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Gebiet
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Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine variable Leitflügelvorrichtung, die an einem Lufteinlass eines axialen Kompressors einer Gasturbine, eines Aufladekühlers („turbo-refrigerator”), einer Strahlantriebsmaschine oder dergleichen vorgesehen ist, und auf ein Wartungsverfahren für eine variable Leitflügelvorrichtung.
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Hintergrund
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Eine allgemeine Gasturbine umfasst einen Kompressor, eine Brennkammer und eine Turbine. Der Kompressor generiert komprimierte Luft mit hoher Temperatur und hohem Druck durch Komprimieren von Luft, die von einem Lufteinlass eingetragen wurde. Die Brennkammer erhält durch Zuführen eines Kraftstoffs zu der komprimierten Luft und Verbrennen des Gemisches ein Verbrennungsgas mit hoher Temperatur und hohem Druck. Die Turbine wird von dem Verbrennungsgas angetrieben, um einen damit koaxial verbunden Generator anzutreiben.
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In der Gasturbine ist eine variable Leitflügelvorrichtung an dem Lufteinlass des Kompressors vorgesehen. Die variable Leitflügelvorrichtung wird zum Steuern einer Lufteintragmenge durch Schwenken einer Richtung von Leitflügeln in einem Leerlaufzustand oder einem Hochgeschwindigkeitsrotationszustand der Gasturbine relativ zu der Richtung der Leitflügel in einem Nenngeschwindigkeitszustand verwendet. Folglich kann die Leistung gehalten oder erhöht werden. Als ein Antriebsverfahren eines variablen Leitflügels und eine Antriebsvorrichtung für einen variablen Leitflügel für den axialen Kompressor ist zum Beispiel nachstehende Patentliteratur 1 bekannt.
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Zitationsliste
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Patentliteratur
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- Patentliteratur 1: Japanisches offengelegtes Patent Publikationsnummer 2010-001821
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Zusammenfassung
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Technisches Problem
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Bei der variablen Leitflügelvorrichtung ist ein Außenumfangsabschnitt eines Rings, der in der vertikalen Richtung steht, drehbar von einer Vielzahl von Führungsrollen bzw. Führungslaufrollen getragen und der Ring wird von einem Aktuator so rotiert, dass eine Vielzahl von variablen Leitflügeln, die in einer Ringform angeordnet sind, über einen Antriebskrafttransmissionsmechanismus geschwenkt werden. In einem Fall, wo eine Öffnung in Übereinstimmung mit der Rotation der variablen Leitflügel geändert wird, wird der Ring um einen vorbestimmten Winkel durch einen Aktuator gedreht. Aus diesem Grund tragen die Führungsrollen jeweils den Ring nur an einem vorbestimmten gleichen Bereich in einem Kontaktzustand und deshalb nimmt die Dicke des Rings aufgrund des Abriebs des Kontaktabschnitts ab. Wenn die Dicke des Rings abnimmt, können die Führungsrollen den Ring nicht angemessen tragen. Als ein Ergebnis gibt es Bedenken, dass der Winkel der variablen Leitflügel nicht genau in Übereinstimmung mit einem Schwenken eingestellt werden kann.
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Die vorliegende Offenbarung wurde gemacht, um die oben beschriebenen Probleme zu lösen, und eine Aufgabe ist es, ein Wartungsverfahren für eine variable Leitflügelvorrichtung und eine variable Leitflügelvorrichtung vorzustellen, die die Leistung durch Verhindern einer Betriebsstörung von variablen Leitflügeln beibehalten kann.
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Lösung des Problems
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Um die obige Aufgabe zu erfüllen, betrifft ein Wartungsverfahren für eine variable Leitflügelvorrichtung der vorliegenden Offenbarung eine variable Leitflügelvorrichtung, die in einer Rotationsmaschine vorgesehen ist. Die variable Leitflügelvorrichtung umfasst eine Vielzahl von variablen Leitflügeln, die in einer Ringform so angeordnet sind, dass sie einen Strömungsdurchgang umgeben, einen Ring, der von einer Vielzahl von Führungen, die an einem Außenumfangsabschnitt der Rotationsmaschine vorgesehen sind, so getragen ist, dass er um eine Zentrumsachse der Rotationsmaschine drehbar ist, und der mit der Vielzahl von variablen Leitflügeln verbunden ist, eine Befestigungshalterung, die an dem Ring befestigt ist, und eine Antriebsvorrichtung, die mit der Befestigungshalterung verbunden ist, wobei die Antriebsvorrichtung den Ring dreht, um die Vielzahl von variablen Leitflügeln zu schwenken. Das Wartungsverfahren für eine variable Leitflügelvorrichtung umfasst einen Vorbereitungsschritt des Vorbereitens des Rings, der einen ersten Verbindungsabschnitt, an dem die Befestigungshalterung befestigt werden kann, und einen zweiten Verbindungsabschnitt, an dem die Befestigungshalterung angebracht werden kann, an einer Position, die von dem ersten Verbindungsabschnitt in einer Umfangsrichtung versetzt ist, umfasst, wobei der Ring an der Befestigungshalterung an dem ersten Verbindungsabschnitt befestigt wird, einen Löseschritt des Lösens einer Verbindung zwischen der Vielzahl von variablen Leitflügeln und dem Ring und einer Verbindung zwischen dem Ring und der Befestigungshalterung an dem ersten Verbindungsabschnitt, einen Rotationsschritt des Drehens des Rings um einen vorbestimmten Winkel und einen Verbindungsschritt des Verbindens der Vielzahl von variablen Leitflügeln mit dem Ring an einer Position, die von einer Position vor dem Löseschritt verschieden ist, und des Verbindens des Rings mit der Halterung an dem zweiten Verbindungsabschnitt.
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Daher wird, wenn der Ring an der Tragposition durch die Führungen abgerieben ist, der Ring, der die Befestigungshalterung an dem ersten Verbindungsabschnitt befestigt hat, vorbereitet, die Verbindung zwischen der Vielzahl von variablen Leitflügeln und dem Ring und die Verbindung zwischen dem Ring und der Befestigungshalterung an dem ersten Verbindungsabschnitt werden gelöst und der Ring wird um einen vorbestimmten Winkel gedreht. Nachfolgend wird die Vielzahl von variablen Leitflügeln mit dem Ring an Positionen, die von Positionen vor dem Löseschritt unterschiedlich sind, verbunden und der Ring wird mit der Befestigungshalterung an dem zweiten Verbindungsabschnitt verbunden. Aus diesem Grund kann, da die Positionen des Rings, der von der Vielzahl von Führungen getragen wird, verändert wird, die Vielzahl von Führungen den Ring an nicht abgeriebenen Positionen tragen. Folglich kann, da eine Betriebsstörung der variablen Leitflügel verhindert bzw. vermieden wird, eine Leistung beibehalten werden.
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Bei dem Wartungsverfahren für eine variable Leitflügelvorrichtung der vorliegenden Offenbarung ist die Vielzahl von variablen Leitflügeln mit dem Ring über einen Verbindungsmechanismus verbunden, wobei der Verbindungsmechanismus bei dem Löseschritt demontiert wird und der Verbindungsmechanismus in dem Verbindungsschritt montiert wird.
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Daher kann, da eine Relation zwischen der Vielzahl von variablen Leitflügeln und dem Ring durch das Demontieren und das Montieren des Verbindungsmechanismus verändert wird, die Bearbeitbarkeit verbessert werden.
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Bei dem Wartungsverfahren für eine variable Leitflügelvorrichtung der vorliegenden Offenbarung wird der Ring um ein ganzzahliges Vielfaches eines Winkels eines Anordnungsintervalls der Vielzahl von variablen Leitflügeln bei dem Rotationsschritt gedreht.
