1) A alleine, (2) B alleine, (3) C alleine, (4) A mit B, (5) A mit C, (6) B mit C, und (7) A mit B und mit C.
  • 4 ist ein beispielhaftes Ablaufdiagramm 400, das beispielhafte maschinenlesbare Anweisungen darstellt, die durch das beispielhafte Unified Gateway 104 aus 1 und 2 ausgeführt werden können, um die Kanalisierung in einem Frequenzband (z. B. dem 2,4-Gigahertz-Frequenzband) für Wi-Fi, Bluetooth, BLE, Z-Wave, Zigbee und/oder jedes andere Protokoll zu ermöglichen. Wenn auch das beispielhafte Ablaufdiagramm 400 in Verbindung mit dem beispielhaften UG 104 aus 1 und 2 beschrieben ist, kann das beispielhafte Ablaufdiagramm auch in Verbindung mit jedem Unified Gateway in jedem drahtlosen Netzwerk beschrieben sein.
  • In Block 402 empfängt die beispielhafte Schnittstelle 200 Informationen/eine oder mehrere Meldung(en) von einem oder mehreren der beispielhaften Hilfsknoten 106a bis c und/oder der beispielhaften Vorrichtungen 108 (z. B. der erreichbaren Vorrichtungen). Wie oben beschrieben, umfassen die Informationen/die Meldung Informationen (z. B. Betriebsdaten, Eigenschaften, Ortsdaten, Kenndaten usw.) zu den beispielhaften Vorrichtungen 108, 110 in den beispielhaften Regionen 107a bis c und Kommunikationsdaten (z. B. Konnektivitätsdaten, BT-Hopping-Muster usw.), die einer der beispielhaften Vorrichtungen 108, 110 entsprechen. In Block 404 bestimmt der beispielhafte Informationsanalysator 202, ob die Informationen/die Meldung(en) einem ersten Satz Vorrichtungen entsprechen, die nicht in der Lage sind, RUs anzupassen (z. B. Altvorrichtungen und/oder andere Nicht-Wi-Fi-Vorrichtungen). Bestimmt der beispielhafte Informationsanalysator 202, dass die Informationen/Meldung nicht dem ersten Satz Vorrichtungen entsprechen, die nicht in der Lage sind, RUs anzupassen (Block 404: NEIN), fährt der Prozess mit Block 408 fort. Wenn der beispielhafte Informationsanalysator 202 feststellt, dass die Informationen/Meldung einem ersten Satz Vorrichtungen entsprechen, die nicht in der Lage sind, RUs anzupassen (Block 404: JA), reserviert der beispielhafte Ressourceneinheitenallokator 204 die RUs für den ersten Satz der Vorrichtungen (Block 406). Auf diese Weise stellt der beispielhafte Ressourceneinheitenallokator 204 sicher, dass solche Vorrichtungen keine Störung (z. B. während UL- und/oder DL-Übertragung) von den anderen Vorrichtungen erfahren, die in der Lage sind, RUs anzupassen. Wenn beispielsweise ein Bluetooth-Lautsprecher einen Abschnitt des 2,4-GHz-Bands nutzt, der einem 802.11 PPDU entspricht, kann der beispielhafte Ressourceneinheitenallokator 204 den 802.11 PPDU für den Bluetooth-Lautsprecher in dem beispielhaften Netzwerk der drahtlosen Vorrichtungen 100 reservieren.
  • In Block 408 reserviert der beispielhafte Ressourceneinheitenallokator 204 die verbleibenden RUs für einen zweiten Satz Vorrichtungen (z. B. Stationen), die in der Lage sind, RUs anzupassen. Der beispielhafte Ressourceneinheitenallokator 204 kann die verbleibenden RUs (z. B. für UL- und/oder DL-Übertragung der verbleibenden Vorrichtungen) in optimaler Weise anpassen, indem das gesamte 2,4-GHz-Band und die Funktionalität, Fähigkeiten und/oder Bedürfnisse der verbleibenden Vorrichtungen in Betracht gezogen werden, wie weiter unten in Verbindung mit 5 beschrieben. In Block 410 erzeugt der beispielhafte Netzwerkprozessor 206 Zuordnungsanweisungen für den/die Hilfsknoten 106a bis c und/oder die erreichbaren Vorrichtungen (z. B. Vorrichtungen 108, die in dem zweiten Satz enthalten sind). Wenn beispielsweise das beispielhafte Unified Gateway 104 in der Lage ist, direkt mit einer Vorrichtung des zweiten Satzes zu kommunizieren, kann der beispielhafte Netzwerkprozessor 206 die RU-Zuordnungsanweisungen erzeugen, die direkt an die Vorrichtung übermittelt werden sollen. Wenn das beispielhafte Gateway 104 nicht in der Lage ist, direkt mit einer Vorrichtung des zweiten Satzes zu kommunizieren, kann der beispielhafte Netzwerkprozessor 206 die RU-Zuordnungsanweisungen erzeugen, die an den entsprechenden beispielhaften Hilfsknoten 107a bis c übermittelt werden sollen, und der entsprechende beispielhafte Hilfsknoten 107a bis c leitet die Zuordnungsanweisungen an die Vorrichtung weiter. Wie oben in Verbindung mit 2 beschrieben, kann, wenn die Zuordnung einem RU-Hopping-Muster entspricht (z. B. zeitbasiert und/oder frequenzbasiert), der beispielhafte Ressourceneinheitenallokator 204 das Timing des RU-Hopping-Musters basierend auf dem Timing des BT-Hopping-Musters synchronisieren. In Block 412 überträgt die beispielhafte Schnittstelle 200 die Zuordnungsinformationen (z. B. Anweisungen) an den/die Hilfsknoten 106a bis c und/oder die beispielhafte erreichbare Vorrichtung 108 in dem zweiten Satz.
  • 5 ist ein beispielhaftes Ablaufdiagramm 408, das beispielhafte maschinenlesbare Anweisungen darstellt, die durch das beispielhafte Unified Gateway 104 aus 1 und 2 ausgeführt werden können, um die verbleibenden RUs für einen zweiten Satz Vorrichtungen zu reservieren, der in der Lage ist, RUs anzupassen, wie weiter oben genauer in Verbindung mit 4 beschrieben ist. Auch wenn das beispielhafte Ablaufdiagramm 500 in Verbindung mit dem beispielhaften UG 104 aus 1 und 2 beschrieben ist, kann das beispielhafte Ablaufdiagramm in Verbindung mit einem Unified Gateway in einem beliebigen drahtlosen Netzwerk beschrieben sein.
  • In Block 502 bestimmt der beispielhafte Netzwerkprozessor 206, ob eine Vorrichtung vorhanden ist, die einem BT-Hopping-Muster in oder nahe einer identifizierten Wi-Fi Vorrichtung entspricht. Der beispielhafte Netzwerkprozessor 206 kann basierend auf den BT-Hopping-Muster in den Informationen/der Meldung feststellen, dass die Vorrichtung einem BT-Hopping-Muster entspricht. Der beispielhafte Netzwerkprozessor 206 bestimmt, dass sich die Vorrichtung in oder nahe einer identifizierten Wi-Fi-Vorrichtung basierend auf den Ortsdaten der Informationen/Meldung und/oder des Orts der Hilfsknoten 106a bis c befindet. Bestimmt der beispielhafte Netzwerkprozessor 206, dass eine Vorrichtung, die einem BT-Hopping-Muster entspricht, sich nicht in oder nahe einer Wi-Fi Vorrichtung befindet (Block 502: NEIN), fährt der Prozess mit Block 512 fort, wie nachfolgend genauer beschrieben. Bestimmt der beispielhafte Netzwerkprozessor 206, dass eine Vorrichtung, die einem BT-Hopping-Muster entspricht, sich in oder nahe einer Wi-Fi Vorrichtung befindet (Block 502: JA), so bestimmt der beispielhafte Netzwerkprozessor 206 die Details des BT-Hopping-Musters (z. B. welche RUs für BT-Kommunikation verwendet werden, und zu welchen Zeiten) (Block 504).
  • In Block 506 bestimmt der beispielhafte Netzwerkprozessor 206, ob die entsprechende(n) Wi-Fi Vorrichtung(en) (z. B. die Wi-Fi Vorrichtungen, die die Vorrichtung, die das BT-Hopping-Muster ausführt, umsetzen und/oder sich in deren Nähe befinden) RUs verwenden kann, die sich nicht in einem Grenzbereich der Kanäle befinden, die in dem/den BT-Hopping-Muster(n) verwendet werden. Wenn beispielsweise wenige Vorrichtungen in dem Netzwerk der drahtlosen Vorrichtungen 100 vorhanden sind, kann es zahlreiche RUs zur Verwendung geben, sodass jede Vorrichtung nahe der BT-Vorrichtung eine RU nutzen kann, die nicht in dem BT-Hopping-Muster enthalten ist. Wenn jedoch das BT-Hopping-Muster zahlreiche RUs verwendet und/oder es zahlreiche Vorrichtungen in dem Netzwerk der drahtlosen Vorrichtungen 100 gibt, ist es möglicherweise nicht möglich, RUs zu nutzen, die nicht innerhalb eines Grenzbereichs der Kanäle liegen, die in dem/den BT-Hopping-Muster(n) verwendet werden.
  • Wenn der beispielhafte Netzwerkprozessor 206 feststellt, dass die entsprechenden Wi-Fi Vorrichtung(en) nicht in der Lage sind, RUs zu verwenden, die nicht innerhalb eines Grenzbereichs um die Kanäle sind, die in dem/den BT-Hopping-Muster(n) verwendet werden (Block 506: N), plant der beispielhafte Ressourceneinheitenallokator 204 die entsprechende(n) Wi-Fi Vorrichtung(en) durch Erzeugen eines oder mehrerer Wi-Fi-Hopping-Muster für eine oder mehrere der entsprechenden Wi-Fi-Vorrichtung(en), um die Nutzung von RUs innerhalb eines Grenzbereichs der Kanäle zu vermeiden, die in dem BT-Hopping-Muster (Block 508) verwendet werden. Ein beispielhaftes Wi-Fi-Hopping-Muster ist nachfolgend in Verbindung mit 9 genauer beschrieben. Wenn der beispielhafte Netzwerkprozessor 206 feststellt, dass die entsprechenden Wi-Fi Vorrichtung(en) in der Lage sind, RUs zu verwenden, die nicht innerhalb eines Grenzbereichs um die Kanäle sind, die in dem/den BT-Hopping-Muster(n) verwendet werden (Block 506: JA), plant der beispielhafte Ressourceneinheitenallokator 204 die entsprechenden Wi-Fi Vorrichtungen für RU(s) außerhalb des Grenzbereichs der Kanäle, die durch das BT-Hopping-Muster (Block 510) verwendet werden. In Block 512 plant der beispielhafte Ressourceneinheitenallokator 204 die verbleibende(n) Wi-Fi Vorrichtung(en) (z. B. die Wi-Fi-Vorrichtungen, die nicht in der Nähe der BT-Vorrichtungen liegen, die BT Hopping-Muster nutzen) für den/die verbleibenden Kanal (Kanäle) (Block 512).
