DE112017006778T5 - Differenzialcodierung mehrerer bits für einen nulldatenpaket- (ndp)feedbackbericht - Google Patents

Differenzialcodierung mehrerer bits für einen nulldatenpaket- (ndp)feedbackbericht Download PDF

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DE112017006778T5
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Laurent Cariou
Xiaogang Chen
Qinghua Li
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Abstract

Eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung, ein Verfahren und ein System. Die Vorrichtung enthält einen Speicher und eine Verarbeitungsschaltung, die mit dem Speicher gekoppelt ist. Die Verarbeitungsschaltung soll: Daten aus einem Speicher lesen und in einen Speicher schreiben und ferner ein Uplink- (UL) Nulldatenpaket (NDP) auf mindestens zwei Tonsätzen codieren, wobei: die mindestens zwei Tonsätze zusammen mindestens zwei Bits codieren, wobei: ein erstes Bit der mindestens zwei Bits in mindestens einem ersten Satz der mindestens zwei Tonsätze codiert werden soll; und ein nachfolgendes Bit der mindestens zwei Bits, das auf das erste Bit folgt, in einem nachfolgenden Satz der mindestens zwei Tonsätze codiert werden soll, das dem mindestens ersten Satz folgt, sodass ein Wert des nachfolgenden Bits auf einem Wert von Tönen basiert, die verwendet werden, das erste Bit zu codieren. Die Verarbeitungsschaltung soll ferner die Übertragung des UL NDP an einen Zugriffspunkt (AP) veranlassen.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität von U.S. Provisional Application No. 62/444,501 , eingereicht am 10. Januar 2017, deren Offenbarung hierin durch Verweis eingeschlossen ist, als wäre sie vollständig dargelegt.
  • TECHNISCHER BEREICH
  • Ausführungsformen beziehen sich auf Drahtlosnetze und Drahtlose Kommunikationen. Einige Ausführungsformen beziehen sich auf drahtlose Ortsnetze (WLANs) und Wi-Fi-Netze, einschließlich Netzen, die nach der Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) 802.11 Standardfamilie laufen. Einige Ausführungsformen beziehen sich auf IEEE 802.11ax. Einige Ausführungsformen beziehen sich auf Verfahren, computerlesbare Medien und Vorrichtungen für die Differenzialcodierung mehrerer Bits für einen Nulldatenpaket- (NDP) Feedbackbericht.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Effiziente Verwendung der Ressourcen eines drahtlosen Ortnetzes (WLAN) ist wichtig, um Bandbreite und annehmbare Reaktionszeiten für die Benutzer des WLAN bereitzustellen. Oft sind jedoch zahlreiche Vorrichtungen vorhanden, die versuchen, dieselben Ressourcen zu teilen, und einige Vorrichtungen können durch das Kommunikationsprotokoll, das sie verwenden, oder durch ihre Hardwarebandbreite eingeschränkt sein.
  • Figurenliste
  • Die vorliegende Offenbarung wird beispielhaft und nicht einschränkend in den Figuren der beiliegenden Zeichnungen illustriert, in denen gleichen Referenzen gleiche Elemente anzeigen, und in denen:
    • 1 ein WLAN nach einigen Ausführungsformen darstellt;
    • 2 eine Ressourcenzuordnungsrahmenaustausch- und Uplink-Datenkommunikation zwischen dem AP von 1 und den Hocheffizienz- (HE) Stationen (STAs) von 1 nach einigen Ausführungsformen illustriert;
    • 3 Uplink- (UL) Nulldatenpakete (NDPs) von zwei der drei STAs von 1 in den Frequenz- und Zeitdomänen illustriert, und ferner P-Matrixzeilen der UL NDPs zeigt, einschließlich zugeordneter Ressourcenblocks für Ressourcenanfragenübertragungen nach einer Ausführungsform;
    • 4 ein Beispiel einer Funkarchitektur zur Umsetzung einiger Ausführungsformen illustriert;
    • 5 einen Algorithmus zur Bestimmung eines Werts von Bits innerhalb von Tonsätzen nach einer aktuell vorgeschlagenen nachteiligen Lösung illustriert;
    • 6 einen Algorithmus zum Bestimmen eines Werts von Bits innerhalb von Tonsätzen nach einer Ausführungsform illustriert;
    • 7 ein Verfahren, das an einer STA auszuführen ist, nach einer Ausführungsform illustriert;
    • 8 ein Verfahren, das an einem AP auszuführen ist, nach einer Ausführungsform illustriert; und
    • 9 ein Blockdiagramm einer Beispielmaschine illustriert, auf der eine oder mehrere der Techniken (z. B. Methodologien) einiger Ausführungsformen ausgeführt werden können.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die folgende Beschreibung und die Zeichnungen illustrieren spezifische Ausführungsformen, um einem Fachmann deren Ausführung zu ermöglichen. Andere Ausführungsformen können strukturelle, logische, elektrische, Verfahrens- und andere Änderungen beinhalten. Abschnitte und Merkmale einiger Ausführungsformen können in denen anderer Ausführungsformen enthalten sein oder damit ersetzt werden. Ausführungsformen aus den Ansprüchen umfassen alle Äquivalente dieser Ansprüche.
  • 1 stellt ein WLAN 100 nach einigen Ausführungsformen dar. Das WLAN kann einen Basisservicesatz (BSS) 100 umfassen, der einen Zugriffspunkt (AP) 102, mehrere Hocheffizienz- (HE) (z. B. IEEE 802.11ax) Stationen (STAs) 104, und mehrere Altsystem- (z. B. IEEE 802.11n/ac) STAs 106 umfasst.
  • Der AP 102 kann eines der IEEE 802.11-Protokolle zum Senden und Empfangen verwenden. Der AP 102 kann eine Basisstation sein. Der AP 102 kann andere Kommunikationsprotokolle ebenso wie das IEEE 802.11-Protokoll verwenden. Das IEEE 802.11-Protokoll kann ein IEEE 802.11ax sein. Das IEEE 802.11-Protokoll kann die Verwendung von Orthogonal Frequency Division Multiple-Access (OFDMA), Time Division Multiple Access (TDMA) und/oder Code Division Multiple Access (CDMA) oder eine Kombination der Obigen verwenden. Das IEEE 802.11-Protokoll kann eine Mehrfachzugriffstechnik umfassen. Beispielsweise kann das IEEE 802.11-Protokoll Space-Division Multiple Access (SDMA) und/oder Multi-User-Multiple-Input-Multiple-Output (MU-MIMO) umfassen. Der AP 102 und/oder die HE STA 104 können eines oder beide von MU-MIMO und OFDMA verwenden. Es kann mehr als einen AP 102 geben, der teil eines erweiterten Servicesatzes (ESS) ist. Ein Controller (nicht illustriert) kann Informationen speichern, die dem mehr als einem AP 102 gemeinsam sind. Der Controller kann Zugriff auf ein externes Netz besitzen, wie etwa auf das Internet.
  • Die Altsystem-STAs 106 können nach einem oder mehreren der IEEE 802.11 a/b/g/n/ac/ad/af/ah/aj, oder einem anderen Altsystem-Drahtloskommunikationsstandard funktionieren. Die HE STAs 104 können drahtlose Sende- und Empfängervorrichtungen sein, wie etwa Handys, Smartphones, tragbare Drahtloskommunikationsvorrichtungen, drahtlose Brillen, drahtlose Armbanduhren, drahtlose persönliche Vorrichtungen, Tablets oder andere Vorrichtungen, die unter Verwendung des IEEE 802.11-Protokolls, wie etwa IEEE 802.11ax, senden und empfangen können. In der dargestellten Figur ist beispielhaft eine der HE STAs 104 als ein Smartphone 124, eine andere als ein Tablet 126 und eine andere als ein Laptopcomputer 128 dargestellt. Wir bezeichnen auch gelegentlich die drei HE STAs 104 in 1 als die STAs 124, 126 oder 128. Eine oder mehrere illustrative HE STAs 104 können durch einen oder mehrere Benutzer bedient werden. Die HE STAs 104 (z. B. 124, 126 oder 128) können jede geeignete prozessorgetriebene STA enthalten, einschließlich, aber nicht beschränkt auf eine Desktop-STA, eine Laptop-STA, einen Server, einen Router, einen Switch, einen Zugriffspunkt, ein Smartphone, ein Tablet, eine tragbare drahtlose Vorrichtung (z. B. Armband, Armbanduhr, Brille, Ring usw.) und so weiter. In einigen Ausführungsformen können die HE STAs 104, AP 102 und/oder Altsystem-STAs 106 als drahtlose Kommunikationsvorrichtungen oder -systeme bezeichnet werden. In einigen Ausführungsformen kann die HE STA 104 ein „Gruppeneigentümer“ (GO) für Peer-to-Peer-Betriebsmodi sein, wenn die HE STA 104 einige Funktionen eines AP 102 durchführen kann.
  • Der AP 102 kann mit Altsystem-STAs 106 in nach Altsystem-IEEE 802.11-Kommunikationstechniken kommunizieren. In beispielhaften Ausführungsformen kann der AP 102 auch konfiguriert sein, mit HE STAs 104 nach Altsystem-IEEE 802.11-Kommunikationstechniken kommunizieren.
  • In einigen Ausführungsformen kann ein HE-Rahmen konfigurierbar sein, dieselbe Bandbreite wie ein Kanal aufzuweisen. Die Bandbreite eines Kanals kann 20MHz, 40MHz oder 80MHz, 160MHz, 320MHz fortlaufende Bandbreiten oder eine 80+80MHz (160MHz) nichtfortlaufende Bandbreite sein. In einigen Ausführungsformen kann die Bandbreite eines Kanals 1 MHz, 1,25MHz, 2,03MHz, 2,5MHz, 5MHz und 10MHz betragen, oder eine Kombination daraus, oder eine andere Bandbreite, die weniger oder gleich wie die verfügbare Bandbreite ist, kann ebenfalls verwendet werden. In einigen Ausführungsformen kann die Bandbreite der Kanäle auf einer Anzahl aktiver Zwischenträger in der Frequenzdomäne basieren. Beispielsweise können die Bandbreiten der Kanäle Mehrfache von 26 (z. B. 26, 52, 104, 242 usw.) aktive Zwischenträger oder Töne enthalten, die verteilt sind, um 20 MHz Bandbreite auszumachen. In einigen Ausführungsformen kann die Bandbreite der Kanäle 256 Töne in 20 MHz enthalten. In einigen Ausführungsformen kann ein 20 MHz-Kanal 256 Töne für eine 256-Punkt Fast-Fourier-Transformation (FFT) umfassen. In einigen Ausführungsformen kann eine andere Anzahl von Tönen verwendet werden. In einigen Ausführungsformen kann die OFDMA-Struktur aus einer 26-Zwischenträgerressourceneinheit (RU), 52-Zwischenträger RU, 106-Zwischenträger RU, 242-Zwischenträger RU, 484-Zwischenträger RU oder einer 996-Zwischenträger RU oder einer Kombination der Obigen bestehen. Ressourcenzuordnungen für einen einzigen Benutzer (SU) können aus einer 242-Zwischenträger RU, 484-Zwischenträger RU, 996-Zwischenträger RU oder einer 2x996-Zwischenträger RU bestehen.
  • Ein HE-Rahmen kann eine Anzahl von räumlichen Streams enthalten, die MU-MIMO-Techniken entsprechen können. In einigen Ausführungsformen kann ein HE-Rahmen nach einer oder beiden der OFDMA und MU-MIMO konfiguriert sein. In einigen Ausführungsformen können der AP 102, die HE STA 104, und/oder die Altsystem-STA 106 auch verschiedene Techniken umsetzen, wie Code Division Multiple Access (CDMA) 2000, CDMA 2000 IX, CDMA 2000 Evolution-Data Optimized (EV-DO), Interim Standard 2000 (IS-2000), Interim Standard 95 (IS-95), Interim Standard 856 (IS-856), Long Term Evolution (LTE), Global System for Mobile communications (GSM), Enhanced Data rates for GSM Evolution (EDGE), GSM EDGE (GERAN), IEEE 802.16 (d. h. Worldwide Interoperability for Microwave Access (WiMAX)), BlueTooth®, WiMAX, WiGig oder andere Technologien.
  • Einige Ausführungsformen beziehen sich auf HE-Kommunikation. Nach einigen IEEE 802.11ax-Ausführungsformen kann ein AP 102 angeordnet sein, im Wettkampf um ein drahtloses Medium zu stehen (z. B. während einer Konkurrenzperiode), um ausschließliche Kontrolle über das Medium für eine TXOP zu erhalten. In einigen Ausführungsformen kann die TXOP als Übertragungsgelegenheit (TXOP) bezeichnet werden. Der AP 102 kann einen HE-Auslöserrahmen zu Beginn der TXOP übertragen. Der AP 102 kann eine Zeitdauer der TXOP und Kanalinformationen innerhalb des Auslöserrahmens übertragen. Während der TXOP können HE STAs 104 mit dem AP 102 nach einer nicht auf Konkurrenz basierenden Mehrfachzugriffstechnik kommunizieren, wie etwa OFDMA und/oder MU-MIMO. Dies ist anders als bei konventioneller WLAN-Kommunikation, bei der Vorrichtungen nach einer konkurrenzbasierten Kommunikationstechnik kommunizieren, statt mit einer Mehrfachzugriffstechnik. Während der TXOP kann der AP 102 mit HE STAs 104 kommunizieren, die einen oder mehrere HE-Rahmen verwenden. Während der TXOP können die HE STAs 104 auf einem Kanal laufen, der kleiner ist, als der Betriebsbereich des AP 102, während die Altsystemstationen nicht mit dem AP kommunizieren und ihre Netzwerkzuordnungsvektoren (NAVs) entsprechend setzen.
  • Nach einigen Ausführungsformen können während der Übertragung des Auslöserrahmens die HE STAs 104 um das Drahtlosmedium in Konkurrenz stehen, wobei die Altsystem-STAs 106 aus der Konkurrenz um das Drahtlosmedium ausgeschlossen sind. In einigen Ausführungsformen kann der Auslöserrahmen eine Uplink- (UL) UL-MU-MIMO-und/oder UL OFDMA-Steuerperiode anzeigen. In einigen Ausführungsformen kann der Auslöserrahmen einen oder mehrere Ausschnitte der TXOP, die konkurrenzbasiert sind, für einige HE STA 104 und einen oder mehrere Abschnitte der TXOP, die nicht konkurrenzbasiert sind, anzeigen.
  • In beispielhaften Ausführungsformen sind die HE STA 104 und/oder der AP 102 konfiguriert, die hierin beschriebenen Verfahren und Operationen in Verbindung mit 1 bis 6 durchzuführen. Der Begriff Wi-Fi kann sich auf einen oder mehrere der IEEE 802.11-Kommunikationsstandards beziehen. AP und STA kann sich auf den HE-Zugriffspunkt 102 und/oder die HE STA 104 sowie auf Altsystem-STAs 106 beziehen.
