DE112017005701T5 - Ressourcenzuweisung, design und konfigurierbares demodulationsreferenzsignal (dm-rs) für einen neufunk-uplink-(nr-ul)-steuerkanal - Google Patents

Ressourcenzuweisung, design und konfigurierbares demodulationsreferenzsignal (dm-rs) für einen neufunk-uplink-(nr-ul)-steuerkanal Download PDF

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Abstract

Techniken, die hier besprochen werden, können eine Konfiguration eines Demodulationsreferenzsignals (DM-RS) und einer Spreizsequenz für eine UCI (Uplink-Steuerinformation) für einen NR-PUCCH (New Radio Physical Uplink Control Channel) ermöglichen. Ein Ausführungsbeispiel, das an einem UE (Benutzergerät) verwendbar ist, kann eine Verarbeitungsschaltung umfassen, die zum Folgenden ausgelegt ist: Verarbeiten eines ersten Signalisierens, das einen ersten Sequenzindex für das DM-RS und einen zweiten Sequenzindex für eine Spreizsequenz für UCI-Symbole angibt; und Erzeugen eines NR-PUCCH, der das DM-RS auf der Grundlage des ersten Sequenzindex und die UCI-Symbole auf der Grundlage des zweiten Sequenzindex umfasst.

Description

  • VERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der vorläufigen US-Anmeldungen Nr. 62/444,123 , die am 9. Januar mit dem Titel „RESOURCE ALLOCATION AND DETAILED DESIGN FOR NR PUCCH WITH MULTIPLE SLOT DURATION“ eingereicht wurde, und Nr. 62/458,378, die am 13.Februar 2017 mit dem Titel „CONFIGURABLE DEMODULATION REFERENCE SIGNAL (DMRS) FOR NEW RADIO (NR) UPLINK (UL) CONTROL CHANNEL“ eingereicht wurde, deren Inhalte hier durch Rückbezug in ihrer Gänze aufgenommen sind.
  • GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Drahtlostechnologie und insbesondere Techniken, die in Verbindung mit einem Neufunk-Uplink-Steuerkanal (NR-UL-Steuerkanal) verwendet werden können.
  • HINTERGRUND
  • Mobile Kommunikation hat sich von frühen Sprachsystemen zu einer fortgeschrittenen integrierten Kommunikationsplattform entwickelt. Das drahtlose Kommunikationssystem der nächsten Generation, 5G (fünfte Generation), oder der neue Funk (New Radio, NR), stellt den Zugriff auf Informationen und den Austausch von Daten durch verschiedene Benutzer und Anwendungen überall und jederzeit bereit. Es wird erwartet, dass NR ein einheitliches Netzwerk/System ist, das sehr unterschiedliche und zuweilen widersprüchliche Leistungsdimensionen und Dienste erfüllen kann. Diese verschiedenen mehrdimensionalen Ziele für NR werden von verschiedenen Diensten und Anwendungen gesteuert. Im Allgemeinen wird NR auf der Grundlage von 3GPP-(Third Generation Partnership Project)-LTE-(Long Term Evolution)-Advanced mit zusätzlichen potenziellen neuen Funkzugrifftechnologien (Radio Access Technologies (RATs)) weiterentwickelt, um das Leben der Menschen mit besseren, einfacheren und nahtlosen drahtlosen Verbindungslösungen zu bereichern. Das NR wird ermöglichen, dass alles drahtlos verbunden wird, und schnelle, umfassende Inhalte und Dienste liefern.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel eines Benutzergeräts (User Equipment, UE) zeigt, das in Verbindung mit verschiedenen hier beschrieben Aspekten verwendet werden kann.
    • 2 ist ein Diagramm, das Beispielkomponenten einer Vorrichtung zeigt, die gemäß verschiedenen hier besprochenen Aspekten verwendet werden können.
    • 3 ist ein Diagramm, das Beispielschnittstellen einer Basisbandschaltung zeigt, die gemäß verschiedenen hier besprochenen Aspekten verwendet werden können.
    • 4 ist ein Blockdiagramm, das ein System zeigt, das an einem UE (User Equipment, Benutzergerät) verwendet werden kann, welches Verbesserungen an einem NR-PUCCH (New Radio Physical Uplink Control Channel) gemäß verschiedenen hier besprochenen Aspekten ermöglichen kann.
    • 5 ist ein Blockdiagramm, das ein System zeigt, das an einer BS (Basisstation) verwendet werden kann und welches Verbesserungen an einem NR-PUCCH (New Radio Physical Uplink Control Channel) gemäß verschiedenen hier besprochenen Aspekten ermöglichen kann.
    • 6 ist ein Paar von Diagrammen, die Beispiele für NR PUCCH mit kurzer und langer Dauer in einem UL-(Uplink)-Datenschlitz gemäß verschiedenen hier besprochenen Aspekten zeigen.
    • 7 ist ein Paar von Diagrammen, die Beispiele für einen UL-Steuerkanal mit kurzer Dauer zeigt, der im letzten OFDM-Symbol (Orthogonal Frequency Division Multiplexing, orthogonales Frequenzmultiplexverfahren) innerhalb eines Schlitzes zugewiesen ist, gemäß verschiedenen hier besprochenen Aspekten.
    • 8 ist ein Paar von Diagrammen, die Beispiele für FDM-basiertes (Frequency Division Multiplexing, Frequenzmultiplexen) und TDM-basiertes (Time Division Multiplexing, Zeitmultiplexen) Multiplexen von DM-RS und UCI-Symbolen (Uplink-Steuerinformation) gemäß verschiedenen hier besprochenen Aspekten zeigen.
    • 9 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für DM-RS und UCI-Symbolpositionen innerhalb eines physischen Ressourcenblocks (PRB) zeigt, gemäß verschiedenen hier besprochenen Aspekten.
    • 10 ist ein Diagramm, das CM-Analysis (kubische metrische Analyse) für einen kurzen PUCCH mit 1 oder 2 UCI-Bits für verschiedene Wurzelindizes zeigt, gemäß verschiedenen hier besprochenen Aspekten.
    • 11 ist ein Paar von Diagrammen, die CM für einen kurzen UL-Steuerkanal mit verschiedenen Wurzelindizes zeigt, gemäß verschiedenen hier besprochenen Aspekten.
    • 12 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für Sequenzen zeigt, die für einen kurzen PUCCH mit verteilter Übertragung verwendet werden können, gemäß verschiedenen hier besprochenen Aspekten.
    • 13 ist ein Paar von Diagrammen, die zwei Optionen von DM-RS-Mustern zeigen, die in Szenarien verwendet werden können, in denen NR-PUCCH zwei Symbole umfasst und das DM-RS und die UCI-Symbole zumindest teilweise auf eine FDM-basierte Weise gemultiplext werden, gemäß verschiedenen hier besprochenen Aspekten.
    • 14 ist ein Paar von Diagrammen, die zwei Optionen von DM-RS-Mustern zeigen, die in Szenarien verwendet werden können, in denen NR-PUCCH zwei Symbole umfasst und DM-RS und UCI-Symbole auf eine TDM-basierte Weise gemultiplext werden, gemäß verschiedenen hier besprochenen Aspekten.
    • 15 ist ein Ablaufdiagramm eines Beispielverfahrens, das an einem UE verwendet werden kann, das eine Konfiguration eines NR PUCCH ermöglicht, um eines oder mehrere von einer reduzierten CM oder einer konfigurierbaren DM-RS-Dichte gemäß verschiedenen hier besprochenen Aspekten bereitzustellen.
    • 16 ist ein Ablaufdiagramm eines Beispielverfahrens, das an einer BS verwendet werden kann, das eine Konfiguration eines NR PUCCH ermöglicht, um eines oder mehrere von einer reduzierten CM oder einer konfigurierbaren DM-RS-Dichte gemäß verschiedenen hier besprochenen Aspekten bereitzustellen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die vorliegende Offenbarung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungsfiguren beschrieben, wobei gleiche Bezugszeichen durchgehend zum Verweisen auf gleiche Elemente verwendet werden, und wobei die dargestellten Strukturen und Vorrichtungen nicht notwendigerweise maßstabgetreu gezeichnet sind. Wie hier verwendet, sollen Begriffe „Komponente“, „System“, „Schnittstelle“ und dergleichen auf eine computerbezogene Einheit, Hardware, Software (z.B. in Ausführung) und/oder Firmware verweisen. Zum Beispiel kann eine Komponente ein Prozessor (z.B. ein Mikroprozessor, eine Steuerung oder eine andere Verarbeitungsvorrichtung), ein Prozess, der auf einem Prozessor ausgeführt wird, eine Steuerung, ein Objekt, eine ausführbare Datei, ein Programm, eine Speichervorrichtung, ein Rechner, ein Tablet-PC und oder ein Benutzergerät (z.B. ein Mobiltelefon usw.) mit einer Verarbeitungsvorrichtung sein. Als eine Veranschaulichung können eine auf einem Server ausgeführte Anwendung als auch der Server eine Komponente sein. Eine oder mehrere Komponenten können sich innerhalb eines Prozesses befinden, und eine Komponente kann auf einem Rechner angeordnet sein und/oder zwischen zwei oder mehreren Rechnern verteilt sein. Ein Satz von Elementen oder ein Satz von anderen Komponenten kann hier beschrieben werden, wobei der Begriff „Satz“ als „ein oder mehrere“ interpretiert werden kann.
  • Außerdem können diese Komponenten von verschiedenen computerlesbaren Speichermedien, die verschiedene Datenstrukturen aufweisen, die darauf gespeichert sind, wie zum Beispiel mit einem Modul, ausgeführt werden. Die Komponenten können über lokale und/oder ferne Prozesse kommunizieren, wie z.B. gemäß einem Signal, das ein oder mehrere Datenpakete aufweist (z.B. Daten von einer Komponente, die mit einer anderen Komponente in einem lokalen System, einem verteilten System und/oder über ein Netzwerk, wie z.B. das Internet, ein lokales Netzwerk, ein Weitverkehrsnetz oder ein ähnliches Netzwerk mit anderen Systemen über das Signal interagiert).
  • Als ein anderes Beispiel kann eine Komponente eine Vorrichtung mit einer konkreten Funktionalität sein, die durch mechanische Teile bereitgestellt wird, die durch elektrische oder elektronische Schaltungen betrieben wird, wobei die elektrischen oder elektronischen Schaltungen durch eine Software-Anwendung oder eine Firmware-Anwendung betrieben werden können, die durch einen oder mehrere Prozessoren ausgeführt wird. Der eine oder die mehreren Prozessoren können sich innerhalb oder außerhalb der Vorrichtung befinden und können zumindest einen Teil der Software- oder Firmware-Anwendung ausführen. Als noch ein anderes Beispiel kann eine Komponente eine Vorrichtung sein, die eine konkrete Funktionalität über elektronische Komponenten ohne mechanische Teile bereitstellt; die elektronischen Komponenten können einen oder mehrere Prozessoren darin umfassen, um eine Software und/oder Firmware auszuführen, die zumindest teilweise die Funktionalität der elektronischen Komponenten gewährt.
  • Der Gebrauch des Wortes „beispielgebend“ soll Konzepte in einer konkreten Art und Weise präsentieren. Der in dieser Anmeldung verwendete Begriff „oder“ soll ein inklusives „oder“, und nicht ein exklusives „oder“ bedeuten. Das heißt, „X setzt A oder B ein“ soll jede der natürlichen inklusiven Permutationen umfassen, sofern nicht anders angegeben oder aus dem Kontext ersichtlich. Das heißt, wenn X A einsetzt, X B einsetzt, oder X sowohl A als auch B einsetzt, dann ist „X setzt A oder B ein“ in jedem der vorhergehenden Fälle erfüllt. Außerdem sollen die in dieser Anmeldung und den beigefügten Ansprüchen verwendeten Artikel „ein“, „eine“, „einer“ generell als „ein oder mehr“ verstanden werden, sofern nicht anders angegeben oder aus dem Kontext ersichtlich, dass sie als Singular auszulegen sind. Außerdem sollen, insofern die Begriffe „umfassen“, „umfasst“, „aufweisen“, „aufweist“, „mit“ oder Abwandlungen davon entweder in der ausführlichen Beschreibung oder den Ansprüchen verwendet werden, derartige Begriffe auf eine ähnliche Weise wie der Begriff „einschließen“ (comprise) inklusiv sein. Außerdem können in Situationen, in denen ein oder mehrere nummerierte Elemente besprochen werden (z.B. ein „erstes X“, ein „zweites X“ usw.), im Allgemeinen das eine oder die mehreren nummerierten Elemente verschieden sein oder sie können gleich sein, obwohl in einigen Situationen der Kontext anzeigen kann, dass sie unterschiedlich sind oder dass sie gleich sind.
  • Wie hier verwendet kann der Begriff „Schaltung“ auf eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC), eine elektronische Schaltung, einen Prozessor (gemeinsam benutzt, fest zugeordnet oder Gruppe) und/oder Speicher (gemeinsam benutzt, fest zugeordnet oder Gruppe), der/die ein oder mehrere Software- oder Firmware-Programme ausführt, eine kombinatorische Logikschaltung und/oder andere geeignete Hardware-Komponenten, die die beschriebene Funktionalität bereitstellen, verweisen, ein Abschnitt davon sein oder diese umfassen. In einigen Ausführungsformen kann die Schaltung, oder mit der Schaltung assoziierte Funktionen können durch ein oder mehrere Software- oder Firmware-Module implementiert sein. In einigen Ausführungsformen kann die Schaltung eine Logik, die zumindest teilweise in einer Hardware betreibbar ist, umfassen.
  • Ausführungsformen, die hier beschrieben werden, können zu einem System unter Verwendung einer beliebigen auf eine geeignete Weise ausgelegten Hardware und/oder Software implementiert werden. 1 zeigt eine Architektur eines Systems 100 eines Netzwerks gemäß einigen Ausführungsformen. Das System 100 ist derart gezeigt, dass es ein Benutzergerät (UE) 101 und ein UE 102 umfasst. Die UEs 101 und 102 sind als Smartphones dargestellt (z.B. tragbare Berührungsbildschirm-Rechenvorrichtungen, die mit einem oder mehreren Mobilfunknetzen verbunden werden können), können jedoch auch beliebige mobile oder nicht mobile Rechenvorrichtungen, wie z.B. PDAs (Personal Data Assistants), Pager, Laptop-Computer, Desktop-Computer und drahtlose Handgeräte oder eine beliebige Rechenvorrichtung, die eine Drahtloskommunikationsschnittstelle aufweist, umfassen.
  • In einigen Ausführungsformen können beliebige von den UEs 101 und 102 ein IoT-UE (Internet of Things) umfassen, das eine Netzwerkzugriffsschicht umfassen kann, die für Kleinleistungs-IoT-Anwendungen ausgelegt ist, die kurzlebige UE-Verbindungen verwenden. Ein IoT-UE kann Technologien, wie z.B. Maschine-Maschine (M2M) oder Kommunikationen des Maschinentyps (machine-type Communications, MTC) zum Austausch von Daten mit einem MTC-Server oder einer Vorrichtung über ein Public Land Mobile Network (PLMN), Proximity-Based Service (ProSe) oder eine Vorrichtung-Vorrichtung-Kommunikation (Device-to-Device, D2D), Sensornetzwerke oder LoT-Netzwerke verwenden. Der M2M- oder MTC-Austausch von Daten kann ein von einer Maschine initiierter Austausch von Daten sein. Ein IoT-Netzwerk beschreibt ein Verbinden von IoT-EUs, die eindeutig identifizierbare eingebettete Rechenvorrichtungen (innerhalb der Internetinfrastruktur) mit kurzlebigen Verbindungen umfassen können. Die IoT-UEs können Hintergrundanwendungen (z.B. Keep-Alive-Nachrichten, Statusaktualisierungen usw.) ausführen, um die Verbindungen des loT-Netzwerks zu ermöglichen.
  • Die UEs 101 und 102 können ausgelegt sein, um mit einem Funkzugangsnetzwerk (Radio Access Network, RAN) 110 verbunden, z.B. kommunikativ gekoppelt, zu werden - das RAN 110 kann zum Beispiel Evolved Universal Mobile Telecommunications System (UMTS) Terrestrial Radio Access Network (E-UTRAN), ein NextGen RAN (NG RAN), oder ein anderer Typ von RAN sein. Die UEs 101 und 102 verwenden jeweils Verbindungen 103 bzw. 104, von denen jede eine physische Kommunikationsschnittstelle oder -schicht umfasst (nachstehend ausführlicher erörtert); in diesem Beispiel sind die Verbindungen 103 und 104 als eine Luftschnittstelle dargestellt, um eine kommunikative Kopplung zu ermöglichen, und können mit zellenbasierten Kommunikationsprotokollen kompatibel sein, wie z.B. einem GSM-Protokoll (Global System for Mobile Comunications), einem CDMA-Netzwerkprotokoll (Code-Division Multiple Access), einem PTT-Protokoll (Push-to-Talk), einem PTToC-Protokoll (PTT over Cellular), einem UMTS-Protokoll (Universal Mobile Telecommunications System), einem 3GPP-LTE-Protokoll (Long Term Evolution), einem 5G-Protokoll (fünfte Generation), einem NR-Protokoll (New Radio) und dergleichen.
  • In dieser Ausführungsform können die UEs 101 und 102 ferner Kommunikationsdaten direkt über eine ProSe-Schnittstelle 105 austauschen. Die ProSe-Schnittstelle 105 kann alternativ als eine Sidelink-Schnittstelle bezeichnet werden, die einen oder mehrere logische Kanäle umfasst, die z.B. einen PSCCH-Kanal (Physical Sidelink Control Channel), einen PSSCH-Kanal (Physical Sidelink Shared Channel), einen PSDCH-Kanal (Physical Sidelink Discovery Channel) und einen PSBCH-Kanal (Physical Sidelink Broadcast Channel) umfassen.
  • Das UE 102 ist derart gezeigt, dass es zum Zugriff auf einen Zugangspunkt (Access Point, AP) 106 über eine Verbindung 107 ausgelegt ist. Die Verbindung 107 kann eine lokale drahtlose Verbindung, wie z.B. eine mit einem IEEE 802.11-Protokoll konsistente Verbindung, umfassen, wobei der AP 106 einen WiFi®-Router (Wireless Fidelity) umfassen würde. In diesem Beispiel ist der AP 106 derart gezeigt, dass er mit dem Internet verbunden ist, ohne mit dem Kernnetzwerk des drahtlosen Systems (nachstehend ausführlicher beschrieben) verbunden zu sein.
  • Das RAN 110 kann einen oder mehrere Zugangsknoten umfassen, die die Verbindungen 103 und 104 ermöglichen. Diese Zugangsknoten (Access Nodes, ANs) können als Basisstationen (BSs), NodeBs, Evolved NodeBs (eNBs), NodeBs nächster Generation (gNBs), RAN-Knoten und so weiter bezeichnet werden und können Bodenstationen (z.B. terrestrische Zugangspunkte) oder Satellitenstationen umfassen, die eine Abdeckung innerhalb eines geografischen Gebiets (z.B. einer Zelle) bereitstellen. Das RAN 110 kann einen oder mehrere RAN-Knoten zum Bereitstellen von Makrozellen umfassen, z.B. einen Makro-RAN-Knoten 111, und einen oder mehrere RAN-Knoten zum Bereitstellen von Femtozellen oder Pikozellen (z.B. Zellen, die kleinere Deckungsbereiche, kleinere Benutzerkapazität oder eine höhere Bandbreite im Vergleich mit Makrozellen aufweisen), z.B. einen Kleinleistungs-(LP)-RAN-Knoten 112.
  • Ein beliebiger der RAN-Knoten 111 und 112 kann das Luftschnittstellenprotokoll beenden und kann der erste Kontaktpunkt für die UEs 101 und 102 sein. In einigen Ausführungsformen kann ein beliebiger der RAN-Knoten 111 und 112 verschiedene logische Funktionen für das RAN 110 ausführen, einschließlich von Funknetzwerksteuerfunktionen (Radio Network Controller, RNC), wie z.B. Funkträgerverwaltung, dynamische Uplink- und Downlink-Funkressourcenverwaltung und Datenpaketplanung, und Mobilitätsverwaltung, jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen können die UEs 101 und 102 ausgelegt sein, um unter Verwendung von OFDM-Kommunikationssignalen (Orthogonal Frequency Division Multiplexing) miteinander oder mit einem beliebigen der RAN-Knoten 111 und 112 über einen Mehrträger-Kommunikationskanal gemäß verschiedenen Kommunikationstechniken zu kommunizieren, wie z.B. einer OFDMA-Kommunikationstechnik (Orthogonal Frequency Division Multiple Access) (z.B. für Downlink-Kommunikationen) oder einer SC-FDMA-Kommunikationstechnik (Single Carrier Frequency Division Multiple Access) (z.B. für Uplink und ProSe- oder Sidelink-Kommunikationen), jedoch nicht darauf beschränkt, obwohl der Umfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist. Die OFDM-Signale können mehrere orthogonale Unterträger umfassen.
