DE112014006748T5 - Anschlussverbindungsaufbau - Google Patents

Anschlussverbindungsaufbau Download PDF

Info

Publication number
DE112014006748T5
DE112014006748T5 DE112014006748.2T DE112014006748T DE112014006748T5 DE 112014006748 T5 DE112014006748 T5 DE 112014006748T5 DE 112014006748 T DE112014006748 T DE 112014006748T DE 112014006748 T5 DE112014006748 T5 DE 112014006748T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connection structure
terminal
conductor
structure according
male part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE112014006748.2T
Other languages
English (en)
Inventor
Hirokazu Takabayashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mitsubishi Electric Corp filed Critical Mitsubishi Electric Corp
Publication of DE112014006748T5 publication Critical patent/DE112014006748T5/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
    • H01R4/308Conductive members located parallel to axis of screw
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/06Riveted connections
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
    • H01R4/34Conductive members located under head of screw
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/58Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation characterised by the form or material of the contacting members

Landscapes

  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
  • Connection Of Batteries Or Terminals (AREA)

Abstract

Anschlussverbindungsaufbau zum elektrischen Verbinden eines Leiters und zumindest einer Anschlusselektrode einer elektronischen Komponente, wobei die Anschlusselektrode eine Vielzahl von Verbindungsanschlüssen aufweist, der Anschlussverbindungsaufbau aufweist ein männliches Teil (21), das einen Lochabschnitt (21c) aufweist, in den ein Befestigungselement eingeführt ist, und ein weibliches Teil (22), in den das männliche Teil (21) eingeführt ist und das Lochabschnitte (22a) aufweist, deren Anzahl äquivalent zu den Verbindungsanschlüssen ist, der Leiter befestigt ist, indem er zwischen dem weiblichen Teil (22) und dem männlichen Teil (21) angeordnet ist und der Lochabschnitt des männlichen Teils gesenkgedrückt ist, und der Leiter an der elektronischen Komponente mit dem Befestigungselement, das in den Lochabschnitt (21c) des männlichen Teils (21) eingeführt ist, und Befestigungsmechanismen befestigt ist, die an den entsprechenden Verbindungsanschlüssen bereitgestellt sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Anschlussverbindungsaufbau zum elektrischen Verbinden eines Leiters und zumindest eine Anschlusselektrode einer elektronischen Komponente.
  • Hintergrund
  • Ein Anschlussverbindungsaufbau, der Anschlüsse von Leistungsgeräten (power devices) unter Verwendung eines gestapelten Leiters verbindet, bei dem Isolatoren und Leiter abwechselnd aufeinander nahe der Anschlusselektroden der Leistungsgeräte überlagert sind, ist ein gut bekannter Anschlussverbindungsaufbau zum elektrischen Verbinden eines Leiters und Anschlusselektroden einer elektronischen Komponente (zum Beispiel, Patentliteratur 1).
  • Bei dem Anschlussverbindungsaufbau, der in Patentliteratur 1 offenbart ist, werden männliche Teile und weibliche Teile in engen Kontakt miteinander gebracht durch Gesenkdrücken (swaging). Die männlichen Teile werden in die Kontaktanschluss-Einführungslöcher eingeführt, die in den Leitern bereitgestellt sind, und die Isolatoren des gestapelten Leiters und die weiblichen Teile werden mit einem größeren Durchmesser gebildet als die der Kontaktanschluss-Einführungslöcher.
  • Zitatliste
  • Patentliteratur
    • Patentliteratur 1: Japanische Patentanmeldung, Offenlegungsnummer 2007-19372
  • Zusammenfassende Darstellung
  • Technisches Problem
  • Der Anschlussverbindungsaufbau, der in der oben genannten Patentliteratur 1 offenbart ist, wird gebildet, so dass die Gesenkabschnitte in eine kreisrunde Form geformt werden, um so das Gesenkdrücken zu erleichtern. Bei aktuellen Leistungsgeräten haben einige Leistungshalbleitermodule für Anwendungen mit hohem Strom eine Mehrzahl von Befestigungspunkten an einer Anschlusselektrode an der Modulseite. Weil die Befestigungspunkte zum Beispiel nacheinander in einer lateralen Richtung angeordnet sind, wird der Modulanschluss zum Beispiel in eine rechteckige Form geformt, so dass die Befestigungspunkte ausgerichtet sind.
  • Es ist möglich, einen Gesenkaufbau bei der herkömmlichen Technologie in eine rechteckigen Form zu formen, um einem solchen rechteckigen Modulanschluss zu folgen. Bei einem rechteckigen Gesenkaufbau ist es jedoch schwer, eine Gesenkdrückkraft (swaging force) über den gesamten Umfang der rechteckigen Form aufzubringen, und so ist es schwer gewesen, einen rechteckigen Gesenkaufbau tatsächlich zu verwenden.