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Daher können, da der Ring um ein ganzzahliges Vielfaches eines Winkels des Anordnungsintervalles der Vielzahl von variablen Leitflügeln gedreht wird, um eine Relation zwischen der Vielzahl von variablen Leitflügeln und dem Ring zu verändern, die Positionen des Rings, der durch die Verwendung der Vielzahl von Führungen getragen wird, ohne Veränderung eines Betriebsbereichs der variablen Leitflügel verändert werden.
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Bei dem Wartungsverfahren für eine variable Leitflügelvorrichtung der vorliegenden Offenbarung wird der Ring bei dem Rotationsschritt um 180° gedreht.
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Daher werden, da das Gewicht des Rings durch die Führungen getragen wird, die Abschnitte an dem unteren Teil des Rings, der von den Führungen getragen wird, einfach abgerieben. Folglich können die Positionen des Rings, die von der Vielzahl von Führungen abgerieben werden, einfach durch das Drehen des Rings um 180° verändert werden.
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Eine variable Leitflügelvorrichtung der vorliegenden Offenbarung ist für eine Rotationsmaschine vorgesehen. Die variable Leitflügelvorrichtung umfasst eine Vielzahl von variablen Leitflügeln, die in einer Ringform so angeordnet sind, dass sie einen Strömungsdurchgang umgeben, einen Ring, der durch eine Vielzahl von Führungen, die an einem Außenumfangsabschnitt der Rotationsmaschine vorgesehen sind, so getragen ist, dass er um eine Zentrumsachse der Rotationsmaschine drehbar ist, und der mit der Vielzahl von Verbindungsabschnitten vorgesehen ist, welche mit der Vielzahl von variablen Leitflügeln verbunden sind, die voneinander in einer Umfangsrichtung versetzt sind, und eine Antriebsvorrichtung, die den Ring dreht, während sie mit einem der Vielzahl von Verbindungsabschnitten verbunden ist.
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Daher ist der Ring mit der Vielzahl von Verbindungsabschnitten versehen, die voneinander in der Umfangsrichtung versetzt sind, und der Ring wird um einen vorbestimmten Öffnungswinkel gedreht, um den Antriebsabschnitt mit einem unterschiedlichen Verbindungsabschnitt zu verbinden, wenn der Ring an den Positionen, die von den Führungen getragen werden, abgerieben ist. Folglich kann, da die Positionen des Rings, die von der Vielzahl von Führungen getragen werden, abgerieben ist, die Vielzahl von Führungen den Ring an nicht abgeriebenen Position tragen. Als ein Ergebnis kann, da eine Betriebsstörung der variablen Leitflügel vermieden bzw. verhindert wird, die Leistung beibehalten werden.
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Vorteilhafte Effekte der Erfindung Gemäß dem Wartungsverfahren für eine variable Leitflügelvorrichtung und der variablen Leitflügelvorrichtung der vorliegenden Offenbarung wird, wenn der Ring an den Positionen, die von den Führungen getragen werden, abgerieben ist, die Verbindung zwischen der Vielzahl von variablen Leitflügeln und dem Ring gelöst und der Ring wird um einen vorbestimmten Öffnungswinkel gedreht. Anschließend wird die Vielzahl von variablen Leitflügeln mit dem Ring an Positionen, die von den Postionen vor dem Löseschritt unterschiedlich sind, verbunden. Folglich kann, da die Positionen des Rings, die von der Vielzahl von Führungen getragen werden, verändert sind, die Vielzahl von Führungen den Ring an nicht abgeriebenen Positionen tragen. Als ein Ergebnis kann, da eine Betriebsstörung der variablen Leitflügel vermieden bzw. verhindert wird, eine Leistung beibehalten werden.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine Vorderansicht, die eine variable Leitflügelvorrichtung einer ersten Ausführungsform illustriert.
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2 ist eine Querschnittansicht entlang einer Linie II-II von 1, die einen Hauptteil der variablen Leitflügelvorrichtung illustriert.
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3 ist eine Seitenansicht, die die variable Leitflügelvorrichtung illustriert.
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4 ist eine Vorderansicht, die einen Befestigungszustand eines nicht reparierten Rings illustriert.
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5 ist eine Vorderansicht, die einen Befestigungszustand eines reparierten Rings illustriert.
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6 ist ein schematisches Diagramm, das einen Halterungsbefestigungsabschnitt des Rings illustriert.
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7 ist ein Flussdiagramm, das ein Wartungsverfahren für eine variable Leitflügelvorrichtung illustriert.
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8 ist ein schematisches Diagramm, das eine Gesamtkonfiguration einer Gasturbine illustriert.
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9 ist ein schematisches Diagramm, das einen Hauptteil einer variablen Leitflügelvorrichtung einer zweiten Ausführungsform illustriert.
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10 ist ein schematisches Diagramm, das ein Wartungsverfahren für eine variable Leitflügelvorrichtung illustriert.
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11 ist ein schematisches Diagramm, das einen Hauptteil einer variablen Leitflügelvorrichtung einer dritten Ausführungsform illustriert.
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12 ist ein schematisches Diagramm, das einen Hauptteil einer variablen Leitflügelvorrichtung einer vierten Ausführungsform illustriert.
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Beschreibung der Ausführungsformen
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Nachfolgend werden offenbarte Ausführungsformen eines Wartungsverfahrens für eine variable Leitflügelvorrichtung und eine variable Leitflügelvorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung mit Referenz zu den beiliegenden Zeichnungen im Detail beschrieben werden. Zudem ist die vorliegende Offenbarung nicht auf diese Ausführungsformen limitiert und umfasst eine Kombination von Ausführungsformen in dem Fall einer Vielzahl von Ausführungsformen.
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[Erste Ausführungsform]
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8 ist ein schematisches Diagramm, das eine Gesamtkonfiguration einer Gasturbine einer ersten Ausführungsform illustriert.
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Bei der Ausführungsform wie in 8 illustriert umfasst eine Gasturbine 10 einen Kompressor 11, eine Brennkammer 12 und eine Turbine 13. In der Gasturbine 10 sind der Kompressor 11 und die Turbine 13 entlang einer Richtung einer Achse 0 an der Außenseite einer Rotationswelle 32 angeordnet und eine Vielzahl von Brennkammern 12 sind zwischen dem Kompressor 11 und der Turbine 13 angeordnet. Außerdem kann die Gasturbine 10 elektrische Leistung mit einem Generator (einem Motor) (nicht illustriert) generieren, der damit koaxial verbunden ist.
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Der Kompressor 11 umfasst einen Lufteinlass 20, welcher Luft einträgt. Einlassführungsleitflügel (inlet guide vanes-IGV) 22, die als variable Leitflügel dienen, sind im Inneren eines Kompressorgehäuses 21 angeordnet, eine Vielzahl von Leitflügeln oder -Schaufeln 23 und eine Vielzahl von Laufflügel oder -Schaufeln 24 sind alternierend in einer Luftströmungsrichtung (die Richtung der Achse 0 des Rotors 32, welcher später beschrieben wird) angeordnet und eine Zapfluftkammer 25 ist an der Außenseite davon vorgesehen. Der Kompressor 11 komprimiert die Luft, die von dem Lufteinlass 20 eingetragen wurde, um komprimierte Luft mit hoher Temperatur und hohem Druck zu generieren und führt die komprimierte Luft mit hoher Temperatur und hohem Druck einem Gehäuse 14 zu. Der Kompressor 11 wird durch den damit koaxial verbundenen Motor aktiviert.
