DE112017004253T5 - Definition eines physischen ressourcenblocks (prb) mit skalierbarem subträgerabstand - Google Patents

Definition eines physischen ressourcenblocks (prb) mit skalierbarem subträgerabstand Download PDF

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Ralf Bendlin
Hwan-Joon Kwon
Gang Xiong
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    • HELECTRICITY
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Abstract

Es ist eine Technologie für ein Anwendergerät (UE), konfiguriert, mit skalierbarer Subträgerbeabstandung zu kommunizieren, offenbart. Das UE kann Daten in einer Vielzahl von physischen Ressourcenblöcken (PRBs) zur Übertragung zu einem New Radio-Knoten B (gNB) in einer Vielzahl von Subträgern mit unterschiedlicher Subträgerbeabstandung codieren. Subträgerbeabstandung für die Vielzahl von PRBs kann als 2* 15 Kilohertz (kHz) definiert sein. Jeder PRB in der Vielzahl von PRBs kann eine festgesetzte Anzahl von Subträgern pro PRB unabhängig von der Subträgerbeabstandung umfassen. Die Vielzahl von PRBs für jede Subträgerbeabstandung kann einen Subsatz oder einen Supersatz der Vielzahl von PRBs für die Subträgerbeabstandung von 15 kHz in der Frequenzdomäne umfassen. Eine maximale Anzahl von PRBs kann zum Füllen einer Bandbreite einer Trägerfrequenz verwendet werden, die zum gNB übertragen wird. Eine Speicherschnittstelle kann konfiguriert sein, die codierten Daten von einem Speicher zu empfangen.

Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Drahtlose Systeme enthalten typischerweise mehrere Anwendergerät (User Equipment, UE)-Vorrichtungen, die kommunikativ an eine oder mehr Basisstationen (BS) gekoppelt sind. Die eine oder mehreren BSs können Long Term Evolved (LTE) evolved NodeBs (eNB) oder New Radio (NR) NodeBs (gNB) oder Node Bs der nächsten Generation (gNB) sein, die durch ein Third-Generation Partnership Project (3GPP) Netzwerk kommunikativ an ein oder mehrere UEs gekoppelt sein können.
  • Von drahtlosen Kommunikationssystemen der nächsten Generation wird erwartet, dass sie ein vereinheitlichtes Netzwerk/System sind, mit der Zielsetzung, sehr unterschiedliche und manchmal in Konflikt stehende Leistungsdimensionen und Dienste zu erfüllen. Von der New Radio Access Technology (RAT) wird erwartet, dass sie einen weiten Bereich von Anwendungsfällen, enthaltend Enhanced Mobile Broadband (eMBB), Massive Machine Type Communication (mMTC), Mission Critical Machine Type Communication (uMTC) und ähnliche Arten von Diensten in Frequenzbereichen bis zu 100 GHz unterstützt. Es gibt zahlreiche numerologische Optionen für New Radio Access Technology. Orthogonales Frequenzmultiplexen(Orthogonal Frequency Division Multiplexing, OFDM)-Wellenformen können einen Kanal in schmale Subträger teilen, die orthogonal sind und einander nicht stören. Mehrere OFDM-Systemdesignparameter können in Betracht gezogen werden, enthaltend Subträgerbeabstandung, zyklische Präfixlänge und Sendezeitintervall (TTI).
  • Figurenliste
  • Merkmale und Vorteile der Offenbarung gehen aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindungen mit den beiliegenden Zeichnungen hervor, die gemeinsam als ein Beispiel Merkmale der Offenbarung veranschaulichen, und wobei:
    • 1 ein Blockdiagramm einer Orthogonal-Frequenzmehrfachzugriff (Orthogonal Frequency Division Multiple Access, OFDMA)-Frame-Struktur gemäß einem Beispiel veranschaulicht;
    • 2 ein Multiplexen verschiedener bandinterner Numerologien gemäß einem Beispiel veranschaulicht;
    • 3 eine Subträgerbeabstandung für vier verschiedene Alternativen mit einer geraden Zahl von auf einer niedrigeren Frequenz ausgerichteten physischen Ressourcenblöcken (PRBs) gemäß einem Beispiel veranschaulicht;
    • 4 eine Subträgerbeabstandung für vier verschiedene Alternativen mit einer ungeraden Zahl von auf einer niedrigeren Frequenz ausgerichteten PRBs gemäß einem Beispiel veranschaulicht;
    • 5 eine Subträgerbeabstandung für vier verschiedene Alternativen mit einer geraden Zahl von auf einer Zentrumsfrequenz ausgerichteten PRBs gemäß einem Beispiel veranschaulicht;
    • 6 eine Subträgerbeabstandung für vier verschiedene Alternativen mit einer ungeraden Zahl von auf einer Zentrumsfrequenz ausgerichteten PRBs gemäß einem Beispiel veranschaulicht;
    • 7 eine Subträgerbeabstandung für vier verschiedene Alternativen mit verschobenen PRBs gemäß einem Beispiel veranschaulicht;
    • 8 eine Subträgerbeabstandung für vier verschiedene Alternativen mit verschobenen PRBs, die auf einer Zentrumsfrequenz ausgerichtet sind, gemäß einem Beispiel veranschaulicht;
    • 9 eine Funktionalität eines UE, das konfiguriert ist, mit skalierbarer Subträgerbeabstandung zu kommunizieren, gemäß einem Beispiel veranschaulicht.
    • 10 eine Funktionalität eines New Radio-Knotens B (gNB), der konfiguriert ist, mit skalierbarer Subträgerbeabstandung zu kommunizieren, gemäß einem Beispiel veranschaulicht.
    • 11 ein Flussdiagramm eines maschinenlesbaren Datenspeichermediums, auf dem Anweisungen zum Durchführen einer Kommunikation mit skalierbarer Subträgerbeabstandung eingebettet sind, gemäß einem Beispiel veranschaulicht.
    • 12 eine Architektur eines drahtlosen Netzwerks gemäß einem Beispiel veranschaulicht;
    • 13 eine schematische Darstellung einer drahtlosen Vorrichtung (z.B. UE) gemäß einem Beispiel veranschaulicht;
    • 14 Schnittstellen einer Basisbandschaltung gemäß einem Beispiel veranschaulicht; und
    • 15 ein Diagramm einer drahtlosen Vorrichtung (z.B. UE) gemäß einem Beispiel veranschaulicht.
  • Es wird nun auf die beispielhaften veranschaulichten Ausführungsformen Bezug genommen und hier eine spezielle Wortwahl zu deren Beschreibung verwendet. Dennoch ist klar, dass damit keine Einschränkung des Umfangs der Technologie beabsichtigt ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Vor einer Offenbarung und Beschreibung der vorliegenden Technologie ist klar, dass diese Technologie nicht auf die besonderen hier offenbarten Strukturen, Prozessaktionen oder Materialien begrenzt ist, sondern um Äquivalente erweitert ist, die ein Durchschnittsfachmann auf dem relevante Gebiet erkennen würde. Es sollte auch klar sein, dass hier verwendete Terminologie nur zum Zweck einer Beschreibung besonderer Beispiele verwendet wird und nicht als Einschränkung gedacht ist. Dieselben Bezugszeichen in verschiedenen Zeichnungen stellen dasselbe Element dar. Nummern, die in Flussdiagrammen und Prozessen bereitgestellt sind, dienen der Klarheit bei einer Veranschaulichung von Aktionen und Operationen und geben nicht unbedingt eine bestimmte Reihenfolge oder Abfolge an.
  • DEFINITIONEN
  • Wie hier verwendet, bezieht sich der Begriff „Anwendergerät (UE)“ auf eine Rechenvorrichtung, die zur drahtlosen digitalen Kommunikation imstande ist, wie ein Smartphone, eine Tablet-Rechenvorrichtung, ein Laptop Computer, eine Multimediavorrichtung wie ein iPod Touch® oder eine andere Art von Rechenvorrichtung, die Text- oder Sprachkommunikation bereitstellt. Der Begriff „Anwendergerät (UE)“ kann sich auch auf eine „mobile Vorrichtung“, „drahtlose Vorrichtung“ oder „drahtlose mobile Vorrichtung“ beziehen.
  • Wie hier verwendet, bezieht sich der Begriff „drahtloser Zugangspunkt“ oder „Wireless Local Area Network Access Point (WLAN-AP)“ auf eine Vorrichtung oder einen konfigurierten Knoten auf einem Netzwerk, der fähigen drahtlosen Vorrichtungen und verdrahteten Netzwerken erlaubt, durch einen drahtlosen Standard, enthaltend WiFi, Bluetooth oder ein anderes drahtloses Kommunikationsprotokoll, verbunden zu werden.
  • Wie hier verwendet, enthält der Begriff „Basisstation (BS)“ „Basissenderempfängerstationen (Base Transceiver Stations, BTS)“, „NodeBs“, „evolved NodeBs (eNodeB oder eNB)“ und/oder „NodeBs der nächsten Generation (gNodeB oder gNB)“ und bezieht sich auf eine Vorrichtung oder einen konfigurierten Knoten eines Mobiltelefonnetzwerks, die bzw. der drahtlos mit UEs kommuniziert.
  • Wie hier verwendet, bezieht sich der Begriff „Mobiltelefonnetz“, „4G zellular“, „Long Term Evolved (LTE)“, „5G zellular“ und/oder „New Radio (NR)“ auf eine drahtlose Breitbandtechnologie, die durch das Third Generation Partnership Project (3GPP) entwickelt wurde und hier einfach als „New Radio (NR)“ bezeichnet wird.
  • BEISPIELHAFTE AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In der Folge ist ein anfänglicher Überblick über Technologieausführungsformen bereitgestellt und dann sind spezifische Technologieausführungsformen später ausführlich beschrieben. Diese anfängliche Zusammenfassung soll Lesern helfen, die Technologie rascher zu verstehen, soll aber nicht Schlüsselmerkmale oder wesentlichen Merkmale der Technologie identifizieren, auch nicht den Umfang des beanspruchten Gegenstands einschränken.
  • 1 stellt ein Beispiel einer 3GPP LTE Release 8 Frame-Struktur bereit. Insbesondere veranschaulicht 1 eine Downlink-Funk-Frame-Struktur Typ 2. In dem Beispiel kann ein Funk-Frame 100 eines Signals, das zum Senden der Daten verwendet wird, konfiguriert sein, eine Dauer, Tf , von 10 Millisekunden (ms) zu haben. Jeder Funk-Frame kann in zehn Subframes 110i segmentiert oder unterteilt sein, die jeweils 1 ms lang sind. Jeder Subframe kann weiter in zwei Schlitze 120a und 120b, jeweils mit einer Dauer, Tslot , von 0,5 ms unterteilt sein. Der erste Schlitz (#0) 120a kann einen etablierten (Legacy) physischen Downlink-Steuerkanal (Physical Downlink Control Channel, PDCCH) 160 und/oder einen gemeinsamen physischen Downlink-Kanal (Physical Downlink Shared Channel, (PDSCH) 166 haben und der zweite Schlitz (#1) 120b kann Daten enthalten, die unter Verwendung des PDSCH übertragen werden.
  • Jeder Schlitz für einen Komponententräger (Component Carrier, CC), der durch den Knoten und die drahtlose Vorrichtung verwendet wird, kann mehrere Ressourcenblöcke (RBs) 130a, 130b, 130i, 130m und 130n basierend auf der CC-Frequenzbandbreite enthalten. Die CC kann eine Trägerfrequenz mit einer Bandbreite und Zentrumsfrequenz haben. Jeder Subframe der CC kann Downlink-Steuerinformationen (Downlink Control Information, DCI) enthalten, die im Legacy-PDCCH vorgefunden werden. Der Legacy-PDCCH in der Steuerregion kann ein bis drei Spalten der ersten Orthogonal Frequency Division Multiplexing (OFDM) Symbole in jedem Subframe oder RB enthalten, wenn ein Legacy-PDCCH verwendet wird. Die übrigen 11 bis 13 OFDM-Symbole (oder 14 OFDM Symbole, wenn Legacy-PDCCH nicht verwendet wird) im Subframe können dem PDSCH für Daten (für kurzes oder normales zyklisches Präfix) zugeordnet werden.
  • Die Steuerregion kann einen physischen Steuerformat-Indikatorkanal (Physical Control Format Indicator Channel, PCFICH), physischen Hybrid-Automatische Wiederholungsanfrage- (Hybrid-ARQ) Indikatorkanal (PHICH) und den PDCCH enthalten. Die Steuerregion hat ein flexibles Steuerungsdesign, um einen unnötigen Mehraufwand zu vermeiden. Die Anzahl von OFDM-Symbole in der Steuerregion, die für den PDCCH verwendet wird, kann durch den Steuerformat-Indikatorkanal (CFI) angegeben werden, der im physischen Steuerformat-Indikatorkanal (PCFICH) übertragen wird. Der PCFICH kann im ersten OFDM-Symbol jedes Subframes gelegen sein. Der PCFICH und PHICH können Priorität gegenüber dem PDCCH haben, sodass der PCFICH und PHICH vor dem PDCCH geplant werden.
  • Jeder RB (physische RB oder PRB) 130i kann 12 - 15 Kilohertz (kHz) Subträger 136 (auf der Frequenzachse) und 6 oder 7 orthogonale Frequenzmultiplex (OFDM)-Symbole 132 (auf der Zeitachse) pro Schlitz haben. Der RB kann sieben OFDM-Symbole verwenden, falls ein kurzes oder normales zyklisches Präfix verwendet wird. Der RB kann sechs OFDM-Symbole verwenden, falls ein erweitertes zyklisches Präfix verwendet wird. Der Ressourcenblock kann auf 84 Ressourcenelemente (REs) 140i unter Verwendung von kurzem oder normalen zyklischen Präfixing abgebildet werden oder der Ressourcenblock kann auf 72 REs (nicht dargestellt) unter Verwendung eines erweiterten zyklischen Präfixing abgebildet werden. Der RE kann eine Einheit von einem OFDM-Symbol 142 durch einen Subträger (d.h. 15 kHz) 146 sein.
  • Jedes RE kann zwei Bits 150a und 150b von Informationen im Fall einer Quadratur-Phasenumtastungs (Quadrature Phase-Shift Keying, QPSK)-Modulation übertragen. Andere Arten von Modulation können verwendet werden, wie 16 Quadratur-Amplitudenmodulation (QAM) oder 64 QAM, um eine größere Anzahl von Bits in jeder RE zu übertragen, oder Bi-Phasenumtastungs-(BPSK) Modulation, um eine geringere Anzahl von Bits (ein einzelnes Bit) in jedem RE zu übertragen. Der RB kann für eine Downlink-Übertragung vom eNodeB zum UE konfiguriert sein oder der RB kann für eine Uplink-Übertragung vom UE zum eNodeB konfiguriert sein.
  • 2 veranschaulicht ein Multiplexen verschiedener bandinterner Numerologien 200. In einer Ausführungsform kann angenommen werden, dass ein drahtloses Netzwerk in einem Träger ohne Legacy 3GPP LTE Advanced (Rel. 10) Einsatz eingesetzt wird.
  • In einer Ausführungsform liegt in einem solchen System die Designbeschränkung auf einer Koexistenz mit mehreren 5G Numerologien in demselben Träger aufgrund der Koexistenz verschiedener Netzwerkdienste, wie eMBB (enhanced Mobile Broadband) 204, mMTC (massive Machine Type Communications oder massives IoT) 202 und URLLC (Ultra Reliable Low Latency Communications oder Critical Communications) 206. Der Träger in einem 5G System kann über oder unter 6GHz sein. Mehrere Träger können zum Ausdehnen der Ressourcen an der physischen (PHY) Schicht verwendet werden.
  • In einer Ausführungsform ist ein Multiplexen verschiedener bandinterner Numerologien veranschaulicht, wie in 2 gezeigt. Eine Zeit-Frequenzressource, wie ein orthogonales Frequenzmultiplex (OFDM)-Symbol, ist veranschaulicht, wobei Netzwerkdienste wie mMTC 202, eMBB 204 und URLLC 206 gemeinsam innerhalb desselben Symbols oder innerhalb einer anderen ausgewählten Zeit-Frequenzbeschränkung gemultiplext werden können. In einer Ausführungsform kann jeder Netzwerkdienst eine andere Numerologie haben, die Sendezeitintervall (TTI), Subträgerbeabstandung und so weiter definiert.
  • Es gibt verschiedene Numerologieoptionen für New Radio-Zugangstechnologie. OFDM-Wellenformen können einen Kanal in schmale Subträger teilen, die orthogonal sind und einander nicht stören. Mehrere OFDM-Systemdesignparameter können in Betracht gezogen werden, enthaltend Subträgerbeabstandung, zyklische Präfixlänge und Sendezeitintervall (TTI). Eine kleinere Subträgerbeabstandung kann zu einer großen Symboldauer führen und eine größere Subträgerbeabstandung kann zu einer kleineren Symboldauer führen. CP-Länge kann gering sein, um einen geringen Mehraufwand zu produzieren, oder CP-Länge kann ausreichend lang sein, um Mehrfachpfadverzögerungsausbreitungen zu berücksichtigen. Eine geringere Anzahl von Symbolen pro TTI kann Latenz verringern, kann aber auch zu einem Verlust an Spektraleffizienz führen. Eine höhere Anzahl von Symbolen pro TTI kann die Latenz erhöhen, aber zu einem geringeren Mehraufwand führen.
  • In 5G New Radio (NR) ist die Anzahl von Subträgern pro physischem Ressourcenblock (PRB) für alle Subträgerbeabstandungen dieselben. Daher, wenn sich die Subträgerbeabstandung ändert, ändert sich die Bandbreite eines PRB dementsprechend. Falls zum Beispiel die Anzahl von Subträgern pro PRB bei 12 festgesetzt ist, dann: ist für eine Subträgerbeabstandung von 15 Kilohertz (kHz) die Bandbreite des PRB 180 kHZ; für eine Subträgerbeabstandung von 30 kHz ist die Bandbreite des PRB 360 kHz; für eine Subträgerbeabstandung von 60 kHz ist die Bandbreite des PRB 720 kHz; und für eine Subträgerbeabstandung von 120 kHz ist die Bandbreite des PRB 1,44 Megahertz (MHz).
  • Für eine Subträgerbeabstandung von 2n * 15 kHz sind die resultierenden PRB-Netze als der Subsatz oder Supersatz des PRB-Netzes für eine Subträgerbeabstandung von 15 kHz in einer verschachtelten Weise in der Frequenzdomäne definiert, wo n eine negative Ganzzahl, 0, oder eine positive Ganzzahl ist. Falls zum Beispiel n gleich 0 ist, ist die Subträgerbeabstandung 15 kHz und das resultierende PRB-Netz ist als äquivalent dem PRB-Netz für eine Subträgerbeabstandung von 15 kHz definiert. Falls n gleich 2 ist, ist die Subträgerbeabstandung 60 kHz und das resultierende PRB-Netz ist als der Supersatz des PRB-Netzes für eine Subträgerbeabstandung von 15 kHz in einer verschachtelten Weise in der Frequenzdomäne definiert. Falls n gleich -1, ist die Subträgerbeabstandung 7,5 kHz und das resultierende PRB-Netz ist als der Subsatz des PRB-Netzes für eine Subträgerbeabstandung von 15 kHz in einer verschachtelten Weise in der Frequenzdomäne definiert.
  • Ein Platzieren der PRBs in die Systembandbreite des NR-Trägers ist eine offene Frage. Frühere Lösungen, wie der Schmalband-Internet der Dinge (Narrowband Internet-of-Things,(NB-IoT) Standard von LTE, halten die PRB-Bandbreite konstant, wenn sich die Subträgerbeabstandung durch Modifizieren der Anzahl von Subträgern pro PRB ändert. Zum Beispiel ist in 3GPP LTE Release 13 die LTE und NB-IoT PRB Bandbreite 180 kHz. Dies passt zu 12 Subträgern mit 15 kHz Subträgerbeabstandung für den Fall von LTE und 48 Subträgern mit 3,75 kHz Subträgerbeabstandung für den Fall von NB-IoT. In diesen zwei Fällen ist die PRB Bandbreite von der Subträgerbeabstandung unabhängig. Daher ändert sich die Anzahl von PRBs nicht, wenn sich die Subträgerbeabstandung ändert und es gibt im Fall von LTE und NB-IoT kein Problem, die PRBs in der Systembandbreite zu platzieren, da ein PRB mit 48 Subträgern von 3,75 kHz räumlich exakt in einen PRB mit 12 Subträgern einer 15 kHz Subträgerbeabstandung passt.
  • Im Fall von NR ist ein Platzieren von PRBs in der Systembandbreite nicht einfach. Eine Alternative beinhaltet ein Platzieren einer maximalen Anzahl von PRBs in der Systembandbreite, ohne die Bandbreite zu überschreiten. In einem Beispiel ist bei einer Bandbreite von 180 kHz und einer Subträgerbeabstandung von 15 kHz die maximale Anzahl von PRBs, die in der Systembandbreite platziert wird, ohne die Bandbreite zu überschreiten,12. In einem anderen Beispiel jedoch, bei einer Bandbreite von 180 kHz und einer Subträgerbeabstandung von 120 kHz, ist die maximale Anzahl von PRBs, die in der Systembandbreite platziert wird, ohne die Bandbreite zu überschreiten, nur 1, wobei 60 kHz Bandbreite unbenutzt bleiben.
  • Eine andere Alternative beinhaltet ein Platzieren einer ausgewählten Anzahl von PRBs in der Bandbreite, wobei ausgewählte Elemente eines Abschnitts eines PRB, die sich über die Ränder der Bandbreite hinaus erstrecken, punktiert oder ratenabgestimmt sind. In einem Beispiel, bei einer Bandbreite von 180 kHz und einer Subträgerbeabstandung von 15 kHz, erstrecken sich keine Elemente des PRB über die Ränder der Bandbreite hinaus, da 15 kHz Subträgerbeabstandung 180 kHz Bandbreite teilen können, ohne dass PRBs punktiert oder ratenabgestimmt werden. In einem anderen Beispiel jedoch, bei einer Bandbreite von 180 kHz und einer Subträgerbeabstandung von 120 kHz können mehr als 1 PRB nur in der Bandbreite platziert werden, wenn einige Elemente des PRB, die sich über die Ränder der Bandbreite hinaus erstrecken, punktiert oder ratenabgestimmt sind. Wenn in einem solchen Beispiel die PRBs mit dem unteren Ende der Bandbreite ausgerichtet sind, kann etwa eine Hälfte eines zweiten PRB in der Bandbreite platziert werden, während die übrige Hälfte des zweiten PRB punktiert oder ratenabgestimmt wird.