  • In einigen Ausführungsformen kann ein Downlink-Ressourcenraster für Downlink-Übertragungen von einem beliebigen der RAN-Knoten 111 und 112 zu den UEs 101 und 102 verwendet werden, während Uplink-Übertragungen ähnliche Techniken verwenden können. Das Raster kann ein Zeit-Frequenz-Raster sein, das als Ressourcenraster oder Zeit-Frequenz-Ressourcenraster bezeichnet wird und die physische Ressource im Downlink in jedem Schlitz darstellt. Eine solche Zeit-Frequenz-Ebenendarstellung ist bei OFDM-Systemen üblich, wodurch sie für die Zuweisung von Funkressourcen intuitiv wird. Jede Spalte und jede Zeile des Ressourcenrasters entspricht jeweils einem OFDM-Symbol bzw. einem OFDM-Unterträger. Die Dauer des Ressourcenrasters im Zeitbereich entspricht einem Schlitz in einem Funkrahmen. Die kleinste Zeit-Frequenz-Einheit in einem Ressourcenraster wird als ein Ressourcenelement bezeichnet. Jedes Ressourcenraster umfasst mehrere Ressourcenblöcke, die die Abbildung bestimmter physischer Kanäle auf Ressourcenelemente beschreiben. Jeder Ressourcenblock umfasst eine Sammlung von Ressourcenelementen; im Frequenzbereich kann dies die kleinste Menge an Ressourcen darstellen, die derzeit zugewiesen werden kann. Es gibt mehrere verschiedene physische Downlink-Kanäle, die unter Verwendung solcher Ressourcenblöcke vermittelt werden.
  • Der physische gemeinsame Downlink-Kanal (PDSCH) kann Benutzerdaten und Signalisierung höherer Schichten an die UEs 101 und 102 tragen. Der physische Downlink-Steuerkanal (PDCCH) kann unter anderem Informationen über das Übertragungsformat und Ressourcenzuweisungen, die mit dem PDSCH-Kanal im Zusammenhang stehen, tragen. Er kann auch die UEs 101 und 102 über das Übertragungsformat, Ressourcenzuweisung und H-ARQ-Information (Hybride automatische Wiederholungsanforderung), die mit dem gemeinsam genutzten Uplink-Kanal im Zusammenhang stehen, informieren. Typischerweise kann eine Downlink-Planung (Zuweisen von Steuer- und gemeinsam genutzten Kanalressourcenblöcken an das UE 102 innerhalb einer Zelle) an jedem der RAN-Knoten 111 und 112 auf der Grundlage einer Kanalqualitätsinformation, die von jedem der UEs 101 und 102 zurückgespeist wird, vorgenommen werden. Die Downlink-Ressourcenzuweisungsinformation kann auf dem PDCCH gesendet werden, der für jedes der UEs 101 und 102 verwendet wird (z.B. ihnen zugewiesen ist).
  • Der PDCCH kann Steuerkanalelemente (CCEs) verwenden, um die Steuerinformation zu übermitteln. Bevor sie auf Ressourcenelemente abgebildet werden, können die PDCCH-Symbole mit komplexen Werten zuerst in Quadrupel organisiert werden, die dann unter Verwendung eines Subblock-Interleavers zur Ratenanpassung permutiert werden können. Jeder PDCCH kann unter Verwendung eines oder mehrerer dieser CCEs übertragen werden, wobei jedes CCE neun Sätzen von vier physischen Ressourcenelementen, die als Ressourcenelementgruppen (REGs) bekannt sind, entsprechen kann. Vier Quadraturphasenumtastungssymbole (Quadrature Phase Shift Keying, QPSK) können auf jede REG abgebildet werden. Der PDCCH kann unter Verwendung eines oder mehrerer CCEs in Abhängigkeit von der Größe der Downlink-Steuerungsinformation (DCI) und des Kanalzustands übertragen werden. Es können vier oder mehr verschiedene PDCCH-Formate vorhanden sein, die in LTE mit verschiedenen Anzahlen von CCEs (z.B. Aggregationsebene, L=1, 2, 4 oder 8) definiert sind.
  • Einige Ausführungsformen können Konzepte für eine Ressourcenzuweisung für eine Steuerkanalinformation verwenden, die eine Erweiterung der vorstehend beschriebenen Konzepte darstellen. Zum Beispiel können einige Ausführungsformen einen verbesserten physischen Downlink-Steuerkanal (EPDCCH) verwenden, der PDSCH-Ressourcen zur Steuerinformationsübertragung verwendet. Der EPDCCH kann unter Verwendung eines oder mehrerer verbesserten Steuerkanalelemente (ECCEs) übertragen werden. Gleichermaßen wie vorstehend, kann jedes ECCE neun Sätzen von vier physischen Ressourcenelementen entsprechen, die als eine verbesserte Ressourcenelementgruppe (EREGs) bekannt sind. Ein ECCE kann in manchen Situationen andere Anzahlen von EREGs aufweisen.
  • Das RAN 110 ist derart dargestellt, dass es mit einem Kernnetzwerk (CN) 120 - über eine S1-Schnittstile 113 - kommunikativ gekoppelt ist. In Ausführungsformen kann das CN 120 ein EPC-Netzwerk (Evolved Packet Core), ein NPC-Netzwerk (NextGen Packet Core) oder ein anderer Typ von CN sein. In dieser Ausführungsform ist die S1-Schnittstelle 113 in zwei Teile unterteilt: die S1-U-Schnittstelle 114, die Verkehrsdaten zwischen den RAN-Knoten 111 und 112 und dem bedienenden Gateway (S-GW) 122 überträgt, und die S1-Mobilitätsverwaltungseinheits-Schnittstelle (MME-Schnittstelle) 115, die eine Signalisierungsschnittstelle zwischen den RAN-Knoten 111 und 112 und MMEs 121 darstellt.
  • In dieser Ausführungsform umfasst das CN 120 die MMEs 121, das S-GW 122, das Paketdatennetzwerk-(PDN)-Gateway (P-GW) 123 und einen Home Subscriber Server (HSS) 124. Die MEEs 121 können im Hinblick auf die Funktion ähnlich der Steuerebene von älteren bedienenden GPRS-(General Packet Radio Service)-Stützknoten (SGSN) sein. Die MMEs 121 können Mobilitätsaspekte beim Zugriff verwalten, wie z.B. die Gateway-Auswahl und die Verwaltung von Verfolgungsbereichslisten. Der HSS 124 kann eine Datenbank für Netzwerkbenutzer umfassen, die teilnehmerbezogene Informationen umfasst, um die Abwicklung von Kommunikationssitzungen durch die Netzwerkeinheiten zu unterstützen. Das CN 120 kann abhängig von der Anzahl der Mobilfunkteilnehmer, der Kapazität des Geräts, der Organisation des Netzwerks usw. einen oder mehrere HSSs 124 umfassen. Zum Beispiel kann der HSS 124 eine Unterstützung für die Routing-/Roaming-Authentifizierung, Autorisierung, Namens-/Adressenermittlung (Resolution), Standortabhängigkeiten usw. bereitstellen.
  • Das S-GT 122 kann die S1-Schnittestelle 113 in Richtung des RAN 110 beenden und Datenpakete zwischen dem RAN 110 und dem CN 120 weiterleiten. Außerdem kann das S-GW 122 ein lokaler Mobilitätsankerpunkt für Inter-RAN-Knotenübergaben sein und kann auch einen Anker für die Inter-3GPP-Mobilität bereitstellen. Andere Zuständigkeiten können rechtmäßiges Abfangen, Erheben von Gebühren und die Durchsetzung bestimmter Richtlinien sein.
  • Das P-GW 123 kann eine SGi-Schnittstelle in Richtung eines PDN beenden. Das P-GW 123 kann Datenpakete zwischen dem EPC-Netzwerk 123 und externen Netzwerken, wie z.B. einem Netzwerk, das den Anwendungsserver 130 (der alternativ als Anwendungsfunktion (AF) bezeichnet wird), über eine Internetprotokoll-(IP)-Schnittstelle 125 weiterleiten. Im Allgemeinen kann der Anwendungsserver 130 ein Element sein, das Anwendungen anbietet, die IP-Trägerressourcen mit dem Kernnetz verwenden (z.B. UMTS-Paketdienst-(PS)-Domäne, LTE-PS-Datendienste usw.). In dieser Ausführungsform ist das P-GW 123 derart gezeigt, dass es über eine IP-Kommunikationsschnittstelle 125 mit einem Anwendungsserver 130 kommunikativ gekoppelt ist. Der Anwendungsserver 130 kann auch derart konfiguriert sein, dass er einen oder mehrere Kommunikationsdienste (z.B. Voice-over-Internet-Protokoll-(VoIP)-Sitzungen, PTT-Sitzungen, Gruppenkommunikationssitzungen, soziale Netzwerkdienste usw.) für die UEs 101 und 102 über das CN 120 unterstützt.
  • Das P-GW 123 kann ferner ein Knoten für die Durchsetzung von Richtlinien und die Sammlung von Daten über Erhebung von Gebühren sein. Die Richtlinien- und Gebührendurchsetzungsfunktion (Policy and Charging Enforcement Function, PCRF) 126 ist das Richtlinien- und Gebührensteuerungselement des CN 120. In einem Nicht-Roaming-Szenario kann es eine einzelne PCRF im HPLMN (Home Public Land Mobile Network) geben, die mit einer IP-CAN-Sitzung (Internet Protocol Connectivity Access Network) des UE assoziiert ist. In einem Roaming-Szenario mit lokaler Verkehrsunterbrechung können zwei PCRFs mit der IP-CAN-Sitzung eines UE assoziiert sein: eine Home-PCRF (H-PCRF) innerhalb eines HPLMN und eine Visited-PCRF (V-PCRF) innerhalb eines VPLMN (Visited-Public-Land-Mobile Netzwerk, besuchtes öffentliches terrestrisches Mobilfunknetz). Die PCRF 126 kann über das P-GW 123 mit dem Anwendungsserver 130 kommunikativ gekoppelt sein. Der Anwendungsserver 130 kann eine Signalisierung der PCRF 126 vornehmen, um einen neuen Dienstfluss anzuzeigen und die geeigneten Dienstqualitäts-(QoS)- und Gebührenparameter auszuwählen. Die PCRF 126 kann diese Regel in eine Richtlinien- und Gebührendurchsetzungsfunktion (PCEF) (nicht gezeigt) mit der geeigneten Verkehrsflussvorlage (Traffic Flow Template, TFT) und QoS-Kennungsklasse (QCI) bereitstellen, die mit der QoS und Abrechnung beginnt, wie durch den Anwendungsserver 130 vorgegeben.
  • 2 zeigt Beispielkomponenten einer Vorrichtung 200 gemäß einigen Ausführungsformen. In einigen Ausführungsformen kann die Vorrichtung 200 eine Anwendungsschaltung 202, eine Basisbandschaltung 204,eine Hochfrequenz-(HF)-Schaltung 206, eine Frontendmodul-Schaltung (FEM-Schaltung) 208, eine oder mehrere Antennen 210 und eine Energieverwaltungsschaltung (PMC) 212, die zumindest wie gezeigt miteinander gekoppelt sind, umfassen. Die Komponenten der dargestellten Vorrichtung 200 können in einem UE oder einem RAN-Knoten aufgenommen sein. In einigen Ausführungsformen kann die Vorrichtung 200 weniger Elemente umfassen (z.B. kann ein RAN-Knoten keine Anwendungsschaltung 202 verwenden und stattdessen einen Prozessor/eine Steuerung umfassen, um die von einem EPC empfangenen IP-Daten zu verarbeiten). In einigen Ausführungsformen kann die Vorrichtung 200 zusätzliche Elemente umfassen, wie zusätzliche Speichergeräte/einen Speicher, eine Anzeige, eine Kamera, einen Sensor oder eine Eingabe-/Ausgabe-(I/O)-Schnittstelle. In anderen Ausführungsformen können die nachstehend beschriebenen Komponenten in mehr als einer Vorrichtung aufgenommen sein (z.B. können die Schaltungen separat in mehr als einer Vorrichtung für Cloud-RAN-(C-RAN)-Implementierungen aufgenommen sein).
  • Die Anwendungsschaltung 202 kann einen oder mehrere Anwendungsprozessoren umfassen. Zum Beispiel kann die Anwendungsschaltung 202 Schaltungen umfassen, wie z.B. einen oder mehrere Einzelkern- oder Multikernprozessoren, jedoch nicht darauf beschränkt. Der Prozessor (die Prozessoren) kann (können) eine beliebige Kombination von allgemeinen Prozessoren und dedizierten Prozessoren (z.B. Grafikprozessoren, Anwendungsprozessoren usw.) umfassen. Die Prozessoren können mit Speichergeräten/einem Speicher gekoppelt sein oder diese umfassen und können derart ausgelegt sein, dass sie Befehle, die in den Speichergeräten/dem Speicher gespeichert sind, ausführen, um zu ermöglichen, dass verschiedene Anwendungen oder Betriebssysteme auf der Vorrichtung 200 ausgeführt werden. In einigen Ausführungsformen können Prozessoren oder Anwendungsschaltungen 202 IP-Datenpakete verarbeiten, die von einem EPC empfangen werden.
  • Die Basisbandschaltung 204 kann Schaltungen umfassen, wie z.B. einen oder mehrere Einzelkern- oder Multikernprozessoren, jedoch nicht darauf beschränkt.. Die Basisbandschaltung 204 kann einen oder mehrere Basisbandprozessoren oder eine Steuerlogik umfassen, um Basisbandsignale, die von einem Empfangssignalpfad der HF-Schaltung 206 empfangen werden, zu verarbeiten, und Basisbandsignale für einen Sendesignalpfad der HF-Schaltung 206 zu erzeugen. Die Basisbandverarbeitungsschaltung 204 kann mit der Anwendungsschaltung 202 gekoppelt sein, um die Basisbandsignale zu erzeugen und zu verarbeiten und den Betrieb der HF-Schaltung 206 zu steuern. Zum Beispiel kann in einigen Ausführungsformen die Basisbandschaltung 204 einen Basisbandprozessor 204A dritter Generation (3G), einen Basisbandprozessor 204B vierter Generation (4G), einen Basisbandprozessor 204C fünfter Generation (5G) oder einen anderen Basisbandprozessor(en) 204D für andere vorhandene Generationen, in Entwicklung befindliche Generationen oder Generationen, die in Zukunft entwickelt werden (z.B. zweite Generation (2G), sechste Generation (6G) usw.) umfassen. Die Basisbandschaltung 204 (z.B. ein oder mehrere der Basisbandprozessoren 204A bis D) kann verschiedene Funksteuerfunktionen handhaben, die eine Kommunikation mit einem oder mehreren Funknetzen über die HF-Schaltung 206 ermöglichen. In anderen Ausführungsformen kann ein Teil oder die gesamte Funktionalität der Basisbandprozessoren 204A bis D in Modulen aufgenommen sein, die im Speicher 204G gespeichert sind und über eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 204E ausgeführt werden. Die Funksteuerschaltungen können Signalmodulation/Demodulation, Codierung/Decodierung, Hochfrequenzverschiebung usw. umfassen, sind aber nicht darauf beschränkt. In einigen Ausführungsformen kann die Modulations-/Demodulationsschaltung der Basisbandschaltung 204 eine Fast-Fourier-Transformations-(FFT)-, Vorcodierungs- oder eine Konstellationsabbildungs-/Demapping-Funktionalität umfassen. In einigen Ausführungsformen kann eine Codierungs-/Decodierungsschaltung der Basisbandschaltung 204 eine Faltung, eine Tail-Biting-Faltung, Turbo, Viterbi oder eine LDPC-(Low Density Parity Check)-Codierer-/Decodiererfunktionalität umfassen. Ausführungsformen der Modulations-/Demodulations- und Codierer-/Decodiererfunktionalität sind nicht auf diese Beispiele beschränkt und können in anderen Ausführungsformen eine andere geeignete Funktionalität umfassen.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Basisbandschaltung 204 einen oder mehrere audiodigitale Signalprozessor(en) (DSP) 204F umfassen. Der (die) Audio-DSP(s) 204F kann (können) Elemente zur Komprimierung/Dekomprimierung und Echokompensation umfassen und kann (können) in anderen Ausführungsformen andere geeignete Verarbeitungselemente umfassen. Komponenten der Basisbandschaltung können in einigen Ausführungsformen in geeigneter Weise in einem einzelnen Chip, einem einzelnen Chipsatz kombiniert werden oder auf einer selben Leiterplatte angeordnet sein. In einigen Ausführungsformen können einige oder alle der Bestandteilkomponenten der Basisbandschaltung 204 und der Anwendungsschaltung 202 zusammen implementiert werden, wie zum Beispiel auf einem System-on-Chip (SOC).
  • In einigen Ausführungsformen kann die Basisbandschaltung 204 Kommunikationen, die mit einer oder mehreren Funktechnologien kompatibel sind, bereitstellen. Zum Beispiel kann in einigen Ausführungsformen die Basisbandschaltung 204 eine Kommunikation mit einem weiterentwickelten universellen terrestrischen Funkzugangsnetz (evolved universal terrestrial radio access network, EUTRAN) oder anderen drahtlosen Metropolitan-Area-Netzwerken (WMAN), einem drahtlosen lokalen Netzwerk (WLAN), einem drahtlosen persönlichen Netzwerk (WPAN) unterstützen. Ausführungsformen, in denen die Basisbandschaltung 204 ausgelegt ist, um Funkkommunikationen von mehr als einem drahtlosen Protokoll zu unterstützen, kann als eine Multimoden-Basisbandschaltung bezeichnet werden.
  • Die HF-Schaltung 206 kann eine Kommunikation mit drahtlosen Netzwerken unter Verwendung modulierter elektromagnetischer Strahlung über ein nicht festes Medium ermöglichen. In verschiedenen Ausführungsformen kann die HF-Schaltung 206 Schalter, Filter, Verstärker usw. umfassen, um die Kommunikation mit dem drahtlosen Netzwerk zu erleichtern. Die HF-Schaltung 206 kann einen Empfangssignalpfad umfassen, der eine Schaltung umfassen kann, um HF-Signale, die von der FEM-Schaltung 208 empfangenen werden, abwärtszuwandeln und Basisbandsignale an die Basisbandschaltung 204 bereitzustellen. Die HF-Schaltung 206 kann auch einen Sendesignalpfad umfassen, der eine Schaltung umfassen kann, um Basisbandsignale, die durch die Basisbandschaltung 204 bereitgestellt werden, aufwärtzuwandeln und HF-Ausgangssignale an die FEM-Schaltung 208 für eine Übertragung bereitzustellen.
  • In einigen Ausführungsformen kann der Empfangssignalpfad der HF-Schaltung 206 eine Mischerschaltung 206a, eine Verstärkerschaltung 206b und eine Filterschaltung 206c umfassen. In einigen Ausführungsformen kann der Sendesignalpfad der HF-Schaltung 206 eine Filterschaltung 206c und eine Mischerschaltung 206a umfassen. Die HF-Schaltung 206 kann auch eine Synthesizerschaltung 206d zum Synthetisieren einer Frequenz zur Verwendung durch die Mischerschaltung 206a des Empfangssignalpfads und des Sendesignalpfads umfassen. In einigen Ausführungsformen kann die Mischerschaltung 206a des Empfangssignalpfads ausgelegt sein, um HF-Signale, die von der FEM-Schaltung 208 empfangen werden, auf der Grundlage der durch die Synthesizerschaltung 206d bereitgestellten synthetisierten Frequenz abwärtszuwandeln. Die Verstärkerschaltung 206b kann ausgelegt sein, um die abwärtsgewandelten Signale zu verstärken, und die Filterschaltung 206c kann ein Tiefpassfilter (LPF) oder ein Bandpassfilter (BPF) sein, das ausgelegt ist, um unerwünschte Signale aus den abwärtsgewandelten Signalen zu entfernen, um die Ausgangsbasisbandsignale zu generieren. Ausgangsbasisbandsignale können für eine weitere Verarbeitung an die Basisbandschaltung 204 bereitgestellt werden. In einigen Ausführungsformen können die ausgegebenen Basisbandsignale Nullfrequenz-Ausgangsbasisbandsignale sein, obwohl dies keine Anforderung darstellt. In einigen Ausführungsformen kann die Mischerschaltung 206a des Empfangssignalpfads passive Mischer umfassen, obwohl der Umfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Mischerschaltung 206a des Sendesignalpfads ausgelegt sein, um Eingangsbasisbandsignale auf der Grundlage der durch die Synthesizerschaltung 206d bereitgestellten synthetisierten Frequenz aufwärtszuwandeln, um HF-Ausgangssignale für die FEM-Schaltung 208 zu generieren. Die Basisbandsignale können durch die Basisbandschaltung 204 bereitgestellt werden und können durch die Filterschaltung 206c gefiltert werden.
