DE112016004070T5 - Dämpfervorrichtung - Google Patents

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DE112016004070T5
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Yusuke Tomita
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Abstract

Es ist beabsichtigt, eine Dämpfervorrichtung zu schaffen, die gleichmäßig betätigt werden kann. Die vorliegende dynamische Dämpfervorrichtung (1) umfasst sowohl eine erste Halteplatte (11) und eine zweite Halteplatte (21), ein Trägheitsteil (31) als auch eine Mehrzahl erster und zweiter Schraubenfedern (41, 51). Das Trägheitsteil (31) ist so konfiguriert, dass es relativ zur ersten Halteplatte (11) und zur zweiten Halteplatte (21) drehbar ist. Die mehreren ersten und zweiten Schraubenfedern (41, 51) koppeln das Trägheitsteil (31) und sowohl die erste Halteplatte (11) als auch die zweite Halteplatte (21) elastisch.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dämpfervorrichtung, insbesondere eine Dämpfervorrichtung, die Schwankungen im Drehmoment verringern kann.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Bekannte dynamische Dämpfervorrichtungen umfassen einen Dämpferplattenbereich (45), ein Trägheitselement (46) und Schraubenfedern (48a) (siehe PTL 1). Das Trägheitselement kann sich relativ zu dem Dämpferplattenbereich drehen. Die Schraubenfedern koppeln den Dämpferplattenbereich und das Trägheitselement in einer Drehrichtung elastisch. Jede Schraubenfeder ist beispielsweise in den jeweiligen Fensterbereichen (46a) des Trägheitselements und in jeweiligen Fensterbereichen (45a) des Dämpferplattenbereichs angeordnet. Wenn das Trägheitselement relativ zu der Dämpferplatte in dem Zustand gedreht ist, ist es möglich, die Dämpfervorrichtung in einem Bereich, in dem ein erster Rotor und ein zweiter Rotor betätigt werden, gleichmäßig zu betreiben.
  • DOKUMENTENLISTE
  • PATENTLITERATUR
  • PTL 1: offengelegte japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2015-094423
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Technisches Problem
  • Bei den bekannten dynamischen Dämpfervorrichtungen sind, wie in einem in 7a dargestellten Modelldiagramm gezeigt wird, ein Trägheitselement I und ein Dämpferplattenbereich D über eine Schraubenfeder C elastisch gekoppelt.
  • Wenn in einer dynamischen Dämpfervorrichtung dieser Art, wie es in 7(c) gezeigt ist, ein relativer Drehwinkel zwischen dem Trägheitselement I und dem Dämpferplattenbereich D gleich null ist (wenn sich ein neutraler Zustand einstellt), sind die beiden Endbereiche der Schraubenfeder C mit einem Paar von Fensterwänden W11 und W12, die in einem Fensterbereich W1 des Trägheitselements I in Umfangsrichtung gegenüberliegen, und einem Paar von Fensterwänden W21 und W22, die in einem Fensterbereich W2 des Dämpferplattenbereichs D in Umfangsrichtung gegenüberliegen, in Kontakt.
  • Wie in 7(b) gezeigt, wird in einem ersten Drehzustand, in dem das Trägheitselement I relativ zu dem Dämpferplattenbereich D in einer ersten Drehrichtung R1 gedreht wird, die Schraubenfeder C durch eine Fensterwand W11 in dem Trägheitselement I und einer Fensterwand W22 in dem Dämpferplattenbereich D zusammengedrückt.
  • In diesem Fall wird ein Spalt S zwischen einem Endbereich der Schraubenfeder C und der Fensterwand W12 in dem Trägheitselement I erzeugt. Gleichermaßen wird der Spalt S zwischen dem anderen Endbereich der Schraubenfeder C und der Fensterwand W21 in dem Dämpferplattenbereich D erzeugt.
  • Wie in 7(d) gezeigt, wird in einem zweiten Drehzustand, in dem das Trägheitselement I relativ zu dem Dämpferplattenbereich D in einer zweiten Drehrichtung R2 gedreht wird, die Schraubenfeder durch die andere Fensterwand W12 in dem Trägheitselement I und die andere Fensterwand W21 in dem Dämpferplattenbereich D zusammengedrückt.
  • In diesem Fall wird der Spalt S zwischen einem Endbereich der Schraubenfeder C und der Fensterwand W11 in dem Trägheitselement I erzeugt. Gleichermaßen wird der Spalt S zwischen dem anderen Endbereich der Schraubenfeder C und der Fensterwand W22 in den Dämpferplattenbereich D erzeugt.
  • Die Dämpfervorrichtung, die wie oben beschrieben betätigt wird, durchquert den neutralen Zustand in 7(c), wenn sie von dem ersten Drehzustand in 7b in den zweiten Drehzustand in 7d übergeht. Im neutralen Zustand wird der zuvor erwähnte Spalt S null und ein Zusammenstoß der Endbereiche der Schraubenfeder C und sowohl der Fensterwand W12 in dem Trägheitselement I als auch der Fensterwand W21 in dem Dämpferplattenbereich D findet statt. Aufgrund dieses Zusammenstoßes werden die Fensterwände, die die Schraubenfeder C zusammendrücken, von den Fensterwänden W11 und W22 auf die Fensterwände W12 und W21 umgeschaltet.
  • Es sei erwähnt, dass der neutrale Zustand in 7(c) in ähnlicher Weise beim Übergang von dem zweiten Drehzustand in 7(d) in den ersten Drehzustand in 7(b) erfahren wird. In diesem Fall werden die Fensterwände, die die Schraubenfeder C zusammendrücken, von den Fensterwänden W12 und W21 auf die Fensterwände W11 und W22 umgeschaltet.
  • Daher werden die Bereiche (Fensterwände), die die Schraubenfeder C zusammendrücken, bei einem Umkehren der Drehrichtungen in den neutralen Zustand geschaltet. Dabei findet, wie oben beschrieben, ein Zusammenstoß zwischen den Endbereichen der Schraubenfeder C und den Fensterwänden statt. Daher besteht bedenken, dass die Dämpfervorrichtung an einem gleichmäßigen Betrieb gehindert wird. Zusätzlich ist besteht Bedenken, dass durch diesen Zusammenstoß Betätigungsgeräusche erzeugt werden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der zuvor erwähnten Nachteile gemacht. Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Dämpfervorrichtung zu schaffen, die gleichmäßig betätigt werden kann. Außerdem ist es ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Dämpfervorrichtung zu schaffen, die Betätigungsgeräusche verringern kann. Des Weiteren ist es ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Dämpfervorrichtung zu schaffen, die die Stabilität bezüglich einer sich wiederholenden auf ein elastisches Element wirkende Belastung verbessern kann.
  • Problemlösung
  • (1) Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann eine Dämpfervorrichtung Schwankungen im Drehmoment verringern. Die vorliegende Dämpfervorrichtung umfasst einen ersten Rotor, einen zweiten Rotor und eine Mehrzahl elastischer Elemente. Der zweite Rotor ist so konfiguriert, dass er sich relativ zu dem ersten Rotor drehen kann. Die Mehrzahl elastischer Elemente koppelt den ersten Rotor und den zweiten Rotor elastisch. Bei dieser Dämpfervorrichtung ist der zweite Rotor relativ zu dem ersten Rotor drehbar, während er unter Verwendung der Mehrzahl elastischer Elemente durch den ersten Rotor gehalten wird.
  • Wie in 7(a) gezeigt, wird hier nach dem Stand der Technik das elastische Element einfach so konfiguriert, dass es den ersten Rotor und den zweiten Rotor elastisch koppelt. Daher tritt der oben beschriebene Nachteil auf. In der vorliegenden Dämpfervorrichtung hingegen hält der erste Rotor den zweiten Rotor unter Verwendung einer Mehrzahl elastischer Elemente (siehe 4(a)). Daher tritt das Umschalten von Bereichen, die auf die elastischen Elemente drücken, nicht auf, selbst wenn eine Drehrichtung gegenüber einem neutralen Zustand entgegengesetzt ist. Zusätzlich werden Schwankungen im Drehmoment durch die Konfiguration vermindert, in der der zweite Rotor relativ zu dem ersten Rotor gedreht wird, während er durch den ersten Rotor unter Verwendung einer Mehrzahl elastischer Elemente gehalten wird.
  • Daher kann die vorliegende Dämpfervorrichtung verglichen mit der bekannten Dämpfervorrichtung gleichmäßig betätigt werden. Zusätzlich kann die vorliegende Dämpfervorrichtung verglichen mit der bekannten Dämpfervorrichtung Betätigungsgeräusche verringern.
  • Des Weiteren besteht bei der vorliegenden Dämpfervorrichtung Bedenken, dass Verschleiß usw. aufgrund sich wiederholender auf die elastischen Elemente wirkender Belastungen in den elastischen Elementen auftritt. Selbst wenn die freie Länge der elastischen Elemente geändert wird und dies zu Variationen in der freien Länge unter den elastischen Elementen führt, kann die Dämpfervorrichtung entsprechend in der Konfiguration, in der der erste Rotor und der zweite Rotor unter Verwendung elastischer Elemente gehalten werden, stabil betätigt werden. Mit anderen Worten ist es in der vorliegenden Dämpfervorrichtung möglich, die Stabilität bezüglich sich wiederholender auf die elastischen Elemente wirkender Belastungen zu erhöhen.
  • (2) Bei der Dämpfervorrichtung gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die Mehrzahl elastischer Elemente betätigt, während sie zwischen dem ersten Rotor und dem zweiten Rotor in einem zusammengedrückten Zustand sind. Dementsprechend kann der erste Rotor den zweiten Rotor durch Ausdehnungskräfte der Mehrzahl elastischer Elemente zuverlässig halten.
  • (3) Bei der Dämpfervorrichtung gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung koppelt die Mehrzahl elastischer Elemente den ersten Rotor und den zweiten Rotor elastisch, so dass ein gesamter Verformungsbetrag der Mehrzahl elastischer Elemente im Wesentlichen null wird. Wenn z.B. in diesem Fall eines der Mehrzahl elastischer Elemente zusammengedrückt wird, während die Mehrzahl elastischer Elemente den ersten Rotor und den zweiten Rotor elastisch koppelt, expandiert ein weiteres Element der Mehrzahl elastischer Elemente, wobei der Gesamtverformungsbetrag der Mehrzahl elastischer Elemente im Wesentlichen null wird. Dementsprechend kann der erste Rotor den zweiten Rotor unter Verwendung der Mehrzahl elastischer Elemente stabil halten.
  • (4) Bei der Dämpfervorrichtung gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung hat die Mehrzahl elastischer Elemente eine gleiche Steifheit. Dementsprechend kann der erste Rotor den zweiten Rotor unter Verwendung der Mehrzahl elastischer Elemente stabil halten.
