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Technisches Gebiet
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Die vorliegenden Techniken betreffen im Allgemeinen eine Vorrichtungskommunikation und insbesondere das kommunikative Koppeln eines Netzwerks an eine Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung.
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Hintergrund
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Fahrzeug-zu-alles(V2X)-Kommunikation und ähnliche Standards können das Leiten von Informationen zwischen einem Fahrzeug und einer anderen Entität involvieren. Das Fahrzeugkommunikationssystem kann spezifische Typen der Kommunikation, wie etwa V2I (Fahrzeug-zu-Infrastruktur), V2V (Fahrzeug-zu-Fahrzeug), V2P (Fahrzeug-zu-Fußgänger), V2D (Fahrzeug-zu-Vorrichtung), V2G (Fahrzeug-zu-Netz) und so weiter, enthalten. Die V2X-Kommunikation kann mindestens teilweise auf der drahtlosen lokalen Netzwerks(WLAN)-Technologie basieren und zwischen Fahrzeugen, zwischen Fahrzeugen und einer Infrastruktur und zwischen Infrastrukturvorrichtungen und so weiter funktionieren. Bei speziellen Beispielen kann die Funktechnologie als Teil der WLAN-Familie der 802.11-Standards des Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) standardisiert sein und in den Vereinigten Staaten als drahtloser Zugang in Fahrzeugumgebungen (WAVE) und in Europa als intelligente Transportsysteme (ITS)-G5 bekannt sein.
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Figurenliste
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- Die 1-4 sind Diagramme von Systemen für die Fahrzeugkommunikation gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Techniken.
- 5 ist ein Blockflussdiagramm eines Verfahrens der Fahrzeugkommunikation gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Techniken.
- 6 ist ein Blockdiagramm, das ein computerlesbares Medium zum Ermöglichen der Fahrzeugkommunikation gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Techniken darstellt.
- 7 ist ein Blockflussdiagramm eines Verfahrens zum Herstellen eines Systems für die Fahrzeugkommunikation gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Techniken.
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Zur Bezugnahme auf gleiche Komponenten und Merkmale werden in der gesamten Offenbarung und den Figuren dieselben Zahlen verwendet. Zahlen in der 100er-Reihe beziehen sich auf Merkmale, die sich ursprünglich in 1 befinden; Zahlen der 200er-Reihe beziehen sich auf Merkmale, die sich ursprünglich in 2 befinden; und so weiter.
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Beschreibung der Ausführungsformen
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1 ist ein System 100 für die Vorrichtungskommunikation (z. B. Fahrzeugkommunikation), in dem ein Netzwerk 102 eine Datenverarbeitungsvorrichtung 104 (z. B. eine Randdatenverarbeitungseinheit) aufweist, die via eine andere Datenverarbeitungsvorrichtung, wie etwa eine Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung 112, mit einer Vorrichtung oder einem Fahrzeug 106 kommuniziert. Im Kontext der vorliegenden Offenbarung können Fahrzeuge Vorrichtungen, wie etwa eine mobile Vorrichtung, Internet-der-Dinge(IoT)-Vorrichtungen, Drohnen, eine Teilnehmereinrichtung, ein Kraftfahrzeug usw. sein. Die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung 112 (z. B. eine Straßenrandeinheit oder RSU) ist entlang einer Straße 110 angeordnet, in der das Fahrzeug 106 fährt oder geparkt ist. Die Datenverarbeitungsvorrichtung 104 kann von der Straße 110 und vom Fahrzeug 106 entfernt angeordnet sein. Wie hier verwendet kann „entfernt“ fern oder sehr fern bedeuten. Bei einigen Beispielen ist „entfernt“ ein Abstand von mindestens einem Kilometer und kann in jeder Richtung liegen. Bei speziellen Beispielen ist „entfernt“ ein Abstand von mindestens zehn Kilometern.
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Die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtungen 112 können via Ethernet, optisch, drahtlos oder zellular und Ähnliches kommunikativ an die Datenverarbeitungsvorrichtung 104 gekoppelt sein. Das Netzwerk 102 kann beispielsweise ein Zugangsnetzwerk, ein Randnetzwerk, ein mobiles Randdatenverarbeitungs(MEC)-Netzwerk und so weiter sein. Das Netzwerk 102 kann ein Zellularnetzwerk, zellulare Knoten oder Türme, drahtlose Zugangspunkte, Randvorrichtungen, Server, ein Cloudnetzwerk, das Cloudserver beinhaltet, und so weiter beinhalten. Die Datenverarbeitungsvorrichtung 104 kann eine Randvorrichtung (z. B. ein MEC-Server) des Netzwerks 102 sein.
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Die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung(en) 112 kann (können) dedizierte Kommunikationsprotokolle nutzen, wie etwa dedizierte Kurzbereichskommunikations(DSRC)- oder ähnliche Protokolle. Das DSRC kann drahtlose Einwege- oder Zweiwegekurzbereichs- bismittelbereichskommunikationskanäle zur Verwendung in Kraftfahrzeugen und ein entsprechender Satz von Protokollen (z. B. offene Quelle beinhaltend) und Standards (z. B. in den Vereinigten Staaten, Europa usw.) sein. Das DSRC kann eine Kommunikation zwischen dem Fahrzeug 104 und den Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtungen 112 oder RSUs bereitstellen. Bei einigen Beispielen kann das Fahrzeugdatenverarbeitungssystem 114 des Fahrzeugs 106 ein Nebelknoten sein, der die Clouddatenverarbeitung zum Fahrzeug 106 ausweitet.
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Die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtungen 112 können mit dem Fahrzeugdatenverarbeitungssystem 114 kommunizieren. Darüber hinaus können die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtungen 112 unabhängig voneinander betrieben werden. Ferner kommunizieren die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtungen 112 in der dargestellten Ausführungsform via die Datenverarbeitungsvorrichtung 104 mit dem Netzwerk 102. Ähnlich kann die Datenverarbeitungsvorrichtung 104 mit dem Fahrzeugdatenverarbeitungssystem 114 des Fahrzeugs 106 via die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung 112 kommunizieren. Noch einmal, die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtungen 112 können via Ethernet, optisch, drahtlos oder zellular oder beliebige Kombinationen davon an die Datenverarbeitungsvorrichtung 104 gekoppelt sein.
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Wie bei einigen Beispielen angezeigt, kann das Netzwerk 102 Cloudserver 116 und andere Vorrichtungen und Ähnliches beinhalten. Darüber hinaus kann bei gewissen Beispielen eine externe Entität 118, wie etwa ein Lieferant, ein Dienstanbieter, ein Techniker, ein Hersteller, eine Regierungsorganisation, eine zellulare Vorrichtung usw., Informationen via das Netzwerk 102 und die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung 112 an das Fahrzeugdatenverarbeitungssystem 114 liefern und von diesem empfangen.
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Wie erwähnt kann die Datenverarbeitungsvorrichtung 104 eine Randdatenverarbeitungsvorrichtung sein. Bei einem speziellen Beispiel ist die Datenverarbeitungsvorrichtung 104 eine mobile Randdatenverarbeitungs(MEC)-Vorrichtung, wie etwa ein MEC-Server oder eine ähnliche Vorrichtung. Mobile Randdatenverarbeitung kann Informationstechnologie(IT)- und Clouddatenverarbeitungsfähigkeiten in einem Funkzugangsnetzwerk (RAN) bereitstellen. Bei einigen Beispielen kann MEC eine Netzwerkarchitektur sein, die Clouddatenverarbeitungsfähigkeiten und eine IT-Dienstumgebung nahe oder am Rand des Zellularnetzwerks ermöglicht. Die MEC-Technologie kann an zellularen Basisstationen und/oder drahtlosen Mehrfachzugangsnetzwerken (z. B. Wi-Fi oder andere) und Ähnlichem implementiert werden. Ferner kann die MEC-Technologie den Einsatz von Anwendungen und Diensten fördern. Dienste können Verkehrswarnungen, Unfallwarnungen, Fernsteuerbefehle für autonomes Fahren, angereicherte virtuelle Realitätsdienste, andere Anwendungen und so weiter beinhalten. Technische Standards für MEC werden entwickelt, beispielsweise vom European Telecommunications Standards Institute.
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Wie erläutert kann die Datenverarbeitungsvorrichtung 104 die Kommunikation zwischen dem Netzwerk 102 und dem Fahrzeug 106 ermöglichen. Darüber hinaus kann die Datenverarbeitungsvorrichtung 104 bei einigen Ausführungsformen als eine Randvorrichtung Daten von den Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtungen 112 aggregieren. Ferner kann die Datenverarbeitungsvorrichtung 104 in Abhängigkeit von der Implementierung eine geringere, dieselbe oder eine größere Verarbeitungsfähigkeit als die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtungen 112 aufweisen. Bei einigen Beispielen weist die Datenverarbeitungsvorrichtung 104 eine größere Verarbeitungsfähigkeit als die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtungen 112 auf.
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Bei der dargestellten Ausführungsform weist die Datenverarbeitungsvorrichtung 104 einen Hardwareprozessor 120 auf, wie etwa einen Mikroprozessor, eine zentrale Verarbeitungseinheit oder CPU und so weiter. Der Prozessor 120 kann mehrere Prozessoren sein oder jeder Prozessor 120 kann mehrere Kerne aufweisen. Die Datenverarbeitungsvorrichtung 104 weist einen Speicher 122 auf, wie etwa einen nichtflüchtigen Speicher, einen flüchtigen Speicher und andere Typen von Speicher. Der nichtflüchtige Speicher kann eine Festplatte, ein Nur-Lesen-Speicher oder ROM usw. sein. Der flüchtige Speicher kann ein Direktzugriffsspeicher oder RAM, Cache usw. sein. Beim dargestellten Beispiel speichert der Speicher 122 Code 124, z. B. Anweisungen, Logik usw., der von dem einen oder den mehreren Prozessoren 122 ausführbar ist. Bei gewissen Beispielen kann der Code 124 eine Kommunikation mit den Straßenrandvorrichtungen 112 zum Kommunizieren mit dem Fahrzeugdatenverarbeitungssystem 114 bereitstellen. Tatsächlich kann der Code 124 vom Prozessor 120 ausgeführt werden, um die hier erläuterten Kommunikationstechniken zu implementieren oder deren Implementierung zu ermöglichen. Ferner können jeweilige Aktionen von verschiedenen Datenverarbeitungsvorrichtungen 104 im Netzwerk 102 implementiert werden. Außerdem kann die Datenverarbeitungsvorrichtung 104 eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC) beinhalten, die für die beschriebenen Techniken benutzerdefiniert ist.
