DE112014006841T5 - Differentialdaten-Erzeugungssystem, Datenaktualisierungssystem und Differentialdaten-Erzeugungsverfahren - Google Patents

Differentialdaten-Erzeugungssystem, Datenaktualisierungssystem und Differentialdaten-Erzeugungsverfahren Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung zielt ab darauf, eine Technologie bereitzustellen, die zum Verbessern des Effektes des Reduzierens von Differentialdaten in der Größe in der Lage ist. Eine Bit-Schiebeeinheit 4a verschiebt entweder alte Daten oder neue Daten in einer Vorwärtsrichtung und einer Rückwärtsrichtung ihrer Bit-Kette um jeweils 0, 1, 2, ..., und n Bit, um eine Mehrzahl von Daten zu erzeugen. Eine Kopier-Bit-Kettenextraktionseinheit 4b extrahiert Information über Kopier-Bit-Ketten, basierend auf der Mehrzahl von Daten und anderen nicht-verschobenen Daten. Eine Zusatz-Bit-Kettenextraktionseinheit 4c exkludiert Kopier-Bit-Ketten aus den neuen Daten, um Information über Zusatz-Bit-Ketten zu extrahieren. Eine Differentialdaten-Erzeugungseinheit 6 erzeugt Differentialdaten, basierend auf der Information über Kopier-Bit-Ketten und der Information über Zusatz-Bit-Ketten.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Differentialdaten-Erzeugungssystem und sein Verfahren zum Erzeugen von Differentialdaten zum Erzeugen aus alten Daten, von zu neuen Daten identischen Daten, und ein Datenaktualisierungssystem, welches die Differentialdaten verwendet.
  • Hintergrund
  • Verschiedene Technologien sind zum Extrahieren (Erzeugen) von Differentialdaten zum Erzeugen, aus alten Daten, von zu neuen Daten identischen Daten vorgeschlagen worden.
  • Beispielsweise werden bei einer im Patentdokument 1 beschriebenen Technologie alte Daten mit zu extrahierenden neuen Daten hinsichtlich Byte, Kopierdaten (Bewegungsdaten), zu beiden Daten passende Byte-Ketten und zum Extrahieren, als Zusatzdaten, von Byte-Ketten, die nur in den neuen Daten vorliegen, verglichen. Und dann werden Differentialdaten, die einen Kopierbefehl (Bewegungsbefehl) enthalten, welche die extrahierten Kopierdaten repräsentieren, und einen Zusatzbefehl, der die extrahierten Zusatzdaten repräsentiert, erzeugt.
  • Der Kopierbefehl beinhaltet die Kopierdaten selbst nicht, gibt aber einen Speicherort und eine Größe der Kopierdaten in den alten Daten an. Normalerweise, da eine Datengröße, die einen Speicherort enthält, und eine Größe von Kopierdaten eher kleiner als eine Größe von Kopierdaten selbst ist, ist, je größer solche Kopierdaten sind, ein Effekt der Reduktion von Differentialdaten in der Größe umso höher.
  • Beispielsweise nimmt die Beschreibung hier an, dass durch Einfügen von 1-Byte Einfügedaten B am Anfang von 32-Byte alten Daten A erhaltene Daten neue Daten C sind. Das heißt, dass 33-Byte-Daten {B, A} die neuen Daten C sind. In einem solchen Fall können durch die im Patentdokument 1 beschriebene Technologie extrahierte Differentialdaten einen Zusatzbefehl und einen Kopierbefehl enthalten, die unten beschrieben sind.
  • Zusatzbefehl (1 Byte): Beinhaltet 1-Byte-Zusatzdaten, welche die Einfügedaten B repräsentieren. In dieser Hinsicht sollte ein Wert einen anderen als einen Begrenzer (0x0F) nehmen. Darüber hinaus sollte (0x**) eine Hexadezimal-Notation angeben.
  • Kopierbefehl (2 Byte): Beinhaltet 1-Byte-Begrenzer (0x0F), der einen Kopierbefehl repräsentiert, und 1-Byte-Daten (0x20), die eine Größe der Kopierdaten (32 Byte) repräsentieren. Da die Top-Adresse der Kopierdaten in den alten Daten A 0 ist, ist kein Adressfeld erforderlich.
  • Als Ergebnis sind die Differentialdaten zum Erzeugen, aus den alten Daten A, zu den neuen Daten C identischer Daten 3-Byte-Daten, und nicht 33-Byte-Daten, so dass die Differentialdaten in ihrer Größe reduziert sind. Ein solcher Effekt des Reduzierens von Differentialdaten in der Größe wird bei Differentialdaten signifikant, wenn die Kopierdaten ansteigen, aber die Zusatzdaten sich reduzieren.
  • Dokumente des Stands der Technik
  • Patentdokumente
    • Patentdokument 1: Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2004-152136
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Durch die Erfindung zu lösende Probleme Nun ist, solange wie Daten als Byte angegeben sind, und neue Daten durch Ändern (beispielsweise Einfügen und Löschen) von alten Daten als Byte erzeugt werden, eine solche in Patentdokument 1 beschriebene Technologie, durch welche eine Differenz zwischen den alten Daten und den neuen Daten als Byte extrahiert wird, anwendbar. Jedoch wird im Hinblick auf das Reduzieren der Daten eine andere Technologie vorgeschlagen, durch welche Daten als eine Minimalanzahl von Bits angegeben werden und neue Daten durch Ändern alter Daten als Bit erzeugt werden.
  • Mit der vorgeschlagenen Technologie, wenn beispielsweise nur 1 Bit bei 1-Byte-Einfügedaten effektiv ist, sind durch Einfügen von 1-Bit-Einfügedaten b in alte Daten erhaltene Daten neue Daten. Als ein spezifisches Beispiel wird hier nunmehr ein Fall unter der Annahme beschrieben, dass alte Daten A 32-Byte sind, das heißt 256 Bit, Bit-Kettendaten A und neue Daten D 257 Bit sind durch Einfügen der 1-Bit-Einfügedaten b am Anfang von den Bit-Kettendaten A erhaltene Bit-Kettendaten D.
  • Die Bit-Kettendaten A (alte Daten A) und die Bit-Kettendaten D (neue Daten D) werden jeweils in einem Speichermedium gespeichert, wie unten hinsichtlich Byte ab einem Bit an der Spitze in Reihenfolge beschrieben.
    A: a1, a2, ..., a32
    D: d1, d2, ..., d32, d33
  • In den neuen Daten D ist eine zu den alten Daten A äquivalente Bit-Kette, da die alten Daten A um 1 Bit aufgrund der eingefügten Einfügedaten b verschoben werden, di ≠ ai (i = 1, 2, ..., 32).
  • In diesem Fall, da ein Ergebnis di ≠ ai (i = 1, 2, ..., 32) ist, wenn eine Differenz zwischen den alten Daten A und den neuen Daten D, die als Byte gespeichert sind, als Byte extrahiert werden, wie in der Technologie von Patentdokument 1 beschrieben, kann angenommen werden, dass keine Kopierdaten extrahiert werden, aber 33-Byte-Zusatzdaten einschließlich d1 bis d33 extrahiert werden. Als Ergebnis, da differentielle Daten zum Erzeugen, aus den alten Daten A, zu den neuen Daten D identischer Daten 33-Byte-Daten sind, könnte der Effekt des Reduzierens von Differentialdaten in der Größe gesenkt werden.
  • Wie oben beschrieben, gibt es in einem Fall, wenn neue Daten Daten sind, die durch Einfügen von Einfügedaten hinsichtlich Bit in alten Daten erhalten werden, in der Technologie von Patentdokument 1 ein Problem, da Kopierdaten in den Differentialdaten abnehmen, während Zusatzdaten ansteigen, so dass der Effekt des Reduzierens von Differentialdaten in der Größe gesenkt werden könnte.
  • Im Hinblick auf das oben beschriebene Problem hat die vorliegende Erfindung die Aufgabe, eine Technologie bereitzustellen, die in der Lage ist, den Effekt der Reduktion von Differentialdaten hinsichtlich ihrer Größe zu verstärken.
  • Mittel zum Lösen der Probleme
  • Ein Differentialdaten-Erzeugungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Differentialdaten-Erzeugungssystem zum Erzeugen von Differentialdaten zum Erzeugen, aus alten Daten, zu neuen Daten identischer Daten, und beinhaltet eine Bit-Schiebeeinheit zum Erzeugen einer Mehrzahl von Daten durch Verschieben entweder der alten Daten oder der neuen Daten in einer Vorwärtsrichtung und einer Rückwärtsrichtung ihrer Zeichenkette um jeweils 0, 1, 2, ..., n-Bit(s), eine Kopier-Bit-Kettenextraktionseinheit zum Extrahieren, basierend auf der Mehrzahl von durch die Bit-Schiebeeinheit erzeugten Daten und anderer Daten, welche nicht durch die Bit-Schiebeeinheit verschoben sind, von Information über Bit-Ketten, die den alten Daten und den neuen Daten gemein sind, als Information über Kopier-Bit-Ketten, eine Zusatz-Bit-Kettenextraktionseinheit zum Extrahieren, aus den neuen Daten, von Information über andere Bit-Ketten als die Kopier-Bit-Ketten als Information über Zusatz-Bit-Ketten, und eine Differentialdaten-Erzeugungseinheit zum Erzeugen von Differentialdaten, basierend auf der Information über Kopier-Bit-Ketten und der Information über Zusatz-Bit-Ketten.
  • Ein Differentialdaten-Erzeugungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Differentialdaten-Erzeugungsverfahren zum Erzeugen von Differentialdaten zum Erzeugen, aus alten Daten, zu neuen Daten identischer Daten, und erzeugt eine Mehrzahl von Daten durch Verschieben jeglicher der alten Daten und der neuen Daten in einer Vorwärtsrichtung und einer Rückwärtsrichtung ihrer Bit-Kette um jeweils 0, 1, 2, ..., n-Bit, extrahiert, basierend auf der Mehrzahl von Daten, die erzeugt werden und den anderen, nicht verschobenen Daten, Information über Bit-Ketten, die den alten Daten und den neuen Daten gemein sind, als Information über Kopier-Bit-Ketten, extrahiert, aus den neuen Daten, Information über andere Bit-Ketten als die Kopier-Bit-Ketten als Information über Zusatz-Bit-Ketten und erzeugt Differentialdaten, basierend auf der Information über Kopier-Bit-Ketten und der Information über Zusatz-Bit-Ketten.
  • Effekte der Erfindung
  • Mit der vorliegenden Erfindung werden aus alten Daten und neuen Daten, basierend auf innerhalb eines Bereichs von 0, 1, 2, ..., n-Bit in einer Vorwärtsrichtung und in einer Rückwärtsrichtung einer Bit-Kette verschobenen Daten und anderen, nicht verschobenen Daten Information über Kopier-Bit-Ketten und Information über Zusatz-Bit-Ketten erhalten. Daher, selbst falls eine Diskrepanz hinsichtlich Bit zwischen den alten Daten und den neuen Daten auftritt, können in den Differentialdaten Kopier-Bit-Ketten vergrößert werden, während Zusatz-Bit-Ketten reduziert werden können. Als Ergebnis kann der Effekt des Reduzierens der Differentialdaten in ihrer Größe verbessert werden.
  • Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die unten unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gezeigte detaillierte Beschreibung ersichtlich werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Differentialdaten-Erzeugungsvorrichtung und eine Datenaktualisierungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform illustriert.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das eine Beispielkonfiguration der Differentialdaten-Erzeugungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform illustriert.
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das eine Beispielkonfiguration der Datenaktualisierungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform illustriert.
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das eine Beispielkonfiguration einer Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform illustriert.
  • 5 ist eine Ansicht, die eine Beispielkonfiguration von alten Daten und neuen Daten gemäß der ersten Ausführungsform illustriert.
  • 6 ist eine Ansicht, die eine Beziehung zwischen alten Daten und neuen Daten gemäß der ersten Ausführungsform illustriert.
  • 7 ist eine Ansicht, die ein Beispiel einer Änderung von alten Daten zu neuen Daten gemäß der ersten Ausführungsform illustriert.
  • 8 ist eine Ansicht, die ein Beispiel einer Änderung von alten Daten zu neuen Daten gemäß der ersten Ausführungsform illustriert.
  • 9 ist eine Ansicht, die ein Beispiel einer Änderung von alten Daten zu neuen Daten gemäß der ersten Ausführungsform illustriert.
  • 10 ist eine Ansicht, die ein Beispiel einer Änderung von alten Daten zu neuen Daten gemäß der ersten Ausführungsform illustriert.
  • 11 ist eine Ansicht, die ein Beispiel einer Änderung von alten Daten zu neuen Daten gemäß der ersten Ausführungsform illustriert.
  • 12 ist eine Ansicht, die eine Beispielkonfiguration von alten Daten und neuen Daten gemäß der ersten Ausführungsform illustriert.
  • 13 ist eine Ansicht, die eine Beispielkonfiguration von alten Daten und neuen Daten gemäß der ersten Ausführungsform illustriert.
  • 14 ist eine Ansicht, die einen Beispielprozess der Differentialdaten-Erzeugungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform illustriert.
  • 15 ist ein Blockdiagramm, das eine Beispielkonfiguration einer Differenz-Extraktionseinheit und einer Differentialdaten-Erzeugungseinheit gemäß der ersten Ausführungsform illustriert.
  • 16 ist ein Flussdiagramm, das eine Beispieloperation der Differenz-Extraktionseinheit gemäß der ersten Ausführungsform illustriert.
  • 17 ist eine Ansicht, die eine Beispielkonfiguration von Information über Zwischenkopier-Bit-Ketten gemäß der ersten Ausführungsform illustriert.
  • 18 ist eine Ansicht, die eine Beispielkonfiguration von Information über Kopier-Bit-Ketten gemäß der ersten Ausführungsform illustriert.
  • 19 ist eine Ansicht, die eine Beispielkonfiguration von Information über Zusatz-Bit-Ketten gemäß der ersten Ausführungsform illustriert.
  • 20 ist ein Flussdiagramm, das einen beispielhaften Bit-Schiebeprozess gemäß der ersten Ausführungsform illustriert.
  • 21 ist ein Flussdiagramm, das einen beispielhaften Extraktionsprozess für Information über Zwischenkopier-Bit-Ketten gemäß der ersten Ausführungsform illustriert.
  • 22 ist eine Ansicht, die eine Beispielkonfiguration von Bit-Differentialdaten gemäß der ersten Ausführungsform illustriert.
  • 23 ist eine Ansicht, die eine Beispielkonfiguration eines Additionsbefehls gemäß der ersten Ausführungsform illustriert.
  • 24 ist eine Ansicht, die eine Beispielkonfiguration eines Kopierbefehls gemäß der ersten Ausführungsform illustriert.
  • 25 ist eine Ansicht, die eine Beispielkonfiguration eines Endbefehls gemäß der ersten Ausführungsform illustriert.
  • 26 ist ein Flussdiagramm, das einen Beispielextraktionsprozess für Information über Kopier-Bit-Ketten gemäß der ersten Ausführungsform illustriert.
  • 27 ist eine Ansicht, die einen beispielhaften, verbundenen Kopierbereich gemäß der ersten Ausführungsform illustriert.
  • 28 ist ein Flussdiagramm, das einen beispielhaften Extraktionsprozess für Information über Zusatz-Bit-Ketten gemäß der ersten Ausführungsform illustriert.
  • 29 ist eine Ansicht, die einen beispielhaften Extraktionsprozess für Information über Zusatz-Bit-Ketten gemäß der ersten Ausführungsform illustriert.
  • 30 ist eine Ansicht, die eine beispielhafte Konfiguration von Differentialdaten gemäß der ersten Ausführungsform illustriert.
  • 31 ist eine Ansicht, die eine beispielhafte Konfiguration eines Zusatz-Bit-Befehls gemäß der ersten Ausführungsform illustriert.
  • 32 ist eine Ansicht, die eine Beispielkonfiguration eines Kopier-Bit-Befehls gemäß der ersten Ausführungsform illustriert.
  • 33 ist eine Ansicht, die eine Beispielkonfiguration eines Endbefehls gemäß der ersten Ausführungsform illustriert.
  • 34 ist ein Flussdiagramm, das eine Beispieloperation der Differentialdaten-Erzeugungseinheit gemäß der ersten Ausführungsform illustriert.
  • 35 ist eine Ansicht, die eine Beispielkonfiguration von Zusammenschluss-Information gemäß der ersten Ausführungsform illustriert.
  • 36 ist ein Flussdiagramm, das eine beispielhafte Datenaktualisierungsoperation gemäß der ersten Ausführungsform illustriert.
  • 37 ist eine Ansicht, die einen beispielhaften Prozess einer Datenaktualisierungseinheit gemäß der ersten Ausführungsform illustriert.
  • 38 ist eine Ansicht, die einen beispielhaften Prozess der Datenaktualisierungseinheit gemäß der ersten Ausführungsform illustriert.
  • 39 ist ein Blockdiagramm, das eine beispielhafte Konfiguration einer Differenz-Extraktionseinheit und eine Differentialdaten-Erzeugungseinheit gemäß einer zweiten Ausführungsform illustriert.
  • 40 ist eine Ansicht, die einen beispielhaften Prozess einer Differentialdaten-Erzeugungsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform illustriert.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Erste Ausführungsform
  • In der Beschreibung unten wird nunmehr hier ein Beispiel, in welchem ein Differentialdaten-Erzeugungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung auf eine einzelne Differentialdaten-Erzeugungsvorrichtung angewendet wird, und ein Datenaktualisierungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung auf eine einzelne Datenaktualisierungsvorrichtung angewendet wird, beschrieben.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, welches eine Hauptkonfiguration einer Differentialdaten-Erzeugungsvorrichtung 1 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und eine Datenaktualisierungsvorrichtung 11 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert. Die Differentialdaten-Erzeugungsvorrichtung 1 erstellt Differentialdaten zum Erzeugen, aus alten Daten, zu neuen Daten identischer Daten. Die alten Daten und die neuen Daten sind Bit-Kettendaten, wobei die neuen Daten Daten sind, die durch Ändern (beispielsweise Einfügung und Löschung) der alten Daten hinsichtlich Bits erhalten werden.
  • Die Differentialdaten-Erzeugungsvorrichtung 1 in 1 beinhaltet eine Bit-Schiebeeinheit 4a, eine Kopier-Bit-Kettenextraktionseinheit 4b, eine Zusatz-Bit-Kettenextraktionseinheit 4c, eine Differentialdaten-Erzeugungseinheit 6, das heißt eine Differentialdaten-Erstellungseinheit.
  • Die Bit-Schiebeeinheit 4a schiebt entweder die alten Daten oder die neuen Daten in einer Vorwärtsrichtung und einer Rückwärtsrichtung ihrer Bit-Zeichenkette jeweils um 0, 1, 2, ...n (n: natürliche Zahl) Bits, um eine Mehrzahl von Daten zu erzeugen.
  • Zu diesem Punkt wird für die Vorwärtsrichtung der Bit-Kette beispielsweise eine Daten-Bit-Stromrichtung oder eine Richtung, zu welcher die Daten zu verschieben sind, vom Top-Niveau-Bit zu einem Boden-Niveau-Bit weisen, angewendet. Die Rückwärtsrichtung der Bit-Kette ist eine Richtung entgegengesetzt zur Vorwärtsrichtung der Bit-Kette.
  • In der ersten Ausführungsform wird angenommen, dass das oben beschriebene n gleich 7 ist und zu verschiebende Daten neue Daten sind. Das heißt, dass die Bit-Schiebeeinheit 4a die neuen Daten in einer Vorwärtsrichtung und einer Rückwärtsrichtung ihrer Bit-Kette jeweils um 0, 1, 2, ..., 7 Bit verschiebt, um eine Mehrzahl von Daten (hier 15 Datenstücke) zu erzeugen.
  • Die Kopier-Bit-Kettenextraktionseinheit 4b extrahiert, basierend auf der Mehrzahl von durch die Bit-Schiebeeinheit 4a erzeugten Daten und anderen Daten, die nicht durch die Bit-Schiebeeinheit 4a verschoben sind, Information über Bit-Ketten, die den alten Daten und den neuen Daten gemein sind, als Information über Kopier-Bit-Ketten (Kopier-Bit-Ketteninformation). In der ersten Ausführungsform, da eine der Daten neue Daten sind, werden andere Daten hierin als die alten Daten bezeichnet.
  • Die Zusatz-Bit-Kettenextraktionseinheit 4c extrahiert Information über andere Bit-Ketten als Kopier-Bit-Ketten aus den Neudaten als Information zu Zusatz-Bit-Ketten (Zusatz-Bit-Ketteinformation).
  • Die Differentialdaten-Erzeugungseinheit 6 erzeugt (erschafft) Differentialdaten basierend auf der Information über Kopier-Bit-Kette und der Information über Zusatz-Bit-Ketten.
  • Die Datenaktualisierungsvorrichtung 11 in 1 erhält durch die Differentialdaten-Erzeugungsvorrichtung 1 erzeugte Differentialdaten aus der Differentialdaten-Erzeugungsvorrichtung 1. Und dann erzeugt die Datenaktualisierungsvorrichtung 11, basierend auf den Differentialdaten und den alten Daten, zu den neuen Daten identische Daten.
  • Differentialdaten-Erzeugungsvorrichtung
  • Hier werden nicht nur Hauptkomponenten der Differentialdaten-Erzeugungsvorrichtung 1, sondern auch Zusatzkomponenten beschrieben.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das eine Hauptkonfiguration und eine beispielhafte zusätzliche Konfiguration der Differentialdaten-Erzeugungsvorrichtung 1 gemäß der ersten Ausführungsform illustriert. Die Differentialdaten-Erzeugungsvorrichtung 1 in 2 beinhaltet eine Dateneingabeeinheit 2, eine Datenspeichereinheit 3, eine Differenz-Extraktionseinheit 4, eine Zwischendaten-Speichereinheit 5, eine Differentialdaten-Erzeugungseinheit 6, eine Differentialdaten-Speichereinheit 7 und eine Differentialdaten-Ausgabeeinheit 8.