  • (5) Bei der Dämpfervorrichtung gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Mehrzahl elastischer Elemente ein erstes elastisches Element und ein zweites elastisches Element. Das erste elastische Element drückt den zweiten Rotor in einer ersten Drehrichtung, während es in Kontakt mit dem ersten Rotor steht. Das zweite elastische Element drückt den zweiten Rotor in einer zweiten Drehrichtung, die entgegengesetzt der ersten Drehrichtung ist, während es in Kontakt mit dem ersten Rotor ist. Dementsprechend können der erste Rotor und der zweite Rotor stabil betätigt werden, während das Gleichgewicht zwischen den ersten und zweiten elastischen Elementen gehalten wird.
  • (6) Bei der Dämpfervorrichtung gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Mehrzahl elastischer Elemente ein erstes elastisches Element und ein zweites elastisches Element. Wenn eines des ersten elastischen Elements und des zweiten elastischen Elements zwischen dem ersten Rotor und dem zweiten Rotor zusammengedrückt wird, expandiert jeweils das andere des ersten elastischen Elements und des zweiten elastischen Elements zwischen dem ersten Rotor und dem zweiten Rotor. Dementsprechend können der erste Rotor und der zweite Rotor stabil betätigt werden, während das Gleichgewicht zwischen dem ersten und zweiten elastischen Element gehalten wird.
  • (7) Bei der Dämpfervorrichtung gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Mehrzahl elastischer Elemente ein erstes elastisches Element und ein zweites elastisches Element. Der erste Rotor umfasst einen ersten Unterbringungsbereich, in dem das erste elastische Element untergebracht ist, und einen zweiten Unterbringungsbereich, in dem das zweite elastische Element untergebracht ist. Der zweite Rotor umfasst einen dritten Unterbringungsbereich, der gegenüberliegend des ersten Unterbringungsbereichs angeordnet ist und in dem das erste elastische Element untergebracht ist, und einen vierten Unterbringungsbereich, der gegenüberliegend des zweiten Unterbringungsbereichs angeordnet ist und in den das zweite elastische Element untergebracht ist. Der erste Unterbringungsbereich ist relativ zum dritten Unterbringungsbereich in einer ersten Drehrichtung versetzt. Der zweite Unterbringungsbereich ist relativ zum vierten Unterbringungsbereich in einer Drehrichtung entgegen der ersten Drehrichtung versetzt.
  • Durch die Versetzung des ersten Unterbringungsbereichs und des zweiten Unterbringungsbereichs können der erste Rotor und der zweite Rotor stabil betätigt werden ohne die Bereiche, die das erste und zweite elastische Element drücken, zu wechseln.
  • (8) Bei der Dämpfervorrichtung gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Mehrzahl elastischer Elemente ein erstes elastisches Element und ein zweites elastisches Element. Das erste elastische Element steht in Kontakt mit dem ersten Unterbringungsbereich, der sich innerhalb des dritten Unterbringungsbereichs befindet, und dem dritten Unterbringungsbereich, der sich innerhalb des ersten Unterbringungsbereichs befindet, wie es in einer axialen Ansicht ersichtlich ist. Das zweite elastische Element steht in Kontakt mit dem zweiten Unterbringungsbereich, der sich innerhalb des vierten Unterbringungsbereichs befindet, und dem vierten Unterbringungsbereichs, der sich innerhalb des zweiten Unterbringungsbereichs befindet, wenn in einer axialen Ansicht gesehen.
  • Durch die Versetzung des ersten Unterbringungsbereichs und des zweiten Unterbringungsbereichs kann der erste Rotor und der zweite Rotor stabil betätigt werden, ohne die Bereiche, die die ersten und zweiten elastischen Elemente drücken, umzuschalten.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Dämpfervorrichtung gleichmäßig zu betreiben. Zusätzlich ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, Betätigungsgeräusche der Dämpfervorrichtung zu verringern. Des Weiteren ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, die Stabilität der Dämpfervorrichtung bezüglich einer sich wiederholenden auf ein elastisches Element wirkenden Belastung zu erhöhen.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Querschnittsansicht einer dynamischen Dämpfervorrichtung gemäß einer ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 2 ist eine Vorderansicht der dynamischen Dämpfervorrichtung der ersten beispielhaften Ausführungsform.
    • 3 ist eine Vorderansicht der dynamischen Dämpfervorrichtung (ausschließlich einer ersten Halteplatte) der ersten beispielhaften Ausführungsform.
    • 4 ist ein Modelldiagramm, das Betätigungszustände der dynamischen Dämpfervorrichtung der ersten beispielhaften Ausführungsform zeigt.
    • 5 ist eine Querschnittsansicht einer Kupplungsvorrichtung gemäß einer zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 6 ist eine Vorderansicht der Kupplungsvorrichtung der zweiten beispielhaften Ausführungsform.
    • 7 ist ein Modelldiagramm, das Betätigungszustände einer bekannten dynamischen Dämpfervorrichtung zeigt.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • <Erste exemplarische Ausführungsform>
  • (Konfiguration der dynamischen Dämpfervorrichtung)
  • Wie in 1 gezeigt, ist eine dynamische Dämpfervorrichtung 1 gemäß einer ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung an einer Antriebswelle 100 angebracht. Im Speziellen ist die dynamische Dämpfervorrichtung 1 an der Antriebswelle 100 durch ein Kupplungselement 101 angebracht. Das Kupplungselement 101 ist an der Antriebswelle 100 angebracht, kann sich im Ganzen mit ihr drehen und überträgt ein Drehmoment (einschließlich Schwankungen im Drehmoment) der Antriebswelle 100 auf die dynamische Dämpfervorrichtung 1. Die dadurch übertragenen Schwankungen im Drehmoment werden durch die dynamische Dämpfervorrichtung 1 verringert.
  • Es sollte erwähnt werden, dass die Linie O-O in 1 eine Drehachse bezeichnet. In der folgenden Beschreibung wird eine Richtung entlang der Drehachse O als „eine axiale Richtung“ bezeichnet. Zusätzlich wird eine von der Drehachse O abweichende Richtung als „eine radiale Richtung“ bezeichnet. Des Weiteren wird eine Richtung um die Drehachse O als „eine Umfangsrichtung“ und/oder „eine Drehrichtung“ bezeichnet.
  • Wie in den 1-3 gezeigt, umfasst die dynamische Dämpfervorrichtung 1 eine erste Halteplatte 11, eine zweite Halteplatte 21, ein Trägheitsteil 31 und eine Mehrzahl erster und zweiter Schraubenfedern 41 und 51.
  • Die erste Halteplatte 11 und zweite Halteplatte 21 stellen dabei ein Beispiel eines ersten Rotors dar. Das Trägheitsteil 31 ist ein Beispiel eines zweiten Rotors. Jede der ersten und zweiten Schraubenfedern 41 und 51 ist ein Beispiel eines elastischen Elements. Zusätzlich ist jede erste Schraubenfeder 41 ein Beispiel eines ersten elastischen Elements, wohingegen jede zweite Schraubenfeder 51 ein Beispiel eines zweiten elastischen Elements ist.
  • Die erste Halteplatte 11 und die zweite Halteplatte 21 halten das Trägheitsteil 31 mit der Mehrzahl erster und zweiter Schraubenfedern 41 und 51. Die erste Halteplatte und die Halteplatte 21 sind an beiden Seiten des Trägheitsteils 31 in der axialen Richtung angeordnet. Zusätzlich sind die erste Halteplatte 11 und die zweite Halteplatte 21 in axialer Richtung gegenüberliegend angeordnet. Die erste Halteplatte 11 und die zweite Halteplatte 21 sind an dem Kupplungselement 101 durch Befestigungseinrichtungen 29, z. B. einer Mehrzahl von Bolzen und Muttern, befestigt.
  • Die erste Halteplatte 11 ist ein Element, das an der Seite des Kupplungselements 101 angeordnet ist. Die erste Halteplatte 11 ist in axialer Richtung zwischen der zweiten Halteplatte 21 und dem Kupplungselement 101 angeordnet.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, umfasst die erste Halteplatte 11 einen ersten Plattenkörper 12, eine Mehrzahl (z. B. zwei) von ersten Unterbringungsfenstern 13 und eine Mehrzahl (z. B. zwei) von zweiten Unterbringungsfenstern 14. Es sollte erwähnt werden, dass jedes erste Unterbringungsfenster 13 ein Beispiel für einen ersten Unterbringungsbereich ist, wohingegen jedes zweite Unterbringungsfenster 14 ein Beispiel für einen zweiten Unterbringungsbereich ist.
  • Wie in 2 gezeigt, ist der erste Plattenkörper 12 im Wesentlichen in Form eines Ringes ausgeführt. Die mehreren ersten Unterbringungsfenster 13 und die mehreren zweiten Unterbringungsfenster 14 sind in dem ersten Plattenkörper 12 vorgesehen. Die mehreren ersten Unterbringungsfenster 13 und die mehreren zweiten Unterbringungsfenster 14 sind in der Umfangsrichtung ausgerichtet angeordnet. Zusätzlich sind jedes erste Unterbringungsfenster 13 und jedes zweite Unterbringungsfenster 14 in der Umfangsrichtung benachbart zueinander angeordnet.
  • Die mehreren ersten Unterbringungsfenster 13 und die mehreren zweiten Unterbringungsfenster 14 sind z. B. im Wesentlichen in Form von Rechtecken ausgeführt. Jede Schraubenfeder 41 ist jeweils in einem der mehreren ersten Unterbringungsfenster 13 untergebracht und dabei in Drehrichtung elastisch deformierbar. Jede zweite Schraubenfeder 51 ist jeweils in einem der mehreren zweiten Unterbringungsfenster 14 untergebracht und dabei in Drehrichtung elastisch deformierbar.
  • Wie in 1 gezeigt, ist die zweite Halteplatte 21 derart angeordnet, dass eine Spiegelbildbeziehung mit der ersten Halteplatte 11 in Bezug auf eine Ebene orthogonal zur Drehachse O besteht. Abgesehen davon hat die zweite Halteplatte 21 im Wesentlichen dieselbe Konfiguration wie die erste Halteplatte 11. Daher sind die Bezugszeichen bezüglich der zweiten Halteplatte 21 in 2 in Klammern gesetzt.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, umfasst die zweite Halteplatte 21 einen zweiten Plattenkörper 22, eine Mehrzahl (z. B. zwei) von dritten Unterbringungsfenstern 23 und eine Mehrzahl (z. B. zwei) von vierten Unterbringungsfenstern 24. Es soll erwähnt werden, dass jedes dritte Unterbringungsfenster 23 ein Beispiel für einen ersten Unterbringungsbereich ist, wohingegen jedes vierte Unterbringungsfenster 24 ein Beispiel für einen zweiten Unterbringungsbereich ist.
