DE112016007282T5 - Modulationsschaltung mit N,5-Teilung - Google Patents

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DE112016007282T5
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Abstract

Zusammenfassung: Eine Modulationsschaltung ist dafür konfiguriert, ein phasenmoduliertes Signal zu generieren, das eine Ausgangsfrequenz hat, die einem Überlagerungsoszillator (LO)-Signal, das durch N,5 geteilt wurde, entspricht. Eine Phasenregelschleife (PLL) ist dafür konfiguriert, ein LO-Signal zu generieren, das eine Frequenz hat, die das N,5-fache der Ausgangsfrequenz beträgt. Eine Impulsschaltung ist dafür konfiguriert, mindestens auf der Basis eines Wertes von N ein Flankensignal zu generieren, das einen Impuls enthält, der auf eine positive Flanke des LO-Signals ausgerichtet ist, und einen Impuls zu generieren, der auf eine negative Flanke des LO-Signals ausgerichtet ist. Das Flankensignal wird zum Generieren des phasenmodulierten Signals verwendet.

Description

  • GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft das Gebiet der Hochfrequenz (HF)-Transceiver, und betrifft insbesondere Verfahren und Vorrichtungen zum Verändern der Ausgangsfrequenz eines Phasenregelschleifensystems.
  • HINTERGRUND
  • Der polare Sender ist eine beliebte Senderarchitektur für Mobilfunktransceiver, weil der polare Sender eine höhere Energieeffizienz im Vergleich zu einem kartesischen oder IQ-Sender besitzt. Ein polarer Sender enthält zwei parallele Pfade: einen Phasenpfad, der ein phasenmoduliertes Signal generiert, und einen Amplitudenpfad, der ein Amplitudenmodulationssignal generiert. Der Phasenpfad enthält eine Modulatorschaltung, die eine Frequenz- oder Phasenkomponente einer polaren Datenabtastung verarbeitet, um ein phasenmoduliertes HF-Signal zu generieren. Der Amplitudenpfad enthält eine Schaltung, die eine Größenordnungskomponente der polaren Datenabtastung verarbeitet, um ein Amplitudenmodulationssignal zu generieren. In einem polaren Sender kombiniert ein Hochfrequenz-Digital-Analog-Wandler (RFDAC), Leistungsverstärker (PA) oder Mischer das phasenmodulierte HF-Signal mit dem Amplitudenmodulationssignal, um ein HF-Signal zu erzeugen, das die Datenabtastung codiert.
  • Figurenliste
  • Einige Beispiele von Schaltkreisen, Vorrichtungen und/oder Verfahren werden im Folgenden lediglich beispielhaft beschrieben. In diesem Kontext wird auf die beiliegenden Figuren Bezug genommen.
    • 1 veranschaulicht einen polaren Sender.
    • 2 veranschaulicht eine Ausführungsform eines polaren Senders, der eine Modulationsschaltung enthält, die dafür konfiguriert ist, eine N,5-Teilung an einem Überlagerungsoszillator (Local Oscillator, LO)-Signal ausführen.
    • 3 veranschaulicht eine Ausführungsform der Modulationsschaltung von 2.
    • 4 zeigt ein Zeitablaufdiagramm, das eine Teilung eines LO-Signals durch N,5±1 veranschaulicht.
    • 5 veranschaulicht eine beispielhafte Ausführungsform eines Digital-Zeit-Wandlers (Digital-to-Time Converter, DTC) der Modulationsschaltung von 2.
    • 5A zeigt ein Zeitablaufdiagramm, das den Betrieb des DTC von 5 veranschaulicht.
    • 5B veranschaulicht eine beispielhafte Ausführungsform einer Toggle-Schaltung des DTC von 5.
    • 6 veranschaulicht eine andere beispielhafte Ausführungsform eines Digital-Zeit-Wandlers (DTC) der Modulationsschaltung von 2.
    • 6A zeigt ein Zeitablaufdiagramm, das den Betrieb des DTC von 6 veranschaulicht.
    • 7 veranschaulicht eine beispielhafte Ausführungsform des DTC der Modulationsschaltung von 5.
    • 8 veranschaulicht eine andere Ausführungsform des polaren Senders von 2, der eine Korrekturschaltung enthält, die dafür konfiguriert ist, einen Einschaltzyklus eines phasenmodulierten Signals zu korrigieren, das durch die Modulationsschaltung ausgegeben wird.
    • 9A veranschaulicht eine Ausführungsform der Modulationsschaltung von 2.
    • 9B veranschaulicht eine Tabelle, die Initialisierungswerte für die Modulationsschaltung von 9A zeigt.
    • 10A veranschaulicht eine Ausführungsform der Modulationsschaltung von 2.
    • 10B, 10C und 10D veranschaulichen Tabellen, die Initialisierungswerte für die Modulationsschaltung von 10A für drei verschiedene Einschaltzyklen zeigen.
    • 11 veranschaulicht eine Tabelle, die Initialisierungswerte für eine Teilung-durch-N-Modulationsschaltung zeigt.
    • 12 veranschaulicht ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Generieren von Flankensignalen umreißt, die einer N,5±1-Teilung eines LO-Signals entsprechen.
    • 13 veranschaulicht eine beispielhafte Nutzerausrüstungsvorrichtung, die ein Transceiver-Frontend enthält, das eine N,5±1-Teilung verwendet, gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Herkömmliche polare Sender enthalten einen DTC, der ein LO-Trägersignal mit den Phaseninformationen eines gesendeten Signals moduliert, und einen Leistungsverstärker (Power Amplifier, PA), der die Amplitude des phasenmodulierten LO-Signals moduliert, um das Sendesignal zu generieren. Viele der Herausforderungen für polare Senderarchitekturen entstehen aus Breitbandsignalen, die in vielen derzeitigen Kommunikationsprotokollen verwendet werden, wie zum Beispiel WiFi 802.11ac, das Signalbandbreiten im Bereich von 20 MHz bis 160 MHz hat, und 3 GPP LTE, das Signalbandbreiten von bis zu 40 MHz hat. Diese großen Bandbreiten können erfordern, dass der DTC mit hoher Geschwindigkeit oder Datenrate arbeitet und einen Dynamikbereich mit einer 14 Bit-Auflösung hat. Einige herkömmliche Techniken, die einen großen N-Weg-Multiplexer (MUX) und digital gesteuerte Verzögerungsleitungen verwenden, sind umständlich, langsam, laut und/oder schleppen Nichtlinearitäten ein, was schlechte Leistung und höheren Stromverbrauch zur Folge hat.
  • 1 ist ein Blockschaubild eines polaren Senders 100. Der polare Sender 100 enthält einen DTC 130, der dafür konfiguriert ist, ein Phasensteuersignal ϕC eines Basisbandprozessors 110 zu empfangen. Der DTC stellt ein phasenmoduliertes Signal zur Verwendung beim Generieren eines Sendesignals zur drahtlosen Übertragung durch eine Antenne 160 bereit. Wie in 1 veranschaulicht, kann ein Leistungsverstärker (PA) 190 dafür ausgelegt sein, das Sendesignal auf der Basis der Phaseninformationen des phasenmodulierten Signals und eines Amplitudensteuersignals von dem Basisbandprozessor 110 zu generieren.
  • Unregelmäßigkeiten in dem DTC, wie zum Beispiel integrale Nichtlinearitäten und Dynamikfehler, führen zu Störungen im Ausgabespektrum. Diese Störungen können beseitigt werden, indem man in den DTC ein LO-Signal einspeist, das das N-fache der durchschnittlichen Frequenz des Sendesignals beträgt (im Folgenden „Ausgangsfrequenz“ oder fout), wobei N eine ganze Zahl ist, um die problematische Frequenzverschiebung im Inneren des DTC, die die Störungen generiert, zu vermeiden. Um die Tatsache zu kompensieren, dass das LO-Signal eine Frequenz hat, die ein Vielfaches von fout beträgt, führt der DTC eine „Teilung-durch-N“-Operation an dem LO-Signal aus. Jedoch erhöht das Betreiben der PLL 105 mit einem ganzzahligen Vielfachen der Ausgangsfrequenz das Risiko, dass der Oszillator der PLL aufgrund des Leistungsverstärkers 190 zieht („Pull“) und/oder remoduliert. Wenn zum Beispiel N=3, so würde der Oszillator der PLL bei der 3. Oberschwingung des Leistungsverstärkers 190 arbeiten. Bei einem WiFi-System kann aufgrund des Leistungsverstärkers selbst eine geradzahlige Teilung durch 4 für eine Remodulation problematisch sein. Die im vorliegenden Text beschriebenen Sender und Verfahren stellen einen DTC bereit, der einen durchschnittlichen Teilungsfaktor von N,5 (ganze Zahl N+0,5) hat. Dies beseitigt Störungen, wie es ein DTC tut, der einen durchschnittlichen Teilungsfaktor von N hat, aber reduziert gleichzeitig den PLL-Oszillator-Zug, da der Oszillator mit dem N,5-fachen der Ausgangsfrequenz arbeitet, wo es einen minimalen Frequenzinhalt gibt.
  • In der folgenden Beschreibung werden mehrere Details dargelegt, um eine gründlichere Erläuterung der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung bereitzustellen. Jedoch ist dem Fachmann klar, dass Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung auch ohne diese speziellen Details praktiziert werden können. In anderen Fällen sind allgemein bekannte Strukturen und Vorrichtungen in Blockschaubildform statt im Detail gezeigt, um zu vermeiden, dass die wesentlichen Aspekte von Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung in den Hintergrund treten. Außerdem können Merkmale der im Folgenden beschriebenen verschiedenen Ausführungsformen miteinander integriert werden, sofern nicht etwas anderes ausgesagt ist.
  • Obgleich die Verfahren im Folgenden als eine Reihe von Aktionen oder Ereignissen veranschaulicht und beschrieben werden, versteht es sich, dass die veranschaulichte Reihenfolge solcher Aktionen oder Ereignisse nicht in einem einschränkenden Sinne ausgelegt werden darf. Zum Beispiel können einige Aktionen in anderen Reihenfolgen und/oder gleichzeitig mit anderen Aktionen oder Ereignissen als den im vorliegenden Text veranschaulichten und/oder beschriebenen ausgeführt werden. Darüber hinaus müssen nicht alle veranschaulichten Aktionen erforderlich sein, um einen oder mehrere Aspekte oder eine oder mehrere Ausführungsformen der im vorliegenden Text dargelegten Offenbarung zu implementieren. Des Weiteren können eine oder mehrere der im vorliegenden Text gezeigten Aktionen in einer oder mehreren separaten Funktionen und/oder Phasen ausgeführt werden.
  • 2 veranschaulicht eine Ausführungsform eines polaren Senders 200, der eine Modulationsschaltung 215 enthält, welche die Verwendung eines LO-Signals mit einer Frequenz von N,5fout ermöglicht, um Störungen und Ziehen zu verringern. Die Modulationsschaltung 215 enthält eine Teilungssteuerschaltung 220, die das Phasensteuersignal ϕC einspeist. Die Modulationsschaltung 215 enthält einen PLL 205 mit einem Oszillator, der das LO-Signal generiert, und einen DTC 230, der dafür konfiguriert ist, das LO-Signal auf der Basis des Phasensteuersignals ϕC einer Phasenmodulierung zu unterziehen. Der DTC 230 enthält eine Impulsschaltung 250 mit einem Zähler, eine Selektorschaltung 260, die Impulse verwendet, die durch den Zähler ausgegeben werden, und einen digital gesteuerten Flankeninterpolator (Digitally Controlled Edge Interpolator, DCEI), der das phasenmodulierte Signal generiert. Die Teilungssteuerschaltung 220 generiert Steuersignale für die PLL 205 und veranlasst außerdem den DTC 230, eine Teilung-durch-N,5- oder N,5±1-Operation auf der Basis des Phasensteuersignals ϕC auszuführen. Wenn eine Teilung durch N,5 gewünscht wird, so generiert die Teilungssteuerschaltung 220 ein PLL-Steuersignal, das die PLL so einstellt, dass sie ein LO-Signal generiert, das eine Frequenz von N,5fout hat. Es ist zu sehen, dass die Teilungssteuerschaltung 220 den DTC 230 veranlasst, eine grobe Modulation durch Zählen von N,5- oder N,5±1-Perioden des LO-Signals ausführen. Obgleich die Ausführungsformen im vorliegenden Text im Kontext polarer Sender beschrieben werden, versteht es sich, dass alle im vorliegenden Text beschriebenen Modulationsschaltungen und Modulationstechniken auch für polare Empfänger oder Transceiver verwendet werden können. In einem polaren Empfänger steuert die Modulationsschaltung 215 einen Empfängermischer anstelle eines PA 190 an.