  • IEEE 802.11ax definiert einen Mechanismus, der als Null Data Packet (NDP) Feedbackbericht bezeichnet ist. Der NDP-Mechanismus unter 802.11ax erlaubt eine Erzeugung von sehr kurzen Reaktionen auf den Auslöserrahmen eines AP durch eine große Anzahl von STAs. Jede dieser STAs reagiert auf den Auslöserrahmen unter Verwendung von UL MU-MIMO zusammen mit anderen STAs, Übertragung nur der Präambel eines Pakets der physischen Lage (PHY) ohne Datenlast (d. h. Übertragung eines UL NDP), und Verwendung von orthogonalen Zuordnungen, die in dem High-Efficiency Long Training Field (HE-LTF) in der PHY-Präambel angezeigt werden. Der AP kann dann Energie- oder Sequenzerkennung jeder dieser Zuordnungen durchführen, um die Bits innerhalb jedes der UL NDP zu bestimmen und auf diese Weise zu identifizieren, welche STA jedes der NDPs gesendet hat (wobei ein oder mehrere Bits eine Bestimmung einer Allokations-ID für die sendende STA erlauben) und welches Feedback von der STA kommt (Energie-/Sequenzerkennung). Beispielsweise kann der AP über den Auslöserrahmen anfragen, welche der durch den Auslöserrahmen adressierten STAs mit dem AP kommunizieren will (eine Ressourcenanfrage durch den AP), und die STAs, die dies wollen, können mit jeweiligen UL NDPs reagieren. Innerhalb jedes UL NDP könnten sich mehrere Bits pro Feedbacktyp befinden, mit Feedback von der STA in der Form eines EIN/AUS oder J/N durch Einstellen der Bits in den verschiedenen Tonzuordnungen der STAs. Die Feedbacktypen können beispielsweise eine Ressourcenanfrage von der STA, eine Energiesparanfrage von der STA und so weiter enthalten. Da die verschiedenen UL NDPs von verschiedenen STA kommen, würde der AP aufgrund der vorgegebenen Allokations-ID der STA, die die Töne identifiziert, die der bestimmten STA zugeordnet sind, wissen, welche Zuordnungen welcher STA entsprechen.
  • In einigen Ausführungsformen können die HE STAs 104 und der AP 102 ein oder mehrere Computersysteme enthalten, die dem des Funktionsdiagramms von 4 und/oder der Beispielmaschine/dem -system von 5 ähneln.
  • Das Drahtlosnetz 100 kann eine OFDMA-Uplinkressourcenzuordnung durch die Verwendung eines Downlink- (DL) Auslöserrahmens durch den AP an mehrere STAs erlauben, gefolgt durch Uplink- (UL) Nulldatenpakete (NDPs) durch die mehreren STAs, die in einer MU-MIMO-Kommunikation zurück zu dem AP gesendet werden, nach einigen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. In dieser Umgebung können HE STAs 104 mit dem AP 102 kommunizieren und Daten über Betriebskanäle übertragen. Um Daten auf den Betriebskanälen zu übertragen, können die HE STAs Tonsätze von Ressourceneinheiten (RUs) verwenden, wobei eine Bandbreitenzuordnung eine Anzahl von Zwischenträgern oder Tönen enthält, die in der Frequenzdomäne definiert sind, die zur Signalübertragung zugeordnet sein kann. Die HE STAs 104 können durch die APs Tonsätzen zugeordnet sein, oder können direkt auf die Betriebskanäle zugreifen. Bezüglich der RUs können beispielsweise in einem Frequenzband von 20 MHz insgesamt 9 RUs vorhanden sein, die jeweils die Größe einer grundlegenden RU von 26 Tönen aufweist. Der AP 102 kann in dem DL-Auslöserrahmen einen oder mehrere Tonsätze innerhalb der RUs einer oder mehreren HE STAs 104 zuweisen, und die HE STAs können nachfolgend ihre UL NDPs auf Grundlage ihrer Ressourcenzuordnungen in dem Auslöserrahmen übertragen.
  • 2 zeigt ein illustratives schematisches Diagramm der Rahmenaustausche für eine OFDMA-Ressourcenzuordnung unter Verwendung des WLAN 100 von 1, nach einer oder mehreren beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. In diesem illustrativen Beispiel entsprechen die STAs 124, 126 und 128 zusammen mit dem AP 102 jeweils den HE STAs 104 und AP von 1, die zuvor beschrieben wurden.
  • Wie in 2 gezeigt, kann der AP 102 in einer Ressourcenanfragephase einen DL-Auslöserrahmen 203 an die STAs 124, 126 und 128 senden. Der Auslöserrahmen 203 kann anfragen, ob die STAs 104 Daten übertragen müssen. Die STAs, die Daten besitzen, die übertragen werden sollen, können eine UL OFDMA-Anfrage senden, indem sie Energie nur auf ihrer zugewiesenen Allokations-ID in den entsprechenden UL NDPs 220 senden. Beispielsweise kann der AP 102 Allokations-IDs assoziierten STAs 124, 126 und 128 in Auslöserrahmen 203 zuordnen. Der AP 102 kann Energie auf einem oder mehreren Ressourcenblocks von einer STA zuordnen. Beispielsweise kann der AP 102 Energie auf Ressourcenblocks 204, 205 und 206 in der PHY-Präambel erkennen, die von den STAs 124, 126 bzw. 128 gesendet wurde. Die Allokations-ID einer bestimmten STA kann vorgegebenen Tonsätzen entsprechen, beispielsweise von jeweils 6 Tönen (wie etwa Tonsätze von je 6 Tönen innerhalb einer RU) neben einem P-Matrixcode, um die Ressourcen zu identifizieren, auf denen die gegebene STA ihre UL NDP sendet. So kann eine Allokations-ID durch Tonsatzindizes und P-Matrixcode als eine Kombination angegeben werden, die für eine STA einzigartig ist. Aktuell verwendet die Allokations-ID die erste P-Matrixzeile (P-Matrix 0) für bis zu den ersten 18 Benutzern, beginnend mit dem Tonsatz 0 der RU und P-Matrix 0, und bewegt sich für die 19. STA zur nächsten P-Matrixzeile.
  • So können die STAs nach Empfang des Auslöserrahmens 203 dann Ressourcenanfragen unter Verwendung von UL NDPs 220 an den AP 102 senden, wobei die UL NDPs die jeweiligen Allokations-IDs verwenden, die der entsprechenden STA in dem vorherigen Auslöserrahmen durch den AP zugeordnet sind. Beispielsweise würde jedes der UL NDPs eine Codesequenz in dem Hocheffizienz- (HE) Long Training Field (LTF) (HE-LTF) einer PHY-Präambel nutzen, das der Allokations-ID entspricht, die der entsprechenden STA durch den AP in dem vorherigen Auslöserrahmen zugeordnet ist. Wenn beispielsweise der AP 102 die Allokations-ID 1 STA 124 zuordnet, kann die STA 124 den Ressourcenblock des HE-LTF-Felds nutzen, das der Allokations-ID 1 entspricht. Ein Ressourcenblock kann als eine Kombination aus einem gegebenen räumlichen Stream und einem Tonsatz definiert sein, beispielsweise einem Tonsatz von 6 Tönen, in den Frequenz- und Zeitdomänen, wobei der räumliche Stream eine Codesequenz ist, die einer Zeile einer P-Matrix entspricht. Wenn ein einzelner räumlicher Stream betrachtet wird, kann ein Ressourcenblock einfach einem Tonsatz entsprechen, beispielsweise einem Tonsatz von 6 Tönen in der Frequenz- und Zeitdomäne.
  • Wenn der AP 102 eine Ressourcenanfrage in der Form von UL NDPs 220 empfängt, wobei die Allokations-ID 1 verwendet wird, kann der AP 102 feststellen, dass die entsprechende STA 124 Tonsätze für die Übertragung ihrer Uplinkdaten (z. B. UL-Daten 210) benötigen kann. Der AP 102 kann für die STAs bestätigen, dass er die Ressourcenanfragen empfangen hat, oder kann Ressourcen direkt ohne Bestätigung der anfordernden STA zuweisen. Der AP 102 kann einen zweiten Auslöserrahmen (z. B. Auslöserrahmen 208) senden, um die STA 124 über zugewiesene Tonsätze zu definieren, die zur Übertragung in der Uplinkrichtung verfügbar sein können.
  • In einer Ausführungsform kann der AP 102 im zweiten Auslöserrahmen 208 Tonsätze auf Grundlage der Allokations-ID zuweisen, die mit der Energie assoziiert ist, die auf dem entsprechenden Ressourcenblock in dem assoziierten UL NDP empfangen wird. Wenn beispielsweise die STA 128 Ressourcenblock 206 genutzt hat, um Ressourcen anzufordern, kann der AP 102 einen oder mehrere Tonsätze zuweisen und sie mit der Allokations-ID assoziieren, auf der die Energie erkannt wurde. Als Ergebnis davon kann die STA 128 basierend auf der Allokations-ID feststellen, dass ihr eine Ressource zugeordnet, ist. Die Ressourcenzuordnung kann unter Verwendung eines Auslöserrahmens an die eine oder mehreren STAs gesendet werden. Der AP 102 kann so einen zweiten Auslöserrahmen 208 senden, der reguläre Uplink-Übertragungen unter Verwendung zugeordneter Ressourcen (Tonsätze und P-Matrixcode) für STAs zuweist, die Zugang angefordert haben. Auslöserrahmen 208 kann die Bestätigung für Kanalzugriffsanfragen enthalten (alternativ kann eine Ressourcenanfragen-ACK vor dem Auslöserrahmen 208 gesendet werden). Nachdem AP 102 die Uplink-Daten von den STAs 104 empfängt, kann der ACKs 214, 215 und 216 an die jeweiligen STAs senden. In einigen Ausführungsformen können die ACKs 214, 215, und 216 ebenfalls in einem einzigen Rahmen übertragen werden, einer Multibenutzerblockbestätigung (BlockAck), die den Empfang von Datenrahmen von allen STAs bestätigen kann.
  • 3 zeigt eine illustrative Übertragung und einen Empfang von Ressourcenanfragen wie oben beschrieben, nach einer oder mehreren Ausführungsformen der Offenbarung.
  • In einer Ausführungsform können eine oder mehrere STAs, die einen oder mehrere UL-Datenrahmen an einen AP übertragen wollen, anfänglich in einer ersten Phase der MU-MIMO-Kommunikation zwischen dem AP und den STAs UL NDPs an den AP in Reaktion auf einen ersten Auslöserrahmen von dem AP zu den STAs senden. Der Auslöserrahmen kann Allokations-IDs zu verschiedenen STAs zugewiesen haben oder kann ein Auslöserrahmen mit nicht zugewiesenen Allokations-IDs sein, die für Direktzugriff verwendet werden können. STAs, die zugewiesene Allokations-IDs in dem Auslöserrahmen aufweisen, können ihre Allokations-IDs verwenden, um den AP zu informieren, dass sie Uplinkdaten zu übertragen haben, und dass sie Ressourcen benötigen, um übertragen zu können. Die STAs, die keine zugewiesenen Allokations-IDs aufweisen, können zufällig eine der nicht zugewiesenen Allokations-IDs wählen, die im Auslöserrahmen angekündigt wurden. Wie oben erklärt, kann eine STA eine Präambel übertragen, die ein oder mehrere Schulungsfelder enthalten kann, wie etwa HE-LTFs. Beispielsweise können die STAs 126 und 128 jeweils mindestens einen HE-STF-Rahmen auf der Bandbreite übertragen, die durch den Ressourcenanfrageauslöserrahmen verwendet wird, gefolgt von einem HE-LTF-Rahmen, der auf den Ressourcen von der Allokations-ID übertragen wird. Altsystempräambeln (L-STF, L-LTF und L-SIG) können vor dem HE-STF gesendet werden. In dem dargestellten Beispiel kann ein Ressourcenblock Tonsätze innerhalb einer RU aus 26 Tönen enthalten. Die RU kann ferner in einer 4x4 P-Matrix oder in einer 2x2 P-Matrix oder in einer P-Matrix einer anderen Konfiguration sein.
  • In dem Beispiel aus 3 kann STA 126 ein UL NDP unter Verwendung der ersten Zeile der 4x4 P-Matrix übertragen. Die Zeilen, wie in der Figur dargestellt, erstrecken sich in 3 in der vertikalen Richtung in Form von überlagerten Spalten, sind aber hierin als „Zeilen“ bezeichnet, wobei jede Zeile einem eigenen räumlichen Stream entspricht. Wieder mit Verweis auf STA 126 ist es hier als Übertragung von Energie auf der 4. Ressource in der Frequenzdomäne (z. B. Ressourcenblock 324) in der ersten Zeile der PxP-Matrix dargestellt. Weiterhin kann die STA 128 Energie unter Verwendung der 4. Zeile der 4x4 P-Matrix auf der 6. Ressource in der Frequenzdomäne übertragen (z. B. Ressourcenblock 326). Es versteht sich, dass das Obige nur ein Beispiel der Nutzung einer P-Matrix- und Tonsatzkombination ist, um einen Ressourcenblock zu bestimmen. Andere Beispiele können jedoch die Verwendung der Frequenzdomäne und der Zeitdomäne durch Zuordnung einer Allokations-ID zu Tonsätzen enthalten, ohne sich auf eine P-Matrixzeile beziehen zu müssen (in welchem Fall die gezeigten Ressourcenblocks 324 oder 326 sich horizontal in der Zeitdomäne erstreckt hälten und keine Zeilen/Zeilen dargestellt würden.
  • In einer Ausführungsform kann der AP 102 die UL NDPs 320 von STAs 124 und/oder 126 in einem kombinierten UL MU-MIMO-Format empfangen. Beim Empfang der Ressourcenanfrage, die in einem oder mehreren der HE-LTF-Felder von jeweiligen UL NDPs enthalten sind, kann der AP 102 Energie (zum Beispiel in der Ausführungsform aus 3 durch Korrelation mit den verschiedenen Sequenzen der P-Matrix in den verschiedenen Tonsätzen) auf verschiedenen Ressourcenblocks erkennen. Wenn der AP 102 Energie auf der Allokations-ID erkennt, die einer STA zugewiesen ist, kann der AP 102 wissen, dass diese STA eine Ressourcenanfrage gesendet hat. Wenn der AP 102 Energie auf einem Ressourcenblock erkennt, der für Direktzugriff verwendet wird, vermerkt er die Ressourcenblock-ID und verwendet diese ID als Kennung für die STA.