  • Der zweite Plattenkörper 22 ist im Wesentlichen in Form eines Ringes ausgeführt. Der zweite Plattenkörper 22 ist in axialer Richtung gegenüber dem ersten Plattenkörper 12 angeordnet.
  • Im Speziellen ist der zweite Plattenkörper 22 durch Augenelemente 19 in der axialen Richtung (siehe 1) gegenüber dem ersten Plattenkörper 12 angeordnet. Die Augenelemente 19 sind zwischen dem ersten Plattenkörper 12 und dem zweiten Plattenkörper 22 angeordnet und halten den ersten Plattenkörper 12 und den zweiten Plattenkörper 22 auf einen vorbestimmten Abstand.
  • Der zweite Plattenkörper 22 ist mit dem ersten Plattenkörper 12 zu dem Kupplungselement 101 durch die Befestigungseinrichtung 29, insbesondere Bolzen und Muttern, verbunden. Mit anderen Worten sind der erste Plattenkörper 12 und der zweite Plattenkörper 22 so konfiguriert, dass sie im Ganzen mit der Antriebswelle 100 (das Kupplungselement 101) drehbar sind.
  • Im Speziellen wird der Schaftbereich jedes Bolzen 29 durch das jeweilige Bolzenloch des ersten Plattenkörpers 12, den inneren Umfangsbereich des jeweiligen Augenelements 19 und die jeweiligen Bolzenlöcher des zweiten Plattenkörpers 22 eingesetzt. Dann werden der erste Plattenkörper 12, die Augenelemente 19 und der zweite Plattenkörper 22 mit dem Kupplungselement 101 durch Befestigungseinrichtungen 29 (der Kopfbereich der Bolzen und Muttern) verbunden. Es soll erwähnt werden, dass die Augenelemente 19 einen Stoppermechanismus bilden, der im Folgenden beschrieben wird.
  • Die mehreren dritten Unterbringungsfenster 23 und die mehreren vierten Unterbringungsfenster 24 sind an den zweiten Plattenkörper 22 vorgesehen. Die mehreren dritten Unterbringungsfenster 23 und die mehreren vierten Unterbringungsfenster 24 sind in Umfangsrichtung ausgerichtet angeordnet. Zusätzlich sind jedes dritte Unterbringungsfenster 23 und jedes vierte Unterbringungsfenster 24 in Umfangsrichtung benachbart zueinander angeordnet.
  • Jedes dritte Unterbringungsfenster 23 ist in axialer Richtung gegenüber dem jeweiligen ersten Unterbringungsfenster 13 angeordnet. Andererseits ist jedes vierte Unterbringungsfenster 24 in axialer Richtung gegenüber dem jeweiligen zweiten Unterbringungsfenster 14 angeordnet. Dabei bilden das jeweilige erste Unterbringungsfenster 13 und das jeweilige dritte Unterbringungsfenster 23 ein Paar von Unterbringungsfenster in der axialen Richtung. Andererseits bilden in der axialen Richtung jedes zweite Unterbringungsfenster und jedes vierte Unterbringungsfenster ein Paar von Unterbringungsfenster.
  • Zum Beispiel sind die mehreren dritten Unterbringungsfenster 23 und die mehreren vierten Unterbringungsfenster 24 im Wesentlichen in der Form von Rechtecken ausgeführt. Jede Schraubenfeder 41 ist in jeweils einem der mehreren dritten Unterbringungsfenster 34 untergebracht und dabei in Drehrichtung elastisch deformierbar. Jede zweite Schraubenfeder 51 ist in jeweils einem der mehreren vierten Unterbringungsfenster 35 untergebracht und dabei in Drehrichtung elastisch deformierbar.
  • Im Detail ist das Trägheitsteil 31 so konfiguriert, dass es relativ zur ersten Halteplatte 11 und zur zweiten Halteplatte 21 drehbar ist und dabei von der ersten Halteplatte 11 und der zweiten Halteplatte 21 unter Gebrauch der mehreren und zweiten Schraubenfedern 41 und 51 in der Drehrichtung gehalten wird.
  • Wie in 1 gezeigt, ist das Trägheitsteil 31 in der axialen Richtung zwischen der ersten Halteplatte 11 und der zweiten Halteplatte 21 angeordnet.
  • Das Trägheitsteil 31 umfasst einen Trägheitsring 32, ein zusätzliches Masseteil 33, eine Mehrzahl (z. B. zwei) von fünften Unterbringungsfenster 34, eine Mehrzahl (z. B. zwei) von sechsten Unterbringungsfenster 35 und eine Mehrzahl (z. B. vier) Begrenzungsfenster 36. Es soll erwähnt werden, dass jedes der fünften Unterbringungsfenster 34 ein Beispiel für ein drittes Unterbringungsteil ist, wohingegen jedes der sechsten Unterbringungsfenster 35 ein Beispiel für ein viertes Unterbringungsteil ist.
  • Wie in den 1 und 3 gezeigt, ist der Trägheitsring 32 im Wesentlichen in der Form eines Ringes ausgebildet. Der Trägheitsring 32 ist zwischen dem ersten Plattenkörper 12 und dem zweiten Plattenkörper 22 in der axialen Richtung angeordnet. Der Trägheitsring 32 ist so konfiguriert, dass er relativ zum ersten Plattenkörper 12 und zum zweiten Plattenkörper 22 drehbar ist. Im Speziellen wird der Trägheitsring 32 von der ersten Plattenkörper 12 und dem zweiten Plattenkörper 22 durch die mehreren ersten und zweiten Schraubenfedern 41 und 51 gehalten.
  • Das zusätzliche Masseteil 33 ist an dem äußeren Umfangsbereich des Trägheitsringes 32 befestigt. Im Speziellen umfasst das zusätzliche Masseteil 33 ein Paar von Plattenelementen 33a und Befestigungselemente 33b. Das Paar von Plattenelementen 33a ist in axialer Richtung an beiden Seiten des Trägheitsringes 32 angeordnet und durch die Befestigungselemente 33b an dem Trägheitsring 32 befestigt. Jedes Befestigungselement 33b wird zum Beispiel von Bolzen und einer Mutter gebildet.
  • Die mehreren fünften Unterbringungsfenster 34 und die mehreren sechsten Unterbringungsfenster 35 sind an dem Trägheitsring 32 vorgesehen. Die mehreren fünften Unterbringungsfenster 34 und die mehreren sechsten Unterbringungsfenster 35 sind in Umfangsrichtung ausgerichtet angeordnet. Zusätzlich sind jedes fünfte Unterbringungsfenster 34 und jedes sechste Unterbringungsfenster 35 in Umfangsrichtung benachbart zueinander angeordnet.
  • Wie in 1 gezeigt, ist jedes fünfte Unterbringungsfenster 34 in der axialen Richtung zwischen dem jeweiligen ersten Unterbringungsfenster 13 und dem jeweiligen dritten Unterbringungsfenster 23 und gegenüber davon angeordnet. Jedes sechste Unterbringungsfenster 35 ist in der axialen Richtung zwischen dem jeweiligen zweiten Unterbringungsfenster 14 und dem jeweiligen vierten Unterbringungsfenster 24 und gegenüber davon angeordnet.
  • Wie in 3 gezeigt, ist jedes fünfte Unterbringungsfenster 34 an dem Trägheitsring 32 vorgesehen, so dass es in der ersten Drehrichtung R1 versetzt (oder verschoben) von dem jeweiligen ersten Unterbringungsfenster und dem jeweiligen dritten Unterbringungsfenster 23 ist. Jedes sechste Unterbringungsfenster 35 ist an dem Trägheitsring 32 vorgesehen, so dass es in der zweiten Drehrichtung R2 entgegengesetzt der ersten Drehrichtung R1 versetzt (oder verschoben) von dem jeweiligen zweiten Unterbringungsfenster 14 und dem jeweiligen vierten Unterbringungsfenster 24 ist.
  • Im Speziellen sind nach den 2 und 3 die ersten Unterbringungsfenster 13, die dritten Unterbringungsfenster 23 und die fünften Unterbringungsfenster 34 in einer 9-Uhr- und einer 3-Uhr-Position angeordnet. Andererseits sind die zweiten Unterbringungsfenster 14, die vierten Unterbringungsfenster 24 und die sechsten Unterbringungsfenster 35 in einer 6-Uhr- und einer 12-Uhr-Position angeordnet.
  • Dabei ist jedes fünfte Unterbringungsfenster 34 in einer um einen in der ersten Drehrichtung R1 vorbestimmten Drehwinkel von dem jeweiligen ersten Unterbringungsfenster 13 und dem jeweiligen dritten Unterbringungsfenster 23 versetzten (oder verschobenen) Position vorgesehen. Andererseits ist jedes sechste Unterbringungsfenster 35 in einer um einen in der zweiten Drehrichtung R2 vorbestimmten Drehwinkel von dem jeweiligen zweiten Unterbringungsfenster 14 und dem jeweiligen vierten Unterbringungsfenster 24 versetzten (oder verschobenen) Position vorgesehen.
  • Es soll erwähnt werden, dass 3 ein Diagramm ist, das einen Zustand zeigt, in dem die relative Drehung zwischen dem Trägheitsteil 31 und sowohl der ersten Halteplatte 11 als auch der zweiten Halteplatte 21 im Wesentlichen „null (0)“ ist, mit anderen Worten bei einem neutralen Zustand.
  • Zum Beispiel sind die mehreren fünften Unterbringungsfenster 34 und die mehreren sechsten Unterbringungsfenster 35 im Wesentlichen in der Form von Rechtecken ausgeführt. Jede Schraubenfeder 41 ist in jeweils einem der mehreren fünften Unterbringungsfenster 34 untergebracht und dabei in Drehrichtung elastisch deformierbar. Jede zweite Schraubenfeder 51 ist in jeweils einem der mehreren sechsten Unterbringungsfenster 35 untergebracht und dabei in Drehrichtung elastisch deformierbar.
  • Wie in 3 gezeigt, sind die mehreren jeweiligen Begrenzungsfenster 36 an dem Trägheitsring 32 vorgesehen. Die mehreren Begrenzungsfenster 36 sind in der Umfangsrichtung ausgerichtet angeordnet. Jedes Begrenzungsfenster 36 ist zwischen dem jeweiligen ersten Unterbringungsfenster 13 und dem jeweiligen zweiten Unterbringungsfenster 14 (dem jeweiligen dritten Unterbringungsfenster 23 und dem jeweiligen vierten Unterbringungsfenster 24) in Umfangsrichtung benachbart zueinander angeordnet. Zum Beispiel sind die mehreren jeweiligen Begrenzungsfenster 36 im Wesentlichen in Form eines Rechtecks ausgeführt.
  • Jedes Augenelement 19 ist jeweils in einem der mehreren Begrenzungsfenster 36 angeordnet. Jedes Augenelement 19 ist in Umfangsrichtung im Inneren eines jeweiligen Begrenzungsfensters 36 beweglich. Jedes Augenelement 19 steht im Kontakt mit einem eines Paars von Wandteilen, die in Umfangsrichtung in dem jeweiligen Begrenzungsfenster 36 gegenüberliegend zueinander angeordnet sind.
