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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Anschlusspassstück.
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Stand der Technik
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Konventionell ist ein Anschlusspassstück bekannt, welches eine Mehrzahl von Drähten durch eine Mehrzahl von Anschlusspassstücken verbindet bzw. anschließt, welche mit Endteilen der Drähte verbunden und in Kontakt gehalten sind. Beispielsweise wird eine Mehrzahl von Anschlusspassstücken, welche in
JP 3314846 B2 beschrieben sind, in Kontakt gehalten, indem sie mit Endteilen von Drähten verbunden und jeweils in Anschlussaufnahmekammern eines Gehäuses eingesetzt sind bzw. werden. Eine Mehrzahl von Anschlussaufnahmekammern ist nebeneinander in einer vertikalen Richtung in dem Gehäuse vorgesehen, und ein rückstellfähiges Kontaktstück, welches auf einer Seite einer oberen Oberfläche des Anschlusspassstücks vorgesehen ist, kontaktiert eine verbindende Erhebung, welche auf einer Seite einer unteren Oberfläche des Anschlusspassstücks vorgesehen ist, welches in die benachbarte Anschlussaufnahmekammer in einer oberen Stufe bzw. Ebene eingesetzt ist.
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Die
US 3 693 132 A beschreibt einen elektrischer Verbinder mit einem hohlen dielektrischen Körper und einem entfernbaren Kontakt und Leiter. Der Körper ist so dimensioniert und geformt, dass er einen Kontakt und das Ende eines Leiters abnehmbar aufnimmt und hält, so dass, wenn der Kontakt im Körper eingerastet ist, der Leiter leitend und sicher darin gehalten wird. Es sind Vorkehrungen für das Stapeln in einer Reihe getroffen, um mehrere Anschlüsse an einer einzigen Klemme oder Buchse zu ermöglichen.
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Die
JP S52- 154 689 U beschreibt einen Verteiler mit einer verbesserten Anlegesäule.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Technisches Problem
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Jedoch war es in der Konfiguration, wie sie oben beschrieben ist, da eine Anordnungsform bzw. -gestalt der Mehrzahl von Anschlusspassstücken fixiert ist, nicht möglich, flexibel die Anordnungsform beispielsweise in Übereinstimmung mit einem Verdrahtungsraum zu ändern.
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Die vorliegende Erfindung wurde basierend auf der obigen Situation fertiggestellt und zielt darauf ab, ein Anschlusspassstück zur Verfügung zu stellen, welches fähig ist, flexibel eine Anordnungsform bzw. -gestalt einer Mehrzahl von Anschlusspassstücken zu ändern.
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Lösung für das Problem
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Dieses Problem wird durch ein Anschlusspassstück mit den in dem Patentanspruch 1 offenbarten Merkmalen gelöst. Eine weitere Ausführungsform ist in dem abhängigen Patentanspruch 2 definiert.
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Effekt der Erfindung
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Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Anordnungsform bzw. -gestalt der Mehrzahl von Anschlusspassstücken flexibel geändert werden, da jedes der Mehrzahl von Anschlusspassstücken, welche in Kontakt gehalten sind, um eine Achse in einem einpassenden Teil rotieren kann.
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Figurenliste
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- 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein Anschlusspassstück in einer ersten Ausführungsform in einem mit einem Endteil eines Drahts verbundenen Zustand zeigt,
- 2 ist eine Vorderansicht, welche das Anschlusspassstück in dem mit dem Endteil des Drahts verbundenen Zustand zeigt,
- 3 ist eine Seitenansicht, welche das Anschlusspassstück in dem mit dem Endteil des Drahts verbundenen Zustand zeigt,
- 4 ist eine Draufsicht, welche das Anschlusspassstück in dem mit dem Endteil des Drahts verbundenen Zustand zeigt,
- 5 ist eine Bodenansicht, welche das Anschlusspassstück in dem mit dem Endteil des Drahts verbundenen Zustand zeigt,
- 6 ist ein Schnitt, welcher das Anschlusspassstück in dem mit dem Endteil des Drahts verbundenen Zustand zeigt,
- 7 ist eine Seitenansicht, welche die Anschlusspassstücke in einem Zustand zeigt, wo ein schaftförmiger Abschnitt und ein rohrförmiger Abschnitt aneinander eingepasst sind,
- 8 ist ein Schnitt, welcher die Anschlusspassstücke in dem Zustand zeigt, wo der schaftförmige Abschnitt und der rohrförmige Abschnitt aneinander eingepasst sind.
