DE112017006377T5 - Antenneneinrichtung - Google Patents

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DE112017006377T5
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Abstract

Aus einer Vielzahl von Empfangselementantennen (2a) in einer Empfangsantenne (2), bezogen auf eine Empfangselementantenne (2acenter) als das Zentrum, sind die verbleibenden Empfangselementantennen (2an) symmetrisch angeordnet, und mit einem Abstand von der einen Empfangselementantenne (2acenter) angeordnet, wobei jede der verbleibenden Empfangselementantennen (2an) so angeordnet ist, dass sie einen größeren Abstand (Ln) zu einer Position orthogonal zu einer geraden Linie (A) aufweist, die durch eine Position verläuft, an der jede von einer oder mehr Sendeelementantenne/n (1a) angeordnet ist/sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Antenneneinrichtung mit einer Sende-Array-Antenne und einer Empfangs-Array-Antenne.
  • Hintergrund zum Stand der Technik
  • Eine Antenneneinrichtung mit einer Sendeantenne und einer Empfangsantenne wird beispielsweise in der Patentliteratur 1 offenbart.
  • In der in der Patentliteratur 1 offenbarten Antenneneinrichtung wird die Verstärkung einer von der Sendeantenne ausgesendeten Funkwelle in Vorwärtsrichtung erhöht, indem die Empfangsantenne als ein Reflektor aus der Sicht der Sendeantenne betrieben wird. Die Vorwärtsrichtung ist eine 0-Grad-Richtung auf einer vorderen Oberfläche der Sendeantenne.
  • LISTE ZITIERTER SCHRIFTEN
  • PATENTLITERATUR
  • Patentliteratur 1: JP 2002-26642 A
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • TECHNISCHES PROBLEM
  • Da die herkömmliche Antenneneinrichtung wie vorstehend beschrieben eingerichtet ist, kann die Verstärkung in der Vorwärtsrichtung der von der Sendeantenne ausgesendeten Funkwelle erhöht werden. Es besteht jedoch das Problem, dass die Verstärkung in einer Weitwinkelrichtung, deren Winkel von der 0-Grad-Richtung auf der vorderen Oberfläche abweicht, abnimmt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde realisiert, um das oben beschriebene Problem zu lösen, und eine Aufgabe besteht darin, eine Antenneneinrichtung zu erhalten, die in der Lage ist, die Verstärkung einer von einer Sendeantenne ausgesendeten Funkwelle in einer Weitwinkelrichtung zu erhöhen.
  • LÖSUNG DES PROBLEMS
  • Eine Antenneneinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist ausgestattet mit: einer Sendeantenne, um eine Funkwelle in die Umgebung auszusenden; und einer Empfangsantenne, die, aus vorderen und hinteren Oberflächen der Sendeantenne, auf einer Seite der hinteren Oberfläche, wo ein Beobachtungsziel nicht vorhanden ist, angeordnet ist, um eine reflektierte Welle der durch das Beobachtungsziel zurückreflektierten Funkwelle zu empfangen, wobei eine oder mehr Sendeelementantenne/n in der Sendeantenne nebeneinander auf einer geraden Linie angeordnet ist/sind, und aus einer Vielzahl von Empfangselementantennen in der Empfangsantenne, bezogen auf eine Empfangselementantenne als ein Zentrum, verbleibende Empfangselementantennen symmetrisch angeordnet sind, und mit einem Abstand von der einen Empfangselementantenne jede der verbleibenden Empfangselementantennen so angeordnet ist, dass sie einen größeren Abstand zu einer Position orthogonal zur geraden Linie aufweist, die durch eine Position verläuft, an der jede der einen oder mehr Sendeelementantenne/n angeordnet ist/sind.
  • VORTEILHAFTE WIRKUNGEN DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass aus einer Vielzahl von Empfangselementantennen in einer Empfangsantenne, bezogen auf eine Empfangselementantenne als das Zentrum, die verbleibenden Empfangselementantennen symmetrisch angeordnet sind, und mit einem Abstand von der einen Empfangselementantenne, jede der verbleibenden Empfangselementantennen so angeordnet ist, dass sie einen größeren Abstand zu einer Position orthogonal zu einer geraden Linie aufweist, die durch eine Position verläuft, an der jede der einen oder mehr Sendeelementantenne/n angeordnet ist/sind, und sich daher eine Wirkung ergibt, die die Verstärkung einer von einer Sendeantenne ausgesendeten Funkwelle in einer Weitwinkelrichtung erhöhen kann.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Konfigurationsdiagramm, das eine Antenneneinrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
    • 2 ist ein Konfigurationsdiagramm, das eine Schaltersteuerungseinheit 13 der Antenneneinrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
    • 3 ist eine illustrative Ansicht, die die Anordnung einer Sendeantenne 1 und einer Empfangsantenne 2 in der Antenneneinrichtung in 1 darstellt.
    • 4 ist eine illustrative Ansicht, die die Anordnung der Sendeantenne 1 und der Empfangsantenne 2 darstellt, wenn eine Vielzahl von Empfangselementantennen 2a auf einer in 3 dargestellten geraden Linie B angeordnet sind.
    • 5 ist eine illustrative Ansicht, die ein Simulationsergebnis eines Aussendemusters in der Sendeantenne 1 darstellt.
    • 6 ist eine illustrative Ansicht, die ein Simulationsergebnis eines Aussendemusters in der Empfangsantenne 2 darstellt.
    • 7 ist eine illustrative Ansicht, die die Anordnung der Sendeantenne 1 und der Empfangsantenne 2 in der Antenneneinrichtung in 1 darstellt.
    • 8 ist ein Konfigurationsdiagramm, das eine Antenneneinrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine Ausführungsform zum Durchführen der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, um die vorliegende Erfindung detaillierter zu beschreiben.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 ist ein Konfigurationsdiagramm, das eine Antenneneinrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, und 2 ist ein Konfigurationsdiagramm, das eine Schaltersteuerungseinheit 13 der Antenneneinrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 3 ist eine illustrative Ansicht, die die Anordnung einer Sendeantenne 1 und einer Empfangsantenne 2 in der Antenneneinrichtung in 1 darstellt.
  • In den 1 bis 3 umfasst die Sendeantenne 1 eine oder mehr Sendeelementantennen 1a und sendet eine Funkwelle in die Umgebung. Wenn die Sendeantenne 1 zwei oder mehr Sendeelementantennen 1a aufweist, arbeitet die Sendeantenne als eine Gruppenantenne.