  • Eine andere Alternative beinhaltet ein Platzieren einer maximalen Anzahl von PRBs einer ersten Subträgerbeabstandung in der Bandbreite, ohne die Bandbreite zu überschreiten, und ein Platzieren einer ausgewählten Anzahl von PRBs einer oder mehrerer kleinerer Subträgerbeabstandungen relativ zur ersten Subträgerbeabstandung in der verbleibenden Bandbreite, ohne die Bandbreite zu überschreiten, falls es eine verbleibende Bandbreite gibt. In einem Beispiel, bei einer Bandbreite von 180 kHz und einer Subträgerbeabstandung von 15 kHz, könnte keine verbleibende Bandbreite vorhanden sein, wenn 12 PRBs in der Bandbreite platziert werden. Daher wäre es nicht notwendig, eine ausgewählte Anzahl von PRBs einer oder weniger Subträgerbeabstandungen relativ zur 15 kHz Subträgerbeabstandung in der Bandbreite zu platzieren. In einem anderen Beispiel, bei einer Bandbreite von 180 kHz und einer Subträgerbeabstandung von 120 kHz, kann ein PRB einer Subträgerbeabstandung von 120 kHz beim niedrigeren Frequenzrand der Bandbreite platziert werden. Die verbleibende Bandbreite wäre 60 kHz. Ein PRB einer Subträgerbeabstandung von 120 kHz passt nicht in die verbleibende Bandbreite. Eine ausgewählte Anzahl von PRBs einer oder weniger Subträgerbeabstandungen relativ zur 120 kHz Subträgerbeabstandung kann jedoch in der verbleibenden Bandbreite platziert werden. In einem Beispiel kann ein PRB von 60 kHz Subträgerbeabstandung in der verbleibenden Bandbreite platziert werden oder zwei PRBs von 30 kHz Subträgerbeabstandung können in der verbleibenden Bandbreite platziert werden oder ein PRB von 30 kHz Subträgerbeabstandung und zwei PRBs von 15 kHz Subträgerbeabstandung können in der verbleibenden Bandbreite platziert werden oder vier PRBs von 15 kHz Subträgerbeabstandung können in der verbleibenden Bandbreite platziert werden.
  • Diese drei Alternativen stellen unterschiedliche Weisen zum Platzieren von PRBs in der Systembandbreite des NR-Trägers dar. Diese Alternativen können weiter verfeinert werden, um die Gesamtmenge von Frequenzressourcen zu minimieren, die unbenutzt bleiben, oder die PRBs um einen Direktumwandlungs (Direct Conversion, DC)-Subträger zu platzieren oder um ein symmetrisches Spektrum, zentriert um einen DC-Subträger zu erhalten oder um die Verschachtelung des PRBs relativ zur 15 kHz Subträgerbeabstandung zu bewahren.
  • 3 veranschaulicht ein Beispiel, in dem eine gerade Zahl von PRBs für verschiedene Numerologien auf einem festgesetzten Netz relativ zu jedem anderen mit einer verschachtelten Struktur gelegen ist. In einem Beispiel, in Alternative 1 (Alt. 1), ist eine Subträgerbeabstandung für Frequenzen von 15 kHz, 30 kHz, 60 kHz und 120 kHz dargestellt. Die Struktur des Netzes ist relativ zur 15 kHz Subträgerbeabstandung verschachtelt, wobei die 30 kHz Subträgerbeabstandung, die 60 kHz Subträgerbeabstandung und die 120 kHz Subträgerbeabstandung relativ zur 15 kHz Subträgerbeabstandung ausgerichtet sind. Die PRBs für die Subträgerbeabstandungen von Frequenzen von 15 kHz, 30 kHz, 60 kHz und 120 kHz sind auf einem niedrigeren Frequenzrand der Bandbreite der Trägerfrequenz ausgerichtet, die gleich der Zentrumsfrequenz (fc) des Trägers minus der Bandbreite des Trägers (fBW), dividiert durch 2 ist: fC - fBW/2. Die PRBs können ausgehend vom niedrigeren Frequenzrand der Bandbreite bis zum höheren Frequenzrand der Bandbreite positioniert sein und PRBs können in der Bandbreite vom niedrigeren Frequenzrand, fC - fBW /2, zum höheren Frequenzrand, fC + fBW /2, enthalten sein. In Alternative 1 ist die verbleibende Bandbreite unbenutzt.
  • In einem Beispiel, in Alternative 2 (Alt. 2), kann die unbenutzte Bandbreite durch Platzieren einer maximalen Anzahl von PRBs in der Bandbreite verwendet werden, ohne die Bandbreite zu überschreiten. Für eine Subträgerbeabstandung von 120 kHz, können, relativ zu Alternative 1, keine zusätzlichen PRBs in die Bandbreite eingesetzt werden. Für eine Subträgerbeabstandung von 60 kHz kann ein zusätzlicher PRB, relativ zu Alternative 1, in die Bandbreite eingesetzt werden. Für eine Subträgerbeabstandung von 30 kHz können drei zusätzliche PRBs, relativ zu Alternative 1, in die Bandbreite eingesetzt werden. Für eine Subträgerbeabstandung von 15 kHz können 6 zusätzliche PRBs, relativ zu Alternative 1, in die Bandbreite eingesetzt werden. Durch Anordnen einer maximalen Anzahl von PRBs in der Bandbreite, ohne die Bandbreite zu überschreiten, wird etwas von der Bandbreite, die in Alternative 1 unbenutzt war, in Alternative 2 verwendet.
  • In einem anderen Beispiel, veranschaulicht in Alternative 3, ist eine ausgewählte Anzahl von PRBs enthalten, um die Bandbreite zu füllen, und ausgewählte Elemente von Abschnitten eines PRB, wie Ressourcenelemente, die sich über einen höheren Frequenzrand der Bandbreite hinaus erstrecken, sind punktiert oder ratenabgestimmt. Für eine Subträgerbeabstandung von 120 kHz können ausgewählte Elemente von Abschnitten eines PRB, wie Ressourcenelemente, die sich über den höheren Frequenzrand der Bandbreite hinaus erstrecken, punktiert sein. Relativ zu Alternative 1, kann dieser punktierte PRB enthalten sein, um die Nutzung von Bandbreite zu erhöhen. Für eine Subträgerbeabstandung von 60 kHz erstrecken sich ausgewählte Elemente von Abschnitten eines PRB über den höheren Frequenzrand der Bandbreite hinaus und diese ausgewählten Elemente sind punktiert. Für eine Subträgerbeabstandung von 30 kHz und 15 kHz ist in diesem Beispiel kein Punktieren notwendig, da die PRBs in die Bandbreite passen, ohne die Bandbreite zu überschreiten. Während Beispiele bezüglich Ressourcenelementen in einem physischen Ressourcenblock bereitgestellt wurden, soll dies keine Einschränkung darstellen. Verschiedene Abschnitte eines PBR außer einem Ressourcenelement können punktiert sein, um zu erlauben, dass ein ausgewählter Abschnitt eines PRB in der Trägerbandbreite fBW enthalten ist, um den PRB im Wesentlichen zu füllen. Das Punktieren, das in den vorangehenden Absätzen besprochen wurde, kann auch in Bezug auf einen ausgewählten Abschnitt eines PRB wie ein Ressourcenelement oder einen anderen gewünschten Abschnitt erfolgen.
  • In einem anderen Beispiel, in Alternative 4 ist eine maximale Anzahl von PRBs einer ersten Subträgerbeabstandung in der Bandbreite enthalten, ohne die Bandbreite zu überschreiten, und eine ausgewählte Anzahl von PRBs einer oder mehrerer kleinerer Subträgerbeabstandungen relativ zur ersten Subträgerbeabstandung ist enthalten, um die verbleibende Bandbreite zu füllen, ohne die Bandbreite zu überschreiten, falls eine verbleibende Bandbreite vorhanden ist. Für eine Subträgerbeabstandung von 120 kHz können ein PRB einer Subträgerbeabstandung von 60 kHz und ein PRB einer Subträgerbeabstandung von 30 kHz in der verbleibenden Bandbreite enthalten sein, ohne die Bandbreite zu überschreiten. Für eine Subträgerbeabstandung von 60 kHz kann ein PRB von 30 kHz in der verbleibenden Bandbreite enthalten sein, ohne die Bandbreite zu überschreiten. Für eine Subträgerbeabstandung von 30 kHz und 15 kHz weisen alle PRBs dieselbe Subträgerbeabstandung auf, da keine verbleibende Bandbreite vorhanden ist, um kleinere Subträger PRBs zu platzieren.
  • 4 veranschaulicht ein Beispiel, in dem eine ungerade Zahl von PRBs für verschiedene Numerologien auf einem festgesetzten Netz relativ zu jedem anderen mit einer verschachtelten Struktur gelegen ist. Die Bandbreite reicht von fC - fBW/2 bis fC + fBW/2. Es sind vier verschiedene Subträgerbeabstandungen veranschaulicht, enthaltend 120 kHz, 60 kHz, 30 kHz und 15 kHz. Die Struktur des Netzes ist relativ zur 15 kHz Subträgerbeabstandung verschachtelt, wobei die 30 kHz Subträgerbeabstandung, die 60 kHz Subträgerbeabstandung und die 120 kHz Subträgerbeabstandung relativ zur 15 kHz Subträgerbeabstandung ausgerichtet sind. Die PRBs sind auf einen niedrigeren Frequenzrand der Bandbreite der Trägerfrequenz ausgerichtet, der gleich fC - fBW /2 ist. Die PRBs können ausgehend vom niedrigeren Frequenzrand der Bandbreite bis zum höheren Frequenzrand der Bandbreite positioniert werden und PRBs können in der Bandbreite vom niedrigeren Frequenzrand, fC - fBW /2, zum höheren Frequenzrand, fC + fBW /2 enthalten sein. In Alternative 1 ist die verbleibende Bandbreite unbenutzt.
  • In einem Beispiel, in Alternative 2, kann die unbenutzte Bandbreite durch Platzieren einer maximalen Anzahl von PRBs in der Bandbreite genutzt werden, ohne die Bandbreite zu überschreiten. Für eine Subträgerbeabstandung von 120 kHz können keine zusätzlichen PRBs, relativ zu Alternative 1, in die Bandbreite eingesetzt werden. Für eine Subträgerbeabstandung von 60 kHz kann ein zusätzlicher PRB, relativ zu Alternative 1, in die Bandbreite eingesetzt werden. Für eine Subträgerbeabstandung von 30 kHz können zwei zusätzliche PRBs, relativ zu Alternative 1, in die Bandbreite eingesetzt werden. Für eine Subträgerbeabstandung von 15 kHz können 5 zusätzliche PRBs, relativ zu Alternative 1, in die Bandbreite eingesetzt werden. Durch Anordnen einer maximalen Anzahl von PRBs in der Bandbreite, ohne die Bandbreite zu überschreiten, wird etwas von der Bandbreite, die in Alternative 1 unbenutzt war, in Alternative 2 verwendet.
  • In einem Beispiel, in Alternative 3, ist eine ausgewählte Anzahl von PRBs enthalten, um die Bandbreite zu füllen, und ausgewählte Elemente von Abschnitten eines PRB, die sich über einen höheren Frequenzrand der Bandbreite hinaus erstrecken, sind punktiert oder ratenabgestimmt. Für eine Subträgerbeabstandung von 120 kHz, erstrecken sich ausgewählte Elemente von Abschnitten eines PRB über den höheren Frequenzrand der Bandbreite hinaus und diese ausgewählten Elemente sind punktiert. Relativ zu Alternative 1, kann dieser punktierte PRB enthalten sein, um die Nutzung von Bandbreite zu erhöhen. Für eine Subträgerbeabstandung von 60 kHz erstrecken sich ausgewählte Elemente von Abschnitten eines PRB über den höheren Frequenzrand der Bandbreite hinaus und diese ausgewählten Elemente sind punktiert. Für eine Subträgerbeabstandung von 30 kHz erstrecken sich ausgewählte Elemente von Abschnitten eines PRB über den höheren Frequenzrand der Bandbreite hinaus und diese ausgewählten Elemente sind punktiert. Für eine Subträgerbeabstandung von 15 kHz, in diesem Beispiel, ist kein Punktieren notwendig, da die PRBs in die Bandbreite passen, ohne die Bandbreite zu überschreiten.
  • In einem anderen Beispiel, in Alternative 4, ist eine maximale Anzahl von PRBs einer ersten Subträgerbeabstandung in der Bandbreite enthalten, ohne die Bandbreite zu überschreiten, und eine ausgewählte Anzahl von PRBs einer oder mehrerer kleinerer Subträgerbeabstandungen relativ zur ersten Subträgerbeabstandung ist enthalten, um die verbleibende Bandbreite zu füllen, ohne die Bandbreite zu überschreiten, falls eine verbleibende Bandbreite vorhanden ist. Für eine Subträgerbeabstandung von 120 kHz können ein PRB einer Subträgerbeabstandung von 60 kHz und ein PRB einer Subträgerbeabstandung von 15 kHz in der verbleibenden Bandbreite enthalten sein, ohne die Bandbreite zu überschreiten. Für eine Subträgerbeabstandung von 60 kHz kann ein PRB von 15 kHz in der verbleibenden Bandbreite enthalten sein, ohne die Bandbreite zu überschreiten. Für eine Subträgerbeabstandung von 30 kHz kann ein PRB von 15 kHz in der verbleibenden Bandbreite enthalten sein, ohne die Bandbreite zu überschreiten. Für eine Subträgerbeabstandung von 15 kHz weisen alle PRBs dieselbe Subträgerbeabstandung auf, da keine verbleibende Bandbreite vorhanden ist, um kleinere Subträger PRBs zu platzieren.
  • 5 veranschaulicht ein Beispiel, in dem eine gerade Zahl von PRBs für verschiedene Numerologien auf einem festgesetzten Netz relativ zueinander mit einer verschachtelten Struktur gelegen ist. Die Bandbreite reicht von fC - fBW/2 bis fC + fBW/2. Es sind vier verschiedene Subträgerbeabstandungen veranschaulicht, enthaltend 120 kHz, 60 kHz, 30 kHz und 15 kHz. Die Struktur des Netzes ist relativ zur 15 kHz Subträgerbeabstandung verschachtelt, wobei die 30 kHz Subträgerbeabstandung, die 60 kHz Subträgerbeabstandung und die 120 kHz Subträgerbeabstandung relativ zur 15 kHz Subträgerbeabstandung ausgerichtet sind. Die PRBs sind auf eine Zentrumsfrequenz, fC , der Bandbreite der Trägerfrequenz ausgerichtet. Die PRBs können ausgehend von der Zentrumsfrequenz, fC , der Bandbreite bis zum höheren Frequenzrand der Bandbreite positioniert werden und PRBs können in der Bandbreite von der Zentrumsfrequenz, fC , bis zum höheren Frequenzrand, fC + fBW /2 enthalten sein. Die PRBs können ausgehend von der Zentrumsfrequenz, fC , der Bandbreite nach unten bis zum niedrigeren Frequenzrand der Bandbreite platziert werden und PRBs können in der Bandbreite von der Zentrumsfrequenz, fC , bis zum niedrigeren Frequenzrand, fC - fBW /2 enthalten sein. In Alternative 1 ist die verbleibende Bandbreite unbenutzt.
  • In einem Beispiel, in Alternative 2, kann die unbenutzte Bandbreite durch Platzieren einer maximalen Anzahl von PRBs in der Bandbreite genutzt werden, ohne die Bandbreite zu überschreiten. Für eine Subträgerbeabstandung von 120 kHz können keine zusätzlichen PRBs, relativ zu Alternative 1, in die Bandbreite eingesetzt werden. Für eine Subträgerbeabstandung von 60 kHz können zwei zusätzliche PRBs, relativ zu Alternative 1, in die Bandbreite eingesetzt werden. Für eine Subträgerbeabstandung von 30 kHz können sechs zusätzliche PRBs, relativ zu Alternative 1, in die Bandbreite eingesetzt werden. Für eine Subträgerbeabstandung von 15 kHz können 14 zusätzliche PRBs, relativ zu Alternative 1, in die Bandbreite eingesetzt werden. Durch Anordnen einer maximalen Anzahl von PRBs in der Bandbreite, ohne die Bandbreite zu überschreiten, wird etwas von der Bandbreite, die in Alternative 1 unbenutzt war, in Alternative 2 verwendet.
  • In einem Beispiel, in Alternative 3, ist eine erste ausgewählte Anzahl von PRBs bei einem niedrigeren Frequenzrand enthalten, um die Bandbreite zu füllen, und ein erster ausgewählter Abschnitt eines PRB, der sich über einen niedrigeren Frequenzrand der Bandbreite hinaus erstreckt, ist punktiert oder ratenabgestimmt, und wobei eine zweite ausgewählte Anzahl von PRBs bei einem höheren Frequenzrand enthalten ist, um die Bandbreite zu füllen, und ein zweiter ausgewählter Abschnitt eines PRB, der sich über einen höheren Frequenzrand der Bandbreite hinaus erstreckt, punktiert oder ratenabgestimmt ist. Für eine Subträgerbeabstandung von 120 kHz erstrecken sich ausgewählte Elemente von Abschnitten eines PRB über den höheren Frequenzrand der Bandbreite hinaus und diese ausgewählten Elemente sind punktiert oder ratenabgestimmt, und ausgewählte Elemente von Abschnitten eines PRB erstrecken sich über den niedrigeren Frequenzrand der Bandbreite hinaus und diese ausgewählten Elemente sind punktiert oder ratenabgestimmt. Relativ zu Alternative 1 können diese punktierten PRBs enthalten sein, um die Nutzung von Bandbreite zu erhöhen. Für eine Subträgerbeabstandung von 60 kHz erstrecken sich ausgewählte Elemente von Abschnitten eines PRB über den höheren Frequenzrand der Bandbreite hinaus und diese ausgewählten Elemente sind punktiert oder ratenabgestimmt, und ausgewählte Elemente von Abschnitten eines PRB erstrecken sich über den niedrigeren Frequenzrand der Bandbreite hinaus und diese ausgewählten Elemente sind punktiert oder ratenabgestimmt. Für eine Subträgerbeabstandung von 30 kHz erstrecken sich ausgewählte Elemente von Abschnitten eines PRB über den höheren Frequenzrand der Bandbreite hinaus und diese ausgewählten Elemente sind punktiert oder ratenabgestimmt, und ausgewählte Elemente von Abschnitten eines PRB erstrecken sich über den niedrigeren Frequenzrand der Bandbreite hinaus und diese ausgewählten Elemente sind punktiert oder ratenabgestimmt. Für eine Subträgerbeabstandung von 15 kHz ist in diesem Beispiel kein Punktieren notwendig, da die PRBs in die Bandbreite passen, ohne die Bandbreite zu überschreiten.
  • In einem anderen Beispiel, in Alternative 4 ist eine erste maximale Anzahl von PRBs einer ersten Subträgerbeabstandung in einer niedrigeren Frequenzrandbandbreite enthalten, ohne die Bandbreite zu überschreiten, und eine erste ausgewählte Anzahl von PRBs einer oder mehrerer kleinerer Subträgerbeabstandungen relativ zur ersten Subträgerbeabstandung ist enthalten, um eine verbleibende niedrigere Frequenzrandbandbreite zu füllen, ohne die Bandbreite zu überschreiten, und eine zweite maximale Anzahl von PRBs der ersten Subträgerbeabstandung ist in einer höheren Frequenzrandbandbreite enthalten, ohne die Bandbreite zu überschreiten, und eine zweite ausgewählte Anzahl von PRBs einer oder mehrerer kleinerer Subträgerbeabstandungen relativ zur ersten Subträgerbeabstandung ist enthalten, um eine verbleibende höhere Frequenzrandbandbreite zu füllen, ohne die Bandbreite zu überschreiten. Für eine Subträgerbeabstandung von 120 kHz können ein PRB einer Subträgerbeabstandung von 60 kHz und ein PRB einer Subträgerbeabstandung von 30 kHz und ein PRB einer Subträgerbeabstandung von 15 kHz in der niedrigeren Frequenzrandbandbreite enthalten sein, ohne die Bandbreite zu überschreiten, und ein PRB einer Subträgerbeabstandung von 60 kHz und ein PRB einer Subträgerbeabstandung von 30 kHz und ein PRB einer Subträgerbeabstandung von 15 kHz können die höhere Frequenzrandbandbreite enthalten, ohne die Bandbreite zu überschreiten. Für eine Subträgerbeabstandung von 60 kHz können ein PRB von 30 kHz und ein PRB von 15 kHz in der verbleibenden niedrigeren Frequenzrandbandbreite enthalten sein, ohne die Bandbreite zu überschreiten, und ein PRB von 30 kHz und ein PRB von 15 kHz können in der verbleibenden höheren Frequenzrandbandbreite enthalten sein, ohne die Bandbreite zu überschreiten. Für eine Subträgerbeabstandung von 30 kHz kann ein PRB von 15 kHz in der verbleibenden niedrigeren Frequenzrandbandbreite enthalten sein, ohne die Bandbreite zu überschreiten, und ein PRB von 15 kHz kann in der verbleibenden höheren Frequenzrandbandbreite enthalten sein, ohne die Bandbreite zu überschreiten. Für eine Subträgerbeabstandung von 15 kHz weisen alle PRBs dieselbe Subträgerbeabstandung auf, da keine verbleibende Bandbreite vorhanden ist, um kleinere Subträger PRBs zu platzieren.
  • 6 veranschaulicht ein Beispiel, in dem eine ungerade Zahl von PRBs für verschiedene Numerologien auf einem festgesetzten Netz relativ zueinander mit einer verschachtelten Struktur gelegen ist. Die Bandbreite reicht von fC - fBW/2 bis fC + fBW/2. Es sind vier verschiedene Subträgerbeabstandungen veranschaulicht, enthaltend 120 kHz, 60 kHz, 30 kHz und 15 kHz. Die Struktur des Netzes ist relativ zur 15 kHz Subträgerbeabstandung verschachtelt, wobei die 30 kHz Subträgerbeabstandung, die 60 kHz Subträgerbeabstandung und die 120 kHz Subträgerbeabstandung relativ zur 15 kHz Subträgerbeabstandung ausgerichtet sind. Die PRBs sind auf eine Zentrumsfrequenz, fC , der Bandbreite der Trägerfrequenz ausgerichtet. Die PRBs können ausgehend von der Zentrumsfrequenz, fC , der Bandbreite bis zum höheren Frequenzrand der Bandbreite platziert werden und PRBs können in der Bandbreite von der Zentrumsfrequenz, fC , zum höheren Frequenzrand, fC + fBW /2 enthalten sein. Die PRBs können ausgehend von der Zentrumsfrequenz, fC , der Bandbreite nach unten zum niedrigeren Frequenzrand der Bandbreite platziert sein und PRBs können in der Bandbreite von der Zentrumsfrequenz, fC , zum niedrigeren Frequenzrand, fC - fBW /2 platziert sein. In Alternative 1 ist die verbleibende Bandbreite unbenutzt.