  • In der in 2 veranschaulichten Ausführungsform wird die Phasenmodulation durch den DTC 230 ausgeführt. Somit gibt die PLL 205 ein unmoduliertes LO-Signal aus, das die Frequenz N,5fout hat, und der DTC führt eine variable Teilung durch N,5±1 aus (zum Beispiel N,5-1, N,5 und N,5+1), um Phasenmodulation zu bewerkstelligen. In anderen Ausführungsformen führt die PLL die Phasenmodulation aus, und der DTC (oder ein Teiler, siehe 9) führt eine feste N,5-Teilung an dem phasenmodulierten Signal aus, das durch die PLL ausgegeben wurde. Alle im vorliegenden Text beschriebenen Ausführungsformen, in denen der DTC oder Teiler zu einer variablen Teilung durch N,5±1 befähigt sind, können in einem Modus betrieben werden, in dem der DTC oder Teiler eine feste Teilung-durch-N,5-Operation an einem phasenmodulierten Signal ausführt, das durch die PLL ausgegeben wurde.
  • 3 veranschaulicht eine Ausführungsform der Modulationsschaltung 315, die dafür konfiguriert ist, eine Teilung-durch-N,5±1-Operation auszuführen und mindestens auf der Basis des Phasensteuersignals ϕC ein phasenmoduliertes Signal zu generieren, das eine Ausgangsfrequenz fout hat. Die Modulationsschaltung enthält eine PLL 305, eine Teilungssteuerschaltung 320 und einen DTC 330. In einer Ausführungsform wird die Ausgangsfrequenz fout auf der Basis einer Ressourcenblock (RB)-Zuweisung für das Sendesignal bestimmt. In einer Ausführungsform bestimmt die Teilungssteuerschaltung 320 fout als eine Mitte des Frequenzkanals, wenn alle RBs dem Sender zugewiesen sind, oder eine Mittenfrequenz der kombinierten RBs, die dem Sender zugewiesen sind.
  • Die PLL 305 ist dafür konfiguriert, ein festes oder unmoduliertes LO-Signal zu generieren, das eine Frequenz hat, die durch das PLL-Steuersignal gesteuert wird, das durch die PLL-Steuerschaltung 320a generiert wird. Die PLL-Steuerschaltung 320a generiert ein PLL-Steuersignal, das die PLL veranlasst, ein LO-Signal auszugeben, das eine Frequenz von N,5fout hat. Der DTC 330 führt eine Phasenmodulation aus, während die eine Teilung durch einen Durchschnitt von N,5±1 teilt. Der DTC enthält einen Mehrmodulteiler (Multi Modulus Divider, MMD) 340 und einen digital gesteuerten Flankeninterpolator (DCEI) 370. Die Teilungssteuerschaltung 320 steuert den MMD 340 auf der Basis der höchstwertigen Bits (Most Significant Bits, MSBs) des Phasensteuersignals ϕC, um eine grobe Modulation auszuführen, indem sie 2,5-, 3,5-, 4,5-Perioden und so weiter des LO-Signals zählt, wie unten noch ausführlicher beschrieben wird. Die Ausgangssignale des MMD 340 sind Flankensignale I und Q.
  • 4 ist ein Zeitablaufdiagramm, das die Teilung-durch-N,5±1-Operation veranschaulicht, die durch den MMD 340 ausgeführt wird. Wenn ein nominaler Teilungsfaktor von 3,5 verwendet wird, so sind die I- und Q-Flankensignale 3,5-mal langsamer als das LO-Signal. Es ist zu beachten, dass die erste ansteigende und abfallende Flanke (zum Beispiel ein Impuls) des I-Flankensignals auf ansteigende Flanken des LO-Signals (Strichlinien) ausgerichtet wird, und dann wird der zweite Impuls auf abfallende Flanken des LO-Signals (durchgezogenen Linien) ausgerichtet. Für das Q-Flankensignal gilt das Gegenteil. Um die ausgegebene Phase in Reaktion auf eine LTE/WiFi-Modulation zu „beschleunigen“, wird eine der Flanken in dem Q-Signal um eine LO-Signalperiode beschleunigt, wie in 4 gezeigt, während die LO-Frequenz bei 3,5fout bleibt. Es ist zu beachten, dass die Flanken des modifizierten Q-Flankensignals weiterhin auf die abfallendenabfallenden / ansteigenden-ansteigenden / abfallenden-abfallenden Flanken und so weiter des LO-Signals ausgerichtet sind, genau wie bei der Teilung-durch-3,5-Operation. Für eine Teilung durch 4,5 wird eine der Flanken in dem Q-Signal um eine LO-Periode verzögerte, wie in 4 gezeigt, während die LO-Frequenz bei 3, 5fout bleibt.
  • Wir kehren zu 3 zurück. Die Teilungssteuerschaltung 320 veranlasst den DCEI 370, zwischen Flanken in dem I- und Q-Flankensignal an einer Position zu interpolieren, die durch das Phasensteuersignal ϕC bestimmt wird. Das Signal, das durch die interpolierten Flanken gebildet wird, das durch den DCEI 370 ausgegeben wird, ist das phasenmodulierte Signal, das eine Frequenz von fout hat. Die Teilungssteuerschaltung 320 steuert die Position der durch den DCEI 370 ausgegebenen interpolierten Flanke auf der Basis der geringstwertigen Bits (Least Significant Bits, LSBs) in dem Phasensteuersignal ϕC. Ein beispielhaftes Paar Flanken, die durch den DCEI 370 interpoliert werden, ist durch die Pfeile zwischen Flanken in jeder Spur in 4 angedeutet.
  • 5 veranschaulicht eine Ausführungsform eines DTC 530, der einen MMD 540 enthält, der eine Teilung-durch-N,5±1-Operation an einem LO-Signal ausführt. Der MMD 540 enthält eine Impulsschaltung 550, die dafür konfiguriert ist, eine erste Reihe von Impulsen (Signal A) zu generieren, deren Flanken auf positive Flanken des LO-Signals (LOP) ausgerichtet sind, und eine zweite Reihe von Impulsen (Signal B), deren Flanken auf negative Flanken (LON) des LO-Signals ausgerichtet sind. Die Impulsschaltung 550 enthält einen Zähler 555 und Flipflops 557, 559. Die Teilungssteuerschaltung enthält eine Zählerschaltung 520b, die dafür konfiguriert ist, den Zähler 555 zu veranlassen, ein erstes Signal und ein zweites Signal zu generieren, die jeweils Impulse mit einer ausgewählten Breite enthalten. In einer Ausführungsform wird das Zählersteuersignal mindestens auf der Basis der MSBs des Phasensteuersignals ϕC generiert. Die Breiten der durch den Zähler 550 ausgegebenen Impulse werden durch das Zählersteuersignal gesteuert.
  • In einer Ausführungsform spezifiziert ein Zählersteuersignal, das durch die Zählerschaltung 520b generiert wird, eine Anzahl von LO-Signal-Halbperioden, die gezählt werden, bevor Signalzustände gewechselt werden. Die Flipflops 557, 559 werden durch positive bzw. negative Flanken des LO-Signals ausgelöst, um das ausgegebene Signal durch den Zähler 555 abzutasten und so das Timing des durch den Zähler 555 ausgegebenen Signals zu ändern, um Jitter zu verringern. Das Ausgangssignal des Flipflops 557 ist die erste Reihe von Impulsen (Signal A), auf positive Flanken des LO-Signals ausgerichtet werden. Das Ausgangssignal des Flipflops 559 ist die zweite Reihe von Impulsen (Signal B), die auf negative Flanken des LO-Signals ausgerichtet werden. 5A ist ein Zeitablaufdiagramm, das die zwei Impulsreihen A und B veranschaulicht, die durch den Zähler 555 in Reaktion auf das Zählersteuersignal ausgegeben werden, das die Reihe ganzer Zahlen enthält, wie in 5 veranschaulicht. Impulse entweder aus der Reihe A oder B werden für die Flankensignale I und Q durch einen Selektorsignal T ausgewählt, wie unten noch ausführlicher beschrieben wird.
  • Eine Teilungssteuerschaltung enthält eine Selektorsteuerschaltung 520c, die dafür konfiguriert ist, die Selektorschaltung 560 zu veranlassen, die erste Reihe von Impulsen A und die zweite Reihe von Impulsen B zu empfangen und ein erstes Flankensignal I und ein zweites Flankensignal Q auszugeben. Wie in 5A zu sehen, besteht jedes resultierende Flankensignal I, Q aus Impulsen, die abwechselnd aus der ersten Reihe von Impulsen A und der zweiten Reihe von Impulsen B ausgewählt werden, so dass jedes Flankensignal einen Impuls umfasst, der auf eine positive Flanke des LO-Signals ausgerichtet ist, gefolgt von einem Impuls, der auf eine negative Flanke des LO-Signals ausgerichtet ist. Wir kehren erneut zu 5 zurück. Der MMD 540 enthält den DCEI 370, der dafür konfiguriert ist, zwischen Flanken in dem ersten Flankensignal I und dem zweiten Flankensignal Q mindestens auf der Basis des Phasensteuersignals (zum Beispiel die LSBs des Phasensteuersignals ϕC) zu interpolieren, um das phasenmodulierte Signal zu generieren.
  • Die Selektorschaltung 560 enthält einen ersten Multiplexer (MUX) 562, der dafür konfiguriert ist, entweder die erste Reihe von Impulsen A (in Reaktion auf eine Eingabe von 0) oder die zweite Reihe von Impulsen B (in Reaktion auf eine Eingabe von 1) auszuwählen, um das erste Flankensignal I zu generieren. Ein zweiter MUX 564 ist dafür konfiguriert, entweder die erste Reihe von Impulsen A (in Reaktion auf eine Eingabe von 1) oder die zweite Reihe von Impulsen B (in Reaktion auf eine Eingabe von 0) auszuwählen, um das zweite Flankensignal Q zu generieren. Die Selektorsteuerschaltung 520c ist dafür konfiguriert, die MUXs durch Eingeben entweder einer 0 oder 1 in beide MUXs zu steuern. Wenn die Selektorsteuerschaltung 520c eine 0 in die MUXs eingibt, so wählt der erste MUX 562 die erste Reihe von Impulsen aus, und der zweite MUX 564 wählt die zweite Reihe von Impulsen aus. Wenn die Selektorsteuerschaltung 520c eine 1 in die MUXs eingibt, so wählt der erste MUX 562 die zweite Reihe von Impulsen B aus, und der zweite MUX 564 wählt die erste Reihe von Impulsen A aus.
  • Das durch die Selektorsteuerschaltung 520c ausgegebene MUX-Steuersignal ist in 5A gezeigt. Es ist zu sehen, dass das MUX-Steuersignal seinen Zustand auf der letzteren der abfallenden Flanken der I- und Q-Impulse ändert. 5B veranschaulicht eine Ausführungsform der Toggle-Schaltung 566. Die Selektorsteuerschaltung 520c enthält einen Toggle-Flipflop 568, der ausgelöst wird, um Zustände zu ändern, wenn weder das I- noch das Q-Signal „high“ ist. Das Ausgangssignal des Toggle-Flipflops T steuert die MUXs 562, 564 von 5.
  • Es ist zu beachten, dass eine Ganzzahl-N-Teilung auch durch den MMD 540 in folgender Weise ausgeführt werden kann. Die Frequenz des LO-Signals wird durch eine Teilungssteuerschaltung so gesteuert, dass sie gleich N*fout ist. Die Zählerschaltung 520b gibt eine andere Sequenz ganzer Zahlen an den Zähler 555 aus, Impulse zu generieren, die die richtige Breite haben. Die Selektorschaltung 520c hält das MUX-Steuersignal statisch, so dass das Ausgangssignal des MUX 562 (Flankensignal I) als Signal A fixiert ist und das Ausgangssignal des MUX 564 (Flankensignal Q) als Signal B fixiert ist (oder umgekehrt). Somit kann der MMD 540 durch eine Teilungssteuerschaltung gesteuert werden, die die Zählerschaltung 520b und die Selektorschaltung 520c enthält, um eine Teilung-durch-N±1- oder -N,5±1-Operation auszuführen.
  • 6 veranschaulicht eine andere Ausführungsform eines MMD 640, die eine N,5±1-Teilungsoperation an einem LO-Signal ausführt. Der MMD 640 enthält eine Impulsschaltung 650, die die zwei Zähler 655a, 655b mit zugehörigen Flipflops 657, 659 hat, die in ähnlicher Weise funktionieren wie der Zähler 555 und die Flipflops 557, 559 von 5. Unter der Steuerung durch die Zählerschaltung 620b generiert jeder der Zähler 655a, 655b eine erste Reihe von Impulsen (Impulssignale Wa bzw. Zb), deren Flanken auf positive Flanken des LO-Signals (LOP) ausgerichtet sind, und eine zweite Reihe von Impulsen (Impulssignale Wb bzw. Za), deren Flanken auf negative Flanken (LON) des LO-Signals ausgerichtet sind. Die Zählerschaltung 620b generiert ein Zählersteuersignal, das die Zähler 655a, 655b steuert, um Impulssignale Wa, Wb, Za, Zb zu generieren, so dass jedes Impulssignal Impulse mit einer ausgewählten Breite enthält und eine durchschnittliche Frequenz von fout/2 hat. In einer Ausführungsform wird das Zählersteuersignal mindestens auf der Basis der MSBs des Phasensteuersignals ϕC generiert.
