DE112018005668T5 - System für Zielmanagement, Server für Zielmanagement, Programm für Zielmanagement und Endgerätvorrichtung für Zielmanagement - Google Patents

System für Zielmanagement, Server für Zielmanagement, Programm für Zielmanagement und Endgerätvorrichtung für Zielmanagement Download PDF

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DE112018005668T5
DE112018005668T5 DE112018005668.6T DE112018005668T DE112018005668T5 DE 112018005668 T5 DE112018005668 T5 DE 112018005668T5 DE 112018005668 T DE112018005668 T DE 112018005668T DE 112018005668 T5 DE112018005668 T5 DE 112018005668T5
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DE112018005668.6T
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Sho Nagayoshi
Hiroshi KOSHIMIZU
Ken Miyagawa
Keiichi OBAYASHI
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Omron Corp
Omron Healthcare Co Ltd
Original Assignee
Omron Corp
Omron Healthcare Co Ltd
Omron Tateisi Electronics Co
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Abstract

Eine Speichereinheit speichert vorher einen Wert, der eine Änderung eines Werts für einen Körper in Bezug auf eine Tätigkeit nach Art oder Größe anzeigt, und verwendet den darin gespeicherten Wert, der die Änderung anzeigt, um einen Wert vorherzusagen, der eine Änderung eines Werts für den Körper eines Benutzers für jede Tätigkeit des Benutzers anzeigt (Schritte S161 bis S171), und präsentiert den Wert, der die Änderung, wie vorhergesagt, anzeigt (Schritt S174). Ein Wert, der eine Änderung anzeigt, die sich ergibt, wenn eine vorgeschriebene Tätigkeit durchgeführt wird, und ein Wert, der eine Änderung anzeigt, die sich ergibt, wenn eine vorgeschriebene Tätigkeit nicht durchgeführt wird, werden vorhergesagt. Die Speichereinheit speichert vorher einen Wert, der anzeigt, wie der Wert für den Körper des Benutzers sich in Bezug auf die Tätigkeit des Benutzers nach Art oder Größe ändert. Die Speichereinheit speichert Werte, die anzeigen, wie sich Werte für Körper mehrerer Leute in Bezug auf Tätigkeiten der mehreren Leute nach Art oder Größe ändern. Wie der Wert für den Körper des Benutzers sich für jede Tätigkeit des Benutzers ändern wird, kann vorhergesagt werden.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft ein System für Zielmanagement, einen Server für Zielmanagement, ein Programm für Zielmanagement und eine Endgerätvorrichtung für Zielmanagement. Insbesondere betrifft die vorliegende Offenbarung ein System für Zielmanagement, einen Server für Zielmanagement, ein Programm für Zielmanagement und eine Endgerätvorrichtung für Zielmanagement, die für das Zielmanagement für ein Ziel für den Körper eines Benutzers geeignet sind.
  • Hintergrundtechnik
  • Herkömmlicherweise gab es ein System für das Zielmanagement für den Körper eines Benutzers. In einem derartigen System wird der aktuelle Wert eines Indikators der Körperzusammensetzung einer Testperson gewonnen, eine Durchschnittsänderungsgröße des Werts des Indikators von dem aktuellen Alter der Testperson bis zu einem Alter in der Zukunft wird basierend auf einer Regressionsgleichung berechnet, wobei das Alter als eine unabhängige Variable dient, und ein Wert des Indikators im Alter der Testperson in der Zukunft wird basierend auf dem aktuellen Wert und der Änderungsgröße als ein zukünftiger Wert bestimmt (siehe zum Beispiel offengelegtes japanisches Patent Nr. 2013-81800 , auf das hier nachstehend als „Patentliteratur 1“ Bezug genommen wird).
  • Referenzliste
  • Patentliteratur
  • PTL 1: Offengelegtes japanisches Patent JP 2013-81800
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Ein Wert für den Körper eines Benutzers ändert sich mit einer Tätigkeit des Benutzers. Jedoch berücksichtigt das System der Patentliteratur 1 eine derartige Tätigkeit des Benutzers nicht. Aus diesem Grund besteht abhängig von der Tätigkeit des Benutzers eine Möglichkeit, dass bei der Vorhersage, wie sich ein Wert für den Körper eines Benutzers in der Zukunft ändern wird, ein Fehler auftritt.
  • Eine Aufgabe nach einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist es, ein System für Zielmanagement, einen Server für Zielmanagement, ein Programm für Zielmanagement und eine Endgerätvorrichtung für Zielmanagement bereitzustellen, die vorhersagen können, wie sich ein Wert für den Körper eines Benutzers für jede Tätigkeit des Benutzers ändert.
  • Lösung des Problems
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist ein System für Zielmanagement ein System, welches das Zielmanagement für einen Körper eines Benutzers durchführt und eine Speichereinheit, eine Vorhersageeinheit und eine Präsentationseinheit aufweist. Die Speichereinheit speichert vorher einen Wert, der eine Änderung eines Werts für einen Körper in Bezug auf eine Tätigkeit nach Art oder Größe anzeigt. Die Vorhersageeinheit verwendet den in der Speichereinheit gespeicherten Wert, der die Änderung anzeigt, um einen Wert vorherzusagen, der eine Änderung eines Werts für den Körper des Benutzers für jede Tätigkeit des Benutzers anzeigt. Die Präsentationseinheit präsentiert den Wert, der die von der Vorhersageeinheit vorhergesagte Änderung anzeigt.
  • Bevorzugt sagt die Vorhersageeinheit einen Wert, der eine Änderung anzeigt, die sich ergibt, wenn eine vorgeschriebene Tätigkeit durchgeführt wird, und einen Wert, der eine Änderung anzeigt, die sich ergibt, wenn die vorgeschriebene Tätigkeit nicht durchgeführt wird, voraus.
  • Bevorzugt speichert die Speichereinheit vorher einen Wert, der anzeigt, wie der Wert für den Körper des Benutzers sich in Bezug auf die Tätigkeit des Benutzers nach Art oder Größe ändert.
  • Bevorzugt speichert die Speichereinheit vorher Werte, die anzeigen, wie die Werte für Körper mehrerer Leute sich in Bezug auf Tätigkeiten der mehreren Leute nach Art oder Größe ändern.
  • Bevorzugt weist das System für Zielmanagement ferner einen Server und eine Endgerätvorrichtung auf. Der Server umfasst die Speichereinheit und die Vorhersageeinheit. Die Endgerätvorrichtung umfasst die Präsentationseinheit.
  • Nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist ein Server für Zielmanagement ein Server, der das Zielmanagement für einen Körper eines Benutzers durchführt und eine Speichereinheit, eine Vorhersageeinheit und eine Präsentationseinheit aufweist. Die Speichereinheit speichert vorher einen Wert, der eine Änderung eines Werts für einen Körper in Bezug auf eine Tätigkeit nach Art oder Größe anzeigt. Die Vorhersageeinheit verwendet den in der Speichereinheit gespeicherten Wert, der die Änderung anzeigt, um einen Wert vorherzusagen, der eine Änderung eines Werts für den Körper des Benutzers für jede Tätigkeit des Benutzers anzeigt. Die Übertragungseinheit überträgt den von der Vorhersageeinheit vorhergesagten Wert, der die Änderung anzeigt, an die Endgerätvorrichtung für die Präsentation über die Endgerätvorrichtung.
  • Nach noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird ein Programm für Zielmanagement in einem Server ausgeführt, welches das Zielmanagement für einen Körper eines Benutzers durchführt. Der Server umfasst eine Speichereinheit, die vorher einen Wert speichert, der eine Änderung eines Werts für einen Körper in Bezug auf eine Tätigkeit nach Art oder Größe anzeigt. Das Programm für Zielmanagement bewirkt, dass der Server: den in der Speichereinheit gespeicherten Wert, der die Änderung anzeigt, verwendet, um einen Wert vorherzusagen, der eine Änderung eines Werts für den Körper des Benutzers für jede Tätigkeit des Benutzers anzeigt; und den Wert, der die vorhergesagte Änderung anzeigt, für die Präsentation über die Endgerätvorrichtung an die Endgerätvorrichtung überträgt.
  • Nach noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist eine Endgerätvorrichtung für Zielmanagement eine Endgerätvorrichtung, die das Zielmanagement für einen Körper eines Benutzers durchführt und eine Empfangseinheit und eine Präsentationseinheit aufweist. Die Empfangseinheit empfängt einen Wert, der eine Änderung eines Werts für den Körper des Benutzers für jede Tätigkeit des Benutzers anzeigt, der von einem Server unter Verwendung eines Werts vorhergesagt wird, der vorher in dem Server gespeichert wird und eine Änderung eines Werts für einen Körper in Bezug auf eine Tätigkeit nach Art oder Größe anzeigt. Die Präsentationseinheit präsentiert den Wert, der die Änderung anzeigt, der von der Empfangseinheit empfangen wird.
  • Nach noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird ein Programm für Zielmanagement in einer Endgerätvorrichtung ausgeführt, die das Zielmanagement für einen Körper eines Benutzers durchführt. Das Programm bewirkt, dass die Endgerätvorrichtung: einen Wert empfängt, der eine Änderung eines Werts für den Körper des Benutzers für jede Tätigkeit des Benutzers anzeigt, der von einem Server unter Verwendung eines Werts vorhergesagt wird, der vorher in dem Server gespeichert wird und eine Änderung eines Werts für einen Körper in Bezug auf eine Tätigkeit nach Art oder Größe anzeigt; und den empfangenen Wert, der die Änderung anzeigt, präsentiert.
  • Vorteilhafte Ergebnisse der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Offenbarung können ein System für Zielmanagement, ein Server für Zielmanagement, ein Programm für Zielmanagement und eine Endgerätvorrichtung für Zielmanagement bereitgestellt werden, die fähig sind, vorherzusagen, wie ein Wert für Änderungen des Körpers eines Benutzers sich für jede Tätigkeit des Benutzers ändert.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt einen Schritt 1 zur Verbesserung einer Gewohnheit.
    • 2 zeigt einen Schritt 2 zur Verbesserung der Gewohnheit.
    • 3 zeigt einen Schritt 3 zur Verbesserung der Gewohnheit.
    • 4 zeigt einen Schritt 4 zur Verbesserung der Gewohnheit.
    • 5 zeigt einen Schritt 5 zur Verbesserung der Gewohnheit.
    • 6 zeigt einen Schritt 6 zur Verbesserung der Gewohnheit.
    • 7 zeigt einen Schritt 7 zur Verbesserung der Gewohnheit.
    • 8 zeigt einen Schritt 8 zur Verbesserung der Gewohnheit.
    • 9 zeigt einen Schritt 9 zur Verbesserung der Gewohnheit.
    • 10 ist ein Diagramm, das eine allgemeine Konfiguration eines Systems für Zielmanagement gemäß einer Ausführungsform schematisch darstellt.
    • 11 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines Informationskommunikationsendgeräts gemäß der vorliegenden Ausführungsform darstellt.
    • 12 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines Servers für Zielmanagement gemäß der vorliegenden Ausführungsform darstellt.
    • 13 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer biologischen Informationsmessvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform darstellt.
    • 14 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens für Zielmanagement, das von dem Server für Zielmanagement gemäß der vorliegenden Ausführungsform durchgeführt wird.
    • 15 ist ein Flussdiagramm einer ersten Hälfte eines Zielrealisierungsverfahrens, das von dem Server für Zielmanagement gemäß der vorliegenden Ausführungsform durchgeführt wird.
    • 16 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für eine morphologische Analyse gemäß der vorliegenden Ausführungsform darstellt.
    • 17 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für eine Zielklassifizierung nach Kategorie gemäß der vorliegenden Ausführungsform darstellt.
    • 18 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für einen Merkmalsdarstellungsraum gemäß der vorliegenden Ausführungsform darstellt.
    • 19 ist ein erstes Diagramm, das ein Beispiel für ein Verfahren zur Erzeugung einer Merkmalsdarstellungskarte gemäß der vorliegenden Ausführungsform darstellt.
    • 20 ist ein zweites Diagramm, das ein Beispiel für ein Verfahren zur Erzeugung einer Merkmalsdarstellungskarte gemäß der vorliegenden Ausführungsform darstellt.
    • 21 zeigt ein Beispiel für eine Datenbank in einer Anfangsphase eines Werts eines Indikators für eine Körperzusammensetzung einer „coolen“ Person gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
    • 22 zeigt ein Beispiel für eine Datenbank, nachdem Daten für einen Wert für einen Indikator für die Körperzusammensetzung einer „coolen“ Person gemäß der vorliegenden Ausführungsformform gesammelt wurden.
    • 23 zeigt ein Beispiel für eine Sprachdatenbank für Kategorien für eine Körperzusammensetzung gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
    • 24 ist ein erstes Diagramm, das ein Beispiel für ein Verfahren zur Spezifikation eines quantitativen Zielwerts aus einer Merkmalsdarstellungskarte gemäß der vorliegenden Ausführungsform darstellt.
    • 25 ist ein zweites Diagramm, das ein Beispiel für ein Verfahren zur Spezifikation eines quantitativen Zielwerts aus einer Merkmalsdarstellungskarte gemäß der vorliegenden Ausführungsform darstellt.
    • 26 ist ein drittes Diagramm, das ein Beispiel für ein Verfahren zur Spezifikation eines quantitativen Zielwerts aus einer Merkmalsdarstellungskarte gemäß der vorliegenden Ausführungsform darstellt.
    • 27 ist ein Diagramm zur Darstellung der Präsentation eines quantitativen Zielwerts gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
    • 28 zeigt ein Beispiel eines Anzeigebildschirms, der auf einer Anzeigeeinheit eines Informationskommunikationsendgeräts in der ersten Hälfte des Zielrealisierungsverfahrens gemäß der vorliegenden Ausführungsform angezeigt wird.
    • 29 ist ein Flussdiagramm einer zweiten Hälfte des Zielrealisierungsverfahrens, das von dem Server für Zielmanagement gemäß der vorliegenden Ausführungsform durchgeführt wird.
    • 30 zeigt ein Beispiel eines Verfahrens zur Gewinnung von Informationen darüber, wann ein Ziel gemäß der vorliegenden Ausführungsform erreicht ist.
    • 31 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für eine semantische Analyse eines Worts, das eine Zeit bezeichnet, gemäß der vorliegenden Ausführungsform darstellt.
    • 32 ist ein Diagramm, das einen Abstand zu einem Zielwert gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt.
    • 33 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für einen Weg darstellt, um ein Ziel gemäß der vorliegenden Ausführungsform zu erreichen.
    • 34 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für ein Verfahren zur Bestimmung eines empfohlenen Wegs für die Erreichung eines Ziels gemäß der vorliegenden Ausführungsform darstellt.
    • 35 zeigt ein Beispiel für einen Anzeigebildschirm, der auf einer Anzeigeeinheit eines Informationskommunikationsendgeräts in der zweiten Hälfte des Zielrealisierungsverfahrens gemäß der vorliegenden Ausführungsform angezeigt wird.
    • 36 zeigt ein Beispiel für ein Verfahren zum Auswählen eines Verfahrens zur Erreichung eines Ziels gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
    • 37 ist ein Flussdiagramm eines Fortschrittmanagementverfahrens für ein Zielmanagement, das von dem Server für Zielmanagement in der vorliegenden Ausführungsform durchgeführt wird.
    • 38 zeigt ein Beispiel für eine Leistungsbilanz einer Gruppe für die Wirksamkeit der Intervention gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
    • 39 ist ein Diagramm zur Darstellung eines Verfahrens zur Berechnung eines Interventionsverfahrens unter Verwendung einer Leistungsbilanz einer Gruppe gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
    • 40 ist ein erstes Diagramm zur Darstellung eines Berechnungsverfahrens eines Interventionsschwellwerts unter Verwendung einer Leistungsbilanz einer Gruppe gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
    • 41 ist ein zweites Diagramm zur Darstellung des Berechnungsverfahrens des Interventionsschwellwerts unter Verwendung der Leistungsbilanz der Gruppe gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
    • 42 zeigt ein Beispiel für eine Leistungsbilanz eines Einzelnen für die Wirksamkeit der Intervention gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
    • 43 ist ein Diagramm zur Darstellung eines Berechnungsverfahrens für ein Interventionsverfahren unter Verwendung einer Leistungsbilanz eines Einzelnen gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
    • 44 ist ein erstes Diagramm zur Darstellung eines Berechnungsverfahrens für einen Interventionsschwellwert unter Verwendung einer Leistungsbilanz eines Einzelnen gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
    • 45 ein zweites Diagramm zur Darstellung des Berechnungsverfahrens für einen Interventionsschwellwert unter Verwendung der Leistungsbilanz des Einzelnen gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
    • 46 ist ein Diagramm zur Darstellung eines Fortschrittsgrads des Zielmanagements gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
    • 47 ist ein Flussdiagramm eines Zielmanagementverfahrens, das von dem Server für Zielmanagement gemäß der vorliegenden Ausführungsform durchgeführt wird.
    • 48 zeigt vergangene Daten einer Gruppe, die gemäß der vorliegenden Ausführungsform extrahiert werden, da die Daten ähnlich denen eines interessierenden Benutzers sind.