  • In einem Beispiel, in Alternative 2, kann die unbenutzte Bandbreite durch Platzieren einer maximalen Anzahl von PRBs in der Bandbreite genutzt werden, ohne die Bandbreite zu überschreiten. Für eine Subträgerbeabstandung von 120 kHz können keine zusätzlichen PRBs, relativ zu Alternative 1, in die Bandbreite eingesetzt werden. Für eine Subträgerbeabstandung von 60 kHz können zwei zusätzliche PRBs, relativ zu Alternative 1, in die Bandbreite eingesetzt werden. Für eine Subträgerbeabstandung von 30 kHz können sechs zusätzliche PRBs, relativ zu Alternative 1, in die Bandbreite eingesetzt werden. Für eine Subträgerbeabstandung von 15 kHz können 13 zusätzliche PRBs relativ zu Alternative 1, in die Bandbreite eingesetzt werden. Durch Anordnen einer maximalen Anzahl von PRBs in der Bandbreite, ohne die Bandbreite zu überschreiten, wird etwas von der Bandbreite, die in Alternative 1 unbenutzt war, in Alternative 2 verwendet.
  • In einem Beispiel, in Alternative 3, ist eine erste ausgewählte Anzahl von PRBs enthalten, um die Bandbreite an einem niedrigeren Frequenzrand zu füllen, und ein erster ausgewählter Abschnitt eines PRB, der sich über einen niedrigeren Frequenzrand der Bandbreite hinaus erstreckt, ist punktiert oder ratenabgestimmt, und wobei eine zweite ausgewählte Anzahl von PRBs enthalten ist, um die Bandbreite bei einem höheren Frequenzrand zu füllen, und ein zweiter ausgewählter Abschnitt eines PRB, der sich über einen höheren Frequenzrand der Bandbreite hinaus erstreckt, punktiert oder ratenabgestimmt ist. Für eine Subträgerbeabstandung von 120 kHz erstrecken sich ausgewählte Elemente von Abschnitten eines PRB über den höheren Frequenzrand der Bandbreite hinaus und diese ausgewählten Elemente sind punktiert oder ratenabgestimmt, und ausgewählte Elemente von Abschnitten eines PRB erstrecken sich über den niedrigeren Frequenzrand der Bandbreite hinaus und diese ausgewählten Elemente sind punktiert oder ratenabgestimmt. Relativ zu Alternative 1 können diese punktierten PRBs enthalten sein, um die Nutzung von Bandbreite zu erhöhen. Für eine Subträgerbeabstandung von 60 kHz erstrecken sich ausgewählte Elemente von Abschnitten eines PRB über den höheren Frequenzrand der Bandbreite hinaus und diese ausgewählten Elemente sind punktiert oder ratenabgestimmt, und ausgewählte Elemente von Abschnitten eines PRB erstrecken sich über den niedrigeren Frequenzrand der Bandbreite hinaus und diese ausgewählten Elemente sind punktiert oder ratenabgestimmt. Für eine Subträgerbeabstandung von 30 kHz erstrecken sich ausgewählte Elemente von Abschnitten keiner PRBs über den höheren Frequenzrand der Bandbreite hinaus und daher ist kein Punktieren oder keine Ratenabstimmung bei dem höheren Frequenzrand der Bandbreite notwendig, aber ausgewählte Elemente von Abschnitten eines PRB erstrecken sich über den niedrigeren Frequenzrand der Bandbreite hinaus und diese ausgewählten Elemente sind punktiert oder ratenabgestimmt. Für eine Subträgerbeabstandung von 15 kHz ist in diesem Beispiel kein Punktieren notwendig, da die PRBs in die Bandbreite passen, ohne die Bandbreite zu überschreiten.
  • In einem anderen Beispiel, in Alternative 4, ist eine erste maximale Anzahl von PRBs einer ersten Subträgerbeabstandung in einer niedrigeren Frequenzrandbandbreite enthalten, ohne die Bandbreite zu überschreiten, und eine erste ausgewählte Anzahl von PRBs einer oder mehrerer kleinerer Subträgerbeabstandungen relativ zur ersten Subträgerbeabstandung ist enthalten, um eine verbleibende niedrigere Frequenzrandbandbreite zu füllen, ohne die Bandbreite zu überschreiten, und eine zweite maximale Anzahl von PRBs der ersten Subträgerbeabstandung ist in einer höheren Frequenzrandbandbreite enthalten, ohne die Bandbreite zu überschreiten, und eine zweite ausgewählte Anzahl von PRBs einer oder mehrerer kleinerer Subträgerbeabstandungen relativ zur ersten Subträgerbeabstandung ist enthalten, um eine verbleibende höhere Frequenzrandbandbreite zu füllen, ohne die Bandbreite zu überschreiten. Für eine Subträgerbeabstandung von 120 kHz, können ein PRB einer Subträgerbeabstandung von 60 kHz und ein PRB einer Subträgerbeabstandung von 30 kHz und ein PRB einer Subträgerbeabstandung von 15 kHz in der niedrigeren Frequenzrandbandbreite enthalten sein, ohne die Bandbreite zu überschreiten, und ein PRB einer Subträgerbeabstandung von 60 kHz und ein PRB einer Subträgerbeabstandung von 30 kHz können in der höheren Frequenzrandbandbreite enthalten sein, ohne die Bandbreite zu überschreiten. Für eine Subträgerbeabstandung von 60 kHz können ein PRB von 30 kHz und ein PRB von 15 kHz in der verbleibenden niedrigeren Frequenzrandbandbreite enthalten sein, ohne die Bandbreite zu überschreiten, und ein PRB von 30 kHz kann in der verbleibenden höheren Frequenzrandbandbreite enthalten sein, ohne die Bandbreite zu überschreiten. Für eine Subträgerbeabstandung von 30 kHz kann ein PRB von 15 kHz in der verbleibenden niedrigeren Frequenzrandbandbreite enthalten sein, ohne die Bandbreite zu überschreiten, und keine PRBs einer kleineren Subträgerbeabstandung werden am höheren Frequenzrand platziert. Für eine Subträgerbeabstandung von 15 kHz weisen alle PRBs dieselbe Subträgerbeabstandung auf, da keine verbleibende Bandbreite vorhanden ist, um kleinere Subträger PRBs zu platzieren.
  • In 5 und 6 gibt es noch einige unbenutzte Ressourcen an den Rändern der Systembandbreite. Dies ist das Ergebnis eines Zentrierens der PRBs um den DC-Subträger. Dieses Problem entsteht in 3 und 4 nicht, da die PRBs am niedrigeren Frequenzrand der Bandbreite in 3 und 4 ausgerichtet sind.
  • In einem anderen Beispiel, in 7, können die PRBs verschoben sein, sodass alle resultierenden Spektren um den DC-Subträger symmetrisch sind. Dies erhöht die Nutzung der Bandbreite. Die Bandbreite reicht von fC - fBW/2 bis fC + fBW/2. Es sind vier verschiedene Subträgerbeabstandungen veranschaulicht, enthaltend 120 kHz, 60 kHz, 30 kHz und 15 kHz. In Alternative 1 ist die verbleibende Bandbreite unbenutzt.
  • In einem Beispiel, in Alternative 2, kann die unbenutzte Bandbreite durch Platzieren einer maximalen Anzahl von PRBs in der Bandbreite genutzt werden, ohne die Bandbreite zu überschreiten. Für eine Subträgerbeabstandung von 120 kHz, können keine zusätzlichen PRBs, relativ zu Alternative 1, in die Bandbreite eingesetzt werden. Für eine Subträgerbeabstandung von 60 kHz können zwei zusätzliche PRBs, relativ zu Alternative 1, in die Bandbreite eingesetzt werden. Für eine Subträgerbeabstandung von 30 kHz können sechs zusätzliche PRBs, relativ zu Alternative 1, in die Bandbreite eingesetzt werden. Für eine Subträgerbeabstandung von 15 kHz können 12 zusätzliche PRBs, relativ zu Alternative 1, in die Bandbreite eingesetzt werden. Durch Anordnen einer maximalen Anzahl von PRBs in der Bandbreite, ohne die Bandbreite zu überschreiten, kann etwas von der Bandbreite, die in Alternative 1 unbenutzt war, in Alternative 2 verwendet.
  • In einem Beispiel, in Alternative 3, ist eine erste ausgewählte Anzahl von PRBs an einem niedrigeren Frequenzrand enthalten, um die Bandbreite zu füllen, und ein erster ausgewählter Abschnitt eines PRB, der sich über einen niedrigeren Frequenzrand der Bandbreite hinaus erstreckt, ist punktiert oder ratenabgestimmt, und wobei eine zweite ausgewählte Anzahl von PRBs enthalten ist, um die Bandbreite bei einem höheren Frequenzrand zu füllen, und ein zweiter ausgewählter Abschnitt eines PRB, der sich über einen höheren Frequenzrand der Bandbreite hinaus erstreckt, ist punktiert oder ratenabgestimmt. Für eine Subträgerbeabstandung von 120 kHz erstrecken sich ausgewählte Elemente von Abschnitten eines PRB über den höheren Frequenzrand der Bandbreite hinaus und diese ausgewählten Elemente sind punktiert oder ratenabgestimmt, und ausgewählte Elemente von Abschnitten eines PRB erstrecken sich über den niedrigeren Frequenzrand der Bandbreite hinaus und diese ausgewählten Elemente sind punktiert oder ratenabgestimmt. Relativ zu Alternative 1 können diese punktierten PRBs enthalten sein, um die Nutzung von Bandbreite zu erhöhen. Für eine Subträgerbeabstandung von 60 kHz erstrecken sich ausgewählte Elemente von Abschnitten eines PRB über den höheren Frequenzrand der Bandbreite hinaus und diese ausgewählten Elemente sind punktiert oder ratenabgestimmt, und ausgewählte Elemente von Abschnitten eines PRB erstrecken sich über den niedrigeren Frequenzrand der Bandbreite hinaus und diese ausgewählten Elemente sind punktiert oder ratenabgestimmt. Für eine Subträgerbeabstandung von 30 kHz erstrecken sich ausgewählte Elemente von Abschnitten eines PRB über den höheren Frequenzrand der Bandbreite hinaus und diese ausgewählten Elemente sind punktiert oder ratenabgestimmt, und ausgewählte Elemente von Abschnitten eines PRB erstrecken sich über den niedrigeren Frequenzrand der Bandbreite hinaus und diese ausgewählten Elemente sind punktiert oder ratenabgestimmt. Für eine Subträgerbeabstandung von 15 kHz, ist in diesem Beispiel kein Punktieren notwendig, da die PRBs in die Bandbreite passen, ohne die Bandbreite zu überschreiten.
  • In einem anderen Beispiel, in Alternative 4, ist eine erste maximale Anzahl von PRBs einer ersten Subträgerbeabstandung in einer niedrigeren Frequenzrandbandbreite enthalten, ohne die Bandbreite zu überschreiten, und eine erste ausgewählte Anzahl von PRBs einer oder mehrerer kleinerer Subträgerbeabstandungen relativ zur ersten Subträgerbeabstandung ist enthalten, um eine verbleibende niedrigere Frequenzrandbandbreite zu füllen, ohne die Bandbreite zu überschreiten, und eine zweite maximale Anzahl von PRBs der ersten Subträgerbeabstandung ist in einer höheren Frequenzrandbandbreite enthalten, ohne die Bandbreite zu überschreiten, und eine zweite ausgewählte Anzahl von PRBs einer oder mehrerer kleinerer Subträgerbeabstandungen relativ zur ersten Subträgerbeabstandung ist enthalten, um eine verbleibende höhere Frequenzrandbandbreite zu füllen, ohne die Bandbreite zu überschreiten. Für eine Subträgerbeabstandung von 120 kHz können ein PRB einer Subträgerbeabstandung von 60 kHz und ein PRB einer Subträgerbeabstandung von 30 kHz in der niedrigeren Frequenzrandbandbreite enthalten sein, ohne die Bandbreite zu überschreiten, und ein PRB einer Subträgerbeabstandung von 60 kHz und ein PRB einer Subträgerbeabstandung von 30 kHz können in der höheren Frequenzrandbandbreite enthalten sein, ohne die Bandbreite zu überschreiten. Für eine Subträgerbeabstandung von 60 kHz kann ein PRB von 30 kHz in der verbleibenden niedrigeren Frequenzrandbandbreite enthalten sein, ohne die Bandbreite zu überschreiten, und ein PRB von 30 kHz kann in der verbleibenden höheren Frequenzrandbandbreite enthalten sein, ohne die Bandbreite zu überschreiten. Für eine Subträgerbeabstandung von 30 kHz, sind keine zusätzlichen PRBs einer kleineren Subträgerbeabstandung bei der niedrigeren Frequenzrandbandbreite oder der höheren Frequenzrandbandbreite enthalten. Für eine Subträgerbeabstandung von 15 kHz weisen alle PRBs dieselbe Subträgerbeabstandung auf, da keine verbleibende Bandbreite vorhanden ist, um kleinere Subträger PRBs zu platzieren.
  • In 7 wird die Verschachtelungsstruktur von 3 - 6 nicht beibehalten. In einem anderen Beispiel, in 8, wird zur Beibehaltung der Verschachtelungsstruktur, ein zentraler Subträger eines zentralen PRB um die Zentrumsfrequenz der Bandbreite der Trägerfrequenz um 7,5 kHz verschoben. Die Bandbreite reicht von fC - fBW/2 bis fC + fBW/2. Es sind vier verschiedene Subträgerbeabstandungen veranschaulicht, enthaltend 120 kHz, 60 kHz, 30 kHz und 15 kHz. In Alternative 1 ist die verbleibende Bandbreite unbenutzt.
  • In einem Beispiel, in Alternative 2, kann die unbenutzte Bandbreite durch Platzieren einer maximalen Anzahl von PRBs in der Bandbreite genutzt werden, ohne die Bandbreite zu überschreiten. Für eine Subträgerbeabstandung von 120 kHz können keine zusätzlichen PRBs, relativ zu Alternative 1, in die Bandbreite eingesetzt werden. Für eine Subträgerbeabstandung von 60 kHz können zwei zusätzliche PRBs, relativ zu Alternative 1, in die Bandbreite eingesetzt werden. Für eine Subträgerbeabstandung von 30 kHz können sechs zusätzliche PRBs, relativ zu Alternative 1, in die Bandbreite eingesetzt werden. Für eine Subträgerbeabstandung von 15 kHz können 12 zusätzliche PRBs, relativ zu Alternative 1, in die Bandbreite eingesetzt werden. Durch Anordnen einer maximalen Anzahl von PRBs in der Bandbreite, ohne die Bandbreite zu überschreiten, wird etwas von der Bandbreite, die in Alternative 1 unbenutzt war, in Alternative 2 verwendet.
  • In einem Beispiel, in Alternative 3, ist eine erste ausgewählte Anzahl von PRBs beim niedrigeren Frequenzrand enthalten, um die Bandbreite zu füllen, und ein erster ausgewählter Abschnitt eines PRB, der sich über einen niedrigeren Frequenzrand der Bandbreite hinaus erstreckt, ist punktiert oder ratenabgestimmt, und wobei eine zweite ausgewählte Anzahl von PRBs enthalten ist, um die Bandbreite bei einem höheren Frequenzrand zu füllen, und ein zweiter ausgewählter Abschnitt eines PRB, der sich über einen höheren Frequenzrand der Bandbreite hinaus erstreckt, ist punktiert oder ratenabgestimmt. Für eine Subträgerbeabstandung von 120 kHz erstrecken sich ausgewählte Elemente von Abschnitten eines PRB über den höheren Frequenzrand der Bandbreite hinaus und diese ausgewählten Elemente sind punktiert oder ratenabgestimmt, und ausgewählte Elemente von Abschnitten eines PRB erstrecken sich über den niedrigeren Frequenzrand der Bandbreite hinaus und diese ausgewählten Elemente sind punktiert oder ratenabgestimmt. Relativ zu Alternative 1 können diese punktierten PRBs enthalten sein, um die Nutzung von Bandbreite zu erhöhen. Für eine Subträgerbeabstandung von 60 kHz erstrecken sich ausgewählte Elemente von Abschnitten eines PRB über den höheren Frequenzrand der Bandbreite hinaus und diese ausgewählten Elemente sind punktiert oder ratenabgestimmt, und ausgewählte Elemente von Abschnitten eines PRB erstrecken sich über den niedrigeren Frequenzrand der Bandbreite hinaus und diese ausgewählten Elemente sind punktiert oder ratenabgestimmt. Für eine Subträgerbeabstandung von 30 kHz erstrecken sich ausgewählte Elemente von Abschnitten eines PRB über den höheren Frequenzrand der Bandbreite hinaus und diese ausgewählten Elemente sind punktiert oder ratenabgestimmt, und ausgewählte Elemente von Abschnitten eines PRB erstrecken sich über den niedrigeren Frequenzrand der Bandbreite hinaus und diese ausgewählten Elemente sind punktiert oder ratenabgestimmt. Für eine Subträgerbeabstandung von 15 kHz erstrecken sich in diesem Beispiel ausgewählte Elemente von Abschnitten eines PRB über den höheren Frequenzrand der Bandbreite hinaus und diese ausgewählten Elemente sind punktiert oder ratenabgestimmt, und ausgewählte Elemente von Abschnitten eines PRB erstrecken sich über den niedrigeren Frequenzrand der Bandbreite hinaus und diese ausgewählten Elemente sind punktiert oder ratenabgestimmt.
  • In einem anderen Beispiel, in Alternative 4, ist eine erste maximale Anzahl von PRBs einer ersten Subträgerbeabstandung in einer niedrigeren Frequenzrandbandbreite enthalten, ohne die Bandbreite zu überschreiten, und eine erste ausgewählte Anzahl von PRBs einer oder mehrerer kleinerer Subträgerbeabstandungen relativ zur ersten Subträgerbeabstandung ist enthalten, um eine verbleibende niedrigere Frequenzrandbandbreite zu füllen, ohne die Bandbreite zu überschreiten, und eine zweite maximale Anzahl von PRBs der ersten Subträgerbeabstandung ist in einer höheren Frequenzrandbandbreite enthalten, ohne die Bandbreite zu überschreiten, und eine zweite ausgewählte Anzahl von PRBs einer oder mehrerer kleinerer Subträgerbeabstandungen relativ zur ersten Subträgerbeabstandung ist enthalten, um eine verbleibende höhere Frequenzrandbandbreite zu füllen, ohne die Bandbreite zu überschreiten. Für eine Subträgerbeabstandung von 120 kHz können ein PRB einer Subträgerbeabstandung von 60 kHz und ein PRB einer Subträgerbeabstandung von 30 kHz in der niedrigeren Frequenzrandbandbreite enthalten sein, ohne die Bandbreite zu überschreiten, und ein PRB einer Subträgerbeabstandung von 60 kHz und ein PRB einer Subträgerbeabstandung von 30 kHz können in der höheren Frequenzrandbandbreite enthalten sein, ohne die Bandbreite zu überschreiten. Für eine Subträgerbeabstandung von 60 kHz kann ein PRB von 30 kHz in der verbleibenden niedrigeren Frequenzrandbandbreite enthalten sein, ohne die Bandbreite zu überschreiten, und ein PRB von 30 kHz kann in der verbleibenden höheren Frequenzrandbandbreite enthalten sein, ohne die Bandbreite zu überschreiten. Für eine Subträgerbeabstandung von 30 kHz sind keine zusätzlichen PRBs einer kleineren Subträgerbeabstandung bei der niedrigeren Frequenzrandbandbreite oder der höheren Frequenzrandbandbreite enthalten. Für eine Subträgerbeabstandung von 15 kHz weisen alle PRBs dieselbe Subträgerbeabstandung auf, da keine verbleibende Bandbreite vorhanden ist, um kleinere Subträger PRBs zu platzieren, ohne Punktieren oder Ratenabstimmung der PRBs.
  • Ein anderes Beispiel, in 9, stellt ein Flussdiagramm 900 bereit, das eine Funktionalität eines UE zeigt, das konfiguriert ist, mit skalierbarer Subträgerbeabstandung zu kommunizieren, wie veranschaulicht. Das UE kann einen oder mehrere Prozessoren umfassen. Dieser eine oder diese mehreren Prozessoren können konfiguriert sein, Daten in einer Vielzahl von physischen Ressourcenblöcken (PRBs) zur Übertragung an einen New Radio-Knoten B (gNB), in einer Vielzahl von Subträgern mit unterschiedlicher Subträgerbeabstandung, zu codieren. Die Subträgerbeabstandung für die Vielzahl von PRBs kann als 2n * 15 Kilohertz (kHz) definiert sein, wo n eine Ganzzahl ist, und jeder PRB in der Vielzahl von PRBs kann eine festgesetzte Anzahl von Subträgern pro PRB unabhängig von Subträgerbeabstandung umfassen, wie in Block 910 veranschaulicht. Die Vielzahl von PRBs für jede Subträgerbeabstandung kann einen Subsatz oder einen Supersatz der Vielzahl von PRBs für die Subträgerbeabstandung von 15 kHz in der Frequenzdomäne umfassen und eine maximale Anzahl von PRBs kann zum Füllen einer Bandbreite einer Trägerfrequenz verwendet werden, die zum NR gNB übertragen wird, wie in Block 920 dargestellt. Eine Speicherschnittstelle kann konfiguriert sein, von einem Speicher die codierten Daten zu empfangen, wie in Block 930 dargestellt.
  • Ein anderes Beispiel, in 10, stellt ein Flussdiagramm 1000 bereit, das ein Beispiel einer Funktionalität eines NR gNB veranschaulicht, der konfiguriert sein kann, mit skalierbarer Subträgerbeabstandung zu kommunizieren. Der NR gNB kann einen oder mehrere Prozessoren umfassen. Dieser eine oder diese mehreren Prozessoren können konfiguriert sein, Daten in einer Vielzahl von physischen Ressourcenblöcke(PRBs) zur Übertragung zu einem Anwendergerät (UE) in einer Vielzahl von Subträgern mit unterschiedlicher Subträgerbeabstandung zu codieren. Die Subträgerbeabstandung für die Vielzahl von PRBs kann als 2n * 15 Kilohertz (kHz) definiert sein, wo n eine Ganzzahl ist, und jeder PRB in der Vielzahl von PRBs kann eine festgesetzte Anzahl von Subträgern pro PRB umfassen, unabhängig von Subträgerbeabstandung, wie in Block 1010 veranschaulicht. Die Vielzahl von PRBs für jede Subträgerbeabstandung kann einen Subsatz oder einen Supersatz der Vielzahl von PRBs für die Subträgerbeabstandung von 15 kHz in der Frequenzdomäne umfassen und eine maximale Anzahl von PRBs kann zum Füllen einer Bandbreite einer Trägerfrequenz verwendet werden, die zum UE übertragen wird, wie in Block 1020 dargestellt. Ein Speicherschnittstelle kann konfiguriert sein, von einem Speicher die codierten Daten zu empfangen, wie in Block 1030 dargestellt.
