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Querverweis auf die zugehörige Anmeldung
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Diese Offenbarung beansprucht den Vorteil gemäß 35 U.S.C. § 119(e) der am 20. September 2016 eingereichten
U.S. Provisional Patentanmeldung Nr. 62/396,955 , die hiermit durch Verweis hierin in ihrer Gesamtheit aufgenommen wird.
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Anwendungsbereich
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Diese Offenbarung bezieht sich auf die Verwaltung von Vorrichtungen mit niedrigerer Leistung („low power“, LP) in einem drahtlosen Kommunikationssystem, insbesondere auf die Übertragung eines Weckfunksignals („wake-up radio“, WUR) an LP-Vorrichtungen in einem drahtlosen Kommunikationssystem.
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Hintergrund der Offenlegung
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Die hierin enthaltene Hintergrundbeschreibung dient dazu, den Kontext der Offenbarung allgemein darzustellen. Werke der Erfinder, soweit das Werk in diesem Hintergrundabschnitt beschrieben ist, sowie Aspekte der Beschreibung, die zum Zeitpunkt der Anmeldung nicht als Stand der Technik gelten, werden weder ausdrücklich noch stillschweigend als Stand der Technik gegen die vorliegende Offenbarung anerkannt.
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In bestehenden Systemen wird in der Regel ein drahtloses lokales Netzwerk (WLAN) in einer Umgebung verwendet, um eine Gruppe von Benutzervorrichtungen, wie beispielsweise das Internet der Dinge (loT), zu verbinden. So können beispielsweise in einer häuslichen Umgebung Vorrichtungen wie ein Thermostat, ein Laptop, ein Smartphone, eine TV-Set-Top-Box und/oder dergleichen unter dem Heim-WLAN miteinander verbunden werden. Solche Benutzervorrichtungen sind oft LP-WiFi-Vorrichtungen, die in einen Schlafmodus wechseln können, indem sie das WiFi-Modul ausschalten, um Strom zu sparen, wenn die Vorrichtung nicht verwendet wird. Um beispielsweise die Verbindung zwischen einem Zugangspunkt (AP) und einer LP-Vorrichtung des WLAN aufrechtzuerhalten, kann das AP ein WUR-Signal zum Aufwecken der LP-Vorrichtung, z.B. eines Thermostaten, senden, so dass der Thermostat benachrichtigt wird und somit bereit ist, Datenpakete mit Konfigurationsdaten auf dem regulären WiFi vom AP zu empfangen. Der WUR-Mechanismus, z.B. das Senden und Empfangen des WUR-Signals, ist jedoch nach dem aktuellen Standard 802.11 nicht spezifiziert.
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Zusammenfassung
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Die hierin beschriebenen Ausführungsformen stellen ein Verfahren zum Übertragen eines Weckfunksignals an Vorrichtungen mit niedriger Leistung in einem drahtlosen lokalen Netzwerk dar. Daten für die Übertragung zu einer drahtlosen Vorrichtung werden an einem drahtlosen Zugangspunkt empfangen, und es wird ein Weckfunkpaket erzeugt. Das Wecksignal umfasst eine erste Präambel, eine zweite Präambel und Nutzlastdaten, einschließlich einer der drahtlosen Vorrichtung zugeordneten Aufwach-Benutzer-ID. Das Weckfunkpaket ist in einen kodierten Weckfunk-Frame kodiert, der eine Vielzahl von kodierten Datensymbolen umfasst, die modulierte Nutzlastdaten darstellen. Der kodierte Weckfunk-Frame wird zur Übertragung auf eine modulierte Wellenform moduliert. Ein der modulierten Wellenform entsprechendes Signal wird an die drahtlose Vorrichtung übertragen.
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In einigen Ausführungsformen ist die erste Präambel, die durch ein drahtloses Kommunikationsprotokoll definiert ist, das mit dem drahtlosen lokalen Netzwerk funktionsfähig ist, konfiguriert, und die zweite Präambel ist konfiguriert, um einen Typ des Weckfunkpakets zu identifizieren.
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In einigen Ausführungsformen wird ein Hash-Wert einer Zahl berechnet, die eine Adresse für die Medienzugriffssteuerung der drahtlosen Vorrichtung darstellt, und der Hash-Wert wird als Aufwach-Benutzer-ID für die drahtlose Vorrichtung zugewiesen.
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In einigen Ausführungsformen wird eine erste Anzahl von Bits erzeugt, die die drahtlose Vorrichtung darstellen, und eine zweite Anzahl von zyklischen Redundanzprüfbits für die erste Anzahl von Bits wird erzeugt. Die erste Anzahl von Bits und die zweite Anzahl von zyklischen Redundanzprüfbits werden verkettet, und die verketteten Bits werden als Aufwach-Benutzer-ID für die drahtlose Vorrichtung zugewiesen.
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In einigen Ausführungsformen ist das Weckfunkpaket in eine Vielzahl von einem oder mehreren orthogonalen OFDM-Symbolen (Frequency-Division Multiplexing) kodiert.
