DE112016002215T5 - System und Verfahren zum Bereitstellen und Verwalten von Drittpartei-Inhalt mit Anruffunktionalität - Google Patents

System und Verfahren zum Bereitstellen und Verwalten von Drittpartei-Inhalt mit Anruffunktionalität Download PDF

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Amit Agarwal
Varun Soundararajan
Gaurav Bhaya
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • G06Q30/02Marketing; Price estimation or determination; Fundraising
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Abstract

Systeme und Verfahren zum Implementieren einer Online-Inhaltselementkampagne mit Selektivanruffunktionalität können einen Prozessor enthalten, der eine Wiedergabefrequenz von Instanzen eines Drittpartei-Inhaltselements zur Wiedergabe mit einem Anrufsymbol beinhaltet, basierend auf einer Ressource des Drittpartei-Inhaltsanbieters. Der Prozessor kann eine erste Instanz des Inhaltselements zur Wiedergabe mit dem Anrufsymbol gemäß der Wiedergabefrequenz von Instanzen bereitstellen. Eine Anrufbrückenvorrichtung kann einen Anruf von der Client-Rechenvorrichtung nach dem Betätigen des Anrufsymbols empfangen, den Anruf zu einer Telefonnummer des Drittpartei-Inhaltsanbieters leiten und einen Parameter des Anrufs bestimmen. Der Prozessor kann die Wiedergabefrequenz von Instanzen basierend auf dem Parameter des Anrufs anpassen und Instanzen des Inhaltselements zur Anzeige durch Client-Rechenvorrichtungen mit dem Anrufsymbol gemäß der angepassten Wiedergabefrequenz von Instanzen bereitstellen.

Description

  • VERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Die vorliegende Patentanmeldung ist beansprucht Priorität gegenüber US-Dienstprogramanmeldung Nr. 14/879.999 mit dem Titel „System und Verfahren zum Bereitstellen und Verwalten von Drittpartei-Inhalt mit Anruffunktionalität“, eingereicht am 9. Oktober 2015, welche in Form eines Verweises hierin in vollem Umfang aufgenommen ist.
  • HINTERGRUND
  • In einem computerisierten Inhaltszustellungsnetzwerk können Erstpartei-Inhaltsanbieter Informationen für die öffentliche Präsentation als Ressourcen bereitstellen, wie beispielsweise Internetseiten, Dokumente, Anwendungen oder andere Ressourcen. Zusätzlicher Drittpartei-Inhalt kann auch von Drittpartei-Inhaltsanbietern für die Präsentation auf einer Clientvorrichtung zusammen mit dem Erstpartei-Inhalt bereitgestellt werden, der von den Erstpartei-Inhaltsanbietern bereitgestellt wird. Somit kann ein Benutzer, der sich eine Ressource ansieht, auf den Erstpartei-Inhalt zugreifen, der das Thema der Ressource ist, sowie den Drittpartei-Inhalt, der mit dem Gegenstand der Ressource verbunden sein kann oder nicht.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Mindestens ein Aspekt richtet sich an ein Verfahren zum Implementieren einer Online-Inhaltselementkampagne mit Selektivanruffunktionalität in einer Computernetzwerkumgebung. Das Verfahren kann ein Datenverarbeitungssystem beinhalten, das, über ein Computernetzwerk, ein Drittpartei-Inhaltselement von einer Rechenvorrichtung, die mit einem Drittpartei-Inhaltsanbieter assoziiert ist, empfängt, basierend auf einer Informationsressource, die mit dem Drittpartei-Inhaltsanbieter, einer ersten Wiedergabefrequenz von Instanzen des Drittpartei-Inhaltselements zur Wiedergabe mit einem Anrufsymbol, assoziiert ist. Das Verfahren kann das Datenverarbeitungssystem beinhalten, das eine erste Instanz des Drittpartei-Inhaltselements zur Wiedergabe mit dem Anrufsymbol gemäß der ersten Wiedergabefrequenz von Instanzen bereitstellt. Das Verfahren kann auch eine Anrufbrückenvorrichtung beinhalten, die einen Anruf von einer Client-Rechenvorrichtung über das Computernetzwerk empfängt, als Reaktion auf das Betätigen des Anrufsymbols, den Anruf zu einer mit dem Drittpartei-Inhaltsanbieter assoziierten Telefonnummer leitet und einen Parameter des Anrufs bestimmt. Der Parameter des Anrufs kann durch das Datenverarbeitungssystem zugänglich sein. Das Verfahren kann auch das Datenverarbeitungssystem beinhalten, das die erste Wiedergabefrequenz von Instanzen an eine zweite Wiedergabefrequenz von Instanzen anpasst, basierend auf dem Parameter des Anrufs und als Antwort auf das Anpassen der ersten Wiedergabefrequenz von Instanzen, eine zweite Instanz des Drittpartei-Inhaltselements zur Anzeige durch Client-Rechenvorrichtungen mit dem Anrufsymbol gemäß der zweiten Wiedergabefrequenz von Instanzen als Teil der Online-Inhaltselement-Anordnungskampagne bereitstellt.
  • Mindestens ein Aspekt richtet sich an ein Datenverarbeitungssystem zum Implementieren einer Online-Inhaltselementkampagne mit Selektivanruffunktionalität. Das Datenverarbeitungssystem kann mindestens einen Prozessor, einen Speicher, der darauf gespeicherte Computercodeanweisungen beinhaltet, und eine Anrufbrückenvorrichtung beinhalten, die mit dem mindestens einen Prozessor kommunikativ gekoppelt ist. Die Computercodeanweisungen können beim Ausführen durch den mindestens einen Prozessor das Datenverarbeitungssystem veranlassen zum Bestimmen, basierend auf einer Informationsressource, die mit einem Drittpartei-Inhaltsanbieter assoziiert ist, einer ersten Wiedergabefrequenz von Instanzen eines Drittpartei-Inhaltselements zur Wiedergabe mit einem Anrufsymbol. Das Drittpartei-Inhaltselement ist mit dem Drittpartei-Inhaltsanbieter assoziiert. Das Datenverarbeitungssystem kann über ein Kommunikationsnetzwerk eine erste Instanz des Drittpartei-Inhaltselements zur Wiedergabe mit dem Anrufsymbol gemäß der ersten Wiedergabefrequenz von Instanzen bereitstellen. Die Anrufbrückenvorrichtung kann den Anruf von der Client-Rechenvorrichtung über das Kommunikationsnetzwerk empfangen, als Reaktion auf das Betätigen des Anrufsymbols, und den Anruf zu einer mit dem Drittpartei-Inhaltsanbieter assoziierten Telefonnummer leiten. Die Anrufbrückenvorrichtung kann auch einen Parameter des Anrufs bestimmten. Der Parameter des Anrufs kann durch den mindestens einen Prozessor zugänglich sein. Das Datenverarbeitungssystem kann die erste Wiedergabefrequenz von Instanzen an eine zweite Wiedergabefrequenz von Instanzen anpassen, basierend auf dem Parameter des Anrufs und als Antwort auf das Anpassen der ersten Wiedergabefrequenz von Instanzen, eine zweite Instanz des Drittpartei-Inhaltselements zur Anzeige durch Client-Rechenvorrichtungen mit dem Anrufsymbol gemäß der zweiten Wiedergabefrequenz von Instanzen als Teil der Online-Inhaltselement-Anordnungskampagne bereitstellen.
  • Figurenliste
  • Die Kurzdarstellung ist nur anschaulich und soll auf keine Weise einschränkend sein. Weitere Aspekte, erfinderische Merkmale und Vorteile der hierin beschriebenen Vorrichtungen oder Prozesse, wie ausschließlich durch die Ansprüche definiert, werden in der hierin dargelegten detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen offensichtlich.
  • Die Details einer oder mehrerer Implementierungen sind in den nachstehenden zugehörigen Zeichnungen und der Beschreibung unten dargelegt. Weitere Merkmale, Aspekte und Vorteile der Offenbarung werden anhand der Beschreibung, der Zeichnungen und der Ansprüche offensichtlich, wobei:
    • 1 ein Blockdiagramm eines Computersystems zur Online-Inhaltszustellung ist.
    • 2 ein Diagramm ist, das ein Computersystem veranschaulicht, das in der Lage ist Drittpartei-Inhaltselemente mit Anruffunktionalität bereitzustellen und zu verwalten.
    • 3 ein Flussdiagramm ist, das ein Verfahren zum Bereitstellen und Verwalten von Drittpartei-Inhaltselementen mit Anruffunktionalität veranschaulicht.
    • 4 ein Blockdiagramm eines Computersystems ist, das verwendet werden kann, um eine oder mehrere in dieser Offenbarung beschriebenen Vorrichtungen zu implementieren.
  • Es versteht sich, dass einige oder alle der Figuren schematische Darstellungen zum Zweck der Veranschaulichung sind. Die Figuren werden zum Zweck der Veranschaulichung einer oder mehrerer Implementierungen mit dem expliziten Verständnis bereitgestellt, dass sie nicht verwendet werden, um den Umfang oder die Bedeutung der Ansprüche zu begrenzen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Nachfolgend finden sich ausführlichere Beschreibungen der damit verbundenen verschiedenen Konzepte, die sich auf Implementierungen von Verfahren, Vorrichtungen und Systemen zum Bereitstellen von Informationen in einem Computernetz beziehen. Die verschiedenen Konzepte, die vorstehend vorgestellt wurden und nachstehend ausführlicher erörtert werden, können in vielfältiger Weise implementiert werden, da die beschriebenen Konzepte nicht auf eine bestimmte Art und Weise der Implementierung beschränkt sind. Spezifische Implementierungen und Anwendungen werden hauptsächlich zu veranschaulichenden Zwecken bereitgestellt.
  • Drittpartei-Inhaltsanbieter versuchen beim Bereitstellen von Drittpartei-Inhalt zur Anzeige auf Benutzervorrichtungen (d. h. Clientvorrichtungen) die Benutzer der Clientvorrichtungen einzubinden, um Aktionen durchzuführen, die für die Drittpartei-Inhaltsanbieter von Vorteil sind. Benutzeraktionen als Reaktion auf ein angezeigtes Drittpartei-Inhaltselement können das Erwerben eines Produktelements, das Erwerben eines Dienstes, das Spenden (wie eine Spende für einen gemeinnützigen Verein oder eine politische Kampagne), der Zugang zu einer Internetseite oder eine Kombination davon sein. Für ein Online-Drittpartei-Inhaltselement hängt die jeweilige Erfolgsrate des Einbindens von Benutzern (z. B. Conversion Rate - Umwandlungsrate) von mehreren Faktoren ab, wie beispielsweise eine Erstpartei-Informationsressource (z. B. eine Internetseite, eine Online-Anwendung oder eine Spiele-Plattform), auf welcher der Drittpartei-Inhalt präsentiert wird, dem Typ und Inhalt des Drittpartei-Inhaltselements, Benutzern, welchen der Drittpartei-Inhalt präsentiert wird, und dem Zeitpunkt und Frequenz der Präsentation des Drittpartei-Inhaltselements.
  • Online-Drittpartei-Inhaltselemente mit Anruffunktionalität (wie beispielsweise Inhaltselemente, die Anrufsymbole oder mit einer Durchwahl angezeigte Inhaltselemente beinhalten oder angehängt sind, um sie zu beinhalten) ermöglichen das Treiben von Telefonanrufen von Benutzervorrichtungen zu Drittpartei-Inhaltsanbietern. Drittpartei-Inhaltsanbieter können jeweilige Drittpartei-Inhaltselemente mit Anrufsymbolen manuell erzeugen. Zum Beispiel kann ein Drittpartei-Inhaltsanbieter eine Durchwahl oder Nur-Anruf-Drittpartei-Inhaltselement mit einem Anrufsymbol zum Anrufen einer Geschäftstelefonnummer, die mit dem Drittpartei-Inhaltsanbieter assoziiert ist, erstellen. Die Durchwahl oder das Nur-Anruf-Drittpartei-Inhaltselement können auch Geschäftsbetriebszeiten beinhalten, die mit dem Drittpartei-Inhaltsanbieter assoziiert sind. Ein Online-Inhaltzustellungssystem kann die Durchwahl oder das Nur-Anruf-Drittpartei-Inhaltselement zur Anzeige auf Benutzervorrichtungen bereitstellen. Eine Benutzervorrichtung, auf welcher das Drittpartei-Inhaltselement angezeigt wird, kann das Anrufsymbol betätigen, um einen Anruf mit dem Drittpartei-Inhaltsanbieter zu starten.
  • In vielen Fällen können Drittpartei-Inhaltselemente mit Anruffunktionalität wirksamer sein als Drittpartei-Inhaltselemente ohne Anruffunktionalität in Bezug auf das Einbinden von Benutzern. Solch ein Vorteil bringt Herausforderungen für Drittpartei-Inhaltsanbieter und Online-Inhaltzustellungssysteme mit sich. Zum Beispiel kann manuelles Erstellen der Durchwahl oder des Nur-Anruf-Drittpartei-Inhaltselements für viele Drittpartei-Inhaltsanbieter, wie kleine Geschäfte mit wenig technischem Fachwissen und ohne viele Ressourcen, nicht unbedeutend sein. Außerdem, kann es beim Bereitstellen von Drittpartei-Inhaltselementen mit Anruffunktionalität wünschenswert sein, das als Reaktion auf das Betätigen des mit (oder innerhalb) den Drittpartei-Inhaltselementen angezeigten Anrufsymbolen erzeugte Anrufvolumen zu verwalten (oder zu überwachen). Insbesondere möchte ein Drittpartei-Inhaltsanbieter, dass das erzeugte Anrufvolumen die verfügbaren Ressourcen (wie beispielsweise Angestellte, Telefonlinien oder eine Kombination davon) zur Handhabung von Anrufen, die von Benutzervorrichtungen empfangenen werden, nicht übersteigt. Aus einer technischen Perspektive ist es besonders erwünscht, die durchschnittliche Anruflatenz, die mit Anrufen assoziiert ist, die von Drittpartei-Inhaltselementen mit Anruffunktionalität gestartet wurden, zu reduzieren, um verfügbare Ressourcen zu sparen.
  • Des Weiteren kann es erwünscht sein, Parameter von Anrufen zu überwachen, die als Reaktion auf das Betätigen von mit (oder innerhalb) Inhaltselementen angezeigten Anrufsymbolen erzeugt werden, um die Erfolgsrate von solchen Inhaltselementen zu bewerten. Bewerten der Erfolgsrate der Inhaltselemente kann das Bestimmen des Bruchteils von Inhaltselementen mit Anruffunktionalität beinhalten, die zum Start von Anrufen durch Benutzervorrichtungen führt und Bestimmen des Bruchteils der erzeugten Anrufe, die zu einer Umwandlung führen. Um fragmentierte und komplexe Lösungen zur Verwaltung von Zustellung von Drittpartei-Inhaltselementen mit kompletter Funktionalität an Benutzervorrichtungen zu vermeiden, ist es wünschenswert die Inhaltselemente und die jeweiligen gestarteten Anrufe durch eine einzelne Einrichtung zu überwachen, wie ein Datenverarbeitungssystem, das Inhaltselemente an Benutzervorrichtungen zustellt.
  • In der vorliegenden Offenbarung ermöglichen Systeme, Verfahren zum Bereitstellen und Verwalten von Drittpartei-Inhaltselementen mit Anruffunktionalität einem Inhaltzustellungssystem automatisch zu bestimmen, ob ein Drittpartei-Inhaltsanbieter einen Nutzen aus dem Hinzufügen von Anruffunktionalität zu jeweiligen Inhaltselementen ziehen würde, basierend auf Inhalt von einer Internetseite des Drittpartei-Inhaltsanbieters. Zum Beispiel kann das Inhaltzustellungssystem die Qualität der Internetseite bewerten oder überprüfen, ob die Internetseite eine Geschäftstelefonnummer beinhaltet. Das Inhaltzustellungssystem kann eine erste Telefonnummer, die mit dem Drittpartei-Inhaltsanbieter von der Internetseite assoziiert ist, abrufen, und ein Inhaltselement des Drittpartei-Inhaltsanbieters mit einem Anrufsymbol anhängen (oder assoziieren). Das Anrufsymbol kann mit einer zweiten Telefonnummer assoziiert sein, die mit dem Inhaltzustellungssystem assoziiert ist. Das Inhaltzustellungssystem kann eine erste Wiedergabefrequenz von Instanzen des Inhaltselements bestimmten, das zur Wiedergabe mit dem Anrufsymbol bereitzustellen ist. Zum Beispiel kann das Inhaltselementzustellungssystem einen Prozentsatz der Gebote bestimmen, die mit den Inhaltselementen assoziiert sind, für welche das Inhaltselement zur Wiedergabe (im Falle eines erfolgreichen Gebots) mit dem Anrufsymbol bereitgestellt werden soll. Das Inhaltzustellungssystem kann eine erste Instanz des Inhaltselements einschließlich des Anrufsymbols zur Wiedergabe auf einer ersten Benutzervorrichtung gemäß der ersten Wiedergabefrequenz von Instanzen bereitstellen.
  • Nach dem Betätigen des Anrufsymbols auf der ersten Benutzervorrichtung, empfängt das Inhaltzustellungssystem einen Anruf und leitet den empfangenen Anruf zu einer Telefonnummer des Drittpartei-Inhaltsanbieters. Das bedeutet, dass das Anrufsymbol auf der Benutzervorrichtung zum Start eines Anrufs in Richtung einer Kommunikationsvorrichtung (wie beispielsweise eine Anrufweiterleitungs-/Brückenvorrichtung) des Drittpartei-Inhaltsanbieters führt. Die Anrufweiterleitungs-/Brückenvorrichtung kann den empfangenen Anruf in Richtung einer Telefonnummer des Drittpartei-Inhaltsanbieters (wie beispielsweise die von der Internetseite abgerufene Telefonnummer) leiten. Das Inhaltzustellungssystem kann einen oder mehrere Parameter des Anrufs überwachen, wie beispielsweise, ob der Anruf beantwortet wurde oder nicht (von dem Drittpartei-Inhaltsanbieter), die Dauer des Anrufs, den geographischen Standort der Benutzervorrichtung, die den Anruf startet, oder eine Kombination davon. Das Inhaltzustellungssystem kann auch Informationen indikativ für das Inhaltselement aufnehmen, die zu Anrufstart führten, verwendete Schlüsselwörter, um das Inhaltselement zur Wiedergabe auf der Benutzervorrichtung auszuwählen oder eine Kombination davon. Das Inhaltzustellungssystem kann solche Informationen für mehrere Instanzen des Inhaltselements sammeln. In solchen Implementierungen kann das Inhaltzustellungssystem auch Feedbackinformationen von dem Drittpartei-Inhaltsanbieter empfangen, indikativ dafür, ob der Anruf zu einer Umwandlung führte oder nicht.
