DE112016001398B4 - Leitungsschutzschalter - Google Patents

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Abstract

Ein Leitungsschutzschalter, umfassend:eine Gehäuseschale (1), ein Antriebsrad (2), einen Auslöserahmen (3), einen Griff (4), eine Pleuelstange (5), einen beweglichen Kontakt (6), ein erstes elastisches Rückstellelement (8), ein zweites elastisches Rückstellelement (9) und eine magnetischen Auslösung; wobei die magnetische Auslösung einen festen Kontakt (7) umfasst;wobei der Griff (4) drehbar in der Gehäuseschale (1) installiert ist, ein Ende der Pleuelstange (5) mit dem Griff (4) verbunden ist und das andere Ende mit dem Antriebsrad (2) und dem Auslöserahmen (3) in Kontakt steht und mit diesem zusammenwirkt, um das Antriebsrad (2) undden Auslöserahmen (3) zum Drehen anzutreiben;wobei ein Ende des ersten elastischen Rückstellelements (8) mit der Gehäuseschale (1) verbunden ist und wobei das andere Ende ist mit dem Antriebsrad (2) verbunden ist; wobei ein Ende des zweiten elastischen Rückstellelements (9) mit dem Antriebsrad (2) verbunden ist unddas andere Ende mit dem Auslöserahmen (3) verbunden ist;wobei das Antriebsrad (2) einen Antriebsrad-Grundkörper (20), eine erste Drehwelle (21) undeine zweite Drehwelle (22) umfasst, wobei die erste Drehwelle (21) und die zweite Drehwelle (22) an dem Antriebsrad-Grundkörper (20) angeordnet sind, wobei das Antriebsrad (2) durch die erste Drehwelle (21) drehbar in der Gehäuseschale (1) installiert ist, und der Auslöserahmen (3) ist durch die zweite Drehwelle drehbar an dem Antriebsrad (2) angeordnet;wobei der feste Kontakt (7) in der Gehäuseschale (1) angeordnet ist, wobei der bewegliche Kontakt (6) gegenüber dem festen Kontakt (7) angeordnet ist, wobei der bewegliche Kontakt (6) an dem Antriebsrad (2) installiert ist und wobei der bewegliche Kontakt (6) angetrieben wird, um zu drehen, um zu kontaktieren oder um von dem festen Kontakt (7) getrennt zu werden, wenn sich das Antriebsrad (2) dreht; undwobei der Auslöserahmen (3) ein erstes Rahmenteilstück (31), ein Hakenteilstück (311) und ein Verriegelungsteilstück (33) umfasst, wobei der erste Rahmenteilstück (31) durch die zweite Drehwelle drehbar an dem Antriebsrad (2) angeordnet ist, wobei der Hakenteilstück (311) an einer Seite des ersten Rahmenteilstücks (31) angeordnet ist und in Richtung des ersten Rahmenteilstücks (31) gebogen ist, wobei das Verriegelungsteilstück (33) an dem Hakenteilstück (311) angeordnet ist und in Richtung des ersten Rahmenteilstücks (31) vorsteht und wobei ein erstes Bajonett (301) zwischen dem ersten Rahmenteilstück (31), dem Hakenteilstück (311) und dem Verriegelungsteilstück (33) ausgebildet ist; wobei ein zweites Bajonett (202) am Antriebsrad-Grundkörper (20) angeordnet ist; wobei das erste Bajonett (301) und das zweite Bajonett (202) eine Nut ausbilden, und wobei ein Ende der Pleuelstange (5) in die Nut eingesetzt ist, die durch das erste Bajonett (301) und das zweite Bajonett (202) ausgebildet ist.

Description

  • Technologiefeld
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein technisches Gebiet des Schutzes elektrischer Niederspannungsanwendungen und insbesondere auf einen Leitungsschutzschalter.
  • Technologischer Hintergrund der Erfindung
  • Ein Leitungsschutzschalter ist eine Schaltvorrichtung, die einen Stromfluss unter einem normalen Schaltungszustand schließen, leiten und unterbrechen und den Stromfluss unter einem abnormalen Schaltungszustand innerhalb einer festgelegten Zeit leiten und unterbrechen kann. Der Leitungsschutzschalter des Standes der Technik umfasst im Allgemeinen eine Gehäuseschale, einen Griff, eine Pleuelstange, einen festen Kontakt, einen beweglichen Kontakt, einen Kontaktträger, einen Sprungstift, einen Riegel, einen Hebel, eine Rastfeder, eine Kontaktfeder, eine Rückstellfeder, eine magnetische Auslösung, eine thermische Auslösung und eine Lichtbogenlöschung usw. Der herkömmliche Leitungsschutzschalter hat eine komplexe Struktur, die schwer zusammenzubauen und teuer ist. Leistungsschutzschalter sind aus den Druckschriften CN 102 568 948 A , CN 105 575 740 A und CN 104 282 510 A bekannt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Um das obige technische Problem des Standes der Technik zu lösen, stellt diese Erfindung einen Leitungsschutzschalter mit einer einfachen Struktur, einem einfachen Zusammenbau und geringen Kosten bereit.
  • Um den obigen Zweck zu erreichen, stellt diese Erfindung einen Leitungsschutzschalter bereit, umfassend: eine Gehäuseschale, ein Antriebsrad, einen Auslöserahmen, einen Griff, eine Pleuelstange, einen beweglichen Kontakt, ein erstes elastisches Rückstellelement, ein zweites elastisches Rückstellelement und eine magnetische Auslösung; die magnetische Auslösung enthält einen festen Kontakt. Der Griff ist drehbar in der Gehäuseschale installiert, ein Ende der Pleuelstange ist mit dem Griff verbunden und das andere Ende steht mit dem Antriebsrad und dem Auslöserahmen in Kontakt und wirkt mit diesen zusammen, um das Antriebsrad und den Auslöserahmen zum Drehen anzutreiben. Ein Ende des ersten elastischen Rückstellelements ist mit der Gehäuseschale verbunden und das andere Ende ist mit dem Antriebsrad verbunden; ein Ende des zweiten elastischen Rückstellelements ist mit dem Antriebsrad verbunden und das andere Ende ist mit dem Auslöserahmen verbunden. Das Antriebsrad enthält einen Antriebsrad-Grundkörper, eine erste Drehwelle und eine zweite Drehwelle. Die erste Drehwelle und die zweite Drehwelle sind an dem Antriebsrad-Grundkörper angeordnet, das Antriebsrad ist durch die erste Drehwelle drehbar in der Gehäuseschale installiert und der Auslöserahmen ist durch die zweite Drehwelle drehbar an dem Antriebsrad angeordnet. Der feste Kontakt ist in der Gehäuseschale befestigt und der bewegliche Kontakt ist gegenüber dem festen Kontakt angeordnet. Der bewegliche Kontakt ist an dem Antriebsrad installiert und wird angetrieben, um zu drehen, um zu kontaktieren oder um von dem festen Kontakt getrennt zu werden, wenn sich das Antriebsrad dreht. Der Auslöserahmen umfasst ein erstes Rahmenteilstück, ein Hakenteilstück und ein Verriegelungsteilstück. Das erste Rahmenteilstück ist durch die zweite Drehwelle drehbar an dem Antriebsrad angeordnet, das Hakenteilstück ist an einer Seite des ersten Rahmenteilstücks angeordnet und in Richtung des ersten Rahmenteilstücks gebogen ist und das Verriegelungsteilstück ist an dem Hakenteilstück angeordnet und steht in Richtung des ersten Rahmenteilstücks vor. Ein erstes Bajonett ist zwischen dem ersten Rahmenteilstück, dem Hakenteilstück und dem Verriegelungsteilstück ausgebildet; ein zweites Bajonett ist am Antriebsrad-Grundkörper angeordnet; das erste Bajonett und das zweite Bajonett bilden eine Nut aus, und ein Ende der Pleuelstange ist in die Nut eingesetzt, die durch das erste Bajonett und das zweite Bajonett ausgebildet ist.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung enthält das Rahmenteilstück ein zweites Teilstück, ein drittes Teilstück und ein viertes Teilstück. Ein Ende des dritten Teilstücks ist mit dem Hakenteilstück und dem zweiten Teilstück verbunden und das andere Ende des dritten Teilstücks ist mit dem vierten Teilstück verbunden. Das Hakenteilstück und das zweite Teilstück befinden sich jeweils an den beiden Seiten des dritten Teilstücks. Das zweite Teilstück und das vierte Teilstück befinden sich auf derselben Seite des dritten Teilstücks und das Hakenteilstück ist in Richtung des dritten Teilstücks gebogen, wobei ein erstes Achsloch an dem zweiten Teilstück angeordnet ist. Ein Ende der zweiten Drehwelle ist in das erste Achsloch eingesetzt und ein Ende des dritten Teilstücks, das mit dem vierten Teilstück verbunden ist, ist mit dem zweiten elastischen Rückstellelement verbunden.