  • 6 ist ein beispielhaftes Ablaufdiagramm 600, das beispielhafte maschinenlesbare Anweisungen darstellt, die durch das beispielhafte Unified Gateway 104 aus 1 und 2 ausgeführt werden können, um Anweisungen an einen oder mehrere der beispielhaften Hilfsknoten 106a bis c zu übermitteln, die Kommunikation einer oder mehrere Vorrichtungen zu ignorieren, um Ressourcen zu sparen. Auch wenn das beispielhafte Ablaufdiagramm 600 in Verbindung mit dem beispielhaften UG 104 aus 1 und 2 beschrieben ist, kann das beispielhafte Ablaufdiagramm in Verbindung mit einem Unified Gateway in einem beliebigen drahtlosen Netzwerk beschrieben sein.
  • In Block 602 empfängt die beispielhafte Schnittstelle 200 eine oder mehrere Informationen/Meldungen von einem oder mehreren der beispielhaften Hilfsknoten 106a bis c, die den ersten beispielhaften Vorrichtungen 108 und den zweiten beispielhaften Vorrichtungen 110 entsprechen. Wie oben in Verbindung mit 1 beschrieben, sind die ersten beispielhaften Vorrichtungen 108 Vorrichtungen, die überwacht und/mit dem beispielhaften AP 102 in Kommunikation stehen können (z. B. erreichbare Vorrichtungen), und die zweiten beispielhaften Vorrichtungen sind Vorrichtungen, die nicht gehört und/oder in Kommunikation mit dem beispielhaften AP 102 (z. B. nicht erreichbare Vorrichtungen) stehen können. Dementsprechend können die beispielhaften erreichbaren Vorrichtungen 108 durch den beispielhaften AP 102 und den beispielhaften Hilfsknoten 106a bis c überwacht werden. In Block 604 bestimmt der beispielhafte Netzwerkprozessor 206, welche der Vorrichtungen, die den Informationen/der/dem Meldung(en) entsprechen, durch den beispielhaften AP 102 (z. B. die erreichbaren ersten beispielhaften Vorrichtungen 108) erkannt werden. In Block 606 überträgt die beispielhafte Schnittstelle 200 Anweisungen an die jeweiligen Hilfsknoten 106a bis c, Daten von den erreichbaren Vorrichtungen 108 zu ignorieren, die durch den beispielhaften AP 102 erkannt werden können. In dieser Weise kann der beispielhafte Hilfsknoten 106a bis c Ressourcen sparen.
  • 7 ist ein beispielhaftes Ablaufdiagramm 700, das beispielhafte maschinenlesbare Anweisungen darstellt, die durch das beispielhaften Hilfsknoten 106a bis c aus 1 ausgeführt werden können, um die Kanalisierung in einem Frequenzband (z. B. dem 2,4-Gigahertz-Frequenzband) für Wi-Fi, Bluetooth, Zigbee, Z-Wave, BLE und/oder jedes andere Protokoll zu ermöglichen. Das Beispiel aus 7 ist in Verbindung mit dem beispielhaften Hilfsknoten 106a beschrieben. Alternativ können die Anweisungen aus 700 durch jeden der beispielhaften Hilfsknoten 106a bis c umgesetzt sein.
  • In Block 702 überwacht die beispielhafte Schnittstelle 300 die Aktivitäten (z. B. die 2,4-GHz-Aktivitäten) innerhalb der Beispielregion 107a zum Erfassen von Daten, die den Vorrichtungen und/oder Kommunikationen innerhalb der Region 107a entsprechen. In Block 704 erzeugt der beispielhafte Informationsgenerator 302 Informationen/eine Meldung, die die beispielhaften Vorrichtungen 108, 110, Vorrichtungstypen, BT-Hopping-Muster, Ortsdaten, OFDMA-Unterkanaldaten usw. identifizieren. In dieser Weise kann die RU-Zuordnung des 2,4-GHz-Kanals innerhalb der beispielhaften Region 107a bestimmt werden. In Block 706 überträgt die beispielhafte Schnittstelle 300 die Informationen/Meldung an das beispielhafte UG 104 des beispielhaften AP 102 aus 1.
  • In Block 708 empfängt die beispielhafte Schnittstelle 300 Zuordnungsanweisungen von dem beispielhaften UG 104. Die Zuordnungsanweisungen umfassen Anweisungen die RUs betreffend, die durch eine oder mehrere der beispielhaften Vorrichtungen 108, 110 der ersten Beispielregion 107a verwendet werden sollen. Beispielsweise können die Zuordnungsanweisungen einer ersten RU entsprechen, die durch eine erste erreichbare Vorrichtung 108 verwendet werden soll, eine zweite RU, die durch eine zweite erreichbare Vorrichtung 110 verwendet werden soll, einer RU, die durch eine erste nicht erreichbare Vorrichtung 108 verwendet werden soll usw. Außerdem oder darüber hinaus können die Zuordnungsanweisungen Hopping-Mustern für die entsprechende Vorrichtung entsprechen (z. B. um die Verwendung von RUs bei oder nahe Kanälen, die für BT reserviert sind, gleichzeitig mit einer oder mehreren BT-Vorrichtungen zu vermeiden). In Block 710 überträgt die beispielhafte Schnittstelle 300 die Zuordnungsanweisungen an die Vorrichtungen 108, 110, die in den Anweisungen identifiziert sind. Beispielsweise kann die Schnittstelle 300 die Zuordnungsanweisungen an alle Vorrichtungen in der beispielhaften Region 107a übermitteln und/oder kann individualisierte Zuordnungsanweisungsvorrichtungen übermitteln, die in den Anweisungen identifiziert sind.
  • In Block 712 überwacht die beispielhafte Schnittstelle 300 weiterhin Aktivitäten innerhalb der beispielhaften Region 107a. In einigen Beispielen kann der Hilfsknoten 106a Anweisungen von dem beispielhaften UG 104 empfangen, bestimmte Vorrichtungen 108, 110 zu ignorieren. In solchen Beispielen überwacht der Hilfsknoten 106a weiterhin Aktivitäten auf Vorrichtungen, die nicht in den Anweisungen zum Ignorieren enthalten sind. In Block 714 bestimmt der beispielhafte Informationsgenerator 302, ob sich die Dynamik der beispielhaften Region 107a geändert hat. Die Dynamik der beispielhaften Regionen 107a kann sich ändern, wenn beispielsweise eine Vorrichtung in die beispielhafte Region 107a eintritt und/oder die beispielhafte Region 107a verlässt. Bestimmt der beispielhafte Informationsgenerator 302, dass sich die Dynamik der beispielhaften Region 107a nicht geändert hat (Block 714: NEIN), überwacht die beispielhafte Schnittstelle 300 weiter die beispielhaften Vorrichtungen 108, 110 in der beispielhaften Region 107a. Bestimmt der beispielhafte Informationsgenerator 302, dass sich die Dynamik der beispielhaften Region 107a geändert hat (Block 714: JA), erzeugt der beispielhafte Informationsgenerator 302 Informationen/eine Meldung basierend auf der neuen Dynamik zum Senden an das beispielhafte UG 104 des beispielhaften AP 102.
  • 8 illustriert die Kanalisierung in dem 2,4-GHz-Band. 8 umfasst eine beispielhafte IEEE-802.11-Kanalisierung 800, eine beispielhafte IEEE-802.15.4-Kanalisierung 802, eine beispielhafte Bluetooth-Kanalisierung 804 und eine beispielhafte BLE-Kanalisierung in dem 2,4-GHz-ISM-Kanal 806.
  • Wie oben in Verbindung mit 1 beschrieben, definiert das beispielhafte UG 104 einen Breitbandkanal für das gesamten nicht lizenzierte Spektrum 2400 MHz bis 2483,5 MHz. Das beispielhafte UG 104 steuert den gesamten Breitbandkanal (z. B. 83.5 MHz). Innerhalb des Breitbandkanals können Guard-Bände für tiefere und obere Abschnitte des ISM-Bands definiert sein. Das beispielhafte UG 104 definiert eine RU-Zuordnung, durch die es selektiv und dynamisch eine Anzahl von Vorrichtungen 108, 110 in bestimmten RUs planen kann, um Störungen mit Alt-Wi-Fi und Nicht-Wi-Fi-Technologien zu verwalten und Verfahren für die Koexistenz mit Alt-Wi-Fi festzulegen. Wenn künftige Vorrichtungen eine ähnliche Bandbreite aufweisen wie Alt-Wi-Fi-Vorrichtungen, werden auch die neuen Verfahren der Rückwärtskompatibilität als Abschnitt des Betriebs von UG 104 definiert (z. B. ermöglicht das UG 104 eine Abwärtskompatibilität für solche Vorrichtungen). Die beispielhafte Bluetooth-Kanalisierung 804 illustriert ein beispielhaftes BT-Hopping-Muster zwischen den Kanälen in dem 2,4-GHz-ISM-Band.
  • 9 vergleicht ein beispielhaftes BT-Hopping-Muster ohne Wi-Fi-OFDMA-Anpassung 900 and ein beispielhaftes BT-Hopping-Muster mit Wi-Fi-OFDMA-Anpassung 902 (z. B. OFDMA/RU basierend auf Wi-Fi-Hopping) innerhalb eines Frequenzbands. Auch wenn das Beispiel aus 9 einer bestimmten Zuordnung des 2,4-GHz-Frequenzbands entspricht, kann alternativ ein anderes Frequenzband und/oder eine OFDMA-RU-Zuordnung (z. B. in Zeit und/oder Frequenz) verwendet werden.