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Die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtungen 112 können ebenfalls einen Hardwareprozessor 126 aufweisen, wie etwa einen Mikroprozessor, eine CPU und so weiter. Die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtungen 112 weisen einen Speicher 128 auf, wie etwa einen nichtflüchtigen Speicher, einen flüchtigen Speicher und andere Typen von Speicher. Im Speicher 128 kann Code 130, z. B. Anweisungen, Logik usw., gespeichert sein, der von dem einen oder den mehreren Prozessoren 126 ausführbar ist. Der Code 130 kann eine Kommunikation mit dem Netzwerk 102 und der Datenverarbeitungsvorrichtung 104 bereitstellen. Tatsächlich kann der Code 130 vom Prozessor 128 ausgeführt werden, um die Implementierung der hier erläuterten Kommunikationstechniken zu ermöglichen. Ferner können jeweilige Aktionen von verschiedenen Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtungen 112 implementiert werden. Außerdem können die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtungen 112 eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC) beinhalten, die für die beschriebenen Merkmale benutzerdefiniert ist. Schließlich können die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtungen 112 und die Datenverarbeitungsvorrichtung(en) 104 Netzwerkschnittstellenkomponenten (nicht gezeigt) aufweisen, um eine Kopplung und Kommunikation mit Netzwerken unterschiedlicher Protokolle zu ermöglichen. Die Netzwerkschnittstellenkomponenten können einen Netzwerkadapter, eine Netzwerkschnittstellenkarte (NIC), Bordnetzwerkhardware/-software und Ähnliches beinhalten.
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Im Allgemeinen können die vorliegenden Techniken Aspekte der Fahrzeug-zualles(V2X)-Kommunikation und ähnlichen Standards involvieren. Wie erwähnt kann die Fahrzeug-zu-alles(V2X)-Kommunikation das Weiterleiten von Informationen zwischen einem Fahrzeug und einer anderen Entität sein. Noch einmal, das Fahrzeugkommunikationssystem kann spezifische Typen der Kommunikation, wie etwa V2I, V2V, V2P, V2D, V2G und so weiter, enthalten. Die V2X-Kommunikation kann mindestens teilweise auf der WLAN-Technologie basieren und direkt zwischen Fahrzeugen oder der Infrastruktur funktionieren. Bei speziellen Beispielen kann die Funktechnologie als Teil der WLAN-Familie der 802.11-Standards des IEEE standardisiert sein und in den USA als WAVE und in Europa als ITS-G5 bekannt sein.
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Gewisse hier enthaltene Beispiele können eine MEC-Unterstützung für Straßenranddatenverarbeitungsnetzwerke (z. B. DSRC) für V2X, das V2V oder ähnliche Implementierungen beinhaltet, und beim Fahrzeuginformationsaustausch und bei Fahrzeugbetreibungen, wie etwa autonomes Fahren (AD), AD-Fahrzeugkonnektivität und so weiter bereitstellen. Während die vorliegenden Techniken nicht auf einen bestimmten Standard begrenzt sind, können Ausführungsformen relevante Standards, die vom European Telecommunications Standards Institute (ETSI), von Telecoms & Internet converged Services & Protocols for Advanced Networks (TISPAN), vom Open Fog Consortium und anderen veröffentlicht werden, unterstützen oder mit diesen übereinstimmen.
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Bei der Randverarbeitung und -analyse für die V2X(z. B. beinhaltend Fahrzeug-zu-Fahrzeug, Fahrzeug-zu-Infrastruktur und Fahrzeug-zu-Cloud)-Kommunikation kann ein MEC-Host oder -Server eine Komponente sein. Tatsächlich kann ein MEC-Server ein Knoten im Funkzugangsnetzwerk (RAN) sein, das Clouddienste hostet und auf Dienstanforderungen antwortet, und Erfordernisse näher an Datenquellen und Dienstanforderern berechnen. Bei gewissen Beispielen können die Datenquellen und die Dienstanforderer ein Standard sein, der vom ETSI/TISPAN definiert ist.
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MEC ist im Allgemeinen mit einem mobilen oder zellularen Knoten, wie etwa Evolved Node B (eNodeB), in einem Koexistenzmodus, wird aber erweitert, um den drahtlosen Mehrfachzugang zu unterstützen. Der eNodeB ist im Allgemeinen eine Entwicklung des Element Node B beim terrestrischen UMTS-Funkzugang (UTRA) des universellen mobilen Telekommunikationssystems (UMTS). Der eNodeB kann Hardware beinhalten, die mit dem Mobilfunknetzwerk verbunden ist, das direkt drahtlos mit einer mobilen Teilnehmereinrichtung (UE) kommuniziert, ähnlich wie eine Sendeempfängerbasisstation (BTS) in Netzwerken für das globale System für mobile Kommunikation (GSM). Traditionell weist ein Node B eine geringe Funktionalität auf, die typischerweise beispielsweise von einer Funknetzwerksteuerung (RNC) gesteuert wird. Jedoch können bei gewissen Beispielen bei einem eNodeB separate Steuerungselemente vermieden werden und dadurch potenziell die Architektur vereinfacht und kürzere Ansprechzeiten ermöglicht werden.
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Das ETSI/TISPAN hat kürzlich die Änderung der MEC-Benennung in Mehrfachzugangranddatenverarbeitung genehmigt. Da MEC im Allgemeinen nicht als eine Straßenrandeinheit (RSU), sondern typischerweise als eine Zugangsnetzwerkkomponente angesehen wird, kann die MEC-Unterstützung für DSRC hier eine Lücke ohne Ausführungsformen sein. Die MEC-Unterstützung für DSRC kann dabei helfen, durch Bewirken, dass einige der V2X-Anwendungsserver näher am „Rand“ ausgeführt werden, Latenz und Skalierbarkeit zu reduzieren. Tatsächlich kann MEC aus einer Perspektive der Netzwerkinfrastruktur bei der Unterstützung von autonomen Fahrzeugen auf Straßen nützlich sein. Hier enthaltene Ausführungsformen identifizieren verschiedene Ansätze und Mechanismen zum Verbinden der MEC-Fähigkeit mit der DSRC-Infrastruktur, um V2X für autonome Fahrzeuge in unterschiedlichen Kommunikationsszenarios zu unterstützen, und führen diese ein.
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MEC kann mit Bezug auf einen Netzwerkinfrastrukturstandpunkt vorteilhaft sein, um autonome Fahrzeuge auf Straßen durch (1) Ermöglichen einer geringeren Latenz beim Verteilen von Nachrichten, die von den Fahrzeugen empfangen werden, in andere Gebiete (z. B. Kreuzungskollisionsvermeidungsanwendungen usw.) und (2) schnellere Aktualisierungen über sich ändernde Umgebungen (z. B. Hindernis auf der Straße usw.) für Fahrzeuge zu unterstützen. Ferner kann die MEC-Einbindung, wie hier beschrieben, eine skalierbare Unterstützung für V2X-Anwendungen unter Verwendung von verschiedenen Funktechnologien ermöglichen. Tatsächlich könnten bei speziellen Beispielen sowohl DSRC RSUs als auch RSUs des 3rd Generation Partnership Project (3GPP) möglicherweise am selben MEC Zugang zu Anwendungsschichtdiensten haben.
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Zusammengefasst beinhalten gewisse Ausführungsformen verschiedene Implementierungen und Mechanismen für DSRC, um MEC-Fähigkeiten zu benutzen, um V2X-Anwendungen für autonome Fahrzeuge in verschiedenen Kommunikationsumständen besser zu unterstützen. Noch einmal, diese neuen Merkmale von MEC und neuen Einsatzmodelle für DSRC können die MEC-Infrastruktur benutzen und autonomes Fahren unterstützen. Zuerst können die Merkmale beispielsweise eine gleichzeitige Konnektivität in RSUs, um bei der Abdeckung eine Konnektivität mit MEC durch zellulare Konnektivität, Ethernet/optisch oder altes Wi-Fi (sofern existierend), und eine Konnektivität mit Fahrzeugen etwa unter Verwendung von IEEE 802.11p WAVE (im Folgenden „802.11p WAVE“) oder DSRC zu ermöglichen, beinhalten. Eine zweite Option (z. B. 3) ist die, dass die Merkmale verteilte MEC-Server auf der Ebene relativ kleiner Zellen mit gleichzeitiger Wi-Fi- und zellularer Konnektivität beinhalten können, um eine Konnektivität mit einer RSU, beispielsweise durch 802.11p WAVE, und eine Konnektivität mit der Makrozelle durch zellulare Konnektivität zu fördern. Eine dritte Option (z. B. 4) ist die, dass verteilte eigenständige MEC-Server, die als RSUs fungieren und eine zellulare Konnektivität, Ethernet/optisch oder sogar altes Wi-Fi (sofern existierend) unterstützen, beispielsweise eine Konnektivität mit stromaufwärtigen MEC-Servern und eine Konnektivität mit Fahrzeugen, die 802.11p WAVE nutzen, erlauben können. Die vorgenannten drei Optionen können kombiniert werden und zusätzliche Optionen und Abwandlungen sind anwendbar.
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Daher gliedern gewisse Ausführungsformen DSRC an die MEC-Straßeninfrastruktur an und führen die gleichzeitige DSRC-Koexistenz mit einer zellularen, optischen oder Ethernet-Konnektivität in derselben Einheit (z. B. RSU oder Mikroserver am Rand) und -Nutzung in die MEC-Infrastruktur ein. Dies kann einen relativ breiten Einsatz, einen besseren Konnektivitätsbereich, eine zuverlässigere Kommunikation und Ähnliches ermöglichen. Bei einigen Beispielen wird für DSRC-Dienste eine andere Architektur bereitgestellt, die auf die mobile oder zellulare Randnetzwerkinfrastruktur erweitert ist, um autonom fahrende Fahrzeuge zu unterstützen. V2X-Dienste können eine Verkehrswarnung, eine Unfallwarnung, einen Fernsteuerbefehl für autonomes Fahren oder einen angereicherten virtuellen Realitätsdienst oder beliebige Kombinationen davon und Ähnliches beinhalten.
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Während spezielle Beispiele DSRC/802.11p WAVE der V2X-Konnektivität nutzen, um die MEC-Implementierung zu benutzen, um V2X-Dienste zu verbessern, können die Techniken auch andere drahtlose Kommunikationstechnologien nutzen, die ähnliche Eigenschaften aufweisen und sich an ähnliche Verwendungen richten. Beispielsweise können künftige 5G- oder neue Funkschnittstellen, künftige Wi-Fi/802.11-Lösungen und so weiter genutzt werden. Die mobilen Netzwerke der 5. Generation oder drahtlosen Systeme der 5. Generation, abgekürzt 5G, sind Telekommunikationsstandards, die über die aktuellen 4G- und erweiterten internationalen mobilen Telekommunikations(IMT)-Standards hinausgehen.
