DE112018004619T5 - Zusatzdetektorsockel zur erweiterung der funktionalität eines rauchmelders oder anderen melders - Google Patents

Zusatzdetektorsockel zur erweiterung der funktionalität eines rauchmelders oder anderen melders Download PDF

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Abstract

Eine Detektorsockelvorrichtung kann einem Rauchdetektor oder einer anderen Detektorvorrichtung eine Zusatzfunktionalität zur Verfügung stellen. Die Detektorsockelvorrichtung kann von dem Rauchmelder abgegrenzt und getrennt sein und zur physischen Montage zwischen dem Rauchmelder und einer Anschlussdose oder einer anderen üblichen Montageschnittstelle konfiguriert sein, die zur direkten Montage des Rauchmelders konfiguriert ist (in einer üblichen Montageanordnung ohne Detektorsockelvorrichtung). Somit kann die Detektorsockelvorrichtung eine erste Montagestruktur (z. B. auf einer Oberseite) zum Montieren der Detektorsockelvorrichtung an der Anschlussdose oder einer anderen üblichen Detektormontageschnittstelle und eine zweite Montagestruktur (z. B. auf einer Unterseite) zur Montage des Rauchmelders an der Detektorsockelvorrichtung aufweisen. Die Detektorsockelvorrichtung kann ein Zusatzfunktionssystem beinhalten, das konfiguriert ist, um zusätzliche Audio-, Kommunikations-, sensorgestützte Detektions- und/oder Datenaufzeichnungsfunktionen bereitzustellen, und kann auch eine Batterieunterstützung für einen Versorgungsleitungsausfall beinhalten.

Description

  • VERWANDTE PATENTANMELDUNG
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität gegenüber der gemeinsamen vorläufigen US-Patentanmeldung Nr. 62/572,839 , eingereicht am 16. Oktober 2017, deren gesamter Inhalt hiermit für alle Zwecke durch Bezugnahme aufgenommen wird.
  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf Unterhaltungselektronik, Heimautomations- und Alarmsysteme und insbesondere auf einen Zusatzsockel zum Verbinden mit einem Detektor (z. B. einem Rauchmelder), z. B. zum Bereitstellen einer verbesserten Funktionalität (z. B. Audio, Kommunikation oder Sensorfähigkeiten) an den Detektor.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In vielen Gemeinden, Bundesstaaten und Ländern kann gemäß den Bauvorschriften (z. B. International Residential Code (IRC) 2012) ein Rauchmelder in jedem Schlafzimmer, außerhalb jedes separaten Schlafbereichs in unmittelbarer Nähe der Schlafzimmer und in jeder weiteren Etage der Wohnung einschließlich Keller (IRC 314.3) erforderlich sein. Rauchmelder können über die Wechselstromleitung mit Strom versorgt werden und verfügen möglicherweise über eine Notstromversorgung. Eine einzelne Backup-Batterie kann für eine Vielzahl von Rauchmeldern vorgesehen sein, z. B. in Industrieanlagen, in denen die eine Haupt-Backup-Batterie anstelle einer Backup-Batterie an jedem Rauchmelder verwendet werden kann.
  • Wenn gemäß IRC-Abschnitt R314.3 mehr als ein Rauchmelder in einer einzelnen Wohneinheit installiert werden muss, müssen die Rauchmelder so miteinander verbunden sein, dass die Auslösung eines Rauchmelders alle Rauchmelder in der Wohneinheit auslöst (IRC 314.5). Die gemäß Bauordnung erforderlichen Rauchmelder nehmen still ihren Platz ein, um hoffentlich nie benötigt zu werden.
  • Das US-Patent 9,520,042 , das im gemeinsamen Besitz des Anmelders der vorliegenden Anmeldung ist und auf das hiermit in vollem Umfang Bezug genommen wird, weist Ausführungsformen auf, die zum Einbau eines Kohlenmonoxid- oder Rauchmelders in Geräte wie Sprechanlagen, Smart-Home-Sprachsteuergeräte und Türklingeln, Bluetooth-Lautsprecher usw. angewendet werden können. Ein solcher Einsatz muss jedoch die behördliche Prüfung bestehen, damit technische Implementierungen angewendet werden können. Die zuständige Behörde prüft in der Regel die technischen Anforderungen in Bezug auf verschiedene Aspekte der Zuverlässigkeit und Sicherheit. Die zuständige Behörde kann vom jeweiligen zur Debatte stehenden Land abhängen. Beispielsweise kann die relevante Behörde in den USA UL und ETL sein, die Behörde in Großbritannien kann BSI sein, die Behörde in Frankreich kann NF sein, und die Behörde in Deutschland kann VdS sein.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfassen einen Detektorsockel für einen Detektor und Detektoranordnungen, die einen Detektor aufweisen, der an einem Detektorsockel montiert ist. Solche Detektoranordnungen können eine physikalische und/oder andere umgebungsbedingte Detektion wie Rauch, Bewegung, Wärme, Nähe, Kohlenmonoxid oder andere Phänomene bereitstellen.
  • Einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung weisen einen Detektorsockel auf, die zusätzliche Funktionen (z. B. Audiofunktionen, Kommunikationsfunktionen und/oder zusätzliche Sensorfunktionen) bereitstellt, die als separate, anschließbare Komponente, z. B. als Erweiterungskomponente, auf den Detektor aufgesetzt werden, z. B. als Ergänzung, konfiguriert für den Anschluss an vorhandene Detektor. In einigen Ausführungsformen ist der Detektorsockel ein (von dem Detektor) separates Gerät, das für eine Steckverbindung mit einem vorhandenen Detektor konfiguriert ist, und daher unterliegt der Detektorsockel als separates Gerät möglicherweise keinen behördlichen Überprüfungsanforderungen, die möglicherweise für den Detektor gelten.
  • Im Allgemeinen wäre es im Gegensatz zur Entwicklung eines integrierten Detektors/Audiosystems nicht naheliegend gewesen, eine separate Plug-In-Vorrichtung zu entwickeln, um einem Detektor Audio- oder Kommunikationsfunktionalität bereitzustellen, da die separate Plug-In-Vorrichtung in Bezug auf ihr eigenes Gehäuse, Lautsprecher, Netzteil etc. vermutlich zusätzliche Kosten aufweisen würde. Der Erfinder hat jedoch herausgefunden, dass durch Bereitstellen der Audiofunktionalität in einem vom Detektor getrennten Gerät, z. B. in einem für die Steckverbindung mit dem Detektor konfigurierten Detektorsockel, das separate Audiogerät (z. B. Plug-in-Detektorsockel) die für den Detektor möglicherweise geltenden Überprüfungsanforderungen der Behörde vermeiden kann, was daher die Entwicklung eines separaten Audiogeräts rechtfertigen kann.
  • Figurenliste
  • Ein vollständigeres Verständnis der vorliegenden Offenbarung kann unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erlangt werden, in denen:
    • 1A eine Anordnung zeigt, die eine beispielhafte Detektoranordnung mit einem Detektor (z. B. einem Rauchdetektor) und einem Detektorsockel (z. B. zum Bereitstellen einer verbesserten Audio- und/oder Steuerfunktionalität für den Detektor) gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 1B eine montierte Ansicht der Detektoranordnung von 1A zeigt;
    • 2A - 2C beispielhafte Konfigurationen einer Detektoranordnung veranschaulichen, die einen Detektor (z. B. einen Rauchdetektor) und einen Detektorsockel (z. B. zum Bereitstellen einer verbesserten Audio- und/oder Steuerfunktionalität für den Detektor) gemäß beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung aufweist;
    • 3 ein Blockdiagramm ist, das beispielhafte Komponenten des beispielhaften Detektors und der beispielhafte Detektorsockel der in den 1A und 1B gezeigten beispielhaften Detektoranordnung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform zeigt;
    • 4 ein schematisches Aufrissdiagramm von Rauchdetektoranordnungen mit verbesserten Audio- und Kommunikationsfähigkeiten in einer Wohnung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform darstellt;
    • 5 ein schematisches Aufrissdiagramm von Rauchdetektoranordnungen in einer Wohnung mit verbesserten Audio- und Kommunikationsfähigkeiten, die von einer Steuereinheit gesteuert werden können, gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform darstellt;
    • 6 ein schematisches Aufrissdiagramm von Rauchdetektoranordnungen in einer Wohnung mit verbesserten Audio- und Zweiwege-Kommunikationsfähigkeiten, die von einer Steuereinheit gesteuert werden können, gemäß noch einer weiteren beispielhaften Ausführungsform darstellt;
    • 7 ein schematisches Aufrissdiagramm von Rauchdetektoranordnungen in einer Wohnung mit verbesserten Audio- und Zweiwege-Kommunikationsfähigkeiten gemäß noch einer weiteren beispielhaften Ausführungsform darstellt;
    • 8 ein schematisches Aufrissdiagramm von Rauchdetektoranordnungen in einer Wohnung mit verbesserten Audio- und Zweiwege-Kommunikationsfähigkeiten, die mit lokalen Steuereinheiten gesteuert werden können, gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform darstellt; und
    • 9 ein schematisches Aufrissdiagramm von Rauchdetektoranordnungen in einer Wohnung mit verbesserten Audio- und Kommunikationsfähigkeiten zeigt, die gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform für Informationen und Inhalt lokal gesteuert werden können.
