DE112018000292T5 - Verfahren und systeme zur bestimmung einer position eines human-body-channel-sensors - Google Patents

Verfahren und systeme zur bestimmung einer position eines human-body-channel-sensors Download PDF

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DE112018000292T5
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Shahar Porat
Anand S. Konanur
Jaroslaw J. Sydir
Timothy F. Cox
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Abstract

Eine Technologie zur Bestimmung einer Position eines HBC-Sensors (Human-Body-Channel-Sensors) wird beschrieben. Ein beispielhaftes Verfahren kann ein Empfangen von Signaldaten für ein Funksignal von einem ersten Übertragungs-HBC-Sensor beinhalten, das über einen Human-Body-Channel übertragen wird. Ein Signalverlust des Funksignals kann unter Verwendung der Signaldaten berechnet werden, die von dem ersten Übertragungs-HBC-Sensor empfangen wurden, wobei der Signalverlust von einer Entfernung des ersten Übertragungs-HBC-Sensors von einem Empfänger abhängen kann. Eine Entfernung des ersten Übertragungs-HBC-Sensors von dem Empfänger kann dann zum Teil auf der Basis des Signalverlusts bestimmt werden und eine relative Position des ersten Übertragungs-HBC-Sensors kann zum Teil auf der Basis der Entfernung zwischen dem ersten Übertragungs-HBC-Sensor und dem Empfänger identifiziert werden.

Description

  • HINTERGRUND
  • Ein drahtloses körpernahes Netzwerk (Wireless Body Area Network, WBAN) kann ein drahtloses Netzwerk von Datenverarbeitungsvorrichtungen sein, die am Körper getragen, im Inneren des Körpers eingebettet oder getragen (z. B. in der Hand, in einer Tasche, an einem Kleidungsgegenstand oder in einem Beutel) werden können. Die schnelle Zunahme von Sensoren, integrierten Schwachstromschaltungen und drahtloser Kommunikation hat die Entwicklung von drahtlosen Sensoren ermöglicht, die mittels eines drahtlosen körpernahen Netzwerks miteinander kommunizieren können. Eine Anzahl von Sensoren kann in ein tragbares drahtloses körpernahes Netzwerk integriert werden, das für eine Reihe unterschiedlicher Zwecke verwendet werden kann. Anwendungen von WBAN können beispielsweise im Gesundheitswesen verwendet werden, um Gesundheitsparameter von Patienten, die an chronischen Krankheiten leiden, kontinuierlich zu überwachen. Andere beispielhafte Anwendungen von WBAN können beinhalten: Sportanwendungen, Militäranwendungen, Gaming-Anwendungen und Sicherheitsanwendungen sowie andere.
  • WBAN-Technologie kann ausgebaut werden, um einen Informationsaustausch zwischen Einzelpersonen oder zwischen einer Einzelperson und Maschinen zu erleichtern. Ein drahtloses persönliches Netzwerk (Wireless Personal Area Network, WPAN) kann beispielsweise eine Kommunikation ermöglichen, die vollständig innerhalb, an oder in der unmittelbaren Nähe eines menschlichen Körpers ist. Ein WBAN-System kann WPAN als ein Gateway verwenden, um längere Reichweiten zu erzielen. Unter Verwendung von Gateway-Vorrichtungen kann es beispielsweise möglich sein, Sensoren, die sich an dem menschlichen Körper befinden, mit dem Internet zu verbinden.
  • Figurenliste
  • Merkmale und Vorteile von Erfindungsausführungsformen werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen offensichtlich werden, die zusammen beispielhaft Erfindungsmerkmale darstellen; und wobei:
    • 1 ein Diagramm ist, das ein beispielhaftes System darstellt, das Human-Body-Channel-Sensoren (HBC-Sensoren) beinhaltet, die sich an einem menschlichen Körper befinden;
    • 2 ein Diagramm ist, das eine beispielhafte Konfiguration von Übertragungs-HBC-Sensoren darstellt, die dazu konfiguriert sind, mit einem Empfangs-HBC-Sender zu kommunizieren;
    • 3 ein Blockdiagramm ist, das verschiedene beispielhafte Komponenten darstellt, die in einem System enthalten sind, das eine Datenverarbeitungsvorrichtung beinhaltet, auf der eine Verarbeitung von Signaldaten durchgeführt werden kann;
    • 4 ein Blockdiagramm ist, das Komponenten eines beispielhaften Systems darstellt, das einen Empfangs-HBC-Sensor beinhaltet, der dazu konfiguriert ist, eine relative Position eines Übertragungs-HBC-Sensors zu identifizieren;
    • 5 ein Blockdiagramm ist, das ein beispielhaftes System darstellt, das mehrere Übertragungs-HBC-Sensoren beinhaltet, die dazu konfiguriert sind, Funksignale über einen Human-Body-Channel (Kanal in einem menschlichen Körper) unter Verwendung unterschiedlicher Funkfrequenzen zu übertragen;
    • 6 ein Blockdiagramm ist, das ein beispielhaftes System darstellt, das mehrere Übertragungs-HBC-Sensoren beinhaltet, die dazu konfiguriert sind, Funksignale über einen Human-Body-Channel zu übertragen;
    • 7 ein Ablaufdiagramm ist, das ein beispielhaftes Verfahren zur Identifizierung einer Entfernung eines Übertragungs-HBC-Sensors von einem Empfänger darstellt;
    • 8 ein Ablaufdiagramm ist, das ein beispielhaftes Verfahren zur Bestimmung einer Position eines HBC-Sensors darstellt; und
    • 9 ein Blockdiagramm ist, das ein Beispiel einer Datenverarbeitungsvorrichtung darstellt, die dazu verwendet werden kann, ein Verfahren zur Bestimmung einer Position eines HBC-Sensors auszuführen.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bevor Erfindungsausführungsformen beschrieben werden, ist zu verstehen, dass diese Offenbarung nicht auf die hierin offenbarten bestimmten Strukturen, Vorgangsschritte oder Materialien beschränkt ist, sondern auf Äquivalente davon ausgeweitet ist, wie Durchschnittsfachmänner der relevanten Techniken anerkennen würden. Es sollte außerdem verstanden werden, dass hierin genutzte Terminologie nur zum Zwecke des Beschreibens bestimmter Beispiele oder Ausführungsformen verwendet wird und nicht einschränkend sein soll. Dieselben Bezugsziffern in unterschiedlichen Zeichnungen stehen für dasselbe Element. In Ablaufschemata und Vorgängen bereitgestellte Zahlen sind der Klarheit halber beim Darstellen von Schritten und Arbeitsabläufen vorgesehen und geben nicht unbedingt eine bestimmte Reihenfolge oder Abfolge an.
  • Des Weiteren können die beschriebenen Merkmale, Strukturen oder Charakteristika auf eine beliebige geeignete Weise in einer oder mehreren Ausführungsformen kombiniert werden. In der folgenden Beschreibung sind zahlreiche spezifische Einzelheiten bereitgestellt, wie Beispiele von Ausgestaltungen, Entfernungen, Netzwerkbeispiele usw., um ein gründliches Verständnis verschiedener Erfindungsausführungsformen bereitzustellen. Ein Fachmann der relevanten Technik wird jedoch erkennen, dass derartige ausführliche Ausführungsformen die hierin ausgedrückten erfinderischen Gesamtkonzepte nicht einschränken, sondern lediglich repräsentativ für diese sind.
  • Wie in dieser schriftlichen Beschreibung verwendet, beinhalten die Singularformen „ein, eine, einer“ und „der, die, das“ ausdrückliche Unterstützung für Pluralreferenzen, sofern der Kontext nicht deutlich etwas anderes vorschreibt. Somit beinhaltet ein Verweis auf „ein Netzwerk“ beispielsweise mehrere derartige Netzwerke.
  • Ein Verweis in der gesamten Spezifikation auf „ein Beispiel“ bedeutet, dass ein bestimmtes Merkmal, eine bestimmte Struktur oder ein bestimmtes Charakteristikum, das bzw. die in Verbindung mit dem Beispiel beschrieben ist, in mindestens einer Erfindungsausführungsform enthalten ist. Somit beziehen sich Vorkommen der Phrasen „ein Beispiel“ oder „eine Ausführungsform“ an verschiedenen Stellen in der gesamten Spezifikation nicht unbedingt alle auf dieselbe Ausführungsform.
  • Wie hierin verwendet, können mehrere Gegenstände, Strukturelemente, Zusammensetzungselemente und/oder Materialien der Einfachheit halber in einer gemeinsamen Liste präsentiert sein. Diese Listen sollten jedoch nicht so aufgefasst werden, als würde jedes Element der Liste einzeln als ein separates und einzigartiges Element identifiziert. Somit sollte kein einzelnes Element einer derartigen Liste nur auf der Basis ihrer Präsentation in einer gemeinsamen Gruppe ohne widersprüchliche Angaben als ein De-facto-Äquivalent eines beliebigen anderen Elements derselben Liste aufgefasst werden. Darüber hinaus kann hierin auf verschiedene Ausführungsformen und Beispiele der vorliegenden Erfindung zusammen mit Alternativen für die verschiedenen Komponenten davon verwiesen werden. Es versteht sich, dass derartige Ausführungsformen, Beispiele und Alternativen nicht als De-facto-Äquivalente voneinander aufgefasst werden sollen, sondern unter der vorliegenden Offenbarung als separate und autonome Darstellungen erachtet werden sollen.
  • Des Weiteren können die beschriebenen Merkmale, Strukturen oder Charakteristika auf eine beliebige geeignete Weise in einer oder mehreren Ausführungsformen kombiniert werden. In der folgenden Beschreibung sind zahlreiche spezifische Einzelheiten bereitgestellt, wie Beispiele von Ausgestaltungen, Entfernungen, Netzwerkbeispiele usw., um ein gründliches Verständnis von Erfindungsausführungsformen bereitzustellen. Ein Fachmann der relevanten Technik wird jedoch erkennen, dass die Technologie ohne ein oder mehrere der spezifischen Einzelheiten oder mit anderen Verfahren, Komponenten, Ausgestaltungen usw. ausgeübt werden kann. In anderen Fällen werden wohl bekannte Strukturen, Materialien oder Arbeitsabläufe möglicherweise nicht gezeigt oder ausführlich beschrieben, um zu vermeiden, dass Gesichtspunkte der Offenbarung verschleiert werden.
  • In dieser Anmeldung können „umfassen“, „umfassend“, „enthaltend“ und „aufweisend“ und dergleichen die ihnen im US-Patentrecht zugeschriebene Bedeutung aufweisen und können „beinhalten“, „beinhaltend“ und dergleichen bedeuten und werden allgemein als offene Begriffe gedeutet. Die Begriffe „bestehend aus“ oder „bestehen aus“ sind geschlossene Begriffe und beinhalten nur die Komponenten, Strukturen, Schritte oder dergleichen, die spezifisch in Verbindung mit derartigen Begriffen aufgelistet sind, sowie die, die in Übereinstimmung mit dem US-Patentrecht sind. „Im Wesentlichen bestehend aus“ oder „im Wesentlichen bestehen aus“ weisen die Bedeutung auf, die ihnen allgemein durch das US-Patentrecht zugeschrieben wird. Insbesondere sind derartige Begriffe allgemein geschlossene Begriffe, mit Ausnahme des Zulassens einer Einbindung zusätzlicher Gegenstände, Materialien, Komponenten, Schritte oder Elemente, die sich nicht maßgeblich auf die grundlegenden und neuartigen Charakteristika oder die grundlegende und neuartige Funktion des bzw. der Gegenstände, die in Verbindung damit verwendet werden, auswirken. Spurenelemente, die in einer Zusammensetzung vorliegen, sich jedoch nicht auf die Beschaffenheit oder Charakteristika der Zusammensetzungen auswirken, beispielsweise wären zulässig, wenn sie unter der Sprache „im Wesentlichen bestehend aus“ vorliegen, obwohl sie nicht ausdrücklich in einer Liste von Gegenständen vorgetragen werden, die einer derartigen Terminologie folgen. Wenn in dieser schriftlichen Beschreibung ein offener Begriff verwendet wird, wie „umfassend“ oder „beinhaltend“, versteht es sich, dass eine direkte Unterstützung auch der Sprache „im Wesentlichen bestehend aus“ sowie der Sprache „bestehend aus“ gestattet werden sollte, wenn es explizit angegeben wird, und umgekehrt.