  • Als ein anderes Beispiel, in 11, stellt ein Flussdiagramm 1100 zumindest ein maschinenlesbares Datenspeichermedium bereit, auf dem Anweisungen zum Durchführen einer Kommunikation mit skalierbarer Subträgerbeabstandung eingebettet sind. Die Anweisungen können auf einer Maschine ausgeführt werden, wo die Anweisungen auf zumindest einem computerlesbaren Medium oder einem nicht transitorischen maschinenlesbaren Datenspeichermedium enthalten sind. Die Anweisungen führen, wenn sie ausgeführt werden, durch: Codieren von Daten in einer Vielzahl von physischen Ressourcenblöcken (PRBs) zur Übertragung zu einem New Radio-Knoten B (gNB), in einer Vielzahl von Subträgern mit unterschiedlicher Subträgerbeabstandung, wobei eine Subträgerbeabstandung für die Vielzahl von PRBs als 2n * 15 Kilohertz (kHz) definiert ist, wo n eine Ganzzahl ist, und jeder PRB der Vielzahl von PRBs eine festgesetzte Anzahl von Subträgern pro PRB unabhängig von Subträgerbeabstandung umfasst, wie in Block 1110 dargestellt, wobei die Vielzahl von PRBs für jede Subträgerbeabstandung einen Subsatz oder einen Supersatz der Vielzahl von PRBs für die Subträgerbeabstandung von 15 kHz in der Frequenzdomäne umfasst, und eine maximale Anzahl von PRBs zum Füllen einer Bandbreite einer Trägerfrequenz verwendet wird, die zum NR gNB übertragen wird, wie in Block 1120 dargestellt.
  • Während Beispiele bereitgestellt wurden, in welchen ein eNodeB spezifiziert ist, sind sie nicht als Einschränkung gedacht. Ein gNB der fünften Generation kann anstelle des eNodeB verwendet werden. Daher, falls nicht anderes angegeben ist, kann jedes Beispiel hierin, in dem ein eNodeB offenbart wurde, ebenso mit der Verwendung eines gNB (Knoten B der nächsten Generation) offenbart sein.
  • 12 veranschaulicht eine Architektur eines Systems 1200 eines Netzwerks gemäß einigen Ausführungsformen. Das System 1200 ist mit einem Anwendergerät (UE) 1201 und einem UE 1202 dargestellt. Die UEs 1201 und 1202 sind als Smartphones (z.B. handgehaltene Berührungsschirm-Mobilrechenvorrichtungen, die mit einem oder mehreren Zellnetzwerken verbunden werden können) veranschaulicht, können aber auch jede mobile oder nicht mobile Rechenvorrichtung umfassen, wie Personal Data Assistants (PDAs), Pager, Laptop Computer, Desktop Computer, drahtlose Handsets oder jede Rechenvorrichtung, die eine drahtlose Kommunikationsschnittstelle enthält.
  • In einigen Ausführungsformen kann jedes der UEs 1201 und 1202 ein Internet der Dinge (IoT) UE umfassen, das eine Netzwerkzugangsschicht umfassen kann, die für leistungsarme IoT-Anwendungen gestaltet ist, die kurzlebige UE-Verbindungen verwenden. Ein IoT-UE kann Technologien wie Maschine-zu-Maschine (M2M)- oder Maschinen-Typ-Kommunikationen (Maschine Type Communications, MTC) für einen Austausch von Daten mit einem MTC-Server oder einer Vorrichtung über ein öffentliches terrestrisches Mobilnetzwerk (Public Land Mobile Network, PLMN), eine Proximity-Based Service (ProSe) oder Vorrichtung-zu-Vorrichtung(Device-to-Device, D2D)-Kommunikation, Sensornetzwerke oder IoT-Netzwerke verwenden. Der M2M- oder MTC-Austausch von Daten kann ein maschineneingeleiteter Austausch von Daten sein. Ein IoT-Netzwerk beschreibt eine Verbindung von IoT-UEs, die einzigartig identifizierbare eingebettete Rechenvorrichtungen (innerhalb der Internetinfrastruktur) enthalten kann, mit kurzlebigen Verbindungen. Die IoT-UEs können Hintergrundanwendungen (z.B. Keep-Alive-Nachrichten, Statusaktualisierungen usw.) ausführen, um die Verbindungen des IoT-Netzwerks zu erleichtern.
  • Die UEs 1201 und 1202 können konfiguriert sein, sich mit einem Funkzugangsnetzwerk (RAN) 1210 zu verbinden, z.B. kommunikativ an dieses zu koppeln - das RAN 1210 kann zum Beispiel ein Evolved Universal Mobile Telecommunications System (UMTS) Terrestrial Radio Access Network (E-UTRAN), ein NextGen RAN (NG RAN) oder eine andere Art von RAN sein. Die UEs 1201 und 1202 verwenden Verbindungen 1203 bzw. 1204, von welchen jede eine physische Kommunikationsschnittstelle oder Schicht umfasst (die in der Folge ausführlicher beschrieben ist); in diesem Beispiel sind die Verbindungen 1203 und 1204 als eine Luftschnittstelle veranschaulicht, die eine kommunikative Kopplung ermöglicht, und können Zellkommunikationsprotokollen entsprechen, wie einem Global System for Mobile Communications (GSM) Protokoll, einem Codemehrfachzugriff (Code-Division Multiple Access, CDMA)-Netzwerkprotokoll, einem Push-to-Talk(PTT)-Protokoll, einem PTT over Cellular (POC) Protokoll, einem Universal Mobile Telecommunications System (UMTS) Protokoll, einem 3GPP Long Term Evolution (LTE) Protokoll, einem Protokoll der fünften Generation (5G), einem New Radio (NR) Protokoll und dergleichen.
  • In dieser Ausführungsform können die UEs 1201 und 1202 ferner direkt Kommunikationsdaten über eine ProSe-Schnittstelle 1205 austauschen. Die ProSe-Schnittstelle 1205 kann alternativ als eine Seitenverbindungsschnittstelle bezeichnet werden, die einen oder mehrere logische Kanäle umfasst, enthaltend, aber nicht darauf beschränkt, einen physischen Seitenverbindungssteuerkanal (Physical Sidelink Control Channel, PSCCH), einen gemeinsamen physischen Seitenverbindungskanal (Physical Sidelink Shared Channel, PSSCH), einen Physical Sidelink Discovery Channel (PSDCH) und einen physischen Seitenverbindungsrundfunk (Physical Sidelink Broadcast Channel, PSBCH).
  • Das UE 1202 ist dargestellt, konfiguriert zu sein, auf einen Zugangspunkt (Access Point, AP) 1206 über Verbindung 1207 zuzugreifen. Die Verbindung 1207 kann eine lokale drahtlose Verbindung, wie eine Verbindung, die mit einem IEEE 802.15 Protokoll konform ist, umfassen, wobei der AP 1206 einen Wireless Fidelity (WiFi®) Router umfassen würde. In diesem Beispiel ist der AP 1206 verbunden mit dem Internet dargestellt, ohne Verbindung zu dem Kernnetzwerk des drahtlosen Systems (in der Folge ausführlicher beschrieben).
  • Der RAN 1210 kann einen oder mehrere Zugangsknoten umfassen, die die Verbindungen 1203 und 1204 freigeben. Diese Zugangsknoten (ANs) können als Basisstationen (BSs), NodeBs, evolved NodeBs (eNBs), NodeBs nächster Generation (gNB), RAN-Knoten und so weiter bezeichnet werden und können Bodenstationen (z.B. terrestrische Zugangspunkte) oder Satellitenstationen umfassen, die einen Versorgungsbereich innerhalb eines geographischen Bereichs (z.B. einer Zelle) bereitstellen. Der RAN 1210 kann einen oder mehrere RAN-Knoten zum Bereitstellen von Makrozellen, z.B. Makro-RAN-Knoten 1211, und eine oder mehrere RAN-Knoten zum Bereitstellen von Femtozellen oder Picozellen (z.B. Zellen mit kleineren Versorgungsbereichen, kleinerer Anwenderkapazität oder höherer Bandbreite im Vergleich zu Makrozellen), z.B. Niederleistungs (Low Power, LP)-RAN-Knoten 1212 enthalten.
  • Jeder der RAN-Knoten 1211 und 1212 kann das Luftschnittstellenprotokoll abschließen und kann der erste Kontaktpunkt für die UEs 1201 und 1202 sein. In einigen Ausführungsformen kann jeder der RAN-Knoten 1211 und 1212 verschiedene logische Funktionen für den RAN 1210 erfüllen, enthaltend, ohne aber darauf beschränkt zu sein, Funknetzwerksteuerungs (Radio Network Controller, RNC)-Funktionen wie Funkträgermanagement, dynamisches Uplink- und Downlink-Funkressourcenmanagement und Datenpaketplanung und Mobilitätsmanagement.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen können die UEs 1201 und 1202 konfiguriert sein, unter Verwendung von Orthogonal-Frequenzmultiplex (OFDM)-Kommunikationssignalen miteinander in jedem der RAN-Knoten 1211 und 1212 über einen Mehrfachträgerkommunikationskanal gemäß verschiedenen Kommunikationstechniken zu kommunizieren, wie, ohne aber darauf beschränkt zu sein, einer Orthogonal-Frequenzmehrfachzugriff (OFDMA)-Kommunikationstechnik (z.B. für Downlink-Kommunikationen) oder eine Einzelträger-Frequenzmehrfachzugriff (Single Carrier Frequency Division Multiple Access, SC-FDMA)-Kommunikationstechnik (z.B. für Uplink- und ProSe- oder Seitenverbindungskommunikationen), obwohl der Umfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist. Die OFDM-Signale können eine Vielzahl orthogonaler Subträger umfassen.
  • In einigen Ausführungsformen kann ein Downlink-Ressourcennetz für Downlink-Übertragungen von einem der RAN-Knoten 1211 und 1212 zu den UEs 1201 und 1202 verwendet werden, während Uplink Übertragungen ähnliche Techniken verwenden können. Das Netz kann Zeit-Frequenznetz sein, das als Ressourcennetz oder Zeit-Frequenzressourcennetz bezeichnet wird, das die physische Ressource im Downlink in jedem Schlitz ist. Eine solche Darstellung einer Zeit-Frequenzeben ist allgemeine Praxis für OFDM-Systeme, die es für eine Funk Ressourcenzuordnung intuitiv macht. Jede Spalte und Reihe des Ressourcennetzes entspricht einem OFDM-Symbol bzw. einem OFDM-Subträger. Die Dauer des Ressourcennetzes in der Zeitdomäne entspricht einem Schlitz in einem Funk-Frame. Die kleineste Zeit-Frequenzeinheit in einem Ressourcennetz wird als ein Ressourcenelement bezeichnet. Jedes Ressourcennetz umfasst eine Anzahl von Ressourcenblöcken, die die Abbildung gewisser physischer Kanäle auf Ressourcenelemente beschreiben. Jeder Ressourcenblock umfasst eine Sammlung von Ressourcenelementen; in der Frequenzdomäne kann diese die kleinste Menge an Ressourcen darstellen, die aktuell zugeordnet werden kann. Es gibt mehrere verschiedene physische Downlink-Kanäle, die unter Verwendung solcher Ressourcenblöcke befördert werden.
  • Der gemeinsame physische Downlink-Kanal (PDSCH) kann Anwenderdaten und Signalisierung höherer Schicht zu den UEs 1201 und 1202 tragen. Der physische Downlink-Steuerkanal (PDCCH) kann unter anderem Informationen über das Transportformat und Ressourcenzuordnungen tragen, die sich auf den PDSCH-Kanal beziehen. Es kann auch die UEs 1201 und 1202 über das Transportformat, die Ressourcenzuordnung und H-ARQ (Hybrid Automatic Repeat Request, hybride automatische Wiederholungsanfrage)-Informationen informieren, die sich auf den gemeinsamen Uplink-Kanal beziehen. Eine typische Downlink-Planungs- (Zuweisen von Steuerungs- und gemeinsamen Kanalressourcenblöcken zum UE 1202 innerhalb einer Zelle) kann bei jedem der RAN-Knoten 1211 und 1212 auf Basis von Kanalqualitätsinformationen durchgeführt werden, die von einem der UEs 1201 und 1202 zurückgeleitet werden. Die Downlink-Ressourcenzuweisungsinformationen können auf dem PDCCH gesendet werden, der für jedes der UEs 1201 und 1202 verwendet wird (diesem z.B. zugewiesen ist).
  • Der PDCCH kann Steuerkanalelemente (Control Channel Elements, CCEs) zum Befördern von Steuerinformationen verwenden. Vor einer Abbildung auf Ressourcenelemente können die PDCCH komplexwertigen Symbole zuerst in Quadrupletten organisiert werden, die dann unter Verwendung eines Sub-Blockverschachtlers zur Ratenabstimmung permutiert werden können. Jeder PDCCH kann unter Verwendung eines oder mehrerer dieser CCEs übertragen werden, wobei jedes CCE neun Sätzen aus vier physischen Ressourcenelementen entsprechen kann, die als Ressourcenelementgruppen (REGs) bekannt sind. Vier Quadratur-Phasenumtastungs(QPSK)-Symbole können auf jede REG abgebildet werden. Der PDCCH kann unter Verwendung eines oder mehrerer CCEs übertragen werden, abhängig von der Größe der Downlink-Steuerinformationen (DCI) und des Kanalzustands. Es können vier oder mehr verschiedene PDCCH-Formate, die in LTE definiert sind, mit verschiedenen Anzahlen von CCEs (z.B. Aggregationsstufe L=1, 2, 4 oder 8) vorhanden sein.
  • Einige Ausführungsformen können Konzepte zur Ressourcenzuordnung für Steuerkanalinformationen verwenden, die eine Erweiterung der oben beschriebenen Konzepte sind. Zum Beispiel können einige Ausführungsformen einen verstärkten physischen Downlink-Steuerkanal (EPDCCH) verwenden, der PDSCH-Ressourcen zur Steuerinformationsübertragung verwendet. Der EPDCCH kann unter Verwendung eines oder mehrerer verstärkter der Steuerkanalelemente (ECCEs) übertragen werden. Ähnlich wie oben kann jedes ECCE neun Sätzen aus vier physischen Ressourcenelementen entsprechen, die als verstärkte Ressourcenelementgruppen (EREGs) bekannt sind. Ein ECCE kann in einigen Situationen eine andere Anzahl von EREGs haben.
  • Das RAN 1210 ist kommunikativ - über eine S1 Schnittstelle 1213 - an ein Kernnetzwerk (Core Network, CN) 1220 gekoppelt dargestellt. In Ausführungsformen kann das CN 1220 ein Evolved Packet Core (EPC) Netzwerk, ein NextGen Packet Core (NPC) Netzwerk oder eine andere Art von CN sein. In dieser Ausführungsform ist die S1 Schnittstelle 1213 in zwei Teile geteilt: die S1-U Schnittstelle 1214, die Verkehrsdaten zwischen den RAN-Knoten 1211 und 1212 und dem bedienenden Gateway (Serving Gateway, S-GW) 1222 trägt, und die S1-Mobilitätsmanagemententität(MME)-Schnittstelle 1215, die eine Signalisierungsschnittstelle zwischen dem RAN-Knoten 1211 und 1212 und MMEs 1221 ist.
  • In dieser Ausführungsform umfasst das CN 1220 die MMEs 1221, das S-GW 1222, das Packet Data Network (PDN) Gateway (P-GW) 1223 und einen Home Subscriber Server (HSS) 1224. Die MMEs 1221 können eine ähnliche Funktion wie die Steuerungsebene von Legacy Serving General Packet Radio Service (GPRS) Support Nodes (SGSN) haben. Die MMEs 1221 können Mobilitätsaspekte beim Zugriff managen, wie Gateway-Auswahl- und Verfolgungsbereichslistenmanagement. Der HSS 1224 kann eine Datenbank für Netzwerkbenutzer umfassen, enthaltend Informationen bezüglich Abonnements, um die Abwicklung von Kommunikationssitzungen durch Entitäten des Netzwerks zu unterstützen. Der CN 1220 kann einen oder mehrere HSSs 1224 umfassen, abhängig von der Anzahl mobiler Teilnehmer, von der Kapazität des Geräts, von der Organisation des Netzwerks usw. Zum Beispiel kann der HSS 1224 eine Unterstützung für Routing/Roaming, Authentifizierung, Autorisierung, Namensgebungs-/Adressierungsauflösung, Positionsabhängigkeiten usw. bereitstellen.
  • Das S-GW 1222 kann die S1 Schnittstelle 1213 gegenüber dem RAN 1210 abschließen und leitet Datenpakete zwischen dem RAN 1210 und dem CN 1220. Zusätzlich kann das S-GW 1222 ein lokaler Mobilitätsankerpunkt für Übergaben zwischen RAN-Knoten sein und kann auch eine Anker für eine Inter-3GPP-Mobilität bereitstellen. Andere Verantwortlichkeiten können rechtmäßiges Abhören, Verrechnung und eine gewisse Richtliniendurchsetzung enthalten.
  • Das P-GW 1223 kann eine SGi Schnittstelle gegenüber einem PDN abschließen. Das P-GW 1223 kann Datenpakete zwischen dem EPC Netzwerk 1223 und externen Netzwerken, wie einem Netzwerk, das den Anwendungsserver 1230 enthält (alternativ als Anwendungsfunktion (AF) bezeichnet) über eine Internetprotokoll(IP)-Schnittstelle 1225 leiten. Im Allgemeinen kann der Anwendungsserver 1230 ein Element sein, das Anwendungen anbietet, die IP-Trägerressourcen mit dem Kernnetzwerk (z.B. UMTS Packet Services (PS) Domäne, LTE PS Datendienste usw.) verwenden. In dieser Ausführungsform ist das P-GW 1223 über eine IP-Kommunikationsschnittstelle 1225 kommunikativ an den Anwendungsserver 1230 gekoppelt dargestellt. Der Anwendungsserver 1230 kann auch konfiguriert sein, einen oder mehrere Kommunikationsdienste (z.B. Sprache-über-Internetprotokoll (Voice-over-Internet Protocol, VoIP) Sitzungen, PTT-Sitzungen, Gruppenkommunikationssitzungen, soziale Netzwerkdienste usw.) für die UEs 1201 und 1202 über das CN 1220 zu unterstützen.
  • Das P-GW 1223 kann ferner ein Knoten zur Richtliniendurchsetzung und Verrechnungsdatensammlung. Richtlinien- und Verrechnungsdurchsetzungsfunktion (Policy und Charging Enforcement Function, PCRF) 1226 ist das Richtlinien- und Verrechnungsdurchsetzungssteuerelement des CN 1220. In einem Nicht-Roaming-Szenario kann es eine einzige PCRF im Home Public Land Mobile Network (HPLMN) geben, die mit einer Internetprotokoll-Konnektivitätszugangsnetzwerk(Internet Protocol Connectivity Access Network, IP-CAN)-Sitzung eines UE verknüpft ist. In einem Roamingszenario mit örtlichem Verkehrsaufkommen können zwei PCRFs mit einer IP-CAN-Sitzung eines UE verknüpft sein: ein Home PCRF (H-PCRF) innerhalb eines HPLMN und ein Visited PCRF (V-PCRF) innerhalb eines Visited Public Land Mobile Network (VPLMN). Die PCRF 1226 kann über das P-GW 1223 kommunikativ an den Anwendungsserver 1230 gekoppelt sein. Der Anwendungsserver 1230 kann der PCRF 1226 signalisieren, einen neuen Dienstfluss anzuzeigen und die richtige Dienstgüte (Quality of Service, QoS) und Verrechnungsparameter zu wählen. Die PCRF 1226 kann diese Regel in einer Policy und Charging Enforcement Function (PCEF) (nicht dargestellt) mit der richtigen Verkehrsflusstemplate (Traffic Flow Template, TFT) und QoS-Klassenkennung (Class of Identifier, QCI) bereitstellen, die die QoS und Verrechnung, wie durch den Anwendungsserver 1230 spezifiziert, beginnt.
  • 13 veranschaulicht beispielhafte Komponenten einer Vorrichtung 1300 gemäß einigen Ausführungsformen. In einigen Ausführungsformen kann die Vorrichtung 1300 eine Anwendungsschaltung 1302, Basisbandschaltung 1304, Funkfrequenz(RF)-Schaltung 1306, Frontendmodul(FEM)-Schaltung 1308, eine oder mehrere Antennen 1310 und Leistungsmanagementschaltung (Power Management Circuitry, PMC) 1312 enthalten, die wie dargestellt aneinander gekoppelt sind. Die Komponenten der veranschaulichten Vorrichtung 1300 können in einem UE oder einem RAN-Knoten enthalten sein. In einigen Ausführungsformen kann die Vorrichtung 1300 weniger Elemente enthalten (z.B. kann ein RAN-Knoten Anwendungsschaltung 1302 nicht verwenden und stattdessen einen Prozessor/eine Steuerung zur Verarbeitung von IP-Daten enthalten, die von einer EPC empfangen werden). In einigen Ausführungsformen kann die Vorrichtung 1300 zusätzliche Elemente wie zum Beispiel Speicher/Datenspeicher, Anzeige, Kamera, Sensor oder Eingabe-/Ausgabe(I/O-Schnittstelle enthalten. In anderen Ausführungsformen können die unten beschriebenen Komponenten in mehr als einer Vorrichtung enthalten sein (z.B. können die Schaltungen separat in mehr als einer Vorrichtung für Cloud-RAN (C-RAN) Implementierungen enthalten sein).