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung enthält der Auslöserahmen ferner ein zweites Rahmenteilstück, wobei das zweite Rahmenteilstück mit dem Hakenteilstück und dem ersten Rahmenteilstück verbunden ist und das Antriebsrad zwischen dem ersten Rahmenteilstück und dem zweiten Rahmenteilstück angeordnet ist; Das zweite Rahmenteilstück enthält ein fünftes Teilstück, ein sechstes Teilstück, ein siebtes Teilstück, ein achtes Teilstück und ein neuntes Teilstück; ein Ende des siebten Teilstücks ist mit dem fünften Teilstück und dem sechsten Teilstück verbunden, das andere Ende des siebten Teilstücks ist mit dem vierten Teilstück und dem neunten Teilstück verbunden, das andere Ende des neunten Teilstücks ist mit einem Ende des fünften Teilstücks weit weg vom sechsten Teilstück verbunden; das fünfte Teilstück ist gegenüber dem Hakenteilstück angeordnet, das fünfte Teilstück ist mit einer Seitenfläche des Hakenteilstücks verbunden, das sechste Teilstück ist gegenüber dem zweiten Teilstück angeordnet, ein zweites Achsloch ist am sechsten Teilstück angeordnet, das andere Ende der zweiten Drehwelle ist in das zweite Achsloch eingesetzt, das siebte Teilstück ist gegenüber dem dritten Teilstück angeordnet, das achte Teilstück ist gegenüber dem vierten Teilstück angeordnet und ein freies Ende des achten Teilstücks ist mit einem freien Ende von dem vierte Teilstück verbunden.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung umfasst das Antriebsrad ferner ein Begrenzungsteilstück und das Begrenzungsteilstück ist an dem Antriebsrad-Grundkörper angeordnet, um einen Drehwinkel des Auslöserahmens relativ zu dem Antriebsrad zu begrenzen.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung enthält der Leitungsschutzschalter ferner ein elastisches Begrenzungselement, eine Aufnahmenut ist am Antriebsrad-Grundkörper angeordnet, ein Ende des beweglichen Kontakts ist drehbar in der Aufnahmenut angeordnet und zwei Enden des elastischen Begrenzungselements sind jeweils mit dem beweglichen Kontakt und. dem Antriebsrad-Grundkörper verbunden.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung enthält der Antriebsrad-Grundkörper ferner ein erstes Verbindungsende und ein zweites Verbindungsende und das erste Verbindungsende und das zweite Verbindungsende sind jeweils an den beiden Seiten der Aufnahmenut angeordnet. Das erste Verbindungsende ist mit dem ersten elastischen Rückstellelement verbunden und das zweite Verbindungsende ist mit dem zweiten elastischen Rückstellelement verbunden.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung enthält der Leitungsschutzschalter ferner eine thermische Auslösung und die thermische Auslösung enthält einen Bimetallstreifen, einen Bimetallträger und eine Auslösestange. Der Bimetallstreifen ist durch den Bimetallträger in die Gehäuseschale installiert und die Auslösestange ist mit dem Bimetallstreifen und dem Auslöserahmen verbunden.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung enthält die magnetische Auslösung ferner ein Rahmengestell, eine Spule, einen beweglichen Eisenkern, einen Dorn und eine Eisenkernfeder. Die Spule ist außerhalb des Rahmengestells gewickelt, und der bewegliche Eisenkern ist innerhalb des Rahmengestells angeordnet. Der feste Kontakt enthält ein festes Segment, ein vorstehendes Segment, ein Kontaktsegment und ein Lichtbogenaufschlagsegment. Das feste Segment ist an einem Ende des Rahmengestells angeordnet und das Kontaktsegment ist mit dem festen Segment verbunden, das Lichtbogenaufschlagsegment ist mit dem Kontaktsegment verbunden. Das vorstehende Segment steht von dem festen Segment in Richtung des sich bewegenden Eisenkerns vor und die Eisenkernfeder steht zwischen dem sich bewegenden Eisenkern und dem vorstehenden Segment gegenüber. Ein Ende des Dorns ist mit dem beweglichen Eisenkern verbunden und das andere Ende läuft durch das vorstehende Segment hindurch und ist auf den Auslöserahmen gerichtet.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung enthält der Leitungsschutzschalter ferner eine Lichtbogenlöschkammer, wobei die Lichtbogenlöschkammer ist an einer Seite des festen Kontakts angeordnet ist. Die Lichtbogenlöschkammer enthält eine feste Platte und eine Mehrzahl von Lichtbogenlöschteilstücken, und die feste Platte enthält eine Grundplatte, eine erste Seitenplatte und eine zweite Seitenplatte. Die erste Seitenplatte und die zweite Seitenplatte sind jeweils an zwei Seiten der Grundplatte angeordnet. Die Mehrzahl von Lichtbogenlöschteilstücken sind Seite an Seite zwischen der ersten Seitenplatte und der zweiten Seitenplatte angeordnet, wobei die zwei Seiten von irgendeinem der Lichtbogenlöschteilstücke jeweils an der ersten Seitenplatte und der zweiten Seitenplatte befestigt sind. Intervalle sind zwischen benachbarten Lichtbogenlöschteilstücken ausgebildet, wobei eine Mehrzahl von ersten Entgasungsöffnungen an der ersten Seitenplatte angeordnet sind und die ersten Entgasungsöffnungen mit den Intervallen in Verbindung stehen; eine Mehrzahl von zweiten Entgasungsöffnungen sind an der zweiten Seitenplatte angeordnet und die zweiten Entgasungsöffnungen stehen mit den Intervallen in Verbindung; die ersten Entgasungsöffnungen und die zweiten Entgasungsöffnungen sind relativ versetzt angeordnet, und die ersten Entgasungsöffnungen und die zweiten Entgasungsöffnungen stehen jeweils mit unterschiedlichen Intervallen in Verbindung.
  • Gegenüber dem Stand der Technik liegen die vorteilhaften Wirkungen dieser technischen Lösung darin, dass der erfindungsgemäße Leitungsschutzschalter die Drehung des Griffs zum Antreiben der Pleuelstange nutzt und darüber hinaus das Antriebsrad und den Auslöserahmen zum Drehen antreibt, wodurch der bewegliche Kontakt und der feste Kontakt kontaktiert oder getrennt werden. Außerdem ist der Aufbau einfach. Das Antriebsrad und der Auslöserahmen erfüllen im Stand der Technik die Funktionen von mehreren Komponenten, wie beispielsweise einem Sprungstift, einem Riegel, einem Hebel und einem Kontaktträger, was die Struktur vereinfacht, den Zusammenbau vereinfacht, die Effizienz des Zusammenbaus erheblich verbessert und die Kosten senkt.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
    • 1 ist ein strukturelles schematisches Diagramm, wenn ein beweglicher Kontakt von einem festen Kontakt eines erfindungsgemäßen Leitungsschutzschalters getrennt ist;
    • 2 ist eine vergrößerte Teilansicht der Kennzeichnung B in 1;
    • 3 ist ein strukturelles schematisches Diagramm, wenn der bewegliche Kontakt den festen Kontakt des erfindungsgemäßen Leitungsschutzschalters kontaktiert;
    • 4 ist eine Schnittansicht von 1;
    • 5 ist ein zusammengesetztes schematisches Diagramm eines Antriebsrads, eines Auslöserahmens, eines Griffs, einer Pleuelstange, eines beweglichen Kontakts, eines ersten elastischen Rückstellelements, eines zweiten elastischen Rückstellelements und eines elastischen Begrenzungselements des erfindungsgemäßen Leitungsschutzschalters;
    • 6 ist eine Explosionsdarstellung der schematischen Darstellung von 5;
    • 7 ist eine Vorderansicht von 5;
    • 8 ist eine Rückansicht von 5;
    • 9 ist ein stereostrukturelles schematisches Diagramm des Auslöserahmens des erfindungsgemäßen Leitungsschutzschalters;
    • 10 ist ein strukturelles schematisches Diagramm einer erfindungsgemäßen magnetischen Auslösung;
    • 11 ist eine Schnittansicht von 10;
    • 12 ist ein stereostrukturelles schematisches Diagramm einer Lichtbogenlöschkammer des erfindungsgemäßen Leitungsschutzschalters; und
    • 13 ist ein stereostrukturelles schematisches Diagramm der Lichtbogenlöschkammer des erfindungsgemäßen Leitungsschutzschalters aus einem anderen Winkel.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen wird die technische Lösung der Erfindung durch spezifische Ausführungsformen klar und vollständig beschrieben.