  • In einigen Ausführungsformen können die Mischerschaltung 206a des Empfangssignalpfads und die Mischerschaltung 206a des Sendesignalpfads zwei oder mehr Mischer umfassen und können jeweils für eine Quadraturabwärtswandlung bzw. -aufwärtswandlung eingerichtet sein. In einigen Ausführungsformen können die Mischerschaltung 206a des Empfangssignalpfads und die Mischerschaltung 206a des Sendesignalpfads zwei oder mehr Mischer umfassen und können für eine Spiegelfrequenzunterdrückung (z.B. Hartley-Spiegelfrequenzunterdrückung) eingerichtet sein. In einigen Ausführungsformen können die Mischerschaltung 206a des Empfangssignalpfads und die Mischerschaltung 206a jeweils für eine direkte Abwärtswandlung bzw. eine direkte Aufwärtswandlung eingerichtet sein. In einigen Ausführungsformen können die Mischerschaltung 206a des Empfangssignalpfads und die Mischerschaltung 206a des Sendesignalpfads für einen Überlagerungsbetrieb ausgelegt sein.
  • In einigen Ausführungsformen können die Ausgangsbasisbandsignale und die Eingangsbasisbandsignale analoge Basisbandsignale sein, obwohl der Umfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist. In einigen alternativen Ausführungsformen können die Ausgangsbasissignale und die Eingangsbasissignale digitale Basisbandsignale sein. In diesen alternativen Ausführungsformen kann die HF-Schaltung 206 eine Analog-Digital-Wandler-(ADC)- und eine Digital-AnalogWandler-(DAC)-Schaltung umfassen und die Basisbandschaltung 204 kann eine digitale Basisbandschnittstelle umfassen, um mit der HF-Schaltung 206 zu kommunizieren.
  • In einigen Dual-Mode-Ausführungsformen kann eine separate Funk-IC-Schaltung zum Verarbeiten von Signalen für jedes Spektrum bereitgestellt sein, obwohl der Umfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Synthesizerschaltung 206d ein N-Bruchteil-Synthesizer oder ein N/N+1-Bruchteil Synthesizer sein, obwohl der Umfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist, da andere Arten von Frequenzsynthesizem geeignet sein können. Zum Beispiel kann die Synthesizerschaltung 206d ein Delta-Sigma-Synthesizer, ein Frequenzvervielfacher oder ein Synthesizer, der einen Phasenregelkreis mit einem Frequenzteiler umfasst, sein.
  • Die Synthesizerschaltung 206d kann ausgelegt sein, um eine Ausgangsfrequenz zum Verwenden durch die Mischerschaltung 206a der HF-Schaltung 206 auf der Grundlage einer Frequenzeingabe und einer Teilersteuereingabe zu synthetisieren. In einigen Ausführungsformen kann die Synthesizerschaltung 206d ein N/N+1-Bruchteil-Synthesizer sein.
  • In einigen Ausführungsformen kann eine Frequenzeingabe durch einen spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) bereitgestellt werden, obwohl dies keine Anforderung darstellt. Die Teilersteuereingabe kann je nach der gewünschten Ausgangsfrequenz entweder durch die Basisbandschaltung 204 oder den Anwendungsprozessor 202 bereitgestellt werden. In einigen Ausführungsformen kann eine Teilersteuereingabe (z.B. N) aus einer Nachschlagetabelle auf der Grundlage eines durch den Anwendungsprozessor 202 angezeigten Kanals bestimmt werden.
  • Die Synthesizerschaltung 206d der HF-Schaltung 206 kann einen Teiler, eine Verzögerungsregelschleife (DLL), einen Multiplexer und einen Phasensammler umfassen. In einigen Ausführungsformen kann der Teiler ein Dual-Modulus-Teiler (DMD) sein, und der Phasenakkumulator kann ein digitaler Phasenakkumulator (DPA) sein. In einigen Ausführungsformen kann der DMD ausgelegt sein, um das Eingangssignal entweder durch N oder N+1 (z.B. basierend auf einem Übertrag) zu teilen, um ein Teilungsverhältnis bereitzustellen. In einigen Ausführungsbeispielen kann die DLL einen Satz von kaskadierten abstimmbaren Verzögerungselementen, einen Phasendetektor, eine Ladungspumpe und ein D-Flip-Flop umfassen. In diesen Ausführungsformen können die Verzögerungselemente ausgelegt sein, um eine VCO-Periode in Nd gleiche Phasenpakete aufzuteilen, wobei Nd die Anzahl von Verzögerungselementen in der Verzögerungsleitung ist. Auf diese Weise stellt die DLL eine negative Rückkopplung bereit, um sicherzustellen, dass die Gesamtverzögerung durch die Verzögerungsleitung einen VCO-Zyklus beträgt.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Synthesizerschaltung 206d ausgelegt sein, um eine Trägerfrequenz als die Ausgangsfrequenz zu erzeugen, während in anderen Ausführungsformen die Ausgangsfrequenz ein Vielfaches der Trägerfrequenz sein kann (z.B. das Doppelte der Trägerfrequenz, das Vierfache der Trägerfrequenz) und in Verbindung mit einem Quadraturgenerator und einer Teilerschaltung verwendet werden kann, um mehrere Signale mit der Trägerfrequenz mit mehreren unterschiedlichen Phasen in Bezug aufeinander zu erzeugen. In einigen Ausführungsformen kann die Ausgangsfrequenz eine LO-Frequenz (fLO) sein. In einigen Ausführungsformen kann die HF-Schaltung 206 einen IQ/Polarwandler.
  • Die FEM-Schaltung 208 kann einen Empfangssignalpfad umfassen, der eine Schaltung umfassen kann, die ausgelegt ist, um mit HF-Signalen, die von einer oder mehreren Antennen 210 empfangen werden, zu arbeiten, die empfangenen Signale zu verstärken und die verstärkten Versionen der empfangenen Signale der HF-Schaltung 206 zur weiteren Verarbeitung bereitzustellen. Die FEM-Schaltung 208 kann auch einen Sendesignalpfad umfassen, der eine Schaltung umfassen kann, die zum Verstärken von Signalen zur Übertragung ausgelegt ist, die durch die HF-Schaltung 206 zur Übertragung durch eine oder mehrere der einen oder mehreren Antennen 210 bereitgestellt werden. In verschiedenen Ausführungsformen kann die Verstärkung durch den Sende- oder Empfangssignalpfad ausschließlich in der HF-Schaltung 206, ausschließlich im FEM 208 oder sowohl in der HF-Schaltung 206 als auch im FEM 208 vorgenommen werden.
  • In einigen Ausführungsformen kann die FEM-Schaltung 208 einen TX/RX-Schalter umfassen, um zwischen dem Sendemodus- und dem Empfangsbetriebsmodus umzuschalten. Die FEM-Schaltung kann einen Empfangssignalpfad und einen Sendesignalpfad umfassen. Der Empfangssignalpfad der FEM-Schaltung kann einen LNA umfassen, um empfangene HF-Signale zu verstärken und die verstärkten empfangenen HF-Signale als eine Ausgabe (z.B. an die HF-Schaltung 206) zu liefern. Der Sendesignalpfad der FEM-Schaltung 208 kann einen Leistungsverstärker (PA) zum Verstärken von HF-Eingangssignalen (die z.B. durch die HF-Schaltung 206 bereitgestellt werden) und ein oder mehrere Filter zum Erzeugen von HF-Signalen für eine anschließende Übertragung (z.B. durch eine oder mehrere) der einen oder mehreren Antennen 210) umfassen.
  • In einigen Ausführungsformen kann die PMC 212 die Leistung verwalten, die an die Basisbandschaltung 204 geliefert wird. Insbesondere kann die PMC 212 die Auswahl der Stromquelle, die Spannungsskalierung, das Laden des Akkus oder die Gleichstromwandlung steuern. Die PMC 212 kann häufig aufgenommen sein, wenn die Vorrichtung 200 von einem Akku gespeist werden kann, zum Beispiel wenn die Vorrichtung in einem UE aufgenommen ist. Die PMC 212 kann die Energieumwandlungseffizienz erhöhen, während sie gewünschte Implementierungsgrößen- und Wärmeableitungscharakteristiken bereitstellt.
  • Obwohl 2 die PMC 212 derart zeigt, dass sie lediglich mit der Basisbandschaltung 204 gekoppelt ist. Jedoch kann in anderen Ausführungsformen die PMC 212 zusätzlich oder alternativ mit anderen Komponenten, wie z.B. der Anwendungsschaltung 202, der HF-Schalung 206 oder dem FEM 208, gekoppelt sein und ähnliche Energieverwaltungsoperationen für sie durchführen.
  • In einigen Ausführungsformen kann die PMC 212 verschiedene Energiesparmechanismen der Vorrichtung 200 steuern oder auf andere Weise ein Teil davon sein. Wenn sich die Vorrichtung 200 zum Beispiel in einem RRC_Connected-Zustand befindet, in dem sie weiterhin mit dem RAN-Knoten verbunden ist, da sie erwartet, dass sie in Kürze Datenverkehr empfängt, kann sie nach einer Zeitdauer von Inaktivität in einen Zustand wechseln, der als diskontinuierlicher Empfangsmodus (Discontinuous Reception Mode, DRX) bekannt ist. Während dieses Zustands kann die Vorrichtung 200 für kurze Zeitintervalle ausgeschaltet werden und somit Energie sparen.
  • Wenn über einen längeren Zeitraum keine Datenverkehrsaktivität vorliegt, kann die Vorrichtung 200 dann in einen RRC Idle-Zustand übergehen, in dem sie die Verbindung zum Netzwerk trennt und keine Operationen, wie z.B. Kanalqualitätsrückmeldung, Übergabe usw. ausführt. Die Vorrichtung 200 geht in einen Zustand einer sehr niedrigen Leistung über und führt ein Paging durch, bei dem sie in regelmäßigen Abständen wieder aufwacht, um das Netzwerk abzuhören, und sich dann wieder ausschaltet. Die Vorrichtung 200 kann in diesem Zustand keine Daten empfangen, sie muss, um Daten zu empfangen, zurück in den PPC-Connected-Zustand übergehen.
  • Ein zusätzlicher Energiesparmodus kann es ermöglichen, dass eine Vorrichtung für das Netzwerk für Zeiträume, die länger sind als ein Paging-Intervall, nicht verfügbar ist (was in einem Bereich von Sekunden bis einigen Stunden liegen kann). Während dieser Zeit ist das Gerät für das Netzwerk überhaupt nicht erreichbar und kann sich vollständig ausschalten. Während dieser Zeit gesendete Daten erleiden eine große Verzögerung und es wird angenommen, dass die Verzögerung akzeptabel ist.
  • Prozessoren der Anwendungsschaltung 202 und Prozessoren der Basisbandschaltung 204 können verwendet werden, um Elemente einer oder mehrerer Instanzen eines Protokollstapels auszuführen. Zum Beispiel können Prozessoren der Basisbandschaltung 204 allein oder in Kombination verwendet werden, um die Funktionalität von Schicht 3, Schicht 2 oder Schicht 1 auszuführen, während Prozessoren der Anwendungsschaltung 204 Daten (z.B. Paketdaten) verwenden können, die von diesen Schichten empfangen werden, und ferner eine Funktionalität von Schicht 4 ausführen (z.B. Schichten des Übertragungskommunikationsprotokolls (Transmission Communication Protocol, TCP) und des Benutzer-Datagrammprotokolls (User Datagram Protocol, UDP)) Wie hier erwähnt, kann Schicht 3 eine Funkressourcensteuerungsschicht (RRC-Schicht) umfassen, die nachstehend ausführlicher beschrieben wird. Wie hier erwähnt, kann Schicht 2 eine MAC-Schicht (Medium Access Control), eine RLC-Schicht (Radio Link Control) und eine PDCP-Schicht (Packet Data Convergence Protocol) umfassen, die nachstehend ausführlicher beschrieben werden. Wie hier erwähnt, kann Schicht 1 eine Bitübertragungsschicht (PHY-Schicht) eines UE/RAN-Knotens umfassen, die nachstehend ausführlicher beschrieben wird.
  • 3 zeigt Beispielschnittstellen einer Basisbandschaltung gemäß einigen Ausführungsformen. Wie vorstehend besprochen, kann die Basisbandschaltung 204 von 2 Prozessoren 204A bis 204E und einen Speicher 204G, der durch die Prozessoren verwendet wird, umfassen. Jeder der Prozessoren 204A bis 204E kann jeweils eine Speicherschnittstelle304A bis 304E umfassen, um Daten an den Speicher 204G zu senden und von ihm zu empfangen.
  • Die Basisbandschaltung 304 kann ferner eine oder mehrere Schnittstellen umfassen, um mit anderen Schaltungen/Vorrichtungen kommunikativ gekoppelt zu werden, wie z.B. eine Speicherschnittstelle 312 (z.B. eine Schnittstelle zum Senden/Empfangen von Daten an/von einem außerhalb der Basisbandschaltung 204 befindlichen Speicher), eine Anwendungsschaltungsschnittstelle 314 (z.B. eine Schnittstelle zum Senden/Empfangen von Daten an die/von der Anwendungsschaltung 202 von 2), eine HF-Schaltungsschnittstelle 316 (z.B. eine Schnittstelle zum Senden/Empfangen von Daten an die/von der HF-Schaltung 206 von 2), eine Schnittstelle 318 für drahtlose Hardwarekonnektivität (z.B. eine Schnittstelle zum Senden/Empfangen von Daten an/von NFC-Komponenten (Nahfeldkommunikation), Bluetooth®-Komponenten (z.B. Bluetooth® Low Energy), Wi-Fi®-Komponenten und andere(n) Kommunikationskomponenten), und eine Energieverwaltungsschnittstelle 320 (z.B. eine Schnittstelle zum Senden/Empfangen von Leistungs- oder Steuersignalen an die/von der PMC 212).
  • Unter Bezugnahme auf 4 ist ein Blockdiagramm eines Systems 400 dargestellt, das an einem UE (User Equipment, Benutzergerät) verwendet werden kann, welches Verbesserungen an einem NR-PUCCH (New Radio Physical Uplink Control Channel) gemäß verschiedenen hier besprochenen Aspekten ermöglichen kann. Das System 400 kann umfassen: einen oder mehrere Prozessoren 410 (z.B. einen oder mehrere Basisbandprozessoren, wie z.B. einen oder mehrere der in Verbindung mit 2 und/oder 3 besprochenen Basisbandprozessoren), die eine Verarbeitungsschaltung und assoziierte Schnittstelle(n) (z.B. eine oder mehrere Schnittstelle(n), die in Verbindung mit 3 besprochen wurden) umfassen, eine Transceiverschaltung 420 (die z.B. einen Teil oder die gesamte HF-Schaltung 206 umfasst, die eine Senderschaltung (die z.B. mit einer oder mehreren Sendeketten assoziiert ist) und/oder eine Empfängerschaltung (die z.B. mit einer oder mehreren Empfangsketten assoziiert ist) umfassen kann, die gemeinsame Schaltungselemente, verschiedene Schaltungselemente oder eine Kombination davon verwenden können), und einen Speicher 430 (der ein beliebiges von einer Vielzahl von Speichermedien umfassen kann und Befehle und/oder Daten, die mit einem oder mehreren der Prozessor(en) 410 oder der Transceiverschaltung 420 assoziiert sind, speichern kann). In verschiedenen Aspekten kann das System 400 innerhalb eines Benutzergeräts (UE) aufgenommen sein. Wie nachstehend ausführlicher beschrieben, kann das System 400 eine Konfiguration von PUCCH ermöglichen, um eine CM-Reduzierung (kubisch metrische Reduzierung) und eine konfigurierbare Demodulationsreferenzsignaldichte (DM-RS-Dichte) bereitzustellen.
  • In verschiedenen hier besprochenen Aspekten können Signale und/oder Nachrichten zur Übertragung erzeugt und ausgegeben werden, und/oder gesendete Nachrichten können empfangen und verarbeitet werden. Abhängig von der Art des erzeugten Signals oder der erzeugten Nachricht kann ein Ausgeben zur Übertragung (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 410, den (die) Prozessor(en) 510 usw.) eines oder mehrere von den Folgenden umfassen: Erzeugen eines Satzes assoziierter Bits, die den Inhalt des Signals oder der Nachricht angeben, Codieren (das z.B. ein Hinzufügen einer zyklischen Redundanzprüfung (CRC) und/oder Codieren über einen oder mehrere von einem Turbocode, einem LDPC-Code (Low Density Parity Check), einem TBCC-Code (Tailbiting Convolution Code) usw. umfassen kann), Verwürfeln (z.B. basierend auf einem Verwürfelungsanfangswert), Modulieren (z.B. über binäre Phasenumtastung (BPSK), Quadraturphasenumtastung (QPSK) oder irgendeine Form von Quadraturamplitudenmodulation (QAM), usw.) und/oder Ressourcenabbildung (z.B. auf einen geplanten Satz von Ressourcen, auf einen Satz von Zeit- und Frequenzressourcen, die für eine Uplink-Übertragung bewilligt sind, usw.). Abhängig von der Art des empfangenen Signals oder der empfangenen Nachricht kann die Verarbeitung (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 410, den (die) Prozessor(en) 510 usw.) eines oder mehrere der Folgenden umfassen: Identifizieren physischer Ressourcen, die mit dem Signal/der Nachricht assoziiert sind, Detektieren des Signals/der Nachricht, Deinterleaving, Demodulation, Entwürfelung und/oder Decodierung von Ressourcenelementgruppen.
  • Unter Bezugnahme auf 5 ist ein Blockdiagramm eines Systems 500 dargestellt, das an einer BS (Basisstation) verwendet werden kann, welches Verbesserungen an einem NR-PUCCH (New Radio Physical Uplink Control Channel) gemäß verschiedenen hier besprochenen Aspekten ermöglichen kann. Das System 500 kann umfassen: einen oder mehrere Prozessoren 510 (z.B. einen oder mehrere Basisbandprozessoren, wie z.B. einen oder mehrere der in Verbindung mit 2 und/oder 3 besprochenen Basisbandprozessoren), die eine Verarbeitungsschaltung und assoziierte Schnittstelle(n) (z.B. eine oder mehrere Schnittstelle(n), die in Verbindung mit 3 besprochen wurden) umfassen, eine Kommunikationsschaltung 520 (die z.B. eine Schaltung für eine oder mehrere drahtgebundene (z.B. X2 usw.) Verbindungen und/oder einen Teil oder die gesamte HF-Schaltung 206 umfassen kann, die eines oder mehrere von einer Senderschaltung (die z.B. mit einer oder mehreren Sendeketten assoziiert ist) oder einer Empfängerschaltung (die z.B. mit einer oder mehreren Empfangsketten assoziiert ist) umfassen kann, wobei die Senderschaltung und die Empfängerschaltung gemeinsame Schaltungselemente, verschiedene Schaltungselemente oder eine Kombination davon umfassen können), und einen Speicher 530 (der ein beliebiges von einer Vielzahl von Speichermedien umfassen kann und Befehle und/oder Daten, die mit einem oder mehreren der Prozessor(en) 510 oder der Kommunikationsschaltung 520 assoziiert sind, speichern kann). In verschiedenen Aspekten kann das System 500 in einem E-UTRAN-Knoten B (Evolved Universal Terrestrial Radio Access Network, Evolved Node B, eNode B oder eNB), einem Node B nächster Generation (gNode B oder gNB) oder einer anderen Basisstation oder einem TRP (Sende-/Empfangspunkt) in einem drahtlosen Kommunikationsnetzwerk aufgenommen sein. In einigen Aspekten können der (die) Prozessor(en) 510, die Kommunikationsschaltung 520 und der Speicher 530 in einer einzelnen Vorrichtung aufgenommen sein, während sie in anderen Aspekten in verschiedenen Vorrichtungen, wie z.B. einem Teil einer verteilten Architektur, aufgenommen sein können. Wie nachstehend ausführlicher beschrieben, kann das System 500 eine Konfiguration von PUCCH ermöglichen, um eine CM-Reduzierung (kubisch metrische Reduzierung) und eine konfigurierbare Demodulationsreferenzsignaldichte (DM-RS-Dichte) bereitzustellen.