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Beispielhafte Architekturen und Implementierungen werden mit Bezug auf die 2-4 erläutert. Wie erläutert kann die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung via einen Ethernetlink, einen optischen Link, einen drahtlosen Link, einen Wi-Fi-Link oder einen zellularen Link oder eine beliebige Kombination davon kommunikativ an die Randdatenverarbeitungsvorrichtung gekoppelt sein. 2 ist ein System 200 für die Fahrzeugkommunikation und beinhaltet Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtungen 202 (z. B. RSUs), die entlang einer oder mehrerer Straßen angeordnet sind. Die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtungen 202 können unabhängige Vorrichtungen sein, die eine Verbindung (z. B. IP über Medien, wie beschrieben) beispielsweise zum unten beschriebenen MEC-Server aufweisen.
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Beim dargestellten Beispiel nutzen die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtungen 202 DSRC oder ein ähnliches Protokoll. Die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtungen 202 kommunizieren mit Fahrzeugcomputersystemen von Fahrzeugen 206, wie durch den Pfeil 208 angezeigt. Die Fahrzeuge 206 können entlang der einen oder den mehreren Straßen, die mit den Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtungen 202 verknüpft sind, fahren oder geparkt sein. Das Fahrzeug 206 kann die Straße entlang fahren und sich mit anderen Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtungen 202 (z. B. RSUs) verbinden. Das DSRC oder 802.11p WAVE wird im Allgemeinen ohne ein Basisstationsuntersystem (BSS) betrieben.
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Das System 200 beinhaltet eine gleichzeitige Zweibereichskonnektivität in den Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtungen 202. Beispielsweise nutzt das System 200 bei einem speziellen Beispiel 802.11p WAVE mit dem Netzwerk 204, um es dem Fahrzeug 206 (z. B. AD-Fahrzeug) zu erlauben, sich mit den Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtungen 202 zu verbinden, wie durch den Pfeil 108 angezeigt. Das System 200 nutzt zwischen den Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtungen 202 und der (den) Randdatenverarbeitungsvorrichtung(en) 210 (z. B. von der Straße entfernt), wie etwa eine oder mehrere MEC-Datenverarbeitungsvorrichtungen oder MEC-Server, eine Weitbereichskonnektivität, wie durch die Pfeile 214 angezeigt. Diese Konnektivität 214 kann Ethernet oder optisch sein, auch wenn sich die entfernte Datenverarbeitungsvorrichtung 210 mit einem eNodeB nicht am selben Ort befindet. Die Konnektivität 214 kann zellular sein, auch wenn sich die entfernte Datenverarbeitungsvorrichtung 210 mit einem eNodeB am selben Ort befindet. Schließlich kann die Konnektivität 214 beispielsweise ein altes Wi-Fi sein, wenn sich die Randdatenverarbeitungsvorrichtung 210 mit einem Zugangspunkt (AP) 212, wie etwa einem drahtlosen Router, am selben Ort befindet. Zusammengefasst kann die gleichzeitige Konnektivität der Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtungen von 2 eine Konnektivität mit MEC zur Abdeckung über eine zellulare Konnektivität, Ethernet/optisch oder altes Wi-Fi (sofern existierend) und eine Konnektivität mit Fahrzeugen 206, die beispielsweise 802.11p WAVE verwenden, ermöglichen. Die Randdatenverarbeitungsvorrichtung 210 kann von der Straße und den Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtungen 202 entfernt sein.
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3 ist ein System 300 für die Fahrzeugkommunikation und beinhaltet Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtungen 302 (z. B. RSUs), die entlang einer oder mehrerer Straßen angeordnet sind. Ähnlich wie das System 200 von 2 können die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtungen 302 DSRC oder ein ähnliches Protokoll nutzen. Bei einigen Beispielen sind die Straßenrandvorrichtungen 302 nicht Teil eines DSRC-Netzwerks, können aber beispielsweise einem existierenden Wi-Fi, in dem einige AP MEC-Dienste bereitstellen, beitreten. Daher könnten die Vorrichtungen 302 im Allgemeinen einem Netzwerk beitreten, wo sie mit den Vorrichtungen 310 kommunizieren können, doch müssen die Vorrichtungen 302 im Allgemeinen nicht selbst ein Netzwerk bilden. Die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtungen 302 kommunizieren mit Fahrzeugcomputersystemen von Fahrzeugen 306, wie durch den Pfeil 308 angezeigt. Die Fahrzeuge 306 können entlang der einen oder den mehreren Straßen fahren oder geparkt sein.
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Die dargestellte Ausführungsform von 3 stellt verteilte MEC-Datenverarbeitungsvorrichtungen 310 (z. B. MEC-Server) entfernt, aber näher bei den Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtungen 302 bereit. Bei einigen Beispielen sind die verteilten MEC-Datenverarbeitungsvorrichtungen 310 mit Zugangspunkten (APs) 312 verknüpft. Ferner stellt das System 300 bei gewissen Beispielen gleichzeitiges Dualband-Wi-Fi in den Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtungen 302 bereit. Zuerst können sich die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtungen 302 beispielsweise via DSRC 802.11p WAVE an Fahrzeuge 306 koppeln oder mit diesen verbinden. Als Zweites können sich die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtungen 302 via altes Wi-Fi an die verteilten MEC-Datenverarbeitungsvorrichtungen 310 koppeln oder sich mit diesen verbinden, wie durch die Pfeile 314 angezeigt.
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Die verteilten MEC-Datenverarbeitungsvorrichtungen 310 können sich über eine zellulare Konnektivität (oder eine andere Konnektivität, z. B. Wi-Fi) an eine stromaufwärtige MEC-Datenverarbeitungsvorrichtung 316 (z. B. einen MEC-Server, der sich mit einem eNodeB 318 am selben Ort befindet) koppeln oder mit dieser verbinden, wie von den Linien 320 angezeigt. Dies kann die Aggregation von Daten, die von AD-Fahrzeugen gesammelt werden, und Schieben von Anwendungen von regionalem MEC zu mehr lokalisiertem MEC ermöglichen. Die Aggregation von Daten und das Schieben von Anwendungen können beispielsweise auf Kontext und geografischen Berücksichtigungen basieren, die an die Fahrzeuge im lokalen Gebiet rundzusenden sind. Ein spezielles Implementierungsbeispiel kann beispielsweise bei Navigationssystemen eine angereicherte Realitätsüberlagerung zu Landmarken im lokalen Gebiet und Ähnliches sein. Zusammengefasst die verteilten MEC-Server 310 auf der Ebene relativ kleiner Zellen mit gleichzeitiger Wi-Fi- und zellularer Konnektivität, um eine Konnektivität mit einer Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung 302, beispielsweise durch 802.11p WAVE, und mit der Makrozelle durch zellulare Konnektivität zu fördern.
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4 ist ein System 400 für die Fahrzeugkommunikation und beinhaltet Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtungen 402 (z. B. RSUs), die entlang einer oder mehrerer Straßen und Straßenkreuzungen angeordnet sind. Bei einigen Beispielen wenden die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtungen 402 DSRC oder eine ähnliche Kommunikation an. Die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtungen 402 kommunizieren mit Fahrzeugen 406, wie durch den Pfeil 408 angezeigt. Insbesondere können die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtungen 402 mit Fahrzeugcomputersystemen der Fahrzeuge 406 kommunizieren. Die Fahrzeuge 406 können entlang der einen oder den mehreren Straßen und Straßenkreuzungen, die mit den Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtungen 402 verknüpft sind, fahren oder rollen.
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Das System 400 stellt verteilte eigenständige Datenverarbeitungsvorrichtungen 410 (z. B. MEC-Datenverarbeitungsvorrichtungen oder MEC-Server) bereit, die sich mit den Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtungen 402 am selben Ort befinden. Diese verteilten eigenständigen Datenverarbeitungsvorrichtungen 410 können sich mittels zellularer Konnektivität 422 (z. B. direkt) an einen zellularen Knoten (z. B. einen eNodeB 418) koppeln oder sich mit diesem verbinden. Eine andere Option ist die, dass sich die verteilten eigenständigen Datenverarbeitungsvorrichtungen 410 über Ethernet/optisch an stromaufwärtige Datenverarbeitungsvorrichtungen 412 (z. B. MEC-Server) koppeln oder mit diesen verbinden können, wie durch die Pfeile 416 angezeigt, oder über altes Wi-Fi, wenn sich die stromaufwärtigen Datenverarbeitungsvorrichtungen mit APs 414 am selben Ort befinden, und so weiter.
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Daher können bestimmte Beispiele verteilte eigenständige MEC-Server beinhalten, die als RSUs fungieren und eine zellulare Konnektivität, Ethernet/optisch oder altes Wi-Fi (sofern existierend) unterstützen. Dies kann eine Konnektivität der verteilten eigenständigen MEC-Server, die als RSUs fungieren, mit stromaufwärtigen MEC-Servern und mit Fahrzeugen 406, die beispielsweise 802.11p WAVE nutzen, ermöglichen. Darüber hinaus können, wie zu verstehen ist, unterschiedliche Komponenten in den 1-4 Netzwerkschnittstellenadapter (nicht gezeigt) aufweisen, um eine Kopplung und Kommunikation mit Netzwerken unterschiedlicher Protokolle zu ermöglichen. Die Netzwerkschnittstellenkomponenten können eine Netzwerkschnittstellenkarte (NIC) oder Bordnetzwerkhardware/-software und Ähnliches beinhalten.
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Die Erläuterung wendet sich jetzt der Entdeckung von MEC-Anwendungen unter Verwendung von DSRC-Merkmalen und der Erweiterung der MEC-Anwendungen zu. Standards, wie etwa zellulare oder WAVE-Standards (z. B., IEEE Std 1609.0-2013 Leitfaden zur WAVE-Architektur) können Fahrzeugkommunikationsdienste (z. B. V2X-Dienste) definieren, die von Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtungen (z. B. RSUs) angekündigt werden können. Weitere relevante Standards können beispielsweise IEEE Std 1609.3-2016 und IEEE Std 1609.12-2016 beinhalten. Weitere Standards und Leitlinien können anwendbar sein.
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Im Protokollstapel der DSRC-Vorrichtungen (z. B. RSUs und Bordeinheiten oder OBUs), kann jeder Fahrzeugkommunikations(z. B. V2X)-Dienst identifiziert werden, beispielsweise durch eine Dienstkennung. Bei einigen Beispielen kann die Dienstkennung eine Anbieterdienstkennung (PSID) sein und bei speziellen Beispielen kann diese beispielsweise durch einen Industrie- oder Regierungsstandard definiert sein. V2X-Dienste können auf der MEC-Datenverarbeitungsvorrichtung oder dem MEC-Server laufen und RSUs können über unterschiedliche Links (siehe z. B. die oben mit Bezug auf die 1-4 beschriebenen Links) auf diese zugreifen. Der MEC-Server kann Dienstkennungen (z. B. PSIDs) für die vom MEC-Server gehosteten V2X-Dienste den RSUs ankündigen oder RSUs können alternativ einen oder mehrere MEC-Dienste abfragen, um unterstützte PSIDs zu entdecken. Für V2X-Dienste (z. B. neue V2X-Dienste), die von MEC unterstützt werden, werden von den RSUs entdeckt, können die RSUs oder ein in der Nähe befindlicher MEC (der sich mit RSUs am selben Ort befinden kann) derartige Dienste bei Fahrzeugen ankündigen. Die RSU oder der in der Nähe befindliche MEC, der sich mit der RSU am selben Ort befindet, kann die MEC V2X-Dienste beispielsweise über gemeinsam genutzte DSRC-Kanäle (SCH) und eine oder mehrere verknüpfte Prozeduren ankündigen.