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In einigen Ausführungsformen, wenn die Aufwach-Benutzer-ID eine Anzahl N von Bits umfasst, wird eine Bandbreite für die Übertragung des Weckfunkpakets in N Unterkanäle unterteilt. Eines der vielen N Bits wird über einen der N Teilkanäle mittels An/Aus-Schlüsselmodulation übertragen.
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In einigen Ausführungsformen, wenn die Aufwach-Benutzer-ID eine Anzahl N von Bits umfasst, wird eine Anzahl 2N von Wiederholungsmustern innerhalb einer Symbolzeit entworfen, die einem OFDM-Symbol aus der Vielzahl von OFDM-Symbolen entspricht. Ein Wiederholungsmuster wird aus der Anzahl 2N von Wiederholungsmustern basierend auf der Benutzer-ID für das Aufwachen bestimmt. Die Anzahl N von Bits wird über das Wiederholungsmuster übertragen.
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In einigen Ausführungsformen wird für jedes OFDM-Symbol aus der Vielzahl der OFDM-Symbole ein kurzes Symbol mit einer kürzeren Dauer als eine dem jeweiligen OFDM-Symbol entsprechende Symbolzeit bestimmt. Ein Bit der Aufwach-Benutzer-ID wird während der dem Kurzzeichen entsprechenden Dauer übertragen.
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In einigen Ausführungsformen wird die Dauer des kurzen Symbols aus einer Gruppe bestimmt, die aus der Hälfte der Symbolzeit, einem Viertel der Symbolzeit und einem Achtel der Symbolzeit besteht, basierend auf einer Länge der Aufwach-Benutzer-ID.
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In einigen Ausführungsformen wird das Weckfunkpaket in eine Vielzahl von Einträger-Datensymbolen kodiert. Die modulierte Wellenform, die der Vielzahl von Einträger-Datensymbolen entspricht, wird basierend auf einem Modulationsschema aus der Gruppe der Ein-Aus-Schlüsselmodulation, der Frequenzverschiebungstastenmodulation, der Puls-Positionsmodulation und der Puls-Amplitudenmodulation ausgewählt.
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Die hierin beschriebenen Ausführungsformen umfassen ein System zum Übertragen eines Weckfunksignals an Vorrichtungen mit geringer Leistung in einem drahtlosen lokalen Netzwerk. Das System umfasst einen drahtlosen Empfänger, einen drahtlosen Sender und eine Verarbeitungsschaltung an einem drahtlosen Zugangspunkt. Der drahtlose Empfänger ist konfiguriert, um Daten zur Übertragung an eine drahtlose Vorrichtung zu empfangen. Die Verarbeitungsschaltung ist konfiguriert, um ein Weckfunkpaket zu erzeugen. Das Weckfunkpaket umfasst eine erste Präambel, eine zweite Präambel und Nutzlastdaten, einschließlich einer der drahtlosen Vorrichtung zugeordneten Aufwach-Benutzer-ID. Die Verarbeitung ist effizient oder robust. Die LP-Vorrichtung ist konfiguriert, um einen WUR-Empfänger mit niedriger Leistung in Verbindung mit dem normalen WiFi-Empfänger zu betreiben. Wenn die LP-Vorrichtung in einen Energiesparmodus wechselt, kann das normale WiFi-Modul auf der LP-Vorrichtung ausgeschaltet werden, und der WUR-Empfänger ist konfiguriert, um ein WUR-Signal vom AP zu erkennen. Als Reaktion auf das Erfassen des WUR-Signals ist die LP-Vorrichtung konfiguriert, um das normale WiFi-Modul einzuschalten, um die Datenübertragung über die WiFi-Verbindung zu empfangen.
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In einigen Ausführungsformen ist die Verarbeitungsschaltung beim Erzeugen des Weckfunkpakets des Weiteren konfiguriert, um: die erste Präambel zu konfigurieren, die durch ein drahtloses Kommunikationsprotokoll definiert ist, das mit dem drahtlosen lokalen Netzwerk kompatibel ist, und die zweite Präambel zu konfigurieren, um einen Typ des Weckfunkpakets zu identifizieren.
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In einigen Ausführungsformen ist die Verarbeitungsschaltung beim Erzeugen des Weckfunkpakets des Weiteren konfiguriert, um: einen Hash-Wert einer Zahl zu berechnen, die eine Media Access Control-Adresse der drahtlosen Vorrichtung darstellt, und den Hash-Wert als Aufwach-Benutzer-ID für die drahtlose Vorrichtung zuzuweisen.
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In einigen Ausführungsformen ist die Verarbeitungsschaltung beim Erzeugen des Weckfunkpakets des Weiteren konfiguriert, um: eine erste Anzahl von Bits zu erzeugen, die die drahtlose Vorrichtung darstellen, eine zweite Anzahl von zyklischen Redundanzprüfbits für die erste Anzahl von Bits zu erzeugen, die erste Anzahl von Bits und die zweite Anzahl von zyklischen Redundanzprüfbits zu verketten und die verketteten Bits als Aufwach-Benutzer-ID für die drahtlose Vorrichtung zuzuweisen.
