DE112016006200T5 - Anzeigesteuervorrichtung, anzeigesystem und anzeigeverfahren - Google Patents

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Hirofumi FUKAGAWA
Kenichi Ogawa
Tomohiro Yatagawa
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Abstract

Eine Seite (107a), die als eine Konturlinie (108) eines Anzeigeraumbereichs (103) dient, der auf einem zweidimensionalen Schirm (111) angezeigt wird, aus Seiten, die Grenzflächen des Anzeigeraumbereichs (103) konfigurieren, wird herausgezogen. Etiketteninformationen (105a) werden an einer Position neben der herausgezogenen Seite (107a) gezeichnet.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anzeigesteuervorrichtung, ein Anzeigesystem und ein Anzeigeverfahren zum Steuern der Anzeige eines Anzeigeobjekts, wie einer Datenreihe eines Graphen in einem dreidimensionalen Koordinatenraum.
  • STAND DER TECHNIK
  • Herkömmlich wurden als Mittel zum Erfassen einer Tendenz von Daten in einer Datenreihe, die drei oder mehr Variablen enthält, Systeme zum Anzeigen eines Graphen in einem dreidimensionalen Koordinatenraum vorgeschlagen.
  • Beispielsweise beschreibt das Patentdokument 1 eine Anzeigesteuervorrichtung, die einen Graphen mit einer Datenreihe, die in einem dreidimensionalen Koordinatenraum gesetzt ist (nachfolgend wird der Graph als dreidimensionaler Graph bezeichnet), gemäß einer Drehbetätigung dreht und anzeigt. Wenn der dreidimensionale Graph in einer beliebigen Richtung gemäß der Drehbetätigung gedreht wird, kann ein Benutzer leicht einen Umriss des dreidimensionalen Graphen und dergleichen erfassen.
  • Weiterhin kann, wenn Etikettinformationen, wie eine Einheit von Daten, ein numerischer Wert einer Skala oder ein Name einer Datenreihe, auf Achsen (X, Y, Z) eines dreidimensionalen Graphen abgebildet werden, der Benutzer Werte oder die Bedeutung der Daten in dem dreidimensionalen Graphen lesen, während er die Daten mit den Achsen vergleicht.
  • Als ein Verfahren zum Anzeigen der Etiketteninformationen gibt es ein Verfahren zum Anzeigen von Zeichen der Etiketteninformationen in einem Zeichenstil wie von der Vorderseite aus betrachtet ohne Verzerrung auf einer konstanten Basis, ungeachtet eines Anzeigewinkels des dreidimensionalen Graphen wie von dem Schirm aus betrachtet (nachfolgend werden die Zeichen in einem Zeichenstil als Frontstil beschrieben).
  • Jedoch werden bei dem vorbeschriebenen Anzeigeverfahren, selbst wenn der dreidimensionale Graph gedreht wird, die Etiketteninformationen nicht gedreht, um die Zeichen der Etiketteninformationen in dem Frontstil anzuzeigen. Daher besteht das Problem, dass der Benutzer Schwierigkeiten bei der Unterscheidung hat, an welchem Teil des dreidimensionalen Graphen die Etiketteninformationen angebracht sind, oder bei der Erfassung der Bedeutung der Tiefe des dreidimensionalen Koordinatenraums.
  • Eine Fensteranzeigevorrichtung, die im Patentdokument 2 beschrieben ist, führt, wenn ein Fenster in einem virtuellen Raum gedreht und angezeigt wird, eine perspektivische Projektionsverarbeitung für eine Zeichenreihe des Fensters gemäß der Drehung durch, um eine räumliche Tiefe zu erhalten. Durch Anwendung dieser Technologie zur Anzeige von Etiketteninformationen eines dreidimensionalen Graphen wird die Erfassung der Tiefe in dem dreidimensionalen Koordinatenraum verbessert, und der Benutzer kann leicht den Umriss des dreidimensionalen Graphen und eine Achse, an der die Etiketteninformationen angebracht sind, erfassen.
  • ZITIERUNGSLISTE
  • PATENTLITERATUR
    • Patentdokument 1: japanische Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2005-182125.
    • Patentdokument 2: japanische Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 1999(H11)-85432.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • TECHNISCHES PROBLEM
  • Die im Patentdokument 1 beschriebene Anzeigesteuervorrichtung kann den dreidimensionalen Graphen unter einem beliebigen Winkel, um den durch die Drehbetätigung durch den Benutzer gedreht wurde, anzeigen.
  • Jedoch besteht das Problem, dass die Etiketteninformationen, die leicht an einer Position zu sehen ist, die um einen bestimmten Winkel gedreht wurde, mit der Datenreihe überlappt, die den dreidimensionalen Graphen an einer Position, die um einen anderen Winkel gedreht ist, konfiguriert, und die Sichtbarkeit verschlechtert wird.
  • Weiterhin wendet die im Patentdokument 2 beschriebene Anzeigevorrichtung eine perspektivische Projektionsverarbeitung bei den Zeichen der Etiketteninformationen an, um eine räumliche Tiefe zu bieten. Jedoch besteht das Problem, dass die Etiketteninformationen in Abhängigkeit von einer Position, zu der die Etiketteninformationen gedreht sind, unleserlich werden. Beispielsweise sieht hinsichtlich der auf dem Schirm in dem Frontstil angezeigten Etiketteninformationen bei Betrachtung durch den Benutzer, wenn eine Ebene, in der die Etiketteninformationen gezeichnet sind, gedreht wird, um senkrecht zu dem Schirm zu sein, der Benutzer die nichtdicke Ebene, in der die Etiketteninformationen gezeichnet sind, von einer Seite und kann die Zeichen der Etiketteninformationen nicht sehen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um das vorgenannte Problem zu lösen, und es ist eine Aufgabe von dieser, eine Anzeigesteuervorrichtung, ein Anzeigesystem und ein Anzeigeverfahren anzugeben, die die Sichtbarkeit der Etiketteninformationen verbessern können.
  • LÖSUNG DES PROBLEMS
  • Eine Anzeigesteuervorrichtung nach der vorliegenden Erfindung enthält einen Befehlsprozessor und einen Zeichnungsprozessor. Der Befehlsprozessor weist eine Änderung eines Anzeigewinkels eines Anzeigeraumbereichs, der ein dreidimensionaler Koordinatenraum ist, in welchem ein Anzeigeobjekt angezeigt wird, an. Der Zeichnungsprozessor dreht und zeichnet den Anzeigeraumbereich und das Anzeigeobjekt auf der Grundlage der Anweisung von dem Befehlsprozessor, zieht eine Seite, die als eine Konturlinie des auf einem zweidimensionalen Schirm angezeigten Anzeigeraumbereichs dient, aus Seiten, die Grenzflächen des Anzeigeraumbereichs konfigurieren, heraus und zeichnet Etiketteninformationen an einer Position benachbart der herausgezogenen Seite und gibt diese aus.
  • VORTEILHAFTE WIRKUNGEN DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden, selbst wenn der Anzeigeraumbereich und das Anzeigeobjekt gedreht werden, die Etiketteninformationen an der Position neben der Seite, die als die Konturlinie der Anzeigebereichsfläche dient, die auf dem zweidimensionalen Schirm angezeigt wird, gezeichnet.
  • Infolgedessen werden die Etiketteninformationen immer nahe einer Außenseite der Anzeigeraumfläche angezeigt, und somit kann die Sichtbarkeit der Etiketteninformationen verbessert werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Blockschaltbild, das eine Konfiguration eines Anzeigesystems nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung illustriert.
    • 2A ist ein Blockschaltbild, das eine Hardwarekonfiguration illustriert, die Funktionen einer Anzeigesteuervorrichtung nach dem ersten Ausführungsbeispiel realisiert. 2B ist ein Blockschaltbild, das eine Hardwarekonfiguration illustriert, die Software ausführt, die die Funktionen der Anzeigesteuervorrichtung nach dem ersten Ausführungsbeispiel realisiert.
    • 3 ist ein Flussdiagramm, das ein spezifisches Beispiel für eine Operation der Anzeigesteuervorrichtung nach dem ersten Ausführungsbeispiel illustriert.
    • 4 ist ein Diagramm, das ein Anzeigebeispiel für einen dreidimensionalen Graphen bei dem ersten Ausführungsbeispiel illustriert.
    • 5 ist ein Diagramm, das ein Anzeigebeispiel illustriert, wenn der dreidimensionale Graph in 4 gedreht wird.
    • 6 ist ein Flussdiagramm, das ein spezifisches Beispiel der Verarbeitung im Schritt ST5 in 3 illustriert.
    • 7 ist ein Diagramm, das eine Konturlinie einer Anzeigeraumfläche, die auf einem zweidimensionalen Schirm angezeigt wird, illustriert.
    • 8 ist ein Flussdiagramm, das ein spezifisches Beispiel für eine Operation einer Anzeigesteuervorrichtung nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung illustriert.
    • 9 ist ein Flussdiagramm, das ein spezifisches Beispiel für die Verarbeitung im Schritt ST5b in 8 illustriert.
    • 10 ist ein Diagramm, das ein Anzeigebeispiel für einen dreidimensionalen Graphen bei dem zweiten Ausführungsbeispiel illustriert.
    • 11 ist ein Diagramm, das ein Anzeigebeispiel illustriert, bei dem der dreidimensionale Graph in 10 gedreht wird.
    • 12 ist ein Diagramm, das einen Zustand des dreidimensionalen Graphen in 10 bei Betrachtung in einer Y-Achsenrichtung illustriert.
    • 13 ist ein Diagramm, das einen Zustand des dreidimensionalen Graphen in 11 bei Betrachtung in der Y-Achsenrichtung illustriert.
    • 14 ist ein Flussdiagramm, das ein spezifisches Beispiel einer Operation einer Anzeigesteuervorrichtung nach einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung illustriert.
    • 15 ist ein Diagramm, das einen Zustand eines Anzeigeraumbereichs bei dem dritten Ausführungsbeispiel bei Betrachtung in einer Y-Achsenrichtung illustriert.
    • 16 ist ein Diagramm, das einen Zustand illustriert, in welchem der Anzeigeraumbereich in 15 gedreht wird.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • Nachfolgend werden, um die vorliegende Erfindung im Einzelnen zu beschreiben, Ausführungsbeispiele zum Implementieren der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • 1 ist ein Blockschaltbild, das eine Konfiguration eines Anzeigesystems 1 nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung illustriert.