  • Die Selektorschaltung 660 enthält eine erste ODER-Schaltung 662, die dafür konfiguriert ist, eine logische ODER-Operation an den Impulssignalen Wa und Za auszuführen, und eine zweite ODER-Schaltung 664, die dafür konfiguriert ist, eine logische ODER-Operation an den Impulssignalen Wb und Zb auszuführen. 6A veranschaulicht ein Zeitablaufdiagramm, das das erste Flankensignal I zeigt, das abwechselnde Impulse enthält, die aus dem Impulssignal Wa ausgewählt sind, das auf ansteigenden Flanken des LO-Signals ausgerichtet ist, und aus dem Impulssignal Za ausgewählt sind, das auf die abfallenden Flanken des LO-Signals ausgerichtet ist. In ähnlicher Weise enthält das zweite Flankensignal Q abwechselnde Impulse, die aus dem Impulssignal Zb ausgewählt sind, das auf ansteigenden Flanken des LO-Signals ausgerichtet ist, und aus dem Impulssignal Wb ausgewählt sind, das auf die abfallenden Flanken des LO-Signals ausgerichtet ist.
  • 7 veranschaulicht eine Ausführungsform eines MMD 740, der eine Teilung-durch-N,5±1-Operation ausführt und außerdem Verzögerungszellen 721, 723, 725, 727 enthält, die Störungen mindern, die beim 0,5- und 1,5-fachen von fout auftreten, indem eine Nichtübereinstimmung zwischen den Zeitpunkten der I- und Q-Signale, die solche Störungen verursachen, korrigiert wird. Jede Verzögerungszelle kann auf einer Gruppierung geschalteter Kondensatoren basieren, die ein- oder ausgeschaltet werden können, um den Betrag einer Verzögerung zu ändern, die durch die Verzögerungszelle in den Signalweg eingetragen wird. Die justierbaren Verzögerungszellen erlauben es, die Signalverzögerung für die verschiedenen Signalwege in der Selektorschaltung 720c in Übereinstimmung zu bringen. Der Betrag der Verzögerung (zum Beispiel die Anzahl der eingeschalteten Kondensatoren) für jede Zelle wird durch Verzögerungssteuersignale gesteuert, die durch eine Teilungssteuerschaltung 720 auf der Basis des Phasensteuersignals ϕC generiert werden. In einer Ausführungsform können die richtigen Verzögerungseinstellungen unter Verwendung einer DTC-Kalibrierungsschaltung (nicht gezeigt) gefunden werden, die bereits verwendet wird, um die DTC-Signale für die Korrektur integraler Nichtlinearitäten (INL) zu finden und vorzuverzerren.
  • In einer Ausführungsform ist die Teilungssteuerschaltung 720 dafür konfiguriert, auf eine Vorverzerrungs-Nachschlagetabelle 731 zuzugreifen, die bereits für die INL-Korrektur verwendet wird. Die Nachschlagetabelle 731 bildet ein Phasensteuersignal ϕC und ein MUX-Steuersignal (entweder 0 oder 1) auf Zahlen ab, die den Betrag der Verzögerung steuern, der durch die Verzögerungszellen 721, 723, 725, 727 eingetragen wird. In anderen Ausführungsformen ist die Teilungssteuerschaltung 720 dafür konfiguriert, zwischen zwei verschiedenen Verzögerungswerten für jede Verzögerungszelle auf der Basis des Phasensteuersignals ϕC hin -und herzuschalten.
  • 8 veranschaulicht eine Ausführungsform eines Senders 800, der den DTC 230 enthält, der dafür konfiguriert ist, eine Teilung-durch-N,5±1-Operation an dem LO-Signal auszuführen. Der Sender 800 enthält eine Teilungssteuerschaltung 820 und eine Korrekturschaltung 850. Die Korrekturschaltung 850 ist dafür konfiguriert, durch ein Korrektursteuersignal gesteuert zu werden, das durch die Teilungssteuerschaltung 820 generiert wird, um den Einschaltzyklus des durch den DTC 230 ausgegebenen phasenmodulierten Signals so zu korrigieren, dass das phasenmodulierte Signal einen durchschnittlichen Einschaltzyklus von 50 % hat. Es ist zu beachten, dass die Flankensignale I und Q in den 4, 5A und 6A einen Einschaltzyklus haben, der nicht 50 % beträgt. Zum Beispiel beträgt der nominale Einschaltzyklus für eine Teilung durch 3,5 4/7. Dieser Nicht-50 %-Einschaltzyklus erhöht den Pegel der zweiten Oberschwingung, wodurch Interferenzen generiert können. Die Korrekturschaltung 850 ist dafür konfiguriert, eine konstante Korrektur des Einschaltzyklus auszuführen. Der Betrag der anzuwendenden Einschaltzykluskorrektur kann durch die Teilungssteuerschaltung 830 anhand der Ausgangsfrequenz (d. h. der gewünschten Impulsbreite, die 0,5/fout beträgt) und der Impulsbreite der DTC-Signale für den verwendeten Teilungsfaktor (zum Beispiel beträgt die Impulsbreite in 4 2 LO-Perioden) berechnet werden. Die Einschaltzykluskorrektur kann durch die Teilungssteuerschaltung 820 berechnet werden und durch die Korrekturschaltung 850 auf den DTC-Wellenform angewendet werden.
  • 9A veranschaulicht eine andere Ausführungsform eines Teilers 930, die dafür konfiguriert ist, eine feste Teilung-durch-1,5-Operation an einem LO-Signal auszuführen. Somit ist der Teiler 930 zur Verwendung in einer Modulationsschaltung geeignet, in der die PLL eine Phasenmodulation ausführt. Der Teiler 930 besitzt nicht die Fähigkeit zur Teilung-durch-1,5±1 mit dem gleichen LO-Signal wie die in den 3 - 8 veranschaulichten Ausführungsformen. Jedoch ist in vielen Fällen, wie zum Beispiel, wenn die PLL eine Phasenmodulation ausführt, eine feste N,5-Teilungsoperation wünschenswert. Zum Beispiel verringert eine feste N,5-Teilungsoperation ein Ziehen (Pulling) zwischen der PLL und dem Leistungsverstärker. Eine einzelne PLL kann dafür verwendet werden, mehrere verschiedene Frequenzbänder zu generieren, indem eine Teilung durch 1,5, 2, 2,5, 3, 3,5 und so weiter ausgeführt wird. Wenn zwei verschiedene Sendesignale auf derselben Frequenz gesendet werden, so verringert das Generieren jedes Sendesignals durch eine andere Frequenzteilung N,5 und M,5 den Zugeffekt, den die PLL Signale aufeinander haben.
  • Der Teiler 930 enthält einen Zähler 950 und eine Selektorschaltung 960 (zum Beispiel eine ODER-Schaltung in der veranschaulichten Ausführungsform). Der Zähler 950 ist ein Ringschieberegister, das eine Reihe von Latch-Elementen L11 - L32 umfasst. Jedes Paar Latch-Elemente bildet einen entsprechenden Flipflop 955a-955c. In anderen Ausführungsformen können andere Arten von Latch-Elementen verwendet werden. Abwechselnde Latch-Elemente L11, L21 und L31 werden durch die positive Flanke des LO-Signals getaktet und erzeugen Impulse, die auf die positive Flanke des LO-Signals ausgerichtet sind. Die übrigen Latch-Elemente L12, L22 und L32 werden durch die negative Flanke des LO-Signals getaktet und erzeugen Impulse, die auf die negative Flanke des LO-Signals ausgerichtet sind. Die Selektorschaltung 960 empfängt Impulse, die auf die positive Flanke des LO-Signals des Latch-Elements L22 ausgerichtet sind, und Impulse, die auf die negative Flanke des LO-Signals des Latch-Elements L11 ausgerichtet sind. Eine Zählerschaltung 920b steuert den Zähler, um die gewünschte Teilung-durch-N,5-Operation durch Initialisieren von in den Latch-Elementen gespeicherten Werten zu generieren. Zu diesem Zweck kann die Zählerschaltung 920b auf gespeicherte Initialisierungswerte 990 zugreifen. Ein Beispiel von Initialisierungswerten ist in der Tabelle 990 von 9B veranschaulicht, die außerdem Taktimpulsflankenwerte und ODER-Ausgabewerte enthält. Es ist zu sehen, dass die Sätze aufeinanderfolgender „True“-Werte für die ODER-Ausgabe abwechselnd auf die ansteigende Flanke des Taktsignals und dann auf die abfallende Flanke des Taktsignals ausgerichtet sind. Der Einschaltzyklus des durch den Teiler 930 erzeugten Flankensignals ist 2:1. Die Zählerschaltung 920b kann den Einschaltzyklus des Flankensignals durch Ändern der Initialisierungswerte steuern.
  • 10A veranschaulicht eine andere Ausführungsform eines DTC 1030, der dafür konfiguriert ist, eine Teilung-durch-2,5-Operation an einem LO-Signal auszuführen. Der DTC 1030 enthält einen Zähler 1050 und eine Selektorschaltung 1060 (zum Beispiel eine ODER-Schaltung in der veranschaulichten Ausführungsform). Der Zähler 1050 ist ein Ringschieberegister, das eine Reihe von Latch-Elementen L11 - L52 umfasst. Jedes Paar Latch-Elemente bildet einen entsprechenden Flipflop 1055a - 1055e. In anderen Ausführungsformen können andere Arten von Latch-Elementen verwendet werden. Abwechselnde Latch-Elemente L11, L21, L31, L41 und L51 werden durch die positive Flanke des LO-Signals getaktet und erzeugen Impulse, die auf die positive Flanke des LO-Signals ausgerichtet sind. Die übrigen Latch-Elemente L12, L22, L32, L42 und L52 werden durch die negative Flanke des LO-Signals getaktet und erzeugen Impulse, die auf die negative Flanke des LO-Signals ausgerichtet sind.
  • Die Selektorschaltung 1060 empfängt Impulse, die auf die positive Flanke des LO-Signals ausgerichtet sind, von dem Latch-Element L22, und Impulse, die auf die negative Flanke des LO-Signals ausgerichtet sind, von dem Latch-Element L51. Eine nicht gezeigte Zählerschaltung veranlasst den Zähler, die Teilung-durch-2,5-Operation durch Initialisieren von in den Latch-Elementen gespeicherten Werten zu generieren. Zu diesem Zweck kann die Zählerschaltung auf gespeicherte Initialisierungswerte 1090 zugreifen. Ein Beispiel von Initialisierungswerten ist in den Tabellen 1090B und 1090C der 10B, 10C veranschaulicht, die auch Taktimpulsflankenwerte und ODER-Ausgabewerte enthalten. Es ist zu sehen, dass die Sätze aufeinanderfolgender „True“-Werte für die ODER-Ausgabe abwechselnd auf die ansteigende Flanke des Taktsignals und dann auf die abfallende Flanke des Taktsignals ausgerichtet sind. Der Einschaltzyklus des Flankensignals, das durch den DTC 1030 erzeugt wird, wenn er mit den Werten in Tabelle 1090a initialisiert wird, beträgt 2:3. Der Einschaltzyklus des Flankensignals, das durch den DTC 1030 erzeugt wird, wenn er mit den Werten in Tabelle 1090b initialisiert wird, beträgt 1:4. 10C veranschaulicht Initialisierungswerte für ein Flankensignal mit einem Einschaltzyklus von 3:2, das durch den DTC von 10A generiert werden kann, wenn die ODER-Schaltung 1060 durch eine UND-Schaltung (nicht gezeigt) ersetzt wurde.
  • 11 veranschaulicht eine Tabelle 1190, die Initialisierungswerte für einen DTC zeigt, der eine Reihe von Latches L11 - L72 und eine ODER-Selektorschaltung (nicht gezeigt) enthält, die ein Flankensignal generieren, das eine Teilung-durch-3,5-Operation an einem LO-Signal ausführt. 12 zeigt ein Flussdiagramm, das eine Ausführungsform eines Verfahrens 1200 umreißt, das eine Teilung durch N,5+1 ausführt. Bei 1210 enthält das Verfahren das Generieren eines LO-Signals mit einer Frequenz des N,5-fachen der Ausgangsfrequenz. Bei 1220 werden eine erste Reihe von Impulsen und eine zweite Reihe von Impulsen auf der Basis des LO-Signals und eines Wertes von N generiert. Ein Flankensignal wird auf der Basis der ersten Reihe von Impulsen und der zweiten Reihe von Impulsen bei 1230 generiert. Das Flankensignal enthält einen Impuls, der auf eine positive Flanke des LO-Signals ausgerichtet ist, gefolgt von einem Impuls, der auf eine negative Flanke des LO-Signals ausgerichtet ist. Bei 1240 enthält das Verfahren das Generieren des phasenmodulierten Signals auf der Basis des Flankensignals; und bei 1250 wird ein Signal auf der Basis des phasenmodulierten Signals gesendet oder empfangen.