  • Wie in 3 dargestellt, sind die eine oder mehr Sendeelementantenne/n 1a in der Sendeantenne 1 Dipolantennen, die Seite an Seite auf einer geraden Linie angeordnet sind.
  • In einem Beispiel in 3 umfasst die Sendeantenne 1 drei Sendeelementantennen 1a, aber es ist ausreichend, dass die Anzahl der Sendeelementantennen 1a kleiner ist als die Anzahl der Empfangselementantennen 2a, die in der Empfangsantenne 2 enthalten sind, und die Anzahl der Sendeelementantennen 1a kann eine sein. Wenn die Anzahl der Sendeelementantennen 1a größer ist als die Anzahl der Empfangselementantennen 2a, verschlechtert sich die Reflexionseffizienz, wenn die Empfangsantenne 2 als ein Reflektor aus der Sicht der Sendeantenne 1 betrieben wird.
  • In 3 ist, aus vorderen und hinteren Oberflächen der Sendeantenne 1, eine Seite der vorderen Oberfläche, wo ein zu beobachtendes Ziel vorhanden ist, durch 1b repräsentiert, und eine Seite der hinteren Oberfläche, wo kein Ziel vorhanden ist, durch 1c repräsentiert.
  • Die Empfangsantenne 2 ist auf der hinteren Oberfläche 1c der Sendeantenne 1 vorgesehen und ist eine Gruppenantenne mit einer Vielzahl von Empfangselementantennen 2a.
  • Nachdem die Funkwelle von der Sendeantenne 1 ausgesendet wurde, empfängt die Empfangsantenne 2 eine reflektierte Welle der Funkwelle, die durch das Ziel zurückreflektiert wurde.
  • Die Vielzahl der Empfangselementantennen 2a in der Empfangsantenne 2 sind Dipolantennen, von denen jede die reflektierte Welle empfängt.
  • Im Beispiel in 3 beträgt die Anzahl der in der Empfangsantenne 2 enthaltenen Empfangselementantennen 2a 15, und unter den Empfangselementantennen 2a wird die im Zentrum angeordnete Empfangselementantenne 2a als „Empfangselementantenne 2acenter “ repräsentiert.
  • Außerdem sind eine n-te (n = 1, 2, ..., 7) Empfangselementantenne 2a links von der Empfangselementantenne 2acenter und eine n-te (n = 1, 2, .., 7) Empfangselementantenne 2a rechts jeweils als eine „Empfangselementantenne 2an“ repräsentiert.
  • Obwohl 3 das Beispiel veranschaulicht, in dem die Anzahl der Empfangselementantennen 2a 15 beträgt, ist es ausreichend, dass die Anzahl der Empfangselementantennen 2a größer ist als die Anzahl der Sendeelementantennen 1a, und die Anzahl der Empfangselementantennen 2a kann kleiner als 15 sein oder gleich oder größer als 16 sein.
  • In der ersten Ausführungsform, bezogen auf die eine Empfangselementantenne 2acenter , als das Zentrum, unter der Vielzahl von Empfangselementantennen 2a, sind die verbleibenden Empfangselementantennen 2A symmetrisch angeordnet. Außerdem ist mit einem Abstand von der Empfangselementantenne 2acenter jede der verbleibenden Empfangselementantennen 2an so angeordnet, dass sie einen größeren Abstand Ln (n = 1, 2, ..., 7) zu einer Position orthogonal zu einer geraden Linie A aufweist, die durch Positionen verläuft, an denen die drei Sendeelementantennen 1a angeordnet sind.
  • Daher ist Lcenter < L1< L2 <... < L7 erfüllt.
  • Lcenter ist ein Abstand von der Empfangselementantenne 2acenter zu der Position orthogonal zur geraden Linie A und ist eine Länge von einem Viertel einer Wellenlänge der von der Sendeelementantenne 1a ausgesendeten Funkwelle.
  • Auch in der ersten Ausführungsform sind die Vielzahl von Empfangselementantennen 2a an entsprechenden Positionen angeordnet, die sich mit einer Richtung eines Strahls, der durch eine Strahlformungsschaltung 18 geformt ist, die später beschrieben wird, nicht überschneidet.
  • In 3 unterscheidet sich ein Winkel α1 einer Anordnungsrichtung einer Vielzahl von Empfangselementantennen 2an , die links von der Empfangselementantenne 2acenter angeordnet sind, und der Empfangselementantenne 2acenter von einem Winkel θ einer Aussenderichtung der von der Sendeantenne 1 ausgesendeten Funkwelle.
  • Außerdem unterscheidet sich ein Winkel α2 einer Anordnungsrichtung einer Vielzahl von Empfangselementantennen 2an, die rechts von der Empfangselementantenne 2acenter angeordnet sind, und der Empfangselementantenne 2acenter von dem Winkel θ der Aussenderichtung der von der Sendeantenne 1 ausgesendeten Funkwelle.
  • Im Beispiel in 3 ist θ < α1 = α2 erfüllt.
  • Dadurch ist es möglich, eine Situation zu vermeiden, in der die von einer Empfangselementantenne 2an an einer von der Empfangselementantenne 2acenter entfernten Position zu empfangende reflektierte Welle durch eine Empfangselementantenne 2an an einer Position nahe der Empfangselementantenne 2acenter blockiert wird.
  • In 3 ist ein Abstand L2 bezüglich einer zweiten Empfangselementantenne 2a2 links von der Empfangselementantenne 2acenter , ein Abstand L4 bezüglich einer vierten Empfangselementantenne 2a4 rechts und ein Abstand L7 bezüglich einer siebten Empfangselementantenne 2a7 links dargestellt.
  • Unter der zweiten Empfangselementantenne 2a, der vierten Empfangselementantenne 2a und der siebten Empfangselementantenne 2a ist die der Empfangselementantenne 2acenter am nächsten liegende Empfangselementantenne 2a die zweite Empfangselementantenne 2a, und die nächst nähere Empfangselementantenne 2a ist die vierte Empfangselementantenne 2a. Die am weitesten entfernte Empfangselementantenne ist die siebte Empfangselementantenne 2a.
  • Daher ist zwischen der zweiten Empfangselementantenne 2a, der vierten Empfangselementantenne 2a und der siebten Empfangselementantenne 2a eine Beziehung von L2 < L4 < L7 erfüllt.