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Die Brennkammer 12 generiert ein Verbrennungsgas durch Zuführen eines Kraftstoffs zu der komprimierten Luft mit hoher Temperatur und hohem Druck, die von dem Kompressor 11 komprimiert und in dem Gehäuse 14 gespeichert wurde, und durch Verbrennen des Gemisches. In der Turbine 13 ist eine Vielzahl von Leitflügeln oder -Schaufeln 27 und die Vielzahl von Laufflügeln oder -Schaufeln 28 alternierend in einer Verbrennungsgasströmungsrichtung (die Richtung der Achse 0 des Rotors 32) im Inneren eines Turbinengehäuses 26 angeordnet. Zudem ist eine Abgaskammer 30 an der stromabwärtigen Seite des Turbinengehäuses 26 über ein Abgasgehäuse 29 angeordnet und die Abgaskammer 30 umfasst einen Abgasdifusor 31, der mit der Turbine 13 verbunden ist. Die Turbine 13 wird durch das Verbrennungsgas, das von der Brennkammer 12 zugeführt wird, angetrieben und treibt den damit koaxial verbundenen Generator an.
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In dem Kompressor 11, der Brennkammer 12 und der Turbine 13 ist der Rotor (die Rotationswelle) 32 in der Richtung der Achse 0 angeordnet und durchdringt einen Zentrumsabschnitt der Abgaskammer 30. Der Rotor 32 hat nahe des Kompressors 11 ein Ende, das durch einen Lagerungsabschnitt 33 so getragen wird, dass es drehbar ist, und ein Ende nahe der Abgaskammer 30, das durch einen Lagerungsabschnitt 34 so getragen wird, dass es drehbar ist. Außerdem ist ein Stapel einer Vielzahl von Scheiben, die mit den Laufschaufeln 24 ausgestattet sind, an dem Rotor 32 in dem Kompressor 11 befestigt. Ferner ist ein Stapel einer Vielzahl von Scheiben, die mit den Laufschaufeln 28 ausgestattet sind, an dem Rotor in der Turbine 13 befestigt, und eine Antriebswelle des Generators ist mit dem Ende des Rotors 32 nahe der Abgaskammer 30 verbunden.
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Außerdem ist in der Gasturbine 10 das Kompressorgehäuse 21 des Kompressors 11 von einem Fußabschnitt 35 getragen, das Turbinengehäuse 26 der Turbine 13 ist von einem Fußabschnitt 36 getragen, und die Abgaskammer 30 ist von einem Fußabschnitt 37 getragen.
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Daher wird in dem Kompressor 11 die Luft, die von dem Lufteinlass 20 eingetragen wird, komprimiert, während sie die Einlassführungsleitflügel 22 und die Vielzahl von Leitschaufeln 23 und Laufschaufeln 24 passiert, so dass komprimierte Luft mit hoher Temperatur und hohem Druck erhalten wird. In der Brennkammer 12 wird ein vorbestimmter Kraftstoff der komprimierten Luft zugeführt und beide, der Kraftstoff und die Luft, werden verbrannt. In der Turbine treibt und rotiert das Verbrennungsgas mit hoher Temperatur und hohem Druck, das von der Brennkammer 12 generiert wurde, den Rotor 32 an, während es die Vielzahl von Leitschaufeln 27 und Laufschaufeln 28 in der Turbine 13 passiert, und auf diese Weise wird der Generator, der mit dem Rotor 32 verbunden ist, angetrieben. Anschließend wird das Verbrennungsgas, das die Turbine 13 angetrieben hat, als ein Abgas zu einer Atmosphäre ausgetragen.
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Der Einlassführungsleitflügel 22, der in dem Kompressor 11 vorgesehen ist, wird hier im Detail beschrieben werden. 1 ist eine Vorderansicht, die die variable Leitflügelvorrichtung der ersten Ausführungsform illustriert, 2 ist eine Querschnittansicht entlang einer Linie II-II von 1, die einen Hauptteil der variablen Leitflügelvorrichtung illustriert, und 3 ist eine Seitenansicht, die die variable Leitflügelvorrichtung illustriert.
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Wie in 1 bis 3 illustriert umfasst eine variable Leitflügelvorrichtung 50 die Vielzahl von Einlassführungsleitflügeln (variable Leitflügel) 22, einen Ring 51, einen Antriebskrafttransmissionsmechanismus 52 und eine Antriebsvorrichtung 53.
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Ein Gehäuse 61 ist in einer doppelzylindrischen Form ausgebildet und ein Ringdurchgang 64 ist zwischen einem äußeren Zylinder 62 und einem inneren Zylinder 63 ausgebildet. Der Einlassführungsleitflügel 22 umfasst einen Schaft- oder Achsenabschnitt 65 und einen Flügel- oder Schaufelabschnitt 66. Die Vielzahl von Einlassführungsleitflügeln 22 sind in dem Gehäuse 61 in einer Ringform mit einem vorbestimmten Zwischenraum, der dazwischen eingefügt ist, angeordnet. Das heißt, der Schaftabschnitt 65 des Einlassführungsleitflügels 22, der den äußeren Zylinder 62 durchdringt, wird so getragen, dass er drehbar ist, und der Flügelabschnitt 66 befindet sich an dem Durchgang 64, der zwischen dem äußeren Zylinder 62 und dem inneren Zylinder 63 ausgebildet ist.
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Der Ring 51 ist in einer Ringform ausgebildet, bei welcher ein oberer Ring 67 und ein unterer Ring 68, die in Halbringform ausgebildet sind, integral befestigt sind. Der Ring 51 ist an der Außenseite des äußeren Zylinders 62 in dem Gehäuse 61 angeordnet. Der obere Ring 67 und der untere Ring 68 sind so angeordnet, dass die Flanschabschnitte 67a und 68a in engen Kontakt miteinander kommen und durch einen Befestigungsbolzen (nicht illustriert) befestigt sind. In dem Gehäuse 61 sind eine Vielzahl von Tragelementen 69 an einem Außenumfangsabschnitt des äußeren Zylinders 62 mit einem vorbestimmten Zwischenraum dazwischen in der Umfangsrichtung befestigt und eine Führungsrolle (eine Führung) 70 wird von jedem Tragelement 69 getragen. Jede Führungsrolle 70 ist von jedem Tragelement 69 mit einer Tragachse 71, welche in der axialen Richtung des Gehäuses 61 länglich ist, so getragen, dass sie drehbar ist. Der Ring 51 wird in einem Außenumfangsabschnitt des Gehäuses 61 so getragen, dass er drehbar ist, während eine Außenumfangstragfläche 51a von der Vielzahl von Führungsrollen 70 getragen wird.
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Der Antriebskrafttransmissionsmechanismus 52 ist ein Verbindungsmechanismus und kann die Winkel der Vielzahl von Einlassführungsleitflügeln 22 durch Übertragen einer Rotationskraft des Rings 51 zu der Vielzahl von Einlassführungsleitflügeln 22 verändern. In dem Antriebskrafttransmissionsmechanismus 52 sind ein Ende einer ersten Verbindung 72 und ein Ende einer zweiten Verbindung 73 miteinander durch eine Verbindungswelle 74 so verbunden, dass sie drehbar sind. Zudem wird das andere Ende der ersten Verbindung 72 von dem Ring 51 so getragen, dass es über eine Verbindungsachse 75 drehbar ist, und der Schaftabschnitt 65 des Einlassführungsleitflügels 22 ist integral an dem anderen Ende der zweiten Verbindung 73 befestigt.
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Aus diesem Grund wird, wenn der Ring 51 in eine Richtung dreht, eine Rotationskraft zu jedem Einlassführungsleitflügel 22 über den Antriebskrafttransmissionsmechanismus (Verbindungsmechanismus) 52 übertragen, und daher dreht jeder Einlassführungsleitflügel 22 in eine Richtung, um den Durchgang 64 zu schließen. Ferner wird, wenn der Ring 51 in die andere Richtung dreht, eine Antriebskraft zu jedem Einlassführungsleitflügel 22 über den Antriebskrafttransmissionsmechanismus (den Verbindungsmechanismus) 52 übertragen, und daher dreht jeder Einlassführungsleitflügel 22 in die andere Richtung, um den Durchgang 64 zu öffnen.
