DE112015006859T5 - Anzeigesteuervorrichtung und Anzeigesteuerverfahren - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung hat das Ziel, Mehrfachfenster mittels eines Betriebssystems für Smartphones zu implementieren, das Mehrfachanzeige nicht unterstützt. Die Anzeigesteuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Anzeigesteuervorrichtung, die ein Betriebssystem für Smartphones verwendet, und umfasst: einen Fenstergenerator, der für jeweilige Anzeigen ein Fenster generiert; einen Fensterzuweiser, der Fenster einer Vielzahl von Anwendungen zuteilt; und eine Anzeigesteuerung, die entsprechende Anzeigeinformationen aus der Vielzahl von Anwendungen erhält und die Anzeigen veranlasst, die Anzeigeinformationen entsprechend der Zuordnung der Fenster anzuzeigen, und die Anzeigen entsprechend der jeweiligen Fenster. Die Vielzahl von Anwendungen, einschließlich erster Anwendungen, die durch eine Spezifikation des Betriebssystems als Anwendungen zur Steuerung der Anzeige definiert sind, und zweiter Anwendungen, die durch die Spezifikation als Anwendungen zur nicht Steuerung der Anzeige definiert sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anzeigesteuervorrichtung und ein Anzeigesteuerverfahren, um Mehrfachanzeige zu implementieren.
  • Stand der Technik
  • Mehrfachanzeige-Systeme zur Anzeige einer Vielzahl von Fenstern (ein Mehrfachfenster) einer Vielzahl von verschiedenen Anwendungen (eine Mehrfach-Anwendung) auf einer Vielzahl von Anzeigen sind bekannt. Beispielsweise offenbart das Patentdokument 1 ein System, das ein Fenster auf einem festverbauten Monitor anzeigt, in dem Details, die auf einem externen Monitor angezeigt werden, angezeigt werden, wenn der externe Monitor während der Verwendung einer erweiterten Desktopfunktion getrennt wurde, wodurch ein nicht funktionsfähiger Zustand verhindert werden kann.
  • Dokumente des Stands der Technik
  • Patentdokumente
  • Patentdokument 1: Japanische Patentanmeldung Offenlegungsschrift Nr. 2006-350755
  • Zusammenfassung
  • Probleme die durch die Erfindung gelöst werden
  • Allerdings unterstützen Betriebssysteme (engl. Operating System OS) für Smartphones gewöhnlich keine Mehrfachanzeige. Bei solchen Betriebssystemen besteht das Problem, dass sie keine Mehrfachanzeige während der Benutzung umsetzen können.
  • In Anbetracht des Problems hat die gegenwärtige Erfindung das Ziel, eine Mehrfachanzeige bei Verwendung eines Betriebssystems für Smartphones, das keine Mehrfachanzeige unterstützt, zu implementieren.
  • Mittel zur Lösung der Probleme
  • Die Anzeigesteuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Anzeigesteuervorrichtung, die ein Betriebssystem für Smartphones verwendet, und umfasst:
    • einen Fenstergenerator, der für jeweilige Anzeigen ein Fenster generiert, das ein Anzeigebereich ist;
    • einen Fensterzuweiser, der die durch den Fenstergenerator generierten Fenster einer Vielzahl von Anwendungen zuteilt;
    • und eine Anzeigesteuerung, die entsprechende Anzeigeinformationen aus der Vielzahl von Anwendungen erhält und die Anzeigen veranlasst, die Anzeigeinformationen entsprechend der Zuordnung der Fenster anzuzeigen.
    • Die Vielzahl von Anwendungen schließen erste Anwendungen ein, die durch eine Spezifikation des Betriebssystems als Anwendungen zur Steuerung der Anzeige definiert sind, und zweite Anwendungen, die durch die Spezifikation des Betriebssystems als Anwendungen definiert sind, die die Anzeige nicht steuern.
    • Der Fensterzuweiser kann nur ein Fenster wenigstens der ersten Anwendung zuweisen, die nicht hauptsächlich unter den ersten Anwendungen betrieben wird.
  • Effekte der Erfindung
  • Die Anzeigesteuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Anzeigesteuervorrichtung, die ein Betriebssystem für Smartphones verwendet, und umfasst:
    • einen Fenstergenerator, der für jeweilige Anzeigen ein Fenster generiert, das ein Anzeigebereich ist;
    • einen Fensterzuweiser, der die durch den Fenstergenerator generierten Fenster einer Vielzahl von Anwendungen zuteilt;
    • und eine Anzeigesteuerung, die entsprechende Anzeigeinformationen aus der Vielzahl von Anwendungen erhält und die Anzeigen veranlasst, die Anzeigeinformationen entsprechend der Zuordnung der Fenster anzuzeigen.
    • Die Vielzahl von Anwendungen schließen erste Anwendungen ein, die durch eine Spezifikation des Betriebssystems als Anwendungen zur Steuerung der Anzeige definiert sind, und zweite Anwendungen, die durch die Spezifikation des Betriebssystems als Anwendungen nicht zur Steuerung der Anzeige definiert sind.
    • Der Fensterzuweiser kann nur ein Fenster wenigstens einer ersten Anwendung zuweisen, die nicht hauptsächlich unter den ersten Anwendungen betrieben wird.
    • Daher kann Mehrfachanzeige implementiert werden unter Verwendung des Betriebssystems für Smartphones, dass keine Mehrfachanzeige unterstützt.
  • Die Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung und den begleitenden Zeichnungen besser ersichtlich werden.