  • Ein Signalerzeuger 11 erzeugt beispielsweise ein Sendesignal einer Frequenz f und erzeugt ein Pulssignal durch Pulsmodulation des Sendesignals.
  • Der Signalerzeuger 11 gibt das erzeugte Pulssignal an einen Sender 12 aus und gibt ein lokales Oszillationssignal mit der gleichen Frequenz wie das Sendesignal an einen Empfänger 19 aus.
  • Der Sender 12 gibt das vom Signalerzeuger 11 ausgegebene Pulssignal an eine Schalteinrichtung 14 als die von jeder der Sendeelementantennen 1a der Sendeantenne 1 auszusendende Funkwelle aus und gibt das Pulssignal an die Schaltsteuerungseinheit 13 aus.
  • Die Schaltersteuerungseinheit 13 ist mit einem A/D-Wandler 13a, der ein Analog-Digital-Wandler ist, einer Signalanalyseeinheit 13b und einer Steuersignalerzeugungseinheit 13c ausgestattet.
  • In einer Zeitspanne, in der das Pulssignal vom Sender 12 ausgegeben wird, gibt die Schaltsteuerungseinheit 13 ein Steuersignal aus, das anzeigt, dass das Pulssignal an einen Verteiler 15 ausgegeben wird und dass die Vielzahl von Empfangselementantennen 2a in der Empfangsantenne 2 mit den entsprechenden Terminatoren 14b an der Schalteinrichtung 14 verbunden sind.
  • In einer Zeitspanne, in der das Pulssignal vom Sender 12 nicht ausgegeben wird, gibt die Schaltsteuerungseinheit 13 ein Steuerungssignal aus, das anzeigt, dass die von der Vielzahl von Empfangselementantennen 2a empfangenen reflektierten Wellen an entsprechende Phasenschieber 17a einer Phasensteuerungseinheit 17 ausgegeben werden und dass die Sendeelementantennen 1a über den Verteiler 15 mit einem Terminator 14d an der Schalteinrichtung 14 verbunden sind.
  • Der A/D-Wandler 13a der Schaltsteuerungseinheit 13 wandelt das Ausgangssignal des Senders 12 von einem analogen Signal in ein digitales Signal um.
  • Wenn ein Signalpegel des vom A/D-Wandler 13a umgewandelten digitalen Signals gleich oder höher als ein Schwellenwertpegel ist, bestimmt die Signalanalyseeinheit 13b der Schaltsteuerungseinheit 13, dass es sich derzeit in der Zeitspanne befindet, in der das Pulssignal vom Sender 12 ausgegeben wird.
  • Auch wenn der Signalpegel des durch den A/D-Wandler 13a umgewandelten digitalen Signals niedriger als der Schwellenwertpegel ist, bestimmt die Signalanalyseeinheit 13b, dass es sich derzeit in der Zeitspanne befindet, in der das Pulssignal vom Sender 12 nicht ausgegeben wird.
  • Wenn die Signalanalyseeinheit 13b bestimmt, dass es sich in der Zeitspanne befindet, in der das Pulssignal ausgegeben wird, gibt die Steuersignalerzeugungseinheit 13c der Schaltsteuerungseinheit 13 ein Steuersignal S1 aus, das anzeigt, dass das Pulssignal an den Verteiler 15 ausgegeben wird und dass die Vielzahl der Empfangselementantennen 2a mit den entsprechenden Terminatoren 14b an der Schalteinrichtung 14 verbunden sind.
  • Wenn die Signalanalyseeinheit 13b bestimmt, dass es sich in der Zeitspanne befindet, in der das Pulssignal nicht ausgegeben wird, gibt die Steuersignalerzeugungseinheit 13c ein Steuersignal S2 aus, das anzeigt, dass die von der Vielzahl der Empfangselementantennen 2a empfangenen reflektierten Wellen an die entsprechenden Phasenschieber 17a der Phasensteuerungseinheit 17a ausgegeben werden und dass die Sendeelementantennen 1a mit dem über den Verteiler 15 mit dem Terminator 14d an der Schalteinrichtung 14verbunden sind.
  • Die Schalteinrichtung 14 ist mit den schaltenden Schaltern 14a und 14c und den Terminatoren 14b und 14d ausgestattet.
  • Beim Empfangen des Steuersignals S1 von der Steuersignalerzeugungseinheit 13c der Schaltsteuerungseinheit 13 verbindet die Schalteinrichtung 14 den Sender 12 mit dem Verteiler 15 und verbindet die Empfangselementantennen 2a mit den entsprechenden Terminatoren 14b.
  • Beim Empfangen des Steuersignals S2 von der Steuersignalerzeugungseinheit 13c der Schaltsteuerungseinheit 13 verbindet die Schalteinrichtung 14 die Empfangselementantennen 2a mit den entsprechenden Phasenschiebern 17a und verbindet den Verteiler 15 mit dem Terminator 14d.
  • Wenn das von der Steuersignalerzeugungseinheit 13c ausgegebene Steuersignal das Steuersignal S1 ist, verbinden die schaltenden Schalter 14a der Schalteinrichtung 14 die Empfangselementantennen 2a mit den Terminatoren 14b, und wenn das Steuersignal das Steuersignal S2 ist, verbinden die schaltenden Schalter 14a die Empfangselementantennen 2a mit den Phasenschiebern 17a.
  • Wenn das von der Steuersignalerzeugungseinheit 13c ausgegebene Steuersignal das Steuersignal S1 ist, verbindet der schaltende Schalter 14c der Schalteinrichtung 14 den Sender 12 mit dem Verteiler 15, und wenn das Steuersignal das Steuersignal S2 ist, verbindet der schaltende Schalter 14c den Verteiler 15 mit dem Terminator 14d.
  • Der Verteiler 15 verteilt das Pulssignal, das den schaltenden Schalter 14c der Schalteinrichtung 14 passiert, auf die eine oder mehr Sendeelementantenne/n 1a.
  • Eine Phaseneinstellungseinheit 16 stellt Phasen der Vielzahl von Empfangselementantennen 2a so ein, dass, wenn davon ausgegangen wird, dass die Vielzahl von Empfangselementantennen 2a auf einer geraden Linie B angeordnet sind, die gerade Linie B, die durch die Position verläuft, an der die Empfangselementantenne 2acenter angeordnet ist, und parallel zur geraden Linie A verläuft, die gleiche Phase wie eine für jede der Vielzahl von Empfangselementantennen 2a eingestellte Phase φ auf der geraden Linie B erscheint. Die Phase φ ist eine Phase zum Formen eines Strahls in einer gewünschten Richtung.