    • 49 stellt einen vorhergesagten Übergang einer Änderung eines Indikators für Daten, die ähnlich denen des interessierenden Benutzers sind, gemäß der vorliegenden Ausführungsform dar.
    • 50 zeigt die vergangenen Daten eines Einzelnen, die gemäß der vorliegenden Ausführungsform extrahiert wurden.
    • 51 ist ein Diagramm, das einen vorhergesagten Übergang einer Änderung eines Indikators für den interessierenden Benutzer gemäß der vorliegenden Ausführungsform darstellt.
    • 52 zeigt eine Fehlerauswertung unter Verwendung eines Gruppenvorhersagemodells gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
    • 53 zeigt eine Fehlerauswertung unter Verwendung eines individuellen Vorhersagemodells gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
    • 54 zeigt ein Ergebnis der Vorhersage, wie ein Indikator sich gemäß der vorliegenden Ausführungsform ändert.
    • 55 ist ein Diagramm, das einen Vergleich zwischen einem Wert eines Indikators in dem aktuellen Zustand und einem Ergebnis der Vorhersage, wie sich der Indikator ändern wird, gemäß der vorliegenden Ausführungsform darstellt.
    • 56 ist ein Diagramm zur Darstellung eines Musters, wie sich ein Indikator gemäß der vorliegenden Ausführungsform ändert.
    • 57 zeigt eine Beziehung zwischen einem Übergang eines Indikators eines Einzelnen und einer Tätigkeit für die Verbesserung gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
    • 58 zeigt eine Beziehung zwischen einem Übergang eines Indikators einer Gruppe von Benutzern, die dem interessierenden Benutzer ähneln, die eine Tätigkeit für die Verbesserung fortgesetzt haben, und der Tätigkeit für die Verbesserung gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
    • 59 zeigt einen Übergang eines Indikators einer Gruppe von Benutzern, die dem interessierenden Benutzer ähneln, die eine Tätigkeit für die Verbesserung gemäß der vorliegenden Ausführungsform gestoppt haben.
    • 60 zeigt mehrere Muster, wie ein Indikator in der Zukunft gemäß der vorliegenden Ausführungsform wechselt.
    • 61 zeigt ein Beispiel für einen Anzeigebildschirm, der auf einer Anzeigeeinheit eines Informationskommunikationsendgeräts in einem Zielaufrechterhaltungsverfahren gemäß der vorliegenden Ausführungsform angezeigt wird.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Hier nachstehend wird eine Ausführungsform eines Systems für das Zielmanagement unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. In der folgenden Beschreibung werden identische Teile und Komponenten identisch bezeichnet. Ihre Namen und Funktionen sind ebenfalls identisch. Folglich werden sie nicht redundant beschrieben.
  • [Konzept]
  • „Verbesserung einer Gewohnheit“ bedeutet, dass man das Leben einer Person, das als „normal“ betrachtet wurde, auf einen wünschenswerten Zustand ändert und die Person dann das erwünschte Leben zukünftig als „normal“ erkennen lässt. Ein Verfahren zur Verbesserung einer Gewohnheit ist wie folgt: (1) Verstehen, welcher Zustand ein erwünschter Normalzustand „zukünftig“ ist. (2) Verstehen, welche Änderung von dem „bisher“ normalen Zustand notwendig ist. (3) Kleine Änderungen ohne Scheitern und ohne sich selbst zu belasten, vornehmen. (4) Erkennen des „zukünftigen“ Normalzustands, zu dem man für sich selbst als ein zukünftiger „normaler“ Zustand gelangt ist.
  • 1 bis 9 zeigen jeweils Schritte zur Verbesserung einer Gewohnheit. Bezugnehmend auf 1 wird in Schritt 1 ein Wert in einen numerischen Wert umgewandelt. Wenn mit anderen Worten, einmal ein Ziel bestimmt ist, wird ein numerisches Ziel für einen vorgeschriebenen Indikator, der notwendig ist, um das Ziel zu erreichen, spezifiziert.
  • Bezugnehmend auf 2 wird in Schritt 2 eine Änderungsgröße bis zu dem Wert berechnet. Das heißt, die Änderungsgröße wird berechnet, indem eine Differenz zwischen dem numerischen Ziel und dem aktuellen Zustand und eine Zeitspanne bis zur Erreichung festgelegt werden.
  • Bezugnehmend auf 3 wird in Schritt 3 ein Weg zur Realisierung der Änderung präsentiert. Mit anderen Worten werden mehrere Wege für die gleiche Änderungsgröße präsentiert und bestimmt, welcher Weg eingeschlagen werden soll. Ein Weg stellt einen Übergang von einem Wert eines vorgeschriebenen Indikators zu einem numerischen Ziel des vorgeschriebenen Indikators dar.
  • Bezugnehmend auf 4 wird in Schritt 4 eine spezifische Tätigkeit präsentiert, um entlang des Wegs weiterzugehen. Das heißt, es wird eine spezifische Tätigkeit präsentiert, die erforderlich ist, um einem angenommenen Weg zu folgen.
  • Bezugnehmend auf 5 wird in Schritt 5 eine geeignete Intervention in einer geeigneten Weise bereitgestellt. Mit anderen Worten wird eine Intervention mit Inhalten zu einer Zeit, an einem Ort, entlang eines Wegs, wie sie als geeignet ausgewählt wird, durchgeführt, um sicherzustellen, dass eine Tätigkeit durchgeführt wird.
  • Bezugnehmend auf 6 wird in Schritt 6 der tägliche Fortschritt bestätigt und rückgemeldet. Das heißt, die Intervention und der tägliche Fortschritt werden dadurch gegen den bestimmten Weg ausgewertet und die Inhalte der Intervention und die Änderungsgeschwindigkeit werden abhängig von dem Fortschritt geändert.
  • Bezugnehmend auf 7 wird in Schritt 7 bestimmt, ob eine Phase erreicht ist, und eine Interventionsstrategie wird geändert. Wenn das Ziel erreicht wird, wird mit anderen Worten eine Phase gewechselt, und der Ansatz wird zur „Aufrechterhaltung“ geändert.
  • Bezugnehmend auf 8 werden in Schritt 8 eine abgesenkte Zukunftsvorhersage und eine Wegauswahl ausgeführt. Das heißt, die Aufrechterhaltung des aktuellen Zustands oder eine allmähliche Änderung werden aus einer Zukunft ausgewählt, in der abhängig von einer Tätigkeit in der Zukunft eine Änderung erwartet wird.
  • Bezugnehmend auf 9 wird in Schritt 9 eine Intervention durchgeführt, um eine Absenkungsgeschwindigkeit zu verlangsamen. Mit anderen Worten, wird eine Änderung, die von einem Aufrechterhaltungszustand abweichen kann, im Voraus angenommen, und es wird eine Intervention bereitgestellt, um die Änderung zu vermeiden und für die Aufrechterhaltung zu loben.
  • [System für das Zielmanagement]
  • 10 zeigt eine allgemeine Konfiguration eines Systems für das Zielmanagement gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Bezugnehmend auf 10 umfasst das System für das Zielmanagement Informationskommunikationsendgeräte 100A bis 100C (zum Beispiel ein Smartphone, ein Mobiltelefon, einen PC (Personal Computer), einen Tablet-PC und Ähnliche), die jeweils Benutzern 10, 20 und 30 gehören, einen Server 200 für das Zielmanagement, einen anderen Server 300, eine biologische Informationsmessvorrichtung 500 und Kommunikationseinrichtungen 800A und 800B eines Telekommunikationsanbieters, der Kommunikationen zwischen den Informationskommunikationsendgeräten bereitstellt.
  • Die Server 200 und 300 und die Kommunikationseinrichtungen 800A und 800B sind über ein Kommunikationsnetzwerk 900, wie etwa ein öffentliches Netzwerk, wie etwa das Internet und ein öffentliches Kommunikationsnetzwerk, und ein privates Netzwerk, wie etwa ein LAN (lokales Bereichsnetzwerk), kommunikationsfähig miteinander verbunden. Die Informationskommunikationsendgeräte 100A und 100B und die Kommunikationseinrichtungen 800A und 800B sind über drahtlose Kommunikation kommunikationsfähig miteinander verbunden.
  • 11 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines Informationskommunikationsendgeräts 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt. Bezugnehmend auf 11 umfasst das Informationskommunikationsendgerät 100 eine Steuereinheit 110 zur allgemeinen Steuerung des Informationskommunikationsendgeräts 100, eine Speichereinheit 120 zum Speichern vorgeschriebener Informationen, eine Bedieneinheit 130, eine Ausgabeeinheit 140, eine externe Speichervorrichtung 150 und eine drahtlose Kommunikationseinheit 170. Wenngleich nicht gezeigt, umfasst das Informationskommunikationsendgerät 100 auch andere Komponenten, wie etwa eine Audioeingabe/Ausgabeeinheit zum Eingeben und Ausgeben von Ton.
  • Die Steuereinheit 110 umfasst eine CPU (zentrale Verarbeitungseinheit) und eine Hilfsschaltung dafür und steuert die Speichereinheit 120, die Bedieneinheit 130, die Ausgabeeinheit 140 und die drahtlose Kommunikationseinheit 170, um ein vorgeschriebenes Verfahren gemäß einem Programm oder Daten, das/die in der Speichereinheit 120 gespeichert ist/sind, durchzuführen, Daten, die von einer Bedieneinheit 130 und einer drahtlosen Kommunikationseinheit 170 eingegeben werden, zu verarbeiten und die verarbeiteten Daten in der Speichereinheit 120 zu speichern und die verarbeiteten Daten an die Ausgabeeinheit 140 und die drahtlose Kommunikationseinheit 170 auszugeben.
  • Die Speichereinheit 120 umfasst einen RAM (Direktzugriffspeicher), der als ein Arbeitsbereich verwendet wird, der notwendig ist, damit die Steuereinheit 110 ein Programm ausführt, und einen ROM (Nur-Lese-Speicher) zum Speichern eines Programms, das von der Steuereinheit 110 ausgeführt werden soll. Ferner werden ein Programm und Daten zum Durchführen eines vorgeschriebenen Verfahrens von der Bedieneinheit 130, der drahtlosen Kommunikationseinheit 160 oder der externen Speichervorrichtung 150 gelesen und in dem RAM gespeichert. Ferner kann ein Festplattenlaufwerk oder eine Speicherkarte als eine Hilfsspeichervorrichtung verwendet werden, um den Speicherbereich des RAM zu unterstützen.
  • Die externe Speichervorrichtung 150 ist durch ein Speicherkartenlese-/Schreibgerät konfiguriert. Die externe Speichervorrichtung 150 zeichnet vorgeschriebene Daten oder ein vorgeschriebenes Programm, das/die von der Steuereinheit 110 empfangen wird/werden, in einem Speichermedium 151, wie etwa einer Speicherkarte oder einem USB- (universeller serieller Bus) Speicher auf und liest die Daten oder das Programm aus dem Speichermedium 151 und gibt sie/es an die Steuereinheit 110 weiter. Die externe Speichervorrichtung 150 kann durch eine Speichervorrichtung, wie etwa ein Festplattenlaufwerk, ein Laufwerk für eine flexible Platte, ein MO- (magneto-optische Platte) Laufwerk, ein CD- (Compact Disc) Laufwerk oder ein DVD- (Digital Versatile Disk) Laufwerk, konfiguriert sein.
  • Die Bedieneinheit 130 umfasst ein Berührungsfeld und Bedientasten zum Eingeben von Zahlen, Buchstaben und anderen Zeichen, wie etwa Telefonnummern und verschiedenen Daten. Die Bedieneinheit 130 kann einen Teil für eine andere Bedienung umfassen. Wenn die Bedieneinheit 130 von einem Benutzer bedient wird, wird ein Bediensignal, das einer Bedienung entspricht, von der Bedieneinheit 130 an die Steuereinheit 110 übertragen. Die Steuereinheit 110 steuert ansprechend auf das von der Bedieneinheit 130 empfangene Bediensignal jede Einheit des Informationskommunikationsendgeräts 100.
  • Die drahtlose Kommunikationseinheit 170 wird von der Steuereinheit 110 gesteuert, um ein drahtloses Signal von einem anderen Informationskommunikationsendgerät 100 oder einem Festnetztelefon des anderen Partners eines Anrufs über eine Kommunikationseinrichtung 800 des Telekommunikationsanbieters und eine Antenne zu empfangen, das empfangene drahtlose Signal in ein Audiosignal umzuwandeln und das Audiosignal an die Audioeingabe/Ausgabeeinheit zu übertragen und ein Audiosignal von der Audioeingabe/Ausgabeeinheit zu empfangen und das Audiosignal in ein drahtloses Signal umzuwandeln und das drahtlose Signal über die Antenne und die Kommunikationseinrichtung 800 des Telekommunikationsanbieters an ein anderes Informationskommunikationsendgerät 100 oder das Festnetztelefon des anderen Partners des Anrufs zu übertragen.
  • Außerdem wird die drahtlose Kommunikationseinheit 170 von der Steuereinheit 110 gesteuert, um mit einer Vorrichtung, die zu einer Datenkommunikation fähig ist, z.B. einem Server oder einem anderen Informationskommunikationsendgerät 100, zu kommunizieren, um über die Kommunikationseinrichtung 800 des Telekommunikationsanbieters und die Antenne ein drahtloses Signal zu empfangen und das empfangene drahtlose Signal in Daten umzuwandeln und die Daten in der Speichereinheit 120 zu speichern und die Daten an die Ausgabeeinheit 140 zu übertragen, um die Daten anzuzeigen, und die Daten, die übertragen werden sollen, in ein drahtloses Signal umzuwandeln und das drahtlose Signal über die Antenne und die Kommunikationseinrichtung 800 des Telekommunikationsanbieters an einen Server eines Ziels der Daten oder ein anderes Informationskommunikationsendgerät 100 zu übertragen.
  • Die drahtlose Kommunikationseinheit 170 wird von der Steuereinheit 110 gesteuert, um über ein öffentliches drahtloses LAN oder ein drahtloses LAN eines privaten Netzwerks Daten mit einer anderen netzwerkkommunikationsfähigen Vorrichtung, wie etwa einem Server und einem anderen Informationskommunikationsendgerät 100, zu kommunizieren.
  • Die Ausgabeeinheit 140 umfasst eine Anzeige und einen Lautsprecher. Die Ausgabeeinheit 140 wird von der Steuereinheit 110 gesteuert, so dass Informationen, die von der drahtlosen Kommunikationseinheit 170 empfangen werden, in der Speichereinheit 120 gespeichert oder durch die externe Speichervorrichtung 150 von dem Speichermedium 151 gelesen werden und von der Steuereinheit 110 in Video- und Audiosignale umgewandelt werden, jeweils von der Anzeigeeinheit sichtbar angezeigt und von dem Lautsprecher hörbar ausgegeben werden.
  • 12 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines Servers 200 für das Zielmanagement gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt. Bezugnehmend auf 12 hat der Server 200 eine Steuereinheit 210 zum allgemeinen Steuern des Servers 200, eine Speichereinheit 220 zum Speichern vorgeschriebener Informationen, eine externe Speichervorrichtung 250, die die Speichereinheit 200 zum Speichern vorgeschriebener Informationen unterstützt, und eine Kommunikationseinheit 260 zum Kommunizieren mit einer externen Vorrichtung über das Kommunikationsnetzwerk 900.
  • Die Speichereinheit 220 ist die Gleiche wie die Speichereinheit 120 des unter Bezug auf 11 beschriebenen Informationskommunikationsendgeräts 100 und wird somit nicht wiederholt beschrieben.
  • Die Kommunikationseinheit 260 überträgt Daten gemäß einem vorgegebenen Protokoll über ein Kommunikationsnetzwerk 900 an eine externe Vorrichtung und empfängt sie von dieser. Die Kommunikationseinheit 260 überträgt von der Steuereinheit 210 empfangene Daten extern und leitet extern empfangene Daten an die Steuereinheit 210 weiter.
  • Die externe Speichervorrichtung 250 ist durch eine Speichervorrichtung, wie etwa ein Festplattenlaufwerk, ein Laufwerk für eine flexible Platte, ein MO-Laufwerk, ein CD-Laufwerk, ein DVD-Laufwerk oder ein Speicherkartenlese-/Schreibgerät konfiguriert. Die externe Speichervorrichtung 250 zeichnet vorgeschriebene Daten oder ein vorgeschriebenes Programm, die/das von der Speichereinheit 210 empfangen werden/wird, magnetisch, optisch oder elektrisch auf und liest die Daten oder das Programm von dem Speichermedium 251 und gibt sie/es an die Steuereinheit 210 weiter.