  • Die Anwendungsschaltung 1302 kann einen oder mehrere Anwendungsprozessoren enthalten. Zum Beispiel kann die Anwendungsschaltung 1302 Schaltung wie, ohne aber darauf beschränkt zu sein, einen oder mehrere Einzelkern- oder Mehrfachkernprozessoren enthalten. Der (die) Prozessor(en) kann (können) jede Kombination von Allzweckprozessoren und dedizierten Prozessoren (z.B. Grafikprozessoren, Anwendungsprozessoren usw.) enthalten. Die Prozessoren können mit einem Speicher/Datenspeicher gekoppelt sein oder diesen enthalten und können konfiguriert sein, Anweisungen auszuführen, die im Speicher/Datenspeicher gespeichert sind, um verschiedene Anwendungen oder Betriebssysteme freizugeben, auf der Vorrichtung 1300 zu laufen. In einigen Ausführungsformen können Prozessoren von Anwendungsschaltung 1302 IP-Datenpakete verarbeiten, die von einer EPC empfangen werden.
  • Die Basisbandschaltung 1304 kann eine Schaltung wie, ohne aber darauf beschränkt zu sein, einen oder mehrere Einzelkern- oder Mehrfachkernprozessoren enthalten. Die Basisbandschaltung 1304 kann einen oder mehrere Basisbandprozessoren oder Steuerlogik enthalten, um Basisbandsignale zu verarbeiten, die von einem Empfangssignalpfad der RF-Schaltung 1306 empfangen werden, und um Basisbandsignale für einen Sendesignalpfad der RF-Schaltung 1306 zu generieren. Die Basisbandverarbeitungsschaltung 1304 kann mit der Anwendungsschaltung 1302 zum Generieren und Verarbeiten der Basisbandsignale und zum Steuern von Betrieben der RF-Schaltung 1306 verbunden sein. Zum Beispiel kann die Basisbandschaltung 1304 in einigen Ausführungsformen einen Basisbandprozessor 1304a der dritten Generation (3G), einen Basisbandprozessor 1304b der vierten Generation (4G), einen Basisbandprozessor 1304c der fünften Generation (5G) oder andere(n) Basisbandprozessor(en) 1304d für andere bestehende Generationen, Generationen in Entwicklung oder die in der Zukunft zu entwickeln sind (z.B. zweite Generation (2G), sechste Generation (6G) usw.) enthalten. Die Basisbandschaltung 1304 (z.B. einer oder mehrere von Basisbandprozessoren 1304a-d) kann verschiedene Funksteuerfunktionen handhaben, die eine Kommunikation mit einem oder mehreren Funknetzwerken über die RF-Schaltung 1306 ermöglichen. In anderen Ausführungsformen kann ein Teil oder die Gesamtheit der Funktionalität von Basisbandprozessoren 1304a-d in Modulen enthalten sein, die im Speicher 1304g gespeichert sind und über eine zentrale Verarbeitungseinheit (Central Processing Unit, CPU) 1304e ausgeführt werden. die Funksteuerfunktionen können Signalmodulation/-demodulation, Codieren/Decodieren, Funkfrequenzverschiebung usw. enthalten, ohne aber darauf beschränkt zu sein. In einigen Ausführungsformen kann eine Modulations-/Demodulationsschaltung der Basisbandschaltung 1304 eine schnelle Fourier-Transformation(FFT)-, Vorcodierungs- oder Konstellations-Mapping/Demapping-Funktionalität aufweisen. In einigen Ausführungsformen kann die Codier-/Decodierschaltung der Basisbandschaltung 1304 Konvolution, Tail-Biting Konvolution, Turbo, Viterbi oder Paritätsprüfung geringer Dichte (Low Density Parity Check- LDPC) Codierer-/Decodierer-Funktionalität aufweisen. Ausführungsformen einer Modulations-/Demodulation- und Codierer-/Decodierer-Funktionalität sind nicht auf diese Beispiele beschränkt und können in anderen Ausführungsformen andere geeignete Funktionalität enthalten.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Basisbandschaltung 1304 einen oder mehrere Audiodigitalsignalprozessor(en) (DSP) 1304f enthalten. Die Audio-DSP(s) 1304f können Elemente zur Kompression/Dekompression und Echounterdrückung enthalten und können andere geeignete Verarbeitungselemente in anderen Ausführungsformen enthalten. Komponenten der Basisbandschaltung können in einigen Ausführungsformen zweckdienlich in einem einzelnen Chip, einem einzelnen Chipset kombiniert sein oder auf derselben Leiterplatte angeordnet sein. In einigen Ausführungsformen können einige oder alle der Bauelementkomponenten der Basisbandschaltung 1304 und der Anwendungsschaltung 1302 gemeinsam implementiert sein, wie zum Beispiel auf einem System-auf-einem-Chip (SOC) .
  • In einigen Ausführungsformen kann die Basisbandschaltung 1304 eine Kommunikation bereitstellen, die mit einer oder mehreren Funktechnologien kompatibel ist. Zum Beispiel kann in einigen Ausführungsformen die Basisbandschaltung 1304 Kommunikation mit einem Evolved Universal Terrestrial Radio Access Network (EUTRAN) oder anderen drahtlosen städtischen Netzwerken (WMAN), einem drahtlosen lokalen Netzwerk (WLAN), einem drahtlosen persönlichen Netzwerk (WPAN) unterstützen. Ausführungsformen, in welchen die Basisbandschaltung 1304 konfiguriert ist, Funkkommunikationen von mehr als einem drahtlosen Protokoll zu unterstützen, können als Mehrfachmodusbasisbandschaltung bezeichnet werden.
  • RF-Schaltung 1306 kann eine Kommunikation mit drahtlosen Netzwerken unter Verwendung modulierter elektromagnetischer Strahlung durch ein nicht festes Medium ermöglichen. In verschiedenen Ausführungsformen kann die RF-Schaltung 1306 Schalter, Filter Verstärker usw. enthalten, um die Kommunikation mit dem drahtlosen Netzwerk zu ermöglichen. RF-Schaltung 1306 kann einen Empfangssignalpfad enthalten, der eine Schaltung zum Abwärtswandeln von RF-Signalen enthalten kann, die von der FEM-Schaltung 1308 erhalten werden, und der Basisbandschaltung 1304 Basisbandsignale bereitstellen. RF-Schaltung 1306 kann auch einen Sendesignalpfad enthalten, der eine Schaltung zum Aufwärtswandeln von Basisbandsignalen enthalten kann, die durch die Basisbandschaltung 1304 bereitgestellt werden, und dem FEM-Schaltung 1308 RF-Ausgangssignal zur Übertragung bereitstellen.
  • In einigen Ausführungsformen kann der Empfangssignalpfad der RF-Schaltung 1306 eine Mischerschaltung 1306a, Verstärkerschaltung 1306b und Filterschaltung 1306c enthalten. In einigen Ausführungsformen kann der Sendesignalpfad der RF-Schaltung 1306 eine Filterschaltung 1306c und Mischerschaltung 1306a enthalten. RF-Schaltung 1306 kann auch eine Synthesizerschaltung 1306d zum Synthetisieren einer Frequenz zur Verwendung durch die Mischerschaltung 1306a des Empfangssignalpfads und des Sendesignalpfads enthalten. In einigen Ausführungsformen kann die Mischerschaltung 1306a des Empfangssignalpfads zum Abwärtswandeln von RF-Signalen konfiguriert sein die von der FEM-Schaltung 1308 empfangen werden, basierend auf der synthetisierten Frequenz, die durch die Synthesizerschaltung 1306d bereitgestellt wird. Die Verstärkerschaltung 1306b kann zum Verstärken der abwärtsgewandelten Signals konfiguriert sein und die Filterschaltung 1306c kann ein Tiefpassfilter (LPF) oder Bandpassfilter (BPF) sein, konfiguriert, unerwünschte Signale aus den abwärtsgewandelten Signalen zu entfernen, um Ausgangsbasisbandsignale bereitzustellen. Ausgangsbasisbandsignale können der Basisbandschaltung 1304 zur Weiterverarbeitung bereitgestellt werden. In einigen Ausführungsformen können die Ausgangsbasisbandsignale Null-Frequenzbasisbandsignale sein, obwohl dies keine Notwendigkeit ist. In einigen Ausführungsformen kann die Mischerschaltung 1306a des Empfangssignalpfads passive Mischer umfassen, obwohl der Umfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Mischerschaltung 1306a des Sendesignalpfads zum Aufwärtswandeln von Eingangsbasisbandsignalen konfiguriert sein, basierend auf der synthetisierten Frequenz, die durch die Synthesizerschaltung 1306d bereitgestellt wird, um RF-Ausgangssignale für die FEM-Schaltung 1308 bereitzustellen. Die Basisbandsignale können der Basisbandschaltung 1304 bereitgestellt werden und können durch die Filterschaltung 1306c gefiltert werden.
  • In einigen Ausführungsformen können die Mischerschaltung 1306a des Empfangssignalpfads und die Mischerschaltung 1306a des Sendesignalpfads zwei oder mehr Mischer enthalten und können zur Quadratur-Abwärtswandlung bzw. - Aufwärtswandlung angeordnet sein. In einigen Ausführungsformen können die Mischerschaltung 1306a des Empfangssignalpfads und die Mischerschaltung 1306a des Sendesignalpfads zwei oder mehr Mischer enthalten und können zur Bildunterdrückung (z.B. Hartley-Bildunterdrückung) angeordnet sein. In einigen Ausführungsformen können die Mischerschaltung 1306a des Empfangssignalpfads und die Mischerschaltung 1306a zur direkten Abwärtswandlung bzw. direkten Aufwärtswandlung angeordnet sein. In einigen Ausführungsformen können die Mischerschaltung 1306a des Empfangssignalpfads und die Mischerschaltung 1306a des Sendesignalpfads für einen super-heterodynen Betrieb konfiguriert sein.
  • In einigen Ausführungsformen können die Ausgangsbasisbandsignale und die Eingangsbasisbandsignale analoge Basisbandsignale sein, obwohl der Umfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist. In einigen anderen Ausführungsformen können die Ausgangsbasisbandsignale und die Eingangsbasisbandsignale digitale Basisbandsignale sein. In diesem anderen Ausführungsformen kann die RF-Schaltung 1306 Analog/Digital-Wandler (Analog-to-Digital Converter, ADC)- und Digital/Analog-Wandler(Digital-to-Analog Converter, DAC)-Schaltung enthalten und die Basisbandschaltung 1304 kann eine digitale Basisbandschnittstelle zur Kommunikation mit der RF-Schaltung 1306 enthalten.
  • In einigen Dualmodus- Ausführungsformen, ein separate Funk IC Schaltung kann zum Verarbeiten von Signalen für jedes Spektrum bereitgestellt sein, obwohl der Umfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Synthesizerschaltung 1306d ein Bruchteil-N Synthesizer oder ein Bruchteil N/N+1 Synthesizer sein, obwohl der Umfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist, da andere Arten von Frequenzsynthesizern geeignet sein können. Zum Beispiel kann Synthesizerschaltung 1306d ein Delta-Sigma-Synthesizer, ein Frequenzvervielfacher oder ein Synthesizer sein, der eine Phasenregelschleife mit einem Frequenzteiler enthält.
  • Die Synthesizerschaltung 1306d kann konfiguriert sein, eine Ausgangsfrequenz zur Verwendung durch die Mischerschaltung 1306a der RF-Schaltung 1306 basierend auf einem Frequenzeingang und einem Teilersteuerungseingang zu synthetisieren. In einigen Ausführungsformen kann die Synthesizerschaltung 1306d ein Bruchteil N/N+1 Synthesizer sein.
  • In einigen Ausführungsformen kann ein Frequenzeingang durch einen spannungsgesteuerten Oszillator (Voltage Controlled Oscillator, VCO) bereitgestellt sein, obwohl dies keine Notwendigkeit ist. Ein Teilersteuerungseingang kann entweder der Basisbandschaltung 1304 oder dem Anwendungsprozessor 1302 bereitgestellt werden, abhängig von der gewünschten Ausgangsfrequenz. In einigen Ausführungsformen kann ein Teilersteuerungseingang (z.B. N) aus einer Nachschlagtabelle basierend auf einem Kanal, der durch den Anwendungsprozessor 1302 angezeigt ist, bestimmt werden.
  • Synthesizerschaltung 1306d der RF-Schaltung 1306 kann einen Teiler, einen Verzögerungsregelkreis (Delay-Locked Loop, DLL), einen Multiplexer und einen Phasenakkumulator enthalten. In einigen Ausführungsformen kann der Teiler ein Dualmodulusteiler (Dual Modulus Divider, DMD) sein und der Phasenakkumulator kann ein digitaler Phasenakkumulator (DPA) sein. In einigen Ausführungsformen kann der DMD konfiguriert sein, das Eingangssignal entweder durch N oder N+1 (z.B. basierend auf einem Übertrag) zu teilen, um ein Bruchteilungsverhältnis bereitzustellen. In einigen Beispiel Ausführungsformen kann der DLL einen Satz kaskadierter, abstimmbarer Verzögerungselemente, einen Phasendetektor, eine Ladungspumpe und einen D-Typ-Flip-Flop enthalten. In diesen Ausführungsformen können die Verzögerungselement konfiguriert sein, eine VCO-Periode in Nd gleiche Phasenpakete aufzubrechen, wo Nd die Anzahl von Verzögerungselementen in der Verzögerungsleitung ist. Auf diese Weise stellt der DLL eine negative Rückkopplung bereit, die dazu beiträgt sicherzustellen, dass die gesamte Verzögerung durch die Verzögerungsleitung ein VCO-Zyklus ist.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Synthesizerschaltung 1306d m konfiguriert sein, eine Trägerfrequenz als die Ausgangsfrequenz zu generieren, während in anderen Ausführungsformen die Ausgangsfrequenz ein Vielfaches der Trägerfrequenz (z.B. das Zweifache der Trägerfrequenz, Vierfache der Trägerfrequenz) sein kann und in Verbindung mit einem Quadraturgenerator und einer Teilerschaltung verwendet werden kann, um mehrere Signale bei der Trägerfrequenz mit mehreren verschiedenen Phase in Bezug zueinander zu generieren. In einigen Ausführungsformen kann die Ausgangsfrequenz eine LO-Frequenz (fLO) sein. In einigen Ausführungsformen kann die RF-Schaltung 1306 einen IQ/Polarwandler enthalten.
  • FEM-Schaltung 1308 kann einen Empfangssignalpfad enthalten, der eine Schaltung enthalten kann, die konfiguriert ist, RF-Signale zu bearbeiten, die von einer oder mehreren Antennen 1310 empfangen werden, die empfangenen Signale zu verstärken und die verstärkten Versionen der empfangenen Signalen an die RF-Schaltung 1306 zur Weiterverarbeitung auszugeben. FEM-Schaltung 1308 kann auch einen Sendesignalpfad enthalten, der eine Schaltung enthalten kann, die zum Verstärken von Signalen zur Übertragung konfiguriert ist, die durch die RF-Schaltung 1306 zur Übertragung durch eine oder mehrere der einen oder mehreren Antennen 1310 bereitgestellt ist. In verschiedenen Ausführungsformen kann die Verstärkung durch den Sende- oder Empfangssignalpfad nur in der RF-Schaltung 1306, nur in der FEM 1308 oder sowohl in der RF-Schaltung 1306 als auch im FEM 1308 erfolgen.
  • In einigen Ausführungsformenkann die FEM-Schaltung 1308 einen TX/RX-Schalter zum Umschalten zwischen Übertragungsmodus- und Empfangsmodusbetrieb enthalten. Die FEM-Schaltung kann einen Empfangssignalpfad und einen Sendesignalpfad enthalten. Der Empfangssignalpfad der FEM-Schaltung kann einen LNA zum Verstärken empfangener RF-Signale und Bereitstellen der verstärkten empfangenen RF-Signale als einen Ausgang (z.B. an die RF-Schaltung 1306) enthalten. Der Sendesignalpfad der FEM-Schaltung 1308 kann einen Leistungsverstärker (Power Amplifier, PA) zum Verstärken eingegebener RF-Signale (die z.B. durch die RF-Schaltung 1306 bereitgestellt werden) und ein oder mehrere Filter zum Generieren von RF-Signalen zur anschließenden Übertragung (z.B. durch eine oder mehrere der einen oder mehreren Antennen 1310) enthalten.
  • In einigen Ausführungsformen kann die PMC 1312 Leistung managen, die der Basisbandschaltung 1304 bereitgestellt wird. Insbesondere kann die PMC 1312 eine Leistungsquellenauswahl, Spannungsskalierung, Batterieladung oder Gleichstrom-Gleichstrom-Umwandlung steuern. Die PMC 1312 kann häufig enthalten sein, wenn die Vorrichtung 1300 zum Beispiel durch eine Batterie betrieben werden, kann, wenn die Vorrichtung in einem UE enthalten ist. Die PMC 1312 kann die Leistungsumwandlungseffizienz erhöhen, während sie eine wünschenswerte Implementierungsgröße und Wärmeableitungseigenschaften bereitstellt.
  • Während 13 die PMC 1312 nur mit der Basisbandschaltung 1304 gekoppelt zeigt. In anderen Ausführungsformen jedoch kann die PMC 1312 zusätzlich oder alternativ mit anderen Komponenten gekoppelt sein, wie, ohne aber darauf beschränkt zu sein, Anwendungsschaltung 1302, RF-Schaltung 1306 oder FEM 1308, und ähnliche Leistungsmanagementbetriebe für diese durchführen.
  • In einigen Ausführungsformen kann die PMC 1312 verschiedene Leistungssparmechanismen der Vorrichtung 1300 steuern oder auf andere Weise Teil derselben sein. Falls die Vorrichtung 1300 zum Beispiel in einem RRC_Connected Zustand ist, während sie noch mit dem RAN-Knoten verbunden ist, da sie in Kürze einen Empfang eines Verkehrs erwartet, kann sie nach einer Inaktivitätsperiode in einen Zustand gehen, der als diskontinuierlicher Empfangsmodus (Discontinuous Reception Mode, DRX) bekannt ist. In diesem Zustand kann die Vorrichtung 1300 kurze Zeit abschalten und somit Leistung sparen.
  • Falls für einen längeren Zeitraum keine Datenverkehrsaktivität vorliegt, kann die Vorrichtung 1300 in einen RRC Idle Zustand gehen, indem sie vom Netzwerk getrennt ist und keine Betriebe wie Kanalqualitätsrückmeldung, Übergabe usw. durchführt. Die Vorrichtung 1300 geht in einen sehr niedrigen Leistungszustand und führt ein Paging durch, wo sie wieder periodisch aufwacht, um das Netzwerk abzuhören, und sich dann wieder abschaltet. Die Vorrichtung 1300 kann in diesem Zustand keine Daten empfangen, um Daten zu empfange, kann sie wieder in den RRC_Connected Zustand gehen.
  • Ein zusätzlicher Leistungssparmodus kann einer Vorrichtung erlauben, für das Netzwerk für längere Perioden als ein Paging-Intervall (von Sekunden bis zu einigen Stunden) nicht zur Verfügung zu stehen. In dieser Zeit ist die Vorrichtung für das Netzwerk vollkommen unerreichbar und kann vollständig abschalten. Sämtliche Daten, die in dieser Zeit gesendet werden, haben eine große Verzögerung zur Folge und es wird angenommen, dass die Verzögerung annehmbar ist.
  • Prozessoren der Anwendungsschaltung 1302 und Prozessoren der Basisbandschaltung 1304 können zum Ausführen von Elementen einer oder mehrerer Instanzen eines Protokollstacks verwendet werden. Zum Beispiel können Prozessoren der Basisbandschaltung 1304, allein oder in Kombination, zum Ausführen von Schicht 3-, Schicht 2- oder Schicht 1-Funktionalität verwendet werden, während Prozessoren der Anwendungsschaltung 1304 Daten (z.B. Paketdaten) nutzen können, die von diesen Schichten empfangen werden, und ferner Schicht 4-Funktionalität (z.B. Übertragungskommunikationsprotokoll (Transmission Communication Protocol, TCP)- und Anwenderdatengrammprotokoll (User Datagram Protocol, UDP)-Schichten) ausführen. Wie hier angegeben, kann Schicht 3 eine Funkressourcensteuer (RRC)-Schicht enthalten, die in der Folge ausführlicher beschrieben ist. Wie hier angegeben, kann Schicht 2 eine Mediumzugangssteuer (Medium Access Control, MAC)-Schicht, eine Funkverbindungssteuer (Radio Link Control, RLC)-Schicht und eine Paketdatenkonvergenzprotokoll (Paket Data Convergence Protocol, PDCP)-Schicht umfassen, die in der Folge ausführlicher beschrieben sind. Wie hier angegeben, kann Schicht 1 eine physische (PHY) Schicht eines UE/RAN-Knoten umfassen, die in der Folge ausführlicher beschrieben ist.
  • 14 veranschaulicht beispielhafte Schnittstellen einer Basisbandschaltung gemäß einigen Ausführungsformen. Wie oben besprochen, kann die Basisbandschaltung 1304 von 13 Prozessoren 1304a-1304e und einen Speicher 1304g, der von den Prozessoren benutzt wird, umfassen. Jeder der Prozessoren 1304a-1304e kann eine Speicherschnittstelle, 1404a-1404e, enthalten, um Daten zu/vom Speicher 1304g zu senden/zu empfangen.
  • Die Basisbandschaltung 1304 kann ferner eine oder mehrere Schnittstellen enthalten, um sich kommunikativ an andere Schaltungen/Vorrichtungen zu koppeln, wie eine Speicherschnittstelle 1412 (z.B. eine Schnittstelle zum Senden/Empfangen von Daten zum/vom Speicher extern der Basisbandschaltung 1304), eine Anwendungsschaltungsschnittstelle 1414 (z.B. eine Schnittstelle zum Senden/Empfangen von Daten zu/von der Anwendungsschaltung 1302 von 13), eine RF-Schaltungsschnittstelle 1416 (z.B. eine Schnittstelle zum Senden/Empfangen von Daten zu/von der RF-Schaltung 1306 von 13), ein drahtlose Hardware-Konnektivitätsschnittstelle 1418 (z.B. eine Schnittstelle zum Senden/Empfangen von Daten zu/von Nahfeldkommunikations(Near Field Communication, NFC)-Komponenten, Bluetooth® Komponenten (z.B. Bluetooth® Low Energy), Wi-Fi® Komponenten, und anderen Kommunikationskomponenten), und eine Leistungsmanagementschnittstelle 1420 (z.B. eine Schnittstelle zum Senden/Empfangen von Leistungs- oder Steuersignalen zu/von der PMC 1312.