  • Basierend auf den gesammelten Informationen kann das Inhaltzustellungssystem die erste Wiedergabefrequenz von Instanzen des Inhaltselements an eine zweite Wiedergabefrequenz von Instanzen des Inhaltselements anpassen, die das Anrufsymbol beinhaltet. Zum Beispiel, wenn eine größere Zahl von gestarteten Anrufen von dem Drittpartei-Inhaltsanbieter nicht beantwortet wird, kann das Inhaltzustellungssystem das Verhältnis (oder Prozentsatz) von Instanzen des Inhaltselements reduzieren, das zur Präsentation mit dem Anrufsymbol bereitzustellen ist. In manchen Implementierungen kann das Inhaltzustellungssystem solch ein Verhältnis auf einer Schlüsselwortbasis anpassen. Insbesondere kann das Inhaltzustellungssystem die Umwandlungsraten von gestarteten Anrufen basierend auf den beim Auswählen der jeweiligen Instanzen des Inhaltselements verwendeten Schlüsselwörtern klassifizieren. Das Inhaltzustellungssystem kann entscheiden das Anrufsymbol öfter an Instanzen des ausgewählten Inhaltselements anzuhängen, basierend auf gut funktionierenden Schlüsselwörtern (z. B. entsprechend vorher gestarteten Anrufen mit hoher Conversion Rate), während die Frequenz der Verwendung des Anrufsymbols mit ausgewählten Instanzen basierend auf weniger funktionierenden Schlüsselwörtern reduziert wird. Das Inhaltzustellungssystem kann Instanzen des Inhaltselements einschließlich des Anrufsymbols zur Wiedergabe gemäß der zweiten Wiedergabefrequenz von Instanzen bereitstellen. Wie hier verwendet, kann eine Wiedergabefrequenz von Instanzen mit Anruffunktionalität (wie beispielsweise mit einem Anrufsymbol wiederzugeben) einen Prozentsatz oder Bruchteil der Gesamtinstanzen des Inhaltselements oder einer Rezidivrate betreffen, wie beispielsweise eine Zahl von Instanzen mit Anruffunktionalität pro gegebenen Zeitraum. Die Wiedergabefrequenz von Instanzen mit Anruffunktionalität kann auf Instanzen des Drittpartei-Inhaltselements hinweisen, die in Verbindung mit der Anruffunktionalität wiederzugeben sind (oder an Gebotsversteigerungen teilzunehmen haben).
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Computersystems 100 für Online-Inhaltzustellung. Das Computersystem 100 beinhaltet ein Netzwerk 101, ein Drittpartei-Inhaltsanbietersystem 102, ein Inhaltselement-Verwaltungssystem 104, Drittpartei-Inhaltsserver 106, Benutzervorrichtungen 108, Ressourcenserver 110 und ein Inhaltselement-Auswahlsystem 112. Das Computersystem 100 kann konfiguriert sein, um das Bereitstellen von Drittpartei-Inhaltselementen mit Anruffunktionalität zur Wiedergabe auf Benutzervorrichtungen 108 automatisch zu verwalten und zu steuern. Das Computersystem 100 kann konfiguriert sein, um Anrufsymbole automatisch an Drittpartei-Inhaltselemente anzuhängen, zum Beispiel, basierend auf Inhalt von Informationsressourcen, die mit Drittpartei-Inhaltsanbietern assoziiert sind. Eine Informationsressource kann eine Zielseite eines Drittpartei-Inhaltsanbieters sein, die durch einen Uniform Resource Locator (URL) identifiziert wird und auf einem Ressourcenserver 110 gehostet wird.
  • Das Computersystem 100 kann mindestens ein Computernetzwerk verwenden, wie das Netzwerk 101. Das Netzwerk 101 kann ein lokales Netzwerk (LAN), ein Weitverkehrsnetz (WAN), ein Telefonnetzwerk, wie beispielsweise das öffentliche Fernsprechwählnetz (PSTN), eine drahtlose Verbindung, ein Intranet, das Internet oder Kombinationen davon beinhalten.
  • Ein Drittpartei-Inhaltsanbietersystem 102 kann eine oder mehrere Kommunikationsvorrichtungen (wie beispielsweise Telefonvorrichtungen, Faxmaschinen oder andere Kommunikationsvorrichtungen) oder eine oder mehrere Rechenvorrichtungen beinhalten, die durch einen Werber oder jeglichen anderen Inhaltsanbieter betrieben werden. Die Rechenvorrichtung(en) können Datenprozessoren beinhalten und sich mit dem Inhaltselement-Verwaltungssystem 104, Drittpartei-Inhaltsservern 106, Benutzervorrichtungen 108, Ressourcenservern 110 und Inhaltselement-Auswahlsystem 112 unter Verwendung des Netzwerks 101 verbinden. Ein Drittpartei-Inhaltsanbietersystem 102 kann auch mit dem Inhaltselement-Verwaltungssystem 104 oder Benutzervorrichtungen 108 kommunizieren. Ein Drittpartei-Inhaltsanbietersystem 102 kann ein Inhaltselement, wie beispielsweise einen Text, Bild, Video, Internetseite oder jegliches andere Inhaltselement, an das Inhaltselement-Verwaltungssystem 104 bereitstellen oder es erstellen. Der Drittpartei - Inhalt kann mit Kontaktinformationen assoziiert sein, die von einer Benutzervorrichtung 108 verwendet werden können, um das Drittpartei-Inhaltsanbietersystem 102 zu kontaktieren. Das Inhaltselement-Verwaltungssystem 104 kann das Inhaltselement in dem Drittpartei-Inhaltsserver 106 speichern. Kontaktinformationen können eine Telefonnummer, Postadresse, E-Mail-Adresse, Faxnummer, Video-Chat-Benutzernamen, Instant-Nachrichten-Benutzernamen, soziales Netzwerk-Profil, Zahlungsinformationen, Bankleitzahl oder jegliche andere Kontaktinformationen beinhalten, die Informationen zum Interagieren mit dem Drittpartei-Inhaltsanbieter bereitstellen. In manchen Implementierungen können Kontaktinformationen, die mit einem Drittpartei-Inhaltselement assoziiert sind, zusammen mit dem Inhaltselement oder eingebettet in dem Inhaltselement angezeigt werden, wenn das Inhaltselement auf Benutzervorrichtungen 108 angezeigt wird, so dass die Benutzer der Benutzervorrichtungen 108 den Drittpartei-Inhaltsanbieter unter Verwendung der Kontaktinformationen kontaktieren können. Zum Beispiel kann das Drittpartei-Inhaltsanbietersystem 102 eine Verkaufstelefonnummer mit einer Werbeanzeige bereitstellen, die den Benutzern auf Benutzervorrichtungen 108 angezeigt wird, so dass die Benutzer den Drittpartei-Inhaltsanbieter unter der Verkaufstelefonnummer anrufen können. In einigen Implementierungen kann das Inhaltselement-Verwaltungssystem ein Anrufsymbol (wie beispielsweise ein „zum Anrufen klicken-Symbol“ an das Inhaltselement anhängen. Eine Benutzervorrichtung 108, die ein Inhaltselement mit einem Anrufsymbol empfängt, kann einen Anruf in Richtung des Drittpartei-Inhaltsanbieters starten, indem das jeweilige Anrufsymbol betätigt wird. In einigen Implementierungen kann der durch die Benutzervorrichtung 108 gestartete Anruf über das Inhaltselement-Verwaltungssystem 104 oder eine Kommunikationsvorrichtung, die mit dem Inhaltselement-Verwaltungssystem 104 assoziiert ist, geleitet werden. Das Drittpartei-Inhaltsanbietersystem 102 kann auch eine URL bereitstellen, die mit dem Inhaltselement assoziiert ist. Die URL kann auf eine Informationsressource verweisen, wie beispielsweise eine Internetseite, eine Zielseite, eine Online-Anwendung oder Spiele-Plattform, die auf einem Ressourcenserver 110 gespeichert ist.
  • In einigen Implementierungen kann sich das Drittpartei-Inhaltsanbietersystem 102 mit dem Inhaltselement-Verwaltungssystem 104 verbinden, um das Auswählen und Bereitstellen von Inhaltselementen durch das Inhaltselement-Auswahlsystem 112 zu verwalten. Das Drittpartei-Inhaltsanbietersystem 102 kann zum Beispiel Gebotswerte oder Auswahlkriterien (wie beispielsweise Schlüsselwörter) über eine Benutzeroberfläche festlegen, die eine oder mehrere Inhaltselementbedingungen oder -beschränkungen bezüglich der Bereitstellung von Inhaltselementen beinhalten kann. Ein Drittpartei-Inhaltsanbietersystem 102 kann angeben, dass ein Inhaltselement oder ein Satz von Inhaltselementen ausgewählt und für Benutzervorrichtungen 108 bereitgestellt werden sollen, die Vorrichtungskennungen aufweisen, die mit einem bestimmten geografischen Standort oder einer Region, einer bestimmten Sprache, einem bestimmten Betriebssystem, einem bestimmten Webbrowser usw. assoziiert sind. In einigen Implementierungen kann das Drittpartei-Inhaltsanbietersystem 102 angeben, dass ein Inhaltselement oder ein Satz von Inhaltselementen ausgewählt und bereitgestellt werden soll, wenn die Informationsressource, wie z. B. eine Internetseite, ein Dokument, eine Anwendung usw., Inhaltselemente enthält, die mit bestimmten Schlüsselwörtern, Ausdrücken usw. übereinstimmen oder zusammenhängen. In einigen Implementierungen kann das Drittpartei-Inhaltsanbietersystem 102 angeben, dass ein Inhaltselement oder ein Satz von Inhaltselementen ausgewählt und mit Suchergebnissen, bereitgestellt werden soll, die mit einem oder mehreren Schlüsselwörtern assoziiert sind. Das Drittpartei-Inhaltsanbietersystem 102 kann einen einzigen Gebotswert für mehrere Inhaltselemente festlegen, Gebotswerte für Teilmengen von Inhaltselementen festlegen oder Gebotswerte für jedes Inhaltselement festlegen. Das Drittpartei-Inhaltsanbietersystem 102 kann außerdem die Arten von Gebotswerten festlegen, wie z. B. Gebote basierend darauf, ob ein Benutzer auf das Drittpartei-Inhaltselement klickt, ob ein Benutzer einen Anruf startet, indem er ein mit (oder innerhalb) den Drittpartei-Inhaltselementen angezeigtes Anrufsymbol betätigt, ob ein Benutzer eine spezifische Aktion (wie beispielsweise eine Transaktion durchführen) basierend auf der Präsentation des Drittpartei-Inhaltselements durchführt, ob das Drittpartei-Inhaltselement ausgewählt und bereitgestellt wird und/oder andere Arten von Geboten.
  • Ein Inhaltselement-Verwaltungssystem 104 kann ein Datenverarbeitungssystem sein. Das Inhaltselement-Verwaltungssystem 104 kann mindestens eine logische Vorrichtung beinhalten, wie beispielsweise eine Rechenvorrcichtung mit einer Speichervorrichtung, einen oder mehrere Prozessoren und mindestens eine Kommunikationsoberfläche, um über das Netzwerk 101 mit, zum Beispiel, Drittpartei-Inhaltsanbietersystemen 102, Drittpartei - Inhaltsservern 106, Benutzervorrichtungen 108, Ressourcenservern 110 und dem Inhaltselement-Auswahlsystem 112 zu kommunizieren. Der eine oder mehrere Prozessoren können Anweisungen, die in der Speichervorrichtung gespeichert sind, ausführen, um einen oder mehrere hierin beschriebene Vorgänge durchzuführen. In anderen Worten, der eine oder die mehreren Datenprozessoren und die Speichervorrichtung des Inhaltselement-Verwaltungssystems 104 können ein Verarbeitungsmodul bilden. Das Inhaltselement-Verwaltungssystem 104 kann mit den Drittpartei-Inhaltsservern 106, dem Inhaltselement-Auswahlsystem 112 oder einem Ressourcenserver 110 in eine oder mehrere Rechenvorrichtungen kombiniert werden. Zum Beispiel kann ein Inhaltselement-Auswahlmodul Teil eines Inhaltselement-Verwaltungssystems 104 sein. Der Prozessor kann einen Mikroprozessor, eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC) einen feldprogrammierbaren Universalschaltkreis (FPGA) usw. oder Kombinationen davon beinhalten. Der Speicher kann u. a. elektronische, optische, magnetische oder andere Speicher- oder Übertragungsvorrichtungen beinhalten, die in der Lage sind, dem Prozessor Programmanweisungen bereitzustellen. Der Speicher kann ferner eine Diskette, CD-ROM, DVD, einen magnetischen Datenträger, einen Speicherchip, einen schreibgeschützten Speicher (ROM), Direktzugriffsspeicher (RAM), einen elektrisch löschbaren ROM (EEPROM), einen löschbaren-programmierbaren ROM (EPROM), einen Flash-Speicher, optische Medien oder jeden geeigneten Speicher beinhalten, aus dem der Prozessor Anweisungen lesen kann. Die Anweisungen können Code von jeder geeigneten Computerprogrammiersprache, wie z. B. jedoch nicht beschränkt auf ActionScript®, C, C++, C#, HTML, Java®, JavaScript®, Perl®, Python®, Visual Basic® und XML beinhalten. Der Prozessor kann Anweisungen und Ausgabedaten verarbeiten, um die Extraktion von Kontaktinformationen aus einer Ressource zu bewirken, auf die von der durch ein Drittpartei-Inhaltsanbietersystem 102 bereitstellte URL verwiesen wurde. Der Prozessor kann auch Anweisungen verarbeiten, um über das Netzwerk 101 Daten zu empfangen und um Daten von dem Inhaltselement-Verwaltungssystem 104 and die Drittpartei-Inhaltsanbietersysteme 102 bereitzustellen. Zusätzlich zu der Verarbeitungsschaltung kann das Inhaltselement-Verwaltungssystem 104 eine oder mehrere Datenbanken beinhalten, die zum Speichern von Daten konfiguriert sind. Eine Datenspeichervorrichtung kann durch das Netzwerk 101 mit dem Inhaltselement-Verwaltungssystem 104 verbunden sein.
  • Beim Betrieb empfängt das Inhaltselement-Verwaltungssystem 104 ein Inhaltselement von einem Drittpartei-Inhaltsanbietersystem 102, das mit einem jeweiligen Drittpartei-Inhaltsanbieter assoziiert ist. In einigen Implementierungen beinhaltet das Inhaltselement keine Anruffähigkeiten. Das Inhaltselement-Verwaltungssystem 104 kann auf eine Informationsressource des Drittpartei-Inhaltsanbieters zugreifen und sie analysieren, um zu bestimmen, ob Anruffunktionalität zu Instanzen des Inhaltselements hinzugefügt wird oder nicht. Das Inhaltselement-Verwaltungssystem 104 kann unter Verwendung einer jeweiligen URL, die aus der Informationsressource extrahiert wurde oder von dem Drittpartei-Inhaltsanbieter bereitgestellt wurde, auf die Informationsressource zugreifen. Das Inhaltselement-Verwaltungssystem 104 kann Anruffunktionalität zu einer ersten Wiedergabefrequenz (wie ein Bruchteil oder Prozentsatz) von Instanzen des Inhaltselements hinzufügen, wenn es an Benutzervorrichtungen 108 zur Wiedergabe bereitgestellt wird. Das Inhaltselement-Verwaltungssystem 104 kann einen oder mehrere Parameter von Anrufen, die als Reaktion auf die Anzeige des Inhaltselements mit Anruffunktionalität gestartet wurden, überwachen und die erste Wiedergabefrequenz auf eine zweite Wiedergabefrequenz aktualisieren, basierend auf den Parametern der Anrufe.