  • Wie in den 1 bis 4 gezeigt ist, stellt die Erfindung einen Leitungsschutzschalter bereit, umfassend: eine Gehäuseschale 1, ein Antriebsrad 2, einen Auslöserahmen 3, einen Griff 4, eine Pleuelstange 5, einen beweglichen Kontakt 6, ein erstes elastisches Rückstellelement 8, ein zweites elastisches Rückstellelement 9 und eine magnetische Auslösung 50. Die magnetische Auslösung 50 umfasst einen festen Kontakt 7.
  • Um die Darstellung zu erleichtern, sind die Positionen des Antriebsrads 2, des Auslöserahmens 3, des Griffs 4, der Pleuelstange 5, des beweglichen Kontakts 6 und des ersten elastischen Rückstellelements 8 in dem Leitungsschutzschalter der 1 als Ausgangspositionen definiert. In dieser Anmeldung sind „links“, „rechts“, „oben“ und „unten“ jeweils links, rechts, oben und unten für die entsprechenden Figuren angegeben, was nur der besseren Veranschaulichung des Arbeitsprinzips des Leitungsschutzschalters im Detail dient, aber nicht um die Erfindung zu beschränken.
  • Der Griff 4 ist drehbar in der Gehäuseschale 1 installiert und eine Drehfeder ist in der Drehmitte des Griffs 4 angeordnet. Die Gegenkraft der Drehfeder kann den Griff 4 automatisch in die Ausgangsposition zurücksetzen, nachdem der Griff 4 gedreht wurde. Ein Ende der Pleuelstange 5 ist mit dem Griff 4 verbunden und das andere Ende kontaktiert und wirkt mit dem Antriebsrad 2 und dem Auslöserahmen 3 zusammen, um das Antriebsrad 2 und den Auslöserahmen 3 zum Drehen anzutreiben. Kontaktieren und Zusammenwirken heißt, dass bei der Verbindung mit dem Antriebsrad 2 und dem Auslöserahmen 3, die Drehstange 5 das Antriebsrad 2 und den Auslöserahmen 3 zum Drehen antreiben kann. Die Seitenfläche der Drehstange 5, die mit dem Antriebsrad 2 und dem Auslöserahmen 3 verbunden ist, ist eine bogenförmige Oberfläche.
  • Ein Ende des ersten elastischen Rückstellelements 8 ist mit der Gehäuseschale 1 verbunden und das andere Ende ist mit dem Antriebsrad 2 verbunden. Wenn sich das Antriebsrad 2 im Uhrzeigersinn dreht und das erste elastische Rückstellelement 8 komprimiert, hat die Gegenkraft, die durch das erste elastische Rückstellelement 8 erzeugt wird, eine Neigung, in die Ausgangsposition gegen den Uhrzeigersinn zurückzukehren. In einer Ausführungsform ist das erste elastische Rückstellelement 8 eine Druckfeder, ist aber nicht darauf beschränkt. Das erste elastische Rückstellelement 8 kann auch ein elastisches Element anderer Art sein. Wenn das erste elastische Rückstellelement 8 komprimiert wird, um genügend elastische potentielle Energie zu sparen, hat es beim Lösen eine große Gegenkraft. Das erste elastische Rückstellelement 8 biegt sich bogenförmig, so dass das erste elastische Rückstellelement 8 die elastische potentielle Energie schneller freigibt, was die durch das Schütteln des beweglichen Kontakts 6 verursachte zweite Lichtbogenbildung vermeiden kann. Ein Ende des zweiten elastischen Rückstellelements 9 ist mit dem Antriebsrad 2 verbunden und das andere Ende ist mit dem Auslöserahmen 3 verbunden. Somit dreht sich der Auslöserahmen 3 um das Antriebsrad 2 im Uhrzeigersinn, bis der Begrenzungsteilstück 23 des Antriebsrads 2 die Auslösekraft 3 stoppt. Das zweite elastische Rückstellelement 9 ist eine Druckfeder, ist aber nicht darauf beschränkt. Das zweite elastische Rückstellelement 9 kann auch ein elastisches Element anderer Art sein. Wenn sich das Antriebsrad 2 relativ zu dem Auslöserahmen 3 dreht und das zweite elastische Rückstellelement 9 zusammendrückt, lässt die von dem ersten elastischen Rückstellelement 8 erzeugte Gegenkraft den Auslöserahmen 3 um das Antriebsrad 2 im Uhrzeigersinn drehen, bis das Begrenzungsteilstück 23 des das Antriebsrad 2 die Auslösekraft 3 stoppt. Im Uhrzeigersinn bezieht sich auf die Richtung, die durch A in 1 und 7 gezeigt wird, gegen den Uhrzeigersinn bezieht sich auf die entgegengesetzte Richtung. Entsprechendes gilt auch unten.
  • Das Antriebsrad 2 enthält einen Antriebsrad-Grundkörper 20, eine erste Drehwelle 21 und eine zweite Drehwelle 22. Die erste Drehwelle 21 und die zweite Drehwelle 22 sind an dem Antriebsrad-Grundkörper 20 angeordnet. Das Antriebsrad 2 ist durch die erste Drehwelle 21 drehbar an der Gehäuseschale 1 angeordnet und der Auslöserahmen 3 ist durch die zweite Drehwelle 22 drehbar außerhalb des Antriebsrads 2 angeordnet. Der feste Kontakt 7 ist fest an der Gehäuseschale 1 angeordnet und der bewegliche Kontakt 6 ist gegenüber dem festen Kontakt 7 angeordnet. Der bewegliche Kontakt 6 ist an dem Antriebsrad 2 angeordnet und wird angetrieben, um zu drehen, um mit dem festen Kontakt 7 in Kontakt zu treten oder von diesem getrennt zu werden, wenn sich das Antriebsrad 2 dreht.
  • Wenn sich der Griff 4 im Uhrzeigersinn dreht, um die Pleuelstange 5 zum bewegen anzutreiben, wenn die Pleuelstange 5 das Antriebsrad 2 und den Auslöserahmen 3 berührt und mit diesen zusammenwirkt, um das Antriebsrad 2 und den Auslöserahmen 3 zum Drehen anzutreiben und darüber hinaus den beweglichen Kontakt 6 zum Drehen anzutreiben, kontaktiert oder trennt der bewegliche Kontakt 6 sich mit dem festen Kontakt 7. Das Antriebsrad 2 und der Auslöserahmen 3 erfüllen die Funktionen von mehreren Komponenten nach dem Stand der Technik einschließlich eines Sprungstifts, eines Riegels, eines Hebels und eine Kontaktfeder usw. Der Aufbau ist sehr praktisch, die Effizienz der Anordnung ist deutlich verbessert und die Kosten sind reduziert.
  • Der Auslöserahmen 3 enthält ein erstes Rahmenteilstück 31, ein Hakenteilstück 311 und ein Verriegelungsteilstück 33. Das erste Rahmenteilstück 31 ist durch die zweite Drehwelle 22 drehbar an dem Antriebsrad 2 angeordnet, das Hakenteilstück 311 ist an einer Seite des ersten Rahmenteilstücks 31 angeordnet und in Richtung des ersten Rahmenteilstücks 31 gebogen und das Verriegelungsteilstück 33 ist an dem Hakenteilstück 311 angeordnet und steht in Richtung des ersten Rahmenteilstücks 31 vor. Ein erstes Bajonett 301 wird durch das erste Rahmenteilstück 31, das Hakenteilstück 311 und dem Verriegelungsteilstück 33 ausgebildet. Das zweite Bajonett 202 ist am Antriebsrad-Grundkörper 20 angeordnet. Das erste Bajonett 301 und das zweite Bajonett 202 bilden eine Nut und ein Ende der Pleuelstange 5 ist in die Nut eingesetzt, welches durch das erste Bajonett 301 und das zweite Bajonett 202 gebildet wird. Das Ende der Pleuelstange 5 kann sich in dem Raum bewegen, der von dem ersten Bajonett 301 und dem zweiten Bajonett 202 umkreist wird. Wenn sich der Griff 4 im Uhrzeigersinn dreht, ist das Ende der Pleuelstange 5 bewegt sich nach rechts in den Raum nach rechts, der von dem ersten Bajonett 301 und dem zweiten Bajonett 202 umkreist wird, und das Verriegelungsteilstück 33 verriegelt die Pleuelstange 5, um zu verhindern, dass sich die Pleuelstange 5 aus dem zweiten Bajonett 202 abspaltet.