  • Die Begriffe „erste“, „zweite“, „dritte“, „vierte“ und dergleichen in der Beschreibung und in den Ansprüchen, sofern vorhanden, werden zum Unterscheiden zwischen ähnlichen Elementen und nicht unbedingt zum Beschreiben einer bestimmten sequentiellen oder chronologischen Reihenfolge verwendet. Es ist zu verstehen, dass beliebige so verwendete Begriffe unter passenden Umständen austauschbar sind, so dass die hierin beschriebenen Ausführungsformen beispielsweise zum Ablauf in Abfolgen fähig sind, die sich von den dargestellten oder anderweitig hierin beschriebenen unterscheiden. Auf ähnliche Weise, wenn ein Verfahren hierin als eine Reihe von Schritten umfassend beschrieben wird, ist die Reihenfolge derartiger Schritte, wie hierin präsentiert, nicht unbedingt die einzige Reihenfolge, in der derartige Schritte durchgeführt werden können, und bestimmte der angegebenen Schritte können möglicherweise weggelassen werden und/oder bestimmte andere Schritte, die nicht hierin beschrieben sind, können möglicherweise dem Verfahren hinzugefügt werden.
  • Wie hierin verwendet, beziehen sich vergleichende Begriffe wie „erhöht“, „verringert“, „besser“, „schlechter“, „höher“, „niedriger“, „verstärkt“ und dergleichen auf eine Eigenschaft einer Vorrichtung, Komponente oder Aktivität, die sich von anderen Vorrichtungen, Komponenten oder Aktivitäten in einem umliegenden oder angrenzenden Bereich, in einer einzigen Vorrichtung oder in mehreren vergleichbaren Vorrichtungen, in einer Gruppe oder Klasse, in mehreren Gruppen oder Klassen oder im Vergleich zum bekannten Stand der Technik messbar unterscheidet. Eine Datenregion, die ein „erhöhtes“ Verfälschungsrisiko aufweist, beispielsweise kann sich auf eine Region einer Speichervorrichtung beziehen, von der wahrscheinlicher ist, dass sie Schreibfehler aufweist, als andere Regionen in derselben Speichervorrichtung. Eine Reihe von Faktoren kann ein derartiges erhöhtes Risiko verursachen, einschließlich Lokation, Fertigungsvorgang, Anzahl von Programmpulsen, die auf die Region angewendet werden, usw.
  • Numerische Mengen und Daten können hierin in einem Bereichsformat ausgedrückt oder präsentiert sein. Es ist zu verstehen, dass ein derartiges Bereichsformat lediglich der Einfachheit und der Kürze halber verwendet wird und somit flexibel gedeutet werden sollte, um nicht nur die explizit vorgetragenen numerischen Werte als die Grenzwerte des Bereichs zu beinhalten, sondern auch alle numerischen Einzelwerte oder Unterbereiche innerhalb dieses Bereichs zu beinhalten, als wenn jeder numerische Wert und Unterbereich explizit vorgetragen ist. Als eine Veranschaulichung sollte ein numerischer Bereich von „etwa 1 bis etwa 5“ so gedeutet werden, dass er nicht nur die explizit vorgetragenen Werte von etwa 1 bis etwa 5 beinhaltet, sondern auch Einzelwerte und Unterbereiche innerhalb des angegebenen Bereichs beinhaltet. Somit sind in diesem numerischen Bereich Einzelwerte wie 2, 3 und 4 und Unterbereiche wie von 1-3, von 2-4 und von 3-5 usw. sowie 1, 1,5, 2, 2,3, 3, 3,8, 4, 4,6, 5 und 5,1 einzeln beinhaltet.
  • Dasselbe Prinzip gilt für Bereiche, die nur einen numerischen Wert als einen Mindestwert oder einen Höchstwert vortragen. Des Weiteren sollte eine derartige Deutung ungeachtet der Breite des Bereichs oder der beschriebenen Charakteristika gelten.
  • Beispielhafte Ausführungsformen
  • Ein erster Überblick von Technologieausführungsformen ist im Folgenden bereitgestellt und spezifische Technologieausführungsformen werden dann in weiteren Einzelheiten beschrieben. Diese erste Zusammenfassung soll Lesern beim schnelleren Verstehen der Technologie helfen, soll jedoch nicht Haupt- oder wesentliche technologische Merkmale identifizieren, noch soll sie den Schutzumfang des beanspruchten Gegenstands einschränken.
  • Eine Technologie zur Bestimmung einer Position eines HBC-Sensors (Human-Body-Channel-Sensors) wird beschrieben. Ein HBC-Sensor kann eine Funkvorrichtung umfassen, die dazu konfiguriert ist, ein Funksignal durch den menschlichen Körper (oder einen nichtmenschlichen Körper), der als ein Übertragungsmedium für das Funksignal verwendet wird, zu übertragen und/oder zu empfangen. HBC-Sensoren können auf der Haut oder in direkter Nähe zu der Haut (z. B. auf oder in Kleidung) platziert werden und die HBC-Sensoren können mittels eines Human-Body-Channels (Kanal in einem menschlichen Körper) drahtlos miteinander kommunizieren. Signaldaten für ein Funksignal, das zwischen HBC-Sensoren übertragen wird, können analysiert werden, um eine Körperposition einer Person zu bestimmen, die mehrere HBC-Sensoren trägt und/oder hält. Kanalverluste zwischen HBC-Sensoren können beispielsweise analysiert werden und die Kanalverluste können dazu verwendet werden, eine Entfernung zwischen den HBC-Sensoren zu berechnen. Die Entfernung zwischen den HBC-Sensoren kann dann dazu verwendet werden, eine Position und eine Form eines Körpers einer Person zu bestimmen.
  • Als Teil des Bestimmens einer Körperposition einer Person, die mit HBC-Sensoren ausgestattet ist, können zusätzliche Informationen zu dem Zustand des Körpers bezogen werden. Eine Häufigkeit und eine Wiederholung von Körperbewegungen können beispielsweise bestimmt werden, die dazu verwendet werden können, Gesten und andere Körperbewegungstypen zu identifizieren, sowie eine Rate und eine Geschwindigkeit einer Körperbewegung. Diese Informationen können in einer Reihe unterschiedlicher Anwendungen verwendet werden. Als ein Beispiel kann die körperliche Betätigung einer Person, die HBC-Sensoren trägt, durch Überwachen einer Häufigkeit der Körpergesten der Person verfolgt werden. Eine Anzahl und Frequenz von Schritten, die von einer Person gemacht werden, können beispielsweise verfolgt werden oder eine Anzahl von Wiederholungen einer Übung kann verfolgt werden. Als ein anderes Beispiel kann eine Körpergeste einer Person, die HBC-Sensoren trägt, identifiziert werden und die Körpergeste kann dazu verwendet werden, eine Vorrichtung zu steuern. Die Rate und die Geschwindigkeit einer Körpergeste können beispielsweise dazu verwendet werden, ein Videospiel zu steuern oder die Lautstärke eines Lautsprechers zu steuern.
  • Um die Technologie weiter zu beschreiben, werden nun Beispiele unter Bezugnahme auf die Figuren bereitgestellt. 1 ist ein Diagramm, das ein High-Level-Beispiel eines Systems darstellt, das HBC-Sensoren 108/110 beinhaltet, die sich an einem menschlichen Körper befinden. In einem Beispiel kann ein HBC-Sensor 108/110 eine batteriebetriebene Vorrichtung sein, die eine Elektrode aufweist, die auf oder nahe der Haut platziert werden kann. Der HBC-Sensor 108/110 kann einen Funksender und/oder einen Funkempfänger beinhalten. Ein HBC-Sensor 108/110 kann beispielsweise dazu konfiguriert sein, ein Funksignal entweder zu übertragen oder zu empfangen, oder ein HBC-Sensor 108/110 kann dazu konfiguriert sein, Funksignale sowohl zu übertragen als auch zu empfangen. Ein HBC-Sensor 108/110 kann zusätzliche Komponenten, die dazu verwendet werden, Rohsignaldaten an eine andere Vorrichtung (z. B. einen entfernten Server, eine Mobilvorrichtung usw.) zu übertragen, sowie Komponenten beinhalten, um Signaldaten zu verarbeiten und verarbeitete Signaldaten an eine andere Vorrichtung zu übertragen, wie später in weiteren Einzelheiten beschrieben.
  • In dem dargestellten Beispiel können ein Übertragungs-HBC-Sensor 108 und ein Empfangs-HBC-Sensor 110 an einer Armregion eines menschlichen Körpers (oder einer anderen Region des menschlichen Körpers) platziert sein. Alternativ dazu können der Übertragungs-HBC-Sensor 108 und der Empfangs-HBC-Sensor 110 von einem Benutzer gehalten werden. Der Übertragungs-HBC-Sensor 108 kann dazu konfiguriert sein, ein Funksignal durch einen Human-Body-Channel 106 zu übertragen. Das von dem Übertragungs-HBC-Sensor 108 erzeugte Funksignal kann durch eine Elektrode auf den menschlichen Körper übertragen werden und der menschliche Körper kann den Human-Body-Channel 106 bereitstellen, damit das Funksignal sich durch eine Elektrode eines Empfangs-HBC-Sensors 110 fortbewegt. Neben dem Fortbewegen durch den Human-Body-Channel 106 kann das Funksignal sich durch einen Luftraum 120 fortbewegen, der sich zwischen dem Übertragungs-HBC-Sensor 108 und dem Empfangs-HBC-Sensor 110 befindet, wobei das Funksignal von dem Empfangs-HBC-Sensor 110 erfasst werden kann.
  • Eine Signalstärke für ein von dem Empfangs-HBC-Sensor 110 empfangenes Funksignal kann gemäß einer Lokation und einer Position eines Übertragungs-HBC-Sensors 108 und eines Empfangs-HBC-Sensors 110 auf einem menschlichen Körper variieren. Eine Abschwächung des Funksignals kann dazu verwendet werden, eine Position eines HBC-Sensors 108/110 zu bestimmen. 1 stellt eine erste Position 102 und eine zweite Position 104 für die Arme eines menschlichen Körpers dar, auf dem sich die HBC-Sensoren 108/110 befinden. Die erste Position 102 und die zweite Position 104 werden dazu verwendet, Unterschiede einer Signalstärke eines an dem Empfangs-HBC-Sensor 110 empfangenen Funksignals zum Teil auf der Basis der Position der Arme darzustellen. Die Signalstärke kann von der Lokation der HBC-Sensoren 108/110 an den Armen und einer Position der Arme zwischen der ersten Position 102 und der zweiten Position 104 abhängen. Eine Signalstärke 114 für ein an dem Empfangs-HBC-Sensor 110 empfangenes Funksignal kann beispielsweise in der zweiten Position 104 geringer sein im Vergleich zu einer Signalstärke 112 für das Funksignal in der ersten Position 102 aufgrund von Veränderungen des Human-Body-Channels 106 und des Luftraums 120. Die Abschwächung des Funksignals kann unter Verwendung einer automatischen Verstärkungsregelung (AVR) erfasst werden, wie später erläutert wird.