  • Die Phasensteuerungseinheit 17 ist mit der Vielzahl von Phasenschiebern 17a versehen, und passt unter Verwendung der Vielzahl von Phasenschiebern 17a jede der Phasen der reflektierten Wellen, die von der Vielzahl von Empfangselementantennen 2a empfangen werden, an eine entsprechende der durch die Phaseneinstellungseinheit 16 eingestellten Phasen an.
  • Die Strahlformungsschaltung 18 ist eine erste Strahlformungsschaltung, die die reflektierten Wellen kombiniert, deren Phasen durch die Vielzahl von Phasenschiebern 17a der Phasensteuerungseinheit 17a angepasst werden, um den Strahl in die gewünschte Richtung zu bilden.
  • Der Empfänger 19 empfängt die reflektierte Welle, die durch die Strahlformungsschaltung 18 kombiniert wurde.
  • Darüber hinaus wandelt der Empfänger 19 unter Verwendung des vom Signalerzeuger 11 ausgegebenen lokalen Oszillationssignals eine Frequenz eines Empfangssignals der empfangenen reflektierten Welle um und gibt das Empfangssignal nach der Frequenzumwandlung aus.
  • Der A/D-Wandler 20 wandelt als Analog-Digital-Wandler das vom Empfänger 19 ausgegebene Empfangssignal von einem analogen Signal in ein digitales Signal um und gibt das digitale Signal an die Signalverarbeitungseinheit 21 aus.
  • Die Signalverarbeitungseinheit 21 ist beispielsweise aus einer integrierten Halbleiterschaltung, auf der eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU), ein Ein-Chip-Mikrocomputer oder dergleichen angebracht sind, gebildet.
  • Die Signalverarbeitungseinheit 21 führt einen Prozess des Analysierens des vom A/D-Wandler 20 ausgegebenen digitalen Signals und Berechnens einer Entfernung zu einem Ziel, einer Geschwindigkeit des Ziels, einer Ausrichtung, in der das Ziel vorhanden ist, und dergleichen durch.
  • Der Betrieb wird im Folgenden beschrieben.
  • In der ersten Ausführungsform, da die Empfangsantenne 2 als der Reflektor aus der Sicht der Sendeantenne 1 arbeitet, wird die Verstärkung der von der Sendeantenne 1 zur vorderen Oberflächenseite 1b gesendeten Funkwelle erhöht.
  • Darüber hinaus ist in der ersten Ausführungsform, um die Reflexionseffizienz zu verbessern, wenn die Empfangsantenne 2 als der Reflektor arbeitet, die Empfangselementantenne 2acenter an der Position angeordnet, in der der Abstand Lcenter von der Empfangselementantenne 2acenter zur geraden Linie A die Länge von einem Viertel der Wellenlänge der von der Sendeelementantenne 1a ausgesendeten Funkwelle ist.
  • Es ist zu beachten, dass es nicht notwendig ist, dass der Abstand Lcenter vollständig mit der Länge von einem Viertel der Wellenlänge der Funkwelle übereinstimmt, und es ist ausreichend, dass der Abstand im Wesentlichen die Länge von einem Viertel der Wellenlänge ist.
  • 4 ist eine illustrative Ansicht, die die Anordnung der Sendeantenne 1 und der Empfangsantenne 2 veranschaulicht, wenn eine Vielzahl von Empfangselementantennen 2a auf der in 3 dargestellten geraden Linie B angeordnet sind.
  • Da die Vielzahl von Empfangselementantennen 2a wie in 3 dargestellt angeordnet ist, ist es in der ersten Ausführungsform möglich, die Verstärkung der von der Sendeantenne 1 ausgesendeten Funkwelle in einer Weitwinkelrichtung zu erhöhen, verglichen mit einem Fall, wo die Vielzahl von Empfangselementantennen 2a wie in 4 dargestellt angeordnet sind. Die Weitwinkelrichtung bedeutet eine Richtung, deren Winkel von der 0-Grad-Richtung auf der vorderen Oberfläche abweicht.
  • 5 ist hierin eine illustrative Ansicht, die ein Simulationsergebnis eines Aussendemusters in der Sendeantenne 1 veranschaulicht.
  • In 5 repräsentiert R1 ein Aussendemuster in der Sendeantenne 1, wenn die Vielzahl von Empfangselementantennen 2a wie in 3 dargestellt angeordnet sind, und R2 stellt ein Aussendemuster in der Sendeantenne 1 dar, wenn die Vielzahl von Empfangselementantennen 2a wie in 4 dargestellt angeordnet sind.
  • Wie aus einem Vergleich zwischen dem Aussendemuster R1 und dem Aussendemuster R2 ersichtlich ist, ist die Verstärkung in der Weitwinkelrichtung höher, wenn die Vielzahl der Empfangselementantennen 2a wie in 3 dargestellt angeordnet sind, verglichen mit einem Fall, wo die Vielzahl der Empfangselementantennen 2a wie in 4 dargestellt angeordnet sind. Dadurch ist es möglich, das Pulssignal, das die Funkwelle ist, über einen weiten Bereich zu übertragen.
  • Durch Anordnen der Vielzahl von Empfangselementantennen 2a hinter der Sendeantenne 1 wird eine Bildantenne der Sendeantenne 1 hinter der Empfangsantenne 2 erzeugt, und das Ausstrahlungsmuster ändert sich durch Kombination der Sendeantenne 1 und der Bildantenne. Im Falle der ersten Ausführungsform werden die der Anordnung der Empfangsantenne 2 entsprechende Bildantenne und die Sendeantenne 1 kombiniert und die Verstärkung in der Weitwinkelrichtung erhöht.
  • Der Signalerzeuger 11 erzeugt beispielsweise das Sendesignal der Frequenz f und erzeugt das Pulssignal durch Pulsmodulation des Sendesignals.
  • Bei der Erzeugung des Pulssignals gibt der Signalerzeuger 11 das Pulssignal an den Sender 12 aus und gibt das lokale Oszillationssignal mit der gleichen Frequenz wie das Sendesignal an den Empfänger 19 aus.