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Wie angezeigt, kann ein DSRC- oder WAVE-System ein Funkkommunikationssystem sein, das dem Verkehrswesen interoperable Dienste bereitstellen soll. Diese Dienste können jene beinhalten, die beispielsweise von der U.S. National ITS-Architektur und vielen anderen, die von der Automobil- und Verkehrsweseninfrastrukturindustrie auf der ganzen Welt in Betracht gezogen werden, wie etwa V2I, V2V usw., anerkannt sind. Beispielhafte Verwendungen einer Dienstkennung, wie etwa der PSID, können in Standards (z. B. WAVE-Standards) spezifiziert sein. Im Allgemeinen kann die PSID angekündigte Anbieterdienste, die verfügbar sind, identifizieren und nachdem Nachrichten, die von diesen Diensten gesendet wurden, empfangen wurden, die PSID verwendet, um Nachrichten zu den korrekten Benutzeranwendungen, die diese Nachrichten empfangen möchten, zu leiten. Bei einigen Beispielen kann die PSID auch Absendergenehmigungen für gewisse Informationen identifizieren. Bei einem speziellen Beispiel kann sich die PSID im Header von WAVE-Kurznachrichten (WSM) des WAVE- Kurznachrichtenprotokolls (WSMP) befinden. Die vom WSMP verwendeten Nachrichten sind als bekannt. Im Allgemeinen kann ein WAVE-System verfügbare Dienste durch Senden von regelmäßigen Nachrichten, die als WAVE-Dienstankündigungen (WSA) bekannt sind, ankündigen. Jede WSA kann für Dienste, die im Netzwerk verfügbar sind, eine Liste mit PSIDs sowie Informationen zum Empfangen und Verarbeiten der WSMs, die zu jedem Dienst gehören, der angekündigt wird, beinhalten.
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Eine Dienstkennung oder PSID kann bei einigen Beispielen eine global eindeutige Ganzzahl sein. Darüber hinaus kann jeder zugeordnete PSID-Wert mit einem WAVE-Dienst verknüpft sein. In gewissen Instanzen kann ein WAVE-Dienst als eine Anwendung, ein Dienst, ein Protokoll oder eine Entität höherer Ebene, die/der/das sich über der WSMP-Protokollschicht befindet, gedacht werden. Eine PSID kann auch mit einer Organisation verknüpft sein, die die Verwendung dieser PSID spezifiziert. Um die Interoperabilität zwischen WAVE-Vorrichtungen zu ermöglichen, kann die Organisation Spezifikationen, die zu der PSID gehören, entwickeln und bereitstellen. Zuerst identifiziert ein Dienstanbieter angekündigte Dienstgelegenheiten durch die PSID-Werte in WSA-Nachrichten, die er überträgt. Als Zweites liefert das WSMP WSM-Inhalt auf Basis des PSID-Wertes, der vom Absender im WSM-Nachrichtenheader eingestellt wurde, an Entitäten höherer Ebene. Eine weitere Verwendung der PSID kann mit einem Sicherheitszertifikat erfolgen, in dem ein oder mehrere PSID-Werte aufgelistet sind, die Anwendungen identifizieren, für die ein Absender autorisiert ist, signierte gesicherte Nachrichten zu erzeugen.
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Hinsichtlich Lastverteilung, Netzwerkstückelung oder MEC der nächsten Ebene kann Unterstützung involviert sein. V2X-Dienste können Verkehrsdienste/-warnungen (nicht kritisch), Fernsteuerbefehle für autonomes Fahren und Unfallwarnungen (kritisch) und weitere Dienste beinhalten. Eine hierarchische Architektur von MEC-Vorrichtungen oder Servern kann auf Basis von Latenzanforderungen und Zeitkritikalität verschiedene V2X-Dienste unterstützen. Beispielsweise kann Netzwerkstückelung auf demselben MEC-Server ein unterstütztes Merkmal sein, das auf Basis von Kritikalität und Latenzerfordernissen des Dienstes verschiedenen V2X-Diensten zugeordnet wird. Dies kann das Bereitstellen von mehreren Stücken für einen Dienst involvieren, um mehr Beschleunigung zu fördern und die Latenzerfordernisse für den Dienst zu erfüllen.
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In Fällen, in denen MEC nicht vorhanden ist, können die in der Nähe befindlichen MEC-Ressourcen genutzt werden und die Anforderung des Dienstes zur nächsten Ebene des verfügbaren MEC geleitet werden. Wenn beispielsweise im Beispiel von 3 ein V2X-Dienst ankommt, die verteilte MEC-Datenverarbeitungsvorrichtung 310 aber nicht vorhanden ist, kann die Anforderung zur nächsten Ebene von MEC bei der Datenverarbeitungsvorrichtung 316 am eNodeB 318 geleitet werden, um den Dienst zu erfüllen. Schließlich kann in Fällen, in denen auf derselben hierarchischen Ebene mehr als eine MEC-Datenverarbeitungsvorrichtung oder mehr als ein MEC Server (z. B. 104, 210, 310, 412) existiert, bei einigen Beispielen für eine bessere Effizienz und mehr Reaktionsbereitschaft zwischen den MEC-Servern ein Lastausgleich der Arbeitslast erfolgen. Bei bestimmten Beispielen kann der Lastausgleich in jeder lokalen Region über eine zentralisierte MEC-Steuerung erfolgen. Die regionale oder zentralisierte MEC-Steuerung kann an jedem MEC-Server die Arbeitslastgröße verfolgen und einen Lastausgleich bereitstellen.
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Die Ausführungsformen können eindeutige Kombinationen von existierender Technologie (und neuer Technologie) enthalten, um eine neue Verwendung und eine neue Infrastruktur für die Fahrzeugkommunikation und den Fahrzeugbetrieb, auch für autonome Fahrzeuge, bereitzustellen. Eine Konnektivitätsunterstützung kann nicht nur autonom fahrenden Fahrzeugen, sondern auch der Netzwerkinfrastruktur, die das autonome Fahren unterstützt, sowie Fahrzeugen und der verknüpften Kommunikationsinfrastruktur im Allgemeinen bereitgestellt werden. Gewisse Ausführungsformen können DSRC mit einer zellularen und Ethernet- oder optischen Konnektivität kombinieren, um die Fahrzeugkommunikation und die Netzwerkinfrastruktur für autonomes Verfahren zu ermöglichen.
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5 ist ein Verfahren 500 der Fahrzeugkommunikation. Bei Block 502 beinhaltet das Verfahren das Kommunizieren zwischen einer Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung (z. B. RSU) und einem Fahrzeug. Insbesondere kann die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung mit einem Fahrzeugcomputersystem des Fahrzeugs kommunizieren. Die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung kann entlang einer Straße angeordnet sein, auf der das Fahrzeug fährt oder geparkt ist. Die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung kann für die Kommunikation mit dem Fahrzeug DSRC (d. h. 802.11p WAVE) nutzen.
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Bei Block 504 beinhaltet das Verfahren das Kommunizieren zwischen einer Datenverarbeitungsvorrichtung (z. B. einer Randdatenverarbeitungseinheit, einem MEC-Server usw.) eines Zugangs- oder Randnetzwerks (z. B. eine MEC-Infrastruktur beinhaltend) mit der Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung. Das Zugangsnetzwerk oder Randnetzwerk kann ein Zellularnetzwerk oder Wi-Fi-Netzwerk, ein Netzwerk der fünften Generation (5G), ein Multi-Fire-Netzwerk, ein Sensornetzwerk, ein Maschennetzwerk oder beliebige Kombinationen davon beinhalten. Die Kommunikation zwischen der entfernten Datenverarbeitungsvorrichtung (z. B. Randdatenverarbeitungsvorrichtung) und der Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung kann über einen Ethernetlink, einen optischen Link, einen zellularen Link, auch via einen zellularen Knoten, wie etwa einen eNodeB, einen drahtlosen Link, der altes Wi-Fi via einen AP beinhaltet, und so weiter erfolgen. Die entfernte Datenverarbeitungsvorrichtung kann der Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung eine Anwendung (z. B. V2X) oder einen Dienst für die Fahrzeugkommunikation bereitstellen. Bei einigen Beispielen kann eine Dienstkennung bereitgestellt werden. Wie im Kontext von MEC erläutert, können V2X-Dienste auf der MEC-Datenverarbeitungsvorrichtung (z. B. Server) laufen und auf die RSUs über einen Link (siehe z. B. die oben mit Bezug auf die 1-4 beschriebenen Links) zugreifen können. Noch einmal, via die Kommunikation bei Block 504 (oder 506) kann der MEC-Server den RSUs Dienstkennungen (z. B. PSIDs) für die vom MEC-Server gehosteten V2X-Dienste ankündigen. Außerdem können die RSUs einen oder mehrere MEC-Dienste abfragen, um unterstützte PSIDs zu entdecken.
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Bei Block 506 beinhaltet das Verfahren das Kommunizieren zwischen der Datenverarbeitungsvorrichtung des Zugangsnetzwerks (z. B. Netzwerk 102 von 1) und dem Fahrzeug via die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung. Mit anderen Worten die Kommunikation kann zwischen der entfernten Datenverarbeitungsvorrichtung (z. B. MEC-Server) und der Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung über Ethernet, optisch, zellular oder drahtlos und zwischen der Straßenrandeinheit und dem Fahrzeug nach einem Standard IEEE 802.11 (z. B. 802.11p WAVE) erfolgen. Darüber hinaus kann die RSU im Kontext von MEC bei einem V2X-Dienst für diese Kommunikation den Dienst entdecken und den Dienst via DSRC oder 802.11p WAVE dem Fahrzeug ankündigen und bereitstellen. Wie ebenfalls oben erläutert kann eine in der Nähe befindliche MEC-Datenverarbeitungsvorrichtung (z. B. 410 von 4), die sich mit der RSU am selben Ort befindet, den MEC V2X-Dienst beispielsweise über einen gemeinsam verwendeten DSRC-Kanal (SCH) und eine verknüpfte Prozedur ankündigen.
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Bei Block 508 beinhaltet das Verfahren das Kommunizieren zwischen einer externen Entität und dem Fahrzeug via die entfernte Datenverarbeitungsvorrichtung (z. B. MEC-Server) und die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung. Eine externe Entität kann Informationen via die entfernte Datenverarbeitungsvorrichtung (z. B. MEC-Server) und die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung an das Fahrzeugdatenverarbeitungssystem liefern bzw. von diesem empfangen. Mit anderen Worten die externe Entität kann drahtgebunden oder drahtlos an das entfernte Netzwerk, das beispielsweise ein Kernnetzwerk oder Cloudserver beinhalten kann, gekoppelt werden. Die externe Entität kann ein Lieferant, ein Dienstanbieter, ein Techniker, ein Hersteller, eine Regierungsorganisation, eine zellulare Vorrichtung und so weiter sein.