  • Eine Entfernung zwischen den HBC-Sensoren 108/110 kann durch Messen von Signalverlusten zwischen dem Übertragungs-HBC-Sensor 108 und dem Empfangs-HBC-Sensor 110 und Assoziieren der Signalverluste mit Entfernungen bestimmt werden. Eine Entfernung zwischen den HBC-Sensoren 108/110, die sich an den Armen in der ersten Position 102 und der zweiten Position 104 befinden, kann beispielsweise durch Messen eines Signalverlusts bestimmt werden, der an jeder der zwei Positionen auftritt. Der Signalverlust kann dann unter Verwendung einer Nachschlagetabelle oder einer Formel in eine Entfernung umgewandelt werden. Eine Entfernungsnachschlagetabelle (nicht gezeigt) für eine Konfiguration von HBC-Sensoren 108/110 kann beispielsweise Signalverlustwerte beinhalten, die mit Entfernungswerten verknüpft sind. Die Entfernungsnachschlagetabelle kann auf einen Entfernungswert abgefragt werden, der einem Signalverlustwert entspricht. Als eine Veranschaulichung kann ein an dem Empfangs-HBC-Sensor 110 empfangenes Funksignal gemessen werden, um einen Signalverlust in dem Funksignal zu bestimmen, und die Entfernungsnachschlagetabelle kann auf einen Entfernungswert abgefragt werden, der dem Signalverlustwert entspricht.
  • Nachdem eine Entfernung zwischen den HBC-Sensoren 108/110 bestimmt wurde, kann eine relative Position eines HBC-Sensors 108/110 unter Verwendung der Entfernung bestimmt werden. Die Entfernung kann unter Verwendung einer Nachschlagetabelle oder einer Formel in eine relative Position umgewandelt werden. In einem Beispiel kann eine relative Position eines Übertragungs-HBC-Sensors 108 durch Abfragen einer Positionsnachschlagetabelle (nicht gezeigt) auf eine Position, die der Entfernung entspricht, bestimmt werden. Die Positionsnachschlagetabelle kann Entfernungswerte beinhalten, die mit relativen Positionswerten auf der Basis einer Konfiguration der HBC-Sensoren 108/110 verknüpft sind.
  • Nach dem Bestimmen einer Position eines HBC-Sensors 108/110 kann die Position an eine Vorrichtung und/oder eine Anwendung bereitgestellt werden, die dazu konfiguriert ist, eine Aktion zum Teil auf der Basis der Position des HBC-Sensors 108/110 durchzuführen. Als ein Beispiel kann eine Positionsinformation für HBC-Sensoren 108/110 dazu verwendet werden, Körpergesten (z. B. Handgesten) zu identifizieren, und die Positionsinformation kann einer Vorrichtung bereitgestellt werden, die dazu konfiguriert ist, durch Körpergesten gesteuert zu werden. Als ein anderes Beispiel kann eine Positionsinformation für HBC-Sensoren 108/110 dazu verwendet werden, sich wiederholende Körperbewegungen (z. B. Gehen, Laufen oder Anheben) zu identifizieren, und die Positionsinformation kann an eine Vorrichtung bereitgestellt werden, die dazu konfiguriert ist, Körperbewegungen zu verfolgen.
  • Obwohl 1 zwei HBC-Sensoren 108/110 zeigt, die sich an einer Armregion eines menschlichen Körpers befinden, wird man zu schätzen wissen, dass eine beliebige Anzahl von HBC-Sensoren an unterschiedlichen Regionen eines menschlichen Körpers platziert sein kann und dass die Position der HBC-Sensoren unter Verwendung der hierin beschriebenen Verfahren bestimmt werden kann. Außerdem werden verschiedene Konfigurationen von HBC-Sensoren, die an einem menschlichen Körper positioniert sind, in Betracht gezogen. HBC-Sensoren 108/110 können beispielsweise dazu konfiguriert sein, als Paare zu kommunizieren, oder eine Reihe von Übertragungs-HBC-Sensoren 202 kann, wie in 2 dargestellt, an dem Körper platziert sein und die Übertragungs-HBC-Sensoren 202 können dazu konfiguriert sein, mit einem Empfangs-HBC-Sensor/Sender 204 zu kommunizieren, der als ein Verteilerknoten für die Übertragungs-HBC-Sensoren fungiert, wie in Verbindung mit den 6 und 7 in weiteren Einzelheiten beschrieben. Der Empfangs-HBC-Sensor 204 kann Signaldaten (oder Positionsdaten) an eine Vorrichtung 206 (z. B. einen Computer, eine Mobilvorrichtung, einen entfernten Server usw.) bereitstellen, die dazu konfiguriert ist, die Signaldaten zu nutzen.
  • Die 3-6 stellen Komponenten beispielhafter Systemkonfigurationen dar, die dazu verwendet werden können, eine relative Position eines HBC-Sensors zu bestimmen, der sich an einem menschlichen Körper befindet. 3 stellt Komponenten eines beispielhaften Systems 300 dar, das eine Datenverarbeitungsvorrichtung 302 beinhaltet, auf der eine Verarbeitung von Signaldaten für ein Funksignal durchgeführt werden kann. Die Datenverarbeitungsvorrichtung 302 kann eine entfernte Datenverarbeitungsvorrichtung, wie eine Mobilvorrichtung, einen Computer oder einen entfernten Server, der in einer Datenverarbeitungsdienstumgebung (z. B. einer Cloud-Datenverarbeitungsumgebung) enthalten ist, beinhalten. Das System 300 kann weiterhin mehrere HBC-Sensoren 308/310 beinhalten, die dazu konfiguriert sind, Funksignale mittels eines Human-Body-Channels und eines Luftraums, der sich zwischen den HBC-Sensoren 308/310 befindet, zu übertragen und zu empfangen.
  • Wie dargestellt, kann ein Übertragungs-HBC-Sensor 308 dazu konfiguriert sein, ein Funksignal zu übertragen, wie oben in Verbindung mit 1 beschrieben. Das Funksignal kann von einem Empfangs-HBC-Sensor 310 empfangen werden, der dazu konfiguriert ist, Signaldaten für das Funksignal an eine Datenverarbeitungsvorrichtung 302 zu senden. In einem Beispiel kann der Empfangs-HBC-Sensor 310 eine Netzwerkschnittstelle beinhalten, die dem Empfangs-HBC-Sensor 310 ermöglicht, Signaldaten mittels eines Netzwerks 316 an die Datenverarbeitungsvorrichtung 302 zu übertragen. Veranschaulichend kann die Netzwerkschnittstelle dazu konfiguriert sein, ein drahtloses Protokoll zu verwenden, das Folgendes beinhaltet, jedoch nicht darauf beschränkt ist: BLUETOOTH, BLE (BLUETOOTH Low Energy), WI-FI, ZIGBEE, NFC (Nahfeldkommunikation) und/oder ein Mobilfunknetzwerk (z. B. 3G, 4G, LTE (Long-Term Evolution) oder 5G). Das Netzwerk 316 kann gleichfalls ein beliebiges der obigen drahtlosen Protokolle beinhalten, einschließlich eines Intranets, des Internets, eines Lokalnetzwerks, eines Fernnetzwerks, eines drahtlosen Datennetzwerks oder eines beliebigen anderen derartigen Netzwerks oder einer Kombination davon. Komponenten, die für ein derartiges Netzwerk genutzt werden, können zumindest zum Teil von dem Netzwerktyp und/oder der ausgewählten Umgebung abhängen.
  • Die Datenverarbeitungsvorrichtung 302 kann ein Sensorpositionsmodul 304 beinhalten, das dazu konfiguriert ist, eine relative Position eines HBC-Sensors 308/310 unter Verwendung von Sensordaten, die von einem Empfangs-HBC-Sensor 310 an die Datenverarbeitungsvorrichtung 302 gesendet werden, zu identifizieren. In einem Beispiel können Rohsignaldaten an das Sensorpositionsmodul 304 gesendet werden, das dazu konfiguriert sein kann, einen Signalverlust des Funksignals unter Verwendung der Signaldaten, die von dem Übertragungs-HBC-Sensor 310 empfangen werden, zu berechnen. Der Signalverlust kann von einer Entfernung eines Übertragungs-HBC-Sensors 308 von dem Empfangs-HBC-Sensor 310 abhängen. Die Entfernung kann eine Human-Body-Channel-Entfernung und eine Luftraum-Entfernung zwischen dem Übertragungs-HBC-Sensor 308 und dem Empfangs-HBC-Sensor 310 beinhalten. Die Entfernung kann eine Abschwächung des Funksignals verursachen, die auf der Basis der Entfernung variiert. In einem anderen Beispiel kann der Empfangs-HBC-Sensor 310 dazu konfiguriert sein, einen Signalverlust eines Funksignals, das an dem Empfangs-HBC-Sensor 310 empfangen wird, zu berechnen und Signalverlustdaten an die Datenverarbeitungsvorrichtung 302 bereitzustellen, und die Signalverlustdaten können an das Sensorpositionsmodul 304 bereitgestellt werden.
  • In einem Beispiel kann ein Signalverlust für ein Funksignal durch Bereitstellen des Funksignals (oder der Funksignaldaten) an eine AGC-Schaltung (automatische Verstärkungsregelschaltung; nicht gezeigt) berechnet werden, die dazu konfiguriert ist, eine Abschwächung des Funksignals zu erfassen. In einem Beispiel kann ein Empfangs-HBC-Sensor 310 dazu konfiguriert sein, eine AGC-Schaltung zu beinhalten. In einem anderen Beispiel kann die Datenverarbeitungsvorrichtung 302 eine AGC-Schaltung beinhalten. Die AGC-Schaltung kann in Hardware oder Software implementiert sein. Die AGC-Schaltung kann dazu konfiguriert sein, ein Funksignal, das von einem Übertragungs-HBC-Sensor 310 übertragen wird, zu filtern und das Funksignal auf eine definierte Signalstärke zu verstärken. Spezifischer kann ein Signalstärkendetektor (SSD) dazu verwendet werden, das Funksignal zu messen und die AGC zu kalibrieren, wodurch bewirkt wird, dass die AGC-Schaltung das Funksignal verstärkt, bis die definierte Signalstärke erzielt ist. Der Signalverlust für das Funksignal kann dann zum Teil auf der Basis eines Unterschieds zwischen der Signalstärke des Funksignals und der definierten Signalstärke bestimmt werden.
  • Als ein spezifisches Beispiel kann ein Übertragungs-HBC-Sensor 308 ein Funksignal (eine Sinuswelle) bei -10 dBm mit einer vorherbestimmten Frequenz senden. Das Funksignal kann sich über einen Human-Body-Channel und durch einen Luftraum fortbewegen, um einen Empfangs-HBC-Sensor 310 zu erreichen. Das Funksignal kann von der AGC gefiltert und verstärkt und von dem SSD gemessen werden. Der SSD kann die AGC kalibrieren, bis ein -10-dBm-Signal produziert wird. Der AGC-Zustand kann einen Signalverlust des Funksignals darstellen, der beim Übertragen des Funksignals von dem Übertragungs-HBC-Sensor 308 an den Empfangs-HBC-Sensor 310 auftrat.