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Die Antriebsvorrichtung 53 ist ein Aktuator und umfasst eine Antriebsstange (einen Antriebsabschnitt) 76, welche in einer hin- und hergehenden Weise in der axialen Richtung beweglich ist. Die Antriebstange 76 umfasst eine drehbare Schwenkverbindung 77. Die Antriebsvorrichtung 53 ist an einer Traghalterung 78 befestigt und die Traghalterung 78 ist an dem Gehäuse 61 über eine Vielzahl von Befestigungsbolzen 79 befestigt. Indes ist eine Befestigungshalterung 80 an einem unteren Abschnitt des Rings 51 befestigt. Zudem ist ein vorderes Ende der Antriebsstange 76 der Antriebsvorrichtung 53 mit der Befestigungshalterung 80 verbunden.
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Aus diesem Grund wird, wenn die Antriebsstange 76 von der Antriebsvorrichtung 53 nach vorne bewegt wird, eine Antriebskraft zu dem Ring 51 über die Befestigungshalterung 80 übertragen, und daher dreht der Ring 51 in eine Richtung (in 1 eine Gegenuhrzeigerrichtung). Ferner wird, wenn die Antriebsstange 76 von der Antriebsvorrichtung 53 nach hinten bewegt wird, eine Antriebskraft zu dem Ring 51 über die Befestigungshalterung 80 übertragen, und daher dreht der Ring 51 in der anderen Richtung (in 1 eine Uhrzeigerrichtung). Zudem wird eine Drehkraft des Rings 51 zu jedem Einlassführungsleitflügel 22 über den Antriebskrafttransmissionsmechanismus (den Verbindungsmechanismus) 52 übertragen und daher dreht jeder Einlassführungsleitflügel 22, um den Durchgang 64 zu öffnen und zu schließen.
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Im Übrigen ist in der variablen Leitflügelvorrichtung 50 der Ring 51 zum Drehen der Vielzahl von Einlassführungsleitflügeln 22 durch die Vielzahl von Führungsrollen 70 drehbar getragen. Zudem wird, wenn der Ring 51 von der Antriebsvorrichtung 53 gedreht wird, jeder variable Leitflügel 22 von dem Antriebskrafttransmissionsmechanismus 52 gedreht. In diesem Fall tragen, da der Ring 51 um einen vorbestimmten Winkel von der Antriebsvorrichtung 53 gedreht wird, die Führungsrollen 70 den Ring 51, während sie nur einen vorbestimmten gleichen Bereich kontaktieren. Aus diesem Grund wird der Ring 51 abgerieben und seine Dicke wird nur in den Bereichen, die die Führungsrollen 70 kontaktieren, verringert.
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Aus diesem Grund wird bei einem Wartungsverfahren für eine variable Leitflügelvorrichtung der ersten Ausführungsform ein Verschleiß- oder Abriebbereich des Rings 51 durch ein Verschieben einer Positionsbeziehung zwischen dem Ring 51 und der Vielzahl von Führungsrollen 70 in der Umfangsrichtung nicht verwendet.
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4 ist eine Vorderansicht, die einen Befestigungszustand eines nicht reparierten Rings illustriert, 5 ist eine Vorderansicht, die einen Befestigungszustand eines reparierten Rings illustriert, 6 ist ein schematisches Diagramm, das Halterungsbefestigungsabschnitte des Rings illustriert und 7 ist ein Flussdiagramm, das ein Wartungsverfahren für eine variable Leitflügelvorrichtung illustriert.
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Das Wartungsverfahren für eine variable Leitflügelvorrichtung der ersten Ausführungsform umfasst einen Löseschritt des Lösens einer Verbindung zwischen der Vielzahl von variablen Leitflügeln 22 und dem Ring 51, einen Rotationsschritt des Drehens des Rings 51 um einen vorbestimmten Winkel, und einen Verbindungsschritt des Verbindens der Vielzahl von variablen Leitflügeln 22 und dem Ring 51 an Positionen, die von Positionen vor dem Löseschritt verschieden sind.
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Gemäß dem Wartungsverfahren für eine variable Leitflügelvorrichtung der ersten Ausführungsform wird in dem Löseschritt die Verbindung zwischen der Vielzahl von variablen Leitflügeln 22 und dem Ring 51 gelöst und die Verbindung zwischen dem Ring 51 und der Antriebsvorrichtung 53 wird gelöst. Ferner werden in dem Verbindungsschritt die Vielzahl von variablen Leitflügeln 22 mit dem Ring 51 an Positionen, die von Positionen vor dem Löseschritt verschieden sind, verbunden und der Ring 51 wird mit der Antriebsvorrichtung 53 an einer Position, die von einer Position vor dem Löseschritt unterschiedlich ist, verbunden.
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In diesem Fall wird bei dem Verbindungsschritt die Befestigungshalterung 80 an dem Ring 51 befestigt und die Antriebsstange 76 der Antriebsvorrichtung 53 wird mit der Befestigungshalterung 80 verbunden. Bei dem Verbindungsschritt wird hier die Befestigungshalterung 80 an dem Ring 51 an einer Position, die von einer Position vor dem Löseschritt verschieden ist, befestigt. Ferner wird der Antriebskrafttransmissionsmechanismus (der Verbindungsmechanismus) 52 bei dem Löseschritt demontiert und der Antriebskrafttransmissionsmechanismus 52 wird bei dem Verbindungsschritt montiert.
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Danach ist es bei dem Rotationsschritt vorzuziehen, den Ring 51 um ein ganzzahliges Vielfaches eines Winkels des Anordnungsintervalls der Vielzahl von variablen Leitflügeln 22 zu drehen. Jedoch kann der Ring bei dem Rotationsschritt um 180° gedreht werden.
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Genauer gesagt ist, wie in 6 illustriert, der Ring so ausgebildet, dass eine Vielzahl von (bei dieser Ausführungsform zwei) Verbindungsabschnitten 81 und 82 zur Befestigung der Befestigungshalterung 80 in der Umfangsrichtung versetzt werden. Der erste Verbindungsabschnitt 81 umfasst fünf Befestigungslöcher 81a, 81b, 81c, 81d und 81e, die in einem vorbestimmten Intervall in der Umfangsrichtung des Rings 51 ausgebildet sind. Der zweite Verbindungsabschnitt 82 umfasst fünf Befestigungslöcher 82a, 82b, 82c, 82d und 82e, die in einem vorbestimmten Intervall in der Umfangsrichtung des Rings 51 ausgebildet sind. Die Verbindungsabschnitte 81 und 82 sind so vorgesehen, dass sie voneinander um ein ganzzahliges Vielfaches einer Befestigungsteilung (eines Abstandes) (bei der Ausführungsform zweimal) der variablen Leitflügel 22 in dem Ring 51 voneinander separiert sind.
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Das heißt die Befestigungshalterung 80 überlappt bzw. überlagert, wie in 4 illustriert, den ersten Verbindungsabschnitt 81 (die Befestigungslöcher 81a, 81b, 81c, 81d und 81e) an dem unteren Ende des Rings 51 und ist durch eine Vielzahl von Befestigungsbolzen 85 befestigt. Die ein-Punkt-gestrichelten Linien A indizieren hier die Befestigungspositionen der variablen Leitflügel 22. Der zweite Verbindungsabschnitt 82 (die Befestigungslöcher 82a, 82b, 82c, 82d und 82e) ist so vorgesehen, dass er von dem ersten Verbindungsabschnitt 81 (die Befestigungslöcher 81a, 81b, 81c, 81d und 81e) um zwei Teilungen in der Uhrzeigerrichtung des Rings 51 versetzt wird. Aus diesem Grund wird die Befestigungshalterung 80 von dem Ring 51 gelöst und der Ring 51 wird um zwei Teilungen in der Gegenuhrzeigerrichtung gedreht. Dann überlappt, wie in 5 illustriert, die Befestigungshalterung 80 den zweiten Verbindungsabschnitt 82 (die Verbindungslöcher 82a, 82b, 82c, 82d und 82e) und wird mit einer Vielzahl von Befestigungsbolzen 85a, 85b, 85c, 85d und 85e befestigt.