  • In die Dateneingabeeinheit 2 werden beispielsweise alte Daten und neue Daten, die durch eine (nicht gezeigte) Datenerzeugungsvorrichtung oder andere Vorrichtungen erzeugt sind, oder beispielsweise alte Daten und neue Daten, die in einem Speichermedium, wie etwa einem Halbleiterspeicher, Digital Versatile Disk (DVD) (nicht gezeigt) gespeichert sind, eingegeben.
  • Die Datenspeichereinheit 3 speichert die alten Daten und die neuen Daten, welche in die Dateneingabeeinheit 2 eingegeben werden.
  • Die Differenz-Extraktionseinheit 4 beinhaltet die Bit-Schiebeeinheit 4a, die Kopier-Bit-Kettenextraktionseinheit 4b und die Zusatz-Bit-Kettenextraktionseinheit 4c in 1. Daher kann die Differenz-Extraktionseinheit 4 die neuen Daten verschieben, Information über Kopier-Bit-Ketten extrahieren und Information über Zusatz-Bit-Ketten extrahieren. Hier extrahiert die Differenz-Extraktionseinheit 4 die Information über Kopier-Bit-Ketten und die Information über Zusatz-Bit-Ketten aus den alten Daten und den neuen Daten, die in der Datenspeichereinheit 3 gespeichert sind.
  • Die Zwischendaten-Speichereinheit 5 speichert ein Zwischenergebnis des Extrahierens von Information über Kopier-Bit-Ketten. Zu diesem Zeitpunkt korrespondiert das Zwischenergebnis mit Information über Zwischenkopier-Bit-Ketten (Zwischenkopier-Bit-Ketteninformation), die später beschrieben wird.
  • Die Differentialdaten-Erzeugungseinheit 6 ist identisch zur Differentialdaten-Erzeugungseinheit 6 in 1 und erzeugt Differentialdaten, basierend auf einem Extraktionsergebnis (Information über Kopier-Bit-Ketten und Information über Zusatz-Bit-Ketten), durch die Differenz-Extraktionseinheit 4.
  • Die Differentialdaten-Speichereinheit 7 speichert die durch die Differentialdaten-Erzeugungseinheit 6 erzeugten Differentialdaten.
  • Die Differentialdaten-Ausgabeeinheit 8 speichert die in der Differentialdaten-Speichereinheit 7 gespeicherten Differentialdaten in einem Speichermedium, wie etwa einem Halbleiterspeicher und DVD (nicht gezeigt), um die Differentialdaten der Datenaktualisierungsvorrichtung 11 in 3 oder einer Informationsverarbeitungsvorrichtung 21 in 4 bereitzustellen, oder über ein Kommunikationsnetzwerk (nicht gezeigt), der Datenaktualisierungsvorrichtung 11 in 3 oder der Informationsverarbeitungsvorrichtung 21 in 4.
  • Darüber hinaus sind die Datenspeichereinheit 3, die Zwischendaten-Speichereinheit 5 und die Differentialdaten-Speichereinheit 7 konfiguriert, jeweils eine Speichervorrichtung zu enthalten, beispielsweise ein Festplattenlaufwerk (HDD) oder eine Halbleiterspeicher (nicht gezeigt). Die Differenz-Extraktionseinheit 4 und die Differentialdaten-Erzeugungseinheit 6 werden beispielsweise erzielt, wenn eine oder mehrere Zentraleinheiten (CPUs) (nicht gezeigt) der Differentialdaten-Erzeugungsvorrichtung 1 ein in einer Speichervorrichtung, wie etwa einem internen Speicher (nicht gezeigt), gespeichertes Programm als Funktionen der CPU(s) ausführen.
  • Datenaktualisierungsvorrichtung
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das eine Beispielkonfiguration der Datenaktualisierungsvorrichtung 11 gemäß der ersten Ausführungsform illustriert. Die Datenaktualisierungsvorrichtung 11 in 3 beinhaltet eine Differentialdaten-Eingabeeinheit 12, eine Differential-Datenspeichereinheit 13, eine Datenspeichereinheit 14 und eine Datenaktualisierungseinheit 15.
  • In die Differentialdaten-Eingabeeinheit 12 werden in einem Speichermedium gespeicherte Differentialdaten durch die Differentialdaten-Erzeugungsvorrichtung 1 eingegeben oder über ein Kommunikationsnetzwerk werden Differentialdaten durch die Differentialdaten-Erzeugungsvorrichtung 1 eingegeben. Darüber hinaus können in die Differentialdaten-Eingabeeinheit 12 alte Daten extern eingegeben werden.
  • Die Differential-Datenspeichereinheit 13 speichert die Differentialdaten, die in der Differentialdaten-Eingabeeinheit 12 eingegeben werden.
  • Die Datenspeichereinheit 14 speichert alte Daten vorläufig. Darüber hinaus, wenn alte Daten in die Differentialdaten-Eingabeeinheit 12 eingegeben werden, kann die Datenspeichereinheit 14 die alten Daten speichern.
  • Die Datenaktualisierungseinheit 15 erzeugt zu neuen Daten identische Daten, basierend auf den alten, in der Datenspeichereinheit 14 gespeicherten Daten und den in der Differential-Datenspeichereinheit 13 gespeicherten Differentialdaten.
  • Die neuen Daten werden in der Datenspeichereinheit 14 gespeichert. Die neuen Daten können in ein Speichermedium, wie etwa einen Halbleiterspeicher und eine DVD ausgegeben werden oder können über ein Kommunikationsnetzwerk extern ausgegeben werden.
  • Darüber hinaus sind die Differential-Datenspeichereinheit 13 und die Datenspeichereinheit 14 konfiguriert, jeweils beispielsweise eine Speichervorrichtung wie eine HDD und einen Halbleiterspeicher (nicht gezeigt) zu enthalten. Die Datenaktualisierungseinheit 15 wird beispielsweise erzielt, wenn eine (nicht gezeigte) CPU der Datenaktualisierungsvorrichtung 11 ein in einer Speichervorrichtung, wie einem internen Speicher (nicht gezeigt) gespeichertes Programm ausführt, als eine Funktion der CPU.
  • Informationsverarbeitungsvorrichtung
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das eine Beispielkonfiguration der Informationsverarbeitungsvorrichtung 21 der ersten Ausführungsform illustriert. Die Informationsverarbeitungsvorrichtung 21 in 4 beinhaltet eine Differentialdaten-Eingabeeinheit 22, eine Differentialdaten-Speichereinheit 23, eine Datenspeichereinheit 24, eine Datenaktualisierungseinheit 25, eine Positionsdetektionseinheit 26, eine Bedieneingabeeinheit 27, eine Informationsverarbeitungseinheit 28 und eine Anzeigeeinheit 29. Diese Informationsverarbeitungsvorrichtung 21 beinhaltet intern eine ähnliche oder identische Konfiguration wie eine Konfiguration (die Differentialdaten-Eingabeeinheit 12, die Differential-Datenspeichereinheit 13, die Datenspeichereinheit 14 und die Datenaktualisierungseinheit 15) der Datenaktualisierungsvorrichtung 11 in 3, umso verschiedene Informationsprozesse unter Verwendung von durch die Konfiguration erhaltenen neuen Daten durchzuführen.
  • Die Datenspeichereinheit 24 speichert alte Karteninformation (alte Daten). Zusätzlich speichert die Datenspeichereinheit 24 neue Karteninformation (neue Daten), welche durch die oben beschriebene Aktualisierung erhalten werden.
  • Die Positionsdetektionseinheit 26 detektiert eine Position eines sich bewegenden Körpers oder eines Kommunikationsendgeräts (beispielsweise ein tragbares Endgerät wie etwa ein Mobiltelefon, Smartphone und Tablet), in dem die Informationsverarbeitungsvorrichtung 21 montiert ist. Die Positionsdetektionseinheit 26 ist konfiguriert, beispielsweise einen GPS-Empfänger zu beinhalten, der ein GPS-Signal aus einem Global-Positioniersystem-(GPS)-Satelliten empfängt.
  • Die Bedieneingabeeinheit 27 empfängt verschiedene Bedienungen an die Informationsverarbeitungsvorrichtung 21, wie eine Zielspezifikationbedienung, von einem Anwender oder einem anderen Bediener.
  • Die Informationsverarbeitungseinheit 28 folgt der Anwenderbedienung, welche durch die Bedieneingabeeinheit 27 empfangen wird, um basierend auf der durch die Positionsdetektionseinheit 26 detektierten Position notwendige Karteninformation aus der Datenspeichereinheit 24 zu erhalten, um auf der Anzeigeeinheit 29 eine Karte anzuzeigen, welche durch die Karteninformation und die durch die Positionsdetektionseinheit 26 detektierte Position spezifiziert ist. Zusätzlich sucht auch die Informationsverarbeitungseinheit 28 nach einer Route von einer Ist-Position (durch die Positionsdetektionseinheit 26 detektierte Position) zu einem Ziel, führt auf der Route und führt andere Navigationsprozesse durch.
  • Die Karteninformation beinhaltet Information, die Straßennetzwerke repräsentiert, die Knoten verwenden, die Kreuzungen repräsentieren, und Verknüpfungen, die Straßen repräsentieren, welche die Kreuzungen verbinden, und beinhaltet geographische Merkmale repräsentierende Information. Anzahl von Knoten und Verknüpfungen unterscheiden sich abhängig von einer Region, so dass ein Maximalwert von Identifikationsnummern, die zum Identifizieren von Knoten und Verknüpfungen angewendet werden, abhängig von der Region differiert. Zusätzlich werden Straßenformen und geographische Merkmale Änderungen bei der Form verwendend dargestellt, so dass die Änderungen bei der Form sich abhängig von Straßencharakteristika und geographischen Merkmalen unterscheiden. Daher unterscheidet sich in der Karteninformation eine notwendige minimale Feldlänge zum Repräsentieren jedes Elementes relativ stark, so dass, wenn jedes Element durch ein Feld repräsentiert wird, dass eine Länge hinsichtlich Byte oder im Hinblick auf Wort aufweist, eine Datengröße mehr als notwendig ansteigen würde. Entsprechend, als ein Stil zum Reduzieren von Karteninformation in Datengröße, ist ein Stil, bei dem ein jedes Element repräsentierendes Feld eine variable Länge hinsichtlich Bit aufweist, und eine Feldlänge auf eine minimale notwendige Länge geändert werden kann, vorteilhaft.
  • Mit der Differentialdaten-Erzeugungsvorrichtung 1 gemäß der ersten Ausführungsform können für hinsichtlich Bits zu ändernde Daten, wie etwa die oben beschriebene Karteninformation, oben beschriebene Differentialdaten in der Größe reduziert werden.
  • Alte Daten und neue Daten
  • Die Beschreibung nimmt hier an, dass alte Daten und neue Daten, die auf Karteninformation und andere Information angewendet werden, Daten sind, die eine Bit-Kette enthalten, die mit einer Mehrzahl von Bits, das heißt Bit-Kettendaten, ausgelegt sind. Die Bits in der Bit-Kette werden alle unter Verwendung einer Bit-Adresse identifiziert. Hier repräsentiert eine Bit-Adresse eine Position eines Bits gezählt ab dem oberen Bit in den Bit-Kettendaten und wird auf eine Nummer, wie etwa 0, 1, 2, ..., in der Reihenfolge ab dem obersten Bit angewendet.
  • 5 ist eine Ansicht, die eine beispielhafte Konfiguration von alten Daten und neuen Daten gemäß der ersten Ausführungsform illustriert.
  • In einer Bit-Kette von alten Daten (alte Bit-Kette BS0), die in 5 gezeigt sind, sind jeweils mit einem Wert von entweder 0 oder 1 angewandte Bits ausgelegt, wie unten beschrieben, ab einem Anfang (oberes Niveau-Bit) zu einem Ende (Boden-Niveau-Bit) in der Reihenfolge.
    e(0), e(1), e(2), ..., e(lngBs0-1)
    e(p): Bit mit Bit-Adresse p (p = 0, 1, 2, ..., lngBS0-1)
    lngBS0: Bit-Kettenlänge von alter Bit-Kette BS0
  • Eine Bit-Kette von neuen Daten (neue Bit-Kette BS1), die in 5 gezeigt ist, ist eine Bit-Kette wo eine Änderung, wie etwa eine Löschung, Einfügung, Austausch und Hinzufügung, an Daten in der alten Bit-Kette BS0 hinsichtlich Bits durchgeführt wird. In dieser neuen Bit-Kette BS1 sind auch Bits jeweils angewandt mit einem Wert von entweder 0 oder 1 ausgelegt, wie unten beschrieben, von einem Anfang (oberes Niveau-Bit) zu einem Ende (Boden-Niveau-Bit) in der Reihenfolge.
    a(0), a(1), a(2), ..., a(lngBs1-1)
    a(p): Bit mit Bit-Adresse p (p = 0, 1, 2, ..., lngBS1-1)
    lngBS1: Bit-Kettenlänge von alter Bit-Kette BS1
  • 6 ist eine Ansicht, die eine Beziehung zwischen alten Daten und neuen Daten gemäß der ersten Ausführungsform illustriert.
  • Die neue Bit-Kette BS1 enthält eine partielle Bit-Kette, nachfolgend als „Kopier-Bit-Kette bezeichnet“) E(i), die der alten Bit-Kette BS0 gemein ist, und eine partielle Bit-Kette (nachfolgend als eine „Zusatz-Bit-Kette“ bezeichnet) A(i), die neu durch eine Änderung erzeugt ist, somit nicht zur alten Bit-Kette BS0 gemein ist. Die neue Bit-Kette BS1 kann beispielsweise wie unten beschrieben durch ein Feld (Array) der Kopier-Bit-Kette E(i) und der Zusatz-Bit-Kette A(i) repräsentiert werden.
    A(0), E(0), A(1), E(1), ..., A(numE-1), E(numE-1), A(numE)
    A(i): Neu durch eine Änderung erzeugte Zusatz-Bit-Kette (i = 0, 1, ..., numE)
  • Darüber hinaus kann eine Bit-Länge von A(i) 0 sein.
    E(i): Neuer Bit-Kette BS1 und alter Bit-Kette BS0 gemeine Kopier-Bit-Kette (i = 0, 1, ..., numE-1)
    numE: Anzahl von Kopier-Bit-Ketten
  • Ein Feld von Bits in jeder der Kopier-Bit-Ketten E(i) ist wie unten beschrieben. In der untenstehenden Beschreibung wird eine Bit-Adresse adrE(i) oben an der Kopier-Bit-Kette E(i) in der alten Bit-Kette BS0 beschrieben. Eine Bit-Adresse oben an der Kopier-Bit-Kette E(i) in der neuen Bit-Kette BS1 wird später beschrieben.
    e(adrE(i)), e(adrE(i) + 1), e(adrE(i) + 2), ...,
    e(adrE(i) + lngE(i) – 1)
    e(p): Bit mit Bit-Adresse p in alter Bit-Kette BS0 (adrE(i) ≤ p ≤ adrE(i) + lngE(i) – 1)
    adrE(i): Bit-Adresse von Anfang von Kopier-Bit-Kette E(i) in alter Bit-Kette BS0
    lngE(i): Bit-Kettenlänge von Kopier-Bit-Kette E(i) (> 0)
  • Ein Feld von Bits in der Zusatz-Bit-Kette A(i) ist wie unten beschrieben.
  • Darüber hinaus, obwohl die Kopier-Bit-Kette E(i) in der alten Bit-Kette BS0 und der neuen Bit-Kette BS1 vorhanden ist, ist die Zusatz-Bit-Kette A(i) nur in der neuen Bit-Kette BS1 vorhanden.
    a(adrA(i)), a(adrA(i) + 1), a(adrA(i) + 2), ...,
    a(adrA(i) + lngA(i) – 1)
    a(p): Bit mit Bit-Adresse p in neuer Bit-Kette BS1 (adrA(i) ≤ p ≤ adrA(i) + lngA(i) – 1)
    adrA(i): Bit-Adresse von Anfang von Zusatz-Bit-Kette A(i) in neuer Bit-Kette BS1
    lngA(i): Bit-Kettenlänge von Zusatz-Bit-Kette A(i) (≥ 0)
  • Wenn einmal die Kopier-Bit-Kette E(i) in der alten Bit-Kette BS0 (alte Daten) kopiert ist und die Zusatz-Bit-Kette A(i) hinzugefügt wird, wird die neue Bit-Kette BS1 (neue Daten) erhalten. Im Hinblick auf das Obige werden Differentialdaten so erzeugt, dass sie Information hinsichtlich der Kopier-Bit-Kette E(i) und der Zusatz-Bit-Kette A(i) enthalten.
  • Darüber hinaus wird als Änderung von alten Daten zu neuen Daten zumindest eins von Löschen, Einfügen, Austausch und Hinzufügung erwartet. Solche beispielhaften Änderungen sind in 7 bis 11 gezeigt.
  • 7 ist eine Ansicht, die ein Beispiel illustriert, wenn eine partielle Bit-Kette X1, die zwischen einer Kopier-Bit-Kette E(i) und einer Kopier-Bit-Kette E(i + 1) in einer alten Bit-Kette BS0 vorhanden ist, gelöscht wird. In dieser Hinsicht wird in einer neuen Bit-Kette BS1 angenommen, dass ein Bit-Länge einer Zusatz-Bit-Kette A(i + 1) 0 ist.
  • 8 ist eine Ansicht, die ein Beispiel illustriert, wenn eine zusätzliche Bit-Kette A(i + 1) zwischen einer Kopier-Bit-Kette E(i) und einer Kopier-Bit-Kette E(i + 1) in einer alten Bit-Kette BS0 hinzugefügt wird.
  • 9 ist eine Ansicht, die ein Beispiel illustriert, wenn eine partielle Bit-Kette X2, die zwischen einer Kopier-Bit-Kette E(i) und einer Kopier-Bit-Kette E(i + 1) in einer alten Bit-Kette BS0 vorhanden ist, durch eine zusätzliche Bit-Kette A(i + 1) ersetzt wird.
  • 10 ist eine Ansicht, die ein Beispiel illustriert, wenn eine partielle Bit-Kette X3, die ein Ende einer alten Bit-Kette BS0 enthält, durch eine zusätzliche Bit-Kette A(numE) ersetzt wird.
  • 11 ist eine Ansicht, die ein Beispiel illustriert, wenn eine zusätzliche Bit-Kette A(numE) an einem Ende einer alten Bit-Kette BS0 hinzugefügt wird.
  • Wenn eine der oben beschriebenen Änderungen durchgeführt wird, könnte sich in vielen Fällen eine Bit-Adresse einer Kopier-Bit-Kette E(i) in einer neuen Bit-Kette BS1 von Bit-Adressen in einer alten Bit-Kette BS0 verschieben. Obwohl eine Bit-Adresse oben an der Kopier-Bit-Kette E(i) in der alten Bit-Kette BS0 die oben beschriebene Bit-Adresse adrE(i) ist, sind die Bit-Adressen in der neuen Bit-Kette BS1 eine Bit-Adresse adr1E(i), die durch eine unten gezeigte Gleichung (1) erhalten wird. Gleichung 1
    Figure DE112014006841T5_0002
  • In 6 ist als eine beispielhafte Bit-Adresse adr1E(i), eine Bit-Adresse adr1E(2) oben an der Kopier-Bit-Kette E(2) in der neuen Bit-Kette BS1 gezeigt.
  • Datei von Bit-Kettendaten
  • Eine alte Bit-Kette BS0 und eine neue Bit-Kette BS1 werden jeweils wie gespeichert als beispielsweise eine Datei F0 und eine Datei F1 in der Datenspeichereinheit 3.
  • 12 ist eine Ansicht, die ein Beispiel illustriert, wenn die alte Bit-Kette BS0 und die neue Bit-Kette BS1 als die Datei F0 bzw. die Datei F1 gespeichert werden.
  • Am Anfang der Datei F0 wird eine, eine Bit-Kettenlänge der alten Bit-Kette BS0 repräsentierende Bit-Kettenlänge lngBS0 als eine nicht-negative 32-Bit-Ganzzahl gespeichert und werden unmittelbar danach der alten Bit-Kette BS0 entsprechende Daten D0 in einer Matrixweise gespeichert. Die alte Bit-Kette BS0 wird pro 8 Bit von Anfangs-Bit in der Reihenfolge als Daten mit einer bylngD0 (= lngBS0/8. Ein Rest wird aufgerundet) Byte gespeichert. Darüber hinaus wird für Rest-Bits in einem End-1-Byte je 0 gespeichert.
  • In einer ähnlichen oder identischen Weise wie oben beschrieben wird die neue Bit-Kette BS1 als die Datei F1 gespeichert. Das heißt, eine Bit-Kettenlänge lngBS1 der neuen Bit-Kette BS1 wird als eine nicht-negative 32-Bit-Ganzzahl gespeichert und unmittelbar danach werden, der neuen Bit-Kette BS1 entsprechende Daten D1 in einer Matrixweise gespeichert. Die neue Bit-Kette BS1 wird pro 8 Bit von dem Anfangs-Bit ab in der Reihenfolge als Daten mit einem bylngD1 (= lngBS1/8. Ein Rest wird aufgerundet) Byte gespeichert. Darüber hinaus wird für Rest-Bits in einem End-1-Byte jeweils 0 gespeichert.
  • Jedes Byte in den Daten D0 und D1 wird unter Verwendung eines Versatzes identifiziert. Zu diesem Punkt repräsentiert ein Versatz eine Position eines Subjekt-Bytes, gezählt ab einem Anfangs-Byte in den Daten D0 oder den Daten D1. Der Versatz wird beispielsweise mit einer Anzahl in einer Reihenfolge von 0, 1, 2, ..., ab einem Anfangs-Byte angewendet.