  • In einer Ausführungsform enthält das Verfahren das Generieren, auf der Basis eines Phasensteuersignals, der ersten Reihe von Impulsen, deren Flanken auf positive Flanken des LO-Signals ausgerichtet sind, und der zweiten Reihe von Impulsen, deren Flanken auf negative Flanken des LO-Signals ausgerichtet sind. In dieser Ausführungsform enthält das Verfahren das Generieren eines ersten Flankensignals und eines zweiten Flankensignals, wobei jedes Flankensignal Impulse enthält, die abwechselnd aus der ersten Reihe von Impulsen und der zweiten Reihe von Impulsen so ausgewählt werden, dass jedes Flankensignal einen Impuls enthält, der auf eine positive Flanke des LO-Signals ausgerichtet ist, gefolgt von einem Impuls, der auf eine negative Flanke des LO-Signals ausgerichtet ist. Das erste Flankensignal kann durch abwechselndes Auswählen entweder der ersten Reihe von Impulsen oder der zweiten Reihe von Impulsen generiert werden; und das zweite Flankensignal kann durch abwechselndes Auswählen einer anderen der ersten Reihe von Impulsen oder der zweiten Reihe von Impulsen generiert werden. Alternativ können eine dritte Reihe von Impulsen, deren Flanken auf positive Flanken eines LO-Signals ausgerichtet sind, und eine vierte Reihe von Impulsen, deren Flanken auf negative Flanken des LO-Signals ausgerichtet sind, generiert werden, wobei das Verfahren in diesem Fall das Ausführen einer logischen ODER-Operation an der ersten Reihe von Impulsen und der vierten Reihe von Impulsen enthält, um das erste Flankensignal zu generieren; und das Ausführen einer logischen ODER-Operation an der zweiten Reihe von Impulsen und der dritten Reihe von Impulsen enthält, um das zweite Flankensignal zu generieren.
  • In einer Ausführungsform enthält das Verfahren das Betreiben in einem zweiten Modus, der das Generieren des ersten Flankensignals enthält, das der ersten Reihe von Impulsen entspricht; und das Generieren des zweiten Flankensignals enthält, das der zweiten Reihe von Impulsen entspricht. Somit enthält eines des ersten Flankensignals und des zweiten Flankensignals Impulse, die auf eine positive Flanke des LO-Signals ausgerichtet sind, und das andere des ersten Flankensignals und des zweiten Flankensignals enthält Impulse, die auf eine negative Flanke des LO-Signals ausgerichtet sind.
  • In einer Ausführungsform enthält das Verfahren: Generieren der ersten Impulsreihen und der zweiten Impulsreihen durch Initialisieren von Inhalt von Latch-Elementen in einer Reihe von Latch-Elementen auf der Basis einer gewünschten N,5-Teilungsoperation; Takten abwechselnder Latch-Elemente in der Reihe von Latch-Elementen mit positiven Flanken des LO-Signals, um die erste Reihe von Impulsen zu generieren, die auf die positiven Flanken des LO-Signals ausgerichtet sind; und Takten übriger Latch-Elemente in der Reihe von Latch-Elementen mit negativen Flanken des LO-Signals, um die zweite Reihe von Impulsen zu generieren, die auf die negativen Flanken des LO-Signals ausgerichtet sind. Das Flankensignal wird durch Kombinieren von Impulsen von einem ersten Latch-Element, das durch die positiven Flanken des LO-Signals getaktet wird, mit Impulsen von einem zweiten Latch-Element, das durch die negativen Flanken des LO-Signals getaktet wird generiert.
  • Aus der oben dargelegten Beschreibung ist zu erkennen, dass die beschriebene Teilungssteuerschaltung eine Teilung durch N,5±1 ermöglicht, um Störungen und Oszillatorziehen zu minimieren. Die Teilungssteuerschaltung verwendet keine Phasenrampe innerhalb des DTC, wodurch das Risiko von Störungen aufgrund einer periodischen Wiederholung von DTC-Unregelmäßigkeiten aufgrund der Phasenrampe reduziert wird. In einer Ausführungsform ermöglicht die Teilungssteuerschaltung eine Teilung durch N,5±1 oder eine Teilung durch N±1 in einer flexiblen, auswählbaren Weise.
  • Um weiteren Kontext für verschiedene Aspekte des offenbarten Gegenstandes bereitzustellen, veranschaulicht 13 ein Blockschaubild einer Ausführungsform einer Nutzerausrüstung 1300 (zum Beispiel eine mobile Vorrichtung, eine Kommunikationsvorrichtung, ein Personal Digital Assistant, usw.) in Verbindung mit dem Zugreifen auf ein Netzwerk (zum Beispiel eine Basisstation, ein Drahtloszugangspunkt, ein Femtozellen-Zugangspunkt und so weiter), das Merkmale oder Aspekte der offenbarten Aspekte ermöglichen und/oder ausnutzen kann.
  • Die Nutzerausrüstung oder mobile Kommunikationsvorrichtung 1300 kann mit einem oder mehreren Aspekten der im vorliegenden Text beschriebenen DTC-basierten Impulsgenerierungstechniken gemäß verschiedenen Aspekten verwendet werden. Die Nutzerausrüstungsvorrichtung 1300 umfasst zum Beispiel einen digitalen Basisbandprozessor 1302, der mit einem Datenlager oder -speicher 1303, einem Frontend 1304 (zum Beispiel einem HF-Frontend, einem akustischen Frontend oder ähnlichen Frontend) und mehreren Antennenports 1307 zum Verbinden mit mehreren Antennen 13061 bis 1306K gekoppelt sein kann (wobei keine positive ganze Zahl ist). Die Antennen 13061 bis 1306K können Signale von und zu mehreren Drahtlosvorrichtungen empfangen bzw. senden, wie zum Beispiel Zugangspunkte, Zugangsendgeräten, Drahtlos-Ports, Router und so weiter, die innerhalb eines Funkzugangsnetzes oder sonstigen Kommunikationsnetzes, das durch eine Netzwerkvorrichtung (nicht gezeigt) generiert wird, arbeiten können.
  • Die Nutzerausrüstung 1300 kann sein: eine Hochfrequenz (HF)-Vorrichtung zum Übermitteln von HF-Signalen, eine akustische Vorrichtung zum Übermitteln akustischer Signale, oder eine sonstige Signalübermittlungsvorrichtung, wie zum Beispiel ein Computer, ein Personal Digital Assistant, ein Mobiltelefon oder Smartphone, ein Tablet-PC, ein Modem, ein Notebook, ein Router, ein Switch, ein Repeater, ein PC, eine Netzwerkvorrichtung, eine Basisstation oder ähnliche Vorrichtung, die dafür geeignet sein kann, mit einem Netzwerk oder einer anderen Vorrichtung gemäß einem oder mehreren verschiedenen Kommunikationsprotokollen oder -standards zu kommunizieren.
  • Das Frontend 1304 kann enthalten: eine Kommunikationsplattform, die elektronische Komponenten und zugehörige Schaltungen umfasst, die die Verarbeitung, Veränderung oder Formung der empfangenen oder gesendeten Signale durch einen oder mehrere Empfänger oder Sender (zum Beispiel Transceiver) 1308 ermöglichen, eine Mux/Demux-Komponente 1312 und eine Mod/Demod-Komponente 1314. Das Frontend 1304 ist mit dem digitalen Basisbandprozessor 1302 und dem Satz Antennenports 1307 gekoppelt, wobei der Satz Antennen 13061 bis 1306K Teil des Frontends sein kann. In einem Aspekt kann die Nutzerausrüstungsvorrichtung 1300 ein Phasenregelschleifensystem 1310 umfassen.
  • Gemäß Aspekten der Offenbarung kann der Prozessor 1302 im Wesentlichen jeder elektronischen Komponente innerhalb der mobilen Kommunikationsvorrichtung 1300, wenigstens zum Teil, Funktionalität verleihen. Zum Beispiel kann der Prozessor 1302 dafür konfiguriert sein, wenigstens zum Teil, ausführbare Instruktionen ausführen, die einen oder mehrere Codes auswählen, die eine Teilung durch N,5±1 veranlassen, wie in den 1 - 9 offenbart. Somit kann der Prozessor 1302 verschiedene Aspekte der Teilungssteuerschaltungen 220, 320, 520a/520b, 720, 820 der 2 - 9 als ein Mehrmodus-Betriebschipsatz verkörpern, der Impulsbasierte Signale generiert.
  • Der Prozessor 1302 ist funktional und/oder kommunikativ (zum Beispiel durch einen Speicherbus) mit Speichern 1303 gekoppelt, um Informationen zu speichern oder abzurufen, die notwendig sind, um die Kommunikationsplattform oder das Frontend 1304, das Phasenregelschleifensystem 1310 und im Wesentlichen jegliche sonstigen Betriebsaspekte des Phasenregelschleifensystem 1310, wenigstens zum Teil, zu betreiben und ihnen Funktionalität zu verleihen. Das Phasenregelschleifensystem 1310 enthält mindestens einen Oszillator (zum Beispiel einen VCO, DCO oder dergleichen), der über Kernspannung, einen Grobabstimmwert, ein Signal, ein Wort oder einen Auswahlprozess kalibriert werden kann.
  • Der Prozessor 1302 kann es der mobilen Kommunikationsvorrichtung 1300 ermöglichen, Daten (zum Beispiel Symbole, Bits oder Chips) zum Multiplexieren/Demultiplexieren mit der Mux/Demux-Komponente 1312 oder Modulieren/Demodulieren über die Mod/Demod-Komponente 1314 zu verarbeiten, wie zum Beispiel Implementieren direkter und inverser schneller Fourier-Transformationen, Auswahl von Modulationsraten, Auswahl von Datenpaketformaten, Interpaketzeiten usw. Der Speicher 1303 kann speichern: Datenstrukturen (zum Beispiel Metadaten), Code-Struktur(en) (zum Beispiel Module, Objekte, Klassen, Verfahrensweisen oder dergleichen) oder Instruktionen, Netzwerk- oder Geräteinformationen wie zum Beispiel Richtlinien und Spezifikationen, Attachment-Protokolle, Code-Sequenzen zum Verwürfeln, Spreizen und zur Übertragung von Pilotsignalen (zum Beispiel Referenzsignal(en)), Frequenzversatzwerte, Zellen-IDs sowie weitere Daten zum Detektieren und Identifizieren verschiedener Eigenschaften im Zusammenhang mit HF-Eingangssignalen, Leistungsabgabe- oder sonstigen Signalkomponenten während der Energieerzeugung. In einer Ausführungsform speichert der Speicher 1303 einer oder mehrerer Nachschlagetabellen, die Phasensteuersignale und Selektorwerte auf Verzögerungswerte abbilden, wie in 7 beschrieben.
  • Obgleich die Erfindung mit Bezug auf eine oder mehrere Implementierungen veranschaulicht und beschrieben wurde, können Änderungen und/oder Modifikationen an den veranschaulichten Beispielen vorgenommen werden, ohne das Wesen oder den Geltungsbereich der beiliegenden Ansprüche zu verlassen. Speziell im Hinblick auf die verschiedenen Funktionen, die durch die oben beschriebenen Komponenten oder Strukturen (Baugruppen, Vorrichtungen, Schaltkreise, Systeme usw.) ausgeführt werden, ist beabsichtigt, dass die Begriffe (einschließlich der Verwendung des Begriffes „Mittel“), die zum Beschreiben solcher Komponenten verwendet werden (sofern nicht anders angegeben), jeder Komponente oder Struktur entsprechen, welche die angegebene Funktion der beschriebenen Komponente ausführt (die z. B. ein Funktionsäquivalent darstellt), auch wenn sie strukturell kein Äquivalent zu der offenbarten Struktur darstellt, welche die Funktion in den im vorliegenden Text veranschaulichten beispielhaften Implementierungen der Erfindung ausführt.
  • Zu Beispielen können ein Gegenstand wie zum Beispiel ein Verfahren, ein Mittel zum Ausführen von Aktionen oder Blöcken des Verfahrens, und mindestens ein maschinenlesbares Medium gehören, das Instruktionen enthält, die, wenn sie durch eine Maschine ausgeführt werden, die Maschine veranlassen, Aktionen des Verfahrens oder einer Vorrichtung oder eines Systems zur gleichzeitigen Kommunikation unter Verwendung mehrerer Kommunikationstechnologien gemäß im vorliegenden Text beschriebenen Ausführungsformen und Beispielen auszuführen.