  • Das Anzeigesystem 1 ist ein System, das bei einer Informationsverarbeitungsvorrichtung, wie einem tragbaren Informationsendgerät, einer Informationsvorrichtung in einem Fahrzeug oder einem Personal Computer, angewendet wird, und enthält eine Anzeigesteuervorrichtung 2, eine Eingabevorrichtung 3, eine Ausgabevorrichtung 4, eine Definitionsdatei-Speichervorrichtung 5 und eine Datenspeichervorrichtung 6.
  • Die Anzeigesteuervorrichtung 2 ist eine Vorrichtung, die auf der Ausgabevorrichtung 4 anzuzeigende Informationen steuert und einen Befehlsprozessor 10 und einen Zeichnungsprozessor 11 enthält.
  • Die Eingabevorrichtung 3 ist eine Vorrichtung, die eine Eingabeoperation eines Benutzers empfängt und aus beispielsweise Hardware wie einem Touchpanel und einer Maus und Software zum Eingeben empfangener Informationen in die Anzeigesteuervorrichtung 2 konfiguriert ist.
  • Die Ausgabevorrichtung 4 ist eine Vorrichtung, die von der Anzeigesteuervorrichtung 2 eingegebene Zeichnungsinformationen auf einem zweidimensionalen Schirm anzeigt, und wird realisiert durch eine Flüssigkristallanzeige oder dergleichen. Die Zeichnungsinformationen sind Bildinformationen, die auf dem zweidimensionalen Schirm der Ausgabevorrichtung 4 angezeigt werden.
  • Die Definitionsdatei-Speichervorrichtung 5 ist eine Vorrichtung, die eine Definitionsdatei zur Verarbeitung von Beschreibungen speichert. Hierbei ist die Definitionsdatei zur Verarbeitung von Beschreibungen eine Datei, in der verschiedene Operationsdetails und Verarbeitungsdetails entsprechend den verschiedenen Operationsdetails registriert sind. Die Datenspeichervorrichtung 6 ist eine Vorrichtung, die Daten zum Erzeugen der Zeichnungsinformationen speichert. Beispielsweise werden eine Graphenformel eines dreidimensional Graphen, eine Datenreihe, die mit einem Graphenausdruck berechnet wurde, Daten, die einen Anzeigebereich für die Anzeige einer Datenreihe definieren, und dergleichen gespeichert. Es ist zu beachten, dass die Definitionsdatei-Speichervorrichtung 5 und die Datenspeichervorrichtung 6 in einen Speicher integriert sein können.
  • Der Befehlsprozessor 10 ist ein Prozessor, der verschiedene Anweisungen an den Zeichnungsprozessor 11 durchführt und einen Ereignisprozessor 12 und einen Datenprozessor 13 enthält.
  • Der Ereignisprozessor 12 analysiert die Verarbeitungsdetails entsprechend der von der Eingabevorrichtung 3 empfangenen Operation durch Bezugnahme auf die in der Definitionsdatei-Speichervorrichtung 5 gespeicherte Definitionsdatei. Weiterhin enthält der Ereignisprozessor 12 einen Drehbefehlsprozessor 21.
  • In einem Fall, bei dem die durch die Eingabevorrichtung 3 empfangene Operation der Verarbeitung zum Ändern eines Anzeigewinkels eines Bildes auf dem zweidimensionalen Schirm entspricht, analysiert der Drehbefehlsprozessor die Verarbeitungsdetails gemäß Details der Operation. Beispielsweise werden ein zu verarbeitendes Bild, ein Anzeigewinkel nach der Änderung usw. aus den Details der Operation analysiert.
  • Der Datenprozessor 13 führt die Verarbeitung der durch den Ereignisprozessor 12 analysierten Details durch.
  • Beispielsweise fordert in einem Fall, bei dem die Details der durch den Ereignisprozessor 12 analysierten Verarbeitung eine Verarbeitung zum Anzeigen eines bestimmten Bildes auf dem zweidimensionalen Schirm sind, der Datenprozessor 13 den Zeichnungsprozessor 11 auf, Daten auszugeben, die zum Zeichnen des Bildes erforderlich sind, und das Bild zu zeichnen.
  • Wenn weiterhin der Datenprozessor 13 die von dem Drehbefehlsprozessor 21 analysierten Verarbeitungsdetails eingibt, weist der Datenprozessor 13 den Zeichnungsprozessor 11 an, das Bild auf dem zweidimensionalen Schirm so zu drehen, dass der Anzeigewinkel ein geänderter Anzeigewinkel wird.
  • Der Zeichnungsprozessor 11 ist ein Prozessor, der ein auf dem zweidimensionalen Schirm anzuzeigendes Bild auf der Grundlage einer Anweisung von dem Befehlsprozessor 10 zeichnet, und er enthält einen Graphenzeichnungsprozessor 30 und einen Etikettenzeichnungsprozessor 33.
  • Weiterhin ist der Graphenzeichnungsprozessor 30 ein Prozessor, der eine Datenreihe und einen Anzeigeraumbereich eines dreidimensionalen Graphen zeichnet, und er enthält einen Reihenzeichnungsprozessor 31 und einen Koordinatensystem-Zeichnungsprozessor 32.
  • Es ist zu beachten, dass nachfolgend der Anzeigeraumbereich, in welchem die Datenreihe angezeigt wird, angemessen als dreidimensionaler Graph beschrieben wird.
  • Der Reihenzeichnungsprozessor 31 ist ein Prozessor, der eine Datenreihe zeichnet, die bei der vorliegenden Erfindung ein spezifisches Beispiel eines Anzeigeobjekts ist. Beispielweise zeichnet der Reihenzeichnungsprozessor 31 die Datenreihe des von dem Befehlsprozessor 10 angewiesenen Anzeigewinkels unter Verwendung der in der Datenspeichervorrichtung 6 gespeicherten Daten.
  • Weiterhin zeichnet der Reihenzeichnungsprozessor 31 die Datenreihe des geänderten Anzeigewinkels, wenn eine Anweisung zum Ändern des Anzeigewinkels von dem Befehlsprozessor 10 vorliegt.
  • Die Datenreihe ist eine visualisierte Anhäufung von Daten, die mit einem Graphenausdruck eines dreidimensionalen Graphen gemäß einer Form des dreidimensionalen Graphen berechnet wurden. Beispielsweise zeichnet in einem Fall, in welchem die Form des dreidimensionalen Graphen ein polygonaler Liniengraph ist, der Reihenzeichnungsprozessor 31 ein polygonales Linienbild, in welchem die grafische Darstellung von Daten, die mit dem Graphenausdruck berechnet wurden, durch Liniensegmente verbunden wird.
  • Der Koordinatensystem-Zeichnungsprozessor 32 zeichnet den Anzeigeraumbereich des durch den Befehlsprozessor 10 bestimmten Anzeigewinkels unter Verwendung der in der Datenspeichervorrichtung 6 gespeicherten Daten.
  • Weiterhin zeichnet der Koordinatensystem-Zeichnungsprozessor 32 den Anzeigeraumbereich des geänderten Anzeigewinkels in einem Fall, bei dem eine Anweisung zum Ändern des Anzeigewinkels von dem Befehlsprozessor 10 vorliegt.
  • Der Anzeigeraumbereich ist ein dreidimensionaler Koordinatenraum, in welchem ein Anzeigeobjekt angezeigt wird. Beispielsweise ist in einem Fall, bei dem das Anzeigeobjekt eine Datenreihe ist, ein Koordinatenraum, der Koordinaten enthält, die jedem Datenstück entsprechen, das die Datenreihe konfiguriert, der Anzeigeraumbereich.
  • Der Etikettenzeichnungsprozessor 33 zeichnet Etiketteninformationen, die zu dem Anzeigeraumbereich hinzuzufügen sind, unter Verwendung der in der Datenspeichervorrichtung 6 gespeicherten Daten. Insbesondere zieht der Etikettenzeichnungsprozessor 33 eine Seite, die als eine Konturlinie des auf dem zweidimensionalen Schirm angezeigten Anzeigeraumbereichs dient, aus Seiten heraus, die Grenzflächen des Anzeigeraumbereichs konfigurieren, und zeichnet die Etiketteninformationen an einer Position neben der herausgezogenen Seite.
  • Die Etiketteninformationen sind Informationen von visualisierten Etiketten in Bezug auf den Anzeigeraumbereich und das Anzeigeobjekt. Beispielsweise zeichnet in einem Fall, bei dem das Anzeigeobjekt eine Datenreihe ist, der Etikettenzeichnungsprozessor 33 ein Bild, in welchem Einheiten von Daten auf Koordinatenachsen in dem dreidimensionalen Koordinatenraum, ein numerischer Wert eines Maßstabs, ein Name der Datenreihe und dergleichen beschrieben sind.
  • 2A ist ein Blockschaltbild, das eine Hardwarekonfiguration illustriert, die Funktionen der Anzeigesteuervorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel realisiert. Weiterhin ist 2B ein Blockschaltbild, das eine Hardwarekonfiguration illustriert, die Software ausführt, die die Funktionen der Anzeigesteuervorrichtung 2 nach dem ersten Ausführungsbeispiel realisiert.
  • Die Funktionen des Befehlsprozessors 10 und des Zeichnungsprozessors 11 in der Anzeigesteuervorrichtung 2 werden durch eine Prozessorschaltung realisiert. Das heißt, die Anzeigesteuervorrichtung 2 enthält die Prozessorschaltung zum sequenziellen Durchführen eines Schrittes, der eine Änderung eines Anzeigewinkels eines Anzeigeraumbereichs anweist, in welchem ein Anzeigeobjekt angezeigt wird, und eines Schrittes des Drehens und Zeichnens des Anzeigeraumbereichs und des Anzeigeobjekts auf der Grundlage der Anweisung, des Herausziehens einer Seite, die als Konturlinie des Anzeigeraumbereichs dient, der auf einem zweidimensionalen Schirm angezeigt wird, aus Seiten, die Grenzflächen des Anzeigeraumbereichs konfigurieren, und des Zeichnens und Ausgebens von Etiketteninformationen an einer Position neben der herausgezogenen Seite.