  • In dem beispielhaften BT-Hopping-Muster ohne Wi-Fi-RU-Anpassung 900 aus 9 springt das beispielhafte BT-Hopping-Muster auf verschiedene unterschiedliche RUs. Befindet sich die BT-Vorrichtung, die das illustrierte BT-Muster verwendet, nahe (z. B. innerhalb derselben Region und/oder innerhalb eines Grenzabstands von) einem der Benutzer (z. B. Wi-Fi-Vorrichtungen), so können die BT-Vorrichtung und/oder der Benutzer unter einer Störung leiden. Befindet sich beispielsweise die BT-Vorrichtung in der Nähe von Benutzer 6, so kann Benutzer 6 und/oder die BT-Vorrichtung eine hohe Störung erleiden, wenn die BT-Vorrichtung die RUs 38 nutzt. Wenn sich jedoch die BT-Vorrichtung nur in der Nähe von Benutzer 9 befindet, kann keine oder eine eingeschränkte Störung vorliegen, die durch das BT-Hopping-Muster verursacht wird. Dementsprechend kann das beispielhafte UG 104 die Benutzer RUs zuordnen, ohne Wi-Fi-Hopping auszuführen.
  • In dem beispielhaften BT-Hopping-Muster mit der RU-Anpassung 902 aus 9 befindet sich der Benutzer 1 innerhalb eines Grenzabstands und/oder in derselben Region wie die BT-Vorrichtung, die das BT-Hopping-Muster nutzt, und Benutzer 5 und 7 befinden sich nicht als die BT-Vorrichtung innerhalb des Grenzabstands. Weiterhin kann es aufgrund der Eigenschaften des beispielhaften Netzwerks der drahtlosen Vorrichtungen 100 (z. B. der Anzahl Vorrichtungen 108, 110, der Eigenschaften der Vorrichtungen usw.) für das UG 104 unmöglich sein, den Benutzer q für eine RU zu planen, die sich außerhalb eines Grenzabstands zu den Kanälen befindet, die durch die BT-Vorrichtung verwendet werden. Dementsprechend weist das beispielhafte UG 104 Benutzer 1 an, ein Wi-Fi-Hopping-Muster mit anderen Wi-Fi-Benutzern auszuführen (z. B. Benutzer 5 und Benutzer 7), die in der Lage sind, Wi-Fi-Hopping zu betreiben, um sicherzustellen, dass Benutzer 5 und die BT-Vorrichtung nicht dieselben RUs verwenden und/oder nicht RUs verwenden, die nahe beieinander liegen. In dieser Weise verursachen, da sich Benutzer 5 und Benutzer 7 nicht nahe der BT-Vorrichtung befinden, Benutzer 5/Benutzer 7 und die BT-Vorrichtung keine Störungen zueinander und der Benutzer 1 und die BT-Vorrichtung verursachen keine Störungen zueinander (z. B. weil sie unterschiedliche RUs während der Übertragungsgelegenheit verwenden).
  • 10A/10B sind Blockdiagramme einer Funkarchitektur 1000 nach einigen Ausführungsformen, die in dem beispielhaften AP 102 und/oder den beispielhaften Hilfsknoten 106a bis c umgesetzt sein können. Die Funkarchitektur 1000 kann Funkfrontendmodul-Schaltungsanordnungen (FEM-Schaltungsanordnungen) 1004a bis b, Funk-IC-Schaltungsanordnungen 1006a bis b und Baseband-Verarbeitungsschaltungsanordnungen 1008a bis b umfassen. Die Funkarchitektur 1000 wie dargestellt umfasst Wireless-Local-Area-Network-Funktion (WLAN-Funktion) und Bluetooth-Funktion (BT-Funktion), wobei jedoch Ausführungsformen nicht darauf beschränkt sind. In dieser Offenbarung werden „WLAN“ und „Wi-Fi“ austauschbar verwendet.
  • Die FEM Schaltungsanordnung 1004a bis b kann eine WLAN- oder Wi-Fi-FEM-Schaltungsanordnung 1004a und eine Bluetooth-FEM-Schaltungsanordnung (BT-FEM-Schaltungsanordnung) 1004b umfassen. Die WLAN-FEM-Schaltungsanordnung 1004a kann einen Empfangssignalpfad umfassen, der konfiguriert ist, auf WLAN-HF-Signalen zu laufen, die von einer oder mehreren Antennen 1001 empfangen werden, die empfangenen Signale zu verstärken und die verstärkten Versionen der empfangenen Signale an die WLAN-Funk-IC-Schaltungsanordnung 1006a zur weiteren Verarbeitung bereitzustellen. Die BT-FEM-Schaltungsanordnung 1004b kann einen Empfangssignalpfad umfassen, der eine Schaltungsanordnung beinhalten kann, die zum Arbeiten an BT-HF-Signalen, die von einer oder mehreren Antennen 1001 empfangen werden, um die empfangenen Signale zu verstärken und die verstärkten Versionen der empfangenen Signale an die BT-Funk-IC-Schaltungsanordnung 1006b zur weiteren Verarbeitung bereitzustellen. Die FEM-Schaltungsanordnung 1004a kann auch einen Übertragungssignalpfad umfassen, der eine Schaltungsanordnung umfassen kann, die konfiguriert ist, WLAN-Signale zu verstärken, die durch die Funk-IC-Schaltungsanordnung 1006a für drahtlose Übertragung durch eine oder mehrere der Antennen 1001 bereitgestellt ist. Weiterhin kann die FEM-Schaltungsanordnung 1004b auch einen Übertragungssignalpfad umfassen, der eine Schaltungsanordnung umfassen kann, die konfiguriert ist, BT-Signale zu verstärken, die durch die Funk-IC-Schaltungsanordnung 1006b für drahtlose Übertragung durch die eine oder die mehreren Antennen bereitgestellt ist. In der Ausführungsform aus 10A sind zwar FEM 1004a und FEM 1004b als voneinander unterschiedlich dargestellt, Ausführungen sind jedoch nicht darauf beschränkt, und umfassen in ihrem Umfang die Verwendung eines FEM (nicht dargestellt), das einen Übertragungspfad und/oder einen Empfangspfad für WLAN- und BT-Signale umfasst, oder die Verwendung einer oder mehrerer FEM-Schaltungsanordnungen, wobei mindestens einige der FEM-Schaltungsanordnungen sich Übertragungs- und/oder Empfangssignalpfade für WLAN- und BT-Signale teilen.
  • Die Funk-IC-Schaltungsanordnung 1006a bis b wie dargestellt, kann die WLAN-Funk-IC-Schaltungsanordnung 1006a und BT-Funk-IC-Schaltungsanordnung 1006b umfassen. Die WLAN-Funk-IC-Schaltungsanordnung 1006a kann einen Empfangssignalpfad enthalten, der eine Schaltungsanordnung enthalten kann, um WLAN-HF-Signale, die von der FEM-Schaltungsanordnung 1004a empfangen wurden, abzukonvertieren, und Baseband-Signale für die WLAN-Baseband-Verarbeitungsschaltungsanordnungen 1008a bereitzustellen. Die BT-Funk-IC-Schaltungsanordnung 1006b kann wiederum einen Empfangssignalpfad enthalten, der eine Schaltungsanordnung enthalten kann, um BT-HF-Signale, die von der FEM-Schaltungsanordnung 1004b empfangen wurden, abzukonvertieren, und Baseband-Signale für die BT-Baseband-Verarbeitungsschaltungsanordnung 1008b bereitzustellen. Die WLAN-Funk-IC-Schaltungsanordnung 1006a kann auch einen Sendesignalpfad enthalten, der eine Schaltungsanordnung enthalten kann, um WLAN-Baseband-Signale, die durch die WLAN-Baseband-Verarbeitungsschaltungsanordnung 1008a bereitgestellt sind, aufzukonvertieren und WLAN-HF-Ausgabesignale an die FEM-Schaltungsanordnung 1004a zur nachfolgenden drahtlosen Übertragung durch die eine oder die mehreren Antennen 1001 bereitstellen. Die BT-Funk-HF-Schaltungsanordnung 1006b kann auch einen Sendesignalpfad enthalten, der Schaltungen enthalten kann, um BT-Baseband-Signale, die durch die BT-Baseband-Verarbeitungsschaltungsanordnung 1008b bereitgestellt sind, aufzukonvertieren und BT-HF-Ausgabesignale an die FEM-Schaltungen 1004b zur nachfolgende drahtlose Übertragung durch die eine oder die mehreren Antennen 1001 bereitstellen. In der Ausführungsform aus 10A sind zwar Funk-IC-Schaltungsanordnungen 1006a und 1006b als voneinander unterschiedlich dargestellt, Ausführungen sind jedoch nicht darauf beschränkt, und umfassen in ihrem Umfang die Verwendung einer Funk-IC-Schaltungsanordnung (nicht dargestellt), das einen Übertragungssignalpfad und/oder einen Empfangssignalpfad für WLAN- und BT-Signale umfasst, oder die Verwendung einer oder mehrerer Funk-IC-Schaltungsanordnungen, wobei mindestens einige der Funk-IC-Schaltungsanordnungen sich Übertragungs- und/oder Empfangssignalpfade für WLAN- und BT-Signale teilen. Beispielsweise kann, wie in 10B gezeigt, die beispielhafte Funkarchitektur 1000 eine beispielhafte softwaredefinierte Frontendmodul-Schaltungsanordnung 1004c, beispielhafte softwaredefinierte Funk-IC-Schaltungsanordnung 1006c und ein beispielhaftes Steuermodul (CM) 1007 umfassen. Das beispielhafte Steuermodul 1007, das Zugriff auf Timing- und Hopping-Muster aufweist. Dementsprechend kann das Steuermodul 1007 die softwaredefinierte Frontendmodulschaltungsanordnung 1004c und/oder die beispielhafte softwaredefinierte Funk-IC-Schaltungsanordnung 1006c konfigurieren, um die BT- und Wi-Fi-Signale zu trennen und sie zur weiteren Verarbeitung an den entsprechenden Prozessor der oberen Schicht weiterzuleiten (z. B. den Anwendungsprozessor 1010). Weiterhin kann das beispielhafte Steuermodul 1007 Baseband-Signale verwenden und die softwaredefinierte Frontendmodulschaltungsanordnung 1004c und/oder die beispielhafte softwaredefinierte Funk-IC-Schaltungsanordnung 1006c für das Übertragen der rechten Wellenform und/oder der Überlagerung von BT und Wi-Fi konfigurieren.