- 9 ist eine Seitenansicht, welche die Anschlusspassstücke in einem Zustand zeigt, wo der schaftförmige und der rohrförmige Abschnitt aneinander eingepasst sind, wobei axiale Orientierungen geändert sind,
- 10 ist eine Vorderansicht, welche einen Zustand eines flexiblen Änderns einer Anordnungsform einer Mehrzahl von Anschlusspassstücken zeigt,
- 11 ist eine Vorderansicht, welche einen Zustand zeigt, wo die Mehrzahl von Anschlusspassstücken zusammengesetzt ist,
- 12 ist eine Vorderansicht, welche einen Zustand zeigt, wo die Mehrzahl von Anschlusspassstücken um den äußeren Umfang eines Kabelbaums gewickelt ist,
- 13 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein Anschlusspassstück in einer zweiten Ausführungsform in einem mit einem Endteil eines Drahts verbundenen Zustand zeigt,
- 14 ist eine Vorderansicht, welche das Anschlusspassstück in dem mit dem Endteil des Drahts verbundenen Zustand zeigt,
- 15 ist eine Seitensicht, welche das Anschlusspassstück in dem mit dem Endteil des Drahts verbundenen Zustand zeigt,
- 16 ist eine Draufsicht, welche das Anschlusspassstück in dem mit dem Endteil des Drahts verbundenen Zustand zeigt,
- 17 ist eine Bodenansicht, welche das Anschlusspassstück in dem mit dem Endteil des Drahts verbundenen Zustand zeigt,
- 18 ist ein Schnitt, welcher das Anschlusspassstück in dem mit dem Endteil des Drahts verbundenen Zustand zeigt,
- 19 ist eine Seitenansicht, welche die Anschlusspassstücke in einem Zustand zeigt, wo ein schaftförmiger Abschnitt und ein wellenförmiger Abschnitt aneinander eingepasst sind,
- 20 ist eine Vorderansicht, welche die Anschlusspassstücke in dem Zustand zeigt, wo der schaftförmige Abschnitt und der rohrförmige Abschnitt aneinander eingepasst sind,
- 21 ist ein Schnitt, welcher die Anschlusspassstücke in dem Zustand zeigt, wo der schaftförmige Abschnitt und der rohrförmige Abschnitt aneinander eingepasst sind,
- 22 ist eine Vorderansicht, welche einen Zustand zeigt, wo eine Mehrzahl von Anschlusspassstücken um den äußeren Umfang eines Kabelbaums gewickelt ist, und
- 23 ist eine Seitenansicht, welche die Anschlusspassstücke in einem Zustand zeigt, wo der schaftförmige Abschnitt und der rohrförmige Abschnitt aneinander eingepasst sind, wobei axiale Orientierungen geändert sind.
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Ausführungsform der Erfindung
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Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind unten beschrieben.
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Das Anschlusspassstück der vorliegenden Erfindung kann derart sein, dass der rohrförmige Abschnitt und der schaftförmige Abschnitt aneinander einpassbar sind, wobei axiale Orientierungen geändert sind. Gemäß dieser Konfiguration kann eine Verdrahtungsrichtung der Drähte ausgewählt werden, indem der rohrförmige Abschnitt und der schaft- bzw. wellenförmige Abschnitt aneinander eingepasst sind bzw. werden, wobei die Orientierungen der Anschlusspassstücke geändert sind bzw. werden.
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Weiters kann das Anschlusspassstück der vorliegenden Erfindung derart sein, dass der rohrförmige Abschnitt und der schaftförmige Abschnitt nebeneinander in einer Richtung im Wesentlichen normal auf eine axiale Richtung vorgesehen sind. Gemäß dieser Konfiguration können, da die Mehrzahl von Anschlusspassstücken nebeneinander in der Richtung im Wesentlichen normal auf die axiale Richtung angeordnet ist, wenn die schaftförmigen Abschnitte und die rohrförmigen Abschnitte aneinander eingepasst sind, die Positionen der Mehrzahl von Anschlusspassstücken in der axialen Richtung ausgerichtet sein bzw. werden.
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Weiters kann das Anschlusspassstück der vorliegenden Erfindung derart sein, dass der rohrförmige Abschnitt und der schaftförmige Abschnitt in einer axialen Richtung verschoben bzw. verlagert sind. Gemäß dieser Konfiguration kann, da die Mehrzahl von Anschlusspassstücken jeweils ein wenig in der axialen Richtung verschoben bzw. verlagert ist, wenn die schaftförmigen Abschnitte und die rohrförmigen Abschnitte aneinander eingepasst sind bzw. werden, die Mehrzahl von Anschlusspassstücken spiralartig gewickelt bzw. gewunden sein und somit kann ein Radius in einer Vorderansicht reduziert sein bzw. werden.
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<Erste Ausführungsform>
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Nachfolgend wird eine spezifische Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf 1 bis 12 beschrieben.
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Ein Anschlusspassstück T in dieser Ausführungsform ist ein Anschlusspassstück für ein Spleißen für ein Verbinden bzw. Anschließen einer Mehrzahl von Drähten 40 durch eine Mehrzahl von Anschlusspassstücken T, welche mit Endteilen der Drähte 40 verbunden und in Kontakt gehalten sind, und beinhaltet einstückig bzw. integral einen einen Draht verbindenden Abschnitt bzw. Drahtverbindungsabschnitt 10, welcher mit dem Endteil der Drähte 40 zu verbinden ist, einen rohrförmigen Abschnitt 11, welcher eine rohrförmige Form bzw. Gestalt aufweist, und einen schaft- bzw. wellenförmigen Abschnitt 12, welcher in das Innere des rohrförmigen Abschnitts 11 einpassbar ist. Eine Mehrzahl von Anschlusspassstücken T ist bzw. wird in Kontakt gehalten, indem die rohrförmigen Abschnitte 11 und die schaftförmigen Abschnitte 12 aneinander eingepasst werden. In der folgenden Beschreibung werden eine linke untere Seite und eine rechte obere Seite (Seite, welche mit dem Draht 40 zu verbinden ist) in 1 als eine vordere bzw. Vorderseite und eine rückwärtige bzw. Rückseite bezeichnet und eine obere Seite (Seite, welche mit dem Draht 40 zu crimpen ist) und eine untere Seite in 1 werden als eine obere Seite und eine untere Seite bezeichnet.
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Das Anschlusspassstück T beinhaltet einen langen und schmalen Bodenwandabschnitt 15, welcher sich in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstreckt, und der Drahtverbindungabschnitt 10 ist auf einem rückwärtigen Endteil des Bodenwandabschnitts 15 vorgesehen. Der Drahtverbindungs- bzw. -anschlussabschnitt 10 beinhaltet einen Drahttrommelabschnitt 13, welcher auf einen Kern 41 zu crimpen ist, welcher an dem Endteil des Drahts 40 freigelegt ist, und einen Isolationstrommelabschnitt 14, welcher auf ein Endteil einer Isolationsbeschichtung 42 zu crimpen ist. Sowohl der Drahttrommelabschnitt 13 als auch der Isolationstrommelabschnitt 14 beinhalten crimpende Stücke 16, welche nach oben von dem Bodenwandabschnitt 15 aufragen, und die crimpenden Stücke 16 werden gecrimpt, um jeden des Kerns 41 und der Isolationsbeschichtung 42 zu umschließen bzw. zu umgeben.