  • Wenn sich der Leitungsschutzschalter in dem in 3 gezeigten Status befindet, überträgt die Gegenkraft des ersten elastischen Rückstellelements 8 durch das Antriebsrad 2 und die Pleuelstange 5 in die untere Position der Drehmitte des Griffs 4, welche die Kraft ist, die den Griff 4 antreibt, um sich im Uhrzeigersinn zu drehen. Die im Uhrzeigersinn rotierende Kraft ist größer als die gegen den Uhrzeigersinn zurückgebende Rückstellkraft, die die Drehfeder zum Griff 4 bringt, jedoch kann sich der Griff 4 nicht im Uhrzeigersinn drehen, da er durch die Geräteschale 1 gestoppt wird. An dieser Stelle liegt ein Ende der Pleuelstange 5 an der Seitenwand des Verriegelungsteilstücks 33 und der Innenwand des zweiten Bajonetts 202, wobei das Verriegelungsteilstück 33 das Öffnen des zweiten Bajonetts 202 stoppt, um zu verhindern, dass sich das Ende der Pleuelstange 5 aus der Öffnung des zweiten Bajonetts 202 bewegt, und das Verriegelungsteilstück 33 bewirkt die Verriegelung der Pleuelstange 5. Wenn eine Kraft, die den Auslöserahmen 3 gegen den Uhrzeigersinn antreiben kann, jetzt auf den Auslöserahmen aufgebracht wird, wird die Verriegelungswirkung des Verriegelungsteilstücks 33 zerstört und eine Öffnung in dem Verriegelungsteilstück 33 und dem zweiten Bajonett 202 ausgebildet. Das Ende der Drehstange 5 spaltet sich aus der Öffnung. An diesem Punkt bewirkt die durch das zweite elastische Rückstellelement 9 erzeugte Gegenkraft, dass der Auslöserahmen 3 um das Antriebsrad 2 im Uhrzeigersinn rotiert, bis das Begrenzungsteilstück 23 des Antriebsrads 2 den Auslöserahmen 3 stoppt. Zu diesem Zeitpunkt bewirkt die Gegenkraft, die das erste elastische Rückstellelement 8 zusammendrückt, dass sich das Antriebsrad 2 und der Auslöserahmen 3 gegen den Uhrzeigersinn drehen, bis das Antriebsrad 2 das Begrenzungsteilstück 101 der Gehäuseschale 1 berührt, wobei sich der bewegliche Kontakt 6 gegen den Uhrzeigersinn mit dem Antriebsrad 2 dreht und sich von dem festen Kontakt 7 trennt. An diesem Punkt ist ein Ende der Pleuelstange 5 aus der Öffnung herausgetrennt, und die auf den Griff 4 wirkende Kraft, die durch das erste elastische Rückstellelement 8 über das Antriebsrad 2 und die Pleuelstange 5 übertragen wird, ist verschwunden. Zu diesem Zeitpunkt ist die Kraft, die den Griff 4 zum Bewegen antreibt, die Gegenuhrzeiger-Rückstellkraft, die durch die Drehfeder auf den Griff 4 ausgeübt wird, wobei der Griff 4 sich gegen den Uhrzeigersinn dreht, um die Pleuelstange 5 in die Ausgangsposition zu fahren, wie es der in 1 darstellte Zustand ist.
  • Wie in 1 dargestellt, befindet sich der Griff 4 in der Ausgangsposition. An diesem Punkt, wenn sich der Griff 4 im Uhrzeigersinn dreht, bewegt sich ein Ende der Pleuelstange 5 nach rechts in das zweite Bajonett 202. Wenn das Ende der Pleuelstange 5 die Innenwand des zweiten Bajonetts 202 berührt, treibt die Pleuelstange 5 das Antriebsrad 2 zum Drehen an. Wenn das zweite elastische Rückstellelement 9 dann zusammengedrückt wird, treibt die durch das zweite elastische Rückstellelement 9 erzeugte Gegenkraft den Auslöserahmen 3 im Uhrzeigersinn zur Bewegung an, und wenn zudem ein Ende der Pleuelstange 5 die Innenwand des zweiten Bajonetts 202 berührt, berührt das Ende der Pleuelstange 5 gleichzeitig das Verriegelungsteilstück 33. Die Pleuelstange 5 treibt gleichzeitig das Antriebsrad 2 und das Verriegelungsteilstück 33 an. Als kombinierter Effekt des zweiten elastischen Rückstellelements 9 und des Verriegelungsteilstücks 33 dreht sich der Auslöserahmen 3 zusammen mit dem Antriebsrad 2 im Uhrzeigersinn, wobei der bewegliche Kontakt 6 sich zusammen im Uhrzeigersinn dreht. Wenn ein bestimmter Winkel erreicht ist, kontaktiert der bewegliche Kontakt 6 den festen Kontakt 7 und die Schaltung ist verbunden.
  • Der Leitungsschutzschalter enthält ferner ein elastisches Begrenzungselement 10. Eine Aufnahmenut 201 ist am Antriebsrad-Grundkörper 20 angeordnet, wobei ein Ende des beweglichen Kontakts 6 drehbar an der Aufnahmenut 201 angeordnet ist und zwei Enden des elastischen Begrenzungselements 10 jeweils mit dem beweglichen Kontakt 6 und dem Antriebsrad-Grundkörper 20 verbunden sind. Das Antriebsrad 2 komprimiert das elastische Begrenzungselement 10, wenn es sich relativ zum beweglichen Kontakt 6 dreht, um den beweglichen Kontakt 6 anzutreiben, um den festen Kontakt 7 zuverlässig zu kontaktieren. In einer Ausführungsform ist das elastische Begrenzungselement 10 eine Druckfeder. Wie in 1 und 3 dargestellt, befinden sich, wenn der Griff 4 im Uhrzeigersinn gedreht wird, wenn der feste Kontakt 6 neu mit dem festen Kontakt 7 verbunden ist, die Kabel an zwei Seiten der Pleuelstange 5 oben in der Drehmitte des Griffs 4. Wenn die an dem Griff 4 anliegende Kraft an dieser Stelle entfernt wird, da sowohl die Rückstellkraft der Drehfeder als auch die Gegenkraft des ersten elastischen Rückstellelements 8 die Kraft ist, die den Griff 4 gegen den Uhrzeigersinn antreibt, wird der Griff 4 gegen den Uhrzeigersinn zu der Ausgangsposition gedreht. Das Antriebsrad 2 und der Auslöserahmen 3 kehren ebenfalls in die Ausgangsposition zurück und der bewegliche Kontakt 6 wird von dem festen Kontakt 7 getrennt. Wenn der feste Kontakt 6 neu mit dem festen Kontakt 7 verbunden wird, muss der Griff 4 kontinuierlich gedreht werden, so dass die Antriebskraft 6 nicht kontinuierlich gedreht werden kann, wie sie an dem festen Kontakt 7 anliegt, während das Antriebsrad 2 und der Auslöserahmen 3 kontinuierlich gedreht werden. Daher wird das Antriebsrad 2 relativ zu dem beweglichen Kontakt 6 im Uhrzeigersinn gedreht und das elastische Begrenzungselement 10 wird zusammengedrückt. Wenn der Griff 4 gedreht wird, um an dem Begrenzungsteilstück 102 der Gehäuseschale 1 anzuliegen, was die in 3 dargestellte Position ist, befinden sich die Kabel an zwei Seiten der Pleuelstange 5 in der unteren Position der Drehmitte des Griffs. An diesem Punkt kann, da die Gegenkraft sowohl des elastischen Begrenzungselements 10 als auch des ersten elastischen Rückstellelements 8 die Kraft ist, die den Griff 4 im Uhrzeigersinn antreibt, was größer ist als die Rückstellkraft der Drehfeder, der Griff 4 nicht automatisch zu der Ausgangsposition zurückkehren, wenn die auf den Griff 4 ausgeübte Kraft an diesem Punkt entfernt wird. Zu dieser Zeit liegt der bewegliche Kontakt 6 fest an dem festen Kontakt an, d.h. der bewegliche Kontakt 6 kontaktiert zuverlässig den festen Kontakt 7. Die Schaltung ist zu diesem Zeitpunkt zuverlässig verbunden, entsprechend dem Zustand wie in 3 dargestellt.
  • Wie in den 1 bis 4 gezeigt ist, weist das Antriebsrad 20 ein erstes Verbindungsende 211 und ein zweites Verbindungsende 212 auf. Das erste Verbindungsende 211 und das zweite Verbindungsende 212 sind jeweils an zwei Seiten der Aufnahmenut 201 angeordnet. Das erste Verbindungsende 211 ist mit dem ersten elastischen Rückstellelement 8 verbunden und das zweite Verbindungsende 212 ist mit dem zweiten elastischen Rückstellelement 9 verbunden.