  • 15 stellt eine beispielhafte Darstellung der drahtlosen Vorrichtung bereit, wie ein Anwendergerät (UE), eine Mobilstation (MS), eine mobile drahtlose Vorrichtung, eine mobile Kommunikationsvorrichtung, ein Tablet, ein Handset oder eine andere Art von drahtloser Vorrichtung. Die drahtlose Vorrichtung kann eine oder mehrere Antennen enthalten, die konfiguriert sind, mit einem Knoten, Makroknoten, Niederleistungsknoten (LPN) oder einer Übertragungsstation, wie einer Basisstation (BS), einem evolved Node B (eNB), einer Basisbandverarbeitungseinheit (Baseband Processing Unit, BBU), einem Fernfunkkopf (Remote Radio Head, RRH), einem Fernfunkgerät (Remote Radio Equipment, RRE), einer Relaisstation (RS), einem Funkgerät (Radio Equipment, (RE) oder einer anderen Art von drahtlosem Weitverkehrsnetzwerk(Wireless Wide Area Network (WWAN)-Zugangspunkt zu kommunizieren. Die drahtlose Vorrichtung kann konfiguriert sein, unter Verwendung zumindest eines Drahtlos-Kommunikationsstandards zu kommunizieren, wie, ohne aber darauf beschränkt zu sein, 3GPP LTE, WiMAX, High Speed Packet Access (HSPA), Bluetooth und WiFi. Die drahtlose Vorrichtung kann unter Verwendung separater Antennen für jeden Drahtlos-Kommunikationsstandard oder gemeinsamer Antennen für mehrere Drahtlos-Kommunikationsstandards kommunizieren. Die drahtlose Vorrichtung kann in einem drahtlosen lokalen Netzwerk (WLAN), einem drahtlosen persönlichen Netzwerk (WPAN) und/oder einem WWAN kommunizieren. Die drahtlose Vorrichtung kann auch ein drahtloses Modem umfassen. Das drahtlose Modem kann zum Beispiel einen drahtlosen Funksendeempfänger und eine Basisbandschaltung (z.B. einen Basisbandprozessor) umfassen. Das drahtlose Modem kann, in einem Beispiel, Signale modulieren, die die drahtlose Vorrichtung über die eine oder mehreren Antennen überträgt, und Signale demodulieren, die die drahtlose Vorrichtung über die eine oder mehrere Antennen empfängt.
  • 15 stellt auch eine Veranschaulichung eines Mikrofons und eines oder mehrerer Lautsprecher bereit, die für eine Audioeingabe und -ausgabe von der drahtlosen Vorrichtung verwendet werden können. Der Anzeigeschirm kann eine Flüssigkristallanzeige(Liquid Crystal Display, LCD)-Schirm oder eine andere Art von Anzeigeschirm sein, wie eine organische Leuchtdioden-(Organic Light Emitting Diode, OLED) Anzeige. Der Anzeigeschirm kann als ein Berührungsschirm konfiguriert sein. Der Berührungsschirm kann eine kapazitive, resistive oder eine andere Art von Berührungsschirmtechnologie verwenden. Ein Anwendungsprozessor und ein Grafikprozessor können an einen internen Speicher gekoppelt sein, um Verarbeitungs- und Anzeigekapazitäten bereitzustellen. Ein nicht flüchtiger Speicheranschluss kann auch verwendet werden, um einem Anwender Dateneingabe-/- ausgabeoptionen bereitzustellen. Der nicht flüchtige Speicheranschluss kann auch verwendet werden, um die Speicherkapazitäten der drahtlosen Vorrichtung auszudehnen. Eine Tastatur kann in der drahtlosen Vorrichtung integriert sein oder drahtlos mit der drahtlosen Vorrichtung verbunden sein, um eine zusätzliche Eingabe für den Anwender bereitzustellen. Eine virtuelle Tastatur kann auch unter Verwendung eines Berührungsschirms bereitgestellt sein.
  • BEISPIELE
  • Die folgenden Beispiele beziehen sich auf spezielle Technologieausführungsformen und heben spezielle Merkmale, Elemente oder Aktionen hervor, die zum Erreichen solcher Ausführungsformen verwendet oder auf andere Weise kombiniert werden können.
    • Beispiel 1 enthält einen Apparat eines Anwendergeräts (UE), konfiguriert, mit skalierbarer Subträgerbeabstandung zu kommunizieren, wobei der Apparat umfasst: einen oder mehrere Prozessoren, konfiguriert zum: Codieren von Daten in einer Vielzahl von physischen Ressourcenblöcken (PRBs), zur Übertragung zu einem New Radio-Knoten B (gNB), in einer Vielzahl von Subträgern mit unterschiedlicher Subträgerbeabstandung, wobei eine Subträgerbeabstandung für die Vielzahl von PRBs definiert ist als 2n * 15 Kilohertz (kHz), wo n eine Ganzzahl ist, und jeder PRB in der Vielzahl von PRBs eine festgesetzte Anzahl von Subträgern pro PRB unabhängig von Subträgerbeabstandung umfasst, wobei die Vielzahl von PRBs für jede Subträgerbeabstandung einen Subsatz oder einen Supersatz der Vielzahl von PRBs für die Subträgerbeabstandung von 15 kHz in der Frequenzdomäne umfasst, und eine maximale Anzahl von PRBs verwendet wird eine, um Bandbreite einer Trägerfrequenz, die zum gNB übertragen wird, zu füllen, und eine Speicherschnittstelle, die konfiguriert ist, von einem Speicher die Daten zu empfangen.
    • Beispiel 2 enthält den Apparat von Beispiel 1, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner konfiguriert sind, die Daten in der Vielzahl von PRBs zu codieren, wobei die Vielzahl von PRBs an einem niedrigeren Frequenzrand der Bandbreite der Trägerfrequenz ausgerichtet ist und eine maximale Anzahl von PRBs in der Bandbreite enthalten ist, ohne die Bandbreite zu überschreiten.
    • Beispiel 3 enthält den Apparat von Beispiel 1, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner konfiguriert sind, die Daten in der Vielzahl von PRBs zu codieren, wobei die Vielzahl von PRBs an einem niedrigeren Frequenzrand der Bandbreite der Trägerfrequenz ausgerichtet ist und eine ausgewählte Anzahl von PRBs enthalten ist, um die Bandbreite zu füllen, und ausgewählte Elemente eines Abschnitts eines PRB, die sich über einen höheren Frequenzrand der Bandbreite hinaus erstrecken, punktiert oder ratenabgestimmt sind.
    • Beispiel 4 enthält den Apparat von Beispiel 3, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner konfiguriert sind, die Daten in der Vielzahl von PRBs zu codieren, wobei die Vielzahl von PRBs an einem niedrigeren Frequenzrand der Bandbreite der Trägerfrequenz ausgerichtet ist und eine maximale Anzahl von PRBs einer ersten Subträgerbeabstandung in der Bandbreite enthalten ist, ohne die Bandbreite zu überschreiten, und eine ausgewählte Anzahl von PRBs einer oder mehrerer kleineren Subträgerbeabstandungen relativ zur ersten Subträgerbeabstandung enthalten ist, um eine verbleibende Bandbreite zu füllen, ohne die Bandbreite zu überschreiten, wenn verbleibende Bandbreite vorhanden ist.
    • Beispiel 5 enthält den Apparat von einem der Beispiele 2-4, wobei die Vielzahl von PRBs eines von einer ungeraden Anzahl von PRBs oder einer geraden Anzahl von PRBs umfasst.
    • Beispiel 6 enthält den Apparat von Beispiel 1, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner konfiguriert sind, die Daten in der Vielzahl von PRBs zu codieren, wobei die PRBs der Vielzahl von PRBs bei einer zentralen Frequenz der Bandbreite der Trägerfrequenz um einen Gleichstrom(DC)-Subträger ausgerichtet sind.
    • Beispiel 7 enthält den Apparat von Beispiel 6, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner konfiguriert sind, die Daten in der Vielzahl von PRBs zu codieren, wobei eine maximale Anzahl von PRBs in der Bandbreite enthalten ist, ohne die Bandbreite zu überschreiten.
    • Beispiel 8 enthält den Apparat von Beispiel 6, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner konfiguriert sind, die Daten in der Vielzahl von PRBs zu codieren, wobei eine erste ausgewählte Anzahl von PRBs enthalten ist, um die Bandbreite bei einem niedrigeren Frequenzrand zu füllen, und ein erster ausgewählter Abschnitt eines PRB, der sich über einen niedrigeren Frequenzrand der Bandbreite hinaus erstreckt, punktiert oder ratenabgestimmt ist, und wobei eine zweite ausgewählte Anzahl von PRBs enthalten ist, um die Bandbreite bei einem höheren Frequenzrand zu füllen, und ein zweiter ausgewählter Abschnitt eines PRB, der sich über einen höheren Frequenzrand der Bandbreite hinaus erstreckt, punktiert oder ratenabgestimmt ist.
    • Beispiel 9 enthält den Apparat von Beispiel 6, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner konfiguriert sind, die Daten in der Vielzahl von PRBs zu codieren, wobei eine erste maximale Anzahl von PRBs einer ersten Subträgerbeabstandung in einer niedrigeren Frequenzrandbandbreite enthalten ist, ohne die Bandbreite zu überschreiten, und eine erste ausgewählte Anzahl von PRBs einer oder mehrerer kleineren Subträgerbeabstandungen relativ zur ersten Subträgerbeabstandung enthalten ist, um eine verbleibende niedrigere Frequenzrandbandbreite zu füllen, ohne die Bandbreite zu überschreiten, und eine zweite maximale Anzahl von PRBs der ersten Subträgerbeabstandung in einer höheren Frequenzrandbandbreite enthalten ist, ohne die Bandbreite zu überschreiten, und eine zweite ausgewählte Anzahl von PRBs einer oder mehrerer kleineren Subträgerbeabstandungen relativ zur ersten Subträgerbeabstandung enthalten ist, um eine verbleibende höhere Frequenzrandbandbreite zu füllen, ohne die Bandbreite zu überschreiten.
    • Beispiel 10 enthält den Apparat von Beispielen 7-9, wobei die Vielzahl von PRBs eine von einer ungeraden Zahl von PRBs oder einer geraden Zahl von PRBs umfasst.
    • Beispiel 11 enthält den Apparat von Beispiel 1, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner konfiguriert sind, die Daten in der Vielzahl von PRBs zu codieren, wobei eine Bandbreite der Vielzahl von PRBs ausgerichtet ist, zu einer zentralen Frequenz der Bandbreite der Trägerfrequenz um einen Gleichstrom(DC)-Subträger symmetrisch zu sein.
    • Beispiel 12 enthält den Apparat von Beispiel 11, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner konfiguriert sind, die Daten in der Vielzahl von PRBs zu codieren, wobei eine maximale Anzahl von PRBs in der Bandbreite enthalten ist, ohne die Bandbreite zu überschreiten.
    • Beispiel 13 enthält den Apparat von Beispiel 11, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner konfiguriert sind, die Daten in der Vielzahl von PRBs zu codieren, wobei eine erste ausgewählte Anzahl von PRBs enthalten ist, um die Bandbreite bei einem niedrigeren Frequenzrand zu füllen, und ein erster ausgewählter Abschnitt eines PRB, der sich über einen niedrigeren Frequenzrand der Bandbreite hinaus erstreckt, punktiert oder ratenabgestimmt ist, und wobei eine zweite ausgewählte Anzahl von PRBs enthalten ist, um die Bandbreite bei einem höheren Frequenzrand zu füllen, und ein zweiter ausgewählter Abschnitt eines PRB, der sich über einen höheren Frequenzrand der Bandbreite hinaus erstreckt, punktiert oder ratenabgestimmt ist.
    • Beispiel 14 enthält den Apparat von Beispiel 11, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner konfiguriert sind, die Daten in der Vielzahl von PRBs zu codieren, wobei eine erste maximale Anzahl von PRBs einer ersten Subträgerbeabstandung in einer niedrigeren Frequenzrandbandbreite enthalten ist, ohne die Bandbreite zu überschreiten, und eine erste ausgewählte Anzahl von PRBs einer oder mehrerer kleineren Subträgerbeabstandungen relativ zur ersten Subträgerbeabstandung enthalten ist, um eine verbleibende niedrigere Frequenzrandbandbreite zu füllen, ohne die Bandbreite zu überschreiten, und eine zweite maximale Anzahl von PRBs der ersten Subträgerbeabstandung in einer höheren Frequenzrandbandbreite enthalten ist, ohne die Bandbreite zu überschreiten, und eine zweite ausgewählte Anzahl von PRBs einer oder mehrerer kleineren Subträgerbeabstandungen relativ zur ersten Subträgerbeabstandung enthalten ist, um eine verbleibende höhere Frequenzrandbandbreite zu füllen, ohne die Bandbreite zu überschreiten.
    • Beispiel 15 enthält den Apparat von Beispielen 12-14, wobei ein zentraler Subträger eines zentralen PRB um die zentrale Frequenz der Bandbreite der Trägerfrequenz um 7,5 kHz versetzt ist.
    • Beispiel 16 enthält einen Apparat eines New Radio-Knotens B (gNB), konfiguriert, mit skalierbarer Subträgerbeabstandung zu kommunizieren, wobei der Apparat umfasst: einen oder mehrere Prozessoren, konfiguriert zum: Codieren von Daten in einer Vielzahl von physischen Ressourcenblöcken (PRBs), zur Übertragung zu einem Anwendergerät (UE), in einer Vielzahl von Subträgern mit unterschiedlicher Subträgerbeabstandung, wobei eine Subträgerbeabstandung für die Vielzahl von PRBs definiert ist als 2n * 15 Kilohertz (kHz), wo n eine Ganzzahl ist, und jeder PRB in der Vielzahl von PRBs eine festgesetzte Anzahl von Subträgern pro PRB unabhängig von Subträgerbeabstandung umfasst, wobei die Vielzahl von PRBs für jede Subträgerbeabstandung einen Subsatz oder einen Supersatz der Vielzahl von PRBs für die Subträgerbeabstandung von 15 kHz in der Frequenzdomäne umfasst, und eine maximale Anzahl von PRBs zum Füllen einer Bandbreite einer Trägerfrequenz, die zum UE übertragen wird,verwendet wird, und eine Speicherschnittstelle, die konfiguriert ist, von einem Speicher die Daten zu empfangen.
    • Beispiel 17 enthält den Apparat von Beispielen 16, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner konfiguriert sind, die Daten in der Vielzahl von PRBs zu codieren, wobei die Vielzahl von PRBs an einem niedrigeren Frequenzrand der Bandbreite der Trägerfrequenz ausgerichtet ist und eine maximale Anzahl von PRBs in der Bandbreite enthalten ist, ohne die Bandbreite zu überschreiten.
    • Beispiel 18 enthält den Apparat von Beispiel 16, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner konfiguriert sind, die Daten in der Vielzahl von PRBs zu codieren, wobei die Vielzahl von PRBs an einem niedrigeren Frequenzrand der Bandbreite der Trägerfrequenz ausgerichtet ist und eine ausgewählte Anzahl von PRBs enthalten ist, um die Bandbreite zu füllen, und ausgewählte Elemente eines Abschnitts eines PRB, die sich über einen höheren Frequenzrand der Bandbreite hinaus erstrecken, punktiert oder ratenabgestimmt sind.
    • Beispiel 19 enthält den Apparat von Beispiel 16, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner konfiguriert sind, die Daten in der Vielzahl von PRBs zu codieren, wobei die Vielzahl von PRBs an einem niedrigeren Frequenzrand der Bandbreite der Trägerfrequenz ausgerichtet ist und eine maximale Anzahl von PRBs einer ersten Subträgerbeabstandung in der Bandbreite enthalten ist, ohne die Bandbreite zu überschreiten, und eine ausgewählte Anzahl von PRBs einer oder mehrerer kleineren Subträgerbeabstandungen relativ zur ersten Subträgerbeabstandung enthalten ist, um eine verbleibende Bandbreite zu füllen, ohne die Bandbreite zu überschreiten, wenn verbleibende Bandbreite vorhanden ist.
    • Beispiel 20 enthält den Apparat von Beispiel 16, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner konfiguriert sind, die Daten in der Vielzahl von PRBs zu codieren, wobei die PRBs der Vielzahl von PRBs mit einer bei Zentrumsfrequenz der Bandbreite der Trägerfrequenz um einen Gleichstrom(DC)-Subträger ausgerichtet sind.
    • Beispiel 21 enthält den Apparat von Beispiel 16, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner konfiguriert sind, die Daten in der Vielzahl von PRBs zu codieren, wobei eine Bandbreite der Vielzahl von PRBs ausgerichtet ist, symmetrisch zu einer Zentrumsfrequenz der Bandbreite der Trägerfrequenz um einen Gleichstrom(DC)-Subträger zu sein.
    • Beispiel 22 enthält den Apparat von Beispielen 20-21, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner konfiguriert sind, die Daten in der Vielzahl von PRBs zu codieren, wobei eine maximale Anzahl von PRBs in der Bandbreite enthalten ist, ohne die Bandbreite zu überschreiten.
    • Beispiel 23 enthält den Apparat von Beispielen 20-21, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner konfiguriert sind, die Daten in der Vielzahl von PRBs zu codieren, wobei eine erste ausgewählte Anzahl von PRBs enthalten ist, um die Bandbreite bei einem niedrigeren Frequenzrand zu füllen, und ein erster ausgewählter Abschnitt eines PRB, der sich über einen niedrigeren Frequenzrand der Bandbreite hinaus erstreckt, punktiert oder ratenabgestimmt ist, und wobei eine zweite ausgewählte Anzahl von PRBs enthalten ist, um die Bandbreite bei einem höheren Frequenzrand zu füllen, und ein zweiter ausgewählter Abschnitt eines PRB, der sich über einen höheren Frequenzrand der Bandbreite hinaus erstreckt, punktiert oder ratenabgestimmt ist.
    • Beispiel 24 enthält den Apparat von Beispielen 20-21, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner konfiguriert sind, die Daten in der Vielzahl von PRBs zu codieren, wobei eine erste maximale Anzahl von PRBs einer ersten Subträgerbeabstandung in einer niedrigeren Frequenzrandbandbreite enthalten ist, ohne die Bandbreite zu überschreiten, und eine erste ausgewählte Anzahl von PRBs einer oder mehrerer kleineren Subträgerbeabstandungen relativ zur ersten Subträgerbeabstandung enthalten ist, um eine verbleibende niedrigere Frequenzrandbandbreite zu füllen, ohne die Bandbreite zu überschreiten, und eine zweite maximale Anzahl von PRBs der ersten Subträgerbeabstandung in einer höheren Frequenzrandbandbreite enthalten ist, ohne die Bandbreite zu überschreiten, und eine zweite ausgewählte Anzahl von PRBs einer oder mehrerer kleineren Subträgerbeabstandungen relativ zur ersten Subträgerbeabstandung enthalten ist, um eine verbleibende höhere Frequenzrandbandbreite zu füllen, ohne die Bandbreite zu überschreiten.
    • Beispiel 25 enthält den Apparat von Beispielen 22-24, wobei ein zentraler Subträger eines zentralen PRB um die zentrale Frequenz der Bandbreite der Trägerfrequenz um 7,5 kHz versetzt ist.
    • Beispiel 26 enthält ein maschinenlesbares Datenspeichermedium bzw. maschinenlesbare Datenspeichermedien, auf denen Anweisungen zum Durchführen einer Kommunikation mit skalierbarer Subträgerbeabstandung eingebettet sind, wobei die Anweisungen, wenn sie durch einen oder mehrere Prozessoren bei einem Anwendergerät (UE) ausgeführt werden, Folgendes durchführen: Codieren von Daten in einer Vielzahl von physischen Ressourcenblöcken (PRBs), zur Übertragung zu einem New Radio-Knoten B (gNB), in einer Vielzahl von Subträgern mit unterschiedlicher Subträgerbeabstandung, wobei eine Subträgerbeabstandung für die Vielzahl von PRBs definiert ist als 2n * 15 Kilohertz (kHz), wo n eine Ganzzahl ist, und jeder PRB der Vielzahl von PRBs eine festgesetzte Anzahl von Subträgern pro PRB umfasst, unabhängig von Subträgerbeabstandung, wobei die Vielzahl von PRBs für jede Subträgerbeabstandung einen Subsatz oder einen Supersatz der Vielzahl von PRBs für die Subträgerbeabstandung von 15 kHz in der Frequenzdomäne umfasst, und eine maximale Anzahl von PRBs zum Füllen einer Bandbreite einer Trägerfrequenz verwendet wird, die zum NR gNB übertragen wird.
    • Beispiel 27 enthält das maschinenlesbare Datenspeichermedium bzw. die maschinenlesbaren Datenspeichermedien von Beispiel 26, wobei die Vielzahl von PRBs an einem niedrigeren Frequenzrand der Bandbreite der Trägerfrequenz ausgerichtet ist und eine maximale Anzahl von PRBs in der Bandbreite enthalten ist, ohne die Bandbreite zu überschreiten.
    • Beispiel 28 enthält das zumindest eine maschinenlesbare Datenspeichermedium von Beispiel 26, wobei die Vielzahl von PRBs an einem niedrigeren Frequenzrand der Bandbreite der Trägerfrequenz ausgerichtet ist und eine ausgewählte Anzahl von PRBs enthalten ist, um die Bandbreite zu füllen, und ausgewählte Elemente eines Abschnitts eines PRB, die sich über einen höheren Frequenzrand der Bandbreite hinaus erstrecken, punktiert oder ratenabgestimmt sind.
    • Beispiel 29 enthält das maschinenlesbare Datenspeichermedium bzw. die maschinenlesbaren Datenspeichermedien von Beispiel 26, wobei die Vielzahl von PRBs an einem niedrigeren Frequenzrand der Bandbreite der Trägerfrequenz ausgerichtet ist und eine maximale Anzahl von PRBs einer ersten Subträgerbeabstandung in der Bandbreite enthalten ist, ohne die Bandbreite zu überschreiten, und eine ausgewählte Anzahl von PRBs einer oder mehrerer kleineren Subträgerbeabstandungen relativ zur ersten Subträgerbeabstandung enthalten ist, um eine verbleibende Bandbreite zu füllen, ohne die Bandbreite zu überschreiten, wenn verbleibende Bandbreite vorhanden ist.
    • Beispiel 30 enthält das maschinenlesbare Datenspeichermedium bzw. die maschinenlesbaren Datenspeichermedien von Beispiel 26, wobei die PRBs der Vielzahl von PRBs mit einer zentralen Frequenz der Bandbreite der Trägerfrequenz um einen Gleichstrom(DC)-Subträger ausgerichtet sind.