  • Die Prozessorschaltung kann dedizierte Hardware oder eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU, central processing unit) oder eine Grafikverarbeitungseinheit (GPU, graphic processing unit) sein, die ein in einem Speicher gespeichertes Programm liest und ausführt.
  • In einem Fall, in welchem die Prozessorschaltung eine in 2A illustrierte dedizierte Hardware-Prozessorschaltung 100 ist, entspricht die Prozessorschaltung 100 beispielsweise einer Einzelschaltung, einer zusammengesetzten Schaltung, einem programmierten Prozessor, einem parallel programmierten Prozessor, einer anwendungsspezifischen integrierten Schaltung (ASIC, application specific integrated circuit), einem vor Ort programmierbaren Gate-Array (FPGA, field-programmable gate array) oder einer Kombination von diesen.
  • Weiterhin können die Funktionen der Einheiten des Befehlsprozessors 10 und des Zeichnungsprozessors 11 jeweils durch Prozessorschaltungen realisiert sein, und die Funktionen der Einheiten können kollektiv durch eine Prozessorschaltung realisiert sein.
  • In einem Fall, bei dem die Prozessorschaltung eine in 2B illustrierte CPU 101 ist, werden die Funktionen des Befehlsprozessors 10 und des Zeichnungsprozessors 11 durch Software, Firmware oder eine Kombination aus Software und Firmware realisiert.
  • Die Software und die Firmware werden als Programme geschrieben und in einem Speicher 102 gespeichert. Die CPU 101 liest die in dem Speicher 102 gespeicherten Programme und führt diese aus, um die Funktionen der Einheiten zu realisieren. Das heißt, die Anzeigesteuervorrichtung 2 enthält den Speicher 102 zum Speichern der Programme, die zu der Durchführung der Verarbeitung der vorstehend beschriebenen Schritte führen, wenn die Programme durch die CPU 101 ausgeführt werden.
  • Weiterhin bewirken diese Programme, dass ein Computer die Abläufe oder Verfahren des Befehlsprozessors 10 und des Zeichnungsprozessors 11 ausführt.
  • Hierbei entspricht der Speicher einem nichtflüchtigen oder flüchtigen Halbleiterspeicher, wie einem Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM, random access memory), einem ROM, einem Flashspeicher, einem löschbaren programmierbaren ROM (EPROM, erasable programmable ROM), einem elektrisch löschbaren programmierbaren ROM (EEPROM, electrically erasable programmable ROM), einer Magnetplatte, einer Diskette, einer optischen Disk, einer Compact Disc, einer Minidisk, einer Digital Versatile Disc (DVD) oder dergleichen.
  • Ein Teil der Funktionen des Befehlsprozessors 10 und des Zeichnungsprozessors 11 kann durch dedizierte Hardware realisiert sein, und ein Teil hiervon kann durch Software oder Firmware realisiert sein.
  • Beispielsweise werden die Funktionen des Befehlsprozessors 10 durch die dedizierte Hardware-Prozessorschaltung 100 realisiert, und die Funktionen des Zeichnungsprozessors 11 werden durch die CPU 101 realisiert, die die in dem Speicher 102 gespeicherten Programme ausführt. Auf diese Weise kann die vorbeschriebene Prozessorschaltung die vorbeschriebenen Funktionen durch Hardware, Software, Firmware oder eine Kombination von diesen realisieren.
  • Als Nächstes wird eine Arbeitsweise beschrieben.
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das ein spezifisches Beispiel für eine Operation der Anzeigesteuervorrichtung 2 nach dem ersten Ausführungsbeispiel illustriert, und illustriert eine Reihe von Verarbeitungsschritten für die Anzeige eines Bildes auf einem zweidimensionalen Schirm als Antwort auf einen Drehbefehl.
  • Danach wird der in 4 illustrierte dreidimensionale Graph auf der Ausgabevorrichtung 4 angezeigt. Dieser dreidimensionale Graph ist aus einem Anzeigeraumbereich 103, einer Datenreihe 104, Etiketteninformationen 105a und Etiketteninformationen 105b konfiguriert. Der Anzeigeraumbereich 103 ist ein sechsflächiger Raum, der aus Grenzflächen 106a bis 106f konfiguriert ist, die parallel zu Koordinatenebenen eines dreidimensionalen Koordinatensystems sind. Die Datenreihe 104 ist eine Datenreihe eines Trend-Graphen, der auf der Grundlage der in der Datenspeichervorrichtung 6 gespeicherten Daten erhalten wurde. Weiterhin sind die Etiketteninformationen 105a und die Etiketteninformationen 105b Maßstabsinformationen, die auf einer Y-Achse des dreidimensionalen Graphen angezeigt werden.
  • Weiterhin entspricht der vorbeschriebene Schritt des Anweisens einer Änderung eines Anzeigewinkels des Anzeigeraumbereichs 103 durch den Befehlsprozessor 10 der Verarbeitung vom Schritt ST1 bis zum Schritt ST3, die in 3 illustriert sind.
  • Die Schritte des Drehens und Zeichnens des Anzeigeraumbereichs 103 und der Datenreihe 104 auf der Grundlage der Anweisung von dem Befehlsprozessor 10, das Herausziehen von Seiten, die als die Konturlinie des auf dem zweidimensionalen Schirm angezeigten Anzeigeraumbereichs 103 dienen, aus Seiten, die Grenzflächen des Anzeigeraumbereichs 103 konfigurieren, und das Zeichnen der Etiketteninformationen 105a und der Etiketteninformationen 105b an Positionen neben den herausgezogenen Seiten für die Ausgabe in einem Zeichnungsprozessor 11 entsprechen der Verarbeitung der Schritte ST4 bis ST6 wie in 3 illustriert.
  • Daher wird die Arbeitsweise der Anzeigesteuervorrichtung 2 ersichtlich durch Beschreiben der in 3 illustrierten Schritte. Daher wird nachfolgend eine Beschreibung auf der Grundlage der 3 gegeben.
  • Zuerst bestätigt der Ereignisprozessor 12 die Anwesenheit oder Abwesenheit einer Eingabe unter Verwendung der Eingabevorrichtung 3 auf der Grundlage dessen, ob Eingabeoperationsinformationen des Benutzers von der Eingabevorrichtung 3 eingegeben wurden (Schritt ST1). Wenn keine Eingabe vorliegt (Schritt ST1: NEIN), wird die Verarbeitung des Schritts ST1 wiederholt, bis die Eingabe erfolgt ist.
  • Wenn die Eingabe vorliegt (Schritt ST1: JA), bestimmt der Ereignisprozessor 12 einen Typ der Operation anhand der Eingabeoperationsinformationen des Benutzers. Beispiele für den Typ der Operation enthalten Operationen für den auf der Ausgabevorrichtung 4 angezeigten dreidimensionalen Graphen, wie eine Berührungsoperation und eine Operation einer Softwaretaste mit einer Maus.
  • Als Nächstes sucht der Ereignisprozessor 12 nach einer Definitionsdatei, die auf den Typ der Operation bezogen ist, aus den in der Definitionsdatei-Speichervorrichtung 5 gespeicherten Definitionsdateien zum Verarbeiten von Beschreibungen auf der Grundlage des bestimmten Typs der Operation (Schritt ST2). Beispielsweise sucht in einem Fall, bei dem der bestimmte Typ der Operation eine Berührungsoperation ist, der Ereignisprozessor 12 nach einer Definitionsdatei, in der auf die Berührungsoperation bezogene Verarbeitungsdetails registriert sind, in der Definitionsdatei-Speichervorrichtung 5 und liest diese aus.
  • Als Nächstes bestimmt der Ereignisprozessor 12 spezifische Details der Operation aus den Eingabeoperationsinformationen des Benutzers und bestätigt, ob die Operation des Benutzers eine Drehanweisung ist, durch Bezugnahme auf die Definitionsdatei auf der Grundlage der spezifischen Details der Operation (Schritt ST3).
  • In diesem Fall kehrt, um die Drehverarbeitung des auf dem zweidimensionalen Schirm der Ausgabevorrichtung 4 angezeigten dreidimensionalen Graphen zu beschreiben, die Verarbeitung zu dem Schritt ST1 zurück, wenn die Operation des Benutzers nicht die Drehanweisung ist (Schritt ST: NEIN).
  • Andererseits analysiert, wenn die Operation des Benutzers die Drehanweisung ist (Schritt ST3: JA), der Drehbefehlsprozessor 21 die Details der Drehverarbeitung des auf dem zweidimensionalen Schirm angezeigten dreidimensionalen Graphen anhand der Details der Operation des Benutzers. Beispielsweise werden Informationen analysiert, die die Details der Drehverarbeitung anzeigen, wie den zu verarbeitenden dreidimensionalen Graphen und den durch die Drehverarbeitung zu ändernden Anzeigewinkel des dreidimensionalen Graphen. Die auf diese Weise bestimmten Informationen werden von dem Drehbefehlsprozessor 21 zu dem Datenprozessor 13 ausgegeben.
  • Als Nächstes weist der Datenprozessor 13 den Zeichnungsprozessor 11 an, den Anzeigewinkel des auf der Ausgabevorrichtung 4 angezeigten dreidimensionalen Graphen, das heißt, den Anzeigewinkel des Anzeigeraumbereichs 103, in welchem die Datenreihe 104 angeordnet ist, auf der Grundlage der Informationen, die die von dem Drehbefehlsprozessor 21 eingegebenen Verarbeitungsdetails anzeigen, zu ändern.
  • Beispielsweise berechnet der Datenprozessor 13 den Anzeigewinkel nach der Drehverarbeitung des Anzeigeraumbereichs 103, in welchem die Datenreihe 104 angeordnet ist, und gibt Anweisungsinformationen, die den Anzeigewinkel enthalten, an den Zeichnungsprozessor 11 aus.
  • Der Graphenzeichnungsprozessor 30 dreht und zeichnet den Anzeigeraumbereich 103 und die Datenreihe 104, so dass sie den durch den Befehlsprozessor 10 angewiesenen Anzeigewinkel haben (Schritt ST4).