  • Beim Empfangen des Pulssignals vom Signalerzeuger 11 gibt der Sender 12 das Pulssignal an die Schalteinrichtung 14 als die von jeder der Sendeelementantennen 1a der Sendeantenne 1 auszusendende Funkwelle aus und gibt das Pulssignal an die Schaltsteuerungseinheit 13 aus.
  • Der A/D-Wandler 13a der Schaltsteuerungseinheit 13 wandelt das vom Sender 12 ausgegebene Signal vom analogen Signal in das digitale Signal um.
  • Beim Empfang des digitalen Signals vom A/D-Wandler 13a vergleicht die Signalanalyseeinheit 13b der Schaltersteuerungseinheit 13b den Signalpegel des digitalen Signals mit dem im Voraus eingestellten Schwellenwertpegel.
  • Wenn der Signalpegel des digitalen Signals gleich oder höher als der Schwellenpegel ist, bestimmt die Signalanalyseeinheit 13b, dass es sich derzeit in der Zeitspanne befindet, in der das Pulssignal vom Sender 12 ausgegeben wird.
  • Wenn der Signalpegel des digitalen Signals niedriger als der Schwellenpegel ist, bestimmt die Signalanalyseeinheit 13b, dass es sich derzeit in der Zeitspanne befindet, in der das Pulssignal vom Sender 12 nicht ausgegeben wird.
  • Wenn die Signalanalyseeinheit 13b bestimmt, dass es sich in der Zeitspanne befindet, in der das Pulssignal ausgegeben wird, gibt die Steuersignalerzeugungseinheit 13c der Schaltsteuerungseinheit 13 das Steuersignal S1 aus, das anzeigt, dass das Pulssignal an den Verteiler 15 ausgegeben wird und dass die Vielzahl der Empfangselementantennen 2a mit den entsprechenden Terminatoren 14b an der Schalteinrichtung 14 verbunden sind.
  • Wenn die Signalanalyseeinheit 13b bestimmt, dass es sich in der Zeitspanne befindet, in der das Pulssignal nicht ausgegeben wird, gibt die Steuersignalerzeugungseinheit 13c das Steuersignal S2 aus, das anzeigt, dass die von der Vielzahl von Empfangselementantennen 2a empfangenen reflektierten Wellen an die entsprechenden Phasenschieber 17a ausgegeben werden und dass die Sendeelementantennen 1a über den Verteiler 15 mit dem Terminator 14d an der Schalteinrichtung 14 verbunden sind.
  • Beim Empfangen des Steuersignals S1 von der Steuersignalerzeugungseinheit 13c verbindet der schaltende Schalter 14c der Schalteinrichtung 14 den Sender 12 mit dem Verteiler 15.
  • Folglich passiert das vom Sender 12 ausgegebene Pulssignal den schaltenden Schalter 14c, um an den Verteiler 15 ausgegeben zu werden.
  • Der Verteiler 15 verteilt das Pulssignal, das den schaltenden Schalter 14c der Schalteinrichtung 14c passiert, auf die drei Sendeelementantennen 1a.
  • Dadurch werden die Pulssignale, die die Funkwellen sind, von den drei Sendeelementantennen 1a in die Umgebung ausgesendet.
  • Da die schaltenden Schalter 14a der Schalteinrichtung 14 die Empfangselementantennen 2a mit den Terminatoren 14b in Abhängigkeit vom Steuersignal S1, das von der Steuersignalerzeugungseinheit 13c ausgegeben wird, verbinden, wird zu diesem Zeitpunkt keine reflektierte Welle in einer Zeitspanne empfangen, in dem die Pulssignale von den drei Sendeelementantennen 1a ausgesendet werden. Dadurch kann der Empfang einer nicht notwendigen Funkwelle vermieden werden.
  • Beim Empfangen des Steuersignals S2 von der Steuersignalerzeugungseinheit 13c verbindet der schaltende Schalter 14c der Schalteinrichtung 14 den Verteiler 15 mit dem Terminator 14d. Dadurch wird kein Pulssignal von den drei Sendeelementantennen 1a in die Umgebung ausgesendet.
  • Zu diesem Zeitpunkt verbinden die schaltenden Schalter 14a der Schalteinrichtung 14 die Empfangselementantennen 2a mit den Phasenschiebern 17a in Abhängigkeit vom Steuersignal S2, das von der Steuersignalerzeugungseinheit 13c ausgegeben wird.
  • Folglich passieren die von der Vielzahl der Empfangselementantennen 2a empfangenen reflektierten Wellen die schaltenden Schalter 14a und werden an die Phasenschieber 17a der Phasensteuerungseinheit 17 ausgegeben.
  • Die Phaseneinstellungseinheit 16 stellt die Phasen der Vielzahl von Empfangselementantennen 2a, die wie in 3 dargestellt angeordnet sind, so ein, dass, wenn davon ausgegangen wird, dass die Vielzahl von Empfangselementantennen 2a wie in 4 dargestellt angeordnet sind, die gleiche Phase wie die für jede der Vielzahl von Empfangselementantennen 2a eingestellte Phase φ auf der in 3 dargestellten geraden Linie B erscheint. Die Phase φ ist eine Phase zum Formen eines Strahls in einer gewünschten Richtung.
  • Unter Verwendung der Vielzahl von Phasenschiebern 17a passt die Phasensteuerungseinheit 17 jede der Phasen der von der Vielzahl von Empfangselementantennen 2a empfangenen reflektierten Wellen an eine entsprechende der von der Phaseneinstellungseinheit 16 eingestellten Phasen an.
  • Dadurch ist das Aussendemuster der Empfangsantenne 3 auch bei der wie in 3 dargestellten Anordnung der Vielzahl von Empfangselementantennen 2a im Wesentlichen demjenigen in einem Fall ähnlich, bei dem die Vielzahl von Empfangselementantennen 2a wie in 4 dargestellt angeordnet sind.
  • Es ist zu beachten, dass in der ersten Ausführungsform, mit einem Abstand von der Empfangselementantenne 2acenter , jede der Empfangselementantennen 2an so angeordnet ist, dass sie einen größeren Abstand Ln zur geraden Linie A hat, so dass der Empfang der nicht notwendigen Welle von ± 180 Grad (in 3, untere Seite der Zeichnung) von hinter der Empfangsantenne 2 unterdrückt wird.
  • 6 ist hierin eine illustrative Ansicht, die ein Simulationsergebnis des Aussendemusters in der Empfangsantenne 2 darstellt.