  • Das Sensorpositionsmodul 304 kann dazu konfiguriert sein, eine Entfernung eines Übertragungs-HBC-Sensors 308 von einem Empfangs-HBC-Sensor 310 zum Teil auf der Basis eines wie oben berechneten Signalverlusts zu bestimmen. In einem Beispiel kann die Entfernung aus einer Entfernungsnachschlagetabelle 312 bezogen werden. Die Entfernungsnachschlagetabelle 312 kann eine Matrix von Signalverlustwerten und Entfernungswerten enthalten. Die Matrix von Signalverlustwerten und Entfernungswerten in einer Matrix der Entfernungsnachschlagetabelle 312 kann für eine Konfiguration der HBC-Sensoren 308/310 spezifisch sein. Signalverlustdaten für eine HBC-Sensorkonfiguration können beispielsweise gesammelt werden und die Signalverlustdaten können mit Entfernungen zwischen den HBC-Sensoren in verschiedenen Positionen assoziiert werden. Als eine Veranschaulichung können Signalverlustdaten, die mit einem Übertragungs-HBC-Sensor 308 und einem Empfangs-HBC-Sensor 310 assoziiert sind, die sich an Handgelenken eines Benutzers befinden, gesammelt werden, während der Benutzer die Arme des Benutzers in verschiedenen Positionen anordnet. Entfernungen zwischen dem Übertragungs-HBC-Sensor 308 und dem Empfangs-HBC-Sensor 310 können für jede Position aufgezeichnet werden und die Entfernungen können mit Signalverlustdaten korreliert werden, die für jede der Positionen aufgezeichnet wurden. Da ein Körpertyp (z. B. Alter, Gewicht und Körpergröße) sich auf eine Korrelation zwischen Signalverlust und Entfernung auswirken kann, können Entfernungsnachschlagetabellen 312 für eine Reihe unterschiedlicher Körpertypen erzeugt werden.
  • Nach dem Bestimmen einer Entfernung eines Übertragungs-HBC-Sensors 308 von einem Empfangs-HBC-Sensor 310 kann eine relative Position des Übertragungs-HBC-Sensors 308 zum Teil auf der Basis der Entfernung bestimmt werden. In einem Beispiel kann die relative Position aus einer Positionsnachschlagetabelle 314 bezogen werden. Die Positionsnachschlagetabelle 314 kann eine Matrix von Entfernungswerten, die mit relativen Positionen verknüpft sind, enthalten. Eine relative Position kann eine Position eines ersten HBC-Sensors in Bezug auf einen zweiten HBC-Sensor sein. Ähnlich der oben beschriebenen Entfernungstabelle 312 kann die Matrix von Entfernungswerten und relativen Positionen für eine Konfiguration von HBC-Sensoren 308/310 spezifisch sein, so dass ein Entfernungswert mit einer relativen Position gemäß einer Platzierung der HBC-Sensoren 308/310 an einem Benutzer korreliert werden kann.
  • In einem Beispiel kann das Sensorpositionsmodul 304 dazu konfiguriert sein, relative Positionen für HBC-Sensoren 308/310 an eine Anwendung 306, einen Datenverarbeitungsvorgang, einen Dienst oder andere Vorrichtungen bereitzustellen, um die relativen Positionen für einen gewissen Zweck zu nutzen. Als ein Beispiel kann die Datenverarbeitungsvorrichtung 302 eine Anwendung 306 hosten, die dazu konfiguriert ist, die relativen Positionen von HBC-Sensoren 308/310 zu verfolgen und die relativen Positionen mit bestimmten Körperbewegungen und/oder Körpergesten zu korrelieren.
  • In einem Beispiel kann die Anwendung 306 dazu konfiguriert sein, eine Körpergeste zum Teil auf der Basis einer ersten Position und einer zweiten Position eines HBC-Sensors 308/310, die von dem Sensorpositionsmodul 304 bereitgestellt werden, zu identifizieren. Als ein Beispiel kann die Anwendung 306 eine Körpergestennachschlagetabelle (nicht gezeigt) auf einen Körpergestendatensatz abfragen, der eine Abfolge von Positionen beinhaltet, die einer Abfolge der ersten Position und der zweiten Position entsprechen. Die Anwendung 306 kann außerdem dazu konfiguriert sein, ein sich wiederholendes Muster zu identifizieren, das mit der Körpergeste assoziiert ist (z. B. Winken mit einer Hand, Laufen auf der Stelle oder Nicken mit dem Kopf). Eine Veränderungsrate, die mit der Körpergeste über einen Zeitraum assoziiert ist, kann berechnet werden. Die Anwendung 306 kann dazu konfiguriert sein, eine Aktion durchzuführen, die der Körpergeste entspricht, oder die Anwendung 306 kann eine Körpergestenkennung, die der Körpergeste zugeordnet ist, an eine Vorrichtung (z. B. ein Videospielsystem oder Audiosystem) bereitstellen, die dazu konfiguriert ist, unter Verwendung von Körpergestenkennungen gesteuert zu werden. Wie man zu schätzen wissen wird, existiert eine Reihe von Gebrauchsfällen für Positionsdaten, die mit HBC-Sensoren 308/310 assoziiert sind, wie hierin beschrieben, und diese Gebrauchsfälle liegen innerhalb des Schutzumfangs dieser Offenbarung.
  • In einigen Beispielen können HBC-Sensoren 308/310 mit zusätzlichen Sensoren und/oder Modulen konfiguriert sein, die dazu verwendet werden können, Informationen bereitzustellen, die Positionsinformationen ergänzen, die aus einem Funksignal bezogen werden. Ein HBC-Sensor 308/310 kann beispielsweise Folgendes beinhalten, ist jedoch nicht darauf beschränkt: einen Beschleunigungsmesser, ein Gyroskop, ein Magnetometer, einen Näherungssensor, ein Barometer, ein Thermometer, einen Schrittzähler, einen Herzfrequenzmonitor und/oder ein GPS-Modul (globales Positionierungssystemmodul) .
  • Die verschiedenen Vorgänge und/oder andere Funktionalitäten, die in dem System 300 enthalten sind, können auf einem oder mehreren Prozessoren ausgeführt werden, die in Kommunikation mit einem oder mehreren Speichermodulen sind. Das System 300 kann eine Reihe von Datenverarbeitungsvorrichtungen beinhalten, die beispielsweise in einer oder mehreren Serverbänken oder Computerbänken oder anderen Anordnungen angeordnet sind. Die Datenverarbeitungsvorrichtungen können eine Datenverarbeitungsumgebung unter Verwendung von Hypervisoren, Virtual-Machine-Monitoren (VMM) und anderer Virtualisierungssoftware unterstützen.
  • Die oben beschriebenen Nachschlagetabellen können unter Verwendung von Datenspeichern gespeichert werden. Der Begriff „Datenspeicher“ kann sich auf eine beliebige Vorrichtung oder Kombination von Vorrichtungen beziehen, die Daten speichern, organisieren, abrufen und/oder auf diese zugreifen können, was eine beliebige Kombination und Anzahl von Datenservern, Relationsdatenbanken, objektorientierten Datenbanken, Cluster-Speichersystemen, Datenspeichervorrichtungen, Datenlagern, Einfachdateien und einer Datenspeicherkonfiguration in einer beliebigen zentralisierten, verteilten oder geclusterten Umgebung beinhalten kann. Die Speichersystemkomponenten des Datenspeichers können Speichersysteme, wie ein SAN (Speicherbereichsnetzwerk), ein Cloud-Speichernetzwerk, ein flüchtiger oder nichtflüchtiger RAM, optische Medien oder Medien vom Festplattenlaufwerktyp, beinhalten. Der Datenspeicher kann mehrere Datenspeicher repräsentieren, wie man zu schätzen wissen wird.
  • 3 stellt dar, dass bestimmte Verarbeitungsmodule in Verbindung mit dieser Technologie erörtert werden können und diese Verarbeitungsmodule als Datenverarbeitungsdienste implementiert werden können. In einer beispielhaften Konfiguration kann ein Modul als ein Dienst erachtet werden, wobei ein oder mehrere Vorgänge auf einem Server oder einer anderen Computerhardware ausgeführt werden. Derartige Dienste können eine zentral gehostete Funktionalität oder eine Dienstanwendung sein, die Anforderungen empfangen und eine Ausgabe an andere Dienste oder Verbrauchervorrichtung bereitstellen kann. Module, die Dienste bereitstellen, können beispielsweise als On-Demand-Datenverarbeitung erachtet werden, die in einem Server, einer virtualisierten Dienstumgebung, einem Netz oder einem Cluster-Datenverarbeitungssystem gehostet werden. Eine API kann für jedes Modul vorgesehen werden, um einem zweiten Modul zu ermöglichen, Anforderungen an das erste Modul zu senden und eine Ausgabe von diesem zu empfangen. Derartige API können außerdem dritten Parteien ermöglichen, eine Verbindung mit dem Modul herzustellen und Anforderungen vorzunehmen und eine Ausgabe von den Modulen zu empfangen. Obwohl 3 ein Beispiel eines Systems darstellt, das die obigen Techniken implementieren kann, sind viele andere ähnliche oder unterschiedliche Umgebungen möglich. Die oben erörterten und dargestellten beispielhaften Umgebungen sind lediglich repräsentativ und nicht einschränkend.
  • Nun sich 4 zuwendend, stellt ein Blockdiagramm Komponenten eines beispielhaften Systems 400 dar, das einen Empfangs-HBC-Sensor 410 beinhaltet, der dazu konfiguriert ist, eine relative Position eines Übertragungs-HBC-Sensors 408 zu identifizieren. Wie dargestellt, kann der Empfangs-HBC-Sensor 410 einen Controller 404 beinhalten, der mit einem kleinen Mikroprozessor ausgestattet ist, der dazu konfiguriert ist, eine relative Position eines Übertragungs-HBC-Sensors 408 zu berechnen und die relative Position an eine andere Vorrichtung (z. B. eine Mobilvorrichtung) unter Verwendung einer drahtlosen Datenstrecke (z. B. BLE) zu senden.
  • In einem Beispiel kann der Controller 404 ein Sensorpositionsmodul und Nachschlagetabellen beinhalten, wie oben in Verbindung mit 3 beschrieben. Dementsprechend kann der Controller 404 dazu konfiguriert sein, einen Signalverlust für ein Funksignal, das von einem Übertragungs-HBC-Sensor 408 übertragen wird, zu berechnen und eine Entfernung zwischen dem Übertragungs-HBC-Sensor 408 und dem Empfangs-HBC-Sensor 410 zum Teil auf der Basis des Signalverlusts zu bestimmen. Eine relative Position des Übertragungs-HBC-Sensors 408 in Bezug auf den Empfangs-HBC-Sensor kann dann zum Teil auf der Basis der Entfernung zwischen dem Übertragungs-HBC-Sensor 408 und dem Empfangs-HBC-Sensor 410 bestimmt werden. Die relative Position des Übertragungs-HBC-Sensors 408 kann dann an eine Datenverarbeitungsvorrichtung 402 unter Verwendung der drahtlosen Datenstrecke bereitgestellt werden.
  • In einem anderen Beispiel kann der Controller 404 dazu konfiguriert sein, eine Entfernung zwischen einem Übertragungs-HBC-Sensor 408 und dem Empfangs-HBC-Sensor 410 zum Teil auf der Basis des Signalverlusts zu identifizieren, und sendet die Entfernung an die Datenverarbeitungsvorrichtung 402, die dazu konfiguriert sein kann, eine relative Position des Übertragungs-HBC-Sensors 408 unter Verwendung der Entfernung, die von dem Controller 404 bereitgestellt wurde, zu bestimmen. Die Datenverarbeitungsvorrichtung 402 kann eine Anwendung 406 hosten, die dazu verwendet wird, relative Positionen eines Übertragungs-HBC-Sensors 408 zu verfolgen und die relativen Positionen mit bestimmten Körperbewegungen und/oder Körpergesten zu korrelieren, wie zuvor beschrieben.