  • Beispielsweise berechnet der Reihenzeichnungsprozessor 31 Koordinatendaten der Datenreihe 104, wenn der Anzeigewinkel zu dem von dem Datenprozessor 13 eingegebenen Anzeigewinkel gedreht wird, auf der Grundlage von Koordinatendaten der Datenreihe 104, die aus der Datenspeichervorrichtung 6 gelesen wurden. Als Nächstes zeichnet der Reihenzeichnungsprozessor 31 die Datenreihe 104, nachdem der Anzeigewinkel geändert wurde, auf der Grundlage der berechneten Koordinatendaten.
  • Der Koordinatensystem-Zeichnungsprozessor 32 berechnet Koordinatendaten des Anzeigeraumbereichs 103 eines Zeitpunkts, wenn der Anzeigewinkel zu dem von dem Datenprozessor 13 eingegebenen Anzeigewinkel gedreht wurde, auf der Grundlage von Koordinatendaten des Anzeigeraumbereichs 103, die aus der Datenspeichervorrichtung 6 gelesen wurden. Als Nächstes berechnet der Koordinatensystem-Zeichnungsprozessor 32 den Anzeigeraumbereich 103, nachdem der Anzeigewinkel geändert wurde, auf der Grundlage der berechneten Koordinatendaten.
  • In dem Fall von 4 wird der Anzeigeraumbereich 103, in dem die Datenreihe 104 angeordnet ist, in der Richtung eines Pfeils A und um eine zentrale Achse, die durch den Schwerpunkt des Anzeigeraumbereichs 103 parallel zu der Y-Achse hindurchgeht, gedreht, und der Anzeigeraumbereich 103 und die Datenreihe 104, die in 5 gezeigt sind, werden gezeichnet.
  • Als Nächstes zieht der Etikettenzeichnungsprozessor 33 Seiten, die als eine Konturlinie des auf dem zweidimensionalen Schirm angezeigten Anzeigeraumbereichs 103 dienen, aus Seiten 107a bis 1701, die die Grenzflächen 106a bis 106f des Anzeigeraumbereichs 103 konfigurieren, heraus und zeichnet die Etiketteninformationen 105a und die Etiketteninformationen 105b an Positionen neben den herausgezogenen Seiten (Schritt ST5). Einzelheiten der Zeichnungsverarbeitung werden nachfolgend unter Verwendung der 6 und 7 beschrieben. Die Zeichnungsinformationen des Anzeigeraumbereichs 103, die Datenreihe 104 und die Etiketteninformationen 105a sowie die Etiketteninformationen 105b, die unter dem Anzeigewinkel gemäß der Drehanweisung gezeichnet wurden, werden von dem Zeichnungsprozessor 11 zu der Ausgabevorrichtung 4 ausgegeben. Die Ausgabevorrichtung 4 zeigt die von dem Zeichnungsprozessor 11 eingegebenen Zeichnungsinformationen auf dem zweidimensionalen Schirm an (Schritt ST6).
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das ein spezifisches Beispiel für die Verarbeitung im Schritt ST5 in 3 illustriert.
  • Weiterhin ist 7 ein Diagramm, das eine Konturlinie 108 des Anzeigeraumbereichs 103 illustriert, der auf dem zweidimensionalen Schirm angezeigt wird, und das die Konturlinie 108 des in 5 illustrierten Anzeigeraumbereichs 103 illustriert.
  • Der Etikettenzeichnungsprozessor 33 bestätigt, ob die Seiten 107a bis 1071, die die Grenzflächen 106a bis 106f des Anzeigeraumbereichs 103 konfigurieren, Seiten sind, die als die Konturlinie des auf dem zweidimensionalen Schirm angezeigten Anzeigeraumbereichs 103 dienen (Schritt ST1a).
  • Beispielsweise wird in einem Fall, in welchem der Anzeigeraumbereich 103, der in die Richtung des in 4 illustrierten Pfeils A gedreht ist, auf dem zweidimensionalen Schirm wie in 5 illustriert angezeigt wird, die zu einer Y-Z-Koordinatenebene parallele Grenzfläche 106a eine Oberfläche auf der Seite, die dem Benutzer, der den zweidimensionalen Schirm betrachtet, zugewandt ist, das heißt eine Vorderseitenfläche. Weiterhin wird die zu der Y-Z-Koordinatenebene parallele Grenzfläche 106b, die die Vorderseite in 4 ist, eine Oberfläche einer Seite, die von dem Benutzer, der den zweidimensionalen Schirm betrachtet, abgewandt ist, das heißt eine Rückseitenfläche. Der Etikettenzeichnungsprozessor 33 zieht die Grenzflächen auf der Seite, die dem Benutzer zugewandt ist, aus dem Anzeigeraumbereich 103 heraus, nachdem der Anzeigewinkel geändert wurde, und verwendet die Grenzflächen als Grenzflächen, die eine externe Form des Anzeigeraumbereichs 103, der auf dem zweidimensionalen Schirm angezeigt wird, bestimmen. Dann zieht der Etikettenzeichnungsprozessor 33 Seiten, die als die Konturlinie 108 des Anzeigeraumbereichs 103 dienen, aus den Seiten, die die bestimmten Grenzflächen konfigurieren, heraus.
  • In dem Fall von 5 bestimmt der Etikettenzeichnungsprozessor 33 die Grenzflächen 106a, 106c und 106e als die Grenzflächen, die die externe Form des auf dem zweidimensionalen Schirm angezeigten Anzeigeraumbereichs 103 bestimmen.
  • Dann zieht der Etikettenzeichnungsprozessor 33 die Seiten 107b, 107d, 107f, 107h, 107j und 1071, die als die Konturlinie 108 des Anzeigeraumbereichs 103 dienen, aus den Seiten heraus, die die vorgenannten Grenzflächen konfigurieren.
  • Danach bestätigt der Etikettenzeichnungsprozessor 33 die Einzelheiten der Etiketteninformationen 105a und Etiketteninformationen 105b, die zu zeichnen sind. Wie vorstehend beschrieben ist, sind die Etiketteninformationen 105a und 105b Maßstabsinformationen, die zu der Y-Achse hinzuzufügen sind. Daher zieht der Etikettenzeichnungsprozessor 33 die Seiten 107b und 107d, die parallel zu der Y-Achse sind, aus den herausgezogenen Seiten 107b, 107d, 107f, 107h, 107j und 1071 als Zielseiten heraus, an denen die Etiketteninformationen gezeichnet werden.
  • In einem Fall, bei dem die in dieser Weise herausgezogenen Seiten als die Konturlinie 108 des Anzeigeraumbereichs 103 dienen (Schritt ST1: JA), zeichnet der Etikettenzeichnungsprozessor 33 die Etiketteninformationen an Positionen neben den Seiten (Schritt ST2a). Infolgedessen zeigt die Ausgabevorrichtung 4 die Etiketteninformationen an den Positionen neben den Seiten, die als die Konturlinie 108 des Anzeigeraumbereichs 103 dienen, an.
  • Beispielsweise zieht in dem Fall von 5 der Etikettenzeichnungsprozessor 33 die Seiten 107b und 107d, die als die Konturlinie 108 des Anzeigeraumbereichs 103 dienen, heraus und zeichnet die Etiketteninformationen 105a und die Etiketteninformationen 105b an den Positionen neben den Seiten 107b und 107d.
  • Andererseits schließt in einem Fall, bei dem die Seiten die Konturlinie 108 des Anzeigeraumbereichs 103 nicht konfigurieren (Schritt ST1a: NEIN), der Etikettenzeichnungsprozessor 33 die Seiten von den Zielen, an denen die Etiketteninformationen gezeichnet werden, aus (Schritt ST3a). Infolgedessen bewirkt die Ausgabevorrichtung 4, dass die Etiketteninformationen nicht auf den Seiten angezeigt werden.
  • Beispielsweise sind in dem Anzeigeraumbereich 103, der wie in 4 illustriert auf dem zweidimensionalen Schirm angezeigt wird, die Seiten 107a und 107c der Seiten, die als die Konturlinie dienen, die Ziele, an denen die Etiketteninformationen 105a und die Etiketteninformationen 105b gezeichnet werden. Aus diesem Anzeigezustand wird, wenn der Anzeigeraumbereich 103 in der Richtung des Pfeils A gedreht wird, der vorgenannte Anzeigezustand der in 5 illustrierte Anzeigezustand, und die Seiten 107a und 107c werden nicht die Seiten, die die Konturlinie 108 des Anzeigeraumbereichs 103 konfigurieren. Daher werden die Seiten 107a und 107c von den Zielen, an denen die Etiketteninformationen 105a und die Etiketteninformationen 105b gezeichnet werden, ausgeschlossen, und die Etiketteninformationen werden nicht angezeigt.
  • Es wurde insoweit der Fall, bei dem der Befehlsprozessor 10 die Drehoperation des dreidimensionalen Graphen als Antwort auf die Eingabeoperation durch den Benutzer anweist, beschrieben. Jedoch kann die Drehoperation automatisch durchgeführt werden, ungeachtet der Eingabeoperation des Benutzers. Beispielsweise weist der Befehlsprozessor 10 den Zeichnungsprozessor 11 an, unter einer vorbestimmten Bedingung den dreidimensionalen Graphen automatisch zu drehen, selbst wenn keine Eingabeoperation von dem Benutzer vorliegt. Der Zeichnungsprozessor 11 zeichnet sequenziell einen dreidimensionalen Graphen mit einem geänderten Anzeigewinkel als Antwort auf die Anweisung von dem Befehlsprozessor 10. Als eine Folge zeigt die Ausgabevorrichtung 4 einen dreidimensionalen Graphen an, der automatisch gedreht ist.
  • Hierdurch kann der Benutzer die Tiefe des Anzeigeraumbereichs 103, der den dreidimensionalen Graphen konfiguriert, die Beziehung der Datenreihe 104 vor und nach der Drehung und dergleichen visuell leicht erkennen.
  • Weiterhin kann in einem Fall, bei dem zwei Seiten entlang derselben Koordinatenachse in dem dreidimensionalen Koordinatenraum, von den Seiten, die die Grenzflächen des Anzeigeraumbereichs 103 konfigurieren, die Seiten sind, die die Konturlinie 108 des Anzeigeraumbereichs 103 konfigurieren, der Etikettenzeichnungsprozessor 33 eine der beiden Seiten herausziehen.