  • Als nächstes wird mit Verweis auf 4 ein Blockdiagramm eines drahtlosen Kommunikationssystems wie STA 400 oder AP 400 gezeigt (nachfolgend STA/AP 400), wie etwa eine der HE STAs 104, oder AP 102 aus 1, nach einigen demonstrativen Ausführungsformen. Ein drahtloses Kommunikationssystem kann eine drahtlose Kommunikationsfunkarchitektur nach einigen demonstrativen Ausführungsformen enthalten. Die dargestellte Funkarchitektur kann eine Funk-Frontendmodul- (FEM) Schaltung 410, eine Schaltung mit funkintegrierten Schaltkreisen (IC) 402 und einen Baseband-Prozessor 409 enthalten. In 4 ist anzumerken, dass die Darstellung einer einzelnen Antenne ausgelegt werden kann, um eine oder mehrere Antennen zu bedeuten. Wenn auch 4 einen einzigen Funk-IC-Schaltungsblock 402, einen einzelnen FEM-Schaltungsblock 410 und einen einzelnen Baseband-Prozessorblock 409 zeigt, sind diese Blocks als die Möglichkeit eines oder mehrerer Schaltkreisblocks darstellend zu betrachten, wobei potenziell ein Satz eigener Schaltkreisblocks, beispielsweise eine eigene FEM-Schaltung und/oder eine eigene Funk-IC-Schaltung funktionieren würde, um die relevanten Funktionen bereitzustellen, die hierin angemerkt sind. Wie hierin verwendet, können „Verarbeitungsschaltungen“ oder „Prozessor“ einen oder mehrere separat identifizierbare Prozessorblocks enthalten. Wie hierin verwendet, kann „Verarbeitung“ die vollständige oder teilweise Verarbeitung umfassen; und „Decodierung“ kann die vollständige oder teilweise Decodierung umfassen.
  • FEM-Schaltkreise 410 können einen Empfangssignalpfad enthalten, der Schaltkreise umfasst, die konfiguriert sind, mit WiFi-Signalen zu funktionieren, die von einer oder mehreren Antennen 401 empfangen wurden, die Empfangssignale zu verstärken und die verstärkten Versionen der empfangenen Signale für die Funk-IC-Schaltung 402 für die weitere Verarbeitung bereitzustellen. FEM-Schaltkreise 410 können auch einen Sendesignalpfad enthalten, der Schaltkreise enthalten kann, die konfiguriert sind, Signale, die durch die Funk-IC-Schaltung 402 für die drahtlose Übertragung durch eine oder mehrere der Antennen 401 bereitgestellt wurden, zu verstärken. Die Antennen können Richt- oder Allrichtungsantennen enthalten, einschließlich zum Beispiel Dipolantennen, Monopolantennen, Patchantennen, Schleifenantennen, Mikrostreifenantennen oder andere Arten von Antennen, die sich für die Übertragung von RF-Signalen eignen. In einigen Multiple-Input-Multiple-Output-(MIMO) Ausführungsformen können die Antennen effektiv getrennt sein, um die räumliche Vielseitigkeit und die verschiedenen Kanaleigenschaften zu nutzen, die entstehen können.
  • Die gezeigte Funk-IC-Schaltung 402 kann einen Empfangssignalpfad enthalten, der Schaltkreise enthalten kann, um-Signale, die von den FEM-Schaltkreisen 410 empfangen wurden, abzukonvertieren, und Baseband-Signale für den Baseband-Prozessor 409 bereitzustellen. Die Funk-IC-Schaltung 402 kann auch einen Sendesignalpfad enthalten, der Schaltkreise enthalten kann, um Baseband-Signale, die durch den Baseband-Prozessor 409 bereitgestellt sind, aufzukonvertieren und RF-Ausgabesignale an die FEM-Schaltkreise 410 zur nachfolgenden drahtlosen Übertragung durch die eine oder mehreren Antennen 401 bereitzustellen. Weiterhin enthalten Ausführungsformen in ihrem Umfang die Bereitstellung einer Funk-IC-Schaltung, die die Übertragung von LP-WU-Signalen erlaubt.
    die Baseband-Prozessorschaltung 409 kann Verarbeitungsschaltungen 414 enthalten, die eine Wi-Fi-Funktion bereitstellt. In der Sofortbeschreibung kann der Baseband-Prozessor 409 einen Speicher 412 enthalten, wie etwa beispielsweise einen Satz RAM-Arrays in einem Fast-Fourier-Transformations- oder Inversen Fast-Fourier-Transformationsblock (nicht dargestellt) des Baseband-Prozessors 409, von dem und in den die Verarbeitungsschaltungen 414 Daten lesen und schreiben können wie etwa beispielsweise Daten, die sich auf ButterflyOperationen beziehen. Speicher 412 kann ferner die Steuerlogik speichern. Die Verarbeitungsschaltung 414 kann die Steuerlogik in dem Speicher umsetzen, um die Signale zu verarbeiten, die von dem Empfangssignalpfad der Funk-IC-Schaltung 402 empfangen wurden. Der Baseband-Prozessor 409 ist auch konfiguriert, um ebenfalls entsprechende Baseband-Signale für den Übertragungssignalpfad der Funk-IC-Schaltung 402 zu übertragen, und kann ferner Schaltungen der physischen Lage (PHY) und Media-Access-Control-Lage (MAC) enthalten, und kann ferner eine Schnittstelle mit dem Anwendungsprozessor 406 aufweisen, um die Baseband-Signale zu erzeugen und zu verarbeiten, und um Operationen der Funk-IC-Schaltung 402 zu steuern.
  • In einigen demonstrativen Ausführungsformen können die Frontendmodulschaltung 410, die Funk-IC-Schaltung 402 und der Baseband-Prozessor 409 auf einer einzelnen Funkkarte bereitgestellt werden. In einigen anderen Ausführungsformen können die eine oder die mehreren Antennen 401, die FEM-Schaltung 410 und die Funk-IC-Schaltung 402 auf einer einzelnen Funkkarte bereitgestellt werden. In einigen anderen Ausführungsformen können die Funk-IC-Schaltung 402 und der Baseband-Prozessor 409 auf einem einzelnen Chip oder einem integrierten Schaltkreis (IC) bereitgestellt werden.
  • In einigen anderen Ausführungsformen kann die Funkarchitektur der STA/AP 400 konfiguriert sein, Signale zu senden und zu empfangen, die unter Verwendung einer oder mehrerer Modulationstechniken außer OFDM oder OFDMA übertragen werden, wie etwa Spread-Spectrum-Modulierung (z. B. Direct Sequence Code Division Multiple Access (DS-CDMA) und/oder Frequency Hopping Code Division Multiple Access (FH-CDMA)), Time-Division Multiplexing-(TDM) Modulation und/oder Frequency-Division Multiplexing-(FDM) Modulation, und On-Off Keying (OOK), wenn auch der Umfang der Ausführungsformen nicht diesbezüglich eingeschränkt ist.
  • In einigen demonstrativen Ausführungsformen kann die Funkarchitektur der STA/AP 400 andere Funkkarten enthalten, wie etwa eine WiGig-Funkkarte oder eine zelluläre Funkkarte, die für zelluläre (z. B. 3GPP wie LTE, LTE-Advanced oder 5G Kommunikation) Funktionen konfiguriert ist.
  • In einigen IEEE 802.11-Ausführungsformen kann die Funkarchitektur der STA/AP 400 konfiguriert sein, um über verschiedene Kanalbandbreiten zu kommunizieren, einschließlich Bandbreiten mit Mittelfrequenzen von 900 MHz, 2,4 GHz, 5 GHz, und Bandbreiten von weniger als 5 MHz oder von etwa 1 MHz, 2 MHz, 2,5 MHz, 4 MHz, 5 MHz, 8 MHz, 10 MHz, 16 MHz, 20 MHz, 40MHz, 80 MHz (mit fortlaufenden Bandbreiten) oder 80+80 MHz (160 MHz) (mit nicht fortlaufenden Bandbreiten) oder einer Kombination der obigen Frequenzen oder Bandbreiten, oder von Frequenzen oder Bandbreiten zwischen den oben ausdrücklich genannten. In einigen demonstrativen Ausführungsformen kann eine 320 MHz-Kanal-Bandbreite verwendet werden. In einer weiteren Ausführungsform kann die Funkarchitektur der STA/AP 400 konfiguriert sein, auf Mittelfrequenzen über 45 GHz zu funktionieren. Der Umfang der Ausführungsformen ist in Hinblick auf die obigen Frequenzen jedoch nicht eingeschränkt.
  • Noch immer mit Verweis auf 4 kann in einigen demonstrativen Ausführungsformen die STA/AP 400 ferner eine Eingabeeinheit 418, eine Ausgabeeinheit 419, eine Speichereinheit 408 enthalten. STA/AP 400 kann optional andere geeignete Hardwarekomponenten und/oder Softwarekomponenten beinhalten. In einigen demonstrativen Ausführungsformen können einige oder alle der Komponenten der STA/AP 400 in einem gemeinsamen Gehäuse oder einer Packung eingeschlossen sein, und können verbunden oder funktionsbereit unter Verwendung einer oder mehrerer verdrahteter oder drahtloser Verbindungen assoziiert sein. In anderen Ausführungsformen können Komponenten der STA/AP 400 unter mehren oder separaten Vorrichtungen verteilt sein.
  • In einigen demonstrativen Ausführungsformen kann der Anwendungsprozessor 406 beispielsweise eine zentrale Prozessoreinheit (CPU), einen Digitalsignalprozessor (DSP), einen oder mehrere Prozessorkerne, einen Einkernprozessor, einen Dualkernprozessor, einen Mehrkernprozessor, einen Mikroprozessor, einen Hostprozessor, einen Controller, mehrere Prozessoren oder Controller, einen Chip, einen Mikrochip, eine oder mehrere Schaltkreise, eine Schaltung, eine Logikeinheit, einen integrierten Schaltkreis (IC), einen anwendungsspezifischen IC (ASIC), oder jeden geeigneten Mehrzweck- oder spezifischen Prozessor oder Controller enthalten. Der Anwendungsprozessor 406 kann Anweisungen ausführen, beispielsweise von einem Betriebssystem (OS) der STA/AP 400 und/oder einer oder mehreren geeigneten Anwendungen.
  • In einigen demonstrativen Ausführungsformen kann die Eingabeeinheit 418 beispielsweise einen oder mehrere Eingabestifte auf einer Platine, eine Tastatur, ein Keypad, eine Maus, einen Touchscreen, ein Touchpad, einen Trackball, einen Stylus, ein Mikrofon, oder eine andere geeignete Zeigervorrichtung oder Eingabevorrichtung enthalten. Die Ausgabeeinheit 419 kann beispielsweise einen oder mehrere Ausgabestifte auf einer Platine, einen Monitor, einen Bildschirm, einen Touchscreen, eine Flachpanelanzeige, eine Light-Emitting-Diode-(LED) Anzeigeeinheit, eine Liquid-Crystal-Display- (LCD) Anzeigeeinheit, eine Plasmaanzeigeeinheit, einen oder mehrere Lautsprecher oder Kopfhörer oder andere geeignete Ausgabevorrichtungen enthalten.
  • In einigen demonstrativen Ausführungsformen kann die Speichereinheit 408 beispielsweise einen Direktzugriffsspeicher (RAM), einen Speicher mit reinem Lesezugriff (ROM), einen dynamischen RAM (DRAM), einen synchronen DRAM (SD-RAM), einen Flashspeicher, einen flüchtigen Speicher, einen nichtflüchtigen Speicher, einen Cachespeicher, einen Puffer, eine kurzfristige Speichereinheit, eine langfristige Speichereinheit oder andere geeignete Speichereinheiten enthalten. Die Speichereinheit 417 kann beispielsweise ein Festplattenlaufwerk, ein Floppydiskettenlaufwerk, ein Compact-Disk- (CD) Laufwerk, ein CD-ROM-Laufwerk, ein DVD-Laufwerk oder andere geeignete entfernbare oder nicht entfernbare Speichereinheiten enthalten. Die Speicherplatzeinheit 408 und/oder Speichereinheit 417 kann beispielsweise Daten speichern, die durch die STA/AP 400 verarbeitet werden.
  • Einige demonstrative Ausführungsformen enthalten eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung, wie etwa einen Baseband-Prozessor 409 aus 4, einschließlich eines Speichers, wie etwa Speicher 412, und einer Verarbeitungsschaltung, wie etwa Verarbeitungsschaltung 414, die mit dem Speicher gekoppelt ist. Die Verarbeitungsschaltung zum Lesen von Daten aus dem und Schreiben von Daten in den Speicher. Beispielsweise können Verarbeitungsschaltungen Daten aus dem Speicher lesen und in ihn schreiben, wie etwa Daten zu FFT und IFFT-Butterflyoperationen, die in die jeweiligen Direktzugriffsspeicher-(RAM) bänke eines Speichers gelesen und geschrieben werden können. Die Verarbeitungsschaltungen können ferner ein UL NDP auf einen AP codieren, ähnlich wie UL NDPs 220 von 2 oder UL NDPs 330 von 3. Das UL NDP kann auf mindestens zwei Tonsätze codiert sein, die verwendet werden, um mindestens zwei Bits zum Übertragen von Energie und Informationen innerhalb jedes UL NDP zu codieren. Beispielsweise werden Energie und Informationen, wie oben mit Bezug auf 2 und 3 beschrieben, in den Ressourcenblocks des HE-LTF-Abschnitts jedes UL NDP zum AP übertragen, um eine Identität der Vorrichtung und ihrer Ressourcenanfrage anzuzeigen.
  • Beispielsweise kann das UL NDP angepasst sein, über 9 RUs übertragen zu werden, wobei jede der 9 RUs aus 26 Tönen besteht, und jeder der 26 Töne 4 Tonsätze von je 6 Tönen enthält (wobei 2 Töne als Nulltöne übrig bleiben). Es kann beispielsweise auf 3 verwiesen werden, die 9 RUs pro HE-STFs in den Frequenz- und Zeitdomänen anzeigt, mit einer der RUs, der RU im Ressourcenblock 324 für das UL NDP von der STA 126, oder einer der RUs, der RU in Ressourcenblock 326 für das UL NDP von der STA 128, einschließlich der Tonsätze, die für die Übertragung von Energie innerhalb des UL NDP für die jeweilige STA verwendet werden. Ausführungsformen sind jedoch nicht darauf eingeschränkt, und betrachten beispielsweise mehr als eine RU, die einer STA zum Übertragen ihrer UL NDP-Informationen an den AP zugeordnet ist, oder Tonsätze über RUs hinweg, die so zugeordnet sind. Ausführungsformen betrachten vorteilhaft die Verwendung der Verarbeitungsschaltungen zum Codieren des UL NDP, sodass die Anzahl von Bits, die auf Tonsätzen des UL NDP codiert sind, nicht weniger ist, als eine Anzahl, minus eins, von einem oder mehreren Tonsätzen, die verwendet werden, um die Bits zu übertragen. So wäre die nach den Ausführungsformen, in denen 3 Tonsätze verwendet werden, um Bits für das UL NDP zu übertagen, die Anzahl der so innerhalb des UL NDP kommunizierten Bits nicht weniger als 2. Nach den aktuellen Vorschlägen für die UL NDP-Codierung, soll jedes Bit innerhalb von 2 Tonsätzen codiert werden, sodass also 4 Tonsätze nur 2 Bits übertragen können, während vier Tonsätze der aktuellen Ausführungsformen mindestens 3 Bits übertragen könnten.
