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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Drehtischvorrichtung.
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HINTERGRUND DER TECHNIK
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Herkömmlicherweise ist eine Drehtischvorrichtung bekannt, bei der ein durch ein Lager getragener Tisch durch eine Antriebskraft von einem Motor als eine Antriebsquelle drehbar ist. Beispielsweise offenbart die nachstehend beschriebene Patentliteratur 1 eine Drehtischvorrichtung, in der ein Drehtisch auf einer Basis über einem Lager drehbar getragen wird und durch eine Drehantriebskraft durch einen Linearmotor gedreht wird.
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Die
JP 2004-162 868 A offenbart eine Drehtischvorrichtung mit einer Basis, einem Motor, einer Drehantriebswelle, einem Kreuzrollenlager, einem Innenring und einem Außenring, der sich um den Innenring drehen kann. Auf dem Außenring ist ein separater Tisch vorgesehen.
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Eine weitere Ausgestaltung einer Drehtischvorrichtung, wobei ein Ritzel in Vorsprünge an einer Außenseite eines Außenringes eingreift, ist aus der
JP 2003 -
311 565 A und der
DE 601 05 247 T2 bekannt.
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LISTE DER ENTGEGENHALTUNGEN
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PATENTLITERATUR
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Patentliteratur 1:
JP 2002-354778 A -
OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDE PROBLEME
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Die Drehtischvorrichtung in der oben beschriebenen Patentliteratur 1 weist jedoch einen Motor auf, der zwischen dem Drehtisch und der Basis angeordnet ist, was eine Höhe der Vorrichtung erhöht. Außerdem erfordert die Drehtischvorrichtung in der oben beschriebenen Patentliteratur 1 eine Mehrzahl von Lagern, um eine Drehwelle zu tragen, wo der Drehtisch fest eingebaut ist, was die Anzahl der Teile und die Größe der Vorrichtung erhöht.
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Die vorliegende Erfindung wurde hinsichtlich der oben beschriebenen Probleme vorgenommen und eine Aufgabe davon besteht darin, eine Drehtischvorrichtung bereitzustellen, die eine Verringerung in Höhe, Größe und Gewicht verwirklichen kann.
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MITTEL ZUM LÖSEN DER PROBLEME
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Zur Lösung des zuvor genannten Problems ist eine Drehtischvorrichtung mit den Merkmalen von Anspruch 1 vorgesehen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen definiert.
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WIRKUNGEN DER ERFINDUNG
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Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine Drehtischvorrichtung bereitzustellen, die eine Verringerung in Höhe, Größe und Gewicht verwirklichen kann.
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Figurenliste
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- 1 ist eine externe Perspektivansicht von einer vorderen Oberseite einer Drehtischvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
- 2 ist eine perspektivische Teilansicht von einer oberen Oberflächenseite der Drehtischvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
- 3 ist eine perspektivische Teilansicht von einer rechten Seite der Drehtischvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
- 4 ist eine perspektivische Teilansicht von einer Vorderseite der Drehtischvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
- 5 ist ein Längsschnitt einer rechten Seitenansicht eines Schnitts V-V in 2 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 6 veranschaulicht ein Kreuzrollenlager, das in der Drehtischvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform umfasst ist. 6(a) ist eine Draufsicht und 6(b) ist eine longitudinale Schnittansicht eines Schnitts VI-VI in 6(a).
- 7 veranschaulicht ein Beispiel von verschiedenen möglichen Modifikationen einer Drehtischvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 8 ist eine perspektivische Teilansicht einer Vorderseite der Drehtischvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform, die 4 entspricht und Ausgestaltungsbedingungen bei der Herstellung veranschaulicht.
- 9 veranschaulicht beispielhaft eine verbesserte Form einer Drehtischvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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MODUS ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
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Eine bevorzugte Ausführungsform zum Ausführen der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Verwendung der Zeichnungen beschrieben. Die folgende Ausführungsform begrenzt nicht die in jedem Anspruch beanspruchte Erfindung und sämtliche Kombinationen der in der Ausführungsform beschriebenen Merkmale sind nicht notwendigerweise wesentlich für Mittel zum Lösen der Probleme der Erfindung.