  • Das Antriebsrad 2 umfasst ferner ein Begrenzungsteilstück 23, und das Begrenzungsteilstück 23 ist am Antriebsrad-Grundkörper 20 angeordnet, um den Drehwinkel des Auslöserahmens 3 um das Antriebsrad 2 zu begrenzen, um das Installieren der Pleuelstange 5 zu erleichtern. Im Detail ist das Begrenzungsteilstück 23 an einer Seite der ersten Drehwelle 21 angeordnet, und nachdem der Auslöserahmen 3 an dem Antriebsrad 2 montiert ist, ist das zweite elastische Rückstellelement 9 zwischen dem Antriebsrad 2 und dem Auslöserahmen montiert. Unter der Kraft des zweiten elastischen Rückstellelements 9 wird der Auslöserahmen 3 im Uhrzeigersinn relativ zu dem Antriebsrad 2 gedreht, bis der Auslöserahmen 3 gegen das Begrenzungsteilstück 23 anliegt und aufhört zu drehen. In diesem Moment bilden das erste Bajonett 301 und das zweite Bajonett 202 eine Nut, die zweckmäßig ist um ein Ende der Pleuelstange 5 in die Nut einzusetzen, die durch das erste Bajonett 301 und das zweite Bajonett 202 gebildet wird, wodurch der Pleuelstange 5 erleichtert ist.
  • Wie in den 5 bis 9 gezeigt, umfasst das erste Rahmenteilstück 31 ein zweites Teilstück 312, ein drittes Teilstück 313 und ein viertes Teilstück 314, wobei ein Ende des dritten Teilstücks 313 mit dem Hakenteilstück 311 und dem zweiten Teilstück 312 verbunden ist und das andere Ende von dem dritten Teilstück 313 ist mit dem vierten Teilstück 314 verbunden ist, und das Hakenteilstück 311 und das zweite Teilstück 312 sind jeweils auf der zwei Seite des dritten Teilstücks 313 angeordnet, das zweite Teilstück 312 und das vierte Teilstück 314 befinden sich auf der gleichen Seite von dem dritten Teilstück 313, wobei das Hakenteilstück 311 in Richtung des dritten Teilstücks 313 gebogen ist. Das erste Rahmenteilstück 31 und das Hakenteilstück 311 sind als ein Patch verbunden, der eine einfache Struktur hat und leicht zu bearbeiten ist, die Struktur des Leitungsschutzschalters wird vereinfacht und die Kosten werden reduziert. Ein erstes Achsloch 3120 ist in dem zweiten Teilstück 312 angeordnet, wobei ein Ende der zweiten Drehwelle 22 in das erste Achsloch 3120 eingesetzt ist, wodurch der Auslöserahmen 3 um die Mitte der zweiten Drehwelle 22 gedreht werden kann. Das dritte Teilstück 313 und ein Verbindungsende des vierten Teilstücks 314 sind mit dem zweiten elastischen Rückstellelement 9 verbunden. Ein freies Ende des vierten Teilstücks 314 liegt in Richtung der magnetischen Auslösung 50, das freie Ende des vierten Teilstücks 314 bezieht sich auf das Ende weit weg von dem dritten Teilstück 313 des vierten Teilstücks 314. Die gestrichelten Linien in 7 dienen lediglich zur Unterscheidung des Hakenteilstücks 311 und jedes Teilstück des ersten Rahmenteilstücks 31, um die Struktur des Hakenteilstücks 311 und des ersten Rahmenteilstücks 31 zu veranschaulichen, während in tatsächlichen Produkten keine gestrichelte Linie existiert.
  • Wie in den 5 bis 9 dargestellt, um die Stabilität der Struktur zu gewährleisten, umfasst der Auslöserahmen 3 ferner ein zweites Rahmenteilstück 32, Das zweite Rahmenteilstück 32 ist mit dem Hakenteilstück 311 und dem ersten Rahmenteilstück 31 verbunden und das Antriebsrad 2 ist angeordnet zwischen dem ersten Rahmenteilstück 31 und dem zweiten Rahmenteilstück 32. Das zweite Rahmenteilstück 32 umfasst ein fünftes Teilstück 321, ein sechstes Teilstück 322, ein siebtes Teilstück 323, ein achtes Teilstück 324 und ein neuntes Teilstück 325. Ein Ende des siebten Teilstücks 323 ist mit dem fünften Teilstück 321 und dem sechsten Teilstück 322 verbunden, das andere Ende des siebten Teilstücks 323 ist mit dem vierten Teilstück 314 und dem neunten Teilstück 325 verbunden, das andere Teilstück des neunten Teilstücks 325 ist mit einem Ende des fünften Teilstücks 321 weit weg vom sechsten Teilstück verbunden. Mit anderen Worten bilden das fünfte Teilstück 321, das siebte Teilstück 323 und das neunte Teilstück 325 einen Kreis, so dass die Strukturfestigkeit besser ist und die Materialien eingespart werden. Das fünfte Teilstück 321 ist gegenüber dem Hakenteilstück 311 angeordnet, das fünfte Teilstück 321 ist mit einer Seitenfläche des Hakenteilstücks 311 verbunden, um die Strukturfestigkeit des Auslöserahmens 3 zu verbessern, und das Verriegelungsteilstück 33 ist an der Verbindung von dem Hakenteilstück 311 und den fünften Teilstück 321 angeordnet. Das zweite Bajonett 202 ist der Innenseite der Seitenfläche der Verbindung zwischen dem fünften Teilstück 321 und dem Hakenteilstück 311 zugewandt, um zu verhindern, dass ein Ende der Pleuelstange 5 von der zweiten Bajonett 202 abrutscht. Das sechste Teilstück 322 ist gegenüber dem zweiten Teilstück 312 angeordnet, ein zweites Achsloch 3122 ist am sechsten Teilstück 322 angeordnet und das andere Ende der zweiten Drehwelle 22 ist in das zweite Achsloch 3122 eingesetzt. Das erste Rahmenteilstück 31 und das zweite Rahmenteilstück 32 können sich zusammen um die zweite Drehwelle 22 drehen. Das siebte Teilstück 323 ist gegenüber dem dritten Teilstück 313 angeordnet, das achte Teilstück 324 ist gegenüber dem vierten Teilstück 314 angeordnet und ein freies Ende des achten Teilstücks 324 ist mit dem freien Ende des vierten Teilstücks 314 verbunden, um die Strukturstärke des Auslöserahmens 3 zu verbessern. Das freie Ende des achten Teilstücks 324 bezieht sich auf das Ende des achten Teilstücks 324, weit weg vom siebten Teilstück 323. Die gestrichelten Linien in 8 dienen lediglich zur Unterscheidung jedes Teilstücks des zweiten Rahmenteilstücks 32, um die Struktur des zweiten Rahmenteilstücks 32 darzustellen, während in tatsächlichen Produkten keine gestrichelte Linie existiert.
  • Der Leitungsschutzschalter umfasst ferner eine thermische Auslösung 40 und die thermische Auslösung 40 umfasst einen Bimetallstreifen 41, eine Bimetallträger 43, ein Lichtbogenanschlagstück 44 und eine Auslösestange 42. Die Auslösestange 42 ist mit dem Bimetallstreifen 41 und der Auslöserahmen 3 verbunden. Im Detail ist eine Nut im achten Teilstück 324 angeordnet, wobei ein Ende der Auslösestange 42 in die Nut eingesetzt ist, um den Auslöserahmen 3 zu verbinden. Der Bimetallstreifen 41 ist in der Gehäuseschale 1 durch den Bimetallträger installiert. Ein Ende des Lichtbogenanschlagstücks 44 ist mit dem Bimetallträger 43 verbunden und das andere Ende ist an einer Seite einer Lichtbogenlöschkammer 80 angeordnet, um den Lichtbogen zur Löschung in die Lichtbogenlöschkammer 80 zu führen. Die Biegerichtung des Bimetallstreifens 41 der thermischen Auslösung 40 nach dem Erwärmen ist weit weg von dem Auslöserahmen 3, und wenn der Leitungsschutzschalter überlastet wird, wird der Bimetallstreifen 41 zum Biegen erwärmt, was die Auslösestange 42 veranlasst, sich nach rechts zu bewegen. Somit treibt die Auslösestange 42 den Auslöserahmen 3 gegen den Uhrzeigersinn an und die Verriegelungswirkung des Endes der Pleuelstange 5 nahe dem Verriegelungsteilstück 33 wird zerstört. Das erste elastische Rückstellelement 8 gibt die elastische potentielle Energie frei, die das Antriebsrad 2, den Auslöserahmen 3 und den Griff 4 antreibt, um schnell gegen den Uhrzeigersinn zu drehen, wodurch der bewegliche Kontakt 6 vom festen Kontakt 7 getrennt und der Stromkreis getrennt wird.