  • Daher hat ein Modulanschluss mit einer Vielzahl von Befestigungspunkten einen kreisförmigen Gesenkabschnitt an jedem Befestigungspunkt, und dies reduziert das Kontaktflächenverhältnis, bei dem es sich um das Verhältnis der Kontaktfläche des Leiters und der Anschlusselektrode bei den Gesenkabschnitten zu der Basisfläche (footprint) der Anschlusselektrode handelt, in der die Befestigungspunkte ausgerichtet sind. Weil das Leistungsmodul mit einer Vielzahl von Befestigungspunkten oft für Anwendungen mit hohem Strom verwendet wird, führt die Reduzierung des Kontakflächenverhältnis zu einem Problem durch eine Erhöhung der Temperatur der Kontaktabschnitte. Es gibt daher einen Bedarf an einem Anschlussverbindungsaufbau, der das Kontaktflächenverhältnis des Leiters und der Anschlusselektrode erhöhen kann.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf das Obengenannte erreicht, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Anschlussverbindungsaufbau bereitzustellen, der das Kontaktflächenverhältnis des Leiters und der Anschlusselektrode erhöhen kann.
  • Lösung des Problems
  • Um die oben genannten Probleme zu lösen und die Aufgabe zu erreichen, ist ein Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Anschlussverbindungsaufbau zum elektrischen Verbinden eines Leiters und zumindest einer Anschlusselektrode einer elektronischen Komponente. Die Anschlusselektrode weist eine Vielzahl von Verbindungsanschlüssen auf, wobei der Anschlussverbindungsaufbau einen männlichen Teil aufweist, der einen Lochabschnitt aufweist, in den ein Befestigungselement eingeführt wird, und einen weiblichen Teil, in den der männliche Teil eingeführt wird und der Lochabschnitte aufweist, die in ihrer Anzahl äquivalent zu den Verbindungsanschlüssen sind, wobei der Leiter gesichert wird durch ein Einlegen zwischen den weiblichen Teil und den männlichen Teil und Gesenkdrücken des Lochabschnitts des männlichen Teils, und wobei der Leiter an der elektronischen Komponente mit dem Befestigungselement, das in den Lochabschnitt des männlichen Teils eingeführt ist, und Befestigungsmechanismen befestigt wird, die an den entsprechenden Verbindungsanschlüssen bereitgestellt sind.
  • Vorteilhafte Effekte der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Effekt erzielt, bei dem das Kontaktflächenverhältnis des Leiters und Modulanschlusselektrode erhöht werden kann und dadurch eine Erhöhung der Temperatur des Kontaktabschnitts unterdrückt werden kann.
  • Kurze Erläuterung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine schematische Form eines Leistungsmoduls zeigt, die geeignet ist, um einen Anschlussverbindungsaufbau gemäß einer ersten Ausführungsform zu erklären.
  • 2 ist ein Schaltbild des in 1 gezeigten Leistungsmoduls.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die die äußere Form der Teile zeigt, die Komponenten des Anschlussverbindungsaufbaus gemäß der ersten Ausführungsform sind.
  • 4 ist eine Ansicht in einer teilweisen Querschnittsperspektive, die ein Beispiel zeigt, wenn ein Leiter unter Verwendung des Anschlussverbindungsaufbaus gemäß der ersten Ausführungsform gesenkgedrückt ist.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, wenn man das Beispiel aus 4 aus einer Richtung A aus 4 betrachtet.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, wenn man das Beispiel aus 4 aus einer Richtung B aus 4 betrachtet.
  • 7 ist eine Darstellung, die ein Gesenkdrücken zeigt, wenn der Anschlussverbindungsaufbau gemäß der ersten Ausführungsform verwendet wird.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel zeigt, wenn das Leistungsmodul unter Verwendung des Anschlussverbindungsaufbaus gemäß der ersten Ausführungsform befestigt ist.
  • 9 ist eine Darstellung, die den Effekt des Anschlussverbindungsaufbaus gemäß der ersten Ausführungsform erklärt.
  • 10 ist eine Ansicht im Querschnitt, die einen Anschlussverbindungsaufbau gemäß einer zweiten Ausführungsform darstellt.
  • 11 ist eine Ansicht im Querschnitt, die einen Anschlussverbindungsaufbau gemäß einer dritten Ausführungsform darstellt.
  • 12 ist eine Ansicht im Querschnitt, die einen Anschlussverbindungsaufbau gemäß einer vierten Ausführungsform darstellt.
  • 13 ist eine Draufsicht, die eine Anschlussform eines Leistungsmoduls zum Erklären eines Anschlussverbindungsaufbaus gemäß einer fünften Ausführungsform darstellt.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Ein Anschlussverbindungsaufbau gemäß beispielhaften Ausführungen der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die folgenden Ausführungsformen beschränkt.
  • Erste Ausführungsform.