  • Während die vorliegende Offenbarung verschiedenen Modifikationen und alternativen Formen zugänglich ist, wurden spezifische beispielhafte Ausführungsformen davon in den Zeichnungen gezeigt und werden hier im Detail beschrieben. Es versteht sich jedoch, dass die Beschreibung spezifischer beispielhafter Ausführungsformen hierin die Offenbarung nicht auf die hierin offenbarten besonderen Formen beschränken soll, sondern dass diese Offenbarung im Gegenteil alle Modifikationen und Äquivalente abdecken soll, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert sind.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Einige Ausführungsformen stellen eine Detektoranordnung bereit, die sowohl Detektions- (z. B. Rauchdetektions- usw.) als auch Audiofunktionen bereitstellt. Einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfassen einen Detektorsockel, der eine Audiofunktionalität, eine Steuerfunktionalität, eine zusätzliche Detektionsfunktionalität und/oder eine andere Funktionalität bereitstellt, die auf einen Detektor (z. B. einen Rauchmelder) als separate, anschließbare Komponente aufsetzt, z. B. als ein Add-On, das für den Anschluss an einen vorhandenen Detektor konfiguriert ist. Somit ist in einigen Ausführungsformen der Detektorsockel eine separate Vorrichtung, die für eine Steckverbindung mit einem vorhandenen Detektor konfiguriert ist, und daher unterliegt der Detektorsockel als separate Vorrichtung möglicherweise keinen behördlichen Überprüfungsanforderungen, die für den Detektor gelten können.
  • Obwohl sich diese Offenbarung hauptsächlich auf die Rauchdetektion bezieht, kann der Detektor zum Detektieren von Kohlenmonoxid (CO), Kohlendioxid (CO2), explosivem Gas, gefährlichem Gas, Wärme und/oder einer anderen Substanz oder Umweltbedingung konfiguriert sein.
  • In einigen Ausführungsformen oder Fällen kann die Detektoranordnung (einschließlich eines Detektors, der an einen separaten Detektorsockel montiert ist) vorhandene Rauchdetektorvorrichtungen ersetzen, um sowohl Rauchdetektion (und/oder andere Arten von sensorgestützter Detektion) als auch Audiomerkmale an einem gemeinsamen Ort bereitzustellen. In anderen Ausführungsformen oder Fällen kann ein Detektorsockel als eine Zusatz- oder Hilfskomponente zu einer vorhandenen Detektorinstanz oder einem vorhandenen Detektormodell montiert werden, um dem vorhandenen Detektor weitere Funktionalität hinzuzufügen.
  • Viele moderne Gebäudevorschriften sehen vor, dass Rauchmeldersteckdosen für die gleichzeitige Auslösung von Rauchmeldern in einem Gebäude eine Stromversorgung und einen Netzwerkanschluss bereitstellen müssen, wenn die Rauchmelder nicht für drahtlose Auslösung zugelassen sind. Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung stellen einen Detektorsockel bereit, die Audioelektronik (z. B. Lautsprecher, Verstärker usw.) aufweist, die konfiguriert ist, um durch die an jedem Detektorort bereitgestellte Stromquellenverbindung mit Strom versorgt zu werden. Der Detektor ist an dem Detektorsockel montiert, um eine elektrische Verbindung herzustellen, mit der der Detektor über den Detektorsockel von der Stromquelle mit Strom versorgt wird. Eine Rauchmeldernetzwerkverbindung, falls vorhanden, kann auch verwendet werden, um Audiosignalinhalte, entweder digital oder analog oder eine Kombination davon zu übertragen, z. B. ein lokales Ethernet-Netzwerk (LAN) zum Detektorsockel und/oder zum Detektor über eine Verbindung zum Detektorsockel.
  • Somit stellen einige Ausführungsformen eine Rauchdetektoranordnung bereit, die einen Detektor (z. B. einen vorhandenen Detektor) umfasst, der mit einem add-on oder zusätzlichen Detektorsockel verbunden ist, die verbesserte Audio- und Kommunikationsfähigkeiten bereitstellt, die es ermöglichen, dass Audioinhalt an der Stelle jeder Rauchdetektoranordnung bereitgestellt wird. Dieser Audioinhalt kann Musik, Gegensprechanlage, Türklingelbetätigung, Radioprogramme usw. umfassen. Somit kann der Detektorsockel einen oder mehrere Lautsprecher, Verstärker und/oder irgendeine andere Audioelektronik aufweisen. In einigen Ausführungsformen sind mehrere Detektorbasen in einem Netzwerk von vernetzten Lautsprechern zur Verteilung von Musik, Gegensprechanlage, Telefon und/oder Türklingelansage verbunden. Der Detektorsockel kann auch ein Mikrofon beinhalten, z. B. zur Überwachung und zur Zweiwegekommunikation mit anderen Rauchmelderanordnungen oder mit einer Türklingel-Gegensprechanlage, zum Steuern von Licht in einem Bereich der Rauchmelderanordnung mit Sprachbefehlen und/oder zum Beispiel zum Bereitstellen von Antwort- und Kommunikationsmöglichkeiten einer Freisprecheinrichtung. Audioinhalt und Audiosteuerung können für jeden Detektorsockel durch eine Software-Programmanwendung bereitgestellt werden, die auf einem Personal Computer, Tablet-Computer oder Smartphone läuft, das mit dem jeweiligen Detektorsockel kommunikativ verbunden ist. Jeder Detektorsockel kann auch von einer tragbaren Vorrichtung oder einer anderen Steuervorrichtung ferngesteuert werden, beispielsweise über HF-, Bluetooth- oder Infrarot-Kommunikation.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Aktivierung von Audiosignalinhalt und/oder Rauchalarmbenachrichtigung für jede Detektoranordnung durch drahtlose Übertragung bereitgestellt werden, z. B. drahtloses LAN (WLAN), WiFi, Zigbee usw. Somit kann jeder Detektorsockel relevante Elektronik für drahtlose Kommunikation (z. B. Antenne, Empfänger, Sender, Kommunikationssteuerelektronik usw.) zu und/oder von der jeweiligen Detektoranordnung beinhalten. An jedem Ort von Detektoranordnungen können unterschiedliche Audioinhalte bereitgestellt und über einen zentralen Steuerpunkt unter Verwendung einer Softwareprogrammanwendung (App) gesteuert werden, beispielsweise mit einem Personal Computer, einem Tablet-Computer, einem Smartphone, einem iPod, etc.
  • In einigen Ausführungsformen kann jeder Detektorsockel auch einen Speichergeräteanschluss oder eine Verbindungsschnittstelle zur Aufnahme eines auswechselbaren Speichergeräts, z. B. eines Speichersticks, eines USB-Sticks, eines Secure Digital (SD-) Laufwerks usw. beinhalten. Das auswechselbare Speichergerät kann bei dem zugehörigen Detektorsockel verbleiben oder seinen Inhalt in einen in dem Detektorsockel bereitgestellten Speicher herunterladen und dann entfernt werden. Das auswechselbare Speichergerät kann vorprogrammierte Ansagen für den Fall speichern, wenn ein Rauchalarm auftritt, und/oder vorprogrammierte Musik oder andere Audioinhalte, z. B. weißes Rauschen, Schlaflieder, Gedichte, Übungsroutinen usw., um diese zu gewünschten und/oder vorprogrammierten Zeiten über Lautsprecher auszugeben, die in dem Detektorsockel vorgesehen sind.
  • In einigen Ausführungsformen kann eine Detektorsystemsockel gepaarte, codierte, tragbare Steuersender, z. B. Infrarot (IR), Bluetooth usw., aufweisen, die sich in dem Bereich jeder Rauchdetektoranordnung befinden, um es einer Person in dem relevanten Bereich (z. B. Schlafzimmer, Küche, Arbeitszimmer usw.) zu ermöglichen, Audioinhalt auszuwählen, z. B. Musik, Radio, Gegensprechanlage, Freisprecheinrichtung usw., um auf eine Gegensprechanforderung zu antworten und/oder sich mit einer Person zu unterhalten, die mit einer Türklingelsystem interagiert. Zwei oder mehr Detektoranordnungen mit Audiofähigkeiten können konfiguriert sein, um zumindest einen Bereich zu überwachen, von denen einer zur Audioaufnahme und der andere zur Audioüberwachung von z. B. einem Babykinderzimmer, einem Kleinkinderspielbereich, einem Poolbereich usw. verwendet wird.