  • Beispiel 1 ist eine Modulationsschaltung, die dafür ausgelegt ist, ein phasenmoduliertes Signal auf der Basis einer N,+0,5 (N,5)-Teilungsoperation zu generieren, das in der Mobilkommunikation verwendet wird. Die Modulationsschaltung enthält eine Phasenregelschleife (PLL), die dafür konfiguriert ist, ein Überlagerungsoszillator (LO)-Signal zu generieren, das eine Frequenz umfasst, die das N,5-fache einer Ausgangsfrequenz des phasenmodulierten Signals beträgt, und eine Impulsschaltung, die dafür konfiguriert ist, mindestens auf der Basis eines Wertes von N ein Flankensignal, das einen Impuls umfasst, der auf eine positive Flanke des LO-Signals ausgerichtet ist, und einen Impuls, der auf eine negative Flanke des LO-Signals ausgerichtet ist, zu generieren.
  • Beispiel 2 enthält den Gegenstand von Beispiel 1, unter Aufnahme oder Weglassung optionaler Elemente, wobei die Impulsschaltung einen Zähler enthält, der dafür konfiguriert ist, eine erste Reihe von Impulsen und eine zweite Reihe von Impulsen auf der Basis des LO-Signals zu generieren, und die Modulationsschaltung des Weiteren eine Selektorschaltung enthält, die dafür konfiguriert ist, die erste Reihe von Impulsen und die zweite Reihe von Impulsen zu empfangen und das Flankensignal auf der Basis der ersten Reihe von Impulsen und der zweiten Reihe von Impulsen zu generieren.
  • Beispiel 3 enthält den Gegenstand von Beispiel 2, unter Aufnahme oder Weglassung optionaler Elemente, wobei die Selektorschaltung einen ersten Multiplexer (MUX) enthält, der dafür konfiguriert ist, entweder die erste Reihe von Impulsen oder die zweite Reihe von Impulsen auszuwählen, um ein erstes Flankensignal zu generieren, und einen zweiten MUX enthält, der dafür konfiguriert ist, entweder die erste Reihe von Impulsen oder die zweite Reihe von Impulsen auszuwählen, um ein zweites Flankensignal zu generieren. Die Modulationsschaltung enthält eine Selektorsteuerschaltung, die dafür konfiguriert ist, den ersten MUX zu veranlassen, die erste Reihe von Impulsen auszuwählen, und den zweiten MUX zu veranlassen, die zweite Reihe von Impulsen auszuwählen, oder den ersten MUX zu veranlassen, die zweite Reihe von Impulsen auszuwählen, und den zweiten MUX zu veranlassen, die erste Reihe von Impulsen auszuwählen.
  • Beispiel 4 enthält den Gegenstand von Beispiel 2, unter Aufnahme oder Weglassung optionaler Elemente, wobei: die Impulsschaltung einen zweiten Zähler enthält, der dafür konfiguriert ist, auf der Basis mindestens des Zählersteuersignals eine dritte Reihe von Impulsen zu generieren, deren Flanken auf positive Flanken eines LO-Signals ausgerichtet sind, und eine vierte Reihe von Impulsen zu generieren, deren Flanken auf negative Flanken des LO-Signals ausgerichtet sind. Die Selektorschaltung enthält: eine erste ODER-Schaltung, die dafür konfiguriert ist, eine logische ODER-Operation an der ersten Reihe von Impulsen und der vierten Reihe von Impulsen auszuführen, um das erste Flankensignal zu generieren; und eine zweite ODER-Schaltung, die dafür konfiguriert ist, eine logische ODER-Operation an der zweiten Reihe von Impulsen und der dritten Reihe von Impulsen auszuführen, um das zweite Flankensignal zu generieren.
  • Beispiel 5 enthält den Gegenstand der Beispiele 2 - 4, unter Aufnahme oder Weglassung optionaler Elemente, wobei die PLL dafür konfiguriert ist, in einem zweiten Modus zu arbeiten, in dem die PLL ein LO-Signal generiert, das eine Frequenz hat, die das N,0-fache der Ausgangsfrequenz beträgt. Die Selektorschaltung ist dafür konfiguriert, entweder in einem ersten Modus oder einem zweiten Modus zu arbeiten. Im ersten Modus gibt die Selektorschaltung Flankensignale aus, die Impulse enthalten, die abwechselnd aus der ersten Reihe von Impulsen und der zweiten Reihe von Impulsen so ausgewählt werden, dass jedes Flankensignal einen Impuls enthält, der auf eine positive Flanke des LO-Signals ausgerichtet ist, gefolgt von einem Impuls, der auf eine negative Flanke des LO-Signals ausgerichtet ist. Im zweiten Modus gibt die Selektorschaltung ein erstes Flankensignal aus, das der ersten Reihe von Impulsen entspricht, und gibt ein zweites Flankensignal aus, das der zweiten Reihe von Impulsen entspricht, so dass eines des ersten Flankensignals und des zweiten Flankensignals Impulse enthält, die auf eine positive Flanke des LO-Signals ausgerichtet sind, und das andere des ersten Flankensignals und des zweiten Flankensignals Impulse enthält, die auf eine negative Flanke des LO-Signals ausgerichtet sind.
  • Beispiel 6 enthält den Gegenstand von Beispiel 2, unter Aufnahme oder Weglassung optionaler Elemente, wobei die Impulsschaltung eine Reihe von Latch-Elementen enthält, wobei abwechselnde Latch-Elemente in der Reihe durch positive Flanken des LO-Signals getaktet werden, um Impulse zu generieren, die auf die positiven Flanken des LO-Signals ausgerichtet sind, wobei die übrigen Latch-Elemente durch negative Flanken des LO-Signals getaktet werden, um Impulse zu generieren, die auf die negativen Flanken des LO-Signals ausgerichtet sind. Die Modulationsschaltung enthält eine Zählerschaltung, die dafür konfiguriert ist, einen Inhalt der Latch-Elemente auf der Basis der gewünschten N,5-Teilungsoperation zu initialisieren. Die Selektorschaltung kombiniert Impulse von einem ersten Latch-Element, das durch die positiven Flanken des LO-Signals getaktet wird, und Impulse von einem zweiten Latch-Element, das durch die negativen Flanken des LO-Signals getaktet wird.
  • Beispiel 7 ist ein Verfahren zum Generieren eines phasenmodulierten Signals, das eine Ausgangsfrequenz hat, die einem LO-Signal entspricht, das durch N,5 geteilt wurde, und enthält: Generieren eines LO-Signals, das eine Frequenz hat, die das N,5-fache der Ausgangsfrequenz beträgt; Generieren einer ersten Reihe von Impulsen und einer zweiten Reihe von Impulsen auf der Basis des LO-Signals und eines Wertes von N; Generieren eines Flankensignals auf der Basis der ersten Reihe von Impulsen und der zweiten Reihe von Impulsen, wobei das Flankensignal einen Impuls enthält, der auf eine positive Flanke des LO-Signals ausgerichtet ist, und einen Impuls enthält, der auf eine negative Flanke des LO-Signals ausgerichtet ist; Generieren des phasenmodulierten Signals auf der Basis des Flankensignals; und Senden oder Empfangen eines Signals auf der Basis des phasenmodulierten Signals.
  • Beispiel 8 enthält den Gegenstand von Beispiel 7, unter Aufnahme oder Weglassung optionaler Elemente, der des Weiteren enthält: Generieren, auf der Basis eines Phasensteuersignals, der ersten Reihe von Impulsen, deren Flanken auf positive Flanken des LO-Signals ausgerichtet sind, und der zweiten Reihe von Impulsen, deren Flanken auf negative Flanken des LO-Signals ausgerichtet sind, und Generieren eines ersten Flankensignals und eines zweiten Flankensignals, wobei jedes Flankensignal Impulse enthält, die abwechselnd aus der ersten Reihe von Impulsen und der zweiten Reihe von Impulsen so ausgewählt werden, dass jedes Flankensignal einen Impuls enthält, der auf eine positive Flanke des LO-Signals ausgerichtet ist, gefolgt von einem Impuls, der auf eine negative Flanke des LO-Signals ausgerichtet ist.
  • Beispiel 9 enthält den Gegenstand von Beispiel 8, unter Aufnahme oder Weglassung optionaler Elemente, der enthält: Generieren des ersten Flankensignals durch abwechselndes Auswählen entweder der ersten Reihe von Impulsen oder der zweiten Reihe von Impulsen, und Generieren des zweiten Flankensignals durch abwechselndes Auswählen einer anderen der ersten Reihe von Impulsen oder der zweiten Reihe von Impulsen.
  • Beispiel 10 enthält den Gegenstand von Beispiel 8, unter Aufnahme oder Weglassung optionaler Elemente, und enthält: Generieren einer dritten Reihe von Impulsen, deren Flanken auf positive Flanken eines LO-Signals ausgerichtet sind; Generieren einer vierten Reihe von Impulsen, deren Flanken auf negative Flanken des LO-Signals ausgerichtet sind; und Ausführen einer logischen ODER-Operation an der ersten Reihe von Impulsen und der vierten Reihe von Impulsen, um das erste Flankensignal zu generieren; und Ausführen einer logischen ODER-Operation an der zweiten Reihe von Impulsen und der dritten Reihe von Impulsen, um das zweite Flankensignal zu generieren.
  • Beispiel 11 enthält den Gegenstand der Beispiele 7 - 10, unter Aufnahme oder Weglassung optionaler Elemente, und enthält: Arbeiten in einem zweiten Modus durch Generieren eines zweiten LO-Signals, das eine Frequenz hat, die das N,0-fache der Ausgangsfrequenz beträgt; Generieren des ersten Flankensignals, das der ersten Reihe von Impulsen entspricht; Generieren des zweiten Flankensignals, das der zweiten Reihe von Impulsen entspricht; dergestalt, dass eines des ersten Flankensignals und des zweiten Flankensignals Impulse enthält, die auf eine positive Flanke des LO-Signals ausgerichtet sind, und das andere des ersten Flankensignals und des zweiten Flankensignals Impulse enthält, die auf eine negative Flanke des LO-Signals ausgerichtet sind.
  • Beispiel 12 enthält den Gegenstand der Beispiele 7 - 10, unter Aufnahme oder Weglassung optionaler Elemente, und enthält des Weiteren: Empfangen des phasenmodulierten Signals, und Generieren, mindestens auf der Basis eines Korrektursteuersignals, eines korrigierten phasenmodulierten Signals, das einen durchschnittlichen Einschaltzyklus von 50 % aufweist, wobei das Korrektursteuersignal mindestens auf der Ausgangsfrequenz basiert.
  • Beispiel 13 enthält den Gegenstand der Beispiele 7 - 10, unter Aufnahme oder Weglassung optionaler Elemente, wobei das Generieren der ersten Impulsreihen und der zweiten Impulsreihen enthält: Initialisieren von Inhalt von Latch-Elementen in einer Reihe von Latch-Elementen auf der Basis einer gewünschten N,5-Teilungsoperation; Takten abwechselnder Latch-Elemente in der Reihe von Latch-Elementen mit positiven Flanken des LO-Signals, um die erste Reihe von Impulsen zu generieren, die auf die positiven Flanken des LO-Signals ausgerichtet sind; und Takten übriger Latch-Elemente in der Reihe von Latch-Elementen mit negativen Flanken des LO-Signals, um die zweite Reihe von Impulsen zu generieren, die auf die negativen Flanken des LO-Signals ausgerichtet sind. Das Generieren das Flankensignal enthält: Kombinieren von Impulsen von einem ersten Latch-Element, das durch die positiven Flanken des LO-Signals getaktet wird, mit Impulsen von einem zweiten Latch-Element, das durch die negativen Flanken des LO-Signals getaktet wird.
  • Beispiel 14 enthält den Gegenstand der Beispiele 7 - 10, unter Aufnahme oder Weglassung optionaler Elemente, und enthält: Ausführen einer logischen ODER-Operation an den Impulsen von dem ersten Latch-Element und den Impulsen von dem zweiten Latch-Element.
  • Beispiel 15 ist eine Modulationsschaltung, die dafür konfiguriert ist, ein phasenmoduliertes Signal zu generieren, das eine Ausgangsfrequenz hat, die einem LO-Signal entspricht, das durch N,5 geteilt wurde, und eine Impulsschaltung, eine Selektorschaltung und eine Teilungssteuerschaltung enthält. Die Impulsschaltung enthält einen Zähler, der dafür konfiguriert ist, eine erste Reihe von Impulsen und eine zweite Reihe von Impulsen auf der Basis des LO-Signals zu generieren. Die Selektorschaltung ist dafür konfiguriert, die erste Reihe von Impulsen und die zweite Reihe von Impulsen zu empfangen und ein Flankensignal zu generieren, das einen Impuls enthält, der auf eine positive Flanke des LO-Signals ausgerichtet ist, gefolgt von einem Impuls, der auf eine negative Flanke des LO-Signals ausgerichtet ist. Die Teilungssteuerschaltung enthält eine PLL-Steuerschaltung, die dafür konfiguriert ist, eine Phasenregelschleife (PLL) zu veranlassen, das LO-Signal zu generieren, das eine Frequenz hat, die das N,5-fache der Ausgangsfrequenz beträgt, und eine Zählerschaltung, die dafür konfiguriert ist, den Zähler mindestens auf der Basis eines Wertes von N zu steuern.