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Zuerst wird mit Bezugnahme auf 1 bis 6 eine spezifische Konfiguration einer Drehtischvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform beschrieben. Hier ist 1 eine externe Perspektivansicht von einer vorderen Oberseite der Drehtischvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform. 2 ist eine perspektivische Teilansicht von einer oberen Oberflächenseite der Drehtischvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform und 3 ist eine perspektivische Teilansicht von einer rechten Seite der Drehtischvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform. 4 ist eine perspektivische Teilansicht von einer Vorderseite der Drehtischvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform. 5 ist ein Längsschnitt einer rechten Seitenansicht eines Schnitts V-V in 2. 6 veranschaulicht ein Kreuzrollenlager, das in der Drehtischvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform umfasst ist. 6(a) ist eine Draufsicht und 6 (b) ist eine longitudinale Schnittansicht eines Schnitts VI-VI in 6 (a) . In dieser Spezifikation wird zur zweckmäßigen Beschreibung eine Richtung einer Drehtischvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform durch Beschreiben einer Richtung von „vorne/hinten, oben/unten oder rechts/links“ in 1 definiert. Diese Richtung beschränkt jedoch nicht die Verwendung von Bedingungen der Drehtischvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
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Die Drehtischvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform umfasst, wie in 1 bis 3 veranschaulicht, ein Gehäuse 11 in einer im Wesentlichen kubischen äußeren Form. Auf einer Vorderseite des Gehäuses 11 ist ein Kreuzrollenlager 31 angeordnet, während auf einer Rückseite des Gehäuses 11 ein Motor 12 als eine Antriebsquelle angeordnet ist. Das Kreuzrollenlager' 31 und der Motor 12 sind nebeneinander in einer Vorne/hinten-Richtung angeordnet.
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Der Motor 12 ist innerhalb des Gehäuses 11 untergebracht und angeordnet, um eine Motorantriebswelle 12a nach rechts von einer rechten Seite des Gehäuses 11 zu projizieren. An einem Wellenende der Motorantriebswelle 12a ist eine Riemenscheibe 13 eingebaut. Ein Riemen 14 kann um diese Riemenscheibe 13 gewickelt sein.
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Auf einer Vorderseite des Motors 12 und zwischen dem Motor 12 und dem Kreuzrollenlager 31 ist eine Drehantriebswelle 21 eingebaut, die durch eine Drehantriebskraft des Motors 12 drehbar ist (siehe 2 und 4). Die Drehantriebswelle 21 ist ein wellenförmiges Element, wobei eine Achsenrichtung davon parallel mit einer in dem Motor 12 umfassten Motorantriebswelle 12a angeordnet ist. An einem Wellenende auf einer rechten Seite der Drehantriebswelle 21 ist eine Riemenscheibe 23 eingebaut, um die der Riemen 14 ebenfalls gewickelt werden kann. Kurz gesagt ist zwischen der Riemenscheibe 13, die an dem Wellenende der Motorantriebswelle 12a eingebaut ist, und der Riemenscheibe 23, die an dem Wellenende auf der rechten Seite der Drehantriebswelle 21 eingebaut ist, der Riemen 14 in einer ringförmigen Form mit einer vorbestimmten Spannung platziert. Daher wird, wenn der Motor 12 angetrieben wird, eine von dem Motor 12 erzeugte Drehantriebskraft an die Motorantriebswelle 12a, die Riemenscheibe 13, den Riemen 14 und die Riemenscheibe 23 übertragen, um die Drehantriebswelle 21 zu drehen. Eine Abdeckung 11b ist auf einem äußeren Umfang der Motorantriebswelle 12a als ein Drehkörper, der Riemenscheibe 13, dem Riemen 14 und der Riemenscheibe 23 eingebaut und Sicherheitsmaßnahmen und Maßnahmen, um einen stabilen Betrieb der