DE112018003536T5 - Buchsenstecker und Verfahren zum Einstecken eines Steckverbinders - Google Patents

Buchsenstecker und Verfahren zum Einstecken eines Steckverbinders Download PDF

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elongated conductors
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Hao Wang
Jianfei Yu
Biao Pan
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Tyco Electronics Shanghai Co Ltd
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Abstract

Ein Buchsenstecker umfasst einen ersten Zylinder (110), einen zweiten Zylinder (120) und eine Vielzahl länglicher Leiter (130). Die einen Enden der länglichen Leiter befinden sich im ersten Zylinder und sind mit diesem verbunden, und die anderen Enden der länglichen Leiter befinden sich im zweiten Zylinder und sind mit diesem verbunden. Die Vielzahl der länglichen Leiter sind über einen Umfang angeordnet und voneinander beabstandet, so dass ein Innenraum (S), in welchen ein Stecker eingesteckt werden soll, zwischen den länglichen Leitern definiert wird. Der erste Zylinder ist relativ zum zweiten Zylinder drehbar, so dass die länglichen Leiter verdrillt und deformiert werden, um den Stecker zu umschließen, der in den Innenraum eingesteckt ist und in elektrischen Kontakt mit dem Stecker zu bringen. Es ist nicht notwendig, dass ein Kontakt im Buchsenstecker bereitgestellt wird. Der Innendurchmesser des Innenraums ist geringfügig größer als der Außendurchmesser des Steckers, wenn die länglichen Leiter nicht verdrillt und deformiert sind. Dadurch kann der Stecker mit minimierter Steckkraft in den Innenraum eingesteckt werden oder mit minimierter Zugkraft aus dem Innenraum herausgezogen werden.

Description

  • Querverweis zu verwandter Anmeldung
  • Diese Anmeldung beansprucht die Vorzüge der am 13. Juli 2017 beim chinesischen Amt für geistiges Eigentum eingereichten chinesischen Patentanmeldung Nr. 201710569707.8 , deren gesamte Offenbarung hiermit durch Referenz einbezogen ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Mindestens eine Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung betrifft einen Buchsenstecker, ein Verfahren zum Einstecken eines Steckverbinders in den Buchsenstecker, und ein Verfahren des Herausziehens eines Steckverbinders aus dem Buchsenstecker.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Im Stand der Technik umfasst ein Buchsenstecker im Allgemeinen ein isolierendes Gehäuse und mindestens einen im isolierenden Gehäuse vorgesehenen Kontakt. Eine Einschubkammer ist im isolierenden Gehäuse definiert. Ein Stecker eines, mit dem Buchsenstecker verbundenen Steckverbinders ist dazu ausgestaltet, in die Einschubkammer des Buchsensteckers eingesetzt zu werden und den Kontakt im Buchsenstecker elektrisch zu kontaktieren.
  • Der Kontakt umfasst im Allgemeinen einen Fixierabschnitt und einen mit dem Fixierabschnitt verbundenen elastischen Arm. Der Fixierabschnitt des Kontakts ist am isolierenden Gehäuse befestigt. Ein hervorstehender Kontaktpunkt ist an einem Ende des elastischen Arms ausgebildet. Die Herstellung eines solchen Kontakts ist sehr zeitaufwendig und kostspielig, was die Kosten des Verbinders erhöht.