  • Bei dem Treffen RAN1 (RAN (Radio Access Network) WG1 (Arbeitsgruppe 1)) #86bis wurden folgende Vereinbarungen bezüglich des NR-(New Radio)-UL (Uplink)-Steuerkanals getroffen:
    • • Für den NR-UL-Steuerkanal werden mindestens zwei Übertragungsarten unterstützt
      • ◯ UL-Steuerkanal kann in einer kurzen Dauer übertragen werden
        • ■ um das (die) zuletzt gesendete(n) UL-Symbol(e) eines Schlitzes
          • • Für eine weitere Untersuchung: Wie die potenzielle Lücke am Ende des Schlitzes zu definieren und zu behandeln ist
        • ■ Für eine weitere Untersuchung: in den anderen Positionen, z.B. dem ersten UL-Symbol(en) eines Schlitzes
        • ■ TDM [Time Division Multiplexed, Zeitmultiplexen] und/oder FDM [Frequency Division Multiplexed, Frequenz] mit einem UL-Datenkanal innerhalb eines Schlitzes
      • ◯ UL-Steuerkanal kann in einer langen Dauer übertragen werden
        • ■ über mehrere UL-Symbole, um die Deckung zu verbessern
        • ■ FDM mit einem UL-Datenkanal innerhalb eines Schlitzes
      • ◯ Für eine weitere Untersuchung: wie mit SRS gemultiplext wird [Sounding Reference Signal]
      • ◯ Die Frequenzressource und das Hopping (Springen), wenn das Hopping verwendet wird, dürfen sich nicht auf die Trägerbandbreite ausbreiten
  • Unter Bezugnahme auf 6 ist ein Paar von Diagrammen dargestellt, die Beispiele für NR PUCCH (physischer Uplink-Steuerkanal) mit kurzer und langer Dauer (die z.B. durch den (die) Prozessor(en) 410 erzeugt, durch die Transceiverschaltung 420 gesendet, durch die Kommunikationsschaltung 520 empfangen und durch den (die) Prozessor(en) 510 verarbeitet werden) in einem UL-Datenschlitz (Uplink-Datenschlitz) gemäß verschiedenen hier besprochenen Aspekten zeigen. Unter Bezugnahme auf 7 ist ein Paar von Diagrammen dargestellt, die zeigen, dass ein UL-Steuerkanal mit kurzer Dauer im letzten OFDM-Symbol (Orthogonal Frequency Division Multiplexing) (wobei hier z.B. Verweise auf OFDM-Symbole zusätzlich oder alternativ auf OFDM-basierte Symbole verweisen sollen) innerhalb eines Schlitzes gemäß verschiedenen hier besprochenen Aspekten zugewiesen werden kann. Im DL-Datenschlitz von 7 kann der UL-Steuerkanal (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 410 erzeugt) nach der GP angeordnet sein, während in den UL-Datenschlitzen von 6 und 7 der UL-Steuerkanal (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 410 erzeugt) nach dem UL-Datenabschnitt (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 410 erzeugt) angeordnet sein kann. In 6 und 7 kann, um die Umschaltzeit von DL zu UL und von UL zu DL und die Umlauf-Ausbreitungsverzögerung zu berücksichtigen, eine Schutzperiode (GP) zwischen dem NR-(New Radio)-PDSCH (gemeinsam genutzter physischer Downlink-Kanal) (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 510 erzeugt) und dem NR-PUCCH (physischer Uplink-Steuerkanal) (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 410 erzeugt) sowie zwischen dem NR PDCCH (physischer Downlink-Steuerkanal) (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 510 erzeugt) und dem NR PUSCH (gemeinsam genutzter physischer Uplink-Kanal) eingefügt werden.
  • In verschiedenen Aspekten können für einen kurzen PUCCH mit einer Dauer von einem Symbol, der eine Nutzlast von 1 oder 2 Bit UCI (Uplink-Steuerinformation) trägt (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 410 erzeugt), mehrere Übertragungsschemata (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 410 und die Transceiverschaltung 420) verwendet werden: (a) ein auf Sequenzen basierendes Design, wobei unterschiedliche Sequenzen oder Ressourcen verwendet werden können, um die 1- oder 2-Bit-UCI-Nutzdaten zu transportieren (z. B. können Ressourcen verschiedene Frequenzen oder Werte zyklischer Verschiebung für die ACK- oder NACK-Übertragung usw. zugewiesen werden); (b) FDM-(Frequency Division Multiplexing, Frequenzmultiplexen)-basiertes Multiplexen des Demodulationsreferenzsignals (DM-RS) und der UCI-Symbole; oder (c) TDM-(Time Division Multiplexing, Zeitmultiplexen)-basiertes Multiplexen des DM-RS und der UCI-Symbole (in einigen solchen Aspekten kann zur Verringerung des Overheads ein größerer Unterträgerabstand verwendet werden (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 410 und die Transceiverschaltung 420) für das DM-RS und die UCI-Symbole. Unter Bezugnahme auf 8 ist ein Paar von Diagrammen dargestellt, die Beispiele eines FDM-basierten und TDM-basierten Multiplexens von DM-RS und UCI-Symbolen gemäß verschiedenen hier besprochenen Aspekten zeigen.
  • Für FDM-basiertes Multiplexen (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 410 und die Transceiverschaltung 420) von DM-RS und UCI-Symbolen für einen kurzen PUCCH, der 1- oder 2-Bit-UCI-Nutzdaten trägt (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 410 erzeugt), können orthogonale Sequenzen sowohl für DM-RS als auch für den Spreizcode von UCI-Symbolen angewendet werden (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 410), um zu ermöglichen, dass mehrere UEs innerhalb derselben Zeit- und Frequenzressourcen multiplexen. Wenn das FDM von DM-RS und UCI-Symbolen innerhalb eines OFDM-Symbols (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 410 und die Transceiverschaltung 420) liegt, kann das Verhältnis von Spitze zu mittlerer Leistung (PAPR) oder eine kubische Metrik (CM) im Vergleich zu einem Modulationsschema, das auf einem einzelnen Träger basiert, erhöht werden. Dies kann jedoch zu einem erhöhten Backoff für die Ausgangsleistung und einer verringerten Effizienz für den Leistungsverstärker für die Uplink-Übertragung führen.
  • Dementsprechend werden in einem ersten Satz von hier besprochenen Aspekten Techniken diskutiert, die zur Verringerung der kubischen Metrik für einen kurzen PUCCH verwendet werden können, der 1- oder 2-Bit-UCI-Informationen trägt (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 410 erzeugt).
  • Außerdem kann NR einen kurzen UL-Steuerkanal mit einer Dauer von 2 Symbolen (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 410 erzeugt) innerhalb eines Schlitzes unterstützen, was dazu beitragen kann, das Verbindungsbudget für einen kurzen UL-Steuerkanal zu verbessern. Für einige UEs kann ein Oszillator geringer Qualität verwendet werden. Nach dem ersten Zugriff kann ein vergleichsweise großer Restfrequenzversatz erwartet werden. In solchen Szenarien kann das DM-RS für eine wiederholte Struktur in beide Symbole eingefügt werden (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 410 und Transceiverschaltung 420), was dazu beitragen kann, die Kanalschätzleistung (z.B. über den (die) Prozessor(en) 510) und die Robustheit des kurzen UL-Steuerkanals (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 410 erzeugt), insbesondere in Anwesenheit eines Restzeit- und Frequenzversatzes zu verbessern. In solchen Szenarien kann ein Restfrequenzversatz unter Verwendung eines einfachen Phasendifferenzalgorithmus am BS-Empfänger (z.B. gNB) (z.B. über den (die) Prozessor(en) 510 und die Kommunikationsschaltung 520) geschätzt und kompensiert werden.
  • Die verbleibenden Frequenzversätze für andere UEs können jedoch vergleichsweise klein sein. In solchen Szenarien kann eine wiederholte DM-RS-Struktur unnötig sein. In diesen Szenarien kann ein DM-RS-Overhead reduziert werden, so dass mehr Ressourcen für Uplink-Steuerinformationssymbole (UCI-Symbole) zugewiesen werden können. Somit kann es in verschiedenen hier besprochenen Aspekten von Vorteil sein, die DM-RS-Dichte für die Übertragung eines UL-Steuerkanals, der mehr als ein Symbol umfasst, (z.B. über eine Signalisierung höherer Schicht, die durch den (die) Prozessor(en) 510 erzeugt, durch die Kommunikationsschaltung 520 gesendet, durch die Transceiverschaltung 420 empfangen und durch den (die) Prozessoren 410 verarbeitet wird) zu konfigurieren.
  • Dementsprechend werden in einem zweiten Satz von hier besprochenen Aspekten Techniken diskutiert, die verwendet werden können, um die DM-RS-Dichte für die Übertragung eines UL-Steuerkanals, der mehr als ein Symbol umfasst, zu konfigurieren.
  • Verschiedene Ausführungsformen können Aspekte des ersten Satzes von Aspekten, des zweiten Satzes von Aspekten oder sowohl des ersten Satzes von Aspekten als auch des zweiten Satzes von Aspekten verwenden.
  • KUBISCH-METRISCHE REDUZIERUNG (CM-REDUZIERUNG)
  • In Verbindung mit dem ersten Satz von Aspekten kann, wie vorstehend besprochen, das DM-RS in den UL-Steuerkanal eingefügt und eingebettet werden (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 410 und die Transceiverschaltung 420), um es einer BS (z.B. gNB) zu ermöglichen, eine kohärente Detektion (z.B. über den (die) Prozessor(en) 510 auf der Grundlage einer Signalisierung, die über eine Kommunikationsschaltung 520 empfangen wird) durchzuführen. Außerdem können orthogonale Sequenzen für DM-RS und Spreizcode (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 410 und die Transceiverschaltung 420) auf modulierten Symbolen verwendet werden, um mehrere UEs in denselben Frequenzressourcen zu multiplexen. Für einen kurzen PUCCH, der 1- oder 2-Bit-UCI-Nutzdaten trägt (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 410 erzeugt), kann ein FDM-basiertes Multiplexen von DM-RS und UCI-Symbolen (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 410 und die Transceiverschaltung 420) das PAPR oder die CM für die Übertragung (z.B. über die Transceiverschaltung 420) der UL-Steuerkanalübertragung (z.B. über den (die) Prozessor(en) 410) erhöhen. In einem Szenario mit begrenzter Leistung kann dies jedoch dazu führen, dass mehr Ausgangsleistungs-Backoff eingesetzt wird.
  • Als ein Beispiel kann in verschiedenen Aspekten für einen kurzen PUCCH, der 1- oder 2-Bit-UCI-Nutzdaten trägt, ein 50%-iger DM-RS-Overhead eine gute Leistung für die Übertragung (z.B. über die Transceiverschaltung 420) eines UL-Steuerkanals (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 410 erzeugt) bereitstellen. Unter Bezugnahme auf 9 ist ein Diagramm dargestellt, das ein Beispiel für DM-RS- und UCI-Symbolpositionen innerhalb eines physischen Ressourcenblock (PRB) gemäß verschiedenen hier besprochenen Aspekten zeigt. In verschiedenen Aspekten können ein oder mehrere PRBs (z.B. über eine Signalisierung, die durch den (die) Prozessor(en) 510 erzeugt, durch die Kommunikationsschaltung 520 gesendet, durch die Transceiverschaltung 420 empfangen und durch den (die) Prozessor(en) 410 verarbeitet wird) für einen kurzen PUCCH, der 1- oder 2-Bit-UCI-Informationen (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 410 erzeugt) trägt, zugewiesen werden. Im Beispiel von 9 können Ressourcenelemente (REs), die für die Übertragung (z.B. über die Transceiverschaltung 420) von DM-RS und UCI-Symbolen (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 410 erzeugt) verwendet werden, verschachtelt werden (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 410 und die Transceiverschaltung 420), so dass das DM-RS (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 410 erzeugt) in den ungeraden REs (z.B. durch die Transceiverschaltung 420) gesendet werden kann, und UCI-Symbole (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 410 erzeugt) (z.B. über die Transceiverschaltung 420) in den geraden REs übertragen werden können oder umgekehrt. In verschiedenen Aspekten kann das Start-RE für die Übertragung (z.B. über die Transceiverschaltung 420) von DM-RS und UCI-Symbolen (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 410 erzeugt) durch eine Signalisierung einer höheren Schicht über eine MSI-(NR-Minimum-Systeminformation)-, eine (NR-RMSI-(verbleibende minimale Systeminformation)-, eine NR-OSI-(andere Systeminformation)- oder eine RRC-(Funkressourcensteuerungssignalisierung)-Signalisierung konfiguriert oder dynamisch in der DCI angezeigt werden (wobei z.B. die Signalisierung höherer Schicht und/oder die DCI durch den (die) Prozessor(en) 510 erzeugt, durch die Kommunikationsschaltung 520 gesendet, durch die Transceiverschaltung 420 empfangen und durch den (die) Prozessor(en) 410 verarbeitet werden kann). Außerdem kann in Aspekten das Start-RE für die Übertragung (z.B. über die Transceiverschaltung 420) des DM-RS (das z.B. durch den (die) Prozessor(en) 410 erzeugt wird) zellenspezifisch oder UE-spezifisch sein. In UE-spezifischen Szenarien kann insbesondere eine DM-RS-Übertragung für UE Nr. 1 mit einem RE Nr. 0 beginnen, während eine DM-RS-Übertragung für ein UE Nr. 2 mit einem RE Nr. 1 beginnen kann.
  • Unter Bezugnahme auf 10 ist ein Diagramm dargestellt, das CM-Analysis für einen kurzen PUCCH mit 1 oder 2 UCI Bits für verschiedene Wurzelindizes gemäß verschiedenen hier besprochenen Aspekten zeigt. In den Simulationen, die die in 10 dargestellten Daten generierten, wurde eine computererzeugte Sequenz einer Länge 12 in LTE (Long Term Evolution) verwendet, um die Sequenz jeweils für das DM-RS und die Spreizsequenz für die UCI-Symbole zu erzeugen. Außerdem wurde FDM-basiertes Multiplexen von DM-RS und UCI-Symbolen für den kurzen PUCCH in Verbindung mit 10 verwendet.
  • Wie in 10 zu sehen, kann die schlechteste CM in dem Fall beobachtet werden, in dem dieselbe Sequenz (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 410 und die Transceiverschaltung 420) für das DM-RS und Spreizsequenzen für UCI-Symbole für den kurzen PUCCH, der 1- oder 2-Bit-Nutzdaten (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 410 erzeugt) trägt, verwendet werden. Außerdem kann in Aspekten die CM wesentlich reduziert werden, indem das beste Paar zyklischer Verschiebung aus verschiedenen Sequenzen gewählt wird. In verschiedenen hier besprochenen Aspekten kann das beste Paar zyklischer Verschiebung zum Erzeugen von DM-RS und Spreizsequenzen für UCI-Symbole im Vergleich mit dem Szenario, in dem dieselbe Sequenz (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 410 und die Transceiverschaltung 420) für einige Wurzelindizes verwendet wird, > 1 dB bessere CM erzielen.
  • Wie der CM-Analyse zu entnehmen ist, können verschiedene Sequenzen (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 410 und die Transceiverschaltung 420) für die DM-RS- und Spreizsequenz für UCI-Symbole angewendet werden, um die CM für einen kurzen PUCCH, der 1- oder 2-Bit-UCI-Nutzdaten trägt, zu reduzieren.
  • CM-REDUZIERUNG FÜR KURZEN PUCCH, DER 1- ODER 2-BIT-UCI-INFORMATION TRÄGT
  • In verschiedenen Aspekten können in Verbindung mit einem Sequenzentwurf für einen kurzen PUCCH die Sequenz(en), die für DM-RS und eine Spreizsequenz für UCI-Symbole verwendet werden, auf der Grundlage einer oder mehrerer von einem Rechner generierten Sequenz(en), einer Walsh-Sequenz(en), einer M-Sequenz(en), einer Hadamard-Sequenz(en) oder anderer Sequenz(en) erzeugt werden.
  • In verschiedenen Aspekten, die Szenarien umfassen, in denen eine von einem Rechner generierte Sequenz (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 410 und die Transceiverschaltung 420) als die Sequenz für das DM-RS und die Spreizsequenz für UCI-Symbole verwendet wird, kann der Wurzelindex der vom Rechner generierten Sequenz als eine Funktion eines oder mehrerer der folgenden Parameter definiert werden: einer Kennung (ID) einer physischen Zelle, einer ID einer virtuellen Zelle, oder eines Symbol-/Minischlitz-/Schlitz-/Unterrahmen-/Rahmenindex.
  • Außerdem kann in Aspekten ein Wert zyklischer Verschiebung als eine Kombination eines Parameters, der ein zellenspezifischer zufälliger Wert sein kann, eines Parameters, der durch höhere Schichten konfiguriert werden kann (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 510 erzeugt, durch die Kommunikationsschaltung 520 gesendet, über die Transceiverschaltung 420 empfangen und durch den (die) Prozessor(en) 410 verarbeitet), und/oder eines Parameters, der in der DCI (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 510 erzeugt, über die Kommunikationsschaltung 520 gesendet, über die Transceiverschaltung 420 empfangen und durch den (die) Prozessor(en) 410 verarbeitet) signalisiert werden kann, definiert werden. In einem Beispiel kann ähnlich der LTE-Spezifikation die zyklische Verschiebung für eine DM-RS-Erzeugung durch drei Werte bestimmt werden: (a) einen zellenspezifischen 3-Bit-Versatzparameter für eine zyklische Sendezeitverschiebung n D M R S ( 1 ) ,
    Figure DE112017005701T5_0001
    (b) einen 3-Bit-Versatzparameter zyklischer Zeitverschiebung, der in der DCI für jede Uplink-Planungsgewährung angegeben werden kann n D M R S ( 2 )
    Figure DE112017005701T5_0002
    und (2) (c) einen pseudozufälligen Versatz zyklischer Verschiebung, der aus der Ausgabe des Generators der Goldsequenz der Länge 31 erlangt werden kann nPN(ns). Als ein konkretes Beispiel kann in verschiedenen Aspekten der Wert der zyklischen Verschiebung wie in Gleichung (1) bestimmt werden: n c s , D M R S = ( n D M R S ( 1 ) + n D M R S ( 2 ) + n P N ( n s ) ) mod 12
    Figure DE112017005701T5_0003
    wobei ns der Schlitzindex ist.
  • In verschiedenen Aspekten, die Szenarien umfassen, in denen eine Walsh-Sequenz oder eine Hadamard-Sequenz (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 410 und die Transceiverschaltung 420) für DM-RS und eine Spreizsequenz für UCI-Symbole verwendet wird, kann eine zufällige Pseudorauschsequenz (pseudo noise, PN) verwendet werden (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 410), um das DM-RS und die Spreizsequenz für UCI-Symbole zu verwürfeln, was dazu beitragen kann, das PAPR/die CM für die Übertragung des kurzen PUCCH zu reduzieren. Die zufällige Sequenz kann (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 410) als eine Funktion eines oder mehrerer der folgenden Parameter generiert werden: einer Kennung (ID) einer physischen Zelle, einer Kennung (ID) einer virtuellen Zelle oder eines Symbol-/Minischlitz-/Schlitz-/Unterrahmen-/Rahmenindex.
  • In verschiedenen Aspekten können der Sequenzentwurf und der Signalisierungsmechanismus (-mechanismen) zum Reduzieren von CM für einen kurzen PUCCH derart sein, wie nachstehend besprochen.
  • In einigen Ausführungsformen können verschiedene Sequenzen für DM-RS und Spreizsequenzen, die für UCI-Symbole verwendet werden, durch höhere Schichten konfiguriert werden oder in der DCI dynamisch angegeben werden oder eine Kombination davon (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 510 erzeugt, über die Kommunikationsschaltung 520 gesendet, über die Transceiverschaltung 420 empfangen und durch den (die) Prozessor(en) 410 verarbeitet). In verschiedenen solchen Aspekten kann das UE unterschiedliche Sequenzen für DM-RS und Spreizsequenzen für UCI-Symbole verwenden.
  • In Szenarien, in denen eine computergenerierte Sequenz verwendet wird, kann dieselbe Wurzelsequenz (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 410) für das DM-RS und die Spreizsequenz für UCI-Symbole verwendet werden. Außerdem können in Aspekten verschiedene Werte zyklischer Verschiebung zugewiesen werden, um (z.B. über den (die) Prozessor(en) 410) das DM-RS und die Spreizsequenz für UCI-Symbole zu generieren.
  • Wie vorstehend besprochen, kann in Aspekten ein Wert zyklischer Verschiebung als eine Kombination eines Parameters, der ein zellenspezifischer zufälliger Wert sein kann, eines Parameters, der durch höhere Schichten konfiguriert werden kann, und/oder eines Parameters, der in der DCI signalisiert werden kann (wobei z.B. die Signalisierung höherer Schicht und/oder die DCI durch den (die) Prozessor(en) 510 erzeugt, über die Kommunikationsschaltung 520 gesendet, über die Transceiverschaltung 420 empfangen und durch den (die) Prozessor(en) 410 verarbeitet werden kann), definiert werden. In solchen Szenarien können der Parameter, der ein zellenspezifischer zufälliger Wert sein kann, und der Parameter, der durch höhere Schichten konfiguriert werden kann, für die Erzeugung von DM-RS und der Spreizsequenz für UCI-Symbole gleich sein. Außerdem kann in verschiedenen Aspekten der Parameter, der in der DCI signalisiert werden kann, für die Erzeugung des DM-RS und der Spreizsequenz für UCI-Symbole unabhängig signalisiert werden.
