DE112016004570T5 - Trägerlose architektur für ein drahtloses zellennetz - Google Patents

Trägerlose architektur für ein drahtloses zellennetz Download PDF

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DE112016004570T5
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Alexandre Stojanovski
Muthaiah Venkatachalam
Richard Burbidge
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    • H04W76/10Connection setup
    • H04W76/12Setup of transport tunnels

Abstract

Hier wird eine Architektur für ein Zellenkommunikationssystem beschrieben, in der ein „trägerloses“ Modell sowohl für die Funkschnittstelle als auch für das Kernnetz verwendet wird. Anstelle der Verwendung eines einzelnen Schicht-2-Trägers für jede Dienstqualitätsklasse (QoS-Klasse) kann in der hier beschriebenen Architektur eine gemeinsame Schicht-2-Verbindung (z. B. ein „dickes“ Schicht-2-„Rohr“) verwendet werden, um die Verkehrsflüsse zwischen einer Anwendergerätvorrichtung (UE-Vorrichtung) und einem externen Paketdatennetz (PDN) abzuwickeln. Zusätzlich kann eine trägerlose Architektur in der Funkschnittstelle (d. h., zwischen dem Anwendergerät (UE) und dem eNB) verwendet werden.

Description

  • VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht den Vorteil der provisorische US-Patentanmeldung, Nr. 62/238.072 , die am 6. Oktober 2015 eingereicht wurde, deren Inhalte durch Bezugnahme hier aufgenommen sind, als ob sie hier vollständig dargelegt sind.
  • HINTERGRUND
  • Die LTE (langfristige Entwicklung) ist ein Standard für die drahtlose Übertragung von Hochgeschwindigkeitsdaten für Mobiltelephone und Datenendgeräte (Mobilvorrichtungen). Ein LTE-Zellenkommunikationssystem kann einen Funkzugangsnetz-Abschnitt (RAN-Abschnitt) und einen „Kern“-Netz-Abschnitt enthalten. Der RAN-Abschnitt wickelt die drahtlosen (Funk-) Kommunikationen mit den Mobilvorrichtungen ab. Der „Kern“-Abschnitt kann die Steuerungs-, Verbindungsübergabe- und Routing-Funktionalität bezüglich des Bereitstellens von Datendiensten für die Mobilvorrichtungen durchführen. Der Kernabschnitt kann Gateway-Vorrichtungen enthalten, die die Anwender des Zellenkommunikationssystems mit externen Netzen (z. B. dem Internet) verbinden.
  • Vorhandene Mobilnetze, wie z. B. der entwickelte Paketkern (EPC) des Partnerschaftsprojekts der dritten Generation (3GPP), wie er in der 3GPP-Version 8 definiert ist, können den Steuerebenen- und Datenebenenverkehr in dem Kernnetz trennen. Die Trennung des Steuer- und Datenebenenverkehrs stellt eine Anzahl erwünschter Eigenschaften bereit, wie z. B. die Fähigkeit, die Steuerebenen- und Datenebenenvorrichtungen separat zu skalieren. Selbst bei der Trennung der Steuer- und Datenebene ist die Fähigkeit, die Kapazität des Netzes zu skalieren, begrenzt, wobei sie den erwarteten Fähigkeitsbedarfen in einigen der Schlüsselsystemfähigkeiten nicht entsprechen kann.
  • Figurenliste
  • Die hier beschriebenen Ausführungsformen werden durch die folgende ausführliche Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen leicht verstanden. Um diese Beschreibung zu fördern, können gleiche Bezugszeichen gleiche strukturelle Elemente bezeichnen. Die Ausführungsformen sind in den Figuren der beigefügten Zeichnungen beispielhaft und nicht einschränkend veranschaulicht.
    • 1 ist eine graphische Darstellung einer beispielhaften Umgebung, in der die hier beschriebenen Systeme und/oder Verfahren implementiert sein können;
    • 2 ist eine graphische Darstellung, die ein Beispiel der Verwendung der Träger des entwickelten Paketsystems (EPS) veranschaulicht, die durch die Netzelemente in einer vorhandenen 3GPP-Architektur implementiert sind;
    • 3 ist eine graphische Darstellung, die eine Umgebung konzeptionell veranschaulicht, in der die hier beschriebenen Systeme und/oder Verfahren implementiert sein können;
    • 4 ist eine graphische Darstellung, die eine Funkschnittstelle zwischen einem Anwendergerät (UE) und einem entwickelten NodeB (eNB) konzeptionell veranschaulicht;
    • 5 ist ein Signalfluss-Diagramm, das die Operationen bezüglich des QoS und des Kernnetz-Rücktransports in der hier beschriebenen trägerlosen Architektur veranschaulicht;
    • 6 und 7 sind ein Ablaufplan, der beispielhafte Prozesse bezüglich der Verarbeitung der Verkehrsflüsse veranschaulicht, die mit den hier beschriebenen Aspekten konsistent sind;
    • 8 ist ein Blockschaltplan, der beispielhafte Komponenten einer elektronischen Vorrichtung veranschaulicht; und
    • 9 ist ein Blockschaltplan der beispielhaften Komponenten einer weiteren elektronischen Vorrichtung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die folgende ausführliche Beschreibung bezieht sich auf die beigefügten Zeichnungen. Die gleichen Bezugszeichen in den verschiedenen Zeichnungen können die gleichen oder ähnliche Elemente identifizieren. Es wird erkannt, dass andere Ausführungsformen verwendet werden können und dass strukturelle oder logische Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Deshalb ist die folgende ausführliche Beschreibung nicht in einem einschränkenden Sinn auszulegen, wobei der Schutzumfang der Ausführungsformen durch die beigefügten Ansprüche und ihre Äquivalente definiert ist.
  • Ein andauernder Trend in der Vernetzungstechnik ist heute das Entstehen softwaredefinierter Netze (SDN) und der Netzfunktionsvirtualisierung (NFV). Diese beiden Techniken erlauben die Trennung der Steuerebene (der C-Ebene) von der Anwenderebene (der U-Ebene) in den Netzknoten und die anschließende „Cloudifikation“ der Steuerebenenfunktionen. Einer der Treiber hinter diesem Trend ist die Tatsache, dass die C-Ebene und die U-Ebene nicht in der gleichen Weise skaliert werden. Zusätzlich können andere Faktoren, wie z. B. die Bereitschaft, generische Hardware-Plattformen zu verwenden, oder die Fähigkeit, Implementierungen des „Netzes als ein Dienst“ aufzubauen, zusätzliche Gründe bereitstellen, um eine SDN/NFV-basierte Architektur zu verwenden.
  • Hier ist eine Architektur für ein Zellenkommunikationssystem beschrieben, in der ein „trägerloses“ Modell sowohl für die Funkschnittstelle als auch für den Netzkern verwendet wird. Anstelle der Verwendung eines einzelnen Schicht-2-Trägers für jede Dienstqualitätsklasse (QoS-Klasse) kann in der hier beschriebenen Architektur eine einzige gemeinsame Schicht-2-Verbindung (ein gemeinsames oder gemeinsam benutztes Schicht-2-Rohr oder „dickes“ Schicht-2-„Rohr“) verwendet werden, um alle Verkehrsflüsse zwischen einem entwickelten NodeB (eNB) und einem externen Paketdatennetz (PDN) abzuwickeln. Zusätzlich kann eine trägerlose Architektur in der Funkschnittstelle (d. h., zwischen dem Anwendergerät (UE) und dem eNB) verwendet werden.
  • Der Begriff „Träger“, wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf eine Schicht-2-Kommunikation (d. h., eine Datenverbindungsschicht-Kommunikation) in dem konzeptionellen Modell des Modells der offenen Zusammenschaltung von Systemen (OSI-Modells). Die Trägerverbindungen können mit der lokalen Lieferung von Datenverbindungsrahmen (oder anderen Dateneinheiten) zwischen den Netzvorrichtungen befasst sein. Die Trägerverbindungen kreuzen typischerweise nicht die Grenzen eines lokalen Netzes. Im Gegensatz können die Schicht-3-Funktionen, wie z. B. die auf dem Internetprotokoll (IP) basierenden Funktionen, das Zwischennetz-Routing und die globale Adressierung ausführen. Bezüglich der Trägerverbindungen sind die Schicht 3-Funktionen Funktionen einer höheren Schicht, die verwendet werden, um Datagramme über die Netzgrenzen weiterzuleiten. Der Begriff „trägerlos“, wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf eine Kommunikationsarchitektur, die eine verringerte Anzahl von Trägern bezüglich der vorhandenen Architekturen verwendet (und nicht notwendigerweise auf ein System ohne Träger).
  • Die Verwendung eines trägerlosen Modells kann die Anzahl der Tunnel in dem System vorteilhaft verringern, was für die Skalierbarkeit vorteilhaft sein kann. Zusätzlich können in dem aktuellen Trägermodell für den Netzkern gemeinsame Konvergenzpunkte, wie z. B. das dienende Gateway (SGW), erforderlich sein, um eine Träger-Übertragungsstrecke zu beenden. In dem hier beschriebenen trägerlosen Modell können jedoch die Verkehrsflüsse direkt von der Basisstation (z. B. dem entwickelten NodeB (eNB)) abzweigen, wobei sie folglich keinen gemeinsamen Konvergenzpunkt erfordern. Zusätzlich kann es in einem trägerbasierten Modell erforderlich sein, dass die Anzahl der Anwenderebenen-Vermittlungspunkte fest ist. In der hier beschriebenen trägerlosen Architektur kann jedoch die Steuerebene die Routing-Funktionen in der Anwenderebene unter einer beliebigen Anzahl von Vermittlungsknoten dynamisch steuern. Jeder der Vermittlungsknoten kann Funktionen ausführen, die typischerweise durch das SGW und/oder das PDN-Gateway (PGW) in der Version 8 der 3GPP-Standards ausgeführt werden. Das Anwenderebenen-Routing der Verkehrsflüsse kann folglich durch eine 3GPP-spezifische Logik gesteuert sein.
  • 1 ist eine graphische Darstellung einer beispielhaften Umgebung 100, in der die hier beschriebenen Systeme und/oder Verfahren implementiert sein können. Die Umgebung 100 kann im Allgemeinen eine SDN- und/oder NFV-basierte Architektur bereitstellen, die die Steuerebenen-Signalisierungsnachrichten und den Anwenderebenen-Datenverkehr trennt. Die Umgebung 100 kann ein drahtloses Zellennetz enthalten, das auf den 3GPP-Standards basiert.
  • Wie veranschaulicht ist, kann die Umgebung 100 ein Anwendergerät (UE) 105 enthalten, das eine Netzverbindbarkeit von einem drahtlosen Zellennetz erhalten kann. Das drahtlose Zellennetz kann ein Funkzugangsnetz (RAN) 110 und einen entwickelten Paketkern-Abschnitt (EPC-Abschnitt) („Kern“ oder „Netzkern“) 115 enthalten. Der EPC 115 kann eine Steuerebene und eine Anwenderebene enthalten. In 1 ist veranschaulicht, dass die Steuerebenenfunktionen durch den Steuerebenenblock 120 ausgeführt werden. Der Steuerebenenblock 120 kann unter Verwendung eines cloud-basierten Modells implementiert sein, in dem Computerdienste, potentiell an einem zentralisierten Ort, auf Anforderung hinzugefügt oder entfernt werden können. Die Anwenderebenenfunktionen des EPC 115 sind außerhalb des Steuerebenenblocks 120 (z. B. als die Netzknoten 132-142) veranschaulicht. Die Anwenderebenenfunktionen können die Implementierung eines Rücktransportnetzes mit hoher Kapazität enthalten, wobei es sein kann, dass sie an geographisch verschiedenen Orten (z. B. an den Orten der Basisstationen, der Gateways zu externen Netzen usw.) implementiert sein müssen. Der EPC 115 kann mit externen PDNs, wie z. B. einem externen Netz 150 (z. B. dem Internet oder einem anderen Netz), und einem IP-Multimedia-Teilsystem (IMS) 160 verbunden sein.
  • Zusätzlich sind bestimmte Funktionen, wie z. B. vorhandene 3GPP-Standard-Funktionen (z. B. ab der Version 8), als durch die Steuerebene und die Anwenderebene ausgeführt veranschaulicht, wie in 1 gezeigt ist. Die Steuerebenenfunktionen eines PGW sind z. B. durch PGW-C dargestellt, während die Anwenderebenen-PGW-Funktionen durch PGW-U dargestellt sind. Ähnlich sind die Steuerebenenfunktionen eines SGW durch SGW-C dargestellt, während die Anwenderebenen-SGW-Funktionen durch SGW-U dargestellt sind.
  • Das UE 105 kann eine tragbare Computer- und Kommunikationsvorrichtung, wie z. B. einen persönlichen digitalen Assistenten (PDA), ein Smartphone, ein Mobiltelephon, einen Laptop-Computer mit einer Verbindbarkeit zu einem drahtlosen Zellennetz, einen Tablet-Computer usw., enthalten. Das UE 105 kann außerdem nicht tragbare Computervorrichtungen, wie z. B. Desktop-Computer, Verbraucher- oder Betriebsgeräte oder andere Vorrichtungen, die die Fähigkeit aufweisen, sich drahtlos mit einem Netz 110 zu verbinden, enthalten. Für die Einfachheit ist ein einziges UE 105 gezeigt. In der Praxis können mehrere UEs 105 im Kontext eines drahtlosen Netzes arbeiten.