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In einigen Ausführungsformen ist die Verarbeitungsschaltung beim Codieren des Weckfunkpakets konfiguriert, um das Weckfunkpaket in eine Vielzahl von einem oder mehreren OFDM-Symbolen zu codieren.
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In einigen Ausführungsformen ist die Verarbeitungsschaltung des Weiteren so konfiguriert, dass sie, wenn der Aufwach-Benutzer-ID eine Anzahl N von Bits umfasst, eine Bandbreite für die Übertragung des Weckfunkpakets in N Unterkanäle teilt und eines der N Bits über einen der N Unterkanäle unter Verwendung der Ein-Aus-Tastenmodulation sendet.
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In einigen Ausführungsformen ist die Verarbeitungsschaltung des Weiteren konfiguriert, wenn die Aufwach-Benutzer-ID eine Anzahl N von Bits umfasst, eine Anzahl 2N von Wiederholungsmustern innerhalb einer Symbolzeit entwerfen, die einem OFDM-Symbol aus der Vielzahl von OFDM-Symbolen entspricht, ein Wiederholungsmuster aus der Anzahl 2N von Wiederholungsmustern basierend auf der Aufwach-Benutzer-ID bestimmen und die Anzahl N von Bits unter Verwendung des Wiederholungsmusters übertragen.
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In einigen Ausführungsformen ist die Verarbeitungsschaltung des Weiteren konfiguriert, um für jedes OFDM-Symbol aus der Vielzahl von OFDM-Symbolen ein kurzes Symbol mit einer Dauer zu bestimmen, die kürzer ist als eine Symbolzeit, die dem jeweiligen OFDM-Symbol entspricht, und ein Bit der Aufwach-Benutzer-ID während der Dauer zu übertragen, die dem kurzen Symbol entspricht.
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In einigen Ausführungsformen ist die Verarbeitungsschaltung des Weiteren konfiguriert, um die Dauer des kurzen Symbols aus einer Gruppe zu bestimmen, die aus der Hälfte der Symbolzeit, einem Viertel der Symbolzeit und einem Achtel der Symbolzeit besteht, basierend auf einer Länge der Aufwach-Benutzer-ID.
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In einigen Ausführungsformen ist die Verarbeitungsschaltung des Weiteren konfiguriert, um das Weckfunkpaket in eine Vielzahl von Einträger-Datensymbolen zu kodieren und die modulierte Wellenform entsprechend der Vielzahl von Einträger-Datensymbolen basierend auf einem Modulationsschema aus der Gruppe der Ein-Aus-Schlüsselmodulation, der Frequenzverschiebungstastenmodulation, der Pulspositionsmodulation und der Puls-Amplitudenmodulation auszuwählen.
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Die hierin beschriebenen Ausführungsformen umfassen ein Verfahren zum Empfangen eines Weckfunksignals in einem drahtlosen Kommunikationssystem. Ein moduliertes Signal wird an einem drahtlosen Empfänger empfangen. Das modulierte Signal wird demoduliert, um eine Vielzahl von kodierten Datensymbolen zu erhalten. Die Vielzahl der kodierten Datensymbole wird dekodiert, um Nutzlastdaten zu erhalten. Aus den Nutzlastdaten wird eine Aufwach-Benutzer-ID identifiziert. Es wird bestimmt, ob die identifizierte Aufwach-Benutzer-ID mit einer zuvor zugewiesenen Aufwach-Benutzer-ID übereinstimmt. Als Reaktion auf das Bestimmen, dass die identifizierte Aufwach-Benutzer-ID mit einer zuvor zugewiesenen Aufwach-Benutzer-ID übereinstimmt, wird ein dem drahtlosen Empfänger zugeordneter Leistungsmodus angepasst.
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Figurenliste
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Weitere Merkmale der Offenbarung, ihre Art und verschiedene Vorteile werden sich unter Berücksichtigung der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen zeigen, in denen sich gleichartige Bezugszeichen durchgängig auf gleichartige Teile beziehen und in denen:
- 1 ist ein Blockdiagramm, das einen beispielhaften Daten-Frame eines WUR-Pakets gemäß einigen hierin beschriebenen Ausführungsformen darstellt;
- 2 ist ein Blockdiagramm, das einen beispielhaften Daten-Frame für die Nutzlastmodulation des in 1 dargestellten WUR-Pakets unter Verwendung von orthogonalem Frequenzmultiplexing (OFDM) gemäß einigen hierin beschriebenen Ausführungsformen darstellt;
- Die 3-5 sind Blockdiagramme, die jeweils ein beispielhaftes Modulationsschema für ein in 2 dargestelltes OFDM-Symbol gemäß einigen hierin beschriebenen Ausführungsformen darstellen;
- Die 6-9 sind Blockdiagramme, die jeweils eine beispielhafte modulierte Wellenform zur Übertragung eines Einträgersymbols veranschaulichen, wenn das in 1 dargestellte WUR-Paket gemäß einigen hierin beschriebenen Ausführungsformen auf einen einzelnen Träger kodiert wird;
- 10 ist ein Flussdiagramm, das einen beispielhaften Prozess zum Erzeugen eines WUR-Pakets, wie in 1 dargestellt, gemäß einigen hierin beschriebenen Ausführungsformen darstellt; und
- 11 ist ein Flussdiagramm, das einen beispielhaften Prozess der Modulation und Übertragung eines WUR-Pakets, wie in 2 dargestellt, gemäß einigen hierin beschriebenen Ausführungsformen darstellt.