  • Zunächst wird unter Bezugnahme auf die 1 und die 2 eine Erklärung einer elektronischen Komponente gegeben, die mittels eines Anschlussverbindungsaufbaus gemäß einer ersten Ausführungsform verbunden werden soll. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine schematische Form eines Leistungsmoduls zeigt, das zum Erklären des Anschlussverbindungsaufbaus gemäß der ersten Ausführungsform geeignet ist. 2 ist ein Schaltbild des Leistungsmoduls, das in 1 gezeigt ist. Das Leistungsmodul, das in 1 und in 2 gezeigt ist, ist ein Beispiel einer elektronischen Komponente, und es ist offensichtlich, dass auch eine andere elektronische Komponente als ein Leistungsmodul angeschlossen werden kann.
  • Wie in 1 und in 2 gezeigt ist, ist ein Leistungsmodul 1 derart ausgestaltet, dass ein erstes Elementenpaar 10 und ein zweites Elementenpaar 12 in einem Package 2 untergebracht sind, bei dem es sich um ein Modulgehäuse handelt. Das erste Elementenpaar 10 und das zweite Elementenpaar 12 sind zwei Elementenpaare, in denen jeweils ein MOSFET, der als ein Schaltelement fungiert, und eine Diode (nachfolgend als "FWD" bezeichnet), die als das betrieben wird, was man als Freilaufdiode bezeichnet (flywheel diode), antiparallel zueinander angeordnet sind.
  • Bei dem ersten Elementenpaar 10 sind der Drain des MOSFET und die Kathode der FWD elektrisch in dem Modul miteinander verbunden, um einen Verbindungsabschnitt 10a zu bilden; der Anschlussabschnitt, der aus dem Verbindungsabschnitt 10a herausgeführt ist, bildet eine erste Anschlusselektrode M1; die Source des MOSFET und die Anode der FWD sind in dem Modul elektrisch miteinander verbunden, um einen Verbindungsabschnitt 10b zu bilden; und der Anschlussabschnitt, der aus dem Verbindungsabschnitt 10b herausgeführt ist, bildet eine zweite Anschlusselektrode M2. Bei dem zweiten Elementenpaar 12 sind die Source des MOSFET und die Anode der FWD in dem Modul elektrisch miteinander verbunden, um einen Verbindungsabschnitt 12a zu bilden; der Anschlussabschnitt, der aus dem Verbindungsabschnitt 12a herausgeführt ist, bildet eine dritte Anschlusselektrode M3; der Drain des MOSFET und die Kathode der FWD sind in dem Modul elektrisch miteinander verbunden, um einen Verbindungsabschnitt 12b zu bilden; und der Verbindungsabschnitt 12b ist elektrisch mit der zweiten Anschlusselektrode M2 verbunden.
  • Die erste Anschlusselektrode M1, die zweite Anschlusselektrode M2 und die dritte Anschlusselektrode M3 sind jeweils in eine rechteckige Form geformt und werden auf einer Hauptoberflächenseite des Package 2 zur Verfügung gestellt. Die erste Anschlusselektrode M1 und die dritte Anschlusselektrode sind in dem Zentralabschnitt des Package 2 angeordnet, so dass ihre Längsrichtung parallel zu der Längsrichtung des Package 2 ist und dass sie in einer Richtung senkrecht zu der Längsrichtung des Package 2 ausgerichtet sind. Die zweite Anschlusselektrode M2 ist an einer Endabschnittsseite in der Längsrichtung des Package 2 angeordnet und ist so angeordnet, dass ihre Längsrichtung zu der Richtung senkrecht zu der Längsrichtung des Package 2 passt. Jede der ersten Anschlusselektrode M1, der zweiten Anschlusselektrode M2 und der dritten Anschlusselektrode M3 ist mit drei Löchern 32 ausgestattet, und eine Mutter 34, bei der sich um eine Befestigungselement handelt, ist in jedem der Löcher 32 bereitgestellt. Die Löcher 32 und die Muttern 34 stellen Befestigungspunkte der ersten Anschlusselektrode M1, der zweiten Anschlusselektrode M2 und der dritten Anschlusselektrode M3 dar, bei denen es sich um Anschlusselektroden des Leistungsmoduls 1 handelt. Die Funktion der Muttern 34 wird später beschrieben.
  • Als Nächstes wird unter Bezugnahme auf die 3 bis 8 eine Erläuterung zu dem Anschlussverbindungsaufbau gemäß der ersten Ausführungsform gegeben. 3 ist eine perspektivische Ansicht, die die äußere Form der Teile zeigt, die Komponenten des Anschlussverbindungsaufbaus gemäß der ersten Ausführungsform sind. 4 ist eine Ansicht in einer teilweisen Querschnittsperspektive, die ein Beispiel zeigt, wenn ein Leiter unter Verwendung des Anschlussverbindungsaufbaus gemäß der ersten Ausführungsform gesenkgedrückt ist. 5 ist eine perspektivische Ansicht, wenn man das Beispiel aus 4 aus einer Richtung A aus 4 betrachtet. 6 ist eine perspektivische Ansicht, wenn man das Beispiel aus 4 aus einer Richtung B aus 4 betrachtet. 7 ist eine Darstellung, die ein Gesenkdrücken zeigt, wenn der Anschlussverbindungsaufbau gemäß der ersten Ausführungsform verwendet wird. 8 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel zeigt, wenn das Leistungsmodul 1 unter Verwendung des Anschlussverbindungsaufbaus gemäß der ersten Ausführungsform befestigt ist.