  • Das RAN 110 kann, wie erwähnt worden ist, die Funkschnittstelle für das drahtlose Zellennetz bereitstellen. Das RAN 110 kann eine Anzahl von Basisstationen, wie z. B. eine Basisstation, die eine drahtlose Schnittstelle mit dem UE 105 implementieren kann, enthalten. Die Basisstation kann z. B. Antennen und eine zugeordnete Antennen-Sender/Empfänger-Schaltungsanordnung enthalten. Folglich kann die Basisstation die Funkbetriebsmittel für das UE 105 bereitstellen. In einigen Implementierungen kann die Basisstation ein eNB 112 sein. Der eNB 112 kann einen Makrozellenknoten enthalten, der ein Knoten sein kann, der eine drahtlose Netzverbindbarkeit in einem relativ großen Bereich bereitstellen kann. Alternativ oder zusätzlich kann der eNB 112 eine kleine Zelle enthalten, die eingesetzt werden kann, um die Systemkapazität durch das Einbeziehen eines Abdeckungsbereichs innerhalb einer Makrozelle zu erhöhen. Die kleinen Zellen können z. B. Picozellen, Femtozellen und/oder Heim-NodeBs enthalten. Für die Einfachheit ist in 1 ein einziger eNB gezeigt. In der Praxis können mehrere eNBs 112 im Kontext eines drahtlosen Netzes arbeiten.
  • Der Steuerebenenblock 120 kann eine oder mehrerer Computervorrichtungen enthalten, die die Steuerebenenfunktionen für den EPC 115 implementieren. Die Steuerebenenfunktionen können Funktionen bezüglich der Steueroperationen, wie z. B. der Netzanschlüsse, der Sicherheitssteuerung, der Authentifizierung, des Aufbauens von Verkehrsflüssen und des Mobilitätsmanagements, enthalten. Die Steuerebenenfunktionen können dem Informationsfluss und der Signalisierung zwischen dem UE 105, dem RAN 110 und dem EPC 115 entsprechen. Die Steuerebenenfunktionen können Funktionen enthalten, die rechenzentrisch sind, und durch eine oder mehrere Computervorrichtungen, wie z. B. verteilte Computervorrichtungen, cloud-basierte Computervorrichtungen usw., eingeschränkt sein.
  • Der Steuerebenenblock 120 kann speziell eine Anzahl von Funktionen implementieren, die zu jenen völlig gleich oder ähnlich sind, die durch die Netzvorrichtungen/-funktionen implementiert sind, die in den 3GPP-Standards vorhanden sind. Der Steuerebenenblock 120 kann z. B. die Funktionen einer Mobilitätsmanagemententität (MME) 112; die Steuerebenenfunktionen eines PGW, die als PGW-C 124 gezeigt sind; die Steuerebenenfunktionen eines SGW, die als SGW-C 126 gezeigt sind; und Strategie- und Gebührenberechnungsregelfunktionen (PCRF) 128 implementieren. Die SGW-C-Funktionen 126 und die PGW-C-Funktionen 124 können im Allgemeinen das Protokoll des Tunnelprotokolls (GTP)-C des allgemeinen Paketfunkdienstes (GPRS) abwickeln. Das heißt, die PGW-C 124 und die SGW-C können z. B. die Signalisierung bezüglich des Aufbaus von GTP-Tunneln zwischen den Knoten in der Anwenderebene ausführen.
  • Die MME 122 kann als ein Steuerpunkt für den eNB 112 und/oder andere Vorrichtungen, die die Luftschnittstelle für das drahtlose Telekommunikationsnetz bereitstellen, wirken. Die MME 122 kann z. B. die Operationen ausführen, um das UE 105 bei dem drahtlosen Telekommunikationsnetz zu registrieren, um die einer Sitzung mit dem UE 105 zugeordneten Verkehrsflüsse aufzubauen, um das UE 105 zu einem anderen eNB oder einem weiteren Netz zu übergeben und/oder um andere Operationen auszuführen. Die PCRF 128 kann Informationen hinsichtlich der Strategien und/oder Abonnements von einer oder mehreren Quellen, wie z. B. den Teilnehmerdatenbanken und/oder von einem oder mehreren Anwendern, empfangen. Die PCRF 128 kann diese Strategien den PGW-U-Vorrichtungen oder anderen Vorrichtungen bereitstellen, so dass die Strategien durchgesetzt werden können.
  • In einem Steuerebenenblock 120 ist eine Anzahl von 3GPP-definierten Schnittstellen veranschaulicht, wie z. B. die S11-Schnittstelle zwischen der MME 122 und den PGW-C, die S5-C-Schnittstelle zwischen den PGW-C 124 und den SGW-C 126 und die Gx-Schnittstelle zwischen den SGW-C 126 und der PCRF 128. In einigen Implementierungen können eine oder mehrere dieser Schnittstellen innerhalb der Cloud-Implementierung internalisiert sein, weil der Steuerebenenblock 120 als eine Cloud-Implementierung implementiert sein kann.
  • Wie gezeigt ist, kann die Anwenderebene nach 1 über eine Anzahl von Knoten, die als die Switches 132-140 bezeichnet sind, implementiert sein. Die Switches 132-140 können, obwohl sie hier als Switches beschrieben sind, unter Verwendung allgemeiner Computervorrichtungen, speziell angefertigter Switches oder Router oder anderer Netzvorrichtungen implementiert sein. Durch das Anwenden der SDN/NFV-Techniken auf die Switches 132-140 kann die Rolle jedes dieser Knoten bei Bedarf flexibel modifiziert werden. Die Anwenderebene kann z. B. leicht skaliert werden, wobei, wie veranschaulicht ist, der Switch 132 als eine SGW-U-Vorrichtung arbeiten kann, während die Switches 138 und 140 als PGW-U-Vorrichtungen arbeiten können. Die Switches 134 und 136 können als Standard-Switches/Router arbeiten, die verwendet werden, um den Anwenderebenenverkehr über das GTP weiterzuleiten. Die Querverbindungen der Schicht-2-Tunnel in den Switches 132-134 können durch den Steuerebenenblock 120 konfiguriert werden. Die Konfiguration der Querverbindungen kann über eine Schnittstelle ausgeführt werden, die für diesen Zweck definiert ist und die in 1 als die „Scu“-Schnittstelle veranschaulicht ist.
  • Die Switches 132-140, die als die SGW-U-Knoten arbeiten, können arbeiten, um den Verkehr von einem oder mehreren eNBs 112 zu empfangen, und können den Verkehr zum nächsten Knoten in dem EPC 115 weiterleiten. Zusätzlich kann die SGW-U-Vorrichtung den Verkehr von einer oder mehreren PGW-U-Vorrichtungen (oder dazwischenliegenden Switches) empfangen und den Verkehr zu einem oder mehreren eNBs 112 weiterleiten. Die Switches 132-140, die als ein PGW-U arbeiten, können als eine Schnittstelle zwischen dem EPC 115 und externen PDNs (z. B. einem externen Netz 150 und/oder einem IMS 160) arbeiten. Sowohl die PGW-U-Vorrichtungen als auch die SGW-U-Vorrichtungen können potentiell arbeiten, um den für das UE 105 bestimmten Verkehr zu puffern, wenn das UE in einem Leerlaufmodus arbeitet. In einigen Implementierungen können einige der Switches 132-140 gleichzeitig arbeiten, um sowohl die SGW-U-Funktionen als auch die PGW-U-Funktionen auszuführen.
  • In einigen hier beschriebenen Implementierungen kann das UE 105 mehreren SGW-U-Knoten zugeordnet sein. Bestimmte Verkehrsflüsse können z. B. zu einem SGW-U-Knoten geleitet werden, während andere Verkehrsflüsse zu einem weiteren SGW-U-Knoten geleitet werden können (d. h., wenn das UE zu einem Leerlaufmodus bewegt wird, gibt es zwei verschiedene SGWs für dasselbe UE; einen pro PDN-Verbindung).
  • Das Routing kann durch den Steuerebenenblock 120 gesteuert sein, der die GTP-U-Tunnel dynamisch aufbauen und/oder modifizieren kann, wie es erforderlich ist, um den Netzverkehr in dem EPC 115 zu optimieren. Der Steuerebenenblock 120 kann z. B. einen Tunnel zwischen dem eNB 112 und dem PGW-U 138 aufbauen, der durch mehr als einen dazwischenliegenden Anwenderebenenknoten hindurchgeht. In diesem Beispiel kann der erste Anwenderebenenknoten (bezüglich des eNB) die Fähigkeit enthalten, um die Daten für die UEs im Leerlaufmodus zu puffern, wobei der letzte Anwenderebenenknoten erforderlich sein kann, um als ein Eintrittspunkt in ein PDN zu dienen. Die anderen dazwischenliegenden Knoten können als Schicht-2-Switches wirken.
  • In 1 sind GTP-Tunnel veranschaulicht. Ein GTP ist ein Tunnelprotokoll, das verwendet wird, um die durch das Kernnetz 115 hindurchgehenden Anwenderdaten einzukapseln. Wie vorher erwähnt worden ist, kann sich das GTP-C auf den Steuerabschnitt des GTP beziehen. Das GTP-U kann sich auf den Anwenderebenentunnel beziehen, der verwendet wird, um den Anwenderdatenverkehr zu übertragen.
  • Zusätzlich kann die Umgebung 100 einen Heimat-Teihiehmer-Server (HSS) 142 enthalten. Der HSS 142 kann eine oder mehrere Vorrichtungen enthalten, die die Profilinformationen, die einem Teilnehmer (z. B. einem Teilnehmer, der dem UE 105 zugeordnet ist) zugeordnet sind, in einem dem HSS 142 zugeordneten Speicher managen, aktualisieren und/oder speichern. Die Profilinformationen können die Anwendungen und/oder die Dienste, die für den Teilnehmer erlaubt sind oder durch den Teilnehmer zugänglich sind; eine Mobilverzeichnisnummer (MDN), die dem Teilnehmer zugeordnet ist, die Bandbreiten- oder Datenratenschwellenwerte, die den Anwendungen und/oder den Diensten zugeordnet sind; und/oder andere Informationen identifizieren. Der HSS 142 kann als ein Teil des Steuerebenenblocks 120 oder als ein Teil der Anwenderebene implementiert sein.
  • 2 ist eine graphische Darstellung, die ein Beispiel der Verwendung der EPS-Träger (der Träger des entwickelten Paketsystems) veranschaulicht, die durch die Netzelemente in einer vorhandenen 3GPP-Architektur implementiert sind. Wie vorher erwähnt worden ist, bezieht sich ein LTE-Träger auf ein Schicht-2-Konstrukt, das eine Punkt-zu-Punkt-Übertragungsstrecke zwischen dem UE 105 und dem PGW definiert.
  • Wie in 2 gezeigt ist, kann ein 3GPP-EPS-Trägerweg drei Segmente enthalten: den Funkträgerabschnitt (Uu-Abschnitt) (zwischen dem UE und dem eNB), den S1-U-Trägerabschnitt (zwischen dem eNB und dem SGW) und den S5/S8-Trägerabschnitt (zwischen dem SGW und dem PGW). Jeder EPS-Träger kann einer spezifischen IP-Adresse und einer spezifischen QoS-Klasse zugeordnet sein. Die QoS-Klasse kann in der Form eines QoS-Klassen-Indikatorwerts (QCI-Werts) ausgerückt sein, der dem EPS-Träger zugeordnet ist. In 2 sind zwei EPS-Träger veranschaulicht, die als der „EPS-Träger 1“ und der „EPS-Träger 2“ bezeichnet sind.
  • Als ein Beispiel des EPS-Trägerkonzepts wird die Situation betrachtet, in der das UE an zwei PDN-Verbindungen (z. B. „PDN1“ und „PDN2“) beteiligt ist, was bedeutet, dass das UE zwei verschiedene IP-Adressen und -Präfixe verwendet. Es wird außerdem angenommen, dass die PDN1 zwischen vier QoS-Klassen (z. B. IMS-Signalisierung, IMS-Sprachmedien, Daten mit höherer Priorität und Daten mit größtem Aufwand) unterscheiden muss und die PDN2 zwischen zwei QoS-Klassen (z. B. Daten mit höherer Priorität und Daten mit größtem Aufwand) unterscheiden muss. Die Gesamtzahl der durch das UE in dem obigen Beispiel verwendeten EPS-Träger beträgt ungeachtet der Tatsache, dass die beiden PDN-Verbindungen zwei QoS-Klassen (d. h., Daten mit hoher Priorität und Daten mit größtem Aufwand) gemeinsam haben, sechs. Folglich ist in diesem Beispiel die gleiche Anzahl von EPS-Träger nicht nur in der Funkschnittstelle erforderlich (d. h., sechs „Funkträger“), sondern außerdem innerhalb des Netzes (d. h., sechs „S1-U-Träger“ und sechs „S5/S8-Träger“). Die Endpunkte des EPS-Trägers (d. h., das UE und das PGW) führen eine „Trägerverbindungs“-Operation in der Uplink bzw. der Downlink aus, was bedeutet, dass die Endpunkte die Zuordnung eines IP-Pakets zu dem zugrundeliegenden EPS-Träger auf einer paketweisen Basis bestimmen. In dem Prozess der Trägerverbindung können die EPS-Trägerendpunkte (das UE und das PGW) außerdem den QCI auswählen, der die QoS-Abwicklung des Pakets auf seiner Reise zwischen den beiden EPS-Trägerendpunkten bestimmt.