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das ein beispielhaftes System 500 darstellt, das mehrere Übertragungs-HBC-Sensoren 502/504 beinhaltet, die dazu konfiguriert sind, Funksignale über einen Human-Body-Channel unter Verwendung unterschiedlicher Funkfrequenzen zu übertragen. Ein erster HBC-Sensor 502 kann beispielsweise ein Funksignal unter Verwendung einer ersten Frequenz übertragen und ein zweiter Übertragungs-HBC-Sensor 504 kann ein Funksignal unter Verwendung einer zweiten Frequenz übertragen. Das System 500 kann einen Empfangs-HBC-Sensor 506 beinhalten, der dazu konfiguriert ist, die Funksignale zu erfassen, die von den Übertragungs-HBC-Sensoren 502/504 übertragen werden, und einen Übertragungs-HBC-Sensor 502/504 auf der Basis einer Frequenz, die von dem Übertragungs-HBC-Sensor 502/504 verwendet wird, zu identifizieren. Mehrere Übertragungs-HBC-Sensoren 502/504 können dazu verwendet werden, eine 3D-Position (dreidimensionale Position) eines Übertragungs-HBC-Sensors 502/504 zum Teil auf der Basis von relativen Positionen des ersten Übertragungs-HBC-Sensors und des zweiten Übertragungs-HBC-Sensors in Bezug auf den Empfangs-HBC-Sensor 506 zu bestimmen.
  • In einem Beispiel kann der Empfänger 506 eine dedizierte Vorrichtung (z. B. eine Verteilervorrichtung) sein, die dazu verwendet wird, Funksignale zu erfassen, die von mehreren Übertragungs-HBC-Sensoren 502/504 übertragen werden, und einen Übertragungs-HBC-Sensor 502/504 auf der Basis einer Frequenz, die von dem Übertragungs-HBC-Sensor 502/504 verwendet wird, zu identifizieren. Der Empfangs-HBC-Sensor 506 kann sich beispielsweise am Körper befinden, wie in 2 dargestellt. Der Empfangs-HBC-Sensor 506 kann eine Frequenznachschlagetabelle verwenden, um einen Übertragungs-HBC-Sensor 502/504, der mit einer bestimmten Frequenz assoziiert ist, zu identifizieren und entweder eine relative Position des Übertragungs-HBC-Sensors 502/504 zum Teil auf der Basis eines Signalverlusts, der von dem Empfänger 506 erfasst wird, zu bestimmen oder Signaldaten an eine entfernte Datenverarbeitungsvorrichtung zu senden, die dazu konfiguriert ist, die relative Position des Übertragungs-HBC-Sensors 502/504 zu bestimmen.
  • 6 stellt ein Beispiel eines Systems 600 dar, das mehrere Übertragungs-HBC-Sensoren 602/604 beinhaltet, die dazu konfiguriert sind, Funksignale über einen Human-Body-Channel zu übertragen. Den Übertragungs-HBC-Sensoren 602/604 können Zeitschlitze zugewiesen werden, während denen die Übertragungs-HBC-Sensoren 602/604 Funksignale übertragen können. Die Funksignale können unter Verwendung derselben Frequenz übertragen werden. Ein Empfangs-HBC-Sensor 606 kann dazu konfiguriert sein, einen Übertragungs-HBC-Sensor 602 zum Teil auf der Basis einer Zeit, zu der ein Funksignal empfangen wird, zu identifizieren. Nach Empfangen eines Funksignals kann der Empfangs-HBC-Sensor 606 beispielsweise die Zeit, zu der das Funksignal empfangen wurde, mit einem Zeitschlitz, der einem Übertragungs-HBC-Sensor 602/604 zugewiesen wurde, korrelieren. Nach Identifizieren des Übertragungs-HBC-Sensors 602/604 kann eine relative Position des Übertragungs-HBC-Sensors 602/604 wie zuvor beschrieben bestimmt werden.
  • 7 ist ein Ablaufdiagramm, das ein beispielhaftes Verfahren 700 zur Identifizierung einer Entfernung eines Übertragungs-HBC-Sensors von einem Empfänger darstellt. Die identifizierte Entfernung kann dazu verwendet werden, eine Position des Übertragungs-HBC-Sensors in Bezug auf den Empfänger zu bestimmen. Wie in Block 705 kann ein Funksignal, das von dem HBC-Sensor übertragen wird, von einem Empfänger erfasst werden. Das Funksignal kann über ein drahtloses körpernahes Netzwerk (Wireless Body Area Network, WBAN) und über einen Luftraum zwischen dem Übertragungs-HBC-Sensor und dem Empfänger übertragen werden. In einem Beispiel kann der Empfänger ein Empfangs-HBC-Sensor sein, der mit Komponenten konfiguriert ist, die dazu verwendet werden, das Funksignal zu identifizieren und eine Entfernung des Übertragungs-HBC-Sensors von dem Empfänger zu identifizieren. Der Empfänger kann eine AGC-Schaltung beinhalten.
  • Wie in Block 710 kann der Übertragungs-HBC-Sensor, der mit dem Funksignal assoziiert ist, identifiziert werden. In einem Beispiel kann das Funksignal gefiltert werden, um eine Funkfrequenz und den Übertragungs-HBC-Sensor, der mit der Funkfrequenz assoziiert ist, zu identifizieren. In einer Konfiguration, die mehrere Übertragungs-HBC-Sensoren beinhaltet, kann beispielsweise jedem Übertragungs-HBC-Sensor eine Frequenz zugewiesen werden, die dazu verwendet werden kann, den Übertragungs-HBC-Sensor zu identifizieren. Die AGC-Schaltung, die in einem Empfangs-HBC-Sensor enthalten ist, kann dazu verwendet werden, Funksignale zu filtern.
  • Nach Identifizieren des Übertragungs-HBC-Sensors kann eine Signalstärke des Funksignals bestimmt werden. Die Signalstärke kann dazu verwendet werden, einen Signalverlust zu bestimmen, der beim Übertragen des Funksignals über das WBAN an den Empfänger auftrat. In einem Beispiel können ein SSD und die AGC-Schaltung, die in dem Empfänger enthalten ist, dazu verwendet werden, die Signalstärke des Funksignals zu messen. Wie in Block 715 kann eine Bestimmung, ob die Signalstärke des Funksignals gleich einer definierten Signalstärke ist, bestimmt werden. Die definierte Signalstärke kann eine Signalstärke sein, die von dem Übertragungs-HBC-Sensor verwendet wird, um das Funksignal zu übertragen. Die Signalstärke kann unter Verwendung des SSD gemessen werden. In dem Fall, in dem die Signalstärke nicht gleich der definierten Signalstärke ist, kann wie in Block 720 die Verstärkung der AGC-Schaltung erhöht werden, was die Signalstärke erhöht, und die erhöhte Signalstärke kann gemessen werden, um zu bestimmen, ob die Signalstärke nun gleich der definierten Signalstärke ist. Dieser Vorgang kann wiederholt werden, bis die Signalstärke gleich der definierten Signalstärke ist.
  • Nachdem die Signalstärke auf die der definierten Signalstärke erhöht wurde, kann wie in Block 725 ein Signalverlust für das Funksignal gemessen werden. Der Signalverlust kann der Umfang an Verstärkung sein, der dazu verwendet wurde, um die Signalstärke auf die definierte Signalstärke zu erhöhen. Der Signalverlust kann dazu verwendet werden, eine Entfernung in einer Nachschlagetabelle zu identifizieren, die dem Signalverlust entspricht, wie in Block 730. Die Nachschlagetabelle kann eine Matrix von Entfernungswerten und Signalverlustwerten beinhalten, die mit dem Übertragungs-HBC-Sensor und dem Empfänger assoziiert sind. Nachdem die Entfernung des Übertragungs-HBC-Sensors von dem Empfänger identifiziert wurde, kann die Entfernung dazu verwendet werden, eine Position des Übertragungs-HBC-Sensors in Bezug auf den Empfänger zu bestimmen.
  • 8 ist ein Ablaufdiagramm, das ein beispielhaftes Verfahren 800 zur Bestimmung einer Position eines HBC-Sensors darstellt. Wie in Block 810 können Signaldaten für ein Funksignal von einem ersten Übertragungs-HBC-Sensor empfangen werden, das über einen Human-Body-Channel übertragen wird. Der Human-Body-Channel kann dazu verwendet werden, ein WBAN zu erzeugen, das von HBC-Sensoren dazu genutzt wird, Funksignale zu senden und zu empfangen. Das Funksignal kann auch über einen Luftraum übertragen werden, der sich zwischen dem ersten Übertragungs-HBC-Sensor und einem Empfangs-HBC-Sensor befindet.
  • Wie in Block 820 kann ein Signalverlust des Funksignals unter Verwendung der Signaldaten berechnet werden, die von dem ersten Übertragungs-HBC-Sensor empfangen wurden, wobei der Signalverlust von einer Entfernung des ersten Übertragungs-HBC-Sensors von einem Empfänger abhängen kann. Wie in Block 830 kann eine Entfernung des ersten Übertragungs-HBC-Sensors von dem Empfänger zum Teil auf der Basis des Signalverlusts bestimmt werden. Wie in Block 840 kann eine relative Position des ersten Übertragungs-HBC-Sensors zum Teil auf der Basis der Entfernung bestimmt werden.
  • Wie in Block 850 kann die relative Position des ersten Übertragungs-HBC-Sensors bereitgestellt werden. In einem Beispiel kann der Empfangs-HBC-Sensor dazu konfiguriert sein, die Signaldaten an eine entfernte Datenverarbeitungsvorrichtung, wie eine Mobilvorrichtung, einen Computer in der Nähe oder einen entfernten Server, der in einer Datenverarbeitungsdienstumgebung enthalten ist, zu übertragen. Der Empfangs-HBC-Sensor kann dazu konfiguriert sein, die Signaldaten an die entfernte Datenverarbeitungsvorrichtung unter Verwendung eines drahtlosen Netzwerks zu übertragen.
  • 9 stellt eine Datenverarbeitungsvorrichtung 910 dar, auf der Module dieser Technologie arbeiten können. Eine Datenverarbeitungsvorrichtung 910 ist dargestellt, auf der ein High-Level-Beispiel der Technologie ausgeführt werden kann. Die Datenverarbeitungsvorrichtung 910 kann einen oder mehrere Prozessoren 912 beinhalten, die in Kommunikation mit Speichervorrichtungen 920 sind. Die Datenverarbeitungsvorrichtung 910 kann eine lokale Kommunikationsschnittstelle 918 für die Komponenten in der Datenverarbeitungsvorrichtung beinhalten. Die lokale Kommunikationsschnittstelle 918 kann es sich beispielsweise um einen lokalen Datenbus und/oder beliebige verwandte Adress- oder Steuerbusse handeln, wie gewünscht sein kann.
  • Die Speichervorrichtung 920 kann Module 924, die durch den bzw. die Prozessoren 912 ausführbar sind, und Daten für die Module 924 enthalten. Die Speichervorrichtung 920 kann beispielsweise ein Sensorpositionsmodul und assoziierte Module beinhalten. Die Module 924 können die zuvor beschriebenen Funktionen ausführen. Ein Datenspeicher 922 kann sich außerdem in der Speichervorrichtung 920 zum Speichern von Daten in Bezug auf die Module 924 und anderen Anwendungen zusammen mit einem Betriebssystem, das durch den bzw. die Prozessoren 912 ausführbar ist, befinden.