  • Jede Rauchmelderanordnung mit Audiofunktionen kann verwendet werden, um bei Erkennung eines Einbruchs in ein Haus einen Sicherheitsalarm auszugeben, Audio-Evakuierungsanweisungen für einen Rauchalarm bereitzustellen, Klimaanlagen zu steuern, z. B. interne Sensoren für Temperatur und/oder relative Luftfeuchtigkeit (RH); und/oder Lichter in einem Bereich der Detektoranordnung durch Sprachbefehle ein- und auszuschalten.
  • In einigen Ausführungsformen kann der Detektorsockel einen oder mehrere zusätzliche Sensoren beinhalten, um eine Zusatzsensorfunktionalität bereitzustellen. Zum Beispiel kann der Detektorsockel einen Rauchsensor, einen CO-Sensor, einen CO2-Sensor, einen Sensor zum Detektieren anderer Gase, einen Wärmesensor, einen Feuchtigkeitssensor, einen Bewegungssensor oder einen oder mehrere andere Typen von Sensor(en) aufweisen.
  • In einigen Ausführungsformen kann der Detektorsockel ein Energieversorgungssystem beinhalten, das konfiguriert ist, um den Detektorsockel und auch den Detektor mit Energie zu versorgen, z. B. als redundante Energiequelle für den Detektor. Beispielsweise kann das Detektorsockel-Stromversorgungssystem eine Batterie zum Liefern von Reservestrom an dem Detektorsockel und/oder an den Detektor beinhalten, und in einigen Ausführungsformen kann es einen Inverter beinhalten, um Strom von der Bordbatterie in Wechselstrom umzuwandeln und den Detektor mit Wechselstrom-Energie zu versorgen, z. B. für einen mit Wechselstrom-Energie betriebenen Detektor.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnung werden nun die Details spezifischer beispielhafter Ausführungsformen schematisch dargestellt. Gleiche Elemente in den Zeichnungen werden durch gleiche Zahlen dargestellt, und ähnliche Elemente werden durch gleiche Zahlen mit einem anderen Kleinbuchstaben-Suffix dargestellt.
  • 1A zeigt eine Anordnung, die eine beispielhafte Detektoranordnung 10 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Die Detektoranordnung 10 kann einen Detektor 12 und einen Detektorsockel 14 beinhalten. Der Detektor 12 kann so konfiguriert sein, dass er Rauch, CO, CO2, Wärme und/oder jede andere Substanz oder Umgebungsbedingung erfasst. Der Detektorsockel 14 kann so konfiguriert sein, dass er dem Detektor 12 Audio-, Kommunikations-, Netzwerk-, Steuerungs-, Zusatzdetektionsfunktionalität und/oder andere Arten von Funktionalität bereitstellt.
  • 1B zeigt eine zusammengebaute Ansicht der Detektoranordnung 10 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform. Wie gezeigt, kann der Detektorsockel 14 an der Anschlussdose/Montageschnittstelle 16 angebracht sein, und der Detektor 12 kann an dem Detektorsockel 14 angebracht sein, z. B. im Huckepack-Verfahren.
  • 2A bis 2C veranschaulichen drei beispielhafte Konfigurationen der Detektoranordnung 10 gemäß beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, die als Detektoranordnung 10A, 10B und 10C angegeben sind. In jeder in 2A bis 2C gezeigten Ausführungsform ist ein Detektorsockel 14 mit einem zweiteiligen Detektor 12 zusammengesetzt, der einen Detektorkörper 12A (der den oder die Detektorsensoren und die Elektronik beinhaltet) und eine separate Detektormontagekomponente 12B (z. B. eine Montageplatte oder Halterung) aufweist. Bei einer üblichen Verwendung des zweiteiligen Detektors 12, d.h. ohne die Verwendung eines Detektorsockels 14, wie hier offenbart, ist die Detektormontagekomponente 12B zur direkten Montage an einer elektrischen Anschlussdose oder einer anderen Montageschnittstelle 16 (hier bezeichnet als Anschlussdose 16) konfiguriert, und der Detektorkörper 12A ist zur Montage an der Montagekomponente 12B konfiguriert. Die Detektormontagekomponente 12B kann beispielsweise Öffnungen 21 zum Verwenden von Schrauben oder Bolzen 20 zum Befestigen der Detektormontagekomponente 12B an der Anschlussdose 16 beinhalten; und die Detektormontagekomponente 12B und der Detektorkörper 12A können entsprechende Montagestrukturen aufweisen, z. B. Klammern/Flansche/Nuten 22 und 23, die eine schnelle Drehverbindung oder eine andere Art der Kopplung vorsehen, um den Detektorkörper 12A an der Detektormontagekomponente 12B zu befestigen.
  • 2A zeigt eine beispielhafte Anordnung 10A, bei der der Detektorsockel 14 als eine einteilige Vorrichtung mit einem Detektorsockelkörper 14A ausgeführt ist, der die Komponenten des Detektorsockels 14 aufnimmt. In dieser Ausführungsform ist der Detektorsockelkörper 14A zum Zusammenbau zwischen dem Detektorkörper 12A und der Detektormontagekomponente 12B konfiguriert, wobei die Detektormontagekomponente 12B an der Anschlussdose 16 montiert ist. Der Detektorsockelkörper 14 kann (a) Montagestruktur(en) 25 an einer ersten (z. B. oberen) Seite zum Koppeln mit an der Detektormontagekomponente 12B bereitgestellten Montagestruktur(en) 22 aufweisen und (b) Montagestrukturen 24 an einer zweiten (z. B. unteren) Seite vorsehen, die zum Koppeln mit einer oder mehreren Montagestrukturen 23 konfiguriert sind, die an dem Detektorsockel 12A vorgesehen sind. In einigen Ausführungsformen können die Montagestruktur(en) 25 des Detektorsockelkörpers 14A die Montagestruktur(en) 23 des Detektorkörpers 12A imitieren, und die Montagestruktur(en) 24 des Detektorsockelkörpers 14A können die Montagestruktur(en) 22 der Detektormontagekomponente 12B imitieren, damit dem Detektorsockelkörper 14A bequem zwischen dem Detektorkörper 12A und der Detektormontagekomponente 12B montiert werden kann.
  • 2B zeigt eine andere beispielhafte Anordnung 10B, in der der Detektorsockel 14 als einteilige Vorrichtung mit einem Detektorsockelkörper 14A ausgeführt ist, der die Komponenten des Detektorsockels 14 aufnimmt. In dieser Ausführungsform ist der Detektorsockelkörper 14A konfiguriert, um an der Anschlussdose 16 montiert zu werden, wobei beide Teile 12A und 12B eines zweiteiligen Detektors 12 auf der anderen Seite des Detektorsockelkörpers 14A montiert sind. Der Detektorsockelkörper 14A kann beliebige geeignete Montagestrukturen für die Konfiguration der Anordnung beinhalten. Beispielsweise kann der Detektorsockelkörper 14 (a) Öffnungen 26 zur Aufnahme von Schrauben oder Bolzen 27 zur Montage des Detektorsockelkörpers 14A an der Anschlussdose 16 und (b) Gewindeöffnungen 28 zur Aufnahme von Schrauben oder Bolzen 20 zur Montage der Detektormontagekomponente 12B am Detektorsockelkörper 14A beinhalten. Die Gewindeöffnungen 28 können die Gewindeöffnungen in der Anschlussdose 16 (z. B. in Größe, Abstand, Gewinde usw.) imitieren, um den Öffnungen 21 und den Gewindemontageelementen 20 zum Montieren der Detektormontagekomponente 12B an der Anschlussdose 16 (in a konventionelle Montageanordnung) zu entsprechen.
  • 2C zeigt eine andere beispielhafte Baugruppe 10C, in der der Detektorsockel 14 als eine zweiteilige Baugruppe ausgeführt ist, die einen Detektorsockelkörper 14A (der die Komponenten des Detektorsockels 14 aufnimmt) und eine Detektorsockel-Montagekomponente 14B (z. B. eine Montageplatte oder -halterung) beinhaltet. Die Detektorsockel-Montagekomponente 14B kann zum Montieren an der Anschlussdose 16 konfiguriert sein, und der Detektorsockelkörper 14A kann zum Montieren an der Detektorsockel-Montagekomponente 14B konfiguriert sein und weiterhin zum Montieren eines Detektors 12 (z. B. eines zweiteiligen Detektors) 12) an dem Detektorsockelkörper 14A konfiguriert sein.