  • Figurenliste
    • 1 veranschaulicht eine Konfiguration einer Anzeigesteuervorrichtung, die Mehrfachanzeige mit einem Betriebssystem für Personalcomputer (PC) implementiert.
    • 2 veranschaulicht eine Anzeigeinformation einer Anwendung.
    • 3 veranschaulicht den Zustand des Ausschneidens der Anzeigeinformation der Anwendung durch ein Fenster.
    • 4 veranschaulicht ein Anzeigebild einer Anzeige.
    • 5 veranschaulicht eine Anzeigeinformation einer Anwendung.
    • 6 veranschaulicht den Zustand des Ausschneidens der Anzeigeinformation der Anwendung durch ein Fenster.
    • 7 veranschaulicht die Anzeigeinformation der Anwendung, die durch das Fenster ausgeschnitten wird.
    • 8 veranschaulicht eine Anzeigeinformation einer Anwendung.
    • 9 veranschaulicht den Zustand des Ausschneidens der Anzeigeinformation der Anwendung durch das Fenster.
    • 10 veranschaulicht die Anzeigeinformation der Anwendung, die durch das Fenster ausgeschnitten wird.
    • 11 veranschaulicht den Zustand des Ausschneidens der Anzeigeinformation der Anwendung durch das Fenster.
    • 12 veranschaulicht die Anzeigeinformation der Anwendung, die durch das Fenster ausgeschnitten wird.
    • 13 veranschaulicht ein Anzeigebild der Anzeige.
    • 14 veranschaulicht ein Anzeigebild der Anzeige.
    • 15 veranschaulicht eine Konfiguration einer Anzeigesteuervorrichtung, die eine Einzelanzeige mit einem Betriebssystem für PC implementiert.
    • 16 veranschaulicht eine Konfiguration einer Anzeigesteuervorrichtung, die eine Einzelanzeige mit einem Android Betriebssystem implementiert.
    • 17 veranschaulicht eine Konfiguration einer Anzeigesteuervorrichtung, die eine Mehrfachanzeige mit einem Android Betriebssystem implementiert.
    • 18 veranschaulicht eine Anzeigeinformation einer Aktivitätsanwendung.
    • 19 veranschaulicht den Zustand des Ausschneidens der Anzeigeinformation der Aktivitätsanwendung durch das Fenster.
    • 20 veranschaulicht die Anzeigeinformation der Aktivitätsanwendung, die durch das Fenster ausgeschnitten wird.
    • 21 veranschaulicht den Zustand des Ausschneidens der Anzeigeinformation der Aktivitätsanwendung durch das Fenster.
    • 22 veranschaulicht die Anzeigeinformation der Aktivitätsanwendung, die durch das Fenster ausgeschnitten wird.
    • 23 veranschaulicht eine Anzeigeinformation der Aktivitätsanwendung.
    • 24 veranschaulicht den Zustand des Ausschneidens der Anzeigeinformation der Aktivitätsanwendung durch ein Fenster.
    • 25 veranschaulicht die Anzeigeinformation der Aktivitätsanwendung, die durch das Fenster ausgeschnitten wird.
    • 26 veranschaulicht eine Konfiguration einer Anzeigesteuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • 27 veranschaulicht eine Software-Konfiguration der Anzeigesteuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • 28 veranschaulicht ein Verfahren in dem die Aktivitätsanwendung eine Anzeigeinformation generiert.
    • 29 veranschaulicht ein Verfahren in dem eine Dienstanwendung eine Anzeigeinformation generiert.
    • 30 zeigt ein Zeitdiagramm, das den Betrieb der Anzeigesteuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
    • 31 veranschaulicht eine Anzeigeinformation der Aktivitätsanwendung.
    • 32 veranschaulicht den Zustand des Ausschneidens der Anzeigeinformation der Aktivitätsanwendung durch das Fenster.
    • 33 veranschaulicht die Anzeigeinformation der Aktivitätsanwendung, die durch das Fenster ausgeschnitten wird.
    • 34 veranschaulicht den Zustand des Ausschneidens der Anzeigeinformation der Aktivitätsanwendung durch das Fenster.
    • 35 veranschaulicht die Anzeigeinformation der Aktivitätsanwendung, die durch das Fenster ausgeschnitten wird.
    • 36 veranschaulicht eine Anzeigeinformation der Dienstanwendung.
    • 37 veranschaulicht den Zustand des Ausschneidens der Anzeigeinformation der Dienstanwendung durch das Fenster.
    • 38 veranschaulicht die Anzeigeinformation der Dienstanwendung, die durch das Fenster ausgeschnitten wird.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • [Technische Voraussetzung]
  • [Betriebssystem für PC]
  • 1 veranschaulicht eine Konfiguration einer Anzeigesteuervorrichtung, die Mehrfachanzeige mit einem Betriebssystem für Personalcomputer (PC) implementiert. Die Anzeigesteuervorrichtung in 1 umfasst zwei Anzeigen D1 und D2, einen Fenstermanager WM1 und die Anwendungen A1, A2 und A3.
  • Die Anwendungen A1, A2 und A3 enthalten entsprechende Anzeigeinformationen für den Anwender. Diese Anwendungen stellen Informationen für den Anwender bereit. Alternativ werden die Anwendungen bei Empfang einer Anweisung durch den Anwender betrieben. Gleichzeitiger Betrieb der Anwendungen A1, A2 und A3 realisieren eine Mehrfach-Anwendung.
  • Jedoch ermöglicht die Verwendung einer Mehrfach-Anwendung nicht ein Mehrfachfenster, d.h. eine Vielzahl von Anzeigen zum Anzeigen von Anzeigeinformationen der entsprechenden Anwendungen.