  • Beispielsweise gibt es sechs Seiten, die die Konturlinie 108 des in 7 illustrierten Anzeigeraumbereichs 103 konfigurieren, und es gibt zwei Seiten, die jeweils jeder Koordinatenachse (der X-Achse, der Y-Achse und der Z-Achse) entsprechen. Daher besteht die Möglichkeit, dass Anzeigedetails überlappen und der Anzeigezustand kompliziert wird, wenn die Etiketteninformationen an den beiden Seiten entsprechend jeder Koordinatenachse gezeichnet werden. Daher kann durch Begrenzen der Zielseite, an der die Etiketteninformationen gezeichnet werden, auf eine der beiden Seiten entsprechend jeder Koordinatenachse die Anzeige ohne die vorbeschriebene Komplikation durchgeführt werden.
  • Weiterhin kann in einem Fall, bei dem Anzeigeinformationen, die andere als die Etiketteninformationen sind, an den Positionen angezeigt werden, an denen die Etiketteninformationen 105a und die Etiketteninformationen 105b gezeichnet werden, wenn der Anzeigeraumbereich 103 und die Datenreihe 104 gedreht sind, der Etikettenzeichnungsprozessor 33 die Positionen von den Zielen, an denen die Etiketteninformationen 105a und die Etiketteninformationen 105b gezeichnet werden, ausschließen.
  • Beispielsweise können in einem Fall, bei dem Anzeigeinformationen, die andere als die Etiketteninformationen sind, wie etwa eine erläuternde Bemerkung, außerhalb des Anzeigeraumbereichs 103 angezeigt werden, die Anzeigepositionen der Etiketteninformationen 105a und der Etiketteninformationen 105b mit der Anzeigeposition der Anzeigeinformationen überlappen, wenn der Anzeigeraumbereich 103 und die Datenreihe 104 gedreht sind. Der Etikettenzeichnungsprozessor 33 schließt die Anzeigepositionen von den Zielen aus, an denen die Etiketteninformationen 105a und die Etiketteninformationen 105b gezeichnet werden, und zeichnet vorzugsweise die Etiketteninformationen mit der Zielseite, die nicht mit den Anzeigeinformationen überlappt. Hierdurch kann eine Anzeige, die von dem Benutzer visuell leicht erkannt werden kann, durchgeführt werden.
  • Weiterhin besteht in einem Fall, bei dem zwei Seiten vorhanden sind, die die Grenzfläche des Anzeigeraumbereichs 103 als eine Gruppe der Seiten konfigurieren, die die Konturlinie 108 des Anzeigeraumbereichs 103 konfigurieren, die Möglichkeit einer Verschlechterung der Sichtbarkeit aufgrund des Überlappens der Etiketteninformationen, wenn die Etiketteninformationen an den beiden Seiten gezeichnet werden.
  • Daher kann in einem Fall, bei dem die beiden Seiten, die die Grenzfläche des Anzeigeraumbereichs 103 konfigurieren, einander als eine Gruppe der Seiten, die die Konturlinie 108 des Anzeigeraumbereichs 103 konfigurieren, überlappen, der Etikettenzeichnungsprozessor 33 eine der beiden Seiten auswählen. Durch die Auswahl kann die Verschlechterung der Sichtbarkeit aufgrund der überlappenden Anzeige der Etiketteninformationen verhindert werden.
  • Wie oben beschrieben ist, lässt die Anzeigesteuervorrichtung 2 nach dem ersten Ausführungsbeispiel die Etiketteninformationen 105a und die Etiketteninformationen 105b an den Positionen neben den Seiten 107a und 107c, die als die Konturlinie 108 des auf dem zweidimensionalen Schirm 111 angezeigten Anzeigeraumbereichs 103 dienen, zeichnen, selbst wenn der Anzeigeraumbereich 103 und die Datenreihe 104 gedreht sind. Mit der Konfiguration werden die Etiketteninformationen 105a und die Etiketteninformationen 105b immer nahe dem Bereich außerhalb des Anzeigeraumbereichs 103 angezeigt. Daher kann die Sichtbarkeit der Etiketteninformationen 105a und der Etiketteninformationen 105b verbessert werden.
  • Das Anzeigesystem 1 nach dem ersten Ausführungsbeispiel enthält den Befehlsprozessor 10, den Zeichnungsprozessor 11 und die Ausgabevorrichtung 4. Mit dieser Konfiguration kann ein Anzeigesystem, das Wirkungen ähnlich den oben beschriebenen Wirkungen erhalten kann, vorgesehen werden.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • In einem zweiten Ausführungsbeispiel wird die Verarbeitung zur Bestimmung eines Anzeigewinkels von Etiketteninformationen gemäß einer Drehung eines dreidimensionalen Graphen beschrieben. Es ist darauf hinzuweisen, dass ein Anzeigesystem nach dem zweiten Ausführungsbeispiel eine Konfiguration hat, die ähnlich der in 1 illustrierten Konfiguration ist. Jedoch führt eine Anzeigesteuervorrichtung nach dem zweiten Ausführungsbeispiel eine Operation durch, die in dem ersten Ausführungsbeispiel nicht beschrieben ist. Daher wird nachfolgend die Konfiguration der Anzeigesteuervorrichtung nach dem zweiten Ausführungsbeispiel mit Bezug auf 1 beschrieben.
  • 8 ist ein Flussdiagramm, das ein spezifisches Beispiel einer Operation einer Anzeigesteuervorrichtung 2 nach dem zweiten Ausführungsbeispiel illustriert, und illustriert eine Reihe von Verarbeitung für die Anzeige eines Bildes auf einem zweidimensionalen Schirm als Antwort auf eine Drehanweisung. Es ist zu beachten, dass die Schritte ST1b bis ST4b in 8 ähnlich der in 3 illustrierten Verarbeitung vom Schritt ST1 bis zum Schritt ST4 sind. Weiterhin ist der Schritt ST6b ähnlich der Verarbeitung des Schrittes ST6 in 3. Daher wird die Beschreibung der Verarbeitung dieser Schritte weggelassen.
  • Im Schritt ST5b bestimmt ein Etikettenzeichnungsprozessor 33 Anzeigewinkel von Etiketteninformationen 105a und Etiketteninformationen 105b gemäß der Drehung eines Anzeigeraumbereichs 103.
  • 9 ist ein Flussdiagramm, das ein spezifisches Beispiel der Verarbeitung im Schritt ST5b in 8 illustriert. Weiterhin ist 10 ein Diagramm, das ein Anzeigebeispiel für einen dreidimensionalen Graphen auf einem zweidimensionalen Schirm illustriert. 11 ist ein Diagramm, das ein Anzeigebeispiel illustriert, wenn der dreidimensionale Graph in 10 gedreht ist, und illustriert einen Zustand, in welchem der dreidimensionale Graph in 10 in einer Richtung eines Pfeils B und um eine mittlere Achse, die durch den Schwerpunkt des Anzeigeraumbereichs 103 und parallel zu einer Y-Achse verläuft, gedreht ist. 12 ist ein Diagramm, das einen Zustand des dreidimensionalen Graphen in 10 bei Betrachtung in der Y-Achsenrichtung illustriert. 13 ist ein Diagramm, das einen Zustand des dreidimensionalen Graphen in 11 bei Betrachtung in der Y-Achsenrichtung illustriert.
  • Wie in 10 illustriert ist, sind die Etiketteninformationen 105a und die Etiketteninformationen 105b auf Etikettenanzeigeebenen 109a und 109b gezeichnet. Die Etikettenanzeigeebenen 109a und 109b sind Ebenen, die erhalten wurden durch Ausdehnen der Grenzflächen 106e und 106f des Anzeigeraumbereichs 103 nach außerhalb des Anzeigeraumbereichs 103 von den Seiten 107a und 107c aus, die als Seiten herausgezogen wurden, die als eine Konturlinie 108 dienen, wie in dem ersten Ausführungsbeispiel illustriert ist.
  • Mit einer derartigen Anzeige können die Etiketteninformationen 105a und die Etiketteninformationen 105b in einer Richtung gemäß dem Anzeigewinkel des Anzeigeraumbereichs 103 angezeigt werden, und die Sichtbarkeit von einem Benutzer C aus kann verbessert werden.
  • Weiterhin ist ein Anzeigewinkel θ1 der Etiketteninformationen 105a und der Etiketteninformationen 105b, die in 12 illustriert sind, ein Winkel, der durch die Etikettenanzeigeebenen 109a und 109b mit Bezug auf die Bezugsebenen 112a und 112b parallel zu dem zweidimensionalen Schirm 111 gebildet ist und die herausgezogenen Seiten 107a und 107c enthält.
  • In einem Fall, bei dem der Anzeigeraumbereich 103 in der Richtung des in 10 illustrierten Pfeils B gedreht ist, wird die Grenzfläche 106b eine Oberfläche, die dem Benutzer C, der den zweidimensionalen Schirm 111 betrachtet, zugewandt ist.
  • In diesem Fall werden die Etikettenanzeigeebenen 109a und 109b, in denen die Etiketteninformationen 105a und die Etiketteninformationen 105b in dem Anzeigezustand nach 12 angezeigt werden, Kandidatenebenen für die Anzeige von Etiketten, nachdem der Anzeigeraumbereich 103 gedreht wurde. Hier werden diese Kandidatenebenen für die Anzeige von Etiketten als erste Kandidatenebenen für die Anzeige von Etiketten bezeichnet.
  • Weiterhin spezifiziert der Etikettenzeichnungsprozessor 33 eine Grenzfläche 106b und eine der Grenzfläche 106b zugewandte Grenzfläche 106a und spezifiziert Ebenen, die durch Ausdehnen der Grenzflächen 106a und 106b von den herausgezogenen Seiten 107a und 107c aus nach außerhalb des Anzeigeraumbereichs 103 erhalten wurden, als Etikettenanzeigeebenen 110a und 110b.
  • Diese Kandidatenebenen für die Anzeige von Etiketten werden als zweite Kandidatenebenen für die Anzeige von Etiketten bezeichnet.
  • Es ist zu beachten, dass ein Winkel θ2 ein Winkel ist, der durch die Etikettenanzeigeebenen 110a und 110b mit Bezug auf die Bezugsebenen 112a und 112b gebildet ist. In einem Fall, bei dem die Etiketteninformationen 105a und die Etiketteninformationen 105b in den Etikettenanzeigeebenen 110a und 110b gezeichnet werden, wird der Winkel θ2 zum Anzeigewinkel der Etiketteninformationen 105a und 105b.