  • In einem Beispiel können die Werte zyklischer Verschiebung für die Erzeugung des DM-RS und der Spreizsequenz für UCI-Symbole jeweils durch Gleichungen (2) bzw. (3) bestimmt werden: n c s , D M R S = ( n D M R S ( 1 ) + n D M R S ( 2 ) + n P N ( n s ) ) mod ( K )
    Figure DE112017005701T5_0004
    n c s , U C I = ( n D M R S ( 1 ) + n U C I ( 2 ) + n P N ( n s ) ) mod ( K )
    Figure DE112017005701T5_0005
    wobei n D M R S ( 2 )
    Figure DE112017005701T5_0006
    und n U C I ( 2 )
    Figure DE112017005701T5_0007
    der Versatz zyklischer Zeitverschiebung sind, der in der DCI jeweils für die Erzeugung des DM-RS bzw. der Spreizsequenz für UCI-Symbole angegeben wird, und K ein fester Wert ist, z.B. K = 12 oder 6.
  • In anderen Aspekten kann ein Sequenzindexversatz zwischen dem DM-RS und der Spreizsequenz für UCI-Symbole definiert werden. Der Sequenzindexversatz kann fest oder in der Spezifikation vordefiniert sein oder er kann durch höhere Schichten über eine NRMSI-, NR-RMSI-, NR-OSI- oder RRC-Signalisierung konfiguriert werden (z.B. durch den (die) Prozessoren 510 erzeugt, über die Kommunikationsschaltung 520 gesendet, über die Transceiverschaltung 420 empfangen und durch den (die) Prozessor(en) 410 verarbeitet).
  • In Aspekten, in denen eine ZC-Sequenz verwendet wird, kann ein Versatz zyklischer Verschiebung zwischen dem DM-RS und der Spreizsequenz für UCI-Symbole angewendet werden. In einem Beispiel kann unter der Annahme eines festen Versatzes zyklischer Verschiebung der Wert zyklischer Verschiebung für die Erzeugung (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 410) von jeweils DM-RS bzw. der Spreizsequenz für UCI-Symbole durch die Gleichungen (4) und (5) bestimmt werden: n c s , D M R S = ( n D M R S ( 1 ) + n D M R S ( 2 ) + n P N ( n s ) ) mod ( K )
    Figure DE112017005701T5_0008
    n c s , U C I = ( n c s , D M R S + Δ ) mod ( K )
    Figure DE112017005701T5_0009
    wobei Δ ein fester Versatz zyklischer Verschiebung ist. Obwohl in dem Beispiel die Spreizsequenz für UCI-Symbole (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 410) aus der DM-RS-Sequenz hergeleitet werden kann, kann in verschiedenen Aspekten das Design leicht auf Szenarien erweitert werden, in denen die DM-RS-Sequenz aus der Spreizsequenz für UCI-Symbole hergeleitet wird. In solchen Szenarien kann die für die Erzeugung (z.B. über den (die) Prozessor(en) 410) der Spreizfrequenzen für UCI-Symbole verwendete zyklische Verschiebung an das UE signalisiert werden (z.B. Signalisierung höherer Schicht und/oder DCI, die durch den (die) Prozessor(en) 510 erzeugt, über die Kommunikationsschaltung 520 gesendet, über die Transceiverschaltung 420 empfangen und durch den (die) Prozessor(en) 410 verarbeitet wird).
  • Unter Bezugnahme auf 11 ist ein Paar von Diagrammen dargestellt, die eine CM für einen kurzen UL-Steuerkanal mit verschiedenen Wurzelindizes gemäß verschiedenen hier besprochenen Aspekten zeigen. In den Simulationen, die die in 11 dargestellten Daten erzeugten, war als Ausführungsbeispiele der Wert zyklischer Verschiebung für die DM-RS-Sequenz auf jeweils 2 bzw. 9 in dem oberen bzw. unteren Diagramm festgelegt. In den Simulationen wurden zwei Optionen für verschiedene Sequenzen in Betracht gezogen: (a) das beste Paar zyklischer Verschiebung, wie vorstehend besprochen, und (b) eine feste zyklische Verschiebungslücke von 1. Wie aus 11 zu sehen, kann eine ähnliche Tendenz beobachtet werden, nämlich, dass bei sorgfältig ausgewählten Paaren zyklischer Verschiebung für das DM-RS und die Spreizsequenz für UCI-Symbole die CM wesentlich reduziert werden kann. Außerdem kann in Aspekten, in denen eine feste Lücke zyklischer Verschiebung (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 410 und die Transceiverschaltung 420) für das DM-RS und die Spreizsequenz für UCI-Symbole verwendet wird, für die meisten Wurzelindizes eine 0,5-dB- bis 1,5-dB-MC-Verbesserung im Vergleich zum Szenario, in dem dieselbe Sequenz angewendet wird, erzielt werden.
  • In verschiedenen Aspekten kann ein Sequenzindexversatz zwischen dem DM-RS und der Spreizsequenz für UCI-Symbole definiert werden. In Aspekten kann der Sequenzindexversatz als eine Funktion eines Wurzelindex und/oder eines Sequenzindex von einem von dem DM-RS oder der Spreizsequenz für UCI-Symbole definiert werden. In verschiedenen solchen Aspekten kann eine Nachschlagetabelle für den Sequenzindexversatz für jeden Wurzelindex und/oder Sequenzindex für das DM-RS oder die Spreizsequenz für UCI-Symbole definiert werden.
  • In Szenarien, in denen eine ZC-Sequenz (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 410 und die Transceiverschaltung 420) verwendet wird, kann ein Versatz zyklischer Verschiebung zwischen dem DM-RS und der Spreizsequenz für UCI-Symbole (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 410) angewendet werden. In einem Beispiel kann der Wert zyklischer Verschiebung für die Erzeugung (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 410) des DM-RS und der Spreizsequenz für UCI-Symbole durch die Gleichungen (6) und (7) bestimmt werden: n c s , D M R S = ( n D M R S ( 1 ) + n D M R S ( 2 ) + n P N ( n s ) ) mod ( K )
    Figure DE112017005701T5_0010
    n c s , U C I = ( n c s , D M R S + Δ ( u , n c s , D M R S ) ) mod ( K )
    Figure DE112017005701T5_0011
    wobei Δ(u, ncs,DMRS) ein fester Versatz zyklischer Verschiebung ist, der eine Funktion des Wurzelindex und der Wertes zyklischer Verschiebung für die DM-RS-Sequenz sein kann.
  • In verschiedenen Aspekten kann ein Phasenversatz (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 410) für die Übertragung (z.B. durch die Transceiverschaltung 420) des DM-RS und der Spreizsequenz für UCI-Symbole (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 410 erzeugt) angewendet werden. Der Phasenversatz kann in der Spezifikation vordefiniert sein oder er kann durch eine höhere Schicht über eine NR-MSI-, eine NR-RMSI-, eine NR-OSI- oder eine RRC-Signalisierung konfiguriert werden oder dynamisch in der DCI angegeben werden oder eine Kombination davon (z.B. durch den (die) Prozessoren 510 erzeugt, über die Kommunikationsschaltung 520 gesendet, über die Transceiverschaltung 420 empfangen und durch den (die) Prozessor(en) 410 verarbeitet). In verschiedenen solchen Aspekten kann der Phasenversatz als eine Funktion des Wurzelindex und/oder des Sequenzindex aus einem vom DM-RS und der Spreizsequenz für UCI-Symbole definiert werden.
  • In verschiedenen solchen Aspekten kann unter der Annahme der Sequenz für DM-RS als b(1) = [b0, bv ..., bN], wobei N die Länge der Sequenz ist, und des Phasenversatzes als β, die Spreizsequenz, die für UCI-Symbole verwendet wird, durch Gleichung (8) bestimmt werden: b ( 2 ) = exp ( j β ) b ( 1 ) = exp ( j β ) [ b 0 , b 1 , , b N ]
    Figure DE112017005701T5_0012
  • Außerdem können in verschiedenen Aspekten die gleiche Sequenz oder verschiedene Sequenzen (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 410) zur Übertragung (durch den (die) Prozessoren 410) des MD-RS und der Spreizsequenz für UCI-Symbole im Fall, wenn der Phasenversatz (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 410) angewendet wird, verwendet werden. Außerdem können die vorstehend erwähnten Verfahren für eine CM-Reduzierung (z.B. durch den (die) Prozessoren 410) in Verbindungen mit dem Phasenversatz verwendet werden. In einem Beispiel können ein Sequenzindexversatz und ein Phasenversatz (z.B. über den (die) Prozessor(en) 410) für die Übertragung (z.B. über die Transceiverschaltung 420) des DM-RS und der Spreizsequenz, die für UCI-Symbole verwendet wird (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 410 erzeugt), gemeinsam angewendet werden.
  • In verschiedenen Aspekten können die gleichen Entwurfsprinzipien in Szenarien angewendet werden, die eine Sendediversität umfassen, wobei mehrere Antennenanschlüsse (AP) (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 410 und die Transceiverschaltung 420) für die Übertragung des kurzen PUCCH verwendet werden können. In verschiedenen solchen Aspekten kann jeder Antennenanschluss für eine Übertragung eines kurzen PUCCH (z.B. durch den (die) Prozessor(en)410) mit einer orthogonalen Sequenz sowohl für das DM-RS als auch die Spreizsequenzen, die für UCI-Symbole verwendet werden, zugewiesen werden.
  • CM-REDUZIERUNG FÜR KURZEN PUCCH IM VERTEILTEN ÜBERTRAGUNGSMODUS
  • Szenarien, die eine verteilte Übertragung umfassen - bei der zwei oder mehr Ressourcen für die Übertragung (z.B. durch die Transceiverschaltung 420) des kurzen PUCCH, der 1- oder 2-Bit-Informationen (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 410 erzeugt) trägt, zugewiesen werden - können ähnliche Entwürfe und Techniken verwenden, wie jene, die vorstehend besprochen wurden. In verschiedenen Aspekten kann eine CM-Reduzierung für einen kurzen PUCCH in einem verteilten Übertragungsmodus auf der Grundlage von Techniken und Mechanismen erleichtert werden, die nachstehend besprochen werden.
  • In verschiedenen Aspekten können in Szenarien, in denen eine kurze Sequenz (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 410) sowohl für das DM-Rs als auch die Spreizsequenz für UCI-Symbole auf jeder Frequenzressource angewendet wird, verschiedene Sequenzen (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 410) verwendet werden.
  • In einer Option können die gleiche Basis- oder Wurzelsequenz und/oder verschiedene Werte zyklischer Verschiebung (z.B. durch den (die) Prozessoren 410) verwendet werden. Wie vorstehend besprochen, kann innerhalb derselben Frequenzressource ein Versatz zyklischer Verschiebung (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 410) zum Reduzieren des PSPR verwendet werden. Jedoch kann zwischen verschiedenen Ressourcen ein Sprungmuster zyklischer Verschiebung (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 410 und die Transceiverschaltung 420 verwendet) in der Spezifikation vordefiniert werden oder kann als ein Funktion eines oder mehrerer der folgenden Parameter definiert werden: einer Kennung (ID) einer physischen Zelle, einer Kennung (ID) einer virtuellen Zelle, eines Werts zyklischer Verschiebung in der ersten Frequenzressource, eines Symbol-/Minischlitz-/Schlitz-/Rahmenindex, eines Frequenzressourcenindex oder einer UE-Kennung (z.B. einer CRNTI-Kennung (Cell Radio Network Temporary Identifier)).
  • Unter Bezugnahme auf 12 ist ein Diagramm dargestellt, das ein Beispiel für Sequenzen, die (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 410) für kurzen PUCCH mit verteilter Übertragung (z.B. über die Transceiverschaltung 420) verwendet werden können, gemäß verschiedenen hier besprochenen Aspekten zeigt. Im Beispiel von 12 kann ein Hopping (Springen) zyklischer Verschiebung (Cyclic Shift (CS) Hopping) (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 410) für die Übertragung (z.B. über die Transceiverschaltung 420) des DM-RS (z.B. durch den Prozessor(en) 410 erzeugt) in zwei Ressourcen durchgeführt werden, während ein fester CS-Versatz (z.B. Δ, wie hier besprochen) (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 410) zwischen dem DM-RS und der Spreizsequenz für UCI-Symbole (z.B. wie durch den (die) Prozessoren 410 erzeugt) in denselben Frequenzressourcen angewendet werden kann.
  • In verschiedenen Aspekten können die gleiche oder verschiedene Sequenzen (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 410) für das DM-RS und die Spreizsequenzen für UCI-Symbole (z.B. durch den (die) Prozessoren 410 erzeugt) in verschiedenen Frequenzressourcen angewendet werden. Außerdem können in Aspekten verschiedene Phasendrehungen (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 410) für die gleiche oder verschiedene Frequenzressourcen angewendet werden.
  • In verschiedenen Aspekten kann eine lange Sequenz sowohl für das DM-Rs als auch die Spreizsequenz für UCI-Symbole direkt (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 410) auf mehrere Frequenzressourcen, die für eine NR PUCCH-Übertragung verwendet werden, abgebildet werden. Als ein Beispiel können unter der Annahme von zwei Frequenzressourcen für eine NR-PUCCH-Übertragung, wobei jede Ressource 2 physische Ressourcenblöcke (PRM) belegt, eine Sequenz der Länge 24 auf der Grundlage einer computergenerierten Sequenz sowohl für das DM-RS als auch die Spreizsequenzen für UCI-Symbole (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 410) auf diese zwei Frequenzressourcen direkt abgebildet werden. Außerdem kann, wie vorstehend erwähnt, ein Versatz zyklischer Verschiebung (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 410) zwischen diesen zwei Sequenzen für das DM-RS und die Spreizsequenz für UCI-Symbole angewendet werden.
  • DM-RS-MUSTER FÜR EINEN KURZEN PUCCH, DER ZWEI SYMBOLE UMFASST
  • In Verbindung mit dem zweiten Satz von Aspekten, wie vorstehend besprochen, kann in verschiedenen Aspekten die DM-RS-Dichte für die Übertragung des UL-Steuerkanals, der mehr als ein Symbol umfasst, konfiguriert werden (z.B. durch Signalisieren höherer Schichten und/oder DCI, das durch den (die) Prozessor(en) 510 erzeugt, durch die Kommunikationsschaltung 520 übertragen, durch die Transceiverschaltung 420 empfangen und durch den (die) Prozessoren 410 verarbeitet wird). In verschiedenen Aspekten kann das NR zumindest FDM-basiertes Multiplexen von DM-RS und UCI-Symbolen unterstützen, wenn der kurze PUCCH ein OFDM-Symbol umfasst. Unter Bezugnahme auf 13 ist ein Paar von Diagrammen dargestellt, die zwei Optionen von DM-RS-Mustern zeigen, die in Szenarien verwendet werden können, wobei NR-PUCCH zwei Symbole umfasst und das DM-RS und die UCI-Symbole zumindest teilweise auf eine FDM-basierte Weise gemultiplext werden, gemäß verschiedenen hier besprochenen Aspekten. Wie aus 13 ersichtlich, kann in verschiedenen Aspekten das (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 410 erzeugte) DM-RS (z.B. durch die Transceiverschaltung 420) für den kurzen PUCCH in zwei Symbolen (z.B. wie im linken Diagramm) übertragen werden oder lediglich im ersten Symbol (z.B. wie im rechten Diagramm) übertragen werden.
  • Unter Bezugnahme auf 14 ist ein Paar von Diagrammen dargestellt, die zwei Optionen von DM-RS-Mustern zeigen, die in Szenarien verwendet werden können, wobei NR-PUCCH zwei Symbole umfasst und das DM-RS und die UCI-Symbole auf eine TDM-basierte Weise gemultiplext werden, gemäß verschiedenen hier besprochenen Aspekten. Wie aus 14 ersichtlich, kann in verschiedenen Aspekten das (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 410 erzeugte) DM-RS (z.B. durch die Transceiverschaltung 420) für den kurzen PUCCH in zwei Symbolen (z.B. wie im rechten Diagramm) übertragen werden oder lediglich im ersten Symbol (z.B. wie im linken Diagramm) übertragen werden.
  • Für beliebige der hier besprochenen Optionen für den zweiten Satz von Aspekten, kann die Tatsache, ob das (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 410 erzeugte) DM-RS (z.B. über die Transceiverschaltung 420) in zwei Symbolen oder im ersten Symbol übertragen wird, durch eine höhere Schicht über ein NR-MSI-, RMSI-, OSI- oder RRC-Signalisieren konfiguriert werden, oder diese Information kann durch den Downlink-Steuerkanal (DCI) implizite oder explizite angegeben werden (wobei z.B. das Signalisieren höherer Schicht und/oder DCI durch den (die) Prozessor(en) 510 erzeugt, durch die Kommunikationsschaltung 520 gesendet, durch die Transceiverschaltung 420 empfangen und durch den (die) Prozessor(en) 410 verarbeitet werden kann).
  • Außerdem kann in einigen Szenarien die Tatsache, ob das (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 410 erzeugte) DM-RS (z.B. über die Transceiverschaltung 420) in zwei Symbolen oder in einem (z.B. einem ersten) Symbol übertragen wird, in der Spezifikation vorgegeben werden. Zum Beispiel wird für die HARQ-(Hybrid Automatic Repeat Request)-ACK-(Bestätigung)-Rückkopplung von Nachrichten (Msg) für die Übertragung in der Direktzugriffsprozedur (über RACH (Direktzugriffskanal)) das (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 410 erzeugte) DM-RS in zwei Symbolen (z.B. über die Transceiverschaltung 420) übertragen.
  • Außerdem kann in verschiedenen Aspekten die Tatsache, ob das DM-RS in zwei Symbolen oder in einem (z.B. einem ersten) Symbol übertragen wird, je nach dem UCI-Typ variieren. Als ein Beispiel kann das DM-RS (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 410) für die HRAQ-ACK-Rückkopplung (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 410 erzeugt) über zwei Symbole (z.B. über die Transceiverschaltung 420) übertragen werden, während für einen Kanalzustandsinformationsbericht (CSI-Bericht) (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 410 erzeugt) das DM-RS (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 410 erzeugt) in einem (z.B. dem ersten) Symbol (z.B. über die Transceiverschaltung 420) übertragen werden kann.
  • In verschiedenen Aspekten können ähnliche Techniken in Szenarien verwendet werden, in denen der PUCCH mehr als zwei Symbole umfasst. Als ein Beispiel kann für einen langen PUCCH die DM-RS-Dichte durch höhere Schichten (z.B. durch ein Signalisieren höherer Schichten, das durch den (die) Prozessor(en) 510 erzeugt, über die Kommunikationsschaltung 520 gesendet, über die Transceiverschaltung 420 empfangen und durch den (die) Prozessor(en) 410 verarbeitet wird) konfiguriert werden.
  • ZUSÄTZLICHE AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Unter Bezugnahme auf 15 ist ein Ablaufdiagramm eines Beispielverfahrens 1500 dargestellt, das an einem UE verwendet werden kann, das eine Konfiguration eines NR PUCCH ermöglicht, um eines oder mehrere von einer reduzierten CM oder konfigurierbaren DM-RS-Dichte gemäß verschiedenen hier besprochenen Aspekten bereitzustellen. In anderen Aspekten kann ein maschinenlesbares Medium Befehle, die mit dem Verfahren 1500 assoziiert sind, speichern, die bei einer Ausführung ein UE dazu veranlassen können, die Vorgänge des Verfahrens 1500 durchzuführen.
  • Bei 1510 kann ein Konfigurationssignalisieren empfangen werden, das Sequenzindizes für das DM-RS und eine Spreizsequenz für UCI-Symbole angibt, und kann fakultativ auch andere Parameter, die mit dem DM-RS (z.B. einschließlich der DM-RS-Dichte, aber nicht darauf beschränkt) und/oder der Spreizsequenz für UCI-Symbole assoziiert sind, angeben.
  • Bei 1520 kann der PUCCH übertragen werden, der das DM-RS und UCI-Symbole, die zumindest teilweise auf der Grundlage der Konfigurationssignalisierung erzeugt werden, umfasst.
  • Zusätzlich oder alternativ kann das Verfahren 1500 einen oder mehrere andere Vorgänge umfassen, die hier in Verbindung mit Aspekten der Empfangseinheit des Systems 400 beschrieben werden.
  • Unter Bezugnahme auf 16 ist ein Ablaufdiagramm eines Beispielverfahrens 1600 dargestellt, das an einer BS verwendet werden kann, das eine Konfiguration eines NR PUCCH ermöglicht, um eines oder mehrere von einer reduzierten CM oder einer konfigurierbaren DM-RS-Dichte gemäß verschiedenen hier besprochenen Aspekten bereitzustellen. In anderen Aspekten kann ein maschinenlesbares Medium Befehle, die mit dem Verfahren 1600 assoziiert sind, speichern, die bei einer Ausführung eine BS (z.B. eNB, gNB usw.) dazu veranlassen können, die Vorgänge des Verfahrens 1600 durchzuführen.