  • In dem veranschaulichten Beispiel kann der Detektorsockel-Montagekomponente 14B Öffnungen 29 zum Verwenden von Schrauben oder Bolzen 28 zum Befestigen der Detektorsockel-Montagekomponente 14B an der Anschlussdose 16 beinhalten; und der Detektorsockelkörper-Montagekomponente 14B und der Detektorsockelkörper 14A können entsprechende Montagestrukturen aufweisen, z. B. Klammern/Flansche/Nuten 25 und 30, die eine Schnelldrehverbindung oder eine andere Art der Kopplung vorsehen, um den Detektorsockelkörper 14A an der Detektorsockelkörper-Montagekomponente 14B zu befestigen. Der Detektorsockelkörper 14A kann beliebige Montagestrukturen zum Montieren des Detektors 12 an dem Detektorsockelkörper 14A aufweisen. Beispielsweise kann der Detektorsockelkörper 14 Gewindeöffnungen 28 zum Aufnehmen von Schrauben oder Bolzen 20 zum Montieren der Detektormontagekomponente 12B des Detektorsockelkörpers 14A aufweisen. Die Gewindeöffnungen 28 können Gewindeöffnungen (z. B. in Größe, Abstand, Gewinde usw.) der Anschlussdose 16 imitieren. Die Detektormontagekomponente 12B und der Detektorkörper 12A können entsprechende Montagestrukturen, z. B. Clips/Flansche/Nuten 22 und 23, aufweisen, die eine Schnelldrehverbindung oder eine andere Art von Kupplung aufweisen, um den Detektorkörper 12A an der Detektormontagekomponente 12B zu befestigen.
  • In anderen Ausführungsformen oder Implementierungen kann der Detektorsockel 14 zum Zusammenbau mit einem einteiligen Detektor 12 konfiguriert sein. Ein einteiliger oder zweiteiliger Detektorsockel 14 kann beispielsweise unter Verwendung einer der verschiedenen hierin offenbarten Verbindungen zum Zusammenbau zwischen einem einteiligen Detektor 12 und einem Anschlusskasten 16 konfiguriert sein.
  • Die hier diskutierten Montagestrukturen und/oder Verbinder 20 bis 31 können jeweils irgendeine Art von physikalischer Montagestruktur oder -strukturen umfassen, einschließlich zum Beispiel: flexible Klammern oder andere Verbinder für eine Click-In- oder Schnappverbindung; Gewindeverbinder zum Befestigen der jeweiligen Komponenten aneinander; Schrauben oder andere Montageelemente mit Gewinde und entsprechende Gewindeöffnungen; oder irgendeine Art von Befestigungselementen, Verbindern oder anderen Montage strukturen.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 1A kann der Detektorsockel 14 auch eine oder mehrere verdrahtete Verbindungsschnittstellen 19 zur Verbindung mit einer oder mehreren entsprechenden verdrahteten Verbindungsschnittstellen 18 beinhalten, die von der Anschlussdose/Montageschnittstelle 16 bereitgestellt oder durch diese geführt werden. Die verdrahteten Verbindungsschnittstellen 18 und 19 können alle Arten von Verdrahtung, Kabeln und Steckverbindern zur Übertragung von Strom, Daten oder anderen elektrischen Signalen beinhalten, einschließlich beispielsweise (a) Stromkabel(n) und/oder Steckverbinder zum Anschluss an das Stromnetz oder eine andere Stromquelle, (b) Datenkommunikationskabel und/oder Steckverbinder zur Bereitstellung einer Kommunikationsschnittstelle gemäß einem oder mehreren Kommunikationsprotokollen (z. B. einem oder mehreren Ethernet-, Cat 5- oder anderen Twisted Pair- (UTP-) Koaxialkabeln, USB-Kabeln, Audiokabel, optische Kabel, HDMI-Kabel usw.) und/oder (c) alle anderen Arten von Verdrahtung, Kabeln oder Verbindern zur Übertragung von Strom, Daten oder anderen elektrischen Signalen von oder über die Montageschnittstelle 16 an dem Detektorsockel 14. Verdrahtete Verbindungsschnittstellen 18 und 19 können einen beliebigen Typ oder Typen von elektrischen Verbindern umfassen, z. B. einen beliebigen geeigneten männlichen oder weiblichen Clip, Stecker, Buchsen, Sockel, Pfosten, Kabelverbinder, andere Audiokabelverbinder (z. B. codierte oder gesteckte Verbinder), Anschlüsse, Bananenstecker, Crimpstecker oder andere Steckertypen.
  • Der Detektorsockel 14 kann eine oder mehrere verdrahtete Verbindungsschnittstellen 36 zum Verbinden mit einer oder mehreren entsprechenden verdrahteten Verbindungsschnittstellen 42 beinhalten, die vom Detektor 12 bereitgestellt werden, z. B. um als Durchgang für Strom und/oder Daten zwischen der Anschlussdose 16 und dem Detektor 12 zu dienen und/oder um Kommunikationen zwischen dem Detektorsockel 14 und dem Detektor 12 bereitzustellen. Wie gezeigt, kann der Detektorsockel 14 Durchführungsdrähte, -kabel oder -verbindungen 38 zum Durchführen von Energie (z. B. Netzwechselstrom) und/oder Daten zwischen Anschlussdose 16 und Detektor 12 beinhalten.
  • Einige existierende Detektortypen sind so konfiguriert, dass sie miteinander vernetzt werden (z. B. um ein verbundenes Netzwerk von Detektoren an verschiedenen Orten in einem Wohnhaus oder einem anderen Gebäude zu definieren), und zwar über ein Erdungskabel (z. B. ein Erdungskabel eines 3-adrigen Romex-Kabels) oder einen anderen zwischen der Gruppe von Detektoren verbundenen Draht. Zusätzlich zum Leiten von Wechselstromenergie von der Anschlussdose 16 zum Detektor 12 können die Durchgangsverdrahtungen/- verbindungen 38 des Detektorsockels 14 Verdrahtungen/Verbindungen zum Durchführen einer Netzwerkleitung zwischen den Detektoren zum Detektor 12 beinhalten, z. B. über das Erdungskabel eines 3-adrigen Romex oder über ein separates Netzwerkkabel.
  • Das in 1A gezeigte Beispiel zeigt drei verschiedene Arten von Routing-Verbindungen zum Routing von Energie und/oder Daten zu oder von der Anschlussdose 16 in der Reihenfolge von rechts nach links in 1A:
    • • eine Wechselstromverbindung von der Anschlussdose 16, die sowohl zu (a) einem in dem Detektorsockel 14 vorgesehenen Leistungsversorgungsmodul 130 als auch (b) einem in dem Detektor 12 vorgesehenen Leistungsversorgungsmodul 106 geführt wird (das, wie oben beschrieben, auch einen Erdungsdraht für die Zwischenverbindung zur Detektorvernetzung beinhalten kann);
    • • eine Datenverbindung zu/von der Anschlussdose 16, die sowohl zu (a) einer Logikvorrichtung/Steuerung 110, die in dem Detektorsockel 14 vorgesehen ist, als auch (b) einer Logikvorrichtung/Steuerung 105, die in dem Detektor 12 vorgesehen ist, geleitet wird; und
    • • eine zweite Verbindung (z. B. LAN-Verbindung) zu/von der Anschlussbox 16, die über einen verdrahteten Transceiver 114, der in dem Detektorsockel 14 vorgesehen ist, zu der Logikvorrichtung/Steuerung 110 des Detektorsockels 14 geleitet wird.
  • Beliebige oder alle dieser Verbindungstypen und/oder beliebige andere geeignete Verbindungstypen können in verschiedenen unterschiedlichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung bereitgestellt werden. Die beispielhaften Komponenten des Detektorsockels 14 und des Detektors 12, die oben erwähnt wurden (Stromversorgungsmodul 130, Stromversorgungsmodul 106, Logikvorrichtung/Controller 110, Logikvorrichtung/Controller 105 und verdrahteter Transceiver 114), sind in 2 gezeigt und werden weiter unten erörtert.
  • Zusätzlich kann der Detektor 12 auch eine oder mehrere verdrahtete Verbindungsschnittstellen 42 zum Verbinden mit einer oder mehreren entsprechenden verdrahteten Verbindungsschnittstellen 36 beinhalten, die von dem Detektorsockel 14 bereitgestellt werden.
