DE112015005710T5 - Regelungsbauglied - Google Patents

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Abstract

Es ist ein neuartiges Regelungsbauglied vorgesehen, das ohne Weiteres hergestellt werden kann und keine negativen Auswirkungen auf Kühlwasser oder die Umwelt hat. Ein Abstandshalter 6 ist durch eine Öffnung 30 in einem Kühlwasserkanal 3 eingefügt und darin angeordnet, wobei der Kanal 3 einem Zylinderblock 1 eines Verbrennungsmotors bereitgestellt ist, wobei der Abstandshalter 6 dadurch gekennzeichnet ist, dass er einen starren Tragekörper 7, der in einer Gestalt gebildet ist, die dazu in der Lage ist, in dem Kühlwasserkanal 3 platziert zu sein, und ein Regelungsteil 8, das auf dem Tragekörper 7 getragen wird und das die Strömung von Kühlwasser regelt, umfasst, wobei das Regelungsteil 8 einen Zelluloseschwamm 81 umfasst, der dazu in der Lage ist, von einem komprimierten Zustand wieder in die Ausgangsposition gebracht zu werden, indem er mit Kühlwasser w in Kontakt kommt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Regelungsbauglied, das in einen Kühlwasserkanal (Kühlwassermantel) eingefügt ist, der an einem Zylinderblock in einem Verbrennungsmotor zur Verwendung angeordnet ist.
  • STAND DER TECHNIK
  • Von einer anzuordnenden Öffnung aus ist ein Abstandshalter als ein Regelungsbauglied in einen Kühlwassermantel in dem Verbrennungsmotor eingefügt, um einen Fluss von Kühlwasser zu regeln, das durch den Kühlwassermantel fließt (beispielsweise eine Strömungsmenge und eine Strömungsgeschwindigkeit). Um den Abstandshalter von der Öffnung aus in den Kühlwassermantel einzufügen, ist eine Beseitigung einer Einfügungslast zum Verbessern der Befestigbarkeit erwünscht. Die PATENTSCHRIFTEN 1 bis 4 offenbaren einen Abstandshalter mit geringer Dicke, bevor er in einen Kühlwassermantel eingefügt wird, und mit zunehmender Dicke nach der Einfügung, um einen Fluss eines vorbestimmten Kühlwassers zu regeln. Konfigurationen zum Verbessern der Befestigbarkeit durch Beseitigen der Einfügungslast, wenn die in den oben genannten PATENTSCHRIFTEN offenbarten Abstandshalter in die Kühlwassermäntel eingefügt werden, werden folgendermaßen grob unterteilt.
    • a) Der Abstandshalter, bei dem ein Schaumgummi, der durch ein Bindemittel (eine wasserlösliche Substanz) in einem komprimierten Zustand fixiert wird, kehrt durch Schmelzen des Bindemittels mittels Kühlwassers (Frostschutzmittel: LLC (long life coolant, langlebiges Kühlmittel), das in den Kühlwassermantel fließt, in einen nicht-komprimierten Zustand zurück (siehe PATENTSCHRIFTEN 1 und 2).
    • b) Der Abstandshalter, bei dem ein Schaumgummi, der durch ein Bindemittel (eine thermoplastische Substanz) in einem komprimierten Zustand fixiert wird, kehrt durch Erweichen oder Schmelzen des Bindemittels mittels einer Temperatur von Kühlwasser in einen nicht-komprimierten Zustand zurück (siehe PATENTSCHRIFTEN 1, 2 und 4).
    • c) Der Abstandshalter, der derart konfiguriert ist, dass ein zu einem Elastomer kombiniertes wasserabsorbierendes hochpolymeres Material Kühlwasser absorbiert, um das Elastomer auszudehnen (siehe PATENTSCHRIFT 3).
    • d) Der Abstandshalter, der durch ein komprimiertes Federbauglied getragen wird, wobei das Federbauglied nach der Einfügung wieder in die Ausgangsposition gebracht (wiederhergestellt bzw. rückgestellt) wird (siehe PATENTSCHRIFT 1).
  • LISTE DER ZITIERTEN STELLEN
  • PATENTSCHRIFT
    • PATENTSCHRIFT 1: Japanisches Patent Nr. 3967636
    • PATENTSCHRIFT 2: Japanisches Patent Nr. 4149322
    • PATENTSCHRIFT 3: Japanisches Patent Nr. 4465313
    • PATENTSCHRIFT 4: Japanisches Patent Nr. 5593136
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDE PROBLEME
  • Die gemäß a) bis d) konfigurierten Abstandshalter weisen jeweils folgende Probleme auf.
  • Im Fall von a) und b) muss der Schaumgummi bei einem Herstellungsvorgang in einer Lösung oder einer Emulsion als Bindemittel imprägniert werden. Dies erfordert eine Handhabung der Imprägnierlösung und eine Berücksichtigung der Umwelt. Der Bindemittelbestandteil vermischt sich möglicherweise mit dem LLC, wodurch der Bestandteil des LLC beeinträchtigt wird.
  • Im Fall von c) muss zum Regeln der Ausdehnungsrichtung des im Wasser quellbaren Elastomers das im Wasser quellbare Elastomer einstückig mit einem Kernmaterial verarbeitet werden. Deshalb ist für die Herstellung ein komplexer Vorgang erforderlich. Das wasserabsorbierende hochpolymere Material fließt möglicherweise in das LLC hinaus, wodurch das Gefüge des LLC beeinträchtigt wird.
  • Im Fall von d) werden die Komprimierungs- und Rückstellungswirkungen des Federbauglieds genutzt. Dies erfordert eine Einbeziehung eines mechanischen Mechanismus, um das Federbauglied in dem komprimierten Zustand zu halten oder um diesen komprimierten Zustand aufzuheben. Dadurch wird die Struktur kompliziert.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung unter Berücksichtigung der oben beschriebenen Probleme besteht darin, ein neuartiges Regelungsbauglied bereitzustellen, das ohne Weiteres hergestellt werden kann und das das Kühlwasser und die Umwelt nicht beeinträchtigt.
  • LÖSUNG DER PROBLEME
  • Ein Regelungsbauglied der vorliegenden Erfindung ist von einer Öffnung eines Kühlwasserströmungskanals in den anzuordnenden Kühlwasserströmungskanal eingefügt, wobei der Kühlwasserströmungskanal in einem Zylinderblock in einem Verbrennungsmotor angeordnet ist, wobei das Regelungsbauglied folgende Merkmale aufweist: ein Tragebauglied mit einer Steifigkeit, die zu einer Gestalt gebildet ist, die dazu konfiguriert ist, in dem Kühlwasserströmungskanal angeordnet zu sein; und einen durch das Tragebauglied getragenen Regelungsabschnitt, wobei der Regelungsabschnitt eine Strömung von Kühlwasser regelt, wobei der Regelungsabschnitt einen zellulosebasierten Schwamm umfasst, wobei der zellulosebasierte Schwamm durch einen Kontakt mit dem Kühlwasser von einem komprimierten Zustand wieder in die Ausgangsposition gebracht werden kann.
  • Um bei dem Regelungsbauglied gemäß der vorliegenden Erfindung das Regelungsbauglied an dem Kühlwasserströmungskanal anzuordnen, ermöglicht ein Konfigurieren des Regelungsabschnitts in einem komprimierten Zustand, dass der Regelungsabschnitt in den Kühlwasserströmungskanal eingefügt wird, während keine Last an dem Regelungsabschnitt angreift. Dies verbessert die Befestigbarkeit des Regelungsbauglieds an dem Zylinderblock. Wenn das Kühlwasser durch den Kühlwasserströmungskanal fließt, berührt der Regelungsabschnitt das Kühlwasser und wird von dem komprimierten Zustand wieder in die Ausgangsposition gebracht. Deshalb nähert sich der Regelungsabschnitt an eine Wandoberfläche des Kühlwasserströmungskanals an oder berührt dieselbe. Dies stellt eine Funktion zum Regeln des Kühlwassers bereit. Der zellulosebasierte Schwamm, der den Regelungsabschnitt darstellt, weist folgende Eigenschaften auf. Das heißt, ein Trocknen des mit Druck beaufschlagten zellulosebasierten Schwammes hält den zellulosebasierten Schwamm mittels einer Wasserstoffbrückenbindung zwischen Zellulosemolekülen in dem komprimierten Zustand. Unterdessen trennt ein Inkontaktbringen des zellulosebasierten Schwammes in diesem Zustand mit dem Kühlwasser die Wasserstoffbrückenbindung zwischen den Zellulosemolekülen mittels Wassermolekülen. Somit wird der zellulosebasierte Schwamm von dem komprimierten Zustand wieder in die Ausgangsposition gebracht. Demgemäß kann der Regelungsabschnitt ohne Verwendung einer Bindemittellösung, einer Emulsion und dergleichen in dem komprimierten Zustand gehalten werden. Deshalb kann ein Verarbeitungsvorgang des Regelungsabschnitts vereinfacht werden. Dies eliminiert Bedenken bezüglich eines negativen Effekts auf das Kühlwasser und die Umwelt.
  • Bei dem Regelungsbauglied der vorliegenden Erfindung kann der Regelungsabschnitt ferner ein Schutzmaterial umfassen, wobei das Schutzmaterial zumindest einen Teil einer Oberfläche beschichtet, die einer Wandoberfläche des Kühlwasserströmungskanals des zellulosebasierten Schwamms gegenüberliegt, wobei das Schutzmaterial eine höhere Festigkeit aufweist als der zellulosebasierte Schwamm.
  • Dies ermöglicht es, Schaden von dem Regelungsabschnitt sogar dann abzuwenden, falls das Regelungsbauglied einen Randabschnitt oder eine Wandoberfläche der Öffnung berührt, wenn das Regelungsbauglied in den Kühlwasserströmungskanal eingefügt wird. Dies gewährleistet auch ein Verhindern eines Abriebs und der Beschädigung des in dem Kühlwasserströmungskanal angeordneten Regelungsbauglieds aufgrund einer Erschütterung des Verbrennungsmotors oder eines Wasserflusses.