  • Der Fenstermanager WM1 ordnet und steuert die Fenster, die Bereiche zum Schreiben der Anzeigeinformationen der Anwendungen A1, A2 and A3 sind, um die Vielzahl von Anzeigen D1 und D2 die Anzeigeinformationen der entsprechenden Anwendungen A1, A2 und A3 anzeigen zu lassen. Der Fenstermanager WM1 bezieht z. B. aus jedem der Anzeigen D1 und D2 Informationen über die Bildschirmgröße und generiert ein Fenster W1 für die Anzeige D1 und ein Fenster W2 für die Anzeige D2. Anschließend werden die Fenster W1 und W2 den Anwendungen A1, A2 und A3 zur Verfügung gestellt.
  • Die Anwendungen A1, A2 und A3 präsentieren die entsprechenden Anzeigeinformationen den Fenstern W1 und W2, die von dem Fenstermanager WM1 bezogen werden.
  • Es wird ein Fall angenommen, in dem die Anwendung A1 eine Anzeigeinformation für das Fenster W1, die Anwendung A3 eine Anzeigeinformation für das Fenster W2 und die Anwendung A2 eine Anzeigeinformation für die Fenster W1 und W2 repräsentiert. In diesem Fall ist die Anzeigeinformation der Anwendung A2 in Bezug auf eine Z-Achse des Bildschirms höher positioniert, d. h. weiter im Vordergrund, als die Anzeigeinformationen der Anwendungen A1 und A3.
  • 2 veranschaulicht eine Anzeigeinformation V1 der Anwendung A1. Der Fenstermanager WM1 definiert, welcher Teil der Anzeigeinformation V1 durch das Fenster W1 ausgeschnitten wird. 3 veranschaulicht die Anzeigeinformation V1 und das Fenster W1, das eine vorbestimmte rechteckige Fläche der Anzeigeinformation V1 ausschneidet. Daher wird die Anzeigeinformation V1 der Anwendung A1, die durch das Fenster W1 ausgeschnitten wird, auf der Anzeige D1 angezeigt, wie in 4 dargestellt.
  • 5 veranschaulicht eine Anzeigeinformation V3 der Anwendung A3. Der Fenstermanager WM1 definiert, welcher Teil der Anzeigeinformation V3 durch das Fenster W2 ausgeschnitten wird. 6 veranschaulicht die Anzeigeinformation V3 und das Fenster W2, das eine vorbestimmte rechteckige Fläche der Anzeigeinformation V2 ausschneidet. Daher wird die Anzeigeinformation V3 der Anwendung A3, die durch das Fenster W2 ausgeschnitten wird auf der Anzeige D2 angezeigt, wie in 7 dargestellt.
  • 8 veranschaulicht eine Anzeigeinformation V2 der Anwendung A2. Der Fenstermanager WM1 definiert, welcher Teil der Anzeigeinformation V2 durch das Fenster W1 ausgeschnitten wird. 9 veranschaulicht die Anzeigeinformation V2 und das Fenster W1, das eine vorbestimmte rechteckige Fläche der Anzeigeinformation V2 ausschneidet. Daher wird die Anzeigeinformation V2 der Anwendung A2, die durch das Fenster W1 ausgeschnitten wird, auf der Anzeige D1 angezeigt, wie in 10 dargestellt.
  • Die Anzeigeinformation V2 wird nicht nur in Fenster W1 sondern auch in Fenster W2 angezeigt. Der Fenstermanager WM1 definiert, welcher Teil der Anzeigeinformation V2 durch das Fenster W1 ausgeschnitten wird. 11 veranschaulicht die Anzeigeinformation V2 und das Fenster W2, das eine vorbestimmte rechteckige Fläche der Anzeigeinformation V2 ausschneidet. Daher wird die Anzeigeinformation V2 der Anwendung A2, die durch das Fenster W2 ausgeschnitten wird, auf der Anzeige D2 angezeigt, wie in 12 dargestellt.
  • Die Anzeigeinformation V1 dargestellt in 4 und die Anzeigeinformation V2 dargestellt in 10 werden auf der Anzeige D1 angezeigt. Daher überlagert der Fenstermanager WM1 tatsächlich die Anzeigeinformation V2 über die Anzeigeinformation V1, um die Anzeige D1 das überlagerte Bild anzeigen zu lassen, wie in 13 dargestellt. Da die Anzeigeinformation V2 in Bezug auf die Z-Achse des Bildschirms höher angeordnet ist als die Anzeigeinformation V1, verdeckt die Anzeigeinformation V2 die Anzeigeinformation V1 in einem oberen linken Bereich der Anzeige D1.
  • Die Anzeigeinformation V3, dargestellt in 7, und die Anzeigeinformation V2, dargestellt in 12, werden auf der Anzeige D2 angezeigt. Daher überlagert der Fenstermanager WM1 tatsächlich die Anzeigeinformation V3 mit der die Anzeigeinformation V2, um auf Anzeige D2 das überlagerte Bild anzeigen zu lassen, wie in 14 dargestellt. Da die Anzeigeinformation V2 in Bezug auf die Z-Achse des Bildschirms höher angeordnet ist als die Anzeigeinformation V3, verdeckt die Anzeigeinformation V2 die Anzeigeinformation V3 in einem oberen rechten Bereich der Anzeige D2.
  • Da der Fenstermanager WM1 des Betriebssystems für PC ein Fenster einer anderen Anzeige einer anderen Anwendung zuweisen kann, ist es möglich eine Mehrfachanzeige mit einer Mehrfach-Anwendung zu implementieren.