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Ausführliche Beschreibung
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Diese Offenbarung beschreibt Verfahren und Systeme zum Übertragen eines Weckfunksignals an Vorrichtungen mit geringer Leistung in einem drahtlosen Kommunikationssystem.
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In einer WLAN-Umgebung, wenn eine LP-Vorrichtung verwendet wird, die das WiFi-Modul ständig ausschaltet, um Strom zu sparen und die Verbindung zwischen dem AP und der LP-Vorrichtung aufrechtzuerhalten, werden manchmal Duty-Cycle-Protokolle definiert, um den AP und die LP-Vorrichtung zu synchronisieren, so dass der AP konfiguriert ist, um die LP-Vorrichtung gemäß dem Duty-Cycle-Protokoll aufzuwecken. Wenn der Datenverkehr zwischen dem AP und der LP-Vorrichtung jedoch zufällig und spärlich ist, ist das duty-cycle-Protokoll möglicherweise nicht effizient oder robust. Die LP-Vorrichtung ist konfiguriert, um einen WUR-Empfänger mit niedriger Leistung in Verbindung mit dem normalen WiFi-Empfänger zu betreiben. Wenn die LP-Vorrichtung in einen Energiesparmodus wechselt, kann das normale WiFi-Modul auf der LP-Vorrichtung ausgeschaltet werden, und der WUR-Empfänger ist konfiguriert, um ein WUR-Signal vom AP zu erkennen. Als Reaktion auf das Erfassen des WUR-Signals ist die LP-Vorrichtung konfiguriert, um das normale WiFi-Modul einzuschalten, um die Datenübertragung über die WiFi-Verbindung zu empfangen.
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Insbesondere ist ein WUR-Paket so konzipiert, dass es eine Aufwach-Benutzeridentifikation (ID) umfasst, die für eine drahtlose Vorrichtung auf einem WLAN einzigartig ist, so dass, wenn ein WUR-Signal von der drahtlosen AP des WLAN übertragen wird, eine drahtlose Vorrichtung das WUR-Signal empfängt und in der Lage ist, basierend auf der Aufwach-Benutzer-ID zu identifizieren, ob das WUR-Signal für die jeweilige drahtlose Vorrichtung bestimmt ist. Das WUR-Paket wird nach einem WLAN-Standard, z.B. dem 802.11-Standard, kodiert und moduliert. Auf diese Weise kann der hierin beschriebene WUR-Mechanismus mit jedem drahtlosen AP und jeder Vorrichtung/jeder Station gemäß dem 802.11-Standard betrieben und/oder implementiert werden, ohne den WiFi-Empfänger neu zu gestalten.
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1 ist ein Blockdiagramm, das einen beispielhaften Daten-Frame eines WUR-Pakets gemäß einigen hierin beschriebenen Ausführungsformen darstellt. Der Daten-Frame 100 zeigt einen älteren Präambelabschnitt 101, einen WUR-Präambelabschnitt 102 und einen Nutzlastabschnitt 103. Die Legacy-Präambel 101 ist im WUR-Frame 100 enthalten, um die Koexistenz mit einem WiFi-Netzwerk zu gewährleisten. So kann beispielsweise die Legacy-Präambel 101 unter einem 802.11-Standard definiert sein.
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Die WUR-Präambel 102 wird nach der Legacy-Präambel 101 im WUR-Frame 100 platziert. Die WUR-Präambel 102 umfasst Datenfelder mit Sendezeitinformationen, um die Synchronisation eines WUR-Senders und eines WUR-Empfängers zu erleichtern.
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Die Nutzlast 103 wird nach der WUR-Präambel 102 im WUR-Frame 100 platziert, der Daten umfasst, die anzeigen, dass der jeweilige Daten-Frame ein WUR-Frame ist. Die Nutzlast 103 umfasst eine Aufwach-Benutzer-ID und andere Dateninformationen (z.B. Basic Service Set (BSS), Farbe, Gruppen-ID, etc.). Wenn beispielsweise eine LP-Vorrichtung ein WUR-Signal empfängt, kann die LP-Vorrichtung die Aufwach-Benutzer-ID aus der Nutzlast 103 des WUR-Frames 100 extrahieren, um zu bestimmen, ob der WUR-Frame für die LP-Vorrichtung selbst bestimmt ist, indem sie überprüft, ob die Aufwach-Benutzer-ID mit der Benutzer-ID übereinstimmt, die zuvor der LP-Vorrichtung zugeordnet wurde.