Drehtischvorrichtung 10 aufrechtzuerhalten, werden durch Abdecken der Motorantriebswelle 12a als ein Drehkörper, der Riemenscheibe 13, des Riemens 14 und der Riemenscheibe 23 vorgenommen. Die Drehantriebswelle 21 gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird, wie in 4 veranschaulicht, durch zwei Schrägkugellager 22 drehbar getragen, die in dem Gehäuse 11 eingebaut sind. Diese beiden Schrägkugellager 22 sind eingebaut, so dass die Kontaktwinkelrichtungen davon voneinander unterschiedlich sind. Daher können sogar, wenn eine Last in beliebiger Richtung an die Drehantriebswelle 21 angelegt wird, Lasten in allen Richtungen gleichzeitig unterstützt werden. Somit kann sich in der vorliegenden Ausführungsform die Drehantriebswelle 21 innerhalb des Gehäuses 11 stabil drehen. An einem Wellenende auf einer linken Seite der Drehantriebswelle 21 gemäß der vorliegenden Ausführungsform, das heißt, an einem Wellenende entgegengesetzt der Seite, auf der die Riemenscheibe 23 eingebaut ist, ist ein Ritzel 24 ausgebildet. Dieses Ritzel 24 ist konfiguriert, um mit einem Außenring 33 des später beschriebenen Kreuzrollenlagers 31 verbunden zu werden. Das Kreuzrollenlager 31 ist ein Element, das auf der Basis 11a eingebaut ist, die als eine Befestigungsreferenz dient, die innerhalb des Gehäuses 11 ausgebildet ist (siehe 4). Genauer gesagt umfasst das Kreuzrollenlager 31 gemäß der vorliegenden Ausführungsform einen ringförmigen Innenring 32, der auf der Basis 11a fest eingebaut ist, den Außenring 33, der auf einer äußeren Umfangsseite des Innenrings 32 angeordnet ist, und eine Mehrzahl von Rollen 35 als Rollenelemente, die in einer Reihe eines Spurraums 34 drehbar angeordnet sind, der zwischen dem Innenring 32 und dem Außenring 33 in einer Umfangsrichtung erzeugt wurde. Eine spezifische Struktur des Kreuzrollenlagers 31 gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird speziell mit Bezugnahme auf 6 beschrieben. Das Kreuzrollenlager 31 weist den Innenring 32 auf, der eine innere Spurrille 32a mit einem im Wesentlichen umgekehrten L-förmigen Querschnitt auf einer äußeren Umfangsoberfläche davon umfasst, den Außenring 33, der eine äußere Spurrille 33a mit einem im Wesentlichen umgekehrten L-förmigen Querschnitt auf einer Innenumfangsoberfläche davon umfasst, und die Rollen 35 als Rollelemente, die rollbar und quer in dem Spurraum 34 mit einem im Wesentlichen rechteckig ausgebildeten Querschnitt angeordnet sind, der zwischen der inneren Spurrille 32a und der äußeren Spurrille 33a erzeugt wurde. Eine derartige Struktur ermöglicht dem Innenring 32 und dem Außenring 33, sich relativ in der Umfangsrichtung zu drehen. Der Innenring 32 wird durch eine Kombination von ringförmigen halbierten, vertikal zweigeteilten Elementen gebildet und diese beiden halbierten Elemente werden durch ein Befestigungsmittel, wie beispielsweise einen nicht veranschaulichten Bolzen, befestigt und fixiert. Andererseits ist der Außenring 33 in einer hohlen zylindrischen Form ausgebildet, die eine Seite auf einer äußeren Umfangsseite des Innenrings 32 abdeckt. Außerdem umfasst der Außenring 33 einen Tisch 33b, der imstande ist, ein externes Element in einem Bereich anzubringen, wo der Spurraum 34 erzeugt wird, das heißt, auf einer Oberseite der äußeren Spurrille 33a, und umfasst einen Zahnantrieb 33c über den gesamten Umfang einer Bodenoberflächenseite der hohlen zylindrischen Form. Der Zahnantrieb 33c, die um den gesamten Umfang der Bodenoberflächenseite des Außenrings 33 ausgebildet ist, ist konfiguriert, um durch Ineingriffnahme mit dem Ritzel 24, das an dem Wellenende auf der linken Seite der Drehantriebswelle 21 ausgebildet ist, eine Drehantriebskraft von der Drehantriebswelle 21 zu dem Außenring 33 