  • 15 veranschaulicht eine Konfiguration einer Anzeigesteuervorrichtung, die eine Einzelanzeige mit dem Betriebssystem für PC implementiert. Die Anzeigesteuervorrichtung unterscheidet sich von der Anzeigesteuervorrichtung dargestellt in 1 nur in Anzeige D1. Hier ist das Fenster W1 der Anzeige D1 den Anwendungen A1, A2 und A3 zugewiesen und die Anzeigeinformationen der Anwendungen A1, A2 und A3 werden auf der Anzeige D1 dargestellt, ähnlich bei der Anzeigesteuervorrichtung dargestellt in 1.
  • [Android (eingetragenes Warenzeichen)]
  • 16 veranschaulicht eine Konfiguration einer Anzeigesteuervorrichtung, die eine Einzelanzeige mit Android (eingetragenes Warenzeichen), einem Betriebssystem für Smartphones, implementiert. Anwendungen unter Android (eingetragenes Warenzeichen) umfassen Aktivitätsanwendungen, jeweils mit einer Anzeigeinformation, und Dienstanwendungen, ohne jegliche Anzeigeinformation. Die Anzeigesteuervorrichtung in 16 umfasst einen Fenstermanager WM2, die Anzeige D1 und Aktivitätsanwendungen AA1, AA2 und AA3. Der Fenstermanager WM2 weist das Fenster W1 der Anzeige D1 den Aktivitätsanwendungen AA1 AA2 und AA3 zu, um die Anzeige D1 die Anzeigeinformationen der Aktivitätsanwendungen AA1, AA2 und AA3 anzeigen zu lassen.
  • 17 veranschaulicht eine Konfiguration einer Anzeigesteuervorrichtung, die Mehrfachanzeige mit Android (eingetragenes Warenzeichen), das Betriebssystem für Smartphones, implementiert. Die Anzeigesteuervorrichtung in 17 umfasst die Anzeigen D2 und D3 und eine Präsentation P1, zusätzlich zur Konfiguration der Anzeigesteuervorrichtung der 16. In 17 wird auf die Darstellung der Aktivitätsanwendungen AA2 und AA3 verzichtet.
  • Die Anzeigesteuervorrichtung der 17, stellt der Fenstermanager WM2 das Fenster W1 der Anzeige D1 den Aktivitätsanwendungen AA1, AA2 und AA3 zur Verfügung und bezieht entsprechende Anzeigeinformationen der Aktivitätsanwendungen AA1, AA2 und AA3 für das Fenster W1. Anschließend werden solche Anzeigeinformationen überlagert und auf der Anzeige D1 angezeigt. Unter den Aktivitätsanwendungen AA1, AA2 und AA3 ist die Aktivitätsanwendung AA1 eine Hauptanwendung, d.h. es ist eine Anwendung die in einem Vordergrund angezeigt wird.
  • Die Präsentation P1 ist ein erweiterter Fenstermanager unter Android (eingetragenes Warenzeichen) und weist die Fenster W2 und W3 auf den Anzeigen D2 und D3 der Aktivitätsanwendung AA1, d.h. der Hauptaktivitätsanwendung unter den Aktivitätsanwendungen AA1, AA2 und AA3, zu. Konkret sendet der Fenstermanager WM2 die Fenster W2 und W3 an die Präsentation P1 und die Präsentation P1 sendet die Fenster W2 und W3 an die Aktivitätsanwendung AA1. Anschließend, bezieht die Präsentation P1 die Anzeigeinformationen für die Fenster W2 und W3 von der Aktivitätsanwendung AA1 und sendet die Anzeigeinformationen an den Fenstermanager WM2. Daher werden die Anzeigeinformationen der Aktivitätsanwendung AA1 auf den Anzeigen D2 und D3 angezeigt.
  • 18 veranschaulicht eine Anzeigeinformation VA1 der Aktivitätsanwendung AA1 für das Fenster W1. Der Fenstermanager WM2 definiert, welcher Teil der Anzeigeinformation VA1 durch das Fenster W1 ausgeschnitten wird. 19 veranschaulicht die Anzeigeinformation VA1 und das Fenster W1, das eine vorbestimmte rechteckige Fläche der Anzeigeinformation VA1 ausschneidet. Daher wird die Anzeigeinformation VA1 der Anwendung A1, die durch das Fenster W1 ausgeschnitten wird, auf der Anzeige D1 angezeigt, wie in 20 dargestellt. Obwohl die Anzeigeinformationen der Aktivitätsanwendungen AA2 und AA3 auf der Anzeige D1 angezeigt werden, wird auf die Darstellung verzichtet.
  • Der Fenstermanager WM2 definiert außerdem, welcher Teil der Anzeigeinformation VA1 durch das Fenster W2 ausgeschnitten wird. 21 veranschaulicht die Anzeigeinformation VA1 der Aktivitätsanwendung AA1 für das Fenster W2 und das Fenster W2, das eine vorbestimmte rechteckige Fläche der Anzeigeinformation VA1 ausschneidet. Daher wird die Anzeigeinformation VA1 der Anwendung A1, die durch das Fenster W2 ausgeschnitten wird, auf der Anzeige D2 angezeigt, wie in 22 dargestellt.