  • Andere Anwendungen können auch in der Speichervorrichtung 920 gespeichert sein und können durch den bzw. die Prozessoren 912 ausführbar sein. In dieser Beschreibung erörterte Komponenten oder Module können in der Form von Software unter Verwendung von hohen Programmiersprachen implementiert sein, die unter Verwendung eines Hybrids der Verfahren kompiliert, interpretiert oder ausgeführt werden.
  • Die Datenverarbeitungsvorrichtung 910 kann außerdem Zugriff zu E/A-Vorrichtungen (Ein-/Ausgabevorrichtungen) 914 haben, die durch die Datenverarbeitungsvorrichtung 910 nutzbar sind. Ein Beispiel einer E/A-Vorrichtung ist ein Anzeigebildschirm 630, der dazu verfügbar ist, eine Ausgabe von der Datenverarbeitungsvorrichtung 910 anzuzeigen. Andere bekannte E/A-Vorrichtungen können nach Wunsch mit der Datenverarbeitungsvorrichtung 910 verwendet werden. Vernetzungsvorrichtungen 916 und ähnliche Kommunikationsvorrichtungen können in der Datenverarbeitungsvorrichtung enthalten sein. Die Vernetzungsvorrichtungen 916 können drahtgebundene oder drahtlose Vernetzungsvorrichtungen sein, die sich mit dem Internet, einem LAN, einem WAN oder einem anderen Datenverarbeitungsnetzwerk verbinden.
  • Die Komponenten oder Module, die als in der Speichervorrichtung 920 gespeichert gezeigt sind, können von dem bzw. den Prozessoren 912 ausgeführt werden. Der Begriff „ausführbar“ kann für eine Programmdatei stehen, die in einer Form ist, die von einem Prozessor 912 ausgeführt werden kann. Ein Programm in einer höheren Sprache kann beispielsweise zu Maschinencode in einem Format kompiliert werden, das in einen Direktzugriffsabschnitt der Speichervorrichtung 920 geladen und von dem Prozessor 912 ausgeführt werden kann, oder Quellcode kann von einem anderen ausführbaren Programm geladen und interpretiert werden, um Anweisungen in einem Direktzugriffsabschnitt des Speichers zu erzeugen, die von einem Prozessor ausgeführt werden sollen. Das ausführbare Programm kann in einem beliebigen Abschnitt oder einer beliebigen Komponente der Speichervorrichtung 920 gespeichert sein. Die Speichervorrichtung 920 kann es sich beispielsweise um einen Direktzugriffsspeicher (RAM), einen Festwertspeicher (ROM), einen Flash-Speicher, ein Festkörperlaufwerk, eine Speicherkarte, ein Festplattenlaufwerk, eine optische Platte, eine Diskette, ein Magnetband oder beliebige andere Speicherkomponenten handeln.
  • Der Prozessor 912 kann mehrere Prozessoren darstellen und der Speicher 920 kann mehrere Speichereinheiten darstellen, die parallel zu den Verarbeitungsschaltungen arbeiten. Dies kann parallele Verarbeitungskanäle für die Vorgänge und Daten in dem System bereitstellen. Die lokale Schnittstelle 918 kann als ein Netzwerk verwendet werden, um eine Kommunikation zwischen beliebigen der mehreren Prozessoren und mehreren Speichern zu erleichtern. Die lokale Schnittstelle 918 kann zusätzliche Systeme verwenden, die zum Koordinieren der Kommunikation entworfen sind, wie Lastausgleichs-, Massendatentransfer- und ähnliche Systeme.
  • Obwohl die für diese Technologie präsentierten Ablaufdiagramme möglicherweise eine spezifische Ausführungsreihenfolge implizieren, kann die Ausführungsreihenfolge sich von dem Dargestellten unterscheiden. Die Reihenfolge von zwei weiteren Blöcken kann beispielsweise in Bezug auf die gezeigte Reihenfolge umgeordnet werden. Des Weiteren können zwei oder mehr aufeinanderfolgend gezeigte Blöcke parallel oder mit Teilparallelisierung ausgeführt werden. In einigen Konfigurationen können ein oder mehrere in dem Ablaufdiagramm gezeigte Blöcke weggelassen oder übersprungen werden. Eine beliebige Anzahl von Zählern, Zustandsvariablen, Warnsignalen oder Nachrichten könnten dem logischen Ablauf zu Zwecken des gesteigerten Nutzens, der Leistung, der Messung oder der Problembehebung oder aus ähnlichen Gründen hinzugefügt werden.
  • Einige der in dieser Spezifikation beschriebenen Funktionseinheiten wurden als Module gekennzeichnet, um ihre Implementierungsunabhängigkeit ganz besonders hervorzuheben. Ein Modul kann beispielsweise als eine Hardwareschaltung implementiert sein, die individuell angepasste VLSI-Schaltungen oder Gate-Arrays, serienmäßig produzierte Halbleiter, wie Logikchips, Transistoren oder andere separate Komponenten, umfasst. Ein Modul kann auch in programmierbaren Hardwarevorrichtungen, wie feldprogrammierbare Gate-Arrays, programmierbare Array-Logik, programmierbare Logikvorrichtungen oder dergleichen, implementiert sein.
  • Module können auch in Software zur Ausführung durch verschiedene Typen von Prozessoren implementiert sein. Ein identifiziertes Modul von ausführbarem Code kann beispielsweise einen oder mehrere Blöcke von Computeranweisungen umfassen, die als ein Objekt, eine Verfahrensweise oder eine Funktion organisiert sein können. Die Ausführbaren eines identifizierten Moduls müssen dennoch nicht physikalisch zusammen angeordnet sein, sondern können ungleiche Anweisungen umfassen, die an unterschiedlichen Stellen gespeichert sind, die das Modul umfassen und den angegebenen Zweck für das Modul erzielen, wenn sie logisch miteinander verbunden werden.
  • In der Tat kann es sich bei einem Modul von ausführbarem Code um eine einzige Anweisung oder viele Anweisungen handeln und kann sogar über mehrere unterschiedliche Codesegmente, unter unterschiedlichen Programmen und über mehrere Speichervorrichtungen verteilt sein. Auf ähnliche Weise können Betriebsdaten hierin innerhalb von Modulen identifiziert und dargestellt sein und können in einer beliebigen geeigneten Form verkörpert und innerhalb eines beliebigen geeigneten Datenstrukturtyps organisiert sein. Die Betriebsdaten können als ein einziger Datensatz gesammelt sein oder können über unterschiedliche Stellen verteilt sein, einschließlich über unterschiedliche Speichervorrichtungen. Die Module können passiv oder aktiv sein, einschließlich Agenten, die dazu betreibbar sind, gewünschte Funktionen durchzuführen.
  • Die hierin beschriebene Technologie kann auch auf einem computerlesbaren Speichermedium gespeichert sein, das flüchtige und nichtflüchtige, wechselbare und nicht wechselbare Medien beinhaltet, die mit einer beliebigen Technologie zur Speicherung von Informationen, wie computerlesbaren Anweisungen, Datenstrukturen, Programmmodulen oder anderen Daten, implementiert sind. Computerlesbare Speichermedien beinhalten nichtvergängliche Medien, wie RAM-, ROM-, EEPROM-, Flash-Speicher- oder andere Speichertechnologie, eine CD-ROM, Digital-Versatile-Disks (DVD) oder einen anderen optischen Speicher, Magnetkassetten, Magnetbänder, Magnetplattenspeicher- oder andere Magnetspeichervorrichtungen, oder ein beliebiges anderes Computerspeichermedium, das dazu verwendet werden kann, die gewünschten Informationen und die beschriebene Technologie zu speichern, sind jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Die hierin beschriebenen Vorrichtungen können auch Kommunikationsverbindungen oder ein Vernetzungsgerät und Vernetzungsverbindungen enthalten, die den Vorrichtungen ermöglichen, mit anderen Vorrichtungen zu kommunizieren. Kommunikationsverbindungen sind ein Beispiel von Kommunikationsmedien. Kommunikationsmedien verkörpern in der Regel computerlesbare Anweisungen, Datenstrukturen, Programmmodule und andere Daten in einem modulierten Datensignal, wie eine Trägerwelle oder ein anderer Transportmechanismus, und beinhalten beliebige Informationsabgabemedien. Ein „moduliertes Datensignal“ steht für ein Signal, das ein oder mehrere seiner Charakteristika derart eingestellt oder geändert aufweist, dass Informationen in dem Signal codiert sind. Beispielhafte und nicht einschränkend beinhalten Kommunikationsmedien drahtgebundene Medien, wie ein drahtgebundenes Netzwerk oder eine direkt drahtgebundene Verbindung, und drahtlose Medien, wie Schall-, Radiofrequenz-, Infrarot- und andere drahtlose Medien. Der Begriff computerlesbare Medien, wie hierin verwendet, beinhaltet Kommunikationsmedien.
  • Es wurde auf die in den Zeichnungen dargestellten Beispiele Bezug genommen und spezifische Sprache wurde hierin verwendet, um dieselben zu beschreiben. Man wird dennoch verstehen, dass dadurch keine Einschränkung des Schutzumfangs der Technologie beabsichtigt ist. Änderungen und weitere Modifikationen der hierin dargestellten Merkmale und zusätzliche Anwendungen der wie hierin dargestellten Beispiele werden als innerhalb des Schutzumfangs der Beschreibung erachtet.
  • Des Weiteren können die beschriebenen Merkmale, Strukturen oder Charakteristika auf eine beliebige geeignete Weise in einem oder mehreren Beispielen kombiniert werden. In der vorstehenden Beschreibung wurden zahlreiche spezifische Einzelheiten bereitgestellt, wie Beispiele verschiedener Konfigurationen, um ein gründliches Verständnis von Beispielen der beschriebenen Technologie bereitzustellen. Man wird jedoch erkennen, dass die Technologie ohne ein oder mehrere der spezifischen Einzelheiten oder mit anderen Verfahren, Komponenten, Vorrichtungen usw. ausgeübt werden kann. In anderen Fällen sind wohl bekannte Strukturen oder Arbeitsabläufe nicht gezeigt oder ausführlich beschrieben, um zu vermeiden, dass Gesichtspunkte der Technologie verschleiert werden.
  • Beispiele
  • Die folgenden Beispiele betreffen spezifische Erfindungsausführungsformen und heben spezifische Merkmale, Elemente oder Schritte hervor, die beim Erzielen derartiger Ausführungsformen verwendet oder anderweitig kombiniert verwendet werden können.
  • In einem Beispiel wird ein System zur Bestimmung einer Position eines HBC-Sensors bereitgestellt, umfassend:
    • mindestens einen Prozessor;
    • eine Speichervorrichtung, die Anweisungen beinhaltet, die bei Ausführung durch den mindestens einen Prozessor bewirken, dass das System Folgendes durchführt:
      • Empfangen von Signaldaten für ein Funksignal von einem ersten Übertragungs-HBC-Sensor, das über einen Human-Body-Channel und einen Luftraum, der sich zwischen dem ersten Übertragungs-HBC-Sensor und einem Empfänger befindet, übertragen wird;
      • Berechnen eines Signalverlusts des Funksignals unter Verwendung der Signaldaten, die von dem ersten Übertragungs-HBC-Sensor empfangen wurden, wobei der Signalverlust von einer Entfernung des ersten Übertragungs-HBC-Sensors von einem Empfänger abhängt;
      • Bestimmen einer Entfernung des ersten Übertragungs-HBC-Sensors von dem Empfänger zum Teil auf der Basis des Signalverlusts;
      • Bestimmen einer relativen Position des ersten Übertragungs-HBC-Sensors zum Teil auf der Basis der Entfernung und
      • Bereitstellen der relativen Position des ersten Übertragungs-HBC-Sensors.