  • Die Drittpartei-Inhaltsserver 106 können eine Rechenvorrichtung, wie beispielsweise einen Server, beinhalten, der konfiguriert ist, um Drittpartei-Inhaltselemente zu speichern. Die Drittpartei-Inhaltsserver 106 können, über Netzwerk 101, Drittpartei-Inhaltselemente direkt oder indirekt an das Inhaltelement-Verwaltungssystem 104, Benutzervorrichtungen 108, Ressourcenserver 110, Inhaltselement-Auswahlsystem 112 oder an andere Rechenvorrichtungen bereitstellen. Die Drittpartei-Inhaltsserver 106 können ein Computerserver (z. B. ein File Transfer Protocol (FTP)-Server, File-Sharing-Server, Webserver usw.) oder eine Kombination von Servern (z. B. ein Rechenzentrum, eine Cloud-Computerplattform usw.) sein. In einigen Implementierungen können die Drittpartei-Inhaltsserver 106 jegliche Art von Speichervorrichtung sein, die in der Lage ist, Drittpartei-Inhaltsanbieterdaten, Benutzerprofildaten, Inhaltselementdaten, Abrechnungsdaten, Versteigerungsdaten oder jegliche andere Art von Daten zu speichern, die von dem Inhaltselement-Verwaltungssystem 104, Inhaltselement-Auswahlsystem 112 oder anderen Komponenten von Computersystem 100 verwendet werden. Die Drittpartei-Inhaltsserver 106 können jegliche Art von Festspeicher, Medien oder Speichervorrichtungen beinhalten. Zum Beispiel können die Drittpartei-Inhaltsserver 106 Halbleiterspeichervorrichtungen (z. B. EPROM, EEPROM, Flash-Speichervorrichtungen usw.), magnetische Festplatten (z. B. interne Festplatten oder Wechselplatten usw.), magneto-optische Festplatten oder CD-ROM- und DVD-Laufwerke beinhalten. In einigen Implementierungen sind Drittpartei-Inhaltsserver 106 lokal zu dem Inhaltselement-Verwaltungssystem 104, Inhaltselement-Auswahlsystem 112 oder Ressourcenserver 110. In einigen Implementierungen sind Drittpartei-Inhaltsserver 106 Fern-Datenspeichervorrichtungen, die über Netzwerk 101 mit dem Inhaltselement-Verwaltungssystem 104 oder Inhaltselement-Auswahlsystem 112 verbunden sind. In einigen Implementierungen sind Drittpartei-Inhaltsserver 106 Teil eines Datenspeicherservers oder - systems, das in der Lage ist, Anforderungen von dem Inhaltselement-Verwaltungssystem 104 oder Inhaltselement-Auswahlsystem 112 zu empfangen und darauf zu antworten. In einigen Instanzen können die Drittpartei-Inhaltsserver 106 in dem Inhaltselement-Verwaltungssystem 104 oder dem Inhaltselement-Auswahlsystem 112 integriert sein. In einigen Instanzen können die Drittpartei-Inhaltsserver in einer Datenbank des Inhaltselement-Verwaltungssystems 104 oder des Inhaltselement-Auswahlsystems 112 gespeichert sein. In einigen Implementierungen können die Drittpartei-Inhaltsanbietersysteme 102 oder das Inhaltselement-Verwaltungssystem 104 in den Drittpartei-Inhaltsservern 106 neue Inhaltselemente speichern oder alte Inhaltselemente löschen. In einigen Implementierungen können die Benutzervorrichtungen 108, Ressourcenserver 110 und das Inhaltselement-Auswahlsystem 112 in den Drittpartei-Inhaltsservern 106 gespeicherte Inhaltselemente anfordern.
  • Die Inhaltselemente, die in den Drittpartei-Inhaltsservern 106 gespeichert sind, können in jeglichem Format vorliegen, das auf einer Anzeige einer Benutzervorrichtung 108 präsentiert werden kann, zum Beispiel, grafisch, Text, Bild, Audio, Video usw. Die Inhaltselemente können auch eine Kombination oder Hybrid der Formate sein. Die Inhaltselemente können Banner-Inhaltselemente, interstitielle Inhaltselemente, Popup-Inhaltselemente, Rich-Media-Inhaltselemente, Hybrid-Inhaltselemente, Flash®-Inhaltselemente, domänenübergreifende iframe-Inhaltselemente usw. sein. Die Inhaltselemente können außerdem eingebettete Informationen beinhalten, wie z. B. Hyperlinks, Metadaten, Links, maschinenausführbare Anweisungen, Anmerkungen usw.
  • Ein Drittpartei-Inhaltsserver 106 kann eine Vielzahl von Drittpartei-Inhaltselementen aufweisen, die von verschiedenen Drittpartei-Inhaltsanbietern stammen. In einigen Implementierungen können das Drittpartei-Inhaltsanbietersystem 102, Ressourcenserver 110 oder die Benutzervorrichtung 108 mit der Vielzahl von Drittpartei-Inhaltsservern 106 und Inhaltselement-Auswahlsystemen 112 kommunizieren. Der Ressourcenserver 110 kann zwischen mehreren Drittpartei-Inhaltsservern 106 abwechseln oder einen Drittpartei-Inhaltsserver 106 für bestimmte Plätze einer Internetseite verwenden.
  • Benutzervorrichtungen 108 können jegliche Zahl und Art von benutzerbedienbaren elektronischen Vorrichtungen beinhalten. Zum Beispiel können Benutzervorrichtungen 108 einen Desktop-Computer, einen Laptop, ein Smartphone, eine tragbare Vorrichtung, eine Smartwatch, ein Tablet, einen persönlichen digitalen Assistenten, eine Set-Top-Box für ein Fernseher-Set, einen Smart-TV, eine Spielekonsolenvorrichtung, mobile Kommunikationsvorrichtungen, Fern-Workstations, Client-Endgeräte, Unterhaltungskonsolen oder jegliche andere Vorrichtungen beinhalten, die über das Netzwerk 101 mit anderen Vorrichtungen kommunizieren. Manche Benutzervorrichtungen können verwendet werden, um die Telefonnummer des Werbers zu wählen, die Adresse zu lokalisieren oder unter Verwendung der Zahlungsinformationen Geldüberweisungen zu tätigen. Benutzervorrichtungen 108 können in der Lage sein, eine Ressource von Ressourcenservern 110 oder Drittpartei-Inhaltselemente von Inhaltselement-Auswahlsystem 112, Drittpartei-Inhaltsservern 106 oder Ressourcenservern 110 zu empfangen. Die Benutzervorrichtung 108 kann jede Form von tragbarer elektronischer Vorrichtung sein, die einen Datenprozessor und einen Speicher beinhaltet. Der Speicher kann Maschinenanweisungen speichern, die, wenn von einem Prozessor ausgeführt, den Prozessor dazu veranlassen eine Ressource anzufordern, die Ressource zu laden und ein Inhaltselement anzufordern. Der Speicher kann außerdem Daten speichern, um die Präsentation von einer oder mehreren Ressourcen, Inhaltselementen usw. auf der Rechenvorrichtung zu bewirken. Der Prozessor kann einen Mikroprozessor, eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC) einen feldprogrammierbaren Universalschaltkreis (FPGA) usw. oder Kombinationen davon beinhalten. Der Speicher kann u. a. elektronische, optische, magnetische oder jegliche andere Speicher- oder Übertragungsvorrichtung beinhalten, die in der Lage sind, dem Prozessor Programmanweisungen bereitzustellen. Der Speicher kann ferner eine Diskette, CD-ROM, DVD, einen magnetischen Datenträger, einen Speicherchip, einen schreibgeschützten Speicher (ROM), Direktzugriffsspeicher (RAM), einen elektrisch löschbaren ROM (EEPROM), einen löschbaren-programmierbaren ROM (EPROM), einen Flash-Speicher, optische Medien oder jeden geeigneten Speicher beinhalten, aus dem der Prozessor Anweisungen lesen kann. Die Anweisungen können Code von jeder geeigneten Computerprogrammiersprache, wie z. B. jedoch nicht beschränkt auf ActionScript®, C, C++, C#, HTML, Java®, JavaScript®, Perl®, Python®, Visual Basic® und XML beinhalten.
  • Die Benutzervorrichtung 108 kann eine Softwareanwendung (z. B. einen Webbrowser, ein Videospiel, ein Chatprogramm, eine mobile Anwendung oder andere Anwendung) ausführen, um über das Netzwerk 101 Ressourcen und Inhalte von anderen Rechenvorrichtungen anzufordern und abzurufen. Eine solche Anwendung kann so konfiguriert sein, dass sie Ressourcen und Erstpartei-Inhalt von einem Ressourcenserver 110 abruft. Der Erstpartei-Inhalt kann Text-, Bild-, Animations-, Video -oder Audioinformationen beinhalten. In manchen Fällen kann eine Anwendung, die auf der Benutzervorrichtung 108 läuft, selbst Erstpartei-Inhalt sein (z. B. ein Spiel, ein Media-Player usw.). Der Erstpartei-Inhalt kann Drittpartei-Inhalt enthalten oder erfordern, dass die Benutzervorrichtungen Drittpartei-Inhalt von einem Drittpartei-Inhaltsserver anfordern. Benutzervorrichtungen 108 können ein Benutzeroberflächenelement (z. B. eine elektronische Anzeige, einen Lautsprecher, eine Tastatur, eine Maus, ein Mikrofon, einen Drucker usw.) beinhalten, um einem Benutzer Inhalt zu präsentieren, Benutzereingaben zu erhalten oder Benutzerinteraktion mit elektronischem Inhalt zu erleichtern (z. B. Klicken auf ein Inhaltselement, über einem Inhaltselement schweben usw.).
  • In einigen Implementierungen beinhalten Benutzervorrichtungen 108 eine Anwendung (z. B. einen Webbrowser, einen Ressourcen-Wiedergeber usw.) zum Umwandeln von elektronischem Inhalt in ein benutzerfreundlichen Format (z. B. visuell, akustisch, grafisch usw.). Zum Beispiel kann die Benutzervorrichtung 108 eine Webbrowser-Anwendung ausführen, die ein Browserfenster auf einer Anzeige der Benutzervorrichtung bereitstellt. Die Webbrowser-Anwendung, die das Browserfenster bereitstellt, kann durch Empfangen von Eingaben eines Uniform Resource Locator (URL), wie z. B. eine Webadresse, von einer Eingabevorrichtung (z. B. einer Zeigevorrichtung, einer Tastatur, einem Touchscreen oder einer anderen Form von Eingabevorrichtung) oder einem Speicherelement betrieben werden. Als Reaktion darauf können ein oder mehrere Prozessoren der Benutzervorrichtung 108, die die Anweisungen von der Webbrowser-Anwendung ausführen, Daten von einer anderen Vorrichtung anfordern, die mit dem Netzwerk 101 verbunden ist, auf die durch die URL-Adresse verwiesen wird (z. B. ein Ressourcenserver 110). Die Rechenvorrichtung, die die Anforderung empfängt, kann dann Webseitendaten oder andere Daten für die Benutzervorrichtung 108 bereitstellen, was die Anzeige visueller Zeichen durch die Anzeige der Benutzervorrichtung 108 bewirkt. Demgemäß zeigt das Browserfenster den abgerufenen Erstpartei-Inhalt, wie z. B. Seiten von verschiedenen Internetseiten, an, um die Benutzerinteraktion mit dem Erstpartei-Inhalt zu ermöglichen. Benutzervorrichtungen 108 können als ein Benutzeragent funktionieren, um einem Benutzer zu ermöglichen, HTML-kodierten Inhalt anzusehen. Der Drittpartei-Inhalt kann zusammen mit dem Erstpartei-Inhalt angezeigt werden. Der Drittpartei-Inhalt kann mit dem Gegenstand des Erstpartei-Inhalts zusammenhängen oder nicht. Der Drittpartei-Inhalt kann den Benutzervorrichtungen 108 und Ressourcenservern 110 durch Drittpartei-Inhaltsserver 106 bereitgestellt werden. Benutzervorrichtungen 108 können einen Prozessor beinhalten, der in der Lage ist, eingebettete Informationen (z. B. Metainformationen, die in Hyperlinks eingebettet sind, usw.) zu verarbeiten und eingebettete Informationen auszuführen. Eingebettete Anweisungen können computerlesbare Anweisungen (z. B. Softwarecode, JavaScript®, ECMAScript® usw.) beinhalten, die mit einem Inhaltselementsplatz assoziiert sind, innerhalb welchem ein Drittpartei-Inhaltselement präsentiert wird.
  • In einem illustrativen Beispiel kann eine Benutzervorrichtung 108, die einen Webbrowser verwendet, zu einer Internetseite browsen, die durch einen Internetseiten-Herausgeber bereitgestellt wird. Der Internetseiten-Herausgeber kann der Erstpartei-Inhaltsanbieter sein und die Internetseite kann der Erstpartei-Inhalt sein. Die Internetseite kann von einem Ressourcenserver 110 bereitgestellt werden. Die Benutzervorrichtung 108 lädt die Internetseite, die ein Drittpartei-Inhaltselement enthält, wie beispielsweise eine Werbeanzeige. In einigen Implementierungen kann der Ressourcenserver 110 eine Werbeanzeige von einem Werbeserver empfangen und einer Benutzervorrichtung 108 die Werbeanzeige mit der Internetseite bereitstellen. Der Werbeserver kann ein Drittpartei-Inhaltsserver 106 sein. Zum Beispiel kann der Internetseiten-Herausgeber Suchmaschinenergebnisse bereitstellen und die Werbeanzeigen können mit den Suchergebnissen bereitgestellt werden. In anderen Implementierungen kann die Internetseite einen Link enthalten, der entweder direkt oder indirekt auf einen Werbeserver verweist. Zum Beispiel, wenn ein Webbrowser die Internetseite auf einer Benutzervorrichtung lädt, fordert die Benutzervorrichtung die Werbeanzeige an und empfängt sie von dem Werbeserver. Der Werbeserver empfängt die Werbeanzeige von einem Werber. Der Werber kann ein Drittpartei-Inhaltsserver 106 sein. Der Werber kann Informationen erstellen oder bereitstellen, um die Werbeanzeige zu erzeugen. Die Werbeanzeige kann zu einer Zielseite leiten, die eine weitere Internetseite oder Ressource sein kann. Der Link kann von dem Werber bereitgestellt werden. Die Werbeanzeige kann auch die Kontaktinformationen des Werbers oder ein Anrufsymbol beinhalten, um den Werber oder ein mit dem Werber assoziiertes Geschäft anzurufen.
  • In einigen Implementierungen sind Benutzervorrichtungen 108 in der Lage eine Interaktion mit einem verbreiteten Inhaltselement zu erkennen. Eine Interaktion mit einem Inhaltselement kann das Anzeigen des Inhaltselements, Schweben über dem Inhaltselement, Klicken auf das Inhaltselement, Ansehen von Quelleninformationen für das Inhaltselement, Betätigen eines Anrufsymbols des Inhaltselements oder jegliche andere Art von Interaktion zwischen Benutzervorrichtungen 108 und einem Inhaltselement beinhalten. Interaktion mit einem Inhaltselement erfordert keine explizite Maßnahme durch den Benutzer hinsichtlich eines bestimmten Inhaltselements. In einigen Implementierungen kann ein Eindruck (z. B. Anzeigen oder Präsentieren des Inhaltselements) als eine Interaktion in Frage kommen. Die Kriterien zur Definition, welche Maßnahmen (z. B. aktiv oder passiv) als eine Interaktion in Frage kommen, kann auf individueller Basis (z. B. für jedes Inhaltselement) durch Inhaltselement-Auswahlsystem 112 oder durch Inhaltselement-Verwaltungssystem 104 bestimmt werden.
  • Benutzervorrichtungen 108 können eine Vielzahl von Benutzermaßnahmen erzeugen. Zum Beispiel können Benutzervorrichtungen 108 eine Benutzermaßnahme als Antwort auf eine erkannte Interaktion mit einem Inhaltselement erzeugen. Die Benutzermaßnahme kann eine Vielzahl von Attributen beinhalten, einschließlich einer Inhaltskennung (z. B. eines Inhalts-ID- oder Unterschriftselements), einer Vorrichtungskennung, einer verweisenden URL-Kennung, eines Zeitstempels oder jeglichen anderen Attributen, die die Interaktion beschreiben. Benutzervorrichtungen 108 können Benutzermaßnahmen erzeugen, wie beispielsweise Ressourcen-Ansichten, Online-Erwerbe, übermittelte Suchanfragen usw. Die Benutzervorrichtungen 108 können die Benutzermaßnahmen an einen Klickserver, das Inhaltselement-Verwaltungssystem 104 oder ein separates Abrechnungssystem übertragen.
  • In einigen Implementierungen kann das System 100 weiter einen Klickserver umfassen. In einigen Implementierungen kann der Klickserver Teil des Inhaltselement-Auswahlsystems 112, des Inhaltselement-Verwaltungssystems 104 oder eines anderen mit dem Netzwerk 101 verbundenen Servers sein. In einigen Implementierungen kann der Klickserver ein separater Server sein, der mit dem Netzwerk 101 verbunden ist. Der Klickserver empfängt eine Anforderung von einer Benutzervorrichtung 108, wenn der Benutzer mit dem Inhaltselement interagiert, das die Benutzervorrichtung 108 von dem Inhaltselement-Auswahlsystem 112 empfängt. Zum Beispiel kann ein Benutzer mit einem Inhaltselement eingreifen, indem Kontaktinformationen ausgewählt werden, die zusammen mit dem Inhaltselement bereitgestellt werden. Der Klickserver kann die Anforderung und Aktualisierung einer Performancemetrik empfangen, die in dem Inhaltselement-Verwaltungssystem 104 oder dem Drittpartei-Inhaltsserver 106 gespeichert ist. Zum Beispiel kann die Metrik ein Benutzereingriff mit einer Werbeanzeige sein. Die Performancemetrik kann in Verbindung mit dem bereitgestellten Drittpartei-Inhaltselement in dem Drittpartei-Inhaltsserver 106 gespeichert sein. Der Klickserver kann die Benutzervorrichtung 108 zu einer Ressource weiterleiten, die in einem Ressourcenserver 110 gespeichert ist, wobei die Ressource die Zielseite sein kann, die von der URL identifiziert wird, die von dem Drittpartei-Inhaltsanbietersystem 102 bereitgestellt wird.
  • In Situationen, in denen die hier erörterten Systeme persönliche Informationen über Benutzer sammeln oder persönliche Daten nutzen können, wird den Benutzern ggf. die Möglichkeit gegeben, zu steuern, ob Programme oder Funktionen Benutzerinformationen sammeln (z. B. Informationen über die sozialen Netzwerkdaten eines Benutzers, soziale Aktionen oder Aktivitäten, Beruf, die Vorlieben eines Benutzers oder der aktuelle Standort eines Benutzers), oder zu steuern, ob oder wie Inhalte vom Inhaltsserver empfangen werden, die für den Benutzer relevanter sein können. Zusätzlich können bestimmte Daten auf eine oder mehrere Weisen behandelt werden (z. B. durch Inhaltselement-Auswahlsystem 112), bevor sie gespeichert oder verwendet werden, sodass personenbezogene Informationen entfernt werden. Eine Identität eines Benutzers kann beispielsweise so behandelt werden, dass keine personenbezogenen Informationen für den Benutzer bestimmt werden können oder ein geografischer Standort des Benutzers verallgemeinert werden kann, wenn Standortinformationen (wie beispielsweise auf einem Stadt-, Postleitzahl- oder Bundeslandniveau) abgerufen werden, sodass ein bestimmter Standort eines Benutzers nicht festgestellt werden kann. Somit kann ein Benutzer die Kontrolle darüber haben, wie Informationen gesammelt (z. B. von einer Anwendung, von Benutzervorrichtungen 108 usw.) und von dem Inhaltselement-Auswahlsystem 112 verwendet werden können.