  • In 6 repräsentiert R3 ein Aussendemuster in der Empfangsantenne 2, wenn die Vielzahl von Empfangselementantennen 2a wie in 3 dargestellt angeordnet sind, und R4 repräsentiert ein Aussendemuster in der Empfangsantenne 2, wenn die Vielzahl von Empfangselementantennen 2a wie in 4 dargestellt angeordnet sind. 6 veranschaulicht ein Beispiel, in dem eine gewünschte Aussenderichtung der Funkwelle 0 Grad beträgt.
    Wie aus einem Vergleich zwischen dem Aussendemuster R3 und dem Aussendemuster R4 ersichtlich ist, ist die Verstärkung im Winkel von ± 180 Grad hinter der Empfangsantenne 2 geringer, wenn die Vielzahl der Empfangselementantennen 2a wie in 3 dargestellt angeordnet sind, im Vergleich zu einem Fall, wo die Vielzahl der Empfangselementantennen 2a wie in 4 dargestellt angeordnet sind.
  • Daher kann in der ersten Ausführungsform der Empfang der nicht notwendigen Welle von hinter der Empfangsantenne 2 unterdrückt werden, verglichen mit dem Fall, wo die Vielzahl der Empfangselementantennen 2a wie in 4 dargestellt angeordnet sind.
  • Die Phasen der Funkwellen, die aus einer Vorwärtsrichtung kommen und in die entsprechenden Empfangselementantennen 2a gelangen, sind so eingestellt, dass sie gleichphasig sind, so dass die Phasen der Funkwellen von hinten nicht in Phase sind und die Verstärkung abnimmt. Durch die Bereitstellung der Phaseneinstellungseinheit 16 ist es daher möglich, den Empfang der nicht notwendigen Welle von hinten zu unterdrücken.
  • Die Strahlformungsschaltung 18 kombiniert die reflektierten Wellen, deren Phasen durch die Vielzahl von Phasenschiebern 17a der Phasensteuerungseinheit 17a eingestellt werden, um den Strahl in der gewünschten Richtung zu bilden.
  • Der Empfänger 19 empfängt die reflektierte Welle, die durch die Strahlformungsschaltung 18 kombiniert wurde, wandelt die Frequenz des Empfangssignals der reflektierten Welle unter Verwendung des vom Signalerzeuger 11 ausgegebenen lokalen Oszillationssignals um und gibt das Empfangssignal nach der Frequenzumwandlung an den A/D-Wandler 20 aus.
  • Beim Empfangen des Empfangssignals vom Empfänger 19 wandelt der A/D-Wandler 20 das Empfangssignal vom analogen Signal in das digitale Signal um und gibt das digitale Signal an die Signalverarbeitungseinheit 21 aus.
  • Beim Empfangen des digitalen Signals vom A/D-Wandler 20 analysiert die Signalverarbeitungseinheit 21 das digitale Signal und berechnet die Entfernung zum Ziel, die Geschwindigkeit des Ziels, die Ausrichtung, in der das Ziel vorhanden ist, und dergleichen.
  • Da ein Verfahren des Berechnens der Entfernung zum Ziel, der Geschwindigkeit des Ziels, der Ausrichtung, in der das Ziel vorhanden ist, und dergleichen eine bekannte Technologie ist, entfällt die detaillierte Beschreibung derselben.
  • Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, ist gemäß der ersten Ausführungsform vorgesehen, dass bezüglich der einen Empfangselementantenne 2acenter , als das Zentrum, unter der Vielzahl von Empfangselementantennen 2a in der Empfangsantenne 2, die verbleibenden Empfangselementantennen 2an symmetrisch angeordnet sind und mit einem Abstand von der einen Empfangselementantenne 2acenter angeordnet sind, jede der verbleibenden Empfangselementantennen 2an so angeordnet ist, dass sie einen größeren Abstand Ln zu der Position orthogonal zur geraden Linie A aufweist, die durch die Position verläuft, an der jede der einen oder mehr Sendeelementantenne/n 1a angeordnet ist/sind, und sich daher eine Wirkung ergibt, die die Verstärkung in der Weitwinkelrichtung der von der Sendeantenne 1 ausgesendeten Funkwelle erhöhen kann.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform sind auch die Vielzahl der Empfangselementantennen 2a wie in 3 dargestellt angeordnet. Wenn davon ausgegangen wird, dass die Vielzahl von Empfangselementantennen 2a auf der geraden Linie B angeordnet sind, wobei die gerade Linie B die Position passiert, an der die Empfangselementantenne 2acenter angeordnet ist, und parallel zur geraden Linie A verläuft, stellt die Phaseneinstellungseinheit 16 die Phasen der Vielzahl von Empfangselementantennen 2a so ein, dass die gleiche Phase wie die für jede der Vielzahl von Empfangselementantennen 2a eingestellte Phase φ auf der geraden Linie B erscheint.
  • Daher gibt es eine Wirkung, dass der Empfang der nicht notwendigen Welle von hinter der Empfangsantenne 2 unterdrückt werden kann, verglichen mit einem Fall, wo die Vielzahl der Empfangselementantennen 2a wie in 4 dargestellt angeordnet sind.
  • In der ersten Ausführungsform ist das Beispiel dargestellt, in dem die Sendeelementantennen 1a und die Empfangselementantennen 2a Dipolantennen sind, aber die Sendeelementantennen 1a und die Empfangselementantennen 2a sind nicht auf die Dipolantennen beschränkt, und sie können beispielsweise Monopolantennen sein.
  • Der ähnliche Effekt kann auch erreicht werden, wenn die Sendeelementantennen 1a und die Empfangselementantennen 2a die Monopolantennen sind.
  • In der ersten Ausführungsform wird das Beispiel dargestellt, in dem die Vielzahl von Empfangselementantennen 2a wie in 3 dargestellt angeordnet ist, aber es genügt, dass die Vielzahl von Empfangselementantennen 2a an den entsprechenden Positionen angeordnet sind, die sich nicht mit der Richtung des durch die Strahlformungsschaltung 18 geformten Strahls überschneiden.
  • Daher sind eine Vielzahl von Empfangselementantennen 2an links von der Empfangselementantenne 2acenter und eine Vielzahl von Empfangselementantennen 2an rechts von der Empfangselementantennen 2acenter nicht auf diejenigen beschränkt, die auf den geraden Linien angeordnet sind, und können auch beispielsweise solche sein, die auf wie in 7 dargestellten Kurven angeordnet sind.