  • Die verdrahteten Verbindungsschnittstellen 36 und 42 zum Verbinden des Detektors 12 mit dem Detektorsockel 14 können die gleichen oder ähnliche sein wie die verdrahteten Verbindungsschnittstellen 18 und 19 zwischen der Anschlussdose/Montageschnittstelle 16 und dem Detektorsockel 14. Somit können die verdrahteten Verbindungsschnittstellen 36 und 42 irgendeine Art oder Arten von Verdrahtungen, Kabeln und Verbindern zum Kommunizieren von Energie, Daten oder anderen elektrischen Signalen beinhalten, wie oben in Bezug auf die verdrahteten Verbindungsschnittstellen 18 und 19 erörtert. In anderen Ausführungsformen kann der Detektor 12 nur für eine Teilmenge von Verbindungen konfiguriert sein, die an oder über die Anschlussdose/Montageschnittstelle 16 bereitgestellt werden, und somit können verdrahtete Verbindungsschnittstellen 36 und 42 zwischen dem Detektor 12 und der Basis 14 nur eine Teilmenge der Verbindungen zwischen der Basis 14 und der Anschlussdose 16 aufweisen. Der Detektor 12 kann beispielsweise für den Stromanschluss konfiguriert sein, nicht jedoch für die Datenkommunikation über die Anschlussdose 16, und kann daher nur eine einzige Verbindungsschnittstelle 42 zum Versorgen des Detektors 12 mit Strom beinhalten, wohingegen der Detektorsockel 14 konfiguriert sein kann, um Datenkommunikation über die Anschlussbox 16 unter Verwendung geeigneter verdrahteter Verbindungsschnittstellen 18 und 19 zu senden/zu empfangen.
  • In einigen Ausführungsformen oder Situationen kann die Detektoranordnung 10 technisch schwierige und/oder teure Behördenqualifikationen vermeiden, indem der Zusatzdetektorsockel 14 verwendet wird, die verschiedene erforderliche oder gewünschte Funktionen bereitstellt und auf den Formfaktor abgestimmt sein kann, um den wertvollen, leitungsgespeisten Deckenaufbau in Anspruch zu nehmen. Wie oben erörtert, kann der Detektor 12 huckepackartig in die Basis 14 eingesteckt oder auf andere Weise mit dieser verbunden werden.
  • In Anbetracht des Vorstehenden kann der Detektorkörper 12A wahlweise (a) montiert und elektrisch mit dem Detektorsockel 14 verbunden werden oder (b) gemäß einer üblichen Montageanordnung (ohne Detektorsockel 14) direkt montiert und elektrisch mit der Anschlussdose 16 verbunden werden.
  • 3 zeigt ein schematisches Blockdiagramm einer beispielhaften Rauchdetektoranordnung 10, die einen Detektor 12 und einen Detektorsockel 14 beinhaltet, z. B. zum Bereitstellen einer verbesserten Funktionalität (z. B. verbesserte Audio-, Kommunikations- und/oder Detektionsfähigkeiten) gemäß beispielhaften Ausführungsformen der Erfindung. Insbesondere kann die Anordnung 10 einen Detektorkörper 12A, eine Detektormontagekomponente (z. B. Montageplatte) 12B, einen Detektorsockelkörper 14A und (optional) einen Detektorsockelmontagekomponente (z. B. Montageplatte) 14B beinhalten. Die Detektormontagekomponente 12B und/oder der Detektorsockelmontagekomponente 14B können an verschiedenen Stellen in der Anordnung angeordnet sein, basierend auf der speziellen Konfiguration oder Ausführungsform, z. B. wie in den oben diskutierten 2A bis 2C gezeigt.
  • Der Detektor 12 kann einen Rauchsensor 100, einen oder mehrere Kohlenmonoxid- und/oder Kohlendioxidsensoren 102, einen oder mehrere Temperatur- und/oder Luftfeuchtigkeitssensoren 104 und/oder einen oder mehrere andere Sensoren zum Detektieren eines beliebigen Typs von Stoffen oder der Umgebungsbedingungen umfassen. Der Detektor 12 kann auch eine Logikvorrichtung 105 mit einem zugeordneten Speicher, eine Stromversorgung 106 mit Batterieabsicherung und eine oder mehrere Ausgabevorrichtungen 108 (z. B. einen Lautsprecher, LEDs und/oder eine andere visuelle, akustische oder haptische Ausgabevorrichtung) für die Ausgabe von Alarmen oder Benachrichtigungen beinhalten. Der Rauchsensor 100 kann ein Ionisations- und/oder ein optischer Rauchsensor und dergleichen sein. Der oder die Sensoren 102 können einen oder mehrere Kohlenmonoxid- und/oder Kohlendioxidsensoren und/oder Sensoren zum Detektieren von explosivem Gas, gefährlichem Gas und/oder Wärme beinhalten. Temperatur- und/oder Sensor(en) für relative Feuchtigkeit 104 können verwendet werden, um eine lokale Detektion und Steuerung für Heiz-, Lüftungs- und Kühlgeräte (HVAC) und/oder Raumluftqualität (IAQ) bereitzustellen, z. B. eine Ganzraumentfeuchtung unter Verwendung des Relative-Feuchtigkeit-Sensors 104 und/oder Frischluftventilationssteuerung unter Verwendung des Kohlendioxidsensors 102.
  • Der Detektorsockel 14 kann eine Logikvorrichtung 110 mit einem zugeordneten Speicher, einen drahtlosen Transceiver 112, der mit einer Antenne gekoppelt ist, und/oder einen drahtgebundenen Transceiver 114, der mit einem drahtgebundenen lokalen Netzwerk (LAN) gekoppelt ist, einem Bluetooth- und/oder einem Infrarot- (IR-) Empfänger 116, einer Audioschnittstelle 118, einem Mikrofon 120, einem Audioverstärker 122, einem Lautsprecher 124, einem Stromversorgungssystem 130 mit Batterieabsicherung, einem Speicheranordnungsanschluss 132 zum Aufnehmen einer auswechselbaren Speichervorrichtung 134 und in einigen Ausführungsformen zumindest einem Zusatzsensor 140.
  • Die Logikvorrichtung 110 kann Mischsignal- (analoge und digitale) Eigenschaften, ein oder mehrere Programme und einen Datenspeicher umfassen. In einigen Ausführungsformen kann die Logikvorrichtung 110 eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC), ein programmierbares Logikarray, einen Mikrocontroller, einen Mikroprozessor oder einen digitalen Signalprozessor (DSP) aufweisen und kann sowohl digitale als auch analoge Fähigkeiten aufweisen. Der drahtlose Transceiver 112 und/oder der drahtgebundene Transceiver 114 können Teil der Logikvorrichtung 110 sein oder von dieser getrennt vorliegen.
  • Das Energieversorgungssystem 130 des Detektorsockels 14 kann konfiguriert sein, um die verschiedenen Komponenten des Detektorsockels 14 und auch den Detektor 12 mit Energie zu versorgen, z. B. als redundante Energiequelle für den Detektor 12. Das Energieversorgungssystem 130 kann konfiguriert sein, um Energie von einem Wechselstromnetz (z. B. über die Anschlussdose 16) an die Komponenten des Detektorsockels 14 bereitzustellen, z. B. direkt als Wechselstromenergie oder nach Umwandlung in Gleichstrom durch einen ADC, der in dem Stromversorgungssystem 130 vorgesehen ist. Das Detektorsockel-Stromversorgungssystem 130 kann eine Batterie 136 zum Bereitstellen von Energie (entweder als primäre oder Reservestromquelle) an dem Detektorsockel 14 und/oder an den Detektor 12 aufweisen. In einigen Ausführungsformen kann das Stromversorgungssystem 130 auch einen Inverter 138 beinhalten, der konfiguriert ist, um Energie von der Batterie 136 in Wechselstrom umzuwandeln und die Wechselstromenergie an den Detektor 120 bereitzustellen, z. B. für einen wechselstromversorgten Detektor 120.
  • Der Detektorsockel 14 kann eine Audioschnittstelle bereitstellen, die einen Halb- oder Vollduplexbetrieb mit dem Mikrofon 120 und dem Audioverstärker 122/Lautsprecher 124 ermöglicht. Außerdem können Audioinhalte, z. B. Musik- und/oder Sprachinhalte, über einen drahtgebundenen Transceiver 114, einen drahtlosen Transceiver 112, einen Bluetooth-Empfänger 116 und/oder eine andere drahtgebundene oder drahtlose Schnittstelle, die von dem Detektorsockel 14 bereitgestellt wird, an die Logikvorrichtung 110 übertragen werden. Simplex- (Einweg-) oder Duplex- (Zweiweg-) Kommunikation kann für die Kommunikation mit einer anderen vernetzten Detektoranordnung 10, einem Lautsprecher/Mikrofon an einer Eingangstür (Türklingelschnittstelle) und/oder einer Telefonleitung für den Freisprechbetrieb verwendet werden. Musik und/oder Audio können durch den Audioverstärker 122 verstärkt und von Lautsprecher(n) 124 an Insassen eines Bereichs in der Nähe der Detektoranordnung 10 ausgegeben werden. Audio (Sprache) von Bewohnern in der Nähe der Detektoranordnung 10 kann vom Mikrofon 120 aufgenommen und über die Audioschnittstelle 118 an die Logikvorrichtung 110 übertragen werden. Die Audioschnittstelle 118 kann zum Beispiel auch einen Duplexbetrieb einer Sprachkonversation zwischen zwei Detektoranordnungen 10, einer Detektoranordnung 10 und einer Türklingel-Kommunikationsschnittstelle (nicht gezeigt) und/oder einem Telefon bereitstellen.