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Der rohrförmige Abschnitt 11 und der schaftförmige Abschnitt 12 sind an einem vorderen Endteil des Anschlusspassstücks T vorgesehen. Der rohrförmige Abschnitt 11 und der schaftförmige Abschnitt 12 sind nebeneinander in einer Richtung im Wesentlichen normal auf eine axiale Richtung vorgesehen, wobei der schaftförmige Abschnitt 12 auf einer oberen Seite ausgebildet ist und der rohrförmige Abschnitt 11 auf einer unteren Seite quer über den Bodenwandabschnitt 15 ausgebildet ist.
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Der schaftförmige Abschnitt 12 ist vorgesehen, um sich nach vorwärts von einem Basisabschnitt 17 zu erstrecken, welcher auf der Seite der oberen Oberfläche in einem zwischenliegenden Teil des Bodenwandabschnitts 15 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung steht bzw. auftragt. Der Basisabschnitt 17 ist in eine rohrförmige Form bzw. Gestalt auf der Seite der oberen Oberfläche des Bodenwandabschnitts 15 ausgebildet. Der Basisabschnitt 17 ist nach oben von einer von beiden linken und rechten Seitenkanten des Bodenwandabschnitts 15 gebogen und erreicht die andere Kante, wodurch er über den gesamten Umfang geschlossen wird. Ein vorragender Stufenabschnitt 21, welcher in einen vertieften bzw. abgesetzten Abschnitt 18 einzupassen ist, welcher durch ein Vertiefen bzw. Absetzen der Seitenkante bzw. des Seitenrands des Bodenwandabschnitts 15 ausgebildet ist, ist auf einer Endkante des Basisabschnitts 17 ausgebildet (siehe 3 und 5).
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Wie dies in 2 gezeigt ist, beinhaltet der Basisabschnitt 17 ein Paar von oberen Seitenwandabschnitten 22, welche geringfügig nach auswärts in Richtung zu einer oberen Seite von den beiden Seitenrändern bzw. -kanten des Bodenwandabschnitts 15 geneigt sind, und einen oberen Wandabschnitt 23, welcher eine gekrümmte Form bzw. Gestalt aufweist und mit den oberen Enden des Paars von oberen Seitenwandabschnitten 22 verbunden ist.
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Wie dies in 1 gezeigt ist, ist der schaftförmige Abschnitt 12 vorgesehen, um anschließend an eine Vorderseite des Basisabschnitts 17 zu sein. Ein oberes Teil des schaftförmigen Abschnitts 12 weist im Wesentlichen dieselbe Querschnittsform wie der obere Wandabschnitt 23 des Basisabschnitts 17 auf. Weiters ist ein unteres Teil des schaftförmigen Abschnitts 12 von dem Basisabschnitt 17 über einen Schlitz 24 getrennt und ist in eine gekrümmte Form bzw. Gestalt ausgebildet, welche kontinuierlich mit dem bzw. anschließend an das obere Teil ist. Wie dies in 2 gezeigt ist, ist der schaftförmige Abschnitt 12 nach unten offen, indem er einen unteren Endabschnitt weggeschnitten aufweist, und angeordnet, während er nach oben von dem Bodenwandabschnitt 15 getrennt ist. Der schaftförmige Abschnitt 12 stellt einen gekrümmten Abschnitt (nachfolgend als ein „schaftseitiger‟ gekrümmter Abschnitt 25 bezeichnet) dar, welcher eine gekrümmte Form (welche einen im Wesentlichen gleichen Radius aufweist) im Wesentlichen in seiner Gesamtheit aufweist.
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Wie dies in 8 und 9 gezeigt ist, ist ein vorderes Endteil des schaftförmigen Abschnitts 12 mit verriegelnden Klauenabschnitten 26 versehen, um die Entfernung bzw. Loslösung des schaftförmigen Abschnitts 12 zu verhindern, indem das vordere oder rückwärtige Ende des rohrförmigen Einpassabschnitts 11 verriegelt wird. Wie dies in 2 gezeigt ist, ist ein verriegelnder Klauenabschnitt 26 auf jeder von offenen Endkanten an dem unteren Ende des schaftförmigen Abschnitts 12 vorgesehen. Ein Paar von verriegelnden Klauenabschnitten 26 ist jeweils nach unten von den offenen Endkanten des schaftförmigen Abschnitts 12 gebogen, um im Wesentlichen normal auf den Bodenwandabschnitt 15 zu sein.
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Wie dies in 7 gezeigt ist, weist der verriegelnde Klauenabschnitt 26 eine trapezartige Form in einer Seitenansicht auf und die rückwärtige Kante bzw. der rückwärtige Rand davon ist im Wesentlichen normal auf die Vorwärts-Rückwärts-Richtung. Weiters ist die vordere Kante des verriegelnden Klauenabschnitts 26 geneigt, um zunehmend bzw. schrittweise einen vorragenden Abstand von dem vorderen Ende in Richtung zu einer Rückseite zu vergrößern bzw. zu erhöhen, und führt das Einpassen des schaftförmigen Abschnitts 12 in den rohrförmigen Abschnitt 11.