  • In diesem Fall kann das Schutzmaterial aus einem elastischen Material hergestellt sein. Demgemäß beschichtet das elastische Schutzmaterial eine Oberfläche des Regelungsabschnitts. Deshalb haftet der Regelungsabschnitt über das Schutzmaterial ohne Weiteres an der Wandoberfläche des Kühlwasserströmungskanals. Demgemäß ermöglicht diese Konfiguration in dem Fall, in dem eine Eindämmung des Flusses des Kühlwassers erforderlich ist, ein zuverlässiges Erfüllen dieses Erfordernisses.
  • Bei dem Regelungsbauglied der vorliegenden Erfindung kann eine Summe der jeweiligen Dicke des Tragebauglieds und des komprimierten Regelungsabschnitts geringer sein als eine Breite des Kühlwasserströmungskanals.
  • Dies ermöglicht, dass das Regelungsbauglied frei von der Last ist, wenn das Regelungsbauglied in den Kühlwasserströmungskanal eingefügt wird.
  • Bei dem Regelungsbauglied der vorliegenden Erfindung kann eine Oberfläche des Regelungsabschnitts, der von dem komprimierten Zustand wieder in die Ausgangsposition gebracht ist, dazu konfiguriert sein, an eine gegenüberliegende Wandoberfläche des Kühlwasserströmungskanals anzustoßen.
  • Demgemäß stößt der Regelungsabschnitt dann, wenn der Regelungsabschnitt mit dem Kühlwasser in Berührung kommt und wieder in die Ausgangsposition gebracht wird, an eine gegenüberliegende Wandoberfläche des Kühlwasserströmungskanals an. Demgemäß ermöglicht diese Konfiguration in dem Fall, in dem eine Eindämmung des Flusses des Kühlwassers erforderlich ist, ein zuverlässiges Erfüllen dieses Erfordernisses.
  • Bei dem Regelungsbauglied der vorliegenden Erfindung kann das Tragebauglied einen Bogenabschnitt umfassen, der entlang einer äußeren Gestalt einer in dem Verbrennungsmotor angeordneten Zylinderbohrungswand gebildet ist, und der Regelungsabschnitt kann fest an dem Bogenabschnitt angebracht sein.
  • Demgemäß ist der Regelungsabschnitt fest an dem Bogenabschnitt angebracht, der entlang der äußeren Gestalt der Zylinderbohrungswand gebildet ist. Deshalb wird die Strömung (eine Strömungsmenge, eine Strömungsgeschwindigkeit und dergleichen) des Kühlwassers, das durch das Innere des Kühlwasserströmungskanals fließt, geregelt, um eingedämmt zu werden. Somit kann eine Temperatur der Zylinderbohrungswand ordnungsgemäß gesteuert werden.
  • In diesem Fall kann das Tragebauglied eine Mehrzahl der Bogenabschnitte und einen Kopplungsabschnitt umfassen, wobei der Kopplungsabschnitt die benachbarten Bogenabschnitte koppelt, und die Regelungsabschnitte können auf unterteilte Weise an einer Mehrzahl der jeweiligen Bogenabschnitte dahin gehend angeordnet sein, den Kopplungsabschnitt nicht zu kreuzen.
  • Demgemäß sind die Regelungsabschnitte dahin gehend unterteilt, den Kopplungsabschnitt nicht zu kreuzen. Deshalb gewährleistet dies ein Verhindern einer Behinderung der Rückstellung des Regelungsabschnitts in die Ausgangsposition aufgrund eines Ziehens des Regelungsabschnitts während der Rückstellung in die Ausgangsposition von dem komprimierten Zustand und dergleichen.
  • Bei dem Regelungsbauglied der vorliegenden Erfindung kann zumindest ein Teil einer Mehrzahl der Regelungsabschnitte einander in einer Tiefenrichtung des Kühlwasserströmungskanals auf nebeneinanderliegende Weise überlappen.
  • Demgemäß kann das Strömen des Kühlwassers in eine unbeabsichtigte Richtung, beispielsweise ein Strömen des Wassers in einem Zwischenraum zwischen dem Regelungsabschnitt und dem Regelungsabschnitt, der erzeugt wird, indem die Regelungsabschnitte mehrmals geteilt werde, verhindert werden.
  • Bei dem Regelungsbauglied der vorliegenden Erfindung kann der Regelungsabschnitt auf einer Zylinderbohrungsseite des Tragebauglieds angeordnet sein, und dann, wenn ein Kolben in dem Verbrennungsmotor an einem oberen Totpunkt ist, kann der Regelungsabschnitt auf einer Kurbelwellenseite bezüglich einer am nächsten bei einer Verbrennungskammer liegenden Position eines Kolbenringes angeordnet sein.
  • Demgemäß kann die Strömungsmenge der Strömung des Kühlwassers, das durch die Verbrennungskammerseite strömt, wenn der Kolben den oberen Totpunkt erreicht, erhöht werden. Das heißt, die Kühlfähigkeit auf einer Seite der Zylinderbohrungswand, auf der wahrscheinlich eine hohe Temperatur auftritt, wird verbessert. Unterdessen kann die Kühlfähigkeit auf einer Seite der Zylinderbohrungswand, auf der es weniger wahrscheinlich ist, dass eine hohe Temperatur auftritt, verringert werden. Dies ermöglicht ein ordnungsgemäßes Kühlen der Zylinderbohrungswand.
  • AUSWIRKUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Regelungsbauglied gemäß der vorliegenden Erfindung kann ohne Weiteres hergestellt werden und beeinträchtigt nicht das Kühlwasser und die Umwelt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 veranschaulicht ein Regelungsbauglied gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 1 ist eine schematische Draufsicht, die das Regelungsbauglied veranschaulicht, das in einen Kühlwassermantel in einem Zylinderblock in einem Verbrennungsmotor eingefügt ist.
  • 2 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, die einen Pfeilabschnitt entlang der Linie X-X in 1 schematisch veranschaulicht.
  • 3(a) und 3(b) sind Diagramme, die einen Prozess eines Befestigens des Regelungsbauglieds des Ausführungsbeispiels an dem Kühlwasserkanal in dem Verbrennungsmotor schematisch veranschaulichen. 3(a) veranschaulicht diesen in den Kühlwasserkanal eingefügten Abstandshalter. 3(b) ist ein Diagramm, das diesen Abstandshalter veranschaulicht, wenn Kühlwasser durch ein Inneres des Kühlwassermantels strömt.
  • 4(a) ist eine Draufsicht auf Hauptteile, die eine exemplarische Struktur veranschaulichen, bei der ein Tragebauglied das Regelungsbauglied gemäß dem Ausführungsbeispiel trägt.
  • 4(b) ist eine Querschnittsansicht eines Pfeils entlang der Linie Y-Y in 4(a).
  • 5 ist eine Querdraufsicht auf Hauptteile, die ein weiteres Beispiel der Tragestruktur veranschaulichen.
  • 6 ist eine Querdraufsicht auf Hauptteile, die ein wieder anderes Beispiel der Tragestruktur veranschaulichen.
  • 7 ist eine Querdraufsicht auf Hauptteile, die ein wieder anderes Beispiel der Tragestruktur veranschaulichen.
  • 8 ist eine Querdraufsicht auf Hauptteile, die ein wieder anderes Beispiel der Tragestruktur veranschaulichen.
  • 9 ist eine Querdraufsicht auf Hauptteile, die ein wieder anderes Beispiel der Tragestruktur veranschaulichen.
  • 10(a) und 10(b) veranschaulichen schematisch Querdraufsichten auf Hauptteile eines Regelungsbauglieds gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 10(a) veranschaulicht dieses Regelungsbauglied, das an dem Kühlwassermantel in dem Verbrennungsmotor angeordnet ist. 10(b) veranschaulicht ferner einen Zustand, in dem das Kühlwasser durch das Innere des Kühlwassermantels strömt.
  • 11(a) und 11(b) veranschaulichen schematisch Querdraufsichten auf Hauptteile eines Regelungsbauglieds gemäß einem wieder anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 11(a) veranschaulicht dieses Regelungsbauglied, das an dem Kühlwassermantel in dem Verbrennungsmotor angeordnet ist. 11(b) veranschaulicht ferner einen Zustand, in dem das Kühlwasser durch das Innere des Kühlwassermantels strömt.
  • 12 veranschaulicht ein Beispiel eines fest angebrachten Zustands des Regelungsbauglieds gemäß dem Ausführungsbeispiel. 12 ist eine perspektivische Querschnittsansicht, die einen Pfeilabschnitt entlang der Linie Z-Z in 1 schematisch veranschaulicht.
  • 13 veranschaulicht ein weiteres Beispiel des fest angebrachten Zustands des Regelungsbauglieds gemäß dem Ausführungsbeispiel. 13 ist eine perspektivische Querschnittsansicht, die den Pfeilabschnitt entlang der Linie Z-Z in 1 schematisch veranschaulicht.
  • 14(a) und 14(b) veranschaulichen ein wieder anderes Beispiel des fest angebrachten Zustands des Regelungsbauglieds gemäß dem Ausführungsbeispiel. 14(a) und 14(b) sind perspektivische Querschnittsansichten, die den Pfeilabschnitt entlang der Linie Z-Z in 1 schematisch veranschaulichen.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 14 beschrieben. 1 bis 3 veranschaulichen ein Regelungsbauglied gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 1 veranschaulicht einen Abstandshalter als das Regelungsbauglied des Ausführungsbeispiels, das in einen Kühlwassermantel in einem Zylinderblock in einem Verbrennungsmotor eingefügt ist. Ein in 1 veranschaulichter Zylinderblock 1 stellt einen Dreizylinder-Automobilmotor (Verbrennungsmotor) dar. Drei Stücke an Zylinderbohrungen 2 ... befinden sich kontinuierlich in Reihe in einem benachbarten Zustand. Das Bezugszeichen 1a ... bezeichnet Schrauben-(nicht veranschaulicht)Montagelöcher, um einen Zylinderkopf 9 (siehe 2) mit dem Zylinderblock 1 zu kombinieren und ihn an demselben festzuziehen. An peripheren Bereichen der drei Stücke von Zylinderbohrungen 2 ... wird nacheinander ein Wasserkühlmantel vom Open-Deck-Typ (Kühlwasserströmungskanal) 3 gebildet. Der Zylinderblock 1 umfasst ein Kühlwasser-(umfasst Frostschutzmittel)einbringtor 4 und ein Kühlwasserablasstor 5, die mit diesem Kühlwassermantel 3 kommunizieren. Das Kühlwasserablasstor 5 ist mittels einer Rohrleitung mit einem (nicht veranschaulichten) Kühler verbunden. Eine Auslassseite des Kühlers ist über eine (nicht veranschaulichte) Wasserpumpe mittels einer Rohrleitung mit dem Kühlwassereinbringtor 4 gekoppelt. Somit veranschaulicht 1 eine Konfiguration, bei der das Kühlwasser zwischen dem Kühlwassermantel 3 und dem Kühler zirkuliert. In dem Fall, in dem der Zylinderkopf 9 auch einen (nicht veranschaulichten) Kühlwassermantel umfasst, sind der Zylinderblock 1 und der Zylinderkopf 9 dahin gehend konfiguriert, zwischen den Kühlwassermänteln 3 in dem Zylinderblock 1 und den Kühlwassermänteln in dem Zylinderkopf 9 zu kommunizieren. In diesem Fall umfasst der Zylinderblock 1 eventuell nicht das Kühlwasserablasstor 5. Stattdessen umfasst der Zylinderkopf 9 ein Kühlwasserablasstor. Eine mit dem Kühler in Verbindung stehende Rohrleitung ist mit dem Kühlwasserablasstor gekoppelt.