  • Wie in 4, 10 und 11 gezeigt ist, weist die magnetische Auslösung 50 ferner ein Rahmengestell 51, eine Spule 52, einen beweglichen Eisenkern 53, einen Dorn 54 und eine Eisenkernfeder 55 auf. Der feste Kontakt 7 ist an einem Ende des Rahmengestells 51 angeordnet. Die Spule 52 ist außerhalb des Rahmengestells 51 angeordnet und der bewegliche Eisenkern 53 ist innerhalb des Rahmengestells 51 angeordnet. Der feste Kontakt 7 umfasst ein festes Segment 71, ein vorstehendes Segment 72 und ein Kontaktsegment 73. Das feste Segment 71 ist an einem Ende des Rahmengestells 51 angeordnet, das Kontaktsegment 73 ist mit dem festen Segment 71 verbunden und das vorstehende Segment 72 ragt von dem festen Segment 71 zu dem sich bewegenden Eisenkern 53 vor. Die Eisenkernfeder 55 ist zwischen dem sich bewegenden Eisenkern 53 und dem festen Kontakt 7 gehalten. Im Einzelnen ist die Eisenkernfeder 55 zwischen dem beweglichen Eisenkern 53 und dem vorstehenden Segment 72 gehalten. Ein Ende des Dorns 54 ist mit dem beweglichen Eisenkern 53 verbunden und das andere Ende verläuft durch das vorstehende Segment 72. Wenn der bewegliche Kontakt 6 den festen Kontakt 7 kontaktiert, nähert sich der Dorn 54 dem freien Ende des vierten Teilstücks 314 an. Wenn der Stromkreis kurzgeschlossen ist, nimmt der Strom stark zu, der bewegliche Eisenkern 53 und das vorstehende Segment 72 des festen Kontakts 7 ziehen sich unter dem Elektromagnetismus von der Spule 52, so bewegt sich der bewegliche Eisenkern 53 schnell in die Richtung des festen Kontakts 7 und der bewegliche Eisenkern 53 drückt den Dorn 54 zum vierten Teilstück 314 des Auslöserahmens 3. Somit wird der Auslöserahmen 3 zu im Gegenuhrzeigersinn um die zweite Drehwelle 22 drehen und die Verriegelungswirkung eines Endes der Pleuelstange 5 nahe dem Verriegelungsteilstück 33 wird zerstört. An dem Verriegelungsteilstück 33 und dem zweiten Bajonett 202 wird eine Öffnung ausgebildet, ein Ende der Pleuelstange 5 gleitet aus der Öffnung und das erste elastische Rückstellelement 8 gibt die elastische potentielle Energie frei, die das Antriebsrad 2 antreibt, den Rahmen 3 und den Griff 4 sofort gegen den Uhrzeigersinn zu drehen, so dass der bewegliche Kontakt 6 vom festen Kontakt 7 schnell getrennt wird und der Stromkreis getrennt wird, um die Schaltung zu schützen. Das feste Segment 71 des festen Kontakts 7 hat im Stand der Technik die Wirkung eines Magnetjochs, das vorstehende Segment 72 hat im Stand der Technik die Wirkung eines festen Eisenkerns und das Kontaktsegment 73 wirkt als fester Kontakt im Stand der Technik. Mit anderen Worten, der feste Kontakt 7 der Erfindung spielt im Stand der Technik die Rolle des Magnetjochs, des festen Eisenkerns und des festen Kontakts. Mehrere Komponenten werden durch nur eine Komponente ersetzt, was die Anzahl der Komponenten des Leitungsschutzschalters verringert. Somit ist die Struktur einfach, der Aufbau ist einfach, die Leistung ist stabil und die Kosten werden reduziert.
  • Ein Durchgangsloch 702 ist an dem vorstehenden Segment 72 offenbart und der Dorn 54 verläuft durch das Durchgangsloch 702, so dass der Dorn 54 durch das Durchgangsloch 702 hindurchtreten kann, um sich so zu bewegen, also zu drücken, dass der Auslöserahmen 3 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird . Somit wird der Mechanismus bewegt, um den beweglichen Kontakt von dem festen Kontakt zu trennen.
  • Das Kontaktsegment 73 umfasst ferner eine feste Berührungsstange 731 und einen Kontaktgeber 732, die feste Berührungsstange 731 ist mit dem festen Segment 71 verbunden und der Kontaktgeber 732 ist auf der festen Berührungsstange 731 angeordnet. Im Detail ist die Berührungsstange 731 als Kreis ausgebildet. Der Kontaktgeber 732 ist an der feststehenden Berührungsstange 731 durch Schweißen oder Nieten befestigt. Wenn der feste Kontakt 7 den beweglichen Kontakt 6 kontaktiert, wird der bewegliche Kontakt 6 durch den Kontaktgeber 732 kontaktiert.
  • Der feste Kontaktgeber 7 umfasst ferner ein Lichtbogenaufschlagsegment 74 und das Lichtbogenaufschlagsegment 74 ist mit dem Kontaktsegment 73 verbunden. Detaillierter ist das Lichtbogenaufschlagsegment 74 mit der festen Berührungsstange 731 verbunden. Das Lichtbogenaufschlagsegment 74 ist installiert an einer Seite der Lichtbogenlöschkammer 80 während des Zusammenbaus, um dem Lichtbogenaufschlagsegment 74 den Bogenschlag in die Lichtbogenlöschkammer 80 zu erleichtern, um die Energie des Lichtbogens zu reduzieren und die Wirkung eines schnellen Lichtbogenauslöschens zu erzielen. Das feste Segment 71, das vorstehende Segment 72, die feststehende Berührungsstange 731 und das Schlagsegment 74 sind einstückig ausgebildet. Somit wird die Struktur vereinfacht und die Kosten werden reduziert, und die Leistung ist stabiler, ohne dass sie durch Nieten oder Schweißen etc. installiert werden müssen.
  • Wie in 1, 12 und in 13 gezeigt ist, weist der Leitungsschutzschalter ferner eine Lichtbogenlöschkammer 80 auf. Die Lichtbogenlöschkammer 80 ist innerhalb der Gehäuseschale 1 installiert und an einer Seite des festen Kontakts 7 angeordnet. Im Detail ist die Lichtbogenlöschkammer 80 zwischen dem Lichtbogenaufschlagsegment 74 des festen Kontakts 7 und des Lichtbogenanschlagstücks 44 der thermischen Auslösung 40 angeordnet. Die Lichtbogenlöschkammer 80 umfasst eine feste Platte 81 und eine Mehrzahl von Lichtbogenlöschteilstücken 82. Die feste Platte 81 umfasst eine Grundplatte 810, eine erste Seitenplatte 811 und eine zweite Seitenplatte 812. Die erste Seitenplatte 811 und die zweite Seitenplatte 812 sind jeweils an den zwei Seiten der Grundplatte 810 angeordnet, mehrere Lichtbogenlöschteilstücke 82 sind zwischen der ersten Seitenplatte 811 und der zweiten Seitenplatte 812 nebeneinander angeordnet und Intervalle sind zwischen benachbarten Lichtbogenlöschteilstücken 82 ausgebildet. Mehrere erste Entgasungsöffnungen 801 sind an der ersten Seitenplatte 811 angeordnet, die ersten Entgasungsöffnungen 801 stehen mit den Intervallen in Verbindung; mehrere zweite Entgasungsöffnungen 802 sind an der zweiten Seitenplatte 812 angeordnet, die zweiten Entgasungsöffnungen 802 stehen mit den Intervallen in Verbindung. Mehrere dritte Entgasungsöffnungen 803 sind an der Grundplatte 810 angeordnet. Der Leitungsschutzschalter arbeitet, nachdem ein Kurzschlussstrom auftritt, der Lichtbogen, der erzeugt wird, nachdem der bewegliche Kontakt 6 von dem festen Kontakt 7 getrennt ist, tritt in die Lichtbogenlöschkammer 80 durch den auftreffenden Lichtbogen ein durch das Lichtbogenaufschlagsegment 44 des festen Kontakts 7 und dem Lichtbogenaufschlagstück 44 der thermalen Auslösung 40, wobei die ersten Entgasungsöffnungen 801, die zweiten Entgasungsöffnungen 802 und die dritten Entgasungsöffnungen 803 den Lichtbogen schnell zum Parallelschalten des Stroms führen, was verhindert, dass der Lichtbogen simultan bis zu der Mitte der Lichtbogenlöschkammer 80 ansteigt, einen Zusammenbruch oder eine Verbrennung der Lichtbogenlöschteilstücke 82 vermeidet und verhindert, dass der Außenluftstrom in die Intervalle eintritt. Nachdem der Lichtbogen durch die Lichtbogenlöschteilstücke 82 geschnitten ist, bewegen sich die erzeugten geladenen Ionen schnell durch die ersten Entgasungsöffnungen 801, die zweiten Entgasungsöffnungen 802 und die dritten Entgasungsöffnungen 803 und werden aus der Lichtbogenlöschkammer 80 ausgestoßen und dann werden die geladenen Ionen durch die feste Platte 81 zusammengedrückt und werden von der festen Platte 81 nach dem Entfernen einer Aufprallkraft ausgestoßen, wodurch vermieden wird, dass die geladenen Ionen von der festen Platte 81 ausgestoßen werden, was direkt zu einer Beschädigung des Metallleiters führt.