  • Das Speichermedium 251 umfasst eine Festplatte, eine flexible Platte oder eine ähnliche magnetische Platte, eine CD-ROM (Nur-Lese-Speicher in Form einer kompakten Platte), CD-R (aufzeichnungsfähige kompakte Platte), CD-RW (wiederbeschreibbare kompakte Platte), DVD-ROM (Nur-Lese-Speicher in Form einer digitalen vielseitigen Platte), DVD-R (aufzeichnungsfähige digitale vielseitige Platte), DVD-RW (wiederaufzeichnungsfähige digitale vielseitige Platte), DVD-RAM (Direktzugriffspeicher in Form einer digitalen vielseitigen Platte), DVD+R, DVD+RW (wiederbeschreibbare digitale vielseitige Platte), BD-R (aufzeichnungsfähige Blu-ray-(eingetragenes Warenzeichen) Platte), BD-RE (wiederbeschreibbare Blu-ray-(eingetragenes Warenzeichen) Platte), BD-ROM (Nur-Lese-Speicher in Form einer Blue-Ray- (eingetragenes Warenzeichen) Platte) oder eine ähnliche optische Platte, MO oder ähnliche magneto-optische Platte, eine Speicherkarte oder einen USB-Speicher, etc.
  • Die Steuereinheit 210 hat die gleiche Konfiguration wie die Steuereinheit 110 des unter Bezug auf 11 beschriebenen Informationskommunikationsendgeräts 100. Die Steuereinheit 210 steuert die Speichereinheit 220, die externe Speichervorrichtung 250 und die Kommunikationseinheit 260 gemäß einem Programm und Daten, das/die in der Speichereinheit 220 gespeichert ist/sind, um ein vorgeschriebenes Verfahren durchzuführen und von der externen Speichervorrichtung 250 oder Kommunikationseinheit 260 empfangene Daten zu verarbeiten, die verarbeiteten Daten in der Speichereinheit 220 oder dem Speichermedium 251 der externen Speichervorrichtung 250 zu speichern und/oder die Daten von der Kommunikationseinheit 260 auszugeben.
  • Während der Server 200 in der vorliegenden Ausführungsform weder eine Bedieneinheit noch eine Anzeigeeinheit umfasst und durch eine Bedienung über eine Bedieneinheit einer externen Vorrichtung bedient wird, um Informationen an eine Anzeigeeinheit der externen Vorrichtung auszugeben, ist dies nicht ausschließlich und der Server kann eine Konfiguration der Bedieneinheit und der Anzeigeeinheit umfassen. Die Bedieneinheit umfasst eine Tastatur und eine Maus, und ein Bediensignal, das Inhalte einer Bedienung, die durch Bedienen der Tastatur und der Maus der Bedieneinheit in den Server 200 eingegeben wird, anzeigt, kann an die Steuereinheit 210 weitergegeben werden. Die Anzeigeeinheit kann eine Anzeige umfassen, und die Anzeige kann ein Bild anzeigen, das den von der Steuereinheit 210 empfangenen Daten entspricht.
  • Beachten Sie, dass ein anderer Server 300 eine Konfiguration ähnlich der des Servers 200 hat und folglich nicht wiederholt beschrieben wird.
  • 13 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer biologischen Informationsmessvorrichtung 500 gemäß der vorliegenden Ausführungsform darstellt. Bezugnehmend auf 13 umfasst die biologische Informationsmessvorrichtung 500, wie etwa ein Körperzusammensetzungsmesser, wie in 13 gezeigt, eine Steuereinheit 510 zum allgemeinen Steuern der Messvorrichtung 500, eine Speichereinheit 520 zum Speichern vorgeschriebener Informationen, eine Bedieneinheit 530, eine Ausgabeeinheit 540, eine drahtlose Kommunikationseinheit 570 und eine Messeinheit 580.
  • Die Steuereinheit 510, die Speichereinheit 520, die Bedieneinheit 530, die Ausgabeeinheit 540 und die drahtlose Kommunikationseinheit 570 sind ähnlich der Steuereinheit 110, der Speichereinheit 120, der Bedieneinheit 130, der Ausgabeeinheit 140 und der drahtlosen Kommunikationseinheit 170 des unter Bezug auf 11 beschriebenen Informationskommunikationsendgeräts 100 und werden daher nicht wiederholt beschrieben. Die drahtlose Kommunikationseinheit 570 kann fähig sein, mit dem Informationskommunikationsendgerät 100 direkt zu kommunizieren, oder kann fähig sein, über das Kommunikationsnetzwerk 900 oder die Kommunikationseinrichtung 800 eines Telekommunikationsanbieters zu kommunizieren.
  • Die Messeinheit 580 wird von der Steuereinheit 110 gesteuert, um vorgeschriebene biologische Informationen aus mehreren biologischen Informationseinheiten eines Benutzers zu messen und Informationen des Messergebnisses an die Steuereinheit 110 zu übertragen. Die biologischen Informationen umfassen Informationen, die einen Zustand eines lebenden Körpers anzeigen, und Informationen, die die Aktivität und Bewegung des Körpers anzeigen, und umfassen insbesondere jegliche Indikatoren für einen lebenden Körper, wie etwa ein Körpergewicht, einen Brustumfang, einen Bauchumfang, eine Körpergröße und einen Körperzusammensetzungswert (Körperfettanteil, viszeraler Fettgehalt, subkutaner Fettanteil, Grundstoffwechsel, Skelettmuskelanteil, Muskelanteil, BMI, Körperalter und andere Werte, die eine Körperzusammensetzung anzeigen), eine Aktivitätsmenge, eine Schrittzählung, einen Blutdruckwert, eine Herz- (oder Puls-) Frequenz, eine Körpertemperatur, eine Atemfrequenz, Indikatorwerte für Blut (einen Blutzuckerwert, eine Neutralfettmenge, eine Cholesterinmenge und Ähnliches), den Kalorienverbrauch, die Diät, Wasseraufnahme, Ausscheidungen, Schwitzen, die Vitalkapazität, Schlaf und Ähnliches.
  • 14 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens für das Zielmanagement, das von dem Server 200 für das Zielmanagement gemäß der vorliegenden Ausführungsform durchgeführt wird. Bezugnehmend auf 14 bestimmt die Steuereinheit 210 des Servers 200, ob ein Zielwert für biologische Informationen für die Verbesserung bereits bestimmt wurde (Schritt S101). Wenn bestimmt wird, dass der Zielwert nicht bestimmt wurde (Nein in Schritt S101), führt die Steuereinheit 210 eine erste Hälfte eines in 15 angezeigten Zielrealisierungsverfahrens durch, das hier nachstehend beschrieben wird (Schritt S102).
  • Wenn bestimmt wird, dass der Zielwert bestimmt wurde (Ja in Schritt S101), und nach dem Schritt S102 bestimmt die Steuereinheit 210, ob bereits ein Weg zur Erreichung des Ziels bestimmt wurde (Schritt S103). Wenn bestimmt wird, dass der Weg nicht bestimmt wurde (Nein in Schritt S103), führt die Steuereinheit 210 eine zweite Hälfte des in 29 angezeigten Zielrealisierungsverfahrens durch, das hier nachstehend beschrieben wird (Schritt S104).
  • Wenn bestimmt wird, dass der Weg bestimmt wurde (Ja in Schritt S103), und nach dem Schritt S104 bestimmt die Steuereinheit 210, ob das bestimmte Ziel erreicht wurde (Schritt S105). Wenn bestimmt wird, dass das Ziel nicht erreicht wurde (Nein in Schritt S105), führt die Steuereinheit 210 ein in 37 angezeigtes Fortschrittsmanagementverfahren für ein Zielmanagement durch, das hier nachstehend beschrieben wird (Schritt S106).
  • Wenn bestimmt wird, dass das Ziel erreicht wurde (Ja in Schritt S105), führt die Steuereinheit 210 ein in 47 angezeigtes Zielaufrechterhaltungsverfahren durch, das hier nachstehend beschrieben wird (Schritt S107)
  • [Erste Hälfte des Zielrealisierungsverfahrens]
  • 15 ist ein Flussdiagramm der ersten Hälfte des Zielrealisierungsverfahrens, das von dem Server 200 für das Zielmanagement gemäß der vorliegenden Ausführungsform durchgeführt wird. Bezugnehmend auf 15 gewinnt die Steuereinheit 210 des Servers 200 ein qualitatives Ziel (Schritt S111).
  • Insbesondere gewinnt die Steuereinheit 210 ein geplantes qualitatives Ziel, das der Benutzer 10 über das Informationskommunikationsendgerät 100A eingegeben hat, und bewirkt, dass die Speichereinheit 220 derartige gewonnene Informationen für jeden Benutzer speichert. Derartige Informationen können mit jeglichem Verfahren über das Informationskommunikationsendgerät 100A eingegeben werden und können zum Beispiel per Hand, über Sprache oder interaktiv unter Verwendung der Hand oder von Sprache eingegeben werden.
  • Ferner gewinnt die Steuereinheit 210 Informationen, die das aktuelle eigene Selbst des Benutzers anzeigen (Schritt S112). Insbesondere gewinnt die Steuereinheit 210 ein Attribut des eigenen Selbst des Benutzers 10 (wie etwa Alter, Geschlecht, Familienstruktur und Ähnliches), das von dem Benutzer 10 über das Informationskommunikationsendgerät 100A eingegeben wird, und bewirkt, dass die Speichereinheit 220 derartige gewonnene Informationen für jeden Benutzer speichert.
  • Anschließend unterzieht die Steuereinheit 210 das in Schritt S111 gewonnene qualitative Ziel einer linguistischen Analyse (Schritt S113). Insbesondere wird dem qualitativen Ziel des Benutzers 10, das in Buchstaben eingegeben wird, durch morphologische Analyse oder Ähnliches eine Bedeutung verliehen. Für die morphologische Analyse können herkömmliche Verfahren verwendet werden.
  • 16 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für die morphologische Analyse in der vorliegenden Ausführungsform zeigt. Bezugnehmend auf 16 wird eine Sprache in der morphologischen Analyse in aussagekräftige Einheiten unterteilt. Wenn der Benutzer 10 zum Beispiel „cooler Papa“ als ein qualitatives Ziel eingibt, wird es in „cool“ und „Papa“ unterteilt.
  • Zurückkehrend zu 15 klassifiziert die Steuereinheit 210 das Ziel nach Kategorie (Schritt S114). Insbesondere wird nach Kategorie (wie etwa Körperzusammensetzung, Blutdruck, Schlaf und Ähnliches) aus einem Attribut einer Bedeutung, die das Ziel der in Schritt S113 analysierten linguistischen Information hat, klassifiziert, was das Ziel bedeutet.
  • 17 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für das Klassifizieren eines Ziels nach Kategorie in der vorliegenden Ausführungsform zeigt. Bezugnehmend auf 17 ist das Morphem „cool“ von den in Schritt S113 unterteilten Morphemen eine Sprache, die für einen „Körpertyp“ relevant ist, und folglich wird es in eine Kategorie klassifiziert, die für die Körperzusammensetzung relevant ist.
  • Zurückkehrend zu 15 erzeugt die Steuereinheit 210 einen Merkmalsdarstellungsraum zum Auswerten eines Abstands (Schritt S115). Insbesondere wird basierend auf einer in Schritt S114 klassifizierten Kategorie ein Merkmalswert zum Auswerten eines Abstands zu dem Ziel extrahiert und verwendet, um eine Achse für einen mehrdimensionalen Raum zu konstruieren. Auf diesen mehrdimensionale Raum wird als ein Merkmalsdarstellungsraum Bezug genommen.
  • 18 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für den Merkmalsdarstellungsraum gemäß der vorliegenden Ausführungsform darstellt. Wenn Bezugnehmend auf 18 zum Beispiel die Speichereinheit 220 des Servers 200 für das Zielmanagement „BMI“, „Körperfettanteil“ und „Muskelanteil“ als Indikatoren, die für eine Kategorie für die Körperzusammensetzung relevant sind, darin gespeichert hat, wird ein Merkmalsdarstellungsraum, der eine Achse für „BMI“, eine Achse für „Körperfettanteil“ und eine Achse für „Muskelanteil“ umfasst, erzeugt.
  • Zurückkehrend zu 15 erzeugt die Steuereinheit 210 eine Merkmalsdarstellungskarte, die einen Abstand darstellt (Schritt S116). Insbesondere wird aus dem in Schritt S112 gewonnenen Attribut des Benutzers 10 und den Informationen der Bedeutungen, welche die in Schritt S113 unterteilten Morpheme haben, ein Bereich in dem in Schritt S114 erzeugten Merkmalsdarstellungsraum als eine Merkmalsdarstellungskarte erzeugt.
  • 19 ist ein erstes Diagramm, das ein Beispiel für ein Verfahren zur Erzeugung einer Merkmalsdarstellungskarte gemäß der vorliegenden Ausführungsform darstellt. Bezugnehmend auf 19 gewinnt der Server 200 vorher über das Kommunikationsnetzwerk 900 statistische Informationen einer „coolen“ Person von einem anderen Server 300 oder einem anderen Informationskommunikationsendgerät 100 und speichert die Informationen in der Speichereinheit 220 als eine Datenbank für Werte für Indikatoren für die „coole“ Person. Die Steuereinheit 210 erzeugt basierend auf den in der Speichereinheit 220 gespeicherten statistischen Informationen der „coolen“ Person eine Verteilung der „coolen“ Person in einem Merkmalsdarstellungsraum.
  • 20 ist ein zweites Diagramm, das ein Beispiel für ein Verfahren zum Erzeugen einer Merkmalsdarstellungskarte gemäß der vorliegenden Ausführungsform darstellt. Bezugnehmend auf 20 gewinnt der Server 200 vorher über das Kommunikationsnetzwerk 900 statistische Informationen für „Papa“ von einem anderen Server 300 oder einem anderen Informationskommunikationsendgerät 100 und speichert die Informationen in der Speichereinheit 220 als eine Datenbank für Indikatoren für „Papa“. Die Steuereinheit 210 erzeugt basierend auf den in der Speichereinheit 220 gespeicherten Informationen für „Papa“ eine Verteilung von „Papa“ in einem Merkmalsdarstellungsraum.
  • 21 zeigt ein Beispiel für eine Datenbank in einer Anfangsphase eines Werts eines Indikators für die Körperzusammensetzung einer „coolen“ Person gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Bezugnehmend auf 21 speichert der Server 200 in der Anfangsphase der Erzeugung der Datenbank Werte von Indikatoren, die einem grundlegenden Klassifizierungselement (in diesem Beispiel einem Element „Alter“) entsprechen, als eine Datenbank, da es wenig Daten gibt.
  • 22 zeigt ein Beispiel einer Datenbank, nachdem Daten für einen Wert für einen Indikator für die Körperzusammensetzung der „coolen“ Person gemäß der vorliegenden Ausführungsform gesammelt wurden. Bezugnehmend auf 22 kann der Server 200, während Daten gesammelt und somit vermehrt werden, Werte für Indikatoren, die einem anderen Klassifizierungselement (in diesem Beispiel die Elemente „Klassifizierung (1)“ und Klassifizierung (2)“) entsprechen, als eine Datenbank speichern. Außerdem ist es möglich, Werte für einen neuen Indikator (in diesem Beispiel Brustumfang und Bauchumfang) aufzunehmen.
  • 23 zeigt ein Beispiel für eine Sprachdatenbank für eine Kategorie für eine Körperzusammensetzung gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Wenn es Bezugnehmend auf 23 in einer Datenbank für Indikatoren unzureichend Daten gibt, dann werden, wie in 22 angezeigt, durch die Klassifikation (1) abstrahierte Klassifizierungselemente (Modelltyp, Athletentyp, gesunder Typ und durchschnittlicher Typ) verwendet. Für die Abstraktion wird eine Sprachdatenbank, die unter Konzentration auf Bedeutungen, die eine Sprache hat, organisiert ist, wie etwa ein Thesaurus, wie in 23 gezeigt, verwendet.
  • Wenn die Daten in der Datenbank für Indikatoren mehr werden, dann werden, wie in 22 angezeigt, durch Klassifizierung (2) mehr spezifische Klassifizierungselemente (dünn, gute Figur, schlank, gut gebaut, massige Brust, muskulös, gute körperliche Verfassung, stark und nicht erkältungsanfällig, gesund, normal, typisch, angemessen) verwendet. Werte für Indikatoren für jedes Kategorieelement werden gesammelt, indem Bezug auf Werte von Leuten genommen wird, die ihre Ziele erreicht haben, wobei die Kategorieelemente, Synonyme und Ähnliches die Ziele darstellen.
  • Zurückkehrend zu 15 spezifiziert die Steuereinheit 210 einen quantifizierten Zielwert (Schritt S117). Insbesondere wird der Bereich jedes Merkmalswerts, der den Bereich eines überlappenden Abschnitts der Bereiche der in Schritt S116 erzeugten Merkmalsdarstellungskarte anzeigt, als ein quantitativer Zielwert spezifiziert und in der Speichereinheit 220 gespeichert.
  • 24 ist ein erstes Diagramm, das ein Beispiel für ein Verfahren zum Spezifizieren eines quantitativen Zielwerts aus Merkmalsdarstellungskarten gemäß der vorliegenden Ausführungsform darstellt. Wenn die in 19 gezeigte Merkmalsdarstellungskarte einer „coolen“ Person und die in 20 gezeigte Merkmalsdarstellungskarte von „Papa“ Bezugnehmend auf 24 kombiniert werden, wird eine Darstellungskarte eines „coolen Papas“ gewonnen.