  • Jedes Bit in jedem Byte in den Daten D0 und D1 wird unter Verwendung einer Bit-Nummer identifiziert. Zu diesem Punkt repräsentiert eine Bit-Nummer eine Position eines Subjekt-Bits in, ein Byte konfigurierenden 8 Bits. Bit-Nummern werden beispielsweise auf Bits ab einem Anfangsniveau zu einem Bodenniveau (in einer Vorwärtsrichtung einer Bit-Kette) in einer Reihenfolge von 7, 6, 5, 4, 3, 2, 1 und 0 angewendet.
  • 13 ist eine Ansicht, die ein Beispiel der Kopier-Bit-Kette E(i) (6) in Daten D0 und D1 illustriert. In 13 entsprechen Punkt-schraffierte Bereiche Kopier-Bit-Ketten und entsprechen Schräglinien-schraffierte Bereiche Zusatz-Bit-Ketten.
  • Wie oben beschrieben, da durch die Kopier-Bit-Kette E(i) in einer alten Bit-Kette BS0 verwendete Bit-Adressen adrE(i) bis adrE(i) + lngE(i) – 1 sind, sind Versätze und Bit-Nummern für Bits am Anfang oder am Ende der Kopier-Bit-Kette E(i) in der alten Bit-Kette BS0 wie unten beschrieben. Darüber hinaus repräsentiert in der Beschreibung unten „/“ eine arithmetische Operation zum Berechnen eines Quotienten in einer Division, während „%“ eine arithmetische Operation zum Berechnen eines Restes in einer Division repräsentiert.
    Versatz am Anfangs-Bit in der Kopier-Bit-Kette E(i): ofsEs(i) = adrE(i)/8
    Bit-Nummer von Anfangs-Bit in Kopier-Bit-Kette E(i): bitnEs(i) = 7-adrE(i)%8
    Versatz am End-Bit in Kopier-Bit-Kette E(i): ofsEe(i) = (adrE(i) + lngE(i) – 1)/8
    Bit-Nummer von End-Bit in Kopier-Bit-Kette E(i): bitnEe(i) = 7 – (adrE(i) + lngE(i) – 1)%8
  • Wie oben beschrieben, da in der Kopier-Bit-Kette E(i) in der neuen Bit-Kette BS1 verwendete Bit-Adressen adr1E(i) bis adr1E(i) + lngE(i) – 1 sind, sind Versätze und Bit-Nummern für Bits an einem Anfang und an einem Ende der Kopier-Bit-Kette E(i) in der neuen Bit-Kette BS1 wie unten beschrieben.
    Versatz am Anfangs-Bit in der Kopier-Bit-Kette E(i): ofsAs(i) = adr1E(i)/8
    Bit-Nummer von Anfangs-Bit in Kopier-Bit-Kette E(i): bitnAs(i) = 7-adr1E(i)%8
    Versatz am End-Bit in Kopier-Bit-Kette E(i): ofsAe(i) = (adr1E(i) + lngE(i) – 1)/8
    Bit-Nummer von End-Bit in Kopier-Bit-Kette E(i): bitnAe(i) = 7 – (adr1E(i) + lngE(i) – 1)%8
  • Bit-Adressen in der in den Daten D1 enthaltenen Kopier-Bit-Kette E(i) werden alle im Vergleich mit Bit-Adressen in der in den Daten D0 enthaltenen Kopier-Bit-Kette E(i) verschoben, wenn eine Differenz im Versatz ausgeschlossen ist, um ein Bit von S(i), unten beschrieben. S(i) = bitnAs(i) – bitnEs(i)
  • Ein Fall, wenn S(i) > 0 bedeutet, dass die Kopier-Bit-Kette E(i) in der neuen Bit-Kette BS1, hinsichtlich der Kopier-Bit-Kette E(i) in der alten Bit-Kette BS0 zu einem Ende der neuen Bit-Kette BS1 (Vorwärtsrichtung der Bit-Kette) verschoben ist. Ein Fall, wenn S(i) < 0, bedeutet, dass die Kopier-Bit-Kette E(i) in der neuen Bit-Kette BS1, hinsichtlich der Kopier-Bit-Kette E(i) in der alten Bit-Kette BS0 zu einem Anfang der neuen Bit-Kette BS1 (Rückwärtsrichtung der Bit-Kette) verschoben ist. Ein Fall, wenn S(i) = 0 bedeutet, dass es keine Verschiebung gibt.
  • Zusätzlich, 0 ≤ bitnAs(i) < 8, und 0 ≤ bitnEs(i) < 8, somit 0 ≤ |S(i)| < 8. Das bedeutet, wenn eine Differenz beim Versatz ignoriert wird, dass die Bit-Adressen in der Kopier-Bit-Kette E(i) in den Daten D1 im Vergleich mit den Bit-Adressen in der Kopier-Bit-Kette E(i) in den Daten D0 entweder nicht hinsichtlich Bit verschoben sind, in der Richtung zum Ende (Vorwärtsrichtung der Bit-Kette) um 1 bis 7 Bits verschoben sind, oder in der Richtung zum Anfang (Rückwärtsrichtung der Bit-Kette) um 1 bis 7 Bits verschoben sind.
  • Darüber hinaus wird im Beispiel in 13, S(i) = 2, das heißt, die Kopier-Bit-Kette E(i) in der neuen Bit-Kette BS1 bezüglich der Kopier-Bit-Kette E(i) in der alten Bit-Kette BS0 nur um 2 Bits zum Ende der neuen Bit-Kette BS1 (Vorwärtsrichtung der Bit-Kette) verschoben.
  • Nun, in einem Fall, bei dem S(i) = 0, oder in einem Spezialfall, wenn sich ein identischer Wert fortsetzt, stimmt eine Byte-Kette innerhalb eines Versatzes in einem Bereich von ofsEs(i) bis ofsEe(i) in den Daten D0 einer Byte-Kette mit einem Versatz in einem Bereich von ofsAs(i) bis ofsAe(i) in den Daten D1 überein. Jedoch stimmen normalerweise, da eine Verschiebung hinsichtlich Bits wie oben beschrieben vorhanden sein sollte, diese Byte-Ketten in vielen Fällen nicht überein.
  • Unabhängig vom Obigen, bei konventionellen Technologien, während eine Kopier-Bit-Kette E(i) in den Daten D0 und eine Kopier-Bit-Kette E(i) in den Daten D1 hinsichtlich Bits verschoben gehalten werden, wird eine Differenz hinsichtlich Bytes erhalten. Daher kann die Kopier-Bit-Kette E(i) mit einem Versatz im Bereich von ofsEs(i) bis ofsEe(i) nicht extrahiert werden, während bei Differentialdaten Kopier-Bit-Ketten abnehmen, aber zusätzliche Bit-Ketten in vielen Fällen zunehmen. Als Ergebnis ist ein Problem zum Abnehmen beim Effekt des Reduzierens der Differentialdaten in der Größe vorhanden gewesen.
  • Wenn andererseits die Differentialdaten-Erzeugungsvorrichtung 1 gemäß der ersten Ausführungsform, wie aus der Beschreibung unten ersichtlich werden wird, die Kopier-Bit-Ketten in den Differentialdaten steigern kann und Zusatz-Bit-Ketten reduzieren, kann somit der Effekt des Reduzierens der Differentialdaten in der Größe verstärkt werden.
  • Zusammenfassung des Extrahierens von Kopier-Bit-Ketten und
  • Zusatz-Bit-Ketten
  • 14 ist eine Ansicht, die einen beispielhaften Prozess zum Extrahieren der Kopier-Bit-Kette E(i) in 6 durch die Differentialdaten-Erzeugungsvorrichtung 1 illustriert. Daten D1_s sind Daten, wo jedes Bit und den Daten D1 in einer Vorwärtsrichtung einer Bit-Kette um ein Bit von –S(i)(= –2) verschoben wird, das heißt in einer Rückwärtsrichtung der Bit-Kette um nur 2 Bits verschoben wird. Darüber hinaus, obwohl ein Verschiebebetrag (–S(i) hier), der zum Verschieben der Daten D1 geeignet ist, unbekannt ist, wird eine Aktion, die für diesen Willen zu ergreifen ist, später im Detail beschrieben, aber hier wird die Beschreibung unter einer Annahme gemacht, dass ein solcher geeigneter Verschiebebetrag bekannt ist.
  • Wie in 14 gezeigt, wird durch die Verschiebung eine Diskrepanz zwischen einer Byte-Kette mit einem Versatz in einem Bereich von ofsEs(i) bis ofsEe(i) in Daten D0 und einer Byte-Kette mit einem Versatz in einem Bereich von ofsAs(i) bis ofsAe(i) in den Daten D1_s entfernt.
  • Wenn eine Differenz durch Durchführen eines Vergleichs hinsichtlich Bytes ähnlich oder identisch zu einem konventionellen Verfahren durchgeführt wird, werden die Daten D0 mit den Daten D1_s, in welchen eine Diskrepanz hinsichtlich Bits entfernt ist, zumindest Byte-Ketten mit einem Versatz im Bereich von ofsEs(i) + 1 bis ofsEe(i) – 1 in den Daten D0 als Kopier-Bit-Ketten extrahiert. In der Beschreibung unten wird eine, eine Byte-Kette in diesem Fall als Bereich bildende Bit-Kette auf eine Bit-Kette MI spezifiziert.
  • Wie in 14 gezeigt, kann in den Daten D1 (neue Daten) eine Byte-Kette mit einem Versatz ofsAs(i), das heißt eine Byte-Kette, die eine Bit-Kette an einem Anfangsbereich der Kopier-Bit-Kette E(i) enthält, eine Schräglinienschraffur-Zusatz-Bit-Kette enthalten. Daher entspricht eine Gesamt-Byte-Kette mit einem Versatz ofsEs(i) in den Daten D0 manchmal nicht hinsichtlich Bytes einer Gesamt-Byte-Kette mit einem Versatz ofsAs(i) in den Daten D1_s. Als Ergebnis kann bei Vergleich und einer Differenz hinsichtlich Bytes angenommen werden, dass eine Bit-Kette am Anfangsbereich der Kopier-Bit-Kette E(i), das heißt eine durch eine dicke Linie in 14 umgebene Bit-Kette ST manchmal nicht extrahiert wird.
  • Dies kann auch auf eine Bit-Kette an einem Endbereich der Kopier-Bit-Kette E(i) angewendet werden. Das heißt, dass eine Gesamt-Byte-Kette mit einem Versatz ofsEe(i) in den Daten D0 manchmal nicht hinsichtlich Bytes mit einer Gesamt-Byte-Kette mit einem Versatz ofsAe(i) in den Daten D1_s übereinstimmt. Als Ergebnis kann in einem Vergleich und einer Differenz hinsichtlich Bytes angenommen werden, dass die Bit-Kette am Endbereich der Kopier-Bit-Kette E(i), das heißt eine Bit-Kette EN, die durch eine dicke Linie in 14 umgeben ist, nicht extrahiert wird.
  • Entsprechend, ermittelt bei der ersten Ausführungsform die Differenz-Extraktionseinheit 4 für die Byte-Kette mit dem Versatz ofsEs(i) in den Daten D0 und die Byte-Kette mit dem Versatz ofsAs(i) in den Daten D1_s eine Differenz durch Durchführen eines Vergleichs hinsichtlich Bits, eher als hinsichtlich Bytes. Daher kann die durch eine dicke Linie in 14 umgebene Bit-Kette ST, die in einem Vergleich und einer Differenz hinsichtlich Bytes nicht extrahiert werden konnte, extrahiert werden.
  • In ähnlicher oder identischer Weise ermittelt die Differenz-Extraktionseinheit 4 auch für die Byte-Kette mit dem Versatz ofsEe(i) in den Daten D0 und die Byte-Kette mit dem Versatz ofsAe(i) in den Daten D1_s eine Differenz durch Durchführen eines Vergleichs hinsichtlich Bits, eher als hinsichtlich Bytes. Daher kann die durch eine dicke Linie in 14 umgebene Bit-Kette EN, die in einem Vergleich eine Differenz hinsichtlich Bytes nicht extrahiert werden konnte, extrahiert werden.
  • Durch Kombinieren der oben beschriebenen Bit-Ketten MI, der Bit-Kette ST und der Bit-Kette EN kann die Kopier-Bit-Kette E(i) in 6 extrahiert werden.
  • Nun, wie oben beschrieben, obwohl ein zum Verschieben der Daten D1 geeigneter Schiebebetrag unbekannt ist, 0 ≤ |S(i)| < 8. Im Hinblick darauf verschiebt die Bit-Schiebeeinheit 4a der Differenz-Extraktionseinheit 4 die Daten D1 um jedes Bit von –7 Bit bis 7 Bit, um eine Mehrzahl von (hier 15) Daten D1_s (s = –7 bis 7) zu erzeugen. Zwischen irgendeinem der Mehrzahl von Daten D1_s, die auf solche Weise erzeugt sind, und den Daten D0 kann eine Diskrepanz der Kopier-Bit-Ketten E(i) beseitigt werden.
  • Zu diesem Punkt werden in den Daten D0 und den Daten D1_s (s = –7 bis 7) gemeinsame Bit-Ketten als unten beschriebene Bit-Ketten angenommen.
    CopyBS_s_0, CopyBS_s_1, ..., CopyBS_s_Z(s)
    Z(s): Durch Subtrahieren von 1 von der Anzahl von Kopier-Bit-Ketten in den Daten D1_s in Bezug auf die Daten D0 ermittelte Nummer
  • In irgendeinem Bit-Schiebebetrag s = –7 bis 7, stimmt CopyBS_s_z(z = 0, 1, ..., Z(s)) praktisch mit der Kopier-Bit-Kette E(i) überein.
  • In dieser Hinsicht wird als ein Spezialfall, wenn sich ein identischer Wert in einem Teil der Kopier-Bit-Kette E(i) fortsetzt, nicht nur CopyBS_s_z, das perfekt mit der Kopier-Bit-Kette E(i) übereinstimmt, erhalten, sondern kann manchmal auch ein anderer CopyBS_s_z, der teilweise der Kopier-Bit-Kette E(i) übereinstimmt, erhalten werden. Zusätzlich, abhängig von Werten vor und nach der Kopier-Bit-Kette E(i) in den Daten D1_s kann die Bit-Kette ST oder die Bit-Kette EN (14) ein anderes Bit als die Kopier-Bit-Kette E(i) enthalten, und in diesem Fall kann manchmal CopyBS_s_z, das größer ist als die Kopier-Bit-Kette E(i), erhalten werden.
  • In diesen Fällen kann insgesamt im Bit-Schiebebetrag s = –7 bis 7 eine Mehrzahl von CopyBS_s_z einen duplizierten Bereich enthalten.
  • Entsprechend extrahiert die Differenz-Extraktionseinheit 4 gemäß der ersten Ausführungsform als die Kopier-Bit-Kette E(i) CopyBS_s_z, extrahiert wie oben beschrieben, nicht, sondern erzeugt (extrahiert) CopyBS_s_z als eine Zwischen-Kopier-Bit-Kette E(i) zum Erzeugen (Extrahieren) der Kopier-Bit-Kette E(i). CopyBS_s_z ist eine Bit-Kette der Daten D1_s, in der Bits durch die Bit-Schiebeeinheit 4a verschoben gehalten werden. Daher wird CopyBS_s_z, die eine Verschiebung in Rückwärtsrichtung um einen Betrag der Verschiebung ist, das heißt CopyBS_s_z, das so korrigiert ist, das es eine Bit-Kette in den Daten D1 wiederherstellt, nunmehr hierin beschrieben werden, als eine Zwischen-Kopier-Bit-Kette.
  • Wie oben beschrieben, nachdem eine Mehrzahl von Zwischen-Kopier-Bit-Ketten erstellt worden ist, erzeugt (extrahiert) die Differenz-Extraktionseinheit 4 Information über Bit-Ketten, einschließlich einer Zwischen-Kopier-Bit-Kette, die nicht einander in einer Mehrzahl von Zwischen-Kopier-Bit-Ketten dupliziert, oder/und einer Bit-Kette, die durch Verbinden von Zwischen-Kopier-Bit-Ketten, die einander in der Mehrzahl von Zwischen-Kopier-Bit-Ketten duplizieren, erhalten wird, als Endinformation über Kopier-Bit-Ketten.
  • Danach extrahiert die Differenz-Extraktionseinheit 4 eine durch Ausschließen einer Kopier-Bit-Kette aus den Daten D1 (neue Daten) erhaltene Bit-Kette als eine Zusatz-Bit-Kette. In der neuen Bit-Kette BS1 (Daten D1) in 6, wenn E(i) (i = 1, 2, ...) als eine Kopier-Bit-Kette erhalten wird, A(i), (i = 1, 2, ...) als Zusatz-Bit-Kette extrahiert.
  • Detaillierte Konfiguration von Differenz-Extraktionseinheit und Differentialdaten-Erzeugungseinheit
  • 15 ist ein Blockdiagramm, das eine detaillierte beispielhafte Konfiguration der Differenz-Extraktionseinheit 4 und der Differentialdaten-Erzeugungseinheit 6 gemäß der ersten Ausführungsform illustriert.
  • Die Differenz-Extraktionseinheit 4 in 15 beinhaltet eine –7-Bit-Schiebeeinheit 4a1, eine –6-Bit-Schiebeeinheit 4a2, ..., und eine 7-Bit-Schiebeeinheit 4a15, Bit-Differenz-Extraktionseinheiten 4b1, 4b2, ..., 4b15, eine Kopier-Bit-Kettendaten-Erzeugungseinheit 4b30 und eine Zusatz-Bit-Kettendaten-Erzeugungseinheit 4c1. Die Differentialdaten-Erzeugungseinheit 6 in 15 enthält eine Differenzbefehls-Erzeugungseinheit 6a.
  • Darüber hinaus beinhaltet die Bit-Schiebeeinheit 4a in 2 die –7-Bit-Schiebeeinheit 4a1 bis zur 7-Bit-Schiebeeinheit 4a15 in 15. Die Kopier-Bit-Kettenextraktionseinheit 4b in 2 beinhaltet die Bit-Differenz-Extraktionseinheiten 4b14b15 (Zwischen-Kopier-Bit-Kettenextraktionseinheit) und die Kopier-Bit-Kette-Datenerzeugungseinheit 4b30 (Endkopier-Bit-Kettenextraktionseinheit) in 15. Die Zusatz-Bit-Kettenextraktionseinheit 4c in 2 beinhaltet die Zusatz-Bit-Kettendatenerzeugungseinheit 4c1 in 15.
  • Die –7-Bit-Schiebeeinheit 4a1 bis 7-Bit-Schiebeeinheit 4a15 verschieben neue Daten (Daten D1 in der Datei F1) um –7 bis 7 Bit. Das heißt, dass die –7-Bit-Schiebeeinheit 4a1 bis 7-Bit-Schiebeeinheit 4a15 die neuen Daten in einer Vorwärtsrichtung und einer Rückwärtsrichtung ihrer Bit-Kette um je 0, 1, 2, ..., 7 Bit verschieben, um eine Mehrzahl (hier 15) Daten D1_–7–D1_7 zu erzeugen. Die Mehrzahl von Daten D1_–7–D1_7 wird in einem (nicht gezeigten) internen Speicher gespeichert.
  • Die Bit-Differenz-Extraktionseinheit 4b1 vergleicht hinsichtlich Bit und hinsichtlich Byte die Daten D1_–7 mit nicht-verschobenen alten Daten (Daten D0 in der Datei F0). Und dann extrahiert die Bit-Differenz-Extraktionseinheit 4b1 über den Vergleich Information zu Bit-Ketten, die den Daten D1_–7 und den alten Daten gemein sind, als Information über Zwischen-Kopier-Bit-Ketten. Die Bit-Differenz-Extraktionseinheit 4b1 speichert die extrahierte Information über Zwischen-Kopier-Bit-Ketten als eine Zwischen-Differentialdatei MDF_–7 in der Zwischendaten-Speichereinheit 5 (2).
  • In ähnlicher oder identischer Weise vergleichen die Bit-Differenz-Extraktionseinheiten 4b24b15 hinsichtlich Bit und hinsichtlich Byte eine Mehrzahl von Daten D1_–6 bis D1_7 mit den nicht-verschobenen alten Daten (Daten D0 in der Datei F0). Und dann extrahieren die Bit-Extraktionseinheiten 4b24b15 durch den Vergleich Information über Bit-Ketten, die der Mehrzahl von Daten D1_–6–D1_7 gemein sind, und die alten Daten, als eine Mehrzahl von Information über die Zwischen-Kopier-Bit-Ketten. Und dann speichern die Bit-Differenz-Extraktionseinheiten 4b24b15 jeweils die extrahierte Mehrzahl von Information über Zwischen-Kopier-Bit-Ketten als Zwischendifferentialdateien MDF_–6–MDF_7 in der Zwischendaten-Speichereinheit 5 (2).
  • Die Kopier-Bit-Ketten-Datenerzeugungseinheit 4b30 ermittelt, basierend auf den Zwischendifferentialdateien MDF_–7–MDF_7, welche durch die Bit-Differenz-Extraktionseinheiten 4b14b15 extrahiert sind, Information über Bit-Ketten, die eine Zwischen-Kopier-Bit-Kette, die einander nicht in den Zwischen-Kopier-Bit-Ketten dupliziert, oder/und eine Bit-Kette, die durch Verbinden von Zwischen-Kopier-Bit-Ketten erhalten wird, die einander in Zwischen-Kopier-Bit-Ketten in diesen Dateien duplizieren, beinhalten, als Information über Kopier-Bit-Ketten. Die Kopier-Bit-Ketten-Datenerzeugungseinheit 4b30 speichert die erhaltene Information über Kopier-Bit-Ketten in dem internen Speicher (nicht gezeigt).
  • Die Zusatz-Bit-Ketten-Datenerzeugungseinheit 4c1 exkludiert Bit-Ketten aus den Daten D1 (neue Daten) in der Datei F1, um Information über verbleibende Bit-Ketten als Information über Zusatz-Bit-Ketten zu erhalten. Die Zusatz-Bit-Ketten-Datenerzeugungseinheit 4c1 speichert die erhaltene Information über Zusatz-Bit-Ketten im internen Speicher (nicht gezeigt).