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Das Wartungsverfahren für eine variable Leitflügelvorrichtung der ersten Ausführungsform wird hier im Detail mit Referenz zu einem Flussdiagramm beschrieben werden.
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Bei dem Wartungsverfahren für eine variable Leitflügelvorrichtung der ersten Ausführungsform wird, wenn ein Bereich des Rings 51, der mit jeder Führungsrolle 70 in Kontakt ist, abgerieben ist und eine Verringerung der Dicke verursacht, eine Positionsrelation zwischen dem Ring 51 und der Vielzahl von Führungsrollen 70 in der Umfangsrichtung versetzt. Das heißt der Antriebskrafttransmissionsmechanismus (Verbindungsmechanismus) 52 wird, wie in 3 und 7 illustriert, bei Schritt S11 zuerst demontiert, um die variablen Leitflügel 22 und den Ring zu separieren. In diesem Fall wird die Verbindung des Wellenabschnitts 65 des variablen Leitflügels 22, die erste Verbindung 72, die zweite Verbindung 73 und die Verbindungsachsen 74 und 75 gelöst. Alternativ kann nur die Verbindung zwischen dem Achsabschnitt 65 des variablen Leitflügels 22 und der zweiten Verbindung 73 gelöst werden.
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Als nächstes wird, wie in 4 und 7 illustriert, bei Schritt S12 die Befestigungshalterung 80 gelöst. In diesem Fall werden die Befestigungsbolzen 85 gelöst, um die Verbindung zwischen dem Ring 51 und der Befestigungshalterung 80 und die Verbindung zwischen der Befestigungshalterung 80 und der Antriebsstange 76 der Antriebsvorrichtung 53 zu lösen. Anschließend wird der Ring 51, wie in 5 und 7 illustriert, bei Schritt S13, gedreht, um die Position einzustellen. Der Ring 51 kann also, da die Verbindung zwischen jedem variablen Leitflügel 22 und dem Ring 51 gelöst wird und die Verbindung zwischen dem Ring 51 und der Befestigungshalterung 80 gelöst wird, frei gedreht werden. Aus diesem Grund wird der Ring 51 um zweimal die Befestigungsteilung der variablen Leitflügel 22 (um zwei Teilungen) in der Gegenuhrzeigerrichtung gedreht.
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Nachfolgend wird bei Schritt S14 der Antriebskrafttransmissionsmechanismus 52 montiert, um jeden variablen Leitflügel 22 und den Ring 51 miteinander zu verbinden. Zu dieser Zeit ist es nötig, den Antriebskrafttransmissionsmechanismus 52 zu montieren, ohne den Winkel jedes variablen Leitflügels 22 vor der Demontage des Antriebskrafttransmissionsmechanismus 52 und während der Montage davon zu verändern. Danach wird bei Schritt S15 die Befestigungshalterung 80 an dem zweiten Verbindungsabschnitt 82 befestigt. In diesem Fall überlappt die Befestigungshalterung 80 den zweiten Verbindungsabschnitt 82 des Rings 51 und wird durch die Vielzahl von Befestigungsbolzen 85 befestigt. Zusätzlich wird die Befestigungshalterung 80 mit der Antriebsstange 76 der Antriebsvorrichtung 53 verbunden.
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Auf diese Weise umfasst das Wartungsverfahren für eine variable Leitflügelvorrichtung der ersten Ausführungsform einen Vorbereitungsschritt des Vorbereitens des Rings 51, der den ersten Verbindungsabschnitt 81 hat, an welchem die Befestigungshalterung 80 an dem Ring 51 befestigt ist, und den zweiten Befestigungsabschnitt 82, an welchem die Befestigungshalterung 80 an einer Position, die von dem ersten Verbindungsabschnitt 81 in der Umfangsrichtung versetzt ist, befestigt ist, wobei an dem Ring 51 die Befestigungshalterung 80 an dem ersten Verbindungsabschnitt 81 befestigt ist, einen Löseschritt des Lösens der Verbindung zwischen der Vielzahl von variablen Leitflügeln 22 und dem Ring 51 und der Verbindung zwischen dem Ring 51 und der Befestigungshalterung 80 an dem ersten Verbindungsabschnitt 81, einen Rotationsschritt des Drehens des Rings 51 um einen vorbestimmten Winkel, und einen Verbindungsschritt des Verbindens der Vielzahl von variablen Leitflügeln 22 mit dem Ring 51 an Positionen, die von Positionen vor dem Löseschritt verschieden sind, und des Verbindens des Rings 51 mit der Befestigungshalterung 80 an dem zweiten Verbindungsabschnitt 82.
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Daher ist, wenn der Ring 51 an den Positionen, die von der Führungsrolle 70 getragen werden, abgerieben ist, der Ring 51, der die Befestigungshalterung 80 hat, die an dem ersten Verbindungsabschnitt 81 befestigt ist, vorbereitet, die Verbindung zwischen der Vielzahl von variablen Leitflügeln 22 mit dem Ring 51 und die Verbindung zwischen dem Ring 51 und der Befestigungshalterung 80 an dem ersten Verbindungsabschnitt 81 wird gelöst, und der Ring 51 wird um einen vorbestimmten Winkel gedreht. Danach wird die Vielzahl von variablen Leitflügeln 22 mit dem Ring 51 an Positionen, die von Positionen vor dem Löseschritt verschieden sind, verbunden und der Ring 51 wird mit der Befestigungshalterung 80 an dem zweiten Verbindungsabschnitt 82 verbunden. Aus diesem Grund kann, da die Positionen des Rings 51, die von der Vielzahl von Führungsrollen 70 getragen werden, verändert sind, die Vielzahl von Führungsrollen 70 den Ring 51 in Bereichen, wo kein Abrieb aufgetreten ist, geeignet tragen. Folglich kann, da eine Betriebsfstörung des variablen Leitflügels verhindert bzw. vermieden wird, die Leistung beibehalten werden.
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Ferner werden die Positionen des Rings 51 durch die Vielzahl von Führungsrollen 70 ohne Verändern einer Verbindungsrelation zwischen der Vielzahl von variablen Leitflügeln 22 und dem Ring 51 und einer Verbindungsrelation zwischen dem Ring 51 und der Antriebsvorrichtung 53 verändert. Daher kann die hohe Betriebsgenauigkeit der variablen Leitflügel 22 beibehalten werden. Ferner können, da die Befestigungsposition der Befestigungshalterung 80 in dem Ring 51 verändert wird, um die Position der Verbindung zwischen der Antriebsvorrichtung 53 und dem Ring 51 zu verändern, die Positionen des Rings 51, die von der Vielzahl von Führungsrollen 70 getragen werden, einfach mit einer simplen Konfiguration verändert werden.
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Bei dem Wartungsverfahren für eine variable Leitflügelvorrichtung der ersten Ausführungsform werden die Vielzahl von variablen Leitflügeln 22 und der Ring 51 über den Antriebskrafttransmissionsmechanismus 52 verbunden. Zudem wird der Antriebskrafttransmissionsmechanismus 52 bei dem Löseschritt demontiert und der Antriebskrafttransmissionsmechanismus 52 wird in dem Verbindungsschritt montiert. Daher kann, da eine Relation zwischen der Vielzahl von variablen Leitflügeln 22 und dem Ring 51 durch die Demontage und die Montage des Antriebskrafttransmissionsmechanismuses 52 verändert wird, eine Bearbeitbarkeit verbessert werden.