  • Die feinkörnige QoS-Abwicklung, die durch mehrere EPS-Träger verwendet wird, kann konsistent mit den hier beschriebenen Aspekten durch eine gemeinsame Schicht-2-Verbindung ersetzt sein, die mehrere Verkehrsflüsse enthält. In einer Implementierung kann die QoS-Abwicklung des Funksegments von der Rücktransport-Abwicklung (die innerhalb des Netzkerns verwendet wird) getrennt sein, wobei die Rücktransportfunktion des EPS-Trägers (z. B. das in 2 veranschaulichte S1-U- und S5/S8-Segment) durch gemeinsame Schicht-2-Verbindungen ersetzt sein kann.
  • 3 ist eine graphische Darstellung, die eine Umgebung 300 konzeptionell veranschaulicht, in der die hier beschriebenen Systeme und/oder Verfahren implementiert sein können. 3 kann zu 1 ähnlich sein. 3 ist jedoch in einer konzeptionell vereinfachten Weise gezeigt. Zusätzlich sind in 3 mehrere eNBs, die als der eNB 112-1 und der eNB 112-2 bezeichnet sind, veranschaulicht. Die Kommunikationen zwischen dem Steuerblock 120 und den eNBs 112 können unter Verwendung der 3GPP-S1-Schnittstelle oder unter Verwendung einer modifizierten Version der S1-Schnittstelle (die als die Schnittstelle S1' gezeigt ist), wie z. B. eine Version der S1-Schnittstelle, die für eine cloud-basierte Implementierung des Steuerblocks 120 optimiert ist, ausgeführt werden.
  • Wie in 3 gezeigt ist, ist die trägerbasierte S1-U- und S5/S8-Rücktransportfunktion, wie in 2 gezeigt ist, durch ein gemeinsames Schicht-2-Rohr ersetzt. Jedes gemeinsame Schicht-2-Rohr kann z. B. als eine einzige GTP-U-Verbindung zwischen dem dienenden eNB und einem PGW implementiert sein. Alternativ können andere geeignete Tunnelprotokolle, wie z. B. die generische Routing-Einkapselung (GRE), verwendet werden. Wenn das UE 112 an mehreren PDN-Verbindungen beteiligt ist, die an geographisch verschiedenen PGWs enden, kann ein anderes gemeinsames Schicht-2-Rohr an jedem der PGWs enden (d. h., es können mehrere gemeinsame Schicht-2-Rohre von dem eNB abzweigen).
  • In der vorhandenen 3GPP-Architektur kann die X2-Schnittstelle verwendet werden, um zwei eNBs unter Verwendung von Tunneln pro EPS-Träger zu verbinden, wenn die Anwenderdaten bei einer Verbindungsübergabe von einem eNB zu einem weiteren weitergeleitet werden. Zwei eNBs, wie z. B. Paare benachbarter eNBs 112-1 und 112-2, können konsistent mit den hier beschriebenen Aspekten ein einziges gemeinsames Schicht-2-Rohr verwenden, um den Anwenderebenenverkehr auszutauschen (d. h., um den UE-Verkehr auszutauschen). Das gemeinsame Schicht-2-Rohr zwischen den eNBs ist als die Schnittstelle X2' 3 veranschaulicht. Das Ziel (d. h., der empfangende eNB) kann zwischen dem Verkehr verschiedener UEs in dem einzigen gemeinsamen Schicht-2-Rohr basierend auf der IP-Adresse (z. B. dem IP-Präfix) in den Köpfen der über das gemeinsame Schicht-2-Rohr übertragenen Pakete unterscheiden.
  • Die obige Beschreibung einer trägerlosen Architektur hat die Verwendung einer trägerlosen Architektur für die Rücktransportfunktion in dem Kernnetz im Allgemeinen beschrieben. Die Funkschnittstelle (d. h., die Schnittstelle zwischen dem UE und dem eNB) kann außerdem konsistent mit den hier beschriebenen Aspekten modifiziert werden, um die Anzahl der Funkträger zu verringern.
  • In 3 ist außerdem eine Anwendungsfunktion (AF) 310 gezeigt. Die AF 310 kann einen oder mehrere Anwendungs-Server oder -Prozesse enthalten, die verwendet werden, um die durch das IMS 160 bereitgestellten Dienste zu implementieren.
  • 4 ist eine graphische Darstellung, die eine Funkschnittstelle zwischen einem UE und einem eNB konzeptionell veranschaulicht. Wie veranschaulicht ist, können sowohl das UE 105 als auch der eNB 112 eine Multiplexer-/Demultiplexer-Komponente enthalten, durch die das UE 105 und der eNB 112 arbeiten, um mehrere Verkehrsflüsse, die als Verkehrsfluss 1 bis Verkehrsfluss N bezeichnet sind, über einen einzigen Funkträger zu kombinieren (d. h., zu multiplexieren/demultiplexieren). Ein Multiplexer/Demultiplexer 410 kann dem UE 105 zugeordnet sein, während ein Multiplexer/Demultiplexer 420 dem eNB 112 zugeordnet sein kann. Jeder Multiplexer/Demultiplexer 410/420 kann arbeiten, um mehrere Verkehrsflüsse über einen einzigen Funkträger zu kombinieren. Mit anderen Worten, das UE 105 und der eNB 112 können arbeiten, um mehrere Verkehrsflüsse auf demselben Funkträger zu kombinieren. Obwohl in 4 ein einziger Funkträger gezeigt ist, können das UE 105 und der eNB 112 in einigen Implementierungen mehrere Funkträger verwenden, wobei wenigstens einige der Funkträger verwendet werden, um mehrere Verkehrsflüsse zu transportieren.
  • Ein „Verkehrsfluss“ kann sich, wie dieser Begriff hier verwendet wird, auf eine spezielle Folge von Paketen beziehen, die von einer speziellen Quelle an ein oder mehrere Ziele gesendet werden. Ein Verkehrsfluss kann ein Schicht-3-Konstrukt sein. Jedem Verkehrsfluss können unabhängig verschiedene QoS-Parameter zugeordnet sein. Wenn mehrere Verkehrsflüsse auf einem einzigen Funkträger kombiniert werden, können folglich verschiedene Pakete, die durch den Funkträger transportiert werden, verschiedene QoS-Parameter aufweisen. Das Planen der Pakete von den verschiedenen Verkehrsflüssen in einer Weise, die den verschiedenen QoS-Parametern entspricht, kann durch das UE in der Uplink-Richtung und durch den eNB in der Downlink-Richtung abgewickelt werden. Die Planung kann auf einer Grundlage pro Verkehrsfluss ausgeführt werden. Das UE kann z. B. einen höheren Anteil der Pakete von einem Verkehrsfluss mit einer höheren Priorität (d. h., strengeren QoS-Parametern) als für die Pakete von einem Verkehrsfluss mit einer geringeren Priorität (z. B. weniger strengen QoS-Parametern) planen.
  • In einer Implementierung können die QoS-Parameter für die Verkehrsflüsse von einem Steuerebenenblock 120 auf einer Grundlage pro Paketfluss (oder auf einer Grundlage pro Dienstdatenfluss (SDF)) (über die S1'-Schnittstelle) zu dem eNB 112 signalisiert werden. In einer Implementierung kann eine „Dienstdatenflussschablone (SDF-Schablone)“, wie z. B. eine im 3GPP TS 23.303 definierte Schablone, verwendet werden, um die QoS-Parameter auf einer Grundlage pro Verkehrsfluss bereitzustellen. Eine SDF-Schablone kann verwendet werden, um einen Satz von IP-Verkehrsflüssen zu identifizieren, der einem speziellen SDF entspricht. Jeder der Verkehrsflüsse in einem speziellen SDF kann eine QoS der Satz, den zugeordneten QCI-Wert, den Wert der garantierten Bitrate (GBR), den Wert der maximalen Bitrate (MBR) und/oder den Zuweisungs- und Beibehaltungsprioritätswert (ARP-Wert) gemeinsam aufweisen. Basierend auf diesen QoS-Parametern können das UE und/oder der eNB die Pakete aus verschiedenen Verkehrsflüssen innerhalb desselben Funkträgers in einer Weise planen, die den QoS-Parametern entspricht. Insbesondere können in einigen Implementierungen aller GBR-Verkehr und aller Nicht-GBR-Funkübertragungsstreckensteuerverkehr im nicht quittierten Modus (Nicht-GBR-UM-RLC-Verkehr) auf denselben Funkträger multiplexiert werden, potentiell ohne die Priorität und/oder die GBR-Abwicklung der Pakete nachteilig zu beeinflussen. In einigen Implementierungen kann es jedoch sein, dass der Verkehr, der sich auf die Verwendung einer RLC im quittierten Modus (AM-RLC) stützt, auf verschiedenen Funkträgern übertragen werden muss. In dieser Situation kann der eNB lokal bestimmen, wann ein neuer Funkträger aufzubauen ist, um die AM-RLC zu unterstützen.
  • In einigen Implementierungen können die Verkehrsflüsse von verschiedenen PDNs außerdem in demselben Funkträger enthalten sein. Es können z. B. verschiedene Verkehrsflüsse in demselben Funkträger enthalten sein, wobei der eNB die PDN-Verbindung (d. h., das richtige gemeinsame Schicht-2-Rohr), zu der die Pakete gehören, basierend auf dem IP-Kopf jedes Pakets (z. B. auf dem IPv6-Präfix) unterscheiden kann.
  • Die obige Beschreibung bezieht sich auf eine EPS-Architektur mit verringerten Trägern nicht nur in dem Paketkernnetz, sondern außerdem in der Funkschnittstelle. Ein potentieller Vorteil dieser Architektur ist eine dramatische Verringerung der Anzahl der Träger überall in dem System, was außerdem zu einer verringerten Menge der Signalisierung für den Trägeraufbau/die Trägerfreigabe und einer verringerten Anzahl von Trägerkontexten, die in den Netzknoten gespeichert sind, führen kann.
  • 5 ist ein Signalfluss-Diagramm, das die Operationen bezüglich der QoS und des EPC-Rücktransports in der hier beschriebenen trägerlosen Architektur veranschaulicht. In dem Beispiel nach 5 sind speziell das UE 105, der eNB 112, der Steuerebenenblock 120, das SGW-U 132 (d. h., der Switch 132-U, der als ein SGW-U arbeitet) und das PGW-U 138 (d. h., der Switch 138-U, der als ein PGW-U arbeitet) und die AF 130 gezeigt.
  • Zu Anfang kann das UE 105 eine PDN-Verbindung (bei 505, „Das UE fordert eine PDN-Verbindung an“) anfordern. Die Anforderung für die PDN-Verbindung und der Aufbau der PDN-Verbindung können als eine Nicht-Zugangs-Stratum-Schicht-Funktion (NAS-Schicht-Funktion) implementiert sein. Die Anforderung für die PDN-Verbindung kann das Codieren einer Nachricht, einschließlich der Anforderung, für die Übertragung der Nachricht über eine Funkschnittstelle umfassen. Das Codieren der Nachricht kann z. B. durch einen Basisbandprozessor des UE 105 ausgeführt werden.
  • Basierend auf der Anforderung kann der Steuerebenenblock 120 eine Verbindung (einen Tunnel) pro PDN in der Anwenderebene (bei 510 „Der Steuerebenenblock baut einen Tunnel pro PDN-Verbindung auf“) aufbauen. Wie vorher erwähnt worden ist, kann der Tunnel z. B. einen GTP-Tunnel enthalten, der zwischen dem eNB 112 und dem Eintritt in das PDN aufgebaut wird. Der Steuerebenenblock 120 kann irgendeine Anzahl von U-Ebenen-Knoten (z. B. Switches) auswählen, um den Tunnel zu bilden, wobei er die U-Ebenen-Knoten geeignet konfigurieren kann, um die benötigten Rollen auszuführen. Folglich kann der Switch 132 z. B. konfiguriert sein, als ein SGW-U zu wirken, während der Switch 138 konfiguriert sein kann, als ein PGW-U zu wirken. Alternativ oder zusätzlich können die anderen Knoten konfiguriert sein, nur als ein Routing-/Vermittlungsknoten für den Tunnel zu wirken. Wie vorher erwähnt worden ist, kann ein SGW-U die Pufferung für das UE abwickeln, wenn sich das UE im Leerlaufmodus befindet (d. h., der für das UE und von dem PDN empfangene Verkehr kann, wenn sich das UE im Leerlaufmodus befindet, durch den SGW-U-Knoten gespeichert (gepuffert) werden, bis sich das UE nicht länger im Leerlaufmodus befindet). Das PGW-U eines Knotens kann für die Switches verwendet werden, die sich am Eintritts-/Austrittspunkt in dem PDN befinden.
  • An irgendeinem Punkt kann die AF 130 eine Anforderung für Betriebsmittel (bei 515 „Betriebsmittel anfordern“) an den Steuerebenenblock 120 ausführen. In einer Implementierung kann die Anforderung für „Trägerbetriebsmittel“ sein, wobei sie mit der vorhandenen Rx-Funktionalität, die im 3GPP TS 29.214 spezifiziert ist, übereinstimmend ausgeführt werden kann. Die Anforderung kann für einen oder mehrere Verkehrsflüsse sein. Die Verkehrsflüsse können in einen oder mehrere Dienstdatenflüsse (SDFs) klassifiziert sein, wobei jeder SDF speziellen QoS-Informationen zugeordnet sein kann. Für jeden SDF kann eine Dienstdatenflussschablone (SDF-Schablone) bereitgestellt sein. Die SDF-Schablone kann als eine Schablone dienen, mit der die Pakete verglichen werden können, um den entsprechenden SDF zu bestimmen.