  • Zusätzlich ist es im Stand der Technik notwendig, eine große elastische Kontaktkraft zwischen dem Kontakt des Buchsensteckers und dem Stecker des Steckverbinders zu erzeugen, um einen verlässlichen elektrischen Kontakt zwischen dem Stecker des Steckverbinders und dem Kontakt des Buchsensteckers zu gewährleisten, wobei dies eine Kraft zum Einstecken oder Herausziehen des Steckverbinders in den Buchsenstecker hinein oder aus diesem heraus vergrößert, und die Schwierigkeit erhöht, den Steckverbinder einzustecken oder herauszuziehen. Darüber hinaus wird während des Einsteckens oder Herausziehens starker Verschleiß auf dem Kontakt und dem Stecker hervorgerufen, was die Lebensdauer des Verbinders verkürzt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Offenbarung wurde erstellt, um zumindest einen Aspekt der vorstehend erwähnten Nachteile zu mildern oder diese auszuräumen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist ein Buchsenstecker bereitgestellt, der einen ersten Zylinder, einen zweiten Zylinder und eine Vielzahl länglicher Leiter umfasst. Die einen Enden der länglichen Leiter befinden sich im ersten Zylinder und sind mit diesem verbunden, und die anderen Enden der länglichen Leiter befinden sich im zweiten Zylinder und sind mit diesem verbunden. Die Vielzahl der länglichen Leiter sind über einen Umfang angeordnet und voneinander beabstandet, so dass ein Innenraum, in welchen ein Stecker eingesteckt werden soll, zwischen den länglichen Leitern definiert wird. Der erste Zylinder ist relativ zum zweiten Zylinder drehbar, so dass die länglichen Leiter verdrillt und deformiert werden, um den Stecker, der in den Innenraum eingesteckt ist, zu umschließen und in elektrischen Kontakt mit dem Stecker zu bringen.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung ist ein Innendurchmesser des Innenraums geringfügig größer als ein Außendurchmesser des Steckers, wenn die länglichen Leiter nicht verdrillt und deformiert sind; und der Stecker wird in den Innenraum eingesteckt oder aus diesem herausgezogen, wenn die länglichen Leiter nicht verdrillt und deformiert sind, so dass eine Kraft zum Einstecken oder Herausziehen des Steckers minimiert wird.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung ist der Innendurchmesser des Innenraums geringfügig kleiner als der Außendurchmesser des Steckers, wenn die länglichen Leiter verdrillt und deformiert werden, so dass die länglichen Leiter ausgestaltet sind, den Stecker eng zu umschließen und in elektrischen Kontakt mit dem Stecker zu bringen.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung sind die länglichen Leiter in gleichmäßigen Abständen über den Umfang angeordnet.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung weisen der erste Zylinder und der zweite Zylinder den gleichen Innendurchmesser auf.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung weisen der erste Zylinder und der zweite Zylinder eine gemeinsame Mittelachse auf.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung ist wenigstens einer von dem ersten Zylinder und dem zweiten Zylinder ein leitfähiger Metallzylinder.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung ist wenigstens einer von dem ersten Zylinder und dem zweiten Zylinder ein elektrischer Isolationszylinder.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung ist einer von dem ersten Zylinder und dem zweiten Zylinder ein leitfähiger Metallzylinder, und der andere von dem ersten Zylinder und dem zweiten Zylinder ist ein elektrischer Isolationszylinder.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung umfasst der Buchsenstecker ferner eine Isolationsbasis, auf welcher der zweite Zylinder befestigt ist.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung umfasst der Buchsenstecker ferner: einen ersten Flansch, mit welchem die einen Enden der Vielzahl der länglichen Leiter verbunden sind; und einen zweiten Flansch, mit welchem die anderen Enden der Vielzahl der länglichen Leiter verbunden sind. Der erste Flansch ist mit einer Innenwand des ersten Zylinders verbunden, und der zweite Flansch ist mit einer Innenwand des zweiten Zylinders verbunden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist ein Verfahren zum Einstecken eines Steckers eines Steckverbinders in den obigen Buchsenstecker vorgesehen, umfassend die Verfahrensschritte:
    • Einstecken des Steckers des Steckverbinders in den Innenraum, der durch die länglichen Leiter des Buchsensteckers definiert ist, wenn die länglichen Leiter sich in einem Ausgangszustand befinden, wo die länglichen Leiter nicht verdrillt und deformiert sind; und
    • Rotieren des ersten Zylinders des Buchsensteckers, so dass die länglichen Leiter verdrillt und deformiert werden, um den Stecker zu umschließen, der in den Innenraum eingesteckt ist und in elektrischen Kontakt mit dem Stecker zu bringen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist ein Verfahren zum Herausziehen eines Steckers eines Steckverbinders aus dem obigen Buchsenstecker, vorgesehen, umfassend die Verfahrensschritte:
    • Rotieren des ersten Zylinders des Buchsensteckers, so dass die länglichen Leiter in den Ausgangszustand zurückversetzt werden, wo die längliche Leiter nicht verdrillt und deformiert sind; und
    • Herausziehen des Steckers des Steckverbinders aus dem Buchsenstecker heraus.