  • 23 veranschaulicht die Anzeigeinformation VA1 der Aktivitätsanwendung AA1 für das Fenster W3. Die Anzeigeinformation VA1 unterscheidet sich von der Anzeigeinformation der Aktivitätsanwendung AA1 des Fensters W1, das in 18 dargestellt wird. Deshalb kann eine Vielzahl von Anzeigeinformationen pro Fenster für die Aktivitätsanwendung AA1 vorbereitet werden. Der Fenstermanager WM2 definiert, welcher Teil der Anzeigeinformation VA1 durch das Fenster W3 ausgeschnitten wird. 24 veranschaulicht die Anzeigeinformation VA1 und das Fenster W3, das eine vorbestimmte rechteckige Fläche der Anzeigeinformation VA1 ausschneidet. Daher wird die Anzeigeinformation VA1 der Aktivitätsanwendung AA1, die durch das Fenster W3 ausgeschnitten wird, auf der Anzeige D3 angezeigt, wie in 25 dargestellt.
  • Folglich wird die Anzeigeinformation der Aktivitätsanwendung AA1 auf den Anzeigen D1, D2 und D3 angezeigt, um eine Mehrfachanzeige zu implementieren. Der Fenstermanager WM2 ist allerdings dahingehend eingeschränkt, dass er im Gegensatz zum Fenstermanager WM1 des Betriebssystems für PCs nicht in der Lage ist, nur ein Fenster einer Aktivitätsanwendung zuzuordnen. Obwohl die Präsentation P1 die Fenster W2 und W3 der Aktivitätsanwendung AA1 zuweisen kann, ist die Präsentation P1 nicht in der Lage die Fenster W2 und W3 den Aktivitätsanwendungen AA2 und AA3, die nicht die Hauptaktivitätsanwendungen sind, zuzuweisen. Daher können die Anzeigeinformationen der Aktivitätsanwendungen AA2 und AA3 nicht auf den Anzeigen D2 und D3 angezeigt werden. Das Umschalten der Hauptaktivitätsanwendung von der Aktivitätsanwendung AA1 auf die Aktivitätsanwendungen AA2 und AA3 verursacht Unannehmlichkeiten, da die Anzeigen D2 und D3 die Anzeigeinformation der Aktivitätsanwendung AA1 nicht anzeigen können. Daher können Anzeigeinformationen einer Vielzahl von Aktivitätsanwendungen nicht auf einer Vielzahl von Anzeigen angezeigt werden.
  • [Ausführungsbeispiel 1]
  • [Konfiguration]
  • 26 ist ein Blockdiagramm, welches eine Konfiguration der Anzeigesteuervorrichtung gemäß Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Diese Anzeigesteuervorrichtung implementiert eine Mehrfachanzeige mittels Android (eingetragenes Warenzeichen), das ein Betriebssystem für Smartphones ist.
  • Die Anzeigesteuervorrichtung gemäß Ausführungsbeispiel 1 umfasst den Fenstermanager WM2, die Anzeigen D1, D2 und D3, die Präsentation P1, eine Aktivitätsanwendung AA1 und eine Dienstanwendung SA1.
  • Der Fenstermanager WM2 und die Präsentation P1 sind Funktionen, die für Android vorbereitet sind. Anwendungen unter Android werden in Aktivitätsanwendungen (erste Anwendungen), d.h. Anwendungen zur Steuerung der Anzeige, und Dienstanwendungen (zweite Anwendungen), d.h. Anwendungen, die nicht die Anzeige steuern, eingeteilt. Die Aktivitätsanwendungen werden gestartet (ein Erzeugungszustand) und starten einen Betrieb (ein Startzustand). Die Aktivitätsanwendungen sind in einem Wiederaufnahmezustand, wenn sie in den Vordergrund eines Fensters kommen. Werden die Aktivitätsanwendungen aus dem Vordergrund genommen, pausieren diese (ein Pausenzustand) . Wenn keine Operationen als Anwendungen benötigt werden, kommen die Aktivitätsanwendungen in einen Stopp-Zustand. Wenn die Aktivitätsanwendungen vom Stopp-Zustand (ein Neutstartzustand) wieder aufgenommen werden, schalten diese vom Stopp-Zustand in den Wiederaufnahme-Zustand. Wenn die Aktivitätsanwendungen die Operationen vollständig beendet haben, schalten sie vom Stopp-Zustand in einen Abbruch-Zustand. Das heißt, die Aktivitätsanwendungen wechseln den Anwendungszustand gemäß einem Zustand der Anzeige. Im Gegensatz dazu sind die Dienstanwendungen (die ursprünglich keine Anzeigeinformationen erzeugen), die die Anzeigen nicht steuern, identisch mit den aktiven Anwendungen beim Starten (der Erzeugungszustand) und Starten einer Operation (der Startzustand). Allerdings ändern Dienstanwendungen nicht ihren Anwendungszustand gemäß einem Zustand der Anzeige. Während des Betriebs laufen die Dienstanwendungen weiter und kommen niemals in den Pausen- oder Stopp-Zustand. Daher kommen die Dienstanwendungen auch nie in den Neustart- oder Wiederaufnahmezustand.
  • Der Fenstermanager WM2 erzeugt für jede Anzeige D1, D2 und D3 ein Fenster, d. h. ein Anzeigebereich, und weist die Fenster der Aktivitätsanwendung AA1 und Dienstanwendung SA1 zu. Anschließend bezieht der Fenstermanager WM2 die Anzeigeinformationen von der Aktivitätsanwendung AA1 und der Dienstanwendung SA1 und lässt die Anzeigen D1, D2 und D3, entsprechend der jeweiligen Fenster, die Anzeigeinformationen gemäß der Zuweisung der Fenster anzeigen. Das heißt der Fenstermanager WM2 fungiert als: ein Fenstergenerator, der ein Fenster für jede Anzeige D1, D2 und D3 generiert; einen Fensterzuweiser, der Fenster einer Vielzahl von Anwendungen zuteilt; und als eine Anzeigesteuerung, die Anzeigen veranlasst, die Anzeigeinformationen entsprechend der Zuordnung der Fenster anzuzeigen.