  • Die Differenzbefehls-Erzeugungseinheit 6a erzeugt Differentialdaten, basierend auf der Information über Zusatz-Bit-Ketten und der Information über Kopier-Bit-Ketten. Die erzeugten Differentialdaten werden in der Differentialdaten-Speichereinheit 7 (2) gespeichert.
  • Darüber hinaus kann durch eine CPU (nicht gezeigt) der Differentialdaten-Erzeugungsvorrichtung 1 jeder Prozess der –7-Bit-Schiebeeinheit 7a1 bis 7-Bit-Schiebeeinheit 4a15 und der Bit-Differenz-Extraktionseinheiten 4b14b15 in der Reihenfolge (sequentiell) durchgeführt werden. Oder eine Mehrzahl von CPUs (nicht gezeigt) der Differentialdaten-Erzeugungsvorrichtung 1 kann jeweils der –7-Bit-Schiebeeinheit 4a1 bis 7-Bit-Schiebeeinheit 4a15 zugewiesen werden und den Bit-Differenz-Extraktionseinheiten 4b1 bis 4b15, so dass jeder Prozess parallel durchgeführt wird. Zusätzlich können beispielsweise durch Allozieren von CPUs 1 zu 1 zu jeder jener mit Schiebebeträgen von –7 bis 7 Bit-Prozesse der Bit-Schiebeeinheiten und Bit-Differenz-Extraktionseinheiten für jede jener mit den Schiebebeträgen parallel durchgeführt werden.
  • Betrieb der Differenz-Extraktionseinheit
  • 16 ist ein Flussdiagramm, das eine beispielhafte Operation der Differenz-Extraktionseinheit 4 illustriert. Hier werden nunmehr der exemplarische Betrieb, durch welchen die Prozesse der –7-Bit-Schiebeeinheit 4a1 –7-Bit-Schiebeeinheit 4a15 und der Bit-Differenz-Extraktionseinheiten 4b14b15 nacheinander (sequentiell) durchgeführt werden, beschrieben. Das heißt, dass eine beispielhafte Operation, durch welche die Bit-Schiebeeinheit 4a (2) der Differenz-Extraktionseinheit 4 die Prozesse der –7-Bit-Schiebeeinheit 4a1 –7-Bit-Schiebeeinheit 4a15 in 15 nacheinander durchführt, während die Kopier-Bit-Kettenextraktionseinheit 4b (2) der Differenz-Extraktionseinheit 4 die Prozesse der Bit-Differenz-Extraktionseinheiten 4b14b15 in 15 nacheinander durchführt, nunmehr beschrieben wird.
  • Zuerst liest im Schritt S1 die Differenz-Extraktionseinheit 4 aus der Datenspeichereinheit 3 und speichert im internen Speicher die Bit-Kette-Länge lngBS0 und die Daten D0 in der Datei F0 (12).
  • Im Schritt S2 liest die Differenz-Extraktionseinheit 4 aus der Datenspeichereinheit 3, und speichert im internen Speicher, die Bit-Kette-Länge lngBS1 und die Daten D1 in der Datei F1 (12).
  • Im Schritt S3 setzt die Differenz-Extraktionseinheit 4 einen im internen Speicher bereitgestellten Bit-Schiebebetrag S zur Initialisierung auf –7 ein.
  • Im Schritt S4 verschiebt die Bit-Schiebeeinheit 4a (–7-Bit-Schiebeeinheit 4a1 bis 7-Bit-Schiebeeinheit 4a15) Bits der Daten D1 um nur den Bit-Schiebebetrag S und speichert durch das Bit-Schieben erhaltene Daten D1_s im internen Speicher. Darüber hinaus, wenn s = 0, werden Daten D1_0 nicht verschobene Daten D1.
  • Im Schritt S5 führt die Kopier-Bit-Kettenextraktionseinheit 4b (Bit-Differenz-Extraktionseinheiten 4b14b15) einen Vergleich, basierend auf den Daten D0 und den Daten D1_s hinsichtlich Bit und hinsichtlich Byte durch, um Information über Zwischen-Kopier-Bit-Ketten zu extrahieren. Die Kopier-Bit-Kettenextraktionseinheit 4b speichert die Information über Zwischen-Kopier-Bit-Ketten als eine Zwischendifferentialdatei MDF_s in der Zwischendaten-Speichereinheit 5.
  • 17 ist eine Ansicht, die eine Beispielkonfiguration von Information über Zwischen-Kopier-Bit-Ketten (Zwischendifferentialdatei MDF_s) illustriert.
  • Die Information über Zwischen-Kopier-Bit-Ketten beinhaltet eine Anzahl von Zwischen-Kopier-Bit-Ketten-Datensätzen und Zwischen-Kopier-Bit-Ketten-Datensätzen entsprechend einer durch die Anzahl von Zwischen-Kopier-Bit-Ketten-Datensätzen angegebenen Menge. Jeder der Zwischen-Kopier-Bit-Ketten-Datensätzen beinhaltet Felder für einen Zwischen-Kopier-Ziel-Bit-Adresse, eine Zwischen-Kopier-Quell-Bit-Adresse und eine Zwischen-Kopier-Bit-Kettenlänge. An diesem Punkt repräsentiert die Zwischen-Kopier-Ziel-Bit-Adresse eine Bit-Adresse einer Zwischen-Kopier-Bit-Kette in den Daten D1 (neue Daten), repräsentiert die Zwischen-Kopier-Quell-Bit-Adresse eine Bit-Adresse der Zwischen-Kopier-Bit-Kette in den Daten D0 (alte Daten) und repräsentiert die Zwischen-Kopier-Bit-Kettenlänge eine Bit-Länge der Zwischen-Kopier-Bit-Kette.
  • Im Schritt S6 in 6 bestimmt die Differenz-Extraktionseinheit 4, ob der Bit-Schiebebetrag s 7 ist oder nicht. Wenn die Differenz-Extraktionseinheit 4 bestimmt, dass der Bit-Schiebebetrag s 7 ist, bestimmt die Differenz-Extraktionseinheit 4, dass ein Bit-Schiebeprozess endet und gestattet dem Prozess, zum Schritt S8 fortzuschreiten, und falls nicht, veranlasst sie den Prozess, zu Schritt S7 fortzuschreiten.
  • Im Schritt S7 addiert die Differenz-Extraktionseinheit 4 1 zu einem Wert des Bit-Schiebebetrags s, um den Bit-Schiebebetrag s zu aktualisieren. Danach kehrt der Prozess zu Schritt S4 zurück.
  • Wenn der Prozess von Schritt S6 zu Schritt S8 fortschreitet, extrahiert die Kopier-Bit-Kettenextraktionseinheit 4b (Kopier-Bit-Ketten-Datenerzeugungseinheit 4b40) basierend auf der Zwischen-Differentialdatei MDF_s (s = –7 bis 7) Endinformation über Kopier-Bit-Ketten und speichert die Information über Kopier-Bit-Ketten im internen Speicher.
  • 18 ist eine Ansicht, die eine beispielhafte Konfiguration der Endinformation über Kopier-Bit-Ketten illustriert.
  • Die Information über Kopier-Bit-Ketten beinhaltet eine Anzahl von Kopier-Bit-Ketten-Datensätzen und Kopier-Bit-Ketten-Datensätzen entsprechend einem durch die Anzahl von Kopier-Bit-Ketten-Datensätzen angegebenen Betrag. Jeder der Kopier-Bit-Ketten-Datensätze beinhaltet Felder für einen Datensatz-Identifizierer, eine Kopier-Ziel-Bit-Adresse, eine Kopier-Quell-Bit-Adresse und eine Kopier-Bit-Kettenlänge. An diesem Punkt ist der Datensatz-Identifizierer ein Feld zum Anzeigen, dass der Datensatz ein Kopier-Bit-Ketten-Datensatz ist und speichert einen Wert von 1. Die Kopier-Ziel-Bit-Adresse repräsentiert eine Bit-Adresse eines Anfangs-Bits in einer Kopier-Bit-Kette in den Daten D1 (neue Daten). Die Kopier-Quell-Bit-Adresse repräsentiert eine Bit-Adresse des Anfangs-Bits in der Kopier-Bit-Kette in den Daten D0 (alte Daten). Die Kopier-Bit-Kettenlänge repräsentiert eine Bit-Länge der Kopier-Bit-Kette.
  • Im Schritt S9 in 16 schließt die Zusatz-Bit-Kettenextraktionseinheit 4c (Zusatz-Bit-Kettendaten-Erzeugungseinheit 4c1) basierend auf der Information über Kopier-Bit-Ketten, kopiere Bit-Ketten aus den Daten D1 aus, um Information über Zusatz-Bit-Kette zu extrahieren und speichert die Information über Zusatz-Bit-Ketten im internen Speicher. Danach endet die Operation der Differenz-Extraktionseinheit 4 in 16.
  • 19 ist eine Ansicht, die eine beispielhafte Konfiguration von Information über Zusatz-Bit-Ketten illustriert.
  • Die Information über Zusatz-Bit-Ketten beinhaltet eine Anzahl von Zusatz-Bit-Ketten-Datensätzen und Zusatz-Bit-Ketten-Datensätzen entsprechend einem durch die Anzahl von Zusatz-Bit-Ketten-Datensätzen angezeigten Betrag. Jeder der Zusatz-Bit-Ketten-Datensätze beinhaltet Felder für einen Datensatz-Identifizierer, eine Additions-Ziel-Bit-Adresse, eine Zusatz-Bit-Kettenlänge und eine zusätzliche Bit-Kette. Zu diesem Punkt ist der Datensatz-Identifizierer ein Feld zum Anzeigen, dass der Datensatz ein Zusatz-Bit-Ketten-Datensatz ist, und speichert einen Wert von 2. Die Additions-Ziel-Bit-Adresse repräsentiert eine Bit-Adresse eines Anfangs-Bits in einer Zusatz-Bit-Kette in den Daten D1 (neue Daten). Die Zusatz-Bit-Kettenlänge repräsentiert eine Bit-Länge der Zusatz-Bit-Kette. Die Zusatz-Bit-Kette repräsentiert die Zusatz-Bit-Kette selbst.
  • Wie oben beschrieben, vergleicht die Differenz-Extraktionseinheit 4 die Daten D0 mit den Daten D1, verschoben in einem Bereich von –7 bis 7 Bit, um Kopier-Bit-Ketten und Zusatz-Bit-Ketten zu erhalten. Daher, selbst falls eine Diskrepanz hinsichtlich Bit zwischen den alten Daten und den neuen Daten auftritt, können Kopier-Bit-Ketten vergrößert werden, während Zusatz-Bit-Ketten verkleinert werden können.
  • Als Ergebnis kann der Effekt des Reduzierens von Differentialdaten in der Größe verbessert werden.
  • Darüber hinaus wird in der obigen Beschreibung ein Fall beschrieben, in welchem eine CPU verwendet wird, um Prozesse von Schritten S4 und S5 für jeden Schiebebetrag nacheinander (sequentiell) durchzuführen. Jedoch, wie oben beschrieben, indem eine Mehrzahl von CPUs verwendet wird, können Prozesse von Schritten S4 und S5 für jeden Schiebebetrag parallel durchgeführt werden.
  • Als Nächstes werden nunmehr Hauptprozesse in 16 im Detail beschrieben.
  • Bit-Schiebeprozess (Schritt S4)
  • 20 ist ein Flussdiagramm, dass im Detail ein Beispiel von Schritt S4 in 16, das heißt einen Bit-Schiebeprozess, illustriert.
  • Zuerst prüft im Schritt S11 die Differenz-Extraktionseinheit 4 einen Wert eines Bit-Schiebebetrags s. Wenn s = 0, bestimmt die Differenz-Extraktionseinheit 4, dass kein Bit-Schieben erforderlich ist und beendet den Bit-Schiebeprozess in 20. Wenn s < 0, bestimmt die Differenz-Extraktionseinheit 4, dass eine Verschiebung in einer Rückwärtsrichtung einer Bit-Kette (Richtung zu einem Anfang der Bit-Kette) um einen Absolutwert des Bit-Schiebebetrags s gemacht werden sollte, und gestattet dem Prozess, zu Schritt S12 fortzuschreiten. Wenn s > 0, bestimmt die Differenz-Extraktionseinheit 4, dass eine Verschiebung in einer Vorwärtsrichtung der Bit-Kette (Richtung zu einem Ende der Bit-Kette) um den Bit-Schiebebetrag s vorgenommen werden sollte und gestattet dem Prozess, zu Schritt S15 fortzuschreiten.
  • Im Schritt S12 speichert die Bit-Schiebeeinheit 4a in 2 die Daten D1 ohne Änderung, als Daten D1_s, im internen Speicher.
  • Im Schritt S13 fügt die Bit-Schiebeeinheit 4a am Anfang der Daten D1_s 1-Byte-Daten ein (Wert ist 0).
  • Im Schritt S14 verschiebt die Bit-Schiebeeinheit 4a die Daten D1_s zum Anfang um den Absolutwert des Bit-Schiebebetrags s. Danach endet der Bit-Schiebeprozess in 20.
  • Wenn der Prozess von Schritt S11 zu Schritt S15 fortschreitet, speichert die Bit-Schiebeeinheit 4a die Daten D1 ohne Änderung als die Daten D1_s im internen Speicher.
  • Im Schritt S16 fügt die Bit-Schiebeeinheit 4a am Ende der Daten D1_s 1-Byte-Daten ein (Wert ist 0).
  • Im Schritt S17 verschiebt die Bit-Schiebeeinheit 4a die Daten D1_s um den Bit-Schiebebetrag s zum Ende hin. Danach endet der Bit-Schiebeprozess in 20.
  • Extraktionsprozess für Information über Zwischen-Kopier-Bit-Ketten (Schritt S5)
  • 21 ist ein Flussdiagramm, das im Detail ein Beispiel von Schritt S5 in 16 illustriert, das heißt einen Extraktionsprozess (Erzeugungsprozess) für Information über Zwischen-Kopier-Bit-Ketten.
  • Zuerst vergleicht im Schritt S21 die Kopier-Bit-Ketten-Extraktionseinheit 4b in 2 die Daten D0 (nicht-verschobene alten Daten) mit den Daten D1_s (verschobene neue Daten) hinsichtlich Byte, um eine Differenz zwischen den Daten zu extrahieren. Hier, basierend auf den Daten D1_s und den nicht-verschobenen Daten D0, extrahiert die Kopier-Bit-Kettenextraktionseinheit 4b eine Bit-Kette aus den Daten D1_s, die auch in den Daten D0 enthalten ist, als eine Kopier-Byte-Kette und extrahiert eine Byte-Kette aus den Daten D1_s, die nicht in den Daten D0 enthalten ist, als eine zusätzliche Byte-Kette. Die extrahierte Differenz wird als Byte-Differentialdaten im internen Speicher gespeichert.
  • 22 ist eine Ansicht, die eine beispielhafte Konfiguration von Byte-Differentialdaten zeigt.
  • Die Byte-Differentialdaten beinhalten eine vorbestehende Anzahl von Byte-Differenzbefehlen. Die Byte-Differenzbefehle werden jeweils mit entweder einem Zusatzbefehl hinsichtlich einer Zusatz-Byte-Kette, einem Kopierbefehl hinsichtlich einer Kopier-Byte-Kette oder einem Endbefehl alloziert.
  • 23 ist eine Ansicht, die eine beispielhafte Konfiguration eines Additionsbefehls illustriert.
  • Der Additionsbefehl beinhaltet Felder für einen Befehlscode, eine Zusatz-Byte-Kettenlänge und eine Zusatz-Byte-Kette. Der Befehlscode beträgt 1-Byte-Daten, die anzeigen, dass der Byte-Differenzbefehl ein Additionsbefehl ist, und weist einen Wert von 248 auf. Die Zusatz-Byte-Kettenlänge repräsentiert eine Anzahl von Bytes in einer Zusatz-Byte-Kette mit einer 32-Bit-Ganzzahl. Die Zusatz-Byte-Kette repräsentiert die Zusatz-Byte-Kette selbst.
  • 24 ist eine Ansicht, die eine beispielhafte Konfiguration eines Kopierbefehls illustriert.
  • Der Kopierbefehl beinhaltet einen Befehlscode, einen Kopier-Quellenversatz und eine Kopier-Byte-Kettenlänge. Der Befehlscode beträgt 1-Byte-Daten, die anzeigen, dass der Bytes-Differenzbefehl ein Kopierbefehl ist, und weist einen Wert von 254 auf. Der Kopier-Quellversatz repräsentiert einen Versatz für eine Anfangs-Byte-Kette in einer Kopier-Byte-Kette in den Daten D0 durch eine 32-Bit-Ganzzahl. Die Kopier-Byte-Kettenlänge repräsentiert eine Anzahl von Bytes in der Kopier-Byte-Kette mit einer 32-Bit-Ganzzahl.
  • 25 ist eine Ansicht, die eine beispielhafte Konfiguration eines Endbefehls illustriert.
  • Der Endbefehl ist 1-Byte Daten (Wert ist 0). Der Endbefehl wird nur an einem Ende von Byte-Differentialdaten vorgesehen, um das Ende der Byte-Differentialdaten anzuzeigen.
  • Im Schritt S22 in 21 initialisiert die Kopier-Bit-Kettenextraktionseinheit 4b sowohl einen Versatz OFS1 als auch einen Anzahl von Kopier-Befehlen CCN, die im internen Speicher vorgesehen sind, auf 0. Darüber hinaus wird in einer Operation in 21 der Versatz OFS1 einen Versatz für eine Anfangs-Bit-Kette einer Kopier-Bit-Kette oder einer Zusatz-Bit-Kette in den Daten D1_s anzeigen.
  • Jedes Mal, wenn Schritt S23 durchgeführt wird, ermittelt die Kopier-Bit-Kettenextraktionseinheit 4b aus den Byte-Differentialdaten einen Byte-Differenzbefehl (22) einer nach dem anderen ab einem Anfang nacheinander. Das heißt, wenn Schritt S23 ein erstes Mal ausgeführt wird, wird aus den Byte-Differentialdaten ein Byte-Differenzbefehl (22) am Anfang erhalten und wenn Schritt S23 ein zweites Mal und weiter durchgeführt wird, wird ein Byte-Differenzbefehl am Nächsten am zuvor erhaltenen Byte-Differenzbefehl erhalten.
  • Im Schritt S24 prüft die Kopier-Bit-Kettenextraktionseinheit 4b ob ein Wert eines Befehls-Codes des im Schritt S23 erhaltenen Bytes-Differenzbefehls 0 ist oder nicht, um zu überprüfen, ob der Byte-Differenzbefehl ein Endbefehl ist oder nicht. Wenn der Byte-Differenzbefehl ein Endbefehl ist, bestimmt die Kopier-Bit-Kettenextraktionseinheit 4b, dass ein Prozess für den Byte-Differenzbefehl endet und gestattet die Kopier-Bit-Kettenextraktionseinheit 4b dem Prozess, zu Schritt S34 fortzuschreiten, ansonsten gestattet dem Prozess, zu Schritt S25 fortzuschreiten.
  • Im Schritt S25 prüft die Kopier-Bit-Kettenextraktionseinheit 4b, ob der Wert des Befehls-Codes des im Schritt S23 erhaltenen Byte-Differenzbefehls 254 beträgt oder nicht, um zu prüfen, ob der Byte-Differenzbefehl ein Kopierbefehl ist oder nicht. Wenn der Byte-Differenzbefehl ein Kopierbefehl ist, gestattet die Kopier-Bit-Kettenextraktionseinheit 4b dem Prozess, zum Schritt S26 fortzuschreiten, ansonsten bestimmt die Kopier-Bit-Kettenextraktionseinheit 4b, dass der Byte-Differenzbefehl ein Additionsbefehl ist und gestattet dem Prozess, zu Schritt S33 fortzuschreiten.
  • Wenn der Prozess zu Schritt S26 fortschreitet, das heißt, wenn der Byte-Differenzbefehl ein Kopierbefehl ist, stellt die Kopier-Bit-Kettenextraktionseinheit 4b einen Kopier-Quellversatz und eine Kopier-Bit-Kettenlänge des Kopierbefehls jeweils auf OFS0 und CBYTL ein.
  • Zu diesem Punkt zeigt der oben beschriebene Kopierbefehl, dass eine Byte-Kette ab OFS0 (Kopier-Quellversatz) bis zu einem CBYTL (Kopier-Bit-Kettenlänge) vorgerücktem Versatz in den Daten D0 identisch zu einer Byte-Kette ab einem Versatz OFS1 zu einem um CBYTL (Kopier-Bit-Kettenlänge) in den Daten D1_s vorgerücktem Versatz ist. Diese in den Daten D0 und den Daten D1_s identischen Byte-Ketten, das heißt, Bit-Ketten, die eine Kopier-Byte-Kette bilden, korrespondieren zu der in 14 gezeigten Bit-Kette MI, und werden somit hier als eine Bit-Kette MI beschrieben.
  • Innerhalb 1 Byte unmittelbar vor oder nach der Bit-Kette MI besteht die Möglichkeit, dass eine Bit-Kette in Nachfolge zur Bit-Kette MI und identische Daten D0 und in den Daten D1_s enthalten ist. Eine innerhalb 1 Byte enthaltene Bit-Kette unmittelbar vor der Bit-Kette MI und identisch in den Daten D0 und in den Daten D1_s korrespondiert zu der in 14 gezeigten Bit-Kette ST, und wird somit hier als eine Bit-Kette ST beschrieben. Eine innerhalb von 1-Byte unmittelbar nach der Bit-Kette MI enthaltene und in den Daten D0 und in den Daten D1_s identische Bit-Kette entspricht der in 14 gezeigten Bit-Kette EN, und wird somit hier als eine Bit-Kette EN beschrieben.