  • Die ersten Entgasungsöffnungen 801 und die zweiten Entgasungsöffnungen 802 sind relativ versetzt angeordnet und die ersten Entgasungsöffnungen 801 und die zweiten Entgasungsöffnungen 802 sind jeweils mit unterschiedlichen Intervallen verbunden. Mit anderen Worten sind die Intervalle, die mit den ersten Entgasungsöffnungen 801 in Verbindung stehen, und die Intervalle, die mit den zweiten Entgasungsöffnungen 802 in Verbindung stehen, kreuzweise angeordnet, was erleichtert, dass der Lichtbogen von den ersten Entgasungsöffnungen 801 und den zweiten Entgasungsöffnungen 802 schnell ausgetrieben wird. Die ersten Entgasungsöffnungen 801 sind quadratische Löcher oder runde Löcher, die einfach in der Struktur und leicht zu verarbeiten sind. In ähnlicher Weise sind die zweiten Entgasungsöffnungen 802 quadratische Löcher oder runde Löcher, die auch leicht zu verarbeiten sind.
  • Die dritten Entgasungsöffnungen 803 sind quadratische Löcher oder runde Löcher, die dritten Entgasungsöffnungen 803 sind in zwei Reihen angeordnet und die zwei Reihen der dritten Entgasungsöffnungen 803 sind versetzt angeordnet, um mit unterschiedlichen Intervallen in Verbindung zu stehen. Die Struktur ist einfach und der Prozess ist einfach.
  • Zusammenfassend verwendet der Leitungsschutzschalter in der Erfindung den Griff, um die Pleuelstange zu drücken und dann das Antriebsrad und den Auslöserahmen anzutreiben, um sich zu drehen, um den beweglichen Kontakt von dem festen Kontakt zu kontaktieren oder zu trennen. Die Struktur ist einfach, und das Antriebsrad und der Auslöserahmen erfüllen die Funktionen von mehreren Komponenten, wie z. B. einem Sprungstift, einem Riegel, einem Hebel und einem Kontaktträger nach dem Stand der Technik, wodurch die Struktur vereinfacht wird, die Montageeffizienz erheblich verbessert wird und die Kosten gesenkt werden.
  • Obwohl die Erfindung mit Bezug auf bestimmte bevorzugte Ausführungsformen davon in beträchtlichem Detail beschrieben wird, soll die Offenbarung den Umfang der Erfindung nicht einschränken. Durchschnittsfachleute können verschiedene Modifikationen und Änderungen vornehmen, ohne vom Umfang und Geist der Erfindung abzuweichen. Der Umfang der beigefügten Ansprüche sollte daher nicht auf die Beschreibung der oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen beschränkt sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gehäuseschale
    2
    Antriebsrad
    3
    Auslöserahmen
    4
    Griff
    5
    Pleuelstange
    6
    beweglicher Kontakt
    7
    fester Kontakt
    8
    erstes elastisches Rückstellelement
    9
    zweites elastisches Rückstellelement
    10
    elastisches Begrenzungselement
    101
    Begrenzungsteilstück
    102
    Begrenzungsteilstück
    20
    Antriebsrad-Grundkörper
    201
    Aufnahmenut
    202
    zweites Bajonett
    21
    erste Drehwelle
    211
    erstes Verbindungsende
    212
    zweites Verbindungsende
    22
    zweite Drehwelle
    23
    Begrenzungsteilstück
    301
    erstes Bajonett
    31
    erstes Rahmenteilstück
    311
    Hakenteilstück
    312
    zweites Teilstück
    3120
    erstes Achsloch
    3122
    zweites Achsloch
    313
    drittes Teilstück
    314
    viertes Teilstück
    32
    zweites Rahmenteilstück
    321
    fünftes Teilstück
    322
    sechstes Teilstück
    323
    siebtes Teilstück
    324
    achtes Teilstück
    325
    neuntes Teilstück
    33
    Verriegelungsteilstück
    40
    thermische Auslösung
    41
    Bimetallstreifen
    42
    Auslösestange
    43
    Bimetallträger
    44
    Lichtbogenanschlagstück
    50
    magnetische Auslösung
    51
    Rahmengestell
    52
    Spule
    53
    beweglicher Eisenkern
    54
    Dorn
    55
    Eisenkernfeder
    702
    Durchgangsloch
    71
    festes Segment
    72
    vorstehendes Segment
    73
    Kontaktsegment
    731
    feste Berührungsstange
    732
    Kontaktgeber
    74
    Lichtbogenaufschlagsegment
    80
    Lichtbogenlöschkammer
    801
    erste Entgasungsöffnungen
    802
    zweite Entgasungsöffnungen
    803
    dritte Entgasungsöffnungen
    81
    feste Platte
    810
    Grundplatte
    811
    erste Seitenplatte
    812
    zweite Seitenplatte
    82
    Lichtbogenlöschteilstück

Claims (9)

  1. Ein Leitungsschutzschalter, umfassend: eine Gehäuseschale (1), ein Antriebsrad (2), einen Auslöserahmen (3), einen Griff (4), eine Pleuelstange (5), einen beweglichen Kontakt (6), ein erstes elastisches Rückstellelement (8), ein zweites elastisches Rückstellelement (9) und eine magnetischen Auslösung; wobei die magnetische Auslösung einen festen Kontakt (7) umfasst; wobei der Griff (4) drehbar in der Gehäuseschale (1) installiert ist, ein Ende der Pleuelstange (5) mit dem Griff (4) verbunden ist und das andere Ende mit dem Antriebsrad (2) und dem Auslöserahmen (3) in Kontakt steht und mit diesem zusammenwirkt, um das Antriebsrad (2) und den Auslöserahmen (3) zum Drehen anzutreiben; wobei ein Ende des ersten elastischen Rückstellelements (8) mit der Gehäuseschale (1) verbunden ist und wobei das andere Ende ist mit dem Antriebsrad (2) verbunden ist; wobei ein Ende des zweiten elastischen Rückstellelements (9) mit dem Antriebsrad (2) verbunden ist und das andere Ende mit dem Auslöserahmen (3) verbunden ist; wobei das Antriebsrad (2) einen Antriebsrad-Grundkörper (20), eine erste Drehwelle (21) und eine zweite Drehwelle (22) umfasst, wobei die erste Drehwelle (21) und die zweite Drehwelle (22) an dem Antriebsrad-Grundkörper (20) angeordnet sind, wobei das Antriebsrad (2) durch die erste Drehwelle (21) drehbar in der Gehäuseschale (1) installiert ist, und der Auslöserahmen (3) ist durch die zweite Drehwelle drehbar an dem Antriebsrad (2) angeordnet; wobei der feste Kontakt (7) in der Gehäuseschale (1) angeordnet ist, wobei der bewegliche Kontakt (6) gegenüber dem festen Kontakt (7) angeordnet ist, wobei der bewegliche Kontakt (6) an dem Antriebsrad (2) installiert ist und wobei der bewegliche Kontakt (6) angetrieben wird, um zu drehen, um zu kontaktieren oder um von dem festen Kontakt (7) getrennt zu werden, wenn sich das Antriebsrad (2) dreht; und wobei der Auslöserahmen (3) ein erstes Rahmenteilstück (31), ein Hakenteilstück (311) und ein Verriegelungsteilstück (33) umfasst, wobei der erste Rahmenteilstück (31) durch die zweite Drehwelle drehbar an dem Antriebsrad (2) angeordnet ist, wobei der Hakenteilstück (311) an einer Seite des ersten Rahmenteilstücks (31) angeordnet ist und in Richtung des ersten Rahmenteilstücks (31) gebogen ist, wobei das Verriegelungsteilstück (33) an dem Hakenteilstück (311) angeordnet ist und in Richtung des ersten Rahmenteilstücks (31) vorsteht und wobei ein erstes Bajonett (301) zwischen dem ersten Rahmenteilstück (31), dem Hakenteilstück (311) und dem Verriegelungsteilstück (33) ausgebildet ist; wobei ein zweites Bajonett (202) am Antriebsrad-Grundkörper (20) angeordnet ist; wobei das erste Bajonett (301) und das zweite Bajonett (202) eine Nut ausbilden, und wobei ein Ende der Pleuelstange (5) in die Nut eingesetzt ist, die durch das erste Bajonett (301) und das zweite Bajonett (202) ausgebildet ist.