  • Beispiel 16 enthält den Gegenstand von Beispiel 15, unter Aufnahme oder Weglassung optionaler Elemente, wobei der Zähler dafür konfiguriert ist, eine erste Reihe von Impulsen zu generieren, deren Flanken auf positive Flanken des LO-Signals ausgerichtet sind, und eine zweite Reihe von Impulsen zu generieren, deren Flanken auf negative Flanken des LO-Signals ausgerichtet sind. Die Zählerschaltung ist dafür konfiguriert, den Zähler mindestens auf der Basis eines Phasensteuersignals zu steuern. Die Selektorschaltung ist dafür konfiguriert, die erste Reihe von Impulsen und die zweite Reihe von Impulsen einzuspeisen und ein erstes Flankensignal und ein zweites Flankensignal zu generieren, wobei jedes Flankensignal Impulse enthält, die abwechselnd aus der ersten Reihe von Impulsen und der zweiten Reihe von Impulsen so ausgewählt werden, dass jedes Flankensignal einen Impuls enthält, der auf eine positive Flanke des LO-Signals ausgerichtet ist, gefolgt von einem Impuls, der auf eine negative Flanke des LO-Signals ausgerichtet ist.
  • Beispiel 17 enthält den Gegenstand von Beispiel 16, unter Aufnahme oder Weglassung optionaler Elemente, wobei die Selektorschaltung einen ersten Multiplexer (MUX) enthält, der dafür konfiguriert ist, entweder die erste Reihe von Impulsen oder die zweite Reihe von Impulsen auszuwählen, um das erste Flankensignal zu generieren, und einen zweiten MUX enthält, der dafür konfiguriert ist, entweder die erste Reihe von Impulsen oder die zweite Reihe von Impulsen auszuwählen, um das zweite Flankensignal zu generieren. Die Teilungssteuerschaltung enthält eine Selektorsteuerschaltung, die dafür konfiguriert ist, den ersten MUX zu veranlassen, die erste Reihe von Impulsen auszuwählen, und den zweiten MUX zu veranlassen, die zweite Reihe von Impulsen auszuwählen, oder den ersten MUX zu veranlassen, die zweite Reihe von Impulsen auszuwählen, und den zweiten MUX zu veranlassen, die erste Reihe von Impulsen auszuwählen.
  • Beispiel 18 enthält den Gegenstand von Beispiel 16, unter Aufnahme oder Weglassung optionaler Elemente, wobei die Impulsschaltung einen zweiten Zähler enthält, der dafür konfiguriert ist, auf der Basis mindestens des Zählersteuersignals eine dritte Reihe von Impulsen zu generieren, deren Flanken auf positive Flanken eines LO-Signals ausgerichtet sind, und eine vierte Reihe von Impulsen zu generieren, deren Flanken auf negative Flanken des LO-Signals ausgerichtet sind, und die Selektorschaltung enthält: eine erste ODER-Schaltung, die dafür konfiguriert ist, eine logische ODER-Operation an der ersten Reihe von Impulsen und der vierten Reihe von Impulsen auszuführen; und eine zweite ODER-Schaltung, die dafür konfiguriert ist, eine logische ODER-Operation an der zweiten Reihe von Impulsen und der dritten Reihe von Impulsen auszuführen.
  • Beispiel 19 enthält den Gegenstand von Beispiel 16, unter Aufnahme oder Weglassung optionaler Elemente, wobei die Selektorschaltung eine Verzögerungszelle enthält, die in jedem Pfad zwischen der Impulsschaltung und einem Ausgang der Selektorschaltung angeordnet ist, und die Teilungssteuerschaltung dafür konfiguriert ist, Steuersignale zu generieren, die jede Verzögerungszelle veranlassen, ein Flankensignal um einen Verzögerungswert zu verzögern.
  • Beispiel 20 enthält den Gegenstand von Beispiel 16, unter Aufnahme oder Weglassung optionaler Elemente, wobei die PLL dafür konfiguriert ist, in einem zweiten Modus zu arbeiten, in dem die PLL ein LO-Signal generiert, das eine Frequenz hat, die das N,0-fache der Ausgangsfrequenz beträgt. Die Selektorschaltung ist dafür konfiguriert, zwischen einem ersten Modus und einem zweiten Modus auszuwählen. Im ersten Modus gibt die Selektorschaltung Flankensignale aus, die Impulse enthalten, die abwechselnd aus der ersten Reihe von Impulsen und der zweiten Reihe von Impulsen so ausgewählt werden, dass jedes Flankensignal einen Impuls enthält, der auf eine positive Flanke des LO-Signals ausgerichtet ist, gefolgt von einem Impuls, der auf eine negative Flanke des LO-Signals ausgerichtet ist. Im zweiten Modus gibt die Selektorschaltung ein erstes Flankensignal aus, das der ersten Reihe von Impulsen entspricht, und gibt ein zweites Flankensignal aus, das der zweiten Reihe von Impulsen entspricht, dergestalt, dass eines des ersten Flankensignals und des zweiten Flankensignals Impulse enthält, die auf eine positive Flanke des LO-Signals ausgerichtet sind, und das andere des ersten Flankensignals und des zweiten Flankensignals Impulse enthält, die auf eine negative Flanke des LO-Signals ausgerichtet sind.
  • Beispiel 21 enthält den Gegenstand von Beispiel 16, unter Aufnahme oder Weglassung optionaler Elemente, und enthält des Weiteren: einen Flankeninterpolator, der dafür konfiguriert ist, zwischen Flanken in dem ersten Flankensignal und der zweiten Flanke mindestens auf der Basis des Phasensteuersignals zu interpolieren, um das phasenmodulierte Signal zu generieren.
  • Beispiel 22 enthält den Gegenstand der Beispiele 15 - 21, unter Aufnahme oder Weglassung optionaler Elemente, und enthält des Weiteren: eine Korrekturschaltung, die dafür konfiguriert ist, das phasenmodulierte Signal einzuspeisen und mindestens auf der Basis eines Korrektursteuersignals ein korrigiertes phasenmoduliertes Signal zu generieren, das einen durchschnittlichen Einschaltzyklus von 50 % aufweist, wobei des Weiteren die Teilungssteuerschaltung dafür konfiguriert ist, das Korrektursteuersignal mindestens auf der Basis der Ausgangsfrequenz zu generieren.
  • Beispiel 23 enthält den Gegenstand der Beispiele 15 - 21, unter Aufnahme oder Weglassung optionaler Elemente, wobei der Zähler eine Reihe von Latch-Elementen enthält, wobei abwechselnde Latch-Elemente in der Reihe durch positive Flanken des LO-Signals getaktet werden, um Impulse zu generieren, die auf die positiven Flanken des LO-Signals ausgerichtet sind, wobei die übrigen Latch-Elemente durch negative Flanken des LO-Signals getaktet werden, um Impulse zu generieren, die auf die negativen Flanken des LO-Signals ausgerichtet sind. Die Zählerschaltung ist dafür konfiguriert, einen Inhalt der Latch-Elemente auf der Basis der gewünschten N,5-Teilungsoperation zu initialisieren. Die Selektorschaltung kombiniert Impulse von einem ersten Latch-Element, das durch die positiven Flanken des LO-Signals getaktet wird, und Impulse von einem zweiten Latch-Element, das durch die negativen Flanken des LO-Signals getaktet wird.
  • Beispiel 24 enthält den Gegenstand von Beispiel 23, unter Aufnahme oder Weglassung optionaler Elemente, wobei die Zählerschaltung dafür konfiguriert ist, einen Inhalt der Latch-Elemente auf der Basis des gewünschten Einschaltzyklus des Flankensignals zu initialisieren.
  • Beispiel 25 enthält den Gegenstand von Beispiel 23, unter Aufnahme oder Weglassung optionaler Elemente, wobei die Selektorschaltung eine ODER-Schaltung enthält, die dafür konfiguriert ist, eine logische ODER-Operation an den Impulsen von dem ersten Latch-Element und den Impulsen von dem zweiten Latch-Element auszuführen.
  • Beispiel 26 ist eine Vorrichtung zum Generieren eines phasenmodulierten Signals, das eine Ausgangsfrequenz hat, die einem LO-Signal entspricht, das durch N,5 geteilt wurde, und enthält ein Mittel zum Generieren eines LO-Signals, das eine Frequenz hat, die das N,5-fache der Ausgangsfrequenz beträgt; ein Mittel zum Generieren einer ersten Reihe von Impulsen und einer zweiten Reihe von Impulsen auf der Basis des LO-Signals und eines Wertes von N; ein Mittel zum Generieren eines Flankensignals auf der Basis der ersten Reihe von Impulsen und der zweiten Reihe von Impulsen, wobei das Flankensignal einen Impuls enthält, der auf eine positive Flanke des LO-Signals ausgerichtet ist, gefolgt von einem Impuls, der auf eine negative Flanke des LO-Signals ausgerichtet ist; ein Mittel zum Generieren des phasenmodulierten Signals auf der Basis des Flankensignals; und ein Mittel zum Senden oder Empfangen eines Signals auf der Basis des phasenmodulierten Signals.
  • Beispiel 27 enthält den Gegenstand von Beispiel 26, unter Aufnahme oder Weglassung optionaler Elemente, und enthält ein Mittel zum Arbeiten in einem zweiten Modus, das enthält: ein Mittel zum Generieren eines zweiten LO-Signals, das eine Frequenz hat, die das N,0-fache der Ausgangsfrequenz beträgt; ein Mittel zum Generieren des ersten Flankensignals, das der ersten Reihe von Impulsen entspricht; ein Mittel zum Generieren des zweiten Flankensignals, das der zweiten Reihe von Impulsen entspricht; dergestalt, dass eines des ersten Flankensignals und des zweiten Flankensignals Impulse enthält, die auf eine positive Flanke des LO-Signals ausgerichtet sind, und das andere des ersten Flankensignals und des zweiten Flankensignals Impulse umfasst, die auf eine negative Flanke des LO-Signals ausgerichtet sind.
  • Die oben dargelegte Beschreibung einer oder mehrerer Implementierungen dient der Veranschaulichung und Beschreibung, soll aber weder erschöpfend sein noch den Geltungsbereich der beispielhaften Ausführungsformen auf exakt die offenbarte Form beschränken. Modifizierungen und Variationen sind im Licht der oben beschriebenen Lehren möglich oder können aus der Praktizierung der verschiedenen Implementierungen der beispielhaften Ausführungsformen erlernt werden.
  • Verschiedene veranschaulichenden Logiken, logische Blöcke, Module und Schaltkreise, die in Verbindung mit im vorliegenden Text offenbarten Aspekten beschrieben sind, können implementiert oder ausgeführt werden mit: einem Allzweckprozessor, einem Digitalsignalprozessor (DSP), einem anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreis (ASIC), einem feldprogrammierbaren Gate-Array (FPGA) oder sonstigen programmierbaren Logikvorrichtung, diskreter Gate- oder Transistorlogik, diskreten Hardware-Komponenten oder jeder Kombination davon, die dafür ausgelegt ist, die im vorliegenden Text beschriebenen Funktionen auszuführen. Ein Allzweckprozessor kann ein Mikroprozessor sein, aber alternativ kann der Prozessor jeder herkömmliche Prozessor, Controller oder Mikrocontroller oder jede herkömmliche Zustandsmaschine sein.
  • Die obige Beschreibung veranschaulichter Ausführungsformen der hier besprochenen Offenbarung, einschließlich dessen, was in der Zusammenfassung beschrieben ist, soll weder erschöpfend sein noch die offenbarten Ausführungsformen auf exakt die offenbarte Form beschränken. Obgleich im vorliegenden Text konkrete Ausführungsformen und Beispiele für veranschaulichende Zwecken beschrieben werden, sind verschiedene Modifizierungen möglich, die als innerhalb des Geltungsbereichs solches Ausführungsformen und Beispiele liegend angesehen werden, wie dem einschlägig bewanderten Fachmann einleuchtet.
  • In dieser Hinsicht ist der offenbarte Gegenstand zwar in Verbindung mit verschiedenen Ausführungsformen und entsprechenden Figuren beschrieben worden, doch versteht es sich gegebenenfalls, dass auch andere ähnliche Ausführungsformen verwendet werden können oder Modifizierungen und Hinzufügungen an den beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen werden können, um eine gleiche, ähnliche, alternative oder ersetzende Funktion des offenbarten Gegenstandes auszuführen, ohne von diesem abzuweichen. Darum darf der offenbarte Gegenstand nicht auf eine einzelne im vorliegenden Text beschriebene Ausführungsform beschränkt werden, sondern ist vielmehr in seiner Breite und seinem Geltungsbereich gemäß den folgenden beiliegenden Ansprüchen auszulegen.