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Wie dies in 2 gezeigt ist, weist der rohrförmige Abschnitt 11 eine Querschnittsform bzw. -gestalt um eine Größe größer als der schaftförmige Abschnitt 12 auf und ist sowohl nach vorwärts als auch nach rückwärts offen. Der rohrförmige Abschnitt 11 ist nach unten von einer Kante (Kante auf einer Seite gegenüberliegend zu derjenigen, welche mit dem Basisabschnitt 17 verbunden ist) von den beiden linken und rechten Seitenkanten des Bodenwandabschnitts 15 gebogen und erreicht die andere Kante, wodurch er in eine rohrförmige Gestalt ausgebildet wird, welche über den gesamten Umfang geschlossen ist. Ähnlich zu dem Basisabschnitt 17 ist ein vorragender Stufenabschnitt 21 bzw. Abschnitt einer vorragenden Stufe, um in einen vertieften Abschnitt 18 eingepasst zu werden, welcher durch Vertiefen bzw. Absetzen der Seitenkante des Bodenwandabschnitts 15 ausgebildet ist, auf einer Endkante des rohrförmigen Abschnitts 11 vorgesehen (siehe 9). Es ist festzuhalten bzw. anzumerken, dass eine Abmessung in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des rohrförmigen Abschnitts 11 gleich derjenigen des Basisabschnitts 17 ist.
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Wie dies in 2 gezeigt ist, beinhaltet der rohrförmige Abschnitt 11 ein Paar von unteren Seitenwandabschnitten 28, welche geringfügig nach auswärts in Richtung zu einer unteren Seite von den beiden Seitenkanten des Bodenwandabschnitts 15 geneigt sind, und einen unteren Wandabschnitt 29, welcher eine gekrümmte Form bzw. Gestalt aufweist und mit den unteren Enden des Paars von unteren Seitenwandabschnitten 28 verbunden ist. Der untere Wandabschnitt 29 stellt einen gekrümmten Abschnitt (nachfolgend als ein rohrseitiger gekrümmter Abschnitt 31 bezeichnet) dar, welcher in dem rohrförmigen Abschnitt 11 ausgebildet ist. Der rohrseitige gekrümmte Abschnitt 31 weist eine gekrümmte Form auf, welche einen größeren Durchmesser als der schaftseitige gekrümmte Abschnitt 25 aufweist.
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Ein Stufenabschnitt 32, welcher nach oben vorragt, ist im Wesentlichen in einem in Breitenrichtung zentralen Teil des Bodenwandabschnitts 15 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Wie dies in 6 gezeigt ist, erstreckt sich der Stufenabschnitt 32 lang und schmal in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung von einer Position des Bodenwandabschnitts 15 nahe dem rückwärtigen Ende des Basisabschnitts 17 bis zu einer Position des Bodenwandabschnitts 15 nahe dem vorderen Ende des rohrförmigen Abschnitts 11. Der Stufenabschnitt 32 wölbt sich nach außen in Richtung zu der Seite der oberen Oberfläche bzw. der oberen Oberflächenseite des Bodenwandabschnitts 15 und eine Vertiefung bzw. Ausnehmung ist auf der Seite der unteren Oberfläche bzw. der unteren Oberflächenseite ausgebildet. In einem Zustand, wo der schaftförmige Abschnitt 12 eines anderen Anschlusspassstücks T in bzw. an den rohrförmigen Abschnitt 11 eines Anschlusspassstücks T eingepasst ist bzw. wird, ist bzw. befindet sich das untere Ende des rohrförmigen Abschnitts 11 des einen Anschlusspassstücks T in Kontakt mit dem Stufenabschnitt 32 des anderen Anschlusspassstücks T, wie dies in 8 gezeigt ist.
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Als nächstes wird ein Beispiel eines Vorgangs eines Verbindens bzw. Anschließens einer Mehrzahl von Drähten 40 unter Verwendung der oben erwähnten Anschlusspassstücke T beschrieben.
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Zuerst wird das Anschlusspassstück T mit dem Endteil jedes Drahts 40 verbunden. An dem Endteil des Drahts 40 wird eine Isolationsbeschichtung 42 entfernt, um den Kern 41 freizulegen, und das Anschlusspassstück T wird auf den Kern 40 durch ein Crimpen des Drahttrommelabschnitts 13 auf den Kern 41 und ein Crimpen des Isolationstrommelabschnitts 14 auf die Isolationsbeschichtung 42 gecrimpt.
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Nachfolgend wird eine Mehrzahl von Anschlusspassstücken T in Kontakt gehalten. Der schaftförmige Abschnitt 12 eines anderen Anschlusspassstücks T wird in den rohrförmigen Abschnitt 11 eines Anschlusspassstücks T eingepasst. Zu dieser Zeit werden, wie dies in 7 und 8 gezeigt ist, die Anschlusspassstücke T eingepasst, wobei die Vorwärts-Rückwärts-Richtungen davon in derselben Richtung orientiert sind bzw. werden, wenn sich die Mehrzahl von Drähten 40 gemeinsam in einer Richtung von den Anschlusspassstücken T erstreckt.
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Spezifisch ist bzw. wird der rohrförmige Abschnitt 11 des einen Anschlusspassstücks T vor dem schaftförmigen Abschnitt 12 des anderen Anschlusspassstücks T angeordnet und das eine Anschlusspassstück T wird nach rückwärts gezogen. Dann gelangt der rohrförmige Abschnitt 11 in Kontakt mit den vorderen Rändern bzw. Kanten der verriegelnden Klauenabschnitte 26 des schaftförmigen Abschnitts 12, bewegt sich sanft über die verriegelnden Klauenabschnitte 26 durch die Neigung der vorderen Ränder bzw. Kanten und wird von außen auf den schaftförmigen Abschnitt 12 eingepasst. In diesem Zustand ist bzw. wird eine Lösung bzw. Abtrennung nach vorne des rohrförmigen Abschnitts 11 beschränkt, indem das vordere Ende des rohrförmigen Abschnitts 11 durch die verriegelnden Klauenabschnitte 26 verriegelt wird, und es wird eine Lösung bzw. Entfernung nach rückwärts des rohrförmigen Abschnitts 11 durch die oberen Seitenwandabschnitte 22 des Basisabschnitts 17 verhindert.