  • 25 ist ein zweites Diagramm, das ein Beispiel für ein Verfahren zum Spezifizieren eines quantitativen Zielwerts aus einer Merkmalsdarstellungskarte gemäß der vorliegenden Ausführungsform darstellt. Bezugnehmend auf 25 wird der Wert eines Punkts (in diesem Beispiel ein baryzentrischer Punkt) innerhalb des überlappenden Abschnitts der Bereiche mehrerer (in diesem Beispiel zwei) Merkmalsdarstellungskarten als ein quantitativer Zielwert festgelegt.
  • Während in diesem Beispiel ein baryzentrischer Punkt als ein quantitativer Zielwert verwendet wird, kann es jeder andere Punkt innerhalb des Bereichs des überlappenden Abschnitts sein, und es kann ein Punkt sein, der gewonnen wird, indem die Medianwerte der Bereiche für die Achsen in dem Bereich des überlappenden Abschnitts kombiniert werden (in 25 mit einem BMI von 19,0 - 20,0, einem Körperfettanteil von 10 - 15 und einem Muskelanteil von 40 - 45 sind die Zielwerte für den BMI, den Körperfettanteil und den Muskelanteil ihre jeweiligen Medianwerte, d.h. jeweils 19,5, 12,5 und 42,5).
  • 26 ist ein drittes Diagramm, das ein Beispiel für ein Verfahren darstellt, das einen quantitativen Zielwert aus einer Merkmalsdarstellungskarte gemäß der vorliegenden Ausführungsform spezifiziert. Wenn Bezugnehmend auf 26 die jeweiligen Bereiche mehrerer Merkmalsdarstellungskarten einander nicht überlappen, wird der Wert eines Punkts zwischen den Bereichen (zum Beispiel der Mittelpunkt zwischen den baryzentrischen Punkten der Bereiche) als ein quantitativer Zielwert festgelegt.
  • Zurückkehrend zu 15 überträgt die Steuereinheit 210 den in Schritt S117 spezifizierten quantitativen Zielwert an das Informationskommunikationsendgerät 100A, um den spezifizierten quantitativen Zielwert an das Informationskommunikationsendgerät 100A des Benutzers 10 zu präsentieren (Schritt S118). Danach bringt die Steuereinheit 210 ein Verfahren, das durchgeführt werden soll, zu einem Verfahren zurück, von dem das aktuelle Verfahren aufgerufen wird.
  • 27 ist ein Diagramm zur Darstellung der Präsentation eines quantitativen Zielwerts gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Bezugnehmend auf 27 wird ein quantitativer Zielwert von dem Server 200 für das Zielmanagement an das Informationskommunikationsendgerät 100A des Benutzers 10 übertragen.
  • 28 zeigt ein Beispiel für einen Anzeigebildschirm, der an der Ausgabeeinheit 140 des Informationskommunikationsendgeräts 100A in der ersten Hälfte des Zielrealisierungsverfahrens gemäß der vorliegenden Ausführungsform angezeigt wird. Bezugnehmend auf 28 werden die oberste Blase bis zu der fünften Blase von oben gezählt in Schritt S111 der ersten Hälfte des in 15 gezeigten Zielrealisierungsverfahrens angezeigt. Die sechsten bis achten Blasen von oben gezählt werden in Schritt S118 in 15 angezeigt.
  • [Zweite Hälfte des Zielrealisierungsverfahrens]
  • 29 ist ein Flussdiagramm einer zweiten Hälfte des Zielrealisierungsverfahrens, das von dem Server 200 für das Zielmanagement gemäß der vorliegenden Ausführungsform durchgeführt wird. Bezugnehmend auf 29 liest die Steuereinheit 210 des Servers 200 einen quantitativen Zielwert und in der Speichereinheit 220 in dem Verfahren von 15 gespeicherte Informationen, die das aktuelle eigene Selbst anzeigen (Schritt S121).
  • Anschließend gewinnt die Steuereinheit 210 Informationen darüber, wann das Ziel erreicht ist (Schritt S122) und schätzt eine spezifische Zeit, wann das Ziel erreicht wird (Schritt S123).
  • 30 zeigt ein Beispiel eines Verfahrens zur Gewinnung von Informationen darüber, wann ein Ziel erreicht ist, gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Wenn der Benutzer 10 bezugnehmend auf 30 zum Beispiel als ein Ziel Informationen in das Informationskommunikationsendgerät 100A eingibt, die anzeigen „Ich möchte meiner Tochter an einem Sportfest zeigen, dass ich athletisch bin.“, bestimmt die Steuereinheit 210 des Servers 200 basierend auf Informationen eines anderen Servers 300 und Ähnlichen, die mit dem Kommunikationsnetzwerk 900 verbunden sind, dass das „Sportfest“ der Tochter im „September“ abgehalten wird. Somit wird eine Frist, um das Ziel zu erreichen, auf „bis September“ festgelegt.
  • Wenn der Benutzer 10 außerdem Informationen als ein Ziel eingibt, „Ich möchte im Juli gepflegt ein T-Shirt tragen.“, legt die Steuereinheit 210 Juli als eine Zeit fest, um das Ziel zu erreichen.
  • 31 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für eine semantische Analyse eines Worts, das eine Zeit bezeichnet, gemäß der vorliegenden Ausführungsform darstellt. Bezugnehmend auf 31 umfassen derartige Wörter neben Wörtern für Orte, Wörter für Lebensmittel, Wörter für persönliche Namen und anderen Wörtern Wörter für die Zeit. Wörter für die Zeit umfassen Wörter für ein Datum und eine Zeit, als direkte Zeit, z.B. Februar, 2. Juli, 1 Uhr und so weiter. Wörter für die Zeit als indirekte Zeit umfassen eine Schuleintrittsfeier, eine Kindergartenabschlussfeier, ein athletisches Treffen, eine Hochzeitsfeier und so weiter. Die natürliche Sprachverarbeitung wird verwendet, um Wörter nach der Zeitform und dem Gegenstand, wann ein Ziel erreicht werden soll, nach einer Clusteranalyse zu klassifizieren, um eine Frist für die Erreichung des Ziels zu bestimmen.
  • Auf diese Weise spezifiziert die Steuereinheit 210 Informationen für eine Frist zur Erreichung eines Ziels und gewinnt diese aus Informationen, die von dem Benutzer 10 über das Informationskommunikationsendgerät 100A eingegeben werden, und bewirkt, dass die Speichereinheit 220 derartige gewonnene Informationen für jeden Benutzer speichert. Wenn die Informationen für die Frist zur Erreichung des Ziels eine direkte zeitliche Frist sind, werden die Informationen, wie sie sind, verwendet, während, wenn die Informationen eine indirekte Frist sind, eine Frist geschätzt wird.
  • Zurückkehrend zu 29 berechnet die Steuereinheit 210 einen Abstand zwischen dem in der Speichereinheit 220 gespeicherten quantitativen Wert und den Informationen, die das aktuelle eigene Selbst anzeigen (Schritt S124).
  • 32 ist ein Diagramm, das einen Abstand zu einem Zielwert in der vorliegenden Ausführungsform zeigt. Bezugnehmend auf 32 wird der Abstand zu dem Ziel durch die Zeitspanne, bevor das Ziel erreicht wird, und die Differenz, die ein Indikator zwischen dem aktuellen Zustand und dem Ziel hat, angezeigt. Wenn in 29 bei dem Schritt S124 zum Beispiel das eigene Selbst vom Februar ein Körpergewicht von 65 kg und einen Körperfettanteil von 30% hat und ein Ziel, das bis September erreicht werden soll, auf ein Körpergewicht von 62 kg und einen Körperfettanteil von 25% festgelegt wird, dann werden eine Zeitspanne von 7 Monaten, ein Körpergewicht von -3 kg und ein Körperfettanteil von -5% als Abstand berechnet.
  • Zurückkehrend zu 29 bestimmt die Steuereinheit 210 basierend auf in der Speichereinheit 220 gespeicherten Informationen und Ähnlichem, ob der Benutzer 10 eine Vorgeschichte hat, dass er das System für das Zielmanagement früher verwendet hat (Schritt S125). Wenn bestimmt wird, dass der Benutzer 10 das System früher verwendet hat (Ja in Schritt S125), liest die Steuereinheit 210 Informationen eines Verfahrens, in dem der Benutzer 10 in der Vergangenheit erfolgreich ein Ziel erreicht hat, oder eines Verfahrens, in dem der Benutzer 10 dies in der Vergangenheit nicht geschafft hat (Schritt S126).
  • Wenn bestimmt wird, dass der Benutzer 10 keine derartige Vorgeschichte hat (Nein in Schritt S125), und nach dem Schritt S126 liest die Steuereinheit 210 in der Speichereinheit 220 gespeicherte Informationen mehrerer Personen außer dem Benutzer 10, die nahe den Zuständen des Benutzers 10 zu dieser Zeit sind (z.B. Informationen mit einem ungefähren Abstand zu einem Zielwert, Informationen mit einem Ziel nahe dem des Benutzers 10 und Informationen mit einem Attribut nahe dem des Benutzers 10) (Schritt S127).
  • Dann verwendet die Steuereinheit 210 die in den Schritten S126 bis S127 gelesenen Informationen, um mehrere Kandidatenwege zur Erreichung des Ziels zu erzeugen (Schritt S128).
  • 33 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für einen Weg zur Erreichung eines Ziels gemäß der vorliegenden Ausführungsform darstellt. Bezugnehmend auf 33 gibt es als einen Kandidatenweg zur Erreichung eines Ziels mehrere Muster, wie etwa einen geraden Typ, wie durch einen Weg (2) angezeigt, einen gekrümmten Weg, wie durch die Wege (1) und (3) angezeigt, und einen gestuften Typ, und sie haben alle eine Änderungsrate, die sich mit einem Abstand, einer Zeitspanne, einem Attribut eines Einzelnen und seiner Persönlichkeit und Ähnlichem ändert.
  • 34 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für ein Verfahren zur Bestimmung eines empfohlenen Wegs zur Erreichung eines Ziels gemäß der vorliegenden Ausführungsform darstellt. Bezugnehmend auf 34 werden mehrere Attribute von Benutzern, die mehreren Ziele der Benutzer für ihre Körper und Informationen, die eine Tendenz anzeigen, ob jeder Benutzer sein Ziel für seinen Körper erreicht hat, assoziiert und in der Speichereinheit 220 des Servers 200 gespeichert.
  • Wenn der Benutzer 10 zum Beispiel ein „Papa in seinen Zwanzigern“ ist, speichert die Speichereinheit 220, dass andere Benutzer, die ein Ziel festlegen, das identisch oder ähnlich dem des Benutzers 10 ist und andere Benutzer, die ein Ziel festlegen, das identisch oder ähnlich dem des Benutzers 10 ist, und ein Attribut haben, das mit dem des Benutzers 10 identisch ist, oder „in ihren Zwanzigern“ sind, jeweils Zielerreichungsraten von 27%, 40% und 12% für die Wege (1), (2) und (3) haben und ein Attribut haben, das identisch mit dem des Benutzers 10 ist, oder ein „Papa“ sind, jeweils Zielerreichungsraten von 20%, 20% und 9% die Wege (1), (2) und (3) haben. Basierend darauf wird ein Durchschnittswert der Zielerreichungsraten für jeden Weg berechnet und der Weg (2) mit dem höchsten Durchschnittswert wird als ein empfohlener Weg (2) bestimmt.
  • Zurückkehrend zu 29 überträgt die Steuereinheit 210 die in Schritt S128 erzeugten Kandidatenwege an das Informationskommunikationsendgerät 100A, um sie auf dem Informationskommunikationsendgerät 100A des Benutzers 10 zu präsentieren (Schritt S129). Die Steuereinheit 210 bestimmt, ob der Benutzer 10 einen Kandidatenweg ausgewählt hat, das heißt, ob Informationen, die einen ausgewählten Kandidatenweg anzeigen, von dem Informationskommunikationsendgerät 100A des Benutzers 10 empfangen wurden (Schritt S131).
  • Wenn bestimmt wird, dass ein Kandidatenweg ausgewählt wurde (Ja in Schritt S131), bestimmt die Steuereinheit 210 den ausgewählten Kandidatenweg als einen Weg, der für das Zielmanagement verwendet wird (Schritt S132). Wenn im Gegensatz dazu bestimmt wird, dass kein Kandidatenweg ausgewählt wurde (Nein in Schritt S131), bestimmt die Steuereinheit 210 einen derartigen empfohlenen Wert, wie in 34 gezeigt, als einen Weg, der für das Zielmanagement verwendet werden soll (Schritt S133).
  • Die Steuereinheit 210 überträgt einen Zielweg, der in Schritt S132 oder Schritt S133 bestimmt wird, an das Informationskommunikationsendgerät 100A des Benutzers 10, um den Zielweg an dem Informationskommunikationsendgerät 100A des Benutzers 10 zu präsentieren (Schritt S134).
  • 35 zeigt ein Beispiel für den Anzeigebildschirm, der an der Ausgangseinheit 140 des Informationskommunikationsendgeräts 100A in der zweiten Hälfte des Zielrealisierungsverfahrens gemäß der vorliegenden Ausführungsform angezeigt wird. Bezugnehmend auf 35 werden die oberste Blase bis zu der fünften Blase von der obersten Blase gezählt in dem Schritt S129 in 29 angezeigt. Die sechsten und siebten Blasen von der obersten Blase gezählt werden in dem Schritt S134 in 29 angezeigt.
  • Zurückkehrend zu 29 wählt die Steuereinheit 210 ein Verfahren zur Erreichung eines Ziels aus (Schritt S135). Insbesondere wird ein Verfahren zur Erreichung eines Ziels aus einer Vorgeschichte, den Attributen und Vorlieben des Benutzers 10 und so weiter ausgewählt. Zum Beispiel ist für mehrere Benutzer in ihren Zwanzigern die Verringerung der Nahrungsmittelaufnahme wirksam für die Verbesserung einer Körperzusammensetzung (z.B. Körpergewicht). Jedoch wird aus Informationen, die anzeigen, dass ein Benutzer 10 gemäß seiner Vorgeschichte viel Vorgeschichte mit Gehen als ein Verfahren zur Erreichung eines Ziels hat, wird 20-minütiges tägliches Laufen als eine erste Empfehlung ausgewählt und die Verringerung der Nahrungsaufnahme wird als eine zweite Empfehlung ausgewählt.
  • 36 zeigt ein Beispiel für ein Verfahren zur Auswahl eines Verfahrens zur Erreichung eines Ziels gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Unter Bezug auf 36 ist ein Mittel zur Erreichung eines Ziels, das für eine Person unter einer Bedingung ähnlich einem Abstand zu einem Zielwert, den der Benutzer 10 hat, empfohlen wird, erstens Laufen, zweitens Essen Zuhause und drittens auf dem Heimweg eine Station Gehen.
  • Ferner wird aus einem Übergang vergangener Schrittzählungsdaten des Benutzers 10 bestimmt, dass der Benutzer 10 mehr als durchschnittlich geht. Aus diesen Tatsachen wird als ein Mittel zur Erreichung eines Ziels, das für den Benutzer 10 empfohlen wird, um den Abstand zu dem Zielwert zu schließen, zuerst eine Station am Tag gehen ausgewählt, da das Haus des Benutzers 10 etwa 20 Minuten von der Station entfernt ist, und zweitens wird Laufen ausgewählt.
  • Zurückkehrend zu 29 überträgt die Steuereinheit 210 ein Verfahren zur Erreichung eines Ziels, das in Schritt S135 bestimmt wird, an das Informationskommunikationsendgerät 100A des Benutzers 10, um das Verfahren auf dem Informationskommunikationsendgerät 100A des Benutzers 10 zu präsentieren (Schritt S136). Danach bringt die Steuereinheit 210 ein Verfahren, das durchgeführt werden soll, zu einem Verfahren zurück, von dem das aktuelle Verfahren aufgerufen wird.
  • [Fortschrittsmanagementverfahren für Zielmanagement]
  • 37 ist ein Flussdiagramm eines Fortschrittmanagementverfahrens für das Zielmanagement, das von dem Server 200 für das Zielmanagement in der vorliegenden Ausführungsform durchgeführt wird. Bezugnehmend auf 37 liest die Steuereinheit 210 des Servers 200 einen in dem Verfahren von 29 in der Speichereinheit 220 gespeicherten Zielweg (Schritt S141).
  • Anschließend bestimmt die Steuereinheit 210, ob individuelle Daten einer Leistungsbilanz der Erfindung in einer ausreichenden Menge (zum Beispiel größer oder gleich einer Anzahl, die für eine statistische Berechnung notwendig ist) gesammelt wurden (Schritt S142). Wenn bestimmt wird, dass ausreichend Daten gesammelt wurden (Ja in Schritt S142), liest die Steuereinheit 210 für die Wirksamkeit der Intervention eine Leistungsbilanz des Benutzers 10, die in der Speichereinheit 220 gesammelt wurde (Schritt S143). Wenn bestimmt wird, dass unzureichend Daten gesammelt wurden (Nein in Schritt S142), liest die Steuereinheit 210 für die Wirksamkeit der Intervention eine Leistungsbilanz einer Gruppe, die in der Speichereinheit 220 gesammelt wurde (Schritt S144).