  • In der vorliegenden Offenbarung werden stets gleiche Bezugszahlen verwendet, um gleiche Elemente zu bezeichnen, wobei die veranschaulichten Strukturen und Vorrichtungen nicht unbedingt maßstabsgetreu gezeichnet sind. Im Sinne des vorliegenden Textes sollen sich die Begriffe „Modul“, „Komponente“, „System“ „Schaltkreis“, „Schaltung“, „Element“, „Slice“ und dergleichen auf eine Computer-bezogene Entität, Hardware, Software (zum Beispiel in Ausführung) und/oder Firmware beziehen. Zum Beispiel kann eine Schaltung oder ein ähnlicher Begriff ein Prozessor, ein Prozess, der auf einem Prozessor abläuft, ein Controller, ein Objekt, ein ausführbares Programm, eine Speichervorrichtung und/oder ein Computer mit einer Verarbeitungsvorrichtung sein. Zur Veranschaulichung können eine Anwendung, die auf einem Server läuft, und der Server ebenfalls eine Schaltung sein. Eine oder mehrere Schaltungen können sich innerhalb eines Prozesses befinden, und eine Schaltung kann sich auf einem Computer und/oder zwischen zwei oder mehr Computern verteilt sein. Ein Satz Elemente oder ein Satz anderer Schaltungen kann im vorliegenden Text beschrieben sein, wobei der Begriff „Satz“ als „einer oder mehrere“ verstanden werden.
  • Als ein weiteres Beispiel kann „Schaltung“ oder ein ähnlicher Begriff eine Vorrichtung mit bestimmter Funktionalität sein, die durch mechanische Teile bereitgestellt wird, die durch elektrische oder elektronische Schaltungen betrieben werden, wobei die elektrischen oder elektronischen Schaltungen durch eine Software-Anwendung oder eine Firmware-Anwendung betrieben werden können, die durch einen oder mehrere Prozessoren ausgeführt wird. Der eine oder die mehreren Prozessoren können sich innerhalb oder außerhalb der Vorrichtung befinden und können mindestens einen Teil der Software- oder Firmware-Anwendung ausführen. Als ein weiteres Beispiel kann eine Schaltung eine Vorrichtung sein, die bestimmte Funktionalität durch elektronische Komponenten ohne mechanische Teile bereitstellt; die elektronischen Komponenten können eine oder mehrere Prozessoren enthalten, um Software und/oder Firmware auszuführen, die, wenigstens zum Teil, die Funktionalität der elektronischen Komponenten verleihen.
  • Es versteht sich, dass, wenn ein Element als mit einem anderen Element „elektrisch verbunden“ oder „elektrisch gekoppelt“ bezeichnet wird, es physisch mit dem anderen Element verbunden oder gekoppelt sein kann, so dass Strom und/oder elektromagnetische Strahlung entlang eines leitfähigen Pfades fließen können, der durch die Elemente gebildet wird. Dazwischen angeordnete leitfähige, induktive oder kapazitive Elemente können zwischen dem Element und dem anderen Element vorhanden sein, wenn die Elemente als elektrisch miteinander gekoppelt oder verbunden beschrieben werden. Des Weiteren kann, wenn sie elektrisch miteinander gekoppelt oder verbunden sind, ein Element in der Lage sein, einen Spannungs- oder Stromfluss oder die Ausbreitung einer elektromagnetischen Welle in dem anderen Element ohne physischen Kontakt oder dazwischen angeordnete Komponenten zu induzieren. Wenn des Weiteren eine Spannung, ein Strom oder ein Signal als an ein Element „angelegt“ bezeichnet wird, so kann die Spannung, der Strom oder das Signal zu dem Element mittels einer physischen Verbindung oder mittels kapazitiver, elektromagnetischer oder induktiver Kopplung geleitet werden, ohne dass eine physische Verbindung involviert ist.
  • Die Verwendung des Wortes „beispielhaft“ soll Konzepte in einer konkreten Weise vorstellen. Die im vorliegenden Text verwendete Terminologie dient nur dem Zweck der Beschreibung konkreter Beispiele und soll die Beispiele nicht einschränken. Im Sinne des vorliegenden Textes sollen die Einzahlformen „ein/einer/eine“ und „der/die/das“ auch die Pluralformen enthalten, sofern der Kontext nicht unmissverständlich eine andere Deutung verlangt. Es versteht sich des Weiteren, dass die Begriffe „umfasst“, „umfassen“, „enthält“ und/oder „enthalten“, wenn sie im vorliegenden Text verwendet werden, das Vorhandensein genannter Merkmale, ganzer Zahlen, Schritte, Operationen, Elemente und/oder Komponenten spezifizieren, aber nicht das Vorhandensein oder die Hinzufügung eines oder mehrerer anderer Merkmale, ganzer Zahlen, Schritte, Operationen, Elemente, Komponenten und/oder Gruppen davon ausschließen.

Claims (25)

  1. Modulationsschaltung, die dafür ausgelegt ist, ein phasenmoduliertes Signal auf der Basis einer N,+0,5 (N, 5)-Teilungsoperation zu generieren, das in der Mobilkommunikation verwendet wird, wobei die Modulationsschaltung Folgendes umfasst: eine Phasenregelschleife (PLL), die dafür konfiguriert ist, ein Überlagerungsoszillator (LO)-Signal zu generieren, das eine Frequenz umfasst, die das N,5-fache einer Ausgangsfrequenz des phasenmodulierten Signals beträgt; und eine Impulsschaltung, die dafür konfiguriert ist, mindestens auf der Basis eines Wertes von N ein Flankensignal zu generieren, das einen Impuls, der auf eine positive Flanke des LO-Signals ausgerichtet ist, und einen Impuls, der auf eine negative Flanke des LO-Signals ausgerichtet ist, umfasst.
  2. Modulationsschaltung nach Anspruch 1, wobei: die Impulsschaltung einen Zähler umfasst, der dafür konfiguriert ist, eine erste Reihe von Impulsen und eine zweite Reihe von Impulsen auf der Basis des LO-Signals zu generieren; und die Modulationsschaltung des Weiteren eine Selektorschaltung umfasst, die dafür konfiguriert ist, die erste Reihe von Impulsen und die zweite Reihe von Impulsen zu empfangen und Impulse aus der ersten Reihe von Impulsen oder der zweiten Reihe von Impulsen auszuwählen, um das Flankensignal zu generieren.
  3. Modulationsschaltung nach Anspruch 2, wobei die Selektorschaltung Folgendes umfasst: einen ersten Multiplexer (MUX), der dafür konfiguriert ist, entweder die erste Reihe von Impulsen oder die zweite Reihe von Impulsen auszuwählen, um ein erstes Flankensignal zu generieren; und einen zweiten MUX, der dafür konfiguriert ist, entweder die erste Reihe von Impulsen oder die zweite Reihe von Impulsen auszuwählen, um ein zweites Flankensignal zu generieren; und wobei die Modulationsschaltung eine Selektorsteuerschaltung umfasst, die dafür konfiguriert ist, den ersten MUX zu veranlassen, die erste Reihe von Impulsen auszuwählen, und den zweiten MUX zu veranlassen, die zweite Reihe von Impulsen auszuwählen, oder den ersten MUX zu veranlassen, die zweite Reihe von Impulsen auszuwählen, und den zweiten MUX zu veranlassen, die erste Reihe von Impulsen auszuwählen.
  4. Modulationsschaltung nach Anspruch 2, wobei: die Impulsschaltung einen zweiten Zähler umfasst, der dafür konfiguriert ist, auf der Basis mindestens des Zählersteuersignals eine dritte Reihe von Impulsen zu generieren, deren Flanken auf positive Flanken eines LO-Signals ausgerichtet sind, und eine vierte Reihe von Impulsen zu generieren, deren Flanken auf negative Flanken des LO-Signals ausgerichtet sind; und die Selektorschaltung Folgendes umfasst: eine erste ODER-Schaltung, die dafür konfiguriert ist, eine logische ODER-Operation an der ersten Reihe von Impulsen und der vierten Reihe von Impulsen auszuführen, um ein erstes Flankensignal zu generieren; und eine zweite ODER-Schaltung, die dafür konfiguriert ist, eine logische ODER-Operation an der zweiten Reihe von Impulsen und der dritten Reihe von Impulsen auszuführen, um ein zweites Flankensignal zu generieren.
  5. Modulationsschaltung nach einem der Ansprüche 2-4, wobei: die PLL dafür konfiguriert ist, in einem ersten Modus zu arbeiten, in dem die PLL das LO-Signal generiert, das eine Frequenz hat, die das N,5-fache der Ausgangsfrequenz beträgt, und in einem zweiten Modus zu arbeiten, in dem die PLL ein LO-Signal generiert, das eine Frequenz hat, die das N,0-fache der Ausgangsfrequenz beträgt; die Selektorschaltung dafür konfiguriert ist, selektiv in einem ersten Modus zu arbeiten, in dem die Selektorschaltung Flankensignale ausgibt, die Impulse umfassen, die abwechselnd aus der ersten Reihe von Impulsen und der zweiten Reihe von Impulsen so ausgewählt werden, dass jedes Flankensignal einen Impuls umfasst, der auf eine positive Flanke des LO-Signals ausgerichtet ist, gefolgt von einem Impuls, der auf eine negative Flanke des LO-Signals ausgerichtet ist, und die Selektorschaltung dafür konfiguriert ist, selektiv in einem zweiten Modus zu arbeiten, in dem die Selektorschaltung ein erstes Flankensignal ausgibt, das der ersten Reihe von Impulsen entspricht, und ein zweites Flankensignal ausgibt, das der zweiten Reihe von Impulsen entspricht, dergestalt, dass eines des ersten Flankensignals und des zweiten Flankensignals Impulse umfasst, die auf eine positive Flanke des LO-Signals ausgerichtet sind, und das andere des ersten Flankensignals und des zweiten Flankensignals Impulse umfasst, die auf eine negative Flanke des LO-Signals ausgerichtet sind.
  6. Modulationsschaltung nach Anspruch 2, wobei: die Impulsschaltung eine Reihe von Latch-Elementen umfasst, wobei abwechselnde Latch-Elemente in der Reihe durch positive Flanken des LO-Signals getaktet werden, um Impulse zu generieren, die auf die positiven Flanken des LO-Signals ausgerichtet sind, wobei die übrigen Latch-Elemente durch negative Flanken des LO-Signals getaktet werden, um Impulse zu generieren, die auf die negativen Flanken des LO-Signals ausgerichtet sind; die Modulationsschaltung eine Zählerschaltung umfasst, die dafür konfiguriert ist, einen Inhalt der Latch-Elemente auf der Basis der gewünschten N,5-Teilungsoperation zu initialisieren; und die Selektorschaltung Impulse von einem ersten Latch-Element, das durch die positiven Flanken des LO-Signals getaktet wird, und Impulse von einem zweiten Latch-Element, das durch die negativen Flanken des LO-Signals getaktet wird, kombiniert.