  • Bei 1610 kann ein Konfigurationssignalisieren erzeugt werden, das Sequenzindizes für das DM-RS und eine Spreizsequenz für UCI-Symbole angibt, und kann fakultativ auch andere Parameter, die mit dem DM-RS (z.B. einschließlich der DM-RS-Dichte, aber nicht darauf beschränkt) und/oder der Spreizsequenz für UCI-Symbole assoziiert sind, angeben.
  • Bei 1520 kann der PUCCH empfangen werden, der das DM-RS und UCI-Symbole, die zumindest teilweise auf der Konfigurationssignalisierung basieren, umfasst.
  • Zusätzlich oder alternativ kann das Verfahren 1600 einen oder mehrere andere Vorgänge umfassen, die hier in Verbindung mit Aspekten der Sendeeinheit des Systems 500 beschrieben werden.
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel, das in Verbindung mit hier besprochenen Aspekten verwendet werden kann, kann ein System und/oder ein Verfahren zur drahtlosen Kommunikation für ein 5G-New-Radio-System (Neufunk fünfter Generation) umfassen: Konfigurieren, durch eine BS (z.B. NR NodeB (gNB)), verschiedener Sequenzindizes jeweils für ein Demodulationsreferenzsignal (DM-RS) und eine Spreizsequenz für Uplink-Steuerkanalinformationssymbole (UCI-Symbole) für einen kurzen Uplink-Steuerkanal (z.B. über Konfigurationssignalisieren, das durch den (die) Prozessor(en) 510 erzeugt, durch die Kommunikationsschaltung 520 gesendet, durch die Transceiverschaltung 420 empfangen und durch den (die) Prozessor(en) 410 verarbeitet wird); und Senden, durch das UE, des kurzen UL-Steuerkanals, das das DM-RS und die UCI-Symbole gemäß den konfigurierten verschiedenen Sequenzindizes umfasst (wobei z.B. der kurze NR-PUCCH durch den (die) Prozessor(en) 410 erzeugt, durch die Transceiverschaltung 420 gesendet, durch die Kommunikationsschaltung 520 empfangen und durch den (die) Prozessor(en) 510 verarbeitet wird).
  • In verschiedenen Aspekten des ersten Ausführungsbeispiels kann die (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 410) für das DM-RS und die Spreizsequenz für UCI-Symbole verwendete Sequenz auf der Grundlage einer von einer Zadoff-Chu-(ZC)-Sequenz, einer Walsh-Sequenz, einer M-Sequenz, einer Hadamard-Sequenz oder einer computergenerierten Sequenz erzeugt werden.
  • In verschiedenen Aspekten des ersten Ausführungsbeispiels, kann, wenn (durch den (die) Prozessor(en) 410) eine ZC-Sequenz für die Sequenz für das DM-RS und die Spreizsequenz für UCI-Symbole verwendet wird, der Wurzelindex der vom Rechner generierten Sequenz als eine Funktion von zumindest einem oder mehreren der folgenden Parameter definiert werden: einer Kennung (ID) einer physischen Zelle, einer Kennung (ID) einer virtuellen Zelle, oder eines Symbol-/Minischlitz-/Schlitz-/Unterrahmen-/Rahmenindex. In verschiedenen solchen Aspekten kann ein Wert zyklischer Verschiebung als eine Kombination eines oder mehrerer von einem ersten Parameter, der ein zellenspezifischer zufälliger Wert sein kann, einem zweiten Parameter, der durch höhere Schichten konfiguriert sein kann und/oder einem dritten Parameter, der in der DCI signalisiert werden kann (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 510 erzeugt, über die Kommunikationsschaltung 520 gesendet, durch die Transceiverschaltung 420 empfangen und durch den (die) Prozessor(en) 410 verarbeitet) definiert werden.
  • In verschiedenen Aspekten des ersten Ausführungsbeispiels kann eine Walsh-Sequenz oder eine Hadamard-Sequenz (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 410) für das DM-RS und die Spreizsequenz für UCI-Symbole verwendet werden, und eine zufällige Sequenz kann (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 410) verwendet werden, um das DM-RS und die Spreizsequenz für UCI-Symbole zu verwürfeln; wobei die zufällige Sequenz als eine Funktion eines oder mehrerer der folgenden Parameter erzeugt werden kann: einer Kennung (ID) einer physischen Zelle, einer Kennung (ID) einer virtuellen Zelle, oder eines Symbol-/Minischlitz-/Schlitz-/Unterrahmen-/Rahmenindex.
  • In verschiedenen Aspekten des ersten Ausführungsbeispiels können verschiedene Sequenzen für das DM-RS und die Spreizsequenzen, die für UCI-Symbole verwendet werden, durch höhere Schichten konfiguriert werden oder in der DCI angegeben werden oder eine Kombination davon (z.B. über ein Signalisieren höherer Schichten und/oder eine DCI, die durch den (die) Prozessor(en) 510 erzeugt, durch die Kommunikationsschaltung 520 gesendet, durch die Transceiverschaltung 420 empfangen und durch den (die) Prozessor(en) 410 verarbeitet wird), wobei das UE verschiedene Sequenzen für das DM-RS und die Spreizsequenzen, die für UCI-Symbole verwendet werden, erwarten kann. In verschiedenen solchen Aspekten kann, wenn eine ZC-Sequenz (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 410) verwendet wird, dieselbe Wurzelsequenz (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 410) für das DM-RS und die Spreizsequenz für UCI-Symbole verwendet werden; wobei verschiedene Werte zyklischer Verschiebung zugewiesen werden können, um (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 410) das DM-RS und die Spreizsequenz für UCI-Symbole zu erzeugen.
  • In verschiedenen Aspekten des ersten Ausführungsbeispiels kann ein Sequenzindexversatz zwischen dem DM-RS und der Spreizsequenz für UCI-Symbole definiert werden; wobei der Sequenzindexversatz fest oder in der Spezifikation vordefiniert, oder durch höhere Schichten über ein NR-MSI-, RMSI-, OSI- oder RRC-Signalisieren (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 510 erzeugt, über die Kommunikationsschaltung 520 gesendet, über die Transceiverschaltung 420 empfangen und durch den (die) Prozessor(en) 410 verarbeitet) konfiguriert werden kann. In verschiedenen solchen Aspekten kann, wenn eine computergenerierte Sequenz (z.B. durch den (die) Prozessoren 410) verwendet wird, ein Versatz zyklischer Verschiebung zwischen dem DM-RS und der Spreizsequenz für UCI-Symbole (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 410) angewendet werden.
  • In verschiedenen Aspekten des ersten Ausführungsbeispiels kann ein Sequenzindexversatz zwischen dem DM-RS und der Spreizsequenz für UCI-Symbole definiert werden; wobei der Sequenzindexversatz als eine Funktion eines Wurzelindex und/oder Sequenzindex aus einem von dem DM-RS und der Spreizsequenz für UCI-Symbole definiert werden kann; wobei eine Nachschlagetabelle für den Sequenzindexversatz für jeden Wurzelindex und/oder Sequenzindex für das DM-RS oder die Spreizsequenz für UCI-Symbole definiert werden kann.
  • In verschiedenen Aspekten des ersten Ausführungsbeispiels kann ein Phasenversatz (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 410) für die Übertragung des DM-RS und der Spreizsequenz für UCI-Symbole verwendet werden; wobei der Phasenversatz in der Spezifikation vordefiniert oder durch eine höhere Schicht über NR-MSI, RMSI, OSI, RRC konfiguriert, oder in der DCI dynamisch angegeben werden kann oder eine Kombination davon (wobei z.B. das Signalisieren der höheren Schicht und/oder DCI durch den (die) Prozessor(en) 510 erzeugt, über die Kommunikationsschaltung 520 gesendet, über die Transceiverschaltung 420 empfangen und durch den (die) Prozessor(en) 410 verarbeitet werden kann). In verschiedenen solchen Aspekten kann der Phasenversatz als eine Funktion des Wurzelindex und/oder des Sequenzindex von einem von dem DM-RS und der Spreizsequenz für UCI-Symbole definiert werden.
  • In verschiedenen Aspekten des ersten Ausführungsbeispiels können dieselben oder verschiedene Sequenzen (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 410) sowohl für das DM-RS als auch die Spreizsequenz für UCI-Symbole auf jeder Frequenzressource in Szenarien, die eine verteilte Übertragung für einen NR-PUCCH umfassen, bei denen eine oder mehrere Ressourcen zugewiesen werden, angewendet werden. In verschiedenen solchen Aspekten können dieselbe Basis- oder Wurzelsequenz und/oder verschiedene Werte zyklischer Verschiebung (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 410) verwendet werden; wobei ein Versatz zyklischer Verschiebung innerhalb derselben Frequenzressource angewendet werden kann; wobei, wenn zwischen verschiedene Ressourcen, ein Sprungmuster zyklischer Verschiebung in der Spezifikation vordefiniert werden oder als eine Funktion eines oder mehrerer der folgenden Parameter definiert werden kann: einer Kennung (ID) der physischen Zelle, einer Kennung (ID) der virtuellen Zelle, eines Wertes zyklischer Verschiebung in der ersten Frequenzressource; eines Symbol-/Minischlitz-/Schlitz-/Rahmenindex, eines Frequenzressourcenindex oder einer UE-Kennung (UE-ID) (z.B. einer C-RNTI-Kennung (Cell Radio Network Temporary Identifier)). In verschiedenen solchen Aspekten können die gleiche oder verschiedene Sequenzen (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 410) für das DM-RS und die Spreizsequenzen für UCI-Symbole in verschiedenen Frequenzressourcen verwendet werden; wobei verschiedene Phasendrehungen (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 410) für die gleiche oder verschiedene Frequenzressourcen angewendet werden können. In verschiedenen solchen Aspekten kann eine lange Sequenz sowohl für das DM-RS als auch die Spreizsequenz für UCI-Symbole direkt (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 410) aus mehreren Frequenzressourcen, die für eine NR PUCCH-Übertragung verwendet werden, abgebildet werden.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel, das in Verbindung mit hier besprochenen Aspekten verwendet werden kann, kann ein System und ein Verfahren zur drahtlosen Kommunikation für ein 5G-NR-System (Neufunk fünfter Generation) umfassen, aufweisend: Konfigurieren, durch eine BS (z.B. NR NodeB (gNB)), ob ein Demodulationsreferenzsignal (DM-RS) in zwei Symbolen oder einem ersten Symbol gesendet wird, wenn ein NR-PUCCH (physischer NR-Uplink-Steuerkanal) zwei Symbole umfasst (z.B. über Konfigurationssignalisieren, das durch den (die) Prozessor(en) 510 erzeugt, durch die Kommunikationsschaltung 520 gesendet, über die Transceiverschaltung 420 empfangen und durch den (die) Prozessor(en) 410 verarbeitet wird); und Senden (z.B. über die Transceiverschaltung 420), durch das UE, des DM-RS (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 410 erzeugt), das mit dem NR-PUCCH assoziiert ist, gemäß der Konfiguration.
  • In verschiedenen Aspekten des zweiten Ausführungsbeispiels kann die Tatsache, ob das DM-RS in zwei Symbolen oder einem ersten Symbol gesendet wird, durch eine höhere Schicht über ein NR-MSI-, RMSI-, OSI- oder RRC-Signalisieren (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 510 erzeugt, über die Kommunikationsschaltung 520 gesendet, über die Transceiverschaltung 420 empfangen und durch den (die) Prozessor(en) 410 verarbeitet) konfiguriert werden.
  • In verschiedenen Aspekten des zweiten Ausführungsbeispiels kann die Tatsache, ob das DM-RS in zwei Symbolen oder einem ersten Symbol gesendet wird, implizite oder explizite durch den Downlink-Steuerkanal (DCI) (z.B. durch den (die) Prozessor(en) 510 erzeugt, über die Kommunikationsschaltung 520 gesendet, über die Transceiverschaltung 420 empfangen und durch den (die) Prozessor(en) 410 verarbeitet) angegeben werden.
  • In verschiedenen Aspekten des zweiten Ausführungsbeispiels kann dies, ob das DM-RS in zwei Symbolen oder einem ersten Symbol gesendet wird, von dem UCI-Typ abhängen, mit dem das DM-RS assoziiert ist.
  • Beispiele können hier einen Gegenstand umfassen, wie z.B. ein Verfahren, eine Einrichtung zum Durchführen von Vorgängen oder Blöcken des Verfahrens, mindestens ein maschinenlesbares Medium, das ausführbare Befehle umfasst, die, wenn sie durch eine Maschine (z.B. einen Prozessor mit einem Speicher, eine anwendungsspezifische integrierte Schaltungen (ASIC) ein Field Programmable Gate Array (FPGA) oder dergleichen) ausgeführt werden, die Maschine dazu veranlassen, Vorgänge des Verfahrens durchzuführen, oder eine Vorrichtung oder ein System für eine gleichzeitige Kommunikation unter Verwendung mehrerer Kommunikationstechnologien gemäß beschriebenen Ausführungsformen und Beispielen.
  • Beispiel 1 ist eine Vorrichtung, die ausgelegt ist, um in einem UE (Benutzergerät) verwendet zu werden, umfassend: eine Speicherschnittstelle; und eine Verarbeitungsschaltung, die zum Folgenden ausgelegt ist: Verarbeiten eines ersten Signalisierens, das einen ersten Sequenzindex für ein Demodulationsreferenzsignal (DM-RS) und einen zweiten Sequenzindex für eine Spreizsequenz für UCI-(Uplink-Steuerinformation)-Symbole angibt; Erzeugen eines NR-PUCCH (New Radio Physical Uplink Control Channel, physischer Uplink-Steuerkanal), der das DM-RS auf der Grundlage des ersten Sequenzindex und die UCI-Symbole auf der Grundlage des zweiten Sequenzindex umfasst; und Senden des ersten Sequenzindex und des zweiten Sequenzindex an einen Speicher über die Speicherschnittstelle.
  • Beispiel 2 umfasst den Gegenstand nach einer beliebigen Abwandlung eines der Beispiel(e) 1, wobei die Verarbeitungsschaltung ferner zum Folgenden ausgelegt ist: Erzeugen des DM-RS auf der Grundlage einer von einer ZC-(Zadoff-Chu)-Sequenz, einer Walsh-Sequenz, einer M-Sequenz, einer Hadamard-Sequenz oder einer computererzeugten Sequenz; und Erzeugen der Spreizsequenz für die UCI-Symbole auf der Grundlage einer von der ZC-Sequenz, der Walsh-Sequenz, der M-Sequenz, der Hadamard-Sequenz oder der computererzeugten Sequenz.
  • Beispiel 3 umfasst den Gegenstand nach einer beliebigen Abwandlung eines der Beispiel(e) 2, wobei sowohl das DM-RS als auch die Spreizsequenz für die UCI-Symbole auf der Grundlage der computererzeugten Sequenz erzeugt werden, wobei eine Wurzelsequenz der computererzeugten Sequenz zumindest teilweise auf einem oder mehreren von einer Kennung (ID) der physischen Zelle, einer Kennung (ID) der virtuellen Zelle, einem Symbolindex, einem Symbolindex, einem Minischlitzindex, einem Schlitzindex, einem Unterrahmenindex oder einem Rahmenindex basiert.
  • Beispiel 4 umfasst den Gegenstand nach einer beliebigen Abwandlung eines der Beispiel(e) 3, wobei die Verarbeitungsschaltung ausgelegt ist, um zumindest eines von einer ersten zyklischen Verschiebung auf das DM-RS oder einer zweiten zyklischen Verschiebung der Spreizsequenz auf die UCI-Symbole anzuwenden, wobei ein erster Wert der ersten zyklischen Verschiebung und ein zweiter Wert der zweiten zyklischen Verschiebung zumindest teilweise auf einem oder mehreren von einem ersten Parameter, der ein zellenspezifischer zufälliger Wert ist, einem zweiten Parameter, der durch höhere Schichten konfiguriert wird, oder einem dritten Parameter, der in einer DCI-Nachricht signalisiert wird, basieren.
  • Beispiel 5 umfasst den Gegenstand nach einer beliebigen Abwandlung eines der Beispiel(e) 2 bis 4, wobei sowohl das DM-RS als auch die Spreizsequenz für die UCI-Symbole auf der Grundlage der Walsh-Sequenz oder der Hadamard-Sequenz erzeugt werden, wobei die Verarbeitungsschaltung ferner ausgelegt ist, um das DM-RS und die Spreizsequenz für die UCI-Symbole auf der Grundlage einer zufälligen Sequenz zu verwürfeln, wobei die zufällige Sequenz zumindest teilweise auf der Grundlage eines oder mehrerer von einer Kennung (ID) der physischen Zelle, einer Kennung (ID) der virtuellen Zelle, einem Symbolindex, einem Symbolindex, einem Minischlitzindex, einem Schlitzindex, einem Unterrahmenindex oder einem Rahmenindex erzeugt wird.
  • Beispiel 6 umfasst den Gegenstand nach einer beliebigen Abwandlung eines der Beispiel(e) 2 bis 4, wobei sowohl das DM-RS als auch die Spreizsequenz für die UCI-Symbole auf der Grundlage der ZC-Sequenz erzeugt werden, wobei sowohl das DM-RS als auch die Spreizsequenz für die UCI-Symbole auf einer gemeinsamen Wurzelsequenz basieren, wobei das DM-RS auf einem ersten Wert zyklischer Verschiebung basiert, wobei die Spreizsequenz für die UCI-Symbole auf einem zweiten Wert zyklischer Verschiebung basiert, wobei der erste Wert zyklischer Verschiebung von dem zweiten Wert zyklischer Verschiebung verschieden ist.
  • Beispiel 7 umfasst den Gegenstand nach einer beliebigen Abwandlung eines der Beispiel(e) 2 bis 4, wobei die Verarbeitungsschaltung ferner ausgelegt ist, um das DM-RS und die Spreizsequenz für die UCI-Symbole auf der Grundlage eines Sequenzindexversatzes zwischen dem DM-RS und der Spreizsequenz für die UCI-Symbole zu erzeugen, wobei der Sequenzindexversatz entweder vordefiniert oder über ein erstes Signalisieren höherer Schicht konfigurierten ist, wobei das erste Signalisieren höherer Schichten eines oder mehrere von einem NR-MSI-(Minimum System Information)-, einem NR-RMSI-(Remaining MSI)-, NR-OSI-(Other System Information)- oder RRC-(Radio Resource Control)-Signalisieren umfasst.
  • Beispiel 8 umfasst den Gegenstand nach einer beliebigen Abwandlung eines der Beispiel(e) 7, wobei sowohl das DM-RS als auch die Spreizsequenz für die UCI-Symbole auf der Grundlage der computererzeugten Sequenz erzeugt werden, wobei die Verarbeitungsschaltung ferner ausgelegt ist, um das DM-RS und die Spreizsequenz für die UCI-Symbole auf der Grundlage eines Versatzes zyklischer Verschiebung zwischen dem DM-RS und der Spreizsequenz für die UCI-Symbole zu erzeugen.
  • Beispiel 9 umfasst den Gegenstand nach einer beliebigen Abwandlung eines der Beispiel(e) 2 bis 4, wobei die Verarbeitungsschaltung ferner ausgelegt ist, um das DM-RS und die Spreizsequenz für die UCI-Symbole auf der Grundlage eines Sequenzindexversatzes zwischen dem DM-RS und der Spreizsequenz für die UCI-Symbole zu erzeugen, wobei der Sequenzindexversatz zumindest teilweise auf einem oder mehreren von einem Wurzelindex des DM-RS, einem Wurzelindex der Spreizsequenz für die UCI-Symbole, einem Sequenzindex des DM-RS oder einem Sequenzindex der Spreizsequenz für die UCI-Symbole basiert.
  • Beispiel 10 umfasst den Gegenstand nach einer beliebigen Abwandlung eines der Beispiel(e) 2 bis 4, wobei die Verarbeitungsschaltung ferner ausgelegt ist, um das DM-RS und die Spreizsequenz für die UCI-Symbole auf der Grundlage eines Phasenversatzes zwischen dem DM-RS und der Spreizsequenz für die UCI-Symbole zu erzeugen, wobei der Phasenversatz vordefiniert oder über eines oder mehrere von einer DCI (Downlink-Steuerinformation) oder einer zweiten Signalisierung höherer Schicht konfiguriert ist, wobei das zweite Signalisieren höherer Schicht eines oder mehrere von einem NR-MSI-(Minimum System Information)-, NR-RMSI-(Remaining MSI)-, NR-OSI-(Other System Information)- oder RRC-(Radio Resource Control)-Signalisieren umfasst.