  • Dann verwendet die Steuereinheit 210 die Leistungsbilanz für die Wirksamkeit der Intervention, um einen Interventionsschwellwert und ein Interventionsverfahren zu berechnen (Schritt S145).
  • 38 zeigt ein Beispiel für eine Leistungsbilanz einer Gruppe für die Wirksamkeit der Intervention gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Bezugnehmend auf 38 werden Informationen, welche die Wirksamkeit der Intervention anzeigen, wie etwa ein wirksames Interventionsverfahren, ob ein Ziel letztlich erreicht wurde, und Ähnliches für jeden Benutzer des vorliegenden Systems für das Zielmanagement mit einem festgelegten Zielindikator, dem Geschlecht, dem Alter, der Familienstruktur und so weiter assoziiert und in der Speichereinheit 220 gespeichert.
  • 39 ist ein Diagramm zur Darstellung eines Verfahrens zur Berechnung eines Interventionsverfahrens unter Verwendung einer Leistungsbilanz einer Gruppe gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Bezugnehmend auf 39 wird für die Wirksamkeit der Intervention, wie in 38 gezeigt, aus einer Leistungsbilanz für eine Gruppe für jeden „festgelegten Zielindikator“ alles mit „Endziel“ „erreicht“ gesammelt. In diesem Beispiel ist eine Häufigkeit eines „wirksamen Interventionsverfahrens“ für eine Person, die den gleichen „festgelegten Zielindikator“ wie der Benutzer 10 oder Muskelmasse hat, für die Ansprache und Tätigkeiten seiner Ehefrau am höchsten, gefolgt von einer Benachrichtigung über ein Smartphone und Ansprache und Tätigkeiten eines Arztes. Auf diese Weise wird, wie durch dieses Beispiel angezeigt, aus Leistungsbilanzen von Benutzern mit einem Zielindikator, der mit dem des Benutzers 10 identisch ist, ein wirksames Interventionsverfahren für den Benutzer 10 berechnet.
  • In diesem Beispiel wird als ein Interventionsverfahren für den Benutzer 10 ein statistisch wirksames Interventionsverfahren aus einem Interventionsverfahren für eine Person mit einem Zielindikator, der identisch zu dem des Benutzers 10 ist, berechnet. Dies ist jedoch nicht ausschließend, und als ein Interventionsverfahren für den Benutzer 10 kann ein statistisch wirksames Interventionsverfahren aus einem Interventionsverfahren für eine Person mit einem Zielindikator, der ungefähr dem des Benutzers 10 ist, bestimmt werden. Der ungefähre Zielindikator wird im Voraus in der Speichereinheit 220 gespeichert. Zum Beispiel werden der Körperfettanteil, der viszerale Fettgehalt und der subkutane Fettanteil als einander nahe gespeichert.
  • Ferner wird in der vorliegenden Ausführungsform als ein Interventionsverfahren für den Benutzer 10 ein statistisch wirksames Interventionsverfahren aus einem Interventionsverfahren für eine Person mit einem Zielindikator, dessen Art nahe dem des Benutzers 10 ist, bestimmt. Jedoch kann als ein Interventionsverfahren für den Benutzer 10 ein statistisch wirksames Interventionsverfahren aus einem Interventionsverfahren für eine Person mit einem Zielindikator der nach Art und Wert nahe an dem des Benutzers 10 ist, bestimmt werden. Der Zielindikator hat einen ungefähren Wert in einem Bereich, der im Voraus in der Speichereinheit 220 gespeichert wird. Zum Beispiel speichert die Speichereinheit 220, dass ein Zielindikator, der ein Körpergewicht ist, einen ungefähren Wert in einem Bereich von ±10% dieses Körpergewichts hat.
  • 40 ist ein erstes Diagramm zur Darstellung eines Verfahrens zur Berechnung eines Interventionsschwellwerts unter Verwendung einer Leistungsbilanz einer Gruppe gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Bezugnehmend auf 40 wird, wie in 38 gezeigt, für die Wirksamkeit der Intervention aus einer Leistungsbilanz einer Gruppe jeder Benutzer mit „festgelegtem Zielindikator“ (in diesem Beispiel dem „Körpergewicht“), der identisch mit dem des Benutzers 10 ist, extrahiert. Dann wird der Übergang des Zielindikators jedes extrahierten Benutzers, der ein Ziel erreicht hat, aus einer in der Speichereinheit 220 gespeicherten Datenbank gelesen, und ein Schwellwert wird statistisch berechnet.
  • 41 ist ein zweites Diagramm zur Darstellung des Verfahrens zur Berechnung des Interventionsschwellwerts unter Verwendung der Leistungsbilanz der Gruppe gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Bezugnehmend auf 41 wird als ein Verfahren zur statistischen Berechnung eines Schwellwerts anfänglich ein Histogramm einer täglichen Differenz eines Zielindikators für das Körpergewicht des vorherigen Tages mehrerer gelesener Benutzer erzeugt. Anschließend wird eine Standardabweichung σ für das Histogramm berechnet. Dann werden -3σ, -2σ, -σ, +σ, +2σ und +3σ als Interventionsschwellwerte für einen Wert eines Indikators entlang eines Zielwegs für den Benutzer 10 festgelegt. Auf diese Weise wird aus einer Leistungsbilanz von Benutzern mit einem zu dem des Benutzers 10 identischen Zielindikator ein Interventionsschwellwert für den Benutzer 10 berechnet.
  • 42 zeigt ein Beispiel für eine Leistungsbilanz für einen Einzelnen für die Wirksamkeit der Intervention gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Bezugnehmend auf 42 werden Informationen, die eine Wirksamkeit der Intervention anzeigen, wie etwa eine Zeit der Intervention, ein Verfahren für die Intervention und das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einer Wirkung der Intervention, mit jedem Benutzer des Systems für das Zielmanagement assoziiert und somit in der Speichereinheit 220 gespeichert.
  • 43 ist ein Diagramm zur Darstellung eines Verfahrens zur Berechnung eines Interventionsverfahrens unter Verwendung einer Leistungsbilanz eines Einzelnen gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Bezugnehmend auf 43 wird aus einer Leistungsbilanz eines Einzelnen für die Wirksamkeit der Intervention, wie in 42 gezeigt, für jedes Interventionsverfahren gesammelt, wie häufig die Intervention wirksam war. In diesem Beispiel ist ein Verfahren für die Erfindung, das am häufigsten wirksam ist, damit Herr B. eine Tätigkeit zur Verbesserung durchführt, eine Mitteilung über ein Smartphone, gefolgt von Ansprachen und Tätigkeiten seines Vorgesetzten und Ansprachen und Tätigkeiten seiner Ehefrau. Wie durch dieses Beispiel angezeigt, wird somit ein Interventionsverfahren, das für den Benutzer 10 statistisch wirksam ist, aus einer Leistungsbilanz des Benutzers 10 berechnet.
  • 44 ist ein erstes Diagramm zur Darstellung eines Verfahrens zur Berechnung eines Interventionsschwellwerts unter Verwendung einer Leistungsbilanz eines Einzelnen gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Wenn ein Zielindikator eines Benutzers 10 bezugnehmend auf 44 das Körpergewicht ist, wird aus einer in der Speichereinheit 220 gespeicherten Datenbank gelesen, wie der Zielindikator des Benutzers 10 übergeht, und daraus wird ein Schwellwert statistisch berechnet.
  • 45 ist ein zweites Diagramm zur Darstellung des Verfahrens zur Berechnung des Interventionsschwellwerts unter Verwendung der Leistungsbilanz des Einzelnen gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Bezugnehmend auf 45 wird als ein Verfahren zur statistischen Berechnung eines Schwellwerts anfänglich ein Histogramm einer täglichen Differenz des Zielindikators für das Körpergewicht des vorherigen Tages des Benutzers 10 erzeugt. Anschließend wird eine Standardabweichung σ für das Histogramm berechnet. Dann werden -3σ, -2σ, -σ, +σ, +2σ und +3σ als Interventionsschwellwerte für einen Wert eines Indikators entlang eines Zielwegs für den Benutzer 10 festgelegt. Auf diese Weise wird aus einer Leistungsbilanz des Benutzer 10 ein Interventionsschwellwert für den Benutzer 10 berechnet.
  • Zurückkehrend zu 37 gewinnt die Steuereinheit 210 den Wert des Indikators des aktuellen Zustands des Benutzers 10 (Schritt S146). Insbesondere gewinnt die Steuereinheit 210 von dem Informationskommunikationsendgerät 100A einen Wert eines Indikators des aktuellen Zustands des Benutzers 10, den der Benutzer 10 über das Informationskommunikationsendgerät 100A eingibt, und einen Wert eines Indikators des aktuellen Zustands des Benutzers 10, der von der Messvorrichtung 500 gemessen wird, über das Informationskommunikationsendgerät 100A.
  • Anschließend vergleicht die Steuereinheit 210 den gewonnenen Wert jedes Indikators des aktuellen Zustands des Benutzers 10 mit dem Wert des Indikators zur aktuellen Zeit entlang des Zielwegs für den Benutzer 10 und bestimmt einen Grad der Abweichung, ob der Wert des Indikators des aktuellen Zustands des Benutzers 10 in einen „idealen Bereich“ von -σ bis σ, einen „zulässigen Bereich“ von -2σ bis -σ oder σ bis 2σ, einen „Grenzbereich“ von -3σ bis -2σ oder von 2σ bis 3σ oder einen „Fehlschlagbereich“ von weniger als -3σ oder mehr als +3σ fällt, um einen Fortschrittsgrad des Zielmanagements für den Benutzer 10 zu bestimmen (Schritt S147). Insbesondere werden Grade der Abweichung, die jeweils in den „zulässigen Bereich“, den „Grenzbereich“ und den „Fehlschlagbereich“ fallen, jeweils als „hervorragende“, „gute“ und „annehmbare“ Grade für den Fortschritt bestimmt.
  • Beachten Sie, dass der Grad der Abweichung nicht auf derartige schrittweise Abweichungsgrade wie einen „zulässigen Bereich“, einen „Grenzbereich“ und einen „Fehlschlagbereich“ beschränkt ist, und jeder andere Grad, der eine Abweichung zwischen dem Wert eines Indikators des aktuellen Zustands des Benutzers 10 und dem Wert des Indikators zur aktuellen Zeit entlang eines Zielwegs für den Benutzer 10 sein kann, und er zum Beispiel der Wert der Differenz zwischen dem Wert des Indikators des aktuellen Zustands des Benutzers 10 und dem Wert des Indikators zur aktuellen Zeit entlang des Zielwegs für den Benutzer 10 sein kann oder ein Verhältnis des Werts des Indikators des aktuellen Zustands des Benutzers 10 zu dem Wert des Indikators zur aktuellen Zeit entlang des Zielwegs für den Benutzer 10 sein kann.
  • 46 ist ein Diagramm zur Darstellung eines Fortschrittsgrads des Zielmanagements gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Bezugnehmend auf 46 zeigen 46(A) bis 46(D), dass ein Fortschrittsgrad des Zielmanagements durch den Benutzer 10, das heißt, der Wert eines Indikators des aktuellen Zustands des Benutzers 10, jeweils in den „idealen Bereich“, den „zulässigen Bereich“, den „Grenzbereich“ und den „Fehlschlagbereich“ fällt.
  • Zurückkehrend zu 37 bestimmt die Steuereinheit 210, ob ein Fortschrittsgrad „hervorragend“ ist, das heißt, ob der Wert des Indikators des aktuellen Zustands des Benutzers 10 in den „idealen Bereich“ fällt (Schritt S148). Wenn er „hervorragend“ ist (Ja in Schritt S148), bringt die Steuereinheit 210 ein Verfahren, das durchgeführt werden soll, zu einem Verfahren zurück, von dem das aktuelle Verfahren aufgerufen wird.
  • Wenn bestimmt wird, dass der Fortschrittsgrad nicht „hervorragend“ ist (Nein in Schritt S148), bestimmt die Steuereinheit 210, ob der Fortschrittsgrad „gut“ ist, das heißt, ob der Wert des Indikators des aktuellen Zustands des Benutzers 10 in den „zulässigen Bereich“ fällt (Schritt S149). Wenn er „gut“ ist (Ja in Schritt S149), legt die Steuereinheit 210 ein Interventionsverfahren fest, das eine geringe Wirksamkeit hat (Schritt S151).
  • Wenn bestimmt wird, dass der Fortschrittsgrad nicht „gut“ ist (Nein in Schritt S149), bestimmt die Steuereinheit 210, ob der Fortschrittsgrad „annehmbar“ ist, das heißt, ob der Wert des Indikators des aktuellen Zustands 10 in den „Grenzbereich“ fällt (Schritt S150). Wenn er als „annehmbar“ bestimmt wird (Ja in Schritt S150), legt die Steuereinheit 210 ein Interventionsverfahren fest, das eine hohe Wirksamkeit hat (Schritt S152).
  • Nach dem Schritt S151 und dem Schritt S152 bestimmt die Steuereinheit 210, ob eine Zeit für die Intervention gekommen ist (Schritt S154). Wenn bestimmt wird, dass eine Zeit für die Intervention gekommen ist (Ja in Schritt S154), führt die Steuereinheit 210 ein Interventionsverfahren durch (Schritt S155). Danach bringt die Steuereinheit 210 ein Verfahren, das durchgeführt werden soll, zu einem Verfahren zurück von dem das aktuelle Verfahren aufgerufen wird.
  • Wenn ein Interventionsverfahren, das weniger wirksam ist, eine typische Nachricht ist, die von dem Server 100 über das Informationskommunikationsendgerät 100A an den Benutzer 10 übertragen wird, ist ein Interventionsverfahren, das wirksamer ist, die Intervention mit einer untypischen Nachricht, die ansprechend auf eine von dem Server 200 empfangene Anforderung von einer für den Benutzer 10 relevanten Person oder einem Experten (z.B. einem Arzt, einem Trainer und Ähnlichen) ausgegeben wird.
  • Wenn das Interventionsverfahren, das weniger wirksam ist, eine Nachricht ist, die ansprechend auf eine von dem Server 200 empfangene Anforderung von einer Person, deren Position dem Benutzer 10 gleichwertig oder niedriger ist (z.B. einem Familienmitglied (z.B. einer Ehefrau, einem Kind, einem Elternteil, einem Geschwister), einem Freund oder Ähnlichem) ausgegeben wird, ist das Interventionsverfahren, das wirksamer ist, die Intervention mit einer Nachricht, die ansprechend auf eine von dem Server 200 empfangene Anforderung von einer Person mit einer höheren Position als der Benutzer 10 (z.B. einem Vorgesetzten am Arbeitsplatz, einem Senior, einem Lehrer und so weiter) ausgegeben wird.
  • Für jede Art von Zielerreichungsverfahren, wie etwa Diät und körperliche Betätigung, werden ein Intervenierender mit einem hohen Einflussgrad für den Benutzer und das Zielerreichungsverfahren bestimmt. Ein Einflussgrad bezieht sich auf eine Klassifizierungsstufe für die Größe des Einflusses (z.B. hoch, mittel, gering). Der Intervenierende wird unter Verwendung von Umgebungsinformationen, wie etwa der Familienstruktur des Benutzers 10, der Arbeitsumgebung und Ähnlicher und vergangener Trainingsdaten des Benutzers 10 oder mehrerer anderer Benutzer bestimmt.
  • Zum Beispiel wird ein Ergebnis der Intervention durch jeden Intervenierenden für den Benutzer 10 für jede Art von Zielindikator vorher in der Speichereinheit 220 gespeichert. Alternativ wird ein Ergebnis der Intervention durch jeden Intervenierenden für jede von mehreren Personen für jede Art von Zielindikator in der Speichereinheit 220 gespeichert. Als ein Ergebnis der Intervention wird gespeichert, dass die Intervention erfolgreich ist, wenn der Indikator des Ziels nach der Intervention einen verbesserten Wert hat, und dass die Intervention nicht erfolgreich ist, wenn der Indikator des Ziels nach der Intervention keinen verbesserten Wert hat. Ein in der Speichereinheit 220 gespeichertes Ergebnis der Intervention wird verwendet, um einen Einflussgrad für einen Zielindikator dementsprechend zu bestimmen, wie viele Male die Intervention erfolgreich durchgeführt wird, um einen Intervenierenden mit einem hohen Einflussgrad zu bestimmen.
  • Eine Zeit für die Intervention kann ein Zeitpunkt sein, der für jede Art von Zielerreichungsverfahren vorbestimmt wird, oder Informationen des Zeitpunkts für die Durchführung eines Zielerreichungsverfahrens können von dem Benutzer 10 über das Informationskommunikationsendgerät 100A gewonnen oder geschätzt werden, um die Zeit für die Intervention zu bestimmen, so dass sie abhängig davon, was Gegenstand der Intervention ist, um den Zeitpunkt für die Durchführung des Zielerreichungsverfahrens herum ist.
  • Ein Ergebnis der Intervention für ein Ziel für jeden Zeitpunkt kann in der Speichereinheit 220 gespeichert werden und verwendet werden, um einen Zeitpunkt mit einem hohen Einfluss zu bestimmen.