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6 ist ein Blockdiagramm, das ein greifbares, nichttransitorisches, computerlesbares Medium 600, das die Fahrzeugkommunikation ermöglicht, veranschaulicht. Auf das computerlesbare Medium 600 kann mittels eines Prozessors 602 über eine Computerzwischenverbindung 604 zugegriffen werden. Der Prozessor 602 kann ein Prozessor einer Datenverarbeitungsvorrichtung oder eines Datenverarbeitungssystems, ein Prozessor einer MEC-Datenverarbeitungsvorrichtung oder eines MEC-Servers, ein Prozessor einer Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung oder RSU oder ein anderer Prozessor sein. Das greifbare, nichttransitorische, computerlesbare Medium 600 kann ausführbare Anweisungen oder ausführbaren Code beinhalten, die es dem 600 auferlegen, das Durchführen der hier beschriebenen Techniken, wie etwa das Implementieren der Fahrzeugkommunikation und das Koppeln eines MEC-Servers an eine RSU, zu ermöglichen.
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Die unterschiedlichen hier erläuterten Softwarekomponenten können auf dem greifbaren, nichttransitorischen, computerlesbaren Medium 600 gespeichert werden, wie in 6 angezeigt. Beispielsweise kann der Kommunikationscode 606 (ausführbare Anweisungen) den Prozessor 602 zu der hier erläuterten Fahrzeugkommunikation lenken, wie etwa Auslegen des MEC-Servers und der RSU, um miteinander zu kommunizieren. Es sollte verstanden werden, dass in Abhängigkeit von der Anwendung eine beliebige Anzahl von zusätzlichen Softwarekomponenten, die in 6 nicht gezeigt sind, im greifbaren, nichttransitorischen, computerlesbaren Medium 600 beinhaltet sein können.
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Bei einer Ausführungsform kann der Code 606 vom Prozessor 602 einer Datenverarbeitungsvorrichtung ausgeführt werden, um es der Datenverarbeitungsvorrichtung (z. B. einer MEC-Vorrichtung) aufzuerlegen, mit einem Fahrzeugcomputersystem eines Fahrzeugs auf einer Straße zu kommunizieren, wobei ein Netzwerk (z. B. ein Zellularnetzwerk) die Datenverarbeitungsvorrichtung beinhaltet, wobei das Kommunizieren das Kommunizieren via mehrere Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtungen (z. B. RSUs), die DSRC nutzen und entlang einer Straße angeordnet sind, beinhaltet und wobei die Datenverarbeitungsvorrichtung von der Straße und den Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtungen entfernt angeordnet ist. Der Code 606, der von einem Prozessor 602 ausgeführt wird, kann es einer Datenverarbeitungsvorrichtung auferlegen, einer Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung einen Fahrzeug-zu-alles(V2X)-Dienst bereitzustellen. Tatsächlich kann der Code 606 von einem Prozessor 602 ausführbar sein, um es der Datenverarbeitungsvorrichtung aufzuerlegen, mit den mehreren Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtungen zu kommunizieren. Die mehreren Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtungen können mit dem Fahrzeugdatenverarbeitungssystem kommunizieren, wenn das Fahrzeug in Reichweite ist. Schließlich können die mehreren Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtungen in gewissen Beispielen via die Randdatenverarbeitungsvorrichtung mit dem Zugangs- oder Randnetzwerk kommunizieren.
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7 ist ein Verfahren 700 zum Herstellen eines Systems für die Fahrzeugkommunikation. Bei Block 702 beinhaltet das Verfahren das Auslegen einer MEC-Datenverarbeitungsvorrichtung, wie etwa eines MEC-Servers, zum Kommunizieren mit Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtungen (z. B. RSUs). Bei einer beispielhaften Implementierung nutzen die RSUs DSRC, um mit Fahrzeugen zu kommunizieren. Das Auslegen kann das Koppeln des MEC-Servers via Ethernet, optisch, zellular, drahtlos und Ähnlichem an die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung beinhalten. Das Auslegen kann das Programmieren der MEC-Datenverarbeitungsvorrichtung zum Kommunizieren mit den Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtungen beinhalten. Bei einem Beispiel ist die MEC-Datenverarbeitungsvorrichtung dazu ausgelegt, eine Dienstkennung, wie etwa eine PSID, für eine V2X-Anwendung oder einen V2X-Dienst bereitzustellen.
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Bei Block 704 beinhaltet das Verfahren das Auslegen einer Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung, wie etwa einer RSU, zum Kommunizieren mit der MEC-Datenverarbeitungsvorrichtung oder dem MEC-Server. Die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung kann beispielsweise via drahtlos, zellular oder 802.11p WAVE (DSRC) mit einem Fahrzeug oder einem Fahrzeugcomputersystem kommunizieren. Die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung kann entlang einer Straße angeordnet sein, auf der sich das Fahrzeug bewegt oder rollt. Bei Block 704 kann das Auslegen das Programmieren der Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung zum Kommunizieren mit der MEC-Datenverarbeitungsvorrichtung (z. B. Server) beinhalten. Das Auslegen der Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung kann das kommunikative Koppeln der Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung via Ethernet, optisch, zellular oder drahtlos an die MEC-Datenverarbeitungsvorrichtung oder den MEC-Server beinhalten, falls sie nicht bereits bei Block 702 angekoppelt wurde.
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Daher beinhaltet das Verfahren bei Block 706 das Koppeln der MEC-Datenverarbeitungsvorrichtung an die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung. Somit kann die MEC-Datenverarbeitungsvorrichtung mit der Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung kommunizieren. Das System kann derart ausgelegt werden, dass die entfernte Datenverarbeitungsvorrichtung der Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung eine V2X-Anwendung oder einen V2X-Dienst bereitstellen kann. Bei einigen Beispielen kann, wie angezeigt, eine Dienstkennung bereitgestellt werden. Wie im Kontext von MEC erläutert, können V2X-Dienste auf der MEC-Datenverarbeitungsvorrichtung (z. B. Server) laufen und auf die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtungen durch die vorgenannte Kopplung zugreifen können (siehe z. B. auch die 1-4). Beim vorliegenden Verfahren 700 kann der MEC-Server dazu programmiert oder andernfalls dazu ausgelegt sein, der Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung Dienstkennungen (z. B. PSIDs) für die vom MEC-Server gehosteten V2X-Dienste anzukündigen. Außerdem kann nach dem Verfahren 700 die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung dazu programmiert oder andernfalls dazu ausgelegt sein, einen oder mehrere MEC-Dienste abzufragen, um unterstützte PSIDs zu entdecken.
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Das Verfahren 700 kann das System für die Fahrzeugkommunikation auslegen, um die Kommunikation zwischen der MEC-Datenverarbeitungsvorrichtung und dem Fahrzeug via die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung bereitzustellen. Darüber hinaus kann die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung im Kontext von MEC bei einem V2X-Dienst dazu programmiert oder andernfalls dazu ausgelegt sein, einen V2X-Dienst vom MEC-Server zu entdecken, und wobei die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung den Dienst dem Fahrzeug ankündigt und bereitstellt.
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In der Beschreibung und den Ansprüchen können die Begriffe „gekoppelt“ und „verbunden“ zusammen mit deren Ableitungen verwendet werden. Es sollte verstanden werden, dass diese Begriffe nicht als Synonyme für einander beabsichtigt sind. Vielmehr kann bei bestimmten Ausführungsformen „verbunden“ verwendet werden, um anzuzeigen, dass zwei oder mehr Elemente in direktem physischen oder elektrischen Kontakt miteinander sind. „Gekoppelt“ kann bedeuten, dass zwei oder mehr Elemente in direktem physischen oder elektrischen Kontakt sind. Jedoch kann „gekoppelt“ auch bedeuten, dass zwei oder mehr Elemente nicht in direktem Kontakt miteinander sind, aber dennoch zusammenwirken oder miteinander interagieren.
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Einige Ausführungsformen können in einem oder in einer Kombination von Hardware, Firmware und Software implementiert sein. Einige Ausführungsformen können auch als Anweisungen implementiert sein, die auf einem maschinenlesbaren Medium gespeichert sind und von einer Datenverarbeitungsplattform gelesen und ausgeführt werden können, um die hier beschriebenen Vorgänge durchzuführen. Ein maschinenlesbares Medium kann jeden Mechanismus zum Speichern oder Übertragen von Informationen in einer von einer Maschine, z. B. einem Computer, lesbaren Form beinhalten. Beispielsweise kann ein maschinenlesbares Medium unter anderen Nur-Lesen-Speicher (ROM); Direktzugriffsspeicher (RAM); Magnetplattenspeichermedien; optische Speichermedien; Flashspeichervorrichtungen oder elektrische, optische, akustische oder eine andere Form von ausgebreiteten Signalen, z. B. Trägerwellen, Infrarotsignale, digitale Signale oder die Schnittstellen, die Signale übertragen oder empfangen, beinhalten.
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Eine Ausführungsform ist eine Implementierung oder ein Beispiel. Eine Bezugnahme in der Beschreibung auf „eine Ausführungsform“, „einige Ausführungsformen“, „unterschiedliche Ausführungsformen“ oder „andere Ausführungsformen“ bedeutet, dass ein bestimmtes Merkmal, eine bestimmte Struktur oder eine bestimmte Eigenschaft, die in Verbindung mit den Ausführungsformen beschrieben sind, in mindestens einigen Ausführungsformen, aber nicht notwendigerweise in allen Ausführungsformen, der vorliegenden Techniken beinhaltet ist. Die unterschiedlichen Vorkommen von „eine Ausführungsform“ oder „einige Ausführungsformen“ beziehen sich nicht notwendigerweise auf dieselben Ausführungsformen. Elemente oder Aspekte einer Ausführungsform können mit Elementen oder Aspekten einer anderen Ausführungsform kombiniert werden.
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Nicht alle Komponenten, Merkmale, Strukturen, Eigenschaften usw., die hier beschrieben und dargestellt sind, müssen in einer bestimmten Ausführungsform oder Ausführungsformen beinhaltet sein. Wenn die Beschreibung beispielsweise angibt, dass eine Komponente, ein Merkmal, eine Struktur oder eine Eigenschaft beinhaltet sein „kann“ oder „könnte“, ist es nicht erforderlich, dass diese bestimmte Komponente, dieses bestimmte Merkmal, diese bestimmte Struktur oder die bestimmte Eigenschaft beinhaltet ist. Wenn sich die Beschreibung auf „ein“ Element bezieht, bedeutet dies nicht, dass es nur eines dieses Elements gibt. Wenn sich die Beschreibung oder die Ansprüche auf „ein zusätzliches“ Element beziehen, schließt dies nicht aus, dass es mehr als eines des zusätzlichen Elements gibt.