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Weiters werden, wenn eine Mehrzahl von Drähten 40 sich in voneinander um 180° verschiedenen Richtungen erstreckt, wie dies in 9 gezeigt ist, die Vorwärts-Rückwärts-Richtungen der Anschlusspassstücke T veranlasst, einander gegenüberzuliegen bzw. entgegensetzt zueinander zu sein, und der schaftförmige Abschnitt 12 und der rohrförmige Abschnitt 11 werden aneinander eingepasst. Spezifisch wird der schaftförmige Abschnitt 12 eines anderen Anschlusspassstücks T, welches in der entgegengesetzten Richtung orientiert bzw. ausgerichtet ist, in den rohrförmigen Abschnitt 11 eines Anschlusspassstücks T eingepasst. Dann wird die Entfernung nach rückwärts des rohrförmigen Abschnitts 11 beschränkt, indem das rückwärtige Ende des rohrförmigen Abschnitts 11 durch die verriegelnden Klauenabschnitte 26 verriegelt wird, und es wird eine Entfernung nach vorwärts des rohrförmigen Abschnitts 11 durch die oberen Seitenwandabschnitte 22 des Basisabschnitts 17 verhindert.
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Durch ein aufeinanderfolgendes Einpassen der schaftförmigen Abschnitte 12 und der rohrförmigen Abschnitte 11 und ein Halten einer Mehrzahl von Anschlusspassstücken T in Kontakt auf diese Weise wird der Vorgang eines Verbindens bzw. Anschließens der Mehrzahl von Drähten 40 abgeschlossen.
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Wenn die schaftförmigen Abschnitte 12 und die rohrförmigen Abschnitte 11 aneinander eingepasst sind, sind bzw. werden die schaftförmigen Abschnitte 12 und die rohrförmigen Abschnitte 11 in Kontakt im Wesentlichen ohne jeglichen Freiraum gehalten, um ein Rütteln in einer Einwärts-Auswärts-Richtung (Richtung im Wesentlichen normal auf die axiale Richtung) zu beschränken, wie dies in 10 gezeigt ist. Der schaftförmige Abschnitt 12 ist bzw. wird in Kontakt mit einem Zentrum des rohrförmigen Abschnitts 11 in der Breitenrichtung (lateralen Richtung) des Bodenwandabschnitts 15 gehalten und ein Teil davon, welches entlang der inneren Umfangsoberfläche des rohrseitigen gekrümmten Abschnitts 31 angeordnet ist, befindet sich in Oberflächenkontakt. Rotationsbewegungen des schaftförmigen Abschnitts 12 und des rohrförmigen Abschnitts 11 um Achsen sind bzw. werden durch den schaftseitigen gekrümmten Abschnitt 25 und den rohrseitigen gekrümmten Abschnitt 31 erlaubt.
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Die Mehrzahl von Anschlusspassstücken T, welche in Kontakt gehalten sind bzw. werden, wird entfaltet, zusammengesetzt oder um einen Kabelbaum bzw. eine Verkabelung W gemäß einem Verdrahtungs- bzw. Verkabelungsraum gewunden bzw. gewickelt, wie dies in 10, 11 und 12 gezeigt ist. Eine Anordnungsrichtung ist bzw. wird durch eine relative Rotation der rohrförmigen Abschnitte 11 und der schaftförmigen Abschnitte 12 verformt, welche aneinander eingepasst sind. Ein anderes Anschlusspassstück T kann um wenigstens 180° relativ zu einem Anschlusspassstück T gedreht werden. Es ist festzuhalten, dass die Mehrzahl von Anschlusspassstücken T, welche in eine vorbestimmte Anordnungsform bzw. -gestalt ausgebildet sind, isoliert und geschützt ist bzw. wird, indem ein Umwickeln oder dgl. auf einer äußeren Umfangsseite davon durchgeführt wird.
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Als nächstes werden Funktionen und Effekte der wie oben beschrieben konfigurierten Ausführungsform beschrieben.
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Das Anschlusspassstück T dieser Ausführungsform ist konfiguriert bzw. aufgebaut, um eine Mehrzahl von Drähten 40 durch eine Mehrzahl von Anschlusspassstücken T zu verbinden bzw. anzuschließen, welche mit den Endteilen der Drähte 40 verbunden und in Kontakt gehalten sind, und beinhaltet den den Draht verbindenden Abschnitt bzw. Drahtverbindungsabschnitt 10, welcher mit dem Endteil des Drahts 40 zu verbinden ist, den rohrförmigen Abschnitt 11, welcher eine rohrförmige Form bzw. Gestalt aufweist, und den schaftförmigen Abschnitt 12, welcher in das Innere des rohrförmigen Abschnitts 11 einpassbar ist. Die Mehrzahl von Anschlusspassstücken T ist bzw. wird in Kontakt durch ein Einpassen der rohrförmigen Abschnitte 11 und der schaftförmigen Abschnitte 12 aneinander gehalten. Der rohrförmige Abschnitt 11 und der schaftförmige Abschnitt 12 sind mit dem schaftseitigen gekrümmten Abschnitt 25 und dem rohrseitigen gekrümmten Abschnitt 31 versehen, welche konfiguriert sind, um die Rotation des rohrförmigen Abschnitts 11 und des schaftförmigen Abschnitts 12, welche aneinander an- bzw. eingepasst sind, um die jeweiligen Achsen zu ermöglichen. Gemäß dieser Konfiguration kann, da jedes der Mehrzahl von Anschlusspassstücken T, welche in Kontakt gehalten sind, um eine Achse in einem einpassenden Teil rotieren kann, die Anordnungsform der Mehrzahl von Anschlusspassstücken T flexibel geändert werden.