  2. Leitungsschutzschalter nach Anspruch 1, wobei der erste Rahmenteilstück (31) ein zweites Teilstück (312), ein drittes Teilstück (313) und ein viertes Teilstück (314) umfasst, wobei ein Ende des dritten Teilstücks (313) mit dem Hakenteilstück (311) und dem zweiten Teilstück (312) verbunden ist, wobei das andere Ende des dritten Teilstücks (313) mit dem vierten Teilstück (314) verbunden ist, wobei das Hakenteilstück (311) und das zweite Teilstück (312) sich jeweils an zwei Seiten des dritten Teilstücks (313) befinden, wobei das zweite Teilstück (312) und das vierte Teilstück (314) sich auf derselben Seite des dritten Teilstücks (313) befinden, wobei das Hakenteilstück (311) in Richtung des dritten Teilstücks (313) gebogen ist, wobei ein erstes Achsloch (3120) an dem zweiten Teilstück (312) angeordnet ist, wobei ein Ende der zweiten Drehwelle in das erste Achsloch (3120) eingesetzt ist und wobei ein Ende des dritten Teilstücks (313), das mit dem vierten Teilstück (314) verbunden ist, mit dem zweiten elastischen Rückstellelement (9) verbunden ist.
  3. Leitungsschutzschalter nach Anspruch 2, wobei der Auslöserahmen (3) ferner ein zweites Rahmenteilstück (32) umfasst, wobei das zweite Rahmenteilstück (32) mit dem Hakenteilstück (311) und dem ersten Rahmenteilstück (31) verbunden ist und das Antriebsrad (2) zwischen dem ersten Rahmenteilstück (31) und dem zweiten Rahmenteilstück (32) angeordnet ist; wobei das zweite Rahmenteilstück (32) ein fünftes Teilstück (321), ein sechstes Teilstück (322), ein siebtes Teilstück (323), ein achtes Teilstück (324) und ein neuntes Teilstück (325) umfasst; wobei ein Ende des siebten Teilstücks (323) mit dem fünften Teilstück (321) und dem sechsten Teilstück (322) verbunden ist, wobei das andere Ende des siebten Teilstücks (323) mit dem vierten Teilstück (314) und dem neunten Teilstück (325) verbunden ist und das andere Ende des neunten Teilstücks (325) ist, und das andere Ende des neunten Teilstücks (325) mit einem Ende des fünften Teilstücks (321) weit weg vom sechsten Teilstück (322) verbunden ist; wobei das fünfte Teilstück (321) gegenüber dem Hakenteilstück (311) angeordnet ist, wobei das fünfte Teilstück (321) mit einer Seitenfläche des Hakenteilstücks (311) verbunden ist, wobei das sechste Teilstück (322) gegenüber dem zweiten Teilstück (312) angeordnet ist, wobei ein zweites Achsloch (3122) am sechsten Teilstück (322) angeordnet ist, wobei das andere Ende der zweiten Drehwelle in das zweite Achsloch (3122) eingesetzt ist, wobei der siebte Teilstück (323) gegenüber dem dritten Teilstück (313) angeordnet ist, wobei das achte Teilstück (324) gegenüber dem vierten Teilstück (314) angeordnet ist und wobei ein freies Ende des achten Teilstücks (324) mit einem freien Ende von dem vierte Teilstück (314) verbunden ist.
  4. Leitungsschutzschalter nach Anspruch 1, wobei das Antriebsrad (2) ferner ein Begrenzungsteilstück (23) umfasst und das Begrenzungsteilstück (23) am Antriebsrad-Grundkörper (20) angeordnet ist, um einen Drehwinkel des Auslöserahmens (3) relativ zum Antriebsrad (2) zu begrenzen.
  5. Leitungsschutzschalter nach Anspruch 1, wobei der Leitungsschutzschalter ferner ein elastisches Begrenzungselement (10) umfasst, wobei eine Aufnahmenut (201) am Antriebsrad-Grundkörper (20) angeordnet ist und wobei ein Ende des beweglichen Kontakts (6) drehbar in der Aufnahmenut (201) angeordnet ist, wobei zwei Enden des elastischen Begrenzungselements (10) jeweils mit dem beweglichen Kontakt (6) und dem Antriebsrad-Grundkörper (20) verbunden sind.
  6. Leitungsschutzschalter nach Anspruch 5, wobei der Antriebsrad-Grundkörper (20) ferner ein erstes Verbindungsende (211) und ein zweites Verbindungsende (212) umfasst, wobei das erste Verbindungsende (211) und das zweite Verbindungsende (212) jeweils an zwei Seiten der Aufnahmenut (201) angeordnet sind, wobei das erste Verbindungsende (211) mit dem ersten elastischen Rückstellelement (8) verbunden ist und das zweite Verbindungsende (212) mit dem zweiten elastischen Rückstellelement (9) verbunden ist.
  7. Leitungsschutzschalter nach Anspruch 1, wobei der Leitungsschutzschalter eine thermische Auslösung (40) umfasst, wobei die thermische Auslösung (40) einen Bimetallstreifen (41), einen Bimetallträger (43) und eine Auslösestange (42) umfasst, wobei der Bimetallstreifen (41) durch den Bimetallträger (43) in die Gehäuseschale (1) installiert ist und wobei die Auslösestange (42) mit dem Bimetallstreifen (41) und dem Auslöserahmen (3) verbunden ist.
  8. Leitungsschutzschalter nach Anspruch 1, wobei die magnetische Auslösung (50) ferner ein Rahmengestell (51), eine Spule (52), einen beweglichen Eisenkern (53), einen Dorn (54) und eine Eisenkernfeder (55) umfasst, wobei die Spule (52) außerhalb des Rahmengestell (51) gewickelt ist und wobei der bewegliche Eisenkern (53) innerhalb des Rahmengestell (51) angeordnet ist, wobei der feste Kontakt (7) ein festes Segment (71), ein vorstehendes Segment (72), ein Kontaktsegment (73) und ein Lichtbogenaufschlagsegment (74) umfasst, wobei das feste Segment (71) an einem Ende des Rahmengestells (51) angeordnet ist und wobei das Kontaktsegment (73) mit dem festen Segment verbunden ist, wobei das Lichtbogenaufschlagsegment (74) mit dem Kontaktsegment (73) verbunden ist, wobei das vorstehende Segment (72) von dem festen Segment in Richtung des sich bewegenden Eisenkerns (53) vorsteht und wobei die Eisenkernfeder (55) zwischen dem sich bewegenden Eisenkern (53) und dem vorstehenden Segment ist gegenübersteht, wobei ein Ende des Dorns (54) mit dem bewegliche Eisenkern (53) verbunden ist, und wobei das andere Ende durch das vorstehende Segment (72) läuft und auf den Auslöserahmen (3) gerichtet ist.
  9. Leitungsschutzschalter nach Anspruch 1, wobei der Leitungsschutzschalter ferner eine Lichtbogenlöschkammer (80) umfasst, und wobei die Lichtbogenlöschkammer (80) an einem Ende des festen Kontakts (7) angeordnet ist, wobei die Lichtbogenlöschkammer (80) eine feste Platte (81) und eine Mehrzahl von Lichtbogenlöschteilstücken (82) umfasst, und wobei die feste Platte (81) eine Grundplatte (810), eine erste Seitenplatte (811) und eine zweite Seitenplatte (812) umfasst, wobei die erste Seitenplatte (811) und die zweite Seitenplatte (812) jeweils an zwei Seiten der Grundplatte (810) angeordnet sind, wobei die Mehrzahl von Lichtbogenlöschteilstücken (82) Seite an Seite zwischen der ersten Seitenplatte (811) und der zweiten Seitenplatte (812) angeordnet sind, wobei die zwei Seiten von irgendeinen der Lichtbogenlöschteilstücks (82) jeweils an der ersten Seitenplatte (811) und der zweiten Seitenplatte (812) befestigt sind, wobei Intervalle zwischen benachbarten Lichtbogenlöschteilstücken (82) ausgebildet sind, wobei eine Mehrzahl von ersten Entgasungsöffnungen (801) an der ersten Seitenplatte (811) angeordnet sind, wobei die ersten Entgasungsöffnungen (801) mit den Intervallen verbunden sind; wobei eine Mehrzahl von zweiten Entgasungsöffnungen (802) an der zweiten Seitenplatte (812) angeordnet sind und wobei die zweiten Entgasungsöffnungen (802) mit den Intervallen in Verbindung stehen; wobei die ersten Entgasungsöffnungen (801) und die zweiten Entgasungsöffnungen (802) relativ versetzt angeordnet sind, und wobei die ersten Entgasungsöffnungen (801) und die zweiten Entgasungsöffnungen (802) jeweils mit unterschiedlichen Intervallen in Verbindung stehen.
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