  • Die Baseband-Verarbeitungsschaltungsanordnung 1008a bis b kann eine WLAN-Baseband-Verarbeitungsschaltungsanordnung 1008a und eine BT-Baseband-Verarbeitungsschaltungsanordnung 1008b umfassen. Die WLAN-Baseband-Verarbeitungsschaltungsanordnung 1008a kann einen Speicher, wie etwa beispielsweise einen Satz RAM-Arrays in einem Fast-Fourier-Transformationsblock oder Inverse-Fast-Fourier-Transformationsblock (nicht dargestellt) der WLAN-Baseband-Verarbeitungsschaltungsanordnung 1008a umfassen. Jede der WLAN-Baseband-Schaltungsanordnung 1008a und der BT-Baseband-Schaltungsanordnung 1008b kann ferner einen oder mehrere Prozessoren und Steuerlogik umfassen, um die Signale zu verarbeiten, die von dem entsprechenden WLAN- oder BT-Empfangssignalpfad der Funk-IC-Schaltungsanordnung 1006a bis b empfangen wurden, und außerdem entsprechende WLAN- oder BT-Baseband-Signale für den Übertragungssignalpfad der Funk-IC-Schaltungsanordnung 1006a bis b. Jede der Baseband-Verarbeitungsschaltungsanordnungen 1008a und 1008b kann ferner Schaltungsanordnung für die physische Schicht (PHY) und eine Mediumzugriffssteuerungsschicht (MAC) umfassen, und kann ferner eine Schnittstelle zu dem Anwendungsprozessor 1010 aufweisen, um die Baseband-Signale zu erzeugen und zu verarbeiten und Operationen der Funk-IC-Schaltungsanordnung 1006a bis b zu steuern.
  • Noch immer mit Verweis auf 10A/10B kann die Ausführungsform, WLAN-BT-Koexistenzschaltungsanordnung 1013 eine Logik umfassen, die eine Schnittstelle zwischen der WLAN-Baseband-Schaltungsanordnung 1008a und einer BT-Baseband-Schaltungsanordnung 1008b, um Verwendungsfälle zu ermöglichen, die WLAN- und BT-Koexistenz verlangen. Außerdem kann ein Switch 1003 zwischen der WLAN-FEM-Schaltungsanordnung 1004a und der BT-FEM-Schaltungsanordnung 1004b bereitgestellt werden, um ein Umschalten zwischen den WLAN- und BT-Funkgeräten nach Anwendungsbedarf zu erlauben. Weiterhin sind zwar die Antennen 1001 als jeweils mit der WLAN-FEM-Schaltungsanordnung 1004a und der BT-FEM- Schaltungsanordnung 1004b, verbunden dargestellt, die Ausführungsformen umfassen jedoch in ihrem Umfang dass Teilen von einer oder mehreren Antennen zwischen dem WLAN und den BT-FEMs, oder die Bereitstellung von mehr als einer Antenne, die mit jedem der FEM 1004a oder 1004b verbunden ist.
  • In einigen Ausführungsformen können die Frontendmodulschaltungsanordnung 1004a bis b, die Funk-IC-Schaltungsanordnung 1006a bis b und die Baseband-Verarbeitungsschaltungsanordnung 1008a bis b auf einer einzigen Funkkarte bereitgestellt werden, wie etwa der drahtlosen Funkkarte 1002. In einigen anderen Ausführungsformen können die eine oder mehreren Antennen 1001, die FEM Schaltungsanordnung 1004a bis b und die Funk-IC-Schaltungsanordnung 1006a bis b auf einer einzelnen Funkkarte bereitgestellt werden. In einigen anderen Ausführungsformen können die Funk-IC-Schaltungsanordnung 1006a bis b und die Baseband-Verarbeitungsschaltungsanordnung 1008a bis b auf einem einzigen Chip oder einer integrierten Schaltung (IC), wie etwa IC 1012, bereitgestellt werden.
  • In einigen Ausführungsformen kann die drahtlose Funkkarte 1002 eine WLAN-Funkkarte umfassen und zur Wi-Fi-Kommunikation konfiguriert sein, wobei jedoch der Umfang der Ausführungsformen nicht diesbezüglich beschränkt ist. In einigen dieser Ausführungsformen kann die Funkarchitektur 1000 konfigurierte sein, orthogonale Frequency-Division-Multiplexed-Kommunikationssignale (OFDM-Kommunikationssignale) oder orthogonal Frequency-Division-Multiple-Access-Kommunikationssignale (OFDMA-Kommunikationssignale) über einen Mehrfachträgerkommunikationskanal zu empfangen und zu übertragen. Die OFDM- oder OFDMA-Signale können mehrere orthogonale Zwischenträger umfassen.
  • In einigen dieser Mehrfachträgerausführungsformen kann die Funkarchitektur 1000 ein Teil einer Wi-Fi-Kommunikationsstation (STA) sein, wie etwas eines drahtlosen Zugriffspunkts (AP), einer Basisstation oder einer mobilen Vorrichtung, die eine Wi-Fi-Vorrichtung umfasst. In einigen dieser Ausführungsformen kann die Funkarchitektur 1000 konfiguriert sein, Signale spezifischen Kommunikationsstandards und/oder Protokollen entsprechend zu senden und zu empfangen, wie etwa den „Institute of Electrical and Electronics Engineers“-Standards (IEEE-Standards) einschließlich der Standards 802.1 In-2009, IEEE 802.11-2012, IEEE 802.11-2016, 802.11n-2009, 802.11ac, 802.11ah, 802.11ad, 802.11ay und/oder 802.11ax und/oder vorgeschlagener Vorgaben für WLANs, wobei jedoch der Umfang der Ausführungsformen diesbezüglich begrenzt ist. Die Funkarchitektur 1000 kann auch geeignet sein, Kommunikation nach anderen Techniken und Standards zu senden und/oder zu empfangen.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Funkarchitektur 1000 für hocheffiziente Wi-Fi-Kommunikation (HEW-Kommunikation) nach dem IEEE 802.11ax-Standard konfiguriert sein. In diesem Ausführungsformen kann die Funkarchitektur 1000 konfiguriert sein, nach einer OFDMA-Technik zu kommunizieren, wobei jedoch der Umfang der Ausführungsformen diesbezüglich nicht beschränkt ist.
  • In einigen anderen Ausführungsformen kann die Funkarchitektur 1000 konfiguriert sein, Signale unter Verwendung einer oder mehrerer Modulierungstechniken zu senden und zu empfangen, wie etwa Spreadspektrummodulation (z. B. direkte Sequenzcodedivison-Multiple-Access (DS-CDMA) und/oder Frequenz-Hopping-Codedivision-Multiple-Access (FH-CDMA)), Time-Division-Multiplexing-Modulation (TDM-Modulation) und/oder Frequency-Division-Multiplexing-Modulation (FDM-Modulation), wobei jedoch der Umfang der Ausführungsformen diesbezüglich nicht beschränkt sind.
  • In einigen Ausführungsformen kann, wie weiter in 10A/B gezeigt, die BT-Baseband-Schaltungsanordnung 1008b einer Bluetooth-Konnektivitätsstandard (BT-Konnektivitätsstandard) wie etwa Bluetooth, Bluetooth 12.0 oder Bluetooth 10.0, oder jede andere Iteration des Bluetooth-Standards entsprechen. In Ausführungsformen, die BT-Funktion umfassen, wie beispielsweise in 10A/B gezeigt, kann die Funkarchitektur 1000 konfiguriert sein, einen BT-synchronen verbindungsorientierten (SCO) Link und/oder einen BT-Niedrigenergie-Link (BT-LE-Link) aufzubauen. In einigen der Ausführungsformen, die die Funktion umfassen, kann die Funkarchitektur 1000 konfiguriert sein, einen erweiterten SCO-Link (eSCO-Link) für BT-Kommunikation aufzubauen, wobei jedoch der Umfang der Ausführungsformen diesbezüglich nicht beschränkt ist. In einigen dieser Ausführungsformen, die eine BT-Funktion umfassen, kann die Funkarchitektur konfiguriert sein, sich an einer BT-asynchronen verbindungsfreien Kommunikation (ACL-Kommunikation) umfassen, wobei der Umfang der Ausführungsformen diesbezüglich nicht beschränkt ist. In einigen Ausführungsformen, wie in 10A/B gezeigt, können die Funktionen einer BT-Funkkarte und WLAN-Funkkarte auf einer einzelnen drahtlosen Funkkarte kombiniert werden, wie etwa einer einzelnen drahtlosen Funkkarte 1002, wobei jedoch Ausführungsformen nicht so eingeschränkt sind, und umfassen in ihrem Umfang diskrete WLAN- und BT-Funkkarten
  • In einigen Ausführungsformen kann die Funkarchitektur 1000 andere Funkkarten umfassen, wie etwa zelluläre Funkkarten, die für zelluäre Verwendung konfiguriert ist (z. B. 5GPP wie etwa LTE, LTE-Advanced oder 7G-Kommunikation).
  • In einigen IEEE-802.11-Ausführungsformen kann die Funkarchitektur 1000 für Kommunikation über verschiedene Kanalbandbreiten konfiguriert sein, die Mittelfrequenzen von ca. 900 MHz, 2,4 GHz, 5 GHz, 6 Ghz und Bandbreiten von ca. 2 MHz, 4 MHz, 5 MHz, 5,5 MHz, 6 MHz, 8 MHz, 10 MHz, 20 MHz, 40 MHz, 80 MHz (mit fortlaufenden Bandbreiten) oder 80+80 MHz, 160 MHz, 320 MHz (mit nicht fortlaufenden Bandbreiten) aufweisen. In einigen Ausführungsformen kann eine 920-MHz-Kanalbandbreite verwendet werden. Der Umfang der Ausführungsformen ist bezüglich der obigen Mittelfrequenzen jedoch nicht beschränkt.
  • 11 illustriert WLAN-FEM-Schaltungsanordnung 1004a nach einigen Ausführungsformen. Auch wenn das Beispiel aus 11 in Verbindung mit der WLAN-FEM-Schaltungsanordnung 1004a beschrieben ist, kann das Beispiel aus 11 in Verbindung mit der Schaltungsanordnung 1004b (10A) aus Beispiel BT-FEM beschrieben werden, wobei jedoch andere Schaltungsanordnungskonfigurationen ebenfalls geeignet sein können.