  • Die Komponenten des Anschlussverbindungsaufbaus gemäß der ersten Ausführungsform weisen männliche Teile 21, die in 3(a) dargestellt sind, und einen weiblichen Teil 22 auf, der in 3(b) dargestellt ist. Der männliche Teil 21 weist einen Basisabschnitt 21a und einen Schaftabschnitt 21b auf, der vertikal auf dem Basisabschnitt 21a angeordnet ist, und er hat eine Ausgestaltung, so dass ein Lochabschnitt 21c zum Einführen eines Befestigungselements dort hinein, welches später beschrieben wird, in dem axialen Zentrum einer Kombination des Basisabschnitts 21a und des Schaftabschnitts 21b bereitgestellt ist. Der Basisabschnitt 21a hat eine kreisförmige Querschnittsform. Der Schaftabschnitt 21b hat auch eine kreisförmige Querschnittsform mit einem kleineren Durchmesser als der des Basisabschnitts 21a.
  • Der weibliche Teil 22 hat eine rechteckige oder elliptische Form (nachfolgend werden beide Formen zusammenfassend als "horizontal verlängerte Form" bezeichnet) im Querschnitt, wie es in 3(b) gezeigt ist, und weist drei Lochabschnitte 22a auf, in die die Schaftabschnitte 21b der männlichen Teile 21 eingeführt werden, um mit dem Aufbau der Anschlusselektrode des Leistungsmoduls 1, das in 1 gezeigt ist, zu korrespondieren. Mit anderen Worten ist der Aufbau mit drei Lochabschnitten 22a ein Beispiel, das mit dem Aufbau in 1 korrespondiert. Ein Aufbau, der zwei der mehr Lochabschnitte 22a hat, wird vom Bereich der vorliegenden Erfindung erfasst.
  • 3(b) zeigt den Zustand, bei dem zwei männliche Teile 21 in die Lochabschnitte 22a eingeführt sind. Im aufgebauten Zustand ist ein Leiter 25 zwischen dem weiblichen Teil 22 und den Basisabschnitten 21a angeordnet, wie es in der 5 und der 6 gezeigt ist, und die Lochabschnitte 21c der männlichen Teile 21, die an dem Leistungsmodul 1 angeordnet sind, sind gesenkgedrückt, um den Leiter 25 zu sichern, wie es in der 4 und in der 7 gezeigt ist.
  • Das Gesenkdrücken der Schaftabschnitte 21b der männlichen Teile 21 an das weibliche Teil 22 kann, wie es in 7 gezeigt ist, durchgeführt werden, indem ein Gesenk (swage) 41 von der Seite eingeführt wird, wo sich die Schaftabschnitte 21b der männlichen Teile 21 befinden und durch Aufweiten der Lochabschnitte 21c, zum Beispiel. Gesenkdrück-Verfahren sind gut bekannt, und es ist offensichtlich, dass auch andere Verfahren als die hier beschriebenen verwendet werden können.
  • Der gesenkgedrückte Leiter 25 wird an dem Leistungsmodul 1 befestigt durch, wie es in 8 gezeigt ist, ein Einführen von Bolzen 36, bei denen es sich um Befestigungselemente handelt, in die Lochabschnitte 21c der männlichen Teile 21 und Befestigen der Bolzen 36 an den Muttern 34 (siehe 1), bei denen es sich um Befestigungsmechanismen handelt, die in der ersten Anschlusselektrode M1, der zweiten Anschlusselektrode M2 und der dritten Anschlusselektrode M3 bereitgestellt sind. So wird der Leiter 25 an dem Leistungsmodul 1 befestigt. Die erste Ausführungsform beschreibt ein Beispiel, bei dem der Leiter 25 unter Verwendung der Bolzen 36 und der Muttern 34 an dem Leistungsmodul 1 befestigt ist; die Muttern 34 werden jedoch überflüssig, indem man einen Schraubenaufbau in den Löchern 32 bildet, die in der ersten Anschlusselektrode M1, der zweiten Anschlusselektrode M2 und der dritten Anschlusselektrode M3 gebildet sind.
  • Als Nächstes wird eine Erläuterung, unter Bezugnahme auf die 9, eines Effekts gegeben, wenn man den Anschlussverbindungsaufbau gemäß der ersten Ausgestaltung verwendet. 9 ist eine Darstellung, die den Effekt des Anschlussverbindungsaufbaus gemäß der ersten Ausführungsform erläutert.
  • In der 9(a) repräsentiert d1 die Länge der Längsrichtung des weiblichen Teils 22 mit einer elliptischen Form, und d2 repräsentiert die Länge in einer Richtung, die orthogonal zu der Längsrichtung des weiblichen Teils 22 ist. Der schraffierte Abschnitt repräsentiert den Abschnitt, der in Kontakt mit dem Leiter 25 kommt. Wie es in 9(a) gezeigt ist, kommt der Abschnitt mit Ausnahme der Basisfläche der Lochabschnitte 22a, in die die Bolzen 36 eingeführt werden, in Kontakt mit dem Leiter 25.
  • Im Unterschied dazu zeigt 9(b), wie in der Patentliteratur 1, einen Kontaktabschnitt, wenn ein kreisförmiges Gesenkelement für jeden Verbindungsanschluss bereitgestellt wird. In der 9, um dieselben Bedingungen zu erhalten, wie die die in der 3 für die erste Ausführungsform gezeigt sind, werden der äußere Durchmesser des Basisabschnitts 21a, der äußere Durchmesser des Schaftabschnitts 21b und ein Intervall d3 zwischen den Verbindungsanschlüssen gleich gewählt.
  • Wie man beim Vergleich der 9(a) und 9(b) erkennt, kann die Verwendung des Anschlussverbindungsaufbaus gemäß der ersten Ausführungsform die Fläche vergrößern, die in Kontakt zu dem Leiter 25 steht. Wie in dem Abschnitt "Technisches Problem" erläutert wurde, weil das Leistungsmodul mit einer Vielzahl von Befestigungspunkten oft für Anwendungen mit hohem Strom verwendet wird, erhöht eine Reduzierung des Kontaktbereichverhältnisses den Strom je Einheitsfläche, das heißt, die Stromdichte. Eine große Stromdichte birgt das Problem eines Anstiegs der Temperatur der Kontaktabschnitte, und dies beeinflusst erheblich die Ausgestaltung (design).