zu übertragen. Mit einer derartigen Konfiguration wird der Außenring 33 rotationsmäßig angetrieben. Das Ritzel 24 und der Zahnantrieb 33c gemäß der vorliegenden Ausführungsform weisen eine Hypoidzahnradstruktur auf und sind miteinander in Eingriff, während eine Drehmittelachse der Drehantriebswelle 21, bei der das Ritzel 24 ausgebildet ist, an einem vorbestimmten Abstand von einer Drehmittelachse des Außenrings 33 versetzt ist, wo der Zahnantrieb 33c ausgebildet ist (siehe 2 und 4). Mit der Hypoidzahnradstruktur werden Lasten an Zahnradzähnen aufgrund der Ineingriffnahme einer Mehrzahl von Zahnradzähnen gestreut und somit wurde ein Leistungsübertragungsmechanismus verwirklicht, der einen leisen Betrieb sogar mit hoher Haltbarkeit ermöglicht. Das oben beschriebene Kreuzrollenlager 31 wird durch Fixieren des Innenrings 32 an der Basis 11a eingebaut, die als eine innerhalb des Gehäuses 11 ausgebildete Befestigungsreferenz dient. In einem Bereich, bei dem der Innenring 32 in der Basis 11a befestigt ist, ist eine stufenförmige Schulter 15 zum festen Einbauen des Innenrings 32 ausgebildet. Diese Schulter 15 wird ausführlich in 4 und 5 veranschaulicht. Durch Anpassen des Innenrings 32 von einer Oberseite an die durch die Schulter 15 ausgebildete Stufenform kann eine Bodenoberflächenseite und eine Seite des Innenrings 32 in engen Kontakt mit der Schulter 15 angebracht werden. Prozeduren zum Fixieren des Kreuzrollenlagers 31 gemäß der vorliegenden Ausführungsform an der Basis 11a umfassen zuerst die Montage des Kreuzrollenlagers 31 allein außerhalb des Gehäuses 11, gefolgt durch Einpassen des Kreuzrollenlagers 31 von der Oberseite der Basis 11a, um die Bodenoberflächenseite und die Innenumfangsoberflächenseite des Innenrings 32 in engen Kontakt mit der Schulter 15 zu bringen. Anschließend wird eine Rückhalteplatte 16 mit einem Bolzen 17 an der oberen Oberfläche der Basis 11a fixiert, um die obere Oberflächenseite des Innenrings 32 zurückzuhalten, was das Fixieren des Innenrings 32 an der Basis 11a abschließt. Die Drehtischvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform umfasst ferner eine Konfiguration für einen stabilen Betrieb. Genauer gesagt sind, wie in 4 veranschaulicht, die beiden ersten Dichtungselemente 36 in einem oberen und einem unteren Abschnitt zwischen dem Innenring 32 und dem Außenring 33 gemäß der vorliegenden Ausführungsform getrennt angeordnet. Jedes dieser ersten Dichtungselemente 36 ist ein Element in einer ringförmigen Form und ist in einer hohlen Form eingepasst, die auf dem äußeren Umfang der oberen Oberflächenseite und dem äußeren Umfang der Bodenoberflächenseite des Innenrings 32 ausgebildet ist. Außerdem weist das erste Dichtungselement 36 auf der äußeren Umfangsoberfläche davon eine äußere Lippe 36a auf, die mit dem Außenring 33 in Kontakt kommt, wenn sie auf dem Innenring 32 eingebaut ist. Diese beiden ersten Dichtungselemente 36 sind, wenn der Innenring 32 auf der Basis 11a eingebaut ist, zwischen der Schulter 15 und der Rückhalteplatte 16 angeordnet. Daher wird sogar, wenn sich die äußere Lippe 36a zusammen mit dem Innenring 32 dreht, während sie in Kontakt mit der Außenring 33 ist, ein stabiler und zuverlässiger fester Zustand des Innenrings 32 aufrechterhalten. Somit wird in der vorliegenden Ausführungsform das erste Dichtungselement 36 zwischen dem Innenring 32 und dem Außenring 33 bereitgestellt. Daher leckt Schmieröl, das beispielsweise innerhalb des Kreuzrollenlagers 31 vorhanden ist, nicht aus und es ist möglich, in geeigneter Weise zu verhindern, dass Fremdstoffe, wie beispielsweise Abfälle, in das Kreuzrollenlager 31 von außen eindringen. Somit kann ein stabiler Betriebszustand über einen langen Zeitraum erhalten werden.