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Ein AP ist konfiguriert, um jeder LP-Vorrichtung im lokalen Netzwerk eine Aufwach-Benutzer-ID zuzuweisen. So ist beispielsweise der AP konfiguriert, um einen Hash-Wert der MAC-Adresse (Medium Access Control) jeder LP-Vorrichtung zu berechnen und den berechneten Hash-Wert als Aufwach-Benutzer-ID für jede LP-Vorrichtung zu verwenden. Ein weiteres Beispiel: Der AP ist konfiguriert, um einer LP-Vorrichtung eine eindeutige M-Bit-Sequenz zuzuweisen und dann eine zyklische P-Bit-Redundanzprüfsequenz (CRC-Sequenz) an die eindeutige M-Bit-Sequenz anzuschließen, die eine Sequenz von (M+P)-Bits als Aufwach-Benutzer-ID ergibt. Wenn der AP beispielsweise feststellt, dass dem AP im Netzwerk eine Anzahl von X LP-Vorrichtungen zugeordnet ist, ist der AP konfiguriert, um wenigstens Folgendes zu erzeugen
Bits, die der Anzahl der X LP-Vorrichtungen zugewiesen werden sollen. Der AP kann die Zahl M so wählen, dass sie größer ist als
so dass, wenn neue LP-Vorrichtungen dem mit dem AP verbundenen lokalen Netzwerk beitreten, der AP neue Benutzer-IDs erzeugen und den neuen LP-Vorrichtungen zuweisen kann. Für ein weiteres Beispiel ist der AP konfiguriert, um die jeder LP-Vorrichtung nach dem 802.11-Standard zugeordnete Vorrichtungs-ID als Benutzer-ID für die WUR-Signalübertragung zu verwenden.
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2 ist ein Blockdiagramm, das einen beispielhaften Daten-Frame für die Nutzlastmodulation des in 1 dargestellten WUR-Pakets unter Verwendung von orthogonalem Frequenzmultiplexing (OFDM) gemäß einigen hierin beschriebenen Ausführungsformen darstellt. Das Diagramm 200 zeigt einen Daten-Frame, der die Legacy-Präambel 101, wie in Bezug auf 1 erläutert, und den Nutzlastanteil (z.B. siehe 103 in 1) umfasst, der in einem oder mehreren OFDM-Symbolen 201-203 kodiert ist. Es ist zu beachten, dass die Ziffern 201-203 nur zur Veranschaulichung dienen und der Daten-Frame 200 eine beliebige Anzahl von OFDM-Symbolen enthalten kann, wie beispielsweise zwei, drei, vier, fünf und/oder dergleichen. Es ist auch zu beachten, dass der Nutzlastabschnitt (z.B. siehe 103 in 1) unter OFDM oder auf einem einzelnen Träger kodiert/moduliert werden kann. Wenn die Nutzlast auf einen einzelnen Träger kodiert/moduliert wird, kann der Daten-Frame 200 eine Reihe von Einträgersymbolen umfassen, die nach der Legacy-Präambel 101 platziert sind, z.B. ähnlich den OFDM-Symbolen 201-203.
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Für jedes OFDM-Symbol 201-203 (oder Einzelträgersymbole) ist das Symbol konfiguriert, um N Bits der Nutzlast, N ≥ 1, zu signalisieren. In einigen Implementierungen können Modulationsschemata verwendet werden, die ein einfaches Empfängerkonzept ermöglichen, um alle N Bits der Nutzlast zu modulieren, wie beispielsweise die OOK-Modulation (On-Off-Keying).
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3-5 sind Blockdiagramme, die jeweils ein beispielhaftes Modulationsschema für ein in 2 dargestelltes OFDM-Symbol gemäß einigen hierin beschriebenen Ausführungsformen darstellen. In 3 wird ein OFDM-Symbol (z.B. 201 in 2) über eine Reihe von Teilbändern 301-303 übertragen. Für jedes OFDM-Symbol (z.B. siehe 201 in 2) in einem modulierten WUR-Frame (z.B. siehe 200 in 2) ist der AP konfiguriert, um die FSK-Modulation (Frequency-Shift Keying) zu verwenden. So ist beispielsweise der AP konfiguriert, um die gesamte Bandbreite des Kanals in eine Anzahl von N Teilbändern oder Teilkanälen 301-303 aufzuteilen, wobei die Anzahl N gleich der Anzahl von N Bits der Nutzlast ist, die jedes OFDM-Symbol darstellt. Es ist zu beachten, dass die Zahlen 301-303 nur zur Veranschaulichung dienen und die Anzahl N der Teilbänder zwei, drei, vier, fünf und/oder dergleichen sein kann. Jedes Teilband 301-303 ist konfiguriert, um ein Bit zu tragen, z.B. OOK-Modulation innerhalb jedes Teilbandes. Somit ist der AP konfiguriert, kein Signal auf einem entsprechenden Teilband zu senden, wenn das zu übertragende Bit Null ist, und ein Signal auf dem jeweiligen Teilband zu übertragen, wenn das zu übertragende Bit eins ist. Auf diese Weise ist wenigstens ein OFDM-Symbol konfiguriert, um N Bits der Benutzer-ID-Sequenz zu tragen.