  • In einem Fall, bei dem der Anzeigeraumbereich 103 in der Richtung des Pfeils B in 10 gedreht wird, bestätigt der Etikettenzeichnungsprozessor 33, ob der Winkel θ1 kleiner als der Winkel θ2 ist (Schritt ST1c).
  • Es ist zu beachten, dass, wenn der Anzeigeraumbereich 103 in dieser Weise gedreht wird, die in 13 illustrierten Bezugsebenen 112c und 112d zu dem zweidimensionalen Schirm 111 parallele Ebenen werden, die die herausgezogenen Seiten 107a und 107c enthalten. Weiterhin sind die Winkel θ1 und θ2 Winkel, die durch die Kandidatenebenen zum Anzeigen von Etiketten und die Bezugsebenen 112c und 112d gebildet sind. Da θ1 + θ2 gleich 90 Grad ist, wird die Etikettenanzeigeebene als die Grenze umgeschaltet, wenn sowohl θ1 als auch θ2 gleich 45 Grad sind.
  • In einem Fall, bei dem der Winkel θ1 kleiner als der Winkel θ2 ist (Schritt ST1c: JA), bestimmt der Etikettenzeichnungsprozessor 33, dass der Winkel θ1 ein flacherer Winkel als der Winkel θ2 mit Bezug auf die Bezugsebenen 112c und 112d ist. In diesem Fall zeichnet, da die erste Kandidatenebene zum Anzeigen von Etiketten einen größeren Anzeigebereich hat, der dem Benutzer C zugewandt ist, der Etikettenzeichnungsprozessor 33 die Etiketteninformationen 105a und die Etiketteninformationen 105b in den ersten Kandidatenebenen für die Anzeige von Etiketten (Schritt ST2c). Infolgedessen zeigt die Ausgabevorrichtung 4 auf dem zweidimensionalen Schirm 111 den dreidimensionalen Graphen mit den Etiketteninformationen 105a und den Etiketteninformationen 105b, die in den Etikettenanzeigeebenen 109a und 109b gezeichnet sind, an.
  • Andererseits bestimmt in einem Fall, in welchem der Winkel θ2 gleich dem oder kleiner als der Winkel θ1 ist, das heißt θ2 ≤ -45 Grad (Schritt ST1c: NEIN), der Etikettenzeichnungsprozessor 33, dass der Winkel θ2 der gleiche wie der Winkel θ1 oder ein flacherer Winkel θ2 als der Winkel θ1 mit Bezug auf die Bezugsebenen 112c und 112d ist.
  • In diesem Fall zeichnet, da die zweiten Kandidatenebenen zum Anzeigen von Etiketten einen größeren Anzeigebereich haben, der dem Benutzer C zugewandt ist, der Etikettenzeichnungsprozessor 33 die Etiketteninformationen 105a und die Etiketteninformationen 105b in den zweiten Kandidatenebenen für die Anzeige von Etiketten (Schritt ST3c). Als eine Folge zeigt eine Ausgabevorrichtung 4 auf dem zweidimensionalen Schirm 111 einen dreidimensionalen Graphen an, bei dem die Etiketteninformationen 105a und die Etiketteninformationen 105b in den in 13 illustrierten Etikettenanzeigeebenen 110a und 110b gezeichnet sind. Mit dieser Anzeige wird der dreidimensionale Graph wie in 11 illustriert angezeigt.
  • Durch Umschalten der Etikettenanzeigeebene, in der die Etiketteninformationen gezeichnet werden, gemäß der Größe der Winkel θ1 und θ2 kann verhindert werden, dass die Etiketteninformationen aufgrund der Drehoperation des dreidimensionalen Graphen in einen unleserlichen Zustand zusammengedrückt werden. Als eine Folge kann die Sichtbarkeit der Etiketteninformationen auf einer konstanten Basis gewährleistet werden.
  • Es ist zu beachten, dass, ähnlich wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, der Befehlsprozessor 10 den Zeichnungsprozessor 11 anweisen kann, unter einer vorbestimmten Bedingung den dreidimensionalen Graphen automatisch zu drehen, selbst wenn keine Eingabeoperation des Benutzers vorliegt. In diesem Fall wird die Etikettenanzeigeebene, in der die Etiketteninformationen gezeichnet werden, und der Anzeigewinkel der Etiketteninformationen wie vorstehend beschrieben bestimmt.
  • Weiterhin wird der Fall beschrieben, bei dem die Ebenen, die durch Ausdehnen der Grenzflächen 106e und 106f des Anzeigeraumbereichs 103 von den Seiten 107a und 107c aus, die als die Seiten herausgezogen wurden, die als die Konturlinien 108 dienen, nach außerhalb des Anzeigeraumbereichs 103 erhalten wurden, als die Etikettenanzeigeebenen verwendet werden. Jedoch können andere Ebenen als die vorgenannten Ebenen als die Etikettenanzeigeebenen verwendet werden.
  • Beispielsweise können Seiten verwendet werden, die nicht die Seiten 107a und 107c enthalten, welche als die Seiten herausgezogen wurden, die als die Konturlinien 108 dienen, solange die Ebenen parallel zu den Grenzflächen 106e und 106f des Anzeigeraumbereichs 103 sind. Eine Innenseite des Anzeigeraumbereichs 103 kann als ein Ziel verwendet werden, auf dem die Etiketteninformationen gezeichnet werden.
  • In einem Fall, bei dem eine erläuternde Notiz oder dergleichen außerhalb des Anzeigeraumbereichs 103 vorhanden ist, kann eine Ebene parallel zu der Grenzfläche mit Bezug auf eine Anzeigeposition der erläuternden Notiz als die Etikettenanzeigeebene verwendet werden, und der Anzeigewinkel kann umgeschaltet werden.
  • Es ist zu beachten, dass die Etiketteninformationen auch die erläuternde Notiz und andere ergänzende Informationen enthalten, und der Anzeigewinkel kann gemäß einem ähnlichen Verfahren umgeschaltet werden.
  • Bis hier wurde das Verfahren zum Umschalten der Etikettenanzeigeebene bei θ1 = θ2 = 45 Grad als Grenze beschrieben. Jedoch kann die Etikettenanzeigeebene bei einem beliebigen anderen Winkel umgeschaltet werden.
  • Beispielsweise wird die Grenze zum Umschalten der Etikettenanzeigeebenen 109a und 109b zu den Etikettenanzeigeebenen 110a und 110b auf θ1 = 90° gesetzt (θ2 = 0 Grad).
  • Wenn die Etikettenanzeigeebenen 109a und 109b aufgrund der Drehung des Anzeigeraumbereichs 103 orthogonal zu dem zweidimensionalen Schirm 111 werden, schließt der Etikettenzeichnungsprozessor 33 die Etikettenanzeigeebenen 109a und 109b aus den Zielen aus, auf denen die Etiketteninformationen 105a und die Etiketteninformationen 105b gezeichnet werden.
  • Mit dem Ausschluss kann die Frequenz zum Umschalten der Etikettenanzeigeebenen 109a und 109b zu den Etikettenanzeigeebenen 110a und 110b minimiert werden, während vermieden wird, dass die Etiketteninformationen 105a und die Etiketteninformationen 105b vollständig als zusammengedrückt angezeigt werden.
  • Dies ist wirksam, wenn der Anzeigewinkel der Datenreihe 104 und die Anzeigewinkel der Etiketteninformationen 105a und der Etiketteninformationen 105b so weit wie möglich mit Bezug aufeinander stabil sind, wie die Datenreihe 104 des Trendgraphen, um einen Graphen bereitzustellen, der von dem Benutzer leicht betrachtet werden kann. Beispielsweise ist in einem Fall, bei dem der Anzeigewinkel der Datenreihe 104 verschieden von den Anzeigewinkeln der Etiketteninformationen 105a und der Etiketteninformationen 105b ist, eine Erkennung, welche Koordinatenwerte der Datenreihe 104 die Etiketteninformationen 105a und 105b anzeigen, schwierig.
  • Wie oben beschrieben ist, zeichnet in der Anzeigesteuervorrichtung 2 nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der Zeichnungsprozessor 11 die Etiketteninformationen in die Ebene, die die Etikettenanzeigeebene ist, die durch Ausdehnen der Grenzfläche des Anzeigeraumbereichs 103 von der herausgezogenen Seite aus nach außerhalb des Anzeigeraumbereichs 103 erhalten wurde. Mit dieser Konfiguration können die Etiketteninformationen in der Richtung, die dem Anzeigewinkel des Anzeigeraumbereichs 103 entspricht, angezeigt werden, und die Sichtbarkeit von dem Benutzer aus kann verbessert werden.
  • Weiterhin bestimmt in der Anzeigesteuervorrichtung 2 nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der Zeichnungsprozessor 11 das Ziel, auf dem die Etiketteninformationen gezeichnet werden, aus mehreren der Etikettenanzeigeebenen auf der Grundlage des Winkels, der durch die Etikettenanzeigeebene mit Bezug auf die Bezugsebene parallel zu dem zweidimensionalen Schirm 111 gebildet wird und die herausgezogenen Seiten enthält.
  • Mit dieser Konfiguration kann die Etikettenanzeigeebene, die einen großen Anzeigebereich hat und dem Benutzer C zugewandt ist, als das Zeichnungsziel bestimmt werden, und die Sichtbarkeit der Etiketteninformationen wird verbessert.
  • Weiterhin schließt in der Anzeigesteuervorrichtung 2 nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der Zeichnungsprozessor 11 die zu dem zweidimensionalen Schirm 111 orthogonalen Etikettenanzeigeebenen aus den Zielen aus, auf denen die Etiketteninformationen 105a und die Etiketteninformationen 105 gezeichnet werden. Mit dieser Konfiguration kann verhindert werden, dass die Etiketteninformationen 105a und die Etiketteninformationen 105b bei einer Betrachtung durch den Benutzer vollständig zusammengedrückt werden.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • In einem dritten Ausführungsbeispiel wird die Verarbeitung zum Bestimmen eines angemesseneren Anzeigewinkels der Etiketteninformationen gemäß einem Anzeigewinkel der Etiketteninformationen nach der Drehung beschrieben. Es ist zu beachten, dass ein Anzeigesystem nach dem dritten Ausführungsbeispiel eine Konfiguration hat, die der in 1 illustrierten Konfiguration ähnlich ist.