  • Verengte Abschnitte 3a ..., die sich paarweise aneinander annähern, sind an Teilen zwischen den benachbarten Zylinderbohrungen 2 und 2 des Kühlwassermantels 3 gebildet. Eine Rillenbreite der verengten Abschnitte 3a ... ist größer konfiguriert als eine Rillenbreite anderer Bogenabschnitte 3b des Kühlwassermantels 3. Eine rillenseitige Wandoberfläche an dem Kühlwassermantel 3 ist aus einer Innenwandoberfläche 3c auf der Seite der Zylinderbohrung 2 und einer Innenwandoberfläche 3d auf einer der Zylinderbohrung 2 gegenüberliegenden Seite, nämlich beiden Wandoberflächen 3c und 3d, gebildet. Wie in 1 veranschaulicht ist, umfasst ein Abstandshalter 6 dieses Ausführungsbeispiels als Regelungsbauglied einen röhrenförmigen Abstandshalterhauptkörper (Tragebauglied) 7, der von einer Öffnung 30 des Kühlwassermantels 3 aus eingefügt und in dem Kühlwassermantel 3 angeordnet werden kann. Ferner umfasst der Abstandshalter 6 einen Regelungsabschnitt 8, der von diesem Abstandshalterhauptkörper 7 getragen wird. Der Abstandshalterhauptkörper 7 weist Festigkeit auf. Bei dem Beispiel in dem Diagramm ist der Abstandshalterhauptkörper 7 aus einem Formkörper gebildet, der aus einem harten Kunstharz hergestellt ist. Der Regelungsabschnitt 8 dieses Ausführungsbeispiels umfasst einen zellulosebasierten Schwamm 81 und ein Schutzmaterial 82. Ein Kontakt mit dem Kühlwasser ermöglicht, dass der zellulosebasierte Schwamm 81 von einem komprimierten Zustand wieder in die Ausgangsposition gebracht wird. Das Schutzmaterial 82 ist aus einem Kautschukmaterial hergestellt, das eine Oberfläche dieses zellulosebasierten Schwamms 81 beschichtet. Das heißt, das Schutzmaterial 82 beschichtet eine ganze Oberfläche einer Seite, die einer Seite gegenüberliegt, die durch den Abstandshalterhauptkörper 7 in der Oberfläche des zellulosebasierten Schwamms 81 getragen wird. Der zellulosebasierte Schwamm 81 ist ein natürliches Material, das aus einer aus einem Zellstoff gewonnenen Zellulose und aus einer natürlichen Faser (beispielsweise Baumwolle), die als Verstärkungsfaser hinzugefügt ist, hergestellt ist. Da sie eine hydrophile Gruppe (OH-Gruppe) aufweist, hat die Zellulose die Eigenschaft, sich chemisch gut in einen Wassergehalt zu mischen. Der zellulosebasierte Schwamm 81 ist ein poröses Material. Ein Trocknen des mit Druck beaufschlagten zellulosebasierten Schwamms 81 hält den zellulosebasierten Schwamm 81 mittels einer Wasserstoffbrückenbindung zwischen Zellulosemolekülen auch ohne die Verwendung des Bindemittels wie des Schaumgummis des herkömmlichen Beispiels in dem komprimierten Zustand. Unterdessenn trennt ein Inkontaktbringen des in diesem Zustand befindlichen zellulosebasierten Schwammes 81 mit dem Kühlwasser die Wasserstoffbrückenbindung zwischen den Zellulosemolekülen mittels Wassermolekülen. Der zellulosebasierte Schwamm 81 weist somit die Eigenschaft einer Wiederherstellung der Ausgangsposition von dem komprimierten Zustand auf.
  • Der Abstandshalter 6 dieses Ausführungsbeispiels umfasst den Abstandshalterhauptkörper 7 und die Regelungsabschnitte 8 ... Die Regelungsabschnitte 8 ... sind mit Stellen (sechs bei dem Beispiel des Diagramms) von Innenoberflächen 7e (Oberflächen auf der Seite der Zylinderbohrung 2) dieses Abstandshalterhauptkörpers 7 integriert und entsprechen den Bogenabschnitten 3b des Kühlwassermantels 3. Der in 2 veranschaulichte Abstandshalter 6 wird auf folgende Weise hergestellt. Das heißt, ein Rohmaterial eines zellulosebasierten Schwammes in einem Schäumungszustand, der auf dem Markt erhältlich ist, wird in einer Dickenrichtung komprimiert und getrocknet, um zu einem plattenförmigen Körper verarbeitet zu werden. Als konkretes Beispiel wird das Rohmaterial des zellulosebasierten Schwammes mittels einer Eindrückwalze mit Druck beaufschlagt und erhitzt, um zu der Plattenform verarbeitet zu werden. Das aus einer Gummiplatte hergestellte Schutzmaterial 82 ist mittels eines Haftmittels oder dergleichen fest an einer Oberfläche dieses plattenförmigen Körpers angebracht und mit derselben integriert. Da das aus der Gummiplatte hergestellte Schutzmaterial 82 eine größere Festigkeit aufweist als der zellulosebasierte Schwamm 81 (vor allem Zähigkeit, Reibechtheit und dergleichen), wird das Schutzmaterial 82 vorzugsweise verwendet. Man beachte, dass als Schutzmaterial 82 statt der Gummiplatte auch eine Harzplatte oder eine Metallplatte verwendbar ist. Der plattenförmige Körper des zellulosebasierten Schwammes, der fest an dem Schutzmaterial 82 angebracht und mit demselben integriert ist, wird zu einer vorbestimmten Gestalt ausgeschnitten. Unterdessen wird der Abstandshalterhauptkörper 7 mittels Spritzguss separat hergestellt. Danach bringt das Haftmittel den Regelungsabschnitt 8 fest an der vorbestimmten Position an dem Abstandshalterhauptkörper 7 an. Alternativ dazu kann der Regelungsabschnitt 8 an eine Stelle eines entsprechenden Abschnitts des thermisch geschmolzenen Abstandshalterhauptkörpers 7 wärmegeschweißt werden. Bei Tragestrukturen, wie sie in 4(a) bis 9 veranschaulicht sind, kann der Regelungsabschnitt 8 ferner mit dem Abstandshalterhauptkörper 7 integriert sein. Die in 4(a) bis 9 veranschaulichten Tragestrukturen werden später beschrieben. Ferner ist das Verfahren zum Integrieren des Regelungsabschnitts 8 mit dem Abstandshalterhauptkörper 7 nicht auf das oben beschriebene Verfahren beschränkt. Beispielsweise kann das Integrationsformen (engl.: integration molding) anhand einer Insert-Technik vorgenommen werden. Als Beispiel steht das folgende Formungsverfahren zur Verfügung. Zuerst verarbeitet ein Komprimieren eines Schaums, der aus dem in dem Schäumungszustand befindlichen zellulosebasierten Schwamm hergestellt ist, in einer Dickenrichtung den Schwamm zu der Plattenform. Als nächstes wird dieser zu der Plattenform komprimierte Schaum getrocknet. Danach ändert eine Aufbringung des Haftmittels auf die eine Oberfläche des Schaums die Oberflächenbeschaffenheit. Danach wird der Schaum in einer vorbestimmten Position in einer niedrigen Formhöhlung in einer Formgebungsvorrichtung angeordnet, und ferner wird eine obere Form geschlossen. Durch Einspritzen eines geschmolzenen Harzes in den Hohlraum wird die Insert-Technik durchgeführt. Anschließend kann anhand eines Entformungsprozesses der Abstandshalter 6 dort, wo der komprimierte Schaum, nämlich der Regelungsabschnitt 8, einstückig mit dem aus dem Harz hergestellten Abstandshalterhauptkörper 7 gebildet ist, erhalten werden. Nachdem der Abstandshalter 6 auf diese Weise gebildet wurde, wird ein Teil des Harzes des Abstandshalterhauptkörpers 7 in den Regelungsabschnitt 8 imprägniert. Dadurch wird der Regelungsabschnitt 8 fest an dem Abstandshalterhauptkörper 7 angebracht. Dieser Herstellungsprozess mittels der Insert-Technik ist ebenfalls nicht auf den oben beschriebenen Prozess beschränkt.