  • Der Speichervorrichtungsanschluss 132, der in dem Detektorsockel 14 vorgesehen ist, kann konfiguriert sein, um eine auswechselbare Speichervorrichtung 134 aufzunehmen, z. B. einen USB-Stick, ein Secure Digital Laufwerk (SD-Laufwerk) usw. Die auswechselbare Speichervorrichtung 134 kann mit ihrer zugeordneten Detektoranordnung 10 an Ort und Stelle verbleiben (d. h. mit ihrem zugeordneten Detektor 12) oder kann ihren Inhalt in einen Speicher (z. B. Speicher der Logikvorrichtung 110) herunterladen und dann entfernt werden. In beispielhaften Ausführungsformen kann die auswechselbare Speichervorrichtung 134 vorprogrammierte Alarmankündigungen (z. B. für eine oder mehrere verschiedene Arten von erkannten Alarmbedingungen) und/oder vorprogrammierte Musik oder andere Audioinhalte (z. B. weißes Rauschen, Gute-Nacht-Lieder, Gedichte, Übungsroutinen usw.) speichern, zur Ausgabe über den Lautsprecher 124 zu angeforderten und/oder vorprogrammierten Zeiten.
  • Der Detektorsockel 14 kann einen oder mehrere Sensoren 140 beinhalten, um dem Detektor 12 eine Zusatzdetektionsfunktionalität bereitzustellen. Der oder die Sensoren 140 können beispielsweise einen Rauchdetektor, einen CO-Detektor, einen CO2 -Sensor, einen Sensor zum Detektieren eines oder mehrerer anderer Gase, einen Wärmesensor, einen Feuchtigkeitssensor, einen Bewegungssensor und/oder einen oder mehrere andere Sensortypen beinhalten. In einigen Ausführungsformen können Sensor(en) 140, die in dem Detektorsockel 14 vorgesehen sind, (a) einen oder mehrere der gleichen Sensortypen beinhalten, wie sie in Detektor 12 vorgesehen sind, z. B. um Backup-Redundanz oder weiter Analyse für die relevante(n) Art(en) der Detektion bereitzustellen und/oder (b) eine oder mehrere Arten von Sensoren, die nicht im Detektor 14 vorgesehen sind, um z. B. dem Detektor zusätzliche Erkennungsfunktionalität bereitzustellen. Beispielsweise können in einer Konfiguration, in der der Detektor 12 einen Rauchsensor 100 beinhaltet, der oder die Detektorsockelsensoren 140 zumindest eine andere Art von Sensor beinhalten, die nicht im Detektor 12 vorgesehen ist, sowie (optional) einen sekundären oder redundanten Rauchmelder. In einem anderen Beispiel, in dem der Detektor 12 einen Rauchsensor 100, einen CO/CO2 -Sensor 102 und einen Temperatur-/Wärmesensor 104 beinhaltet, können der oder die Detektorsockelsensor(en) 140 zumindest einen anderen Sensortyp beinhalten, der nicht im Detektor 12 vorgesehen ist, und können (optional) auch einen, zwei oder alle drei im Detektor 12 vorgesehenen Sensortypen (d. h. die Sensoren 100, 102 und/oder 104) beinhalten.
  • Im Betrieb kann die Logikvorrichtung 105 des Detektors 102 so konfiguriert sein, dass sie Signale von den Sensoren 100, 102 und 104 empfängt, eine oder mehrere Arten von Alarmzuständen basierend auf solchen Sensorsignalen bestimmt (z. B. Rauchalarmzustand, Kohlenmonoxid/Kohlendioxid-Alarmzustand oder einen anderen gefährlicher Zustand), einen Alarm erzeugt und einen Lautsprecher oder andere Ausgabegeräte 108 ansteuert, um eine akustische Alarmmeldung auszugeben. In Anordnungen, in denen der Detektor 102 mit anderen Detektoren vernetzt ist (z. B. über eine Erdungsleitung oder andere Netzwerkverbindungen), kann die Logikvorrichtung 105 über einen erkannten Alarmzustand auch an andere vernetzte Detektoren kommunizieren (z. B. um die Anforderungen der Bauordnung zu erfüllen), über eine von der Bauordnung anerkannte drahtgebundene Kommunikationsleitung, z. B. Ethernet-LAN usw. (über eine Durchgriffs/Brückenverbindung 38) oder durch drahtloses Signalisieren über ein nach einer Vorschrift genehmigtes WLAN-, WiFi- usw. Signal, unter Verwendung eines in dem Detektor 102 vorgesehenen drahtlosen Transceivers. In einigen Konfigurationen kann die Logikvorrichtung 105 Signale an andere vernetzte Detektoren übermitteln, indem eine Spannung auf einem Erdungskabel, das zwischen den Detektoren angeschlossen ist, heruntergezogen wird, oder auf andere Weise über ein Erdungskabel oder eine andere Leitung signalisieren, die zwischen den vernetzten Detektoren angeschlossen ist (über eine Durchleitung/Brückenverbindung 38).
  • Zusätzlich kann in einigen Ausführungsformen der Detektorsockel 14 (über die Programmlogik der Logikvorrichtung 110) konfiguriert sein, um eine Netzwerksignalisierung von dem Detektor 12 zu detektieren durch Überwachen von Durchleitungsverbindung(en) 38 (z. B. durch Überwachen einer Spannung, eines Stroms oder einer Induktivität), und kann eine weitere Signalisierung (über verdrahtete oder drahtlose Kommunikation), eine Audioausgabe, Alarmaufzeichnung/-archivierung oder andere Funktionen, die mit vom Detektor 102 erzeugten Alarmen verbunden sind, hinzufügen. Weiterhin kann in einer Ausführungsform das Mikrofon 120 des Detektorsockels 14 Audioalarme detektieren, die von einem Lautsprecher 108 des Detektors 102 ausgegeben werden, und die Programmlogik der Logikvorrichtung 110 kann den Alarm identifizieren (und in einigen Konfigurationen den Typ des Alarms) und eine der oben diskutierten zusätzlichen Funktionalitäten bereitstellen.
  • 4 zeigt eine vereinfachte Darstellung von beispielhaften Detektoranordnungen 10 mit verbesserten Audio- und Kommunikationsfähigkeiten in einer Wohnung 200 gemäß einer spezifischen beispielhaften Ausführungsform dieser Offenbarung. Jede Detektoranordnung 10 kann einer der beispielhaften Detektoranordnungen 10 entsprechen, die in 1 bis 3 gezeigt und weiter oben erörtert sind, oder kann eine Variante davon sein. In jedem Raum der Wohnung 200 kann eine Detektoranordnung 10 angebracht sein, z. B. wie von einer relevanten Bauvorschrift gefordert. Jeder Detektoranordnung 10 kann elektrische Energie zugeführt werden, und ein verdrahteter Kommunikationsbus (z. B. eine Verkabelung für ein lokales Ethernet-Netzwerk (LAN) usw.) oder eine gemäß einer Vorschrift genehmigte drahtlose Kommunikationsverbindung (z. B. WLAN, WiFi, Zigbee usw.) können verwendet werden, um eine Alarmauslösung zu kommunizieren, z. B. wie von einer relevanten Gebäudeordnung gefordert, und Audio (z. B. Musik, Sprechruf, Türklingelansage usw.) an einen Lautsprecher zu kommunizieren, der in einem Detektorsockel jeder Detektoranordnung 10 vorgesehen ist. Ein Detektorsockel 14 jeder Detektoranordnung 10 kann auch Audio-Evakuierungsanweisungen bereitstellen, die aufgezeichnete oder Live-Audio von einem Feuerwehr- oder Gebäudebeamten sein können. Aufgezeichnete Anweisungen und/oder Audioinhalte können auch in einer auswechselbaren Speichervorrichtung 134 jedes jeweiligen Detektorsockels 14 gespeichert werden.