  • Ein Cloud-Ebenen-Block 120 kann die Anforderung zu dem eNB 112 (bei 520 „Betriebsmittel anfordern (SDF, QoS)“) weiterleiten. In einer Implementierung kann das Weiterleiten der Anforderung das Angeben des dem Verkehrsfluss entsprechenden SDF und das Angeben der speziellen QoS-Informationen enthalten. Die QoS-Parameter können z. B. wenigstens den QCI und potentiell außerdem die GBR-, MBR- und ARP-Werte enthalten. Die QoS-Informationen können auf einer Grundlage pro SDF signalisiert werden.
  • Die Anforderung für die Betriebsmittel kann außerdem (bei 525a oder 525b) dem UE 105 signalisiert werden. In einer Implementierung kann die Anforderung für Betriebsmittel von dem Steuerebenenblock 120 dem UE 105 (bei 525a „Betriebsmittel anfordern (SDF, QoS)“) signalisiert werden. Die Anforderung kann der NAS-Signalisierung entsprechen. Alternativ kann die Anforderung für Betriebsmittel außerdem von dem eNB 112 (bei 525b „Betriebsmittel anfordern (SDF, QoS)“) dem UE 105 signalisiert werden. Die Anforderung kann der AS-Signalisierung entsprechen. In jeder Situation kann die Anforderung die Angabe des SDF und der QoS-Informationen enthalten. Das UE kann die Betriebsmittelanforderung decodieren, um die Betriebsmittelanforderung zu verarbeiten.
  • An diesem Punkt können das UE 105 und der eNB 112 die Pakete, wie sie durch den SDF identifiziert werden, für die Übertragung gemäß den zugeordneten QoS-Informationen (bei 530 „QoS-Abwicklung pro Fluss“) planen. Das UE kann sich z. B. beim UE 105 exklusiv auf die QoS-Informationen pro SDF stützen, um die Planung der Uplink-Pakete auszuführen. Wie erwähnt worden ist, können aller GBR-Verkehr und aller Nicht-GBR-Verkehr im UM-RLC-Modus auf denselben Träger multiplexiert werden. Folglich kann die Funkträgerpriorität auf der UE-Seite nicht notwendig sein, wenn der Verkehr geplant wird (d. h., es kann keine Vorstellung einer Funkträgerpriorität an dem UE vorhanden sein).
  • Der eNB 112 kann den Aufbau eines neuen Funkträgers zwischen dem UE 105 und dem eNB 112 (bei 535 „Anforderung des Aufbaus eines neuen RB“) anfordern. Der neue Funkträger kann verwendet werden, um den Nicht-GBR-Verkehr (der mit einer Dienstdatenschablone identifiziert wird) in einem AM-RLC-Modus zu unterstützen. Die Anforderung, den neuen Funkträger aufzubauen, kann mit einer Funkträgernummer (RB-Nr.) angegeben werden. Die Anforderung, den neuen Funkträger aufzubauen, kann eine lokale Entscheidung an dem eNB sein.
  • Wie vorher erwähnt worden ist, können die Pakete von der zweiten PDN-Verbindung mit den Paketen von der ersten PDN-Verbindung auf demselben Funkträger multiplexiert werden, wenn das UE 105 eine zweite PDN-Verbindung aufbaut. Das UE 105 und der eNB 112 können sich auf die Ziel- bzw. Quell-IP-Adresse/das Ziel- bzw. Quell-IP-Präfix stützen, um die zugrundeliegenden PDN-Verbindungen zu unterscheiden.
  • 6 ist ein Ablaufplan, der einen beispielhaften Prozess 600 bezüglich der Verarbeitung der Verkehrsflüsse veranschaulicht, der mit den hier beschriebenen Aspekten konsistent ist. Der Prozess 600 kann z. B. durch den Steuerebenenblock 120 ausgeführt werden.
  • Der Prozess 600 kann die Verarbeitung einer von einem UE empfangenen PDN-Anforderung enthalten (Block 610). Eine PDN-Anforderung kann z. B. von dem UE empfangen werden und kann einen speziellen PDN (z. B. den PDN 150 oder das IMS 160) angeben, mit dem das UE eine Verbindung aufbauen soll.
  • Der Prozess 600 kann ferner das Konfigurieren von Anwenderebenenknoten (z. B. der Switches 132-140) enthalten, um die angeforderte PDN-Verbindung zu unterstützen, (Block 620). In einer Implementierung kann der Steuerebenenblock 120 bestimmen, welche der Anwenderebenenknoten als die SGW-U-Knoten wirken sollen und welche der Anwenderebenenknoten als die PGW-U-Knoten wirken sollen. Andere Anwenderebenenknoten können als Routing-/Vermittlungsknoten konfiguriert sein. Basierend auf den bestimmten Rollen jedes der Anwenderebenenknoten kann der Steuerebenenblock 120 die Knoten geeignet konfigurieren. Die PDN-Verbindung kann für jedes UE und für jeden PDN unter Verwendung einer einzigen GTP-Verbindung zwischen dem eNB und dem PGW-U implementiert werden.
  • Wie vorher erwähnt worden ist, können die SGW-U-Knoten Switches sein, die konfiguriert sind, um außerdem die Pufferungsfunktionen für die UEs, wie z. B. die Pufferungsfunktionen bezüglich der Pufferung der für die UEs im Leerlaufmodus empfangenen Pakete, auszuführen.
  • Der Prozess 600 kann ferner in Reaktion auf eine Trägerbetriebsmittelanforderung das Bestimmen der entsprechenden Verkehrsflüsse und QoS-Informationen enthalten (Block 630). Die Trägerbetriebsmittelanforderung kann z. B. eine von der AF 310 empfangene Betriebsmittelanforderung sein. Basierend auf der Anforderung kann der Steuerebenenblock 120 einen oder mehrere entsprechende Verkehrsflüsse, die für die Dienstanforderung benötigt werden, und die entsprechenden QoS-Informationen für jeden der Verkehrsflüsse identifizieren. Die Verkehrsflüsse können als speziellen SDFs entsprechend klassifiziert werden.
  • Eine Angabe der identifizierten SDF (d. h., der SDF-Schablone) und die entsprechenden QoS-Informationen können zu dem UE und dem eNB weitergeleitet werden (Block 640). Das UE und der eNB können anschließend die QoS-Informationen verwenden, um die Pakete für mehrere Verkehrsflüsse über einen einzigen Funkträger geeignet zu planen. Der eNB kann außerdem die SDF-Schablone verwenden, um den SDF der empfangenen Pakete zu identifizieren. Der eNB kann die empfangenen Pakete über eine geeignete PDN-Verbindung, wie z. B. einen GTP-Tunnel, zu dem PGW-U jedes Verkehrsflusses weiterleiten.
  • 7 ist ein Ablaufplan, der einen weiteren beispielhaften Prozess 700 bezüglich der Verarbeitung von Verkehrsflüssen veranschaulicht, der mit den hier beschriebenen Aspekten konsistent ist. Der Prozess 700 kann z. B. durch das UE 105 und/oder den eNB 112 ausgeführt werden.
  • Der Prozess 700 kann das Aufbauen mehrere Verkehrsflüsse, die verschiedenen QoS-Informationen zugeordnet sind, auf demselben Funkträger enthalten (Block 710). Wie vorher erwähnt worden ist, können in einer Implementierung aller GBR-Verkehr und aller Nicht-GBR-UM-RLC-Verkehr auf demselben Funkträger übertragen werden.
  • Der Prozess 700 kann ferner das Multiplexieren/Demultiplexieren der Paketübertragungen auf dem Funkträger basierend auf den QoS-Informationen enthalten (Block 720). Das UE 105 und der eNB 112 können z. B. die Planung der Pakete für den Funkträger basierend auf den QoS-Informationen arbitrieren. Folglich kann z. B. den Paketen von einem Verkehrsfluss mit einem geringeren QCI-Wert (einer höheren Priorität) gegenüber den Paketen von einem Verkehrsfluss mit einem relativ höheren QCI-Wert (einer geringeren Priorität) durch das UE oder den eNB eine höhere Priorität gegeben werden.
  • Der Prozess 700 kann ferner das Unterscheiden zwischen den Paketen verschiedener Verkehrsflüsse, die verschiedenen PDNs zugeordnet sind, basierend auf dem IP-Kopf jedes Paket enthalten (Block 730). Der eNB 112 kann z. B. den IP-Kopf jedes empfangenen Pakets untersuchen, um den richtigen eNB-PDN-Tunnel für das Paket zu bestimmen. In dieser Weise können mehrere Verkehrsflüsse, die einem Funkträger zugeordnet sind, an dem eNB verzweigt und verschiedenen PDN-Tunneln (d. h., zu verschiedenen PGW-U-Knoten) zugeordnet werden.
  • Der Begriff „Schaltungsanordnung“ oder „Verarbeitungsschaltungsanordnung“, wie er hier verwendet wird, kann sich auf eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC), eine elektronische Schaltung, einen Prozessor (gemeinsam benutzt, dediziert oder eine Gruppe) und/oder einen Datenspeicher (gemeinsam benutzt, dediziert oder eine Gruppe), die ein oder mehrere Software- oder Firmware-Programme ausführen, eine kombinatorische Logikschaltung und/oder andere geeignete Komponenten, die die beschriebene Funktionalität bereitstellen, beziehen, ein Teil dessen sein oder diese enthalten. In einigen Ausführungsformen kann die Schaltungsanordnung in einem oder mehreren Software- oder Firmware-Modulen implementiert sein oder können die der Schaltungsanordnung zugeordneten Funktionen durch ein oder mehrere Software- oder Firmware-Module implementiert sein. In einigen Ausführungsformen kann die Schaltungsanordnung eine Logik enthalten, die wenigstens teilweise in Hardware betriebsfähig ist.
  • Die hier beschriebenen Ausführungsformen können in einem System unter Verwendung irgendwelcher geeignet konfigurierter Hardware und/oder Software implementiert sein. 8 veranschaulicht für eine Ausführungsform beispielhafte Komponenten einer elektronischen Vorrichtung 800. In den Ausführungsformen kann die elektronische Vorrichtung 800 eine Mobilvorrichtung, ein RAN-Controller, ein Netz-Controller, ein Abonnementarchiv, ein Daten-Gateway, ein Dienst-Gateway oder ein Anwendungs-Server sein. In einigen Ausführungsformen kann die elektronische Vorrichtung 800 wenigstens eine Anwendungsschaltungsanordnung 802, eine Basisbandschaltungsanordnung 804, eine Hochfrequenzschaltungsanordnung (HF-Schaltungsanordnung) 806, eine Front-End-Modul-Schaltungsanordnung (FEM-Schaltungsanordnung) 808 und eine oder mehrere Antennen 860, die aneinandergekoppelt sind, enthalten, wie gezeigt ist. In den Ausführungsformen, in denen die Funkschnittstelle für die elektronische Vorrichtung 800 nicht erforderlich ist, (z. B. ein Daten-Gateway, ein Netz-Controller usw.), können die HF-Schaltungsanordnung 806, die FEM-Schaltungsanordnung 808 und die Antennen 860 weggelassen sein. In anderen Ausführungsformen kann irgendeine der Schaltungsanordnungen in anderen Vorrichtungen enthalten sein.
  • Die Anwendungsschaltungsanordnung 802 kann einen oder mehrere Anwendungsprozessoren enthalten. Die Anwendungsschaltungsanordnung 802 kann z. B. eine Schaltungsanordnung enthalten, wie z. B. einen oder mehrere Einzelkern- oder Mehrfachkern-Prozessoren, ist aber nicht darauf eingeschränkt. Der Prozessor kann (die Prozessoren können) irgendeine Kombination aus Universalprozessoren und dedizierten Prozessoren (z. B. Graphikprozessoren, Anwendungsprozessoren usw.) enthalten. Die Prozessoren können mit einem Datenspeicher/Speicher gekoppelt sein und/oder können einen Datenspeicher/Speicher enthalten und können konfiguriert sein, die in dem Datenspeicher/Speicher gespeicherten Anweisungen auszuführen, um es zu ermöglichen, dass verschiedene Anwendungen und/oder Betriebssysteme in dem System ausgeführt werden. Der Datenspeicher/Speicher kann z. B. ein computerlesbares Medium 803 enthalten, das ein nicht transitorisches computerlesbares Medium sein kann. Die Anwendungsschaltungsanordnung 802 kann in einigen Ausführungsformen mit einem oder mehreren Sensoren verbunden sein oder einen oder mehrere Sensoren enthalten, wie z. B. Umgebungssensoren, Kameras usw.