  • Da die Bit-Kette MI im Schritt S21 erhalten worden ist, kann das Erhalten der Bit-Kette ST und der Bit-Kette EN eine Zwischen-Kopier-Bit-Kette erhalten.
  • Entsprechend erhält im Schritt S26 nach Einstellen von OFS0 und CBYTL, wie oben beschrieben, die Kopier-Bit-Kettenextraktionseinheit 4b die Bit-Kette ST. Beispielsweise vergleicht die Kopier-Bit-Kettenextraktionseinheit 4b 1-Byte, das im Versatz „OFS0-1“ in den Daten D0 ist, mit einem Byte, dessen Versatz „OFS1-1“ in den Daten D1_s ist, in einer Rückwärtsrichtung einer Bit-Kette (Reihenfolge von einem Boden-Niveau-Bit zu einem Top-Niveau-Bit), bis keine Übereinstimmung beobachtet wird, um so die Anzahl von Bits (XBN) zu erhalten.
  • Und dann werden eine Bit-Adresse adr0Is (nachfolgend einfach als „adr0Is“ bezeichnet) eines Anfangs einer Zwischen-Kopier-Bit-Kette in den Daten D0 an einem Anfang und eine Bit-Adresse adr1Is (nachfolgend einfach als „adr1Is“ bezeichnet) am Anfang einer Zwischen-Kopier-Bit-Kette in den Daten D1_s wie unten beschrieben erhalten. adr0Is = OFS0·8 – XBN adr1Is = OFS1·8 – XBN
  • Das heißt, dass in Schritt S26 die Kopier-Bit-Kettenextraktionseinheit 4b bestimmt, ob ein innerhalb eines Bytes unmittelbar vor einer Bit-Kette (Bit-Kette MI), die hinsichtlich Byte aus den Daten D1_s extrahiert ist, enthaltenes Bit mit einem Bit übereinstimmt, welches innerhalb eines Bytes unmittelbar vor einer Byte-Kette (Bit-Kette MI), die hinsichtlich Byte aus den Daten D0 in einer Rückwärtsrichtung einer Bit-Kette nacheinander extrahiert wird, beinhaltet ist, um adr1Is (erste Adresse) der Daten D1_s und adr0Is (zweite Adresse) der Daten D0 zu erhalten, wenn die Bits schließlich miteinander übereinstimmen.
  • Im Schritt S27 ermittelt die Kopier-Bit-Kettenextraktionseinheit 4b eine Bit-Kette EN. Beispielsweise vergleicht die Kopier-Bit-Kettenextraktionseinheit 4b 1 Byte, dessen Versatz „OFS0 + CBYTL“ in den Daten D0 ist, mit 1 Byte, dessen Versatz „OFS1 + CBYTL“ in den Daten D1_s ist, in einer Vorwärtsrichtung einer Bit-Kette nacheinander (Reihenfolge ab einem Top-Niveau-Bit zu einem Unteren-Niveau-Bit), bis keine Konformität beobachtet wird, um so eine Anzahl von Bits (YBN) zu ermitteln.
  • Und dann werden eine Bit-Adresse adr0Ie (nachfolgend einfach als „adr0Ie“ bezeichnet) eines Endes einer Zwischen-Kopier-Bit-Kette in den Daten D0 und eine Bit-Adresse adr1Ie (nachfolgend einfach als „adr1Ie“ bezeichnet) eines Endes einer Zwischen-Kopier-Bit-Kette in den Daten D1_s wie unten beschrieben ermittelt. adr0Ie = (OFS0 + CBYTL)·8 + YBN – 1 adr1Ie = (OFS1 + CBYTL)·8 + YBN – 1
  • Das heißt, dass in Schritt S27 die Kopier-Bit-Kettenextraktionseinheit 4b bestimmt, ob ein innerhalb 1 Bytes unmittelbar nach einer hinsichtlich Byte aus den Daten D1_s extrahierte Byte-Kette (Bit-Kette MI) enthaltenes Bit mit einem Bit übereinstimmt, das innerhalb eines Bytes unmittelbar nach einer Byte-Kette (Bit-Kette MI), die hinsichtlich Byte aus den Daten D0 in Vorwärtsrichtung einer Bit-Kette nacheinander extrahiert wird, enthalten ist, um adr1Ie (dritte Adresse) der Daten D1_s und adr0Ie (vierte Adresse) zu der Daten D0 zu ermitteln, wenn die Bits schließlich miteinander übereinstimmen.
  • Zu diesem Punkt sind adr1Is und adr1Ie, die in Schritten S26 und S27 ermittelt werden, Bit-Adressen der Zwischen-Kopier-Bit-Kette in den Daten D1_s nach Verschiebung.
  • Im Hinblick auf das Obige korrigiert im Schritt S28 die Kopier-Bit-Kettenextraktionseinheit 4b adr1Is und adr1Ie auf Adressen, die verwendet wurden, bevor die Bit-Schiebeeinheit 4a eine Verschiebung durchführt. Das heißt, dass die Kopier-Bit-Kettenextraktionseinheit 4b Werte von adr1Is und adr1Ie in einer Richtung entgegengesetzt zu einer Richtung einer durch die Bit-Schiebeeinheit 4a durchgeführter Verschiebung verschiebt (Schritt S4).
  • Im Schritt S29 ermittelt die Kopier-Bit-Kettenextraktionseinheit 4b eine Bit-Kettenlänge ICBL der Zwischen-Kopier-Bit-Kette wie unten beschrieben. ICBL = adr0Ie – adr0Is + 1
  • Im Schritt S30 stellt die Kopier-Bit-Kettenextraktionseinheit 4b korrigierte adr1Is, adr0Is und ICBL jeweils auf eine Zwischen-Kopier-Ziel-Bit-Adresse, eine Zwischen-Kopier-Quell-Bit-Adresse und eine Zwischen-Kopier-Bit-Kettenlänge für einen Zwischen-Kopier-Bit-Ketten-Datensatz ein (17). Daher wird der Zwischen-Kopier-Bit-Ketten-Datensatz (17) erzeugt.
  • Mit den oben beschriebenen Schritten S28 bis S30 korrigiert die Kopier-Bit-Kettenextraktionseinheit 4b adr1Ie und adr1Is und erzeugt, basierend auf adr0Ie und adr0Is und korrigiert adr1Ie und adr1Is, Information über Zwischen-Kopier-Bit-Ketten.
  • In dieser Hinsicht, da eine Differenz zwischen adr0Ie und adr0Is und eine Differenz zwischen adr1Ie und adr1Is gerade sind, nachdem entweder adr1Ie oder adr1Is bestimmt sind, wird ein anderes bestimmt. Im Hinblick darauf kann die Kopier-Bit-Kettenextraktionseinheit 4b adr1Ie oder adr1Is korrigieren und basierend auf adr0Ie und adr0Is und korrigiertem adr1Ie oder adr1Is Information über Zwischen-Kopier-Bit-Ketten erzeugen.
  • Im Schritt S31 addiert die Kopier-Bit-Kettenextraktionseinheit 4b 1 zur Anzahl von Kopierbefehlen CCN, um die Anzahl von Kopierbefehlen CCN zu aktualisieren.
  • Im Schritt S32 addiert die Kopier-Bit-Kettenextraktionseinheit 4b eine in dem jüngst im Schritt S23 (18) erhaltenen Kopierbefehl enthaltene Kopier-Byte-Kettenlänge zum Versatz OFS1, um den Versatz OFS1 zu aktualisieren. Daher gibt der Versatz OFS1 einen Versatz für eine Top-Byte-Kette in einer Zusatz-Byte-Kette in den Daten D1_s an, welche durch einen nächsten Additionsbefehl angegeben ist, oder einen Versatz für eine Top-Byte-Kette in einer Copy-Byte-Kette in den durch einen nächsten Kopierbefehl angezeigten Daten D1_s. Danach kehrt der Prozess zu Schritt S23 zurück.
  • Wenn der Prozess von Schritt S25 zu Schritt S33 fortschreitet, addiert die Kopier-Bit-Kettenextraktionseinheit 4b eine Zusatz-Byte-Kettenlänge, die im jüngst im Schritt S23 erhaltenen Zusatzbefehl enthalten ist (19) zum Versatz OFS1, um den Versatz OFS1 zu aktualisieren. Daher gibt der Versatz OFS1 einen Versatz für eine Top-Byte-Kette in einer Zusatz-Byte-Kette in den Daten D1_s, angezeigt durch einen nächsten Additionsbefehl, oder einen Versatz für eine Top-Byte-Kette in einer Kopier-Byte-Kette in den Daten D1_s, angezeigt durch einen nächsten Kopierbefehl, an. Danach kehrt der Prozess zum Schritt S23 zurück.
  • Wenn der Prozess von Schritt S24 zu Schritt S34 fortschreitet, stellt die Kopier-Bit-Kettenextraktionseinheit 4b die Anzahl von Kopierbefehlen CCN als eine Anzahl von Zwischen-Kopier-Bit-Ketten-Datensätzen ein.
  • Im Schritt S35 erzeugt die Kopier-Bit-Kettenextraktionseinheit 4b Information über Zwischen-Kopier-Bit-Ketten in 17, welche den Zwischen-Kopier-Bit-Ketten-Datensatz enthält, der im Schritt S30 erzeugt wird, und die Anzahl von im Schritt S34 eingestellten Zwischen-Kopier-Bit-Ketten-Datensätzen, und speichert die Information über Zwischen-Kopier-Bit-Ketten als einen zwischen-Differentialer Teil MDF_s in die Zwischendaten-Speichereinheit 5. Danach endet der Extraktionsprozess (Erzeugungsprozess) für Zwischen-Kopier-Bit-Ketten in 21.
  • Zu diesem Punkt wird nunmehr unter Verwendung von 14 als einem Beispiel der Prozess in 21 hier beschrieben. In 14, ein Bit-Schiebebetrag s um welchen die Daten D verschoben werden sollte, = –S(i) = –2.
  • Im Schritt S21 ermittelt die Kopier-Bit-Kettenextraktionseinheit 4b Byte-Differentialdaten aus den Daten D0 und den Daten D1_s (gegenüber den Daten D1 um –2 Bits verschoben). Die hier ermittelten Byte-Differentialdaten sind Daten bezüglich der Bit-Kette MI in 14 und beinhaltet einen Kopierbefehl mit unten beschriebenen Feldern. Darüber hinaus werden für Notationen des unten beschriebenen Kopierbefehls ofsEs(i) und bylngCopyE(i) in 14 verwendet. Kopier-Quellversatz = ofsEs(i) + 1
  • Kopier-Byte-Kettenlänge = bylngCopyE(i)
  • Im Schritt S22 ermittelt die Kopier-Bit-Kettenextraktionseinheit 4b den oben beschriebenen Kopierbefehl. Über die Schritte S23 bis S25 und im Schritt S26 stellt die Kopier-Bit-Kettenextraktionseinheit 4b einen Kopier-Quellversatz (ofsEs(i) + 1 in den Daten D0) auf OFS0 ein und stellt eine Kopier-Byte-Kettenlänge (bylngCopyE(i)) auf CBYTL ein. Darüber hinaus repräsentiert OFS1 einen Versatz für eine Anfangs-Byte-Kette in einer zusätzlichen Byte-Kette oder einer Kopier-Byte-Kette in den Daten D1_s und entspricht hier ofsAs(i) + 1 in den Daten D1_s in 14.
  • Im Schritt S26 vergleicht die Kopier-Bit-Kettenextraktionseinheit 4b 1 Byte, dessen Versatz OFS0-1 = ofsEs(i) in den Daten D0 ist, mit einem Byte, dessen Versatz OFS1-1 = ofsAs(i) in den Daten D1_s ab einem unteren Niveau-Bit nacheinander ist. Daher wird eine Bit-Kette ST ermittelt und wird XBN = 6 ermittelt. Als Ergebnis werden adr0Is (= bitnEs(i)) am Anfang einer Zwischen-Kopier-Bit-Kette in den Daten D0 und adr1Is (= bitnAs_s(i)) am Anfang der Zischen-Kopier-Bit-Kette in den Daten D1_s ermittelt.
  • Im Schritt S27 vergleicht die Kopier-Bit-Kettenextraktionseinheit 4b 1 Byte, dessen Versatz OFS0 + CBYTL = ofsEe(i) in den Daten D0 ist, mit einem Byte, dessen Versatz OFS1 + CBYTL = ofsAe(i) in den Daten D1_s ab einem unteren Niveau-Bit nacheinander ist. Daher wird eine Bit-Kette EN ermittelt und wird YBN = 4 ermittelt. Als Ergebnis werden adr0Ie (= bitnEe(i)) am Anfang einer Zwischen-Kopier-Bit-Kette in den Daten D0 und adr1Ie (= bitnAe_s(i)) am Anfang der Zischen-Kopier-Bit-Kette in den Daten D1_s ermittelt.
  • Im Schritt S28 verschiebt die Kopier-Bit-Kettenextraktionseinheit 4b adr1Is (= bitnAs_s(i)) und adr1Ie (= bitnAe_s(i)) in den Daten D1_s in einer Richtung entgegengesetzt zu einer Richtung einer durch die Bit-Schiebeeinheit 4a durchgeführten Verschiebung (Schritt S4).
  • Daher werden bitnAs(i) und bitnAe(i) in den Daten D1 ermittelt.
  • Durch die oben beschriebene Operation wird durch jeden Bit-Schiebebetrag s (s = –7 bis 7), indem eine Bit-Schiebekorrektur für eine Bit-Kette vorgenommen wird, die in Daten D0 und den Daten D1_s gemein ist, die Zwischen-Kopier-Bit-Kette ermittelt. Als Ergebnis, wie in 15 gezeigt, werden eine Mehrzahl von Zwischen-Differentialdateien MDF_s (17) ermittelt.
  • Extraktionsprozess für Information über Kopier-Bit-Ketten (Schritt S8)
  • 26 ist ein Flussdiagramm, das im Detail ein Beispiel von Schritt S8 in 16 illustriert, das heißt einen Extraktionsprozess (Erzeugungsprozess) für Information über Kopier-Bit-Ketten.
  • Zuerst liest im Schritt S41 die Kopier-Bit-Kettenextraktionseinheit 4b die Zwischen-Differentialdatei MDF_–7 ein und speichert die Zwischen-Differentialdatei MDF_–7 als Verbindungsinformation über Zwischen-Bit-Ketten IMERGE in den internen Speicher. Daher wird die Information über die in 17 gezeigte Zwischen-Kopier-Bit-Kette, als die Verbindungsinformation über Zwischen-Bit-Ketten IMERGE, in dem internen Speicher gespeichert.
  • Im Schritt S42 stellt die Kopier-Bit-Kettenextraktionseinheit 4b eine Dateispezifikation fs (fs = –6 bis 7) auf –6 ein, um die Dateispezifikation fs zu initialisieren. Darüber hinaus spezifiziert die Dateispezifikation fs eine Zwischen-Differentialdatei MDF_fs, die getrennt vom Schritt S41 gelesen werden sollte.
  • Im Schritt S43 liest die Kopier-Bit-Kettenextraktionseinheit 4b die Zwischen-Differentialdatei MDF_fs, die in der Dateispezifikation fs spezifiziert ist, aus und speichert die Zwischen-Differentialdatei MDF_fs als zeitweilige Information über Zwischen-Kopier-Bit-Ketten TEMP in den internen Speicher. Daher wird die Information über Zwischen-Kopier-Bit-Ketten, die in 17 gezeigt sind, als die zeitweilige Information über Zwischen-Kopier-Bit-Ketten-TEMP, in dem internen Speicher gespeichert.
  • Im Schritt S44 stellt die Kopier-Bit-Kettenextraktionseinheit 4b eine Anzahl von Zwischen-Kopier-Bit-Ketten-Datensätzen in der zeitweiligen Information über Zwischen-Kopier-Bit-Ketten-TEMP in einem Zähler ein, der im internen Speicher vorgesehen ist, um den Zähler zu initialisieren.
  • Jedes Mal, wenn Schritt S45 durchgeführt wird, ermittelt die Kopier-Bit-Kettenextraktionseinheit 4b einen Zwischen-Kopier-Bit-Ketten-Datensatz aus der zeitweiligen Information über Zwischen-Kopier-Bit-Ketten-TEMP ab dem einem Anfang nacheinander. Das heißt, wenn Schritt S45 zum ersten Mal durchgeführt wird, der Zwischen-Kopier-Bit-Ketten-Datensatz am Anfang ermittelt wird und wenn Schritt S45 ein zweites Mal und weiter durchgeführt wird, ein Zwischen-Kopier-Bit-Ketten-Datensatz am nächsten an der zuvor ermittelten Zwischen-Kopier-Bit-Kette ermittelt wird.
  • Im Schritt S46 ermittelt die Kopier-Bit-Kettenextraktionseinheit 4b einen Kopierbereich in einer Zwischen-Kopier-Bit-Kette für jeden Zwischen-Kopier-Bit-Ketten-Datensatz in der Verbindungsinformation über Zwischen-Bit-Ketten IMERGE und einem Zwischen-Kopier-Bit-Ketten-Datensatz in der zeitweiligen Information über Zwischen-Kopier-Bit-Ketten TEMP. Zu diesem Punkt ist ein Kopierbereich in einer Zwischen-Kopier-Bit-Kette ein Bereich von Bit-Adressen in einer Zwischen-Kopier-Bit-Kette in den Daten D0 und wird der Kopierbereich basierend auf einer Zwischen-Kopier-Quell-Bit-Adresse und einer Zwischen-Kopier-Bit-Kettenlänge eines Zwischen-Kopier-Bit-Ketten-Datensatzes spezifiziert (17). Hier ist ein Kopierbereich ein Bereich von Bit-Adressen in den Daten D0, von einer „Zwischen-Kopier-Quell-Bit-Adresse“ zu einer „Zwischen-Kopier-Quell-Bit-Adresse + Zwischen-Kopier-Bit-Kettenlänge – 1“.
  • Und dann bestimmt die Kopier-Bit-Kettenextraktionseinheit 4b, ob ein Kopierbereich in jedem Zwischen-Kopier-Bit-Ketten-Datensatz in der vom Einigungsinformation über Zwischen-Kopier-Bit-Ketten IMERGE selbst teilweise mit einem Kopierbereich in einem Zwischen-Kopier-Bit-Ketten-Datensatz in der zeitweiligen Information über Zwischen-Kopier-Bit-Ketten TEMP dupliziert oder nicht. Falls der Kopierbereich dupliziert, schreitet der Prozess zu Schritt S49 vor und falls der Kopierbereich nicht dupliziert, schreitet der Prozess zu Schritt S47 vor.
  • Im Schritt S47 fügt die Kopier-Bit-Kettenextraktionseinheit 4b den im Schritt S45 erhaltenen Zwischen-Kopier-Bit-Ketten-Datensatz in die Verknüpfungsinformation über Zwischen-Bit-Ketten IMERGE ein oder fügt den Zwischen-Kopier-Bit-Ketten-Datensatz am Ende der Verknüpfungsinformation über Zwischen-Bit-Ketten IMERGE hinzu. In dieser Hinsicht sollte die oben beschriebene Einfügung und Hinzufügung so durchgeführt werden, dass ein Zwischen-Kopier-Bit-Ketten-Datensatz in der zeitweiligen Information über Zwischen-Kopier-Bit-Ketten TEMP und jeder Zwischen-Kopier-Bit-Ketten-Datensatz in der Verknüpfungsinformation über Zwischen-Bit-Ketten IMERGE in einer aufsteigenden Reihenfolge von Zwischen-Kopier-Quell-Bit-Adressen angeordnet sind.
  • Im Schritt S48 addiert die Kopier-Bit-Kettenextraktionseinheit 4b 1 zur Anzahl von Zwischen-Kopier-Bit-Ketten-Datensätzen in der Verknüpfungsinformation über Zwischen-Bit-Ketten IMERGE, um die Anzahl von Zwischen-Kopier-Bit-Ketten-Datensätzen zu aktualisieren. Danach schreitet der Prozess zu Schritt S52 fort.
  • Wenn der Prozess vom Schritt S46 zu Schritt S49 fortschreitet, verbindet die Kopier-Bit-Kettenextraktionseinheit 4b in Bezug auf duplizierte Kopierbereiche die Zwischen-Kopier-Bit-Ketten-Datensätze in der Verknüpfungsinformation über Zwischen-Bit-Ketten IMERGE und die Zwischen-Kopier-Bit-Ketten-Datensätze in der zeitweiligen Information über Zwischen-Kopier-Bit-Ketten TEMP.
  • Daher wird ein verbundener Kopierbereich, in welchem Kopierbereiche der Zwischen-Kopier-Bit-Ketten-Datensätze verbunden sind, erhalten und wird eine verbundene Bit-Kette, welche den verbundenen Kopierbereich enthält, erhalten. Ein verbundener Kopierbereich sollte ein Minimalbereich sein, der alle duplizierten Kopierbereiche enthält. Eine Minimal-Bit-Adresse eines verbundenen Kopierbereichs wird als adrCAmin bezeichnet und eine maximale Bit-Adresse des verbundenen Kopierbereichs wird als adrCAmax bezeichnet und wird nunmehr hierin spezifisch beschrieben.
  • 27 ist eine Ansicht, die einen beispielhaften, verbundenen Kopierbereich illustriert.
  • Im Beispiel von 27 dupliziert ein Kopierbereich im Zwischen-Kopier-Bit-Ketten-Datensatz #t in den zeitweiligen Informationen über Zwischen-Kopier-Bit-Ketten TEMP mit Kopierbereichen in Zwischen-Kopier-Bit-Ketten-Datensätzen #u, #v und #w in der Verknüpfungsinformation über Zwischen-Bit-Ketten IMERGE. Daher ist ein Minimalbereich, der alle diese Kopierbereiche beinhaltet, ein verbundener Kopierbereich.