  • Der Schaftbereich jedes Bolzen 29 beispielsweise ist im inneren Umfangsbereich des jeweiligen Augenelements 19 angeordnet, um die erste Halteplatte 11 und die zweite Halteplatte 21 an dem Kupplungselement 101 zu befestigen. Mit anderen Worten wird der Schaftbereich jedes Bolzen 29 durch jeweils einem der mehreren Begrenzungsfenster 36 geführt und jedes Augenelement 19 ist im äußeren Umfangsbereich des Schaftbereichs des jeweiligen Bolzens 29 angeordnet.
  • Wenn beispielsweise der Trägheitsring 32 relativ zur ersten Halteplatte 11 und zur zweiten Halteplatte 21 gedreht ist, wird jedes Augenelement 19 zusammen mit dem Schaftbereich des jeweiligen Bolzens 29 im Inneren des jeweiligen Begrenzungsfensters 36 bewegt. Wenn anschließend der Drehwinkel einen vorbestimmten Winkel erreicht, nimmt jedes Augenelement 19 mit dem Wandbereich des jeweiligen Begrenzungsfensters 36 Kontakt auf. Dementsprechend wird das Trägheitsteil 31 an der Drehung relativ zur ersten Halteplatte 11 und zur zweiten Halteplatte 21 gehindert. Mit anderen Worten fungieren die Augenelemente 19 und das Begrenzungsfenster 36 als Stoppermechanismus des Trägheitsteils 31 gegen die erste Halteplatte 11 und die zweite Halteplatte 21.
  • Es soll erwähnt werden, dass eine Konfiguration, die die mehreren Begrenzungsfenster 36 vorsieht, hierbei als beispielhaft betrachtet wird. Die Anzahl der Begrenzungsfenster 36 kann jedoch beliebig gesetzt werden, solange wenigstens ein Begrenzungsfenster 36 vorgesehen ist.
  • Wie in den 1 bis 3 gezeigt, koppeln die mehreren (z. B. zwei) ersten Schraubenfedern 41 und die mehreren (z. B. zwei) zweiten Schraubenfedern 51 den Trägheitsteil 31 und sowohl die erste Halteplatte 11 als auch die zweite Halteplatte 21 in der Drehrichtung elastisch.
  • Jede erste Schraubenfeder 41 und jede zweite Schraubenfeder 51 werden als eine Gruppe von Schraubenfedern betätigt. Hierbei werden zwei Gruppen von Schraubenfedern (zwei Paare der ersten Schraubenfeder 41 und der zweiten Schraubenfeder 51) verwendet. Die erste Halteplatte 11 und die zweite Halteplatte 21 halten das Trägheitsteil 31 in der Drehrichtung durch diese zwei Gruppen von Schraubenfedern.
  • Hierbei ist die Steifheit der jeweiligen ersten Schraubenfeder 41 und die der jeweiligen zweiten Schraubenfeder 51 gleich. Zusätzlich ist die natürliche Länge der jeweiligen ersten Schraubenfeder 41 und die der jeweiligen zweiten Schraubenfeder 51 gleich.
  • In einem zusammengedrückten Zustand (einem Zustand mit einer Länge geringer als die natürliche Länge) ist jede erste Schraubenfeder 41 in sowohl dem jeweiligen ersten Unterbringungsfenster 13 und dem jeweiligen dritten Unterbringungsfenster 23 als auch dem jeweilige fünften Unterbringungsfenster 34, das von beiden versetzt (oder verschoben) ist, angeordnet. In einem zusammengedrückten Zustand (einem Zustand mit einer Länge geringer als die natürliche Länge) ist jede zweite Schraubenfeder 51 in sowohl dem jeweiligen zweiten Unterbringungsfenster 14 und dem jeweiligen vierten Unterbringungsfenster 24 als auch dem jeweiligen sechsten Unterbringungsfenster 35, das von beiden versetzt (oder verschoben) ist, angeordnet.
  • Zum Beispiel steht ein Endbereich 41a jeder ersten Schraubenfeder 41 in Kontakt mit dem Wandbereich des jeweiligen ersten Unterbringungsfensters 13 und dem Wandbereich des jeweiligen dritten Unterbringungsfensters 23 (siehe 2), wohingegen der andere Endbereich 41b jeder ersten Schraubenfeder 41 in Kontakt mit dem Wandbereich des jeweiligen fünften Begrenzungsfensters 34 steht, das von dem Begrenzungsfenster 13 und 23 (siehe 3) versetzt (oder verschoben) ist. Ein Endbereich 51a jeder ersten Schraubenfeder 51 (siehe 2) steht in Kontakt mit dem Wandbereich des jeweiligen zweiten Unterbringungsfensters 14 und dem des jeweiligen vierten Unterbringungsfensters 24, wobei der andere Endbereich 51b jeder zweiten Schraubenfeder 51 (siehe 3) in Kontakt mit dem Wandbereich des jeweiligen sechsten Unterbringungsfensters 35 steht, das versetzt (oder verschoben) von den Unterbringungsfenstern 14 und 24 ist.
  • Hierbei ist der eine Endbereich 41a jeder Schraubenfeder 41 ein Endbereich an der in der ersten Drehrichtung R1 stromabwärts gelegenen Seite. Der andere Endbereich 41b jeder Schraubenfeder 41 ist ein Endbereich an der in der ersten Drehrichtung R1 stromaufwärts gelegenen Seite. Andererseits ist der eine Endbereich 41a jeder zweiten Schraubenfeder 51 ein Endbereich an der in der zweiten Drehrichtung R2 stromabwärts gelegenen Seite. Der andere Endbereich 51b jeder zweiter Schraubenfeder 51 ist ein Endbereich an der in der zweiten Drehrichtung R2 stromaufwärts gelegenen Seite. Des Weiteren ist der Wandbereich in jedem der ersten bis sechsten Unterbringungsfenster 13, 14, 23, 24, 34 und 35 jeweils ein Paar von Wandbereichen, die in Umfangsrichtung zueinander gegenüber liegen.
  • Genauer gesagt, wenn die dynamische Dämpfervorrichtung 1 in einer axialen Richtung (in einer in den 2 und 3 gezeigten axialen Ansicht) betrachtet wird, stellt der eine Endbereich 41a jeder ersten Schraubenfeder 41 Kontakt mit dem Wandbereich des jeweiligen ersten Unterbringungsfensters 13 und mit jenem des jeweiligen dritten Unterbringungsfenster 23 her, wobei sich die Wandbereiche im Inneren des jeweiligen fünften Unterbringungsfenster 34 befinden. Der andere Endbereich 41b jeder ersten Schraubenfeder 41 stellt Kontakt mit dem Wandbereich des jeweiligen fünften Unterbringungsfenster 34 her, der sich im Inneren des jeweiligen ersten Unterbringungsfensters 13 und des jeweiligen dritten Unterbringungsfensters 23 befindet.
  • In der axialen Ansicht stellt zusätzlich der eine Endbereich 51a jeder zweiten Schraubenfeder 51 Kontakt mit dem Wandbereich des jeweiligen ersten Unterbringungsfensters 13 und jenem des jeweiligen dritten Unterbringungsfensters 23 her, wobei sich die Wandbereiche im Inneren des jeweiligen sechsten Unterbringungsfensters 35 befinden. Der andere Endbereich 51b jeder zweiten Schraubenfeder 51 stellt Kontakt mit dem Wandbereich des jeweiligen sechsten Unterbringungsfensters 35 her, der sich im Inneren des jeweiligen ersten Unterbringungsfensters 13 und des jeweiligen dritten Unterbringungsfensters 23 befindet.
  • In der oben beschriebenen Konfiguration drückt bei einem in 4(c) gezeigten neutralen Zustand die erste Schraubenfeder 41 das Trägheitsteil 31 in die zweite Drehrichtung R2, während sie mit der ersten Halteplatte 11 und der zweiten Halteplatte 21 in Kontakt steht. Die zweite Schraubenfeder 51 drückt das Trägheitsteil 31 in die erste Drehrichtung R1, während sie in Kontakt mit der ersten Halteplatte 11 und der zweiten Halteplatte 21 steht.
  • Dadurch halten die erste und zweite Schraubenfeder 41 und 51 das Trägheitsteil 31 in der Drehrichtung. Mit anderen Worten halten die ersten Halteplatte 11 und die zweite Halteplatte 21 das Trägheitsteil 31 in der Drehrichtung unter Verwendung der ersten Schraubenfeder 41 und der zweiten Schraubenfeder 51.
  • Wenn zusätzlich das Trägheitsteil 31 relativ zur ersten Halteplatte 11 und zur zweiten Halteplatte 21 gedreht wird, wie es in den 4(b) und 4(d) gezeigt wird, werden jede erste Schraubenfeder 41 und jede zweite Schraubenfeder 51 in einem zusammengedrückten Zustand betätigt.
  • Jede zweite Schraubenfeder 51 beispielsweise expandiert, wenn jede erste Schraubenfeder 51 zwischen dem Trägheitsteil 31 und sowohl der ersten Halteplatte 11 als auch der zweiten Halteplatte 21 zusammengedrückt wird, wobei jede erste Schraubenfeder 41 und jede zweite Schraubenfeder 51 in einem zusammengedrückten Zustand (in einem Zustand wie in 4(b)) sind. Andererseits expandiert jede erste Schraubenfeder 41, wenn jede zweite Schraubenfeder 51 zwischen dem Trägheitsteil 31 und sowohl der ersten Halteplatte als auch der zweiten Halteplatte 21 zusammengedrückt wird, wobei jede erste Schraubenfeder 41 und jede zweite Schraubenfeder 51 in einem zusammengedrückten Zustand sind.
  • Daher expandieren und kontrahieren jede erste Schraubenfeder 41 und jede zweite Schraubenfeder 51, während sie in einem zusammengedrückten Zustand sind. Im Speziellen expandiert und kontrahiert jede erste Schraubenfeder 41 und zweite Schraubenfeder 51, während sie in einem zusammengedrückten Zustand sind, derart, dass der gesamte Deformationsbetrag in den mehreren ersten Schraubenfedern 41 und den mehreren zweiten Schraubenfedern 51 im Wesentlichen null (0) wird.
  • Dabei wird der Wandbereich jedes ersten Unterbringungsfensters 13 und jener jedes dritten Unterbringungsfensters 23, mit denen der eine Endbereich 41a der jeweiligen ersten Schraubenfeder 41 Kontakt herstellt, im Inneren des jeweiligen fünften Unterbringungsfensters 34 in Umfangsrichtung bewegt. Andererseits wird der Wandbereich jedes fünften Unterbringungsfensters 34, mit dem der andere Endbereich 41b der jeweiligen ersten Schraubenfeder 41 in Kontakt steht, im Inneren des jeweiligen ersten Unterbringungsfensters 13 und jenem des jeweiligen dritten Unterbringungsfensters 23 in Umfangsrichtung bewegt.