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Des Weiteren ist in der Drehtischvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ein zweites Dichtungselement 38 in einer ringförmigen Form in einem Bereich eingebaut, wo die Drehantriebswelle 21 angeordnet ist. Dieses zweite Dichtungselement 38 ist ein Element, das auf einer Innenumfangsoberfläche der ringförmigen Form eine Innenlippe 38a in Kontakt mit der Drehantriebswelle 21 aufweist und ist in der Nähe beiden Schrägkugellager 22 eingebaut, welche die Drehantriebswelle 21 tragen, das heißt, an einer Zwischenposition zwischen Einbaupositionen des Ritzels 24 an der Drehantriebswelle 21 und den beiden Schrägkugellagern 22 ausgebildet. Dieses zweite Dichtungselement 38 ist zwischen einer Struktur innerhalb des Gehäuses 11 und dem Schrägkugellager 22 angeordnet und somit wird ein stabiler und zuverlässiger fester Zustand aufrechterhalten. Außerdem ist die Innenlippe 38a fortwährend in Kontakt mit einer Oberfläche der Drehantriebswelle 21 mit einer vorbestimmten elastischen Kraft. Daher ist es möglich, in geeigneter Weise insbesondere das Eindringen von Fremdstoffen, wie beispielsweise Abfällen und metallischem Pulver, von einer Seite des Ritzels 24 in Richtung des Schrägkugellagers 22 zu verhindern.
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Die spezifische Konfiguration der Drehtischvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform wurde oben beschrieben. Die Drehtischvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist, wie oben beschrieben, eine Konfiguration auf, bei welcher der in dem Kreuzrollenlager 31 umfasste Außenring 33 gleichzeitig drei Funktionen des Zahnantriebes 33c als ein Antriebskraft-Übertragungsmittel, das Kreuzrollenlager 31 als einen Drehtischmechanismus und den Tisch 33b bereitstellt. Daher ist es möglich, Wirkungen zu erhalten, wie beispielsweise eine Verringerung in Größe und Gewicht der Vorrichtung. In der Drehtischvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird das Kreuzrollenlager 31 als ein Drehtischmechanismus angenommen. Dieses Kreuzrollenlager 31 weist orthogonal angeordnete Rollenreihen auf, so dass Lastrichtungen der Rollen 35 abwechselnd umgeschaltet werden, was es möglich macht, Lasten in allen Richtungen anzulegen. Mit anderen Worten macht es die Annahme des Kreuzrollenlagers 31 in einem Drehtischmechanismus für eine Reihe einer Gruppe aus Rollen 35 möglich, die drehbar in einer Reihe eines Spurraums 34 angeordnet sind, Lasten in allen Richtungen unterworfen zu werden und eine hohe Drehgenauigkeit zu erhalten. Es ist ebenfalls möglich, die Größe in der Höhe der Drehtischvorrichtung 10 zu verringern. Somit ist es durch das in der Drehtischvorrichtung 10 umfasste Kreuzrollenlager 31 gemäß der vorliegenden Ausführungsform möglich, Wirkungen zu erhalten, wie beispielsweise eine Verringerung in Größe und Gewicht der Vorrichtung.
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Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurde oben beschrieben, wobei jedoch der technische Umfang der vorliegenden Erfindung nicht auf den in der obigen Ausführungsform beschriebenen Umfang beschränkt ist. Verschiedenen Arten von Änderungen oder Verbesserungen können zu der obigen Ausführungsform hinzugefügt werden. Beispielsweise ist in der Drehtischvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform, die unter Verwendung der 1 bis 6 beschrieben wird, die Stufenform der Schulter 15 tief ausgebildet und ein Teil, der durch die äußere Spurrille 33a und der Zahnantrieb 33c des Außenrings 33 ausgebildet ist, ist in einer Schürzenform, die sich gerade nach unten erstreckt. Formen dieser Elemente, wie beispielsweise eine Schulter und ein Außenring, die in einer Drehtischvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst sind, können jedoch beliebig ohne beeinträchtigende Wirkungen, wie beispielsweise Verringerung in Gewicht und Größe der Drehtischvorrichtung, geändert werden. Ein Beispiel von derartigen möglichen Modifikationen der vorliegenden Erfindung ist in 7 veranschaulicht. Hier veranschaulicht 7 ein Beispiel von verschiedenen möglichen Modifikationen einer Drehtischvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. In Beschreibungen von 7 tragen Konfigurationen, die zu denen in den oben beschriebenen Ausführungsformen identisch oder ähnlich sind, identische Zeichen und die Beschreibungen davon wird weggelassen.