  • Im Gegensatz dazu, bei dem Anschlussverbindungsaufbau gemäß der ersten Ausführungsform, ist der weibliche Teil, bei dem es sich um einen Teil handelt, der an der Seite des Leistungsmoduls 1 angeordnet ist und ein Element der Teile ist, die in Kontakt mit dem Leiter 25 stehen, in eine horizontal verlängerte Form geformt; daher kann der Bereich, der in Kontakt mit dem Leiter 25 steht, erhöht werden im Vergleich zu dem bei den herkömmlichen Technologien. Daher kann die Stromdichte verringert werden.
  • Wie oben erläutert, gemäß dem Anschlussverbindungsaufbau gemäß der ersten Ausführungsform, ist der Leiter befestigt, indem er zwischen den männlichen Teilen angeordnet ist, wozu die Lochabschnitte gehören, in die die Befestigungselemente eingeführt werden, und der weibliche Teil, in den die männlichen Teile eingeführt werden und der Lochabschnitte aufweist, deren Anzahl äquivalent zu den Verbindungsanschlüssen des Leistungsmoduls ist, und wonach dann die Lochabschnitte der männlichen Teile gesenkgedrückt werden, und das Leistungsmodul wird an dem Leiter mit den Befestigungselementen, die in die Lochabschnitte der männlichen Teile eingeführt werden, und den Befestigungsmechanismen, die an den Verbindungsanschlüssen bereitgestellt werden, befestigt. Auf diese Weise kann das Kontaktflächenverhältnis des Leiters und der Modulanschlusselektrode erhöht werden, ohne die Gesenkdrückkraft zu reduzieren. Dadurch kann ein Anstieg der Temperatur des Kontaktabschnitts unterdrückt werden.
  • Des Weiteren verwendet der Anschlussverbindungsaufbau gemäß der ersten Ausführungsform ein weibliches Teil für eine Vielzahl von Verbindungsanschlüssen. Das Gesenkdrücken kann fortlaufend in einem Arbeitsschritt durchgeführt werden. Daher kann das Gesenkdrücken effizient durchgeführt werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • 10 ist eine Ansicht im Querschnitt, die einen Anschlussverbindungsaufbau gemäß einer zweiten Ausführungsform zeigt. Die erste Ausführungsform verwendet einen Aufbau, bei dem der weibliche Teil an der Seite des Leistungsmoduls bereitgestellt ist und die männlichen Teile an der Seite des Befestigungselements bereitgestellt sind, wie es zum Beispiel in 7 gezeigt ist; die zweite Ausführungsform verwendet jedoch, wie es in 10 gezeigt ist, einen Aufbau, bei dem der männliche Teil an der Seite des Leistungsmoduls bereitgestellt ist und die weiblichen Teile an der Seite des Befestigungselements bereitgestellt sind. Genauer gesagt ist in der Seite des Leistungsmoduls ein männliches Teil 51 bereitgestellt, so dass Schaftabschnitte 51b, die eine kreisförmige Querschnittsform haben, wenn man sie aus einer Richtung A1 betrachtet, vertikal auf einem Basisabschnitt 51a angeordnet sind, der eine horizontal verlängerte Querschnittsform hat, wenn man ihn aus der Richtung A1 betrachtet, und drei Lochabschnitte 51c, in die die Befestigungselemente eingeführt werden, werden in einer gleichen Weise bereitgestellt, wie bei der ersten Ausführungsform. Die Anzahl der Lochabschnitte 51c beträgt drei, um so mit dem Aufbau des Leistungsmoduls 1 zu korrespondieren, welches in 1 gezeigt ist.
  • An der Seite des Befestigungselements sind weibliche Teile 52 bereitgestellt. Die weiblichen Teile 52 sind mit Lochabschnitten 52a ausgestaltet, in die die Schaftabschnitte 51b des männlichen Teils 51 eingeführt werden, und sind jeweils in eine kreisförmige Querschnittsform geformt, wenn man sie aus der Richtung A1 betrachtet. Anders als bei der ersten Ausführungsform ist der Aufbau so, dass drei getrennte weibliche Teile 52 bereitgestellt werden. Die erste Ausführungsform verwendet, wie es in 7 gezeigt ist, den Aufbau, bei dem das Gesenkdrücken durchgeführt wird, indem das Gesenk 41 von der Seite des Leistungsmoduls eingeführt wird. Bei der zweiten Ausführungsform kann das Gesenkdrücken durchgeführt werden, indem das Gesenk 41 von der Seite des Befestigungselements eingeführt wird.
  • Bei dem Anschlussverbindungsaufbau gemäß der zweiten Ausführungsform, die wie oben beschrieben ausgestaltet ist, ist der Aufbau so, dass das männliche Teil und das weibliche Teil in dem Aufbau bei der ersten Ausführungsform ausgetauscht sind. Das Gesenkdrücken wird daher nahe an dem Leiter durchgeführt, der zwischenliegend angeordnet sein soll; daher kann der Leiter mittels einer kleineren Gesenkdrückkraft befestigt werden als bei der ersten Ausführungsform.
  • Dritte Ausführungsform.