  • In der axialen Ansicht wird zusätzlich der Wandbereich jedes zweiten Unterbringungsfensters 14 und jener des jeweiligen vierten Unterbringungsfensters 24, mit denen der eine Endbereich 51a jeder zweiten Schraubenfeder 51 in Kontakt steht, im Inneren des jeweiligen sechsten Unterbringungsfensters 35 in Umfangsrichtung bewegt. Andererseits wird der Wandbereich jedes sechsten Unterbringungsfensters 35 mit dem der andere Endbereich 51b der jeweiligen zweiten Schraubenfeder 51 in Kontakt steht, im Inneren der jeweiligen zweiten Unterbringungsfensters 14 und jenem des jeweiligen vierten Unterbringungsfensters 24 in Umfangsrichtung bewegt.
  • Daher ist, wie in den 4(b), 4(c) und 4(d) gezeigt, die dynamische Dämpfervorrichtung 1 so konfiguriert, dass ein Abstand zwischen dem Wandbereich jedes fünften Unterbringungsfensters 34 und sowohl dem Wandbereich des jeweiligen ersten Unterbringungsfensters 13 als auch dem des dritten Unterbringungsfensters 23, das heißt ein Abstand SK, größer als null (0) eingestellt ist. Die vorliegende dynamische Dämpfervorrichtung 1 ist zusätzlich so konfiguriert, dass ein Abstand zwischen dem Wandbereich jedes sechsten Unterbringungsfensters 35 und sowohl dem Wandbereich jedes zweiten Unterbringungsfensters 14 und dem jedes vierten Unterbringungsfensters 24, das heißt ein Abstand SK, größer als null (0) eingestellt ist.
  • Es soll erwähnt werden, dass bei der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform die Konfiguration dahingehend beispielhaft dargestellt worden ist, dass der Abstand SK zwischen dem Wandbereich jedes fünften Unterbringungsfensters 34 und sowohl dem Wandbereich jedes ersten Unterbringungsfensters 13 und dem jedes dritten Unterbringungsfensters 23 gleich dem Abstand SK zwischen dem Wandbereich jedes sechsten Unterbringungsfensters 35 und sowohl dem Wandbereich jedes zweiten Unterbringungsfensters 14 als auch dem jedes vierten Unterbringungsfensters 24 ist. Die dynamische Dämpfervorrichtung kann jedoch so konfiguriert werden, dass sich beide Abstände unterscheiden, solange beide Abstände größer als null (0) sind.
  • (Wirkung der dynamischen Dämpfervorrichtung 1)
  • Wenn Fluktuationen im Drehmoment von der Antriebswelle 100 auf die dynamische Dämpfervorrichtung 1 durch das Kopplungselement 101 eingeleitet werden, wird die dynamische Dämpfervorrichtung 1 betätigt.
  • Im Speziellen werden die erste Halteplatte 11 und die zweite Halteplatte 21 in die erste Drehrichtung R1 oder die zweite Drehrichtung R2 aufgrund von Schwankungen im Drehmoment gedreht. Aufgrund von Schwankungen im Drehmoment wird das Trägheitsteil 31 dementsprechend relativ zur ersten Halteplatte 11 und zur zweiten Halteplatte 21 durch die mehreren Schraubenfedern (die mehreren ersten Schraubenfedern 41 und die mehreren zweiten Schraubenfedern 51) gedreht.
  • Das Trägheitsteil 31 beispielsweise wird durch die mehreren Schraubenfedern in eine Richtung (die zweite Drehrichtung R2 oder die erste Drehrichtung R1) gedreht, die entgegengesetzt der Drehrichtung der ersten Halteplatte 11 und der zweiten Halteplatte 21 (die erste Drehrichtung R1 oder die zweite Drehrichtung R2) ist. Die Schwankungen im Drehmoment werden durch die relative Drehung des Trägheitsteils 31 verringert.
  • Es soll erwähnt werden, dass, wenn der relative Drehwinkel des Trägheitsteils 31 einen vorbestimmten Winkel einnimmt, zum Beispiel wenn der relative Drehwinkel des Trägheitsteils 31 übermäßig groß wird, das Trägheitsteil 31 durch den Stoppermechanismus (die Augenelemente 19 und die Wandbereiche der Begrenzungsfenster 36) an der Drehung gehindert wird.
  • Wenn die dynamische Dämpfervorrichtung 1 wie oben beschrieben betätigt wird, expandiert und kontrahiert jede erste Schraubenfeder 41 in einem zusammengedrückten Zustand zwischen sowohl dem Wandbereich jedes ersten Unterbringungsfensters 13 und jenem jedes dritten Unterbringungsfensters 23 als auch dem Wandbereich jedes fünften Unterbringungsfensters 34, das versetzt (oder verschoben), von den Unterbringungsfenstern 13 und 23 ist. Andererseits expandiert und kontrahiert jede zweite Schraubenfeder 51 in einem zusammengedrückten Zustand zwischen sowohl dem Wandbereich jedes zweiten Unterbringungsfensters 14 und jenem jedes vierten Unterbringungsfensters 24 als auch dem Wandbereich jedes sechsten Unterbringungsfensters 35, das versetzt (oder verschoben) von diesen Unterbringungsfenstern 14 und 24 ist.
  • Dabei expandiert und kontrahieren jede erste Schraubenfeder 41 und jede zweite Schraubenfeder 51 in einem zusammengedrückten Zustand in einem Bereich, der kleiner ist als der Versetzungsbetrag in dem neutralen Zustand. Zusätzlich wird das Trägheitsteil 31 relativ zur ersten und zweiten Halteplatte 11 und 21 in einem Bereich, der kleiner ist als der Versetzungsbetrag (kleiner als SK), gedreht.
  • Dementsprechend kann das Trägheitsteil 31 relativ zur ersten und zweiten Halteplatte 11 und 21 gedreht werden, während es in der Drehrichtung unter Verwendung der mehreren ersten und zweiten Schraubenfedern 41 und 51 gehalten wird.
  • <Fazit>
  • Die vorliegende dynamische Dämpfervorrichtung 1 kann die Schwankungen im Drehmoment verringern. Die vorliegende dynamische Dämpfervorrichtung umfasst sowohl die erste Halteplatte 11 als auch die zweite Halteplatte 21, das Trägheitsteil 31 und die mehreren ersten und zweiten Schraubenfedern 41 und 51.
  • Das Trägheitsteil 31 ist so konfiguriert, dass es relativ zur ersten Halteplatte 11 und zur zweiten Halteplatte 21 drehbar ist. Die mehreren ersten und zweiten Schraubenfedern 41 und 51 koppeln das Trägheitsteil 31 und sowohl die erste Halteplatte 11 als auch die zweite Halteplatte 21 elastisch.
  • Bei dieser dynamischen Dämpfervorrichtung 1 ist das Trägheitsteil 31 relativ zur ersten Halteplatte 11 und zur zweiten Halteplatte 21 drehbar, während es durch die ersten Halteplatte 11 und die zweite Halteplatte 21 unter Verwendung von mehreren ersten und zweiten Schraubenfedern 41 und 51 gehalten wird. Dementsprechend werden Schwankungen im Drehmoment verringert. Selbst wenn zusätzlich die Drehrichtung gegenüber dem neutralen Zustand umgekehrt wird, tritt ein Umschalten der Bereiche, die die ersten und zweiten Schraubenfedern 41 und 51 drücken, nicht auf.
  • Verglichen zu einer bekannten Dämpfervorrichtung kann daher die vorliegende dynamische Dämpfervorrichtung gleichmäßig betätigt werden. Zusätzlich kann die vorliegende dynamische Dämpfervorrichtung 1 verglichen zu der bekannten Dämpfervorrichtung Betätigungsgeräusche verringern.
  • Des Weiteren besteht Bedenken, dass in der vorliegenden Dämpfervorrichtung 1 Verschleiß usw. bei den mehreren ersten und zweiten Schraubenfedern 41 und 51 aufgrund sich wiederholenden Belastungen, die auf die mehreren ersten und zweiten Schraubenfedern 41 und 51 wirken, auftritt. Mit anderen Worten besteht Bedenken, dass sich die freie Länge der mehreren ersten und zweiten Schraubenfedern 41 und 51 ändert. Selbst wenn die freie Länge der mehreren ersten und zweiten Schraubenfedern 41 und 51 dementsprechend variiert, kann die dynamische Dämpfervorrichtung 1 mit der Konfiguration stabil betätigt werden, in der die erste Halteplatte 11 und die zweite Halteplatte 21 das Trägheitsteil 31 unter Verwendung der mehreren ersten und zweiten Schraubenfedern 41 und 51 halten.
  • Mit anderen Worten schalten sich die ersten und zweiten Schraubenfedern 41 und 51 stetig zwischen das und halten das Trägheitsteil 31 durch die Ausdehnungskraft der jeweiligen ersten Schraubenfedern 41 und der jeweiligen zweiten Schraubenfedern 51 dazwischen. Selbst wenn die zuvor erwähnte Veränderung auftritt, kann folglich die dynamische Dämpfervorrichtung 1 stabil betätigt werden. Einfach ausgedrückt ist es bei der vorliegenden dynamischen Dämpfervorrichtung 1 möglich, die Stabilität bezüglich sich wiederholenden Belastungen, die auf die erste Schraubenfeder 41 und die jeweilige zweite Schraubenfeder 51 wirken, zu erhöhen.
  • <Zweite beispielhafte Ausführungsform>
  • Bei der ersten beispielhaften Ausführungsform wurde die vorliegende Erfindung dadurch erklärt, indem die dynamische Dämpfervorrichtung 1 als ein Beispiel für eine Dämpfervorrichtung angesehen wurde. Die vorliegende Erfindung ist nicht nur anwendbar auf eine dynamische Dämpfervorrichtung 1, sondern auch auf eine Kupplungsvorrichtung. Deshalb wird bei einer zweiten beispielhaften Ausführungsform die vorliegende Erfindung mit einer Kupplungsvorrichtung erläutert.
  • Es soll erwähnt werden, dass die Konfigurationen der dritten und vierten Schraubenfedern 94 und 95 (die im Folgenden beschrieben werden) bei der zweiten beispielhaften Ausführungsform im Wesentlichen die gleichen wie jene der ersten und zweiten Schraubenfedern 41 und 51 bei der ersten beispielhaften Ausführungsform sind. Zusätzlich sind die Konfigurationen der siebten bis zwölften Unterbringungsfenster 92a, 92b, 93a, 93b, 83c und 83d (die im Folgenden beschrieben werden) bei der zweiten beispielhaften Ausführungsform im Wesentlichen die gleichen wie jene der ersten bis sechsten Unterbringungsfenster 13, 14, 23, 24, 34 und 35 bei der ersten beispielhaften Ausführungsform.