  • In den obigen unterschiedlichen beispielhaften Ausgestaltungen der vorliegenden Offenbarung werden durch das Rotieren des ersten Zylinders relativ zum zweiten Zylinder die länglichen Leiter verdrillt und deformiert, um den eingesteckten Stecker zu umschließen und den Stecker elektrisch zu kontaktieren. Deswegen ist es in der vorliegenden Offenbarung nicht notwendig, einen Kontakt im Buchsenstecker bereitzustellen, was die Kosten reduziert.
  • Zusätzlich ist der Innendurchmesser des Innenraums, der zwischen den länglichen Leitern definiert ist, geringfügig größer als der Außendurchmesser des Steckers, wenn die länglichen Leiter nicht verdrillt und deformiert sind. Dadurch kann der Stecker unter minimierter Einsteckkraft in den Innenraum gesteckt werden oder unter minimierter Zugkraft aus dem Innenraum herausgezogen werden, was die Schwierigkeit verringert, den Stecker einzustecken oder herauszuziehen.
  • Figurenliste
  • Die obigen und andere Merkmale der vorliegenden Offenbarung werden durch die detaillierte Beschreibung beispielhafter Ausgestaltungen davon, mit Bezug zu den beigefügten Zeichnungen sichtbar, in diesen ist:
    • 1 eine erklärende perspektivische Ansicht eines Buchsensteckers gemäß einer beispielhaften Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung;
    • 2 eine erklärende perspektivische Ansicht des Buchsensteckers der 1 und eines in den Buchsenstecker hineinzusteckenden Steckers eines Steckverbinders;
    • 3 eine erklärende perspektivische Ansicht einer Vielzahl länglicher Leiter des Buchsensteckers und des Steckers des Steckverbinders von 2;
    • 4 eine erklärende perspektivische Ansicht des Einsteckens des Steckers der 2 in den Buchsenstecker;
    • 5 eine erklärende perspektivische Ansicht der Vielzahl länglicher Leiter des Buchsensteckers und des Steckers des Steckverbinders von 4;
    • 6 eine erklärende Ansicht des Rotierens des ersten Zylinders des Buchsensteckers von 4 um einen vorbestimmten Winkel;
    • 7 eine erklärende perspektivische Ansicht der Vielzahl länglicher Leiter des Buchsensteckers und des in 6 gezeigte Steckers des Steckverbinders;
    • 8 eine erklärende perspektivische Ansicht der Vielzahl länglicher Leiter, die nicht verdrillt und deformiert sind;
    • 9 eine erklärende Draufsicht der Vielzahl länglicher Leiter der 8 entlang ihrer Achsenrichtung betrachtet;
    • 10 eine erklärende perspektivische Ansicht der Vielzahl länglicher Leiter, die verdrillt und deformiert sind; und
    • 11 eine erklärende Draufsicht der Vielzahl länglicher Leiter der 10 entlang ihrer Achsenrichtung betrachtet.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausgestaltungen der Erfindung
  • Beispielhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Offenbarung werden hiernach im Detail mit Bezug zu den beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei gleiche Bezugszeichen sich auf gleiche Elemente beziehen. Die vorliegende Offenbarung kann dennoch in vielen verschiedenen Formen ausgestaltet sein und ist nicht so auszulegen, dass sie einschränkend für die im Folgenden dargelegten Ausgestaltungen ist, vielmehr sind diese Ausgestaltungen bereitgestellt, damit die vorliegende Offenbarung genau und komplett ist, und das Konzept der Offenbarung einem Fachmann vollständig übermittelt.