  • Einige Ausführungsformen betrachten die Codierung des UL NDP auf mindestens zwei Tonsätzen, die zusammen mindestens zwei Bits codieren sollen. Das erste Bit der mindestens zwei Bits soll innerhalb von mindestens einem ersten Satz der mindestens zwei Tonsätze codiert werden. Ein nachfolgendes Bit der mindestens zwei Bits soll innerhalb eines folgenden Satzes der mindestens zwei Tonsätze codiert werden, und ein Wert des nachfolgenden Bits soll auf einem Wert der Töne basieren, der zum Codieren des ersten Bits verwendet wird. Die Verarbeitungsschaltungen sollen ferner die Übertragung des UL NDP an einen AP, beispielsweise durch Senden von Baseband-Signalen an eine Funk-IC, eine FEM und Antennen zur Übertragung an den AP auslösen.
  • Ausführungsformen bringen den obigen Vorteil in einer Weise mit sich, die nachfolgend ausführlicher mit Verweis auf 5 und 6 erklärt wird.
  • Mit Verweis auf 5 wird als nächstes ein Beispiel eines Algorithmus 500 zur Bestimmung eines Werts von Bits innerhalb von Tonsätzen nach aktuell vorgeschlagenen nachteiligen Lösungen gezeigt. Wie in 5 zu sehen ist, kann eine Ressourcenzuordnung 540 vier Tonsätze enthalten, beispielsweise vier Sätze, die jeweils eine gleiche Anzahl von Tönen enthalten, einschließlich S1, S2, S3 und S4. In dem dargestellten Beispiel kann ein Wert für jeden Satz der Töne eingestellt sein, sodass die Energie- oder Leistungsstufe innerhalb der jeweiligen Satzpaare (die Leistungsstufe ist am Empfänger (dem AP) zu bestimmen) in 542 verglichen werden kann, um in 544 einen Wert eines Bits zu bestimmen, das durch jedes Paar Sätze dargestellt wird. Die Leistungsstufe pro Satz kann an dem AP bestimmt werden, indem eine Leistung innerhalb jedes Tons eines Satzes summiert wird. In 5 werden S1 und S2 verwendet, um einen Wert für das erste Bit b1 zu übermitteln, während S3 und S4 verwendet werden, einen Wert für das zweite Bit b2 zu übermitteln. Bei Operation 542 stellt das K einen Entscheidungsskalierungsfaktor dar, der einen Wert von 1 bis 5 aufweisen kann, beispielsweise einen Wert von 3, einen anderen ganzzahligen Wert, abhängig von dem Anwendungsbedarf. Bei Operation 542 soll in dem dargestellten Beispiel, wenn die Leistung in S1 (P_S1) größer ist, als ein Entscheidungsfaktor K und die Leistung in S2 (P_S2), b1 am AP als Wert 1 decodiert werden. Ist jedoch das Gegenteil der Fall, also wenn P_S2 größer ist, als ein Faktor K und P_S1, soll b1 am AP als Wert 0 decodiert werden. Ähnlich soll in dem dargestellten Beispiel, wenn die Leistung in S3 (P_S3) größer ist, als ein Faktor K und die Leistung in S4 (P_S4), b2 am AP als Wert 1 decodiert werden. Ist jedoch das Gegenteil der Fall, also wenn P_S4 größer ist, als ein Faktor K und P_S3, soll b2 am AP als Wert 0 decodiert werden. Wenn der AP bestimmt: dass P_S1 größer als ein Faktor K und P_S2 nicht wahr ist; und ferner, dass P_S2 größer als ein Faktor K und P_S1 nicht wahr ist, dann würde der AP feststellen, dass kein UL NDP von der jeweiligen STA empfangen wurde. Ein Fachmann wird erkennen, dass, wenn P-Matrixzeilen verwendet werden, der AP ein De-Spreading für jede P-Matrixzeile neben dem obigen Leistungsvergleich durchführen würde. Das obige Schema ist nachteilig, weil es verlangt, dass jedes Bit durch zwei Tonsätze dargestellt wird, sodass zweimal so viele Tonsätze notwendig sind, um eine bestimmte Anzahl von Bits für ein UL NDP einer bestimmten STA zu codieren.
  • Folgendes kann im Kontext einiger beispielhafter Ausführungsformen angenommen werden: (1) Tonsätze können orthogonal in den Zeit/Frequenz/Raumdomänen sein (die jeweils in der Lage sind, unabhängige Informationen zu übermitteln); (2) ein oder zwei Bits können für Feedback einer STA in dem einem UL NDP zugeordneten Ressourcenblock zugeordnet sein; (3) zur Übertragung eines Bits, beispielsweise des ersten Bits, unter einer ersten Option, können zwei Tonsätze verwendet werden, und unter einer zweiten Option kann ein Tonsatz unter Verwendung von zwei Zeilen der P-Matrix verwendet werden (das heißt, ein Bit kann zwei Tonsätze verwenden - wobei jeder Satz an den anderen Satz angrenzt oder nicht - unterscheidbar voneinander in der Frequenzdomäne in einer P-Matrixzeile, oder einem Satz Töne in zwei Zeilen der P-Matrix mit dem unterscheidenden Merkmal, dass sich der Satz aus zwei verschiedenen Zeilen zusammensetzt); (4) die Kanalschätztung wäre nicht notwendig für die Energieerkennung der Bits; und (5) der AP und die STAs weisen eine vorherige Übereinstimmung der Tonsätze und des P-Matrix-Spreading auf, die für ein bestimmtes UL NDP verwendet werden sollen, und die Parameter können den STAs durch einen DL-Auslöserrahmen von dem AP an die STAs bereitgestellt werden.
  • Einige Ausführungsformen betrachten die Codierung des ersten Bits b1 entweder in zwei Tonsätzen (Option 1), oder unter Verwendung einer Kombination eines Tonsatzes, der 2 Zeilen der P-Matrix verwendet (Option 2). Nachdem so das erste Bit unter Verwendung von maximal 2 Tonsätzen codiert wurde, betrachten die Ausführungsformen die Codierung nachfolgender Bits, also b2, b3, usw. innerhalb der jeweiligen nachfolgenden Tonsätze (also innerhalb der Tonsätze, die nacheinander von dem letzten Satz der Töne aus starten, die zum Codieren von b1 verwendet wurden). Wenn also Option 1 verwendet wird, um b1 zu codieren, können b2 bis bn (wobei n eine ganze Zahl ist) in S3 bis Sn codiert werden (wobei S1 und S2 verwendet wurden, um b1 zu codieren), sodass die jeweiligen Werte von b2 bis bn unter anderem von dem Wert von b1 abhängen. Wenn Option 2 verwendet wird, um b1 zu codieren, können b2 bis bn in S2 bis Sn codiert werden (wobei S1 und zwei Reihen der P-Matrix verwendet wurden, um b1 zu codieren), sodass die jeweiligen Werte von b2 bis bn unter anderem von dem Wert von b1 abhängen.
  • Ein Beispielalgorithmus 600 für Option 1 ist in 6 zu sehen. In diesem Beispiel kann eine Ressourcenallokation 640 wie eine RU vier Tonsätze enthalten, beispielsweise vier Sätze, die jeweils eine gleiche Anzahl von Tönen enthalten, einschließlich S1, S2, S3 und S4. In dem dargestellten Beispiel kann ein Wert für jeden Satz der Töne eingestellt sein, sodass die Energie- oder Leistungsstufe innerhalb des ersten Tonsatzpaars S1 und S2 (die Leistungsstufe ist am Empfänger (dem AP) zu bestimmen) in 642 verglichen werden kann, um in 644 einen Wert von b1 zu bestimmen. Die Leistungsstufe pro Satz kann an dem AP bestimmt werden, indem eine Leistung innerhalb jedes Tons eines Satzes summiert wird (Bestimmung einer Summe von Leistungen, die mit den jeweiligen Tönen assoziiert sind). In 6 werden S1 und S2 verwendet, um einen Wert für das erste Bit b1 zu übermitteln, während S3 und S4 verwendet werden, einen Wert für die jeweiligen aus b2 und b3 (das dritte Bit) zu übermitteln. Bei Operation 642 stellt das K einen vorgegebenen Entscheidungsskalierungsfaktor dar, der einen Wert von 1 bis 5 aufweisen kann, beispielsweise einen Wert von 3. Dieser Faktor ist möglicherweise nur auf der AP-Seite bekannt, oder kann zwischen der STA und dem AP vereinbart werden. Er kann ferner in die Schaltung als fester Wert fest verdrahtet sein oder kann basierend auf dem Anwendungsbedarf variabel sein. Bei Operation 642 soll in dem dargestellten Beispiel, wenn die Leistung in S1 (P_S1) größer ist als ein Faktor K und die Leistung in S2 (P_S2), b1 am AP als Wert 1 decodiert werden. Ist jedoch das Gegenteil der Fall, also wenn P_S2 größer ist, als ein Faktor K und P_S1, soll b1 am AP als Wert 0 decodiert werden. Im weiteren Verlauf bei den nachfolgenden Sätzen hängt jedoch bei dem dargestellten Beispiel die Art, in der die Leistung innerhalb nachfolgender Tonsätze eingestellt wird, von dem Wert von b1 ab. Daher:
    1. a. Wenn der Wert von b1 gleich 1 ist (wenn P_S1>K.P_S2), und der Wert von b2 gleich 1 sein soll, wird die Leistung in S3 (P_S3) gleich P_S1 gesetzt, was bedeutet, dass P_S3>K.P_S2, was dem AP anzeigt, dass b2=1;
    2. b. Wenn der Wert von b1 gleich 1 ist (wenn P_S1>K.P_S2) und der Wert von b2 gleich 0 sein soll, wird die Leistung in S3 (P_S3) gleich P_S2 gesetzt, was bedeutet, dass P_S1>K.P_S3, was dem AP anzeigt, dass b2=0;
    3. c. Wenn der Wert von b1 gleich 0 ist (wenn P_S2>K.P_S1), und der Wert von b2 gleich 1 sein soll, wird die Leistung in S3 (P_S3) gleich P_S1 gesetzt, was bedeutet, dass P_S2>K.P_S3, was dem AP anzeigt, dass b2=1;
    4. d. Wenn der Wert von b1 gleich 0 ist (wenn P_S2>K.P_S1), und der Wert von b2 gleich 0 sein soll, wird die Leistung in S3 (P_S3) gleich P_S2 gesetzt, was bedeutet, dass P_S3>K.P_S1, was dem AP anzeigt, dass b2=0.
    Aus dem Obigen ist zu sehen, dass, wenn P_S3 = P_S1, dann b2=1, und wenn P_S3=P_S2, dann b2=0.
  • Das UL NDP kann daher so codiert sein, dass Bits, die auf das erste Bit folgen, wie etwa bn, Werte aufweisen, die von Tonwerten eines Tonsatzes abhängen, der verwendet wird, um das erste Bit zu codieren. Ein Fachmann wird erkennen, dass, wenn P-Matrixzeilen verwendet werden, der AP ein De-Spreading für jede P-Matrixzeile neben dem obigen Leistungsvergleich durchführen würde. In einem solchen Fall kann man, statt sich nur auf die Leistung in den Tonsätzen zu beziehen, wie durch „S“ in der obigen Beschreibung angezeigt, allgemeiner auf einen „Code“ oder „C“ für jede Leistungsstufe beziehen. „C“ kann einen Tonsatz (ähnlich wie das bereits verwendete „S“) bezeichnen oder, wenn Option 2 verwendet wird, sich auf eine Kombination beziehen, die einen Tonsatz zusammen mit einem P-Matrixcode enthält. In jedem Fall würden die Bedingungen aus den Punkten a bis d oben gelten, und das „S“ würde für Option 2 jeweils mit „C“ ersetzt.
  • Es ist bezüglich der Beschreibung von 6 oben mit Verweis auf die Ausführungsformen anzumerken, dass die bestimmten Vergleiche, die in 6 zwischen den jeweiligen Leistungsstufen der jeweiligen Tonsätze dargestellt und beschrieben sind, um eine Bestimmung eines Werts entsprechender Bits zu erlauben, nicht als einschränkend zu betrachten sind. Vorgegebene und vereinbarte Sätze von Beziehungen zwischen den Leistungsstufen, die es der STA erlauben würden, ihr UL NDP in einer Weise zu codieren, die erlauben würde, dass der AP seine Bits decodiert, würden in den Bereich der Ausführungsformen fallen.
  • Nach einigen Ausführungsformen kann ein DL-Auslöserrahmen von einem AP wie etwa ein DL-Auslöserrahmen 203 von 2 Parameter oder Informationen zu einer Codierung der UL NDPs enthalten, und insbesondere zur Codierung der Bits innerhalb der Tonsätze, die der STA zuzuordnen sind, um dem AP und den STAs zu erlauben, Ressourcen unter Verwendung des zuvor beschriebenen UL NDP-Mechanismus zuzuordnen. So kann der Auslöserrahmen Informationen zumindest eines der Folgenden enthalten: Eine Anzahl Tonsätze, die Bits codiert; eine Anzahl Tonsätze, die das erste Bit codiert, eine Anzahl Tonsätze, die ein oder mehrere nachfolgende Bits codiert, und eine Beziehung zwischen einem Wert jedes der Bits und der jeweiligen Summen von Leistung, die mit Tönen jedes jeweiligen der Tonsätze assoziiert sind.
  • 7 illustriert eine erste Ausführungsform eines Verfahrens, das bei einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung umzusetzen ist, wie etwa an STA 400 in 4. Das Verfahren 700 in 7 enthält in Operation 702 das Lesen und Schreiben von Daten in einen Speicher; und in Operation 704 das Codieren eines Uplink- (UL) Nulldatenpakets (NDP) auf mindestens zwei Tonsätzen, wobei die mindestens zwei Tonsätze zusammen mindestens zwei Bits codieren, wobei: ein erstes Bit der mindestens zwei Bits in mindestens einem ersten Satz der mindestens zwei Tonsätze codiert werden soll; und ein nachfolgendes Bit der mindestens zwei Bits, das auf das erste Bit folgt, in einem nachfolgenden Satz der mindestens zwei Tonsätze codiert werden soll, das dem mindestens ersten Satz folgt, und so, dass ein Wert des nachfolgenden Bits auf einem Wert von Tönen basiert, die verwendet werden, das erste Bit zu codieren. Bei Operation 710 enthält das Verfahren ferner die Auslösung der Übertragung des UL NDP an einen Zugriffspunkt (AP).