  • Beispiel 11 umfasst den Gegenstand nach einer beliebigen Abwandlung eines der Beispiel(e) 10, wobei der Phasenversatz zumindest teilweise auf einem oder mehreren von einem Wurzelindex des DM-RS, einem Wurzelindex der Spreizsequenz für die UCI-Symbole, einem Sequenzindex des DM-RS oder einem Sequenzindex der Spreizsequenz für die UCI-Symbole basiert.
  • Beispiel 12 umfasst den Gegenstand nach einer beliebigen Abwandlung eines der Beispiel(e) 1 bis 4, wobei der NR-PUCCH zwei oder mehr Symbole umfasst, und wobei die Verarbeitungsschaltung ferner zum Folgenden ausgelegt ist: Verarbeiten eines zweiten Signalisierens, das angibt, ob das DM-RS auf jedes der zwei oder mehr Symbole oder lediglich auf ein erstes Symbol der zwei oder mehr Symbole abgebildet wird; und Abbilden des NR-PUCCH auf die zwei oder mehr Symbole zumindest teilweise auf der Grundlage des zweiten Signalisierens.
  • Beispiel 13 umfasst den Gegenstand nach einer beliebigen Abwandlung eines der Beispiel(e) 1 bis 4, wobei die Verarbeitungsschaltung ferner ausgelegt ist, um den NR-PUCCH auf eine verteilte Weise auf eine Vielzahl von Frequenzressourcen abzubilden.
  • Beispiel 14 umfasst den Gegenstand nach einer beliebigen Abwandlung eines der Beispiel(e) 1 bis 4, wobei das erste Signalisieren eines oder mehrere von einem ersten Signalisieren höherer Schicht oder einer DCI-Nachricht (Downlink-Steuerinformationsnachricht) umfasst, wobei das erste Signalisieren höherer Schicht eines oder mehrere von einem NR-MSI-(Minimum System Information)-, NR-RMSI-(Remaining MSI)-, NR-OSI-(Other System Information)- oder RRC-(Radio Resource Control, Funkressourcensteuerung)-Signalisieren umfasst.
  • Beispiel 15 umfasst den Gegenstand nach einer beliebigen Abwandlung eines der Beispiel(e) 2 bis 5, wobei die Verarbeitungsschaltung ferner ausgelegt ist, um das DM-RS und die Spreizsequenz für die UCI-Symbole auf der Grundlage eines Phasenversatzes zwischen dem DM-RS und der Spreizsequenz für die UCI-Symbole zu erzeugen, wobei der Phasenversatz vordefiniert oder über eines oder mehrere von einer DCI (Downlink-Steuerinformation) oder einer zweiten Signalisierung höherer Schicht konfiguriert ist, wobei das zweite Signalisieren höherer Schicht eines oder mehrere von einem NR-MSI-(Minimum System Information)-, NR-RMSI-(Remaining MSI)-, NR-OSI-(Other System Information)- oder RRC-(Radio Resource Control)-Signalisieren umfasst.
  • Beispiel 16 umfasst den Gegenstand nach einer beliebigen Abwandlung eines der Beispiel(e) 1 bis 7, wobei der NR-PUCCH zwei oder mehr Symbole umfasst, und wobei die Verarbeitungsschaltung ferner zum Folgenden ausgelegt ist: Verarbeiten eines zweiten Signalisierens, das angibt, ob das DM-RS auf jedes der zwei oder mehr Symbole oder lediglich auf ein erstes Symbol der zwei oder mehr Symbole abgebildet wird; und Abbilden des NR-PUCCH auf die zwei oder mehr Symbole zumindest teilweise auf der Grundlage des zweiten Signalisierens.
  • Beispiel 17 umfasst den Gegenstand nach einer beliebigen Abwandlung eines der Beispiel(e) 1 bis 8, wobei die Verarbeitungsschaltung ferner ausgelegt ist, um den NR-PUCCH auf eine verteilte Weise auf eine Vielzahl von Frequenzressourcen abzubilden.
  • Beispiel 18 umfasst den Gegenstand nach einer beliebigen Abwandlung eines der Beispiel(e) 1 bis 9, wobei das erste Signalisieren eines oder mehrere von einem ersten Signalisieren höherer Schicht oder einer DCI-Nachricht (Downlink-Steuerinformationsnachricht) umfasst, wobei das erste Signalisieren höherer Schicht eines oder mehrere von einem NR-MSI-(Minimum System Information)-, NR-RMSI-(Remaining MSI)-, NR-OSI-(Other System Information)- oder RRC-(Radio Resource Control, Funkressourcensteuerung)-Signalisieren umfasst.
  • Beispiel 19 ist eine Vorrichtung, die ausgelegt ist, um in einem gNB (Node B nächster Generation) verwendet zu werden, umfassend: eine Speicherschnittstelle; und eine Verarbeitungsschaltung, die zum Folgenden ausgelegt ist: Erzeugen eines ersten Signalisierens, das einen ersten Sequenzindex für ein Demodulationsreferenzsignal (DM-RS) und einen zweiten Sequenzindex für eine Spreizsequenz für UCI-(Uplink-Steuerinformation)-Symbole angibt; Verarbeiten eines NR-PUCCH (New Radio Physical Uplink Control Channel, physischer Uplink-Steuerkanal), der das DM-RS und die UCI-Symbole umfasst, wobei das DM-RS auf dem ersten Sequenzindex basiert, und wobei die UCI-Symbole auf dem zweiten Sequenzindex basieren; und Senden des ersten Sequenzindex und des zweiten Sequenzindex an einen Speicher über die Speicherschnittstelle.
  • Beispiel 20 umfasst den Gegenstand nach einer beliebigen Abwandlung eines der Beispiel(e) 19, wobei das erste Signalisieren eines oder mehrere von einem ersten Signalisieren höherer Schicht oder einer ersten DCI-Nachricht (Downlink-Steuerinformationsnachricht) umfasst, wobei das erste Signalisieren höherer Schicht eines oder mehrere von einem NR-MSI-(Minimum System Information)-, NR-RMSI-(Remaining MSI)-, NR-OSI-(Other System Information)- oder RRC-(Radio Resource Control, Funkressourcensteuerung)-Signalisieren umfasst.
  • Beispiel 21 umfasst den Gegenstand nach einer beliebigen Abwandlung eines der Beispiel(e) 19 bis 20, wobei die Verarbeitungsschaltung ferner ausgelegt ist, um eine zweite DCI-Nachricht (Downlink-Steuerinformationsnachricht) zu erzeugen, die einen Parameter zyklischer Verschiebung angibt, wobei zumindest eines von dem DM-RS und der Spreizsequenz für die UCI-Symbole eine zyklische Verschiebung aufweist, die zumindest teilweise auf dem Parameter zyklischer Verschiebung basiert.
  • Beispiel 22 umfasst den Gegenstand nach einer beliebigen Abwandlung eines der Beispiel(e) 19 bis 20, wobei die Verarbeitungsschaltung ferner ausgelegt ist, um ein zweites Signalisieren zu erzeugen, das einen Sequenzindexversatz zwischen dem DM-RS und der Spreizsequenz für die UCI-Symbole angibt, wobei das zweite Signalisieren eines oder mehrere von einem NR-MSI-(Minimum System Information)-, NR-RMSI-(Remaining MSI)-, NR-OSI-(Other System Information)- oder RRC-(Radio Resource Control)-Signalisieren umfasst.
  • Beispiel 23 umfasst den Gegenstand nach einer beliebigen Abwandlung eines der Beispiel(e) 19 bis 20, wobei die Verarbeitungsschaltung ferner ausgelegt ist, um ein drittes Signalisieren zu erzeugen, das einen Phasenversatz zwischen dem DM-RS und der Spreizsequenz für die UCI-Symbole angibt, wobei das zweite Signalisieren eines oder mehrere von einem NR-MSI-(Minimum System Information)-, NR-RMSI-(Remaining MSI)-, NR-OSI-(Other System Information)- oder RRC-(Radio Resource Control)-Signalisieren umfasst.
  • Beispiel 24 umfasst den Gegenstand nach einer beliebigen Abwandlung eines der Beispiel(e) 19 bis 21, wobei die Verarbeitungsschaltung ferner ausgelegt ist, um ein zweites Signalisieren zu erzeugen, das einen Sequenzindexversatz zwischen dem DM-RS und der Spreizsequenz für die UCI-Symbole angibt, wobei das zweite Signalisieren eines oder mehrere von einem NR-MSI-(Minimum System Information)-, NR-RMSI-(Remaining MSI)-, NR-OSI-(Other System Information)- oder RRC-(Radio Resource Control)-Signalisieren umfasst.
  • Beispiel 25 umfasst den Gegenstand nach einer beliebigen Abwandlung eines der Beispiel(e) 19 bis 22, wobei die Verarbeitungsschaltung ferner ausgelegt ist, um ein drittes Signalisieren zu erzeugen, das einen Phasenversatz zwischen dem DM-RS und der Spreizsequenz für die UCI-Symbole angibt, wobei das zweite Signalisieren eines oder mehrere von einem NR-MSI-(Minimum System Information)-, NR-RMSI-(Remaining MSI)-, NR-OSI-(Other System Information)- oder RRC-(Radio Resource Control)-Signalisieren umfasst.
  • Beispiel 26 ist ein maschinenlesbares Medium, das Befehle umfasst, die, wenn sie ausgeführt werden, ein UE (Benutzergerät) zum Folgenden veranlassen: Empfangen eines ersten Signalisierens, das einen ersten Sequenzindex für ein Demodulationsreferenzsignal (DM-RS) und einen zweiten Sequenzindex für eine Spreizsequenz für UCI-(Uplink-Steuerinformation)-Symbole angibt; und Senden eines NR-PUCCH (New Radio Physical Uplink Control Channel, physischer Uplink-Steuerkanal), der das DM-RS auf der Grundlage des ersten Sequenzindex und die UCI-Symbole auf der Grundlage des zweiten Sequenzindex umfasst.
  • Beispiel 27 umfasst den Gegenstand nach einer beliebigen Abwandlung eines der Beispiel(e) 26, wobei der NR-PUCCH zwei oder mehr Symbole umfasst, und wobei die Befehle, wenn sie ausgeführt werden, das UE ferner zum Folgenden veranlassen: Empfangen eines zweiten Signalisierens, das angibt, ob das DM-RS auf jedes der zwei oder mehr Symbole oder lediglich auf ein erstes Symbol der zwei oder mehr Symbole abgebildet wird; und Senden des NR-PUCCH über die zwei oder mehr Symbole zumindest teilweise auf der Grundlage des zweiten Signalisierens.
  • Beispiel 28 umfasst den Gegenstand nach einer beliebigen Abwandlung eines der Beispiel(e) 27, wobei das zweite Signalisieren ein Signalisieren höherer Schicht umfasst, wobei das Signalisieren höherer Schicht eines oder mehrere von einem NR-MSI-(Minimum System Information)-, NR-RMSI-(Remaining MSI)-, NR-OSI-(Other System Information)- oder RRC-(Radio Resource Control, Funkressourcensteuerung)-Signalisieren umfasst.
  • Beispiel 29 umfasst den Gegenstand nach einer beliebigen Abwandlung eines der Beispiel(e) 27, wobei das zweite Signalisieren eine DCI (Downlink-Steuerinformation) umfasst, wobei die DCI explizit oder implizit angibt, ob das DM-RS auf jedes der zwei oder mehr Symbole oder lediglich auf ein erstes Symbol der zwei oder mehr Symbole abgebildet wird.
  • Beispiel 30 umfasst den Gegenstand nach einer beliebigen Abwandlung eines der Beispiel(e) 27, wobei die Befehle, wenn sie ausgeführt werden, ferner das UE dazu veranlassen, zumindest auf der Grundlage eines UCI-Typs der UCI-Symbole zu bestimmen, ob das DM-RS auf jedes der zwei oder mehr Symbole oder lediglich auf ein erstes Symbol der zwei oder mehr Symbole abgebildet wird.
  • Beispiel 31 umfasst den Gegenstand nach einer beliebigen Abwandlung eines der Beispiel(e) 26 bis 30, wobei die Befehle, wenn sie ausgeführt werden, das UE ferner dazu veranlassen, den NR-PUCCH über eine verteilte Übertragung über eine Vielzahl von Frequenzressourcen zu senden.
  • Beispiel 32 umfasst den Gegenstand nach einer beliebigen Abwandlung eines der Beispiel(e) 31, wobei die Befehle, wenn sie ausgeführt werden, das UE ferner zum Folgenden veranlassen: wenn sich das DM-RS und die UCI-Symbole innerhalb einer gemeinsamen Frequenzressource der Vielzahl von Frequenzressourcen befinden, Senden des DM-RS und der UCI-Symbole auf der Grundlage eines Versatzes zyklischer Verschiebung; und wenn sich das DM-RS und die UCI-Symbole innerhalb verschiedener Frequenzressourcen der Vielzahl von Frequenzressourcen befinden, Senden des DM-RS und der UCI-Symbole auf der Grundlage eines Sprungmusters zyklischer Verschiebung, wobei das Sprungmuster zyklischer Verschiebung entweder vordefiniert ist oder zumindest teilweise auf einem oder mehreren von einer Kennung (IC) der physischen Zelle, einer Kennung (ID) der virtuellen Zelle, einem Wert zyklischer Verschiebung in einer ersten Frequenzressource der Vielzahl von Frequenzressourcen, einem Symbolindex, einem Minischlitzindex, einem Schlitzindex, einem Unterrahmenindex, einem Rahmenindex, einem Frequenzressourcenindex oder einer C-RNTI-Kennung (Cell Radio Network Temporary Identifier) basiert.
  • Beispiel 33 umfasst den Gegenstand nach einer beliebigen Abwandlung eines der Beispiel(e) 31, wobei die Befehle, wenn sie ausgeführt werden, das UE ferner zum Senden des DM-Rs und der UCI-Symbole mit verschiedenen Phasendrehungen veranlassen.
  • Beispiel 34 umfasst den Gegenstand nach einer beliebigen Abwandlung eines der Beispiel(e) 31, wobei die Befehle, wenn sie ausgeführt werden, das UE ferner dazu veranlassen, das DM-RS und die Spreizsequenz für die UCI-Symbole zu erzeugen, indem eine lange Sequenz auf die Vielzahl von Frequenzressourcen direkt abgebildet wird.
  • Beispiel 35 ist ein maschinenlesbares Medium, das Befehle umfasst, die, wenn sie ausgeführt werden, einen gNB (NodeB nächster Generation) zum Folgenden veranlassen: Senden eines ersten Signalisierens, das einen ersten Sequenzindex für ein Demodulationsreferenzsignal (DM-RS) und einen zweiten Sequenzindex für eine Spreizsequenz für UCI-(Uplink-Steuerinformation)-Symbole angibt; und Empfangen eines NR-PUCCH (New Radio Physical Uplink Control Channel, physischer Uplink-Steuerkanal), der das DM-RS und die UCI-Symbole umfasst, wobei das DM-RS auf dem ersten Sequenzindex basiert und die UCI-Symbole auf dem zweiten Sequenzindex basieren.
  • Beispiel 36 umfasst den Gegenstand nach einer beliebigen Abwandlung eines der Beispiel(e) 35, wobei das DM-RS auf einer von einer ZC-(Zadoff-Chu)-Sequenz, einer Walsh-Sequenz, einer M-Sequenz, einer Hadamard-Sequenz oder einer computererzeugten Sequenz basiert, und wobei die Spreizsequenz für die UCI-Symbole auf einer von der ZC-Sequenz, der Walsh-Sequenz, der M-Sequenz, der Hadamard-Sequenz oder der computererzeugten Sequenz basiert.
  • Beispiel 37 ist eine Vorrichtung, die ausgelegt ist, um in einem UE (Benutzergerät) verwendet zu werden, umfassend: eine Einrichtung zum Empfangen eines ersten Signalisierens, das einen ersten Sequenzindex für ein Demodulationsreferenzsignal (DM-RS) und einen zweiten Sequenzindex für eine Spreizsequenz für UCI-(Uplink-Steuerinformation)-Symbole angibt; und eine Einrichtung zum Senden eines NR-PUCCH (New Radio Physical Uplink Control Channel, physischer Uplink-Steuerkanal), der das DM-RS auf der Grundlage des ersten Sequenzindex und die UCI-Symbole auf der Grundlage des zweiten Sequenzindex umfasst.
  • Beispiel 38 umfasst den Gegenstand nach einer beliebigen Abwandlung eines der Beispiel(e) 37, wobei der NR-PUCCH zwei oder mehr Symbole umfasst, und wobei die Vorrichtung ferner umfasst: eine Einrichtung zum Empfangen eines zweiten Signalisierens, das angibt, ob das DM-RS auf jedes der zwei oder mehr Symbole oder lediglich auf ein erstes Symbol der zwei oder mehr Symbole abgebildet wird; und eine Einrichtung zum Senden des NR-PUCCH über die zwei oder mehr Symbole zumindest teilweise auf der Grundlage des zweiten Signalisierens.
  • Beispiel 39 umfasst den Gegenstand nach einer beliebigen Abwandlung eines der Beispiel(e) 38, wobei das zweite Signalisieren ein Signalisieren höherer Schicht umfasst, wobei das Signalisieren höherer Schicht eines oder mehrere von einem NR-MSI-(Minimum System Information)-, NR-RMSI-(Remaining MSI)-, NR-OSI-(Other System Information)- oder RRC-(Radio Resource Control, Funkressourcensteuerung)-Signalisieren umfasst.
  • Beispiel 40 umfasst den Gegenstand nach einer beliebigen Abwandlung eines der Beispiel(e) 38, wobei das zweite Signalisieren eine DCI (Downlink-Steuerinformation) umfasst, wobei die DCI explizit oder implizit angibt, ob das DM-RS auf jedes der zwei oder mehr Symbole oder lediglich auf ein erstes Symbol der zwei oder mehr Symbole abgebildet wird.
  • Beispiel 41 umfasst den Gegenstand nach einer beliebigen Abwandlung eines der Beispiel(e) 38, der ferner eine Einrichtung umfasst, um zumindest auf der Grundlage eines UCI-Typs der UCI-Symbole zu bestimmen, ob das DM-RS auf jedes der zwei oder mehr Symbole oder lediglich auf ein erstes Symbol der zwei oder mehr Symbole abgebildet wird.
  • Beispiel 42 umfasst den Gegenstand nach einer beliebigen Abwandlung eines der Beispiel(e) 37 bis 41, der ferner eine Einrichtung zum Senden des NR-PUCCH über eine verteilte Übertragung über eine Vielzahl von Frequenzressourcen umfasst.
  • Beispiel 43 umfasst den Gegenstand nach einer beliebigen Abwandlung eines der Beispiel(e) 42, ferner umfassend: eine Einrichtung zum Senden des DM-RS und der UCI-Symbole auf der Grundlage eines Versatzes zyklischer Verschiebung, wenn sich das DM-RS und die UCI-Symbole innerhalb einer gemeinsamen Frequenzressource der Vielzahl von Frequenzressourcen befinden, und eine Einrichtung zum Senden des DM-RS und der UCI-Symbole auf der Grundlage eines Sprungmusters zyklischer Verschiebung, wenn sich das DM-RS und die UCI-Symbole innerhalb verschiedener Frequenzressourcen der Vielzahl von Frequenzressourcen befinden, wobei das Sprungmuster zyklischer Verschiebung entweder vordefiniert ist oder zumindest teilweise auf einem oder mehreren von einer Kennung (IC) der physischen Zelle, einer Kennung (ID) der virtuellen Zelle, einem Wert zyklischer Verschiebung in einer ersten Frequenzressource der Vielzahl von Frequenzressourcen, einem Symbolindex, einem Minischlitzindex, einem Schlitzindex, einem Unterrahmenindex, einem Rahmenindex, einem Frequenzressourcenindex oder einer C-RNTI-Kennung (Cell Radio Network Temporary Identifier) basiert.
  • Beispiel 44 umfasst den Gegenstand nach einer beliebigen Abwandlung eines der Beispiel(e) 42, der ferner ein Senden des DM-RS und der UCI-Symbole mit verschiedenen Phasendrehungen umfasst.
  • Beispiel 45 umfasst den Gegenstand nach einer beliebigen Abwandlung eines der Beispiel(e) 42, der ferner ein Erzeugen des DM-RS und der Spreizsequenz für die UCI-Symbole, indem eine lange Sequenz auf die Vielzahl von Frequenzressourcen abgebildet wird, umfasst.
  • Beispiel 46 ist eine Vorrichtung, die ausgelegt ist, um in einem gNB (Node B nächster Generation) verwendet zu werden, umfassend: eine Einrichtung zum Senden eines ersten Signalisierens, das einen ersten Sequenzindex für ein Demodulationsreferenzsignal (DM-RS) und einen zweiten Sequenzindex für eine Spreizsequenz für UCI-(Uplink-Steuerinformation)-Symbole angibt; und eine Einrichtung zum Empfangen eines NR-PUCCH (New Radio Physical Uplink Control Channel, physischer Uplink-Steuerkanal), der das DM-RS und die UCI-Symbole umfasst, wobei das DM-RS auf dem ersten Sequenzindex basiert und wobei die UCI-Symbole auf dem zweiten Sequenzindex basieren.