  • In der folgenden detaillierten Beschreibung werden zum Zwecke der Erklärung viele spezifische Details dargelegt, um ein tiefgründiges Verständnis der offenbarten Ausgestaltungen bereitzustellen. Es ist jedoch dennoch ersichtlich, dass eine oder mehrere Ausgestaltungen ohne diese spezifischen Details genutzt werden können. In anderen Fällen sind wohlbekannte Strukturen und Geräte schematisch gezeigt, um die Zeichnung zu vereinfachen.
  • Gemäß einem allgemeinen Konzept der vorliegenden Offenbarung, ist ein Buchsenstecker bereitgestellt, der einen ersten Zylinder, einen zweiten Zylinder und eine Vielzahl länglicher Leiter umfasst. Die einen Enden der länglichen Leiter befinden sich im ersten Zylinder und sind mit diesem verbunden, und die anderen Enden der länglichen Leiter befinden sich im zweiten Zylinder und sind mit diesem verbunden. Die Vielzahl der länglichen Leiter sind über einen Umfang angeordnet und voneinander beabstandet, so dass ein Innenraum, in welchen ein Stecker eingesteckt werden soll, zwischen den länglichen Leitern definiert wird. Der erste Zylinder ist relativ zum zweiten Zylinder drehbar, so dass die länglichen Leiter durch Rotieren des ersten Zylinders relativ zum zweiten Zylinder verdrillt und deformiert werden, um den Stecker zu umschließen, der in den Innenraum eingesteckt ist und in elektrischen Kontakt mit dem Stecker zu bringen.
  • 1 ist eine erklärende perspektivische Ansicht eines Buchsensteckers gemäß einer beispielhaften Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung.
  • Wie in 1 gezeigt umfasst der Buchsenstecker in einer Ausgestaltung hauptsächlich einen ersten Zylinder 110, einen zweiter Zylinder 120 und eine Vielzahl länglicher Leiter 130. Die einen Enden der länglichen Leiter 130 befinden sich im ersten Zylinder 110 und sind mit diesem verbunden, die anderen Enden der länglichen Leiter 130 befinden sich im zweiten Zylinder 120 und sind mit diesem verbunden.
  • 2 ist eine erklärende perspektivische Ansicht des Buchsensteckers der 1 und eines in den Buchsenstecker einzusteckenden Steckers eines Steckverbinders; 3 ist eine erklärende perspektivische Ansicht einer Vielzahl länglicher Leiter des Buchsensteckers und des Steckers des in 2 gezeigten Steckverbinders; 4 ist eine erklärende perspektivische Ansicht des Einsteckens des Steckers der 2 in den Buchsenstecker; 5 ist eine erklärende perspektivische Ansicht der Vielzahl länglicher Leiter des Buchsensteckers und des in 4 gezeigten Steckers des Steckverbinders; 8 ist eine erklärende perspektivische Ansicht der Vielzahl länglicher Leiter, die nicht verdrillt und deformiert sind.
  • Wie in den 1-5 und 8 gezeigt, sind in einer Ausgestaltung die Vielzahl länglicher Leiter 130 über einen Umfang angeordnet und im gleichmäßigem Abstand voneinander beabstandet, so dass ein Innenraum S (siehe 8), in welchen ein Stecker 200 eingesteckt werden soll, zwischen den länglichen Leitern 130 definiert wird.
  • 6 ist eine erklärende Ansicht des Rotierens des ersten Zylinders des Buchsensteckers der 4 um einen vorbestimmten Winkel; 7 ist eine erklärende perspektivische Ansicht der Vielzahl länglicher Leiter des Buchsensteckers und des in 6 gezeigten Steckers des Steckverbinders.
  • Wie in den 6-7 gezeigt, ist in einer Ausgestaltung der erste Zylinder 110 relativ zum zweiten Zylinder 120 drehbar, so dass die länglichen Leiter 130 durch das Rotieren des ersten Zylinders 110 relativ zum zweiten Zylinder 120 verdrillt und deformiert werden können, und befähigt sind, den Stecker 200 zu umschließen, der in den Innenraum (S) eingesteckt ist, und in elektrischen Kontakt mit dem Stecker 200 zu bringen.
  • 9 ist eine erklärende Draufsicht der Vielzahl länglicher Leiter der 8 entlang ihrer Achsenrichtung betrachtet.