  • Der auf diese Weise erhaltene Abstandshalter 6 ist aus den Abstandshalterhauptkörpern 7 und den Regelungsabschnitten 8 gebildet ..., die fest an den Innenoberflächen 7e auf den Abstandshalterhauptkörpern 7 angebracht und mit denselben integriert sind. In diesem Fall wurden die Regelungsabschnitte 8 ... noch nicht wieder in den vor der Komprimierung herrschenden Zustand zurückgestellt. Der zellulosebasierte Schwamm 81 ist fest angebracht, um sich entlang der Innenoberfläche 7e auf dem Abstandshalterhauptkörper 7 zu bewegen. Eine Summe d der jeweiligen Dicke des Abstandshalterhauptkörpers 7 und des Regelungsabschnitts 8 ist kleiner konfiguriert als eine Breite D des Kühlwassermantels 3 mit dem komprimierten zellulosebasierten Schwamm 81 (siehe 3(a)). Der Abstandshalter 6 wird von der Öffnung 30 des Kühlwassermantels 3 eingefügt, um in dem Kühlwassermantel 3 angeordnet zu werden. Dadurch, dass bei dieser Einfügung die Summe d der Dicke kleiner konfiguriert ist als die Breite D des Kühlwassermantels 3, wird eine Verringerung einer Einfügungslast dieses Abstandshalters 6 verringert. Das Kühlwasser wird von dem Kühlwassereinbringtor 4 in den Kühlwassermantel 3 eingebracht und strömt durch den Kühlwassermantel 3 hindurch. Anschließend werden die zellulosebasierten Schwämme 81 der jeweiligen Regelungsabschnitte 8 mit dem Kühlwasser in Berührung gebracht. Ein Trennen der Wasserstoffbrückenbindung zwischen den Zellulosemolekülen mittels der Wassermoleküle bringt die zellulosebasierten Schwämme 81 von dem komprimierten Zustand in die Ausgangsposition zurück. Diese Rückstellung bewirkt, dass die einen Oberflächen an den Regelungsabschnitten 8 ... (Oberflächen auf den Seiten, die mit den Schutzmaterialien 82 integriert sind) an die Innenwandoberflächen (gegenüberliegenden Wandoberflächen) 3c auf der Seite der Zylinderbohrungswände 2a in dem Kühlwassermantel 3 anstoßen. In 2 geben die durch die Zweipunkt-Strichlinien angegebenen Regelungsabschnitte 8 die komprimierten zellulosebasierten Schwämme 81 an. Unterdessen geben die durch die durchgezogenen Linien angegebenen Regelungsabschnitte 8 die zurückgestellten zellulosebasierten Schwämme 81 an.
  • Bei dem in 2 veranschaulichten Zustand ist der Abstandshalter 6 in dem Kühlwassermantel 3 in dem Zylinderblock 1 angeordnet. Der Zylinderkopf 9 ist an einer oberen Oberfläche des Zylinderblocks 1 festgezogen, um einstückig damit zu sein. Ferner ist eine Ölwanne 10 an einer unteren Oberfläche des Zylinderblocks 1 festgezogen, um einstückig damit zu sein. Ferner veranschaulicht 2 einen Zustand, bei dem ein Kolben 11 zwischen der Zylinderbohrung 2 und der Ölwanne 10 integriert ist. Der Zylinderkopf 9 ist an dem Zylinderblock 1 festgezogen, um einstückig damit zu sein, um die Öffnung 30 des Kühlwassermantels 3 über eine Zylinderkopfdichtung 9a zu blockieren. In diesem festgezogenen Zustand ist die Verbrennungskammer 9b auf einer oberen seitlichen Öffnung der Zylinderbohrung 2 positioniert. Die Zylinderbohrung 2 umfasst intern den Kolben 11, der eine Mehrzahl (bei dem Beispiel des Diagramms drei) von Kolbenringen 11a, 11b, 11c umfasst. Der Kolben 11 ist auf hin- und herlauffähige Weise entlang der axialen Richtung angeordnet, während er in einem Gleitkontakt mit den Innenoberflächen an den Zylinderbohrungswänden 2a steht. Dieses Hin- und Herlaufen des Kolbens 11 wird über eine Kuppelstange 11d und einen Kurbelzapfen 11e in eine Achsendrehbewegung (Einpunkt-Strichlinie) einer Kurbelwelle 11f umgewandelt. 2 veranschaulicht den Kolben 11 an einem oberen Totpunkt. Der Regelungsabschnitt 8 ist an dem Abstandshalter 6, der in dem Kühlwasserkanal 3 angeordnet ist, auf der Seite der Zylinderbohrung 2 des Abstandshalterhauptkörpers 7 angeordnet. Wenn sich der Kolben 11 an dem oberen Totpunkt befindet, werden die Regelungsabschnitte 8 dahin gehend angeordnet, entlang einer Tiefenrichtung der Kühlwassermäntel 3 bezüglich der Position des Kolbenringes 11a, die sich am nächsten bei der Verbrennungskammer 9b befindet, auf der Seite der Kurbelwelle 11f positioniert zu werden.
  • Ein Betätigen eines Motors (Verbrennungsmotors), der wie oben beschrieben konfiguriert ist, erhitzt die Zylinderbohrungswände 2a durch die Hitze von der Verbrennungskammer 9b. Eine übermäßig hohe Temperatur der Zylinderbohrungswände 2a beeinträchtigt die Viskosität von Öl, das an den Kolbenringen 11a, b und c haftet. Dadurch fließt das Öl hinaus, und eine reibungslose hin- und herlaufende Gleitbewegung des Kolbens 11 in der Zylinderbohrung 2 findet nicht statt. Unterdessen strömt das Kühlwasser durch das Innere der Kühlwassermäntel 3. Deshalb begrenzt ein Begrenzen des Überhitzens der Zylinderbohrungswände 2a ein Ausströmen des Öls. Dadurch wird die reibungslose Hin- und Herbewegung des Kolbens 11 aufrechterhalten. Der Kühlwassermantel 3 umfasst intern den Abstandshalter 6, der den Regelungsabschnitt 8 umfasst. Deshalb führt der Regelungsabschnitt 8 dahin gehend eine Regelung durch, das Strömen (die Strömungsmenge, die Strömungsgeschwindigkeit und dergleichen) des durch das Innere des Kühlwassermantels 3 fließenden Kühlwassers einzudämmen. Somit wird die Temperatur der Zylinderbohrungswand 2a ordnungsgemäß gesteuert. Vor allem ist der Regelungsabschnitt 8 dahin gehend angeordnet, die oben unter Bezugnahme auf den Abstandshalterhauptkörper 7 beschriebene Positionsbeziehung aufzuweisen. Deshalb nimmt die Strömungsmenge des Kühlwassers auf der nahe der Verbrennungskammer 9b liegenden Seite zu. Dadurch wird die Überhitzung der Zylinderbohrungswand 2a auf der nahe bei der Verbrennungskammer 9b liegenden Seite effektiv begrenzt. Das Vorliegen des Regelungsabschnitts 8 regelt das Strömen des Kühlwassers in dem Kühlwassermantel 3. Eine Unterkühlung der Zylinderbohrungswand 2a auf der Seite der Ölwanne 10 wird ebenfalls begrenzt. Das heißt, die Kühlfähigkeit auf einer Seite der Zylinderbohrungswand 2a, wo es wahrscheinlich ist, dass eine hohe Temperatur auftritt, wird verbessert. Unterdessen kann die Kühlfähigkeit auf einer Seite der Zylinderbohrung 2a, wo es weniger wahrscheinlich ist, dass eine hohe Temperatur auftritt, verringert werden. Dies ermöglicht ein ordnungsgemäßes Kühlen der Zylinderbohrungswand 2a.
  • 3(a) und 3(b) veranschaulichen schematisch einen Prozess zum Befestigen des Abstandshalters 6 des Ausführungsbeispiels an dem Kühlwassermantel 3. 3(a) veranschaulicht einen Zustand, in dem der wie oben beschrieben hergestellte Abstandshalter 6 von der Öffnung 30 in den anzuordnenden Kühlwassermantel 3 eingefügt ist. Die Summe d der jeweiligen Dicke des Abstandshalterhauptkörpers 7 und des Regelungsabschnitts 8 wird wie oben beschrieben eingestellt. Deshalb stört der Regelungsabschnitt 8 nicht einen Randabschnitt oder die Innenwandoberflächen 3c und 3d der Öffnung 30 des Kühlwassermantels 3. Der Abstandshalter 6 kann in den Kühlwassermantel 3 eingefügt werden, ohne dass eine Last auf denselben einwirkt. Das Schutzmaterial 82 beschichtet die Oberfläche des zellulosebasierten Schwammes 81. Sogar in dem Fall, dass die Oberfläche des Regelungsabschnitts 8 bei dieser Einfügung den Randabschnitt oder die Innenwandoberfläche 3c oder 3d der Öffnung 30 berührt, wird somit eine Beschädigung der Oberfläche des zellulosebasierten Schwammes 81 begrenzt. Wie in 3(b) veranschaulicht ist, fließt Kühlwasser w durch den Kühlwassermantel 3 hindurch, nachdem der Zylinderkopf 9 an dem Zylinderblock 1 festgemacht und mit demselben integriert wurde. Wie oben beschrieben wurde, wird der zellulosebasierte Schwamm 81 anschließend von dem komprimierten Zustand zurückgestellt. Anschließend stößt die Oberfläche des Regelungsabschnitts 8 (des Schutzmaterials 82) an die Innenwand (gegenüberliegende Wandoberfläche) 3c auf der Seite der Zylinderbohrung 2 des Kühlwassermantels 3 an. Da nun die Oberfläche des Regelungsabschnitts 8 an die gegenüberliegende Wandoberfläche 3c anstößt, beschichtet das Schutzmaterial 82 die Oberfläche des zellulosebasierten Schwammes 81. Dies gewährleistet ein Begrenzen eines Abriebs und der Beschädigung des Regelungsabschnitts 8 aufgrund von Erschütterungen des Motors oder des Wasserstroms. Außerdem ist das Schutzmaterial 82 aus dem elastischen Gummimaterial hergestellt. Deshalb haftet der Regelungsabschnitt 8 über das Schutzmaterial 82 ohne Weiteres an der gegenüberliegenden Wandoberfläche 3c an dem Kühlwassermantel 3. Demgemäß ermöglicht diese Konfiguration in dem Fall, in dem ein Eindämmen der Strömung des Kühlwassers w erforderlich ist, ein zuverlässiges Erfüllen dieser Anforderung. Ferner ermöglicht dies, dass der Regelungsabschnitt 8 ohne die Verwendung von Chemikalien und dergleichen in dem komprimierten Zustand gehalten wird. Deshalb kann der Verarbeitungsvorgang des Regelungsabschnitts 8 vereinfacht werden. Dies beseitigt auch Bedenken bezüglich einer negativen Auswirkung auf das Kühlwasser w und die Umwelt. Außerdem steht der zellulosebasierte Schwamm 81 als natürliches Material zu einem geringen Preis zur Verfügung und beeinträchtigt nicht die natürliche Umwelt. Ein Entsorgungsprozess und dergleichen des zellulosebasierten Schwamms 81 kann problemlos durch Einäscherung und dergleichen vorgenommen werden. Da der Abstandshalterhauptkörper 7 und der Regelungsabschnitt 8 außerdem anhand ihrer Oberflächen gekoppelt sind, kann die Position des Regelungsabschnitts 8 bezüglich des Abstandshalterhauptkörpers 7 stabilisiert werden. Übrigens beschichtet das Bindemittel wie bei dem herkömmlichen Beispiel die Oberfläche des Schaumgummis, um den Schaumgummi unter Verwendung des Bindemittels in dem komprimierten Zustand zu fixieren. Deshalb wird das Bindemittel an einer Grenzfläche zwischen dem Abstandshalterhauptkörper und dem Schaumgummi angeordnet. Wenn ein derartiger Abstandshalter mit dem Kühlwasser in Kontakt gebracht wird, wird auch das Bindemittel, das an der Grenzfläche zwischen dem Abstandshalterhauptkörper und dem Schaumgummi angeordnet ist, mit dem Kühlwasser in Kontakt gebracht. Es bestehen Bedenken dahin gehend, dass ein Auflösen des Bindemittels in das Kühlwasser die Haftfestigkeit zwischen dem Abstandshalterhauptkörper und dem Schaumgummi beeinträchtigt. Im Gegensatz dazu stellt die Verwendung des zellulosebasierten Schwammes keinerlei Grund für derartige Bedenken dar.