  • Zum Beispiel wird ein Ergebnis der Intervention für jeden Interventionszeitpunkt für den Benutzer 10 für jede Art von Zielindikator in der Speichereinheit 220 gespeichert. Alternativ wird ein Ergebnis der Intervention für jeden Interventionszeitpunkt für jeden mehrerer Leute für jede Art von Zielindikator in der Speichereinheit 220 gespeichert. Als ein Ergebnis der Intervention wird gespeichert, dass die Intervention erfolgreich ist, wenn der Indikator des Ziels sich nach der Intervention verbessert hat, und dass die Intervention nicht erfolgreich ist, wenn der Indikator des Ziels sich nach der Intervention nicht verbessert hat. Ein in der Speichereinheit 220 gespeichertes Ergebnis der Intervention wird verwendet, um dementsprechend, wie viele Male die Intervention erfolgreich durchgeführt wird, einen Einflussgrad für den Zielindikator zu bestimmen, um einen Zeitpunkt für die Intervention mit einem hohen Einflussgrad zu bestimmen.
  • Wenn der Benutzer 10 einen Lebensstil hat, der sich zwischen Wochentagen und Feiertagen oder Ähnlichem ändert, wird bevorzugt, dass, wer die Intervention durchführt und wann interveniert werden soll, selbst für das gleiche Zielerreichungsverfahren und den gleichen Inhalt, der Gegenstand der Intervention ist, dementsprechend bestimmt wird, wie sich der Lebensstil ändert.
  • Wenn der Gegenstand der Intervention zum Beispiel eine „Diät“ ist, dann benachrichtigt der Server 200 für das Zielmanagement für einen Wochentag, der ein Arbeitstag des Benutzers 10 ist, unmittelbar vor der Zeit für das Mittagessen, einen Vorgesetzten des Benutzers 10 an seinem Arbeitsplatz, das heißt, eine Person in einer höheren Position als der Benutzer 10, damit der Vorgesetzte dem Benutzer 10 sagt, welches Gericht der Benutzer 10 für das Mittagessen auswählen sollte, um den Vorgesetzten anzuhalten, die Intervention für den Benutzer 10 für eine „Diät“ bereitzustellen.
  • Wenn der Gegenstand der Intervention eine „Diät“ ist, dann benachrichtigt der Server 200 für das Zielmanagement für einen Feiertag, der ein freier Tag des Benutzers 10 ist, bevor der Ehepartner oder die Ehefrau des Benutzers 100 entscheidet, was sie zum Mittagessen kocht, die Ehefrau über ein Verfahren zum Kochen des Mittagessens, um die Ehefrau anzuhalten, die Intervention für den Benutzer 10 für eine „Diät“ bereitzustellen.
  • Wenn der Gegenstand der Intervention „körperliche Betätigung“ ist, dann benachrichtigt der Server 200 für das Zielmanagement für einen Wochentag, der ein Arbeitstag des Benutzers 10 ist, bevor der Benutzer 10 zur Arbeit oder zurück nach Hause geht, das Informationskommunikationsendgerät 100A des Benutzers 10, dass er für eine körperliche Betätigung schnell gehen oder die Treppen verwenden soll oder Ähnliches, um auf diese Weise die Intervention für den Benutzer 10 für die „körperliche Betätigung“ bereitzustellen.
  • Wenn der Gegenstand der Intervention „körperliche Betätigung“ ist, dann meldet der Server 200 für das Zielmanagement für einen Feiertag, der ein freier Tag des Benutzers ist, vor dem Feiertag einem Kind des Benutzers 10 Informationen über die körperliche Betätigung, die der Benutzer 10 an dem Feiertag durchführen kann, um das Kind anzuhalten, die Intervention für seinen Vater oder den Benutzer 10 für die „körperliche Betätigung“ bereitzustellen.
  • Ein Interventionsverfahren mit einer hohen Erfolgsrate für die Intervention für Zielerreichungsverfahren mehrerer Leute, die mit dem Zielerreichungsverfahren des Benutzers 10 identisch sind (ein Telefonanruf von seiner Ehefrau, falls dies eine höchste Erfolgsrate hat, gefolgt von einer Ansprache von seiner Tochter und einer Benachrichtigung über ein Smartphone) kann für die Intervention verwendet werden. Zum Beispiel hält der Server 200 für das Zielmanagement seine Frau an, die Intervention für das „Gehen“ durchzuführen, das als ein Zielerreichungsverfahren dient, um seine Ehefrau einen Telefonanruf an den Benutzer 10 tätigen zu lassen und ihm eine Nachricht „Würdest du gerne von der Station zu Fuß gehen, da sich das Ziel nähert?“ mitzuteilen.
  • Die Intervention kann in einem Interventionsverfahren durchgeführt werden, das in der Intervention für eine Person mit einem Attribut, das ähnlich dem des Benutzers 10 ist, wirksam war. Zum Beispiel kann für einen Mann in seinen Vierzigern, für den eine Ansprache von seiner Tochter am wirksamsten ist, gefolgt von der Information seiner Ehefrau, die ein Kochverfahren bestimmt, und seiner Benachrichtigung über ein Smartphone, das Folgende überlegt werden.
  • Innerhalb eines Tags, an dem ein Fortschrittsgrad als „annehmbar“ bestimmt wird, kann der Server 200 für das Zielmanagement eine Tochter des Benutzers 10 über den aktuellen Zustand des Benutzers 10 informieren und sie bitten, zu dem Benutzer 10 zu sagen: „Wie geht es dir heute?“, um sie auf diese Weise anzuhalten, die Intervention für den Benutzer 10 bereitzustellen. Wenn die Tochter für die Intervention für die Diät eine Unterhaltung mit ihrem Vater von 18:00 bis 19:00 führt, dann kann die Tochter um 18:30 angehalten werden, die Intervention für den Benutzer 10 bereitzustellen.
  • Innerhalb eines Tags, an dem ein Fortschrittsgrad als „annehmbar“ bestimmt wird, kann der Server 200 für das Zielmanagement die Ehefrau des Benutzers 10 über den aktuellen Zustand des Benutzers 10 informieren und seiner Ehefrau auch ein wirksames Rezept präsentieren, um die Intervention für die „Diät“ des Benutzers 10 bereitzustellen. Wenn die Ehefrau ein Gericht um 13:00 in Erwägung zieht, kann sie um 12:30 angehalten werden, die Intervention für die „Diät“ des Benutzers 10 bereitzustellen.
  • An oder nach einem Tag nach einem Tag, an dem ein Fortschrittsgrad als „annehmbar“ bestimmt wird, kann der Server 200 für das Zielmanagement Kontakt mit dem Smartphone des Benutzers aufnehmen, um eine Situation für die Bereitstellung der Intervention zu bestätigen. Wenn der Benutzer 10 Mahlzeiten um 6:00, 12:15 und 19:30 hat, kann die Intervention für den Benutzer 10 zu Zeiten unmittelbar davor, das heißt, jeweils um 5:45, 12:00 und 19:15 durchgeführt werden.
  • Wenn ein Fortschrittsgrad zurückkehrend zu 37 nicht als „annehmbar“ bestimmt wird (Nein in Schritt S150), setzt die Steuereinheit 210 das Ziel zurück (Schritt S156) und führt die zweite Hälfte des vorstehend beschriebenen in 29 angezeigten Zielerreichungsverfahrens durch (Schritt S157). Wenn das Ziel zurückgesetzt wird, wird das Ziel des in 32 angezeigten Indikators abhängig von dem Fortschrittsgrad in dem aktuellen Zustand geändert oder die für die Erreichung des Ziels festgelegte Frist wird verlängert. Danach bringt die Steuereinheit 210 ein Verfahren, das durchgeführt werden soll, zu einem Verfahren zurück, von dem das aktuelle Verfahren aufgerufen wird.
  • 47 ist ein Flussdiagramm eines Zielaufrechterhaltungsverfahrens, das von dem Server 200 für das Zielmanagement gemäß der vorliegenden Ausführungsform durchgeführt wird. Bezugnehmend auf 47 gewinnt die Steuereinheit 210 des Servers 200 den Wert eines Indikators des aktuellen Zustands des Benutzers 10 (Schritt S161). Insbesondere gewinnt die Steuereinheit 210 von dem Informationskommunikationsendgerät 100A den Wert eines Indikators des aktuellen Zustands des Benutzers 10, den der Benutzer 10 über das Informationskommunikationsendgerät 100A eingibt, und den Wert eines Indikators des aktuellen Zustands des Benutzers 10, der von der Messvorrichtung 500 gewonnen wird, über das Informationskommunikationsendgerät 100A.
  • Anschließend bestimmt die Steuereinheit 210, ob kein Vorhersagemodell erzeugt wurde (Schritt S162). Wenn bestimmt wird, dass das Vorhersagemodell erzeugt wurde (Nein in Schritt S162), rückt die Steuereinheit 210 ein Verfahren, das durchgeführt werden soll, zu Schritt S171 vor. Wenn bestimmt wird, dass das Vorhersagemodell nicht erzeugt wurde (Ja in Schritt S162), bestimmt die Steuereinheit 210, ob individuelle Daten des Benutzers 10 in einer ausreichenden Menge gesammelt wurden (Schritt S163).
  • Wenn bestimmt wird, dass die individuellen Daten des Benutzers 10 in einer ausreichenden Menge gesammelt wurden (Ja in Schritt S163), erzeugt die Steuereinheit 210 ein individuelles Vorhersagemodell und ein Gruppenvorhersagemodell (Schritt S164).
  • 48 zeigt vergangene Daten einer Gruppe, die gemäß der vorliegenden Ausführungsform extrahiert werden, da die Daten ähnlich denen des Benutzers 10 sind. Unter Bezug auf 48 werden die Daten aus vergangenen Daten aller Benutzer des Systems für das Zielmanagement extrahiert, da die Daten Daten von Benutzern sind, die dem Benutzer 10 in der Hinsicht ähnlich sind, dass sie ein Ziel gesetzt haben, das dem des Benutzers 10 ähnlich ist, und eine Tendenz haben, die in der Hinsicht ähnlich der des Benutzers 10 ist, wie ein Indikator (in diesem Beispiel das Körpergewicht) sich ändert.
  • 49 stellt einen vorhergesagten Übergang einer Änderung eines Indikators von Daten, die ähnlich denen des Benutzers 10 sind, gemäß der vorliegenden Ausführungsform dar. Bezugnehmend auf 49 ist dieses Diagramm ein Diagramm, das einen durchschnittlichen Übergang und einen Vertrauensintervallübergang eines Indikators (in diesem Beispiel das Körpergewicht) zeigt, der aus den Daten von 48 vorhergesagt wird. Zum Beispiel kann er durch einen Beziehungsausdruck (1)y = a × x2 + b x x + c angenähert werden.
  • 50 zeigt vergangene Daten eines Einzelnen, die gemäß der vorliegenden Ausführungsform extrahiert wurden. Bezugnehmend auf 50 sind die Daten Daten des Benutzers 10, die aus vergangenen Daten aller Benutzer des Systems für das Zielmanagement extrahiert wurden.
  • 51 ist ein Diagramm, das einen vorhergesagten Übergang einer Änderung eines Indikators für den Benutzer 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform darstellt. Unter Bezug auf 51 ist das Diagramm von 51(A) ein Diagramm, das eine Korrelation zwischen der Schrittzählung des Benutzers 10 und dem Körpergewicht des Benutzers 10 basierend auf den Daten von 50 zeigt. Das Diagramm in 51 (B) ist ein Diagramm, das eine Korrelation zwischen der Nahrungsaufnahme des Benutzers 10 und dem Körpergewicht basierend auf den Daten von 50 zeigt. Aus den Näherungslinien in diesen Diagrammen kann ein Vorhersagemodell, das durch einen Beziehungsausdruck (2) y = a × Schrittzählung + b × Nahrungsaufnahme + ... + c dargestellt wird, gewonnen werden.
  • Auf diese Weise ist es möglich, einen Einflussgrad jedes Faktors aus vergangenen Informationen eines Einzelnen zu berechnen und ein Vorhersagemodell zu konstruieren. Um zum Beispiel eine Vorhersage für eine Woche im Voraus bereitzustellen, wird für jeden Tag Woche ein Vorhersagemodell konstruiert. Um ein Vorhersagemodell für einen Monat im Voraus bereitzustellen, wird für jede Woche ein Vorhersagemodell konstruiert. Um eine Vorhersage für drei Monate oder mehr im Voraus bereitzustellen, wird für jeden Monat ein Vorhersagemodell konstruiert.
  • Zurückkehrend zu 47 bestimmt die Steuereinheit 210 aus dem Wert des aktuellen Zustands, ob das individuelle Vorhersagemodell weniger Fehler als das Gruppenvorhersagemodell hat (Schritt S165).
  • 52 zeigt eine Fehlerauswertung unter Verwendung eines Gruppenvorhersagemodells gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Wenn bezugnehmend auf 52 jetzt der Tag 2 ist, dann wird für den Tag 0 bis zum dem Tag 2 ein Vorhersagefehler zwischen einem vorhergesagten Körpergewicht, das durch den vorstehend beschriebenen Beziehungsausdruck (1) gewonnen wird, und einem tatsächlich gemessenen Wert berechnet. Für den Tag 3 und jeweils folgende wird ein Vorhersagefehler zwischen einem Durchschnitt der Werte am Tag 3 und folgender in der Vergangenheit und einem vorhergesagten Körpergewicht, das aus dem Beziehungsausdruck (1) gewonnen wird, berechnet. Ein mittlerer Quadratfehler dieser Vorhersagefehler wird als ein Fehler berechnet, wenn ein Gruppenvorhersagemodell verwendet wird.
  • 53 zeigt eine Fehlerauswertung unter Verwendung eines individuellen Vorhersagemodells gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Wenn nun bezugnehmend auf 53 der Tag 2 ist, dann wird für den Tag 0 bis zu dem Tag 2 ein Vorhersagefehler zwischen einem vorhergesagten Körpergewicht, das durch den vorstehend beschriebenen Beziehungsausdruck (2) gewonnen wird, und einem tatsächlich gemessenen Wert berechnet. Für den Tag 3 und folgende wird ein Wert, der für jeden Tag aus Informationen, die am Tag 2 gewonnen werden, vorhergesagt wird, berechnet, und ein Vorhersagefehler zwischen dem berechneten Vorhersagewert und einem vorhergesagten Körpergewicht, das durch den vorstehend beschriebenen Beziehungsausdruck (2) gewonnen wird, wird berechnet. Ein mittlerer Quadratfehler dieser Vorhersagefehler wird als ein Fehler berechnet, wenn das individuelle Vorhersagemodell verwendet wird.
  • Zurückkehrend zu 47 wird in dem Fall der Beispiele von 52 und 53 in Schritt S165 bestimmt, dass das individuelle Vorhersagemodell weniger Fehler hat. Wenn bestimmt wird, dass das individuelle Vorhersagemodell weniger Fehler hat (Ja in Schritt S165), wendet die Steuereinheit 210 das individuelle Vorhersagemodell als ein für die Vorhersage verwendetes Model an (Schritt S166). Wenn bestimmt wird, dass das Gruppenvorhersagemodell weniger Fehler hat (Nein in Schritt S165), wendet die Steuereinheit 210 das Gruppenvorhersagemodell als ein für die Vorhersage verwendetes Modell an (Schritt S168).
  • Wenn bestimmt wird, dass die individuellen Daten nicht in ausreichender Menge vorhanden sind (Nein in Schritt S163), erzeugt die Steuereinheit 210 ein Gruppenvorhersagemodell (Schritt S167) und wendet das Gruppenvorhersagemodell als ein für die Vorhersage verwendetes Modell an (Schritt S168).
  • Anschließend schätzt die Steuereinheit 210, wie der Indikator des Benutzers 10 sich in der Zukunft ändern wird (Schritt S171). Insbesondere wird aus epidemiologischen Informationen des vorstehend beschriebenen Vorhersagemodells basierend auf einem Übergang, der durchgeführt wird, wenn eine dem Benutzer 10 ähnliche Person ihre Tätigkeiten nicht besonders ändert und sich auf die gleiche Weise wie vorher verhält, simuliert, wie der Indikator des Benutzers 10 sich ändern wird. In dieser Simulation wird ein Vorankündigungsmodell, das in Schritt S166 oder Schritt S168 angewendet wird, verwendet.
  • 54 zeigt ein Ergebnis der Vorhersage, wie ein Indikator sich gemäß der vorliegenden Ausführungsform ändert. Bezugnehmend auf 54 wird, wie in diesem Diagramm durch eine gestrichelte Linie angezeigt, ein Ergebnis der Vorhersage, wie der Indikator des Benutzers 10 ändern wird, durch Simulation angezeigt.
  • Zurückkehrend zu 47 vergleicht die Steuereinheit 210 den Wert des Indikators des aktuellen Zustands des Benutzers 10 mit dem Ergebnis der Vorhersage, wie sich der Indikator ändern wird, um zu bestimmen, wo eine Intervention für den Benutzer 10 notwendig ist oder der Benutzer 10 gelobt werden soll (Schritt S172).