  • Daher wird bei der zweiten beispielhaften Ausführungsform auf Erklärungen der dritten und vierten Schraubenfeder 94 und 95 und jene der siebten bis zwölften Unterbringungsfenster in einigen Fällen verzichtet. Die Bestandteile, auf deren Erklärungen hierbei verzichtet wird, entsprechen in ihrer Erklärung jenen der ersten beispielhaften Ausführungsform.
  • (Konfiguration der Kupplungsvorrichtung)
  • Eine Kupplungsvorrichtung 61 gemäß der zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist zwischen einem Motor (nicht gezeigt in den Zeichnungen) und einem Getriebe (nicht gezeigt in den Zeichnungen) angeordnet. Wie in 5 gezeigt, bezeichnet die Linie O-O eine Drehachse. Der Motor ist auf der linken Seite in 5 angeordnet, wohingegen das Getriebe auf der rechten Seite in 5 angeordnet ist.
  • Die Kupplungsvorrichtung 61 ist ein Bestandteil zum Übertragen und Blockieren eines Drehmoments von dem Motor auf das Getriebe. Wie in den 5 und 6 gezeigt, umfasst die Kupplungsvorrichtung 61 eine Kupplungsabdeckungsanordnung 71 und eine Kupplungsscheibenanordnung 81. Die Kupplungsscheibenanordnung 81 ist ein Beispiel für eine Dämpfervorrichtung.
  • Wie in 5 gezeigt, umfasst die Kupplungsabdeckungsanordnung 71 eine Kupplungsabdeckung 72, eine Druckplatte 73 und eine Membranfeder 74.
  • Die Kupplungsabdeckung 72 ist ein ringförmiges Element, welches an dem Schwungrad 90 angebracht ist. Die Druckplatte 73, die Membranfeder 74 und die Kupplungsscheibenanordnung 81 sind im Inneren der Kupplungsabdeckung 72 untergebracht.
  • Die Druckplatte 73 ist ein Element, das eine Kupplungsscheibe 84 zusammen mit einem dazwischenliegenden Schwungrad 90 zwischenschaltet und hält. Die Druckplatte 73 ist im Wesentlichen in der Form eines Ringes ausgeführt. Die Druckplatte 73 ist derart vorgesehen, dass sie drehfest und axial beweglich relativ zu der Kupplungsabdeckung 72 ist.
  • Die Membranfeder 74 ist ein Element, das die Druckplatte 73 gegen das Schwungrad 90 drückt. Die Membranfeder 74 ist derart vorgesehen, dass sie relativ zu der Kupplungsabdeckung 72 drehfest ist. Zusätzlich ist die Membranfeder 74 derart vorgesehen, dass sie in der axialen Richtung relativ zu der Kupplungsabdeckung 72 elastisch deformierbar ist. Wenn beispielsweise die Membranfeder 74 durch eine Entriegelungsvorrichtung 91 in der axialen Richtung gedrückt wird, deformiert sie sich in der axialen Richtung und drückt die Druckplatte 73 gegen das Schwungrad 90.
  • Wie in den 5 und 6 gezeigt, kann die Kupplungsscheibenanordnung 81 Schwankungen im Drehmoment verringern. Die Kupplungsscheibenanordnung 81 umfasst einen Dämpfermechanismus 82, eine Keilnabe 83 und die Kupplungsscheibe 84. Die Keilnabe 83 ist ein Beispiel für einen ersten Rotor.
  • Der Dämpfermechanismus 81 koppelt die Kupplungsscheibe 84 und die Keilnabe 83 elastisch. Der Dämpfermechanismus 82 umfasst eine Kupplungsplatte 92, eine Halteplatte 93 und die mehreren dritten und vierten Schraubenfedern 94 und 95.
  • Die Kupplungsplatte 92 und die Halteplatte 93 stellen dabei ein Beispiel eines zweiten Rotors dar. Jede der dritten und vierten Schraubenfedern 94 und 95 sind ein Beispiel für das elastische Element. Zusätzlich ist jede dritte Schraubenfeder 94 ein Beispiel für ein erstes elastisches Element, wohingegen jede vierte Schraubenfeder 95 ein Beispiel für ein zweites elastisches Element ist.
  • Die Kupplungsplatte 92 und die Halteplatte 93 sind in der axialen Richtung an beiden Seiten eines Flanschbereichs 83b (der im Folgenden beschrieben wird) der Keilnabe 83 angeordnet. Zusätzlich sind die Kupplungsplatte 92 und die Halteplatte 93 durch Befestigungseinrichtungen, wie z. B. eine Mehrzahl von Nieten, miteinander gekoppelt, und befinden sich dabei in axialer Richtung gegenüberliegend. Die Kupplungsplatte 92 und die Halteplatte 93 sind im Wesentlichen im Form von Ringen ausgeführt.
  • Die Kupplungsplatte 92 umfasst eine Mehrzahl (z. B. zwei) von siebten Unterbringungsfenster 92a und eine Mehrzahl (z. B. zwei) von achten Unterbringungsfenster 92b. Die mehreren siebten Unterbringungsfenster 92a und die mehreren achten Unterbringungsfenster 92b sind in der Kupplungsplatte 93 vorgesehen. Die mehreren siebten Unterbringungsfenster 92a und die mehreren achten Unterbringungsfenster 92b sind in der Umfangsrichtung ausgerichtet angeordnet. Zusätzlich sind jedes siebte Unterbringungsfenster 92a und jedes achte Unterbringungsfenster 92b in der Umfangsrichtung benachbart zueinander angeordnet.
  • Zum Beispiel sind die mehreren siebten Unterbringungsfenster 92a und die mehreren achten Unterbringungsfenster 92b im Wesentlichen in der Form von Rechtecken ausgeführt. Jede dritte Schraubenfeder 90 ist in jeweils einem der mehreren siebten Unterbringungsfenster 92a untergebracht, und dabei in der Drehrichtung elastisch deformierbar. Jede vierte Schraubenfeder 95 ist in einem der mehreren achten Unterbringungsfenster 92b untergebracht und dabei in der Drehrichtung elastisch deformierbar.
  • Wie in 5 gezeigt, ist die Kupplungsplatte 92 derart angeordnet, dass eine Spiegelbildbeziehung mit der Halteplatte 93 in Bezug auf eine Ebene orthogonal zur Drehachse O besteht. Daher sind die Bezugszeichen bezüglich der Kupplungsvorrichtung 92 in 6 in Klammern gesetzt.
  • Es soll erwähnt werden, dass jedes Unterbringungsfenster 92a ein Beispiel für ein erstes Unterbringungsbereich ist und ein Bestandteil ist, der dem jeweiligen ersten Unterbringungsfenster 13 bei der ersten beispielhaften Ausführungsform entspricht. Jedes achte Unterbringungsfenster 92b ist ein Beispiel für einen zweiten Unterbringungsbereich und ist ein Bestandteil, das dem jeweiligen zweiten Unterbringungsfenster 14 bei der ersten beispielhaften Ausführungsform entspricht.
  • Wie in den 5 und 6 gezeigt, umfasst die Halteplatte 93 eine Mehrzahl (z. B. zwei) von neunten Unterbringungsfenster 93a und eine Mehrzahl (z. B. zwei) von zehnten Unterbringungsfenster 93b. Die mehreren neunten Unterbringungsfenster 93a und die mehreren zehnten Unterbringungsfenster 93b sind in der Halteplatte 93 vorgesehen. Die mehreren neunten Unterbringungsfenster 93a und die mehreren zehnten Unterbringungsfenster 93b sind in der Umfangsrichtung ausgerichtet angeordnet. Zusätzlich sind jedes neunte Unterbringungsfenster 93a und jedes zehnte Unterbringungsfenster 93b in der Umfangsrichtung benachbart zueinander angeordnet.
  • Jedes neunte Unterbringungsfenster 93a ist gegenüber dem jeweiligen siebten Unterbringungsfenster 92a in der axialen Richtung angeordnet. Andererseits ist jedes zehnte Unterbringungsfenster 93b in der axialen Richtung gegenüber dem jeweiligen achten Unterbringungsfenster 92b angeordnet. Hierbei bilden in der axialen Richtung jedes siebte Unterbringungsfenster 92a und jedes neunte Unterbringungsfenster 93a ein Paar von Unterbringungsfenster. Andererseits bilden in der axialen Richtung jedes achte Unterbringungsfenster 92b und jedes zehnte Unterbringungsfenster 93b ein Paar von Unterbringungsfenster.
  • Die mehreren neunten Unterbringungsfenster 93a und die mehreren zehnten Unterbringungsfenster 93b beispielsweise sind im Wesentlichen in Form von Rechtecken ausgeführt. Jede dritte Schraubenfeder 94 ist jeweils in einem der mehreren neunten Unterbringungsfenster 93a untergebracht und dabei in Drehrichtung elastisch deformierbar. Jede vierte Schraubenfeder 94 ist in jeweils einem der mehreren zehnten Unterbringungsfenster 93b untergebracht und dabei in der Drehrichtung elastisch deformierbar.
  • Es soll erwähnt werden, dass jedes neunte Unterbringungsfenster 93a ein Beispiel für einen ersten Unterbringungsbereich ist und ein Bestandteil ist, der jedem dritten Unterbringungsfenster 23 bei der ersten beispielhaften Ausführungsform entspricht. Jedes zehnte Unterbringungsfenster 93b ist ein Beispiel für einen zweiten Unterbringungsbereich und ist ein Bestandteil, der jedem vierten Unterbringungsfenster 24 bei der ersten beispielhaften Ausführungsform entspricht.
  • Wie in 5 gezeigt, ist die Keilnabe 83 an der äußeren Umfangsseite einer Eingangswelle 98 des Getriebes angeordnet. Die Keilnabe 83 umfasst eine Nabe 83a, den Flanschbereich 93b, eine Mehrzahl (z. B. zwei) von elften Unterbringungsfenstern 83c und eine Mehrzahl (z. B. zwei) von zwölften Unterbringungsfenstern 83d.
  • Die Nabe 83a ist ein rohrförmiges Element, das sich in der axialen Richtung erstreckt. Die Nabe 83a ist mit der Eingangswelle 98 keilverbunden. Der Flanschbereich 83b ist ein Bereich der sich radial außerhalb des äußeren Umfangsbereichs der Nabe 83a erstreckt. Der Flanschbereich 83b ist im Wesentlichen in Form eines Ringes ausgeführt.