  • Im Schritt S50 in 26 löscht die Kopier-Bit-Kettenextraktionseinheit 4b Datensätze, außer nur einem Zwischen-Kopier-Bit-Ketten-Datensatz am Anfang, aus Verbindungsziel-Zwischen-Kopier-Bit-Ketten-Datensätzen in der Verknüpfungsinformation über Zwischen-Bit-Ketten IMERGE. Eine Zwischen-Kopier-Ziel-Bit-Adresse, eine Zwischen-Kopier-Quell-Bit-Adresse und eine Zwischen-Kopier-Bit-Kettenlänge des verbleibenden Zwischen-Kopier-Bit-Ketten-Datensatzes am Anfang (17) werden verändert und wie unten beschrieben eingestellt.
    • (1) Subtrahiere eine „Zwischen-Kopier-Quell-Bit-Adresse-adrCAmin“ von der verbliebenen Zwischen-Kopier-Ziel-Bit-Adresse (Bit-Adresse in den Daten D1) am Anfang. In dieser Hinsicht sollte die Zwischen-Kopier-Quell-Bit-Adresse ein Wert sein, der verwendet wird, bevor eine Einstellung wie unten in (2) beschrieben gemacht wird. Daher ändert sich die Zwischen-Kopier-Ziel-Bit-Adresse um den verbundenen Kopierbereich. (2) Stelle adrCAmin in einer verbliebenen Zwischen-Kopier-Quell-Bit-Adresse (Bit-Adresse in den Daten D0) am Anfang ein. (3) Stelle „adrCAmax – adrCAmin + 1“ in einer verbliebenen Zwischen-Kopier-Quell-Bit-Kettenlänge am Anfang ein.
  • Im Beispiel von 27, aus den Zwischen-Kopier-Bit-Ketten-Datensätzen #u, #v und #w in der Verknüpfungsinformation über Zwischen-Bit-Ketten IMERGE verbleibt der Zwischen-Kopier-Bit-Ketten-Datensatz #u am Anfang, während die anderen Zwischen-Kopier-Bit-Ketten-Datensätze #v und #w gelöscht werden. Jedes Feld für den verbliebenen Zwischen-Kopier-Bit-Ketten-Datensatz #u am Anfang wird wie oben beschrieben geändert.
  • Im Schritt S51 führt die Kopier-Bit-Kettenextraktionseinheit 4b eine Subtraktion um eine Anzahl durch, deren Zwischen-Kopier-Bit-Ketten-Datensätze aus der Verknüpfungsinformation über Zwischen-Bit-Ketten IMERGE in Schritt S50 gelöscht werden, um die Anzahl von Zwischen-Kopier-Bit-Ketten-Datensätzen in der Verknüpfungsinformation über Zwischen-Bit-Ketten IMERGE zu reduzieren, um die Anzahl von Zwischen-Kopier-Bit-Ketten-Datensätzen zu aktualisieren. Danach schreitet der Prozess zu Schritt S52 fort.
  • Im Schritt S52 subtrahiert die Kopier-Bit-Kettenextraktionseinheit 4b nur 1 vom Zähler, um den Zähler zu aktualisieren.
  • Im Schritt S53 bestimmt die Kopier-Bit-Kettenextraktionseinheit 4b, ob der Zähler 0 ist oder nicht. Wenn die Kopier-Bit-Kettenextraktionseinheit 4b bestimmt, dass der Zähler 0 ist, bestimmt die Kopier-Bit-Kettenextraktionseinheit 4b, dass ein Prozess für alle Zwischen-Kopier-Bit-Ketten-Datensätze in der zeitweiligen Information über Zwischen-Kopier-Bit-Ketten TEMP endet, und gestattet dem Prozess zu Schritt S54 fortzuschreiten. Falls nicht, kehrt der Prozess zum Schritt S45 zurück.
  • Im Schritt S54 addiert die Kopier-Bit-Kettenextraktionseinheit 4b 1 zu der Dateispezifikation fs, um die Dateispezifikation fs zu aktualisieren.
  • Im Schritt S55 bestimmt die Kopier-Bit-Kettenextraktionseinheit 4b, ob die Dateispezifikation fs größer als 7 ist oder nicht. Wenn die Kopier-Bit-Kettenextraktionseinheit 4b bestimmt, dass die Dateispezifikation fs größer als 7 ist, bestimmt die Kopier-Bit-Kettenextraktionseinheit 4b, dass ein Prozess für die Zwischen-Differentialdatei MDF_fs (fs = –6 bis 7) endet und gestattet dem Prozess, zu Schritt S56 fortzuschreiten. Falls nicht, kehrt der Prozess zum Schritt S43 zurück.
  • Im Schritt S56 stellt die Kopier-Bit-Kettenextraktionseinheit 4b eine Anzahl von Zwischen-Kopier-Bit-Ketten-Datensätzen in der Verknüpfungsinformation über Zwischen-Bit-Ketten IMERGE auf eine Anzahl von Kopier-Bit-Ketten-Datensätzen in der Information über Kopier-Bit-Ketten ein (18). Zusätzlich stellt die Kopier-Bit-Kettenextraktionseinheit 4b eine Anzahl, die durch Addieren eines Datensatz-Identizierers (= 1) zu dem Zwischen-Kopier-Bit-Ketten-Datensatz in der Verknüpfungsinformation über Zwischen-Bit-Ketten IMERGE erhalten wird, als einen Kopier-Bit-Ketten-Datensatz in der Information über Kopier-Bit-Ketten ein (18). Daher wird die Information über Kopier-Bit-Ketten (18) erzeugt. Danach endet der Extraktionsprozess (Erzeugungsprozess) für Kopier-Bit-Ketten in 26.
  • Wie oben beschrieben, wird aus einem Kopierbereich in jeder Zwischen-Kopier-Bit-Kette in den Zwischen-Differentialdateien MDF_–7 bis MDF_7 Information über Bit-Ketten, die eine Zwischen-Kopier-Bit-Kette, in der kein Kopierbereich dupliziert mit anderen, oder/und einer verbunden Bit-Kette mit einem verbundenen Kopierbereich, in welchem duplizierte Kopierbereiche verbunden sind, beinhaltet, als Endinformation über Kopier-Bit-Ketten ermittelt.
  • Daher wird ein Kopierbereich in einer Endkopier-Bit-Kette soweit wie möglich vergrößert. Daher kann eine Mehrzahl von Kopier-Bit-Ketten-Datensätzen in einen Kopier-Bit-Ketten-Datensatz integriert werden, so dass eine für Kopier-Bit-Ketten-Datensätze erforderliche Datengröße, folglich eine Größe von Differentialdaten, reduziert werden kann.
  • Extraktionsprozess für Information über Zusatz-Bit-Ketten (Schritt S9).
  • 28 ist ein Flussdiagramm, das im Detail im Beispiel von Schritt S9 in 16 illustriert, das heißt einen Extraktionsprozess (Erzeugungsprozess) für Information über Zusatz-Bit-Ketten. 29 ist eine Ansicht, die einen beispielhaften Extraktionsprozess (Erzeugungsprozess) für Information über Zusatz-Bit-Ketten illustriert.
  • Zuerst initialisiert im Schritt S61 in 28 die Zusatz-Bit-Kettenextraktionseinheit 4c eine Zusatz-Bit-Adresse ABA (nachfolgend als „ABA“ bezeichnet), einen Kopierzähler CCNT (nachfolgend einfach als „CCNT“ bezeichnet), und einen Zusatzzähler ACNT (nachfolgend einfach als „ACNT“ bezeichnet), die im internen Speicher vorgesehen sind. Hier wird als Initialisierung 0 in ABA eingestellt, wird eine Anzahl von Kopier-Bit-Ketten-Datensätzen in der Information über Kopier-Bit-Ketten (18) in CCNT eingestellt und wird 0 in ACNT eingestellt. Darüber hinaus gibt in der Operation in 28 AB an grob eine Bit-Adresse eines Anfangs einer Zusatz-Bit-Kette in den Daten D1 an.
  • Jedes Mal, wenn Schritt S62 durchgeführt wird, ermittelt die Zusatz-Bit-Kettenextraktionseinheit 4c einen Kopier-Bit-Ketten-Datensatz aus der Information über Kopier-Bit-Ketten (18) ab einem Anfang nacheinander. Das heißt, wenn der Schritt 62 erstmalig durchgeführt wird, dass ein Kopier-Bit-Ketten-Datensatz am Anfang erhalten wird und wenn Schritt S62 ein zweites Mal und weitere durchgeführt wird, ein Kopier-Bit-Ketten-Datensatz am Nächsten an den zuvor ermittelten Kopier-Bit-Ketten-Datensatz ermittelt wird.
  • Für den in Schritt S62 ermittelten Kopier-Bit-Ketten-Datensatz wird eine Kopier-Ziel-Bit-Adresse auf CBA1 eingestellt, wird eine Kopier-Quell-Bit-Adresse auf CBA0 eingestellt, und wird eine Kopier-Bit-Kettenlänge auf CBL eingestellt.
  • Im Beispiel in 29, wenn Schritt S62 zum ersten Mal durchgeführt wird, wird CBA1_0, das heißt eine Kopier-Ziel-Bit-Adresse, auf CBA1 eingestellt, cba0_0, das hießt, Kopier-Quell-Bit-Adresse, wird auf CBA0 eingestellt und cbl_0, das heißt eine Kopier-Bit-Kettenlänge wird auf CBL eingestellt.
  • Im Schritt S63 vergleicht die Zusatz-Bit-Kettenextraktionseinheit 4c den Kopier-Bit-Ketten-Datensatz CBA1, der im Schritt S62 ermittelt wird, mit ABA. Wenn CBA1 mit ABA übereinstimmt, schreitet der Prozess zu Schritt S68 fort, falls nein, schreitet der Prozess zu Schritt S64 fort.
  • An diesem Punkt, zeigt ein Fall, wenn CBA1 mit ABA übereinstimmt, an, dass in den Daten D1 eine Kopier-Bit-Kette ab einem durch ABA (= CBA1) angezeigtem Bit bis zu der Kopier-Bit-Kettenlänge CBL in dem oben beschriebenen Kopier-Bit-Ketten-Datensatz vorhanden ist. Ein Fall, bei dem CBA1 nicht mit ABA übereinstimmt, zeigt an, dass in den Daten D1 eine Zusatz-Bit-Kette ab einem durch ABA (< CBA1) angezeigtem Bit bis zu einem durch „CBA1-1“ angezeigtem Bit vorhanden ist.
  • Wenn beispielsweise ein Zusatz-Bit-Kette am Anfang der Daten D1 vorhanden ist, wie in 29 gezeigt, stimmt im ersten Schritt S63 CBA1 (= cba1_0 ≠ 0) nicht mit ABA (= 0) im Hinblick auf einen Kopier-Bit-Ketten-Datensatz #0 überein. In diesem Fall ist eine Zusatz-Bit-Kette von ABA (= 0) bis „CBA-1 (= cba1_0-1)“ in den Daten D1 vorhanden.
  • Wenn andererseits eine Kopier-Bit-Kette anwesend ist (nicht gezeigt), am Anfang der Daten D1, konformiert im ersten Schritt S63 CBA1 (= cba1_0 = 0) zu ABA (= 0) in Bezug auf den Kopier-Bit-Ketten-Datensatz #0. In diesem Fall ist eine Kopier-Bit-Kette von ABA (= 0) bis „CBA-1 (= cba1_0-1)“ in den Daten D1 vorhanden.
  • Wenn der Prozess vom Schritt S63 zum Schritt S64 in28 fortschreitet, das heißt in einem in 29 gezeigten Fall, ermittelt die Zusatz-Bit-Kettenextraktionseinheit 4c als eine Zusatz-Bit-Kette ABS eine Bit-Kette ab der Bit-Adresse ABA bis „CBA-1“ in den Daten D1.
  • Beispielsweise, wenn im Zustand von 29 Schritt S64 zum ersten Mal durchgeführt wird, wird eine Zusatz-Bit-Kette A0 in den Daten D1 als die Zusatz-Bit-Kette ABS ermittelt.
  • Im Schritt S65 in 28 stellt die Zusatz-Bit-Kettenextraktionseinheit 4c ABA, „CBA1-1“ und die Zusatz-Bit-Kette ABS jeweils in einer Additions-Ziel-Bit-Adresse, einer zusätzlichen Bit-Kettenlänge und einer zusätzlichen Bit-Kette eines Zusatz-Bit-Ketten-Datensatzes (19) ein, um Daten zu erhalten und addiert einen Datensatz-Identifikator (= 2) zu den Daten. Daher wird der Zusatz-Bit-Ketten-Datensatz (19) erzeugt.
  • Beispielsweise im Zustand von 29, wenn Schritt S65 zum ersten Mal durchgeführt wird, wird ein Zusatz-Bit-Ketten-Datensatz #0 für die Zusatz-Bit-Kette A0 erzeugt.
  • Im Schritt S66 speichert die Zusatz-Bit-Kettenextraktionseinheit 4c den im Schritt S65 erzeugten Zusatz-Bit-Ketten-Datensatz nach einem zuvor gespeicherten Zusatz-Bit-Ketten-Datensatz. In dieser Hinsicht wird ein erster Zusatz-Bit-Ketten-Datensatz gespeichert unmittelbar nach einem Bereich, in welchem eine Anzahl von Zusatz-Bit-Ketten-Datensätzen gespeichert ist.
  • Beispielsweise im Zustand von 29, wenn Schritt S66 zum ersten Mal durchgeführt wird, wird ein erster Zusatz-Bit-Ketten-Datensatz #0 unmittelbar nach der Anzahl von Zusatz-Bit-Ketten-Datensätzen gespeichert.
  • Im Schritt S67 in 28 addiert die Zusatz-Bit-Kettenextraktionseinheit 4c 1 zu ACNT und zählt die Anzahl von zuvor gespeicherten Zusatz-Bit-Ketten-Datensätzen.
  • Im Schritt S68 stellt die Zusatz-Bit-Kettenextraktionseinheit 4c auf ABA einen Wert ein, der durch Addieren des Kopier-Bit-Ketten-Datensatzes CBL zu einem Kopier-Bit-Ketten-Datensatz CBA1, der im Schritt S62 ermittelt wird, ermittelt wird. Als Ergebnis zeigt ABA eine Bit-Adresse am Anfang einer nächsten Zusatz-Bit-Kette an.
  • Beispielsweise im Zustand von 29, wenn Schritt S68 zum ersten Mal durchgeführt wird, wird basierend auf dem im Schritt S62 ermittelten Kopier-Bit-Ketten-Datensatz #0 „cba1_0 + cb1_0“ als ein zweiter ABA eingestellt. An diesem Punkt gibt „cba1_0 + cb1_0“ eine Bit-Adresse am Anfang einer Zusatz-Bit-Kette A1 an.
  • Im Schritt S69 subtrahiert in 28 die Zusatz-Bit-Kettenextraktionseinheit 4c 1 von CCNT, um CCNT zu aktualisieren.
  • Im Schritt S70 bestimmt die Zusatz-Bit-Kettenextraktionseinheit 4c, ob CCNT 0 ist oder nicht. Wenn die Zusatz-Bit-Kettenextraktionseinheit 4c feststellt, dass CCNT 0 ist, bestimmt die Zusatz-Bit-Kettenextraktionseinheit 4c, dass ein Prozess für alle Kopier-Bit-Ketten-Datensätze endet und gestattet dem Prozess, zu Schritt S71 fortzuschreiten. Falls nicht, kehrt der Prozess zu Schritt S62 zurück.
  • Im Beispiel im 29, wenn Schritt S63 zum zweiten Mal durchgeführt wird, stimmt in Bezug auf einem Kopier-Bit-Ketten-Datensatz #1 CBA1 (cba1_1) nicht mit ABA (= cba1_0 + cb1_0) überein. In diesem Fall schreitet der Prozess zu Schritt S64 fort und die Zusatz-Bit-Kettenextraktionseinheit 4c ermittelt als eine Zusatz-Bit-Kette A1 eine Bit-Kette ab ABA (= cba1_0 + cb1_0) bis „CBA1-1 (= cba1_1-1)“ in den Daten D1.
  • Danach wird im Schritt S65 ein Zusatz-Bit-Ketten-Datensatz #1 für die Zusatz-Bit-Kette A1 erzeugt. Im Schritt S66 wird der Zusatz-Bit-Ketten-Datensatz #1 nach dem Zusatz-Bit-Ketten-Datensatz #0 gespeichert. Durch Schritt S67 und im Schritt S68 wird basierend den im Schritt S62 ermittelten Kopier-Bit-Ketten-Datensatz #1 „cba1_1 + cb1_1“ als ein dritter ABA eingestellt. Zu diesem Punkt repräsentiert „cba1_1 + cb1_1“ eine Bit-Adresse eines Anfangs einer Zusatz-Bit-Kette A2.
  • Nun, wenn der Prozess von Schritt S70 zu S71 in 28 fortschreitet, stellt die Zusatz-Bit-Kettenextraktionseinheit 4c ACNT als eine Anzahl von Zusatz-Bit-Ketten-Datensätzen in der Information über Zusatz-Bit-Ketten ein (19). Daher wird die Information über Zusatz-Bit-Ketten (19) erzeugt. Danach endet der Extraktionsprozess (Erzeugungsprozess) für Information über Zusatz-Bit-Ketten in 28.
  • Betrieb von Differentialdaten-Erzeugungseinheit
  • Der Betrieb der in 2 und 15 gezeigten Differenz-Extraktionseinheit 4 ist beschrieben worden. Als Nächstes wird ein Betrieb der Differentialdaten-Erzeugungseinheit 6 (Differenzbefehls-Erzeugungseinheit 6a), die in 2 und 15 gezeigt ist, hierin beschrieben. Darüber hinaus, bevor der Betrieb der Differentialdaten-Erzeugungseinheit 6 beschrieben wird, werden nunmehr hierin durch den Betrieb der Differentialdaten-Erzeugungseinheit 6 zu erzeugende Differentialdaten beschrieben.
  • 30 ist eine Ansicht, die eine Beispielkonfiguration von Differentialdaten, welche durch die Differentialdaten-Erzeugungseinheit 6 zu erzeugen sind, illustriert.
  • Die Differentialdaten beinhalten eine vorbestimmte Anzahl von Bit-Differenzbefehlen. Die Bit-Differenzbefehle sind alle mit entweder einem Zusatz-Bit-Befehl hinsichtlich einer Zusatz-Bit-Kette, einem Kopier-Bit-Befehl hinsichtlich einer Kopier-Bit-Kette oder einem Endbefehl zugewiesen. Eine Beispielkonfiguration eines Bit-Differenzbefehls wird nunmehr hierin beschrieben, aber eine Konfiguration eines Bit-Differenzbefehls ist nicht auf die unten beschriebene Konfiguration beschränkt.
  • 31 ist eine Ansicht, die eine Beispielkonfiguration eines Zusatz-Bit-Befehls illustriert.
  • Der Zusatz-Bit-Befehl beinhaltet Felder für einen Befehlscode, eine Zusatz-Bit-Kettenlänge und eine Zusatz-Bit-Kette.
  • Der Befehlscode ist Daten mit einer Länge von 2 Bit, zeigt an, dass ein Bit-Differenzbefehl ein Zusatz-Bit-Befehl ist, und weist einen Wert von 1 auf.
  • Die Zusatz-Bit-Kettenlänge repräsentiert eine Bit-Länge (Anzahl von Bits) der Zusatz-Bit-Kette. Hier beinhaltet die Zusatz-Bit-Kettenlänge einen Zusatz-Bit-Ketten-Längenkopf, einen Zusatz-Bit-Ketten-Längenquotientenbereich und einen Zusatz-Bit-Ketten-Längenrestbereich.
  • Der Zusatz-Bit-Ketten-Längenkopf repräsentiert, in 2 Bits, eine Anzahl von Bits, die für den Zusatz-Bit-Ketten-Längenquotientenbereich verfügbar sind. Beispielsweise zeigen 0, 1, 2 und 3 jeweils an, dass die Anzahl von Bytes, die für die Zusatz-Bit-Ketten-Längenquotientenbereiche verfügbar sind, 1, 2, 3 und 4 Byte(s) sind.
  • Der Zusatz-Bit-Ketten-Quotientenbereich präsentiert einen Quotienten, wenn die Zusatz-Bit-Kettenlänge durch 256 geteilt wird. Die für den Zusatz-Bit-Ketten-Quotientenbereich verfügbare Anzahl von Bytes wird durch den Zusatz-Bit-Ketten-Längenkopf bestimmt.
  • Der Zusatz-Bit-Ketten-Längenrestbereich präsentiert in einem Byte einen Rest, wenn die Zusatz-Bit-Kettenlänge durch 256 geteilt wird.
  • Die Zusatz-Bit-Kette repräsentiert die Zusatz-Bit-Kette selbst in den Daten D1.
  • 32 ist eine Ansicht, die eine Beispielkonfiguration eines Kopier-Bit-Befehls illustriert.
  • Der Kopier-Bit-Befehl beinhaltet Felder für einen Befehlscode, eine Kopier-Quell-Bit-Adresse und eine Kopier-Bit-Kettenlänge.
  • Der Befehlscode ist Daten mit einer Länge von 2 Bits, zeigt an, dass der Bit-Differenzbefehl ein Kopier-Bit-Befehl ist und weist einen Wert von 2 auf.
  • Die Kopier-Quell-Bit-Adresse repräsentiert, für eine Kopier-Bit-Kette, die aus den Daten D0 zu den Daten D1 kopiert werden sollte, eine Bit-Adresse am Anfang der Kopier-Bit-Kette in den Daten D0. Hier beinhaltet die Kopier-Quell-Bit-Adresse einen Kopier-Quell-Bit-Adressenkopf, einen Kopier-Quelle-Bit-Adressquotientenbereich und einen Kopier-Quell-Bit-Adressen-Restbereich.
  • Der Kopier-Quell-Bit-Adresskopf repräsentiert in 2 Bits eine Anzahl von Bytes, die für den Kopier-Quell-Bit-Adressquotientenbereich verfügbar sind. Beispielsweise zeigt 0, 1, 2 und 3 jeweils an, dass Anzahlen von für die Kopier-Quell-Bit-Adressquotientenbereiche verfügbaren Bytes 1, 2, 3 und 4 Bytes sind.