  • 4(a) und 4(b) veranschaulichen eine exemplarische Struktur, bei der der Abstandshalterhauptkörper (das Tragebauglied) 7 den Regelungsabschnitt 8 gemäß dem Ausführungsbeispiel trägt. Bei diesem Beispiel ist der Regelungsabschnitt 8 nicht wie bei den oben beschriebenen Beispielen fest an dem Abstandshalterhauptkörper 7 angebracht und mit demselben integriert. Stattdessen ordnen vier Klemmen 12 ..., die an einem oberen und einem unteren Endabschnitt des Abstandshalterhauptkörpers 7 entlang der Tiefenrichtung des Kühlwassermantels 3 angeordnet sind, den Regelungsabschnitt 8 zusammen mit dem Abstandshalterhauptkörper 7 in der Dickenrichtung zwischen sich an, damit der Regelungsabschnitt 8 durch den Abstandshalterhauptkörper 7 getragen wird. Somit ist ähnlich den oben beschriebenen Beispielen der Abstandshalter 6, der den Regelungsabschnitt 8 umfasst, der anhand der Klemmen 12 von dem Abstandshalterhauptkörper 7 getragen wird, ... in dem Kühlwassermantel 3 in dem Zylinderblock 1 angeordnet. In diesem angeordneten Zustand strömt das Kühlwasser durch den Kühlwassermantel 3 hindurch. Wenn der zellulosebasierte Schwamm 81 des Regelungsabschnitts 8 mit dem Kühlwasser in Kontakt kommt, wie durch die Zweipunkt-Strichlinien in 4(b) angegeben ist, stellt der zellulosebasierte Schwamm 81 den Zustand vor der Komprimierung wieder her, mit Ausnahme der Teile, die anhand der Klemmen 12 dazwischen angeordnet sind. ... Demgemäß stößt die Oberfläche des Regelungsabschnitts 8 an die Innenwandoberfläche 3c auf der Seite der Zylinderbohrung 2 des Kühlwassermantels 3 an (siehe 2 und 3(b)). Demgemäß stellt auch der Abstandshalter 6 dieses Beispiels die Handlungen und die Wirkungen bereit, die denen der oben beschriebenen Beispiele ähneln.
  • 5 veranschaulicht ein weiteres Beispiel einer Struktur, bei der der Abstandshalterhauptkörper (das Tragebauglied) 7 den Regelungsabschnitt des Ausführungsbeispiels trägt. Bei diesem Beispiel ist ein Paar von vertikal-länglichen schlitzförmigen Durchgangslöchern 7a und 7a entlang der Dickenrichtung gebohrt. Die schlitzförmigen Durchgangslöcher 7a und 7a sind entlang einer Umfangsrichtung des Abstandshalterhauptkörpers 7 in ungefähr identischen Intervallen in einer Umfangslänge des Regelungsabschnitts 8 angeordnet. Das Paar vertikal-länglicher Klemmen 12 und 12, die durch diese Durchgangslöcher 7a und 7a gelangen und an diesen angebracht sind, ordnen beide Enden des zellulosebasierten Schwammes 81 in der Umfangsrichtung des Regelungsabschnitts 8 in der Dickenrichtung zusammen mit dem Abstandshalterhauptkörper 7 zwischen sich an. Demgemäß trägt der Abstandshalterhauptkörper 7 den Regelungsabschnitt 8. Somit ist ähnlich den oben beschriebenen Beispielen der Abstandshalter 6, der den Regelungsabschnitt 8 umfasst, der anhand der Klemmen 12 und 12 durch den Abstandshalterhauptkörper 7 getragen wird, ebenfalls in dem Kühlwassermantel 3 in dem Zylinderblock 1 angeordnet. In diesem angeordneten Zustand strömt das Kühlwasser durch den Kühlwassermantel 3. Wenn der zellulosebasierte Schwamm 81 des Regelungsabschnitts 8 mit dem Kühlwasser in Kontakt kommt, wie durch die Zweipunkt-Strichlinien angegeben ist, stellt der zellulosebasierte Schwamm 81 den Zustand vor der Komprimierung wieder her, mit Ausnahme der Teile, die seitens der Klemmen 12 und 12 zwischen denselben angeordnet sind. Demgemäß stößt die Oberfläche des Regelungsabschnitts 8 an die Innenwandoberfläche 3c auf der Seite der Zylinderbohrung 2 des Kühlwassermantels 3 an (genauso wie oben). Demgemäß stellt auch der Abstandshalter 6 dieses Beispiels die Handlungen und die Wirkungen bereit, die denen der oben beschriebenen Beispiele ähneln.
  • 6 veranschaulicht ein wieder anderes Beispiel einer Struktur, bei der der Abstandshalterhauptkörper (das Tragebauglied) 7 den Regelungsabschnitt des Ausführungsbeispiels trägt. Bei diesem Beispiel steht ein Paar von vertikal-länglichen hakenförmigen Tragestücken 7b und 7b auf der Innenoberfläche auf der Seite der Zylinderbohrung 2 des Abstandshalterhauptkörpers 7 vor. Die hakenförmigen Tragestücke 7b und 7b sind entlang der Umfangsrichtung in ungefähr identischen Intervallen in der Umfangslänge des Regelungsabschnitts 8 dahin gehend angeordnet, einander gegenüberzuliegen. Die hakenförmigen Tragestücke 7b und 7b ordnen beide Enden des zellulosebasierten Schwammes 81 in der Umfangsrichtung des Regelungsabschnitts 8 in der Dickenrichtung zusammen mit dem Abstandshalterhauptkörper 7 zwischen sich an. Demgemäß trägt der Abstandshalterhauptkörper 7 den Regelungsabschnitt 8. Somit ist ähnlich den oben beschriebenen Beispielen der Abstandshalter 6, der den Regelungsabschnitt 8 umfasst, der anhand der hakenförmigen Tragestücke 7b und 7b durch den Abstandshalterhauptkörper 7 getragen wird, ebenfalls in dem Kühlwassermantel 3 in dem Zylinderblock 1 angeordnet. In diesem angeordneten Zustand strömt das Kühlwasser durch den Kühlwassermantel 3. Wenn der zellulosebasierte Schwamm 81 des Regelungsabschnitts 8 mit dem Kühlwasser in Kontakt kommt, wie durch die Zweipunkt-Strichlinien angegeben ist, stellt der zellulosebasierte Schwamm 81 den Zustand vor der Komprimierung wieder her, mit Ausnahme der Teile, die seitens der hakenförmigen Tragestücke 7b und 7b zwischen denselben angeordnet sind. Demgemäß stößt die Oberfläche des Regelungsabschnitts 8 an die Innenwandoberfläche 3c auf der Seite der Zylinderbohrung 2 des Kühlwassermantels 3 an (wie oben). Demgemäß stellt auch der Abstandshalter 6 dieses Beispiels die Handlungen und die Wirkungen bereit, die denen der oben beschriebenen Beispiele ähneln.
  • 7 veranschaulicht ein wieder anderes Beispiel einer Struktur, bei der der Abstandshalterhauptkörper (das Tragebauglied) 7 den Regelungsabschnitt des Ausführungsbeispiels trägt. Bei diesem Beispiel ist ein Paar von vertikal-länglichen schlitzförmigen Durchgangslöchern 7c und 7c entlang der Dickenrichtung auf der Innenoberfläche auf der Seite der Zylinderbohrung 2 des Abstandshalterhauptkörpers 7 gebohrt. Die schlitzförmigen Durchgangslöcher 7c und 7c sind entlang der Umfangsrichtung in ungefähr identischen Intervallen in der Umfangslänge des Regelungsabschnitts 8 angeordnet. Beide Enden in der Umfangsrichtung des zellulosebasierten Schwammes 81 des Regelungsabschnitts 8 sind von der Seite der Zylinderbohrung 2 aus in diese Durchgangslöcher 7c und 7c eingefügt. Ferner wird durch ein Falten dieser beiden Enden in zueinander entgegengesetzten Richtungen der Regelungsabschnitt 8 durch den Abstandshalterhauptkörper 7 getragen. Somit ist ähnlich den oben beschriebenen Beispielen der Abstandshalter 6, der den Regelungsabschnitt 8 umfasst, der über diese Durchgangslöcher 7c und 7c durch den Abstandshalterhauptkörper 7 getragen wird, ebenfalls in dem Kühlwassermantel 3 in dem Zylinderblock 1 angeordnet. In diesem angeordneten Zustand strömt das Kühlwasser durch den Kühlwassermantel 3. Wenn der zellulosebasierte Schwamm 81 des Regelungsabschnitts 8 mit dem Kühlwasser in Kontakt kommt, wie durch die Zweipunkt-Strichlinien angegeben ist, stellt der zellulosebasierte Schwamm 81 den Zustand vor der Komprimierung durch den Teil auf der Seite der Zylinderbohrung 2 wieder her. Demgemäß stößt die Oberfläche des Regelungsabschnitts 8 an die Innenwandoberfläche 3c auf der Seite der Zylinderbohrung 2 des Kühlwassermantels 3 an (wie oben). Demgemäß stellt auch der Abstandshalter 6 dieses Beispiels die Handlungen und die Wirkungen bereit, die denen der oben beschriebenen Beispiele ähneln.