  • Die mehreren elften Unterbringungsfenster 83c und die mehreren zwölften Unterbringungsfenster 83d sind in dem Flanschbereich 83b vorgesehen. Die mehreren elften Unterbringungsfenster 83c und die mehreren zwölften Unterbringungsfenster 83d sind in der Umfangsrichtung ausgerichtet angeordnet. Zusätzlich sind die mehreren elften Unterbringungsfenster 83c und die mehreren zwölften Unterbringungsfenster 83d in der Umfangsrichtung benachbart zueinander angeordnet.
  • Jedes elfte Unterbringungsfenster 83c ist in der axialen Richtung zwischen dem jeweiligen siebten Unterbringungsfenster 92a und dem jeweiligen neunten Unterbringungsfenster 93a und gegenüber davon angeordnet. Jedes zwölfte Unterbringungsfenster 83c ist in der axialen Richtung zwischen dem jeweiligen achten Unterbringungsfenster 92b und dem jeweiligen zehnten Unterbringungsfenster 93b und gegenüber davon angeordnet.
  • Jedes elfte Unterbringungsfenster 83c ist in der ersten Drehrichtung R1 relativ zu dem jeweiligen siebten Unterbringungsfenster 92a und dem jeweiligen neunten Unterbringungsfenster 93a versetzt (oder verschoben) angeordnet. Jedes zwölfte Unterbringungsfenster 83d ist in der zweiten Drehrichtung R2 entgegen der ersten Drehrichtung R1 relativ zu dem jeweiligen achten Unterbringungsfenster 92b und dem jeweiligen zehnten Unterbringungsfenster 93b versetzt (oder verschoben) angeordnet.
  • Hierbei ist jedes elfte Unterbringungsfenster 83c ein Beispiel für den dritten Unterbringungsbereich und ist ein Bestandteil, der jedem fünften Unterbringungsfenster 34 bei der ersten beispielhaften Ausführungsform entspricht. Jedes zwölfte Unterbringungsfenster 83d ist ein Beispiel für den vierten Unterbringungsbereich und ist ein Bestandteil, der jedem sechsten Unterbringungsfenster 35 bei der ersten beispielhaften Ausführungsform entspricht.
  • Bezüglich der zuvor erwähnten Versetzung ist die Beziehung zwischen jedem elften Unterbringungsfenster 83c und sowohl jedem siebten Unterbringungsfenster 92a als auch jedem neunten Unterbringungsfenster 93a im Wesentlichen die gleiche wie die Beziehung zwischen jedem fünften Unterbringungsfenster 34 und sowohl jedem ersten Unterbringungsfenster 13 als auch jedem dritten Unterbringungsfenster 23 bei der ersten beispielhaften Ausführungsform. Bezüglich der zuvor erwähnten Versetzung ist zusätzlich die Beziehung zwischen jedem zwölften Unterbringungsfenster 83d und sowohl jedem achten Unterbringungsfenster 92b als auch jedem zehnten Unterbringungsfenster 93b im Wesentlichen die gleiche wie die Beziehung zwischen jedem sechsten Unterbringungsfenster 35 und sowohl jedem zweiten Unterbringungsfenster 14 als auch jedem vierten Unterbringungsfenster 24 bei der ersten beispielhaften Ausführungsform. Aufgrund dessen werden die Versetzungen als den Erklärungen der Versetzungen bei der ersten beispielhaften Ausführungsform entsprechend betrachtet und auf weitere Erläuterung wird verzichtet.
  • Die mehreren elften Unterbringungsfenster 83c und die mehreren zwölften Unterbringungsfenster 83d beispielsweise sind im Wesentlichen in Form von Rechtecken ausgeführt. Jede dritte Schraubenfeder 94 ist in jeweils einem der mehreren elften Unterbringungsfenster 83c untergebracht. Jede vierte Schraubenfeder 95 ist in jeweils einem der mehreren zwölften Unterbringungsfenster 83d untergebracht.
  • Die mehreren (z. B. zwei) dritten Schraubenfedern 94 und die mehreren (z. B. zwei) vierten Schraubenfedern 95 koppeln die Keilnabe 83 und sowohl die Kupplungsplatte 92 als auch die Halteplatte 93 in der Drehrichtung.
  • Jede dritte Schraubenfeder 94 und jede vierte Schraubenfeder 95 fungieren als eine Gruppe von Schraubenfedern. Hierbei werden zwei Gruppen von Schraubenfedern (zwei Paare der dritten Schraubenfeder 94 und der vierten Schraubenfeder 95) verwendet. Die Keilnabe 83 (der Flanschbereich 83b) hält die Kupplungsplatte 92 und die Halteplatte 93 in der Drehrichtung durch diese zwei Gruppen von Schraubenfedern.
  • Hierbei ist die Steifheit jeder dritten Schraubenfeder 94 gleich jener jeder vierten Schraubenfeder 95. Zusätzlich ist die natürliche Länge jeder dritten Schraubenfeder 94 gleich jener jeder vierten Schraubenfeder 95.
  • In einem zusammengedrückten Zustand (einem Zustand mit geringerer Länge als die natürliche Länge) ist jede dritte Schraubenfeder 94 in sowohl jedem siebten Unterbringungsfenster 92a und jedem neunten Unterbringungsfenster 93a als auch jedem elften Unterbringungsfenster 83c angeordnet, das zu beiden versetzt (oder verschoben) ist. In einem zusammengedrückten Zustand (ein Zustand mit geringerer Länge als die natürliche Länge) ist jede vierte Schraubenfeder 95 in sowohl jedem achten Unterbringungsfenster 92b und jedem zehnten Unterbringungsfenster 93b als auch jedem zwölften Unterbringungsfenster 83d angeordnet, das versetzt (oder verschoben) von beiden ist.
  • Hierbei ist jede dritte Schraubenfeder 94 ein Bestandteil, der der jeweiligen ersten Schraubenfeder 41 bei der ersten beispielhaften Ausführungsform entspricht. Jede vierte Schraubenfeder 95 ist ein Bestandteil, der der jeweiligen zweiten Schraubenfeder 51 bei der ersten beispielhaften Ausführungsform entspricht.
  • Daher ist die Beziehung zwischen der dritten und vierten Schraubenfeder 94 und 95 und der siebten bis zwölften Unterbringungsfenster 92a, 92b, 93a, 93b, 83c und 83d im Wesentlichen die gleiche wie die Beziehung zwischen der ersten und zweiten Schraubenfeder 41 und 51 und der ersten bis sechsten Unterbringungsfenster 13, 14, 23, 24, 34 und 35 bei der ersten beispielhaften Ausführungsform.
  • Aufgrund dessen ist der Inhalt, der mit 4 bei der ersten beispielhaften Ausführungsform erklärt wird, auch für die zweite beispielhafte Ausführungsform gültig. Daher wird die Erklärung dieses Inhalts weggelassen und als der Erklärung des Inhalts bei der ersten beispielhaften Ausführungsform entsprechend betrachtet.
  • Die Kupplungsscheibe 83 ist ein Bestandteil zum Übertragen eines Drehmoments von dem Schwungrad 90 auf die Kupplungsscheibenanordnung 81.
  • Die Kupplungsscheibe 84 ist mit dem Dämpfermechanismus 82 gekoppelt. Die Kupplungsscheibe 84 umfasst ein Paar von Reibungsbelägen 84a und eine Dämpfungsplatte 84b.
  • Die Reibungsbeläge 84a sind Teile, die durch Reibung mit dem Schwungrad 90 und der Druckplatte 73 ergriffen sind und sind dabei zwischengeschaltet und werden dazwischen gehalten. Jeder Reibungsbelag 84a besteht aus einem Reibungsmaterial. Die Reibungsbeläge 84a sind an den beiden Seiten der Dämpfungsplatte 84b in der axialen Richtung angebracht.
  • Die Dämpfungsplatte 84b unterstützt das Paar von Reibungsbelägen 84a in der axialen Richtung elastisch. Die Dämpfungsplatte 84b ist mit dem Dämpfermechanismus 82 drehfest gekoppelt. Die Dämpfungsplatte 84b ist zum Beispiel an dem äußeren Umfangsbereich der Kupplungsplatte durch Befestigungseinrichtungen, wie zum Beispiel einer Mehrzahl von Nieten, befestigt.
  • (Wirkung der Kupplungsvorrichtung 61)
  • Wenn der Kupplungseingriff ausgerückt wird, wird der innere Umfangsbereich der Membranfeder 74 durch die Ausrückvorrichtung 91 auf die Getriebeseite (die rechte Seite in 5) gezogen und die Membranfeder 74 deformiert sich in der axialen Richtung elastisch. Dementsprechend wird eine Drängkraft, die von der Membranfeder 74 auf die Druckplatte 73 wirkt, aufgehoben. Als Reaktion darauf wird die Kupplungsscheibe 84 der Kupplungsscheibenanordnung 81 aus dem zwischengeschaltenen Zustand und dem Haltezustand zwischen dem Schwungrad 90 und der Druckplatte 73 gelöst und der eingerückte Zustand der Kupplungsvorrichtung 61 ist aufgehoben.
  • Wenn andererseits der Kupplungseingriff eingerückt wird, wird der innere Umfangsbereich der Membranfeder 74 durch die Ausrückvorrichtung 91 auf die Motorseite (die linke Seite in 5) zurückgebracht und die Druckplatte 73 wird durch die elastische Kraft der Membranfeder 74 auf die Motorseite gedrückt. Dementsprechend wird die Kupplungsscheibe 84 zwischen dem Schwungrad 90 und der Druckplatte 73 zwischengeschaltet und gehalten, und der eingerückte Zustand der Kopplungsvorrichtung 61 ist ausgeführt.
  • Wenn hierbei der eingerückte Zustand der Kupplungsvorrichtung 61 ausgeführt ist, werden Schwankungen im Drehmoment in die Kupplungsscheibenanordnung 81 eingeleitet. Bei der Kupplungsscheibenanordnung 81 expandiert und kontrahiert in diesem Fall jede dritte Schraubenfeder in einem zusammengedrückten Zustand zwischen sowohl dem Wandbereich des jeweiligen siebten Unterbringungsfensters 92a und jenem des jeweiligen neunten Unterbringungsfensters 93a als auch dem Wandbereich des jeweiligen elften Unterbringungsfensters 83c, das versetzt (oder verschoben) zu den Unterbringungsfenster 92a und 93a ist. Andererseits expandiert und kontrahiert jede vierte Schraubenfeder 95 in einem zusammengedrückten Zustand zwischen sowohl dem Wandbereich des jeweiligen achten Unterbringungsfensters 92b und jenem des jeweiligen 10 Unterbringungsfensters 93b als auch dem Wandbereich des jeweiligen zwölften Unterbringungsfensters 83d, das versetzt (oder verschoben) zu den Unterbringungsfenster 92b und 93b ist.