  • Die Besonderheit hierbei ist, dass der Fenstermanager WM2 Fenster nicht nur der Aktivitätsanwendung AA1 zuweist, sondern auch der Dienstanwendung SA1. Konkret weist der Fenstermanager WM2 das Fenster W1 der Aktivitätsanwendung AA1 zu und das Fenster W3 der Dienstanwendung SA1. Der Fenstermanager WM2 weist außerdem das Fenster W2 der Aktivitätsanwendung AA1 durch die Präsentation P1 zu. Da die Dienstanwendung SA1 das Fenster W3 direkt vom Fenstermanager WM2 und nicht durch die Präsentation P1 bezieht, kann die Dienstanwendung SA1 das Fenster W3 beziehen, ohne durch die Präsentation P1 eingeschränkt zu sein. Es ist nicht notwendig die Konfiguration des Fenstermanager WM2 und der Präsentation P1 in der Anzeigesteuervorrichtung der 17 zu ändern.
  • 27 veranschaulicht eine Hardwarekonfiguration der Anzeigesteuervorrichtung gemäß Ausführungsbeispiel 1. Die Anzeigesteuervorrichtung umfasst eine Bedieneroberfläche 11, einen Speicher 12, eine Prozessoreinheit (CPU) 13 und die Anzeigen D1, D2 und D3. Die CPU 13 ist mit den Anzeigen D1, D2 und D3 jeweils über die Ausgabeanschlüsse 21, 22 und 23, die in der CPU 13 enthalten sind, verbunden. Die CPU 13 ist außerdem mit der Bedieneroberfläche 11 und dem Speicher 12, durch einen BUS 14, der in der CPU 13 enthalten ist, verbunden.
  • Der Fenstermanager WM2 (der Fenstergenerator, der Fensterzuweiser und die Anzeigesteuerung), die Präsentation P1, die Aktivitätsanwendung AA1 und die Dienstanwendung SA1, die in der Konfiguration der Anzeigesteuervorrichtung dargestellt in 26 enthalten sind, werden realisiert indem die CPU 13 ein Software-Programm ausführt, das im Speicher 12 gespeichert ist.
  • [Betrieb]
  • 28 veranschaulicht ein Verfahren in dem die Aktivitätsanwendung AA1 eine Anzeigeinformation generiert. Die Aktivitätsanwendung AA1 frägt beim Fenstermanager WM2 an, das Fenster W1 zu beziehen. Als Antwort sendet der Fenstermanager WM2 das Fenster W1 an die Aktivitätsanwendung AA1. Die Aktivitätsanwendung AA1, die das Fenster W1 bezogen hat, ruft eine Ansichtsfunktion auf und ordnet Anzeigekomponenten, um die Anzeigeinformation zu erzeugen. Die Ansichtsfunktion ist eine Funktion, die für Android vorbereitet wurde.
  • 29 veranschaulicht ein Verfahren in dem die Aktivitätsanwendung SA1 eine Anzeigeinformation generiert. Die Dienstanwendung SA1 frägt beim Fenstermanager WM2 an, das Fenster W3 zu beziehen. Als Antwort sendet der Fenstermanager WM2 das Fenster W3 an die Dienstanwendung SA1. Die Dienstanwendung SA1, die das Fenster W3 bezogen hat, ruft die Ansichtsfunktion auf und ordnet Anzeigekomponenten, um die Anzeigeinformation zu erzeugen. Unter Android (eingetragenes Warenzeichen) werden die Aktivitätsanwendungen (die ersten Anwendungen) als Anwendungen zur Steuerung der Anzeige definiert, während die Dienstanwendungen (die zweiten Anwendungen) als Anwendungen definiert sind, die nicht die Anzeige steuern. Der Antragsteller hat jedoch festgestellt, dass die Dienstanwendungen die Ansichtsfunktion aufrufen und eine Anzeigeinformation erzeugen können, ähnlich wie die Aktivitätsanwendungen.
  • Wie in 17 beschrieben kann der Fenstermanager WM2 nur ein Fenster einer Aktivitätsanwendung zuteilen und eine Vielzahl von Fenstern nur einer Hauptaktivitätsanwendung, selbst unter Verwendung der Präsentation P1. Das heißt, der Fensterzuweiser des Fenstermanagers WM2 kann nur ein Fenster einer Aktivitätsanwendung zuteilen, die nicht hauptsächlich unter den Aktivitätsanwendungen (den ersten Anwendungen) arbeitet. Jedoch ist eine Vielzahl von Fenstern für eine Vielzahl von Anwendungen angeordnet, nicht nur durch Anzeige der Aktivitätsanwendungen, sondern auch durch Anzeige der Dienstanwendungen, um eine Mehrfachanzeige zu implementieren. Obwohl in 26 nur eine Dienstanwendung dargestellt wird, ist es möglich eine Vielzahl von Dienstanwendungen vorzubereiten und den Dienstanwendungen jeweils ein anderes Fenster zuzuweisen. So wird eine Mehrfachanzeige ohne Beschränkung der Fensteranzahl möglich.
  • 30 zeigt ein Zeitdiagramm, das ein Verfahren erläutert, in dem die Aktivitätsanwendung SA1 eine Anzeigeinformation generiert. Beim Einschalten des Fenstermanagers WM2 meldet der Fenstermanager WM2 dies an die Dienstanwendung SA1. Anschließend sendet die Dienstanwendung SA1 eine Anfrage an den Fenstermanager WM2, um eine Anzeigeliste zu beziehen (Schritt S1).