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Wie in 7 veranschaulicht, ist in einer Drehtischvorrichtung 100 gemäß einer Modifikation eine Stufenform einer auf einer Basis 111a ausgebildeten Schulter 115, wo ein Innenring 132 eingebaut ist, flach ausgebildet und der Innenring 132 ist eingebaut, um von einer Seitenwandoberfläche der Basis 111a hervorzustehen. Ein Teil, der durch eine äußere Spurrille 133a und ein Zahnantrieb 133c in einem Außenring 133 ausgebildet ist, erstreckt sich nicht direkt nach unten und weist einen im Wesentlichen L-förmigen Querschnitt auf, und eine innere Umfangsoberfläche des Außenrings 133 umschließt den Innenring 132, der eingebaut ist, um von der Seitenwandoberfläche der Basis 111a hervorzustehen. In der Drehtischvorrichtung 100 gemäß der in 7 veranschaulichten Modifikation ist der Außenring 133 angeordnet, um eine untere Seite eines Spurraums 134 eines Kreuzrollenlagers 131 zu schließen. Daher ist es beispielsweise möglich, den Einbau des ersten Dichtungselements 36 gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform an dem Innenring 132 wegzulassen und Wirkungen eines Verringerns der Anzahl von Teilen zu erhalten.
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Hinsichtlich der Ausgestaltungsbedingungen, wie beispielsweise eine Stufenform einer Schulter und dem Innendurchmesser eines Außenrings eines Kreuzrollenlagers und eines Zahnantriebs gemäß der vorliegenden Erfindung, gibt es numerische Ausgestaltungsbegrenzungen, wie nachstehend beschrieben. Genauer gesagt ist, wie in
7 veranschaulicht, wenn
ein Innendurchmesser des Zahnantriebs 133c gleich D1 und
ein Durchmesser der Schulter 115 gleich D2 ist,
eine Ungleichheitsbedingung
wesentlich.
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Hinsichtlich des Durchmessers D2 der Schulter 115 ist es basierend auf einer Sicherheitsbasis notwendig, die von empirischen Werten des Anmelders abgeleitet wird, eine mathematische Bedingung von
zu erfüllen,
wobei D ein Rollendurchmesser und dp ein Rollenteilkreisdurchmesser ist.
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Dann ist es notwendig, eine Drehtischvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zu gestalten, um eine Ungleichheit von
zu erfüllen, die durch Einsetzen von (Math 2) in (Math 1) abgeleitet wird.
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Wie oben beschrieben, ist es hinsichtlich Ausgestaltungsbedingungen, wie beispielsweise eine Stufenform einer Schulter und einem Innendurchmesser eines Außenrings eines Kreuzrollenlagers und eines Zahnantriebs gemäß der vorliegenden Erfindung, notwendig, die oben beschriebene Ungleichheitsbedingung von (Math 3) zu erfüllen, wobei es jedoch ebenfalls Bedingungen aus einer Herstellungsperspektive gibt. Somit werden als Nächstes mit Bezugnahme auf 8 Ausgestaltungsbedingungen bei der Herstellung einer Drehtischvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung nachstehend beschrieben. Hier ist 8 eine perspektivische Teilansicht einer Vorderseite der Drehtischvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform, die 4 entspricht, und veranschaulicht Ausgestaltungsbedingungen bei der Herstellung.