  • 5 zeigt eine vereinfachte Darstellung beispielhafter Detektoranordnungen 10, die von einer Steuereinheit 202 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung gesteuert werden können. Jede Detektoranordnung 10 kann einer der beispielhaften Detektoranordnungen 10 entsprechen, die in 1 bis 3 gezeigt und oben erörtert sind, oder kann eine Variante davon sein. Die Steuereinheit 202 kann beispielsweise ein Personal Computer, ein digitaler Plattenspieler (z. B. CD, DVD, Blu-ray usw.), ein Tablet-Computer, ein Heimunterhaltungssystem usw. sein und dem Detektor Audioinhalte bereitstellen. Die Steuereinheit 202 kann für jeden Detektorsockel 14 unterschiedliche und kundenspezifische Audioinhalte bereitstellen. Die Steuereinheit 202 kann mit jeder Detektoranordnung 10 fest verdrahtet sein, z. B. für Kommunikations- und Signalkabel (z. B. verdrillte Paare) oder kann drahtlos verbunden sein, z. B. durch WLAN, WiFi usw. Der Detektorsockel 14 jeder Detektoranordnung 10 kann auch Audioevakuierungsanweisungen bereitstellen, die in der Steuereinheit 202 voraufgezeichnet sein können, oder Live-Audio von einem Feuerwehr- oder Gebäudebeamten. Aufgezeichnete Anweisungen und/oder Audioinhalte können auch in einer auswechselbaren Speichervorrichtung 134 jedes jeweiligen Detektorsockels 14 gespeichert werden.
  • 6 zeigt eine vereinfachte Darstellung beispielhafter Detektoranordnungen 10 mit verbesserter Audiofunktionalität und Zweiwegekommunikationsfähigkeiten, die von einer Steuereinheit 204 gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform gesteuert werden können. Jede Detektoranordnung 10 kann einer der beispielhaften Detektoranordnungen 10 entsprechen, die in 1 bis 3 gezeigt und oben erörtert sind, oder kann eine Variante davon sein. Die Steuereinheit 204 kann in einem Personal Computer, Tablet-Computer, Heimunterhaltungssystem usw. ausgeführt sein und Audioinhalte zu, von und/oder zwischen jeder Detektoranordnung 10 bereitstellen, z. B. Paging oder Intercom zwischen Detektoranordnungen 10, Telefonbeantwortung und Sprechen, Kommunikation mit einem bei der Türklingel befindlichen Lautsprecher/Mikrofon (nicht gezeigt) usw. Sprachbefehle können verwendet werden, um das Telefon anzunehmen oder einen Telefonanruf zu initiieren und zu wählen. Sprachbefehle können auch verwendet werden, um die Kommunikation mit einer Person am Ort der Türklingel zu initiieren und die Tür auf einen codierten Befehl hin sogar zu entriegeln. Sprachbefehle über eine Detektoranordnung 10 und eine Steuereinheit 204 können auch verwendet werden, um Lichter und/oder ein HVAC-System zu steuern. Nachrichten können beispielsweise während eines Rauchalarmereignisses aufgezeichnet und in der Steuereinheit 204 gespeichert werden, um Audio-Evakuierungsanweisungen bereitzustellen. Weiterhin können voraufgezeichnete Anweisungen und/oder Audioinhalte auch in einer auswechselbaren Speichervorrichtung 134 in jedem Detektorsockel 14 gespeichert werden.
  • 7 zeigt eine vereinfachte Darstellung beispielhafter Detektoranordnungen 10 mit verbesserter Audiofunktionalität und Zweiwege-Kommunikationsfähigkeiten gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform dieser Offenbarung. Jede Detektoranordnung 10 kann einer der beispielhaften Detektoranordnungen 10 entsprechen, die in 1 bis 3 gezeigt und oben erörtert sind, oder kann eine Variante davon sein. Jede Detektoranordnung 10 kann Audioinhalt zu, von und/oder zwischen anderen Detektoranordnungen 10 bereitstellen, um beispielsweise eine Paging- oder Intercom-Funktion zwischen Detektoranordnungen 10 bereitzustellen. Nachrichten können in jeder Detektoranordnung 10 aufgezeichnet und gespeichert werden, um Audio-Evakuierungsanweisungen bereitzustellen, zum Beispiel während eines Rauchalarmereignisses. Weiterhin können voraufgezeichnete Anweisungen und/oder Audioinhalte auch in einer auswechselbaren Speichervorrichtung 134 in jedem Detektorsockel 14 gespeichert werden.
  • 8 zeigt eine vereinfachte Darstellung beispielhafter Detektoranordnungen 10 mit verbesserter Audiofunktionalität und Zweiwege-Kommunikationsfähigkeiten, die mit lokalen Steuereinheiten gesteuert werden können, gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der Erfindung. Jede Detektoranordnung 10 kann einer der beispielhaften Detektoranordnungen 10 entsprechen, die in 1 bis 3 gezeigt und oben erörtert sind, oder kann eine Variante davon sein. Eine lokale drahtlose Handsteuerung 206, z. B. Smartphone oder eine andere tragbare Anordnung, kann konfiguriert sein, um den Betrieb jeder Detektoranordnung 10 (über den jeweiligen Detektorsockel 14) über WiFi, Bluetooth, Infrarot (IR) oder ein anderes Kommunikationsprotokoll für kurze Entfernungen zu steuern, zur Bereitstellung von Musikinhalten, Funkruf- und Gegensprechfunktionen, zum Beantworten von Telefonanrufen und Sprechen, zur Türklingelkommunikation oder für andere Audiofunktionen. In einigen Ausführungsformen kann eine Musik-, Sprach-, Türklingel- und/oder Telefonschnittstelle verwendet werden, um solche Funktionen mit Detektoranordnungen 10 durch Kommunikation über Kabel (z. B. Ethernet LAN usw.) und/oder drahtlos (z. B. WiFi, WLAN usw.) zu ermöglichen. Nachrichten können in jeder Rauchdetektoranordnung 10 aufgezeichnet und gespeichert werden, um beispielsweise während eines Rauchalarmereignisses Audio-Evakuierungsanweisungen bereitzustellen. Aufgezeichnete Anweisungen und/oder Audioinhalte können auch in einer auswechselbaren Speichervorrichtung 134 in jedem Detektorsockel 14 gespeichert sein.
  • 9 zeigt eine vereinfachte Darstellung beispielhafter Detektoranordnungen 10, die gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform der Erfindung hinsichtlich Informationen und Inhalten lokal gesteuert werden können. Jede Detektoranordnung 10 kann einer der beispielhaften Detektoranordnungen 10 entsprechen, die in 1 bis 3 gezeigt und oben erörtert sind, oder kann eine Variante davon sein. Eine lokale Informations- und Steuereinheit 208, z. B. ein Personal Computer, ein Touchpad-Tablet-Computer, ein Smartphone, ein Radiowecker usw., kann in der Nähe jeder Detektoranordnung 10 verwendet werden, um Informationsinhalt bereitzustellen und diese zu steuern. Die Steuerung und Kommunikation von der lokalen Informations- und Steuereinheit 208 kann über drahtgebundene oder drahtlose Kommunikation erfolgen, z. B. Bluetooth, Ethernet-LAN, WLAN, WiFi usw. Die lokalen Informations- und Steuereinheit 208 kann Musik und/oder Sprache für die jeweiligen Detektoranordnungen von Radiosendern, Aufzeichnungen, Internet usw. bereitstellen. Detektorbaugruppen 10 können auch Audio-Evakuierungsanweisungen bereitstellen, die in der lokalen Informations- und Steuereinheit 208 aufgezeichnet werden können, oder Live-Audio von einem Feuerwehr- oder Gebäudebeamten. Weiterhin können in jedem Detektorsockel 14 voraufgezeichnete Anweisungen und/oder Audioinhalte auch in einer auswechselbaren Speichervorrichtung 134 gespeichert werden.