  • In einigen Ausführungsformen kann die FEM Schaltungsanordnung 1004a einen TX/RX-Switch 1102 umfassen, um zwischen dem Sendemodus- und dem Empfangsmodusbetrieb umzuschalten. Die FEM-Schaltungsanordnung 1004a kann einen Empfangssignalpfad und einen Sendesignalpfad umfassen. Der Empfangssignalpfad der FEM Schaltungsanordnung 1004a kann einen Low-Noise-Amplifier (LNA) 1106 umfassen und empfangene HF-Signale 1103 verstärken und die verstärkten empfangene HF-Signale 1107 als eine Ausgabe (z. B. an die Funk-IC-Schaltungsanordnung 1006a bis b (10A)) zu empfangen. Der Sendesignalpfad der Schaltungsanordnung 1004a kann einen Leistungsverstärker (PA) umfassen, um Eingangs-HF-Signale 1109 (z.B. durch die Funk-IC-Schaltungsanordnung 1006a bis b bereitgestellt), und einen oder mehrere Filter 1112, wie etwa Bandpassfilter (BPFs), Lowpassfilter (LPFs) oder andere Arten von Filtern zu umfassen, um HF-Signale 1115 für die nachfolgende Sendung (z. B. durch eine oder mehrere der Antennen 1001 (10A)) über einen beispielhaften Duplexer 1114 zu erzeugen.
  • In einigen Dualmodusausführungsformen für Wi-Fi Kommunikation kann die FEM-Schaltungsanordnung 1004a konfiguriert sein, in entweder dem 2,4-GHz-Frequenzspektrum oder dem 12-GHz-Frequenzspektrum zu laufen. In diesen Ausführungsformen kann der Empfangssignalpfad der FEM-Schaltungsanordnung 1004a einen Empfangssignalpfadduplexer 1104 umfassen, um die Signale von jedem Spektrum zu trennen und einen separaten LNA 1106 für jedes Spektrum bereitzustellen wie gezeigt. In diesen Ausführungsformen kann die Sendesignalpfad der FEM-Schaltungsanordnung 1004a auch einen Leistungsverstärker 1110 und einen Filter 1112 umfassen, wie etwa einen BPF, einen LPF oder eine andere Art von Filter für jedes Frequenzspektrum und einen Sendesignalpfadduplexer 1104, um die Signale von einem der verschiedenen Spektren auf einem einzelnen Sendepfad für nachfolgende Übertragung durch die eine oder die mehreren Antennen 1001 bereitzustellen (10A). In einigen Ausführungsformen kann die BT-Kommunikation die 2,4-GHz-Signalpfade verwenden und kann dieselbe FEM-Schaltungsanordnung 1004a wie die für WLAN-Kommunikation genutzte verwenden.
  • 12 illustriert Funk-IC-Schaltungsanordnung 1006a nach einigen Ausführungsformen. Die Funk-IC-Schaltungsanordnung 1006a ist ein Beispiel der Schaltungsanordnung, die sich zur Verwendung als die WLAN- oder BT-Funk-IC-Schaltungsanordnung 1006a/1006b (10A), wobei jedoch andere Schaltungsanordnungskonfigurationen geeignet sein können. Alternativ dazu kann das Beispiel aus 12 in Verbindung mit der beispielhaften BT-Funk-IC-Schaltungsanordnung 1006b beschrieben sein.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Funk-IC-Schaltungsanordnung 1006a einen Empfangssignalpfad und ein Sendesignalpfad umfassen. Der Empfangssignalpfad der Funk-IC-Schaltungsanordnung 1006a kann mindestens Mischerschaltungsanordnung 1202 umfassen, wie etwa beispielsweise eine Abkonvertierungsmischerschaltungsanordnung, Verstärkerschaltungsanordnung 1206 und Filterschaltungsanordnung 1208 umfassen. Der Sendesignalpfad der Funk-IC-Schaltungsanordnung 1006a kann mindestens eine Filterschaltungsanordnung 1212 und eine Mischerschaltungsanordnung 1214 umfassen, wie etwa beispielsweise eine Aufkonvertierungsmischerschaltungsanordnung. Die Funk-IC-Schaltungsanordnung 1006a kann auch eine Synthesizerschaltungsanordnung 1204 zum Synthetisieren einer Frequenz 1205 zur Verwendung durch die Mischerschaltungsanordnung 1202 und die Mischerschaltungsanordnung 1214 umfassen. Die Mischerschaltungsanordnung 1202 und/oder 1214 kann jeweils nach einigen Ausführungsformen konfiguriert sein, eine direkte Konvertierungsfunktion bereitzustellen. Die letztere Art von Schaltungsanordnung stellt eine viel einfachere Architektur im Vergleich mit Standardsuperheterodynamischerschaltungsanordnungen dar, und alles Flickerrauschen, das durch diese erzeugt wird, kann beispielsweise durch die Verwendung der OFDM-Modulation verringert werden. 12 illustriert nur eine vereinfachte Version einer Funk-IC-Schaltungsanordnung und kann, wenn auch nicht dargestellt, Ausführungsformen umfassen, in denen jede der Schaltungsanordnungen mehr als eine Komponente umfassen kann. Beispielsweise kann die Mischerschaltungsanordnung 1214 jeweils einen oder mehrere Mischer umfassen, und Filterschaltungsanordnungen 1208 und/oder 1212 können jeweils dem Anwendungsbedarf entsprechend einen oder mehrere Filter umfassen, wie etwa einen oder mehrere BPFs und/oder LPFs. Beispielsweise kann, wenn die Mischerschaltungsanordnungen den Direktumwandlungstyp aufweisen können sie jeweils zwei oder mehr Mischer umfassen.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Mischerschaltungsanordnung 1202 konfiguriert sein, HF-Signale 1107, die von der FEM-Schaltungsanordnung 1004a bis b (10A) basierend auf der synthetisierten Frequenz 1205 abzukonvertieren, die durch Synthesizerschaltungsanordnung 1204 bereitgestellt wird. Die Verstärkerschaltungsanordnung 1206 kann konfiguriert sein, die abkonvertierten Signale zu verstärken und die Filterschaltungsanordnung 1208 kann einen LPF umfassen, der konfiguriert ist, ungewünschte Signale von den abkonvertierten Signalen zu entfernen, um Ausgabe-Basisband-Signale 1207 zu erzeugen. Ausgabe-Baseband-Signale 1207 können zur weiteren Verarbeitung an die Baseband-Verarbeitungsschaltungsanordnung 1008a bis b (10A) bereitgestellt sein. In einigen Ausführungsformen können die Ausgabe-Baseband-Signale 1207 Nullfrequenz-Baseband-Signale aufweisen, wobei dies jedoch keine Anforderung ist. In einigen Ausführungsformen kann die Mischerschaltungsanordnung 1202 passive Mischer umfassen, wobei jedoch der Umfang der Ausführungsformen diesbezüglich nicht eingeschränkt ist.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Mischerschaltungsanordnung 1214 konfiguriert sein, Eingabe-Baseband-Signale 1211 basierend auf der synthetisierten Frequenz 1205 aufzukonvertieren, die durch die Synthesizerschaltungsanordnung 1204 bereitgestellt ist, um HF-Ausgabesignale 1109 für die FEM-Schaltungsanordnung 1004a bis b zu erzeugen. Die Baseband-Signale 1211 können durch die Baseband-Verarbeitungsschaltungsanordnung 1008a bis b bereitgestellt werden und kann durch Filterschaltungsanordnung 1212 gefiltert werden. Die Filterschaltungsanordnung 1212 kann einen LPF oder einen BPF umfassen, wobei jedoch der Umfang der Ausführungsformen diesbezüglich nicht beschränkt ist.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Mischerschaltungsanordnung 1202 und die Mischerschaltungsanordnung 1214 jeweils zwei oder mehr Mischer umfassen und kann jeweils für Quadraturabkonvertierung und/oder Aufkonvertierung mit Hilde des Synthesizers 1204 angeordnet sein. In einigen Ausführungsformen können die Mischerschaltungsanordnung 1202 und die Mischerschaltungsanordnung 1214 jeweils zwei oder mehr Mischer umfassen, die jeweils für Bildablehnung konfiguriert sind (z. B. Hartley-Bildablehnung). In einigen Ausführungsformen können die Mischerschaltungsanordnung 1202 und die Mischerschaltungsanordnung 1214 jeweils für direkte Abkonvertierung und/oder direkte Aufkonvertierung angeordnet sein. In einigen Ausführungsformen können die Mischerschaltungsanordnung 1202 und die Mischerschaltungsanordnung 1214 für Superheterodynoperation konfiguriert sein, wobei dies jedoch keine Anforderung ist.
  • Die Mischerschaltungsanordnung 1202 kann nach einer Ausführungsform umfassen: Quadraturpassivmischer (z. B. für den In-Phasen-Pfad (I-Pfad) und den Quadraturphasenpfad (Q-Pfad)). In einer solchen Ausführungsform kann das HF-Eingabesignal 1107 von 12 abkonvertiert werden, um I- und Q-Baseband-Ausgabesignale bereitzustellen, die an den Baseband-Prozessor geschickt werden sollen.
  • Quadraturpassivmischer können durch Null und Neunzig-Grad-Zeitvariations-LO-Schaltsignale angetrieben werden, die durch eine Quadraturschaltungsanordnung bereitgestellt sind, die konvertiert sein kann, eine LO-Frequenz (fLO) von einem örtlichen Oszillator oder einem Synthesizer zu empfangen, wie etwa die LO-Frequenz 1205 von Synthesizer 1204 (12). In einigen Ausführungsformen kann die LO-Frequenz die Trägerfrequenz sein, während in anderen Ausführungsformen die LO-Frequenz ein Bruchteil der Trägerfrequenz sein kann (z. B. eine Hälfte der Trägerfrequenz, ein Drittel der Trägerfrequenz). In einigen Ausführungsformen können die Null- und Neunzig-Grad-Zeitvariationsschaltsignale durch den Synthesizer erzeugt werden, wobei jedoch der Umfang der Ausführungsformen diesbezüglich nicht begrenzt ist.