  • 8 illustriert eine erste Ausführungsform eines Verfahrens, das bei einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung umzusetzen ist, wie etwa an AP 400 in 4. Das Verfahren 800 in 8 enthält in Operation 802 das Lesen und Schreiben von Daten in den Speicher; in Operation 804 das Auslösen der Übertragung eines Downlink- (DL) Multi-User-(MU) Multiple-Input Multiple Output- (MIMO) Auslöserrahmens an mehrere drahtlose Stationen (STAs); und in Operation 806 das Decodieren eines Uplink- (UL) MU-MIMO-Rahmens von mindestens einigen der mehreren STAs, wobei der UL MU-MIMO-Rahmen jeweilige Uplink- (UL) Nulldatenpakete (NDPs) von jeweiligen STAs enthält, wobei jedes UL NDP der jeweiligen UL NDPs auf mindestens zwei Tonsätzen zusammen mindestens zwei Bits codieren. Das Verfahren enthält ferner in Operation 808 die Bestimmung eines Werts eines ersten Bits der mindestens zwei Bits durch Decodieren von mindestens einem ersten Satz der mindestens zwei Tonsätze; in Operation 810, die Bestimmung eines Werts eines nachfolgenden Bits der mindestens zwei Bits, das auf das erste Bit folgt, durch Decodieren eines nachfolgenden Satzes der mindestens zwei Tonsätze, der auf den mindestens ersten Satz folgt, wobei ein Wert des nachfolgenden Bits auf einem Wert des ersten Bits basiert; und in Operation 812 die Auslösung der Kommunikation mit mindestens einigen der mehreren STAs basierend auf dem Wert des ersten Bits und dem Wert des nachfolgenden Bits innerhalb jeden UL NDPs.
  • 9 illustriert ein Blockdiagramm einer Beispielmaschine 900, auf der eine oder mehrere der hierein besprochenen Techniken (z. B. Methodologien) ausgeführt werden können. In alternativen Ausführungsformen kann die Maschine 900 als eigenständige Vorrichtung funktionieren oder kann mit anderen Maschinen verbunden sein (z. B. als Netzwerk). In einem vernetzten Einsatz kann die Maschine 900 in der Eigenschaft einer Servermaschine, einer Client-Maschine, oder beider in Server-Client-Netzumgebungen funktionieren. In einem Beispiel kann die Maschine 900 als eine Peer-Maschine in einer Peer-to-Peer- (P2P) (oder einer anderen verteilten) Netzumgebung wirken. Die Maschine 900 kann ein AP 102, eine HE STA 104, ein persönlicher Computer (PC), ein Tablet-PC, eine Set-Top-Box (STB), ein Personal Digital Assistant (PDA), ein Mobiltelefon, ein Smartphone, eine Webanwendung, ein Netzrouter, ein Switch oder Bridge oder eine Maschine sein, die in der Lage ist, Anweisungen auszuführen (sequenziell oder anderweitig), die Aktionen vorgeben, die durch die jeweilige Maschine ausgeführt werden sollen. Ferner ist zwar nur eine einzige Maschine illustriert, aber der Begriff „Maschine“ ist zu verstehen, als jede Sammlung von Maschinen, die einzeln oder gemeinsam einen Satz (oder mehrere Sätze) Anweisungen ausführen, um jede beliebige eine oder mehrere Methodologien auszuführen, die hierin besprochen werden, wie etwa Cloud Computing, Software as a Service (SaaS), andere Computerclusterkonfigurationen, einschließend.
  • Beispiele wie hierin beschrieben können Logik oder eine Anzahl von Bauteilen, Modulen oder Mechanismen enthalten oder darauf funktionieren. Module sind greifbare Entitäten (z. B. Hardware), die in der Lage sind, bestimmte Funktionen durchzuführen, und die in einer bestimmten Weise konfiguriert oder angeordnet werden können. In einem Beispiel können Schaltungen in einer vorgegebenen Weise als ein Modul angeordnet sein (z. B. intern oder bezüglich externer Einheiten wie anderen Schaltkreisen). In einem Beispiel können ein oder mehrere Rechnersysteme (z. B. ein Standalone-, Client- oder Serverrechnersystem) oder ein oder mehrere Hardware-Prozessoren ganz oder teilweise durch Firmware oder Software (z. B. Anweisungen, einen Anwendungsabschnitt oder eine Anwendung) als ein Modul konfiguriert sein, das funktioniert, um vorgegebene Funktionen auszuführen. In einem Beispiel kann sich die Software auf einem maschinenlesbaren Medium befinden. In einem Beispiel veranlasst die Software, wenn sie durch die zugrundeliegende Hardware des Moduls ausgeführt wird, die Hardware zur Ausführung der vorgegebenen Funktionen.
  • Dementsprechend ist der Begriff „Modul“ zu verstehen, als eine greifbare Entität umfassend, egal, ob dies eine Entität ist, die physisch aufgebaut, spezifisch konfiguriert (z. B. fest verkabelt), oder temporär (z. B. transitorisch) konfiguriert ist (z. B. programmiert), um in einer vorgegebenen Weise zu funktionieren oder um einen Teil oder alles einer hierin beschriebenen Operation auszuführen. Unter Beachtung der Beispiele, in denen Module temporär konfiguriert sind, muss jedes der Module nicht zu einem bestimmten Zeitpunkt instanziiert sein. Beispielsweise kann, wenn die Module einen allgemeinen Hardwareprozessor umfassen, der unter Verwendung von Software konfiguriert ist, der allgemeine Hardwareprozessor als jeweils unterschiedliche Module zu unterschiedlichen Zeiten konfiguriert sein. Software kann einen Hardware-Prozessor entsprechend konfigurieren, beispielsweise, um ein bestimmtes Modul an einer Zeitinstanz darzustellen, und um ein anderes Modul zu einer anderen Zeitinstanz darzustellen.
  • Die Maschine (z. B. Computersystem) 900 kann einen Hardwareprozessor 902 (z. B. eine zentrale Prozessoreinheit (CPU), eine Grafikprozessoreinheit (GPU), einen Hardwareprozessorkern, oder eine Kombination daraus), einen Hauptspeicher 904 und einen statischen Speicher 906 umfassen, von denen einige oder alle miteinander über eine Verbindung (z. B. einen Bus) 908 kommunizieren können. Die Maschine 900 kann ferner eine Anzeigevorrichtung 910, eine Eingabevorrichtung 912 (z. B. eine Tastatur), und eine Benutzerschnittstellen- (UI) Navigationsvorrichtung 914 (z. B. eine Maus) enthalten. In einem Beispiel kann die Anzeigevorrichtung 910, Eingabevorrichtung 912 und UI-Navigationsvorrichtung 914 eine Touchscreenanzeige sein. Die Maschine 900 kann weiterhin einen Massenspeicher (z. B. Laufwerkseinheit) 916, eine Signalerzeugungsvorrichtung 918 (z. B. einen Lautsprecher), eine Netzwerkschnittstellenvorrichtung 920, und einen oder mehrere Sensoren 921, wie etwa einen Sensor eines Global Positioning Systems (GPS), einen Kompass, einen Beschleunigungsmesser oder einen andren Sensor umfassen. Die Maschine 900 kann einen Ausgabecontroller 928 enthalten, wie etwa eine serielle (z. B. Universal Serial Bus (USB), parallele oder andere verkabelte oder drahtlose (z. B. Infrarot- (IR), Near-Field-Communication- (NFC) usw.) Verbindung zur Kommunikation oder Steuerung einer oder mehrerer peripherer Vorrichtungen (z. B. eines Druckers, Kartenlesers usw.). In einigen Ausführungsformen können der Prozessor 902 und/oder die Anweisungen 924 Verarbeitungsschaltungen und/oder Transceiverschaltungen umfassen.
  • Die Speichervorrichtung 916 kann ein maschinenlesbares Medium 922 enthalten, auf dem ein oder mehrere Sätze von Datenstrukturen oder Anweisungen 924 (z. B. Software) gespeichert sind, die eine oder mehrere der Techniken oder Funktionen, die hierin beschrieben sind, verkörpern oder nutzen. Die Anweisungen 924 können sich auch vollständig oder zumindest teilweise innerhalb des Hauptspeichers 904, innerhalb des statischen Speichers 906, oder innerhalb des Prozessors 902 befinden, während sie durch die Maschine 900 ausgeführt werden. In einem Beispiel kann eines oder eine Kombination aus dem Hardwareprozessor 902, dem Hauptspeicher 904, dem statischen Speicher 906 oder der Speichervorrichtung 916 maschinenlesbare Medien darstellen.
  • Während das maschinenlesbare Medium 922 als ein einzelnes Medium illustriert ist, kann der Begriff „maschinenlesbares Medium“ ein einzelnes Medium oder mehrere Medien umfassen (z. B. eine zentralisierte oder verteilte Datenbank und/oder assoziierte Caches und Server), die konfiguriert sind, eine oder mehrere Anweisungen 924 zu speichern.
  • Eine Vorrichtung der Maschine 900 kann eines oder mehrere aus Hardwareprozessor 902 (z. B. einer zentralen Prozessoreinheit (CPU), Grafikprozessoreinheit (GPU), einem Hardwareprozessorkern, oder einer Kombination daraus), Hauptspeicher 904 und statischer Speicher 906 sein, von denen einige oder alle miteinander über eine Verbindung (z. B. einen Bus) 908 kommunizieren.
  • Der Begriff „maschinenlesbares Medium“ kann jedes Medium enthalten, das in der Lage ist, Anweisungen durch Ausführung durch die Maschine 900 zu speichern, codieren oder zu tragen und die die Maschine 900 veranlassen, jede eine oder mehrere der Techniken der vorliegenden Offenbarung auszuführen oder in der Lage ist, Datenstrukturen, die durch solche Anweisungen verwendet werden oder damit assoziiert sind, zu speichern, codieren oder zu tragen. Nichtbeschränkende maschinenlesbare Medienbeispiele können Solid-State-Speicher und optische und magnetische Medien enthalten. Spezifische Beispiele maschinenlesbarer Medien können enthalten: nichtflüchtige Speicher, wie etwa Halbleiterspeichervorrichtungen (z. B. Electrically Programmable Read-Only Memory (EPROM), Electrically Erasable Programmable Read-Only Memory (EEPROM)) und Flashspeichervorrichtungen; Magnetscheiben wie interne Festplatten und entfernbare Scheiben; magnetoptische Scheiben; Direktzugriffsspeicher (RAM); und CD-ROM- und DVD-ROM-Scheiben. In einigen Beispielen können maschinenlesbare Medien nichttransitorische maschinenlesbare Medien enthalten. In einigen Beispielen können maschinenlesbare Medien maschinenlesbare Medien enthalten, die nicht ein transitorisches weiterleitendes Signal sind.
  • Die Anweisungen 924 können ferner über ein Kommunikationsnetz 926 unter Verwendung eines Übertragungsmediums über die Netzschnittstellenvorrichtung 920 unter Verwendung einer aus einer Anzahl von Transferprotokollen (z. B. Rahmenrelais, Internetprotokoll (IP), Transmission Control Protocol (TCP), User Datagram Protocol (UDP), Hypertext Transfer Protocol (HTTP) usw.) übertragen oder empfangen werden. Beispielkommunikationsnetze können ein Local Area Network (LAN), ein Wide Area Network (WAN), ein Packet Data Network (z. B. das Internet), Mobilfunknetze (z. B. zelluläre Netze), Plain Old Telephone- (POTS) Netze, und drahtlose Datennetze (z. B. nach der Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) 802.11-Standardfamilie, die als Wi-Fi® bekannt ist, IEEE 802.16-Standardfamilie, die als WiMax® bekannt ist), die IEEE 802.15.4-Standardfamilie, eine Long Term Evolution- (LTE) Standardfamilie, ein Universal Mobile Telecommunications System- (UMTS) Standardfamilie, Peer-to-Peer- (P2P) Netze, und andere enthalten.
  • In einem Beispiel kann die Netzwerkschnittstellenvorrichtung 920 eine oder mehrere physische Buchsen enthalten (z. B. Ethernet-, Koaxial- oder Telefonbuchsen) oder eine oder mehrere Antennen, um sich mit dem Kommunikationsnetz 926 zu verbinden. In einem Beispiel kann die Netzschnittstellenvorrichtung 920 eine oder mehrere Antennen 960 enthalten, um drahtlos unter Verwendung von mindestens einer der Single-Input-Multiple-Output-(SIMO), Multiple-Input-Multiple-Output- (MIMO), oder Multiple-Input-Single-Output-(MISO) Techniken zu kommunizieren. In einigen Beispielen kann die Netzschnittstellenvorrichtung 920 drahtlos unter Verwendung von Multiple-User-MIMO-Techniken kommunizieren. Der Begriff „Übertragungsmedium“ ist zu verstehen, als jedes immaterielle Medium umfassend, das in der Lage ist, Anweisungen zur Ausführung durch die Maschine 900 zu speichern, codieren oder zu tragen, und enthält digitale oder analoge Kommunikationssignale oder andere immaterielle Medien zum Ermöglichen der Kommunikation solcher Software.
  • Verschiedene Ausführungsformen können vollständig oder teilweise in Software und/oder Firmware umgesetzt sein. Die Software und/oder Firmware kann die Form von Anweisungen annehmen, die in oder auf einem nichttransitorischen computerlesbaren Speichermedium enthalten sind. Diese Anweisungen können dann durch einen oder mehrere Prozessoren gelesen und ausgeführt werden, um die Ausführung der Operationen zu ermöglichen, die hierin beschrieben sind. Die Anweisungen können in jeder geeigneten Form vorliegen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Quellcode, kompilierten Code, interpretierten Code, ausführbaren Code, statischen Code, dynamischen Code und dergleichen. Ein solches computerlesbares Medium kann jedes greifbare nichttransitorische Medium zum Speichern von Informationen in einer Form umfassen, die durch einen oder mehrere Computer lesbar ist, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, Speicher mit reinem Lesezugriff (ROM); Direktzugriffsspeicher (RAM); Magnetscheiben-Speichermedien; optische Speichermedien; Flashspeicher usw.
  • BEISPIELE
  • Die folgenden Beispiele beziehen sich auf weitere Ausführungsformen.
    • Beispiel 1 enthält eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung, einschließlich eines Speichers, und einer Verarbeitungsschaltung, die mit dem Speicher gekoppelt ist, wobei die Verarbeitungsschaltung vorgesehen ist zum: Lesen von Daten aus dem und Schreiben von Daten in den Speicher; Codieren eines Uplink- (UL) Nulldatenpakets (NDP) auf mindestens zwei Tonsätzen, wobei die mindestens zwei Tonsätze zusammen mindestens zwei Bits codieren, wobei: ein erstes Bit der mindestens zwei Bits innerhalb von mindestens einem ersten Satz der mindestens zwei Tonsätze codiert werden soll; und ein nachfolgendes Bit der mindestens zwei Bits, das auf das erste Bit folgt, codiert werden soll: innerhalb eines nachfolgenden Satzes der mindestens zwei Tonsätze, der auf den mindestens ersten Satz folgt, und sodass ein Wert des nachfolgenden Bits auf einem Wert von Tönen basiert, die verwendet werden, das erste Bit zu codieren; und Veranlassen der Übertragung des UL NDP an einem Zugriffspunkt (AP).