  • 8 veranschaulicht ein wieder anderes Beispiel einer Struktur, bei der der Abstandshalterhauptkörper (das Tragebauglied) 7 den Regelungsabschnitt des Ausführungsbeispiels trägt. Bei diesem Beispiel umfasst der Abstandshalterhauptkörper 7 vier Säulenvorsprünge 7d, ..., die entlang der Umfangsrichtung vertikal und horizontal beabstandet sind, auf der Innenoberfläche auf der Seite der Zylinderbohrung 2. Der Regelungsabschnitt 8 umfasst Durchgangslöcher 8a ... an Positionen, die diesen Vorsprüngen 7d entsprechen, ... mit einem Durchmesser, der ungefähr identisch mit einem Außendurchmesser dieser Vorsprünge 7d ist. ... Die Vorsprünge 7d ... des Abstandshalterhauptkörpers 7 gelangen durch die Durchgangslöcher 8a ... an dem Regelungsabschnitt 8 hindurch, und die Vorsprungsenden werden thermisch umgebogen (gecrimpt), wodurch der Regelungsabschnitt 8 durch den Abstandshalterhauptkörper 7 getragen wird. Somit ist ähnlich den oben beschriebenen Beispielen der Abstandshalter 6, der den Regelungsabschnitt 8 umfasst, der über das thermische Umbiegen der Vorsprünge 7d ... durch den Abstandshalterhauptkörper 7 getragen wird, ebenfalls in dem Kühlwassermantel 3 in dem Zylinderblock 1 angeordnet. In diesem angeordneten Zustand strömt das Kühlwasser durch den Kühlwassermantel 3. Wenn der zellulosebasierte Schwamm 81 des Regelungsabschnitts 8 mit dem Kühlwasser in Kontakt kommt, wie durch die Zweipunkt-Strichlinien angegeben ist, stellt der zellulosebasierte Schwamm 81 den Zustand vor der Komprimierung durch den Teil auf der Seite der Zylinderbohrung 2 wieder her. Demgemäß stößt die Oberfläche des Regelungsabschnitts 8 an die Innenwandoberfläche 3c auf der Seite der Zylinderbohrung 2 des Kühlwassermantels 3 an (wie oben). Demgemäß stellt auch der Abstandshalter 6 dieses Beispiels die Handlungen und die Wirkungen bereit, die denen der oben beschriebenen Beispiele ähneln.
  • 9 veranschaulicht ein wieder anderes Beispiel einer Struktur, bei der der Abstandshalterhauptkörper (das Tragebauglied) 7 den Regelungsabschnitt des Ausführungsbeispiels trägt. Bei diesem Beispiel, bei dem sich der Regelungsabschnitt 8 entlang der Innenoberfläche auf der Seite der Zylinderbohrung 2 des Abstandshalterhauptkörpers 7 befindet, tragen vier Nieten 14 ..., die in der Dickenrichtung durch den Abstandshalterhauptkörper 7 und den Regelungsabschnitt 8 verlaufen, den Regelungsabschnitt 8 durch den Abstandshalterhauptkörper 7 auf einstückige Weise. Somit ist ähnlich den oben beschriebenen Beispielen der Abstandshalter 6, der den Regelungsabschnitt 8 umfasst, der über die Nieten 14 ... durch den Abstandshalterhauptkörper 7 getragen wird, ebenfalls in dem Kühlwassermantel 3 in dem Zylinderblock 1 angeordnet. In diesem angeordneten Zustand strömt das Kühlwasser durch den Kühlwassermantel 3. Wenn der zellulosebasierte Schwamm 81 des Regelungsabschnitts 8 mit dem Kühlwasser in Kontakt kommt, wie durch die Zweipunkt-Strichlinien angegeben ist, stellt der zellulosebasierte Schwamm 81 den Zustand vor der Komprimierung durch den Teil auf der Seite der Zylinderbohrung 2 wieder her. Demgemäß stößt die Oberfläche des Regelungsabschnitts 8 an die Innenwandoberfläche 3c auf der Seite der Zylinderbohrung 2 des Kühlwassermantels 3 an (wie oben). Demgemäß stellt auch der Abstandshalter 6 dieses Beispiels die Handlungen und die Wirkungen bereit, die denen der oben beschriebenen Beispiele ähneln.
  • 10(a) und 10(b) veranschaulichen ein Regelungsbauglied gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Ähnlich den oben beschriebenen Beispielen ist das Regelungsbauglied 6 dieses Beispiels ebenfalls in dem Kühlwassermantel 3 angeordnet. Der Abstandshalter 6 als diese Regelungsbauglied umfasst den Abstandshalterhauptkörper (das Tragebauglied) 7 und den durch diesen Abstandshalterhauptkörper 7 getragenen Regelungsabschnitt 8 ähnlich den oben beschriebenen Beispielen. Der Regelungsabschnitt 8 ist aus einer Gummilippe 83, die fest an einer Innenoberfläche 7e des Abstandshalterhauptkörpers 7 angebracht ist, und dem zellulosebasierten Schwamm 81 gebildet. Der zellulosebasierte Schwamm 81 ist zwischen einem fest angebrachten Basisabschnitt 83a der Gummilippe 83 bezüglich des Abstandshaltehauptkörpers 7 und der Innenoberfläche 7e des Abstandshalterhauptkörpers 7 angeordnet. Die Lippe 83 ist von dem fest angebrachten Basisabschnitt 83a weggebogen. Die Lippe 83 ist derart gebildet, dass ein Andere-Seite-Seitenabschnitt 83b zu einer Strömungsrichtung a des Kühlwassers entgegengesetzt ist, und dass der Andere-Seite-Seitenabschnitt 83b die Innenwandoberfläche 3c auf der Seite der Zylinderbohrung 2 nicht berührt. Der komprimierte zellulosebasierte Schwamm 81 ist fest an zumindest entweder der Lippe 83 und/oder dem Abstandshalterhauptkörper 7 angebracht und mit derselben bzw. mit demselben integriert. Wie in 10(b) veranschaulicht ist, stellt bei dem Abstandshalter 6 gemäß diesem Ausführungsbeispiel dann, wenn das Kühlwasser durch das Innere des Kühlwassermantels 3 fließt, der zellulosebasierte Schwamm 81 den Zustand vor der Komprimierung wieder her. Der zellulosebasierte Schwamm 81 schiebt die Lippe 83 zu der Seite der Zylinderbohrung 2 hinaus. Folglich wird die Lippe 83 elastisch verformt, um sich an die Innenwandoberfläche 3c des Kühlwassermantels 3 anzunähern. Schließlich berührt ein Teil auf dem Andere-Seite-Seitenabschnitt 83b elastisch die Innenwandoberfläche 3c an dem Kühlwassermantel 3. Demgemäß regelt der Regelungsabschnitt 8 das Strömen des Kühlwassers in der Nähe des Regelungsabschnitts 8.
  • 11(a) und 11(b) veranschaulichen ein Regelungsbauglied gemäß einem wieder anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Ähnlich den oben beschriebenen Beispielen ist das Regelungsbauglied 6 dieses Beispiels ebenfalls in dem Kühlwassermantel 3 angeordnet. Das Regelungsbauglied 6 ist in der kürzesten Strecke von dem Kühlwassereinbringtor 4 zu dem Kühlwasserabslasstor 5 des Kühlwassermantels 3 angeordnet. Dieses Regelungsbauglied 6 weist eine Funktion auf, das Strömen des Kühlwassers an diesem Teil einzudämmen. Dieses Regelungsbauglied 6 umfasst ein Säulenkernmaterial 9, das ein aus Harz hergestelltes Tragebauglied ist, und den Regelungsabschnitt 8, der getragen wird, um eine äußere periphere Oberfläche dieses Kernmaterials 9 abzudecken. Der Regelungsabschnitt 8 ist aus dem komprimierten zellulosebasierten Schwamm 81 gebildet, der fest an dem Haftmittel angebracht und mit demselben integriert ist, um die äußere periphere Oberfläche des Kernmaterials 9 abzudecken. Das Kernmaterial 9 ist aus einem stangenförmigen Körper gebildet, der entlang der Tiefenrichtung des Kühlwassermantels 3 nach unten verjüngt ist. Konkave Abschnitte 3ca und 3da sind an beiden Innenwandoberflächen 3c und 3d des Kühlwassermantels 3 gebildet, wo dieses Regelungsbauglied 6 angeordnet ist, die zueinander in entgegengesetzter Beziehung stehen. Das Regelungsbauglied 6 ist derart in dem Kühlwassermantel 3 positioniert, dass beide Seitenabschnitte des Regelungsabschnittes 6 auf diese konkaven Abschnitte 3ca und 3da aufgesetzt sind. In diesem Fall ist eine Breitenabmessung t1 des Kernmaterials 9 größer konfiguriert als eine Rillenbreitenabmessung t2 des Kühlwassermantels 3. Eine Breitenabmessung t3, die den komprimierten zellulosebasierten Schwamm 81 umfasst, ist kleiner konfiguriert als die maximale Breite t4 zwischen den konkaven Abschnitten 3ca und 3da. Wenn das Kühlwasser durch den Kühlwassermantel 3 strömt, wie in 11(b) veranschaulicht ist, wird der zellulosebasierte Schwamm 81 von dem komprimierten Zustand wiederhergestellt und stößt an die Innenoberflächen der konkaven Abschnitte 3ca und 3da an. Dies sperrt das Strömen des Kühlwassers ab, das versucht, auf dem kürzesten Weg von dem Kühlwassereinbringtor 4 zu dem Kühlwasserablasstor 5 zu gelangen. Deshalb umrundet das Kühlwasser, das von dem Kühlwassereinbringtor 4 eingebracht ist, wie durch einen Pfeil a (Strömungsrichtung) angegeben ist, in einer Richtung ungefähr einen ungefähr ganzen Umfang des Kühlwassermantels 3. Danach wird das Kühlwasser aus dem Kühlwasserablasstor 5 zu einer Seite eines (nicht veranschaulichten) Zylinderkopfes abgelassen.