  • Die vorliegende Offenbarung wurde im Hinblick auf eine oder mehrere Ausführungsformen beschrieben, und es sollte beachtet werden, dass viele Äquivalente, Alternativen, Variationen und Modifikationen, abgesehen von den ausdrücklich angegebenen, möglich sind und im Schutzumfang der Offenbarung liegen. Während die vorliegende Offenbarung verschiedenen Modifikationen und alternativen Formen zugänglich ist, wurden spezifische beispielhafte Ausführungsformen davon in den Zeichnungen gezeigt und werden hier im Detail beschrieben. Es versteht sich jedoch, dass die Beschreibung spezifischer beispielhafter Ausführungsformen hierin die Offenbarung nicht auf die hierin offenbarten besonderen Ausführungsformen beschränken soll.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 62572839 [0001]
    • US 9520042 [0005]

Claims (23)

  1. Detektoranordnung, die aufweist: einen Detektor, der konfiguriert ist, um an einer Anschlussdose oder einer anderen Detektormontageschnittstelle montiert zu werden, wobei der Detektor aufweist: ein Detektorgehäuse; zumindest einen Sensor, der konfiguriert ist, um zumindest eine Substanz oder einen Umgebungszustand zu detektieren; eine Detektorlogikvorrichtung, die konfiguriert ist, um basierend auf von dem zumindest einen Sensor erzeugten Sensorsignalen einen Alarmzustand zu identifizieren und ein Alarmsignal zu erzeugen, das dem identifizierten Alarmzustand zugeordnet ist; und einen Detektorsockel, der konfiguriert ist, um zwischen dem Detektor und der Anschlussdose oder einer anderen Detektormontageschnittstelle montiert zu werden, wobei der Detektorsockel aufweist: ein Detektorsockelgehäuse; eine erste Detektorsockel-Montagestruktur, die zum Montieren des Detektorsockels an der Anschlussdose oder einer anderen Detektormontageschnittstelle konfiguriert ist; eine zweite Detektorsockel-Montagestruktur, die zum Montieren des Detektors an dem Detektorsockel konfiguriert ist; und ein Zusatzfunktionssystem, das eine Detektorsockellogikvorrichtung beinhaltet und konfiguriert ist, um zumindest eine Audio-, Kommunikations- oder Datenaufzeichnungsfunktion oder eine sensorgestützte Detektionsfunktion bereitzustellen; wobei der Detektor und der Detektorsockel verschiedene und getrennte Vorrichtungen sind, so dass das Detektorsockelgehäuse vom Detektorgehäuse verschieden und getrennt ist.
  2. Detektoranordnung nach Anspruch 1, wobei der Detektor einen Lautsprecher oder eine andere Ausgabeeinrichtung aufweist, die konfiguriert ist, um basierend auf dem von der Detektorlogikvorrichtung erzeugten Alarmsignal eine von Menschen wahrnehmbare Alarmmeldung auszugeben.
  3. Detektoranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, wobei: der Detektor eine Detektormontageplatte beinhaltet, die zum Montieren des Detektorgehäuses an der Anschlussdose oder einer anderen Detektormontageschnittstelle konfiguriert ist; und der Detektorsockel konfiguriert ist, um zwischen der Detektor-Montageplatte und dem Detektorgehäuse montiert zu werden.
  4. Detektoranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, wobei: der Detektor eine Detektormontageplatte beinhaltet, die zum Montieren des Detektorgehäuses an der Anschlussdose oder einer anderen Detektormontageschnittstelle konfiguriert ist; und der Detektorsockel konfiguriert ist, um zwischen der Detektormontageplatte und der Anschlussdose oder einer anderen Detektormontageschnittstelle montiert zu werden.
  5. Detektoranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, wobei der Detektorsockel eine Detektorsockelmontageplatte beinhaltet, die zum Montieren des Detektorsockelgehäuses an der Anschlussdose oder einer anderen Detektormontageschnittstelle konfiguriert ist.
  6. Detektoranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Detektorsockel leitende Elemente zum Übertragen von Energie von einer Energiequelle zum Detektor aufweist.
  7. Detektoranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Detektorsockel ein Audiosystem aufweist, das einen Lautsprecher beinhaltet, der zum Ausgeben von sprachbasiertem Audio konfiguriert ist.
  8. Detektoranordnung nach Anspruch 7, wobei das Audiosystem des Detektorsockels konfiguriert ist, um Audioinhalte während einer Zeit auszugeben, zu der vom Detektor kein Alarmzustand erkannt wird.
  9. Detektoranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der zumindest eine Sensor des Detektors zumindest einen aus einem Rauchsensor, einem Kohlenmonoxidsensor, einem Kohlendioxidsensor oder einem Wärmesensor aufweist.
  10. Detektoranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Detektorsockel ein Mikrofon aufweist und wobei die Detektorsockellogikvorrichtung konfiguriert ist, um Schallsignale zu analysieren, die von dem Mikrofon empfangen werden.
  11. Detektoranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei: der Detektorsockel eine Kommunikationsschnittstelle für ein lokales Netzwerk (LAN) beinhaltet, die mit der Logikvorrichtung des Detektorsockels gekoppelt ist, wobei die LAN-Kommunikationsschnittstelle mit einem verdrahteten Kommunikationsbus oder mit einer drahtlosen Kommunikationsschnittstelle gekoppelt ist, die mit einer drahtlosen Antenne gekoppelt sind; und der Detektorsockel konfiguriert ist, um Audioinhaltskommunikation über die LAN-Kommunikationsschnittstelle zu empfangen und den Audioinhalt über den Lautsprecher während einer Zeit auszugeben, in der vom Detektor kein Alarmzustand detektiert wird.
  12. Detektoranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei der Detektorsockel konfiguriert ist, um: das von der Detektorlogik erzeugte Alarmsignal zu detektieren; und basierend auf dem detektierten Warnsignal ein Zusatzwarnsignal auszugeben oder zu übermitteln.
  13. Detektoranordnung nach Anspruch 12, wobei der Detektorsockel konfiguriert ist, um basierend auf dem von der Detektorlogikvorrichtung erzeugten detektierten Alarmsignal sprachbasiertes Audio über einen von dem Detektorsockel bereitgestellten Lautsprecher auszugeben.
  14. Detektoranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei der Detektorsockel einen Speichervorrichtungsanschluss aufweist, der mit der Logikvorrichtung gekoppelt und konfiguriert ist, um eine auswechselbare Speichervorrichtung aufzunehmen.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei der Speichervorrichtungsanschluss eine USB-Schnittstelle aufweist, die mit der Logikvorrichtung gekoppelt ist, und die auswechselbare Speichervorrichtung eine Festkörperspeichervorrichtung aufweist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei die auswechselbare Speichervorrichtung ein sicheres digitales Laufwerk (SD-Laufwerk) aufweist, das mit der Detektorsockellogikvorrichtung gekoppelt ist.
  17. Detektoranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei die Detektorsockellogikvorrichtung einen Mikrocontroller aufweist.
  18. Detektoranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, wobei das Zusatzfunktionssystem des Detektorsockels zumindest einen Sensor aufweist, der aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus einem Rauchsensor, einem CO-Sensor, einem CO2 -Sensor, einem Sensor zum Detektieren anderer Gase, einem Wärmesensor, einen Feuchtigkeitssensor und einem Bewegungssensor besteht.
  19. Detektoranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, wobei der Detektorsockel eine Batterie beinhaltet, die sowohl den Detektorsockel als auch den Detektor mit einer Backup- oder redundanten Energiequelle versorgt.
  20. Detektorsockelvorrichtung zum Bereitstellen einer Zusatzfunktionalität für eine Detektorvorrichtung mit einem Sensor, der zum Detektieren zumindest einer Substanz oder eines Umgebungszustands konfiguriert ist, und mit einer Detektorlogikvorrichtung, die zum Identifizieren eines Alarmzustands basierend auf vom Sensor erzeugten Sensorsignalen und zum Ausgeben eines Alarmsignals konfiguriert ist, wobei die Detektorsockelvorrichtung aufweist: ein Detektorsockelvorrichtungsgehäuse; eine erste Detektorsockelvorrichtungs-Montagestruktur, die zum Montieren der Detektorsockelvorrichtung an einer Anschlussdose oder einer anderen Detektormontageschnittstelle konfiguriert ist, die zum direkten Montieren der Detektorvorrichtung konfiguriert ist; eine zweite Detektorsockelvorrichtungs-Montagestruktur, die zum Montieren der Detektorvorrichtung an dem Detektor konfiguriert ist; und ein Zusatzfunktionssystem, das eine Detektorsockelvorrichtungs-Logikvorrichtung beinhaltet und konfiguriert ist, um zumindest eine Audiofunktion, Kommunikationsfunktion, Datenaufzeichnungsfunktion oder sensorgestützte Detektionsfunktion bereitzustellen; wobei die Detektorsockelvorrichtung von der Detektorvorrichtung verschieden und getrennt ist; und wobei die Detektorsockelvorrichtung zur Montage zwischen der Detektorvorrichtung und der Anschlussdose oder einer anderen Detektormontageschnittstelle konfiguriert ist, die zur direkten Montage der Detektorvorrichtung konfiguriert ist.
  21. Detektorsockelvorrichtung nach Anspruch 20, wobei das Zusatzfunktionssystem zumindest einen Sensor beinhaltet, der aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus einem Rauchsensor, einem CO-Sensor, einem CO2 -Sensor, einem Sensor zum Detektieren eines anderen Gases, einem Wärmesensor, einem Feuchtigkeitssensor und einem Bewegungssensor besteht.
  22. Detektorsockelvorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 21, die eine Batterie aufweist, die sowohl für die Detektorsockelvorrichtung als auch für die Detektorvorrichtung eine Reservestromquelle oder eine redundante Stromquelle bereitstellt.
  23. Verfahren, das die Operationen beinhaltet, die von einer der Detektoranordnungen nach den Ansprüchen 1 bis 19 ausgeführt werden.
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