    • Beispiel 2 enthält den Inhalt aus Beispiel 1, und wobei optional der mindestens erste Satz aus einem ersten Satz und einem zweiten Satz der mindestens zwei Tonsätze besteht.
    • Beispiel 3 enthält den Inhalt aus Beispiel 1, und wobei optional das erste Bit in einer Kombination des ersten Satzes der mindestens zwei Tonsätze und zwei Zeilen der P-Matrix codiert werden soll.
    • Beispiel 4 enthält den Inhalt aus Beispiel 2, und wobei optional die mindestens zwei Tonsätze aus drei Tonsätzen bestehen, wobei die drei Tonsätze drei Bits codieren.
    • Beispiel 5 enthält den Inhalt aus Beispiel 2, und wobei optional die Verarbeitungsschaltung Tonwerte für den ersten Satz und den zweiten Satz einstellen soll, sodass: zum Codieren eines ersten Werts für das erste Bit eine Summe von Leistungen, die mit jeweiligen Tönen des ersten Satzes assoziiert ist, größer ist, als eine Summe von Leistungen, die mit jeweiligen Tönen des zweiten Satzes assoziiert ist, multipliziert mit einem vorgegebenen Entscheidungsskalierungsfaktor; und zum Codieren eines zweiten Werts für das erste Bit eine Summe von Leistungen, die mit den jeweiligen Tönen des zweiten Satzes assoziiert ist, größer ist, als eine Summe von Leistungen, die mit jeweiligen Tönen des ersten Satzes assoziiert ist, multipliziert mit einem vorgegebenen Entscheidungsskalierungsfaktor.
    • Beispiel 6 enthält den Inhalt aus Beispiel 5, und wobei optional die Verarbeitungsschaltung Tonwerte für den nachfolgenden Satz einstellen soll, sodass: zum Codieren eines ersten Werts für das nachfolgende Bit eine Summe von Leistungen, die mit jeweiligen Tönen des nachfolgenden Satzes assoziiert ist, gleich einer Summe von Leistungen ist, die mit jeweiligen Tönen des ersten Satzes assoziiert ist, und zum Codieren eines zweiten Werts für das nachfolgende Bit die Summe von Leistungen, die mit Tönen des nachfolgenden Satzes assoziiert ist, gleich einer Summe von Leistungen ist, die mit Tönen des zweiten Satzes assoziiert ist.
    • Beispiel 7 enthält den Inhalt aus Beispiel 5, und wobei optional der vorgegebene Entscheidungsfaktor zwischen 1 und 5 liegt.
    • Beispiel 8 enthält den Inhalt aus einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das UL NDP aus 9 RUs besteht, jede der 9 RUs aus 26 Tönen besteht, und jeder Satz der 26 Töne in 4 Tonsätze von je 6 Tönen unterteilt ist.
    • Beispiel 9 enthält den Inhalt aus einem der Beispiele 1 bis 7, und wobei optional die Verarbeitungsschaltung ferner vorgesehen ist zum: Decodieren eines Auslöserrahmens von dem Zugriffspunkt, wobei der Auslöserrahmen Informationen zu einer Codierung der mindestens zwei Bits innerhalb der mindestens zwei Tonsätze enthält; und Codieren des UL NDP basierend auf einer Decodierung des Auslöserrahmens.
    • Beispiel 10 enthält den Inhalt aus Beispiel 9, und wobei optional die Informationen auf mindestens einem der Folgenden basieren: Einer Anzahl Tonsätze, die Bits codiert; einer Anzahl Tonsätze, die das erste Bit codiert, einer Anzahl Tonsätze, die ein oder mehrere nachfolgende Bits codiert, und einer Beziehung zwischen einem Wert jedes der Bits und der jeweiligen Summen von Leistungen, die mit Tönen jedes jeweiligen der Tonsätze assoziiert ist.
    • Beispiel 11 enthält den Inhalt aus Beispiel 1, und enthält optional einen funkintegrierten Schaltkreis, der mit der Verarbeitungsschaltung gekoppelt ist, und ein Frontendmodul, das mit der funkintegrierten Schaltung gekoppelt ist.
    • Beispiel 12 enthält den Inhalt aus Beispiel 11, und optional ferner mehrere Antennen, die mit dem Frontendmodul gekoppelt sind.
    • Beispiel 13 enthält ein Produkt, das ein oder mehrere greifbare computerlesbare nichttransitorische Speichermedien enthält, die von einem Computer ausführbare Anweisungen umfassen, die funktionieren, um bei Ausführung durch mindestens einen Computerprozessor den mindestens einen Computerprozessor in die Lage zu versetzen, Operationen auf einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung auszuführen, wobei die Operationen umfassen: Lesen und Schreiben von Daten in einen Speicher; Codieren eines Uplink- (UL) Nulldatenpakets (NDP) auf mindestens zwei Tonsätzen, wobei die mindestens zwei Tonsätze zusammen mindestens zwei Bits codieren, wobei: ein erstes Bit der mindestens zwei Bits innerhalb von mindestens einem ersten Satz der mindestens zwei Tonsätze codiert werden soll; und ein nachfolgendes Bit der mindestens zwei Bits, das auf das erste Bit folgt, codiert werden soll: innerhalb eines nachfolgenden Satzes der mindestens zwei Tonsätze, der auf den mindestens ersten Satz folgt, und sodass ein Wert des nachfolgenden Bits auf einem Wert von Tönen basiert, die verwendet werden, das erste Bit zu codieren; und Veranlassen der Übertragung des UL NDP an einen Zugriffspunkt (AP).
    • Beispiel 14 enthält den Inhalt aus Beispiel 13, und wobei optional der mindestens erste Satz aus einem ersten Satz und einem zweiten Satz der mindestens zwei Tonsätze besteht.
    • Beispiel 15 enthält den Inhalt aus Beispiel 13, und wobei optional das erste Bit in einer Kombination des ersten Satzes der mindestens zwei Tonsätze und zwei Zeilen der P-Matrix codiert werden soll.
    • Beispiel 16 enthält den Inhalt aus Beispiel 14, und wobei optional die mindestens zwei Tonsätze aus drei Tonsätzen bestehen, wobei die drei Tonsätze drei Bits codieren.
    • Beispiel 17 enthält den Inhalt aus Beispiel 14, und wobei optional die Operationen ferner das Einstellen von Tonwerten für den ersten Satz und den zweiten Satz enthält, sodass: zum Codieren eines ersten Werts für das erste Bit eine Summe von Leistungen, die mit jeweiligen Tönen des ersten Satzes assoziiert ist, größer ist, als eine Summe von Leistungen, die mit jeweiligen Tönen des zweiten Satzes assoziiert ist, multipliziert mit einem vorgegebenen Entscheidungsskalierungsfaktor; und zum Codieren eines zweiten Werts für das erste Bit eine Summe von Leistungen, die mit jeweiligen Tönen des zweiten Satzes assoziiert ist, größer ist, als eine Summe von Leistungen, die mit jeweiligen Tönen des ersten Satzes assoziiert sind, multipliziert mit einem vorgegebenen Entscheidungsskalierungsfaktor.
    • Beispiel 18 enthält den Inhalt aus Beispiel 17, und wobei optional die Operationen ferner das Einstellen der Tonwerte für den nachfolgenden Satz enthält, sodass: zum Codieren eines ersten Werts für das nachfolgende Bit eine Summe von Leistungen, die mit jeweiligen Tönen des nachfolgenden Satzes assoziiert ist, gleich einer Summe von Leistungen ist, die mit jeweiligen Tönen des ersten Satzes assoziiert ist, und zum Codieren eines zweiten Werts für das nachfolgende Bit der Summe von Leistungen, die mit Tönen des nachfolgenden Satzes assoziiert ist, gleich einer Summe von Leistungen ist, die mit jeweiligen Tönen des zweiten Satzes assoziiert ist.
    • Beispiel 19 enthält den Inhalt aus Beispiel 17, und wobei optional der vorgegebene Entscheidungsfaktor zwischen 1 und 5 liegt.
    • Beispiel 20 enthält den Inhalt aus einem der Beispiele 13 bis 19, und wobei optional das UL NDP aus 9 RUs besteht, und jede der 9 RUs aus 26 Tönen besteht, und jeder Satz der 26 Töne in 4 Tonsätze von je 6 Tönen unterteilt ist.
    • Beispiel 21 enthält den Inhalt aus einem der Beispiele 13 bis 19, wobei die Operationen ferner die Decodierung eines Auslöserrahmens von dem Zugriffspunkt enthalten, wobei der Auslöserrahmen Informationen zu einer Codierung der mindestens zwei Bits innerhalb der mindestens zwei Tonsätze enthält.
    • Beispiel 22 enthält den Inhalt aus Beispiel 21, und wobei optional die Informationen auf mindestens einem der Folgenden basieren: einer Anzahl Tonsätze, die die Bits codiert; einer Anzahl Tonsätze, die das erste Bit codiert, einer Anzahl Tonsätze, die ein oder mehrere nachfolgende Bits codiert, und einer Beziehung zwischen einem Wert der Bits und der jeweiligen Summen von Leistung, die mit Tönen jedes jeweiligen der Tonsätze assoziiert sind.
    • Beispiel 23 enthält ein Verfahren, das an einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung ausgeführt werden soll, die einen Speicher und eine Verarbeitungsschaltung enthält, die mit dem Speicher gekoppelt ist, wobei das Verfahren enthält: Lesen und Schreiben von Daten in den Speicher; Codieren eines Uplink- (UL) Nulldatenpakets (NDP) auf mindestens zwei Tonsätzen, wobei die mindestens zwei Tonsätze zusammen mindestens zwei Bits codieren, wobei: ein erstes Bit der mindestens zwei Bits innerhalb von mindestens einem ersten Satz der mindestens zwei Tonsätze codiert werden soll; und ein nachfolgendes Bit der mindestens zwei Bits, das auf das erste Bit folgt, codiert werden soll: innerhalb eines nachfolgenden Satzes der mindestens zwei Tonsätze, der auf den mindestens ersten Satz folgt, und sodass ein Wert des nachfolgenden Bits auf einem Wert von Tönen basiert, die verwendet werden, das erste Bit zu codieren; und Veranlassen der Übertragung des UL NDP an einen Zugriffspunkt (AP).
    • Beispiel 24 enthält den Inhalt aus Beispiel 23, und wobei optional der mindestens erste Satz aus einem ersten Satz und einem zweiten Satz der mindestens zwei Tonsätze besteht.
    • Beispiel 25 enthält den Inhalt aus Beispiel 23, und wobei optional das erste Bit in einer Kombination des ersten Satzes der mindestens zwei Tonsätze und zwei Zeilen der P-Matrix codiert werden soll.
    • Beispiel 26 enthält den Inhalt aus Beispiel 24, und wobei optional die mindestens zwei Tonsätze aus drei Tonsätzen bestehen, wobei die drei Tonsätze drei Bits codieren.
    • Beispiel 27 enthält den Inhalt aus Beispiel 24, und optional ferner enthaltend das Einstellen von Tonwerten für den ersten Satz und den zweiten Satz, sodass: zum Codieren eines ersten Werts für das erste Bit eine Summe von Leistungen, die mit jeweiligen Tönen des ersten Satzes assoziiert ist, größer ist, als eine Summe von Leistungen, die mit jeweiligen Tönen des zweiten Satzes assoziiert ist, multipliziert mit einem vorgegebenen Entscheidungsskalierungsfaktor; und zum Codieren eines zweiten Werts für das erste Bit eine Summe von Leistungen, die mit jeweiligen Tönen des zweiten Satzes assoziiert ist, größer ist, als eine Summe von Leistungen, die mit jeweiligen Tönen des ersten Satzes assoziiert ist, multipliziert mit einem vorgegebenen Entscheidungsskalierungsfaktor.
    • Beispiel 28 enthält den Inhalt aus Beispiel 27, und optional ferner enthaltend das Einstellen der Tonwerte für den nachfolgenden Satz, sodass: zum Codieren eines ersten Werts für das nachfolgende Bit eine Summe von Leistungen, die mit jeweiligen Tönen des nachfolgenden Satzes assoziiert ist, gleich einer Summe von Leistungen ist, die mit jeweiligen Tönen des ersten Satzes assoziiert ist, und zum Codieren eines zweiten Werts für das nachfolgende Bit die Summe von Leistungen, die mit Tönen des nachfolgenden Satzes assoziiert ist, gleich einer Summe von Leistungen ist, die mit jeweiligen Tönen des zweiten Satzes assoziiert ist.
    • Beispiel 29 enthält den Inhalt aus Beispiel 27, und wobei optional der vorgegebene Entscheidungsfaktor zwischen 1 und 5 liegt.
    • Beispiel 30 enthält das Verfahren aus einem der Beispiele 23 bis 29, und wobei optional das UL NDP aus 9 RUs besteht, und jede der 9 RUs aus 26 Tönen besteht, und jeder Satz der 26 Töne in 4 Tonsätze von je 6 Tönen unterteilt ist.
    • Beispiel 31 enthält das Verfahren aus einem der Beispiele 23 bis 29, und optional ferner die Decodierung eines Auslöserrahmens von dem Zugriffspunkt enthaltend, wobei der Auslöserrahmen Informationen zu einer Codierung der mindestens zwei Bits innerhalb der mindestens zwei Tonsätze enthält.
    • Beispiel 32 enthält den Inhalt aus Beispiel 31, und wobei optional die Informationen auf mindestens einem der Folgenden basieren: einer Anzahl Tonsätze, die die Bits codiert; einer Anzahl Tonsätze, die das erste Bit codiert, einer Anzahl Tonsätze, die ein oder mehrere nachfolgende Bits codiert, und einer Beziehung zwischen einem Wert der Bits und der jeweiligen Summen von Leistung, die mit Tönen jedes jeweiligen der Tonsätze assoziiert sind.
    • Beispiel 33 enthält eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung, die einen Speicher und eine Verarbeitungsschaltung enthält, die mit dem Speicher gekoppelt ist, wobei die Vorrichtung enthält: Mittel zum Lesen und Schreiben von Daten in den Speicher; Mittel zum Codieren eines Uplink- (UL) Nulldatenpakets (NDP) auf mindestens zwei Tonsätzen, wobei die mindestens zwei Tonsätze zusammen mindestens zwei Bits codieren, wobei: ein erstes Bit der mindestens zwei Bits in mindestens einem ersten Satz der mindestens zwei Tonsätze codiert werden soll; und ein nachfolgendes Bit der mindestens zwei Bits, das auf das erste Bit folgt, codiert werden soll: innerhalb eines nachfolgenden Satzes der mindestens zwei Tonsätze, der auf den mindestens ersten Satz folgt, und sodass ein Wert des nachfolgenden Bits auf einem Wert von Tönen basiert, die verwendet werden, das erste Bit zu codieren; und Mittel zum Veranlassen der Übertragung des UL NDP an einen Zugriffspunkt (AP).