  • In einem Beispiel des Systems zur Bestimmung einer Position eines HBC-Sensors beinhaltet die Speichervorrichtung Anweisungen, die bei Ausführung durch den Prozessor bewirken, dass das System Folgendes durchführt:
    • Empfangen von Signaldaten für ein zweites Funksignal von einem zweiten Übertragungs-HBC-Sensor, das über den Human-Body-Channel übertragen wird; und
    • Bestimmen einer relativen Position des zweiten Übertragungs-HBC-Sensors zum Teil auf der Basis der Entfernung des zweiten Übertragungs-HBC-Sensors von dem Empfänger.
  • In einem Beispiel des Systems zur Bestimmung einer Position eines HBC-Sensors verwendet der erste Übertragungs-HBC-Sensor eine erste Funkfrequenz und der zweite Übertragungs-HBC-Sensor verwendet eine zweite Funkfrequenz.
  • In einem Beispiel des Systems zur Bestimmung einer Position eines HBC-Sensors verwendet der erste Übertragungs-HBC-Sensor einen ersten Zeitschlitz und der zweite Übertragungs-HBC-Sensor verwendet einen zweiten Zeitschlitz, um Funksignale an den Empfänger unter Verwendung derselben Funkfrequenz zu übertragen.
  • In einem Beispiel des Systems zur Bestimmung einer Position eines HBC-Sensors beinhaltet die Speichervorrichtung Anweisungen, die bei Ausführung durch den Prozessor bewirken, dass das System eine 3D-Position (dreidimensionale Position) eines Übertragungs-HBC-Sensors zum Teil auf der Basis von relativen Positionen des ersten Übertragungs-HBC-Sensors und des zweiten Übertragungs-HBC-Sensors in Bezug auf den Empfänger bestimmt.
  • In einem Beispiel des Systems zur Bestimmung einer Position eines HBC-Sensors beinhaltet ein HBC-Sensor einen beliebigen bzw. ein beliebiges der Folgenden: einen Beschleunigungsmesser, ein Gyroskop, ein Magnetometer, einen Näherungssensor, ein Barometer, ein Thermometer, einen Schrittzähler, einen Herzfrequenzmonitor oder ein GPS-Modul (globales Positionierungssystemmodul).
  • In einem Beispiel des Systems zur Bestimmung einer Position eines HBC-Sensors umfasst der Empfänger weiterhin einen Empfangs-HBC-Sensor, der dazu konfiguriert ist, die Signaldaten an eine entfernte Datenverarbeitungsvorrichtung zu übertragen.
  • In einem Beispiel des Systems zur Bestimmung einer Position eines HBC-Sensors ist die entfernte Datenverarbeitungsvorrichtung eine Mobilvorrichtung.
  • In einem Beispiel des Systems zur Bestimmung einer Position eines HBC-Sensors ist die entfernte Datenverarbeitungsvorrichtung ein entfernter Server, der in einer Datenverarbeitungsdienstumgebung enthalten ist.
  • In einem Beispiel des Systems zur Bestimmung einer Position eines HBC-Sensors ist der Empfangs-HBC-Sensor dazu konfiguriert, die Signaldaten an die entfernte Datenverarbeitungsvorrichtung unter Verwendung eines drahtlosen Netzwerks zu übertragen.
  • In einem Beispiel des Systems zur Bestimmung einer Position eines HBC-Sensors beinhaltet das drahtlose Netzwerk ein beliebiges der Folgenden: BLUETOOTH, BLE (BLUETOOTH Low Energy), WI-FI, ZIGBEE, NFC (Nahfeldkommunikation) und Mobilfunk.
  • In einem Beispiel wird ein computerimplementiertes Verfahren zur Bestimmung einer Position eines HBC-Sensors (Human-Body-Channel-Sensors) bereitgestellt, umfassend:
    • Empfangen eines Funksignals, das von einem Übertragungs-HBC-Sensor übertragen wird, an einen Empfangs-HBC-Sensor, wobei der Übertragungs-HBC-Sensor und der Empfangs-HBC-Sensor in der Nähe einer Epidermis eines menschlichen Körpers sind, die zum Teil einen Human-Body-Channel für das Funksignal bereitstellt;
    • Berechnen eines Signalverlusts für das Funksignal, das von dem Übertragungs-HBC-Sensor an den Empfangs-HBC-Sensor übertragen wurde, wobei der Signalverlust von einer Entfernung zwischen dem Übertragungs-HBC-Sensor und dem Empfangs-HBC-Sensor abhängt;
    • Bestimmen der Entfernung zwischen dem Übertragungs-HBC-Sensor und dem Empfangs-HBC-Sensor zum Teil auf der Basis des Signalverlusts und
    • Bestimmen einer Position des Übertragungs-HBC-Sensors in Bezug auf den Empfangs-HBC-Sensor zum Teil auf der Basis der Entfernung zwischen dem Übertragungs-HBC-Sensor und dem Empfangs-HBC-Sensor.
  • In einem Beispiel des computerimplementierten Verfahrens zur Bestimmung einer Position eines HBC-Sensors umfasst das Berechnen des Signalverlusts für das Funksignal weiterhin ein Bereitstellen des Funksignals an eine AGC-Schaltung (automatische Verstärkungsregelschaltung), die dazu konfiguriert ist, eine Abschwächung des Funksignals zu erfassen.
  • In einem Beispiel des computerimplementierten Verfahrens zur Bestimmung einer Position eines HBC-Sensors ist der Empfangs-HBC-Sensor dazu konfiguriert, die AGC-Schaltung zu enthalten.
  • In einem Beispiel des computerimplementierten Verfahrens zur Bestimmung einer Position eines HBC-Sensors umfasst das Berechnen des Signalverlusts für das Funksignal weiterhin Folgendes:
    • Bereitstellen des Funksignals an eine AGC-Schaltung, die zu Folgendem konfiguriert ist:
      • Filtern des Funksignals, das von dem Übertragungs-HBC-Sensor übertragen wurde;
      • Verstärken des Funksignals zu einer definierten Signalstärke;
      • Messen einer Signalstärke des Funksignals unter Verwendung einer SSD-Schaltung (Signalstärkendetektorschaltung), die dazu konfiguriert ist, die AGC zu kalibrieren, um eine definierte Signalstärke zu erzeugen; und
      • Bestimmen des Signalverlusts für das Funksignal zum Teil auf der Basis eines Unterschieds zwischen der Signalstärke des Funksignals und der definierten Signalstärke.
  • In einem Beispiel des computerimplementierten Verfahrens zur Bestimmung einer Position eines HBC-Sensors umfasst das Bestimmen der Entfernung zwischen dem Übertragungs-HBC-Sensor und dem Empfangs-HBC-Sensor weiterhin ein Abfragen einer Nachschlagetabelle nach einer Entfernung, die dem Signalverlust entspricht.
  • In einem Beispiel des computerimplementierten Verfahrens zur Bestimmung einer Position eines HBC-Sensors beinhaltet die Nachschlagetabelle eine Matrix von Entfernungen zwischen dem Übertragungs-HBC-Sensor und dem Empfangs-HBC-Sensor, die Signalverlustwerten entsprechen.
  • In einem Beispiel des computerimplementierten Verfahrens zur Bestimmung einer Position eines HBC-Sensors umfasst das Verfahren weiterhin ein Bereitstellen der Position des Übertragungs-HBC-Sensors an eine Datenverarbeitungsvorrichtung, die dazu konfiguriert ist, eine Aktion zum Teil auf der Basis der Position durchzuführen.
  • In einem Beispiel des computerimplementierten Verfahrens zur Bestimmung einer Position eines HBC-Sensors umfasst das Verfahren weiterhin ein Identifizieren einer Körpergeste zum Teil auf der Basis einer ersten Position und einer zweiten Position des Übertragungs-HBC-Sensors.
  • In einem Beispiel des computerimplementierten Verfahrens zur Bestimmung einer Position eines HBC-Sensors umfasst das Identifizieren der Körpergeste weiterhin ein Abfragen einer Nachschlagetabelle nach einem Körpergestendatensatz mit einer Abfolge von Positionen, die einer Abfolge der ersten Position und der zweiten Position entsprechen.
  • In einem Beispiel des computerimplementierten Verfahrens zur Bestimmung einer Position eines HBC-Sensors umfasst das Verfahren weiterhin ein Bereitstellen einer Körpergestenkennung, die der Körpergeste zugewiesen ist, an eine Vorrichtung, die dazu konfiguriert ist, unter Verwendung von Körpergestenkennungen gesteuert zu werden.
  • In einem Beispiel des computerimplementierten Verfahrens zur Bestimmung einer Position eines HBC-Sensors umfasst das Verfahren weiterhin ein Bestimmen eines sich wiederholenden Musters, das mit der Körpergeste assoziiert ist.
  • In einem Beispiel des computerimplementierten Verfahrens zur Bestimmung einer Position eines HBC-Sensors umfasst das Bestimmen des sich wiederholenden Musters, das mit der Körpergeste assoziiert ist, weiterhin ein Berechnen einer Veränderungsrate der Körpergeste über einen Zeitraum.
  • In einem Beispiel eines nichtvergänglichen maschinenlesbaren Speichermediums mit darauf verkörperten Anweisungen führen die Anweisungen bei Ausführung durch einen Prozessor Folgendes durch:
    • Empfangen von Signaldaten für ein Funksignal, das mit einem Übertragungs-HBC-Sensor assoziiert ist und über einen Human-Body-Channel übertragen wird;
    • Berechnen eines Signalverlusts des Funksignals, das mit dem Übertragungs-HBC-Sensor assoziiert ist, unter Verwendung der Signaldaten, wobei der Signalverlust von einer Entfernung des Übertragungs-HBC-Sensors von einem Empfänger abhängt;
    • Bestimmen einer Entfernung des Übertragungs-HBC-Sensors von dem Empfänger unter Verwendung des Signalverlusts und einer Entfernungsnachschlagetabelle, wobei die Entfernungsnachschlagetabelle Signalverlustwerte beinhaltet, die mit Entfernungswerten verknüpft sind;
    • Bestimmen einer relativen Position des Übertragungs-HBC-Sensors unter Verwendung der Entfernung und einer Positionsnachschlagetabelle, wobei die Positionsnachschlagetabelle Entfernungswerte beinhaltet, die mit relativen Positionswerten verknüpft sind; und
    • Bereitstellen der relativen Position des Übertragungs-HBC-Sensors.
  • In einem Beispiel des nichtvergänglichen maschinenlesbaren Speichermediums mit darauf verkörperten Anweisungen werden die Signaldaten von dem Empfänger empfangen und der Empfänger ist an einem menschlichen Körper angebracht.
  • In einem Beispiel des nichtvergänglichen maschinenlesbaren Speichermediums mit darauf verkörperten Anweisungen ist der Übertragungs-HBC-Sensor an einer menschlichen Gliedmaße angebracht und der Übertragungs-HBC-Sensor ist in der Nähe einer Epidermis eines menschlichen Körpers, die zum Teil den Human-Body-Channel für das Funksignal bereitstellt.
  • In einem Beispiel des nichtvergänglichen maschinenlesbaren Speichermediums mit darauf verkörperten Anweisungen überträgt der Übertragungs-HBC-Sensor das Funksignal über ein drahtloses körpernahes Netzwerk (Wireless Body Area Network, WBAN) und über einen Luftraum zwischen dem Übertragungs-HBC-Sensor und dem Empfänger.