  • 11 ist eine Ansicht im Querschnitt, die einen Anschlussverbindungsaufbau gemäß einer dritten Ausführungsform zeigt. Bei der zweiten Ausführungsform ist der Aufbau so, dass drei weibliche Teile 52 bereitgestellt sind, um mit dem Aufbau der Anschlusselektrode des Leistungsmoduls 1 zu korrespondieren. Die dritte Ausgestaltung verwendet, wie es in 11 gezeigt ist, einen Aufbau, der einen weiblichen Teil 54 aufweist, der in eine horizontal verlängerte Form geformt ist, indem drei weibliche Teile verbunden werden. Bei der 11 sind die Teile, die mit denen aus 10 identisch oder äquivalent sind, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und eine doppelte Erklärung wird unterlassen. Die Position, an der das Gesenkdrücken durchgeführt wird, ist ähnlich zu der bei der zweiten Ausführungsform.
  • Bei dem Anschlussverbindungsaufbau gemäß der dritten Ausführungsform, die wie oben beschrieben aufgebaut ist, ist der Aufbau so, dass der männliche Teil und der weibliche Teil bei dem Aufbau gemäß der ersten Ausführungsform vertauscht sind. Das Gesenkdrücken wird daher in der Nähe des Leiters durchgeführt, der zwischenliegend angeordnet werden soll; daher kann der Leiter mittels einer kleineren Gesenkdrückkraft befestigt werden als bei der ersten Ausführungsform.
  • Ferner kann bei dem Anschlussverbindungsaufbau gemäß der dritten Ausführungsform, weil ein weibliches Teil für eine Vielzahl von Verbindungsanschlüssen verwendet wird, das Gesenkdrücken fortlaufend in einem Arbeitsschritt durchgeführt werden. Daher kann das Gesenkdrücken effizient durchgeführt werden.
  • Vierte Ausführungsform.
  • 12 ist eine Ansicht im Querschnitt, die einen Anschlussverbindungsaufbau gemäß einer vierten Ausführungsform zeigt. Bei der ersten Ausführungsform, wie sie in 3 gezeigt ist, sind drei männliche Teile 21 bereitgestellt, um so mit dem Aufbau der Anschlusselektrode des Moduls 1 zu korrespondieren. Die vierte Ausführungsform verwendet, wie es in 12 gezeigt ist, einen Aufbau, der ein männliches Teil 21A aufweist, das in eine horizontal verlängerte Form geformt ist, indem drei männliche Teile verbunden werden. Bei der 12 sind Teile, die zu denen in 3 identisch oder äquivalent sind, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und eine doppelte Erläuterung wird unterlassen. Die Position, an der das Gesenkdrücken durchgeführt wird, ist ähnlich zu der bei der ersten Ausführungsform.
  • Der Anschlussverbindungsaufbau gemäß der vierten Ausführungsform, der wie oben beschrieben aufgebaut ist, ist in seinem Aufbau äquivalent zu dem der ersten Ausführungsform; daher können ähnliche Effekte erzielt werden wie die bei der ersten Ausführungsform.
  • Ferner kann bei dem Anschlussverbindungsaufbau gemäß der vierten Ausführungsform, weil ein weibliches Teil für eine Vielzahl von Verbindungsanschlüssen verwendet wird, das Gesenkdrücken fortlaufend in einem Arbeitsschritt durchgeführt werden. Daher kann das Gesenkdrücken effizient durchgeführt werden.
  • Fünfte Ausführungsform.
  • Bei der ersten Ausführungsform, wie sie in 1 gezeigt ist, wurde eine Erläuterung für den Fall gegeben, dass die Anschlusselektroden des Leistungsmoduls 1 eine horizontal verlängerte Form haben. Bei einer fünften Ausführungsform, die als Beispiel für eine Form gilt, die nicht horizontal verlängert ist, sind die Anschlusselektroden in L-Form, wie es in 13 gezeigt ist. Im Fall einer solchen L-Form ist es ausreichend, falls das weibliche Teil oder das männliche Teil in eine L-Form geformt ist, um so mit der Form der Anschlusselektroden zu korrespondieren. Daher ist es unter Verwendung dieses Verfahrens möglich, eine beliebige Form zu berücksichtigen.
  • Die erste bis fünfte Ausführungsform sind mit einem Leistungsmodul als Beispiel erklärt worden; sie können jedoch auf eine beliebige elektrische Komponente angewendet werden, die eine elektrische Verbindung mit einem Leiter benötigt.
  • Die Aufbauten, die mittels der ersten bis fünften Ausführungsform dargestellt sind, sind Beispiele gemäß des Aufbaus gemäß der vorliegenden Erfindung und können mit anderen öffentlich bekannten Technologien kombiniert werden, und es ist offensichtlich, dass sie verändert werden können, zum Beispiel, indem ein Teil davon weggelassen wird, ohne vom Bereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Industrielle Anwendbarkeit.
  • Wie oben beschrieben ist die vorliegende Erfindung hilfreich als Anschlussverbindungsaufbau zum elektrischen Verbinden eines Anschlusses einer elektronischen Komponente und eines Leiters.
  • Bezugszeichenliste
    • 1 Leistungsmodul, 2 Package, 10 erstes Elementenpaar, 10a Verbindungsabschnitt, 10b Verbindungsabschnitt, 12 zweites Elementenpaar, 12a, 12b Verbindungsabschnitt, 21, 21A, 51 männliches Teil, 21a Basisabschnitt, 21b, 51b Schaftabschnitt, 21c, 51c Lochabschnitt (männliches Teil), 22, 52, 54 weibliches Teil, 22a, 52a Lochabschnitt (weibliches Teil), 25 Leiter, 32 Loch, 34 Mutter (Befestigungsmechanismus), 36 Bolzen (Befestigungselement) 41, Gesenk.