  • Die Ressourcenserver 110 können einen Vielzahl von Rechenvorrichtungen beinhalten. Eine Rechenvorrichtung kann ein Server sein, der konfiguriert ist, um eine Ressource, wie z. B. eine Internetseite oder andere Ressource (z. B. Artikel, Kommentar-Threads, Musik, Videos, Grafiken, Suchergebnisse, Informationsfeeds usw.) zu hosten. Der Ressourcenserver 110 kann ein Computerserver (z. B. ein File Transfer Protocol (FTP)-Server, File-Sharing-Server, Webserver usw.) oder eine Kombination von Servern (z. B. ein Rechenzentrum, eine Cloud-Computerplattform usw.) sein. Ein Ressourcenserver 110 kann der Benutzervorrichtung 108 Ressourcendaten oder anderen Inhalt (z. B. Textdokumente, PDF-Dateien und andere Formen von elektronischen Dokumenten) bereitstellen und ein anderer Ressourcenserver 110 kann die Ressource bereitstellen, auf die von einer URL verwiesen wurde, die von einem Drittpartei-Inhaltsanbieter zusammen mit einem Inhaltselement bereitgestellt wurde. Zum Beispiel kann ein Ressourcenserver eine Herausgeber-Internetseite oder eine Suchmaschine hosten und ein anderer Ressourcenserver kann eine Ressource hosten, wie beispielsweise eine Zielseite, auf die von einem Werber verwiesen wurde; in manchen Beispielen kann ein Ressourcenserver 110 beide Ressourcen hosten. Ein Erstpartei-Inhaltsanbieter kann Erstpartei-Inhalt am einen Ressourcenserver 110 bereitstellen. Der Ressourcenserver 110 kann Drittpartei-Inhalt von einem Drittpartei-Inhaltsserver 106 anfordern und den empfangenen Drittpartei-Inhalt zusammen mit dem Erstpartei-Inhalt an eine Benutzervorrichtung 108 übertragen. In einer Implementierung kann die Benutzervorrichtung 108 über das Netzwerk 101 auf den Ressourcenserver 110 zugreifen, um Daten anzufordern, um die Präsentation einer Ressource des Ressourcenservers 110 zu bewirken. In einer Implementierung kann das Inhaltselement-Verwaltungssystem 104 über das Netzwerk 101 auf einen anderen Ressourcenserver 110 zugreifen, um die Ressource anzufordern, auf die von der URL verwiesen wurde, die von einem Drittpartei-Inhaltsanbietersystem 102 bereitgestellt wurde.
  • Ressourcen, die von dem Ressourcenserver 110 bereitgestellt werden, können jegliche Art von Informationen oder Datenstrukturen beinhalten, die über das Netzwerk 101 bereitgestellt werden können. In einigen Implementierungen können Ressourcen von einer Ressourcenadresse identifiziert werden, die mit dem Ressourcenserver 110 assoziiert ist (z. B. eine URL). Ressourcen können Internetseiten (z. B. HTML-Internetseiten, PHP-Internetseiten usw.), Wortverarbeitungsdokumente, Portable Document Format (PDF)-Dokumente, Bilder, Video, Programmierelemente, interaktiven Inhalt, Audio-/Video-Streamingquellen oder andere Arten von elektronischen Informationen beinhalten. Ressourcen, die von dem Ressourcenserver 110 bereitgestellt werden, können Internetseiten, lokale Ressourcen, Intranetressourcen, Internetressourcen oder andere Netzwerkressourcen sein. In einigen Implementierungen beinhalten Ressourcen eine oder mehrere Internetseiten, zu welchen Benutzervorrichtungen 108 geleitet werden (z. B. über einen eingebetteten Hyperlink), wenn Benutzervorrichtungen 108 mit einem Drittpartei-Inhaltselement interagieren, das von einem Inhaltselement-Auswahlsystem 112 bereitgestellt wird. Ressourcen können Verweise, wie beispielsweise Hyperlinks, auf andere Ressourcen oder Internetseiten enthalten. Zum Beispiel kann ein Erstpartei-Inhalt Links zu anderem Erstpartei-Inhalt in einer gleichen URL-Domäne oder Subdomäne enthalten. In einem anderen Beispiel kann ein Drittpartei-Inhaltselement Verweise auf andere Ressourcen oder Internetseiten enthalten.
  • Das Inhaltselement-Auswahlsystem 112 kann mindestens eine Logikvorrichtung beinhalten, wie z. B. eine Rechenvorrichtung mit einem Datenprozessor, um über das Netzwerk 101 zum Beispiel mit einem Drittpartei-Inhaltsanbietersystem 102, einem Inhaltselement-Verwaltungssystem 104, einem Drittpartei-Inhaltsserver 106, Benutzervorrichtungen 108 oder Ressourcenserver 110 zu kommunizieren. In einigen Implementierungen kann das Inhaltselement-Auswahlsystem 112 Drittpartei-Inhaltsserver 106 beinhalten. Das Inhaltselement-Auswahlsystem 112 kann einen Server beinhalten, wie z. B. einen Werbeserver oder sonstiges.
  • In einer Implementierung kann das Inhaltselement-Auswahlsystem 112 über das Netzwerk 101 eine Anforderung für ein Inhaltselement empfangen. Die empfangene Anforderung kann von einem Ressourcenserver 110, einer Benutzervorrichtung 108 oder jeglicher anderen Rechenvorrichtung in dem System 100 empfangen werden. Der Ressourcenserver 110 kann sich in Besitz eines Erstpartei-Inhaltsanbieter befinden oder von diesem betrieben werden. Der Ressourcenserver 110 oder die Ressource kann Anweisungen für ein oder mehrere Inhaltselement-Auswahlsysteme 112 beinhalten, um Drittpartei-Inhaltselementen eine oder mehrere Ressourcen des Erstpartei-Inhaltsanbieters auf dem Ressourcenserver 110 bereitzustellen. In einer Implementierung kann die Ressource eine Internetseite beinhalten. Die Benutzervorrichtung 108 kann eine Rechenvorrichtung sein, die von einem Benutzer betrieben wird (dargestellt durch eine Vorrichtungskennung), der, wenn er auf eine Ressource des Ressourcenservers 110 zugreift, zum Beispiel eine Anforderung an ein Inhaltselement-Auswahlsystem 112 für Inhaltselemente durchführen kann, die mit der Ressource präsentiert werden sollen. Die Inhaltselementanforderung kann das Anfordern von Vorrichtungsinformationen (z. B. einen Webbrowser-Typ, einen Betriebssystemtyp, eine oder mehrere frühere Ressourcenanforderungen von der anfordernden Vorrichtung, eines oder mehrere frühere Inhaltselemente, die von der anfordernden Vorrichtung empfangen wurden, eine Spracheinstellung für die anfordernde Vorrichtung, einen geografischen Ort der anfordernden Vorrichtung, eine Tageszeit an der anfordernden Vorrichtung, einen Wochentag an der anfordernden Vorrichtung, einen Tag eines Monats an der anfordernden Vorrichtung, einen Tag eines Jahres an der anfordernden Vorrichtung usw.) und Ressourceninformationen (z. B. URL der angeforderten Ressource, eines oder mehrere Schlüsselwörter, die mit der angeforderten Ressource assoziiert sind, Text des Inhalts der Ressource, einen Titel der Ressource, eine Kategorie der Ressource, einen Typ der Ressource usw.) beinhalten. Die Informationen, die das Inhaltselement-Auswahlsystem 112 empfängt, können ein HyperText Transfer Protocol (HTTP)-Cookie beinhalten, das eine Vorrichtungskennung (z. B. eine Zufallszahl) enthält, die die Benutzervorrichtung 108 darstellt. In einigen Implementierungen können die Vorrichtungsinformationen oder die Ressourceninformationen an eine Inhaltselement-Anforderungs-URL angehängt werden (z. B. contentitem.item/page/contentitem?devid=abc123&devnfo=A34r0). In einigen Implementierungen können die Vorrichtungsinformationen oder die Ressourceninformationen codiert werden, bevor sie an die Inhaltselement-Anforderungs-URL angehängt werden. Die anfordernden Vorrichtungsinformationen oder die Ressourceninformationen können durch das Inhaltselement-Auswahlsystem 112 verwendet werden, um Drittpartei-Inhaltselemente auszuwählen, die mit der angeforderten Ressource bereitgestellt und auf einer Anzeige einer Benutzervorrichtung 108 angezeigt werden sollen.
  • In manchen Fällen kann die Anforderung für ein Inhaltselement Teil einer Internetseite oder anderen Ressource sein (wie zum Beispiel eine Anwendung), die einen oder mehrere Inhaltselementplätze beinhaltet, in denen ein ausgewähltes und bereitgestelltes Drittpartei-Inhaltselement angezeigt werden kann. Der Code (z. B. JavaScript®, HTML usw.), der einen Inhaltselementplatz für eine Internetseite oder andere Ressource definiert, kann Anweisungen beinhalten, um ein Drittpartei-Inhaltselement von dem Inhaltselement-Auswahlsystem 112 für die Präsentation mit der Internetseite anzufordern. In einigen Implementierungen kann der Code eine Bildanforderung mit einer InhaltselementAnforderung-URL beinhalten, die einen oder mehrere Parameter beinhalten kann (z. B. /page/contentitem?devid=abc123&devnfo=A34r0). Solche Parameter können, in einigen Implementierungen, codierte Zeichenfolgen sein, wie z. B. „devid=abc123“ und/oder „devnfo=A34r0“ .
  • Ein Inhaltselement-Auswahlsystem 112 kann, beim Auswählen und Bereitstellen von Drittpartei-Inhaltselementen für die Präsentation mit angeforderten Ressourcen über das Internet oder ein anderes Netzwerk, von einem Drittpartei-Inhaltsanbieter gesteuert oder anderweitig beeinflusst werden, der ein Inhaltselement-Verwaltungssystem 104 verwendet. Ein Drittpartei-Inhaltsanbieter kann zum Beispiel Auswahlkriterien (wie z. B. Schlüsselwörter) und entsprechende Gebotswerte angeben, die bei der Auswahl der Drittpartei-Inhaltselemente verwendet werden. Die Gebotswerte können durch das Inhaltselement-Auswahlsystem 112 in einer Versteigerung verwendet werden, um Inhaltselemente für die Präsentation mit einer Ressource auszuwählen und bereitzustellen. Ein Drittpartei-Inhaltsanbieter kann zum Beispiel ein Gebot in der Versteigerung platzieren, das einer Vereinbarung entspricht, einen bestimmten Geldbetrag zu zahlen, wenn ein Benutzer mit dem Inhaltselement des Anbieters interagiert (z. B. der Anbieter erklärt sich einverstanden, 3 $ zu bezahlen, wenn ein Benutzer auf das Inhaltselement des Anbieters klickt). In anderen Beispielen kann ein Drittpartei-Inhaltsanbieter 102 ein Gebot in der Versteigerung platzieren, das einer Vereinbarung entspricht, einen bestimmten Geldbetrag zu bezahlen, wenn das Inhaltselement ausgewählt und bereitgestellt wird (z. B. der Anbieter erklärt sich einverstanden, jedes Mal, wenn ein Inhaltselement ausgewählt und bereitgestellt wird, 0,005 $ zu bezahlen, oder der Anbieter erklärt sich einverstanden, jedes Mal, wenn ein Inhaltselement ausgewählt oder angeklickt wird, 0,05 $ zu bezahlen). In manchen Fällen verwendet das Inhaltselement-Auswahlsystem 112 Inhaltselement-Interaktionsdaten, um die Leistung der Inhaltselemente des Drittpartei-Inhaltsanbieters zu bestimmen. Benutzer können zum Beispiel eher dazu geneigt sein, auf bestimmten Internetseiten auf Drittpartei-Inhaltselemente zu klicken als auf anderen. Demgemäß können Versteigerungsgebote, die Drittpartei-Inhaltselemente zu platzieren, für hochleistungsfähige Internetseiten, Kategorien von Internetseiten oder andere Kriterien höher sein, während Gebote für leistungsschwache Internetseiten, Kategorien von Internetseiten oder andere Kriterien niedriger sein können.
  • In manchen Fällen kann das Inhaltselement-Auswahlsystem 112 eine oder mehrere Performancemetriken für die Drittpartei-Inhaltselemente ermitteln und das Inhaltselement-Verwaltungssystem 104 kann Angaben solcher Performancemetriken an den Drittpartei-Inhaltsanbieter 102 über eine Benutzeroberfläche bereitstellen. Die Performancemetriken können zum Beispiel Cost per Impression (CPI) oder Cost per Thousand Impressions (CPM) beinhalten, wobei eine Impression zum Beispiel immer dann gezählt werden kann, wenn ein Inhaltselement für die Bereitstellung für die Präsentation mit einer Ressource ausgewählt wird. In manchen Fällen kann die Performancemetrik eine Clickthrough-Rate (CTR) beinhalten, die als Anzahl der Klicks auf das Inhaltselement geteilt durch die Anzahl der Impressions definiert ist. In manchen Fällen können die Performancemetriken ein Cost per Engagement (CPE) beinhalten, wobei ein Eingriff gezählt werden kann, wenn ein Benutzer mit dem Inhaltelement auf eine bestimmte Weise interagiert. Ein Eingriff kann das Teilen eines Links an das Inhaltselement auf einer sozialen Netzwerkseite, das Übermitteln einer E-Mail-Adresse, das Teilnehmen an einer Umfrage oder das Ansehen eines Videos zur Vervollständigung sein. Noch andere Performancemetriken, wie z. B. Cost per Action (CPA) (wobei eine Aktion das Klicken auf das Inhaltselement oder einen Link darin, ein Erwerb eines Produkts, eine Empfehlung des Inhaltselements usw. sein kann), Conversion Rate (CVR), Cost per Clickthrough (CPC) (gezählt, wenn das Inhaltselement angeklickt wird), Cost per Sale (CPS), Cost per Lead (CPL), effektive CPM (eCPM) oder andere Performancemetriken können verwendet werden. Die mehreren Performancemetriken können vor, während und nach der Inhaltselement-Auswahl, der Inhaltselement-Präsentation, dem Benutzerklick oder dem Benutzereingriff gemessen werden. In einigen Implementierungen können Performancemetriken durch einen Klickserver gemessen werden.
  • Das Inhaltselement-Auswahlsystem 112 kann ein Drittpartei-Inhaltselement auswählen, um mit der Ressource auf mehreren beeinflussenden Faktoren basierend bereitgestellt zu werden, wie z. B. einer vorhergesagten Clickthrough Rate (pCTR), einer vorhergesagten Conversion Rate (pCVR), einem Gebot, das mit dem Inhaltselement assoziiert ist, usw. Solche beeinflussenden Faktoren können verwendet werden, um einen Wert, z. B. einen Score, zu erzeugen, gegen welchen andere Scores für andere Inhaltselemente durch das Inhaltselement-Auswahlsystem 112 über eine Versteigerung verglichen werden können.
  • Während einer Versteigerung für einen Inhaltselementplatz für eine Ressource, wie z. B. eine Internetseite, kann das Inhaltselement-Auswahlsystem 112 mehrere unterschiedliche Arten von Gebotswerten durch die Drittpartei-Inhaltsanbieter 102 für verschiedene Drittpartei-Inhaltselemente verwenden. Eine Versteigerung kann zum Beispiel Gebote basierend darauf beinhalten, ob ein Benutzer auf das Drittpartei-Inhaltselement klickt, ob ein Benutzer eine spezifische Aktion basierend auf der Präsentation des Drittpartei-Inhaltselements durchführt, ob das Drittpartei-Inhaltselement ausgewählt und bereitgestellt wird oder andere Arten von Geboten. Ein Gebot, das zum Beispiel darauf basiert, ob das Drittpartei-Inhaltselement ausgewählt und bereitgestellt wird, kann ein niedrigeres Gebot sein (z. B. 0,005 $), während ein Gebot, das darauf basiert, ob ein Benutzer eine spezifische Aktion durchführt, ein höheres Gebot sein kann (z. B. 5 $). In manchen Fällen kann das Gebot angepasst werden, um einer Wahrscheinlichkeit Rechnung zu tragen, die mit der Art des Gebots assoziiert ist, oder aus anderen Gründen angepasst werden. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Benutzer die spezifische Aktion durchführt, kann zum Beispiel niedrig sein, wie z. B. 0,2 %, während die Wahrscheinlichkeit des ausgewählten und bereitgestellten Drittpartei-Inhaltselements 100 % sein kann (z. B. das ausgewählte und bereitgestellte Inhaltselement tritt auf, wenn es während der Versteigerung ausgewählt wird, daher ist das Gebot nicht angepasst). Demgemäß kann ein Wert, wie z. B. ein Score oder ein normalisierter Wert, für die Verwendung in der Versteigerung basierend auf dem Gebotswert und der Wahrscheinlichkeit oder einem anderen modifizierenden Wert erzeugt werden. Im vorherigen Beispiel kann der Wert oder Score für ein Gebot basierend darauf, ob das Drittpartei-Inhaltselement ausgewählt und bereitgestellt wird, 0,005 $ * 1,00 = 0,005 sein und der Wert oder Score für ein Gebot basierend darauf, ob ein Benutzer eine spezifische Aktion durchführt, kann 5 $ * 0.002 = 0,01 sein. Um die erzeugten Einnahmen zu maximieren, kann das Inhaltselement-Auswahlsystem 112 das Drittpartei-Inhaltselement mit dem höchsten Wert aus der Versteigerung auswählen. Im vorstehenden Beispiel kann das Inhaltselement-Auswahlsystem 112 das Inhaltselement auswählen, das mit dem Gebot assoziiert ist, basierend darauf, ob der Benutzer die spezifische Aktion durchführt, aufgrund des höheren Werts oder Scores, der mit diesem Gebot assoziiert ist.