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Numerische Beschränkungen bei der Ausgestaltung einer Drehtischvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung sind wie unter Verwendung von
7 beschrieben, wobei jedoch bei der tatsächlichen Ausgestaltung, die Herstellungseinschränkungen umfasst, der Innendurchmesser D1 des Zahnantriebs 33c und der Innendurchmesser D3 des Außenrings 33 unterschiedlich sein können. Mit anderen Worten ist es nicht erforderlich, dass die um den gesamten Umfang der Bodenoberflächenseite des Außenrings 33 gebildete Zahnantrieb 33c, die in der obigen Ausführungsform beschrieben wird, um eine gesamte Bodenoberfläche des Außenrings 33 ausgebildet ist, und kann ausgebildet sein, wobei ein Teil des gesamten Umfangs der Bodenoberflächenseite und der Bodenoberfläche des Außenrings 33 in der Umfangsrichtung aufgrund von Einschränkungen auf Herstellungstechniken übrig gelassen wird. Alternativ kann lediglich ein Teil, wo der Zahnantrieb 33c auf der Bodenoberflächenseite des Außenrings 33 ausgebildet ist, mit einem Durchmesser ausgebildet sein, der von dem Innendurchmesser D3 des Außenrings 33 unterschiedlich ist. Somit ist aufgrund von Einschränkungen auf Verarbeitungstechniken des Außenrings 33 eine Ungleichheitsbedingung von
wesentlich.
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Wie oben unter Verwendung von 7 und 8 beschrieben, ist es in einer Drehtischvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung notwendig, die obigen Bedingungen von (Math 3) und (Math 4) zu erfüllen. Mit anderen Worten können verschiedenen Arten von Modifikationen innerhalb eines Bereichs, der diese beiden Ungleichheitsbedingungen erfüllt, in einer Vorrichtungskonfiguration einer Drehtischvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden.
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Verschiedene mögliche Beispiele einer Drehtischvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wurden oben beschrieben. Die Erfinder nahmen jedoch eine weitere Verbesserung an einer Drehtischvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung vor. Diese verbesserte Konfiguration wird nachstehend unter Verwendung von 9 beschrieben. Hier stellt 9 eine verbesserte Form einer Drehtischvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung anschaulich dar.
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In 9 ist 9 (α), die oben anschaulich dargestellt ist, eine Form, die in den Drehtischvorrichtungen 10 und 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform und der unter 1 bis 8 beschriebenen Modifikation angenommen wird. In diesen Beispielen wird ein in den Basen 11a und 111a bearbeiteter und erzeugter Senkbohrungsraum 91, der um das Ritzel 24 ausgebildet wird, mit einer kleinen Lücke entlang eines Umfangs des Ritzels 24 erzeugt. Im Einzelnen wird der Senkbohrungsraum 91 gemäß der vorliegenden Ausführungsform und der Modifikation entlang einer äußeren Form des Ritzels 24 erzeugt. In einem Fall dieser Art von Senkbohrungsraum 91 weist ein Zahn des Ritzels 24 jedoch eine Schraubenform auf. Daher kann, wenn dieser Schraubenzahn mit einer hohen Drehzahl gedreht wird, die Aktion einer Schraubenpumpe bewirken, dass Schmierfett innerhalb des Getriebes ausleckt.
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Somit haben, wie in 9 (β) veranschaulicht, die Erfinder entschieden, einen großen Raum um das Ritzel 24 durch Aufweitung eines in den Basen 11a und 111a bearbeiteten und erzeugten Senkbohrungsraums 191 zu erzeugen, der um das Ritzel 24 ausgebildet wird. Genauer gesagt wird der Senkbohrungsraum 191 gemäß der verbesserten Form in einer Form erzeugt, die weitgehend von der äußeren Gestalt des Ritzels 24 unterschiedlich ist und eine Gestalt aufweist, bei welcher der Raum in einer Richtung weg von der äußeren Gestalt des Ritzels 24 expandiert. Der somit als ein großer Raum erzeugte Senkbohrungsraum 191 arbeitet als ein Raum zum Freisetzen von Druck, der von dem Ritzel 24 im Umfang des Ritzels 24 ausgeübt wird. Mit anderen Worten kann die Aktion der Schraubenpumpe durch weites Senkbohren des Umfangs des Ritzels 24 verringert werden. Somit ist es gemäß dem in 9 veranschaulichten verbesserten Beispiel möglich, das Problem zu beseitigen, dass Schmierfett innerhalb des Getriebes ausleckt.