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Gemäß dem Wartungsverfahren für eine variable Leitflügelvorrichtung der ersten Ausführungsform wird bei dem Rotationsschritt der Ring 51 um ein ganzzahliges Vielfaches eines Winkels des Befestigungsintervalls der Vielzahl von variablen Leitflügeln 22, das heißt um ein ganzzahliges Vielfaches des Befestigungsabstands zwischen den variablen Leitflügen 22, gedreht. Daher können, da eine Relation zwischen der Vielzahl von variablen Leitflügeln 22 und dem Ring 51 verändert wird, indem sie um den Befestigungsabstand zwischen den variablen Leitflügeln 22 versetzt wird, die Positionen des Rings 51, die von der Vielzahl von Führungsrollen 70 getragen werden, ohne Verändern des Betriebsbereichs der variablen Leitflügel verändert werden.
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In diesem Fall kann bei dem Rotationsschritt der Ring 51 um 180° gedreht werden. Das heißt die Bereiche, die von den Führungsrollen 70 an dem unteren Abschnitt des Rings 51 getragen werden, werden, da das Gewicht des Rings 51 von den Führungsrollen 70, die an unteren Positionen angeordnet sind, getragen wird, leicht abgerieben. Aus diesem Grund können, wenn der Ring 51 um 180° gedreht ist und vertikal umgedreht ist, die Positionen des Rings 51, die von der Vielzahl von Führungsrollen 70 getragen werden, verändert werden.
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Ferner umfasst die variable Leitflügelvorrichtung der ersten Ausführungsform die Vielzahl von variablen Leitflügeln 22, welche in einer Ringform angeordnet sind und den Durchgang 64 umgeben, den Ring 51, welcher drehbar von der Vielzahl von Führungsrollen 70 getragen wird, die an dem Außenumfangsabschnitt vorgesehen sind, welcher mit der Vielzahl von variablen Leitflügeln 22 verbunden ist, und welcher mit der Vielzahl von Verbindungsabschnitten 81 und 82 versehen ist, die voneinander in der Umfangsrichtung versetzt sind, den Antriebskrafttransmissionsmechanismus 52, welcher die Vielzahl von variablen Leitflügeln 22 mit dem Ring 51 verbindet, und die Antriebsvorrichtung 53, von welcher die Antriebsstange 76 mit irgendeinem der Vielzahl von Verbindungsabschnitten 81 und 82 in dem Ring 51 verbunden ist.
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Daher wird, da die Vielzahl von Verbindungsabschnitten 81 und 82 vorgesehen sind und in der Umfangsrichtung des Rings 51 versetzt sind, wenn die Positionen des Rings 51, die von der Vielzahl der Führungsrollen 70 getragen werden, abgerieben sind, der Ring 51 um einen vorbestimmten Öffnungsgrad gedreht, um die Verbindungsposition der Antriebsstange 76 zum Beispiel von dem ersten Verbindungsabschnitt 81 zu dem zweiten Verbindungsabschnitt 82 so zu verändern, dass die Positionen des Rings 51, die von der Vielzahl von Führungsrollen 70 getragen werden, verändert sind. Folglich kann die Vielzahl von Führungsrollen 70 den Ring 51 an nicht abgeriebenen Positionen tragen. Als ein Ergebnis kann, da eine Betriebsstörung der variablen Leitflügel 22 verhindert bzw. vermieden wird, die Leistung beibehalten werden.
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Ferner ist bei der Ausführungsform der Ring 51 mit zwei Verbindungsabschnitten 81 und 82 versehen, welche in der Umfangsrichtung versetzt sind, aber die Anzahl der Verbindungsabschnitte ist nicht auf zwei limitiert und kann drei oder mehr sein.
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[Zweite Ausführungsform]
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9 ist ein schematisches Diagramm, das einen Hauptteil einer variablen Leitflügelvorrichtung einer zweiten Ausführungsform illustriert, und 10 ist ein schematisches Diagramm, das ein Wartungsverfahren für eine variable Leitflügelvorrichtung illustriert. Ferner werden dieselben Referenznummern denselben Komponenten zugeordnet, die dieselbe Funktion wie die bei der oben beschriebenen Ausführungsform haben, und eine detaillierte Beschreibung davon wird ausgelassen werden.
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Das Wartungsverfahren für eine variable Leitflügelvorrichtung der zweiten Ausführungsform umfasst, wie in 9 und 10 illustriert, einen Löseschritt des Lösens einer Verbindung zwischen einer Vielzahl von variablen Leitflügeln 22 und einem Ring 51, einen Rotationsschritt des Drehens des Rings 51 um einen vorbestimmten Winkel und einen Verbindungsschritt des Verbindens der Vielzahl von variablen Leitflügeln 22 mit dem Ring 51 an Positionen, die von Positionen vor dem Löseschritt verschieden sind.
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Gemäß dem Wartungsverfahren für eine variable Leitflügelvorrichtung der zweiten Ausführungsform wird bei dem Löseschritt die Verbindung zwischen der Vielzahl von variablen Leitflügeln 22 und dem Ring 51 gelöst und die Verbindung zwischen dem Ring 51 und einer Antriebsvorrichtung 53 wird gelöst. Ferner wird bei dem Rotationsschritt der Ring 51 um einen vorbestimmten Winkel gedreht. Des Weiteren werden bei dem Verbindungsschritt die Vielzahl von variablen Leitflügeln 22 mit dem Ring 51 an Positionen, die von Positionen vor dem Löseschritt verschieden sind, verbunden, und der Ring 51 wird mit der Antriebsvorrichtung 53 an einer anderen Position verbunden.
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In diesem Fall wird bei dem Verbindungsschritt eine Befestigungshalterung 101 an dem Ring 51 befestigt und eine Antriebsstange 76 der Antriebsvorrichtung 53 wird mit der Befestigungshalterung 101 so verbunden, dass die Antriebstange 76 an einer verschiedenen Position der Befestigungshalterung 101 verbunden ist.
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Genauer gesagt, wird in dem Ring 51 die Befestigungshalterung 101 durch eine Vielzahl von Befestigungsbolzen 104 befestigt und die Befestigungshalterung 101 ist mit einer Vielzahl (in dieser Ausführungsform zwei) von Verbindungsabschnitten 102 und 103, die voneinander in der Umfangsrichtung versetzt sind, um mit der Antriebsstange 76 der Antriebsvorrichtung 53 verbunden zu sein, vorgesehen. Der erste Verbindungsabschnitt 102 ist an einem Ende der Befestigungshalterung 101 in der Längsrichtung (der Umfangsrichtung des Rings 51) vorgesehen und der zweite Verbindungsabschnitt 103 ist an dem anderen Ende der Befestigungshalterung 101 in der Längsrichtung (der Umfangsrichtung des Rings 51) vorgesehen. Die Verbindungsabschnitte 102 und 103 sind so vorgesehen, dass sie voneinander um ein ganzzahliges Vielfaches (in dieser Ausführungsform zwei) einer Befestigungsteilung (eines Abstands) der variablen Leitflügel 22 in dem Ring 51 separiert sind.
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Wenn ein Bereich des Rings 51 in Kontakt mit jeder Führungsrolle 70 abgerieben ist und eine Verringerung der Dicke hervorgerufen wurde, eine Positionsrelation zwischen dem Ring 51 und der Vielzahl von Führungsrollen 70 in der Umfangsrichtung versetzt. Das heißt ein Antriebskrafttransmissionsmechanismus (ein Verbindungsmechanismus) 52 wird zuerst demontiert, um die variablen Leitflügel 22 und den Ring 51 zu separieren. Nachfolgend wird die Verbindung zwischen der Antriebsstange 76 der Antriebsvorrichtung 53 und dem ersten Verbindungsabschnitt 102 der Befestigungshalterung 101 gelöst. Danach wird der Ring 51 um zwei der Befestigungsteilungen der variablen Leitflügel 22 in der Gegenuhrzeigerrichtung gedreht.