  • Der Kopier-Quell-Bit-Adressquotientenbereich repräsentiert einen Quotienten, wenn die Kopier-Quell-Bit-Adresse durch 256 geteilt wird. Eine Anzahl von für den Kopier-Quell-Bit-Adressquotientenbereich verfügbaren Bytes wird durch den Kopier-Quell-Bit-Adresskopf bestimmt.
  • Der Kopier-Quell-Bit-Adressrestbereich repräsentiert in 1 Byte einen Rest, wenn die Kopier-Quell-Bit-Adresse durch 256 geteilt wird. Die Kopier-Bit-Kettenlänge repräsentiert eine Bit-Länge (Anzahl von Bits) der Kopier-Bit-Kette, die aus den Daten D0 zu den Daten D1 kopiert werden sollte. Hier beinhaltet die Kopier-Bit-Kettenlänge einen Kopier-Bit-Kettenlängenkopf, einen Kopier-Bit-Ketten-Längenquotientenbereich und einen Kopier-Bit-Ketten-Längenrestbereich.
  • Der Kopier-Bit-Ketten-Längenkopf repräsentiert in 2 Bit eine Anzahl von für den Kopier-Bit-Kettenlängen-Quotientenbereich verfügbaren Bytes. Beispielsweise zeigen 0, 1, 2 und 3 jeweils an, dass Zahlen von für die Kopier-Bit-Ketten-Längenquotientenbereiche verfügbaren Bytes 1, 2, 3 und 4 Bytes sind.
  • Der Kopier-Bit-Ketten-Längenquotientenbereich repräsentiert einen Quotienten, wenn die Kopier-Bit-Kettenlänge durch 256 geteilt wird. Eine Anzahl von für den Kopier-Bit-Ketten-Längenquotientenbereich verfügbaren Bytes wird durch den Kopier-Bit-Kettenlängenkopf bestimmt.
  • Der Kopier-Bit-Ketten-Längenrestbereich präsentiert in 1 Byte einen Rest, wenn die Kopier-Bit-Kettenlänge durch 256 geteilt wird.
  • 33 ist eine Ansicht, die eine Beispielkonfiguration eines Endbefehls illustriert.
  • Ein Endbefehl beinhaltet nur einen Befehlscode. Der Befehlscode ist ein Feld mit einer Länge von 2 Bits und weist einen Wert von 0 auf. Der Endbefehl wird nur an einem Ende von Differentialdaten vorgesehen, um das Ende der Differentialdaten anzuzeigen.
  • 34 ist ein Flussdiagramm, das einen Beispielbetrieb der Differentialdaten-Erzeugungseinheit 6 (Differenzbefehls-Erzeugungseinheit 6a) illustriert. Darüber hinaus wird angenommen, dass als Voraussetzung die Information über Kopier-Bit-Ketten (18) und die Information über Zusatz-Bit-Ketten (19) bereits im internen Speicher gespeichert sind.
  • Zuerst stellt im Schritt S81 die Differentialdaten-Erzeugungseinheit 6 einen Wert g, der durch Addieren einer Anzahl von Kopier-Bit-Ketten-Datensätzen in der Information über Kopier-Bit-Ketten (18) und einer Anzahl von Zusatz-Bit-Ketten-Datensätzen in der Information über Zusatz-Bit-Ketten (19) ermittelt wird, als eine Anzahl erzeugter Datensätze, die im internen Speicher bereitgestellt sind, ein.
  • Im Schritt S82 verknüpft die Differentialdaten-Erzeugungseinheit 6 die Kopier-Bit-Ketten-Datensätze in der Information über Kopier-Bit-Ketten (18) und die Zusatz-Bit-Ketten-Datensätze in der Information über Zusatz-Bit-Ketten (19) und speichert durch die Verknüpfung erhaltene Information als Verknüpfungsinformation im internen Speicher. Darüber hinaus werden in der Verknüpfungsinformation die Kopier-Bit-Ketten-Datensätze und die Zusatz-Bit-Ketten-Datensätze in einer aufsteigenden Reihenfolge von jedem von zweiten Feldern (Kopier-Ziel-Bit-Adressen und Additions-Ziel-Bit-Adressen) in den Datensätzen verknüpft.
  • 35 ist eine Ansicht, die eine Beispielkonfiguration von Verknüpfungsinformation illustriert.
  • In der Verknüpfungsinformation werden die Kopier-Bit-Ketten-Datensätze und die Zusatz-Bit-Ketten-Datensätze in einer aufsteigenden Reihenfolge ihrer zweiten Felder gespeichert. Eine Summe der Kopier-Bit-Ketten-Datensätze und der Zusatz-Bit-Ketten-Datensätze, die zu speichern sind, ist identisch zum Wert g der Anzahl von erzeugten Datensätzen. Darüber hinaus repräsentiert in 35 SECF(i)(i = 0, 1, ..., g – 1) einen Wert in jedem der zweiten Felder der Datensätze.
  • Im Schritt S83 in 34 stellt die Differentialdaten-Erzeugungseinheit 6 einen in dem internen Speicher vorgesehenen Datensatzzähler zur Initialisierung auf 0 ein.
  • Jedes Mal, wenn Schritt S84 durchgeführt wird, ermittelt die Differentialdaten-Erzeugungseinheit 6 aus der Verknüpfungsinformation Datensätze entweder eines Kopier-Bit-Ketten-Datensatzes oder eines Zusatz-Bit-Ketten-Datensatzes nacheinander ab einem Anfang in der Reihenfolge. Das heißt, wenn Schritt S84 ein erstes Mal durchgeführt wird, wird aus der Verknüpfungsinformation ein Datensatz #0 am Anfang ermittelt und wenn Schritt S84 ein zweites Mal oder weiteres durchgeführt wird, wird ein Datensatz #1 am Nächsten an dem zuvor ermittelten Datensatz #0 ermittelt.
  • Und dann bestimmt die Differentialdaten-Erzeugungseinheit 6, ob ein Datensatz-Identifizierer eines ermittelten Datensatzes ein Identifizierer (= 1) ist, der einen Kopier-Bit-Ketten-Datensatz repräsentiert, oder nicht. Wenn der Identifizierer 1 ist, bestimmt die Differentialdaten-Erzeugungseinheit 6, dass der ermittelte Datensatz ein Kopier-Bit-Ketten-Datensatz ist und gestattet einen Prozess, zu Schritt S85 fortzuschreiten. Falls nicht, bestimmt die Differentialdaten-Erzeugungseinheit 6, dass der ermittelte Datensatz ein Zusatz-Bit-Ketten-Datensatz ist und gestattet dem Prozess, zu Schritt S86 fortzuschreiten.
  • Im Schritt S85 erzeugt die Differentialdaten-Erzeugungseinheit 6, basierend auf dem im Schritt S84 ermittelten Kopier-Bit-Ketten-Datensatz, einen Kopier-Bit-Befehl (32) der wie unten beschrieben eingestellt wird, und fügt den Kopier-Bit-Befehl zu einem Ende der erzeugt werdenden Differentialdaten hinzu. Danach schreitet der Prozess zu Schritt S87 fort.
  • Befehlscode:
  • Stellt 2 ein, was einen Kopier-Bit-Befehl repräsentiert.
  • Kopier-Quell-Bit-Adresse:
  • Stellt eine Kopier-Quell-Bit-Adresse für den Kopier-Bit-Ketten-Datensatz ein.
  • Kopier-Bit-Kettenlänge:
  • Stelle eine Kopier-Bit-Kettenlänge für den Kopier-Bit-Ketten-Datensatz ein.
  • Im Schritt S86 erzeugt die Differentialdaten-Erzeugungseinheit 6, basierend auf dem im Schritt S84 ermittelten Zusatz-Bit-Ketten-Datensatz einen Zusatz-Bit-Befehl (31), der wie unten beschrieben eingestellt ist, und addiert den Zusatz-Bit-Befehl zum Ende der erzeugt werdenden Differentialdaten. Danach schreitet der Prozess zu Schritt S87 fort.
  • Stellt 1 ein, was einen Zusatz-Bit-Befehl repräsentiert.
  • Zusatz-Bit-Kettenlänge:
  • Stellt eine Zusatz-Bit-Kettenlänge für den Zusatz-Bit-Ketten-Datensatz ein.
  • Zusatz-Bit-Kette:
  • Stellt eine Zusatz-Bit-Kette für den Zusatz-Bit-Ketten-Datensatz ein.
  • Im Schritt S87 addiert die Differentialdaten-Erzeugungseinheit 6 1 zum Datensatzzählerwert, um den Datensatzzähler zu aktualisieren.
  • Im Schritt S88 bestimmt die Differentialdaten-Erzeugungseinheit 6, ob der Datensatzzählerwert mit dem die Anzahl von erzeugten Datensätzen repräsentierenden Wert g übereinstimmt oder nicht. Wenn die Differentialdaten-Erzeugungseinheit 6 Übereinstimmung feststellt, bestimmt die Differentialdaten-Erzeugungseinheit 6, dass die Erzeugung eines Bit-Differenzbefehls endet und gestattet dem Prozess, zu Schritt S89 fortzuschreiten. Wenn die Differentialdaten-Erzeugungseinheit 6 nicht Übereinstimmung bestimmt, kehrt der Prozess zu Schritt S84 zurück.
  • Im Schritt S89 erzeugt die Differentialdaten-Erzeugungseinheit 6 einen Endbefehl (33) und addiert den Endbefehl zu einem Ende der erzeugt werdenden Differentialdaten. Daher werden die Differentialdaten in 30 erzeugt.
  • Im Schritt S90 speichert die Differentialdaten-Erzeugungseinheit 6 die erzeugten Differentialdaten in der Differentialdaten-Speichereinheit 7 (2). Danach endet die Operation der Differentialdaten-Erzeugungseinheit 6 in 34.
  • Die wie oben beschrieben erzeugten Differentialdaten beinhalten Kopier-Bit-Befehle (Information, die Adressen und Längen von Kopier-Bit-Ketten, die in den Daten D0 enthalten sind, angibt) und Zusatz-Bit-Befehle (Information, die Zusatz-Bit-Ketten und Längen von den Zusatz-Bit-Ketten, die in den Daten D1 enthalten sind, angibt). Und dann werden in den Differentialdaten die Kopier-Bit-Befehle und die Zusatz-Bit-Befehle in einer Reihenfolge von Adressen in den Daten D1 der Kopier-Bit-Ketten und der Zusatz-Bit-Ketten, die in den Daten D1 enthalten sind, angeordnet. Daher können die Differentialdaten in ihrer Größe so weit wie möglich reduziert werden.
  • Betrieb von Datenaktualisierungseinheit
  • Die Operationen von Hauptkomponenten der Differentialdaten-Erzeugungsvorrichtung 1 in 2 sind oben beschrieben worden. Als Nächstes wird nunmehr hierin ein Betrieb der Datenaktualisierungseinheit 15 in der Datenaktualisierungsvorrichtung 11 in 3 beschrieben. Darüber hinaus ist eine Operation der Datenaktualisierungseinheit 25 in der Informationsverarbeitungsvorrichtung 21 in 4 ähnlich oder identisch zur Operation der unten beschriebenen Datenaktualisierungseinheit 15.
  • 36 ist ein Flussdiagramm, das eine beispielhafte Datenaktualisierungsoperation der Datenaktualisierungseinheit 15 illustriert. Wie aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich sein kann, erzeugt diese Aktualisierungsoperation zu neuen Daten (Daten D1) identische Daten D2.
  • Zuerst liest in Schritt S101 in 36 die Datenaktualisierungseinheit 15 aus der Datenspeichereinheit 14 (3) lngBS0 und die Daten D0 in der Datei F0 (12), das heißt, alte Daten aus und speichert lngBS0 und die Daten D0 im internen Speicher.
  • Im Schritt S102 liest die Datenaktualisierungseinheit 15 Differentialdaten aus der Differential-Datenspeichereinheit 13 und speichert die Differentialdaten im internen Speicher.
  • Im Schritt S103 stellt die Datenaktualisierungseinheit 15 eine im internen Speicher vorgesehene Speicher-Bit-Adresse SBA zur Initialisierung auf 0 ein. Zu diesem Punkt repräsentiert in der Operation in 36 die Speicher-Bit-Adresse SBA eine Bit-Adresse am Anfang einer Zusatz-Bit-Kette oder einer Kopier-Bit-Kette in den Daten D2.
  • Jedes Mal, wenn Schritt S104 durchgeführt wird, ermittelt die Datenaktualisierungseinheit 15 aus den in dem internen Speicher gespeicherten Differentialdaten einen Bit-Differenzbefehl von einem Anfang nacheinander in der Reihenfolge. Das heißt, wenn Schritt S104 zum ersten Mal durchgeführt wird, wird ein Bit-Differenzbefehl am Anfang der Differentialdaten ermittelt und wenn Schritt S104 ein zweites und weitere Male durchgeführt wird, wird ein Bit-Differenzbefehl am Nächsten an dem zuvor ermittelten Bit-Differenzbefehl ermittelt.
  • Im Schritt S105 bestimmt die Datenaktualisierungseinheit 15, ob ein Befehlscode des im Schritt S104 ermittelten Bit-Differenzbefehls ein Befehlscode (= 1) ist, der einen Zusatz-Bit-Befehl repräsentiert. Wenn der Befehlscode 1 ist, bestimmt die Datenaktualisierungseinheit 15, dass der erhaltene Bit-Differenzbefehl ein Zusatz-Bit-Befehl ist und gestattet einen Prozess, zu Schritt S108 fortzuschreiten. Falls nicht, schreitet der Prozess zu Schritt S106 fort.
  • Im Schritt S106 bestimmt die Datenaktualisierungseinheit 15, ob der Befehlscode des im Schritt S104 erhaltenen Bit-Differenzbefehls ein Befehlscode (= 2), der einen Kopier-Bit-Befehl repräsentiert oder nicht. Wenn der Befehlscode 2 ist, bestimmt die Datenaktualisierungseinheit 15, dass der ermittelte Bit-Differenzbefehl ein Kopier-Bit-Befehl ist und gestattet dem Prozess, zu Schritt S110 fortzuschreiten. Falls nicht, schreitet der Prozess zu Schritt S107 fort.
  • Im Schritt S107 bestimmt die Datenaktualisierungseinheit 15, ob der Befehlscode des im Schritt S104 erhaltenen Bit-Differenzbefehls ein Befehlscode (= 0) ist, der einen Endbefehl repräsentiert, oder nicht. Wenn der Befehlscode 0 ist, bestimmt die Datenaktualisierungseinheit 15, dass der ermittelte Bit-Differenzbefehl ein Endkopier-Bit-Befehl ist und gestattet dem Prozess, zu Schritt S113 fortzuschreiten. Falls nicht, bestimmt die Datenaktualisierungseinheit 15, dass der ermittelte Bit-Differenzbefehl ein Ungültig-Befehl ist und veranlasst den Prozess, zum Schritt S104 zurückzukehren.
  • Wenn der Prozess vom Schritt S105 zum Schritt S108 fortschreitet, speichert die Datenaktualisierungseinheit 15 in den Daten D2 eine Zusatz-Bit-Kette des Zusatz-Bit-Befehls (31), der im Schritt S104 erhalten wurde.
  • 37 ist eine Ansicht, die einen beispielhaften Prozess der Datenaktualisierungseinheit 15 im Schritt S108 und Schritt S109 illustriert. Wenn Schritt S108 im Beispiel in 37 durchgeführt wird, richtet die Datenaktualisierungseinheit 15 einen Anfang der Zusatz-Bit-Kette AddBS des Zusatz-Bit-Befehls auf eine Position der Speicher-Bit-Adresse SBA in den Daten D2 aus, um die Zusatz-Bit-Kette AddBS in den Daten D2 zu speichern.
  • Im Schritt S109 in 36 addiert die Datenaktualisierungseinheit 15 zu der Speicher-Bit-Adresse SBA eine Zusatz-Bit-Kettenlänge des Zusatz-Bit-Befehls (31), der im Schritt S104 ermittelt wurde, um die Speicher-Bit-Adresse SBA zu aktualisieren. Wenn Schritt S109 im Beispiel in 37 durchgeführt wird, addiert die Datenaktualisierungseinheit 15 zur Speicher-Bit-Adresse SBA eine Zusatz-Bit-Kettenlänge lngAddBS des Zusatz-Bit-Befehls. Daher repräsentiert die Speicher-Bit-Adresse SBA eine Bit-Adresse unmittelbar nach der im Schritt S108 gespeicherten Zusatz-Bit-Kette AddBS. Nach Schritt S109 kehrt der Prozess zum Schritt S104 zurück.
  • Wenn der Prozess vom Schritt S106 zum Schritt S110 fortschreitet, ermittelt die Datenaktualisierungseinheit 15, basierend auf der Kopier-Quell-Bit-Adresse und der Kopier-Bit-Kettenlänge des Kopier-Bit-Befehls (32), der in Schritt S104 ermittelt wurde, die Kopier-Bit-Kette aus den Daten D0.
  • 38 ist eine Ansicht, die einen beispielhaften Prozess der Datenaktualisierungseinheit 15 im Schritt S110 zu Schritt S112 illustriert. Wenn Schritt S110 im Beispiel in 38 durchgeführt wird, ermittelt die Datenaktualisierungseinheit 15 eine Kopier-Bit-Kette CopyBS ab einer durch eine Kopier-Quell-Bit-Adresse adrCopyBS in den Daten D0 angezeigte Adresse bis zu einer Kopier-Bit-Kettenlänge lngCopyBS.
  • Im Schritt S111 in 36 speichert die Datenaktualisierungseinheit 15 in den Daten D2 die im Schritt S110 erhaltene Kopier-Bit-Kette. Wenn Schritt S111 im Beispiel in 38 durchgeführt wird, richtet die Datenaktualisierungseinheit 15 einen Anfang der Kopier-Bit-Kette CopyBS an einer Position der Speicher-Bit-Adresse SBA in den Daten D2 aus, um die Kopier-Bit-Kette CopyBS in den Daten D2 zu speichern.
  • Im Schritt S112 in 36 addiert die Datenaktualisierungseinheit 15 zur Speicher-Bit-Adresse SBA eine Kopier-Bit-Kettenlänge des Kopier-Bit-Befehls (32), der im Schritt S104 erhalten ist, um die Speicher-Bit-Adresse SBA zu aktualisieren. Wenn Schritt S112 im Beispiel in 38 durchgeführt wird, addiert die Datenaktualisierungseinheit 15 zur Speicher-Bit-Adresse SBA eine Kopier-Bit-Kettenlänge lngCopyBS des Kopier-Bit-Befehls. Daher repräsentiert die Speicher-Bit-Adresse SBA eine Bit-Adresse unmittelbar nach der im Schritt S111 gespeicherten Kopier-Bit-Kette CopyBS. Nach Schritt S112 kehrt der Prozess zum Schritt S104 zurück.
  • Wenn der Prozess vom Schritt S107 zum Schritt S113 fortschreitet, werden die zu den neuen Daten (Daten D1) identischen Daten D2 erzeugt. Entsprechend speichert die Datenaktualisierungseinheit 15 die Speicher-Bit-Adresse SBA als eine Bit-Kettenlänge lngBS2 der Daten D2.
  • Im Schritt S114 speichert die Datenaktualisierungseinheit 15 die zu den neuen Daten identischen Daten D2 in der Datenspeichereinheit 14 (3). Danach endet die Datenaktualisierungsoperation in 36. Darüber hinaus können zu dieser Zeit die alten Daten in die zu den neuen Daten identischen Daten D2 geschrieben werden, oder können die alten Daten aus der Datenspeichereinheit 14 gelöscht werden.
  • Zusammenfassung der ersten Ausführungsform Mit der Differentialdaten-Erzeugungsvorrichtung 1 gemäß der ersten oben beschriebenen Ausführungsform werden Kopier-Bit-Ketten und Zusatz-Bit-Ketten basierend auf alten Daten und neuen Daten, die in Vorwärtsrichtung und Rückwärtsrichtung der Bit-Kette in einem Bereich von 0, 1, 2, ..., n Bit verschoben sind, erhalten. Daher, selbst falls eine Diskrepanz im Hinblick Bit zwischen den alten Daten und den neuen Daten auftritt, können in den Differentialdaten Kopier-Bit-Ketten gesteigert werden, während Zusatz-Bit-Ketten reduziert werden. Als Ergebnis kann der Effekt des Reduzierens der Differentialdaten in der Größe verstärkt werden.
  • Zusätzlich werden bei der ersten Ausführungsform, basierend auf Informationen über Zwischen-Kopier-Bit-Ketten Informationen über Bit-Ketten, die eine Zwischen-Kopier-Bit-Kette, die einander nicht dupliziert in der Mehrzahl von Zwischen-Kopier-Bit-Ketten oder/und eine Verbindungs-Bit-Kette enthalten, als Endinformation über Kopier-Bit-Ketten extrahiert. Daher kann die Mehrzahl von Information über Kopier-Bit-Ketten in Einzelinformation über Kopier-Bit-Ketten integriert werden, so dass Differentialdaten in der Größe reduziert werden können.
  • Zusätzlich werden bei der ersten Ausführungsform eine Mehrzahl von Daten D1_s hinsichtlich Bit mit nicht-verschobenen alten Daten (Daten D0) verglichen, um Information über Zwischen-Kopier-Bit-Ketten zu extrahieren. Daher können ein Anfangsbereich und ein Endbereich einer Kopier-Bit-Kette extrahiert werden.
  • Zusätzlich sind bei der ersten Ausführungsform Differentialdaten in einer Reihenfolge von Adressen in den Daten D1, von Kopier-Bit-Ketten und Zusatz-Bit-Ketten angeordnet, wobei Kopier-Bit-Befehle (Information, die Adressen und Längen von Kopier-Bit-Ketten, die in den Daten D0 enthalten sind, anzeigt) und Zusatz-Bit-Befehle (Information, welche Zusatz-Bit-Ketten und Längen der Zusatz-Bit-Ketten, die in den Daten D1 enthalten sind, angibt) in den Daten D1 enthalten. Daher können Differentialdaten in der Größe soweit als möglich reduziert werden.