  • Beispiel 47 umfasst den Gegenstand nach einer beliebigen Abwandlung eines der Beispiel(e) 46, wobei das DM-RS auf einer von einer ZC-(Zadoff-Chu)-Sequenz, einer Walsh-Sequenz, einer M-Sequenz, einer Hadamard-Sequenz oder einer computererzeugten Sequenz basiert; und wobei die Spreizsequenz für die UCI-Symbole auf einer von der ZC-Sequenz, der Walsh-Sequenz, der M-Sequenz, der Hadamard-Sequenz oder der computererzeugten Sequenz basiert.
  • Beispiel 48 umfasst eine Vorrichtung, die eine Einrichtung zum Ausführen einer beliebigen der beschriebenen Operationen nach Beispielen 1 bis 47 umfasst.
  • Beispiel 49 umfasst ein maschinenlesbares Medium, das Befehle zum Ausführen durch einen Prozessor, um beliebige der beschriebenen Operationen nach Beispielen 1 bis 47 auszuführen, speichert.
  • Beispiel 50 umfasst eine Vorrichtung, umfassend: eine Speicherschnittstelle; und eine Verarbeitungsschaltung, die zum Folgenden ausgelegt ist: Ausführen beliebiger der beschriebenen Operationen nach Beispielen 1 bis 47.
  • Die vorstehende Beschreibung von dargestellten Ausführungsformen der Gegenstandoffenbarung, einschließlich dessen, was in der Zusammenfassung beschrieben ist, sollte nicht erschöpfend sein oder die offenbarten Ausführungsformen auf die konkreten, offenbarten Formen beschränken. Obwohl konkrete Ausführungsformen und Beispiele hier zu Veranschaulichungszwecken beschrieben werden, sind verschiedene Modifikationen möglich, die innerhalb des Umfangs solcher Ausführungsformen und Beispiele in Erwägung gezogen werden, wie ein Fachmann auf dem relevanten Gebiet erkennen kann.
  • Obwohl der offenbarte Gegenstand in Verbindung mit verschiedenen Ausführungsformen und entsprechenden Figuren, wo zutreffend, beschrieben wurde, ist es in dieser Hinsicht zu verstehen, dass andere ähnliche Ausführungsformen verwendet werden können, oder Modifikationen und Hinzufügungen an den beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen werden können, um die gleiche, ähnliche, alternative oder eine Ersatzfunktion des offenbarten Gegenstands auszuführen, ohne davon abzuweichen. Daher sollte der offenbarte Gegenstand nicht auf eine einzelne hier beschriebene Ausführungsform beschränkt werden, sondern vielmehr in Breite und Umfang gemäß den nachstehend beigefügten Ansprüchen ausgelegt werden.
  • Insbesondere im Hinblick auf die verschiedenen Funktionen, die durch die vorstehend beschriebenen Komponenten oder Strukturen (Anordnungen, Vorrichtungen, Schaltungen, Systeme usw.) ausgeführt werden, sollen die Begriffe (einschließlich eines Verweises auf „Einrichtung“), die zum Beschreiben derartiger Komponenten verwendet werden, einer beliebigen, sofern nicht anders angegeben, Komponente oder Struktur entsprechen, die die bestimmte Funktion der beschriebenen Komponente ausführt (z.B. die funktionell äquivalent ist), auch wenn sie der offenbarten Struktur, die die Funktion in den hier veranschaulichen Beispielimplementierungen ausführt, strukturell nicht äquivalent ist. Obwohl ein bestimmtes Merkmal möglicherweise in Bezug auf lediglich eine oder auf mehrere Implementierungen offenbart wurde, kann außerdem ein derartiges Merkmal mit einem oder mehreren anderen Merkmalen der anderen Implementierungen kombiniert werden, wie für eine gegebene oder besondere Anwendung erwünscht oder vorteilhaft sein kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 62444123 [0001]

Claims (31)

  1. Beansprucht wird:
  2. Vorrichtung, die zum Verwenden in einem UE (Benutzergerät) ausgelegt ist, umfassend: eine Speicherschnittstelle, und eine Verarbeitungsschaltung, die zum Folgenden ausgelegt ist: Verarbeiten eines ersten Signalisierens, das einen ersten Sequenzindex für ein Demodulationsreferenzsignal (DM-RS) und einen zweiten Sequenzindex für eine Spreizsequenz für UCI-(Uplink-Steuerinformation)-Symbole umfasst, Erzeugen eines NR-PUCCH (New Radio Physical Uplink Control Channel, physischer Uplink-Steuerkanal), der das DM-RS auf der Grundlage des ersten Sequenzindex und die UCI-Symbole auf der Grundlage des zweiten Sequenzindex umfasst, und Senden des ersten Sequenzindex und des zweiten Sequenzindex an einen Speicher über die Speicherschnittstelle.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Verarbeitungsschaltung ferner zum Folgenden ausgelegt ist: Erzeugen des DM-RS auf der Grundlage einer von einer ZC-(Zadoff-Chu)-Sequenz, einer Walsh-Sequenz, einer M-Sequenz, einer Hadamard-Sequenz oder einer computererzeugten Sequenz, und Erzeugen der Spreizsequenz für die UCI-Symbole auf der Grundlage einer von der ZC-Sequenz, der Walsh-Sequenz, der M-Sequenz, der Hadamard-Sequenz oder der computererzeugten Sequenz.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei sowohl das DM-RS als auch die Spreizsequenz für die UCI-Symbole auf der Grundlage der computererzeugten Sequenz erzeugt werden, wobei eine Wurzelsequenz der computererzeugten Sequenz zumindest teilweise auf einem oder mehreren von einer Kennung (ID) einer physischen Zelle, einer Kennung (ID) einer virtuellen Zelle, einem Symbolindex, einem Symbolindex, einem Minischlitzindex, einem Schlitzindex, einem Unterrahmenindex oder einem Rahmenindex basiert.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Verarbeitungsschaltung ausgelegt ist, um zumindest eines von einer ersten zyklischen Verschiebung auf das DM-RS oder einer zweiten zyklischen Verschiebung der Spreizsequenz auf die UCI-Symbole anzuwenden, wobei ein erster Wert der ersten zyklischen Verschiebung und ein zweiter Wert der zweiten zyklischen Verschiebung zumindest teilweise auf einem oder mehreren von einem ersten Parameter, der ein zellenspezifischer zufälliger Wert ist, einem zweiten Parameter, der durch höhere Schichten konfiguriert wird, oder einem dritten Parameter, der in einer DCI-Nachricht signalisiert wird, basieren.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei sowohl das DM-RS als auch die Spreizsequenz für die UCI-Symbole auf der Grundlage der Walsh-Sequenz oder der Hadamard-Sequenz erzeugt werden, wobei die Verarbeitungsschaltung ferner ausgelegt ist, um das DM-RS und die Spreizsequenz für die UCI-Symbole auf der Grundlage einer zufälligen Sequenz zu verwürfeln, wobei die zufällige Sequenz zumindest teilweise auf der Grundlage eines oder mehreren von einer Kennung (ID) einer physischen Zelle, einer Kennung (ID) einer virtuellen Zelle, einem Symbolindex, einem Symbolindex, einem Minischlitzindex, einem Schlitzindex, einem Unterrahmenindex oder einem Rahmenindex erzeugt wird.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei sowohl das DM-RS als auch die Spreizsequenz für die UCI-Symbole auf der Grundlage der ZC-Sequenz erzeugt werden, wobei sowohl das DM-RS als auch die Spreizsequenz für die UCI-Symbole auf einer gemeinsamen Wurzelsequenz basieren, wobei das DM-RS auf einem ersten Wert zyklischer Verschiebung basiert, wobei die Spreizsequenz für die UCI-Symbole auf einem zweiten Wert zyklischer Verschiebung basiert, wobei der erste Wert zyklischer Verschiebung von dem zweiten Wert zyklischer Verschiebung verschieden ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die Verarbeitungsschaltung ferner ausgelegt ist, um das DM-RS und die Spreizsequenz für die UCI-Symbole auf der Grundlage eines Sequenzindexversatzes zwischen dem DM-RS und der Spreizsequenz für die UCI-Symbole zu erzeugen, wobei der Sequenzindexversatz entweder vordefiniert oder über ein erstes Signalisieren höherer Schicht konfiguriert ist, wobei das erste Signalisieren höherer Schicht eines oder mehrere von einem NR-MSI-(Minimum System Information)-, einem NR-RMSI-(Remaining MSI)-, einem NR-OSI-(Other System Information)- oder einem RRC-(Radio Resource Control)-Signalisieren umfasst.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei sowohl das DM-RS als auch die Spreizsequenz für die UCI-Symbole auf der Grundlage der computererzeugten Sequenz erzeugt werden, wobei die Verarbeitungsschaltung ferner ausgelegt ist, um das DM-RS und die Spreizsequenz für die UCI-Symbole auf der Grundlage eines Versatzes zyklischer Verschiebung zwischen dem DM-RS und der Spreizsequenz für die UCI-Symbole zu erzeugen.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die Verarbeitungsschaltung ferner ausgelegt ist, um das DM-RS und die Spreizsequenz für die UCI-Symbole auf der Grundlage eines Sequenzindexversatzes zwischen dem DM-RS und der Spreizsequenz für die UCI-Symbole zu erzeugen, wobei der Sequenzindexversatz zumindest teilweise auf einem oder mehreren von einem Wurzelindex des DM-RS, einem Wurzelindex der Spreizsequenz für die UCI-Symbole, einem Sequenzindex des DM-RS oder einem Sequenzindex der Spreizsequenz für die UCI-Symbole basiert.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die Verarbeitungsschaltung ferner ausgelegt ist, um das DM-RS und die Spreizsequenz für die UCI-Symbole auf der Grundlage eines Phasenversatzes zwischen dem DM-RS und der Spreizsequenz für die UCI-Symbole zu erzeugen, wobei der Phasenversatz vordefiniert oder über eines oder mehrere von einer DCI (Downlink-Steuerinformation) oder einer zweiten Signalisierung höherer Schicht konfiguriert ist, wobei das zweite Signalisieren höherer Schicht eines oder mehrere von einem NR-MSI-(Minimum System Information)-, einem NR-RMSI-(Remaining MSI)-, einem NR-OSI-(Other System Information)- oder einem RRC-(Radio Resource Control, Funkressourcensteuerung)-Signalisieren umfasst.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei der Phasenversatz zumindest teilweise auf einem oder mehreren von einem Wurzelindex des DM-RS, einem Wurzelindex der Spreizsequenz für die UCI-Symbole, einem Sequenzindex des DM-RS oder einem Sequenzindex der Spreizsequenz für die UCI-Symbole basiert.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der NR-PUCCH zwei oder mehr Symbole umfasst, und wobei die Verarbeitungsschaltung ferner zum Folgenden ausgelegt ist: Verarbeiten eines zweiten Signalisierens, das angibt, ob das DM-RS auf jedes der zwei oder mehr Symbole oder lediglich auf ein erstes Symbol der zwei oder mehr Symbole abgebildet wird; und Abbilden des NR-PUCCH auf die zwei oder mehr Symbole zumindest teilweise auf der Grundlage des zweiten Signalisierens.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Verarbeitungsschaltung ferner ausgelegt ist, um den NR-PUCCH auf eine verteilte Weise auf eine Vielzahl von Frequenzressourcen abzubilden.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das erste Signalisieren eines oder mehrere von einem ersten Signalisieren höherer Schicht oder einer DCI-Nachricht (Downlink-Steuerinformationsnachricht) umfasst, wobei das erste Signalisieren höherer Schicht eines oder mehrere von einem NR-MSI-(Minimum System Information)-, einem NR-RMSI-(Remaining MSI)-, einem NR-OSI-(Other System Information)- oder einem RRC-(Radio Resource Control, Funkressourcensteuerung)-Signalisieren umfasst.
  16. Vorrichtung, die zum Verwenden in einem gNB (Node B nächster Generation) ausgelegt ist, umfassend: eine Speicherschnittstelle, und eine Verarbeitungsschaltung, die zum Folgenden ausgelegt ist: Erzeugen eines ersten Signalisierens, das einen ersten Sequenzindex für ein Demodulationsreferenzsignal (DM-RS) und einen zweiten Sequenzindex für eine Spreizsequenz für UCI-(Uplink-Steuerinformation)-Symbole umfasst, Verarbeiten eines NR-PUCCH (New Radio Physical Uplink Control Channel, physischer Uplink-Steuerkanal), der das DM-RS und die UCI-Symbole umfasst, wobei das DM-RS auf dem ersten Sequenzindex basiert und wobei die UCI-Symbole auf dem zweiten Sequenzindex basieren, und Senden des ersten Sequenzindex und des zweiten Sequenzindex an einen Speicher über die Speicherschnittstelle.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei das erste Signalisieren eines oder mehrere von einem ersten Signalisieren höherer Schicht oder einer ersten DCI-Nachricht (Downlink-Steuerinformationsnachricht) umfasst, wobei das erste Signalisieren höherer Schicht eines oder mehrere von einem NR-MSI-(Minimum System Information)-, einem NR-RMSI-(Remaining MSI)-, einem NR-OSI-(Other System Information)- oder einem RRC-(Radio Resource Control, Funkressourcensteuerung)-Signalisieren umfasst.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 16, wobei die Verarbeitungsschaltung ferner ausgelegt ist, um eine zweite DCI-Nachricht (Downlink-Steuerinformationsnachricht) zu erzeugen, die einen Parameter zyklischer Verschiebung angibt, wobei zumindest eines von dem DM-RS und der Spreizsequenz für die UCI-Symbole eine zyklische Verschiebung aufweist, die zumindest teilweise auf dem Parameter zyklischer Verschiebung basiert.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 16, wobei die Verarbeitungsschaltung ferner ausgelegt ist, um ein zweites Signalisieren zu erzeugen, das einen Sequenzindexversatz zwischen dem DM-RS und der Spreizsequenz für die UCI-Symbole angibt, wobei das zweite Signalisieren eines oder mehrere von einem NR-MSI-(Minimum System Information)-, einem NR-RMSI-(Remaining MSI)-, einem NR-OSI-(Other System Information)- oder einem RRC-(Radio Resource Control)-Signalisieren umfasst.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 16, wobei die Verarbeitungsschaltung ferner ausgelegt ist, um ein drittes Signalisieren zu erzeugen, das einen Phasenversatz zwischen dem DM-RS und der Spreizsequenz für die UCI-Symbole angibt, wobei das zweite Signalisieren eines oder mehrere von einem NR-MSI-(Minimum System Information)-, einem NR-RMSI-(Remaining MSI)-, einem NR-OSI-(Other System Information)- oder einem RRC-(Radio Resource Control)-Signalisieren umfasst.
  21. Maschinenlesbares Medium, das Befehle umfasst, die, wenn sie ausgeführt werden, ein UE (Benutzergerät) zum Folgenden veranlassen: Empfangen eines ersten Signalisierens, das einen ersten Sequenzindex für ein Demodulationsreferenzsignal (DM-RS) und einen zweiten Sequenzindex für eine Spreizsequenz für UCI-(Uplink-Steuerinformation)-Symbole angibt, und Senden eines NR-PUCCH (New Radio Physical Uplink Control Channel, physischer Uplink-Steuerkanal), der das DM-RS auf der Grundlage des ersten Sequenzindex und die UCI-Symbole auf der Grundlage des zweiten Sequenzindex umfasst.
  22. Maschinenlesbares Medium nach Anspruch 20, wobei der NR-PUCCH zwei oder mehr Symbole umfasst, und wobei die Befehle, wenn sie ausgeführt werden, das UE ferner zum Folgenden veranlassen: Empfangen eines zweiten Signalisierens, das angibt, ob das DM-RS auf jedes der zwei oder mehr Symbole oder lediglich auf ein erstes Symbol der zwei oder mehr Symbole abgebildet wird, und Senden des NR-PUCCH über die zwei oder mehr Symbole zumindest teilweise auf der Grundlage des zweiten Signalisierens.
  23. Maschinenlesbares Medium nach Anspruch 21, wobei das zweite Signalisieren ein Signalisieren höherer Schicht umfasst, wobei das Signalisieren höherer Schicht eines oder mehrere von einem NR-MSI-(Minimum System Information)-, einem NR-RMSI-(Remaining MSI)-, einem NR-OSI-(Other System Information)- oder einem RRC-(Radio Resource Control, Funkressourcensteuerung)-Signalisieren umfasst.
  24. Maschinenlesbares Medium nach Anspruch 21, wobei das zweite Signalisieren eine DCI (Downlink-Steuerinformation) umfasst, wobei die DCI entweder explizit oder implizit angibt, ob das DM-RS auf jedes der zwei oder mehr Symbole oder lediglich auf ein erstes Symbol der zwei oder mehr Symbole abgebildet wird.
  25. Maschinenlesbares Medium nach Anspruch 21, wobei die Befehle, wenn sie ausgeführt werden, ferner das UE dazu veranlassen, zumindest auf der Grundlage eines UCI-Typs der UCI-Symbole zu bestimmen, ob das DM-RS auf jedes der zwei oder mehr Symbole oder lediglich auf ein erstes Symbol der zwei oder mehr Symbole abgebildet wird.
  26. Maschinenlesbares Medium nach einem der Ansprüche 20 bis 24, wobei die Befehle, wenn sie ausgeführt werden, das UE ferner dazu veranlassen, den NR-PUCCH über eine verteilte Übertragung über eine Vielzahl von Frequenzressourcen zu senden.
  27. Maschinenlesbares Medium nach Anspruch 25, wobei die Befehle, wenn sie ausgeführt werden, das UE ferner zum Folgenden veranlassen: wenn sich das DM-RS und die UCI-Symbole innerhalb einer gemeinsamen Frequenzressource der Vielzahl von Frequenzressourcen befinden, Senden des DM-RS und der UCI-Symbole auf der Grundlage eines Versatzes zyklischer Verschiebung, und wenn sich das DM-RS und die UCI-Symbole innerhalb verschiedener Frequenzressourcen der Vielzahl von Frequenzressourcen befinden, Senden des DM-RS und der UCI-Symbole auf der Grundlage eines Sprungmusters zyklischer Verschiebung, wobei das Sprungmuster zyklischer Verschiebung entweder vordefiniert ist oder zumindest teilweise auf einem oder mehreren von einer Kennung (ID) einer physischen Zelle, einer Kennung (ID) einer virtuellen Zelle, einem Wert zyklischer Verschiebung in einer ersten Frequenzressource der Vielzahl von Frequenzressourcen, einem Symbolindex, einem Minischlitzindex, einem Schlitzindex, einem Unterrahmenindex, einem Rahmenindex, einem Frequenzressourcenindex oder einer C-RNTI-Kennung (Cell Radio Network Temporary Identifier) basiert.
  28. Maschinenlesbares Medium nach Anspruch 25, wobei die Befehle, wenn sie ausgeführt werden, das UE ferner zum Senden des DM-RS und der UCI-Symbole mit verschiedenen Phasendrehungen veranlassen.
  29. Maschinenlesbares Medium nach Anspruch 25, wobei die Befehle, wenn sie ausgeführt werden, das UE ferner dazu veranlassen, das DM-RS und die Spreizsequenz für die UCI-Symbole zu erzeugen, indem eine lange Sequenz auf die Vielzahl von Frequenzressourcen direkt abgebildet wird.
  30. Maschinenlesbares Medium, das Befehle umfasst, die, wenn sie ausgeführt werden, einen gNB (Node B nächster Generation) zum Folgenden veranlassen: Senden eines ersten Signalisierens, das einen ersten Sequenzindex für ein Demodulationsreferenzsignal (DM-RS) und einen zweiten Sequenzindex für eine Spreizsequenz für UCI-(Uplink-Steuerinformation)-Symbole angibt, und Empfangen eines NR-PUCCH (New Radio Physical Uplink Control Channel, physischer Uplink-Steuerkanal), der das DM-RS und die UCI-Symbole umfasst, wobei das DM-RS auf dem ersten Sequenzindex basiert und wobei die UCI-Symbole auf dem zweiten Sequenzindex basieren.
  31. Maschinenlesbares Medium nach Anspruch 29, wobei das DM-RS auf einer von einer ZC-(Zadoff-Chu)-Sequenz, einer Walsh-Sequenz, einer M-Sequenz, einer Hadamard-Sequenz oder einer computererzeugten Sequenz basiert, und wobei die Spreizsequenz für die UCI-Symbole auf einer von der ZC-Sequenz, der Walsh-Sequenz, der M-Sequenz, der Hadamard-Sequenz oder der computererzeugten Sequenz basiert.
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