  • Jedoch führt eine Anzeigesteuervorrichtung nach dem dritten Ausführungsbeispiel eine Operation durch, die nicht in dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel beschrieben ist.
  • Daher wird nachfolgend die Konfiguration der Anzeigesteuervorrichtung nach dem dritten Ausführungsbeispiel mit Bezug auf 1 beschrieben.
  • 14 ist ein Flussdiagramm, das ein spezifisches Beispiel für eine Arbeitsweise der Anzeigesteuervorrichtung 2 nach dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung illustriert, und sie illustriert ein spezifisches Beispiel für die anstelle der Verarbeitung im Schritt S5b in 8 durchgeführte Verarbeitung. 15 ist ein Diagramm, das einen Zustand eines Anzeigeraumbereichs 103, von Etiketteninformationen 105a und von Etiketteninformationen 105b bei dem dritten Ausführungsbeispiel bei Betrachtung in einer Y-Achsenrichtung illustriert. Weiterhin ist 16 ein Diagramm, das einen Zustand illustriert, bei dem der Anzeigeraumbereich 103 in 15 um eine mittlere Achse 113, die durch den Schwerpunkt des Anzeigeraumbereichs 103 und parallel zu der Y-Achse verläuft, gedreht ist.
  • Anzeigewinkel θ der Etiketteninformationen 105a und der Etiketteninformationen 105b, die in 15 illustriert sind, sind Winkel, die durch die in dem zweiten Ausführungsbeispiel beschriebenen Etikettenanzeigeebenen 109a und 109b mit Bezug auf die Bezugsebenen 112e und 112f, die parallel zu dem zweidimensionalen Schirm 111 sind, gebildet sind und die herausgezogenen Seiten 107a und 107c enthalten.
  • Weiterhin sind in 16 illustrierte Anzeigewinkel θ der Etiketteninformationen 105a und der Etiketteninformationen 105b Winkel, die durch die Etikettenanzeigeebenen 109a und 109b mit Bezug auf die Bezugsebenen 112g und 112h, die parallel zu dem zweidimensionalen Schirm 111 sind, gebildet sind und die herausgezogenen Seiten 107a und 107c enthalten.
  • Weiterhin ist ein Winkel θ3 ein Winkel, der durch den Anzeigeraumbereich 103 mit Bezug auf eine Bezugsebene 114 parallel zu dem zweidimensionalen Schirm 111 gebildet ist und die mittlere Achse 113 enthält.
  • Es ist zu beachten, dass in den FIGN. 15 und 16-180° ≤ θ3 ≤ 180° ist.
  • 14 illustriert die Verarbeitung unter der Annahme von -90° ≤ θ3 ≤ 90°.
  • Zuerst bestimmt ein Etikettenzeichnungsprozessor 33, ob die Anzeigewinkel θ der Etiketteninformationen 105a und der Etiketteninformationen 105b -45° ≤ θ ≤ 45° genügen (Schritt ST1d).
  • Wenn -45° ≤ θ ≤ 45° (Schritt ST1d: JA), beendet der Etikettenzeichnungsprozessor 33 die Verarbeitung ohne Ändern der Anzeigewinkel θ der Etiketteninformationen 105a und der Etiketteninformationen 105b.
  • Wenn -45° ≤ θ ≤ 45° nicht eingerichtet ist (Schritt ST1d: NEIN), bestimmt der Etikettenzeichnungsprozessor 33, ob die Anzeigewinkel θ der Etiketteninformationen 105a und der Etiketteninformationen 105b θ < -45° genügen (Schritt ST2d).
  • Wenn der Anzeigewinkel θ < -45° genügt (Schritt ST2d: JA), dreht der Etikettenzeichnungsprozessor 33 die Etikettenanzeigeebenen 109a und 109b um die herausgezogenen Seiten um 90°, so dass der Anzeigewinkel θ = θ + 90° wird (Schritt ST3d).
  • Wenn die Anzeigewinkel θ der Etiketteninformationen 105a und der Etiketteninformationen 105b θ < -45° oder 45° < θ genügen (Schritt ST2d: NEIN), dreht der Etikettenzeichnungsprozessor 33 die Etikettenanzeigeebenen 109a und 109b um die herausgezogenen Seiten um -90 Grad, so dass der Anzeigewinkel θ gleich θ = 8 - 90° wird (Schritt ST4d).
  • Es ist zu beachten, dass 16 einem Fall entspricht, bei dem die Anzeigewinkel θ der Etiketteninformationen 105a und der Etiketteninformationen 105b θ < -45° werden, indem der Anzeigeraumbereich 103 um die mittlere Achse 113 gedreht wird.
  • In diesem Fall werden die Etikettenanzeigeebenen 109a und 109b so gedreht, dass die Anzeigewinkel der Etiketteninformationen 105a und der Etiketteninformationen 105b gleich θ = θ+ 90 Grad werden, und die Etiketteninformationen 105a und die Etiketteninformationen 105b werden in den Etikettenanzeigeebenen 111a und 111b gezeichnet.
  • Als eine Folge wird der von dem Benutzer C betrachtete zweidimensionale Schirm 111 aus dem in 15 illustrierten Zustand vor der Änderung des Anzeigewinkels θ in den in 16 illustrierten Zustand nach der Änderung des Anzeigewinkels θ geändert. Das heißt, die Anzeigewinkel θ der Etiketteninformationen 105a und der Etiketteninformationen 105b werden um 90 Grad geändert.
  • Daher wird die Etikettenanzeigeebene in die Etikettenanzeigeebene umgeschaltet, die dem Benutzer C zugewandt ist und einen großen Anzeigebereich hat, und die Sichtbarkeit der Etiketteninformationen 105a und der Etiketteninformationen 105b kann verbessert werden.
  • Bis hier wurde der Fall von -90° ≤ θ3 ≤ 90° beschrieben. Jedoch bestimmt in Fällen von -180° ≤ θ3 < -90° und 90° < θ3 ≤ 180° der Etikettenzeichnungsprozessor 33 im Schritt ST1d, ob der Anzeigewinkel θ irgendeiner von -225° ≤ θ ≤ -135°, -45° ≤ θ ≤ 45° und 135° ≤ θ ≤ 225° ist. Weiterhin wird im Schritt ST2d bestimmt, ob der Anzeigewinkel θ entweder θ ≤ -225° oder 45° < θ < 135° ist. Auf diese Weise können Wirkungen ähnlich den vorbeschriebenen erhalten werden.
  • Weiterhin können in einem Fall, in welchem die angezeigten Abmessungen der Etiketteninformationen 105a und der Etiketteninformationen 105b außerhalb eines vorbestimmten Aspektverhältnisses fallen, wenn der Anzeigeraumbereich 103 und die Datenreihe 104 gedreht werden, die Etiketteninformationen gezeichnet werden, nachdem die Etikettenanzeigeebene um die herausgezogenen Seiten herum gedreht wurde, wodurch bewirkt wird, dass die angezeigten Abmessungen das vorbestimmte Aspektverhältnis haben.
  • Beispielsweise werden in einem Fall, in welchem das Aspektverhältnis der angezeigten Abmessungen der Etiketteninformationen 105a und der Etiketteninformationen 105b, wenn die Etikettenanzeigeebenen parallel zu dem zweidimensionalen Schirm 111 werden, gleich 1:1 ist, die Anzeigewinkel der Etiketteninformationen 105a und der Etiketteninformationen 105b um 90° geändert, wenn aufgrund der Drehung des Anzeigeraumbereichs 103 das Aspektverhältnis 1: (x < 0,5) wird. Auf diese Weise können Wirkungen ähnlich den oben beschriebenen erhalten werden.
  • Wie oben beschrieben ist, zeichnet in der Anzeigesteuervorrichtung 2 nach dem dritten Ausführungsbeispiel in einem Fall, bei dem der Winkel, der durch die Etikettenanzeigeebene mit Bezug auf die Bezugsebene gebildet ist, außerhalb eines vorbestimmten Bereichs fällt, wenn der Anzeigeraumbereich 103 und die Datenreihen 104 gedreht werden, der Etikettenzeichnungsprozessor 33 die Etiketteninformationen nach dem Drehen der Etikettenanzeigeebene um die herausgezogene Seite um einen vorbestimmen Winkel.
  • Bei dieser Konfiguration wird die Etikettenanzeigeebene in die Etikettenanzeigeebene umgeschaltet, die dem Benutzer C zugewandt ist und die einen großen Bereich hat, und die Sichtbarkeit der Etiketteninformationen 105a und der Etiketteninformationen 105b kann verbessert werden.
  • Weiterhin zeichnet in der Anzeigesteuervorrichtung 2 nach dem dritten Ausführungsbeispiel in einem Fall, bei dem die angezeigte Abmessung der Etiketteninformationen außerhalb des vorbestimmten Aspektverhältnisses fällt, wenn der Anzeigeraumbereich 103 und die Datenreihe 104 gedreht werden, der Etikettenzeichnungsprozessor 33 die Etiketteninformationen nach dem Drehen der Etikettenanzeigeebene um die herausgezogene Seite, wodurch bewirkt wird, dass die angezeigte Abmessung das Aspektverhältnis hat.
  • Mit dieser Konfiguration wird die Etikettenanzeigeebene in die Etikettenanzeigeebene, die dem Benutzer C zugewandt ist und die einen großen Bereich hat, umgeschaltet, und die Sichtbarkeit der Etiketteninformationen 105a und der Etiketteninformationen 105b kann verbessert werden.
  • In dem ersten bis dritten Ausführungsbeispiel wurden die Fälle beschrieben, in denen die Eingabevorrichtung 3 eine hinweisende Vorrichtung, wie eine Maus oder ein Touchpanel, ist. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Fälle beschränkt.
  • Beispielsweise kann die Eingabevorrichtung 3 eine Tastatur sein, die numerische Werte, Richtungen und dergleichen anweist, oder kann eine Geste durchführen, die durch Analyse eines aufgenommenen Bildes, eines Tons, der unter Verwendung von Spracherkennung eingegeben wird, oder dergleichen eingegeben wird.