  • 7 ist eine illustrative Ansicht, die die Anordnung der Sendeantenne 1 und der Empfangsantenne 2 in der Antenneneinrichtung in 1 veranschaulicht.
  • Zweite Ausführungsform
  • In der ersten Ausführungsform wird ein Beispiel beschrieben, in dem eine Strahlformungsschaltung 18 eine Vielzahl von reflektierten Wellen nach der Phasenanpassung durch eine Phasensteuerungseinheit 17 kombiniert, um einen Strahl in einer gewünschten Richtung zu bilden.
  • In einer zweiten Ausführungsform wird ein Beispiel beschrieben, in dem jede der Phasen der von A/D-Wandlern 31 ausgegebenen digitalen Signale, die eine Vielzahl von Analog-Digital-Wandlern sind, angepasst wird, die Vielzahl der digitalen Signale nach der Phasenanpassung kombiniert werden und ein Strahl in einer gewünschten Richtung geformt wird.
  • 8 ist ein Konfigurationsdiagramm, das eine Antenneneinrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt; in 8 stellen die gleichen Bezugszeichen wie in 1 die gleichen oder entsprechende Teile dar, so dass deren Beschreibung entfällt.
  • Jeder der A/D-Wandler 31 weist eine Funktion eines Empfängers 19 in 1 auf und verwendet ein von einem Signalerzeuger 11 ausgegebenes lokales Oszillationssignal, um eine Frequenz einer reflektierten Welle, die von einer entsprechenden Empfangselementantenne 2a empfangen wird, umzuwandeln.
  • Jeder der A/D-Wandler 31 wandelt auch die reflektierte Welle nach der Frequenzumwandlung von einem analogen Signal in ein digitales Signal um und gibt das digitale Signal an eine Digitaler-Strahl-Formungsschaltung 32 aus.
  • Die Digitaler-Strahl-Formungsschaltung 32 enthält eine Phaseneinstellungseinheit 16 und ist eine zweite Strahlformungsschaltung, die jede der Phasen der von der Vielzahl von A/D-Wandlern 31 ausgegebenen digitalen Signale auf eine durch die Phaseneinstellungseinheit 16 eingestellte Phase anpasst und die Vielzahl von digitalen Signalen nach der Phasenanpassung kombiniert, um den Strahl in der gewünschten Richtung zu bilden.
  • Der Betrieb wird als nächstes beschrieben.
  • Sie unterscheidet sich von der oben beschriebenen ersten Ausführungsform nur dadurch, dass die Vielzahl der A/D-Wandler 31 und die Digitaler-Strahl-Formungsschaltung 32 anstelle der Phasensteuerungseinheit 17 und der Strahlformungsschaltung 18 vorgesehen sind.
  • Daher ist die Anordnung einer Sendeantenne 1 und einer Empfangsantenne 2 ähnlich wie in der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform, und eine Vielzahl von Empfangselementantennen 2a sind an entsprechenden Positionen angeordnet, die sich nicht mit der Richtung des durch die Digitaler-Strahl-Formungsschaltung 32 geformten Strahls nicht überschneiden.
  • Wenn ein Steuersignal S2 von einer Schaltersteuerungseinheit 13 ausgegeben wird, passieren die von den Empfangselementantennen 2a empfangenen reflektierten Wellen die entsprechenden schaltenden Schalter 14a, so dass die reflektierten Wellen in die A/D-Wandler 31 eingegeben werden.
  • Jeder der A/D-Wandler 31 wandelt die Frequenz der reflektierten Eingangswelle unter Verwendung des vom Signalerzeuger 11 ausgegebenen lokalen Oszillationssignals um.
  • Jeder der A/D-Wandler 31 wandelt auch die reflektierte Welle nach der Frequenzumwandlung vom analogen Signal in das digitale Signal um und gibt das digitale Signal an die Digitaler-Strahl-Formungsschaltung 32 aus.
  • Die Digitaler-Strahl-Formungsschaltung 32 enthält die Phaseneinstellungseinheit 16 und passt jede der Phasen der von der Vielzahl der A/D-Wandler 31 ausgegebenen digitalen Signale an die von der Phaseneinstellungseinheit 16 eingestellte Phase an.
  • Die Digitaler-Strahl-Formungsschaltung 32 kombiniert auch die Vielzahl der digitalen Signale nach der Phasenanpassung, um den Strahl in der gewünschten Richtung zu formen.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform, wie in der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform, ergibt sich die Wirkung, dass es möglich ist, die Verstärkung einer von der Sendeantenne 1 ausgesendeten Funkwelle in einer Weitwinkelrichtung zu erhöhen und den Empfang einer nicht notwendigen Welle von hinter der Empfangsantenne 2 zu unterdrücken, verglichen mit einem Fall, wo eine Vielzahl von wie in 4 dargestellten Empfangselementantennen 2a angeordnet ist.
  • Auch nach der zweiten Ausführungsform, da die Digitaler-Strahl-Formungsschaltung 32 einen Phasenanpassungsprozess durch digitale Verarbeitung durchführt, ist es möglich, die Genauigkeit des Phasenanpassungsprozesses im Vergleich zur ersten Ausführungsform zu verbessern.
  • Es ist zu beachten, dass bei der Erfindung der vorliegenden Anmeldung die Ausführungsformen frei kombiniert werden können, jede Komponente jeder Ausführungsform geändert oder jede Komponente in jeder Ausführungsform weggelassen werden kann, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Die vorliegende Erfindung ist für eine Antenneneinrichtung geeignet, die eine Sende-Array-Antenne und eine Empfangs-Array-Antenne enthält.
  • Bezugszeichenliste
  • 1: Sendeantenne, 1a: Sendeelementantenne, 1b: Vordere Oberflächenseite, 1c: hintere Oberflächenseite, 2: Empfangsantenne, 2a, 2acenter, 2an: Empfangselementantenne, 11: Signalerzeuger, 12: Sender, 13: Schaltersteuerungseinheit, 13a: A/D-Wandler, 13b: Signalanalyseeinheit, 13c: Steuersignalerzeugungseinheit, 14: Schalteinrichtung, 14a, 14c: Schaltender Schalter, 14b, 14d: Terminator, 15: Verteiler, 16: Phaseneinstellungseinheit, 17: Phasensteuerungseinheit, 17a: Phasenschieber, 18: Strahlformungsschaltung (erste Strahlformungsschaltung), 19: Empfänger, 20: A/D-Wandler, 21: Signalverarbeitungseinheit, 31: A/D-Wandler (Analog-Digital-Wandler); 32: Digitaler-Strahl-Formungsschaltung (zweite Strahlformungsschaltung).