Claims (8)

  1. Anschlussverbindungsaufbau zum elektrischen Verbinden eines Leiters und zumindest einer Anschlusselektrode einer elektronischen Komponente, wobei die Anschlusselektrode eine Vielzahl von Verbindungsanschlüssen aufweist, der Anschlussverbindungsaufbau aufweist ein männliches Teil, das einen Lochabschnitt aufweist, in den ein Befestigungselement eingeführt ist, und ein weibliches Teil, in den das männliche Teil eingeführt ist und das Lochabschnitte aufweist, deren Anzahl äquivalent zu den Verbindungsanschlüssen ist, der Leiter befestigt ist, indem er zwischen dem weiblichen Teil und dem männlichen Teil angeordnet ist und der Lochabschnitt des männlichen Teils gesenkgedrückt ist, und der Leiter an der elektronischen Komponente mit dem Befestigungselement, das in den Lochabschnitt des männlichen Teils eingeführt ist, und Befestigungsmechanismen befestigt ist, die an den entsprechenden Verbindungsanschlüssen bereitgestellt sind.
  2. Der Anschlussverbindungsaufbau gemäß Anspruch 1, wobei der Leiter befestigt ist durch Gesenkdrücken des Lochabschnitts des männlichen Teils, der an einer Seite der elektronischen Komponente angeordnet ist.
  3. Anschlussverbindungsaufbau gemäß Anspruch 2, wobei das männliche Teil einen Basisabschnitt mit einer kreisförmigen Querschnittsform und einem Schaftabschnitt aufweist, der vertikal auf dem Basisabschnitt angeordnet ist und eine kreisförmige Querschnittsform mit einem kleineren Durchmesser aufweist als ein Durchmesser eines Querschnitts des Basisabschnitts, und ein Lochabschnitt, in den das Befestigungselement eingeführt ist, bei einem axialen Zentrum von einer Kombination von dem Basisabschnitt und dem Schaftabschnitt bereitgestellt ist.
  4. Anschlussverbindungsaufbau nach Anspruch 3, wobei der Anschlussverbindungsaufbau aufgebaut ist durch ein Verbinden von Kombinationen, die jeweils den Basisabschnitt und den Schaftabschnitt aufweisen, wobei die Kombinationen in ihrer Anzahl äquivalent zu den Verbindungsanschlüssen sind.
  5. Anschlussverbindungsaufbau gemäß Anspruch 1, wobei der Leiter befestigt ist durch Gesenkdrücken des Lochabschnitts des männlichen Teils, der an einer Seite des Leiters angeordnet ist.
  6. Anschlussverbindungsaufbau nach Anspruch 5, wobei das männliche Teil einen Basisabschnitt aufweist, der eine horizontal verlängerte Querschnittsform hat, und Schaftabschnitte, die vertikal auf dem Basisabschnitt angeordnet sind und eine kreisförmige Querschnittsform haben, wobei die Schaftabschnitte in ihrer Anzahl äquivalent zu den Verbindungsanschlüssen sind, und Lochabschnitte, in die die Befestigungselemente eingeführt sind, bei einem axialen Zentrum einer Kombination von dem Basisabschnitt und den Schaftabschnitten angeordnet sind, wobei die Lochabschnitte in ihrer Anzahl äquivalent zu den Verbindungsanschlüssen sind.
  7. Anschlussverbindungsaufbau nach Anspruch 6, wobei die weiblichen Teile separat voneinander gebildet sind.
  8. Anschlussverbindungsaufbau nach Anspruch 6, wobei die weiblichen Teile kombiniert sind.
DE112014006748.2T 2014-06-16 2014-06-16 Anschlussverbindungsaufbau Pending DE112014006748T5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
PCT/JP2014/065895 WO2015193944A1 (ja) 2014-06-16 2014-06-16 端子接続構造