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Nachfolgend wird der Antriebskrafttransmissionsmechanismus 52 montiert, um die variablen Leitflügel 22 mit dem Ring 51 zu verbinden. Danach wird die Antriebsstange 76 der Antriebsvorrichtung 53 mit dem zweiten Verbindungsabschnitt 103 der Befestigungshalterung 101 verbunden.
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Auf diese Weise umfasst das Wartungsverfahren für eine variable Leitflügelvorrichtung der zweiten Ausführungsform einen Vorbereitungsschritt des Vorbereitens des Rings 51, der die Befestigungshalterung 101 hat, die an dem ersten Verbindungsabschnitt 102 befestigt ist, einen Löseschritt des Lösens der Verbindung zwischen der Vielzahl von variablen Leitflügeln 22 und dem Ring 51 und der Verbindung zwischen dem Ring 51 und der Befestigungshalterung 101 an dem ersten Verbindungsabschnitt 102, einen Rotationsschritt des Drehens des Rings 51 um einen vorbestimmten Winkel und einen Verbindungsschritt des Verbindens der Vielzahl von variablen Leitflügeln 22 mit dem Ring 51 an Positionen, die von denen vor dem Löseschritt unterschiedlich sind, und des Verbindens des Rings 51 mit der Befestigungshalterung 101 an den zweiten Verbindungsabschnitt 103. Folglich ist die Befestigungshalterung 101, die die Vielzahl von Verbindungsabschnitten 102 und 103 umfasst, an dem Ring 51 so befestigt, dass die Antriebsstange 76 der Antriebsvorrichtung 53 mit irgendeinem der Verbindungsabschnitte 102 und 103 verbunden werden kann.
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Daher wird, wenn der Ring 51 an den Positionen, die von den Führungsrollen 70 getragen werden, abgerieben ist, der Ring 51, der die Befestigungshalterung 101 hat, die an dem ersten Verbindungsabschnitt 102 befestigt ist, vorbereitet, die Verbindung zwischen der Vielzahl von variablen Leitflügeln 22 und dem Ring 51 wird gelöst, während die Verbindung zwischen der Antriebsstange 76 der Antriebsvorrichtung 53 und dem ersten Verbindungsabschnitt 102 der Befestigungshalterung 101 gelöst wird, und der Ring 51 wird um einen vorbestimmten Winkel gedreht. Danach wird die Vielzahl von variablen Leitflügeln 22 mit dem Ring 51 an Positionen, die von Positionen vor dem Löseschritt verschieden sind, verbunden, während die Antriebsstange 76 der Antriebsvorrichtung 53 mit dem zweiten Verbindungsabschnitt 103 der Befestigungshalterung 101 verbunden wird. Aus diesem Grund können, da die Positionen des Rings 51, die von der Vielzahl von Führungsrollen 70 getragen werden, verändert sind, die Vielzahl von Führungsrollen 70 den Ring 51 in Bereichen geeignet tragen, wo der Ring 51 nicht abgerieben ist. Folglich kann, da eine Betriebsstörung der variablen Leitflügel 22 verhindert bzw. vermieden wird, die Leistung beibehalten werden. Ferner muss, da die Befestigungsposition der Antriebsstange 76 in der Halterung 101 verändert wird, um die Befestigungsposition zwischen der Antriebsvorrichtung 53 und dem Ring 51 zu verändern, die Befestigungshalterung 101 nicht demontiert werden, und die Positionen des Rings 51 kann durch die Vielzahl von Führungsrollen 70 können mit einer simplen Konfiguration verändert werden.
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[Dritte Ausführungsform]
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11 ist ein schematisches Diagramm, das einen Hauptteil einer variablen Leitflügelvorrichtung einer dritten Ausführungsform illustriert. Ferner werden dieselben Referenznummern denselben Komponenten, die dieselbe Funktion wie die der oben beschriebenen Ausführungsform haben, zugeordnet und eine detaillierte Beschreibung davon wird ausgelassen werden.
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Ein Wartungsverfahren für eine variable Leitflügelvorrichtung der dritten Ausführungsform umfasst, wie in 11 illustriert, einen Löseschritt des Lösens einer Verbindung zwischen einer Vielzahl von variablen Leitflügeln 22 und einem Ring 51, einen Rotationsschritt des Drehens des Rings 51 um einen vorbestimmten Winkel und einen Verbindungsschritt des Verbindens der Vielzahl von variablen Leitflügeln 22 mit dem Ring 51 an Positionen, die von Positionen vor dem Löseschritt verschieden sind.
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In diesem Fall hat eine Antriebsvorrichtung 111 einen Hub, der größer ist als ein Drehhub des variablen Leitflügels 22. Die Antriebsvorrichtung 111 ist ein Aktuator und umfasst eine Antriebsstange (einen Antriebsabschnitt) 112, welche in einer hin- und hergehenden Weise in der axialen Richtung beweglich ist. Die Antriebsstange 112 umfasst eine drehbare Schwenkverbindung 113. Die Antriebsvorrichtung 111 ist an einer Traghalterung 114 befestigt und die Traghalterung 114 ist an einem Gehäuse 61 über eine Vielzahl von Befestigungsbolzen 115 befestigt. Zudem ist ein vorderes Ende der Antriebsstange 112 der Antriebsvorrichtung 111 mit der Befestigungshalterung 80 verbunden.
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Wenn ein Bereich des Rings 51 in Kontakt mit jeder Führungsrolle 70 abgerieben ist und eine Verringerung der Dicke hervorruft, wird eine Positionsrelation zwischen dem Ring 51 und der Vielzahl von Führungsrollen 70 in der Umfangsrichtung versetzt. Das heißt, ein Antriebskrafttransmissionsmechanismus (ein Verbindungsmechanismus) 52 wird zuerst demontiert, um die variablen Leitflügel 22 und den Ring 51 zu separieren. Nachfolgend wird die Antriebsvorrichtung 111 angetrieben, um eine Antriebsstange 76 auszufahren, und der Ring 51 wird um eine Befestigungsteilung des variablen Leitflügels 22 in der Gegenuhrzeigerrichtung gedreht. Nachfolgend wird der Antriebskrafttransmissionsmechanismus 52 montiert, um die variablen Leitflügel 22 und den Ring 51 zu verbinden. Dann wird in der Antriebsvorrichtung 111 ein Hub S1 des variablen Leitflügels 22 zu einem Hub S2 verändert.
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Auf diese Weise wird bei dem Wartungsverfahren für eine variable Leitflügelvorrichtung der dritten Ausführungsform ein Hubbereich, in welchem der variable Leitflüge 122 von der Antriebsvorrichtung 111 zwischen einem komplett offenen Zustand und einem komplett geschlossenen Zustand rotiert wird, in der Umfangsrichtung des Rings 51 verändert. Daher wird, wenn der Ring 51 an den Positionen, die von den Führungsrollen 70 getragen werden, abgerieben ist, die Verbindung zwischen der Vielzahl von variablen Leitflügeln 22 und dem Ring 51 gelöst, der Ring 51 wird um einen vorbestimmten Winkel gedreht, und die Vielzahl von variablen Leitflügeln 22 wird mit dem Ring 51 an Positionen, die von Positionen vor dem Löseschritt verschieden sind, verbunden.
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Aus diesem Grund kann, da die Positionen des Rings 51, die von der Vielzahl von Führungsrollen 70 getragen werden, verändert sind, die Vielzahl von Führungsrollen 70 den Ring 51 in einem Bereich, wo der Ring 51 nicht abgerieben ist, geeignet tragen. Als ein Ergebnis kann, da eine Betriebsstörung der variablen Leitflügel 22 verhindert bzw. vermieden wird, die Leistung beibehalten werden. Zu dieser Zeit muss, da der Hubbereich der Antriebsvorrichtung 111 in der Umfangsrichtung des Rings 51 verändert wird, um die Positionen des Rings 51, die von den Führungsrollen 70 getragen werden, zu verändern, die Befestigungshalterung 101 nicht gelöst werden und die Positionen des Rings 51 durch die Vielzahl können einfach von Führungsrollen 70 mit einer simplen Konfiguration verändert werden.