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Es ist zu beachten, dass, obwohl einige Ausführungsformen mit Bezug auf bestimmte Implementierungen beschrieben wurden, gemäß einigen Ausführungsformen andere Implementierungen möglich sind. Zudem braucht die Platzierung oder Reihenfolge von Schaltungselementen oder anderen Merkmalen, die in den Zeichnungen dargestellt oder hier beschrieben sind, nicht in der bestimmten Weise wie dargestellt und beschrieben platziert zu sein. Gemäß einigen Ausführungsformen sind viele andere Platzierungen möglich.
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Bei jedem System, das in einer Figur gezeigt ist, können die Elemente in einigen Fällen jeweils eine selbe Referenznummer oder eine andere Referenznummer aufweisen, um nahezulegen, dass die repräsentierten Elemente verschieden oder ähnlich sein könnten. Jedoch kann ein Element ausreichend flexibel sein, um verschiedene Implementierungen aufzuweisen und mit einigen oder allen der hier gezeigten oder beschriebenen Systeme zu funktionieren. Die unterschiedlichen Elemente, die in den Figuren gezeigt sind, können dieselben oder andere sein. Welches als ein erstes Element bezeichnet wird und welches ein zweites Element genannt wird, ist willkürlich.
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Es werden Beispiele gegeben. 1 ist ein System für die Fahrzeugkommunikation. Das System beinhaltet eine Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung, die entlang einer Straße angeordnet ist, zum Kommunizieren mit einem Fahrzeugdatenverarbeitungssystem eines Fahrzeugs auf der Straße und eine Randdatenverarbeitungsvorrichtung, die kommunikativ an die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung gekoppelt ist, wobei die Randdatenverarbeitungsvorrichtung von der Straße entfernt angeordnet ist.
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Beispiel 2 beinhaltet das System von Beispiel 1 und beinhaltet optionale Merkmale oder schließt diese aus. Bei diesem Beispiel umfasst die Randdatenverarbeitungsvorrichtung einen mobilen Randdatenverarbeitungs(MEC)-Server.
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Beispiel 3 beinhaltet das System von einem der Beispiele 1 bis 2 und beinhaltet optionale Merkmale oder schließt diese aus. Bei diesem Beispiel umfasst ein Zugangsnetzwerk die Randdatenverarbeitungsvorrichtung.
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Beispiel 4 beinhaltet das System von einem der Beispiele 1 bis 3 und beinhaltet optionale Merkmale oder schließt diese aus. Bei diesem Beispiel ist die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung via Ethernet, optisch, drahtlos oder zellular oder eine Kombination davon kommunikativ an die Randdatenverarbeitungsvorrichtung gekoppelt.
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Beispiel 5 beinhaltet das System von einem der Beispiele 1 bis 4 und beinhaltet optionale Merkmale oder schließt diese aus. Bei diesem Beispiel stellt die Randdatenverarbeitungsvorrichtung der Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung Fahrzeug-zu-alles(V2X)-Dienste bereit, und wobei die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung dem Fahrzeugcomputersystemen die V2X-Dienste bereitstellt. Wahlweise umfassen die V2X-Dienste eine Verkehrswarnung, eine Unfallwarnung, einen Fernsteuerbefehl für autonomes Fahren oder einen angereicherten virtuellen Realitätsdienst oder beliebige Kombinationen davon.
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Beispiel 6 beinhaltet das System von einem der Beispiele 1 bis 5 und beinhaltet optionale Merkmale oder schließt diese aus. Bei diesem Beispiel nutzt die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung eine dedizierte Kurzbereichskommunikation (DSRC), um mit dem Fahrzeugdatenverarbeitungssystem zu kommunizieren.
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Beispiel 7 beinhaltet das System von einem der Beispiele 1 bis 6 und beinhaltet optionale Merkmale oder schließt diese aus. Bei diesem Beispiel kommuniziert die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung mit dem Fahrzeugdatenverarbeitungssystem via ein 802.11-Protokoll des Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE). Wahlweise umfasst das IEEE 802.11-Protokoll einen drahtlosen Zugang in Fahrzeugumgebungen (WAVE) gemäß IEEE 802.11p.
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Beispiel 8 beinhaltet das System von einem der Beispiele 1 bis 7 und beinhaltet optionale Merkmale oder schließt diese aus. Bei diesem Beispiel umfasst die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung eine Straßenrandeinheit (RSU), um der Randdatenverarbeitungsvorrichtung Daten bereitzustellen, und wobei die Randdatenverarbeitungsvorrichtung Daten von der RSU aggregiert.
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Beispiel 9 beinhaltet das System von einem der Beispiele 1 bis 8 und beinhaltet optionale Merkmale oder schließt diese aus. Bei diesem Beispiel umfasst ein Netzwerk, dass die Randdatenverarbeitungsvorrichtung umfasst, ein Zellularnetzwerk oder ein Wi-Fi-Netzwerk oder eine Kombination davon.
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10 ist ein System für die Fahrzeugkommunikation. Das System beinhaltet eine Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung, die entlang einer Straße angeordnet ist, zum Kommunizieren mit einem Fahrzeugdatenverarbeitungssystem eines Fahrzeugs auf der Straße, wobei die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung mit einer Randdatenverarbeitungsvorrichtung, die von der Straße entfernt angeordnet ist, kommuniziert und wobei die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung kommunikativ an die Randdatenverarbeitungsvorrichtung gekoppelt ist.
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Beispiel 11 beinhaltet das System von Beispiel 10 und beinhaltet optionale Merkmale oder schließt diese aus. Bei diesem Beispiel umfasst ein Zugangsnetzwerk die Randdatenverarbeitungsvorrichtung, wobei die Randdatenverarbeitungsvorrichtung einen mobilen Randdatenverarbeitungs(MEC)-Server umfasst, wobei der MEC-Server via Ethernet, optisch, drahtlos oder zellular oder beliebige Kombinationen davon an die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung gekoppelt ist, wobei der MEC-Server der Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung Fahrzeug-zu-alles(V2X)-Dienste bereitstellt und wobei die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung dem Fahrzeugcomputersystemen die V2X-Dienste bereitstellt.
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Beispiel 12 beinhaltet das System von einem der Beispiele 10 bis 11 und beinhaltet optionale Merkmale oder schließt diese aus. Bei diesem Beispiel umfasst ein Zugangsnetzwerk die Randdatenverarbeitungsvorrichtung, wobei die Randdatenverarbeitungsvorrichtung einen MEC-Server umfasst und wobei die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung eine dedizierte Kurzbereichskommunikation (DSRC) nutzt. Wahlweise umfasst der MEC-Server mehrere MEC-Server, wobei das Zugangsnetzwerk eine MEC-Steuerung umfasst, um eine Arbeitslast zwischen den mehreren MEC-Servern lastauszugleichen, wobei die Arbeitslast das Bereitstellen von V2X-Diensten für die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung umfasst. Wahlweise umfasst das Zugangsnetzwerk ein Randnetzwerk oder ein mobiles Randdatenverarbeitungs(MEC)-Netzwerk und wobei die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtungen via das DSRC, das einen Standard 802.11 des Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) umfasst, mit dem Fahrzeugdatenverarbeitungssystem kommunizieren.
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13 ist ein Verfahren der Fahrzeugkommunikation. Das Verfahren beinhaltet das Kommunizieren von einer Datenverarbeitungsvorrichtung eines Netzwerks mit einem Fahrzeugcomputersystem eines Fahrzeugs auf einer Straße, wobei die Datenverarbeitungsvorrichtung von der Straße entfernt angeordnet ist, wobei das Kommunizieren das Kommunizieren via eine Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung, die entlang der Straße angeordnet ist, umfasst.
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Beispiel 14 beinhaltet das Verfahren von Beispiel 13 und beinhaltet optionale Merkmale oder schließt diese aus. Bei diesem Beispiel umfasst das Kommunizieren, dass die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung mit dem Fahrzeugdatenverarbeitungssystem via eine dedizierte Kurzbereichskommunikation (DSRC) kommuniziert.
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Beispiel 15 beinhaltet das Verfahren von einem der Beispiele 13 bis 14 und beinhaltet optionale Merkmale oder schließt diese aus. Bei diesem Beispiel umfasst das Kommunizieren das Kommunizieren von der Datenverarbeitungsvorrichtung via Ethernet, optisch, drahtlos oder zellular oder eine Kombination davon mit der Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung und das Kommunizieren von der Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung via einen Standard 802.11 des Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) mit dem Fahrzeugcomputersystem. Wahlweise umfasst der Standard IEEE 802.11 einen drahtlosen Zugang in Fahrzeugumgebungen (WAVE) gemäß IEEE 802.11p.
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Beispiel 16 beinhaltet das Verfahren von einem der Beispiele 13 bis 15 und beinhaltet optionale Merkmale oder schließt diese aus. Bei diesem Beispiel beinhaltet das Verfahren das Bereitstellen eines Fahrzeug-zu-alles(V2X)-Dienstes durch die Datenverarbeitungsvorrichtung für die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung, wobei die Datenverarbeitungsvorrichtung eine mobile Randdatenverarbeitungs(MEC)-Vorrichtung umfasst und wobei das Netzwerk ein Zellularnetzwerk oder ein Wi-Fi-Netzwerk umfasst; und das Bereitstellen des V2X-Dienstes durch die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung für das Fahrzeugcomputersystem.
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17 ist ein greifbares, nichttransitorisches computerlesbares Medium. Das greifbare, nichttransitorische computerlesbare Medium beinhaltet Code oder Anweisungen, die es dem Prozessor einer Randdatenverarbeitungsvorrichtung auferlegen, es der Randdatenverarbeitungsvorrichtung aufzuerlegen, mit einem Fahrzeugcomputersystem eines Fahrzeugs auf einer Straße zu kommunizieren, wobei das Kommunizieren das Kommunizieren via eine Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung, die entlang der Straße angeordnet ist, umfasst, wobei die Randdatenverarbeitungsvorrichtung von der Straße entfernt angeordnet ist und wobei ein Randnetzwerk die Randdatenverarbeitungsvorrichtung umfasst.
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Beispiel 18 beinhaltet das greifbare, nichttransitorische computerlesbare Medium von Beispiel 17 und beinhaltet optionale Merkmale oder schließt diese aus. Bei diesem Beispiel umfasst das Randnetzwerk ein Zellularnetzwerk oder ein Wi-Fi-Netzwerk oder beide, und wobei die Randdatenverarbeitungsvorrichtung eine mobile Randdatenverarbeitungs(MEC)-Vorrichtung umfasst, die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung eine dedizierte Kurzbereichskommunikation (DSRC) nutzt, um mit dem Fahrzeugcomputersystem zu kommunizieren, und die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung eine Straßenrandeinheit (RSU) umfasst. Wahlweise erlegt der Code, der von einem Prozessor ausführbar ist, es der MEC-Vorrichtung auf, dem Fahrzeugcomputersystem via die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung einen Fahrzeug-zu-alles(V2X)-Dienst bereitzustellen.