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Weiters sind der rohrförmige Abschnitt 11 und der schaftförmige Abschnitt 12 aneinander einpassbar, wobei axiale Orientierungen geändert sind bzw. werden. Gemäß dieser Konfiguration können Verdrahtungsrichtungen der Drähte 40 ausgewählt werden, indem die rohrförmigen Abschnitte 11 und die schaftförmigen Abschnitte 12 aneinander eingepasst werden, wobei die Orientierungen des Anschlusspassstücks T geändert werden.
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Weiters sind der rohrförmige Abschnitt 11 und der schaftförmige Abschnitt 12 nebeneinander in der Richtung im Wesentlichen normal auf die axiale Richtung vorgesehen. Gemäß dieser Konfiguration ist bzw. wird die Mehrzahl von Anschlusspassstücken T nebeneinander in der Richtung im Wesentlichen normal auf die axiale Richtung angeordnet, wenn die rohrförmigen Abschnitte 11 und die schaftförmigen Abschnitte 12 aneinander eingepasst sind bzw. werden. Somit können die Positionen der Mehrzahl von Anschlusspassstücken T in der axialen Richtung ausgerichtet werden.
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<Zweite Ausführungsform>
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Als nächstes wird ein Anschlusspassstück 50 gemäß einer zweiten spezifischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 13 bis 23 beschrieben.
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Das Anschlusspassstück 50 dieser Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dahingehend, dass ein rohrförmiger Abschnitt 51 und ein schaftförmiger Abschnitt 52 in einer axialen Richtung (Vorwärts-Rückwärts-Richtung) verschoben bzw. verlagert sind. Es ist festzuhalten, dass Komponenten ähnlich zu denjenigen der ersten Ausführungsform durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet und nicht beschrieben werden.
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Wie in der ersten Ausführungsform ist das Anschlusspassstück 10 gemäß dieser Ausführungsform konfiguriert, um eine Mehrzahl von Drähten 40 durch eine Mehrzahl von Anschlusspassstücken T zu verbinden bzw. anzuschließen, welche mit Endteilen der Drähte 40 verbunden und in Kontakt gehalten sind, und beinhaltet einen Drahtverbindungsabschnitt 10, welcher mit dem Endteil des Drahts 40 zu verbinden ist, einen rohrförmigen Abschnitt 51, welcher eine rohrartige Form bzw. Gestalt aufweist, und einen schaftförmigen Abschnitt 52, welcher in das Innere des rohrförmigen Abschnitts 51 einpassbar ist. Eine Mehrzahl von Anschlusspassstücken T ist bzw. wird in Kontakt durch ein Einpassen der rohrförmigen Abschnitte 51 und der schaftförmigen Abschnitte 52 aneinander bzw. ineinander gehalten.
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Wie in der ersten Ausführungsform ist das Anschlusspassstück 50 geformt, um lang und schmal in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung insgesamt zu sein, und der Drahtverbindungsabschnitt 10, der rohrförmige Abschnitt 51 und der schaftförmige Abschnitt 52 sind integral bzw. einstückig durch einen Bodenwandabschnitt 15 ausgebildet, welcher sich lang und schmal in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstreckt.
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Der schaftförmige Abschnitt 52 ist an einem vorderen Endteil des Anschlusspassstücks 50 vorgesehen und ausgebildet, um eine rohrförmige Form bzw. Gestalt auf einer Seite einer oberen Fläche des Bodenwandabschnitts 15 aufzuweisen. Der schaftförmige Abschnitt 52 besteht aus Stücken, welche nach oben von den beiden linken und rechten Seitenrändern bzw. -kanten des Bodenwandabschnitts 15 gebogen sind, und die Spitzen der Stücke liegen bzw. schlagen gegeneinander bzw. aneinander im Wesentlichen in einem Zentrum in Breitenrichtung an, wodurch der schaftförmige Abschnitt 52 über den gesamten Umfang geschlossen ist bzw. wird. Der schaftförmige Abschnitt 52 ist derart ausgebildet, dass die Gesamtheit davon, beinhaltend den Bodenwandabschnitt 15, einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist, und stellt einen schaftseitigen gekrümmten bzw. gebogenen Abschnitt 53 dar.
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Ein verjüngter Abschnitt 54, welcher geneigt ist, um den schaftförmigen Abschnitt 52 zu verjüngen, ist an einem vorderen Endteil des schaftförmigen Abschnitts 52 ausgebildet. Weiters ist ein schaftseitiger verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt 55 für ein Beschränken einer Trennung in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung, indem er an einem rohrseitigen verriegelnden Abschnitt 58 verriegelt ist bzw. wird, welcher in dem rohrförmigen Abschnitt 51 vorgesehen ist, in einem zwischenliegenden Teil des schaftförmigen Abschnitts 52 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Der schaftseitige verriegelnde Abschnitt 55 ist ein Vorsprung, welcher weiter nach auswärts als andere Teile vorragt, und ist kontinuierlich bzw. durchgehend über den gesamten Umfang des schaftförmigen Abschnitts 52 (beinhaltend den Bodenwandabschnitt 15) ausgebildet. Es ist festzuhalten, dass eine Vertiefung bzw. Ausnehmung im Inneren des schaftseitigen verriegelnden Abschnitts 55 ausgebildet ist.