  • Jede dritte Schraubenfeder 94 und jede vierte Schraubenfeder 95 in einem zusammengedrückten Zustand expandieren und kontrahieren nun innerhalb eines Bereichs, der kleiner als der Betrag der Versetzung bei einem neutralen Zustand (kleiner als SK in 4) ist. Zusätzlich drehen sich die Kupplungsplatte 92 und die Halteplatte 93 relativ zu der Keilnabe 83 innerhalb eines Bereichs, der kleiner ist als der Betrag der Versetzung (kleiner als SK in 4).
  • Dementsprechend können sich die Kupplungsplatte 92 und die Halteplatte 93 relativ zu der Keilnabe 83 drehen, während sie unter Verwendung der mehreren dritten und vierten Schraubenfedern 94 und 95 durch die Keilnabe 83 in der Drehrichtung gehalten werden.
  • <Fazit>
  • Die vorliegende Kupplungsscheibenanordnung 81 kann Schwankungen im Drehmoment verringern. Die vorliegende Kupplungsscheibenanordnung 81 umfasst die Keilnabe 83, sowohl die Kupplungsplatte 92 als auch die Halteplatte 93 und die mehreren dritten und vierten Schraubenfedern 94 und 95.
  • Die Kupplungsplatte 92 und die Halteplatte 93 sind so konfiguriert, dass sie relativ zu der Keilnabe 83 drehbar sind. Die mehreren dritten und vierten Schraubenfedern 94 und 95 koppeln die Keilnabe 83 sowie sowohl die Kupplungsplatte 92 als auch die Halteplatte 93.
  • Bei dieser Kopplungsscheibenanordnung 81 hält die Keilnabe 83 die Kupplungsplatte 92 und die Halteplatte 93 in der Drehrichtung unter Verwendung der mehreren dritten und vierten Schraubenfedern 94 und 95. Bei diesem Zustand dreht die Keilnabe 83 die Kupplungsplatte 92 und die Halteplatte 93 relativ dazu. Dementsprechend sind Schwankungen im Drehmoment verringert. Selbst wenn zusätzlich die Drehrichtung gegenüber dem neutralen Zustand umgekehrt ist, tritt ein Schalten der Teile, die auf die jeweiligen dritten Schraubenfedern 94 und die jeweiligen vierten Schraubenfedern 95 drücken, nicht auf.
  • Daher kann die vorliegende Kupplungsscheibenanordnung 81 verglichen mit der bekannten Dämpfervorrichtung gleichmäßig betätigt werden. Zusätzlich kann die vorliegende Kupplungsscheibenanordnung 81 verglichen zu der bekannten Dämpfervorrichtung auch Betätigungsgeräusche verringern.
  • Des Weiteren besteht bei der vorliegenden Kupplungsscheibenanordnung 81 Bedenken, dass Verschleiß usw. bei den mehreren dritten und vierten Schraubenfedern 94 und 95 aufgrund sich wiederholende Belastungen, die auf die mehreren dritten und vierten Schraubenfedern 94 und 95 wirken, auftritt. Selbst wenn dementsprechend die freien Längen der mehreren dritten und vierten Schraubenfedern 94 und 95 variieren, kann die Kupplungsscheibenanordnung 81 mit der Konfiguration stabil betätigt werden, in der die Keilnabe 83 die Kupplungsplatte 92 und die Halteplatte 93 unter Verwendung der mehreren dritten und vierten Schraubenfedern 94 und 95 hält.
  • Mit anderen Worten schalten sich die dritten und vierten Schraubenfedern 94 und 95 stetig zwischen und halten die Kupplungsplatte 92 und die Halteplatte 93 durch deren Ausdehnungskräfte. Selbst wenn daher die zuvor erwähnten Variationen auftreten, kann die Kupplungsscheibenanordnung 81 stabil betätigt werden. Mit anderen Worten ist es bei der vorliegenden Kupplungsscheibenanordnung 81 möglich, die Stabilität bezüglich wiederholender Belastungen, die auf die jeweiligen dritten und vierten Schraubenfedern 94 und 95 wirken, zu erhöhen.
  • <Andere beispielhafte Ausführungsformen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen beschränkt. Vielmehr sind innerhalb des Rahmens der Erfindung vielfältige Veränderungen und Modifikationen möglich.
  • (a) Die zuvor erwähnten beispielhaften Ausführungsformen stellen beispielhafte Anwendungen der vorliegenden Erfindung zu der dynamischen Dämpfervorrichtung 1 und der Kupplungsscheibenanordnung 81 dar. Die vorliegende Erfindung ist jedoch auch anwendbar auf andere Typen von Dämpfervorrichtungen, sofern diese derart angeordnet sind, dass eine Mehrzahl elastischer Elemente den ersten und den zweiten Rotor elastisch koppeln.
  • (b) Die zuvor erwähnten beispielhaften Ausführungsformen haben den Gebrauch zweier Gruppen von Schraubenfedern (zweier Paare erster und zweiter Schraubenfedern 41 und 51 oder zweier Paare dritter und vierter Schraubenfedern 94 und 95) veranschaulicht. Alternativ hierzu kann die vorliegende Erfindung selbst bei Verwendung einer Gruppe von Schraubenfedern oder dreier oder mehrerer Gruppen von Schraubenfedern realisiert werden.
  • (c) Die zuvor erwähnte beispielhafte Ausführungsform sind dadurch erklärt worden, indem die erste Halteplatte 11 und die zweite Halteplatte 21 und die Keilnabe 83 als Beispiele für den ersten Rotor angenommen worden sind. Zusätzlich sind die zuvor erwähnten beispielhaften Ausführungsformen dadurch erklärt worden, indem das Trägheitsteil 31 und sowohl die Kupplungsplatte 92 als auch die Halteplatte 93 als Beispiele für den zweiten Rotor angenommen worden sind. Alternativ hierzu kann die vorliegende Erfindung selbst dann realisiert werden, wenn man die Beispiele für den ersten Rotor als die Beispiele für den zweiten Rotor, und die Beispiele für den zweiten Rotor als die Beispiele für den ersten Rotor betrachtet.
  • (d) Die zuvor erwähnten beispielhaften Ausführungsformen haben die Konfiguration einer aus den ersten und zweiten Schraubenfedern 41 und 51 oder den dritten und vierten Schraubenfedern 94 und 95 bestehenden Gruppe von Schraubenfedern veranschaulicht. Alternativ hierzu kann die vorliegende Erfindung selbst bei einer Konfiguration einer aus drei oder mehreren Schraubenfedern bestehenden Gruppe von Schraubenfedern realisiert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Dynamische Dämpfervorrichtung
    11
    Erste Halteplatte
    21
    Zweite Halteplatte
    31
    Trägheitsteil
    41
    Erste Schraubenfeder
    51
    Zweite Schraubenfeder
    61
    Kupplungsvorrichtung
    81
    Kupplungsscheibenanordnung
    83
    Keilnabe
    92
    Kupplungsplatte
    93
    Halteplatte
    94
    Dritte Schraubenfeder
    95
    Vierte Schraubenfeder
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2015094423 [0003]

Claims (8)

  1. Dämpfervorrichtung, die zum Verringern von Schwankungen im Drehmoment fähig ist, wobei die Dämpfervorrichtung umfasst: einen ersten Rotor; einen zweiten Rotor, der so konfiguriert ist, dass er relativ zu dem ersten Rotor drehbar ist; und eine Mehrzahl elastischer Elemente, die den ersten und den zweiten Rotor elastisch koppeln, wobei der zweite Rotor relativ zu dem ersten Rotor drehbar ist, während er unter Verwendung der Mehrzahl elastischer Elemente von dem ersten Rotor gehalten ist.
  2. Dämpfervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Mehrzahl elastischer Elemente zwischen dem ersten Rotor und dem zweiten Rotor in zusammengedrückten Zuständen betätigt werden.
  3. Dämpfervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Mehrzahl elastischer Elemente den ersten Rotor und den zweiten Rotor derart elastisch koppeln, dass ein gesamter Deformationsbetrag der Mehrzahl elastischer Elemente im Wesentlichen null wird.
  4. Dämpfervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Mehrzahl elastischer Elemente gleiche Steifheit besitzen.
  5. Dämpfervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Mehrzahl elastischer Elemente ein erstes elastisches Element und ein zweites elastisches Element umfasst, das erste elastische Element den zweiten Rotor in einer ersten Drehrichtung drückt, während er mit dem ersten Rotor in Kontakt steht, und das zweite elastische Element den zweiten Rotor in einer zweiten Drehrichtung entgegen der ersten Drehrichtung drückt, während er in Kontakt mit dem ersten Rotor steht.
  6. Dämpfervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Mehrzahl elastischer Elemente ein erstes elastisches Element und ein zweites elastisches Element umfasst und wobei, wenn eines des ersten elastischen Elements und des zweiten elastischen Elements zwischen dem ersten Rotor und dem zweiten Rotor zusammengedrückt wird, das andere des ersten elastischen Elements und des zweiten elastischen Elements zwischen dem ersten Rotor und dem zweiten Rotor expandiert.
  7. Dämpfervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Mehrzahl elastischer Elemente ein erstes elastisches Element und ein zweites elastisches Element aufweist, der erste Rotor einen ersten Unterbringungsbereich und einen zweiten Unterbringungsbereich aufweist, wobei der erste Unterbringungsbereich das erste elastische Element aufnimmt, wobei der zweite Unterbringungsbereich das zweite elastische Element aufnimmt, wobei der zweite Rotor einen dritten Unterbringungsbereich und einen vierten Unterbringungsbereich umfasst, wobei der dritte Unterbringungsbereich gegenüber dem ersten Unterbringungsbereich angeordnet ist, wobei der dritte Unterbringungsbereich das erste elastische Element aufnimmt, wobei der vierte Unterbringungsbereich gegenüber dem zweiten Unterbringungsbereich angeordnet ist, wobei der vierte Unterbringungsbereich das zweite elastische Element aufnimmt, wobei der erste Unterbringungsbereich in einer ersten Drehrichtung relativ zu dem dritten Unterbringungsbereich versetzt ist, und wobei der zweite Unterbringungsbereich in einer zweiten Drehrichtung entgegen der ersten Drehrichtung relativ zu dem vierten Unterbringungsbereich versetzt ist.
  8. Dämpfervorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Mehrzahl elastischer Elemente ein erstes elastisches Element und ein zweites elastisches Element aufweist, wobei das erste elastische Element in Kontakt mit dem ersten Unterbringungsbereich, der sich innerhalb des dritten Unterbringungsbereichs befindet, und dem dritten Unterbringungsbereich, der sich von einer axialen Sicht aus betrachtet innerhalb des ersten Unterbringungsfensters befindet, steht und wobei das zweite elastische Element in Kontakt mit dem zweiten Unterbringungsbereich, der sich innerhalb des vierten Unterbringungsbereichs befindet, und dem vierten Unterbringungsbereich, der sich von der axialen Sicht aus betrachtet innerhalb des zweiten Unterbringungsbereichs befindet, steht.
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