    • Beispiel 31 enthält einen Apparat eines Anwendergeräts (UE), konfiguriert, mit skalierbarer Subträgerbeabstandung zu kommunizieren, der Apparat umfassend: einen oder mehrere Prozessoren konfiguriert zum: Codieren von Daten in einer Vielzahl von physischen Ressourcenblöcken (PRBs), wobei die Vielzahl von PRBs eines von einer ungeraden Anzahl von PRBs oder einer geraden Anzahl von PRBs umfasst, zur Übertragung zu einem New Radio-Knoten B (gNB), in einer Vielzahl von Subträgern mit unterschiedlicher Subträgerbeabstandung, wobei eine Subträgerbeabstandung für die Vielzahl von PRBs definiert ist als 2n * 15 Kilohertz (kHz), wo n eine Ganzzahl ist, und jeder PRB in der Vielzahl von PRBs eine festgesetzte Anzahl von Subträgern pro PRB umfasst, unabhängig von Subträgerbeabstandung, wobei die Vielzahl von PRBs für jede Subträgerbeabstandung einen Subsatz oder einen Supersatz der Vielzahl von PRBs für die Subträgerbeabstandung von 15 kHz in der Frequenzdomäne umfasst, und eine maximale Anzahl von PRBs zum Füllen einer Bandbreite einer Trägerfrequenz verwendet wird, die zum gNB übertragen wird, und eine Speicherschnittstelle konfiguriert ist, die Daten aus einem Speicher zu empfangen.
    • Beispiel 32 enthält den Apparat von Beispiel 31, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner konfiguriert sind, die Daten in der Vielzahl von PRBs zu codieren, wobei die Vielzahl von PRBs an einem niedrigeren Frequenzrand der Bandbreite der Trägerfrequenz ausgerichtet ist und: eine maximale Anzahl von PRBs in der Bandbreite enthalten ist, ohne die Bandbreite zu überschreiten; eine ausgewählte Anzahl von PRBs enthalten ist, um die Bandbreite zu füllen, und ausgewählte Elemente eines Abschnitts eines PRB, die sich über einen höheren Frequenzrand der Bandbreite hinaus erstrecken, punktiert oder ratenabgestimmt sind; oder eine maximale Anzahl von PRBs einer ersten Subträgerbeabstandung in der Bandbreite enthalten ist, ohne die Bandbreite zu überschreiten, und eine ausgewählte Anzahl von PRBs einer oder mehrerer kleineren Subträgerbeabstandungen relativ zur ersten Subträgerbeabstandung enthalten ist, um eine verbleibende Bandbreite zu füllen, ohne die Bandbreite zu überschreiten, wenn verbleibende Bandbreite vorhanden ist.
    • Beispiel 33 enthält den Apparat von Beispiel 31, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner konfiguriert sind, die Daten in der Vielzahl von PRBs zu codieren, wobei eine erste ausgewählte Anzahl von PRBs enthalten ist, um die Bandbreite bei einem niedrigeren Frequenzrand zu füllen, und ein erster ausgewählter Abschnitt eines PRB, der sich über einen niedrigeren Frequenzrand der Bandbreite hinaus erstreckt, punktiert oder ratenabgestimmt ist, und wobei eine zweite ausgewählte Anzahl von PRBs enthalten ist, um die Bandbreite bei einem höheren Frequenzrand zu füllen, und ein zweiter ausgewählter Abschnitt eines PRB, der sich über einen höheren Frequenzrand der Bandbreite hinaus erstreckt, punktiert oder ratenabgestimmt ist.
    • Beispiel 34 enthält den Apparat von Beispiel 31, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner konfiguriert sind, die Daten in der Vielzahl von PRBs zu codieren, wobei eine erste maximale Anzahl von PRBs einer ersten Subträgerbeabstandung in einer niedrigeren Frequenzrandbandbreite enthalten ist, ohne die Bandbreite zu überschreiten, und eine erste ausgewählte Anzahl von PRBs einer oder mehrerer kleineren Subträgerbeabstandungen relativ zur ersten Subträgerbeabstandung enthalten ist, um eine verbleibende niedrigere Frequenzrandbandbreite zu füllen, ohne die Bandbreite zu überschreiten, und eine zweite maximale Anzahl von PRBs der ersten Subträgerbeabstandung in einer höheren Frequenzrandbandbreite enthalten ist, ohne die Bandbreite zu überschreiten, und eine zweite ausgewählte Anzahl von PRBs einer oder mehrerer kleineren Subträgerbeabstandungen relativ zur ersten Subträgerbeabstandung enthalten ist, um eine verbleibende höhere Frequenzrandbandbreite zu füllen, ohne die Bandbreite zu überschreiten.
    • Beispiel 35 enthält den Apparat von Beispielen 31-34, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner konfiguriert sind, die Daten in der Vielzahl von PRBs zu codieren, wobei die PRBs der Vielzahl von PRBs mit einer zentralen Frequenz der Bandbreite der Trägerfrequenz um einen Gleichstrom(DC)-Subträger ausgerichtet sind, oder wobei eine Bandbreite der Vielzahl von PRBs ausgerichtet ist, zu einer zentralen Frequenz der Bandbreite der Trägerfrequenz um einen Gleichstrom(DC)-Subträger symmetrisch zu sein, oder wobei ein zentraler Subträger eines zentralen PRB um die zentrale Frequenz der Bandbreite der Trägerfrequenz um 7,5 kHz versetzt ist.
    • Beispiel 36 enthält einen Apparat eines New Radio-Knotens B (gNB), konfiguriert, mit skalierbarer Subträgerbeabstandung zu kommunizieren, der Apparat umfassend: einen oder mehrere Prozessoren konfiguriert zum: Codieren von Daten in einer Vielzahl von physischen Ressourcenblöcken (PRBs), wobei die Vielzahl von PRBs eines von einer ungeraden Anzahl von PRBs oder einer geraden Anzahl von PRBs umfasst, zur Übertragung zu einem Anwendergerät (UE), in einer Vielzahl von Subträgern mit unterschiedlicher Subträgerbeabstandung, wobei eine Subträgerbeabstandung für die Vielzahl von PRBs definiert ist als 2n * 15 Kilohertz (kHz), wo n eine Ganzzahl ist, und jeder PRB in der Vielzahl von PRBs eine festgesetzte Anzahl von Subträgern pro PRB umfasst, unabhängig von Subträgerbeabstandung, wobei die Vielzahl von PRBs für jede Subträgerbeabstandung einen Subsatz oder einen Supersatz der Vielzahl von PRBs für die Subträgerbeabstandung von 15 kHz in der Frequenzdomäne umfasst, und eine maximale Anzahl von PRBs zum Füllen einer Bandbreite einer Trägerfrequenz verwendet wird, die zum UE übertragen wird, und eine Speicherschnittstelle konfiguriert ist, die Daten aus einem Speicher zu empfangen.
    • Beispiel 37 enthält den Apparat von Beispiel 36, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner konfiguriert sind, die Daten in der Vielzahl von PRBs zu codieren, wobei die Vielzahl von PRBs an einem niedrigeren Frequenzrand der Bandbreite der Trägerfrequenz ausgerichtet ist und: eine maximale Anzahl von PRBs in der Bandbreite enthalten ist, ohne die Bandbreite zu überschreiten; eine ausgewählte Anzahl von PRBs enthalten ist, um die Bandbreite zu füllen, und ausgewählte Elemente eines Abschnitts eines PRB, die sich über einen höheren Frequenzrand der Bandbreite hinaus erstrecken, punktiert oder ratenabgestimmt sind; oder eine maximale Anzahl von PRBs einer ersten Subträgerbeabstandung in der Bandbreite enthalten ist, ohne die Bandbreite zu überschreiten, und eine ausgewählte Anzahl von PRBs einer oder mehrerer kleineren Subträgerbeabstandungen relativ zur ersten Subträgerbeabstandung enthalten ist, um eine verbleibende Bandbreite zu füllen, ohne die Bandbreite zu überschreiten, wenn verbleibende Bandbreite vorhanden ist.
    • Beispiel 38 enthält den Apparat von Beispiel 36, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner konfiguriert sind, die Daten in der Vielzahl von PRBs zu codieren, wobei eine erste ausgewählte Anzahl von PRBs enthalten ist, um die Bandbreite bei einem niedrigeren Frequenzrand zu füllen, und ein erster ausgewählter Abschnitt eines PRB, der sich über einen niedrigeren Frequenzrand der Bandbreite hinaus erstreckt, punktiert oder ratenabgestimmt ist, und wobei eine zweite ausgewählte Anzahl von PRBs enthalten ist, um die Bandbreite bei einem höheren Frequenzrand zu füllen, und ein zweiter ausgewählter Abschnitt eines PRB, der sich über einen höheren Frequenzrand der Bandbreite hinaus erstreckt, punktiert oder ratenabgestimmt ist.
    • Beispiel 39 enthält den Apparat von Beispiel 36, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner konfiguriert sind, die Daten in der Vielzahl von PRBs zu codieren, wobei eine erste maximale Anzahl von PRBs einer ersten Subträgerbeabstandung in einer niedrigeren Frequenzrandbandbreite enthalten ist, ohne die Bandbreite zu überschreiten, und eine erste ausgewählte Anzahl von PRBs einer oder mehrerer kleineren Subträgerbeabstandungen relativ zur ersten Subträgerbeabstandung enthalten ist, um eine verbleibende niedrigere Frequenzrandbandbreite zu füllen, ohne die Bandbreite zu überschreiten, und eine zweite maximale Anzahl von PRBs der ersten Subträgerbeabstandung in einer höheren Frequenzrandbandbreite enthalten ist, ohne die Bandbreite zu überschreiten, und eine zweite ausgewählten Anzahl von PRBs einer oder mehrerer kleineren Subträgerbeabstandungen relativ zur ersten Subträgerbeabstandung enthalten ist, um eine verbleibende höhere Frequenzrandbandbreite zu füllen, ohne die Bandbreite zu überschreiten.
    • Beispiel 40 enthält den Apparat von Beispielen 36-39, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner konfiguriert sind, die Daten in der Vielzahl von PRBs zu codieren, wobei die PRBs der Vielzahl von PRBs mit einer zentralen Frequenz der Bandbreite der Trägerfrequenz um einen Gleichstrom(DC)-Subträger ausgerichtet sind, oder wobei eine Bandbreite der Vielzahl von PRBs ausgerichtet ist, zu einer zentralen Frequenz der Bandbreite der Trägerfrequenz um einen Gleichstrom(DC)-Subträger symmetrisch zu sein, oder wobei ein zentraler Subträger eines zentralen PRB um die zentrale Frequenz der Bandbreite der Trägerfrequenz um 7,5 kHz versetzt ist.
    • Beispiel 41 enthält ein maschinenlesbares Datenspeichermedium bzw. maschinenlesbare Datenspeichermedien, auf denen Anweisungen zum Durchführen einer Kommunikation mit skalierbarer Subträgerbeabstandung eingebettet sind, wobei die Anweisungen, wenn sie durch einen oder mehrere Prozessoren bei einem Anwendergerät (UE) ausgeführt werden, Folgendes durchführen: Codieren von Daten in einer Vielzahl von physischen Ressourcenblöcken (PRBs), zur Übertragung zu einem New Radio-Knoten B (gNB), in einer Vielzahl von Subträgern mit unterschiedlicher Subträgerbeabstandung, wobei eine Subträgerbeabstandung für die Vielzahl von PRBs definiert ist als 2n * 15 Kilohertz (kHz), wo n eine Ganzzahl ist, und jeder PRB der Vielzahl von PRBs eine festgesetzte Anzahl von Subträgern pro PRB umfasst, unabhängig von Subträgerbeabstandung, wobei die Vielzahl von PRBs für jede Subträgerbeabstandung einen Subsatz oder einen Supersatz der Vielzahl von PRBs für die Subträgerbeabstandung von 15 kHz in der Frequenzdomäne umfasst, und eine maximale Anzahl von PRBs zum Füllen einer Bandbreite einer Trägerfrequenz verwendet wird, die zum NR gNB übertragen wird.
    • Beispiel 42 enthält das maschinenlesbare Datenspeichermedium bzw. die maschinenlesbaren Datenspeichermedien von Beispiel 41, wobei die Vielzahl von PRBs an einem niedrigeren Frequenzrand der Bandbreite der Trägerfrequenz ausgerichtet ist und: eine maximale Anzahl von PRBs in der Bandbreite enthalten ist, ohne die Bandbreite zu überschreiten; ausgewählte Elemente eines Abschnitts eines PRB, die sich über einen höheren Frequenzrand der Bandbreite hinaus erstrecken, punktiert oder ratenabgestimmt sind; oder eine maximale Anzahl von PRBs einer ersten Subträgerbeabstandung in der Bandbreite enthalten ist, ohne die Bandbreite zu überschreiten, und eine ausgewählte Anzahl von PRBs einer oder mehrerer kleineren Subträgerbeabstandungen relativ zur ersten Subträgerbeabstandung enthalten ist, um eine verbleibende Bandbreite zu füllen, ohne die Bandbreite zu überschreiten, wenn verbleibende Bandbreite vorhanden ist.
    • Beispiel 43 enthält das maschinenlesbare Datenspeichermedium bzw. die maschinenlesbaren Datenspeichermedien von Beispiel 41, wobei eine erste ausgewählte Anzahl von PRBs enthalten ist, um die Bandbreite bei einem niedrigeren Frequenzrand zu füllen, und ein erster ausgewählter Abschnitt eines PRB, der sich über einen niedrigeren Frequenzrand der Bandbreite hinaus erstreckt, punktiert oder ratenabgestimmt ist, und wobei eine zweite ausgewählte Anzahl von PRBs enthalten ist, um die Bandbreite bei einem höheren Frequenzrand zu füllen, und ein zweiter ausgewählter Abschnitt eines PRB, der sich über einen höheren Frequenzrand der Bandbreite hinaus erstreckt, punktiert oder ratenabgestimmt ist.
    • Beispiel 44 enthält das maschinenlesbare Datenspeichermedium bzw. die maschinenlesbaren Datenspeichermedien von Beispiel 41, wobei eine erste maximale Anzahl von PRBs einer ersten Subträgerbeabstandung in einer niedrigeren Frequenzrandbandbreite enthalten ist, ohne die Bandbreite zu überschreiten, und eine erste ausgewählte Anzahl von PRBs einer oder mehrerer kleineren Subträgerbeabstandungen relativ zur ersten Subträgerbeabstandung enthalten ist, um eine verbleibende niedrigere Frequenzrandbandbreite zu füllen, ohne die Bandbreite zu überschreiten, und eine zweite maximale Anzahl von PRBs der ersten Subträgerbeabstandung in einer höheren Frequenzrandbandbreite enthalten ist, ohne die Bandbreite zu überschreiten, und eine zweite ausgewählte Anzahl von PRBs einer oder mehrerer kleineren Subträgerbeabstandungen relativ zur ersten Subträgerbeabstandung enthalten ist, um eine verbleibende höhere Frequenzrandbandbreite zu füllen, ohne die Bandbreite zu überschreiten.
    • Beispiel 45 enthält das maschinenlesbare Datenspeichermedium bzw. die maschinenlesbaren Datenspeichermedien von Beispielen 41-44, wobei die PRBs der Vielzahl von PRBs mit einer zentralen Frequenz der Bandbreite der Trägerfrequenz um einen Gleichstrom(DC)-Subträger ausgerichtet sind, oder wobei eine Bandbreite der Vielzahl von PRBs ausgerichtet ist, zu einer zentralen Frequenz der Bandbreite der Trägerfrequenz um einen Gleichstrom(DC)-Subträger symmetrisch zu sein, oder wobei ein zentraler Subträger eines zentralen PRB um die zentrale Frequenz der Bandbreite der Trägerfrequenz um 7,5 kHz versetzt ist.
    • Beispiel 46 enthält ein Anwendergerät (UE), konfiguriert, mit skalierbarer Subträgerbeabstandung zu kommunizieren, das UE umfassend: Mittel zum Codieren von Daten in einer Vielzahl von physischen Ressourcenblöcken (PRBs), zur Übertragung zu einem New Radio-Knoten B (gNB), in einer Vielzahl von Subträgern mit unterschiedlicher Subträgerbeabstandung, wobei eine Subträgerbeabstandung für die Vielzahl von PRBs definiert ist als 2n * 15 Kilohertz (kHz), wo n eine Ganzzahl ist, und jeder PRB der Vielzahl von PRBs eine festgesetzte Anzahl von Subträgern pro PRB umfasst, unabhängig von Subträgerbeabstandung, wobei die Vielzahl von PRBs für jede Subträgerbeabstandung einen Subsatz oder einen Supersatz der Vielzahl von PRBs für die Subträgerbeabstandung von 15 kHz in der Frequenzdomäne umfasst, und eine maximale Anzahl von PRBs zum Füllen einer Bandbreite einer Trägerfrequenz verwendet wird, die zum NR gNB übertragen wird.
    • Beispiel 47 enthält das UE von Beispiel 46, wobei die Vielzahl von PRBs an einem niedrigeren Frequenzrand der Bandbreite der Trägerfrequenz ausgerichtet ist und eine maximale Anzahl von PRBs in der Bandbreite enthalten ist, ohne die Bandbreite zu überschreiten.
    • Beispiel 48, enthält das UE von Beispiel 46, wobei die Vielzahl von PRBs an einem niedrigeren Frequenzrand der Bandbreite der Trägerfrequenz ausgerichtet ist und eine ausgewählte Anzahl von PRBs enthalten ist, um die Bandbreite zu füllen, und ausgewählte Elemente eines Abschnitts eines PRB, die sich über einen höheren Frequenzrand der Bandbreite hinaus erstrecken, punktiert oder ratenabgestimmt sind.
    • Beispiel 49 enthält das UE von Beispiel 46, wobei die Vielzahl von PRBs an einem niedrigeren Frequenzrand der Bandbreite der Trägerfrequenz ausgerichtet ist und eine maximale Anzahl von PRBs einer ersten Subträgerbeabstandung in der Bandbreite enthalten ist, ohne die Bandbreite zu überschreiten, und eine ausgewählte Anzahl von PRBs einer oder mehrerer kleineren Subträgerbeabstandungen relativ zur ersten Subträgerbeabstandung enthalten ist, um eine verbleibende Bandbreite zu füllen, ohne die Bandbreite zu überschreiten, wenn verbleibende Bandbreite vorhanden ist.
    • Beispiel 50 enthält das UE von Beispiel 46, wobei die PRBs der Vielzahl von PRBs mit einer zentralen Frequenz der Bandbreite der Trägerfrequenz um einen Gleichstrom(DC)-Subträger ausgerichtet sind.
  • Verschiedenen Techniken oder gewisse Aspekte oder Teile davon können die Form eines Programmcodes (d.h. Anweisungen) annehmen, die in greifbaren Medien verkörpert sind, wie Disketten, Compact Disc-Nur-Lese-Speicher (CD-ROMs), Festplattenlaufwerken, nicht transitorische computerlesbares Datenspeichermedium oder jedes andere Maschinenlesbare Datenspeichermedium, wobei, wenn der Programmcode in eine Maschine, wie einen Computer, geladen wird und durch diese ausgeführt wird, die Maschine ein Apparat zur Umsetzung der verschiedenen Techniken wird. Im Fall einer Programmcodeausführung auf einem programmierbaren Computer kann die Rechenvorrichtung einen Prozessor, ein Datenspeichermedium, das durch den Prozessor lesbar ist (enthaltend flüchtige und nicht flüchtige Speicher- und/oder Datenspeicherelemente), zumindest eine Eingabevorrichtung und zumindest eine Ausgabevorrichtung enthalten. Die flüchtigen und nicht flüchtigen Speicher- und/oder Datenspeicherelemente können eine Direktzugriffspeicher (RAM), ein löschbarer programmierbarer Nur-Lese-Speicher (EPROM), ein Flash-Laufwerk, optische Laufwerk, Magnetfestplattenlaufwerk, Solid-State-Laufwerk, oder ein anderes Medium zum Speichern elektronischer Daten sein. Der Knoten und die drahtlose Vorrichtung kann auch ein Sendeempfängermodul (d.h. Sendeempfänger), ein Zählermodul (d.h. Zähler), ein Verarbeitungsmodul (d.h. Prozessor) und/oder ein Taktmodul (d.h. Takt) oder Zeitmodul (d.h. Zeit) enthalten. In einem Beispiel können ausgewählte Komponenten des Sendeempfängermoduls in einem Cloud-Funkzugangsnetzwerk (C-RAN) liegen. Ein oder mehrere Programme, die die verschiedenen hier beschriebenen Techniken implementieren oder benutzen können, können eine Anwendungsprogrammierungsschnittstelle (API), wiederverwendbare Steuerungen und dergleichen verwenden. Solche Programme können in einer hochwertige prozeduralen oder objektorientierten Programmierungssprache implementiert sein, um mit einem Computersystem zu kommunizieren. Das (die) Programm(e) können jedoch in Assembly- oder Maschinensprache, falls gewünscht, implementiert sein. In jedem Fall kann die Sprache eine kompilierte oder interpretierte Sprache sein und mit Hardware-Implementierungen kombiniert sein.
  • Wie hier verwendet, kann sich der Begriff „Schaltung“ auf eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC), einen elektronischen Schaltkreis, einen Prozessor (gemeinsam benutzt, dediziert oder Gruppe), und/oder Speicher (gemeinsam benutzt, dediziert oder Gruppe), die ein oder mehrere Software- oder Firmwareprogramme ausführen, einen kombinatorischen logischen Schaltkreis und/oder andere geeignete Hardware-Komponenten beziehen, Teil derselben sein oder diese enthalten, die die beschriebene Funktionalität bereitstellen. In einigen Ausführungsformen kann die Schaltung in einem oder mehreren Software- oder Firmwaremodulen implementiert sein oder Funktionen, die mit der Schaltung verknüpft sind, können durch diese implementiert werden. In einigen Ausführungsformen kann Schaltung Logik enthalten, die zumindest teilweise in Hardware betreibbar ist.
  • Es sollte klar sein, dass viele der in dieser Beschreibung beschriebenen Funktionseinheiten als Module bezeichnet wurden, um ihre Implementierungsunabhängigkeit hervorzuheben. Zum Beispiel kann ein Modul als eine Hardware-Schaltkreis implementiert sein, der herkömmliche Schaltkreis mit hoher Integrationsdichte (Very-Large-Scale Integration, VLSI) oder Gate Arrays, handelsübliche Halbleiter wie logische Chips, Transistoren oder andere einzelne Komponenten umfasst. Ein Modul kann auch in programmierbaren Hardware-Vorrichtungen wie feldprogrammierbaren Gate Arrays, programmierbarer Array-Logik, programmierbaren Logikvorrichtungen oder dergleichen implementiert sein.