  • Wie in den 2-5 und 8-9 gezeigt, ist in eine Ausgestaltung ein Innendurchmesser D1 des Innenraums S geringfügig größer als ein Außendurchmesser des Steckers 200 wenn die länglichen Leiter 130 nicht verdrillt und deformiert sind. Der Stecker 200 wird in den Innenraum S eingesteckt oder aus diesem herausgezogen, wenn die länglichen Leiter 130 nicht verdrillt und deformiert sind, so dass eine Kraft zum Einstecken oder Herausziehen des Steckers 200 minimiert wird, zum Beispiel null beträgt.
  • 10 ist eine erklärende perspektivische Ansicht der Vielzahl länglicher Leiter, die verdrillt und deformiert sind; und 11 ist eine erklärende Draufsicht der Vielzahl länglicher Leiter der 10 entlang ihrer Achsenrichtung betrachtet.
  • Wie in den 6-7 und 10-11 gezeigt, ist in einer Ausgestaltung der Innendurchmesser D2 des Innenraums S geringfügig kleiner als der Außendurchmesser des Steckers 200, wenn die länglichen Leiter 130 verdrillt und deformiert werden, so dass die verdrillten und deformierten länglichen Leiter 130 in der Lage sind, den Stecker 200 eng zu umschließen und in elektrischen Kontakt mit dem Stecker 200 zu bringen.
  • Wie in den 8-9 gezeigt, sind in einer Ausgestaltung die länglichen Leiter 130 in gleichmäßigen Abständen über den Umfang angeordnet.
  • Wie in 1 gezeigt, weisen in einer Ausgestaltung der erste Zylinder 110 und der zweite Zylinder 120 den gleichen Innendurchmesser auf.
  • Wie in 1 gezeigt, weisen in einer Ausgestaltung der erste Zylinder 110 und der zweite Zylinder 120 eine gemeinsame Mittelachse auf.
  • Wie in 1 gezeigt, ist in einer Ausgestaltung wenigstens einer von dem ersten Zylinder 110 und dem zweiten Zylinder 120 ein leitfähiger Metallzylinder.
  • Wie in 1 gezeigt, ist in einer anderen Ausgestaltung wenigstens einer von dem ersten Zylinder 110 und dem zweiten Zylinder 120 ein Isolationszylinder.
  • Wie in 1 gezeigt, ist in einer anderen Ausgestaltung einer von dem ersten Zylinder 110 und dem zweiten Zylinder 120 ein leitfähiger Metallzylinder, und der andere von dem ersten Zylinder 110 und dem zweiten Zylinder 120 ist ein elektrischer Isolationszylinder.
  • Obwohl es nicht gezeigt ist, kann der Buchsenstecker in einer beispielhaften Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung ferner eine Isolationsbasis umfassen. Der zweite Zylinder 120 ist an der Isolationsbasis befestigt.
  • Wie in den 2-3 gezeigt, kann der Buchsenstecker in einer anderen Ausgestaltung einen ersten Flansch 131 und einen zweiten Flansch 132 umfassen. Die einen Enden der Vielzahl länglicher Leiter 130 sind mit dem ersten Flansch 131 verbunden. Die anderen Enden der Vielzahl länglicher Leiter 130 sind mit dem zweiten Flansch 132 verbunden. Der erste Flansch 131 ist mit einer Innenwand des ersten Zylinders 110 verbunden. Der zweite Flansch 132 ist mit einer Innenwand des zweiten Zylinders 120 verbunden. Derart sind die einen Enden der Vielzahl länglicher Leiter 130 mit dem ersten Zylinder 110 verbunden, und die anderen Enden sind mit dem zweiten Zylinder 120 verbunden.