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Der rohrförmige Abschnitt 51 ist zwischen dem schaftförmigen Abschnitt 52 und dem Drahtverbindungsabschnitt 10 vorgesehen, weist eine rohrförmige Form um eine Größe größer als der schaftförmige Abschnitt 52 auf und ist auf einer Seite einer unteren Oberfläche des Bodenwandabschnitts 15 ausgebildet. Der rohrförmige Abschnitt 51 beinhaltet ein Paar von Seitenwandabschnitten 56, welche nach unten von den beiden linken und rechten Seitenrändern des Bodenwandabschnitts 15 hängen, und ein Raum zwischen den Seitenwandabschnitten 56 ist nach unten offen. Die Seitenwandabschnitte 56 des rohrförmigen Abschnitts 51 weisen eine gebogene bzw. gekrümmte Form bzw. Gestalt auf und stellen einen rohrseitigen gekrümmten bzw. gebogenen Abschnitt 57 dar. Der rohrseitige gekrümmte Abschnitt 57 weist eine gekrümmte Form auf, welche einen Radius größer als der schaftseitige gekrümmte Abschnitt 53 aufweist. Eine Abmessung in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des rohrförmigen Abschnitts 51 ist gleich derjenigen des schaftförmigen Abschnitts 52 mit Ausnahme des verjüngten Abschnitts 54.
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Der rohrseitige verriegelnde Abschnitt 58 für ein Beschränken einer Trennung in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung, indem er an dem schaftseitigen verriegelnden Abschnitt 55 verriegelt ist bzw. wird, welcher auf dem schaftförmigen Abschnitt 52 vorgesehen ist, ist in einem zwischenliegenden Teil des rohrförmigen Abschnitts 51 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung vorgesehen. Der rohrseitige verriegelnde Abschnitt 58 ist eine Vertiefung bzw. Ausnehmung, welche eine derartige Breite (Abmessung in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung) aufweist, dass der schaftseitige verriegelnde Abschnitt 55 darin einpassbar ist, und ist ausgebildet, um sich in einer Umfangsrichtung in dem Paar von Seitenwandabschnitten 56 und dem Bodenwandabschnitt 15 zu erstrecken. Der rohrseitige verriegelnde Abschnitt 58 und der schaftseitige verriegelnde Abschnitt 55 sind bzw. werden verriegelt gehalten, selbst wenn der schaftförmige Abschnitt 52 und der rohrförmige Abschnitt 51 rotieren.
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Teile des rohrseitigen verriegelnden Abschnitts 58, welche in dem Paar von Seitenwandabschnitten 56 ausgebildet sind, sind Öffnungen, erreichen die unteren Enden der jeweiligen Seitenwandabschnitte 56 und sind nach unten offen. Weiters ist ein Teil des rohrseitigen verriegelnden Abschnitts 58, welches in dem Bodenwandabschnitt 15 ausgebildet ist, eine Vertiefung bzw. Ausnehmung, welche auf einer Seite einer oberen Oberfläche geschlossen ist, und ist ausgebildet, um sich in einer lateralen Richtung des Bodenwandabschnitts 15 zu erstrecken. Es ist festzuhalten, dass ein Stufenabschnitt 32, welcher sich lang und schmal in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstreckt, im Wesentlichen in einem Zentrum des Bodenwandabschnitts 15 in der lateralen Richtung wie in der ersten Ausführungsform vorgesehen ist.
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Um die Mehrzahl von Drähten 40 unter Verwendung der oben erwähnten Anschlusspassstücke 50 zu verbinden bzw. anzuschließen, wird das Anschlusspassstück 50 mit dem Endteil jedes Drahts 40 verbunden und nachfolgend wird die Mehrzahl von Anschlusspassstücken 50 in Kontakt wie in der ersten Ausführungsform gehalten.
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Wenn sich die Mehrzahl von Drähten 40 gemeinsam in einer Richtung von den Anschlusspassstücken 50 erstreckt, wie dies in 19 und 21 gezeigt ist, sind bzw. werden der rohrförmige Abschnitt 51 und der schaftförmige Abschnitt 52 aneinander bzw. ineinander eingepasst, wobei die Vorwärts-Rückwärts-Richtungen der Anschlusspassstücke 50 in derselben Richtung wie in der ersten Ausführungsform orientiert sind bzw. werden. Spezifisch ist, wie in der ersten Ausführungsform, der rohrförmige Abschnitt 51 eines Anschlusspassstücks 50 vor dem schaftförmigen Abschnitt 52 des anderen Anschlusspassstücks 50 angeordnet und das eine Anschlusspassstück 50 wird nach rückwärts gezogen. Dann werden die Seitenwandabschnitte 56 des rohrförmigen Abschnitts 51 rückstellfähig bzw. elastisch geringfügig nach auswärts verformt, um sich über den schaftseitigen verriegelnden Abschnitt 55 des schaftförmigen Abschnitts 52 zu bewegen, wodurch der rohrförmige Abschnitt 51 und der schaftförmige Abschnitt 52 aneinander eingepasst werden. In diesem Zustand gelangen der schaftseitige verriegelnde Abschnitt 55 und der rohrseitige verriegelnde Abschnitt 58 in Kontakt in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung, wodurch die Trennung des rohrförmigen Abschnitts 51 und des schaftförmigen Abschnitts 52 beschränkt wird. Der schaftförmige Abschnitt 52 und der rohrförmige Abschnitt 52, welche aneinander bzw. ineinander eingepasst sind, sind bzw. stehen in Kontakt im Wesentlichen ohne jeglichen Freiraum bzw. Abstand, um ein Rütteln in einer Einwärts-Auswärts-Richtung (Richtung im Wesentlichen normal auf die axiale Richtung), wie dies in 20 gezeigt ist, wie in der ersten Ausführungsform zu beschränken. Der schaftförmige Abschnitt 52 befindet sich in Oberflächenkontakt mit den im Wesentlichen gesamten inneren Umfangsoberflächen des Paars von Seitenwandabschnitten 56 (rohrseitigen gekrümmten Abschnitts 57) des rohrförmigen Abschnitts 51. Rotations- bzw. Drehbewegungen des schaftförmigen Abschnitts 52 und des rohrförmigen Abschnitts 51 um Achsen werden durch den schaftseitigen gekrümmten Abschnitt 53 und den rohrseitigen gekrümmten Abschnitt 57 erlaubt.