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In 4 ist der AP für jedes OFDM-Symbol (z.B. 201-203 in 2) konfiguriert, um die Dezimierung im Zeitbereich zu verwenden, um Wiederholungen im Zeitbereich zu erzeugen. Wenn das OFDM-Symbol konfiguriert ist, um N Bits einer Benutzer-ID-Sequenz zu tragen, ist der AP konfiguriert, um 2N mögliche Wiederholungsmuster innerhalb des OFDM-Symbols zu verwenden, um verschiedene Frequenzbereichswellenformen für die Übertragung zu entwerfen. Wenn beispielsweise N=2 ist, ist der AP konfiguriert, um vier Wiederholungsmuster zu verwenden, um alle möglichen Zwei-Bit-Sequenzen darzustellen, z.B. {00, 01, 10, 11}. Wie bei 401 dargestellt, ist der AP konfiguriert, um kein Signal zu senden, wenn die Sequenz von „00“ übertragen werden soll. Wie bei 402 dargestellt, ist der AP konfiguriert, um bei der Übertragung der Sequenz „01“ ein Signal für die gesamte Symbolzeit zu übertragen, jedoch ohne Wiederholung. Wie bei 403 dargestellt, ist der AP konfiguriert, um ein Signal zu senden, das innerhalb einer Symbolzeit zweimal wiederholt wird, wenn die Folge von „10“ übertragen werden soll. Wie bei 404 dargestellt, ist der AP konfiguriert, um ein Signal zu senden, das innerhalb einer Symbolzeit viermal wiederholt wird, wenn die Folge von „11“ übertragen werden soll. Weitere Details zum Design der Frequenzbereichswellenform sind in Bezug auf 6-9 enthalten.
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In 5 ist der AP konfiguriert, um ein kurzes Symbol zu verwenden, um jedes Bit zu tragen. So kann beispielsweise ein kurzes Symbol eine Dauer von z.B. einem halben OFDM-Symbol (2µs), ¼ OFDM-Symbol (1µs) und/oder dergleichen haben. Die Symbolzeit jedes OFDM-Symbols 501-503 im Daten-Frame 200 kann in eine Reihe von kurzen Symbolen unterteilt werden. Für jedes kurze Symbol, das zum Übertragen eines Bits verwendet wird, wird die OOK-Modulation verwendet, z.B. Senden eines Signals, wenn ein Bit von eins übertragen werden soll, und Übertragen von nichts, wenn ein Bit von Null übertragen werden soll. Für jedes OFDM-Symbol 501-503 ist der AP konfiguriert, um kurze Symbole zu erzeugen, indem das entsprechende OFDM-Symbol im Zeitbereich abgeschnitten wird. Wenn beispielsweise, wie beim OFDM-Symbol 501 dargestellt, vier Bits durch das OFDM-Symbol 501 übertragen werden sollen, wird das OFDM-Symbol 501 in vier kurze Symbole abgeschnitten.
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6-9 sind Blockdiagramme, die jeweils eine beispielhafte modulierte Wellenform zur Übertragung eines Einträgersymbols gemäß einigen hierin beschriebenen Ausführungsformen veranschaulichen. Wenn der Nutzlastabschnitt 103 des WUR-Frames 100 auf einen einzelnen Träger moduliert wird, z.B. OFDM-Symbole 201-203 durch Einträgersymbole ersetzt werden, stellen die 6-9 beispielhaft modulierte Wellenformen für die Übertragung dar. In 6 ist eine beispielhafte modulierte Wellenform 600 dargestellt, die eine Sequenz von „0110“ sendet. Jedes Symbol eines einzelnen Trägers trägt ein Bit, und jedes Bit wird durch OOK-Modulation moduliert. So zeigt die Wellenform 600 die Übertragung eines Signals, das einem Bit von „1“ entspricht, und keine Signalübertragung, die einem Bit von „0“ entspricht.
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In 7 ist eine beispielhafte modulierte Wellenform 700 dargestellt, die eine Sequenz von „1001.“ sendet. Jedes Symbol ist konfiguriert, um N Bits (in diesem Beispiel N=1) mittels FSK-Modulation zu tragen.