  • 12 bis 14 veranschaulichen verschiedene Beispiele des fest angebrachten Zustands des Regelungsabschnitts des Ausführungsbeispiels. Diese Beispiele beschreiben die Beispiele der Regelungsabschnitte 8, die anhand der Insert-Technik fest an dem Abstandshalterhauptkörper 7 angebracht und mit demselben integriert sind. Man beachte, dass, wie bei den Ausführungsbeispielen in 1 bis 3(b), der Regelungsabschnitt 8 mittels des Haftmittels fest an dem Abstandshalterhauptkörper 7 angebracht sein kann. Alternativ dazu kann der Regelungsabschnitt 8 unter Verwendung der in 4(a) bis 9 veranschaulichten Tragestruktur durch den Abstandshalterhauptkörper 7 getragen werden. Identische Bezugszeichen sind Teilen zugeordnet, die den 12 bis 14 gemein sind. Im Folgenden wird auf sich überschneidende Beschreibungen verzichtet. Obwohl die Einzelheiten nicht veranschaulicht sind, verwenden 12 bis 14 ein Regelungsbauglied als den Regelungsabschnitt 8, der den zellulosebasierten Schwamm 81 umfasst, der ähnlich der obigen Beschreibung durch den Kontakt mit dem Kühlwasser von dem komprimierten Zustand in die Ausgangsposition zurückstellbar ist. Die Ausführungsbeispiele in 12 bis 14 können den Regelungsabschnitt 8, der das aus dem Gummimaterial hergestellte Schutzmaterial 82 umfasst, dazu verwenden, die Oberfläche des zellulosebasierten Schwammes 81 zu beschichten. Ferner sind 12 bis 14 perspektivische Querschnittsansichten, die einen Pfeilabschnitt entlang der Linie Z-Z in 1 schematisch veranschaulichen. Alle Zeichnungen veranschaulichen Beispiele des Regelungsabschnitts 8, der fest an der Innenoberfläche 7e des Abstandshalterhauptkörpers 7 angebracht ist. Eine Größe und eine Gestalt des Regelungsabschnitts 8, die Anzahl fest angebrachter Regelungsabschnitte 8 und dergleichen sind nicht hierauf beschränkt. Der Regelungsabschnitt 8 kann an der Außenoberfläche des Abstandshalterhauptkörpers 7 fest angebracht sein. Alternativ dazu kann der Regelungsabschnitt 8 sowohl an der Innenoberfläche 7e als auch an der Außenoberfläche des Abstandshalterhauptkörpers 7 fest angebracht sein. Wie bei dem in 2 veranschaulichten Beispiel kann der Regelungsabschnitt 8 beispielsweise in der Tiefenrichtung des Kühlwassermantels 3 fest an der Seite der Kurbelwelle 11f angebracht sein.
  • Wie in 12 veranschaulicht ist, umfasst der Abstandshalterhauptkörper 7 Bogenabschnitte 70, die entlang einer äußeren Gestalt der Zylinderbohrungswand 2a gebildet sind, und Kopplungsabschnitte 71, die nach innen vorspringend gebildet sind, um an der äußeren Gestalt des verengten Abschnitts 3a des Kühlwassermantels 3 entlang zu verlaufen. Endabschnitte 8b und 8b der Regelungsabschnitte 8, die zueinander benachbart fest angebracht sind, sind linear gebildet. Die Endabschnitte 8b und 8b sind mit einem gewissen Spielraum fest angebracht, um zu vermeiden, dass die Endabschnitte 8b und 8b fest an den Teilen der Kopplungsabschnitte 71 angebracht sind. Die Bogenabschnitte 70 sind gemäß der Anzahl von Zylinderbohrungen 2 gebildet. Die Kopplungsabschnitte 71 sind zwischen dem Bogenabschnitt 70 und dem Bogenabschnitt 70 gebildet. Der Bogenabschnitt 70 umfasst eine periphere Innenoberfläche mit gekrümmter Oberfläche 70a (Innenoberfläche 7e) entlang der Innenwandoberfläche 3c auf der Seite der Zylinderbohrung 2 und eine gekrümmte periphere Außenoberfläche (nicht veranschaulicht) entlang der äußeren Innenwandoberfläche 3d, die auf einer der Zylinderbohrung 2 gegenüberliegenden Seite angeordnet ist. In 12 kann der Regelungsabschnitt 8 in die Mehrzahl jeweiliger Bogenabschnitte 70, 70 und 70 unterteilt sein, um die Kopplungsabschnitte 71 nicht zu kreuzen.
  • Solange die Regelungsabschnitte 8 also dahin gehend unterteilt sind, die Kopplungsabschnitte 71 nicht zu kreuzen, gewährleistet dies ein Verhindern des Behinderns der Rückstellung des Regelungsabschnitts 8 in die Ausgangsposition aufgrund eines Ziehens des Regelungsabschnitts 8 bei der Wiederherstellung aus dem komprimierten Zustand und dergleichen.
  • Die Gestalt der Endabschnitte 8b und 8b der Regelungsabschnitte 8, die zueinander benachbart fest angebracht sind, und dergleichen sind nicht auf das Beispiel in dem Diagramm beschränkt.
  • 13 ist ein Beispiel, das sich von 12 dahin gehend unterscheidet, dass der Regelungsabschnitt 8 dahin gehend angeordnet ist, den einen Kopplungsabschnitt 71 zu kreuzen. Bei der Konfiguration, bei der der Regelungsabschnitt 8 den einzigen Kopplungsabschnitt 71 am stärksten kreuzt, wenn der Regelungsabschnitt 8 einstückig mit dem Abstandshalterhauptkörper 7 geformt ist, wird eine Falte in dem Regelungsabschnitt 8 oder die Beschädigung des Regelungsabschnitts 8 begrenzt.
  • Auch bei diesem Beispiel sind die Gestalt der Endabschnitte 8b und 8b der Regelungsabschnitte 8, die zueinander benachbart fest angebracht sind, und dergleichen nicht auf das Beispiel in dem Diagramm beschränkt.
  • Bei den in den 14(a) und 14(b) veranschaulichten Beispielen sind die Mehrzahl fest angebrachter Regelungsabschnitte 8 benachbart angeordnet. Ferner überlappt sich zumindest ein Teil der Mehrzahl von Regelungsabschnitten 8 in der Tiefenrichtung des Kühlwassermantels 3. Auch in diesem Fall sind die Regelungsabschnitte 8 fest an den Abstandshalterhauptkörpern 7 angebracht, um die zwei oder mehr Kopplungsabschnitte 71 nicht zu kreuzen.
  • Bei dem in 14(a) veranschaulichten Beispiel sind die Endabschnitte 8b und 8b der benachbarten Regelungsabschnitte 8, die einander zugewandt sind, auf abgestufte Weise gebildet. Die zueinander benachbarten Regelungsabschnitte 8 sind mit einem gewissen Spielraum abwechselnd fest angebracht, um eine gegenseitige Überlappung zu vermeiden. Bei dem in 14(b) veranschaulichten Beispiel sind die Endabschnitte 8b und 8b der benachbarten Regelungsabschnitte 8, die einander zugewandt sind, auf die Art und Weise einer Neigung gebildet. Die zueinander benachbarten Regelungsabschnitte 8 sind mit einem gewissen Spielraum fest angebracht, um eine gegenseitige Überlappung zu vermeiden.
  • Demgemäß kann das Strömen des Kühlwassers in eine unbeabsichtigte Richtung aufgrund eines Strömens des Wassers in einem Zwischenraum zwischen dem Regelungsabschnitt 8 und dem Regelungsabschnitt 8, der erzeugt wird, indem die Regelungsabschnitte 8 mehrmals unterteilt werden, und dergleichen verhindert werden.
  • Die Gestalt der Endabschnitte 8b und 8b der einander zugewandten benachbarten Regelungsabschnitte 8 ist nicht auf das Beispiel in dem Diagramm beschränkt. Beispielsweise kann die Gestalt der Endabschnitte 8b und 8b die Wellengestalt sein, oder der eine Endabschnitt 8b kann eine konkave Gestalt sein und der andere Endabschnitt 8b kann eine konvexe Gestalt sein. Insofern sich die Endabschnitte 8b und 8b der einander zugewandten benachbarten Regelungsabschnitte 8 nicht überlappen, können Erweiterungsabschnitte, die abwechselnd vorspringen, gebildet sein. Die Gestalt des Endabschnitts 8b des in 14(a) und 14(b) veranschaulichten Regelungsabschnitts 8 wird auf eine Konfiguration angewendet, die die Mehrzahl von Regelungsabschnitten 8, die den Kopplungsabschnitt 71 kreuzen, umfasst. Man beachte, dass die Gestalt des Endabschnitts 8b auf den Fall angewendet werden kann, in dem die Mehrzahl von Regelungsabschnitten 8 den Kopplungsabschnitt 71 nicht kreuzt, jedoch in einem einzigen Bogenabschnitt 70 angeordnet ist.
  • Der zellulosebasierte Schwamm 81 ist nicht speziell eingeschränkt. Der zellulosebasierte Schwamm 81 umfasst verschiedene Arten der zellulosebasierten Schwämme 81. Beispielsweise kann ein beliebiges feines Produkt mit Poren einer im Wesentlichen kleinen Größe, ein kleines Produkt mit Poren einer geringen Größe und ein mittleres Produkt mit Poren einer mittleren Größe verwendet werden. Die Größen dieser Poren werden durch die Granularität des bei dem Herstellungsprozess des zellulosebasierten Schwammes verwendeten kristallinen Glaubersalzes bestimmt. Der zellulosebasierte Schwamm 81 kann derart komprimiert werden, dass ein Volumen in dem komprimierten Zustand 1% bis 30% bezüglich eines Volumens in dem nicht-komprimierten Zustand erreicht. Der zellulosebasierte Schwamm 81 kann vorzugsweise auf 2% bis 15% komprimiert werden. Ein durchschnittlicher Porendurchmesser des nicht-komprimierten zellulosebasierten Schwammes 81 kann 0,1 mm bis 3,5 mm betragen. Dieser durchschnittliche Körnchendurchmesser beträgt vorzugsweise 0,5 mm bis 1,0 mm. Ein augenscheinliches spezifisches Gewicht des zellulosebasierten Schwammes 81 in dem nicht-komprimierten Zustand und dem getrockneten Zustand kann 0,02 g/cc (2 × 10 kg/m3 bis 0,06 g/cc (6 × 10 kg/m3) betragen. Dieses augenscheinliche spezifische Gewicht beträgt vorzugsweise 0,035 g/cc (3,5 × 10 kg/m3) bis 0,045 g/cc (4,5 × 10 kg/m3). Ferner ist der zellulosebasierte Schwamm 81 nicht auf den aus der Zellulose und der Verstärkungsfaser hergestellten zellulosebasierten Schwamm 81 beschränkt. Es kann der aus der Zellulose allein gebildete zellulosebasierte Schwamm 81 verwendet werden. Zusätzlich zu dem aus der Zellulose selbst hergestellten Schwamm kann der zellulosebasierte Schwamm 81 ein Zellulosederivat sein, das beispielsweise aus einem Schwamm ausgewählt ist, der z. B. aus Zelluloseethern und Zelluloseestern hergestellt ist, oder aus einem Schwamm, der aus einer Mischung dieser Materialien hergestellt ist.