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Beispiel 19 beinhaltet das greifbare, nichttransitorische computerlesbare Medium von einem der Beispiele 17 bis 18 und beinhaltet optionale Merkmale oder schließt diese aus. Bei diesem Beispiel erlegt der Code, der von einem Prozessor ausführbar ist, es der Randdatenverarbeitungsvorrichtung auf, mit der Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung zu kommunizieren, wobei die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung mit dem Fahrzeugdatenverarbeitungssystem kommuniziert.
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20 ist ein System für die Fahrzeugkommunikation. Das System beinhaltet eine Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung, die entlang einer Straße angeordnet ist, zum Kommunizieren mit einem Fahrzeugdatenverarbeitungssystem eines Fahrzeugs auf der Straße und eine Randdatenverarbeitungsvorrichtung, die kommunikativ an die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung gekoppelt ist, wobei die Randdatenverarbeitungsvorrichtung von der Straße entfernt angeordnet und eine Komponente eines Zugangsnetzwerks ist.
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Beispiel 21 beinhaltet das System von Beispiel 20 und beinhaltet optionale Merkmale oder schließt diese aus. Bei diesem Beispiel umfasst die Randdatenverarbeitungsvorrichtung einen mobilen Randdatenverarbeitungs(MEC)-Server.
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Beispiel 22 beinhaltet das System von einem der Beispiele 20 bis 21 und beinhaltet optionale Merkmale oder schließt diese aus. Bei diesem Beispiel ist die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung via Ethernet, optisch, drahtlos oder zellular oder eine Kombination davon kommunikativ an die Randdatenverarbeitungsvorrichtung gekoppelt.
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Beispiel 23 beinhaltet das System von einem der Beispiele 20 bis 22 und beinhaltet optionale Merkmale oder schließt diese aus. Bei diesem Beispiel stellt die Randdatenverarbeitungsvorrichtung der Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung Fahrzeug-zu-alles(V2X)-Dienste bereit, und wobei die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung dem Fahrzeugcomputersystemen die V2X-Dienste bereitstellt. Wahlweise umfassen die V2X-Dienste eine Verkehrswarnung, eine Unfallwarnung, einen Fernsteuerbefehl für autonomes Fahren oder einen angereicherten virtuellen Realitätsdienst oder beliebige Kombinationen davon.
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Beispiel 24 beinhaltet das System von einem der Beispiele 20 bis 23 und beinhaltet optionale Merkmale oder schließt diese aus. Bei diesem Beispiel nutzt die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung eine dedizierte Kurzbereichskommunikation (DSRC), um mit dem Fahrzeugdatenverarbeitungssystem zu kommunizieren.
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Beispiel 25 beinhaltet das System von einem der Beispiele 20 bis 24 und beinhaltet optionale Merkmale oder schließt diese aus. Bei diesem Beispiel umfasst ein Zugangsnetzwerk ein Zellularnetzwerk oder ein Wi-Fi-Netzwerk oder eine Kombination davon.
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Beispiel 26 beinhaltet das System von einem der Beispiele 20 bis 25 und beinhaltet optionale Merkmale oder schließt diese aus. Bei diesem Beispiel umfasst das Zugangsnetzwerk ein Randnetzwerk.
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Beispiel 27 beinhaltet das System von einem der Beispiele 20 bis 26 und beinhaltet optionale Merkmale oder schließt diese aus. Bei diesem Beispiel umfasst das Zugangsnetzwerk ein MEC-Netzwerk.
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28 ist ein Verfahren der Fahrzeugkommunikation. Das Verfahren beinhaltet das Kommunizieren von einer Randdatenverarbeitungsvorrichtung eines Zugangsnetzwerks mit einem Fahrzeugcomputersystem eines Fahrzeugs auf einer Straße, wobei die Randdatenverarbeitungsvorrichtung von der Straße entfernt angeordnet ist, wobei das Kommunizieren das Kommunizieren via eine Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung, die entlang der Straße angeordnet ist, umfasst.
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Beispiel 29 beinhaltet das Verfahren von Beispiel 28 und beinhaltet optionale Merkmale oder schließt diese aus. Bei diesem Beispiel umfasst das Kommunizieren, dass die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung mit dem Fahrzeugdatenverarbeitungssystem via eine dedizierte Kurzbereichskommunikation (DSRC) kommuniziert.
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Beispiel 30 beinhaltet das Verfahren von einem der Beispiele 28 bis 29 und beinhaltet optionale Merkmale oder schließt diese aus. Bei diesem Beispiel umfasst das Kommunizieren Folgendes: Kommunizieren von der Randdatenverarbeitungsvorrichtung via Ethernet, optisch, drahtlos oder zellular oder eine Kombination davon mit der Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung und Kommunizieren von der Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung via einen Standard 802.11 des Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) mit dem Fahrzeugcomputersystem. Wahlweise umfasst der Standard IEEE 802.11 einen drahtlosen Zugang in Fahrzeugumgebungen (WAVE) gemäß IEEE 802.11p.
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Beispiel 31 beinhaltet das Verfahren von einem der Beispiele 28 bis 30 und beinhaltet optionale Merkmale oder schließt diese aus. Bei diesem Beispiel beinhaltet das Verfahren das Bereitstellen eines Fahrzeug-zu-alles(V2X)-Dienstes durch die Datenverarbeitungsvorrichtung für die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung, wobei die Datenverarbeitungsvorrichtung eine mobile Randdatenverarbeitungs(MEC)-Vorrichtung umfasst und wobei das Netzwerk ein Zellularnetzwerk oder ein Wi-Fi-Netzwerk umfasst; und das Bereitstellen des V2X-Dienstes durch die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung für das Fahrzeugcomputersystem.
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32 ist ein greifbares, nichttransitorisches computerlesbares Medium. Das greifbare, nichttransitorische computerlesbare Medium beinhaltet Code oder Anweisungen, die es dem Prozessor einer Randdatenverarbeitungsvorrichtung auferlegen, es der Randdatenverarbeitungsvorrichtung aufzuerlegen, mit einem Fahrzeugcomputersystem eines Fahrzeugs auf einer Straße zu kommunizieren, wobei das Kommunizieren das Kommunizieren via eine Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung, die entlang der Straße angeordnet ist, umfasst, wobei die Randdatenverarbeitungsvorrichtung von der Straße entfernt angeordnet ist.
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Beispiel 33 beinhaltet das greifbare, nichttransitorische computerlesbare Medium von Beispiel 32 und beinhaltet optionale Merkmale oder schließt diese aus. Bei diesem Beispiel umfasst ein Zugangsnetzwerk die Randdatenverarbeitungsvorrichtung.
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Beispiel 34 beinhaltet das greifbare, nichttransitorische computerlesbare Medium von einem der Beispiele 32 bis 33 und beinhaltet optionale Merkmale oder schließt diese aus. Bei diesem Beispiel umfasst ein Randnetzwerk die Randdatenverarb eitungsvorri chtung.
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Beispiel 35 beinhaltet das greifbare, nichttransitorische computerlesbare Medium von einem der Beispiele 32 bis 34 und beinhaltet optionale Merkmale oder schließt diese aus. Bei diesem Beispiel umfasst die Randdatenverarbeitungsvorrichtung eine mobile Randdatenverarbeitungs(MEC)-Vorrichtung, die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung nutzt eine dedizierte Kurzbereichskommunikation (DSRC), um mit dem Fahrzeugcomputersystem zu kommunizieren, und wobei der Code, der von einem Prozessor ausführbar ist, es der MEC-Vorrichtung auferlegt, dem Fahrzeugcomputersystem via die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung einen Fahrzeug-zu-alles(V2X)-Dienst bereitzustellen.
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36 ist ein System für die Fahrzeugkommunikation. Das System beinhaltet ein Mittel zum Kommunizieren von einer Datenverarbeitungsvorrichtung eines Netzwerks mit einem Fahrzeugcomputersystem eines Fahrzeugs auf einer Straße, wobei die Datenverarbeitungsvorrichtung von der Straße entfernt angeordnet ist, wobei das Mittel zum Kommunizieren ein Mittel zum Kommunizieren via eine Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung, die entlang der Straße angeordnet ist, umfasst.
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Beispiel 37 beinhaltet das System von Beispiel 36 und beinhaltet optionale Merkmale oder schließt diese aus. Bei diesem Beispiel umfasst das Mittel zum Kommunizieren, dass die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung via eine dedizierte Kurzbereichskommunikation (DSRC) mit dem Fahrzeugdatenverarbeitungssystem kommuniziert.
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Beispiel 38 beinhaltet das System von einem der Beispiele 36 bis 37 und beinhaltet optionale Merkmale oder schließt diese aus. Bei diesem Beispiel umfasst das Mittel zum Kommunizieren Folgendes: ein Mittel zum Kommunizieren von der Datenverarbeitungsvorrichtung via Ethernet, optisch, drahtlos oder zellular oder eine Kombination davon mit der Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung und ein Mittel zum Kommunizieren von der Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung via einen Standard 802.11 des Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) mit dem Fahrzeugcomputersystem. Wahlweise umfasst der Standard IEEE 802.11 einen drahtlosen Zugang in Fahrzeugumgebungen (WAVE) gemäß IEEE 802.11p.
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Beispiel 39 beinhaltet das System von einem der Beispiele 36 bis 38 und beinhaltet optionale Merkmale oder schließt diese aus. Bei diesem Beispiel beinhaltet das System ein Mittel zum Bereitstellen eines Fahrzeug-zu-alles(V2X)-Dienstes durch die Datenverarbeitungsvorrichtung für die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung, wobei die Datenverarbeitungsvorrichtung eine mobile Randdatenverarbeitungs(MEC)-Vorrichtung umfasst und wobei das Netzwerk ein Zellularnetzwerk oder ein Wi-Fi-Netzwerk umfasst; und ein Mittel zum Bereitstellen des V2X-Dienstes durch die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung für das Fahrzeugcomputersystem.
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40 ist ein System für die Fahrzeugkommunikation. Das System beinhaltet ein Mittel zum Kommunizieren von einer Randdatenverarbeitungsvorrichtung eines Zugangsnetzwerks mit einem Fahrzeugcomputersystem eines Fahrzeugs auf einer Straße, wobei die Randdatenverarbeitungsvorrichtung von der Straße entfernt angeordnet ist, wobei das Kommunizieren das Kommunizieren via eine Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung, die entlang der Straße angeordnet ist, umfasst.