  • In einigen Ausführungsformen können sich die LO-Signale im Lastzyklus unterscheiden (der Prozentsatz einer Periode, in der das LO-Signal hoch ist) und/oder einen Abstand voneinander aufweisen (die Differenz zwischen den Startpunkten der Periode). In einigen Ausführungsformen können die LO-Signale einen 85-%-Lastzyklus und einen 80-%-Abstand aufweisen. In einigen Ausführungsformen kann jeder Zweig der Mischerschaltungsanordnung (z. B. der In-Phasen-Pfad (I-Pfad) und der Quadraturphasenpfad (Q-Pfad)) mit einem 80-%-Lastzyklus laufen, was zu einer wesentlichen Verringerung des Leistungsverbrauchs führen kann.
  • Das HF-Eingabesignal 1107 (11) kann ein ausbalanciertes Signal umfassen, wobei jedoch der Umfang der Ausführungsformen diesbezüglich nicht eingeschränkt ist. Die I- und Q-Baseband-Ausgabesignale können an den Low-Noise-Amplifier bereitgestellt werden, wie etwa die Verstärkerschaltungsanordnung 1206 (12), oder an die Filterschaltungsanordnung 1208 (12).
  • In einigen Ausführungsformen können die Ausgabe-Baseband-Signale 1207 und die Eingabe-Baseband-Signale 1211 analoge Baseband-Signale sein, wobei jedoch der Umfang der Ausführungsformen diesbezüglich nicht beschränkt ist. In einigen alternativen Ausführungsformen können die Ausgabe-Basisband-Signale 1207 und die Eingabe-Basisband-Signale 1211 digitale Basisband-Signale sein. In diesen alternativen Ausführungsformen kann die Funk-IC-Schaltungsanordnung eine Schaltungsanordnung als Analog-zu-Digital-Konverter (ADC) und als Digitalzu-Analog-Konverter (DAC) umfassen.
  • In einigen Dualmodusausführungsformen kann eine separate Funk-IC-Schaltungsanordnung für die Verarbeitung von Signalen für jedes Spektrum oder für andere hier nicht genannte Spektren bereitgestellt sein, wobei jedoch der Umfang der Ausführungsformen diesbezüglich nicht beschränkt ist.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Synthesizerschaltungsanordnung 1204 ein Fraktional-N-Synthesizer oder ein Fraktional-N/N+1-Synthesizer sein, wobei jedoch der Umfang der Ausführungsformen diesbezüglich nicht beschränkt ist, da andere Arten von Frequenzsynthesizern geeignet sein können. Beispielsweise kann die Synthesizerschaltungsanordnung 1204 ein Delta-Sigma-Synthesizer, ein Frequenzmultiplizierer oder ein Synthesizer sein, der eine phasengesperrte Schleife mit einem Frequenzteiler umfasst. Nach einigen Ausführungsformen kann die Synthesizerschaltungsanordnung 1204 eine digitale Synthesizerschaltungsanordnung umfassen. Ein Vorteil der Verwendung einer digitalen Synthesizerschaltungsanordnung ist, dass sie zwar noch immer einige analoge Bestandteile umfassen kann, der Fußabdruck jedoch viel kleiner sein kann als der Fußabdruck der analogen Synthesizerschaltungsanordnung. In manchen Ausführungsformen kann eine Frequenzeingabe in die Synthesizerschaltungsanordnung 1204 durch einen spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) bereitgestellt werden, wobei dies jedoch keine Anforderung ist. Eine Teilersteuerungseingabe kann ferner abhängig von der gewünschten Ausgabefrequenz 1205 entweder durch eine der Baseband-Verarbeitungsschaltungsanordnung 1008a bis b (10A) bereitgestellt werden. In manchen Ausführungsformen kann eine Teilersteuerungseingabe (z. B. N) aus einer Lookup-Tabelle (z. B. innerhalb einer Wi-Fi-Karte) bestimmt werden, basierend auf einer Kanalnummer und einer Kanalzentrumsfrequenz. Der Anwendungsprozessor 1010 kann das beispielhafte UG 104 umfassen oder anderweitig damit verbunden sein.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Synthesizerschaltungsanordnung 1204 konfiguriert sein, eine Trägerfrequenz als die Ausgabefrequenz 1205 zu erzeugen, während in anderen Ausführungsformen die Ausgabefrequenz 1205 ein Bruchteil der Trägerfrequenz sein kann (z. B. eine Hälfte der Trägerfrequenz, ein Drittel der Trägerfrequenz). In manchen Ausführungsformen kann die Ausgabefrequenz 1205 eine LO-Frequenz (fLO) sein.
  • 13 illustriert ein funktionales Blockdiagramm von Baseband-Verarbeitungsschaltungsanordnung 1008a nach einigen Ausführungsformen. Die Baseband-Verarbeitungsschaltungsanordnung 1008a ist ein Beispiel der Schaltungsanordnung, die sich zur Verwendung als die Baseband-Verarbeitungsschaltungsanordnung 1008a (10A), wobei jedoch andere Schaltungsanordnungskonfigurationen geeignet sein können. Alternativ dazu kann das Beispiel aus 123 in Verbindung mit der beispielhaften BT-Baseband-Verarbeitungsschaltungsanordnung 1008b aus 10A beschrieben sein.
  • Die Baseband-Verarbeitungsschaltungsanordnung 1008a kann einen Empfangs-Baseband-Prozessor (RX BBP) 1302, um Empfangs-Baseband-Signale 1209, die durch die Funk-IC-Schaltungsanordnung 1006a bis b (10A) empfangen werden, zu verarbeiten, und einen Sende-Baseband-Prozessor (TX BBP) 1304 zum Erzeugen von Sende-Baseband-Signalen 1211 für die Funk-IC-Schaltungsanordnung 1006a bis b umfassen. Die Baseband-Verarbeitungsschaltungsanordnung 1008a kann auch Steuerlogik 1306 für die Koordination der Operationen der Baseband-Verarbeitungsschaltungsanordnung 1008a umfassen.
  • In einigen Ausführungsformen (z. B. wenn analoge Baseband-Signale zwischen den Baseband-Verarbeitungsschaltungsanordnung 1008a bis b und der Funk-IC-Schaltungsanordnung 1006a bis b) ausgetauscht werden, kann die Baseband-Verarbeitungsschaltungsanordnung 1008a ADC 1310 umfassen, um analoge Baseband-Signale 1309, die von der Funk-IC-Schaltungsanordnung 1006a bis b empfangen werden, in digitale Baseband-Signale umzuwandeln, die durch das RX-BBP 1302 verarbeitet werden sollen. In diesen Ausführungsformen kann die Baseband-Verarbeitungsschaltungsanordnung 1008a auch DAC 1312 umfassen, um digitale Baseband-Signale von dem TX-BBP 1304 in analoge Baseband-Signale 1311 zu konvertieren.
  • In einigen Ausführungsformen, die OFDM-Signale oder OFDMA-Signale kommunizieren, wie etwa durch Baseband-Prozessor 1008a, kann der Sende-Baseband-Prozessor 1304 konfiguriert sein, OFDM- oder OFDMA-Signale wie für die Übertragung geeignete durch Durchführen einer Inverse-Fast-FourierTransformation (IFFT) zu erzeugen. Der Empfangs-Baseband-Prozessor 1302 kann konfiguriert sein, empfangene OFDM-Signale oder OFDMA-Signale durch Ausführen eines FFT zu verarbeiten. In einigen Ausführungsformen kann der Empfangs-Baseband-Prozessor 1302 konfiguriert sein, das Vorhandensein eines OFDM-Signals oder eines OFDMA-Signals durch Durchführen einer Autokorrelation zu erkennen, um eine Präambel zu erkennen, wie etwa eine kurze Präambel, und durch Ausführen einer Querkorrelation, um eine lange Präambel zu erkennen. Die Präambeln können Teil einer vorgegebenen Rahmenstruktur für Wi-Fi Kommunikation sein.
  • Erneut mit Verweis auf 10A/10B können in einigen Ausführungsformen die Antennen 1001 (10A/10B) jeweils eine oder mehrere Richt- oder omnidirektionale Antennen umfassen, einschließlich beispielsweise Dipolantennen, Monopolantennen, Patch-Antennen, Loop-Antennen, Microstrip-Antennen oder andere Arten von Antennen, die sich für die Übertragung von HF-Signalen eignen. In einigen Multiple-Input-Multiple-Output-Ausführungsformen (MIMO-Ausführungsformen) können die Antennen effektiv getrennt sein, um die räumliche Diversität und die sich möglicherweise ergebenden unterschiedlichen Kanaleigenschaften zu nutzen. Die Antennen 1001 können jeweils einen Satz von Phased-Array-Antennen umfassen, wobei jedoch Ausführungsformen nicht darauf beschränkt sind.
  • Auch wenn die Funkarchitektur 1000 als mehrere getrennte Funktionselemente aufweisend dargestellt wird, können ein oder mehrere Funktionselemente kombiniert werden und durch Kombination von softwarekonfigurierten Elementen umgesetzt werden, wie etwa Verarbeitungselementen, die digitale Signalprozessoren (DSPs) umfassen, und/oder andere Hardwareelement. Beispielsweise können Elemente einen oder mehrere Mikroprozessoren, DSPs, im Feld programmierbare Gatearrays (FPGAs), anwendungsspezifisch integrierte Schaltungen (ASICs), funkfrequenzintegrierte Schaltungen (RFICs) und Kombinationen aus verschiedener Hardware und Logikschaltungsanordnungen zum Durchführen von mindestens den hierin beschriebenen Funktionen umfassen. In einigen Ausführungsformen können sich die funktionalen Elemente auf einen oder mehrere Prozesse beziehen, die auf einem oder mehreren Verarbeitungselementen laufen.
  • 14 ist ein Blockdiagramm einer beispielhaften Prozessorplattform 1400, die strukturiert ist, die Anweisungen aus 4 bis 7 auszuführen, um das beispielhafte UG 104 aus 2 und/oder den beispielhaften Hilfsknoten aus 3 umzusetzen. Die Prozessorplattform 1400 kann beispielsweise ein Server, ein Personal Computer, eine Workstation, eine selbstlernende Maschine (z. B. ein neuronales Netz), eine mobile Vorrichtung (z. B. ein Handy, ein Smartphone, ein Tablet wie ein iPad™), ein Personal Digital Assistant (PDA), eine Internetvorrichtung, ein DVD-Player, ein CD-Player, ein digitaler Videorecorder, ein Blu-Ray-Player, eine Spielekonsole, ein persönlicher Videorecorder, eine Set-Top-Box, ein Headset oder eine andere tragbare Vorrichtung oder eine andere Art von Schutzvorrichtung sein.