  • Bei Erhalt der Anfrage stellt der Fenstermanager WM2 der Dienstanwendung SA1 die Anzeigeliste zur Verfügung (Schritt S2) . In diesem Fall beinhaltet die Anzeigeliste, Listen der Anzeigen D1, D2 und D3. Bei Erhalt der Anzeigeliste fragt die Dienstanwendung SA1 beim Fenstermanager WM2 Informationen bezüglich der Anzeige D3 an (Schritt S3).
  • Bei Erhalt der Anfrage stellt der Fenstermanager WM2 der Dienstanwendung SA1 die Informationen bezüglich der Anzeige D3 zur Verfügung (Schritt S4). Bei Erhalt der Informationen bezüglich der Anzeige D3 fragt die Dienstanwendung SA1 beim Fenstermanager WM2 den Bezug des Fensters W3 an (Schritt S5).
  • Bei Erhalt der Anfrage stellt der Fenstermanager WM2 der Dienstanwendung SA1 das Fenster W3 zur Verfügung (Schritt S6) . Das Fenster W3 wird dementsprechend der Dienstanwendung SA1 zugeteilt. Bei Erhalt des Fensters W3 fragt die Dienstanwendung SA1 beim Fenstermanager WM2 eine Spezifizierung einer Anzeigeebene an (Schritt S7).
  • Als Antwort auf die Spezifizierungsanfrage antwortet der Fenstermanager WM2 der Dienstanwendung SA1 mit einer Bestätigung (Schritt S8). Die Anzeigeebene der Dienstanwendung SA1 wird dementsprechend bestimmt. Anschließend ruft die Dienstanwendung SA1 die Ansichtsfunktion auf und arrangiert Anzeigekomponenten (Ansichten), um ein Anzeigeinformation zu erzeugen. Diese Anzeigeinformation wird an den Fenstermanager WM2 gesendet und der Fenstermanager WM2 veranlasst die Anzeige D3 die Anzeigeinformation anzuzeigen.
  • 31 veranschaulicht die Anzeigeinformation VA1 der Aktivitätsanwendung AA1 für das Fenster W1. Der Fenstermanager WM2 definiert, welcher Teil der Anzeigeinformation VA1 durch das Fenster W1 ausgeschnitten wird. 32 veranschaulicht die Anzeigeinformation VA1 und das Fenster W1, das eine vorbestimmte rechteckige Fläche der Anzeigeinformation VA1 ausschneidet. Daher wird die Anzeigeinformation VA1 der Aktivitätsanwendung AA1, die durch das Fenster W1 ausgeschnitten wird, auf der Anzeige D1 angezeigt, wie in 33 dargestellt.
  • Der Fenstermanager WM2 definiert, welcher Teil der Anzeigeinformation VA1 durch das Fenster W2 ausgeschnitten wird. 34 veranschaulicht die Anzeigeinformation VA1 der Aktivitätsanwendung AA1 für das Fenster W2 und das Fenster W2, das eine vorbestimmte rechteckige Fläche der Anzeigeinformation VA1 ausschneidet. Daher wird die Anzeigeinformation VA1 der Aktivitätsanwendung AA1, die durch das Fenster W2 ausgeschnitten wird, auf der Anzeige D2 angezeigt, wie in 35 dargestellt.
  • 36 veranschaulicht eine Anzeigeinformation VS1 der Dienstanwendung SA1. Vierecke und Kreise sind in 36 Beispiele für Anzeigekomponenten. Die Dienstanwendung SA1 weist Informationen bezüglich der Skalierung, Rotation, Translation, Farbe oder Transparenz für die jeweiligen Vierecke und Kreise, die Anzeigekomponenten sind, zu und bestimmt die Anordnung der Vierecke und der Kreise auf der Anzeigeinformation VS1. Die Dienstanwendung SA1 bestimmt die Anordnung der Anzeigekomponenten. Das heißt, die Dienstanwendung SA1 bestimmt ein Layout der Anzeigekomponenten auf der Anzeigeinformation VS1. Die Anordnung der Anzeigekomponenten benötigt Bestimmung von Koordinaten auf der Anzeigeinformation VS1. Die Koordinaten umfassen relative Koordinaten und absolute Koordinaten. Die relativen Koordinaten geben eine relative Positionsbeziehung zwischen den vorderen und hinteren Teilen der anderen Anzeigekomponenten an. Die absoluten Koordinaten geben eine Positionsbeziehung mit Bezug auf den Ursprung einer Anzeigeinformation an. Anschließend ruft die Dienstanwendung SA1 die Ansichtsfunktion auf und ordnet die Anzeigekomponenten, um eine Anzeigeinformation zu erzeugen. Der Fenstermanager WM2 definiert, welcher Teil der Anzeigeinformation VS1 durch das Fenster W3 ausgeschnitten wird. 37 veranschaulicht die Anzeigeinformation VS1 und das Fenster W3, das eine vorbestimmte rechteckige Fläche der Anzeigeinformation VS1 ausschneidet. Daher wird die Anzeigeinformation VS1 der Dienstanwendung SA1, die durch das Fenster W3 ausgeschnitten wird, auf der Anzeige D3 angezeigt, wie in 38 dargestellt.