  • In einem Beispiel des nichtvergänglichen maschinenlesbaren Speichermediums mit darauf verkörperten Anweisungen wird das Funksignal an dem Empfänger mittels des WBAN und des Luftraums, der sich zwischen dem Übertragungs-HBC-Sensor und dem Empfänger befindet, empfangen.

Claims (28)

  1. System zur Bestimmung einer Position eines HBC-Sensors (Human-Body-Channel-Sensors), umfassend: mindestens einen Prozessor; eine Speichervorrichtung, die Anweisungen beinhaltet, die bei Ausführung durch den mindestens einen Prozessor bewirken, dass das System Folgendes durchführt: Empfangen von Signaldaten für ein Funksignal von einem ersten Übertragungs-HBC-Sensor, das über einen Human-Body-Channel und einen Luftraum, der sich zwischen dem ersten Übertragungs-HBC-Sensor und einem Empfänger befindet, übertragen wird; Berechnen eines Signalverlusts des Funksignals unter Verwendung der Signaldaten, die von dem ersten Übertragungs-HBC-Sensor empfangen wurden, wobei der Signalverlust von einer Entfernung des ersten Übertragungs-HBC-Sensors von dem Empfänger abhängt; Bestimmen einer Entfernung des ersten Übertragungs-HBC-Sensors von dem Empfänger zum Teil auf der Basis des Signalverlusts; Bestimmen einer relativen Position des ersten Übertragungs-HBC-Sensors zum Teil auf der Basis der Entfernung und Bereitstellen der relativen Position des ersten Übertragungs-HBC-Sensors.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die Speichervorrichtung Anweisungen beinhaltet, die bei Ausführung durch den Prozessor bewirken, dass das System Folgendes durchführt: Empfangen von Signaldaten für ein zweites Funksignal von einem zweiten Übertragungs-HBC-Sensor, das über den Human-Body-Channel übertragen wird; und Bestimmen einer relativen Position des zweiten Übertragungs-HBC-Sensors zum Teil auf der Basis der Entfernung des zweiten Übertragungs-HBC-Sensors von dem Empfänger.
  3. System nach Anspruch 2, wobei der erste Übertragungs-HBC-Sensor eine erste Funkfrequenz verwendet und der zweite Übertragungs-HBC-Sensor eine zweite Funkfrequenz verwendet.
  4. System nach Anspruch 2, wobei der erste Übertragungs-HBC-Sensor einen ersten Zeitschlitz verwendet und der zweite Übertragungs-HBC-Sensor einen zweiten Zeitschlitz verwendet, um Funksignale an den Empfänger unter Verwendung derselben Funkfrequenz zu übertragen.
  5. System nach Anspruch 2, wobei die Speichervorrichtung Anweisungen beinhaltet, die bei Ausführung durch den Prozessor bewirken, dass das System eine 3D-Position (dreidimensionale Position) eines Übertragungs-HBC-Sensors zum Teil auf der Basis von relativen Positionen des ersten Übertragungs-HBC-Sensors und des zweiten Übertragungs-HBC-Sensors in Bezug auf den Empfänger bestimmt.
  6. System nach Anspruch 1, wobei ein HBC-Sensor einen beliebigen bzw. ein beliebiges der Folgenden beinhaltet: einen Beschleunigungsmesser, ein Gyroskop, ein Magnetometer, einen Näherungssensor, ein Barometer, ein Thermometer, einen Schrittzähler, einen Herzfrequenzmonitor und/oder ein GPS-Modul (globales Positionierungssystemmodul) .
  7. System nach Anspruch 1, wobei der Empfänger weiterhin einen Empfangs-HBC-Sensor umfasst, der dazu konfiguriert ist, die Signaldaten an eine entfernte Datenverarbeitungsvorrichtung zu übertragen.
  8. System nach Anspruch 7, wobei die entfernte Datenverarbeitungsvorrichtung eine Mobilvorrichtung ist.
  9. System nach Anspruch 7, wobei die entfernte Datenverarbeitungsvorrichtung ein entfernter Server ist, der in einer Datenverarbeitungsdienstumgebung enthalten ist.
  10. System nach Anspruch 7, wobei der Empfangs-HBC-Sensor dazu konfiguriert ist, die Signaldaten an die entfernte Datenverarbeitungsvorrichtung unter Verwendung eines drahtlosen Netzwerks zu übertragen.
  11. System nach Anspruch 10, wobei das drahtlose Netzwerk ein beliebiges der Folgenden beinhaltet: BLUETOOTH, BLE (BLUETOOTH Low Energy), WI-FI, ZIGBEE, NFC (Nahfeldkommunikation) und Mobilfunk.
  12. Computerimplementiertes Verfahren zur Bestimmung einer Position eines HBC-Sensors (Human-Body-Channel-Sensors), umfassend: Empfangen eines Funksignals, das von einem Übertragungs-HBC-Sensor übertragen wird, an einen Empfangs-HBC-Sensor, wobei der Übertragungs-HBC-Sensor und der Empfangs-HBC-Sensor in der Nähe einer Epidermis eines menschlichen Körpers sind, die zum Teil einen Human-Body-Channel für das Funksignal bereitstellt; Berechnen eines Signalverlusts für das Funksignal, das von dem Übertragungs-HBC-Sensor an den Empfangs-HBC-Sensor übertragen wurde, wobei der Signalverlust von einer Entfernung zwischen dem Übertragungs-HBC-Sensor und dem Empfangs-HBC-Sensor abhängt; Bestimmen der Entfernung zwischen dem Übertragungs-HBC-Sensor und dem Empfangs-HBC-Sensor zum Teil auf der Basis des Signalverlusts und Bestimmen einer Position des Übertragungs-HBC-Sensors in Bezug auf den Empfangs-HBC-Sensor zum Teil auf der Basis der Entfernung zwischen dem Übertragungs-HBC-Sensor und dem Empfangs-HBC-Sensor.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei das Berechnen des Signalverlusts für das Funksignal weiterhin ein Bereitstellen des Funksignals an eine AGC-Schaltung (automatische Verstärkungsregelschaltung) umfasst, die dazu konfiguriert ist, eine Abschwächung des Funksignals zu erfassen.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei der Empfangs-HBC-Sensor dazu konfiguriert ist, die AGC-Schaltung zu enthalten.
  15. Verfahren nach Anspruch 12, wobei das Berechnen des Signalverlusts für das Funksignal weiterhin Folgendes umfasst: Bereitstellen des Funksignals an eine AGC-Schaltung, die zu Folgendem konfiguriert ist: Filtern des Funksignals, das von dem Übertragungs-HBC-Sensor übertragen wurde; Verstärken des Funksignals zu einer definierten Signalstärke; Messen einer Signalstärke des Funksignals unter Verwendung einer SSD-Schaltung (Signalstärkendetektorschaltung), die dazu konfiguriert ist, die AGC zu kalibrieren, um eine definierte Signalstärke zu erzeugen; und Bestimmen des Signalverlusts für das Funksignal zum Teil auf der Basis eines Unterschieds zwischen der Signalstärke des Funksignals und der definierten Signalstärke.
  16. Verfahren nach Anspruch 12, wobei das Bestimmen der Entfernung zwischen dem Übertragungs-HBC-Sensor und dem Empfangs-HBC-Sensor weiterhin ein Abfragen einer Nachschlagetabelle nach einer Entfernung, die dem Signalverlust entspricht, umfasst.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei die Nachschlagetabelle eine Matrix von Entfernungen zwischen dem Übertragungs-HBC-Sensor und dem Empfangs-HBC-Sensor, die Signalverlustwerten entsprechen, beinhaltet.
  18. Verfahren nach Anspruch 12, das weiterhin ein Bereitstellen der Position des Übertragungs-HBC-Sensors an eine Datenverarbeitungsvorrichtung umfasst, die dazu konfiguriert ist, eine Aktion zum Teil auf der Basis der Position durchzuführen.
  19. Verfahren nach Anspruch 12, das weiterhin ein Identifizieren einer Körpergeste zum Teil auf der Basis einer ersten Position und einer zweiten Position des Übertragungs-HBC-Sensors umfasst.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, wobei das Identifizieren der Körpergeste weiterhin ein Abfragen einer Nachschlagetabelle nach einem Körpergestendatensatz mit einer Abfolge von Positionen, die einer Abfolge der ersten Position und der zweiten Position entsprechen, umfasst.
  21. Verfahren nach Anspruch 19, das weiterhin ein Bereitstellen einer Körpergestenkennung, die der Körpergeste zugewiesen ist, an eine Vorrichtung umfasst, die dazu konfiguriert ist, unter Verwendung von Körpergestenkennungen gesteuert zu werden.
  22. Verfahren nach Anspruch 19, das weiterhin ein Bestimmen eines sich wiederholenden Musters, das mit der Körpergeste assoziiert ist, umfasst.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, wobei das Bestimmen des sich wiederholenden Musters, das mit der Körpergeste assoziiert ist, weiterhin ein Berechnen einer Veränderungsrate der Körpergeste über einen Zeitraum umfasst.
  24. Nichtvergängliches maschinenlesbares Speichermedium mit darauf verkörperten Anweisungen, wobei die Anweisungen bei Ausführung durch einen Prozessor Folgendes durchführen: Empfangen von Signaldaten für ein Funksignal, das mit einem Übertragungs-HBC-Sensor assoziiert ist und über einen Human-Body-Channel übertragen wird; Berechnen eines Signalverlusts des Funksignals, das mit dem Übertragungs-HBC-Sensor assoziiert ist, unter Verwendung der Signaldaten, wobei der Signalverlust von einer Entfernung des Übertragungs-HBC-Sensors von einem Empfänger abhängt; Bestimmen einer Entfernung des Übertragungs-HBC-Sensors von dem Empfänger unter Verwendung des Signalverlusts und einer Entfernungsnachschlagetabelle, wobei die Entfernungsnachschlagetabelle Signalverlustwerte beinhaltet, die mit Entfernungswerten verknüpft sind; Bestimmen einer relativen Position des Übertragungs-HBC-Sensors unter Verwendung der Entfernung und einer Positionsnachschlagetabelle, wobei die Positionsnachschlagetabelle Entfernungswerte beinhaltet, die mit relativen Positionswerten verknüpft sind; und Bereitstellen der relativen Position des Übertragungs-HBC-Sensors.
  25. Nichtvergängliches maschinenlesbares Speichermedium nach Anspruch 24, wobei die Signaldaten von dem Empfänger empfangen werden und der Empfänger an einem menschlichen Körper angebracht ist.
  26. Nichtvergängliches maschinenlesbares Speichermedium nach Anspruch 24, wobei der Übertragungs-HBC-Sensor an einer menschlichen Gliedmaße angebracht ist und der Übertragungs-HBC-Sensor in der Nähe einer Epidermis eines menschlichen Körpers ist, die zum Teil den Human-Body-Channel für das Funksignal bereitstellt.
  27. Nichtvergängliches maschinenlesbares Speichermedium nach Anspruch 24, wobei der Übertragungs-HBC-Sensor das Funksignal über ein drahtloses körpernahes Netzwerk (Wireless Body Area Network, WBAN) und über einen Luftraum zwischen dem Übertragungs-HBC-Sensor und dem Empfänger überträgt.
  28. Nichtvergängliches maschinenlesbares Speichermedium nach Anspruch 27, wobei das Funksignal an dem Empfänger mittels des WBAN und des Luftraums, der sich zwischen dem Übertragungs-HBC-Sensor und dem Empfänger befindet, empfangen wird.
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