  7. Verfahren zum Generieren eines phasenmodulierten Signals, das eine Ausgangsfrequenz umfasst, die einem Überlagerungsoszillator (LO)-Signal entspricht, das durch N,5 geteilt wurde, und Folgendes umfasst: Generieren eines LO-Signals, das eine Frequenz hat, die das N,5-fache der Ausgangsfrequenz beträgt; Generieren einer ersten Reihe von Impulsen und einer zweiten Reihe von Impulsen auf der Basis des LO-Signals und eines Wertes von N; Generieren eines Flankensignals auf der Basis der ersten Reihe von Impulsen und der zweiten Reihe von Impulsen, wobei das Flankensignal einen Impuls enthält, der auf eine positive Flanke des LO-Signals ausgerichtet ist, und einen Impuls enthält, der auf eine negative Flanke des LO-Signals ausgerichtet ist; Generieren des phasenmodulierten Signals auf der Basis des Flankensignals; und Senden oder Empfangen eines Signals auf der Basis des phasenmodulierten Signals.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, das des Weiteren Folgendes umfasst: Generieren, auf der Basis eines Phasensteuersignals, der ersten Reihe von Impulsen, deren Flanken auf positive Flanken des LO-Signals ausgerichtet sind, und der zweiten Reihe von Impulsen, deren Flanken auf negative Flanken des LO-Signals ausgerichtet sind; und Generieren eines ersten Flankensignals und eines zweiten Flankensignals, wobei jedes Flankensignal Impulse umfasst, die abwechselnd aus der ersten Reihe von Impulsen und der zweiten Reihe von Impulsen so ausgewählt werden, dass jedes Flankensignal einen Impuls umfasst, der auf eine positive Flanke des LO-Signals ausgerichtet ist, gefolgt von einem Impuls, der auf eine negative Flanke des LO-Signals ausgerichtet ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, das des Weiteren Folgendes umfasst: Generieren des ersten Flankensignals durch abwechselndes Auswählen entweder der ersten Reihe von Impulsen oder der zweiten Reihe von Impulsen; und Generieren des zweiten Flankensignals durch abwechselndes Auswählen einer anderen der ersten Reihe von Impulsen oder der zweiten Reihe von Impulsen.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, das des Weiteren Folgendes umfasst: Generieren einer dritten Reihe von Impulsen, deren Flanken auf positive Flanken eines LO-Signals ausgerichtet sind; Generieren einer vierten Reihe von Impulsen, deren Flanken auf negative Flanken des LO-Signals ausgerichtet sind; Ausführen einer logischen ODER-Operation an der ersten Reihe von Impulsen und der vierten Reihe von Impulsen, um das erste Flankensignal zu generieren; und Ausführen einer logischen ODER-Operation an der zweiten Reihe von Impulsen und der dritten Reihe von Impulsen, um das zweite Flankensignal zu generieren.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7-10, das des Weiteren das Arbeiten in einem zweiten Modus umfasst, was Folgendes umfasst: Generieren eines zweiten LO-Signals, das eine Frequenz hat, die das N,0-fache der Ausgangsfrequenz beträgt; Generieren des ersten Flankensignals, das der ersten Reihe von Impulsen entspricht; und Generieren des zweiten Flankensignals, das der zweiten Reihe von Impulsen entspricht; dergestalt, dass eines des ersten Flankensignals und des zweiten Flankensignals Impulse umfasst, die auf eine positive Flanke des LO-Signals ausgerichtet sind, und das andere des ersten Flankensignals und des zweiten Flankensignals Impulse umfasst, die auf eine negative Flanke des LO-Signals ausgerichtet sind.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7-10, das des Weiteren Empfangen des phasenmodulierten Signals, und Generieren, mindestens auf der Basis eines Korrektursteuersignals, eines korrigierten phasenmodulierten Signals, das einen durchschnittlichen Einschaltzyklus von 50 % aufweist, umfasst, wobei das Korrektursteuersignal mindestens auf der Ausgangsfrequenz basiert.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 7-10, wobei: das Generieren der ersten Impulsreihen und der zweiten Impulsreihen Folgendes umfasst: Initialisieren von Inhalt von Latch-Elementen in einer Reihe von Latch-Elementen auf der Basis einer gewünschten N,5-Teilungsoperation; Takten abwechselnder Latch-Elemente in der Reihe von Latch-Elementen mit positiven Flanken des LO-Signals, um die erste Reihe von Impulsen zu generieren, die auf die positiven Flanken des LO-Signals ausgerichtet sind; und Takten übriger Latch-Elemente in der Reihe von Latch-Elementen mit negativen Flanken des LO-Signals, um die zweite Reihe von Impulsen zu generieren, die auf die negativen Flanken des LO-Signals ausgerichtet sind; und wobei Generieren des Flankensignals das Kombinieren von Impulsen von einem ersten Latch-Element, das durch die positiven Flanken des LO-Signals getaktet wird, mit Impulsen von einem zweiten Latch-Element, das durch die negativen Flanken des LO-Signals getaktet wird, umfasst.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 7-10, das des Weiteren das Ausführen einer logischen ODER-Operation an den Impulsen von dem ersten Latch-Element und den Impulsen von dem zweiten Latch-Element umfasst.
  15. Modulationsschaltung, die dafür konfiguriert ist, ein phasenmoduliertes Signal zu generieren, das eine Ausgangsfrequenz hat, die einem LO-Signal entspricht, das durch N,5 geteilt wurde, und die Folgendes umfasst: eine Impulsschaltung, die einen Zähler umfasst, der dafür konfiguriert ist, eine erste Reihe von Impulsen und eine zweite Reihe von Impulsen auf der Basis des LO-Signals zu generieren; eine Selektorschaltung, die dafür konfiguriert ist, die erste Reihe von Impulsen und die zweite Reihe von Impulsen zu empfangen und ein Flankensignal zu generieren, das einen Impuls enthält, der auf eine positive Flanke des LO-Signals ausgerichtet ist, gefolgt von einem Impuls, der auf eine negative Flanke des LO-Signals ausgerichtet ist; eine Teilungssteuerschaltung, die Folgendes umfasst: eine PLL-Steuerschaltung, die dafür konfiguriert ist, eine Phasenregelschleife (PLL) zu veranlassen, das LO-Signal zu generieren, das eine Frequenz hat, die das N,5-fache der Ausgangsfrequenz beträgt; eine Zählerschaltung, die dafür konfiguriert ist, den Zähler mindestens auf der Basis eines Wertes von N zu steuern.
  16. Modulationsschaltung nach Anspruch 15, wobei: der Zähler dafür konfiguriert ist, eine erste Reihe von Impulsen zu generieren, deren Flanken auf positive Flanken des LO-Signals ausgerichtet sind, und eine zweite Reihe von Impulsen zu generieren, deren Flanken auf negative Flanken des LO-Signals ausgerichtet sind; die Zählerschaltung dafür konfiguriert ist, den Zähler mindestens auf der Basis eines Phasensteuersignals zu steuern; und die Selektorschaltung dafür konfiguriert ist, die erste Reihe von Impulsen und die zweite Reihe von Impulsen einzuspeisen und ein erstes Flankensignal und ein zweites Flankensignal zu generieren, wobei jedes Flankensignal Impulse umfasst, die abwechselnd aus der ersten Reihe von Impulsen und der zweiten Reihe von Impulsen so ausgewählt werden, dass jedes Flankensignal einen Impuls umfasst, der auf eine positive Flanke des LO-Signals ausgerichtet ist, gefolgt von einem Impuls, der auf eine negative Flanke des LO-Signals ausgerichtet ist.
  17. Modulationsschaltung nach Anspruch 16, wobei die Selektorschaltung Folgendes umfasst: einen ersten Multiplexer (MUX), der dafür konfiguriert ist, entweder die erste Reihe von Impulsen oder die zweite Reihe von Impulsen auszuwählen, um das erste Flankensignal zu generieren; und einen zweiten MUX, der dafür konfiguriert ist, entweder die erste Reihe von Impulsen oder die zweite Reihe von Impulsen auszuwählen, um das zweite Flankensignal zu generieren; und wobei die Teilungssteuerschaltung eine Selektorsteuerschaltung umfasst, die dafür konfiguriert ist, den ersten MUX zu veranlassen, die erste Reihe von Impulsen auszuwählen, und den zweiten MUX zu veranlassen, die zweite Reihe von Impulsen auszuwählen, oder den ersten MUX zu veranlassen, die zweite Reihe von Impulsen auszuwählen, und den zweiten MUX zu veranlassen, die erste Reihe von Impulsen auszuwählen.
  18. Modulationsschaltung nach Anspruch 16, wobei: die Impulsschaltung einen zweiten Zähler umfasst, der dafür konfiguriert ist, auf der Basis mindestens des Zählersteuersignals eine dritte Reihe von Impulsen zu generieren, deren Flanken auf positive Flanken eines LO-Signals ausgerichtet sind, und eine vierte Reihe von Impulsen zu generieren, deren Flanken auf negative Flanken des LO-Signals ausgerichtet sind; und die Selektorschaltung Folgendes umfasst: eine erste ODER-Schaltung, die dafür konfiguriert ist, eine logische ODER-Operation an der ersten Reihe von Impulsen und der vierten Reihe von Impulsen auszuführen; und eine zweite ODER-Schaltung, die dafür konfiguriert ist, eine logische ODER-Operation an der zweiten Reihe von Impulsen und der dritten Reihe von Impulsen auszuführen.
  19. Modulationsschaltung nach Anspruch 16, wobei: die Selektorschaltung eine Verzögerungszelle umfasst, die in jedem Pfad zwischen der Impulsschaltung und einem Ausgang der Selektorschaltung angeordnet ist; und die Teilungssteuerschaltung dafür konfiguriert ist, Steuersignale zu generieren, die jede Verzögerungszelle veranlassen, ein Flankensignal um einen Verzögerungswert zu verzögern.
  20. Modulationsschaltung nach Anspruch 16, wobei: die PLL dafür konfiguriert ist, in einem ersten Modus zu arbeiten, in dem die PLL das LO-Signal generiert, das eine Frequenz hat, die das N,5-fache der Ausgangsfrequenz beträgt, und in einem zweiten Modus zu arbeiten, in dem die PLL ein LO-Signal generiert, das eine Frequenz hat, die das N,0-fache der Ausgangsfrequenz beträgt; die Selektorschaltung dafür konfiguriert ist, selektiv in einem ersten Modus und in einem zweiten Modus zu arbeiten, wobei die Selektorschaltung im ersten Modus Flankensignale ausgibt, die Impulse umfassen, die abwechselnd aus der ersten Reihe von Impulsen und der zweiten Reihe von Impulsen so ausgewählt werden, dass jedes Flankensignal einen Impuls umfasst, der auf eine positive Flanke des LO-Signals ausgerichtet ist, gefolgt von einem Impuls, der auf eine negative Flanke des LO-Signals ausgerichtet ist, und wobei die Selektorschaltung im zweiten Modus ein erstes Flankensignal ausgibt, das der ersten Reihe von Impulsen entspricht, und ein zweites Flankensignal ausgibt, das der zweiten Reihe von Impulsen entspricht, dergestalt, dass eines des ersten Flankensignals und des zweiten Flankensignals Impulse umfasst, die auf eine positive Flanke des LO-Signals ausgerichtet sind, und das andere des ersten Flankensignals und des zweiten Flankensignals Impulse umfasst, die auf eine negative Flanke des LO-Signals ausgerichtet sind.
  21. Modulationsschaltung nach einem der Ansprüche 15-20, die des Weiteren eine Korrekturschaltung umfasst, die dafür konfiguriert ist, das phasenmodulierte Signal einzuspeisen und mindestens auf der Basis eines Korrektursteuersignals ein korrigiertes phasenmoduliertes Signal zu generieren, das einen durchschnittlichen Einschaltzyklus von 50 % aufweist, wobei des Weiteren die Teilungssteuerschaltung dafür konfiguriert ist, das Korrektursteuersignal mindestens auf der Basis der Ausgangsfrequenz zu generieren.
  22. Modulationsschaltung nach einem der Ansprüche 15-20, wobei: der Zähler eine Reihe von Latch-Elementen umfasst, wobei abwechselnde Latch-Elemente in der Reihe durch positive Flanken des LO-Signals getaktet werden, um Impulse zu generieren, die auf die positiven Flanken des LO-Signals ausgerichtet sind, wobei die übrigen Latch-Elemente durch negative Flanken des LO-Signals getaktet werden, um Impulse zu generieren, die auf die negativen Flanken des LO-Signals ausgerichtet sind; die Zählerschaltung dafür konfiguriert ist, Inhalte der Latch-Elemente auf der Basis der gewünschten N,5-Teilungsoperation zu initialisieren; und die Selektorschaltung Impulse von einem ersten Latch-Element, das durch die positiven Flanken des LO-Signals getaktet wird, und Impulse von einem zweiten Latch-Element, das durch die negativen Flanken des LO-Signals getaktet wird, kombiniert.
  23. Modulationsschaltung nach Anspruch 22, wobei die Zählerschaltung dafür konfiguriert ist, Inhalte der Latch-Elemente auf der Basis des gewünschten Einschaltzyklus des Flankensignals zu initialisieren.
  24. Vorrichtung zum Generieren eines phasenmodulierten Signals, das eine Ausgangsfrequenz hat, die einem LO-Signal entspricht, das durch N,5 geteilt wurde, und die Folgendes umfasst: ein Mittel zum Generieren eines LO-Signals, das eine Frequenz hat, die das N,5-fache der Ausgangsfrequenz beträgt; ein Mittel zum Generieren einer ersten Reihe von Impulsen und einer zweiten Reihe von Impulsen auf der Basis des LO-Signals und eines Wertes von N; ein Mittel zum Generieren eines Flankensignals auf der Basis der ersten Reihe von Impulsen und der zweiten Reihe von Impulsen, wobei das Flankensignal einen Impuls enthält, der auf eine positive Flanke des LO-Signals ausgerichtet ist, gefolgt von einem Impuls, der auf eine negative Flanke des LO-Signals ausgerichtet ist; ein Mittel zum Generieren des phasenmodulierten Signals auf der Basis des Flankensignals; und ein Mittel zum Senden oder Empfangen eines Signals auf der Basis des phasenmodulierten Signals.
  25. Vorrichtung nach Anspruch 24, die ein Mittel zum Arbeiten in einem zweiten Modus umfasst, das Folgendes umfasst: ein Mittel zum Generieren eines zweiten LO-Signals, das eine Frequenz hat, die das N,0-fache der Ausgangsfrequenz beträgt; ein Mittel zum Generieren des ersten Flankensignals, das der ersten Reihe von Impulsen entspricht; ein Mittel zum Generieren des zweiten Flankensignals, das der zweiten Reihe von Impulsen entspricht; dergestalt, dass eines des ersten Flankensignals und des zweiten Flankensignals Impulse umfasst, die auf eine positive Flanke des LO-Signals ausgerichtet sind, und das andere des ersten Flankensignals und des zweiten Flankensignals Impulse umfasst, die auf eine negative Flanke des LO-Signals ausgerichtet sind.
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