    • Beispiel 34 enthält den Inhalt aus Beispiel 33, und wobei optional der mindestens erste Satz aus einem ersten Satz und einem zweiten Satz der mindestens zwei Tonsätze besteht.
    • Beispiel 35 enthält den Inhalt aus Beispiel 33, und wobei optional das erste Bit in einer Kombination des ersten Satzes der mindestens zwei Tonsätze und zwei Zeilen der P-Matrix codiert werden soll.
    • Beispiel 36 enthält eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung, die einen Speicher enthält, und eine Verarbeitungsschaltung, die mit dem Speicher gekoppelt ist, wobei die Verarbeitungsschaltung vorgesehen ist zum: Lesen von Daten aus dem und Schreiben von Daten in den Speicher; Veranlassen der Übertragung eines Downlink- (DL) Multi-User- (MU) Multiple-Input Multiple Output- (MIMO) Auslöserrahmens an mehrere drahtlose Stationen (STAs); Decodieren eines Uplink- (UL) MU-MIMO-Rahmens von mindestens einigen der mehreren STAs, wobei der UL MU-MIMO-Rahmen jeweilige Uplink- (UL) Nulldatenpakete (NDPs) von jeweiligen STAs enthält und jedes UL NDP der jeweiligen UL NDPs auf mindestens zwei Tonsätzen zusammen mindestens zwei Bits codieren; Bestimmen eines Werts eines ersten Bits der mindestens zwei Bits durch Decodieren von mindestens einem ersten Satz der mindestens zwei Tonsätze; und Bestimmen eines Werts eines nachfolgenden Bits der mindestens zwei Bits, das auf das erste Bit folgt, durch Decodieren eines nachfolgenden Satzes der mindestens zwei Tonsätze, der auf den mindestens ersten Satz folgt, wobei ein Wert des nachfolgenden Bits auf einem Wert des ersten Bits basiert; und Veranlassen der Kommunikation mit mindestens einigen der mehreren STAs basierend auf dem Wert des ersten Bits und dem Wert des nachfolgenden Bits in jedem UL NDP.
    • Beispiel 37 enthält den Inhalt aus Beispiel 36, und wobei optional der mindestens erste Satz aus einem ersten Satz und einem zweiten Satz der mindestens zwei Tonsätze besteht.
    • Beispiel 38 enthält den Inhalt aus Beispiel 36, und wobei optional das erste Bit in einer Kombination des ersten Satzes der mindestens zwei Tonsätze und zwei Zeilen der P-Matrix codiert wird und das Decodieren die Durchführung von De-Spreading für jede der beiden Zeilen der P-Matrix umfasst.
    • Beispiel 39 enthält den Inhalt aus Beispiel 37, und wobei optional die mindestens zwei Tonsätze aus drei Tonsätzen bestehen, wobei die drei Tonsätze drei Bits codieren.
    • Beispiel 40 enthält den Inhalt aus Beispiel 37, und wobei optional die Verarbeitungsschaltung ferner vorgesehen ist zum: Bestimmen eines ersten Werts für das erste Bit in Reaktion auf eine Feststellung, dass eine Summe von Leistungen, die mit jeweiligen Tönen des ersten Satzes assoziiert ist, größer ist, als eine Summe von Leistungen, die mit jeweiligen Tönen des zweiten Satzes assoziiert ist, multipliziert mit einem vorgegebenen Entscheidungsskalierungsfaktor; und Bestimmen eines zweiten Werts für das erste Bit in Reaktion auf eine Feststellung, dass eine Summe von Leistungen, die mit jeweiligen Tönen des zweiten Satzes assoziiert ist, größer ist, als eine Summe von Leistungen, die mit jeweiligen Tönen des ersten Satzes assoziiert ist, multipliziert mit einem vorgegebenen Entscheidungsskalierungsfaktor.
    • Beispiel 41 enthält den Inhalt aus Beispiel 40, und optional die Verarbeitungsschaltung ferner vorgesehen ist zum: Bestimmen eines ersten Werts für das nachfolgende Bit in Reaktion auf eine Feststellung, dass eine Summe von Leistungen, die mit jeweiligen Tönen des nachfolgenden Satzes assoziiert ist, gleich einer Summe von Leistungen ist, die mit jeweiligen Tönen des ersten Satzes assoziiert ist, und Bestimmen eines zweiten Werts für das nachfolgende Bit in Reaktion auf eine Feststellung, dass die Summe von Leistungen, die mit Tönen des nachfolgenden Satzes assoziiert ist, gleich einer Summe von Leistungen ist, die mit Tönen des zweiten Satzes assoziiert ist.
    • Beispiel 42 enthält den Inhalt aus Beispiel 40, und wobei optional der vorgegebene Entscheidungsfaktor zwischen 1 und 5 liegt.
    • Beispiel 43 enthält den Inhalt aus einem der Beispiele 36 bis 42, und wobei optional das UL NDP aus 9 RUs besteht, und jede der 9 RUs aus 26 Tönen besteht, und jeder Satz der 26 Töne in 4 Tonsätze von je 6 Tönen unterteilt ist.
    • Beispiel 44 enthält den Inhalt aus einem der Beispiele 36 bis 42, und wobei optional der Auslöserrahmen Informationen zu einer Codierung der mindestens zwei Bits innerhalb der mindestens zwei Tonsätze enthält.
    • Beispiel 45 enthält den Inhalt aus Beispiel 44, und wobei optional die Informationen auf mindestens einem der Folgenden basieren: einer Anzahl Tonsätze, die Bits codiert; einer Anzahl Tonsätze, die das erste Bit codiert, einer Anzahl Tonsätze, die ein oder mehrere nachfolgende Bits codiert, und einer Beziehung zwischen einem Wert jedes der Bits und der jeweiligen Summen von Leistung, die mit Tönen jedes jeweiligen der Tonsätze assoziiert sind.
    • Beispiel 46 enthält den Inhalt aus Beispiel 36, und enthält optional einen funkintegrierten Schaltkreis, der mit der Verarbeitungsschaltung gekoppelt ist, und ein Frontendmodul, das mit der funkintegrierten Schaltung gekoppelt ist.
    • Beispiel 47 enthält den Inhalt aus Beispiel 46, und optional ferner enthaltend mehrere Antennen, die mit dem Frontendmodul gekoppelt sind.
    • Beispiel 48 enthält ein Produkt, das ein oder mehrere greifbare computerlesbare nichttransitorische Speichermedien, die computerausführbare Anweisungen umfassen, die bedienbar sind, um, bei Ausführung durch mindestens einen Computerprozessor, den mindestens einen Computerprozessor in die Lage zu versetzen, Operationen auf einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung durchzuführen, wobei die Operationen umfassen: Lesen und Schreiben von Daten in den Speicher; Veranlassen der Übertragung eines Downlink- (DL) Multi-User- (MU) Multiple-Input Multiple Output- (MIMO) Auslöserrahmens an mehrere drahtlose Stationen (STAs); Decodieren eines Uplink- (UL) MU-MIMO-Rahmens von mindestens einigen der mehren STAs, wobei der UL MU-MIMO-Rahmen jeweilige Uplink-(UL) Nulldatenpakete (NDPs) von jeweiligen STAs enthält und jedes UL NDP der jeweiligen UL NDPs auf mindestens zwei Tonsätzen zusammen mindestens zwei Bits codieren; Bestimmen eines Werts eines ersten Bits der mindestens zwei Bits durch Decodieren von mindestens einem ersten Satz der mindestens zwei Tonsätze; und Bestimmen eines Werts eines nachfolgenden Bits der mindestens zwei Bits, das auf das erste Bit folgt, durch Decodieren eines nachfolgenden Satzes der mindestens zwei Tonsätze, der auf den mindestens ersten Satz folgt, wobei ein Wert des nachfolgenden Bits auf einem Wert des ersten Bits basiert; und Veranlassen der Kommunikation mit mindestens einigen der mehreren STAs basierend auf dem Wert des ersten Bits und dem Wert des nachfolgenden Bits in jedem UL NDP.
    • Beispiel 49 enthält den Inhalt aus Beispiel 48, und wobei optional der mindestens erste Satz aus einem ersten Satz und einem zweiten Satz der mindestens zwei Tonsätze besteht.
    • Beispiel 50 enthält den Inhalt aus Beispiel 48, und wobei optional das erst Bit in einer Kombination des ersten Satzes der mindestens zwei Tonsätze und zwei Zeilen der P-Matrix codiert wird und das Decodieren die Durchführung von De-Spreading für jede der beiden Zeilen der P-Matrix umfasst.
    • Beispiel 51 enthält den Inhalt aus Beispiel 49, und wobei optional die mindestens zwei Tonsätze aus drei Tonsätzen bestehen, wobei die drei Tonsätze drei Bits codieren.
    • Beispiel 52 enthält den Inhalt aus Beispiel 49, und wobei optional die Operationen ferner enthalten: Bestimmen eines ersten Werts für das erste Bit in Reaktion auf eine Feststellung, dass eine Summe von Leistungen, die mit jeweiligen Tönen des ersten Satzes assoziiert ist, größer ist, als eine Summe von Leistungen, die mit jeweiligen Tönen des zweiten Satzes assoziiert ist, multipliziert mit einem vorgegebenen Entscheidungsskalierungsfaktor; und Bestimmen eines zweiten Werts für das erste Bit in Reaktion auf eine Feststellung, dass eine Summe von Leistungen, die mit jeweiligen Tönen des zweiten Satzes assoziiert ist, größer ist, als eine Summe von Leistungen, die mit jeweiligen Tönen des ersten Satzes assoziiert ist, multipliziert mit einem vorgegebenen Entscheidungsskalierungsfaktor.
    • Beispiel 53 enthält den Inhalt aus Beispiel 52, und wobei optional die Operationen ferner enthalten: Bestimmen eines ersten Werts für das nachfolgende Bit in Reaktion auf eine Feststellung, dass eine Summe von Leistungen, die mit jeweiligen Tönen des nachfolgenden Satzes assoziiert ist, gleich einer Summe von Leistungen ist, die mit jeweiligen Tönen des ersten Satzes assoziiert ist, und Bestimmen eines zweiten Werts für das nachfolgende Bit in Reaktion auf eine Feststellung, dass die Summe von Leistungen, die mit Tönen des nachfolgenden Satzes assoziiert ist, gleich einer Summe von Leistungen ist, die mit Tönen des zweiten Satzes assoziiert ist.
    • Beispiel 54 enthält den Inhalt aus Beispiel 52, und wobei optional der vorgegebene Entscheidungsfaktor zwischen 1 und 5 liegt.
    • Beispiel 55 enthält den Inhalt aus einem der Beispiele 48 bis 54, und wobei optional das UL NDP aus 9 RUs besteht, jede der 9 RUs aus 26 Tönen besteht und jeder Satz der 26 Töne in 4 Tonsätze von je 6 Tönen unterteilt ist.
    • Beispiel 56 enthält den Inhalt aus einem der Beispiele 48 bis 54, und wobei optional der Auslöserrahmen Informationen zu einer Codierung der mindestens zwei Bits innerhalb der mindestens zwei Tonsätze enthält.
    • Beispiel 57 enthält den Inhalt aus Beispiel 56, und wobei optional die Informationen auf mindestens einem der Folgenden basieren: einer Anzahl Tonsätze, die Bits codiert; einer Anzahl Tonsätze, die das erste Bit codiert, einer Anzahl Tonsätze, die ein oder mehrere nachfolgende Bits codiert, und einer Beziehung zwischen einem Wert jedes der Bits und der jeweiligen Summen von Leistung, die mit Tönen jedes jeweiligen der Tonsätze assoziiert sind.
    • Beispiel 58 enthält ein Verfahren, das an einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung ausgeführt werden soll, die einen Speicher und eine Verarbeitungsschaltung enthält, die mit dem Speicher gekoppelt ist, wobei das Verfahren enthält: Lesen und Schreiben von Daten in den Speicher; Veranlassen der Übertragung eines Downlink- (DL) Multi-User- (MU) Multiple-Input Multiple Output- (MIMO) Auslöserrahmens an mehrere drahtlose Stationen (STAs); Decodieren eines Uplink- (UL) MU-MIMO-Rahmens von mindestens einigen der mehren STAs, wobei der UL MU-MIMO-Rahmen jeweilige Uplink- (UL) Nulldatenpakete (NDPs) von jeweiligen STAs enthält und jedes UL NDP der jeweilige UL NDPs auf mindestens zwei Tonsätzen zusammen mindestens zwei Bits codieren; Bestimmen eines Werts eines ersten Bits der mindestens zwei Bits durch Decodieren von mindestens einem ersten Satz der mindestens zwei Tonsätze; Bestimmen eines Werts eines nachfolgenden Bits der mindestens zwei Bits, das auf das erste Bit folgt, durch Decodieren eines nachfolgenden Satzes der mindestens zwei Tonsätze, der auf den mindestens ersten Satz folgt, wobei ein Wert des nachfolgenden Bits auf einem Wert des ersten Bits basiert; und Veranlassen der Kommunikation mit mindestens einigen der mehreren STAs basierend auf dem Wert des ersten Bits und dem Wert des nachfolgenden Bits in jedem UL NDP.
    • Beispiel 59 enthält den Inhalt aus Beispiel 58, und wobei optional der mindestens erste Satz aus einem ersten Satz und einem zweiten Satz der mindestens zwei Tonsätze besteht.
    • Beispiel 60 enthält den Inhalt aus Beispiel 58, und wobei optional das erste Bit in einer Kombination des ersten Satzes der mindestens zwei Tonsätze und zwei Zeilen der P-Matrix codiert wird und das Decodieren die Durchführung von De-Spreading für jede der beiden Zeilen der P-Matrix umfasst.
    • Beispiel 61 enthält den Inhalt aus Beispiel 59, und wobei optional die mindestens zwei Tonsätze aus drei Tonsätzen bestehen, wobei die drei Tonsätze drei Bits codieren.
    • Beispiel 62 enthält den Inhalt aus Beispiel 59, und optional ferner enthaltend: Bestimmen eines ersten Werts für das erste Bit in Reaktion auf eine Feststellung, dass eine Summe von Leistungen, die mit jeweiligen Tönen des ersten Satzes assoziiert ist, größer ist, als eine Summe von Leistungen, die mit den jeweiligen Tönen des zweiten Satzes assoziiert ist, multipliziert durch einen vorgegebenen Entscheidungsskalierungsfaktor; und Bestimmen eines zweiten Werts für das erste Bit in Reaktion auf eine Feststellung, dass eine Summe von Leistungen, die mit den jeweiligen Tönen des zweiten Satzes assoziiert ist, größer ist, als eine Summe von Leistungen, die mit jeweiligen Tönen des ersten Satzes assoziiert sind, multipliziert mit einem vorgegebenen Entscheidungsskalierungsfaktor.