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Eine Mehrzahl von Anschlusspassstücken 50, welche durch ein aufeinanderfolgendes Einpassen der schaftförmigen Abschnitte 52 und der rohrförmigen Abschnitte 51 aneinander in Kontakt gehalten sind bzw. werden, wird jeweils geringfügig nach rückwärts (um die Länge des schaftförmigen Abschnitts 52) verschoben bzw. verlagert. Derart ist beispielsweise in dem Fall eines Wickelns bzw. Windens der Mehrzahl von Anschlusspassstücken 50 um einen Kabelbaum W die Mehrzahl von Anschlusspassstücken 50 axial verschoben bzw. verlagert und spiralförmig in einer Lage bzw. Schicht gewickelt, ohne doppelt oder dreifach auf dem äußeren Umfang des Kabelbaums W überlappt zu sein bzw. zu werden, wie dies in 22 gezeigt ist.
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Es ist festzuhalten, dass, wenn sich eine Mehrzahl von Drähten 40 in voneinander um 180° verschiedenen Richtungen erstreckt, wie dies in 23 gezeigt ist, die Vorwärts-Rückwärts-Richtungen der Anschlusspassstücke T entgegengesetzt zueinander gemacht werden und der schaftförmige Abschnitt 52 und der rohrförmige Abschnitt 51 aneinander wie in der ersten Ausführungsform eingepasst werden. Spezifisch wird der schaftförmige Abschnitt 52 eines anderen Anschlusspassstücks T, welches in der entgegengesetzten Richtung orientiert bzw. ausgerichtet ist, in den rohrförmigen Abschnitt 51 eines Anschlusspassstücks T eingepasst und es werden der schaftseitige verriegelnde Abschnitt 55 und der rohrseitige verriegelnde Abschnitt 58 verriegelt.
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Wie dies oben beschrieben ist, sind in dieser Ausführungsform der rohrförmige Abschnitt 51 und der schaftförmige Abschnitt 52 vorgesehen, wobei der rohrseitige gekrümmte Abschnitt 57 und der schaftseitige gekrümmte Abschnitt 53 konfiguriert sind, um die Rotation des rohrförmigen Abschnitts 51 und des schaftförmigen Abschnitts 52, welche aneinander eingepasst sind, um die jeweiligen Achsen zu ermöglichen. Somit kann, wie in der ersten Ausführungsform, die Anordnungsform bzw. -gestalt der Mehrzahl von Anschlusspassstücken 50 flexibel geändert werden.
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Zusätzlich kann, da der rohrförmige Abschnitt 51 und der schaftförmige Abschnitt 52 in der axialen Richtung verschoben bzw. verlagert sind, eine Mehrzahl von Anschlusspassstücken 50, welche in Kontakt gehalten sind, spiralförmig gewunden bzw. gewickelt werden und es kann somit ein Durchmesser in einer Frontansicht reduziert werden. Weiters ist, da jeder des schaftförmigen Abschnitts 52 und des rohrförmigen Abschnitts 51 ausgebildet ist bzw. wird, indem er nach oben oder nach unten von dem Bodenwandabschnitt 15 gebogen wird, eine leichte Herstellung möglich und eine Ausbeute ist gut.
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<Andere Ausführungsformen>
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Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen und illustrierten Ausführungsformen beschränkt. Beispielsweise sind auch die folgenden Ausführungsformen in dem technischen Rahmen bzw. Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung enthalten.
- (1) Obwohl der schaftförmige Abschnitt 12 (52) mit dem schaftseitigen gekrümmten bzw. gebogenen Abschnitt 25 (53) versehen ist und der rohrförmige Abschnitt 11 (51) mit dem rohrseitigen gekrümmten Abschnitt 31 (57) in den obigen Ausführungsformen versehen ist, gibt es keine Beschränkung darauf und es kann nur einer des rohrförmigen Abschnitts oder des schaftförmigen Abschnitts mit einem gekrümmten bzw. gebogenen Abschnitt versehen sein. Beispielsweise kann ein gekrümmter Abschnitt eine zylindrische Form bzw. Gestalt aufweisen und der andere kann eine polygonale Form bzw. Gestalt oder dgl. aufweisen.
- (2) Obwohl der schaftförmige Abschnitt 12 (52) und der rohrförmige Abschnitt 11 (51) in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung (axialen Richtung) in den obigen Ausführungsformen eingepasst sind bzw. werden, gibt es keine Beschränkung darauf. Beispielsweise können der schaftförmige Abschnitt und der rohrförmige Abschnitt in der lateralen Richtung (Richtung im Wesentlichen normal auf die axiale Richtung) eingepasst sein bzw. werden. Beispielsweise kann, nachdem der lateral offene rohrförmige Abschnitt rückstellfähig aufgeweitet ist bzw. wird, indem er den schaftförmigen Abschnitt lateral darin eingepasst aufweist, der rohrförmige Abschnitt rückstellfähig bzw. elastisch in einer Schließrichtung rückgestellt werden, um den rohrförmigen Abschnitt und den schaftförmigen Abschnitt aneinander einzupassen.
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Bezugszeichenliste
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- T, 50
- Anschlusspassstück
- 10
- Drahtverbindungsabschnitt
- 11, 51
- rohrförmiger Abschnitt
- 12, 52
- schaftförmiger Abschnitt
- 25, 53
- schaftseitiger gekrümmter bzw. gebogener Abschnitt
- 31, 57
- rohrseitiger gekrümmter bzw. gebogener Abschnitt
- 40
- Draht