  • Sobald das Inhaltselement-Auswahlsystem 112 ein Drittpartei-Inhaltselement auswählt, können Daten, um die Präsentation des Drittpartei-Inhaltselements auf einer Anzeige der Benutzervorrichtung 108 zu bewirken, für die Benutzervorrichtung 108 unter Verwendung eines Netzwerks 101 bereitgestellt werden. Der Benutzer kann auf der Benutzervorrichtung 108 das bereitgestellte Drittpartei-Inhaltselement auswählen oder darauf klicken. In manchen Fällen kann eine URL, die mit dem Drittpartei-Inhaltselement assoziiert ist, auf eine andere Ressource verweisen, wie beispielsweise eine Internetseite oder eine Zielseite. In anderen Fällen kann die URL zurück auf das Inhaltselement-Auswahlsystem 112, einen Drittpartei-Inhaltsserver 106 oder ein Inhaltselement-Verwaltungssystem 104 verweisen. Eine oder mehrere Metriken werden aktualisiert, wie beispielsweise ein Clickthrough oder Eingriff, und die Benutzervorrichtung wird zu einer Ressource weitergeleitet, wie z. B. eine Internetseite oder eine Zielseite, die durch einen Drittpartei-Inhaltsanbieter 102 zusammen mit dem Drittpartei-Inhaltselement bereitgestellt wurde.
  • 2 ist ein Diagramm, das ein Computersystem 200 darstellt, das in der Lage ist Drittpartei-Inhaltselemente mit Anruffunktionalität bereitzustellen und zu verwalten. Kurz gesagt beinhaltet das Kommunikationssystem 200 das Netzwerk 101, eine Benutzervorrichtung 108, den Computerserver 204, eine Anrufbrückenvorrichtung 214 und eine Kommunikationsvorrichtung 202a oder 202b (auch einzeln oder zusammen als Kommunikationsvorrichtung(en) 202 bezeichnet), die mit einem Drittpartei-Inhaltsanbieter assoziiert sind. Der Computerserver 204 und die Anrufbrückenvorrichtung 214 können mit dem in 1 gezeigten Inhaltselement-Verwaltungssystem 104 assoziiert sein.
  • Mit Bezug auf, unter anderem, 1 und 2, kann der Computerserver 204 ein Computerserver des Inhaltselement-Verwaltungssystem 104 sein. Im Allgemeinen kann der Computerserver 204 mit einem Inhaltzustellungssystem assoziiert sein, das in der Lage ist, Drittpartei-Inhalt an Benutzervorrichtungen 108 zuzustellen. Ein Inhaltzustellungssystem kann ein Datenverarbeitungssystem sein, das das Inhaltselement-Verwaltungssystem 104 und das Inhaltselement-Auswahlsystem 112 beinhaltet. Der Computerserver 204 kann ein Inhaltselement erhalten, das mit einem jeweiligen Drittpartei-Inhaltsanbieter assoziiert ist. Der Computerserver 204 kann das Inhaltselement von einem Drittpartei-Inhaltsserver 106 oder direkt von dem Drittpartei-Inhaltsanbietersystem 102 erhalten. In einigen Implementierungen beinhaltet das Inhaltselement keine Anruffunktionalität. In einigen Implementierungen kann der Computerserver 204 mehrere Versionen des Inhaltselements erhalten. Der Computerserver kann zum Beispiel mindestens eine Version des Inhaltselements mit Anruffunktionalität und mindestens eine andere Version ohne Anruffunktionalität erhalten.
  • In einigen Implementierungen kann der Computerserver 204 Inhalt analysieren, der mit einer Informationsressource (wie beispielsweise einer Internetseite) des Drittpartei-Inhaltsanbieters assoziiert ist, um die Wiedergabefrequenz von Instanzen zu bestimmen. Der Computerserver 204 kann zum Beispiel einen Document Object Model (DOM)-Baum der Ressource, Cascading Style Sheets (CSS) der Ressource, geladenen Text der Ressource oder Optical Character Recognition (OCR) der Quelle parsen und analysieren, um eine Qualität einer Internetseite (wie beispielsweise eine mobile Internetseite) der Ressource zu bestimmen, ob die Ressource eine Telefonnummer des Drittpartei-Inhaltsanbieters beinhaltet, die Menge oder Qualität von Ressourceninhalt oder andere Merkmale der Internetseite. In einigen Implementierungen kann der Computerserver 204 andere Informationen (wie beispielsweise Informationen, die in einem Ressourcenserver 110 gespeichert sind) überprüfen, die mit der Ressource assoziiert sind, einschließlich einer Anzahl von Besuchen der Ressource, Benutzerinteraktionsverlauf (wie z. B. Download- und Navigationsaktionen), der mit der Ressource assoziiert ist, oder anderen Informationen, die auf Online-Verlaufsinformationen der Ressource hinweisen.
  • In einigen Implementierungen kann der Computerserver 204 eine prominente Telefonnummer bestimmen, indem ein Prominenz-Score für jede Telefonnummer, die in dem Inhalt der Informationsressource erscheint, berechnet wird. Der Computerserver 204 kann den Prominenz-Score für eine gegebene Telefonnummer (oder allgemein für eine Kontaktinformation) basierend auf einem oder mehreren Faktoren berechnen, einschließlich der Häufigkeit, mit der die Telefonnummer in der Ressource erscheint, der Anzahl von anderen Telefonnummern in der Ressource, der Schriftcharakteristiken (wie beispielsweise Schriftgröße, Schriftart, Schriftfarbe, unterstrichene Art oder jegliche andere Effekte, wie z. B. Blink-, Kontrast- oder Animationseffekte) der Telefonnummer, der Stelle der Telefonnummer innerhalb der Ressource, dem Inhalt (wie beispielsweise Grafiken, Bild, Text, Audio oder Video), der innerhalb der Ressource in der Nähe der Telefonnummer liegt, oder einer Kombination davon. In einigen Implementierungen kann der Computerserver 204 eine oder mehrere Telefonnummern mit höchsten Prominenz-Scores als Telefonnummern zum Kontaktieren des Drittpartei-Inhaltsanbieters auswählen.
  • Unter Verwendung con Informationen die mit der Informationsressource assoziiert sind, kann der Computerserver 204 bestimmen, ob das Hinzufügen einer Anruffunktionalität zu einem Drittpartei-Inhaltselement die Leistung (wie z. B. eine Conversion Rate) eines Inhaltselements verbessert. Zum Beispiel kann die Existenz einer prominenten Telefonnummer (d. h. Telefonnummer mit hohem Prominenz-Score) in dem Inhalt der Ressource, eine schlechte Qualität der Ressource oder einer Wiedergabefrequenz davon (wie z. B. eine mobile Internetseite), eine geringe Online-Aktivität, die mit der Ressource assoziiert ist, oder jegliche Kombination davon angeben, dass eine hinzugefügte Anruffunktionalität die Leistung des Inhaltselements wahrscheinlich verbessern würde. In einigen Implementierungen kann der Computerserver 204 beim Bestimmen, ob das Inhaltselement zur Wiedergabe mit Anruffunktionalität bereitgestellt werden soll oder nicht, andere Informationen in Betracht ziehen, die von dem Drittpartei-Inhaltsanbieter (wie z. B. Informationen, die auf eine Geschäftsart hinweisen, auf eine Geschäftsgröße, auf einen Standort des Geschäfts oder darauf, ob der Drittanbieter-Inhaltsanbieter einen Dienst abonniert hat, um Anruffunktionalität automatisch zu Inhaltselementen hinzuzufügen) bereitgestellt werden.
  • Nach dem Bestimmen, dass eine hinzugefügte Anruffunktionalität die Leistung des Inhaltselements wahrscheinlich verbessern würde und dem Drittpartei-Inhaltsanbieter gerecht wird, kann der Computerserver 204 eine Durchwahl 10 erzeugen. Die Durchwahl 10 kann ein Anrufsymbol 15 beinhalten und computerausführbare Anweisungen (in 2 nicht gezeigt) zum Starten eines Anrufs an eine Telefonnummer, wenn das Anrufsymbol 15 betätigt wird. In einigen Implementierungen kann der Computerserver 2204 eine Telefonnummer zuweisen, die mit einem Datenverarbeitungssystem (wie z. B. einem Inhaltzustellungssystem, das das Inhaltselement-Verwaltungssystem 104 und das Inhaltselement-Auswahlsystem 112 beinhaltet) assoziiert ist. Insbesondere kann die Telefonnummer mit der Anrufbrückenvorrichtung 214 assoziiert sein und das Betätigen des Anrufsymbols 15 würde das Starten eines Anrufs in Richtung der Anrufbrückenvorrichtung 214 veranlassen. Die Anrufbrückenvorrichtung 214 kann den gestarteten Anruf an die Telefonnummer des Drittpartei-Inhaltsanbieters weiterleiten, die aus der Informationsressource abgerufen wurde. Der weitergeleitete Anruf kann an einer Kommunikationsvorrichtung 202, die mit dem Drittpartei-Inhaltsanbieter assoziiert ist, beantwortet werden. Die Kommunikationsvorrichtung 202 kann eine Telefonvorrichtung, ein Mobiltelefon, ein Tablet, eine Computervorrichtung einschließlich einer VoIP-Anwendung oder eine andere elektronische Vorrichtung sein, die in der Lage ist einen Sprachanruf zu starten. In einigen Implementierungen kann der Computerserver 204 dem Anrufsymbol 15 eine statische Telefonnummer der Anrufbrückenvorrichtung 214 zuweisen. Eine statische Zuweisung einer Telefonnummer kann das Zuweisen einer einzelnen Telefonnummer an mehrere Instanzen des Inhaltselements oder an mehrere Inhaltselemente beinhalten. In einigen Implementierungen kann der Computerserver 204 dem Anrufsymbol 15 eine Telefonnummer, die mit der Anrufbrückenvorrichtung 214 assoziiert ist, dynamische zuweisen. Eine dynamische Zuweisung einer Telefonnummer ermöglicht das Bestimmen des Inhaltselements oder einer Instanz davon, basierend auf der Telefonnummer der Anrufbrückenvorrichtung 214, die dem Anrufsymbol 15 zugewiesen ist. Zum Beispiel kann die Zuweisung der Telefonnummer, die mit der Anrufbrückenvorrichtung 214 assoziiert ist, das dynamische Auswählen einer Telefonnummer aus einer Liste von Telefonnummern beinhalten, die mit der Anrufbrückenvorrichtung 214 assoziiert sind, jedes Mal, wenn eine Instanz des Inhaltselements mit Anruffunktionalität zur Wiedergabe bereitgestellt werden soll.
  • In einigen Implementierungen kann die Durchwahl 10 auch einen Link der Informationsressource des Drittpartei-Inhaltsanbieters beinhalten. In einigen Implementierungen kann der Computerserver 204 eine erste Inhaltselement-Durchwahl, die nur ein Anrufsymbol 15 beinhaltet, eine zweite Inhaltselement-Durchwahl, die ein Anrufsymbol 15 und einen Ressourcenlink 14 beinhaltet, eine dritte Inhaltselement-Durchwahl, die nur einen Ressourcenlink 14 beinhaltet, oder jegliche Kombination davon erzeugen. In einigen Implementierungen kann die Durchwahl 10 zur Wiedergabe mit dem Inhaltselement bereitgestellt werden. In einigen Implementierungen kann die Durchwahl 10 innerhalb des Inhaltselements eingefügt werden. Das Erzeugen der Durchwahl 10 kann zum Beispiel das Modifizieren des Inhaltselements beinhalten, um darin das Anrufsymbol 10 einzufügen. In einigen Implementierungen kann das Modifizieren des Inhaltselements das Löschen oder Einfügen eines Ressourcenlinks 14 beinhalten. In einigen Implementierungen kann das Modifizieren des Inhaltselements das Erzeugen mehrerer Versionen des Inhaltselements mit und ohne das Anrufsymbol oder mit und ohne einen Ressourcenlink 14 beinhalten.
  • Der Computerserver 204 kann eine anfängliche Wiedergabefrequenz von Instanzen (wie z. B. einen Prozentsatz, ein Verhältnis oder eine Frequenzrate) des Inhaltselements bestimmen, das zur Wiedergabe mit Anruffunktionalität (wie z. B. mit dem Anrufsymbol 10) bereitgestellt werden soll. Die Wiedergabefrequenz von Instanzen kann einen Prozentsatz, Verhältnis oder Frequenz von Geboten zur Auswahl des Inhaltselements zur Wiedergabe mit der Anruffunktionalität sein. Der Computerserver kann zum Beispiel anfänglich bestimmen, dass 50 % der Gebote (oder eine bestimmte Anzahl von Geboten pro Tag), die mit dem Inhaltselement assoziiert sind, Gebote zur Wiedergabe des Inhaltselements mit der Anruffunktionalität sein werden. In einigen Implementierungen kann die Wiedergabefrequenz von Instanzen einen Prozentsatz, Verhältnis oder Frequenz von Instanzen des Inhaltselements sein, das zur Wiedergabe bereitgestellt werden soll. Der Computerserver 204 kann zum Beispiel anfänglich bestimmen, dass 50 % der gewinnenden Gebote (oder eine bestimmte Anzahl von gewinnenden Geboten pro Tag), die mit dem Inhaltselement assoziiert sind, zur Wiedergabe des Inhaltselements mit der Anruffunktionalität führen werden. In einigen Implementierungen kann die anfängliche Wiedergabefrequenz von Instanzen gleich einem Standardwert sein, sobald der Computerserver 204 bestimmt, dass die Anruffunktionalität die Leistung des Inhaltselements verbessern würde. In einigen Implementierungen kann der Computerserver 204 die anfängliche Wiedergabefrequenz von Instanzen basierend auf Informationen bestimmen, die mit der Informationsressource des Drittpartei-Inhaltsanbieters assoziiert sind, oder Informationen, die von dem Drittpartei-Inhaltsanbieter erhalten wurden, wie beispielsweise die Art oder Größe des Geschäfts. Für ein Geschäft mit einer relativ großen Gruppe von Verkaufspersonal oder ein Taxiservice-Geschäft kann der Computerserver 204 zum Beispiel eine relativ große Wiedergabefrequenz von Instanzen (wie z. B. größer als 50 %) des Inhaltselements, das zur Wiedergabe mit Anruffunktionalität bereitgestellt werden soll, zuweisen.
  • In einigen Implementierungen kann der Computerserver 204 eine Wiedergabefrequenz von Instanzen des Inhaltselements bestimmen, um die Anruffunktionalität einzuschließen, eine zweite Wiedergabefrequenz von Instanzen, um den Informationsressourcenlink 14 einzuschließen, und eine dritte Wiedergabefrequenz von Instanzen, um sowohl den Informationsressourcenlink 14 als auch die Anruffunktionalität einzuschließen. In einigen Ausführungsformen kann die Computervorrichtung 204 die anfängliche(n) Wiedergabefrequenz(en) von Instanzen für verschiedene geografische Standorte von Benutzervorrichtungen 108, die Anrufe starten, für verschiedene Schlüsselwörter, die beim Auswählen des Inhaltselements verwendet werden, verschiedene Daten oder verschiedene Tageszeiten unterschiedlich zuweisen. Zum Beispiel, wenn die Informationsressource spezielle Betriebsstunden beinhaltet, kann der Computerserver 204 das Inhaltselement zur Wiedergabe mit der Anruffunktionalität nur während den speziellen Betriebsstunden bereitstellen.
  • Der Computerserver 204 kann Instanzen des Inhaltselements zur Wiedergabe mit Anruffunktionalität gemäß der/den bestimmten Wiedergabefrequenz(en) von Instanzen bereitstellen. Zum Beispiel, wenn das Bestimmen der Wiedergabefrequenz(en) von Instanzen angibt, dass das Inhaltselement in 50 % der gewinnenden Gebote mit Anruffunktionalität präsentiert werden soll, kann der Computerserver 204 das Inhaltselement zur Wiedergabe mit dem Anrufsymbol 10 für jedes zweite gewinnende Gebot bereitstellen. Ebenso, wenn das Bestimmen der Wiedergabefrequenz(en) von Instanzen angibt, dass das Inhaltselement nur innerhalb bestimmten Betriebsstunden (oder Zeit) zur Wiedergabe mit der Anruffunktionalität bereitgestellt werden soll, dann wird der Computerserver 204 das Anrufsymbol zur Wiedergabe außerhalb des spezifizierten Zeitraums nicht bereitstellen. Nach der Anzeige des Inhaltselements mit (oder einschließlich) der Durchwahl 10 auf einer Benutzervorrichtung 108, kann die Benutzervorrichtung 108 das Anrufsymbol 15 betätigen, um einen Sprachanruf zum Kontaktieren des Drittpartei-Inhaltsanbieters zu starten. Die computerausführbaren Anweisunge, die mit der Durchwahl 10 assoziiert sind, können die Benutzervorrichtung 108 dazu veranlassen den Anruf (nach Betätigen des Anrufsymbols 15) über ein Telefonfähigkeitsmodul der Benutzervorrichtung 108 zu starten, wie beispielsweise eine Subscriber Identification Modul (SIM)-Karte oder eine Voice-over-IP (VoIP)-Anwendung. Das Betätigen des Anrufsymbols 10 durch die Benutzervorrichtung 108 kann das Klicken auf, Antippen, Schweben über, oder allgemeiner, das Auswählen des Anrufsymbols 15 beinhalten.