  • 55 ist ein Diagramm, das einen Vergleich zwischen einem Wert eines Indikators des aktuellen Zustands und einem Ergebnis der Vorhersage, wie sich der Indikator ändern wird, gemäß der vorliegenden Ausführungsform darstellt. Bezugnehmend auf 55 wird das Ergebnis des Vergleichs, wie in 54 gezeigt, wie der Indikator sich ändern wird, mit einem neu gemessenen Wert des Indikators des aktuellen Zustands des Benutzers 10 verglichen. In 55 überschreitet der neue Wert des Indikators das vorhergesagte Ergebnis.
  • 56 ist ein Diagramm zur Darstellung eines Musters, wie ein Indikator sich ändert, gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Wie Indikatoren jeweils aller Benutzer des Systems für das Zielmanagement gesammelt werden. Aus den gesammelten Informationen wird ein Punkt in der Zeitreihe, zu dem der Indikator in eine schlechte Richtung voranschreitet, als ein Änderungspunkt festgelegt, und Informationen für ein paar Tage vor und nach dem Änderungspunkt werden als ein Änderungsabschnitt extrahiert.
  • Ein derartiger extrahierter Abschnitt wird mit einem Merkmal des Abschnitts, wie etwa als ein verbesserter Abschnitt oder ein verschlechterter Abschnitt, bezeichnet. Auf einen derartigen Änderungsabschnitt, der auf diese Weise bezeichnet wird, wird als ein Änderungsmuster Bezug genommen. Ein derartiges Änderungsmuster kann in jedem Verfahren klassifiziert werden, und es kann klassifiziert werden, indem ein Merkmalswert gemäß einer Klassifizierungsreferenz konstruiert wird, oder gemäß einer konstruierten Rolle klassifiziert werden.
  • 56(A) zeigt ein Beispiel eines „noch behebbaren“ Änderungsmusters, in dem der Indikator sich über mehrere aufeinanderfolgende Tage (in diesem Beispiel fünf aufeinanderfolgende Tage) verschlechtert (zunimmt) und sich am nächsten Tag erholt. 56(B) zeigt ein Beispiel für ein „Basisanstiegs“-Änderungsmuster, in dem der Indikator sich über mehrere aufeinanderfolgende Tage (in diesem Beispiel sechs aufeinanderfolgende Tage) verschlechtert und der Indikator sich am nächsten Tag oder danach nicht erholt.
  • Basierend auf einem derartigen Änderungsmuster kann bestimmt werden, ob es notwendig ist, für den Benutzer 10 zu intervenieren, oder der Benutzer 10 gelobt werden soll. Von den aufgebauten Änderungsmustern wird insbesondere das ausgewählt, das dem, wie die Änderung des Indikators dieses Mal übergeht, am nächsten kommt, und aus der dem Änderungsmuster angehängten Bezeichnung wird ein Merkmal der Änderung gewonnen, und aus dem gewonnenen Merkmal der Änderung wird bestimmt, ob es notwendig ist, die Intervention für den Benutzer 10 durchzuführen oder den Benutzer 10 zu loben.
  • Wenn der Indikator sich, wie in 56(C) gezeigt, ändert und anschließend einen Wert erlangt, der durch einen weißen Kreis angezeigt wird, und sich ebenfalls am nächsten Tag verschlechtert, wäre es das in 56(B) gezeigte „Basisanstiegs“-Muster. Daher wird bestimmt, dass es notwendig ist, eine Intervention für den Benutzer 10 bereitzustellen. Wenn der Benutzer 10 dieser Intervention folgt und eine Maßnahme ergreift und der Indikator am nächsten Tag verbessert ist, wird es das in 56(A) gezeigte „noch behebbare“ Änderungsmuster sein.
  • 57 zeigt eine Beziehung zwischen einem Übergang eines Indikators eines Einzelnen und einer Tätigkeit des Einzelnen für die Verbesserung gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Bezugnehmend auf 57 wird, wie in 57(B) gezeigt, der Reihe nach dargestellt, wie wirksam eine für die Verbesserung getroffene Maßnahme durch den Benutzer 10 unmittelbar vor einem Tag, an dem der Benutzer 10 einen Indikator für ein Ziel verbessert hat, wie in 57(A) gezeigt, ist.
  • 58 zeigt eine Beziehung zwischen einem Übergang eines Indikators einer Gruppe von Benutzern, die dem Benutzer 10 ähneln, die eine Tätigkeit für die Verbesserung fortgesetzt haben, und der Tätigkeit für die Verbesserung gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Bezugnehmend auf 58 wird, wie in 58(B) gezeigt, der Reihe nach dargestellt, wie wirksam eine für die Verbesserung getroffene Maßnahme, welche die Gruppe von Benutzern getroffen hat, für die Verbesserung ist, und zu einem Indikator, der sich, wie in 58(A) gezeigt, geändert hat, führt.
  • 59 zeigt einen Übergang eines Indikators einer Gruppe von Benutzern, die dem Benutzer 10 ähneln, und die mit einer Tätigkeit für die Verbesserung gemäß der vorliegenden Ausführungsform aufgehört haben. Wenn Bezugnehmend auf 59 das Beenden der Tätigkeit für die Verbesserung mit deren Fortsetzung verglichen wird, verschlechtert das Erstere den Indikator für das Ziel.
  • 60 zeigt mehrere Muster, wie ein Indikator sich in der Zukunft ändert, gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Bezugnehmend auf 60 ist basierend auf einer derartigen Analyse, wie in 57 bis 59 gezeigt, zu erkennen, dass es für den Benutzer 10 wirksam ist, gut zu schlafen, und jede andere Maßnahme außer dieser einen kleinen Unterschied in der Wirksamkeit zu der macht, die von anderen dem Benutzer 10 ähnlichen Benutzern getroffen wird. Basierend auf dieser Analyse werden mehrere Muster zur Vorhersage, wie ein Indikator sich in der Zukunft ändern wird, wie etwa in 60 gezeigt, erzeugt.
  • Wenn zurückkehrend zu 47 bestimmt wird, dass eine Notwendigkeit für eine Intervention oder ein Lob besteht (Ja in Schritt S172), erzeugt die Steuereinheit 210 einen Rat für den Benutzer 10 (Schritt S173). Zum Beispiel kann ein Rat, der vorher für eine Situation, die der des Benutzers 10 ähnlich ist, in der Speichereinheit 220 gespeichert wird, gelesen werden. Ferner können mehrere Muster zur Vorhersage, wie ein Indikator sich in der Zukunft ändern wird, und ihre jeweiligen Erläuterungstexte, wie etwa in 60 gezeigt, erzeugt werden.
  • Anschließend überträgt die Steuereinheit 210 den erzeugten Rat an das Informationskommunikationsendgerät 100A des Benutzers 10, um es auf dem Informationskommunikationsendgerät 100A des Benutzers 10 zu präsentieren (Schritt S174).
  • 61 zeigt ein Beispiel für einen Anzeigebildschirm, der in einem Zielaufrechterhaltungsverfahren gemäß der vorliegenden Ausführungsform an der Ausgabeeinheit 140 des Informationskommunikationsendgerät 100A angezeigt wird. Bezugnehmend auf 61 werden diese Ratschläge in Schritt S174 von 47 angezeigt.
  • Auf diese Weise wird, wenn eine Änderung eines Indikators, wie etwa einer für den Benutzer 10 einmaligen Körperzusammensetzung, die aus einer vergangenen Änderung gewonnen wird, bisher kontrolliert wird, der Benutzer 10 gelobt, wenn sie gut kontrolliert wird, und wenn ein Hinweis, der anzeigt, dass der Indikator in eine schlechte Richtung fortschreitet, erfasst wird, wird dem Benutzer 10 ein Rat gegeben, um dies zu verhindern.
  • Die Vorhersage, wie sich eine Änderung des Indikators ändert, wie in 47 bis 61 gezeigt, kann nicht nur angewendet werden, nachdem ein Ziel erreicht ist, sondern auch, bevor das Ziel erreicht wird.
  • [Ergebnisse der Ausführungsform]
  • Gemäß der vorstehend beschriebenen vorliegenden Ausführungsform können die folgenden Ergebnisse erhalten werden.
  • (1-1) Wie in Schritt S111 in 15 gezeigt, empfängt die Steuereinheit 110 des Informationskommunikationsendgeräts 100A in dem System für das Zielmanagement eine Eingabe eines qualitativen ersten Ziels für den Körper des Benutzers 10. Wie in den Schritten S112 bis S117 gezeigt, spezifiziert die Steuereinheit 210 des Servers 200 für das Zielmanagement aus dem empfangenen ersten Ziel ein quantitatives zweites Ziel für den Körper des Benutzers 10. Wie in Schritt S118 und 28 gezeigt, präsentiert die Steuereinheit 110 das von dem Server 200 spezifizierte zweite Ziel.
  • Ein quantitatives Ziel für den Körper kann auf diese Weise angezeigt werden, ohne eine Eingabe eines quantitativen numerischen Ziels für den Körper zu empfangen.
  • (1-2) Wie in den Schritten S112 bis S117 in 15 gezeigt, wandelt die Steuereinheit 210 das erste Ziel für wenigstens einen von mehreren Merkmalswerten für den Körper in ein quantitatives Ziel um, um ein zweites Ziel, das wenigstens ein umgewandeltes Ziel umfasst, zu spezifizieren. Ein quantitatives Ziel für einen Merkmalswert des Körpers kann auf diese Weise angezeigt werden, ohne eine Eingabe eines quantitativen numerischen Ziels für den Körper zu empfangen.
  • (1-3) Wie in den Schritten S112 bis S117 in 15 gezeigt, wandelt die Steuereinheit 210 das erste Ziel für wenigstens einen Merkmalswert, der einer Bedeutung des ersten Ziels entspricht, durch linguistische Analyse in ein quantitatives Ziel um. Ein quantitatives Ziel für den Merkmalswert, welcher der Bedeutung des ersten Ziels entspricht, kann auf diese Weise angezeigt werden.
  • (1-4) Wie in den Schritten S112 bis S117 in 15 gezeigt, ist das quantitative Ziel ein Bereich oder ein Wert, der in dem Bereich des Merkmalswerts enthalten ist, welcher durch linguistische Analyse der Bedeutung des ersten Ziels entspricht. Ein quantitatives Ziel für den Merkmalswert, welcher der Bedeutung des ersten Ziels entspricht, kann somit angezeigt werden.
  • (1-5) Wenn das erste Ziel durch die linguistische Analyse mehrere Bedeutungen hat, ist das quantitative Ziel ein Bereich oder ein Wert, der in dem Bereich des Werts des Merkmalswerts für jede Bedeutung enthalten ist. Quantitative Ziele für mehrere Merkmalswerte, die den Bedeutungen des ersten Ziels entsprechen, können somit angezeigt werden.
  • (1-6) Wenn das erste Ziel, wie in den Schritten S112 bis S117 in 15 gezeigt, durch linguistische Analyse eine Bedeutung hat, die mehreren Merkmalswerten entspricht, und der Merkmalswert einer Bedeutung in einem mehrdimensionalen Raum, der jeden Merkmalswert als eine Achse hat, einen Bereich hat, der mit dem des Merkmalswerts einer anderen Bedeutung überlappt, ist das quantitative Ziel ein Wert oder ein Bereich jedes Merkmalswerts, der einer Position oder einem Bereich in dem mehrdimensionalen Raum entspricht, der in dem überlappenden Bereich enthalten ist. Ein quantitatives Ziel, das alle von mehreren Merkmalswerten, die der Bedeutung des ersten Ziels entsprechen, erfüllt, kann somit angezeigt werden.
  • (2-1) Wie in den Schritten S121 und S122 in 29 angezeigt, gewinnt die Steuereinheit 110 des Informationskommunikationsendgeräts 100A in dem System für das Zielmanagement den Wert des aktuellen Zustands eines vorgeschriebenen Indikators für den Körper des Benutzers 10, einen Zielwert und eine Frist für die Erreichung eines Ziels. Wie in dem Schritt S127 und 34 gezeigt, assoziiert die Speichereinheit 220 des Servers 200 für das Zielmanagement vorher Informationen, die Tendenzen für die Zielerreichung anzeigen, mit Attributen mehrerer Leute, und speichert sie somit, wobei die Tendenzen durch die Kombination von Wegen, die Übergänge für Werte vorgeschriebener Indikatoren zu Zielwerten zur Erreichung von Zielen für die Körper mehrerer Leute und eine Zielerreichungsrate für jeden Weg darstellen, angezeigt werden. Wie in den Schritten S123 bis S128 gezeigt, verwendet die Steuereinheit 210 des Servers 200 die Tendenzen, die durch die in der Speichereinheit 220 gespeicherten Informationen angezeigt werden, um einen Weg mit einer höheren Zielerreichungsrate als ein anderer Weg von dem Wert des aktuellen Zustands zu erzeugen, wobei ein Zielwert und eine Frist zur Erreichung des Ziels gewonnen werden. Wie in Schritt S129 und 35 gezeigt, stellt die Steuereinheit 110 den von dem Server 200 erzeugten Weg dar. Ein Weg, der zur Erreichung eins Ziels für einen Körper angemessen ist, kann somit präsentiert werden.
  • (2-2) Wie in 34 gezeigt, speichert die Speichereinheit 220 ferner vergangene Ziele für die Körper mehrerer Leute in Verbindung mit Tendenzen. Wie in den Schritten S123 bis S128 in 29 gezeigt, erzeugt die Steuereinheit 210 unter Verwendung einer Tendenz, die durch in einer Speichereinheit gespeicherten Informationen angezeigt wird, die Informationen einer beliebigen Person sind, die ein Ziel nahe dem des Benutzers 10 festlegt, einen Weg. Ein Weg, der geeignet ist, um ein Ziel für einen Körper zu erreichen, kann somit basierend auf Informationen eines anderen Benutzers präsentiert werden.
  • (2-3) Wie in den Schritten S123 bis 128 von 29 gezeigt, erzeugt die Steuereinheit 210 einen Weg unter Verwendung einer Tendenz, die durch in der Speichereinheit 210 gespeicherte Informationen angezeigt wird, die Informationen irgendeiner Person sind, die ein Attribut hat, das ungefähr dem des Benutzers 10 ist. Ein Weg, der geeignet ist, um ein Ziel für einen Körper zu erreichen, kann somit basierend auf Informationen eines anderen Benutzers präsentiert werden.
  • (2-4) Wie in 34 gezeigt, speichert die Speichereinheit 220 eine Zielerreichungsrate als die Tendenz. Wie in den Schritten S123 bis S128 in 29 gezeigt, erzeugt der Server 200 einen Weg unter Verwendung einer Zielerreichungsrate, die durch Informationen angezeigt wird, die in der Speichereinheit 220 gespeichert sind, die Informationen einer beliebigen Person sind, die ein Attribut hat, das ungefähr dem des Benutzers 10 ist. Ein Weg, der geeignet ist, um ein Ziel für einen Körper zu erreichen, kann somit basierend auf Informationen eines anderen Benutzers präsentiert werden.
  • (3-1) Wie in den Schritten S141 bis S147 von 37 gezeigt, berechnet die Steuereinheit 210 des Servers 200 für das Zielmanagement in dem System für das Zielmanagement einen Abweichungsgrad des Werts des aktuellen Zustands für einen vorgeschriebenen Indikator zur Erreichung eines Ziels für den Körper des Benutzers 10 in Bezug auf einen Weg, der einen Übergang eines Werts des vorgeschriebenen Indikators zu einem Zielwert des vorgeschriebenen Indikators darstellt. Wie in den Schritten S148 bis S152 gezeigt, bestimmt die Steuereinheit 210 ein Interventionsverfahren gemäß dem berechneten Abweichungsgrad. Wie in Schritt S155 gezeigt, führt die Steuereinheit 210 ein Verfahren zur Intervention für den Benutzer 10 in dem bestimmten Interventionsverfahren durch. Dies kann den Benutzer 10 wirksam zu einer Verbesserung eines Ziels für seinen Körper ermutigen.
  • (3-2) Wie in den Schritten S151 und S152 von 37 gezeigt, bestimmt die Steuereinheit 210 einen Intervenierenden für den Benutzer 10 als ein Interventionsverfahren. Wie in Schritt S155 gezeigt, führt die Steuereinheit 210 ein Verfahren durch, um den bestimmten Intervenierenden anzuhalten, die Intervention als ein Verfahren zur Durchführung der Intervention für den Benutzer durchzuführen. Der Benutzer 10 kann auf diese Weise durch den bestimmten Intervenierenden zu einer Verbesserung der Erreichung eines Ziels für den Körper des Benutzers 10 ermutigt werden.
  • (3-3) Wie in 38 und 42 gezeigt, speichert die Speichereinheit 220 vorher Bestimmungsinformationen zur Bestimmung eines statistisch wirksamen Interventionsverfahrens. Wie in den Schritten S151 und S152 von 37 gezeigt, verwendet die Steuereinheit 210 die in der Speichereinheit gespeicherten Informationen zur Bestimmung, um ein Interventionsverfahren zu bestimmen, das für den Benutzer 10 wirksam ist. Ein Interventionsverfahren, das für den Benutzer 10 statistisch wirksam ist, kann somit verwendet werden, um den Benutzer 10 wirksam zur Verbesserung der Erreichung eines Ziels für seinen Körper zu ermutigen.