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In 8 wird gezeigt, dass eine beispielhafte modulierte Wellenform 800 eine Sequenz von „0001.“ durchläuft. Jedes Symbol ist konfiguriert, um N Bits (in diesem Beispiel N=2) mittels Puls-Positionsmodulation (PPM) zu tragen. Somit ist der AP in jedem Symbol konfiguriert, um einen Impuls an einer von 2N (in diesem Beispiel vier) verschiedenen Positionen zu senden. Wie bei 800 dargestellt, wird, wenn die Übertragungssequenz „00“ ist, ein Impuls an der ersten Position über vier Positionen übertragen; und wenn die Übertragungssequenz „01“ ist, wird ein Impuls an einer zweiten Position über vier Positionen übertragen.
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In 9 wird gezeigt, dass eine beispielhafte modulierte Wellenform 900 eine Sequenz von „0100101100“ durchläuft. Jedes Symbol ist konfiguriert, um N Bits (in diesem Beispiel N=2) mit 2N Leistungsstufen unter Puls-Amplituden-Modulation (PAM) zu tragen. Somit ist der AP in jedem Symbol konfiguriert, um die Zwei-Bit-Sequenz mit einer Amplitude der Wellenform zu übertragen, die einen entsprechenden Leistungspegel reflektiert.
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10 ist ein Flussdiagramm, das einen beispielhaften Prozess zum Erzeugen eines WUR-Pakets, wie in 1 dargestellt, gemäß einigen hierin beschriebenen Ausführungsformen darstellt. Das Diagramm 1000 beschreibt einen Arbeitsablauf, der an einem drahtlosen AP eines WLANs, das nach dem Standard 802.11 betrieben wird, implementiert werden kann. Bei 1001 ist der drahtlose Zugangspunkt konfiguriert, um z.B. von einem Internet Protokol (IP)-Backbone, einem Internet-Router, einer drahtlosen Vorrichtung auf demselben WLAN usw. Daten zur Übertragung an eine drahtlose Vorrichtung zu empfangen. Bei 1002 ist der drahtlose AP konfiguriert, um ein WUR-Paket (z.B. siehe Paket 100 in 1) zu erzeugen, das eine erste Präambel (z.B. siehe Legacy-Präambel 101 in 1), eine zweite Präambel (z.B. siehe WUR-Präambel 102 in 1) und Nutzdaten (z.B. siehe Nutzlast 103 in 1) umfasst. Der drahtlose AP ist konfiguriert, um eine Aufwach-Benutzer-ID aufzunehmen, die der drahtlosen Vorrichtung in der Nutzlast zugeordnet ist. Bei 1003 ist der drahtlose AP konfiguriert, um das WUR-Paket in einen kodierten WUR-Frame zu kodieren (z.B. siehe Daten-Frame 200 in 2), der eine Vielzahl von kodierten Datensymbolen umfasst, die modulierte Nutzdaten darstellen. Die kodierten Datensymbole können OFDM-Symbole oder Einzelträgersymbol sein. Wenn OFDM-Symbole verwendet werden, ist der drahtlose AP konfiguriert, um das OFDM-Symbol zum Übertragen von Datenbits zu verwenden, die die Aufwach-Benutzer-ID darstellen (z.B. siehe Übertragungsschemata in 3-5). Bei 1004 ist das drahtlose AP konfiguriert, um den kodierten WUR-Frame in eine modulierte Wellenform zur Übertragung zu modulieren, z.B. wie in 6-9 beschrieben. Bei 1005 ist das drahtlose AP konfiguriert, um über einen WUR-Sender mit geringerer Leistung ein Signal, das der modulierten Wellenform entspricht, als Wecksignal an die drahtlose Vorrichtung zu übertragen, wenn die drahtlose Vorrichtung in einem Modus mit niedriger Leistung betrieben wird.
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11 ist ein Flussdiagramm, das einen beispielhaften Prozess der Modulation und Übertragung eines WUR-Pakets, wie in 2 dargestellt, gemäß einigen hierin beschriebenen Ausführungsformen darstellt. Das Diagramm 1000 beschreibt einen Arbeitsablauf, der an einer drahtlosen Vorrichtung auf einem WLAN implementiert werden kann, das nach dem Standard 802.11 betrieben wird. So ist beispielsweise die drahtlose Vorrichtung konfiguriert, um am WLAN mit dem in Bezug auf 10 beschriebenen drahtlosen AP betrieben zu werden.