  • Bei dem ersten bis dritten Ausführungsbeispiel wurden die Fälle, in denen der dreidimensionale Graph ein Trend-Graph ist, der durch kontinuierliche polygonale Linien ausgedrückt wird, beschrieben. Jedoch können ein Balkengraph, ein Streudiagramm oder dergleichen, die in den Anzeigeraumbereich 103 gezeichnet sind, verwendet werden. Weiterhin können ähnliche Wirkungen erhalten werden, solange ergänzende Informationen, wie Zeichen, in dem Anzeigeraumbereich 103 angezeigt werden, wie Karteninformationen.
  • Bei dem ersten bis dritten Ausführungsbeispiel wurde das Verfahren zum Bestimmen des Anzeigewinkels der auf der Y-Achse angezeigten Etiketteninformationen beschrieben. Jedoch kann eine ähnliche Verarbeitung wie bei dem ersten bis dritten Ausführungsbeispiel für die Etiketteninformationen angewendet werden, die auf der X-Achse und der Z-Achse angezeigt werden. Beispielsweise kann der Anzeigewinkel der auf der X-Achse angezeigten Etiketteninformationen durch ein ähnliches Verfahren bestimmt werden, selbst in einem Fall, bei dem der Anzeigeraumbereich 103 um eine mittlere Achse, durch den Schwerpunkt des Anzeigeraumbereichs 103 und parallel zu der X-Achse verläuft, gedreht wird.
  • Es ist zu beachten, dass es innerhalb des Bereichs der Erfindung möglich ist, die Ausführungsbeispiele frei zu kombinieren, jegliche Komponente in den Ausführungsbeispielen zu modifizieren oder jegliche Komponente in den Ausführungsbeispielen wegzulassen.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Die Anzeigesteuervorrichtung nach der vorliegenden Erfindung kann die Sichtbarkeit der Etiketteninformationen hinsichtlich des Anzeigeobjekts verbessern und ist somit vorteilhaft für ein tragbares Informationsendgerät, eine Informationsvorrichtung in einem Fahrzeug, einen Personal Computer oder dergleichen, die in der Lage sind, das Anzeigeobjekt unter Verwendung der Eingabevorrichtung, wie eines Touchpanels, zu drehen und anzuzeigen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1:
    Anzeigesystem
    2:
    Anzeigesteuervorrichtung
    3:
    Eingabevorrichtung
    4:
    Ausgabevorrichtung
    5:
    Definitionsdatei-Speichervorrichtung
    6:
    Datenspeichervorrichtung
    10:
    Befehlsprozessor
    11:
    Zeichnungsprozessor
    12:
    Ereignisprozessor
    13:
    Datenprozessor
    21:
    Drehbefehlsprozessor
    30:
    Graphenzeichnungsprozessor
    31:
    Reihenzeichnungsprozessor
    32:
    Koordinatensystem-Zeichnungsprozessor
    33:
    Etikettenzeichnungsprozessor
    100:
    Prozessorschaltung
    101:
    CPU
    102:
    Speicher
    103:
    Anzeigeraumbereich
    104:
    Datenreihe
    105a:
    Etiketteninformationen
    105b:
    Etiketteninformationen
    106a bis 106f:
    Grenzflächen
    107a bis 1071:
    Seiten
    108:
    Konturlinie
    109a, 109b, 110a, 110b:
    Etikettenanzeigeebenen
    111:
    zweidimensionaler Schirm
    112a bis 112h, 114:
    Bezugsebenen; und
    113
    mittlere Achse

Claims (12)

  1. Anzeigesteuervorrichtung, welche aufweist: einen Befehlsprozessor, der konfiguriert ist zum Bereitstellen einer Anweisung zur Änderung eines Anzeigewinkels eines Anzeigeraumbereichs, der ein dreidimensionaler Koordinatenraum ist, in welchem ein Anzeigeobjekt angezeigt wird; und einen Zeichnungsprozessor, der konfiguriert ist zum Drehen und Zeichnen des Anzeigeraumbereichs und des Anzeigeobjekts auf der Grundlage der von dem Befehlsprozessor empfangenen Anweisung, zum Herausziehen einer Seite, die als eine Konturlinie des Anzeigeraumbereichs, der auf einem zweidimensionalen Schirm angezeigt wird, dient, aus Seiten, die Grenzflächen des Anzeigeraumbereichs konfigurieren, und zum Zeichnen von Etiketteninformationen an einer Position neben der herausgezogenen Seite für die Ausgabe.
  2. Anzeigesteuervorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Zeichnungsprozessor die Etiketteninformationen unter Verwendung einer oder mehrerer Ebenen, die durch Ausdehnen der Grenzfläche des Anzeigeraumbereichs von der herausgezogenen Seite aus nach außen erhalten wurden, als eine oder mehrere Etikettenanzeigeebenen zeichnet.
  3. Anzeigesteuervorrichtung nach Anspruch 2, bei der der Zeichnungsprozessor aus den Etikettenanzeigeebenen auf einer Grundlage von Winkeln, die durch die Etikettenanzeigeebenen mit Bezug auf eine Bezugsebene, die parallel zu dem zweidimensionalen Schirm verläuft und die herausgezogene Seite enthält, gebildet sind, ein Ziel bestimmt, auf dem die Etiketteninformationen zu zeichnen sind.
  4. Anzeigesteuervorrichtung nach Anspruch 2, bei der der Zeichnungsprozessor die zu dem zweidimensionalen Schirm orthogonale Etikettenanzeigeebene als ein Ziel, an dem die Etiketteninformationen zu zeichnen sind, ausschließt.
  5. Anzeigesteuervorrichtung nach Anspruch 2, bei der in einem Fall, bei dem ein Winkel, der durch die Etikettenanzeigeebene mit Bezug auf eine Bezugsebene, die parallel zu dem zweidimensionalen Schirm verläuft und die herausgezogene Seite enthält, gebildet wird, aus einem vorbestimmten Bereich herausfällt, wenn der Anzeigeraumbereich und das Anzeigeobjekt gedreht werden, der Zeichnungsprozessor die Etiketteninformationen nach dem Drehen der Etikettenanzeigeebene um einen vorbestimmten Winkel um die herausgezogene Seite herum zeichnet.
  6. Anzeigesteuervorrichtung nach Anspruch 2, bei der in einem Fall, bei dem eine angezeigte Abmessung der Etiketteninformationen außerhalb eines vorbestimmten Aspektverhältnisses fällt, wenn der Anzeigeraumbereich und das Anzeigeobjekt gedreht werden, der Zeichnungsprozessor die Etiketteninformationen nach dem Drehen der Etikettenanzeigeebene um die herausgezogene Seite herum zeichnet, wodurch bewirkt wird, dass die angezeigte Abmessung das Aspektverhältnis hat.
  7. Anzeigesteuervorrichtung nach Anspruch 1, bei der in einem Fall, bei dem zwei Seiten entlang derselben Koordinatenachse des dreidimensionalen Koordinatenraums unter den Seiten, die Grenzflächen des Anzeigeraumbereichs konfigurieren, Seiten sind, die die Konturlinie des Anzeigeraumbereichs konfigurieren, der Zeichnungsprozessor eine der beiden Seiten herauszieht.
  8. Anzeigesteuervorrichtung nach Anspruch 1, bei der in einem Fall, bei dem Anzeigeinformationen, die andere als die Etiketteninformationen sind, an einer Position angezeigt werden, an der die Etiketteninformationen zu zeichnen sind, wenn der Anzeigeraumbereich und das Anzeigeobjekt gedreht sind, der Zeichnungsprozessor die Position als ein Ziel, an dem die Etiketteninformationen zu zeichnen sind, ausschließt.
  9. Anzeigesteuervorrichtung nach Anspruch 1, bei der in einem Fall, bei dem Seiten, die die Grenzflächen des Anzeigeraumbereichs konfigurieren, als eine Gruppe von Seiten, die die Konturlinie des Anzeigeraumbereichs konfigurieren, einander überlappen, der Zeichnungsprozessor irgendeine der überlappenden Seiten herauszieht.
  10. Anzeigesteuervorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Anzeigeobjekt eine Datenreihen eines Graphen ist.
  11. Anzeigesystem, welches aufweist: einen Befehlsprozessor, der konfiguriert ist zum Bereitstellen einer Anweisung für eine Änderung eines Anzeigewinkels eines Anzeigeraumbereichs, der ein dreidimensionaler Koordinatenraum ist, in welchem ein Anzeigeobjekt angezeigt wird; einen Zeichnungsprozessor, der konfiguriert ist zum Drehen und Zeichnen des Anzeigeraumbereichs und des Anzeigeobjekts auf der Grundlage der von dem Befehlsprozessor empfangenen Anweisung, zum Herausziehen einer Seite, die als eine Konturlinie des Anzeigeraumbereichs, der auf einem zweidimensionalen Schirm angezeigt wird, dient, aus Seiten, die Grenzflächen des Anzeigeraumbereichs konfigurieren, und zum Zeichnen von Etiketteninformationen an einer Position neben der herausgezogenen Seite für die Ausgabe; und eine Ausgabevorrichtung, die konfiguriert ist zum Anzeigen von Zeichnungsinformationen, die von dem Zeichnungsprozessor ausgegeben wurden.
  12. Anzeigeverfahren, welches aufweist: Bereitstellen, in einem Befehlsprozessor, einer Anweisung zur Änderung eines Anzeigewinkels eines Anzeigeraumbereichs, der ein dreidimensionaler Koordinatenraum ist, in welchem ein Anzeigeobjekt angezeigt wird; Drehen und Zeichnen, in einem Zeichnungsprozessor, des Anzeigeraumbereichs und des Anzeigeobjekts auf der Grundlage der von dem Befehlsprozessor empfangenen Anweisung, Herausziehen einer Seite, die als eine Konturlinie des auf einem zweidimensionalen Schirm angezeigten Anzeigeraumbereichs dient, aus Seiten, die Grenzflächen des Anzeigeraumbereichs konfigurieren, und Zeichnen von Etiketteninformationen an einer Position neben der herausgezogenen Seite für die Ausgabe; und Anzeigen, in einer Ausgabevorrichtung, von Zeichnungsinformationen, die von dem Zeichnungsprozessor ausgegeben wurden.
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