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[Vierte Ausführungsform]
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12 ist ein schematisches Diagramm, das einen Hauptteil einer variablen Leitflügelvorrichtung einer vierten Ausführungsform illustriert. Ferner werden dieselben Referenznummern denselben Komponenten zugeordnet, die dieselbe Funktion wie solche der oben beschriebenen Ausführungsformen haben, und eine detaillierte Beschreibung davon wird ausgelassen werden.
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Ein Wartungsverfahren für eine variable Leitflügelvorrichtung der vierten Ausführungsform umfasst, wie in 12 illustriert, einen Löseschritt des Lösens einer Verbindung zwischen einer Vielzahl von variablen Leitflügeln 22 und einem Ring 51, während eine Verbindung zwischen dem Ring 51 und einer Antriebsvorrichtung 53 gelöst wird, einen Rotationsschritt des Drehens des Rings 51 um einen vorbestimmten Winkel, und einen Verbindungsschritt des Verbindens der Vielzahl von variablen Leitflügeln 22 mit dem Ring 51 an verschiedenen Positionen, während der Ring 51 mit der Antriebsvorrichtung 53 an einer Position, die von einer Position vor dem Löseschritt unterschiedlich ist, verbunden wird.
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Ein Antriebskrafttransmissionsmechanismus 121 ist ein Zahnradmechanismus und kann einen Winkel jeder der Vielzahl von Einlassführungsleitflügeln 22 durch Übertragen einer Rotationskraft des Rings 51 auf die Vielzahl von Einlassführungsleitflügeln 22 verändern. Das heißt, ein Antriebszahnrad 123 ist an einem Achsabschnitt 122 des Einlassführungsleitflügels 22 befestigt, eine Zahnstange 124 ist in dem Ring 51 vorgesehen und das Antriebszahnrad 123 jedes Einlassführungsleitflügels 22 ist mit der Zahnstange 124 des Rings 51 in Eingriff.
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Aus diesem Grund wird, wenn der Ring 51 dreht, eine Rotationskraft zu jedem Einlassführungsleitflügel 22 über den Antriebskrafttransmissionsmechanismus (den Zahnradmechanismus) 121 so übertragen, dass jeder Einlassführungsleitflügel 22 dreht und ein Durchgang 64 geöffnet und geschlossen wird.
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Wenn ein Bereich des Rings 51 in Kontakt mit jeder Führungsrolle 70 abgerieben ist, und eine Verringerung der Dicke hervorgerufen wird, eine Positionsrelation zwischen dem Ring 51 und der Vielzahl von Führungsrollen 70 in der Umfangsrichtung versetzt. Das heißt, der Antriebskrafttransmissionsmechanismus 121 wird zuerst demontiert, um die variablen Leitflügel 22 und den Ring 51 zu separieren. Danach wird eine Verbindung zwischen einer Antriebsstange 76 der Antriebsvorrichtung 53 und einer Befestigungshalterung 80 gelöst. Anschließend wird der Ring 51 um zweimal eine Befestigungsteilung der variablen Leitflügel 22 (um zwei Teilungen) in der Gegenuhrzeigerrichtung gedreht.
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Nachfolgend wird der Antriebskrafttransmissionsmechanismus 121 montiert, um die variablen Leitflügel 22 und den Ring 51 zu verbinden. Danach wird die Antriebsstange 76 der Antriebsvorrichtung 53 mit der Befestigungshalterung 80 verbunden.
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Auf diese Weise umfasst das Wartungsverfahren für eine variable Leitflügelvorrichtung der vierten Ausführungsform einen Löseschritt des Lösens der Verbindung zwischen der Vielzahl von variablen Leitflügeln 22 und dem Ring 51, einen Rotationsschritt des Drehens des Rings 51 um einen vorbestimmten Winkel, und einen Verbindungsschritt des Verbindens der Vielzahl von variablen Leitflügeln 22 mit dem Ring an Positionen, die von Positionen vor dem Löseschritt verschieden sind.
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Daher können, da die Positionen des Rings 51, die von der Vielzahl von Führungsrollen 70 getragen werden, verändert sind, die Vielzahl von Führungsrollen 70 den Ring 51 in Bereichen, wo der Ring 51 nicht abgerieben ist, geeignet tragen. Als ein Ergebnis kann, da eine Betriebsstörung der variablen Leitflügel 22 verhindert bzw. vermieden wird, die Leistung beibehalten werden.
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Ferner ist das Wartungsverfahren für eine variable Leitflügelvorrichtung der vorliegenden Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen limitiert. Zum Beispiel kann eine Konfiguration angewendet werden, bei welcher die Verbindung zwischen der Vielzahl von variablen Leitflügeln 22 und dem Ring 51 gelöst wird, während die Verbindung zwischen dem Gehäuse und der Antriebsvorrichtung gelöst wird, der Ring um einen vorbestimmten Öffnungsgrad gedreht wird und die Vielzahl von variablen Leitflügeln mit dem Ring an verschiedenen Positionen verbunden wird, während das Gehäuse mit der Antriebsvorrichtung an einer verschiedenen Position verbunden wird.
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Ferner kann eine Konfiguration angewandt werden, bei welcher ein Positionseinstellmechanismus vorgesehen ist, der durch ein Eingreifen zwischen einem Stift und einem länglichen Loch betätigt wird, der in zumindestens einem von dem Spalt zwischen dem Ring und der Befestigungshalterung oder dem Spalt zwischen der Befestigungshalterung und dem Antriebsabschnitt oder dem Spalt zwischen der Antriebsvorrichtung und dem Gehäuse vorgesehen ist und die Positionen von beiden Komponenten einstellt, bevor beide Komponenten durch einen Befestigungsbolzen unbeweglich befestigt sind.
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Ferner können, wenn die Positionen der Vielzahl von Führungsrollen in der Umfangsrichtung des Rings 51 in dem Gehäuse einstellbar sind, die Positionen des Rings verändert werden, während die Positionen der Vielzahl von Führungsrollen versetzt werden.
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Ferner ist bei den Ausführungsformen die Führung der vorliegenden Offenbarung als die Führungsrolle 70 konfiguriert, aber die vorliegende Offenbarung ist nicht auf eine rollende Rolle limitiert. Zum Beispiel kann ein verschiebbares Verschiebeelement ebenso eingesetzt werden.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Gasturbine (Rotationsmaschine)
- 11
- Kompressor
- 12
- Brennkammer
- 13
- Turbine
- 14
- Gehäuse
- 21
- Kompressorgehäuse
- 22
- Einlassführungsleitflügel (variabler Leitflügel)
- 23
- Leitflügel oder -schaufel
- 24
- Laufflügel oder -schaufel
- 32
- Rotor (Rotationswelle)
- 50
- variable Leitflügelvorrichtung
- 51
- Ring
- 52
- Antriebskrafttransmissionsmechanismus (Verbindungsmechanismus)
- 53, 111
- Antriebsvorrichtung
- 61
- Gehäuse
- 64
- Durchgang
- 70
- Führungsrolle (Führung)
- 72
- erste Verbindung
- 73
- zweite Verbindung
- 76, 112
- Antriebsstange (Antriebsabschnitt)
- 80, 101
- Befestigungshalterung
- 81, 102
- erster Verbindungsabschnitt
- 82, 103
- zweiter Verbindungsabschnitt
- 85
- Befestigungsbolzen
- 121
- Antriebskrafttransmissionsmechanismus
- 123
- Antriebszahnrad
- 124
- Zahnstange