  • Module können auch in Software zur Ausführung durch verschiedene Arten von Prozessoren implementiert sein. Ein identifiziertes Modul eines ausführbaren Codes kann beispielsweise einen oder mehrere physische oder logische Blöcke von Computeranweisungen umfassen, die beispielsweise als ein Objekt, eine Prozedur oder Funktion organisiert sein können. Dennoch können die ausführbaren Teile eines identifizierten Moduls physisch nicht beieinander liegen, sondern können getrennte Anweisungen umfassen, die an verschiedenen Stellen gespeichert sind, die, wenn sie logisch miteinander verbunden werden, das Modul umfassen und den genannte Zweck für das Modul erfüllen.
  • Tatsächlich kann ein Modul eines ausführbaren Codes eine einzelne Anweisung oder viele Anweisungen sein und kann sogar über mehrere verschiedene Codesegmente, unter verschiedenen Programmen und über mehrere Speichervorrichtungen verteilt sein. Ähnlich können Betriebsdaten hier innerhalb von Modulen identifiziert und veranschaulicht sein und können in jeder geeigneten Form verkörpert und innerhalb jeder geeigneten Art von Datenstruktur organisiert sein. Die Betriebsdaten können als ein einzelner Datensatz gesammelt werden oder können über verschieden Stellen verteilt sein, enthaltend über verschiedene Datenspeichervorrichtungen, und können, zumindest teilweise, nur als elektronische Signale auf einem System oder Netzwerk vorliegen. Die Module können passiv oder aktiv sein, enthaltend Agenten, die betriebsbereit sind, um gewünschte Funktionen durchzuführen.
  • Eine Bezugnahme in dieser Beschreibung auf „ein Beispiel“ oder ein „beispielhaftes“ Mittel, das ein besonderes Merkmal, eine besondere Struktur oder Eigenschaft ist, das bzw. die in Verbindung mit dem Beispiel beschrieben ist, ist in zumindest einer Ausführungsform der vorliegenden Technologie enthalten. Somit soll sich das Auftreten der Phrase „in einem Beispiel“ oder des Wortes „beispielhaft“ an verschiedenen Stellen in dieser Beschreibung nicht unbedingt auf dieselbe Ausführungsform beziehen.
  • Wie hier verwendet, kann eine Vielzahl von Gegenständen, Strukturelementen, Bauteilen und/oder Materialien der Einfachheit wegen in einer gemeinsamen Liste präsentiert sein. Diese Liste sollte jedoch nicht so ausgelegt werden, als ob jedes Element der Liste individuell als ein separates oder einzigartiges Element identifiziert wäre. Daher sollte kein individuelles Element einer solchen Liste, ohne gegenteilige Angabe, als ein De facto-Äquivalent als ein anderes Element derselben Liste nur auf Basis ihrer Präsentation in einer gemeinsamen Gruppe ausgelegt werden. Zusätzlich können verschiedene Ausführungsformen und Beispiele der vorliegenden Technologie können hier gemeinsam mit Alternativen für deren verschiedene Komponenten angeführt sein. Es ist klar, dass solche Ausführungsformen, Beispiele und Alternativen nicht als De facto-Äquivalente voneinander auszulegen sind, sondern als separate und autonome Darstellungen der vorliegenden Technologie zu betrachten sind.
  • Überdies können die beschriebenen Merkmale, Strukturen oder Eigenschaften in jeder geeigneten Weise in einer oder mehreren Ausführungsformen kombiniert werden. In der folgenden Beschreibung sind zahlreiche spezielle Einzelheiten bereitgestellt, wie Beispiele für Layouts, Distanzen, Netzwerkbeispiele usw., um ein umfassendes Verständnis von Ausführungsformen der Technologie zu ermöglichen. Ein Fachmann auf dem relevanten Gebiet wird jedoch erkennen, dass die Technologie ohne eine oder mehrere der speziellen Einzelheiten oder mit anderen Verfahren, Komponenten, Layouts usw. umgesetzt werden kann. In anderen Fällen sind allgemein bekannte Strukturen, Materialein oder Betriebe nicht dargestellt oder im Detail beschrieben, um ein Verschleiern von Aspekten der Technologie zu vermeiden.
  • Während die vorangehenden Beispiele die Prinzipien der vorliegenden Technologie in einer oder mehreren besonderen Anwendungen veranschaulichen, ist für Durchschnittsfachleute in dem Gebiet klar, dass zahlreiche Modifizierungen in Form, Verwendung und Einzelheiten einer Implementierung ohne erfinderische Tätigkeit und ohne von den Prinzipien und Konzepten der Technologie abzuweichen, vorgenommen werden können. Daher ist nicht beabsichtigt, dass die Technologie eingeschränkt ist, mit Ausnahme der in der Folge dargelegten Ansprüche.

Claims (31)

  1. Beansprucht wird:
  2. Apparat eines Anwendergeräts (UE), konfiguriert, mit skalierbarer Subträgerbeabstandung zu kommunizieren, wobei der Apparat umfasst: einen oder mehrere Prozessoren, konfiguriert zum: Codieren von Daten in einer Vielzahl von physischen Ressourcenblöcken (PRBs), zur Übertragung zu einem New Radio-Knoten B (gNB), in einer Vielzahl von Subträgern mit unterschiedlicher Subträgerbeabstandung, wobei eine Subträgerbeabstandung für die Vielzahl von PRBs definiert ist als 2n * 15 Kilohertz (kHz), wo n eine Ganzzahl ist, und jeder PRB in der Vielzahl von PRBs eine festgesetzte Anzahl von Subträgern pro PRB unabhängig von Subträgerbeabstandung umfasst, wobei die Vielzahl von PRBs für jede Subträgerbeabstandung einen Subsatz oder einen Supersatz der Vielzahl von PRBs für die Subträgerbeabstandung von 15 kHz in der Frequenzdomäne umfasst und eine maximale Anzahl von PRBs verwendet wird, um eine Bandbreite einer Trägerfrequenz, die zum gNB übertragen wird, zu füllen, und eine Speicherschnittstelle, die konfiguriert ist, von einem Speicher die Daten zu empfangen.
  3. Apparat nach Anspruch 1, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner konfiguriert sind, die Daten in der Vielzahl von PRBs zu codieren, wobei die Vielzahl von PRBs bei einem niedrigeren Frequenzrand der Bandbreite der Trägerfrequenz ausgerichtet ist und eine maximale Anzahl von PRBs in der Bandbreite enthalten ist, ohne die Bandbreite zu überschreiten.
  4. Apparat nach Anspruch 1, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner konfiguriert sind, die Daten in der Vielzahl von PRBs zu codieren, wobei die Vielzahl von PRBs bei einem niedrigeren Frequenzrand der Bandbreite der Trägerfrequenz ausgerichtet ist und eine ausgewählte Anzahl von PRBs enthalten ist, um die Bandbreite zu füllen, und ausgewählte Elemente eines Abschnitts eines PRB, die sich über einen höheren Frequenzrand der Bandbreite hinaus erstrecken, punktiert oder ratenabgestimmt sind.
  5. Apparat nach Anspruch 1, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner konfiguriert sind, die Daten in der Vielzahl von PRBs zu codieren, wobei die Vielzahl von PRBs bei einem niedrigeren Frequenzrand der Bandbreite der Trägerfrequenz ausgerichtet ist und eine maximale Anzahl von PRBs einer ersten Subträgerbeabstandung in der Bandbreite enthalten ist, ohne die Bandbreite zu überschreiten, und eine ausgewählte Anzahl von PRBs einer oder mehrerer kleinerer Subträgerbeabstandungen relativ zur ersten Subträgerbeabstandung enthalten ist, um eine verbleibende Bandbreite zu füllen, ohne die Bandbreite zu überschreiten, wenn verbleibende Bandbreite vorhanden ist.
  6. Apparat nach Anspruch 2, 3 oder 4, wobei die Vielzahl von PRBs eines von einer ungeraden Zahl von PRBs oder einer geraden Zahl von PRBs umfasst.
  7. Apparat nach Anspruch 1, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner konfiguriert sind, die Daten in der Vielzahl von PRBs zu codieren, wobei die PRBs der Vielzahl von PRBs bei einer Zentrumsfrequenz der Bandbreite der Trägerfrequenz um einen Gleichstrom(Direct Current, DC)-Subträger ausgerichtet sind.
  8. Apparat nach Anspruch 6, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner konfiguriert sind, die Daten in der Vielzahl von PRBs zu codieren, wobei eine maximale Anzahl von PRBs in der Bandbreite enthalten ist, ohne die Bandbreite zu überschreiten.
  9. Apparat nach Anspruch 6, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner konfiguriert sind, die Daten in der Vielzahl von PRBs zu codieren, wobei eine erste ausgewählte Anzahl von PRBs enthalten ist, um die Bandbreite an einem niedrigeren Frequenzrand zu füllen, und ein erster ausgewählter Abschnitt eines PRB, der sich über einen niedrigeren Frequenzrand der Bandbreite hinaus erstreckt, punktiert oder ratenabgestimmt ist, und wobei eine zweite ausgewählte Anzahl von PRBs enthalten ist, um die Bandbreite bei einem höheren Frequenzrand zu füllen, und ein zweiter ausgewählter Abschnitt eines PRB, der sich über einen höheren Frequenzrand der Bandbreite hinaus erstreckt, punktiert oder ratenabgestimmt ist.
  10. Apparat nach Anspruch 6, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner konfiguriert sind, die Daten in der Vielzahl von PRBs zu codieren, wobei eine erste maximale Anzahl von PRBs einer ersten Subträgerbeabstandung in einer niedrigeren Frequenzrandbandbreite enthalten ist, ohne die Bandbreite zu überschreiten, und eine erste ausgewählte Anzahl von PRBs einer oder mehrerer kleinerer Subträgerbeabstandungen relativ zur ersten Subträgerbeabstandung enthalten ist, um eine verbleibende niedrigere Frequenzrandbandbreite zu füllen, ohne die Bandbreite zu überschreiten, und eine zweite maximale Anzahl von PRBs der ersten Subträgerbeabstandung in einer höheren Frequenzrandbandbreite enthalten ist, ohne die Bandbreite zu überschreiten, und eine zweite ausgewählte Anzahl von PRBs einer oder mehrerer kleinerer Subträgerbeabstandungen relativ zur ersten Subträgerbeabstandung enthalten ist, um eine verbleibende höhere Frequenzrandbandbreite zu füllen, ohne die Bandbreite zu überschreiten.
  11. Apparat nach Anspruch 7, 8 oder 9, wobei die Vielzahl von PRBs eine von einer ungeraden Zahl von PRBs oder einer geraden Zahl von PRBs umfasst.
  12. Apparat nach Anspruch 1, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner konfiguriert sind, die Daten in der Vielzahl von PRBs zu codieren, wobei eine Bandbreite der Vielzahl von PRBs ausgerichtet ist, symmetrisch zu einer Zentrumsfrequenz der Bandbreite der Trägerfrequenz um einen Gleichstrom(DC)-Subträger zu sein.
  13. Apparat nach Anspruch 11, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner konfiguriert sind, die Daten in der Vielzahl von PRBs zu codieren, wobei eine maximale Anzahl von PRBs in der Bandbreite enthalten ist, ohne die Bandbreite zu überschreiten.
  14. Apparat nach Anspruch 11, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner konfiguriert sind, die Daten in der Vielzahl von PRBs zu codieren, wobei eine erste ausgewählte Anzahl von PRBs enthalten ist, um die Bandbreite an einem niedrigeren Frequenzrand zu füllen, und ein erster ausgewählter Abschnitt eines PRB, der sich über einen niedrigeren Frequenzrand der Bandbreite hinaus erstreckt, punktiert oder ratenabgestimmt ist, und wobei eine zweite ausgewählte Anzahl von PRBs enthalten ist, um die Bandbreite bei einem höheren Frequenzrand zu füllen, und ein zweiter ausgewählter Abschnitt eines PRB, der sich über einen höheren Frequenzrand der Bandbreite hinaus erstreckt, punktiert oder ratenabgestimmt ist.
  15. Apparat nach Anspruch 11, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner konfiguriert sind, die Daten in der Vielzahl von PRBs zu codieren, wobei eine erste maximale Anzahl von PRBs einer ersten Subträgerbeabstandung in einer niedrigeren Frequenzrandbandbreite enthalten ist, ohne die Bandbreite zu überschreiten, und eine erste ausgewählte Anzahl von PRBs einer oder mehrerer kleinerer Subträgerbeabstandungen relativ zur ersten Subträgerbeabstandung enthalten ist, um eine verbleibende niedrigere Frequenzrandbandbreite zu füllen, ohne die Bandbreite zu überschreiten, und eine zweite maximale Anzahl von PRBs der ersten Subträgerbeabstandung in einer höheren Frequenzrandbandbreite enthalten ist, ohne die Bandbreite zu überschreiten, und eine zweite ausgewählte Anzahl von PRBs einer oder mehrerer kleinerer Subträgerbeabstandungen relativ zur ersten Subträgerbeabstandung enthalten ist, um eine verbleibende höhere Frequenzrandbandbreite zu füllen, ohne die Bandbreite zu überschreiten.
  16. Apparat nach Anspruch 12, 13 oder 14, wobei ein zentraler Subträger eines zentralen PRB um die Zentrumsfrequenz der Bandbreite der Trägerfrequenz um 7,5 kHz versetzt ist.
  17. Apparat eines New Radio-Knotens B (gNB), konfiguriert, mit skalierbarer Subträgerbeabstandung zu kommunizieren, wobei der Apparat umfasst: einen oder mehrere Prozessoren, konfiguriert zum: Codieren von Daten in einer Vielzahl von physischen Ressourcenblöcken (PRBs), zur Übertragung zu einem Anwendergerät (UE), in einer Vielzahl von Subträgern mit unterschiedlicher Subträgerbeabstandung, wobei eine Subträgerbeabstandung für die Vielzahl von PRBs definiert ist als 2n * 15 Kilohertz (kHz), wo n eine Ganzzahl ist, und jeder PRB in der Vielzahl von PRBs eine festgesetzte Anzahl von Subträgern pro PRB unabhängig von Subträgerbeabstandung umfasst, wobei die Vielzahl von PRBs für jede Subträgerbeabstandung einen Subsatz oder einen Supersatz der Vielzahl von PRBs für die Subträgerbeabstandung von 15 kHz in der Frequenzdomäne umfasst, und eine maximale Anzahl von PRBs zum Füllen einer Bandbreite einer Trägerfrequenz, die zum UE übertragen wird, verwendet wird, und eine Speicherschnittstelle, die konfiguriert ist, von einem Speicher die Daten zu empfangen.
  18. Apparat nach Anspruch 16, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner konfiguriert sind, die Daten in der Vielzahl von PRBs zu codieren, wobei die Vielzahl von PRBs bei einem niedrigeren Frequenzrand der Bandbreite der Trägerfrequenz ausgerichtet ist und eine maximale Anzahl von PRBs in der Bandbreite enthalten ist, ohne die Bandbreite zu überschreiten.
  19. Apparat nach Anspruch 16, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner konfiguriert sind, die Daten in der Vielzahl von PRBs zu codieren, wobei die Vielzahl von PRBs bei einem niedrigeren Frequenzrand der Bandbreite der Trägerfrequenz ausgerichtet ist und eine ausgewählte Anzahl von PRBs enthalten ist, um die Bandbreite zu füllen, und ausgewählte Elemente eines Abschnitts eines PRB, die sich über einen höheren Frequenzrand der Bandbreite hinaus erstrecken, punktiert oder ratenabgestimmt sind.
  20. Apparat nach Anspruch 16, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner konfiguriert sind, die Daten in der Vielzahl von PRBs zu codieren, wobei die Vielzahl von PRBs bei einem niedrigeren Frequenzrand der Bandbreite der Trägerfrequenz ausgerichtet ist und eine maximale Anzahl von PRBs einer ersten Subträgerbeabstandung in der Bandbreite enthalten ist, ohne die Bandbreite zu überschreiten, und eine ausgewählte Anzahl von PRBs einer oder mehrerer kleinerer Subträgerbeabstandungen relativ zur ersten Subträgerbeabstandung enthalten ist, um eine verbleibende Bandbreite zu füllen, ohne die Bandbreite zu überschreiten, wenn verbleibende Bandbreite vorhanden ist.
  21. Apparat nach Anspruch 16, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner konfiguriert sind, die Daten in der Vielzahl von PRBs zu codieren, wobei die PRBs der Vielzahl von PRBs bei einer Zentrumsfrequenz der Bandbreite der Trägerfrequenz um einen Gleichstrom(DC)-Subträger ausgerichtet sind.
  22. Apparat nach Anspruch 16, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner konfiguriert sind, die Daten in der Vielzahl von PRBs zu codieren, wobei eine Bandbreite der Vielzahl von PRBs ausgerichtet ist, symmetrisch zu einer Zentrumsfrequenz der Bandbreite der Trägerfrequenz um einen Gleichstrom(DC)-Subträger zu sein.
  23. Apparat nach Anspruch 20 oder 21, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner konfiguriert sind, die Daten in der Vielzahl von PRBs zu codieren, wobei eine maximale Anzahl von PRBs in der Bandbreite enthalten ist, ohne die Bandbreite zu überschreiten.
  24. Apparat nach Anspruch 20 oder 21, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner konfiguriert sind, die Daten in der Vielzahl von PRBs zu codieren, wobei eine erste ausgewählte Anzahl von PRBs enthalten ist, um die Bandbreite bei einem niedrigeren Frequenzrand zu füllen, und ein erster ausgewählter Abschnitt eines PRB, der sich über einen niedrigeren Frequenzrand der Bandbreite hinaus erstreckt, punktiert oder ratenabgestimmt ist, und wobei eine zweite ausgewählte Anzahl von PRBs enthalten ist, um die Bandbreite bei einem höheren Frequenzrand zu füllen, und ein zweiter ausgewählter Abschnitt eines PRB, der sich über einen höheren Frequenzrand der Bandbreite hinaus erstreckt, punktiert oder ratenabgestimmt ist.
  25. Apparat nach Anspruch 20 oder 21, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner konfiguriert sind, die Daten in der Vielzahl von PRBs zu codieren, wobei eine erste maximale Anzahl von PRBs einer ersten Subträgerbeabstandung in einer niedrigeren Frequenzrandbandbreite enthalten ist, ohne die Bandbreite zu überschreiten, und eine erste ausgewählte Anzahl von PRBs einer oder mehrerer kleinerer Subträgerbeabstandungen relativ zur ersten Subträgerbeabstandung enthalten ist, um eine verbleibende niedrigere Frequenzrandbandbreite zu füllen, ohne die Bandbreite zu überschreiten, und eine zweite maximale Anzahl von PRBs der ersten Subträgerbeabstandung in einer höheren Frequenzrandbandbreite enthalten ist, ohne die Bandbreite zu überschreiten, und eine zweite ausgewählte Anzahl von PRBs einer oder mehrerer kleinerer Subträgerbeabstandungen relativ zur ersten Subträgerbeabstandung enthalten ist, um eine verbleibende höhere Frequenzrandbandbreite zu füllen, ohne die Bandbreite zu überschreiten.
  26. Apparat nach Anspruch 22, 23, oder 24, wobei ein zentraler Subträger eines zentralen PRB um die Zentrumsfrequenz der Bandbreite der Trägerfrequenz um 7,5 kHz versetzt ist.
  27. Maschinenlesbares Datenspeichermedium bzw. maschinenlesbare Datenspeichermedien, auf denen Anweisungen zum Durchführen einer Kommunikation mit skalierbarer Subträgerbeabstandung eingebettet sind, wobei die Anweisungen, wenn sie durch einen oder mehrere Prozessoren bei einem Anwendergerät (UE) ausgeführt werden, Folgendes durchführen: Codieren von Daten in einer Vielzahl von physischen Ressourcenblöcken (PRBs), zur Übertragung zu einem New Radio-Knoten B (gNB), in einer Vielzahl von Subträgern mit unterschiedlicher Subträgerbeabstandung, wobei eine Subträgerbeabstandung für die Vielzahl von PRBs definiert ist als 2n * 15 Kilohertz (kHz), wo n eine Ganzzahl ist, und jeder PRB der Vielzahl von PRBs eine festgesetzte Anzahl von Subträgern pro PRB unabhängig von Subträgerbeabstandung umfasst, wobei die Vielzahl von PRBs für jede Subträgerbeabstandung einen Subsatz oder einen Supersatz der Vielzahl von PRBs für die Subträgerbeabstandung von 15 kHz in der Frequenzdomäne umfasst, und eine maximale Anzahl von PRBs zum Füllen einer Bandbreite einer Trägerfrequenz verwendet wird, die zum NR gNB übertragen wird.
  28. Maschinenlesbares Datenspeichermedium bzw. maschinenlesbare Datenspeichermedien nach Anspruch 26, wobei die Vielzahl von PRBs bei einem niedrigeren Frequenzrand der Bandbreite der Trägerfrequenz ausgerichtet ist und eine maximale Anzahl von PRBs in der Bandbreite enthalten ist, ohne die Bandbreite zu überschreiten.
  29. Maschinenlesbares Datenspeichermedium bzw. maschinenlesbare Datenspeichermedien nach Anspruch 26, wobei die Vielzahl von PRBs bei einem niedrigeren Frequenzrand der Bandbreite der Trägerfrequenz ausgerichtet ist und eine ausgewählte Anzahl von PRBs enthalten ist, um die Bandbreite zu füllen, und ausgewählte Elemente eines Abschnitts eines PRB, die sich über einen höheren Frequenzrand der Bandbreite hinaus erstrecken, punktiert oder ratenabgestimmt sind.
  30. Maschinenlesbares Datenspeichermedium bzw. maschinenlesbare Datenspeichermedien nach Anspruch 26, wobei die Vielzahl von PRBs bei einem niedrigeren Frequenzrand der Bandbreite der Trägerfrequenz ausgerichtet ist und eine maximale Anzahl von PRBs einer ersten Subträgerbeabstandung in der Bandbreite enthalten ist, ohne die Bandbreite zu überschreiten, und eine ausgewählte Anzahl von PRBs einer oder mehrerer kleinerer Subträgerbeabstandungen relativ zur ersten Subträgerbeabstandung enthalten ist, um eine verbleibende Bandbreite zu füllen, ohne die Bandbreite zu überschreiten, wenn verbleibende Bandbreite vorhanden ist.
  31. Maschinenlesbares Datenspeichermedium bzw. maschinenlesbare Datenspeichermedien nach Anspruch 26, wobei die PRBs der Vielzahl von PRBs bei einer Zentrumsfrequenz der Bandbreite der Trägerfrequenz um einen Gleichstrom(DC)-Subträger ausgerichtet sind.
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