  • Zusätzlich werden bei der Datenaktualisierungsvorrichtung 11 und der Informationsverarbeitungsvorrichtung 21 gemäß der ersten Ausführungsform zu neuen Daten identische Daten basierend auf Differentialdaten erzeugt, welche durch die Differentialdaten-Erzeugungsvorrichtung 1 und alte Daten erzeugt werden. Daher können relativ kleine Differentialdaten verwendet werden, um Daten zu aktualisieren.
  • Zweite Ausführungsform
  • Die Differentialdaten-Erzeugungsvorrichtung 1 gemäß der ersten Ausführungsform verschiebt die alten Daten (Daten D0 in der Datei F1) nicht, verschiebt aber die neuen Daten (Daten D1 in der Datei F1) um –7 bis 7-Bit. Im Gegensatz dazu verschiebt die Differentialdaten-Erzeugungsvorrichtung 1 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die neuen Daten (Daten D1 in einer Datei F1) nicht, verschiebt aber die alten Daten (Daten D0 in einer Datei F0) um –7 bis 7-Bit. Darüber hinaus werden für die Differentialdaten-Erzeugungsvorrichtung 1 gemäß der zweiten Ausführungsform ähnliche oder identische Komponenten zu den oben beschriebenen Komponenten mit identischen Bezugszeichen oder Zeichen versehen und werden hier hauptsächlich unterschiedliche Bereiche beschrieben.
  • 39 ist ein Blockdiagramm, das eine detaillierte beispielhafte Konfiguration der Differenz-Extraktionseinheit 4 und der Differentialdaten-Erzeugungseinheit 6 gemäß der zweiten Ausführungsform illustriert. In der Konfiguration in 39 sind die Daten F1 und die Daten F0 in der Konfiguration in 15 gegeneinander vertauscht. In der Konfiguration in 39 verschieben die –7-Bit Schiebeeinheit 4a1 bis 7-Bit Schiebeeinheit 4a15 die alten Daten (Daten D0 in der Datei F0) um –7 bis 7-Bit. Das heißt, dass die –7-Bit Schiebeeinheit 4a1 bis zur 7-Bit Schiebeeinheit 4a15 die alten Daten in einer Vorwärtsrichtung und einer Rückwärtsrichtung ihrer Bit-Kette um jeweils 0, 1, 2, ..., 7-Bit(s) verschieben, um eine Mehrzahl von Daten D0_–7 bis D0_7 zu erzeugen. Die erzeugte Mehrzahl von Daten D0_–7 bis D0_7 wird in einem internen Speicher (nicht gezeigt) gespeichert.
  • Die Bit-Differenz-Extraktionseinheiten 4b1 bis 4b15 vergleichen die Daten D0_–7 bis D0_7 mit den nicht-verschobenen neuen Daten (Daten D1 in der Datei F1) hinsichtlich Bit und hinsichtlich Byte, um Information über Bit-Ketten zu extrahieren, die diesen Daten gemein sind, als Information über Zwischen-Kopier-Bit-Ketten. Und dann speichern die Bit-Differenz-Extraktionseinheiten 4b1 bis 4b15 die extrahierte Information als Zwischendifferentialdateien MDF_–7 bis MDF_7 in der Zwischendaten-Speichereinheit 5.
  • Zusätzlich sind in der in der ersten Ausführungsform beschriebenen 16, 20 und 21 in der zweiten Ausführungsform wie unten beschrieben verändert.
  • Im Schritt S4 in 16 verschiebt die Bit-Schiebeeinheit 4a (–7-Bit-Verschiebeeinheit 4a1 bis 7-Bit-Verschiebeeinheit 4a15) die Daten D0 um nur einen Bit-Schiebebetrag s und speichert im internen Speicher durch die Bit-Verschiebung erhaltene Daten D0_s. Darüber hinaus, wenn s = 0, sind Daten D0_0 nicht verschobene Daten D0.
  • Darüber hinaus werden in den Prozessen von Schritten in 20, die im Detail Schritt S4 zeigen, Prozesse für die Daten D0, D1 und D1_s in der ersten Ausführungsform perspektivisch für die Daten D1, D0 und D0_s in der zweiten Ausführungsform durchgeführt.
  • Im Schritt S5 in 16 führt die Kopier-Bit-Ketten-Extraktionseinheit 4b (Bit-Differenz-Extraktionseinheiten 4b14b15) einen Vergleich durch, basierend auf den Daten D0_s und den Daten D1 hinsichtlich Bit und hinsichtlich Byte, um einen Zwischen-Kopier-Bit-Kette zu löschen. Die Kopier-Bit-Ketten-Extraktionseinheit 4b speichert Information über Zwischen-Kopier-Bit-Ketten als einer Zwischendifferentialdatei MDF_s in der Zwischendaten-Speichereinheit 5.
  • Darüber hinaus werden in den Prozessen von Schritten in 21, die Schritt S5 im Detail zeigen, Prozesse für die Daten D0 und D1_s in der ersten Ausführungsform jeweils für die Daten D0_s und D1 in der zweiten Ausführungsform durchgeführt.
  • In dieser Hinsicht werden in der ersten Ausführungsform im Schritt S28 in 21 im Hinblick darauf, dass adr1Is und adr1Ie jeweils eine Anfangs-Bit-Adresse und eine End-Bit-Adresse einer Zwischen-Kopier-Bit-Kette in den Daten D1_s nach Verschiebung sind, adr1Is und adr1Ie korrigiert.
  • Im Gegensatz dazu korrigiert in der zweiten Ausführungsform, da adr1Is und adr1Ie jeweils eine Anfangs-Bit-Adresse und eine End-Bit-Adresse einer Zwischen-Kopier-Bit-Kette in nicht-verschobenen Daten D1 sind, die Bit-Ketten-Extraktionseinheit 4b adr1Is und adr1Ie nicht. Andererseits, in der zweiten Ausführungsform, da adr0Is und adr0Ie jeweils eine Anfangs-Bit-Adresse und eine End-Bit-Adresse einer Zwischen-Kopier-Bit-Kette in den Daten D0 sind, nach Verschiebung, korrigiert die Kopier-Bit-Ketten-Extraktionseinheit 4b adr0Is und adr0Ie auf Adressen, die benutzt werden, bevor die Bit-Schiebeeinheit 4a eine Verschiebung durchführt.
  • 40 ist eine Ansicht, die einen beispielhaften Prozess zum Extrahieren der Kopier-Bit-Kette E(i) in 6 durch die Differentialdaten-Erzeugungsvorrichtung 1 gemäß der zweiten Ausführungsform illustriert. Unter Bezugnahme auf 40 als ein Beispiel wird nunmehr ein Prozess von Schritt S5 gemäß der zweiten Ausführungsform hierin beschrieben. In 40 sollte ein Bit-Schiebebetrag s, um welchen die Daten D0 verschoben werden sollten, = S(i) = 2.
  • Im Schritt S21 ermittelt die Kopier-Bit-Kettenextraktionseinheit 4b Byte-Differentialdaten aus den Daten D0_s, (Daten D0, wobei die Daten D0 um nur 2 Bit verschoben sind) und Daten D1. Die Byte-Differentialdaten, die hier erhalten werden, sind Daten hinsichtlich der Bit-Kette MI in 40 und beinhalten einen Kopierbefehl mit unten beschriebenen Feldern. Darüber hinaus werden Notationen des unten beschriebenen Kopierbefehls ofsEs(i) und bylngCopyE(i) in 40 verwendet. Kopier-Quellversatz = ofsEs(i) + 1 (Versatz in Daten D0_s)
  • Kopier-Byte-Kettenlänge = bylngCopyE(i)
  • Im Schritt S22 ermittelt die Kopier-Bit-Kettenextraktionseinheit 4b den oben beschriebenen Kopierbefehl. Durch Schritte S23 bis S25 und im Schritt S26 stellt die Kopier-Bit-Kettenextraktionseinheit 4b einen Kopier-Quellversatz (ofsEs(i) + 1 in den Daten D0_s) auf OFS0 ein und stellt eine Kopier-Byte-Kettenlänge (bylngCopyE(i)) auf CBYTL ein. Darüber hinaus repräsentiert OFS1 einen Versatz für eine Anfangs-Byte-Kette in einer Zusatz-Byte-Kette oder einer Kopier-Byte-Kette in den Daten D1 und entsprechend hier ofsAs(i) + 1 in den Daten D1 in 40.
  • Im Schritt S26 vergleicht die Kopier-Bit-Kettenextraktionseinheit 4b 1 Byte, dessen Versatz OFS0-1 = ofsEs(i) in den Daten D0_s ist, mit 1 Byte, dessen Versatz OFS1-1 = ofsAs(i) in den Daten D1, von einem Boden-Niveau-Bit in der Reihenfolge ist. Daher wird eine Bit-Kette ST erhalten und wird XBN = 4 erhalten. Als Ergebnis werden adr0Is (= bitnEs_s(i)) am Anfang einer Zwischen-Kopier-Bit-Kette in den Daten D0_s und adr1Is (= bitnAs(i)) am Anfang einer Zwischen-Kopier-Bit-Kette in den Daten D1 erhalten.
  • Im Schritt S27 vergleicht die Kopier-Bit-Kettenextraktionseinheit 4b 1 Byte, dessen Versatz OFS0 + CBYTL = ofsEe(i) in den Daten D0_s ist, mit 1 Byte, dessen Versatz OFS1 + CBYTL = ofsAe(i) in den Daten D1 ist, ab einem oberen Niveau-Bit in der Reihenfolge. Daher wird eine Bit-Kette EN erhalten, und wird YBN = 6 erhalten. Als Ergebnis werden adr0Ie (= bitnEe_s(i)) an einem Ende der Zwischen-Kopier-Bit-Kette in den Daten D0_s und adr1Ie (= bitnAe(i)) am Ende der Zwischen-Kopier-Bit-Kette in den Daten D1 ermittelt.
  • Im Schritt S28 verschiebt die Kopier-Bit-Kettenextraktionseinheit 4b adr0Is (= bitnEs_s(i)) und adr0Ie (bitnEe_s(i)) in den Daten D0_s in einer Richtung entgegengesetzt zu einer Richtung einer Verschiebung (Schritt S4), welche durch die Bit-Schiebeeinheit 4a durchgeführt wird. Daher werden bitnEs(i) und bitnEe(i) in den Daten D0 erhalten.
  • Zusammenfassung zweiter Ausführungsform
  • Mit der Differentialdaten-Erzeugungsvorrichtung 1 gemäß der zweiten Ausführungsform, die oben beschrieben ist, wird ein ähnlicher oder identischer Effekt wie bei der ersten Ausführungsform (beispielsweise ein verstärkter Effekt des Reduzierens von Differentialdaten in der Größe) erhalten.
  • Modifikationsbeispiele erster und zweiter Ausführungsformen
  • In den oben beschriebenen Konfigurationen sind Fälle beschrieben worden, wo die Gesamtdaten Bit-Ketten enthalten. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Konfigurationen beschränkt, sondern es können Daten hinsichtlich Byte und Bit-Kettendaten (Daten hinsichtlich Bit) gemischt werden.
  • Zusätzlich sind in den obigen Beschreibungen Informationen über Kopier-Bit-Ketten zuerst im Schritt S8 erhalten worden (16) und sind dann Informationen über Zusatz-Bit-Ketten erhalten worden, in denen Kopier-Bit-Ketten aus den neuen Daten im Schritt S9 ausgeschlossen werden. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diesen Prozess beschränkt, sondern es können Informationen über Zusatz-Bit-Ketten zuerst erhalten werden und dann können Informationen über Kopier-Bit-Ketten durch Ausschließen von Zusatz-Bit-Ketten aus den neuen Daten erhalten werden.
  • Weiter sind in den oben beschriebenen Differentialdaten Kopier-Bit-Befehle und Zusatzbefehle in einer aufsteigenden Reihenfolge von Adressen in den Daten D1 der Kopier-Bit-Ketten und der Zusatz-Bit-Ketten, die in den Daten 1 enthalten sind, angeordnet. Jedoch kann es sein, dass sie nicht in einer aufsteigenden Reihenfolge angeordnet sind, sondern sie können beispielsweise in einer absteigenden Reihenfolge angeordnet sein. In dem sie zusammengefasst werden, müssen Kopier-Bit-Befehle und Zusatz-Bit-Befehle nur in einer Reihenfolge von Adressen in den Daten D1 der Kopier-Bit-Ketten und der Zusatz-Bit-Ketten, die in den Daten D1 enthalten sind, sortiert sein.
  • Zusätzlich vergleicht in den oben beschriebenen Konfigurationen in den Schritten S23, S24, S25, S26 und S27 in 21 die Kopier-Bit-Kettenextraktionseinheit 4b eine Mehrzahl von Daten D1_s mit nicht-verschobenen alten Daten im Hinblick auf sowohl Bit als auch Byte, um eine Zwischendifferentialdatei MDF_s zu extrahieren. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diesen Prozess beschränkt, sondern die Kopier-Bit-Kettenextraktionseinheit 4b kann eine Mehrzahl von Daten D1_s mit nicht-verschobenen alten Daten hinsichtlich Bit vergleichen, um eine Zwischendifferentialdatei MDF_s zu extrahieren.
  • Weiter kann die Differentialdaten-Erzeugungsvorrichtung 1 auf eine Fahrzeug-montierbare Navigationsvorrichtung, eine tragbare Navigationsvorrichtung, ein Kommunikationsendgerät (beispielsweise tragbares Endgerät einschließlich Mobiltelefon, Smartphone und Tablett) und ein Differentialdaten-Erzeugungssystem, das als ein System konfiguriert ist, das angemessen mit einer Funktion einer in ihnen zu installierenden Anwendung, einem Server oder anderen Vorrichtungen kombiniert wird, angewendet werden. In diesem Fall kann jede Funktion oder jede Komponente der oben beschriebenen Differentialdaten-Erzeugungsvorrichtung 1 getrennt in jeder das System konfigurierenden Vorrichtung angeordnet sein, oder sie können integral in irgendeine der Vorrichtungen angeordnet sein.
  • Darüber hinaus können für die vorliegende Erfindung alle Ausführungsformen und die Modifikationsbeispiele frei kombiniert werden oder können alle Ausführungsformen und die Modifikationsbeispiele angemessen geändert oder weggelassen werden, innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung im Detail beschrieben worden ist, zeigen die obigen Beschreibungen lediglich Beispiele in allen Aspekten und sollen die vorliegende Erfindung nicht beschränken. Es versteht sich, dass verschiedene Modifikationsbeispiele, die nicht exemplifiziert sind, erwartet werden können, ohne vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Differentialdaten-Erzeugungsvorrichtung
    4a
    Bit-Schiebeeinheit
    4b
    Kopier-Bit-Kettenextraktionseinheit
    4c
    Zusatz-Bit-Kettenextraktionseinheit
    6
    Differentialdaten-Erzeugungseinheit
    11
    Datenaktualisierungsvorrichtung
    21
    Informationsverarbeitungsvorrichtung

Claims (6)

  1. Differentialdaten-Erzeugungssystem zum Erzeugen von Differentialdaten zum Erzeugen, aus alten Daten, zu neuen Daten identischer Daten, wobei das Differentialdaten-Erzeugungssystemumfasst: eine Bit-Schiebeeinheit zum Erzeugen einer Mehrzahl von Daten durch Verschieben entweder der alten Daten oder der neuen Daten in einer Vorwärtsrichtung und einer Rückwärtsrichtung ihrer Zeichenkette um jeweils 0, 1, 2, ..., n-Bit(s); eine Kopier-Bit-Kettenextraktionseinheit zum Extrahieren, basierend auf der Mehrzahl von durch die Bit-Schiebeeinheit erzeugten Daten und anderer Daten, welche nicht durch die Bit-Schiebeeinheit verschoben sind, von Information über Bit-Ketten, die den alten Daten und den neuen Daten gemein sind, als Information über Kopier-Bit-Ketten; eine Zusatz-Bit-Kettenextraktionseinheit zum Extrahieren, aus den neuen Daten, von Information über andere Bit-Ketten als die Kopier-Bit-Ketten als Information über Zusatz-Bit-Ketten; und eine Differentialdaten-Erzeugungseinheit zum Erzeugen von Differentialdaten, basierend auf der Information über Kopier-Bit-Ketten und der Information über Zusatz-Bit-Ketten.
  2. Differential-Datenerzeugungssystem gemäß Anspruch 1, wobei die Kopier-Bit-Ketten-Extraktionseinheit umfasst: eine Zwischen-Kopier-Bit-Ketten-Extraktionseinheit zum Extrahieren, pro jedem Datenstück in der Mehrzahl von durch die Bit-Schiebeeinheit erzeugten Daten, von Information über Bit-Ketten, die dem Datenstück, und den anderen Daten, die nicht durch die Bit-Schiebeeinheit verschoben sind, gemein sind, als Information über Zwischen-Kopier-Bit-Ketten, und eine Endkopier-Bit-Ketten-Extraktionseinheit zum Extrahieren, basierend auf der Information über die Mehrzahl der durch die Zwischen-Kopier-Bit-Ketten-Extraktionseinheit extrahierten Zwischen-Kopier-Bit-Ketten, von Information über Bit-Ketten, die eine Zwischen-Kopier-Bit-Kette, welche einander nicht in der Mehrzahl von Zwischen-Kopier-Bit-Ketten dupliziert, oder/und eine Bit-Kette, die durch Verbinden von Zwischen-Kopier-Bit-Ketten, die einander in der Mehrzahl von Zwischen-Kopier-Bit-Ketten dupliziert, erhalten wird, als die Information über Kopier-Bit-Ketten, beinhalten.
  3. Differentialdaten-Erzeugungssystem gemäß Anspruch 2, wobei Besagtes n = 7 ist, und die Zwischen-Kopier-Bit-Ketten-Extraktionseinheit pro Datenstück in der Mehrzahl von Daten, die durch die Bit-Schiebeeinheit erzeugt sind, Byte-Ketten extrahiert, die dem Datenstück und den anderen Daten, die nicht um die Bit-Schiebeeinheit verschoben werden, gemein sind, bestimmt, ob in 1 Byte unmittelbar vor der aus den Datenstück extrahierten Byte-Kette enthaltenen Bits mit Bits übereinstimmen, die in 1 Byte unmittelbar vor der aus den anderen Daten extrahierten Byte-Kette enthalten sind, oder nicht, in der Rückwärtsrichtung der Bit-Kette in der Reihenfolge, um eine erste Adresse eines Bits in dem Datenstück und eine zweite Adresse eines Bits der anderen Daten zu erhalten, wobei die Bits schließlich miteinander übereinstimmen, bestimmt, ob in 1 Byte unmittelbar nach der aus den Datenstück extrahierten Byte-Kette enthaltenen Bits mit Bits übereinstimmen, die in 1 Byte unmittelbar nach der aus den anderen Daten extrahierten Byte-Kette enthalten sind, oder nicht, in der Vorwärtsrichtung der Bit-Kette in der Reihenfolge, um eine dritte Adresse eines Bits in dem Datenstück und eine vierte Adresse eines Bits der anderen Daten zu erhalten, wobei die Bits schließlich miteinander übereinstimmen, die erste Adresse oder/und die dritte Adresse auf einer Adresse korrigiert, die verwendet wird, bevor die Bit-Schiebeeinheit eine Verschiebung durchführt, und basierend auf den zweiten oder/und vierten Adressen und den ersten oder/und dritten Adressen, die korrigiert sind, die Information über Zwischen-Kopier-Bit-Ketten erzeugt.
  4. Differentialdaten-Erzeugungssystem gemäß Anspruch 1, wobei die durch die Differentialdaten-Erzeugungseinheit erzeugten Differentialdaten Daten sind, in welchen Information, die Adressen und Längen der in den alten Daten enthaltenen Kopier-Bit-Ketten anzeigt, und Information, welche die in den neuen Daten enthaltenen Zusatz-Bit-Ketten und Längen von den Zusatz-Bit-Ketten anzeigt, in einer Reihenfolge von Adressen in den neuen Daten angeordnet sind, der Kopier-Bit-Ketten und der Zusatz-Bit-Ketten, die in den neuen Daten enthalten sind.
  5. Datenaktualisierungssystem zum Erzeugen von zu neuen Daten identischen Daten, basierend auf den durch das Differentialdaten-Erzeugungssystem gemäß Anspruch 1 erzeugten Differentialdaten und den alten Daten.
  6. Differentialdaten-Erzeugungsverfahren zum Erzeugen von Differentialdaten zum Erzeugen, aus alten Daten, zu neuen Daten identischer Daten, wobei das Differentialdaten-Erzeugungsverfahren umfasst: Erzeugen einer Mehrzahl von Daten durch Verschieben jeglicher der alten Daten und der neuen Daten in einer Vorwärtsrichtung und einer Rückwärtsrichtung ihrer Bit-Kette um jeweils 0, 1, 2, ..., n-Bit, Extrahieren, basierend auf der Mehrzahl von Daten, die erzeugt werden und den anderen, nicht verschobenen Daten, von Information über Bit-Ketten, die den alten Daten und den neuen Daten gemein sind, als Information über Kopier-Bit-Ketten; Extrahieren, aus den neuen Daten, von Information über andere Bit-Ketten als die Kopier-Bit-Ketten als Information über Zusatz-Bit-Ketten; und Erzeugen der Differentialdaten, basierend auf der Information über Kopier-Bit-Ketten und der Information über Zusatz-Bit-Ketten.
DE112014006841.1T 2014-07-28 2014-07-28 Datenaktualisierungssystem für eine mobile Navigationsvorrichtung zum Erzeugen von Differentialdaten und Speichervorrichtung hierfür Active DE112014006841B4 (de)

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