  • Die Anrufbrückenvorrichtung 214 kann den gestarteten Anruf empfangen und ihn zu der Telefonnummer des Drittpartei-Inhaltsanbieters (wie z. B. die Telefonnummer, die aus der Informationsressource abgerufen wurde) leiten. Der Anruf kann ein Videoanruf oder ein Sprachanruf sein. Der weitergeleitete Anruf kann an der Kommunikationsvorrichtung 202 des Drittpartei-Inhaltsanbieter von einem menschlichen oder automatischen Agenten beantwortet werden. Die Anrufbrückenvorrichtung 214 kann einen oder mehrere Parameter des weitergeleiteten Anrufs aufnehmen (oder überwachen), wie z. B. Latenzzeit (d. h. die Wartezeit bis der Anruf beantwortet wird oder die Benutzervorrichtung 108 auflegt), Angabe, ob der Anruf beantwortet wird oder nicht, Dauer des Anrufs, geografischer Standort der anrufenden Benutzervorrichtung 108 (wie z. B. das Verwenden der jeweiligen IP-Adresse, Ortsvorwahl oder Global Positioning Service (GPS)-Informationen), Uhrzeit und Datum des Anrufs, eine Angabe der Telefonnummer, die mit der Anrufbrückenvorrichtung 214 assoziiert ist, die verwendet wurde, um den Anruf zu starten, oder eine Kombination davon. Die Anrufbrückenvorrichtung 214 kann kommunikativ mit dem Computerserver 204 gekoppelt sein und kann den einen oder die mehreren aufgenommenen Parameter des Anrufs an den Computerserver 204 senden. Die Anrufbrückenvorrichtung 214 kann eine Session Border Controller (SBC)-Vorrichtung beinhalten, die konfiguriert ist, die Signalisierung und die Medienströme, die am Aufbau, Führen, Überbrücken und Abbrechen von Telefonanrufen oder anderen interaktiven Medienkommunikationen beteiligt sind, zu steuern. Die SBC-Vorrichtung kann eine Datenstruktur erhalten (oder Zugriff darauf haben), die die dem Anrufsymbol 15 zugewiesene Telefonnummer der Telefonnummer des Drittpartei-Inhaltsanbieters zuordnet. Die SBC-Vorrichtung kann eine oder mehrere Hardware-Schaltungen beinhalten (oder damit gekoppelt sein), zum Leiten eines von der Benutzervorrichtung 108 empfangenen Anrufs an die Kommunikationsvorrichtung 202.
  • Der Computerserver 204 kann den einen oder mehrere Parameter des Anrufs von der Anrufbrückenvorrichtung 214 erhalten. Der Computerserver 204 kann Angaben des einen oder der mehreren Parameter des Anrufs in Verbindung mit mindestens einer von einer Kennung des Inhaltselements, einer Kennung der Inhaltselement-Instanz, die zu dem Start des Anrufs führte, und einer Kennung eines Schlüsselworts, basierend auf welchem die Inhaltselement-Instanz zur Wiedergabe ausgewählt wurde, speichern. Der Computerserver 204 kann von dem Drittpartei-Inhaltsanbieter auch Umwandlungsinformationen des Anrufs erhalten, der an die Telefonnummer, die mit dem Drittpartei-Inhaltsanbieter assoziiert ist, weitergeleitet wurde. Zum Beispiel kann das Drittpartei-Inhaltsanbietersystem 102 Informationen senden, die darauf hinweisen, ob der weitergeleitete Anruf zu einer Transaktion zwischen einem Benutzer der Benutzervorrichtung 108 und dem Drittpartei-Inhaltsanbieter führte oder nicht. Der Computerserver kann Angaben der Umwandlungsinformationen in Verbindung mit mindestens einer von einer Kennung des Inhaltselements, einer Kennung der Inhaltselement-Instanz, die zu dem Start des Anrufs führte, und einer Kennung eines Schlüsselworts, basierend auf welchem die Inhaltselement-Instanz zur Wiedergabe ausgewählt wurde, speichern. In einigen Implementierungen kann der Computerserver 204 konfiguriert sein, um Informationen, die auf den einen oder die mehreren Parameter hinweisen, auf Anruf-Umwandlungsdaten, auf andere Informationen, die mit dem Inhaltselement für eine Vielzahl von Instanzen des Inhaltselements assoziiert sind, sammeln und speichern. Zum Beispiel kann der Computerserver 204 konfiguriert sein, um statistische Daten aufzunehmen, die auf mindestens einen der statistischen Parameter hinweisen, einschließlich einer Anrufstartrate (wie z. B. das Verhältnis von wiedergegebenen Instanzen des Inhaltselements, die zu einem Anrufstart auf Benutzervorrichtungen 108 führten), einer Anruferfolgsrate (wie z. B. das Verhältnis von beantworteten Anrufen), einer durchschnittlichen Anruflatenz (durchschnittliche Zeit zwischen Anrufstart und der Zeit, zu der der gleiche Anruf beantwortet wird) und einer Anruf-Umwandlungsrate (wie z. B. das Verhältnis von Anrufen, die zu einer Umwandlung führten). Der Computerserver 204 kann konfiguriert sein, um die statistischen Parameter in Verbindung mit mindestens einem von einem Benutzervorrichtungsstandort, einem Tag der Woche oder einem Datum, einer Tageszeit und Schlüsselwörtern, die beim Auswählen von Inhaltselement-Instanzen verwendet werden, aufzunehmen. In einigen Implementierungen kann der Computerserver auch eine Conversion Rate, die mit dem Link der Informationsressource assoziiert ist, die mit dem Drittpartei-Inhaltsanbieter (wie z. B. das Verhältnis von Umwandlungen pro Klick auf den Informationsressourcenlink) assoziiert ist, überwachen. In einigen Implementierungen kann der/die statistischen Parameter basierend auf Daten, die über einen gegebenen Zeitraum (wie z. B. die letzten drei oder sechs Monate) gesammelt wurden, berechnet werden.
  • Der Computerserver 204 kann die bestimmte(n) Wiedergabefrequenz(en) von Instanzen des Inhaltselements zur Wiedergabe mit der Anruffunktionalität basierend auf dem/den Anrufparameter(n), den Anruf-Umwandlungsinformationen, einem oder mehreren der aufgenommenen statistischen Parameter oder einer Kombination davon aktualisieren. Zum Beispiel, wenn die Anruflatenz (oder ein Durchschnitt davon) hoch ist oder die Anruferfolgsrate (oder ein Durchschnitt davon) niedrig ist, kann der Computerserver 204 die anfängliche Wiedergabefrequenz von Instanzen an eine zweite Wiedergabefrequenz von Instanzen anpassen, die kleiner ist als die anfängliche Wiedergabefrequenz. Wenn die Anruflatenz (oder ein Durchschnitt davon) jedoch niedrig ist und die Anruferfolgsrate (oder ein Durchschnitt davon) hoch ist, kann der Computerserver 204 die anfängliche Wiedergabefrequenz von Instanzen an eine zweite Wiedergabefrequenz von Instanzen anpassen, die größer ist als die anfängliche Wiedergabefrequenz. In einigen Implementierungen kann eine solche Anpassung auf Wiedergabefrequenz(en) angewendet werden, die mit einem gegebenen Zeitraum (wie z. B. eine Tageszeit oder ein Datum) assoziiert sind, wenn die Anruflatenz hoch (oder niedrig) ist oder wenn die Anruferfolgsrate niedrig (oder hoch) ist. Wenn der Computerserver 204 bestimmt, dass Anrufe, die mit einem gegebenen Schlüsselwort assoziiert sind (wie z. B. das Schlüsselwort, das beim Auswählen des Inhaltselements verwendet wurde), eine höhere Conversion Rate aufweisen als Anrufe, die mit einem oder mehreren anderen Schlüsselwörtern assoziiert sind, kann der Computerserver 204 die Wiedergabefrequenz von Instanzen, die mit dem Schlüsselwort assoziiert ist, erhöhen. Der Computerserver 204 kann, zum Beispiel, basierend auf Conversion Rates, die mit einem oder mehreren Schlüsselwörtern von Anrufen assoziiert sind, das Ranking von Schlüsselwörtern, die mit dem Inhaltselement assoziiert sind, abstimmen, die List von Schlüsselwörtern, die mit dem Inhaltselement assoziiert sind, verändern (z. B. durch Löschen eines Schlüselworts), oder eine Untergruppe von Schlüsselwörtern, für welche Anruffähigkeit hinzugefügt werden soll, verändern. Ebenso, wenn der Computerserver 204 bestimmt, dass Anrufe, die mit einem bestimmen geografischen Standort (wie z. B. ein geografischer Standort, der mit anrufenden Benutzervorrichtungen 108 assoziiert ist) eine höhere Conversion Rate aufweisen als Anrufe, die mit einem oder mehreren geografischen Standorten assoziiert sind, kann der Computerserver 204 die Wiedergabefrequenz von Instanzen, die mit dem geografischen Standort assoziiert ist, erhöhen. In Fällen, in welchen der Computerserver 204 bestimmt, dass Inhaltselement-Instanzen, die die Anruffunktionalität beinhalten, wesentlich bessere Leistung erbringen als Instanzen, die mit dem Link der Informationsressource wiedergegeben werden, kann der Computerserver 204 die Wiedergabefrequenz von Instanzen zur Wiedergabe mit dem Anrufsymbol 10 erhöhen, während die Wiedergabefrequenz von Instanzen zur Wiedergabe mit dem Link der Informationsressource reduziert wird. In einigen Implementierungen kann beim Entscheiden, ob eine Wiedergabefrequenz von Instanzen des Inhaltselements angepasst werden soll, eine Vielzahl von Faktoren zur gleichen Zeit in Betracht gezogen werden.
  • In einigen Implementierungen kann der Prozess des Überwachens der Anrufparameter und des Anpassens einer oder mehrerer Wiedergabefrequenzen von Instanzen des Inhaltselements ein kontinuierlicher (oder iterativer) Prozess sein. In einigen Implementierungen kann der Prozess des Überwachens der Anrufparameter und des Anpassens einer oder mehrerer Wiedergabefrequenzen von Instanzen des Inhaltselements wiederholt werden bis Werte von mehreren Wiedergabefrequenzen von Instanzen erzielt werden, bei denen bestimmte Bedingungen erfüllt werden. Solche Bedingungen können eine geringe Anruflatenz (wie beispielsweise verglichen mit einem jeweiligen Schwellenwert), hohe Anruferfolgsrate (wie beispielsweise verglichen mit einem jeweiligen Schwellenwert), erhebliche Erhöhung der Conversion Rate oder eine Kombination davon beinhalten.
  • Der Computerserver 204 kann Instanzen des Inhaltselements mit (oder ohne) die Anruffunktionalität gemäß der angepassten Wiedergabefrequenz von Instanzen des Inhaltselements bereitstellen. Zum Beispiel, wenn eine Wiedergabefrequenz von Instanzen des Inhaltselements zu Wiedergabe mit der Anruffunktionalität, die mit einem gegebenen Schlüsselwort assoziiert ist, erhöht ist, kann der Computerserver 204 mehrere Instanzen des Inhaltselement zur Wiedergabe mit der Anruffunktionalität bereitstellen, wenn das Inhaltselement basierend auf dem Schlüsselwort zur Wiedergabe gewählt wird. Der Computerserver 204 kann auch weniger Instanzen des Inhaltselements zur Wiedergabe ohne die Anruffunktionalität bereitstellen, wenn das Inhaltselement basierend auf dem Schlüsselwort zur Wiedergabe gewählt wird.
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren 300 zum Bereitstellen und Verwalten von Drittpartei-Inhaltselementen mit Anruffunktionalität darstellt. Kurz gesagt beinhaltet das Verfahren 300 das Erhalten eines Drittpartei-Inhaltselements, das mit einem Drittpartei-Inhaltsanbieter assoziiert ist (Akt. 310), das Analysieren von Inhalt einer Informationsressource, die mit einem Drittpartei-Inhaltsanbieter assoziiert ist (Akt. 320), das Bestimmen einer ersten Wiedergabefrequenz von Instanzen des Drittpartei-Inhaltselements, die mit einem Anrufsymbol wiedergegeben werden soll, basierend auf der Analyse des Inhalts der Informationsressource (Akt. 330) und Bereitstellen, gemäß der ersten Wiedergabefrequenz von Instanzen, einer ersten Instanz des Drittpartei-Inhaltselements, die das Anrufsymbol zur Anzeige auf einer ersten Benutzervorrichtung beinhaltet (Akt. 340). Das Verfahren 300 beinhaltet auch das Empfangen eines Anrufs von der Benutzervorrichtung als Reaktion auf das Betätigen des Anrufsymbols (Akt. 350), das Leiten des Anrufs an eine Telefonnummer, die mit dem Drittpartei-Inhaltsanbieter assoziiert ist (Akt. 360), das Bestimmen eines Parameters, der mit dem Anruf assoziiert ist (Akt. 370), das Anpassen der ersten Wiedergabefrequenz von den Instanzen an eine zweite Wiedergabefrequenz von Instanzen, basierend auf dem Parameter des Anrufs (Akt. 380), und das Bereitstellen, gemäß der zweiten Wiedergabefrequenz von Instanzen, einer zweiten Instanz des Drittpartei-Inhaltselements, das die Anruffunktionalität zur Wiedergabe auf einer zweiten Benutzervorrichtung beinhaltet (Akt. 390).
  • Das Verfahren 300 kann von einem Datenverarbeitungssystem durchgeführt werden, das mindestens einen Prozessor und eine Anrufbrückenvorrichtung 214 beinhaltet, wie beispielsweise das Inhaltselement-Verwaltungssystem 104 oder ein Inhaltzustellungssystem. Das Verfahren 300 kann wie oben mit Bezug auf 2 beschrieben durchgeführt werden. Insbesondere kann das Verfahren 300 das Datenverarbeitungssystem beinhalten, das ein Drittpartei-Inhaltselement erhält, das mit einem Drittpartei-Inhaltsanbieter assoziiert ist (Akt. 310). Das Datenverarbeitungssystem kann das Drittpartei-Inhaltselement von einem Drittpartei-Inhaltsserver 106 abrufen oder kann das Drittpartei-Inhaltselement direkt von einem Drittpartei-Inhaltssystem 102 empfangen.
  • Das Verfahren 300 kann das Datenverarbeitungssystem beinhalten, das Inhalt von einer Informationsressource (wie z. B. einer Internetseite) analysiert, die mit dem Drittpartei-Inhaltsanbieter assoziiert ist (Akt. 320). Das Datenverarbeitungssystem kann einen Document Object Model (DOM)-Baum, Cascading Style Sheets (CSS), geladenen Text oder Optical Character Recognition (OCR) der Informationsressource parsen und analysieren. Wie mit Bezug auf 2 oben erörtert, bestimmt das Datenverarbeitungssystem eine erste Wiedergabefrequenz (wie beispielsweise Wiedergabefrequenz, Verhältnis, Prozentsatz oder Frequenz) von Instanzen des Drittpartei-Inhaltselements zur Wiedergabe mit einem Anrufsymbol, basierend auf mindestens teilweise der Analyse des Inhalts der Informationsressource (Akt. 330). Die Wiedergabefrequenz von Instanzen kann einen Prozentsatz, Verhältnis oder Frequenz von Geboten zur Auswahl des Inhaltselements zur Wiedergabe mit der Anruffunktionalität sein. Das Datenverarbeitungssystem kann zum Beispiel anfänglich bestimmen, dass 50 % der Gebote (oder eine bestimmte Anzahl von Geboten pro Tag), die mit dem Inhaltselement assoziiert sind, zur Wiedergabe des Inhaltselements mit der Anruffunktionalität führen werden. In einigen Implementierungen kann die Wiedergabefrequenz von Instanzen einen Prozentsatz, Verhältnis oder Frequenz von Instanzen des Inhaltselements sein, das zur Wiedergabe bereitgestellt werden soll. Das Datenverarbeitungssystem kann zum Beispiel anfänglich bestimmen, dass 50 % der gewinnenden Gebote (oder eine bestimmte Anzahl von gewinnenden Geboten pro Tag), die mit dem Inhaltselement assoziiert sind, zur Wiedergabe des Inhaltselements mit der Anruffunktionalität führen werden. In einigen Implementierungen kann die anfängliche Wiedergabefrequenz von Instanzen gleich einem Standardwert sein, sobald das Datenverarbeitungssystem bestimmt, dass die Anruffunktionalität die Leistung des Inhaltselements verbessern würde. In einigen Implementierungen kann das Datenverarbeitungssystem die anfängliche Wiedergabefrequenz von Instanzen basierend auf Informationen bestimmen, die mit der Informationsressource des Drittpartei-Inhaltsanbieters assoziiert sind, oder Informationen, die von dem Drittpartei-Inhaltsanbieter erhalten wurden, wie beispielsweise die Art oder Größe des Geschäfts. Für ein Geschäft mit einer relativ großen Gruppe von Verkaufspersonal oder ein Taxiservice-Geschäft kann das Datenverarbeitungssystem zum Beispiel eine relativ große Wiedergabefrequenz von Instanzen (wie z. B. größer als 50 %) des Inhaltselements, das zur Wiedergabe mit Anruffunktionalität bereitgestellt werden soll, zuweisen.
  • Das Verfahren 300 kann das Datenverarbeitungssystem beinhalten, das, gemäß der ersten Wiedergabefrequenz von Instanzen, eine erste Instanz des Drittpartei-Inhaltselements bereitstellt, die das Anrufsymbol zur Anzeige auf einer ersten Benutzervorrichtung beinhaltet (Akt. 340). Das Datenverarbeitungssystem kann auch, gemäß der ersten Wiedergabefrequenz von Instanzen, Instanzen des Drittpartei-Inhaltselements zur Wiedergabe ohne das Anrufsymbol 10 bereitstellen. Das Bereitstellen der ersten Instanz des Inhaltselements zur Wiedergabe mit Anruffunktionalität gemäß der ersten Wiedergabefrequenz von Instanzen kann das Erzeugen einer Durchwahl, einschließlich eines Anrufsymbols 10, beinhalten. Das Datenverarbeitungssystem kann die Durchwahl zur Wiedergabe mit (oder innerhalb) dem Inhaltselement bereitstellen. Das Erzeugen der Durchwahl kann die dynamische Zuweisung einer Telefonnummer, aus einer Vielzahl von Telefonnummern, die mit dem Datenverarbeitungssystem assoziiert sind, an das Anrufsymbol 10 beinhalten.