  • Hiernach wird ein Verfahren zum Einstecken eines Steckers eines Steckverbinders in den Buchsenstecker mit Bezug zu den 1-11 im Detail beschrieben. Das Verfahren umfasst hauptsächlich die Schritte:
    • S110: Wie in den 1-5 und 8-9 gezeigt, Einstecken des Steckers 200 des Steckverbinders in den Innenraum S, der durch die länglichen Leiter 130 des Buchsensteckers 100 definiert ist, wenn die länglichen Leiter 130 sich in einem Ausgangszustand befinden, wo die länglichen Leiter 130 nicht verdrillt und deformiert sind; und
    • S120: Wie in den 6-7 und 10-11 gezeigt, Rotieren des ersten Zylinders 110 des Buchsensteckers 100, so dass die länglichen Leiter 130 verdrillt und deformiert werden, um den Stecker 200 zu umschließen, der in den Innenraum S eingesteckt ist und den Stecker 200 elektrisch zu kontaktieren.
  • Hiernach wird ein Verfahren zum Herausziehen eines Steckers eines Steckverbinders aus dem Buchsenstecker heraus mit Bezug zu den 1-11 im Detail beschrieben. Das Verfahren umfasst hauptsächlich die Schritte:
    • S210: Rotieren des ersten Zylinders 110 des Buchsensteckers 100, so dass die länglichen Leiter 130 in den Ausgangszustand zurückversetzt werden, wo die länglichen Leiter 130 nicht verdrillt und deformiert sind; und
    • S220: Herausziehen des Steckers 200 des Steckverbinders aus dem Buchsenstecker 100 heraus.
  • Für einen Fachmann sollte erkennbar sein, dass die obigen Ausgestaltungen illustrativ und nicht restriktiv sein sollen. Beispielsweise können viele Modifikationen an den obigen Ausgestaltungen durch einen Fachmann durchgeführt werden und es können verschiedene, in unterschiedlichen Ausgestaltungen beschriebene Merkmale frei miteinander kombiniert werden, ohne im Hinblick auf ihre Anordnung oder das Wirkprinzip in Konflikt zu geraten.
  • Selbst wenn mehrere beispielhafte Ausgestaltungen gezeigt und beschrieben wurden, ist für den Fachmann erkennbar, dass verschiedene Änderungen oder Modifikationen in diesen Ausgestaltungen durchgeführt werden können, ohne vom Prinzip und Wesen der Offenbarung abzuweichen, deren Umfang durch die Ansprüche und ihrer Äquivalente definiert ist.
  • Wie hierin verwendet, soll ein Element, welches im Singular genannt und dem das Wort „ein“ oder „eine“ vorgestellt ist, nicht als den Plural dieses Elements oder Verfahrensschrittes ausschließend verstanden werden, es sei denn ein solcher Ausschluss ist explizit genannt. Ferner ist mit Bezügen zu „einer Ausgestaltung“ der vorliegenden Offenbarung nicht beabsichtigt, dass diese so interpretiert werden, dass sie zusätzliche Ausgestaltungen ausschließen, die auch die zitierten Merkmale aufweisen. Darüber hinaus können, sofern nicht explizit gegenteilig dargestellt, Ausgestaltungen, die ein Element oder eine Vielzahl von Elementen mit einer bestimmten Eigenschaft „umfassen“ oder „aufweisen“ zusätzliche solcher Elemente umfassen, die nicht diese Eigenschaft aufweisen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 201710569707 [0001]

Claims (13)

  1. Buchsenstecker, umfassend einen ersten Zylinder (110), einen zweiten Zylinder (120) und eine Vielzahl länglicher Leiter (130), dadurch gekennzeichnet, dass die einen Ende der länglichen Leiter (130) sich im ersten Zylinder (110) befinden und mit diesem verbunden sind, und die anderen Enden der länglichen Leiter (130) sich im zweiten Zylinder (120) befinden und mit diesem verbunden sind, die Vielzahl der länglichen Leiter (130) sind über einen Umfang angeordnet und voneinander beabstandet, so dass ein Innenraum (S), in welchen ein Stecker (200) eingesteckt werden soll, zwischen den länglichen Leitern (130) definiert wird, und der erste Zylinder (110) ist relativ zum zweiten Zylinder (120) drehbar, so dass die länglichen Leiter (130) verdrillt und deformiert werden, um den Stecker (200) zu umschließen, der in den Innenraum (S) eingesteckt ist und in elektrischen Kontakt mit dem Stecker (200) zu bringen.