  • Das heißt, das Anzeigesteuerverfahren mittels eines Betriebssystems für Smartphones gemäß Ausführungsbeispiel 1 umfasst: Generieren eines Fensters, das ein Anzeigebereich ist, für jede Anzeige; Zuweisen der Fenster an eine Vielzahl von Anwendungen, einschließlich erster Anwendungen, die durch eine Spezifikation des Betriebssystems als Anwendungen zur Steuerung der Anzeige definiert sind, und zweiter Anwendungen, die durch die Spezifikation des Betriebssystems als Anwendungen zur nicht Steuerung der Anzeige definiert sind; Veranlassen der Vielzahl von Anwendungen die entsprechenden Anzeigeinformationen vorzubereiten; und Beziehen der Anzeigeinformationen aus der Vielzahl von Anwendungen und die Anzeigen veranlassen, die Anzeigeinformationen entsprechend der Zuordnung der Fenster anzuzeigen, und die Anzeigen entsprechend der jeweiligen Fenster. Die ersten Anwendungen, die eine Anwendung enthalten, die fähig ist, nur ein Fenster zuzuordnen. Daher ist es möglich eine Mehrfachanzeige mit einer Mehrfach-Anwendung mittels der ersten Anwendungen und der zweiten Anwendungen umzusetzen.
  • [Modifikationen]
  • Obwohl Android (eingetragenes Warenzeichen) Beispielhaft als ein Betriebssystem für Smartphones in der Beschreibung verwendet wird, können andere Betriebssysteme für Smartphones ebenfalls in dieser vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • Der Fenstermanager WM2 sendet z.B. das Fenster W1 an die Aktivitätsanwendung AA1 und die Aktivitätsanwendung bereitet daraufhin eine Anzeigeinformation vor. Der Fenstermanager WM2 muss jedoch nur das Fenster W1 der Aktivitätsanwendung AA1 zuordnen und darf das Fenster W1 nicht selbst versenden. Der Fenstermanager WM2 platziert die Anzeigeinformation, bezogen von der Aktivitätsanwendung AA1, in Fenster W1.
  • Die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung können im Geltungsbereich der Erfindung entsprechend modifiziert oder verkürzt werden.
  • Obwohl diese Erfindung detailliert beschrieben wurde, ist die Beschreibung in allen Aspekten exemplarisch und beschränkt die Erfindung nicht. Daher werden zahlreiche Modifikationen, die noch beispielhaft veranschaulicht worden sind, entworfen, ohne vom Umfang dieser Erfindung abzuweichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 11 Bedieneroberfläche, 12 Speicher, 13 CPU, 14 BUS, 21, 22, 23 Ausgabeanschluss, A1, A2, A3 Anwendung, AA1, AA2, AA3 Aktivitätsanwendung, D1, D2, D3 Anzeige, P1 Präsentation, W1, W2 Fenstermanager.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2006350755 [0003]

Claims (5)

  1. Anzeigesteuervorrichtung, die ein Betriebssystem für Smartphones verwendet, wobei die Anzeigesteuervorrichtung umfasst: einen Fenstergenerator, der für jeweilige Anzeigen ein Fenster generiert, das ein Anzeigebereich ist; einen Fensterzuweiser, der die durch den Fenstergenerator generierten Fenster einer Vielzahl von Anwendungen zuteilt; und eine Anzeigesteuerung, die entsprechende Anzeigeinformationen aus der Vielzahl von Anwendungen erhält und die Anzeigen veranlasst, die Anzeigeinformationen entsprechend der Zuweisung der Fenster anzuzeigen, wobei die Anzeigen den jeweiligen Fenstern entsprechen, wobei die Vielzahl von Anwendungen erste Anwendungen einschließen, die durch eine Spezifikation des Betriebssystems als Anwendungen zur Steuerung der Anzeige definiert sind, und zweite Anwendungen, die durch die Spezifikation des Betriebssystems als Anwendungen nicht zur Steuerung der Anzeige definiert sind, wobei die ersten Anwendungen eine Anwendung enthalten, die fähig ist, nur ein Fenster unter Verwendung des Fensterzuweisers zuzuweisen.
  2. Anzeigesteuervorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Anwendung, die fähig ist, nur ein Fenster unter Verwendung des Fensterzuweisers zuzuweisen, eine Anwendung ist, die unter den ersten Anwendungen arbeitet nicht hauptsächlich.
  3. Anzeigesteuervorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei Android (eingetragenes Warenzeichen) als Betriebssystem verwendet wird, die ersten Anwendungen Aktivitätsanwendungen sind, und die zweiten Anwendungen Dienstanwendungen sind.
  4. Anzeigesteuervorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei eine Ansichtsfunktion in den Dienstanwendungen Anzeigeinformationen vorbereitet.
  5. Anzeigesteuerverfahren, das ein Betriebssystem für Smartphones verwendet, wobei das Anzeigesteuerverfahren umfasst: Generieren eines Fensters, das ein Anzeigebereich ist, für jede Anzeige; Zuweisen der Fenster an eine Vielzahl von Anwendungen, einschließlich erster Anwendungen, die durch eine Spezifikation des Betriebssystems als Anwendungen zur Steuerung der Anzeige definiert sind, und zweiter Anwendungen, die durch die Spezifikation des Betriebssystems als Anwendungen nicht zur Steuerung der Anzeige definiert sind; Veranlassen der Vielzahl von Anwendungen, die entsprechenden Anzeigeinformationen vorzubereiten; und Erhalten der Anzeigeinformationen aus der Vielzahl von Anwendungen und Veranlassen der Anzeigen, die Anzeigeinformationen entsprechend der Zuweisung der Fenster anzuzeigen, wobei die Anzeigen den jeweiligen Fenstern entsprechen, wobei die ersten Anwendungen eine Anwendung enthalten, die fähig ist, nur ein Fenster zuzuordnen.
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