  • (3-4) Wie in 42 gezeigt, assoziiert die Speichereinheit 220 vorher ein Ziel für den Körper mehrerer Leute mit wirksamen Interventionsverfahren und speichert sie somit als die Informationen für die Bestimmung. Wie in den Schritten S151 und S152 in 37 gezeigt, bestimmt die Steuereinheit 210 ein Interventionsverfahren basierend auf einem in der Speichereinheit 220 gespeicherten Interventionsverfahren, das ein Verfahren zur Intervention für eine beliebige Person ist, die ein Ziel hat, das ungefähr gleich dem des Benutzers 10 ist. Ein Interventionsverfahren, das für den Benutzer 10 statistisch wirksam ist, insbesondere ein Verfahren für die Intervention für eine Person mit einem Ziel, das ungefähr dem des Benutzers 10 ist, kann verwendet werden, um den Benutzer 10 wirksam zur Verbesserung der Erreichung eines Ziels für seinen Körper zu ermutigen.
  • (3-5) Wie in 38 gezeigt, speichert die Speichereinheit 220 vorher das/die vergangene/n wirksame/n Interventionsverfahren als die Informationen für die Bestimmung. Wie in den Schritten S151 und S152 in 37 gezeigt, bestimmt die Steuereinheit 210 ein Interventionsverfahren basierend auf einem in der Speichereinheit 220 gespeicherten Interventionsverfahren. Ein Interventionsverfahren, das für den Benutzer 10 statistisch wirksam ist, insbesondere eines, das für vergangene Interventionsverfahren für den Benutzer 10 wirksam war, kann verwendet werden, um den Benutzer 10 wirksam zur Verbesserung der Erreichung eines Ziels für seinen Körper zu ermutigen.
  • (4-1) Wie in den Schritten S141 bis S147 von 37 gezeigt, bestimmt die Steuereinheit 210 für den Server 200 für das Zielmanagement in dem System für das Zielmanagement, ob eine Intervention notwendig ist, wenn der Wert des aktuellen Zustands eines vorgeschriebenen Indikators für die Erreichung eines Ziels für den Körper des Benutzers 10 von einem Weg, der einen Übergang eines Werts des vorgeschriebenen Indikators zu einem Zielwert des vorgeschriebenen Indikators darstellt, abweicht. Die Speichereinheit 220 speichert ein Ergebnis der Intervention für jeden Intervenierenden für den Indikator für das Ziel. Wenn die Steuereinheit 210, wie in den Schritten S151 und S152 gezeigt, bestimmt, dass die Intervention notwendig ist, verwendet die Steuereinheit 210 ein in der Speichereinheit 220 gespeichertes Ergebnis der Intervention, um einen Intervenierenden für den Benutzer 10 zu bestimmen, der einen hohen Einflussgrad für die Erreichung eines Ziels hat. Wie in Schritt S155 gezeigt, führt die Steuereinheit 210 ein Verfahren durch, um den bestimmten Intervenierenden anzuhalten, die Intervention bereitzustellen. Dies kann den Benutzer 10 wirksam zu einer Verbesserung zur Erreichung eines Ziels für seinen Körper ermutigen. Ferner ermöglicht dies auch dem Intervenierenden, der einen hohen Einflussgrad auf die Erreichung eines Ziels hat, den Benutzer 10 basierend auf einem Ergebnis der Intervention wirksam zur Verbesserung der Erreichung eines Ziels für seinen Körper zu ermutigen.
  • (4-2) Die Speichereinheit 220 speichert ein Ergebnis der Intervention für jeden ihrer Zeitpunkte für das Ziel. Wie in Schritt S154 von 37 dargestellt, verwendet die Steuereinheit 210 ein in der Speichereinheit 220 gespeichertes Ergebnis der Intervention, um einen Zeitpunkt zu bestimmen, der einen hohen Einflussgrad auf die Erreichung eines Ziels hat. Eine Ausführungseinheit führt ein Verfahren durch, um einen Intervenierenden anzuhalten, wie von einer Bestimmungseinheit zeitlich bestimmt, zu intervenieren. Der Benutzer 10 kann, wie für einen hohen Einflussgrad auf die Erreichung eines Ziels zeitlich bestimmt, zu einer Verbesserung für die Erreichung eines Ziels für seinen Körper ermutigt werden.
  • (4-3) Wie in dem Schritt S154 von 37 gezeigt, bestimmt die Steuereinheit 210 eine Person, die einen hohen Einflussgrad hat, gemäß einer täglichen Angewohnheit des Benutzers 10. Der Benutzer 10 kann von einer Person, die gemäß einer täglichen Gewohnheit des Benutzers 10 einen hohen Einflussgrad hat, zu einer Verbesserung für die Erreichung eines Ziels für seinen Körper ermutigt werden.
  • (5-1) Wie in 48 und 50 gezeigt, speichert die Speichereinheit 220 des Servers 20 für das Zielmanagement in dem System für das Zielmanagement vorher einen Wert, der eine Änderung eines Werts eines Körpers in Bezug auf eine Tätigkeit nach Art oder Größe anzeigt. Wie in den Schritten S161 bis S171 in 47 gezeigt, verwendet die Steuereinheit 210 des Servers 200 einen in der Speichereinheit 220 gespeicherten Wert, der eine Änderung anzeigt, um einen Wert vorherzusagen, der eine Änderung eines Werts für den Körper des Benutzers 10 für jede Tätigkeit des Benutzers 10 anzeigt. Wie in Schritt S174 und 61 gezeigt, präsentiert das Informationskommunikationsendgerät 100A einen Wert, der eine von dem Server 200 vorhergesagte Änderung anzeigt. Ein Wert, der eine Änderung eines Werts für den Körper des Benutzers 10 für jede Tätigkeit des Benutzers 10 anzeigt, kann somit vorhergesagt werden.
  • (5-2) Wie in 57 bis 60 gezeigt, sagt die Steuereinheit 210 einen Wert, der eine Änderung anzeigt, die bewirkt wird, wenn eine vorgeschriebene Maßnahme ergriffen wird, und einen Wert, der eine Änderung anzeigt, wenn die vorgeschriebene Maßnahme nicht ergriffen wird, voraus. Ein Wert, der eine Änderung eines Werts für den Körper des Benutzers 10 für jede Tätigkeit des Benutzers 10 anzeigt, wenn die vorgeschriebene Maßnahme von dem Benutzer 10 ergriffen wird, und ein Wert, der eine Änderung eines Werts für den Körper des Benutzers 10 für jede Tätigkeit des Benutzers 10 anzeigt, wenn die vorgeschriebene Maßnahme von dem Benutzer 10 nicht ergriffen wird, können somit vorhergesagt werden.
  • (5-3) Wie in 50 gezeigt, speichert die Speichereinheit 220 vorher einen Wert, der eine Änderung eines Werts für den Körper des Benutzers 10 in Bezug auf die Tätigkeit des Benutzers nach Art oder Größe anzeigt. Ein Wert, der eine Änderung eines Werts für den Körper des Benutzers 10 für jede Tätigkeit des Benutzers 10 anzeigt, kann basierend auf einem Wert vorhergesagt werden, der eine Änderung des Werts für den Körper des Benutzers 10 in Bezug auf die Tätigkeit des Benutzers nach Art oder Größe anzeigt.
  • (5-4) Wie in 48 gezeigt, speichert die Speichereinheit 220 vorher Werte, die anzeigen, wie Werte für die Körper mehrerer Leute sich in Bezug auf ihre Tätigkeiten nach Art oder Größe ändern. Ein Wert, der anzeigt, wie ein Wert für den Körper des Benutzers 10 sich in Bezug auf jede Tätigkeit des Benutzers 10 ändern wird, kann basierend darauf, wie sich Werte für die Körper mehrerer Leute in Bezug auf ihre Tätigkeiten nach Art oder Größe ändern, vorhergesagt werden.
  • [Modifikation]
  • (1) In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wurde ein System für das Zielmanagement offenbart. Dies ist jedoch nicht ausschließlich, und die Offenbarung kann als ein Server 200 und ein Informationskommunikationsendgerät 100 für das Zielmanagement, die in dem System für das Zielmanagement enthalten sind, betrachtet werden. Außerdem kann die Offenbarung als ein Programm, das von einem Server 200 und einem Informationskommunikationsendgerät 100 laufen gelassen wird, und ein Verfahren für das Zielmanagement, das dadurch durchgeführt wird, betrachtet werden.
  • Ferner kann die Offenbarung als ein computerlesbares Speichermedium mit einem darauf/darin gespeicherten Programm betrachtet werden. Das Speichermedium kann ein Magnetband, eine flexible Platte, eine Festplatte oder eine ähnliche magnetische Platte, eine CD-ROM, eine CD-R, eine CD-RW, ein DVD-ROM, eine DVD-R, eine DVD-RW, ein DVD-RAM, eine DVD + R, eine DVD + RW oder eine ähnliche optische Platte, eine MO oder eine ähnliche magneto-optische Platte, eine Speicherkarte oder ein USB-Speicher oder ein ähnliches Medium, das in einer festen Weise ein Programm trägt, sein, oder kann ein Medium sein, das ein Programm fließend hält, um ein Programm über ein Kommunikationsnetzwerk von einem Server eines ASP (einem Anwendungseinstanbieter) herunterzuladen.
  • (2) In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist der Server 200 für das Zielmanagement ein einzelner Computer. Die ist jedoch nicht ausschließlich, und der Server 200 kann eine Servergruppe sein, die aus mehreren Computern zusammengesetzt ist.
  • (3) In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist eine Funktion, die von dem System für das Zielmanagement durchgeführt wird, durch eine CPU der Steuereinheit 210 implementiert, was bewirkt, dass Software, die ein Programm verarbeitet, das unter Bezug auf 14, 15, 29, 37 und 47 beschrieben wird, läuft. Dies ist jedoch nicht ausschließlich, und diese Funktionen können teilweise oder vollständig durch dedizierte Hardware implementiert werden.
  • (4) In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform kann ein Teil einer Funktion die von dem Server 200 durchgeführt wird, von dem Informationskommunikationsendgerät 100 durchgeführt werden. Wenn zum Beispiel die Steuereinheit 210 des Servers 200 unter Verwendung vorgeschriebener Daten, die in der Speichereinheit 220 gespeichert sind, einen vorgeschriebenen Wert spezifiziert und den spezifizierten vorgeschriebenen Wert an das Informationskommunikationsendgerät 100 überträgt, kann die Steuereinheit 210 des Servers 200 in der Speichereinheit 220 gespeicherte vorgeschriebene Daten an das Informationskommunikationsendgerät 100 übertragen, und die Steuereinheit 110 des Informationskommunikationsendgeräts 100 kann die empfangenen Daten verwenden, um den vorgeschriebenen Wert zu spezifizieren.
  • (5) Die in den Ausführungsformen und den Modifikationen beschriebenen Verfahren sind auch dazu gedacht, jeweils allein oder soweit wie möglich in Kombination implementiert zu werden.
  • Die gegenwärtig offenbarten Ausführungsformen sollen in jeder Hinsicht als veranschaulichend und nicht beschränkend betrachtet werden. Der Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung wird durch den Wortsinn der Patentansprüche und nicht durch die Beschreibung der Ausführungsformen definiert und soll jegliche Modifikationen innerhalb des Schutzbereichs und der Bedeutung, die dem Wortsinn der Patentansprüche äquivalent sind, umfassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10, 20, 30
    Benutzer,
    100, 100A, 100B, 100C
    Informationskommunikationsendgerät,
    110, 210, 510
    Steuereinheit,
    120, 220, 520
    Speichereinheit,
    130, 530
    Bedieneinheit,
    140, 540
    Ausgabeeinheit,
    150, 250
    externeSpeichervorrichtung,
    151, 251
    Speichermedium,
    160, 170, 570
    drahtloseKommunikationseinheit,
    200, 300
    Server,
    260
    Kommunikationseinheit,
    500
    Messvorrichtung,
    580
    Messeinheit,
    800, 800A, 800B
    Kommunikationseinrichtungen,
    900
    Kommunikationsnetzwerk.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2013081800 [0002]
    • JP 201381800 [0003]

Claims (9)

  1. System für Zielmanagement, welches ein Zielmanagement für einen Körper eines Benutzers durchführt, das aufweist: eine Speichereinheit, die vorher einen Wert speichert, der eine Änderung eines Werts für einen Körper in Bezug auf eine Tätigkeit nach Art oder Größe anzeigt; eine Vorhersageeinheit, die den in der Speichereinheit gespeicherten Wert, der die Änderung anzeigt, verwendet, um einen Wert vorherzusagen, der eine Änderung eines Werts für den Körper des Benutzers für jede Tätigkeit des Benutzers anzeigt; und eine Präsentationseinheit, die den Wert, der die von der Vorhersageeinheit vorhergesagte Änderung anzeigt, darstellt.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die Vorhersageeinheit einen Wert, der eine Änderung anzeigt, die sich ergibt, wenn eine vorgeschriebene Tätigkeit durchgeführt wird, und einen Wert, der eine Änderung anzeigt, die sich ergibt, wenn die vorgeschriebene Tätigkeit nicht durchgeführt wird, vorhersagt.
  3. System nach Anspruch 1, wobei die Speichereinheit vorher einen Wert speichert, der anzeigt, wie der Wert für den Körper des Benutzers sich in Bezug auf die Tätigkeit des Benutzers nach Art oder Größe ändert.
  4. System nach Anspruch 1, wobei die Speichereinheit vorher Werte speichert, die anzeigen, wie die Werte für Körper mehrerer Leute sich in Bezug auf Tätigkeiten der mehreren Leute nach Art oder Größe ändern.
  5. System nach Anspruch 1, das ferner einen Server und eine Endgerätvorrichtung aufweist, wobei der Server die Speichereinheit und die Vorhersageeinheit umfasst, und die Endgerätvorrichtung die Präsentationseinheit umfasst.
  6. Server für Zielmanagement, der ein Zielmanagement für einen Körper eines Benutzers durchführt, der aufweist: eine Speichereinheit, die vorher einen Wert speichert, der eine Änderung eines Werts für einen Körper in Bezug auf eine Tätigkeit nach Art oder Größe anzeigt; eine Vorhersageeinheit, die den in der Speichereinheit gespeicherten Wert, der die Änderung anzeigt, verwendet, um einen Wert vorherzusagen, der eine Änderung eines Werts für den Körper des Benutzers für jede Tätigkeit des Benutzers anzeigt; und eine Übertragungseinheit, die den von der Vorhersageeinheit vorhergesagten Wert, der die Änderung anzeigt, für eine Präsentation über die Endgerätvorrichtung an die Endgerätvorrichtung überträgt.
  7. Programm für Zielmanagement, das in einem Server ausgeführt wird, welches ein Zielmanagement für einen Körper eines Benutzers durchführt, wobei der Server eine Speichereinheit umfasst, die vorher einen Wert speichert, der eine Änderung eines Werts für einen Körper in Bezug auf eine Tätigkeit nach Art oder Größe anzeigt, wobei das Programm für das Zielmanagement bewirkt, dass der Server: unter Verwendung des in der Speichereinheit gespeicherten Werts, der die Änderung anzeigt, einen Wert vorhersagt, der eine Änderung eines Werts für den Körper des Benutzers für jede Tätigkeit des Benutzers anzeigt; und den Wert, der die vorhergesagte Änderung anzeigt, für die Präsentation über die Endgerätvorrichtung an die Endgerätvorrichtung überträgt.
  8. Endgerätvorrichtung für Zielmanagement, die ein Zielmanagement für einen Körper eines Benutzers durchführt, die aufweist: eine Empfangseinheit, die einen Wert empfängt, der eine Änderung eines Werts für den Körper des Benutzers für jede Tätigkeit des Benutzers anzeigt, der von einem Server unter Verwendung eines Werts vorhergesagt wird, der vorher in dem Server gespeichert wird und eine Änderung eines Werts für einen Körper in Bezug auf eine Tätigkeit nach Art oder Größe anzeigt; und eine Präsentationseinheit, die den Wert, der die Änderung anzeigt, der von der Empfangseinheit empfangen wird, darstellt.
  9. Programm für Zielmanagement, das in einer Endgerätvorrichtung ausgeführt wird, die ein Zielmanagement für einen Körper eines Benutzers durchführt, wobei das Programm bewirkt, dass die Endgerätvorrichtung: einen Wert empfängt, der eine Änderung eines Werts des Körpers des Benutzers für jede Tätigkeit des Benutzers anzeigt, der von einem Server unter Verwendung eines Werts vorhergesagt wird, der vorher in dem Server gespeichert wird und eine Änderung eines Werts für einen Körper in Bezug auf eine Tätigkeit nach Art oder Größe anzeigt; und den empfangenen Wert, der die Änderung anzeigt, präsentiert.
DE112018005668.6T 2017-10-26 2018-10-19 System für Zielmanagement, Server für Zielmanagement, Programm für Zielmanagement und Endgerätvorrichtung für Zielmanagement Pending DE112018005668T5 (de)

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