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2002026642 A [0004]

Claims (13)

  1. Antenneneinrichtung, umfassend: eine Sendeantenne, um eine Funkwelle in den Raum auszusenden; und eine Empfangsantenne, die, aus vorderen und hinteren Oberflächen der Sendeantenne, auf einer Seite der hinteren Oberfläche, wo ein Beobachtungsziel nicht vorhanden ist, angeordnet ist, um eine reflektierte Welle der Funkwelle, die durch das Beobachtungsziel zurückreflektiert wird, zu empfangen, wobei eine oder mehr Sendeelementantennen in der Sendeantenne nebeneinander auf einer geraden Linie angeordnet sind, und aus einer Vielzahl von Empfangselementantennen in der Empfangsantenne, bezogen auf eine Empfangselementantenne als ein Zentrum, verbleibende Empfangselementantennen symmetrisch angeordnet sind, und mit einem Abstand von der einen Empfangselementantenne, jede der verbleibenden Empfangselementantennen so angeordnet ist, dass sie einen größeren Abstand zu einer Position orthogonal zur geraden Linie aufweist, die durch eine Position verläuft, an der jede der einen oder mehr Sendeelementantennen angeordnet sind.
  2. Antenneneinrichtung nach Anspruch 1, umfassend: eine Phaseneinstellungseinheit, um Phasen der Vielzahl von Empfangselementantennen einzustellen, so dass, wenn davon ausgegangen wird, dass die Vielzahl von Empfangselementantennen auf einer geraden Linie angeordnet ist, die gerade Linie, die durch eine Position verläuft, an der die eine Empfangselementantenne angeordnet ist, und parallel zur Sendeantenne ist, eine gleiche Phase als eine Phase, die für jede der Vielzahl von Empfangselementantennen eingestellt ist, auf der parallelen geraden Linie erscheint.
  3. Antenneneinrichtung nach Anspruch 1, wobei die eine Empfangselementantenne so angeordnet ist, dass ein Abstand zu einer Position orthogonal zur geraden Linie, die durch die Position verläuft, an der jede der einen oder mehr Sendeelementantennen angeordnet ist/sind, eine Länge von einem Viertel einer Wellenlänge der Funkwelle ist.
  4. Antenneneinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Anzahl der Sendeelementantennen kleiner ist als die Anzahl der Empfangselementantennen.
  5. Antenneneinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Anzahl der Sendeelementantennen eins ist.
  6. Antenneneinrichtung nach Anspruch 1, umfassend: eine Schalteinrichtung, um die Vielzahl von Empfangselementantennen mit entsprechenden Terminatoren in einer Zeitspanne, in der eine Funkwelle von der einen oder mehr Sendeelementantennen ausgesendet wird, zu verbinden, und die eine oder mehr Sendeelementantennen mit einem Terminator in einer Zeitspanne, in der reflektierte Wellen durch die Vielzahl von Empfangselementantennen empfangen werden, zu verbinden.
  7. Antenneneinrichtung nach Anspruch 6, umfassend: einen Signalerzeuger, um ein Pulssignal zu erzeugen als die von der Sendeantenne ausgesendete Funkwelle und das Pulssignal auszugeben; und eine Schaltsteuerungseinheit, um, in einer Zeitspanne, in der ein Pulssignal vom Signalerzeuger ausgegeben wird, an die Schalteinrichtung ein Steuersignal auszugeben, das anzeigt, dass das Pulssignal an die eine oder mehr Sendeelementantennen ausgegeben wird und dass die Vielzahl der Empfangselementantennen mit den entsprechenden Terminatoren verbunden sind, und in einer Zeitspanne, in der ein Pulssignal vom Signalerzeuger nicht ausgegeben wird, an die Schalteinrichtung ein Steuersignal auszugeben, das anzeigt, dass die von der Vielzahl der Empfangselementantennen empfangenen reflektierten Wellen durchgeleitet werden und dass die eine oder mehr Sendeelementantennen mit dem Terminator verbunden sind.
  8. Antenneneinrichtung nach Anspruch 2, umfassend: eine Phasensteuerungseinheit, um für eine Vielzahl von reflektierten Wellen, die von der entsprechenden Vielzahl von Empfangselementantennen empfangen werden, eine Phase jeder der Vielzahl von reflektierten Wellen auf eine entsprechende der durch die Phaseneinstellungseinheit eingestellten Phasen anzupassen; und eine erste Strahlformungsschaltung, um einen Strahl zu formen durch Kombinieren der Vielzahl von reflektierten Wellen nach der Phasenanpassung durch die Phasensteuerungseinheit.
  9. Antenneneinrichtung nach Anspruch 8, wobei die Vielzahl von Empfangselementantennen an entsprechenden Positionen angeordnet sind, die sich mit einer Richtung des durch die erste Strahlformungsschaltung geformten Strahls nicht überschneiden.
  10. Antenneneinrichtung nach Anspruch 2, umfassend: eine Vielzahl von Analog-Digital-Wandlern, um entsprechende reflektierte Wellen, die von der Vielzahl von Empfangselementantennen empfangen werden, von analogen Signalen in eine Vielzahl von digitalen Signalen umzuwandeln; und eine zweite Strahlformungsschaltung, umfassend die Phaseneinstellungseinheit, um eine Phase jedes der Vielzahl von digitalen Signalen, die durch die Vielzahl von Analog-Digital-Wandlern umgewandelt wurden, auf eine entsprechende der durch die Phaseneinstellungseinheit eingestellten Phasen anzupassen, und einen Strahl zu formen durch Kombinieren der Vielzahl von digitalen Signalen nach der Phasenanpassung.
  11. Antenneneinrichtung nach Anspruch 10, wobei die Vielzahl von Empfangselementantennen an entsprechenden Positionen angeordnet ist, die sich mit einer Richtung des durch die zweite Strahlformungsschaltung geformten Strahls nicht überschneiden.
  12. Antenneneinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Sendeelementantennen und die Empfangselementantennen Dipolantennen sind.
  13. Antenneneinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Sendeelementantennen und die Empfangselementantennen Monopolantennen sind.
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