  • Die Basisbandschaltungsanordnung 804 kann eine Schaltungsanordnung enthalten, wie z. B. einen oder mehrere Einzelkern- oder Mehrfachkern-Prozessoren, ist aber nicht darauf eingeschränkt. Die Basisbandschaltungsanordnung 804 kann einen oder mehrere Basisbandprozessoren und/oder eine Steuerlogik enthalten, um die von einem Empfangssignalweg der HF-Schaltungsanordnung 806 empfangenen Basisbandsignale zu verarbeiten und um die Basisbandsignale für einen Sendesignalweg der HF-Schaltungsanordnung 806 zu erzeugen. Die Basisbandverarbeitungsschaltungsanordnung 804 kann mit der Anwendungsschaltungsanordnung 802 zur Erzeugung und Verarbeitung der Basisbandsignale und zum Steuern der Operationen der HF-Schaltungsanordnung 806 eine Schnittstelle bilden. In einigen Ausführungsformen kann die Basisbandschaltungsanordnung 804 z. B. einen Basisbandprozessor 804a der zweiten Generation (2G), einen Basisbandprozessor 804b der dritten Generation (3G), einen Basisbandprozessor 804c der vierten Generation (4G) und/oder einen anderen Basisbandprozessor (andere Basisbandprozessoren) 804d für andere vorhandene Generationen, sich in der Entwicklung befindliche Generationen oder in der Zukunft zu entwickelnde Generationen (z. B. die fünfte Generation (5G), 8G usw.) enthalten. Die Basisbandschaltungsanordnung 804 kann (z. B. einer oder mehrere der Basisbandprozessoren 804a-d können) verschiedene Funksteuerfunktionen durchführen, die die Kommunikation mit einem oder mehreren Funknetzen über die HF-Schaltungsanordnung 806 ermöglichen. Die Funksteuerfunktionen können die Signalmodulation/-demodulation, die Codierung/Decodierung, die Hochfrequenzverschiebung usw. enthalten, sind aber nicht darauf eingeschränkt. In einigen Implementierungen kann die Funktionalität der Basisbandschaltungsanordnung 904 ganz oder teilweise durch Datenspeicher-/Speichervorrichtungen implementiert sein, die konfiguriert sind, die in dem Datenspeicher/Speicher gespeicherten Anweisungen auszuführen. Der Datenspeicher/Speicher kann z. B. ein nicht transitorisches computerlesbares Medium 804h enthalten.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Modulations-/Demodulationsschaltungsanordnung der Basisbandschaltungsanordnung 804 eine Funktionalität einer schnellen Fourier-Transformation (FFT), einer Vorcodierung und/oder einer Konstellationsabbildung/-rückabbildung enthalten. In einigen Ausführungsformen kann die Codierungs-/Decodierungsschaltungsanordnung der Basisbandschaltungsanordnung 804 eine Funktionalität einer Faltung, einer Tail-Biting-Faltung, eines Turbo-, eines Viterbi- und/oder eines Codierers/Decodierers mit Paritätsprüfung geringer Dichte (LDPC) enthalten. Die Ausführungsformen der Modulations-/Demodulations- und Codierer-/Decodierer-Funktionalität sind nicht auf diese Beispiele eingeschränkt und können in anderen Ausführungsformen eine andere geeignete Funktionalität enthalten. In einigen Ausführungsformen kann die Basisbandschaltungsanordnung 804 die Elemente eines Protokollstapels, wie z. B. die Elemente eines Protokolls eines entwickelten universellen terrestrischen Funkzugangsnetzes (EUTRAN-Protokolls) einschließlich z. B. eines physikalischen (PHY), eines Medienzugangssteuerungs-(MAC-), eines Funkübertragungsstreckensteuerungs- (RLC-), eines Paketdatenkonvergenzprotokoll- (PDCP-) und/oder eines Funkbetriebsmittelsteuerungs- (RRC-) Elements, enthalten. Eine Zentraleinheit (CPU) 804e der Basisbandschaltungsanordnung 804 kann konfiguriert sein, die Elemente des Protokollstapels zum Signalisieren der PHY-, MAC-, RLC-, PDCP- und/oder RRC-Schichten auszuführen. In einigen Ausführungsformen kann die Basisbandschaltungsanordnung einen oder mehrere digitale Audiosignalprozessor(en) (Audio-DSP) 804f enthalten. Der Audio-DSP 804f kann (die Audio-DSPs 804f können) Elemente zur Kompression/Dekompression und zur Echounterdrückung enthalten und kann (können) in anderen Ausführungsformen andere geeignete Verarbeitungselemente enthalten.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Basisbandschaltungsanordnung 804 die Elemente eines Protokollstapels enthalten, wie z. B. die Elemente eines Protokolls eines entwickelten universellen terrestrischen Funkzugangsnetzes (EUTRAN), einschließlich z. B. der physischen (PHY), Medienzugangssteuerungs- (MAC-), Funkverbindungsstreckensteuerungs-(RLC-), Paketdaten-Konvergenzprotokoll- (PDCP-) und/oder Funkbetriebsmittelsteuerungs-(RRC-) Elemente. Eine Zentraleinheit (CPU) 804e der Basisbandschaltungsanordnung 804 kann konfiguriert sein, die Elemente des Protokollstapels für die Signalisierung der PHY-, MAC-, RLC-, PDCP- und/oder RRC-Schichten auszuführen. In einigen Ausführungsformen kann die Basisbandschaltungsanordnung einen oder mehrere digitale Audiosignalprozessoren (Audio-DSP) 804f enthalten. Der Audio-DSP 804f kann (die Audio-DSPs 804f können) Elemente zur Kompression/Dekompression und Echounterdrückung enthalten und kann (können) in anderen Ausführungsformen andere geeignete Verarbeitungselemente enthalten.
  • Die Basisbandschaltungsanordnung 804 kann ferner einen Datenspeicher/Speicher 804g enthalten. Der Datenspeicher/Speicher 804g kann verwendet werden, um Daten und/oder Anweisungen für die durch die Prozessoren der Basisbandschaltungsanordnung 804 auszuführenden Operationen zu laden und zu speichern. Der Datenspeicher/Speicher 804g kann speziell einen nicht transitorischen Datenspeicher enthalten. Der Datenspeicher/Speicher für eine Ausführungsform kann irgendeine Kombination aus einem geeigneten flüchtigen Datenspeicher und/oder einem nichtflüchtigen Datenspeicher enthalten. Der Datenspeicher/Speicher 804g kann irgendeine Kombination verschiedener Ebenen des Datenspeichers/Speichers einschließlich eines Festwertspeichers (ROM), der eingebettete Software-Anweisungen (z. B. Firmware) aufweist, eines Schreib-Lese-Speichers (z. B. eines dynamischen Schreib-Lese-Speichers (DRAM)), eines Caches, eines Puffers usw. enthalten, ist aber nicht darauf eingeschränkt. Der Datenspeicher/Speicher 804g kann zwischen den verschiedenen Prozessoren gemeinsam benutzt werden oder kann für spezielle Prozessoren dediziert sein.
  • Die Komponenten der Basisbandschaltungsanordnung können in einigen Ausführungsformen in einem einzigen Chip geeignet kombiniert sein, in einem einzigen Chip-Satz geeignet kombiniert sein oder auf derselben Leiterplatte angeordnet sein. In einigen Ausführungsformen können einige oder alle der konstituierenden Komponenten der Basisbandschaltungsanordnung 804 und der Anwendungsschaltungsanordnung 802 zusammen implementiert sein, wie z. B. in einem System auf einem Chip (SOC).
  • In einigen Ausführungsformen kann die Basisbandschaltungsanordnung 804 eine Kommunikation bereitstellen, die mit einer oder mehreren Funktechniken kompatibel ist. In einigen Ausführungsformen kann die Basisbandschaltungsanordnung 804 z. B. die Kommunikation mit einem entwickelten universellen terrestrischen Funkzugangsnetz (EUTRAN) und/oder anderen drahtlosen Stadtbereichsnetzen (WMAN), einem drahtlosen lokalen Netz (WLAN), einem drahtlosen persönlichen Netz (WPAN) unterstützen. Die Ausführungsformen, in denen die Basisbandschaltungsanordnung 804 konfiguriert ist, die Funkkommunikation von mehr als einem drahtlosen Protokoll zu unterstützen, können als eine Multimodus-Basisbandschaltungsanordnung bezeichnet werden.
  • Die HF-Schaltungsanordnung 806 kann die Kommunikation mit drahtlosen Netzen unter Verwendung modulierter elektromagnetischer Strahlung durch ein nicht festes Medium ermöglichen. In verschiedenen Ausführungsformen kann die HF-Schaltungsanordnung 806 Switches, Filter, Verstärker usw. enthalten, um die Kommunikation mit dem drahtlosen Netz zu fördern. Die HF-Schaltungsanordnung 806 kann einen Empfangssignalweg enthalten, der eine Schaltungsanordnung enthalten kann, um die von der FEM-Schaltungsanordnung 808 empfangenen HF-Signale abwärtsumzusetzen und der Basisbandschaltungsanordnung 804 die Basisbandsignale bereitzustellen. Die HF-Schaltungsanordnung 806 kann außerdem einen Sendesignalweg enthalten, der eine Schaltungsanordnung enthalten kann, um die durch die Basisbandschaltungsanordnung 804 bereitgestellten Basisbandsignale aufwärtsumzusetzen und um der FEM-Schaltungsanordnung 808 die HF-Ausgangssignale für die Übertragung bereitzustellen.
  • In einigen Ausführungsformen kann die HF-Schaltungsanordnung 806 einen Empfangssignalweg und einen Sendesignalweg enthalten. Der Empfangssignalweg der HF-Schaltungsanordnung 806 kann eine Mischerschaltungsanordnung 806a, eine Verstärkerschaltungsanordnung 806b und eine Filterschaltungsanordnung 806c enthalten. Der Sendesignalweg der HF-Schaltungsanordnung 806 kann eine Filterschaltungsanordnung 806c und eine Mischerschaltungsanordnung 806a enthalten. Die HF-Schaltungsanordnung 806 kann außerdem eine Synthesizerschaltungsanordnung 806d zum Synthetisieren einer Frequenz für die Verwendung durch die Mischerschaltungsanordnung 806a des Empfangssignalwegs und des Sendesignalwegs enthalten. In einigen Ausführungsformen kann die Mischerschaltungsanordnung 806a des Empfangssignalwegs konfiguriert sein, die von der FEM-Schaltungsanordnung 808 empfangenen HF-Signale basierend auf der durch die Synthesizerschaltungsanordnung 806d bereitgestellten synthetisierten Frequenz abwärtsumzusetzen. Die Verstärkerschaltungsanordnung 806b kann konfiguriert sein, die abwärtsumgesetzten Signale zu verstärken, wobei die Filterschaltungsanordnung 806c ein Tiefpassfilter (LPF) oder ein Bandpassfilter (BPF) sein kann, das konfiguriert ist, unerwünschte Signale aus den abwärtsumgesetzten Signalen zu entfernen, um die Ausgangs-Basisbandsignale zu erzeugen.
  • Die Ausgangs-Basisbandsignale können der Basisbandschaltungsanordnung 804 für die weitere Verarbeitung bereitgestellt werden. In einigen Ausführungsformen können die Ausgangs-Basisbandsignale Basisbandsignale mit einer Frequenz von null sein, obwohl dies keine Anforderung ist. In einigen Ausführungsformen kann die Mischerschaltungsanordnung 806a des Empfangssignalwegs passive Mischer umfassen, obwohl der Schutzumfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht eingeschränkt ist.
  • In verschiedenen Ausführungsformen kann die Basisbandschaltungsanordnung 804 konfiguriert sein, basierend auf der Kommunikation mit einem entwickelten Knoten B (eNB) eine Konfiguration einer höheren Schicht der physikalischen Downlink-Steuerkanal-Betriebsmittel (PDSCH-Betriebsmittel) mit einem verkürzten Übertragungszeitintervall (TTI) zu bestimmen, wobei sich in den PDSCH-Betriebsmitteln eine Teilmenge der ZP-CSI-RS-Betriebsmittel befindet; und eine Angabe einer PDSCH-Übertragung mit einer verkürzten TTI unter Verwendung der konfigurierten Betriebsmittel unter Verwendung der DCI zu bestimmen, wenn die elektronische Vorrichtung 800 als Teil eines Anwendergeräts (UE) implementiert ist. In derartigen Ausführungsformen kann die HF-Schaltungsanordnung 806 die Kommunikation mit dem eNB bereitstellen.
  • In anderen Ausführungsformen, in denen die elektronische Vorrichtung 800 als Teil eines Anwendergeräts (UE) implementiert ist, kann die Hochfrequenzschaltungsanordnung (HF-Schaltungsanordnung) konfiguriert sein, eine Angabe eines Modulations- und Codierungsschemas (MCS) und eine Betriebsmittelzuweisung von einem eNB zu empfangen; wobei die Basisbandschaltungsanordnung 804 konfiguriert sein kann, eine Anzahl der verfügbaren Betriebsmittel (NRE) innerhalb der Betriebsmittelzuweisung zu berechnen; und eine TBS-Angabe basierend auf den MCS und der NRE innerhalb der Betriebsmittelzuweisung zu bestimmen.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Mischerschaltungsanordnung 806a des Sendesignalwegs konfiguriert sein, die Eingangs-Basisbandsignale basierend auf der durch die Synthesizerschaltungsanordnung 806d bereitgestellten synthetisierten Frequenz aufwärtsumzusetzen, um die HF-Ausgangssignale für die FEM-Schaltungsanordnung 808 zu erzeugen. Die Basisbandsignale können durch die Basisbandschaltungsanordnung 804 bereitgestellt und durch die Filterschaltungsanordnung 806c gefiltert werden. Die Filterschaltungsanordnung 806c kann ein Tiefpassfilter (LPF) enthalten, obwohl der Schutzumfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht eingeschränkt ist.