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Bei 1101 ist die drahtlose Vorrichtung konfiguriert, um über einen WUR-Empfänger mit niedriger Leistung ein moduliertes Signal zu empfangen, z.B. das vom drahtlosen AP bei 1000 in 10 übertragene Signal. So kann beispielsweise die drahtlose Vorrichtung, wenn sie im Energiesparmodus betrieben wird, das WiFi-Modul ausgeschaltet haben, ist aber so konfiguriert, dass sie Signale über den stromsparenden WUR-Empfänger empfängt, der mit dem WiFi-Empfänger an der drahtlosen Vorrichtung kombiniert ist. Bei 1102 ist die drahtlose Vorrichtung konfiguriert, um das modulierte Signal zu demodulieren, um eine Vielzahl von kodierten Datensymbolen zu erhalten, z.B. OFDM-Symbole oder Einzelträgersymbole. Bei 1103 ist die drahtlose Vorrichtung konfiguriert, um die Vielzahl der kodierten Datensymbole zu dekodieren, um Nutzdaten zu erhalten (z.B. 103 in 1). Bei 1004 ist die drahtlose Vorrichtung konfiguriert, um eine Aufwach-Benutzer-ID aus den Nutzdaten zu identifizieren, z.B. in Form einer Bitfolge. Bei 1105 ist die drahtlose Vorrichtung konfiguriert, um die identifizierte Bitfolge mit einer zuvor zugewiesenen und gespeicherten Aufwach-Benutzer-ID zu vergleichen, um zu bestimmen, ob das Wecksignal für die drahtlose Vorrichtung selbst bestimmt ist. Wenn der Vergleich bei 1106 zu einer Übereinstimmung zwischen der identifizierten Bitfolge und der zuvor zugewiesenen und gespeicherten Aufwach-Benutzer-ID führt, ist die drahtlose Vorrichtung konfiguriert, um einen Leistungsmodus einzustellen, z.B. durch Beenden eines Niedrigverbrauchsbetriebsmodus und Einschalten des der drahtlosen Vorrichtung zugeordneten WiFi-Moduls (z.B. eines WiFi-Senders und/oder eines WiFi-Empfängers), so dass die drahtlose Vorrichtung bereit ist, Daten vom AP über die WiFi-Empfänger zu empfangen. Bei 1106, wenn keine Übereinstimmung gefunden wird, ist die drahtlose Vorrichtung konfiguriert, um in einem Niedrigstrom- oder Leerlaufmodus zu bleiben.
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Verschiedene Ausführungsformen, die in Verbindung mit den 1-11 diskutiert werden, werden von verschiedenen elektronischen Komponenten einer oder mehrerer elektronischer Schaltungen ausgeführt, wie beispielsweise, aber nicht beschränkt auf eine integrierte Schaltung und/oder dergleichen. Verschiedene Komponenten, die in dieser Offenbarung besprochen werden, wie z.B., aber nicht beschränkt auf einen drahtlosen AP, eine drahtlose Vorrichtung und/oder dergleichen, sind konfiguriert, um einen Satz von elektronischen Schaltungskomponenten aufzunehmen und kommunikativ mit einer oder mehreren elektronischen Schaltungen zu arbeiten. Jede elektronische Schaltung ist konfiguriert, um eines von, aber nicht beschränkt auf Logikgatter, Speicherzellen, Verstärker, Filter und/oder dergleichen zu umfassen. Verschiedene Ausführungsformen und Komponenten, die hierin offenbart werden, sind konfiguriert, um wenigstens teilweise durch prozessorausführbare Anweisungen betrieben und/oder implementiert zu werden, die auf einem oder mehreren vorübergehenden oder nicht vorübergehenden prozessorlesbaren Medien gespeichert sind.
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Obwohl verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung hierin dargestellt und beschrieben wurden, sind solche Ausführungsformen nur als Beispiel aufgeführt. Zahlreiche Variationen, Änderungen und Substitutionen im Zusammenhang mit den hierin beschriebenen Ausführungsformen sind ohne Ausnahme von der Offenbarung anwendbar. Es wird darauf hingewiesen, dass für die Durchführung der Offenbarung verschiedene Alternativen zu den Ausführungsformen der hierin beschriebenen Offenbarung herangezogen werden können. Es ist beabsichtigt, dass die folgenden Ansprüche den Umfang der Offenlegung definieren und dass Methoden und Strukturen im Rahmen dieser Ansprüche und ihrer Äquivalente dadurch abgedeckt werden.
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Während Operationen in den Zeichnungen in einer bestimmten Reihenfolge dargestellt sind, ist dies nicht so auszulegen, dass diese Operationen in der angegebenen Reihenfolge oder in sequentieller Reihenfolge durchgeführt werden müssen oder dass alle veranschaulichten Operationen ausgeführt werden müssen, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.
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Der Gegenstand dieser Spezifikation wurde in Form von Einzelaspekten beschrieben, aber andere Aspekte können umgesetzt werden und liegen im Rahmen der folgenden Ansprüche. So können beispielsweise die in den Schadensfällen rezitierten Aktionen in einer anderen Reihenfolge durchgeführt werden und dennoch wünschenswerte Ergebnisse erzielen. Als Beispiel erfordert der in 10 dargestellte Prozess nicht unbedingt die jeweilige Reihenfolge oder die sequentielle Reihenfolge, um wünschenswerte Ergebnisse zu erzielen. In bestimmten Implementierungen können Multitasking und Parallelverarbeitung von Vorteil sein. Weitere Abweichungen ergeben sich im Rahmen der folgenden Ansprüche.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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