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE112014006748T5 true DE112014006748T5 (de) 2017-05-18

Family

ID=54595920

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112014006748.2T Pending DE112014006748T5 (de) 2014-06-16 2014-06-16 Anschlussverbindungsaufbau

Country Status (5)

Country Link
US (1) US9748671B2 (de)
JP (1) JP5815159B1 (de)
CN (1) CN106415933A (de)
DE (1) DE112014006748T5 (de)
WO (1) WO2015193944A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9748671B2 (en) * 2014-06-16 2017-08-29 Mitsubishi Electric Corporation Terminal connection structure
JP6904379B2 (ja) * 2019-06-10 2021-07-14 Smk株式会社 電気接続構造体、電気接続方法、電気コネクタ及び電気装置

Family Cites Families (37)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4361371A (en) * 1980-12-08 1982-11-30 Amf Incorporated Packaging of solid state relay
JPS60133684U (ja) * 1984-02-13 1985-09-06 北川工業株式会社 プリント基板保持具
US4753615A (en) * 1986-06-30 1988-06-28 Amp Incorporated Electrical connection and fastener therefor
JPH0760915B2 (ja) 1989-02-03 1995-06-28 三菱電機株式会社 基板装置
US5018982A (en) * 1990-07-25 1991-05-28 Ncr Corporation Adapter for stacking printed circuit boards
JP2573531B2 (ja) * 1991-05-22 1997-01-22 三菱電機株式会社 大電流配線基板
JP2882143B2 (ja) 1991-12-10 1999-04-12 富士電機株式会社 半導体装置の内部配線構造
US5365654A (en) * 1993-05-10 1994-11-22 Thermalloy, Inc. Interlocking attachment assembly
JPH0864976A (ja) 1994-08-23 1996-03-08 Meinan:Kk カット配線板
JP3357220B2 (ja) * 1995-07-07 2002-12-16 三菱電機株式会社 半導体装置
US5749671A (en) * 1995-11-13 1998-05-12 Erico International Corporation Bus bar assembly, fastening system therefor, and method
US6230403B1 (en) * 1997-11-06 2001-05-15 Vlt Corporation Interconnection system
US6078501A (en) * 1997-12-22 2000-06-20 Omnirel Llc Power semiconductor module
US6347042B1 (en) * 1999-10-26 2002-02-12 International Business Machines Corporation Printed circuit board top side mounting standoff
US6443783B1 (en) * 2000-02-16 2002-09-03 Joshua Beadle Electrical terminal connector
JP4151209B2 (ja) * 2000-08-29 2008-09-17 三菱電機株式会社 電力用半導体装置
US20020034088A1 (en) * 2000-09-20 2002-03-21 Scott Parkhill Leadframe-based module DC bus design to reduce module inductance
JP3851138B2 (ja) * 2001-10-29 2006-11-29 三菱電機株式会社 電力用半導体装置
JP2004039256A (ja) 2002-06-28 2004-02-05 Meidensha Corp 積層導体の端子接続構造
FR2852450B1 (fr) * 2003-03-13 2005-05-13 Framatome Connectors Int Systeme de raccordement electrique et de fixation d'au moins un conducteur electrique en forme de plaque sur une piece de support
US7002271B2 (en) * 2004-03-22 2006-02-21 General Motors Corporation Wiring connection module for hybrid electro-mechanical transmission
JP4144590B2 (ja) 2004-12-01 2008-09-03 住友電装株式会社 バスバー回路構造
JP4736577B2 (ja) 2005-07-11 2011-07-27 株式会社明電舎 積層導体の端子接続構造
US7425144B2 (en) * 2007-02-02 2008-09-16 Bader Scott M Buss plate bushing retainer and assembly thereof
CN101255885B (zh) * 2007-03-01 2011-03-30 鸿富锦精密工业(深圳)有限公司 紧固装置
JP4567029B2 (ja) * 2007-06-22 2010-10-20 日立オートモティブシステムズ株式会社 電力変換装置
FR2922370B1 (fr) * 2007-10-15 2009-11-20 Eldre Borne de connexion electrique.
MX2010008411A (es) * 2008-01-30 2010-08-30 Mitsubishi Electric Corp Estructura de conexion de terminal y metodo de conexion de terminal.
US7559810B1 (en) * 2008-11-05 2009-07-14 Shang Tsai Wu Terminal block structure
US7798833B2 (en) * 2009-01-13 2010-09-21 Gm Global Technology Operations, Inc. Low inductance busbar assembly
JP5319601B2 (ja) * 2010-05-10 2013-10-16 株式会社東芝 半導体装置及び電力用半導体装置
US8133607B1 (en) * 2010-12-03 2012-03-13 Amita Technologies Inc Ltd. Parallel connection assembly of batteries and battery set having the same
JP5241882B2 (ja) 2011-04-21 2013-07-17 三菱電機株式会社 バスバー端子台構造
JP5699296B2 (ja) * 2011-09-12 2015-04-08 株式会社貴匠技研 金属材のかしめ構造及びこのかしめ構造を用いたバスバー
EP2789053A4 (de) * 2011-12-07 2015-08-12 Eldre Corp Von einer sammelschiene lösbare buchsenvorrichtung
JP6031770B2 (ja) 2012-02-01 2016-11-24 株式会社Gsユアサ 導電部材接続構造
US9748671B2 (en) * 2014-06-16 2017-08-29 Mitsubishi Electric Corporation Terminal connection structure

Also Published As

Publication number Publication date
CN106415933A (zh) 2017-02-15
JP5815159B1 (ja) 2015-11-17
US20170125921A1 (en) 2017-05-04
JPWO2015193944A1 (ja) 2017-04-20
US9748671B2 (en) 2017-08-29
WO2015193944A1 (ja) 2015-12-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102017115883B4 (de) Leistungselektronisches Submodul mit Gleich- und Wechselspannungsanschlusselementen und Anordnung hiermit
DE112011101265B4 (de) Sicherungseinheit
DE10122682A1 (de) Zellenmodulstruktur
DE102015113515A1 (de) Planare Kondensatorenanschlüsse
DE102009015542A1 (de) Bidirektionale Kabelschuhverbindung und Verfahren
EP3200261A1 (de) Kontaktierungssystem für energiespeicherzellen und energiespeicher
DE102008058749A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Leiterplattenbaugruppe für eine Steuereinheit
DE102015121420A1 (de) Montierte Batterie
DE112017002672T5 (de) Sammelschienenbaugruppenaufbau und Batteriemodul
DE2114023A1 (de) Matrixanordnung mit elektrischen Bauelementen und Verfahren zur Herstellung solcher Anordnungen
DE102015113514A1 (de) Schweissen und Löten von Transistorzuleitungen
DE102012008514A1 (de) Leiterplatte mit hochbelastbarem Strompfad
DE112014006057T5 (de) Elektrischer-Draht-Verbindungsstruktur
DE102014117868A1 (de) Verbindungsadapter für eine Anschlussklemmenanordnung
DE112014006748T5 (de) Anschlussverbindungsaufbau
DE202011005385U1 (de) Hochstromkontaktelement für Leiterplatten
DE102017126010B4 (de) Verbindungselement und Motorantriebsvorrichtung damit
DE102015217790A1 (de) Anordnung zur Kühlung von Batteriezellen eines Antriebsenergiespeichers eines Kraftfahrzeuges
DE102016209604B4 (de) Halbleitervorrichtung und Leistungswandlungsvorrichtung
DE102015214258B4 (de) Verbindermodul
EP3618191B1 (de) Anschlussklemme und elektrische apparatur
EP2956976B1 (de) Zellverbinder zum elektrisch leitfähigen kontaktieren einer mehrzahl von batteriezellterminals, verfahren zum herstellen eines solchen zellverbinders und batteriemodul mit wenigstens einem solchen zellverbinder
DE102017200311A1 (de) Batterie, Trägerboard und Trägerboardelement mit Rastelementen
DE202016002776U1 (de) Umrichteranordnung
DE102022207360B3 (de) Hochstromelement für Hochstromleiterplatten, Hochstromleiterplatte, Verwendung mindestens eines Hochstromelements, Inverter, Elektroantrieb, Kraftfahrzeug und Verfahren zur Herstellung und Montage eines Hochstromelements

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R084 Declaration of willingness to licence
R016 Response to examination communication