  • In einigen Ausführungsformen können die Mischerschaltungsanordnung 806a des Empfangssignalwegs bzw. die Mischerschaltungsanordnung 806a des Sendesignalwegs zwei oder mehr Mischer enthalten, wobei sie für eine Quadratur-Abwärtsumsetzung und/oder -Aufwärtsumsetzung ausgelegt sein können. In einigen Ausführungsformen können die Mischerschaltungsanordnung 806a des Empfangssignalwegs und die Mischerschaltungsanordnung 806a des Sendesignalwegs zwei oder mehr Mischer enthalten, wobei sie für die Bildabweisung (z. B. die Hartley-Bildabweisung) ausgelegt sein können. In einigen Ausführungsformen können die Mischerschaltungsanordnung 806a des Empfangssignalwegs bzw. die Mischerschaltungsanordnung 806a für die direkte Abwärtsumsetzung und/oder die direkte Aufwärtsumsetzung ausgelegt sein. In einigen Ausführungsformen können die Mischerschaltungsanordnung 806a des Empfangssignalwegs und die Mischerschaltungsanordnung 806a des Sendesignalwegs für den Superheterodyn-Betrieb konfiguriert sein.
  • In einigen Ausführungsformen können die Ausgangs-Basisbandsignale und die Eingangs-Basisbandsignale analoge Basisbandsignale sein, obwohl der Schutzumfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht eingeschränkt ist. In einigen alternativen Ausführungsformen können die Ausgangs-Basisbandsignale und die Eingangs-Basisbandsignale digitale Basisbandsignale sein. In diesen alternativen Ausführungsformen kann die HF-Schaltungsanordnung 806 eine Analog-Digital-Umsetzer- (ADC-) und eine Digital-Analog-Umsetzer- (DAC-) Schaltungsanordnung enthalten, wobei die Basisbandschaltungsanordnung 804 eine digitale Basisbandschnittstelle enthalten kann, um mit der HF-Schaltungsanordnung 806 zu kommunizieren.
  • In einigen Zweimodus-Ausführungsformen kann eine separate Funk-IC-Schaltungsanordnung zum Verarbeiten der Signale für jedes Spektrum bereitgestellt sein, obwohl der Schutzumfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht eingeschränkt ist.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Synthesizerschaltungsanordnung 806d ein Bruchteil-N-Synthesizer oder ein Bruchteil-N/N + 6-Synthesizer sein, obwohl der Schutzumfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht eingeschränkt ist, da andere Typen von Frequenzsynthesizern geeignet sein können. Die Synthesizerschaltungsanordnung 806d kann z. B. ein Delta-Sigma-Synthesizer, ein Frequenzvervielfacher oder ein Synthesizer, der einen Phasenregelkreis mit einem Frequenzteiler umfasst, sein.
  • Die Synthesizerschaltungsanordnung 806d kann konfiguriert sein, eine Ausgangsfrequenz für die Verwendung durch die Mischerschaltungsanordnung 806a der HF-Schaltungsanordnung 806 basierend auf einer Frequenzeingabe und einer Teilersteuereingabe zu synthetisieren. In einigen Ausführungsformen kann die Synthesizerschaltungsanordnung 806d ein Bruchteil-N/N + 6-Synthesizer sein.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Frequenzeingabe durch einen spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) bereitgestellt werden, obwohl dies keine Anforderung ist. Die Teilersteuereingabe kann in Abhängigkeit von der gewünschten Ausgangsfrequenz entweder durch die Basisbandschaltungsanordnung 804 oder durch den Anwendungsprozessor 802 bereitgestellt werden. In einigen Ausführungsformen kann eine Teilersteuereingabe (z. B. N) aus einer Nachschlagtabelle basierend auf einem durch den Anwendungsprozessor 802 angegebenen Kanal bestimmt werden.
  • Die Synthesizerschaltungsanordnung 806d der HF-Schaltungsanordnung 806 kann einen Teiler, eine verzögerte Regelschleife (Delay-Locked Loop) (DLL), einen Multiplexer und einen Phasenakkumulator enthalten. In einigen Ausführungsformen kann der Teiler ein Doppel-Modul-Teiler (DMD) sein, wobei der Phasenakkumulator ein digitaler Phasenakkumulator (DPA) sein kann. In einigen Ausführungsformen kann der DMD konfiguriert sein, das Eingangssignal (z. B. basierend auf einem Stellenübertrag) entweder durch N oder durch N + 6 zu teilen, um ein gebrochenes Teilungsverhältnis bereitzustellen. In einigen beispielhaften Ausführungsformen kann die DLL einen Satz kaskadierter, abstimmbarer Verzögerungselemente, einen Phasendetektor, eine Ladungspumpe und ein D-Flipflop enthalten. In diesen Ausführungsfomen können die Verzögerungselemente konfiguriert sein, eine VCO-Periode in Nd gleiche Pakete der Phase aufzubrechen, wobei Nd die Anzahl der Verzögerungselemente in der Verzögerungsleitung ist. In dieser Weise stellt die DLL eine Gegenkopplung bereit, um es zu unterstützen, es sicherzustellen, dass die gesamte Verzögerung durch die Verzögerungsleitung ein VCO-Zyklus ist.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Synthetisiererschaltungsanordnung 806d konfiguriert sein, eine Trägerfrequenz als die Ausgangsfrequenz zu erzeugen, während in anderen Ausführungsformen die Ausgangsfrequenz ein Vielfaches der Trägerfrequenz (z. B. das Doppelte der Trägerfrequenz, das Vierfache der Trägerfrequenz) sein kann, und zusammen mit dem Quadraturgenerator und der Teilerschaltungsanordnung verwendet werden, um mehrere Signale bei der Trägerfrequenz mit mehreren verschiedenen Phasen in Bezug aufeinander zu erzeugen. In einigen Ausführungsformen kann die Ausgangsfrequenz eine LO-Frequenz (fLO) sein. In einigen Ausführungsformen kann die HF-Schaltungsanordnung 806 einen IQ-/polaren Umsetzer enthalten.
  • Die FEM-Schaltungsanordnung 808 kann einen Empfangssignalweg enthalten, der eine Schaltungsanordnung enthalten kann, die konfiguriert ist, auf die von einer oder mehreren Antennen 860 empfangenen HF-Signale einzuwirken, die empfangenen Signale zu verstärken und die verstärkten Versionen der empfangenen Signale der HF-Schaltungsanordnung 806 für die weitere Verarbeitung bereitzustellen. Die FEM-Schaltungsanordnung 808 kann außerdem einen Sendesignalweg enthalten, der eine Schaltungsanordnung enthalten kann, die konfiguriert ist, die durch die HF-Schaltungsanordnung 806 bereitgestellten Signale für die Übertragung für die Übertragung durch eine oder mehrere der einen oder der mehreren Antennen 860 zu verstärken.
  • In einigen Ausführungsformen kann die FEM-Schaltungsanordnung 808 einen TX/RX-Schalter enthalten, um zwischen dem Betrieb im Sendemodus und dem Betrieb im Empfangsmodus umzuschalten. Die FEM-Schaltungsanordnung kann einen Empfangssignalweg und einen Sendesignalweg enthalten. Der Empfangssignalweg der FEM-Schaltungsanordnung kann einen rauscharmen Verstärker (LNA) enthalten, um die empfangenen HF-Signale zu verstärken und die verstärkten empfangenen HF-Signale als eine Ausgabe (z. B. der HF-Schaltungsanordnung 806) bereitzustellen. Der Sendesignalweg der FEM-Schaltungsanordnung 808 kann einen Leistungsverstärker (PA), um die Eingangs-HF-Signale (die z. B. durch die HF-Schaltungsanordnung 806 bereitgestellt werden) zu verstärken, und einen oder mehrere Filter, um die HF-Signale für die anschließende Übertragung (z. B. durch eine oder mehrere der einen oder der mehreren Antennen 860) zu erzeugen, enthalten.
  • In einigen Ausführungsformen kann die elektronische Vorrichtung 800 zusätzliche Elemente, wie z. B. einen Datenspeicher/Speicher, eine Anzeige, eine Kamera, Sensoren und/oder eine Eingabe-/Ausgabeschnittstelle (E/A-Schnittstelle) enthalten. In einigen Ausführungsformen kann die elektronische Vorrichtung nach 8 konfiguriert sein, ein oder mehrere Verfahren, einen oder mehrere Prozesse und/oder eine oder mehrere Techniken, wie z. B. jene, die hier beschrieben sind, auszuführen.
  • 9 ist ein Blockschaltplan, der Komponenten gemäß einigen beispielhaften Ausführungsformen veranschaulicht, die Anweisungen aus einem maschinenlesbaren oder computerlesbaren Medium (z. B. einem maschinenlesbaren Speichermedien) lesen und eine oder mehrere der hier erörterten Methodologien ausführen können. Spezifisch zeigt 9 eine schematische Darstellung der Hardware-Betriebsmittel 900 einschließlich eines oder mehrerer Prozessoren (oder Prozessorkerne) 910, einer oder mehrerer Datenspeicher-/Speichervorrichtungen 920 und eines oder mehrerer Kommunikationsbetriebsmittel 930, von denen alle über einen Bus 940 kommunikationstechnisch gekoppelt sind.
  • Die Prozessoren 910 (z. B. eine Zentraleinheit (CPU), ein Prozessor zur Berechnung mit verringertem Befehlssatz (RISC-Prozessor), einen Prozessor zur Berechnung mit komplexem Befehlssatz (CISC-Prozessor), eine Graphikverarbeitungseinheit (GPU), ein digitaler Signalprozessor (DSP), wie z. B. ein Basisbandprozessor, eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC), eine integrierte Hochfrequenzschaltung (RFIC), ein weiterer Prozessor oder irgendeine geeignete Kombination daraus) können z. B. einen Prozessor 912 und einen Prozessor 914 enthalten. Die Datenspeicher-/Speichervorrichtungen 920 können einen Hauptspeicher, einen Plattenspeicher oder irgendeine geeignete Kombination daraus enthalten.
  • Die Kommunikationsbetriebsmittel 930 können Verbindungs- und/oder Netzschnittstellenkomponenten oder andere geeignete Vorrichtungen enthalten, um über ein Netz 908 mit einer oder mehreren Peripherievorrichtungen 904 und/oder einer oder mehreren Datenbanken 906 zu kommunizieren. Die Kommunikationsbetriebsmittel 930 können z. B. verdrahtete Kommunikationskomponenten (z. B. für die Kopplung über einen universellen seriellen Bus (USB)), Zellenkommunikationskomponenten, Nahfeldkommunikationskomponenten (NFC-Komponenten), Bluetooth®-Komponenten (z. B. Bluetooth® Low Energy), Wi-Fi®-Komponenten und andere Kommunikationskomponenten enthalten.
  • Die Anweisungen 950 können Software, ein Programm, eine Anwendung, ein Applet, eine App oder anderen ausführbaren Code umfassen, um wenigstens irgendeinen der Prozessoren 910 zu veranlassen, irgendeine oder mehrere der hier erörterten Methodologien ausführen. Die Anweisungen 950 können vollständig oder teilweise innerhalb wenigstens eines der Prozessoren 910 (z. B. innerhalb des Cache-Speichers des Prozessors), der Datenspeicher-/Speichervorrichtungen 920 oder irgendeiner geeigneten Kombination daraus gespeichert sein. Weiterhin kann irgendein Anteil der Anweisungen 950 von irgendeiner Kombination der Peripherievorrichtungen 904 und/oder der Datenbanken 906 zu den Hardware-Betriebsmitteln 900 übertragen werden. Entsprechend sind der Datenspeicher der Prozessoren 910, die Datenspeicher-/Speichervorrichtungen 920, die Peripherievorrichtungen 904 und die Datenbanken 906 Beispiele der computerlesbaren und maschinenlesbaren Medien.
  • Als Nächstes wird eine Anzahl von Beispielen bezüglich der Implementierungen der oben beschriebenen Techniken angegeben.
  • In einem ersten Beispiel kann eine Vorrichtung für einen Basisbandprozessor eines UE für ein Zellenkommunikationsnetz eine Schaltungsanordnung umfassen, um: eine Anforderung zu erzeugen, um eine Verbindung mit einem PDN aufzubauen; eine Betriebsmittelanforderung, die dem PDN zugeordnet ist, zu verarbeiten, um Folgendes zu bestimmen: eine Angabe eines SDF, der der Betriebsmittelanforderung zugeordnet ist, und die QoS-Informationen für die Pakete in dem SDF; und mit einem eNB über einen zwischen dem UE und dem eNB aufgebauten speziellen Funkträger zu kommunizieren, wobei die Kommunikation Folgendes enthält: Multiplexieren der Übertragung der Pakete, die mehreren verschiedenen SDFs entsprechen, über den speziellen Funkträger, wobei das Multiplexieren das Planen der Pakete der mehreren verschiedenen SDFs basierend auf den entsprechenden QoS-Informationen für jeden der mehreren verschiedenen SDFs enthält.
  • Im Beispiel 2 der Gegenstand des Beispiels 1 oder eines der Beispiele hier, wobei die Angabe des SDF eine SDF-Schablone enthält.
  • Im Beispiel 3 der Gegenstand des Beispiels 1 oder eines der Beispiele hier, wobei das Multiplexieren der Übertragung der Pakete das Multiplexieren der GBR-Pakete und der Nicht-GBR-Funkübertragungsstreckensteuerpakete im nicht quittierten Modus (Nicht-GBR-UM-RLC-Pakete) auf dem speziellen Funkträger enthält.
  • Im Beispiel 4 der Gegenstand des Beispiels 1 oder eines der Beispiele hier, wobei das Multiplexieren der Übertragung der Pakete das Multiplexieren der Übertragung der Pakete für verschiedene PDNs auf dem speziellen Funkträger enthält.