  • Das Verfahren 300 kann die Anrufbrückenvorrichtung 214 beinhalten, die als Reaktion auf das Betätigen des Anrufsymbols einen Anruf von der Benutzervorrichtung empfängt (Akt. 350) und den Anruf an eine Telefonnummer leitet, die mit dem Drittpartei-Inhaltsanbieter assoziiert ist (Akt. 360). Wie mit Bezug auf 2 erörtert, kann das Anrufsymbol eine Telefonnummer, die mit der Anrufbrückenvorrichtung 214 assoziiert ist, so zuweisen, dass, nach dem Start eines Anrufs, zum Beispiel, durch die erste Benutzervorrichtung, der Anruf von der Anrufbrückenvorrichtung 214 empfangen wird. In einigen Implementierungen kann die Anrufbrückenvorrichtung 214 konfiguriert sein, um eine Datenstruktur zu erhalten, die die dem Anrufsymbol 10 zugewiesene Telefonnummer der Telefonnummer des Drittpartei-Inhaltsanbieters zuordnet (wie z. B. die Telefonnummer, die von der Informationsressource abgerufen wurde, die mit dem Drittpartei-Inhaltsanbieter assoziiert ist). Die Anrufbrückenvorrichtung 214 kann dem empfangenen Anruf, zum Beispiel, basierend auf der erhaltenen Datenstruktur an die Telefonnummer weiterleiten, die mit dem Drittpartei-Inhaltsanbieter assoziiert ist.
  • Das Verfahren 300 kann auch die Anrufbrückenvorrichtung 214 beinhalten, die mindestens einen Parameter, der mit dem Anruf assoziiert ist, bestimmt (oder überwacht (Akt. 370) und solch(e) Parameter dem mindestens einen Prozessor bereitstellt. Der mindestens eine Parameter des Anrufs kann eine Latenzzeit (d. h. die Wartezeit bis der Anruf beantwortet wird oder die Benutzervorrichtung 108 auflegt), eine Angabe, ob der Anruf beantwortet wird oder nicht, eine Dauer des Anrufs, einen geografischen Standort der anrufenden Benutzervorrichtung 108 (wie z. B. das Verwenden der jeweiligen IP-Adresse, Ortsvorwahl oder Global Positioning Service (GPS)-Informationen), eine Uhrzeit und Datum des Anrufs, eine Angabe der Telefonnummer, die mit der Anrufbrückenvorrichtung 214 assoziiert ist, die verwendet wurde, um den Anruf zu starten, oder eine Kombination davon, beinhalten. Das Datenverarbeitungssystem kann die Anrufparameter von der Anrufbrückenvorrichtung 214 erhalten und solch(e) Parameter (oder jeweilige statistische Werte) in Verbindung mit einer Identifikation des Inhaltselements, einer Art von Benutzervorrichtung, einem geografischen Standort, einem Schlüsselwort, das beim Auswählen der ersten Inhaltselement-Instanz zur Wiedergabe verwendet wird, oder anderen Merkmalen speichern. Das Datenverarbeitungssystem kann von dem Drittpartei-Inhaltsanbieter auch Umwandlungsinformationen des Anrufs erhalten, der an die Telefonnummer weitergeleitet wurde, die mit dem Drittpartei-Inhaltsanbieter assoziiert ist. Das Datenverarbeitungssystem kann die Angabe der Umwandlungsinformationen in Verbindung mit einer Identifikation des Inhaltselements, einer Art von Benutzervorrichtung, einem geografischen Standort, einem Schlüsselwort, das beim Auswählen der ersten Inhaltselement-Instanz zur Wiedergabe verwendet wird, oder anderen Merkmalen speichern.
  • Das Verfahren 300 kann das Datenverarbeitungssystem beinahlten, das die erste Wiedergabefrequenz von den Instanzen an eine zweite Wiedergabefrequenz von Instanzen, basierend auf dem Parameter des Anrufs anpasst (Akt. 380). Das Anpassen der ersten Wiedergabefrequenz von Instanzen kann das Anpassen der anfänglichen Wiedergabefrequenz von Instanzen an eine zweite Wiedergabefrequenz von Instanzen beinhalten, die kleiner ist als die anfängliche Wiedergabefrequenz, zum Beispiel, wenn die Anruflatenz (oder ein Durchschnitt davon) hoch ist oder die Anruferfolgsrate (oder ein Durchschnitt davon) niedrig ist. In einigen Implementierungen kann eine solche Anpassung auf Wiedergabefrequenz(en) angewendet werden, die mit einem gegebenen Zeitraum (wie z. B. eine Tageszeit oder ein Datum) assoziiert sind, wenn die Anruflatenz hoch ist oder wenn die Anruferfolgsrate niedrig ist. Das Anpassen der ersten Wiedergabefrequenz von Instanzen kann das Anpassen der Wiedergabefrequenz beinhalten, die mit einem gegebenen Schlüsselwort, einem gegeben geografischen Standort, einem gegebenen Zeitraum oder einer gegebenen Art von Benutzervorrichtungen assoziiert ist. In einigen Implementierungen, nach dem Bestimmen, dass Inhaltselement-Instanzen, die die Anruffunktionalität beinhalten, wesentlich bessere Leistung erbringen als Instanzen, die mit dem Link der Informationsressource wiedergegeben werden, kann das Datenverarbeitungssystem die Wiedergabefrequenz von Instanzen zur Wiedergabe mit dem Anrufsymbol 10 erhöhen, während die Wiedergabefrequenz von Instanzen zur Wiedergabe mit dem Link der Informationsressource reduziert wird. In einigen Implementierungen kann beim Entscheiden, ob eine Wiedergabefrequenz von Instanzen des Inhaltselements angepasst werden soll, eine Vielzahl von Faktoren zur gleichen Zeit in Betracht gezogen werden.
  • In einigen Implementierungen kann das Datenverarbeitungssystem aus eine Liste von Schlüsselwörtern, die mit dem Drittpartei-Inhaltselement assoziiert sind, ein Schlüsselwort identifizieren, das verwendet wird, um Instanzen des Drittpartei-Inhaltselements zur Wiedergabe auszuwählen und um eine Performancemetrik, die mit dem Schlüsselwort assoziiert ist, basierend auf dem Parameter des Anrufs zu aktualisieren. Zum Beispiel, wenn der Anruf zu einer Umwandlung führt, kann das Datenverarbeitungssystem eine Conversion Rate aktualisieren, die mit dem Schlüsselwort assoziiert ist, das verwendet wird, um die erste Instanz des Inhaltselements auszuwählen. Das Datenverarbeitungssystem kann auch ein Anrufstartverhältnis, eine Anruferfolgsrate oder einen durchschnittlichen Anruflatenzwert aktualisieren, der mit dem Schlüsselwort assoziiert ist, das verwendet wird, um die erste Instanz des Inhaltselements auszuwählen. In einigen Implementierungen kann das Datenverarbeitungssystem eine Wiedergabefrequenz von Instanzen des Drittpartei-Inhaltselements zur Wiedergabe mit dem Anrufsymbol bereitstellen, das mit dem Schlüsselwort assoziiert ist, das verwendet wird, um die erste Instanz des Inhaltselements auszuwählen.
  • Das Verfahren 30 kann das Datenverarbeitungssystem beinhalten, das, gemäß der zweiten Wiedergabefrequenz von Instanzen, eine oder mehrere Instanzen des Drittpartei-Inhaltselements bereitstellt, das die Anruffunktionalität zur Wiedergabe auf einer zweiten Benutzervorrichtung beinhaltet (Akt. 390). In einigen Implementierungen kann das Datenverarbeitungssystem Instanzen des Drittpartei-Inhaltselements zu Wiedergabe ohne das Anrufsymbol gemäß der zweiten Wiedergabefrequenz von Instanzen bereitstellen.
  • 4 ist ein Blockdiagramm eines Computersystems 400, das verwendet werden kann, um die Benutzervorrichtung 108, den Computerserver 204, das Datenverarbeitungssystem 110, den Drittpartei-Inhaltsserver 106, den Ressourcenserver 110, das Inhaltselement-Verwaltungssystem 104, das Inhaltselement-Identifikationssystem 112 oder eine Vorrichtung, die mit jeglichem der hierin beschriebenen Systeme assoziiert ist, zu implementieren. Das Computersystem 400 beinhaltet einen Bus 405 oder eine andere Kommunikationskomponente zur Übertragung von Informationen und einen Prozessor 410, der mit dem Bus 405 gekoppelt ist und der Verarbeitung von Informationen dient. Das Computersystem 400 kann außerdem einen oder mehrere Prozessoren 410 beinhalten, die mit dem Bus gekoppelt sind und der Verarbeitung von Informationen dienen. Das Computersystem 400 beinhaltet ferner Hauptspeicher 415 wie z. B. ein RAM oder eine andere dynamische Speichervorrichtung, das mit dem Bus 405 gekoppelt ist, um Informationen zu speichern, sowie Anweisungen, die vom Prozessor 410 ausgeführt werden sollen. Der Hauptspeicher 415 kann bei Ausführung von Anweisungen durch den Prozessor 410 auch zum Speichern von Positionsinformationen, temporären Variablen oder anderen mittelfristigen Informationen verwendet werden. Das Computersystem 400 kann ferner einen ROM 420 oder eine andere statische Speichervorrichtung beinhalten, die mit dem Bus 405 gekoppelt ist, um statische Informationen und Anweisungen für den Prozessor 410 zu speichern. Mit dem Bus 405 ist eine Speichervorrichtung 425, wie z. B. eine Solid-State-Vorrichtung, eine magnetische Platte oder optische Platte, gekoppelt, um Informationen und Anweisungen dauerhaft zu speichern. Die Computervorrichtung 400 kann u. a. digitale Computer, wie z. B. Laptops, Desktops, Workstations, persönliche digitale Assistenten, Server, Blade-Server, Mainframes, Mobilfunktelefone, Smartphones, mobile Rechenvorrichtungen (z. B. ein Notepad, einen E-Book-Reader usw.) usw. beinhalten.
  • Das Computersystem 400 kann über den Bus 405 mit einer Anzeige 435, wie z. B. einer Flüssigkristallanzeige (LCD), einem Dünnfilm-Transistor-LCD (TFT), einer organischen Leuchtdiodenanzeige (OLED), einer LED-Anzeige, einer elektronischen Papieranzeige, einer Plasmaanzeigetafel (PDP) oder anderen Anzeige usw. für das Anzeigen von Informationen für einen Benutzer gekoppelt sein. Mit dem Bus 405 kann eine Eingabevorrichtung 430, wie z. B. eine Tastatur mit alphanumerischen und anderen Tasten, gekoppelt sein, damit sich ausgewählte Informationen und Befehle an den Prozessor 410 übermitteln lassen. In einer anderen Implementierung kann die Eingabevorrichtung 430 mit der Anzeige 435 integriert sein, wie z. B. in einer Touchscreen-Anzeige. Die Eingabevorrichtung 430 kann eine Cursorsteuerung, wie z. B. eine Maus, einen Trackball oder Cursor-Pfeiltasten, beinhalten, sodass sich Richtungsinformationen und ausgewählte Befehle an den Prozessor 410 übertragen und die Bewegung des Cursors auf der Anzeige 435 steuern lassen.
  • Gemäß verschiedenen Implementierungen können die hierin beschriebenen Prozesse oder Verfahren vom Computersystem 400 als Reaktion darauf implementiert werden, dass der Prozessor 410 einen im Hauptspeicher 415 enthaltenen Anweisungssatz ausführt. Solche Anweisungen können von einem anderen computerlesbaren Medium, wie z. B. Speichervorrichtung 425, in den Hauptspeicher 415 gelesen werden. Die Ausführung des im Hauptspeicher 415 enthaltenen Anweisungssatzes veranlasst das Computersystem 400 dazu, die hierin beschriebenen und dargestellten Prozesse oder Verfahrens-ACTs auszuführen. In einer Multi-Prozessor-Anordnung können ein oder mehrere Prozessoren dazu genutzt werden, die im Hauptspeicher 415 enthaltenen Befehle auszuführen. In alternativen Implementierungen kann anstelle von oder in Kombination mit Softwarebefehlen eine festverdrahtete Schaltung verwendet werden, um die dargestellten Implementierungen herbeizuführen. Das bedeutet, dass Implementierungen nicht auf eine bestimmte Kombination aus Hardwareschaltung und Software beschränkt sind.
  • Obwohl in 4 eine Implementierung eines Computersystems 400 beschrieben wurde, können Implementierungen des Gegenstands sowie die in dieser Spezifikation beschriebenen Vorgänge in anderen Arten von digitalen elektronischen Schaltungen oder in Computer-Software, Firmware oder Hardware implementiert werden, einschließlich der in dieser Spezifikation offengelegten Strukturen und ihrer strukturellen Äquivalente oder in Kombinationen von einer oder mehrerer davon.
  • Implementierungen des Gegenstands und der in dieser Spezifikation beschriebenen Vorgänge können in digitalen elektronischen Schaltungen oder in Computer-Software implementiert sein, die in einem physischen Medium, Firmware oder Hardware enthalten sind, einschließlich der in dieser Spezifikation offenbarten Strukturen und ihrer strukturellen Äquivalente oder in Kombinationen von einer oder mehreren derselben. Der in dieser Spezifikation beschriebene Gegenstand kann als ein oder mehrere Computerprogramme implementiert werden, z. B. als eine oder mehrere Module von Computerprogrammanweisungen, die auf einem oder mehreren Computerspeichermedien codiert sind, um von einem Datenverarbeitungsgerät ausgeführt zu werden bzw. den Betrieb desselben zu steuern. Alternativ oder ergänzend dazu können die Programmanweisungen auf einem künstlich erzeugten, sich ausbreitenden Signal, wie beispielsweise einem maschinenerzeugten elektrischen, optischen oder elektromagnetischen Signal codiert werden, das erzeugt wird, um Informationen zur Übertragung an ein geeignetes Empfängergerät zu codieren, zur Ausführung von einem Datenverarbeitungsgerät. Ein Computerspeichermedium kann eine computerlesbare Speichervorrichtung, ein computerlesbares Speichersubstrat, ein frei adressierbares oder serielles Zugriffsspeicher-Array oder -Vorrichtung oder eine Kombination daraus sein bzw. darin beinhaltet sein. Darüber hinaus ist ein Computerspeichermedium zwar kein sich verbreitendes Signal, ein Computerspeichermedium kann jedoch eine Quelle oder ein Ziel von Computerprogrammanweisungen sein, die in einem künstlich erzeugten verbreiteten Signal kodiert sind. Das Computerspeichermedium kann auch eine oder mehrere separate Komponenten oder Medien sein (z. B. mehrere CDs, Datenträger oder andere Speichervorrichtungen) bzw. darin beinhaltet sein. Demgemäß ist das Computerspeichermedium sowohl greifbar als auch nicht-vorübergehend.
  • Die in dieser Spezifikation beschriebenen Vorgänge können von einem Datenverarbeitungsgerät auf Daten angewendet werden, die auf einem oder mehreren computerlesbaren Speichervorrichtungen gespeichert sind oder von anderen Quellen empfangen wurden.
  • Die Begriffe „Datenverarbeitungsgerät“, „Computervorrichtung“ oder „Verarbeitungsschaltung“ umfassen alle Arten von Geräten, Vorrichtungen und Maschinen zur Verarbeitung von Daten und beinhalten zum Beispiel einen programmierbaren Prozessor, einen Computer, ein System auf einem Chip, oder mehreren, eine Wiedergabefrequenz eines programmierten Prozessors oder Kombinationen der vorstehend genannten. Das Gerät kann eine Logikschaltung für spezielle Zwecke, wie z. B. eine FGPA oder ASIC, beinhalten. Das Gerät kann zusätzlich zur Hardware auch Code beinhalten, der eine Ausführungsumgebung für das entsprechende Computerprogramm erzeugt, wie z. B. Code, der Prozessorfirmware, einen Protokollstapel, ein Datenbankverwaltungssystem, ein Betriebssystem, eine plattformübergreifende Laufzeitumgebung, einen virtuellen Computer oder eine Kombination daraus darstellt. Das Gerät und die Ausführungsumgebung können verschiedene Computermodellinfrastrukturen, wie z. B. Webdienste, sowie verteilte Rechen- und räumlich verteilte Rechen-Infrastrukturen realisieren.
  • Ein Computerprogramm (das auch als Programm, Software, Softwareanwendung, Script oder Code bezeichnet werden kann) kann in jeder Form von Programmiersprache, darunter auch in kompilierten oder interpretierten Sprachen oder in deklarativen oder prozeduralen Sprachen geschrieben und in beliebiger Form, wie z. B. als allein lauffähiges Programm oder als ein Modul, Komponente, Subroutine, Objekt oder als eine andere für den Einsatz in einer Computerumgebung geeignete Einheit geschrieben werden. Ein Computerprogramm kann, muss jedoch nicht einer Datei in einem Dateisystem entsprechen. Ein Programm kann in einer Wiedergabefrequenz einer Datei gespeichert sein, das andere Programme oder Daten enthält (wie z. B. ein oder mehrere Scripts, die in einem Auszeichnungssprachen-Dokument gespeichert sind), in einer einzelnen dem betreffenden Programm gewidmeten Datei oder in mehreren koordinierten Dateien (wie beispielsweise Dateien, die ein oder mehrere Module, Teilprogramme oder Wiedergabefrequenzen von Code enthalten). Ein Computerprogramm kann auf einem Computer oder auf mehreren Computern bereitgestellt und ausgeführt werden, die sich an einem Standort oder an mehreren Standorten verteilt befinden und über ein Kommunikationsnetzwerk miteinander verbunden sind.