  • Die Prozessorplattform 1400 des illustrierten Beispiels umfasst einen Prozessor 1412. Der Prozessor 1412 des illustrierten Beispiels ist Hardware. Beispielsweise kann der Prozessor 1412 durch eine oder mehrere integrierte Schaltungen, Logikschaltungen, Mikroprozessoren, GPUs, DSPs oder Controller von jeder gewünschten Familie oder jedem Hersteller umgesetzt sein. Der Hardwareprozessor kann eine halbleiterbasierte (z. B. siliziumbasierte) Vorrichtung sein. In diesem Beispiel wird der beispielhafte Prozessor 1412 verwendet, die beispielhafte Schnittstelle 200, den beispielhaften Informationsanalysator 202, den beispielhaften Ressourceneinheitenallokator 204, den beispielhaften Netzwerkprozessor 206 aus 2 und/oder die beispielhafte Schnittstelle 300 und/oder den beispielhaften Informationsgenerator 302 aus 3 umzusetzen.
  • Der Prozessor 1412 des illustrierten Beispiels umfasst einen örtlichen Speicher 1413 (z. B. ein Cache). Der Prozessor 1412 des illustrierten Beispiels steht über einen Bus 1418 in Kommunikation mit einem Speicher, der einen flüchtigen Speicher 1414 und einen nichtflüchtigen Speicher 1416 umfasst. Der flüchtige Speicher 1414 kann durch synchronen Direktzugriffspeicher (SDRAM), dynamischen Direktzugriffspeicher (DRAM), RAMBUS® dynamischen Direktzugriffspeicher (RDRAM®) und/oder jede andere Art von Direktzugriffspeichervorrichtung umgesetzt werden. Der nichtflüchtige Speicher 1416 kann durch Flashspeicher und/oder jede andere gewünschte Art von Speichervorrichtung umgesetzt sein. Zugriff auf den Hauptspeicher 1414, 1416 wird durch einen Speichercontroller gesteuert.
  • Die Prozessorplattform 1400 des illustrierten Beispiels umfasst ebenfalls eine Schnittstellenschaltung 1420. Die Schnittstellenschaltung 1420 kann durch jede Art von Schnittstellenstandard umgesetzt sein, wie etwa eine Ethernet-Schnittstelle, einen Universal Serial Bus (USB), eine Bluetooth®-Schnittstelle, eine Nahfeldkommunikationsschnittstelle (NFC-Schnittstelle) und/oder eine PCIexpress-Schnittstelle.
  • In dem illustrierten Beispiel sind eine oder mehrere Eingabevorrichtungen 1422 mit der Schnittstellenschaltung 1420 verbunden. Die Eingabevorrichtung(en) 1422 erlaubt/erlauben einem Benutzer das Eingeben von Daten und/oder Befehlen in den Prozessor 1412. Die Eingabevorrichtung(en) kann/können beispielsweise durch eine Tastatur, eine Taste, eine Maus, einen Touchscreen, ein Trackpad, einen Trackball und/oder einen Isopoint umgesetzt werden.
  • Eine oder mehrere Ausgabevorrichtungen 1424 werden ebenfalls mit der Schnittstellenschaltung 1420 des illustrierten Beispiels verbunden. Die Ausgabevorrichtungen 1424 können beispielsweise durch Anzeigevorrichtungen (z. B. eine lichtemittierende Diode (LED), eine organische lichtemittierende Diode (OLED), ein Flüssigkristalldisplay (LCD), ein Kathodenstrahlröhrendisplay (CRT), ein In-Place-Switching-Display (IPS-Display), einen Touchscreen usw.), eine taktile Ausgabevorrichtung, einen Drucker und/oder einen Lautsprecher umgesetzt werden. Die Schnittstellenschaltung 1420 eines illustrierten Beispiels umfasst daher typischerweise eine Grafiktreiberkarte, einen Grafiktreiberchip und/oder einen Grafiktreib erprozessor.
  • Die Schnittstellenschaltung 1420 des illustrierten Beispiels umfasst außerdem eine Kommunikationsvorrichtung wie etwa einen Transmitter, einen Empfänger, einen Transceiver, ein Modem, ein Residential Gateway, einen drahtlosen Zugriffspunkt, und/oder eine Netzwerkschnittstelle, um den Austausch von Daten mit externen Maschinen über ein Netzwerk 1426 zu erleichtern (z. B. Rechenvorrichtungen jeder Art). Die Kommunikation kann beispielsweise über eine Ethernetverbindung, eine Digital-Subscriber-Line-Verbindung (DSL-Verbindung), eine Telefonleitungsverbindung, ein Koaxialkabelsystem, ein Line-of-Site-Drahtlossystem, ein zelluläres Telefonsystem usw. erfolgen.
  • Die Prozessorplattform 1400 des illustrierten Beispiels umfasst außerdem eine oder mehrere Massespeichervorrichtungen 1428 zum Speichern von Software und/oder Daten. Beispiele solcher Massespeichervorrichtungen 1428 umfassen Floppy-Disk-Laufwerke, Festplattenlaufwerke, Compact Disk Drives, Blu-Ray Disk Drives, „Redundant Array of Independent Disks“-Systeme (RAID-Systeme) und „Digital Versatile Disk“-Laufwerke (DVD‟-Laufwerke).
  • Die maschinenausführbaren Anweisungen 1432 aus 4 bis 7 können in der Massespeichervorrichtung 1428, in dem flüchtigen Speicher 1414, in dem nichtflüchtigen Speicher 1416, und/oder auf einem entfernbaren nichttransitorischen computerlesbaren Speichermedium wie einer CD oder DVD gespeichert sein.
  • Beispiel 1 umfasst ein Verfahren, umfassend das Empfangen von Informationen, die einer ersten und zweiten Vorrichtung entsprechen, die in einer Region laufen, wobei die erste und zweite Vorrichtung in einem überlappenden Frequenzband laufen, wobei die erste Vorrichtung durch einen Zugriffspunkt nicht gefunden werden kann und wobei die zweite Vorrichtung durch den Zugriffspunkt gefunden werden kann, das Reservieren eines ersten Kanals des Frequenzbands durch Ausführen einer Anweisung unter Verwendung eines Prozessors für die erste Vorrichtung, das Reservieren eines zweiten Kanals des überlappenden Frequenzbands für die zweite Vorrichtung durch Ausführen einer Anweisung unter Verwendung des Prozessors basierend auf dem Reservieren des ersten Kanals und das Senden von Reservierungsinformationen an die zweite Vorrichtung.
  • Beispiel 2 umfasst das Verfahren aus Beispiel 1, wobei die erste Vorrichtung einer Vorrichtung entspricht, die mindestens eines aus einem Bluetooth-Protokoll, einem Bluetooth-Low-Energy-Protokoll, einem Z-Wave-Protokoll oder einem Zigbee-Protokoll umsetzt.
  • Beispiel 3 umfasst das Verfahren aus Beispiel 1, wobei die zweite Vorrichtung einer Wi-Fi-Station entspricht, die ein Wi-Fi-Protokoll umsetzt.
  • Beispiel 4 umfasst das Verfahren aus Beispiel 1, wobei ein Hilfsknoten die erste Vorrichtung und die zweite Vorrichtung überwacht, um die Informationen zu erzeugen und zu übertragen.
  • Beispiel 5 umfasst das Verfahren aus Beispiel 4, wobei der Hilfsknoten die zweite Vorrichtung finden kann.
  • Beispiel 6 umfasst das Verfahren aus Beispiel 1, wobei der erste und zweite Kanal orthogonale Frequency-Division-Multiple-Access-basierte Ressourceneinheitenzuordnungen sind.
  • Beispiel 7 umfasst das Verfahren aus Beispiel 1, wobei die erste Vorrichtung ein Hopping-Muster ausführt, um in dem ersten Kanal und einem dritten Kanal des Frequenzbands zu kommunizieren.
  • Beispiel 8 umfasst das Verfahren aus Beispiel 7, ferner umfassend das Reservieren eines dritten Kanals für die erste Vorrichtung.
  • Beispiel 9 umfasst das Verfahren aus Beispiel 7, wobei der dritte Kanal der zweite Kanal ist, ferner umfassend das Reservieren eines vierten Kanals des Frequenzbands für die zweite Vorrichtung, wobei das Reservieren dem Hopping in den vierten Kanal entspricht, wenn die erste Vorrichtung den dritten Kanal verwenden kann.
  • Beispiel 10 umfasst das Verfahren aus Beispiel 1, wobei die erste Vorrichtung durch den Zugriffspunkt nicht gefunden werden kann, weil ein Übertragungsbereich der ersten Vorrichtung nicht stark genug ist, den Zugriffspunkt zu erreichen.
  • Beispiel 11 umfasst das Verfahren aus Beispiel 1, ferner umfassend das Reservieren von mindestens dem ersten Kanal oder dem zweiten Kanal für eine Zeitdauer von weniger als einem gesamten Paket.
  • Beispiel 12 umfasst das Verfahren aus Beispiel 1, ferner umfassend das Steuern aller Kanäle des Frequenzbands.
  • Beispiel 13 umfasst eine Vorrichtung, umfassend eine Schnittstelle zum Empfangen von Informationen, die einer ersten und zweiten Vorrichtung entsprechen, die in einer Region laufen, wobei die erste und zweite Vorrichtung in einem überlappenden Frequenzband laufen, wobei die erste Vorrichtung durch einen Zugriffspunkt nicht gefunden werden kann, und wobei die zweite Vorrichtung durch den Zugriffspunkt gefunden werden kann, einen Ressourceneinheitenallokator zum Reservieren eines ersten Kanals des Frequenzbands für die erste Vorrichtung und zum Reservieren eines zweiten Kanals des Frequenzbands für die zweite Vorrichtung und die Schnittstelle zum Senden von Reservierungsinformationen an die zweite Vorrichtung.
  • Beispiel 14 umfasst die Vorrichtung aus Beispiel 13, wobei die erste Vorrichtung einer Vorrichtung entspricht, die mindestens eines aus einem Bluetooth-Protokoll, einem Bluetooth-Low-Energy-Protokoll, einem Z-Wave-Protokoll oder einem Zigbee-Protokoll umsetzt.
  • Beispiel 15 umfasst die Vorrichtung aus Beispiel 13, wobei die zweite Vorrichtung einer Wi-Fi-Station entspricht, die ein Wi-Fi-Protokoll umsetzt.