  • Im Beispiel 5 der Gegenstand der Beispiele 1-4 oder eines der Beispiele hier, wobei die Vorrichtung ferner eine Schaltungsanordnung umfasst, um: zwischen den Paketen, die verschiedenen PDNs zugeordnet sind, basierend auf den Ziel-Intemetprotokoll-Adressierungsinformationen (Ziel-IP-Adressierungsinformationen) der Pakete zu unterscheiden.
  • In einem sechsten Beispiel ein computerlesbares Medium, das Programmanweisungen enthält, um einen oder mehrere Prozessoren, die dem UE zugeordnet sind, das in einem Zellenkommunikationsnetz betreibbar ist, zu veranlassen, um: eine Anforderung zu übertragen, um eine Verbindung mit einem PDN aufzubauen; von einem eNB oder von einem Steuerebenenprozess, der dem Zellenkommunikationsnetz zugeordnet ist, eine Angabe des Folgenden zu empfangen: eines Dienstdatenflusses (SDF) und der QoS-Informationen für die Pakete in dem SDF; und mit dem eNB über einen zwischen dem UE und dem eNB aufgebauten speziellen Funkträger zu kommunizieren, wobei die Kommunikation das Planen der Übertragung der Pakete, die mehreren verschiedenen SDFs entsprechen, über den speziellen Funkträger enthält.
  • Im Beispiel 7 der Gegenstand des Beispiels 6 oder eines der Beispiele hier, wobei das Planen das Planen der Pakete der mehreren verschiedenen SDFs basierend auf den entsprechenden QoS-Informationen für jeden der mehreren verschiedenen SDFs enthält.
  • Im Beispiel 8 der Gegenstand eines der Ansprüche 6 oder 7 oder eines der Beispiele hier, wobei die Angabe des SDF eine SDF-Schablone enthält.
  • Im Beispiel 9 der Gegenstand eines der Beispiele 6 oder 7 oder eines der Beispiele hier, wobei das Multiplexieren der Übertragung der Pakete das Multiplexieren der Pakete mit garantierter Bitrate (GBR-Pakete) und der Nicht-GBR-Funkübertragungsstreckensteuerpakete im nicht quittierten Modus (Nicht-GBR-UM-RLC-Pakete) auf dem speziellen Funkträger enthält.
  • Im Beispiel 10 der Gegenstand eines der Beispiele 6 oder 7 oder eines der Beispiele hier, wobei das Planen der Übertragung der Pakete das Planen der Übertragung der Pakete für verschiedene Paketdatennetze auf dem speziellen Funkträger enthält.
  • Im Beispiel 11 der Gegenstand des Beispiels 10 oder eines der Beispiele hier, wobei die Programmanweisungen ferner Programmanweisungen enthalten, um den einen oder die mehreren Prozessoren zu veranlassen, um: zwischen den Paketen, die den verschiedenen Paketdatennetzen zugeordnet sind, basierend auf den Ziel-Internetprotokoll-Adressierungsinformationen (Ziel-IP-Adressierungsinformationen) der Pakete zu unterscheiden.
  • In einem 12. Beispiel ein computerlesbares Medium, das Programmanweisungen enthält, um einen oder mehrere Prozessoren, die einem Steuerebenenknoten für ein Zellenkommunikationsnetz zugeordnet sind, zu veranlassen, um: eine von einem Anwendergerät (UE) empfangene Anforderung zu verarbeiten, eine Verbindung mit einem Paketdatennetz (PDN) aufzubauen; und in dem Zellenkommunikationsnetz Anwenderebenenknoten zu konfigurieren, um die angeforderte PDN-Verbindung zu unterstützen, wobei das Konfigurieren der Anwenderebenenknoten das Aufbauen einer einzigen gemeinsamen Schicht-2-Verbindung zwischen einem dienenden entwickelten NodeB (eNB) und dem PDN für das UE enthält.
  • Im Beispiel 13 der Gegenstand des Beispiels 12 oder eines Beispiels hier, wobei die gemeinsame Schicht-2-Verbindung einen Tunnel eines Tunnelprotokolls (GTP) eines allgemeinen Paketfunkdienstes (GPRS) enthält.
  • Im Beispiel 14 der Gegenstand des Beispiels 12 oder eines der Beispiele hier, wobei die Programmanweisungen ferner Programmanweisungen enthalten, um den einen oder die mehreren Prozessoren zu veranlassen, um: wenigstens einen der Anwenderebenenknoten in einem Weg der gemeinsamen Schicht-2-Verbindung zu konfigurieren, um die Pakete für das UE zu puffern, wenn sich das UE im Leerlaufmodus befindet.
  • Im Beispiel 15 der Gegenstand des Beispiels 12 und eines der Beispiele hier, wobei mehrere der Anwenderebenenknoten konfiguriert sind, Pakete zu puffern, wobei jeder der mehreren Anwenderebenenknoten, die konfiguriert sind, Pakete zu puffern, einer gemeinsamen Schicht-2-Verbindung für eine PDN-Verbindung entspricht.
  • Im Beispiel 16 der Gegenstand des Beispiels 12 oder eines der Beispiele hier, wobei die Programmanweisungen ferner Programmanweisungen enthalten, um den einen oder die mehreren Prozessoren zu veranlassen, um: eine Menge der Anwenderebenenknoten in dem Weg der gemeinsamen Schicht-2-Verbindung zu bestimmen.
  • Im Beispiel 17 der Gegenstand der Beispiele 12, 14, 15 oder 16, wobei die Anwenderebenenknoten konfigurierbare Switches enthalten.
  • Im Beispiel 18 der Gegenstand eines der Beispiele 12-16, wobei die Programmanweisungen ferner Programmanweisungen enthalten, um den einen oder die mehreren Prozessoren zu veranlassen, um: dem eNB oder dem UE die Dienstqualitätsinformationen (QoS-Informationen) auf einer Grundlage pro Datendienstfluss (SDF) bereitzustellen.
  • In einem 19. Beispiel kann eine Steuerebenenvorrichtung für ein Zellenkommunikationsnetz Folgendes umfassen: Mittel zum Verarbeiten einer von einem Anwendergerät (UE) empfangene Anforderung, um eine Verbindung mit einem Paketdatennetz (PDN) aufzubauen; und Mittel zum Konfigurieren von Anwenderebenenknoten in dem Zellenkommunikationsnetz, um die angeforderte PDN-Verbindung zu unterstützen, wobei das Konfigurieren der Anwenderebenenknoten das Aufbauen für das UE einer einzigen gemeinsamen Schicht-2-Verbindung zwischen einem dienenden entwickelten NodeB (eNB) und dem PDN enthält.
  • Im Beispiel 20 der Gegenstand des Beispiels 19 oder eines der Beispiele hier, wobei die gemeinsame Schicht-2-Verbindung einen Tunnel eines Tunnelprotokolls (GTP) eines allgemeinen Paketfunkdienstes (GPRS) enthält.
  • Im Beispiel 21 der Gegenstand des Beispiels 19 oder eines der Beispiele hier, das ferner Folgendes umfasst: Mittel zum Konfigurieren wenigstens eines der Anwenderebenenknoten in einem Weg der gemeinsamen Schicht-2-Verbindung, um die Pakete für das UE zu puffern, wenn sich das UE im Leerlaufmodus befindet.
  • Im Beispiel 22 der Gegenstand des Beispiels 19 oder eines der Beispiele hier, wobei mehrere der Anwenderebenenknoten konfiguriert sind, Pakete zu puffern, wobei jeder der mehreren Anwenderebenenknoten, die konfiguriert sind, Pakete zu puffern, einer gemeinsamen Schicht-2-Verbindung für eine PDN-Verbindung entspricht.
  • Im Beispiel 23 der Gegenstand des Beispiels 19 oder eines der Beispiele hier, das ferner Folgendes umfasst: Mittel zum Bestimmen einer Menge der Anwenderebenenknoten in dem Weg der gemeinsamen Schicht-2-Verbindung.
  • Im Beispiel 24. kann ein Verfahren, das durch eine Steuerebenenvorrichtung in einem Zellenkommunikationsnetz implementiert ist, Folgendes umfassen: Verarbeiten einer von einem Anwendergerät (UE) empfangenen Anforderung, um eine Verbindung mit einem Paketdatennetz (PDN) aufzubauen; und Konfigurieren der Anwenderebenenknoten in dem Zellenkommunikationsnetz, um die angeforderte PDN-Verbindung zu unterstützen, wobei das Konfigurieren der Anwenderebenenknoten das Aufbauen einer einzigen gemeinsamen Schicht-2-Verbindung zwischen einem dienenden entwickelten NodeB (eNB) und dem PDN für das UE enthält.
  • Im Beispiel 25 der Gegenstand des Beispiels 24 oder eines der Beispiele hier, wobei die gemeinsame Schicht-2-Verbindung einen Tunnel eines Tunnelprotokolls (GTP) eines allgemeinen Paketfunkdienstes (GPRS) enthält.
  • Im Beispiel 26 der Gegenstand des Beispiels 24 oder eines der Beispiele hier, das ferner Folgendes umfasst: Konfigurieren wenigstens eines Knotens der Anwenderebenenknoten in einem Weg der gemeinsamen Schicht-2-Verbindung, um die Pakete für das UE zu puffern, wenn sich das UE im Leerlaufmodus befindet.
  • In einem 27. Beispiel kann ein durch ein Anwendergerät (UE), das mit einem Zellenkommunikationsnetz betreibbar ist, implementiertes Verfahren das Übertragen einer Anforderung, um eine Verbindung mit einem Paketdatennetz (PDN) aufzubauen; das Empfangen von einem entwickelten NodeB (eNB) oder von einem Steuerebenenprozess, der dem Zellenkommunikationsnetz zugeordnet ist, einer Angabe des Folgenden: eines Dienstdatenflusses (SDF) und der Dienstqualitätsinformationen (QoS-Informationen) für die Pakete in dem SDF; und das Kommunizieren mit dem eNB über einen zwischen dem UE und dem eNB aufgebauten speziellen Funkträger enthalten, wobei die Kommunikation die Planung der Übertragung der Pakete entsprechend mehreren verschiedenen SDFs über den speziellen Funkträger enthält.
  • Im Beispiel 28 der Gegenstand des Beispiels 27 oder eines der Beispiele hier, wobei das Planen das Planen der Pakete der mehreren verschiedenen SDFs basierend auf den entsprechenden QoS-Informationen für jeden der mehreren verschiedenen SDFs enthält.
  • Im Beispiel 29 der Gegenstand eines der Beispiele 27 oder 28, wobei die Angabe des SDF eine SDF-Schablone enthält.
  • Im Beispiel 30 der Gegenstand eines der Beispiele 27 oder 28 oder eines der Beispiele hier, wobei das Multiplexieren der Übertragung der Pakete das Multiplexieren der Pakete mit garantierter Bitrate (GBR-Pakete) und der Nicht-GBR-Funkübertragungsstreckensteuerpakete im nicht quittierten Modus (Nicht-GBR-UM-RLC-Pakete) auf dem speziellen Funkträger enthält.
  • Im Beispiel 31 der Gegenstand eines der Beispiele 27 oder 28 oder eines der Beispiele hier, wobei das Planen der Übertragung der Pakete das Planen der Übertragung der Pakete für verschiedene Paketdatennetze auf dem speziellen Funkträger enthält.
  • Im Beispiel 32 der Gegenstand des Beispiels 31 oder eines der Beispiele hier, wobei die Programmanweisungen ferner Programmanweisungen enthalten, um den einen oder die mehreren Prozessoren zu veranlassen, um: zwischen den Paketen, die den verschiedenen Paketdatennetzen zugeordnet sind, basierend auf den Ziel-Internetprotokoll-Adressierungsinformationen (Ziel-IP-Adressierungsinformationen) der Pakete zu unterscheiden.
  • In einem 33. Beispiel kann eine Anwendergerätvorrichtung (UE-Vorrichtung), die mit einem Zellenkommunikationsnetz betreibbar ist, Folgendes umfassen: Mittel zum Übertragen einer Anforderung, um eine Verbindung mit einem Paketdatennetz (PDN) aufzubauen; Mittel zum Verarbeiten von einem entwickelten NodeB (eNB) oder von einem dem Zellenkommunikationsnetz zugeordneten Steuerebenenprozess einer Angabe des Folgenden: eines Dienstdatenflusses (SDF) und der Dienstqualitätsinformationen (QoS-Informationen) für die Pakete in dem SDFA; und Mittel zum Kommunizieren über einen speziellen zwischen dem UE und dem eNB aufgebauten Funkträger mit dem eNB, wobei die Kommunikation das Planen der Übertragung der Pakete entsprechend mehreren verschiedenen SDFs über den speziellen Funkträger enthält.
  • Im Beispiel 34 der Gegenstand des Beispiels 33 oder eines der Beispiele hier, wobei das Planen das Planen der Pakete der mehreren verschiedenen SDFs basierend auf den entsprechenden QoS-Informationen für jeden der mehreren verschiedenen SDFs enthält.
  • Im Beispiel 35 der Gegenstand eines der Ansprüche 33 oder 34 oder eines der Beispiele hier, wobei die Angabe des SDF eine SDF-Schablone enthält.
  • Im Beispiel 36 der Gegenstand eines der Beispiele 33 oder 34 oder eines der Beispiele hier, wobei das Multiplexieren der Übertragung der Pakete das Multiplexieren der Pakete mit garantierter Bitrate (GBR-Pakete) und der Nicht-GBR-Funkübertragungsstreckensteuerpakete im nicht quittierten Modus (Nicht-GBR-UM-RLC-Pakete) auf dem speziellen Funkträger enthält.