    • Beispiel 63 enthält den Inhalt aus Beispiel 62, und optional ferner enthaltend: Bestimmen eines ersten Werts für das nachfolgende Bit in Reaktion auf eine Feststellung, dass eine Summe von Leistungen, die mit jeweiligen Tönen des nachfolgenden Satzes assoziiert ist, gleich einer Summe von Leistungen ist, die mit den jeweiligen Tönen des ersten Satzes assoziiert ist, und Bestimmen eines zweiten Werts für das nachfolgende Bit in Reaktion auf eine Feststellung, dass die Summe von Leistungen, die mit Tönen des nachfolgenden Satzes assoziiert ist, gleich einer Summe von Leistungen ist, die mit Tönen des zweiten Satzes assoziiert ist.
    • Beispiel 64 enthält den Inhalt aus Beispiel 59, und wobei optional der vorgegebene Entscheidungsfaktor zwischen 1 und 5 liegt.
    • Beispiel 65 enthält das Verfahren aus einem der Beispiele 58 bis 64, und wobei optional das UL NDP aus 9 RUs besteht, und jede der 9 RUs aus 26 Tönen besteht, und jeder Satz der 26 Töne in 4 Tonsätze von je 6 Tönen unterteilt ist.
    • Beispiel 66 enthält das Verfahren aus einem der Beispiele 58 bis 64, und wobei optional der Auslöserrahmen Informationen zu einer Codierung der mindestens zwei Bits innerhalb der mindestens zwei Tonsätze enthält.
    • Beispiel 67 enthält den Inhalt aus Beispiel 66, und wobei optional die Informationen auf mindestens einem der Folgenden basieren: einer Anzahl Tonsätze, die Bits codiert; einer Anzahl Tonsätze, die das erste Bit codiert, einer Anzahl Tonsätze, die ein oder mehrere nachfolgende Bits codiert, und einer Beziehung zwischen einem Wert jedes der Bits und der jeweiligen Summen von Leistung, die mit Tönen jedes jeweiligen der Tonsätze assoziiert sind.
    • Beispiel 68 enthält eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung, die einen Speicher enthält, und eine Verarbeitungsschaltung, die mit dem Speicher gekoppelt ist, wobei die Vorrichtung enthält: Mittel zum Lesen und Schreiben von Daten in den Speicher; Mittel zum Veranlassen der Übertragung eines Downlink- (DL) Multi-User- (MU) Multiple-Input Multiple Output- (MIMO) Auslöserrahmens an mehrere drahtlose Stationen (STAs); Mittel zum Decodieren eines Uplink- (UL) MU-MIMO-Rahmens von mindestens einigen der mehren STAs, wobei der UL MU-MIMO-Rahmen jeweilige Uplink- (UL) Nulldatenpakete (NDPs) von jeweiligen STAs enthält und jedes UL NDP der jeweiligen UL NDPs auf mindestens zwei Tonsätzen zusammen mindestens zwei Bits codieren; Mittel zum Bestimmen eines Werts eines ersten Bits der mindestens zwei Bits durch Decodieren von mindestens einem ersten Satz der mindestens zwei Tonsätze; und Mittel zum Bestimmen eines Werts eines nachfolgenden Bits der mindestens zwei Bits, das auf das erste Bit folgt, durch Decodieren eines nachfolgenden Satzes der mindestens zwei Tonsätze, der auf den mindestens ersten Satz folgt, wobei ein Wert des nachfolgenden Bits auf einem Wert des ersten Bits basiert; und Mittel zum Veranlassen der Kommunikation mit mindestens einigen der mehreren STAs basierend auf dem Wert des ersten Bits und dem Wert des nachfolgenden Bits in jedem UL NDP.
    • Beispiel 69 enthält den Inhalt aus Beispiel 68, und wobei optional der mindestens erste Satz aus einem ersten Satz und einem zweiten Satz der mindestens zwei Tonsätze besteht.
    • Beispiel 70 enthält den Inhalt aus Beispiel 68, und wobei optional das erste Bit in einer Kombination des ersten Satzes der mindestens zwei Tonsätze und zwei Zeilen der P-Matrix codiert wird und das Decodieren die Durchführung von De-Spreading für jede der beiden Zeilen der P-Matrix umfasst.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 62444501 [0001]

Claims (25)

  1. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung, einschließlich eines Speichers und einer Verarbeitungsschaltung, die mit dem Speicher gekoppelt ist, wobei die Verarbeitungsschaltungvorgesehen ist zum: Lesen von Daten aus dem und Schreiben von Daten in den Speicher; Codieren eines Uplink- (UL) Nulldatenpakets (NDP) auf mindestens zwei Tonsätzen, wobei die mindestens zwei Tonsätze zusammen mindestens zwei Bits codieren, wobei: ein erstes Bit der mindestens zwei Bits innerhalb von mindestens einem ersten Satz der mindestens zwei Tonsätze codiert werden soll; und ein nachfolgendes Bit der mindestens zwei Bits, das auf das erste Bit folgt, codiert werden soll: innerhalb eines nachfolgenden Satzes der mindestens zwei Tonsätze, der auf den mindestens ersten Satz folgt; und sodass ein Wert des nachfolgenden Bits auf einem Wert von Tönen basiert, die verwendet werden, das erste Bit zu codieren; und Veranlassen der Übertragung des UL NDP an einen Zugriffspunkt (AP).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der mindestens erste Satz aus einem ersten Satz und einem zweiten Satz der mindestens zwei Tonsätze besteht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das erste Bit in einer Kombination des ersten Satzes der mindestens zwei Tonsätze und zwei Zeilen der P-Matrix codiert werden soll.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die mindestens zwei Tonsätze aus drei Tonsätzen bestehen, wobei die drei Tonsätze drei Bits codieren.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Verarbeitungsschaltung Tonwerte für den ersten Satz und den zweiten Satz einstellen soll, sodass: zum Codieren eines ersten Werts für das erste Bit eine Summe von Leistungen, die mit jeweiligen Tönen des ersten Satzes assoziiert ist, größer ist, als eine Summe von Leistungen, die mit jeweiligen Tönen des zweiten Satzes assoziiert ist, multipliziert mit einem vorgegebenen Entscheidungsskalierungsfaktor; und zum Codieren eines zweiten Werts für das erste Bit eine Summe von Leistungen, die mit jeweiligen Tönen des zweiten Satzes assoziiert ist, größer ist, als eine Summe von Leistungen, die mit jeweiligen Tönen des ersten Satzes assoziiert ist, multipliziert mit einem vorgegebenen Entscheidungsskalierungsfaktor.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Verarbeitungsschaltung die Tonwerte für den nachfolgenden Satz einstellen soll, sodass: zum Codieren eines ersten Werts für das nachfolgende Bit eine Summe von Leistungen, die mit jeweiligen Tönen des nachfolgenden Satzes assoziiert ist, gleich einer Summe von Leistungen ist, die mit jeweiligen Tönen des ersten Satzes assoziiert ist; und zum Codieren eines zweiten Werts für das nachfolgende Bit die Summe von Leistungen, die mit Tönen des nachfolgenden Satzes assoziiert ist, gleich einer Summe von Leistungen ist, die mit Tönen des zweiten Satzes assoziiert ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei der vorgegebene Entscheidungsskalierungsfaktor zwischen 1 und 5 liegt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das UL NDP aus 9 RUs besteht, jede der 9 RUs aus 26 Tönen besteht, und jeder Satz der 26 Töne in 4 Tonsätze von je 6 Tönen unterteilt ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Verarbeitungsschaltung ferner vorgesehen ist zum: Decodieren eines Auslöserrahmens von dem Zugriffspunkt, wobei der Auslöserrahmen Informationen zu einer Codierung der mindestens zwei Bits innerhalb der mindestens zwei Tonsätze enthält; und Codieren des UL NDP basierend auf einer Decodierung des Auslöserrahmens.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Informationen mindestens auf einem der Folgenden basieren: einer Anzahl Tonsätze, die Bits codiert; einer Anzahl Tonsätze, die das erste Bit codiert, einer Anzahl Tonsätze, die ein oder mehrere nachfolgende Bits codiert, und einer Beziehung zwischen einem Wert jedes der Bits und der jeweiligen Summen von Leistungen, die mit Tönen jedes jeweiligen der Tonsätze assoziiert ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner enthaltend einen funkintegrierten Schaltkreis, der mit der Verarbeitungsschaltung gekoppelt ist, und ein Frontendmodul, das mit der funkintegrierten Schaltung gekoppelt ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, ferner enthaltend mehrere Antennen, die mit dem Frontendmodul gekoppelt sind.
  13. Verfahren, das an einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung ausgeführt werden soll, das einen Speicher und eine Verarbeitungsschaltung enthält, die mit dem Speicher gekoppelt ist, wobei das Verfahren enthält: Lesen und Schreiben von Daten in den Speicher; Codieren eines Uplink- (UL) Nulldatenpakets (NDP) auf mindestens zwei Tonsätzen, wobei die mindestens zwei Tonsätze zusammen mindestens zwei Bits codieren, wobei: ein erstes Bit der mindestens zwei Bits innerhalb von mindestens einem ersten Satz der mindestens zwei Tonsätze codiert werden soll; und ein nachfolgendes Bit der mindestens zwei Bits, das auf das erste Bit folgt, codiert werden soll: innerhalb eines nachfolgenden Satzes der mindestens zwei Tonsätze, der auf den mindestens ersten Satz folgt; und sodass ein Wert des nachfolgenden Bits auf einem Wert von Tönen basiert, die verwendet werden, das erste Bit zu codieren; und Veranlassen der Übertragung des UL NDP an einen Zugriffspunkt (AP).
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei der mindestens erste Satz aus einem ersten Satz und einem zweiten Satz der mindestens zwei Tonsätze besteht.
  15. Verfahren nach Anspruch 13, wobei das erste Bit in einer Kombination des ersten Satzes der mindestens zwei Tonsätze und zwei Zeilen der P-Matrix codiert werden soll.
  16. Verfahren nach Anspruch 14, wobei die mindestens zwei Tonsätze aus drei Tonsätzen bestehen, wobei die drei Tonsätze drei Bits codieren.
  17. Verfahren nach Anspruch 14, ferner enthaltend das Einstellen von Tonwerten für den ersten Satz und den zweiten Satz, sodass: zum Codieren eines ersten Werts für das erste Bit eine Summe von Leistungen, die mit jeweiligen Tönen des ersten Satzes assoziiert ist, größer ist, als eine Summe von Leistungen, die mit jeweiligen Tönen des zweiten Satzes assoziiert ist, multipliziert mit einem vorgegebenen Entscheidungsskalierungsfaktor; und zum Codieren eines zweiten Werts für das erste Bit eine Summe von Leistungen, die mit jeweiligen Tönen des zweiten Satzes assoziiert ist, größer ist, als eine Summe von Leistungen, die mit jeweiligen Tönen des ersten Satzes assoziiert ist, multipliziert mit einem vorgegebenen Entscheidungsskalierungsfaktor.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, ferner enthaltend das Einstellen der Tonwerte für den nachfolgenden Satz, sodass: zum Codieren eines ersten Werts für das nachfolgende Bit eine Summe von Leistungen, die mit jeweiligen Tönen des nachfolgenden Satzes assoziiert ist, gleich einer Summe von Leistungen ist, die mit jeweiligen Tönen des ersten Satzes assoziiert ist; und zum Codieren eines zweiten Werts für das nachfolgende Bit eine Summe von Leistungen, die mit Tönen des nachfolgenden Satzes assoziiert ist, gleich einer Summe von Leistungen ist, die mit Tönen des zweiten Satzes assoziiert ist.
  19. Verfahren nach Anspruch 13, wobei das UL NDP aus 9 RUs besteht, und jede der 9 RUs aus 26 Tönen besteht, und jeder Satz der 26 Töne in 4 Tonsätze von je 6 Tönen unterteilt ist.
  20. Verfahren nach Anspruch 13, ferner enthaltend das Decodieren eines Auslöserrahmens von dem Zugriffspunkt, wobei der Auslöserrahmen Informationen zu einer Codierung der mindestens zwei Bits innerhalb der mindestens zwei Tonsätze enthält.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, wobei die Informationen mindestens auf einem der Folgenden basieren: einer Anzahl Tonsätze, die die Bits codiert; einer Anzahl Tonsätze, die das erste Bit codiert, einer Anzahl Tonsätze, die ein oder mehrere nachfolgende Bits codiert, und einer Beziehung zwischen einem Wert der Bits und der jeweiligen Summen von Leistung, die mit Tönen jedes jeweiligen der Tonsätze assoziiert sind.
  22. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung, die einen Speicher und eine Verarbeitungsschaltung enthält, die mit dem Speicher gekoppelt ist, wobei die Vorrichtung enthält: Mittel zum Lesen und Schreiben von Daten in den Speicher; Mittel zum Codieren eines Uplink- (UL) Nulldatenpakets (NDP) auf mindestens zwei Tonsätzen, wobei die mindestens zwei Tonsätze zusammen mindestens zwei Bits codieren, wobei: ein erstes Bit der mindestens zwei Bits innerhalb von mindestens einem ersten Satz der mindestens zwei Tonsätze codiert werden soll; und ein nachfolgendes Bit der mindestens zwei Bits, das auf das erste Bit folgt, codiert werden soll: innerhalb eines nachfolgenden Satzes der mindestens zwei Tonsätze, der auf den mindestens ersten Satz folgt; und sodass ein Wert des nachfolgenden Bits auf einem Wert von Tönen basiert, die verwendet werden, das erste Bit zu codieren; und Mittel zum Veranlassen der Übertragung des UL NDP an einen Zugriffspunkt (AP).
  23. Vorrichtung nach Anspruch 22, wobei der mindestens erste Satz aus einem ersten Satz und einem zweiten Satz der mindestens zwei Tonsätze besteht.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 22, wobei das erste Bit in einer Kombination des ersten Satzes der mindestens zwei Tonsätze und zwei Zeilen einer P-Matrix codiert werden soll.
  25. Maschinenlesbarer Speicher, der maschinenlesbare Anweisungen enthält, die bei Ausführung ein Verfahren umsetzen oder eine Vorrichtung darstellen sollen, wie in einem der vorhergehenden Ansprüche beansprucht.
DE112017006778.2T 2017-01-10 2017-09-29 Differenzialcodierung mehrerer bits für einen nulldatenpaket- (ndp)feedbackbericht Pending DE112017006778T5 (de)

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