  • Beispiel 16 umfasst die Vorrichtung aus Beispiel 13, wobei ein Hilfsknoten die erste Vorrichtung und die zweite Vorrichtung überwacht, um die Informationen zu erzeugen und an die Schnittstelle zu übertragen.
  • Beispiel 17 umfasst die Vorrichtung aus Beispiel 16, wobei der Hilfsknoten die zweite Vorrichtung finden kann.
  • Beispiel 18 umfasst die Vorrichtung aus Beispiel 13, wobei der erste und zweite Kanal orthogonale Frequency-Division-Multiple-Access-Ressourceneinheiten sind.
  • Beispiel 19 umfasst die Vorrichtung aus Beispiel 13, wobei die erste Vorrichtung ein Hopping-Muster ausführt, um in dem ersten Kanal und einem dritten Kanal des Frequenzbands zu kommunizieren.
  • Beispiel 20 umfasst die Vorrichtung aus Beispiel 19, wobei der Ressourceneinheitenallokator den dritten Kanal für die erste Vorrichtung reservieren soll.
  • Beispiel 21 umfasst die Vorrichtung aus Beispiel 19, wobei der dritte Kanal der zweite Kanal ist und der Ressourceneinheitenallokator einen vierten Kanal des Frequenzbands für die zweite Vorrichtung reservieren soll, wobei das Reservieren dem Hopping in den vierten Kanal entspricht, wenn die erste Vorrichtung den dritten Kanal verwenden kann.
  • Beispiel 22 umfasst die Vorrichtung aus Beispiel 19, wobei die erste Vorrichtung durch den Zugriffspunkt nicht gefunden werden kann, weil ein Übertragungsbereich der ersten Vorrichtung nicht stark genug ist, den Zugriffspunkt zu erreichen.
  • Beispiel 23 umfasst die Vorrichtung aus Beispiel 13, wobei der Ressourceneinheitenallokator mindestens den ersten Kanal oder den zweiten Kanal für eine Zeitdauer von weniger als einem gesamten Paket reservieren soll.
  • Beispiel 24 umfasst die Vorrichtung aus Beispiel 13, wobei der Ressourceneinheitenallokator alle Kanäle des Frequenzbands steuern soll.
  • Beispiel 25 umfasst ein greifbares computerlesbares Medium, das Anweisungen umfasst, die bei Ausführung eine Maschine veranlassen, mindestens Informationen, die einer ersten und zweiten Vorrichtung entsprechen, die in einer Region laufen, zu empfangen, wobei die erste und zweite Vorrichtung in einem überlappenden Frequenzband laufen, wobei die erste Vorrichtung durch einen Zugriffspunkt nicht gefunden werden kann, und wobei die zweite Vorrichtung durch den Zugriffspunkt gefunden werden kann, einen ersten Kanal des Frequenzbands für die erste Vorrichtung zu reservieren, einen zweiten Kanal des Frequenzbands für die zweite Vorrichtung zu reservieren, und Reservierungsinformationen an die zweite Vorrichtung zu senden.
  • Auch wenn hierin bestimmte beispielhafte Verfahren, Vorrichtungen und Artikel der Herstellung beschrieben wurden, ist der Umfang der Deckung dieses Patents nicht darauf beschränkt. Im Gegenteil deckt dieses Patent alle Verfahren, Vorrichtungen und Artikel der Herstellung ab, die in fairer Weise in den Umfang der Ansprüche dieses Patents fallen.

Claims (25)

  1. Verfahren, umfassend: Empfangen von Informationen, die einer ersten und zweiten Vorrichtung entsprechen, die in einer Region laufen, wobei die erste und zweite Vorrichtung in einem überlappenden Frequenzband laufen, wobei die erste Vorrichtung durch einen Zugriffspunkt nicht gefunden werden kann und wobei die zweite Vorrichtung durch den Zugriffspunkt gefunden werden kann; Reservieren eines ersten Kanals des Frequenzbands durch Ausführen einer Anweisung unter Verwendung eines Prozessors für die erste Vorrichtung; Reservieren eines zweiten Kanals des überlappenden Frequenzbands für die zweite Vorrichtung durch Ausführen einer Anweisung unter Verwendung des Prozessors basierend auf dem Reservieren des ersten Kanals; und Senden von Reservierungsinformationen an die zweite Vorrichtung.
  2. Verfahren aus Anspruch 1, wobei die erste Vorrichtung einer Vorrichtung entspricht, die mindestens eines aus einem Bluetooth-Protokoll, einem Bluetooth-Low-Energy-Protokoll, einem Z-Wave-Protokoll oder einem Zigbee-Protokoll umsetzt.
  3. Verfahren aus Anspruch 1, wobei die zweite Vorrichtung einer Wi-Fi-Station entspricht, die ein Wi-Fi-Protokoll umsetzt.
  4. Verfahren aus Anspruch 1, wobei ein Hilfsknoten die erste Vorrichtung und die zweite Vorrichtung überwacht, um die Informationen zu erzeugen und zu übertragen.
  5. Verfahren aus Anspruch 4, wobei der Hilfsknoten die zweite Vorrichtung finden kann.
  6. Verfahren aus Anspruch 1, wobei der erste und zweite Kanal orthogonale Frequency-Division-Multiple-Access-basierte Ressourceneinheitenzuordnungen sind.
  7. Verfahren aus Anspruch 1, wobei die erste Vorrichtung ein Hopping-Muster ausführt, um in dem ersten Kanal und einem dritten Kanal des Frequenzbands zu kommunizieren.
  8. Verfahren aus Anspruch 7, ferner umfassend das Reservieren eines dritten Kanals für die erste Vorrichtung.
  9. Verfahren aus Anspruch 7, wobei der dritte Kanal der zweite Kanal ist, ferner umfassend das Reservieren eines vierten Kanals des Frequenzbands für die zweite Vorrichtung, wobei das Reservieren dem Hopping in den vierten Kanal entspricht, wenn die erste Vorrichtung den dritten Kanal verwenden kann.
  10. Verfahren aus Anspruch 1, wobei die erste Vorrichtung durch den Zugriffspunkt nicht gefunden werden kann, weil ein Übertragungsbereich der ersten Vorrichtung nicht stark genug ist, den Zugriffspunkt zu erreichen.
  11. Verfahren aus Anspruch 1, ferner umfassend das Reservieren von mindestens dem ersten Kanal oder dem zweiten Kanal für eine Zeitdauer von weniger als einem gesamten Paket.
  12. Verfahren aus Anspruch 1, ferner umfassend das Steuern aller Kanäle des Frequenzbands.
  13. Vorrichtung, umfassend: eine Schnittstelle zum Empfangen von Informationen, die einer ersten und zweiten Vorrichtung entsprechen, die in einer Region laufen, wobei die erste und zweite Vorrichtung in einem überlappenden Frequenzband laufen, wobei die erste Vorrichtung durch einen Zugriffspunkt nicht gefunden werden kann und wobei die zweite Vorrichtung durch den Zugriffspunkt gefunden werden kann; einen Ressourceneinheitenallokator zum: Reservieren eines ersten Kanals des Frequenzbands für die erste Vorrichtung; und Reservieren eines zweiten Kanals des Frequenzbands für die zweite Vorrichtung; und die Schnittstelle zum Senden von Reservierungsinformationen an die zweite Vorrichtung.
  14. Vorrichtung aus Anspruch 13, wobei die erste Vorrichtung einer Vorrichtung entspricht, die mindestens eines aus einem Bluetooth-Protokoll, einem Bluetooth-Low-Energy-Protokoll, einem Z-Wave-Protokoll oder einem Zigbee-Protokoll umsetzt.
  15. Vorrichtung aus Anspruch 13, wobei die zweite Vorrichtung einer Wi-Fi-Station entspricht, die ein Wi-Fi-Protokoll umsetzt.
  16. Vorrichtung aus Anspruch 13, wobei ein Hilfsknoten die erste Vorrichtung und die zweite Vorrichtung überwacht, um die Informationen zu erzeugen und an die Schnittstelle zu übertragen.
  17. Vorrichtung aus Anspruch 16, wobei der Hilfsknoten die zweite Vorrichtung finden kann.
  18. Vorrichtung aus Anspruch 13, wobei der erste und zweite Kanal orthogonale Frequency-Division-Multiple-Access-Ressourceneinheiten sind.
  19. Vorrichtung aus Anspruch 13, wobei die erste Vorrichtung ein Hopping-Muster ausführt, um in dem ersten Kanal und einem dritten Kanal des Frequenzbands zu kommunizieren.
  20. Vorrichtung aus Anspruch 19, wobei der Ressourceneinheitenallokator den dritten Kanal für die erste Vorrichtung reservieren soll.
  21. Vorrichtung aus Anspruch 19, wobei der dritte Kanal der zweite Kanal ist und der Ressourceneinheitenallokator einen vierten Kanal des Frequenzbands für die zweite Vorrichtung reservieren soll, wobei das Reservieren dem Hopping in den vierten Kanal entspricht, wenn die erste Vorrichtung den dritten Kanal verwenden kann.
  22. Vorrichtung aus Anspruch 19, wobei die erste Vorrichtung durch den Zugriffspunkt nicht gefunden werden kann, weil ein Übertragungsbereich der ersten Vorrichtung nicht stark genug ist, den Zugriffspunkt zu erreichen.
  23. Vorrichtung aus Anspruch 13, wobei der Ressourceneinheitenallokator mindestens den ersten Kanal oder den zweiten Kanal für eine Zeitdauer von weniger als einem gesamten Paket reservieren soll.
  24. Vorrichtung aus Anspruch 13, wobei der Ressourceneinheitenallokator alle Kanäle des Frequenzbands steuern soll.
  25. Greifbares computerlesbares Medium, das Anweisungen umfasst, die bei Ausführung eine Maschine veranlassen, mindestens: Informationen, die einer ersten und zweiten Vorrichtung entsprechen, die in einer Region laufen, zu empfangen, wobei die erste und zweite Vorrichtung in einem überlappenden Frequenzband laufen, wobei die erste Vorrichtung durch einen Zugriffspunkt nicht gefunden werden kann und wobei die zweite Vorrichtung durch den Zugriffspunkt gefunden werden kann; einen ersten Kanal des Frequenzbands für die erste Vorrichtung zu reservieren; einen zweiten Kanal des Frequenzbands für die zweite Vorrichtung zu reservieren; und Reservierungsinformationen an die zweite Vorrichtung zu senden.
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