  • Im Beispiel 37 der Gegenstand eines der Beispiele 33 oder 34 oder eines der Beispiele hier, wobei das Planen der Übertragung der Pakete das Planen der Übertragung der Pakete für verschiedene Paketdatennetze auf dem speziellen Funkträger enthält.
  • Im Beispiel 38 der Gegenstand des Beispiels 37 oder eines der Beispiele hier, wobei die Programmanweisungen ferner Programmanweisungen enthalten, um den einen oder die mehreren Prozessoren zu veranlassen, um: zwischen den Paketen, die den verschiedenen Paketdatennetzen zugeordnet sind, basierend auf den Ziel-Internetprotokoll-Adressierungsinformationen (Ziel-IP-Adressierungsinformationen) der Pakete zu unterscheiden.
  • Im Beispiel 39 der Gegenstand des Beispiels 1 oder eines der Beispiele hier, wobei das Erzeugen der Anforderung, um die Verbindung aufzubauen, das Codieren einer Nachricht, die die Anforderung enthält, für die Übertragung über eine Funkschnittstelle enthält; und wobei die Verarbeitung der Betriebsmittelanforderung das Decodieren der Betriebsmittelanforderung enthält.
  • In der vorhergehenden Beschreibung sind verschiedene Ausführungsformen bezüglich der beigefügten Zeichnungen beschrieben worden. Es ist jedoch offensichtlich, dass verschiedene Modifikationen und Änderungen daran vorgenommen werden können und zusätzliche Ausführungsformen implementiert werden können, ohne vom breiteren Schutzumfang abzuweichen, wie er in den folgenden Ansprüchen dargelegt ist. Die Beschreibung und die Zeichnungen sind entsprechend in einem veranschaulichenden statt in einem einschränkenden Sinn zu betrachten.
  • Während bezüglich der 5-7 eine Folge von Signalen und/oder Operationen beschrieben worden ist, kann die Reihenfolge der Signale in anderen Implementierungen modifiziert sein. Ferner können nicht abhängige Signale parallel ausgeführt werden.
  • Es wird erkannt, dass die beispielhaften Aspekte, wie sie oben beschrieben worden sind, in vielen verschiedenen Formen von Software, Firmware und Hardware in den in den Figuren veranschaulichten Implementierungen implementiert sein können. Der tatsächliche Software-Code oder die spezialisierte Steuer-Hardware, die verwendet werden, um diese Aspekte zu implementieren, sollten nicht als einschränkend ausgelegt werden. Folglich wurden der Betrieb und das Verhalten der Aspekte ohne Bezugnahme auf den spezifischen Software-Code beschrieben - es wird erkannt, dass die Software und die Steuer-Hardware basierend auf der Beschreibung hierin entworfen werden könnten, um die Aspekte zu implementieren.
  • Selbst wenn spezielle Kombinationen von Merkmalen in den Ansprüchen dargelegt und/oder in der Beschreibung offenbart sind, ist nicht vorgesehen, dass diese Kombinationen einschränkend sind. In der Tat können viele dieser Merkmale in Weisen kombiniert sein, die nicht spezifisch in den Ansprüchen dargelegt und/oder in der Beschreibung offenbart sind.
  • Kein Element, keine Handlung oder keine Anweisung, die in der vorliegenden Anmeldung verwendet wird, sollte als entscheidend oder wesentlich ausgelegt werden, wenn sie nicht explizit als solche beschrieben ist. Ein Fall der Verwendung des Begriffs „und“, wie er hier verwendet wird, schließt nicht notwendigerweise die Interpretation aus, dass die Redewendung „und/oder“ in diesem Fall beabsichtigt war. Ähnlich schließt ein Fall der Verwendung des Begriffs „oder“, wie er hier verwendet wird, nicht notwendigerweise die Interpretation aus, dass die Redewendung „und/oder“ in diesem Fall beabsichtigt war. Es ist außerdem vorgesehen, dass ein Artikel „ein“, wie er hier verwendet wird, ein oder mehrere Elemente enthält, wobei er mit der Redewendung „einer oder mehrere“ austauschbar verwendet werden kann. Wo nur ein Element gemeint ist, werden die Begriffe „ein“, „ein einzelner“, „nur“ oder eine ähnliche Sprache verwendet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 62238072 [0001]

Claims (24)

  1. Vorrichtung für einen Basisbandprozessor eines Anwendergeräts (UE) für ein Zellenkommunikationsnetz, wobei die Vorrichtung eine Schaltungsanordnung umfasst, um: eine Anforderung zu erzeugen, um eine Verbindung mit einem Paketdatennetz (PDN) aufzubauen; eine Betriebsmittelanforderung, die dem PDN zugeordnet ist, zu verarbeiten, um Folgendes zu bestimmen: eine Angabe eines Dienstdatenflusses (SDF), der der Betriebsmittelanforderung zugeordnet ist, und die Dienstqualitätsinformationen (QoS-Informationen) für die Pakete in dem SDF; und mit einem entwickelten NodeB (eNB) über einen zwischen dem UE und dem eNB aufgebauten speziellen Funkträger zu kommunizieren, wobei die Kommunikation Folgendes umfasst: Multiplexieren der Übertragung der Pakete, die mehreren verschiedenen SDFs entsprechen, über den speziellen Funkträger, wobei das Multiplexieren das Planen der Pakete der mehreren verschiedenen SDFs basierend auf den entsprechenden QoS-Informationen für jeden der mehreren verschiedenen SDFs enthält.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Angabe des SDF eine SDF-Schablone enthält.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Multiplexieren der Übertragung der Pakete das Multiplexieren der Pakete mit garantierter Bitrate (GBR-Pakete) und der Nicht-GBR-Funkübertragungsstreckensteuerpakete im nicht quittierten Modus (Nicht-GBR-UM-RLC-Pakete) auf dem speziellen Funkträger enthält.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Multiplexieren der Übertragung der Pakete das Multiplexieren der Übertragung der Pakete für verschiedene PDNs auf dem speziellen Funkträger enthält.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, wobei die Vorrichtung ferner eine Schaltungsanordnung umfasst, um: zwischen den Paketen, die verschiedenen PDNs zugeordnet sind, basierend auf den Ziel-Internetprotokoll- Adressierungsinformationen (Ziel-IP-Adressierungsinformationen) der Pakete zu unterscheiden.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Erzeugen der Anforderung, um die Verbindung aufzubauen, das Codieren einer Nachricht, die die Anforderung enthält, für die Übertragung über eine Funkschnittstelle enthält; und wobei das Verarbeiten der Betriebsmittelanforderung das Decodieren der Betriebsmittelanforderung enthält.
  7. Computerlesbares Medium, das Programmanweisungen enthält, um einen oder mehrere Prozessoren, die einem Anwendergerät (UE) zugeordnet sind, das mit einem Zellenkommunikationsnetz betreibbar ist, zu veranlassen, um: eine Anforderung zu erzeugen, um eine Verbindung mit einem Paketdatennetz (PDN) aufzubauen; von einem eNB oder von einem Steuerebenenprozess, der dem Zellenkommunikationsnetz zugeordnet ist, eine Angabe des Folgenden zu empfangen: eines Dienstdatenflusses (SDF) und der Dienstqualitätsinformationen (QoS-Informationen) für die Pakete in dem SDF; und mit dem eNB über einen zwischen dem UE und dem eNB aufgebauten speziellen Funkträger zu kommunizieren, wobei die Kommunikation das Planen der Übertragung der Pakete, die mehreren verschiedenen SDFs entsprechen, über den speziellen Funkträger enthält.
  8. Computerlesbares Medium nach Anspruch 7, wobei das Planen das Planen der Pakete der mehreren verschiedenen SDFs basierend auf den entsprechenden QoS-Informationen für jeden der mehreren verschiedenen SDFs enthält.
  9. Computerlesbares Medium nach einem der Ansprüche 7 oder 8, wobei die Angabe des SDF eine SDF-Schablone enthält.
  10. Computerlesbares Medium nach einem der Ansprüche 7 oder 8, wobei das Multiplexieren der Übertragung der Pakete das Multiplexieren der Pakete mit garantierter Bitrate (GBR-Pakete) und der Nicht-GBR-Funkübertragungsstreckensteuerpakete im nicht quittierten Modus (Nicht-GBR-UM-RLC-Pakete) auf dem speziellen Funkträger enthält.
  11. Computerlesbares Medium nach einem der Ansprüche 7 oder 8, wobei das Planen der Übertragung der Pakete das Planen der Übertragung der Pakete für verschiedene Paketdatennetze auf dem speziellen Funkträger enthält.
  12. Computerlesbares Medium nach Anspruch 11, wobei die Programmanweisungen ferner Programmanweisungen enthalten, um den einen oder die mehreren Prozessoren zu veranlassen, um: zwischen den Paketen, die den verschiedenen Paketdatennetzen zugeordnet sind, basierend auf den Ziel-Internetprotokoll-Adressierungsinformationen (Ziel-IP-Adressierungsinformationen) der Pakete zu unterscheiden.
  13. Computerlesbares Medium, das Programmanweisungen enthält, um einen oder mehrere Prozessoren, die einem Steuerebenenknoten für ein Zellenkommunikationsnetz zugeordnet sind, zu veranlassen, um: eine von einem Anwendergerät (UE) empfangene Anforderung zu verarbeiten, um eine Verbindung mit einem Paketdatennetz (PDN) aufzubauen; und in dem Zellenkommunikationsnetz Anwenderebenenknoten zu konfigurieren, um die angeforderte PDN-Verbindung zu unterstützen, wobei das Konfigurieren der Anwenderebenenknoten das Aufbauen einer einzigen gemeinsamen Schicht-2-Verbindung zwischen einem dienenden entwickelten NodeB (eNB) und dem PDN für das UE enthält.
  14. Computerlesbares Medium nach Anspruch 13, wobei die gemeinsame Schicht-2-Verbindung einen Tunnel eines Tunnelprotokolls (GTP) eines allgemeinen Paketfunkdienstes (GPRS) enthält.
  15. Computerlesbares Medium nach Anspruch 13, wobei die Programmanweisungen ferner Programmanweisungen enthalten, um den einen oder die mehreren Prozessoren zu veranlassen, um: wenigstens einen der Anwenderebenenknoten in einem Weg der gemeinsamen Schicht-2-Verbindung zu konfigurieren, um die Pakete für das UE zu puffern, wenn sich das UE im Leerlaufmodus befindet.
  16. Computerlesbares Medium nach Anspruch 13, wobei mehrere der Anwenderebenenknoten konfiguriert sind, Pakete zu puffern, wobei jeder der mehreren Anwenderebenenknoten, die konfiguriert sind, Pakete zu puffern, einer gemeinsamen Schicht-2-Verbindung für eine PDN-Verbindung entspricht.
  17. Computerlesbares Medium nach Anspruch 13, wobei die Programmanweisungen ferner Programmanweisungen enthalten, um den einen oder die mehreren Prozessoren zu veranlassen, um: eine Menge der Anwenderebenenknoten in dem Weg der gemeinsamen Schicht-2-Verbindung zu bestimmen.
  18. Computerlesbares Medium nach einem der Ansprüche 13, 15, 16 oder 17, wobei die Anwenderebenenknoten konfigurierbare Switches enthalten.
  19. Computerlesbares Medium nach einem der Ansprüche 13-17, wobei die Programmanweisungen ferner Programmanweisungen enthalten, um den einen oder die mehreren Prozessoren zu veranlassen, um: dem eNB oder dem UE die Dienstqualitätsinformationen (QoS-Informationen) auf einer Grundlage pro Datendienstfluss (SDF) bereitzustellen.
  20. Steuerebenenvorrichtung für ein Zellenkommunikationsnetz, wobei die Steuerebenenvorrichtung Folgendes umfasst: Mittel zum Verarbeiten einer von einem Anwendergerät (UE) empfangenen Anforderung, um eine Verbindung mit einem Paketdatennetz (PDN) aufzubauen; und Mittel zum Konfigurieren von Anwenderebenenknoten in dem Zellenkommunikationsnetz, um die angeforderte PDN-Verbindung zu unterstützen, wobei das Konfigurieren der Anwenderebenenknoten das Aufbauen einer einzigen gemeinsamen Schicht-2-Verbindung zwischen einem dienenden entwickelten NodeB (eNB) und dem PDN für das UE enthält.
  21. Steuerebenenvorrichtung nach Anspruch 20, wobei die gemeinsame Schicht-2-Verbindung einen Tunnel eines Tunnelprotokolls (GTP) eines allgemeinen Paketfunkdienstes (GPRS) enthält.
  22. Steuerebenenvorrichtung nach Anspruch 20, die ferner Folgendes umfasst: Mittel zum Konfigurieren wenigstens eines der Anwenderebenenknoten in einem Weg der gemeinsamen Schicht-2-Verbindung, um die Pakete für das UE zu puffern, wenn sich das UE im Leerlaufmodus befindet.
  23. Steuerebenenvorrichtung nach Anspruch 20, wobei mehrere der Anwenderebenenknoten konfiguriert sind, Pakete zu puffern, wobei jeder der mehreren Anwenderebenenknoten, die konfiguriert sind, Pakete zu puffern, einer gemeinsamen Schicht-2-Verbindung für eine PDN-Verbindung entspricht.
  24. Steuerebenenvorrichtung nach Anspruch 20, die ferner Folgendes umfasst: Mittel zum Bestimmen einer Menge der Anwenderebenenknoten in dem Weg der gemeinsamen Schicht-2-Verbindung.
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