  • Die für die Ausführung eines Computerprogramms geeigneten Prozessoren beinhalten beispielsweise sowohl allgemeine als auch spezielle Mikroprozessoren oder auch einen oder mehrere Prozessoren jeglicher anderen Art von digitalem Computer. Im Allgemeinen nimmt ein Prozessor Anweisungen und Daten von einem Nur-Lese-Speicher oder einem Arbeitsspeicher oder von beiden entgegen. Die wesentlichen Bestandteile eines Computers sind ein Prozessor zum Ausführen von Aktionen in Übereinstimmung mit Befehlen, sowie ein oder mehrere Speichervorrichtungen zum Speichern von Befehlen und Daten. In der Regel beinhaltet ein Computer eine oder mehrere Massenspeichervorrichtungen zum Speichern von Daten, wie z. B magnetische, magneto-optische oder optische Festplatten oder wird operativ gekoppelt, um Daten von denselben zu empfangen oder auf dieselben zu übertragen. Ein Computer muss jedoch nicht über diese Vorrichtungen verfügen. Darüber hinaus kann ein Computer u. a. in eine andere Vorrichtung, wie beispielsweise ein Mobiltelefon, einen persönlichen digitalen Assistenten (PDA), einen mobilen Audio- oder Video-Player, eine Spielkonsole, einen GPS-Empfänger oder eine tragbare Speichervorrichtung (z. B. USB-Flash-Laufwerk) integriert sein. Zu den zum Speichern von Computerprogrammanweisungen und Daten geeigneten Vorrichtungen gehören sämtliche Arten von Festspeichern, Medien und Speichervorrichtungen, darunter beispielsweise auch Halbleiterspeichervorrichtungen, z. B. EPROM, EEPROM und Flash-Speichervorrichtungen; magnetische Festplatten, z. B. interne Festplatten oder Wechselplatten; magneto-optische Festplatten; und CD-ROM- und DVD-Laufwerke. Der Prozessor und der Speicher können durch eine Spezial-Logikschaltung ergänzt oder in dieselbe integriert werden.
  • Um Interaktionen mit einem Benutzer bereitzustellen, können Implementierungen des in der vorliegenden Spezifikation beschriebenen Gegenstands auf einem Computer mit einer Anzeigevorrichtung, wie z. B. einem CRT-Monitor (Kathodenstrahlröhren) oder LCD-Monitor zum Anzeigen von Informationen an den Benutzer und einer Tastatur und einer Zeigevorrichtung, wie z. B. einer Maus oder einem Trackball, mithilfe derer der Benutzer Eingaben an den Computer bereitstellen kann, implementiert werden. Darüber hinaus können andere Vorrichtungen verwendet werden, um die Interaktion mit einem Benutzer zu ermöglichen; zum Beispiel kann es sich bei der Rückmeldung an den Benutzer um jegliche Art von sensorischer Rückmeldung, wie z. B. visuelle, akustische oder taktile Rückmeldungen, handeln; ebenso können die Eingaben des Benutzers in beliebiger Form, d. h. unter anderem auch akustisch, sprachlich oder taktil, empfangen werden.
  • Obwohl diese Spezifikation viele spezifische Implementierungsdetails enthält, sollten diese jedoch nicht als Beschränkungen des Umfangs ausgelegt werden, sondern vielmehr als Beschreibungen spezifischer Merkmale bestimmter Implementierungen. Bestimmte Merkmale, die in dieser Spezifikation im Zusammenhang mit separaten Implementierungen beschrieben werden, können auch kombiniert in einer einzelnen Implementierung implementiert werden. Umgekehrt können verschiedene Merkmale, die im Zusammenhang mit einer Implementierung beschrieben werden, auch separat in unterschiedlichen Implementierungen oder einer geeigneten Teilkombination implementiert werden. Außerdem können, auch wenn die Funktionen vorstehend ggf. als in bestimmten Kombinationen wirkend beschrieben und zunächst auch als solche beansprucht werden, in einigen Fällen ein oder mehrere Funktionen einer beanspruchten Kombination aus der Kombination herausgenommen und die beanspruchte Kombination auf eine Teilkombination oder eine Variante einer Teilkombination gerichtet werden.
  • Ähnlich soll dies, obwohl die Vorgänge in den Zeichnungen in einer bestimmten Reihenfolge dargestellt sind, nicht so verstanden werden, dass solche Vorgänge in der bestimmten gezeigten Reihenfolge oder in fortlaufender Reihenfolge durchgeführt werden müssen bzw. alle veranschaulichten Vorgänge durchgeführt werden müssen, um die erwünschten Ergebnisse zu erzielen. Unter bestimmten Umständen können Multitasking und Parallelverarbeitung von Vorteil sein. Darüber hinaus sollte die Trennung verschiedener Systemkomponenten in den vorstehend beschriebenen Implementierungen nicht als erforderlich ausgelegt werden, auch gilt es zu verstehen, dass die beschriebenen Programmkomponenten und Systeme im Allgemeinen in einem einzelnen Softwareprodukt oder in mehreren in greifbaren Medien verkörperten Softwareprodukten integriert werden können.
  • Verweise auf „oder“ können als einschließend ausgelegt werden, sodass alle Begriffe, die mithilfe von „oder“ beschrieben werden, einen beliebigen einzelnen, mehr als einen oder alle beschriebenen Begriffe angeben können.
  • Somit wurden bestimmte Implementierungen des Gegenstands beschrieben. Andere Implementierungen fallen in den Umfang der folgenden Ansprüche. So können in einigen Fällen die in den Ansprüchen angegebenen Aktionen in einer anderen Reihenfolge durchgeführt werden und dennoch erwünschte Ergebnisse erzielen. Zusätzlich setzen beispielsweise die in den beigefügten Figuren dargestellten Prozesse nicht unbedingt die gezeigte spezielle Reihenfolge oder fortlaufende Reihenfolge voraus, um erwünschte Ergebnisse zu erzielen. Bei bestimmten Implementierungen können Multitasking und eine Parallelverarbeitung vorteilhaft sein.
  • Die Ansprüche sind nicht als einschränkend für die beschriebene Reihenfolge oder Elemente zu lesen, sofern nicht demgemäß angegeben. Es sollte selbstverständlich sein, dass verschiedene Änderungen in Form und Detail vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Umfang der beigefügten Ansprüche abzuweichen. Alle Implementierungen, die dem Geist und Umfang der folgenden Ansprüche entsprechen, sowie deren Äquivalente werden beansprucht.

Claims (22)

  1. Verfahren zum Implementieren einer Online-Inhaltselementkampagne mit Selektivanruffunktionalität in einer Computernetzwerkumgebung, umfassend: Empfangen, durch ein Datenverarbeitungssystem über ein Computernetzwerk, eines Drittpartei-Inhaltselements von einer Rechenvorrichtung, die mit einem Drittpartei-Inhaltsanbieter assoziiert ist; Bestimmen, durch das Datenverarbeitungssystem, basierend auf einer Informationsressource, die mit dem Drittpartei-Inhaltsanbieter assoziiert ist, einer ersten Wiedergabefrequenz von Instanzen des Drittpartei-Inhaltselements zur Wiedergabe mit einem Anrufsymbol; Bereitstellen, durch das Datenverarbeitungssystem, einer ersten Instanz des Drittpartei-Inhaltselements zur Wiedergabe mit dem Anrufsymbol gemäß der ersten Wiedergabefrequenz von Instanzen; Empfangen, durch eine Anrufbrückenvorrichtung, die mit dem Datenverarbeitungssystem assoziiert ist, eines Anrufs von einer Client-Rechenvorrichtung über das Computernetzwerk, als Reaktion auf Betätigung des Anrufsymbols; Leiten, durch die Anrufbrückenvorrichtung, des Anrufs zu einer Telefonnummer, die mit dem Drittpartei-Inhaltsanbieter assoziiert ist; Bestimmen, durch die Anrufbrückenvorrichtung, eines Parameters des zu der mit dem Drittpartei-Inhaltsanbieter assoziierten Telefonnummer geleiteten Anrufs, wobei der Parameter des Anrufs durch das Datenverarbeitungssystem zugänglich ist; Anpassen, durch das Datenverarbeitungssystem, der ersten Wiedergabefrequenz von Instanzen basierend auf dem Parameter des Anrufs; und als Reaktion auf das Anpassen der ersten Wiedergabefrequenz von Instanzen, Bereitstellen einer zweiten Instanz des Drittpartei-Inhaltselements zur Anzeige durch eine Client-Rechenvorrichtung mit dem Anrufsymbol gemäß der zweiten Wiedergabefrequenz von Instanzen als Teil der Online-Inhaltselement-Anordnungskampagne.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, umfassend: Bereitstellen, durch das Datenverarbeitungssystem und gemäß der zweiten Wiedergabefrequenz von Instanzen, einer dritten Instanz des Drittpartei-Inhaltselements an eine Client-Rechenvorrichtung zur Wiedergabe ohne das Anrufsymbol.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, umfassend: Identifizieren, aus einer Liste von Schlüsselwörtern, die mit dem Drittpartei-Inhaltselement assoziiert sind, eines Schlüsselworts, das verwendet wird, um Instanzen des Drittpartei-Inhaltselements zur Wiedergabe auszuwählen; und Aktualisieren einer Performancemetrik, die mit dem Schlüsselwort assoziiert ist, basierend auf dem Parameter des Anrufs.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, umfassend: Aktualisieren der Performancemetrik basierend auf Umwandlungsinformationen für den zu der mit dem Drittpartei-Inhaltsanbieter assoziierten Telefonnummer geleiteten Anruf, wobei die Umwandlungsinformationen von dem Drittpartei-Inhaltsanbieter empfangen werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, umfassend: Aktualisieren einer Wiedergabefrequenz von Instanzen des Drittpartei-Inhaltselements zur Wiedergabe mit dem Anrufsymbol, das mit einem Schlüsselwort aus der Liste von Schlüsselwörtern assoziiert ist, die mit dem Drittpartei-Inhaltselement assoziiert sind, basierend auf der Performancemetrik, die mit dem Schlüsselwort assoziiert ist.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, umfassend: Empfangen von Umwandlungsinformationen für den zu der mit dem Drittpartei-Inhaltsanbieter assoziierten Telefonnummer geleiteten Anruf von dem Drittpartei-Inhaltsanbieter.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, umfassend: Identifizieren, durch das Datenverarbeitungssystem, eines geografischen Standorts, der mit der Client-Rechenvorrichtung assoziiert ist, und Aktualisieren einer Wiedergabefrequenz von Instanzen des Drittpartei-Inhaltselements zur Wiedergabe mit dem Anrufsymbol, das mit dem geografischen Standort assoziiert ist, basierend auf dem Parameter des Anrufs.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, umfassend: Analysieren von Inhalt der Informationsressource, die mit dem Drittpartei-Inhaltsanbieter assoziiert ist; und Bestimmen der ersten Wiedergabefrequenz von Instanzen basierend auf der Analyse des Inhalts der Informationsressource, die mit dem Drittpartei-Inhaltsanbieter assoziiert ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, umfassend: Identifizieren der Telefonnummer, die mit dem Drittpartei-Inhaltsanbieter assoziiert ist, innerhalb des Inhalts der Informationsressource, die mit dem Drittpartei-Inhaltsanbieter assoziiert ist.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, umfassend: dynamisches Zuweisen einer Telefonnummer aus einer Vielzahl von Telefonnummern, die mit dem Datenverarbeitungssystem assoziiert ist, zu dem Anrufsymbol.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Informationsressource eine Internetseite des Drittpartei-Inhaltselements beinhaltet, und wobei das Bestimmen einer ersten Wiedergabefrequenz von Instanzen das Bestimmen einer ersten Wiedergabefrequenz von Instanzen des Drittpartei-Inhaltselements zur Wiedergabe mit dem Anrufsymbol beinhaltet, basierend auf einem Document Object Model (DOM)-Baum, der Internetseite.
  12. Datenverarbeitungssystem zum Implementieren einer Online-Inhaltselementkampagne mit Selektivanruffunktionalität, umfassend: mindestens ein Prozessor; einen Speicher, der darauf gespeicherte Computercodeanweisungen beinhaltet, wobei die Computercodeanweisungen, beim Ausführen durch den mindestens einen Prozessor das Datenverarbeitungssystem veranlassen zum: Bestimmen, basierend auf einer Informationsressource, die mit einem Drittpartei-Inhaltsanbieter assoziiert ist, einer ersten Wiedergabefrequenz von Instanzen eines Drittpartei-Inhaltselements zur Wiedergabe mit einem Anrufsymbol, wobei das Drittpartei-Inhaltselement mit dem Drittpartei-Inhaltsanbieter assoziiert ist; Bereitstellen, über ein Kommunikationsnetzwerk, einer ersten Instanz des Drittpartei-Inhaltselements zur Wiedergabe mit dem Anrufsymbol gemäß der ersten Wiedergabefrequenz von Instanzen; Anpassen der ersten Wiedergabefrequenz von Instanzen an eine zweite Wiedergabefrequenz von Instanzen basierend auf einem Parameter eines Anrufs, der nach dem Betätigen des Anrufsymbols auf Client-Rechenvorrichtung gestartet wurde; und Bereitstellen einer zweiten Instanz des Drittpartei-Inhaltselements zur Anzeige durch eine Client-Rechenvorrichtung mit dem Anrufsymbol gemäß der zweiten Wiedergabefrequenz von Instanzen als Teil der Online-Inhaltselement-Anordnungskampagne; und eine Anrufbrückenvorrichtung, die kommunikativ mit dem mindestens einen Prozessor gekoppelt ist, konfiguriert zum: Empfangen, über das Kommunikationsnetzwerk, des Anrufs von der Client-Rechenvorrichtung als Reaktion auf Betätigung des Anrufsymbols; Leiten des Anrufs zu einer Telefonnummer, die mit dem Drittpartei-Inhaltsanbieter assoziiert ist; und Bestimmen des Parameters des Anrufs, wobei der Parameter des Anrufs durch den mindestens einen Prozessor zugänglich ist.
  13. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 12, umfassend das Datenverarbeitungssystem konfiguriert zum: Bereitstellen, gemäß der zweiten Wiedergabefrequenz von Instanzen, einer dritten Instanz des Drittpartei-Inhaltselements an eine Client-Rechenvorrichtung zur Wiedergabe ohne das Anrufsymbol.
  14. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 12 oder 13, umfassend das Datenverarbeitungssystem konfiguriert zum: Identifizieren, aus einer Liste von Schlüsselwörtern, die mit dem Drittpartei-Inhaltselement assoziiert sind, eines Schlüsselwortes, das verwendet wird, um Instanzen des Drittpartei-Inhaltselements zur Wiedergabe auszuwählen; und Aktualisieren einer Performancemetrik, die mit dem Schlüsselwort assoziiert ist, basierend auf dem Parameter des Anrufs.
  15. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 14, umfassend das Datenverarbeitungssystem konfiguriert zum: Aktualisieren der Performancemetrik basierend auf Umwandlungsinformationen für den zu der mit dem Drittpartei-Inhaltsanbieter assoziierten Telefonnummer geleiteten Anruf, wobei die Umwandlungsinformationen von dem Drittpartei-Inhaltsanbieter empfangen werden.
  16. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 14 oder 15, umfassend das Datenverarbeitungssystem konfiguriert zum: Aktualisieren einer Wiedergabefrequenz von Instanzen des Drittpartei-Inhaltselements zur Wiedergabe mit dem Anrufsymbol, das mit einem Schlüsselwort aus der Liste von Schlüsselwörtern assoziiert ist, die mit dem Drittpartei-Inhaltselement assoziiert ist, basierend auf der Performancemetrik, die mit dem Schlüsselwort assoziiert ist.
  17. Datenverarbeitungssystem nach einem der Ansprüche 12 bis 16, umfassend das Datenverarbeitungssystem konfiguriert zum: Empfangen von Umwandlungsinformationen für den zu der mit dem Drittpartei-Inhaltsanbieter assoziierten Telefonnummer geleiteten Anruf von dem Drittpartei-Inhaltsanbieter.
  18. Datenverarbeitungssystem nach einem der Ansprüche 12 bis 17, umfassend das Datenverarbeitungssystem konfiguriert zum: Identifizieren eines geografischen Standorts, der mit der Client-Rechenvorrichtung assoziiert ist; und Aktualisieren einer Wiedergabefrequenz von Instanzen des Drittpartei-Inhaltselements zur Wiedergabe mit dem Anrufsymbol, das mit dem geografischen Standort assoziiert ist, basierend auf dem Parameter des Anrufs.
  19. Datenverarbeitungssystem nach einem der Ansprüche 12 bis 18, umfassend das Datenverarbeitungssystem konfiguriert zum: Analysieren von Inhalt der Informationsressource, die mit dem Drittpartei-Inhaltsanbieter assoziiert ist; und Bestimmen der ersten Wiedergabefrequenz von Instanzen basierend auf der Analyse des Inhalts der Informationsressource, die mit dem Drittpartei-Inhaltsanbieter assoziiert ist.
  20. Datenverarbeitungssystem nach einem der Ansprüche 12 bis 19, umfassend das Datenverarbeitungssystem konfiguriert zum: Identifizieren der Telefonnummer, die mit dem Drittpartei-Inhaltsanbieter assoziiert ist, innerhalb des Inhalts der Informationsressource, die mit dem Drittpartei-Inhaltsanbieter assoziiert ist.
  21. Datenverarbeitungssystem nach einem der Ansprüche 12 bis 20, umfassend das Datenverarbeitungssystem konfiguriert zum: dynamischen Zuweisen einer Telefonnummer aus einer Vielzahl von Telefonnummern, die mit dem Datenverarbeitungssystem assoziiert sind, zu dem Anrufsymbol.
  22. Datenverarbeitungssystem nach einem der Ansprüche 12 bis 21, wobei die Informationsressource eine Internetseite des Drittpartei-Inhaltselements beinhaltet, und wobei das Bestimmen einer ersten Wiedergabefrequenz von Instanzen das Bestimmen einer ersten Wiedergabefrequenz von Instanzen des Drittpartei-Inhaltselements zur Wiedergabe mit dem Anrufsymbol beinhaltet, basierend auf einem Document Object Model (DOM)-Baum, der Internetseite.
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