  2. Der Buchsenstecker nach Anspruch 1, wobei ein Innendurchmesser des Innenraums (S) geringfügig größer als ein Außendurchmesser des Steckers ist (200) wenn die länglichen Leiter (130) nicht verdrillt und deformiert sind; und wobei der Stecker (200) in den Innenraum (S) eingesteckt oder aus diesem herausgezogen wird, wenn die länglichen Leiter (130) nicht verdrillt und deformiert sind, so dass eine Kraft zum Einstecken oder Herausziehen des Steckers (200) minimiert wird.
  3. Der Buchsenstecker nach Anspruch 2, wobei der Innendurchmesser des Innenraums (S) geringfügig kleiner ist als der Außendurchmesser des Steckers (200), wenn die länglichen Leiter (130) verdrillt und deformiert werden, so dass die länglichen Leiter (130) ausgestaltet sind, den Stecker (200) eng zu umschließen und in elektrischen Kontakt mit dem Stecker (200) zu bringen.
  4. Der Buchsenstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die länglichen Leiter (130) in gleichmäßigen Abständen über den Umfang angeordnet sind.
  5. Der Buchsenstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der erste Zylinder (110) und der zweite Zylinder (120) den gleichen Innendurchmesser aufweisen.
  6. Der Buchsenstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der erste Zylinder (110) und der zweite Zylinder (120) eine gemeinsame Mittelachse aufweisen.
  7. Der Buchsenstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei wenigstens einer von dem ersten Zylinder (110) und dem zweiten Zylinder (120) ein leitfähiger Metallzylinder ist.
  8. Der Buchsenstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei wenigstens einer von dem ersten Zylinder (110) und dem zweiten Zylinder (120) ein elektrischer Isolationszylinder ist.
  9. Der Buchsenstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei einer von dem ersten Zylinder (110) und dem zweiten Zylinder (120) ein leitfähiger Metallzylinder ist, und der andere von dem ersten Zylinder (110) und dem zweiten Zylinder (120) ein elektrischer Isolationszylinder ist.
  10. Der Buchsenstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 9, ferner umfassend: eine Isolationsbasis, auf welcher der zweite Zylinder (120) befestigt ist.
  11. Der Buchsenstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 10, ferner umfassend: einen ersten Flansch (131), mit welchem die Enden der Vielzahl der länglichen Leiter (130) verbunden sind; und einen zweiten Flansch (132), mit welchem die anderen Enden der Vielzahl der länglichen Leiter (130) verbunden sind, wobei der erste Flansch (131) mit einer Innenwand des ersten Zylinders (110) verbunden ist, und der zweite Flansch (132) mit einer Innenwand des zweiten Zylinders (120) verbunden ist.
  12. Verfahren zum Einstecken eines Steckers eines Steckverbinders in den obigen Buchsenstecker, umfassend die Verfahrensschritte: - Einstecken des Steckers (200) des Steckverbinders in den Innenraum (S), der durch die länglichen Leiter (130) des Buchsensteckers (100) definiert ist, wenn die länglichen Leiter (130) sich in einem Ausgangszustand befinden, wo die länglichen Leiter (130) nicht verdrillt und deformiert sind; und - Rotieren des ersten Zylinders (110) des Buchsensteckers (100), so dass die länglichen Leiter (130) verdrillt und deformiert werden, um den Stecker (200) zu umschlie-ßen, der in den Innenraum (S) eingesteckt ist und in elektrischen Kontakt mit dem Stecker (200) zu bringen.
  13. Verfahren zum Herausziehen eines Steckers eines Steckverbinders aus dem obigen Buchsenstecker heraus, umfassend die Verfahrensschritte: - Rotieren des ersten Zylinders (110) des Buchsensteckers (100), so dass die länglichen Leiter (130) in den Ausgangszustand zurückversetzt werden, wo die länglichen Leiter (130) nicht verdrillt und deformiert sind; und - Herausziehen des Steckers (200) des Steckverbinders aus dem Buchsenstecker (100) heraus.
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