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Beispiel 41 beinhaltet das System von Beispiel 40 und beinhaltet optionale Merkmale oder schließt diese aus. Bei diesem Beispiel umfasst das Mittel zum Kommunizieren, dass die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung via eine dedizierte Kurzbereichskommunikation (DSRC) mit dem Fahrzeugdatenverarbeitungssystem kommuniziert.
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Beispiel 42 beinhaltet das System von einem der Beispiele 40 bis 41 und beinhaltet optionale Merkmale oder schließt diese aus. Bei diesem Beispiel umfasst das Mittel zum Kommunizieren Folgendes: ein Mittel zum Kommunizieren von der Randdatenverarbeitungsvorrichtung via Ethernet, optisch, drahtlos oder zellular oder eine Kombination davon mit der Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung und ein Mittel zum Kommunizieren von der Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung via einen Standard 802.11 des Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) mit dem Fahrzeugcomputersystem. Wahlweise umfasst der Standard IEEE 802.11 einen drahtlosen Zugang in Fahrzeugumgebungen (WAVE) gemäß IEEE 802.11p.
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Beispiel 43 beinhaltet das System von einem der Beispiele 40 bis 42 und beinhaltet optionale Merkmale oder schließt diese aus. Bei diesem Beispiel beinhaltet das System ein Mittel zum Bereitstellen eines Fahrzeug-zu-alles(V2X)-Dienstes durch die Datenverarbeitungsvorrichtung für die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung, wobei die Datenverarbeitungsvorrichtung eine mobile Randdatenverarbeitungs(MEC)-Vorrichtung umfasst und wobei das Netzwerk ein Zellularnetzwerk oder ein Wi-Fi-Netzwerk umfasst; und ein Mittel zum Bereitstellen des V2X-Dienstes durch die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung für das Fahrzeugcomputersystem.
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44 ist ein System für die Fahrzeugkommunikation. Das System beinhaltet eine Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung zum Kommunizieren mit einem Datenverarbeitungssystem eines Fahrzeugs und eine Randdatenverarbeitungsvorrichtung, die kommunikativ an die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung gekoppelt ist, wobei die Randdatenverarbeitungsvorrichtung von der Straße entfernt angeordnet ist.
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Beispiel 45 beinhaltet das System von Beispiel 44 und beinhaltet optionale Merkmale oder schließt diese aus. Bei diesem Beispiel umfasst die Randdatenverarbeitungsvorrichtung einen mobilen Randdatenverarbeitungs(MEC)-Server.
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Beispiel 46 beinhaltet das System von einem der Beispiele 44 bis 45 und beinhaltet optionale Merkmale oder schließt diese aus. Bei diesem Beispiel ist die Randdatenverarbeitungsvorrichtung in einem Zugangsnetzwerk umfasst, wobei entfernt mindestens einen Kilometer umfasst, wobei die Straßenranddatenverarbeitung entlang der Straße angeordnet ist und wobei das Fahrzeug auf der Straße ist. Wahlweise umfasst das Zugangsnetzwerk ein Zellularnetzwerk oder Wi-Fi-Netzwerk, ein Netzwerk der fünften Generation (5G), ein Multi-Fire-Netzwerk, ein Sensornetzwerk, ein Maschennetzwerk oder beliebige Kombinationen davon.
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Beispiel 47 beinhaltet das System von einem der Beispiele 44 bis 46 und beinhaltet optionale Merkmale oder schließt diese aus. Bei diesem Beispiel ist die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung via einen Ethernetlink, einen optischen Link, einen drahtlosen Link, einen Wi-Fi-Link oder einen zellularen Link oder eine beliebige Kombination davon kommunikativ an die Randdatenverarbeitungsvorrichtung gekoppelt.
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Beispiel 48 beinhaltet das System von einem der Beispiele 44 bis 47 und beinhaltet optionale Merkmale oder schließt diese aus. Bei diesem Beispiel stellt die Randdatenverarbeitungsvorrichtung der Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung Dienste bereit, und wobei die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung die Dienste dem Computersystem bereitstellt. Wahlweise umfassen die Dienste eine Verkehrswarnung, eine Unfallwarnung, einen Fernsteuerbefehl für autonomes Fahren oder einen angereicherten virtuellen Realitätsdienst oder beliebige Kombinationen davon.
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Beispiel 49 beinhaltet das System von einem der Beispiele 44 bis 48 und beinhaltet optionale Merkmale oder schließt diese aus. Bei diesem Beispiel kommuniziert die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung via ein dediziertes Kurzbereichskommunikations(DSRC)-Protokoll mit dem Datenverarbeitungssystem.
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Beispiel 50 beinhaltet das System von einem der Beispiele 44 bis 49 und beinhaltet optionale Merkmale oder schließt diese aus. Bei diesem Beispiel kommuniziert die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung mit dem Fahrzeugdatenverarbeitungssystem via ein 802.11-Protokoll des Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE). Wahlweise umfasst das IEEE 802.11-Protokoll einen drahtlosen Zugang in Fahrzeugumgebungen (WAVE) gemäß IEEE 802.11p.
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Beispiel 51 beinhaltet das System von einem der Beispiele 44 bis 50 und beinhaltet optionale Merkmale oder schließt diese aus. Bei diesem Beispiel umfasst die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung eine Straßenrandeinheit (RSU), um der Randdatenverarbeitungsvorrichtung Daten bereitzustellen, und wobei die Randdatenverarbeitungsvorrichtung Daten von der RSU aggregiert.
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52 ist ein System für die Fahrzeugkommunikation. Das System beinhaltet eine Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung, die entlang einer Straße angeordnet ist, zum Kommunizieren mit einem Fahrzeugdatenverarbeitungssystem eines Fahrzeugs auf der Straße, wobei die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung mit einer Randdatenverarbeitungsvorrichtung, die von der Straße entfernt angeordnet ist, kommuniziert und wobei die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung kommunikativ an die Randdatenverarbeitungsvorrichtung gekoppelt ist.
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Beispiel 53 beinhaltet das System von Beispiel 52 und beinhaltet optionale Merkmale oder schließt diese aus. Bei diesem Beispiel umfasst ein Zugangsnetzwerk die Randdatenverarbeitungsvorrichtung, wobei die Randdatenverarbeitungsvorrichtung einen mobilen Randdatenverarbeitungs(MEC)-Server umfasst, wobei der MEC-Server via Ethernet, optisch, drahtlos oder zellular oder beliebige Kombinationen davon an die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung gekoppelt ist, wobei der MEC-Server der Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung Fahrzeug-zu-alles(V2X)-Dienste bereitstellt und wobei die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung dem Fahrzeugcomputersystemen die V2X-Dienste bereitstellt.
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Beispiel 54 beinhaltet das System von einem der Beispiele 52 bis 53 und beinhaltet optionale Merkmale oder schließt diese aus. Bei diesem Beispiel umfasst ein Zugangsnetzwerk die Randdatenverarbeitungsvorrichtung, wobei die Randdatenverarbeitungsvorrichtung einen MEC-Server umfasst und wobei die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung eine dedizierte Kurzbereichskommunikation (DSRC) nutzt. Wahlweise umfasst der MEC-Server mehrere MEC-Server, wobei das Zugangsnetzwerk eine MEC-Steuerung umfasst, um eine Arbeitslast zwischen den mehreren MEC-Servern lastauszugleichen, wobei die Arbeitslast das Bereitstellen von V2X-Diensten für die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung umfasst. Wahlweise umfasst das Zugangsnetzwerk ein Randnetzwerk oder ein mobiles Randdatenverarbeitungs(MEC)-Netzwerk und wobei die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtungen via das DSRC, das einen Standard 802.11 des Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) umfasst, mit dem Fahrzeugdatenverarbeitungssystem kommunizieren.
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55 ist ein System für die Fahrzeugkommunikation. Das System beinhaltet eine Randdatenverarbeitungseinheit eines Zugangsnetzwerks, wobei die Randdatenverarbeitungseinheit kommunikativ an eine Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung gekoppelt ist, die mit einem Fahrzeugdatenverarbeitungssystem eines Fahrzeugs kommuniziert, wobei die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung von der Randdatenverarbeitungseinheit entfernt angeordnet ist.
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Beispiel 56 beinhaltet das System von Beispiel 55 und beinhaltet optionale Merkmale oder schließt diese aus. Bei diesem Beispiel umfasst die Randdatenverarbeitungseinheit einen mobilen Randdatenverarbeitungs(MEC)-Server, wobei der MEC-Server via Ethernet, optisch, drahtlos oder zellular oder beliebige Kombinationen davon kommunikativ an die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung gekoppelt ist und wobei der MEC-Server der Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung Fahrzeug-zu-alles(V2X)-Dienste bereitstellt. Wahlweise beinhaltet das System eine MEC-Steuerung im Zugangsnetzwerk, wobei der MEC-Server mehrere MEC-Server umfasst, wobei die MEC-Steuerung eine Arbeitslast zwischen den mehreren MEC-Servern lastausgleicht, wobei die Arbeitslast das Bereitstellen der V2X-Dienste für die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung umfasst.
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Beispiel 57 beinhaltet das System von einem der Beispiele 55 bis 56 und beinhaltet optionale Merkmale oder schließt diese aus. Bei diesem Beispiel nutzt die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtung eine dedizierte Kurzbereichskommunikation (DSRC). Wahlweise umfasst das Zugangsnetzwerk ein Randnetzwerk oder ein mobiles Randdatenverarbeitungs(MEC)-Netzwerk und wobei die Straßenranddatenverarbeitungsvorrichtungen via das DSRC, das einen Standard 802.11 des Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) umfasst, mit dem Fahrzeugdatenverarbeitungssystem kommunizieren.
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Es sollte verstanden werden, dass Einzelheiten der vorgenannten Beispiele an beliebiger Stelle bei einer oder mehreren Ausführungsformen verwendet werden können. Beispielsweise können alle oben beschriebenen optionalen Merkmale der Datenverarbeitungsvorrichtung auch mit Bezug auf eines der hier beschriebenen Verfahren oder ein computerlesbares Medium implementiert werden. Darüber hinaus sind, obwohl hier Flussdiagramme oder Zustandsdiagramme verwendet wurden, um Ausführungsformen zu beschreiben, die vorliegenden Techniken nicht auf diese Diagramme oder entsprechende hier enthaltene Beschreibungen begrenzt. Beispielsweise muss sich der Fluss nicht durch jede dargestellte Box oder jeden dargestellten Zustand oder in genau derselben Reihenfolge wie hier dargestellt und beschrieben bewegen.
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Die vorliegenden Techniken sind nicht auf die hier aufgelisteten speziellen Details beschränkt. Tatsächlich versteht der Fachmann unter Nutzung dieser Offenbarung, dass viele weitere Abwandlungen von der vorstehenden Beschreibung und den Zeichnungen innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Techniken erfolgen können. Entsprechend sind es die folgenden Ansprüche einschließlich aller daran vorgenommenen Änderungen, die den Schutzumfang der vorliegenden Techniken definieren.