  • Das Ausführungsbeispiel beschreibt das Beispiel, bei dem das Schutzmaterial 82 die gesamte Oberfläche der einen Oberfläche (der Oberfläche auf der Seite, die der durch den Abstandshalterhauptkörper 7 getragenen Seite gegenüberliegt) des zellulosebasierten Schwammes 81 beschichtet. Man beachte, dass das Schutzmaterial 82 das Schutzmaterial sein kann, mit dem ein Teil dieser einen Oberfläche beschichtet ist. Als ein Aspekt dieser Teilbeschichtung sind eine Gestalt eines lateralen Streifens, eine Gestalt eines vertikalen Streifens, eine Wellengestalt, eine gepunktete Gestalt und andere Aspekte möglich. Ein Aspekt, bei dem selbst dann, wenn das Schutzmaterial 82 an die gegenüberliegende Wandoberfläche 3c an dem Kühlwassermantel 3 anstößt, die freiliegende Oberfläche des zellulosebasierten Schwammes 81 nicht an diese gegenüberliegende Wandoberfläche 3c anstößt, ist vorzuziehen. Beispielsweise kann die Beschichtung mittels des Schutzmaterials 82 in dem Fall weggelassen werden, in dem der zellulosebasierte Schwamm 81 eine gewisse Zähigkeit und Reibechtheit aufweist und lediglich die Leistungsfähigkeit des zellulosebasierten Schwammes 81 erforderliche Vorgaben erfüllt. Um außerdem das Verhalten des Regelungsabschnitts 8 bezüglich der Wärmeisolierung zu verbessern, kann eine wärmeisolierende Schicht mit einem Wärmeisolierungsverhalten, das höher ist als das des zellulosebasierten Schwammes (dessen Wärmeleitfähigkeit geringer ist als die des zellulosebasierten Schwammes) auf der einen Oberfläche (der Oberfläche auf der Seite, die der durch den Abstandshalterhauptkörper 7 getragenen Seite gegenüberliegt) des zellulosebasierten Schwammes 81 angeordnet sein.
  • Außerdem wird das Beispiel des Abstandshalterhauptkörpers 7 beschrieben, der aus dem geformten Körper des Kunstharzes gebildet ist. Man beachte, dass, solange das Material eine größere Steifigkeit als der zellulosebasierte Schwamm 81 aufweist, beispielsweise das Metall, der Abstandshalterhauptkörper 7 aus einem Formkörper eines anderen Materials gebildet sein kann. Die Position des Abstandshalterhauptkörpers 7, an dem der Regelungsabschnitt 8 fest angebracht ist, kann je nach Zweck entsprechend verändert werden. Beispielsweise kann der Regelungsabschnitt 8 fest an einer Stelle der Innenoberfläche 7e an dem Abstandshalterhauptkörper 7 angebracht sein, die äquivalent zu dem verengten Abschnitt 3a des Kühlwassermantels 3 ist. Der Abstandshalterhauptkörper 7 weist einen zylindrischen Körper auf, der der gesamten Gestalt des Kühlwassermantels 3 entspricht. Man beachte, dass der Abstandshalterhauptkörper 7 einen so genannten Teilabstandshalter konfigurieren kann, der an einer geeigneten Position in dem Kühlwassermantel 3 angeordnet sein kann. Das heißt, solange der Abstandshalterhauptkörper 7 als Tragebauglied fungieren kann, um den Regelungsabschnitt 8 zu tragen, kann der Abstandshalterhauptkörper 7 eine beliebige Form aufweisen. Ferner ist die gegenüberliegende Wandoberfläche, an die die Oberfläche des aus dem komprimierten Zustand in die Ausgangsposition zurückgestellten Regelungsabschnitts 8 anstößt, die Innenwandoberfläche 3c auf der Seite der Zylinderbohrung 2 des Kühlwassermantels 3. Dies sollte jedoch nicht in einem einschränkenden Sinne ausgelegt werden. Die gegenüberliegende Wandoberfläche, an die die Oberfläche des Regelungsabschnitts 8 anstößt, kann die äußere Innenwandoberfläche 3d sein. In diesem Fall trägt die Außenoberfläche (die Oberfläche auf der der Zylinderbohrung 2 gegenüberliegenden Seite) des Abstandshalterhauptkörpers 7 den Regelungsabschnitt 8. Ferner wird als Verbrennungsmotor, der den Abstandshalter der vorliegenden Erfindung anwendet, der Dreizylindermotor als Beispiel beschrieben. Jedoch sollte dies nicht in einem einschränkenden Sinne ausgelegt werden. Der Abstandshalter der vorliegenden Erfindung ist auch auf einen Motor mit einer anderen Anzahl von Zylindern anwendbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Zylinderblock
    2
    Zylinderbohrung
    3
    Kühlwassermantel (Kühlwasserströmungskanal)
    3c, 3d
    Innenwandoberfläche des Kühlwasserkanals (Wandoberfläche, gegenüberliegende Wandoberfläche)
    30
    Öffnung
    6
    Abstandshalter (Regelungsbauglied)
    7
    Abstandshalterhauptkörper (Tragebauglied)
    8
    Regelungsabschnitt
    81
    zellulosebasierter Schwamm
    82
    Schutzmaterial
    9
    Kernmaterial (Tragebauglied)
    11
    Kolben
    11a
    der Verbrennungskammer am nächsten liegender Kolbenring
    11f
    Kurbelwelle
    d
    Summe der Dicke des komprimierten Regelungsabschnitts
    D
    Breite des Kühlwassermantels (Kühlwasserströmungskanal)
    w
    Kühlwasser

Claims (9)

  1. Ein von einer Öffnung eines Kühlwasserströmungskanals in den anzuordnenden Kühlwasserströmungskanal eingefügtes Regelungsbauglied, wobei der Kühlwasserströmungskanal in einem Zylinderblock in einem Verbrennungsmotor angeordnet ist, wobei das Regelungsbauglied folgende Merkmale aufweist: ein Tragebauglied mit einer Steifigkeit, die zu einer Gestalt gebildet ist, die dazu konfiguriert ist, in dem Kühlwasserströmungskanal angeordnet zu sein; und einen durch das Tragebauglied getragenen Regelungsabschnitt, wobei der Regelungsabschnitt eine Strömung von Kühlwasser regelt, wobei der Regelungsabschnitt einen zellulosebasierten Schwamm umfasst, wobei der zellulosebasierte Schwamm durch einen Kontakt mit dem Kühlwasser von einem komprimierten Zustand wieder in die Ausgangsposition gebracht werden kann.
  2. Das Regelungsbauglied gemäß Anspruch 1, bei dem der Regelungsabschnitt ferner ein Schutzmaterial umfasst, wobei das Schutzmaterial zumindest einen Teil einer Oberfläche beschichtet, die einer Wandoberfläche des Kühlwasserströmungskanals des zellulosebasierten Schwamms gegenüberliegt, wobei das Schutzmaterial eine höhere Festigkeit aufweist als der zellulosebasierte Schwamm.
  3. Das Regelungsbauglied gemäß Anspruch 2, bei dem das Schutzmaterial aus einem elastischen Material hergestellt ist.
  4. Das Regelungsbauglied gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem eine Summe der jeweiligen Dicke des Tragebauglieds und des komprimierten Regelungsabschnitts geringer ist als eine Breite des Kühlwasserströmungskanals.
  5. Das Regelungsbauglied gemäß Anspruch 4, bei dem eine Oberfläche des Regelungsabschnitts, der von dem komprimierten Zustand wieder in die Ausgangsposition gebracht ist, dazu konfiguriert ist, an eine gegenüberliegende Wandoberfläche des Kühlwasserströmungskanals anzustoßen.
  6. Das Regelungsbauglied gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem: das Tragebauglied einen Bogenabschnitt umfasst, der entlang einer äußeren Gestalt einer in dem Verbrennungsmotor angeordneten Zylinderbohrungswand gebildet ist, und der Regelungsabschnitt fest an dem Bogenabschnitt angebracht ist.
  7. Das Regelungsbauglied gemäß Anspruch 6, bei dem: das Tragebauglied eine Mehrzahl der Bogenabschnitte und einen Kopplungsabschnitt umfasst, wobei der Kopplungsabschnitt die benachbarten Bogenabschnitte koppelt, und die Regelungsabschnitte auf unterteilte Weise an einer Mehrzahl der jeweiligen Bogenabschnitte dahin gehend angeordnet sind, den Kopplungsabschnitt nicht zu kreuzen.
  8. Das Regelungsbauglied gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem zumindest ein Teil einer Mehrzahl der Regelungsabschnitte einander in einer Tiefenrichtung des Kühlwasserströmungskanals auf nebeneinanderliegende Weise überlappen.
  9. Das Regelungsbauglied gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem: der Regelungsabschnitt auf einer Zylinderbohrungsseite des Tragebauglieds angeordnet ist, und dann, wenn ein Kolben in dem Verbrennungsmotor an einem oberen Totpunkt ist, der Regelungsabschnitt auf einer Kurbelwellenseite bezüglich einer Position eines am nächsten bei einer Verbrennungskammer liegenden Kolbenringes angeordnet ist.
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