DE112014003577B4 - Konvektionswärmeübergangsabzug - Google Patents

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Abstract

Kessel, umfassend einen regelbaren Konvektionswärmeübertragungsabzug für multidirektionale Ströme, eingerichtet, gegen Ascheablagerung beständig zu sein und gegen Taubildung beständig zu sein, und zur Lastverfolgung, beinhaltend eine Abzugswand (1) und innerhalb der Abzugswand (1) angeordnete Konvektionsheizflächengruppen (2), wobei der Abzug ein oder mehrere Abzugssegmente beinhaltet, die vertikal kontinuierlich zueinander sind, wobei jedes Abzugssegment einen Rauchgaseinlass, der in einer oberen Stirnseite des Abzugselements angeordnet ist, und einen Rauchgasauslass aufweist, der in einer unteren Stirnseite, des Abzugssegments angeordnet ist, und mindestens um 90 Grad einstellbare Absperrklappen sowohl an dem Rauchgaseinlass und dem Rauchgasauslass jedes Abzugssegments angeordnet sind, so dass die Stellungen der tatsächlichen Rauchgaseintritts- und -austrittsbereiche vertikal zueinander versetzt sind und somit ein gewundener Rauchgasweg im Falle mehrerer Abzugssegmente gebildet ist; jede Schicht von Absperrklappen mehrere Absperrklappen beinhaltet; und ein Rahmen zum Halten der Absperrklappen anhand mehrerer Drehwellen an einer inneren Seite oder einer äußeren Seite der Abzugswand (1) befestigt ist; und die jeweilige Absperrklappe an der jeweiligen Drehwelle angebracht ist, die mit einem Betätigungsmechanismus verbunden ist, der der Drehwelle ermöglicht, um mindestens 90 Grad zu drehen, so dass, wenn die Absperrklappen an dem Rauchgaseinlass und dem Rauchgasauslass jedes Abzugssegments regelmäßig abwechselnd geöffnet und geschlossen werden, das Rauchgas in jedem Abzugssegment mit einer Strömungsrichtung strömen gelassen wird, die regelmäßig zwischen einer nach links gerichteten Strömungsrichtung und einer nach rechts gerichteten Strömungsrichtung wechselt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft einen Konvektionswärmeübergangsabzug eines Kessels und insbesondere einen regelbaren Konvektionswärmeübergangsabzug für multidirektionale Ströme, eingerichtet, gegen Verschmutzung oder Ascheablagerungen beständig zu sein sowie gegen Taubildung beständig zu sein, und eingerichtet zur Lastverfolgung.
  • Hintergrund
  • Der Konvektionswärmeübergangsabzug eines Kessels des Standes der Technik besteht lediglich aus einer Abzugswand und in der Abzugswand angeordneten Konvektionsheizflächengruppen. Rauchgas in einem Ofen tritt in den Konvektionswärmeübergangsabzug über einen Rauchgaseinlass des Konvektionswärmeübergangsabzugs ein und bewegt sich vor in einen Rauchgasauslass des Konvektionswärmeübergangsabzugs. Der Strömungsweg des Rauchgases ist ein gerader zylindrischer Weg mit einem festgelegten Abschnitt, wobei die Fortbewegungsrichtung des Rauchgases, die Rauchgasgeschwindigkeit und die Zonen der vom Rauchgas berührten Konvektionsheizflächengruppen nicht einstellbar sind. Da die Fortbewegungsrichtung des Rauchgases in dem Konvektionswärmeübergangsabzug nicht einstellbar ist, führt dies zu einem Mangel, dass, wenn das Rauchgas querverlaufend über in den Konvektionsheizflächengruppen angeordnete Rauchgas-Wasser-Wärmeübertragungsrohre strömt, ein Wirbel-(Unterdruck-) bereich, der an den nach hinten gerichteten Oberflächen der Rauchgas-Wasser-Wärmeübertragungsrohren erzeugt wird, durch die das Rauchgas strömt, stetig in unveränderter Stellung bleibt, wodurch Ascheablagerungen gebildet werden. Da die Geschwindigkeit des Rauchgases, das in den Konvektionswärmeübergangsabzug eintritt, nicht einstellbar ist, führt dies zu einem Mangel, dass bei einer Nenngeschwindigkeit des Rauchgases die Rauchgastemperatur stark reduziert wird, nachdem das Rauchgas mit einem vorderen Abschnitt der Konvektionsheizflächengruppe in der Abzugswand zusammenwirkt, und danach wird die Rauchgastemperatur zu niedrig, wenn das Rauchgas einen hinteren Abschnitt der Heizflächengruppe erreicht, so dass leicht Tau entstehen kann. Da der Heizflächenbereich der von Rauchgas berührten Konvektionsheizflächengruppen nicht einstellbar ist, führt dies zu einem Mangel, dass das Rauchgas eine relativ niedrige Temperatur in der Anlaufphase oder während eines Niedriglastbetriebs des Kessels hat und jedoch an allen Konvektionsheizflächengruppen vorbeiströmen muss, wodurch im Ergebnis eine ständige bedeutende Reduzierung der Rauchgastemperatur erhalten wird, und danach, wenn das Rauchgas die hintere Heizfläche in der Abzugswand erreicht, die Rauchgastemperatur am niedrigsten ist, so dass sich auf der hinteren Heizfläche Tau bildet.
  • Aus der DE 10 2007 051 907 A1 ist ein Kessel als Teil eines Systems zum Reduzieren einer Ablagerungsbildung und Verbessern eines Wirkungsgrads in einem kohlebefeuerten Kraftwerk bekannt, welches ein Analysatorgitter, das mehrere Sensoren enthält, welche die Gaseigenschaften über einen angenäherten Querschnitt einer Strömung durch die Kessel des kohlegeförderten Kraftwerks messen, mehrere Luftzuführungseinrichtungen mit verbesserter Regelbarkeit, eine Einrichtung zum Analysieren der Messwerte der Gaseigenschaften und einer Einrichtung zum Regeln der Luftzuführungseinrichtungen mit verbesserter Regelbarkeit umfasst.
  • Aus der DE 3440266 A1 ist ein Heizkessel mit Abgaskondensation bestehend aus einem Hauptwärmetauscher und einem als Kondensator dienenden Hilfswärmetauscher zur Rückgewinnung der in den Rauchgasen enthaltenen Wärme bekannt, bei dem der Hilfsaustauscher senkrecht in einem geschlossenen Kanal, vorzugsweise aus rostfreiem Stahl, eingebaut ist, der im rückwärts liegenden Teil des Heizkessels zwischen dem Rauchgasabzug aus dem Heizkessel und dem Abzug der Rauchgase zur Atmosphäre angeordnet ist.
  • Aus der US 2 716 021 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Reinigung von Rohren eines Wärmetauschers bekannt, bei dem ein gewundener Gasweg herbeigeführt wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Das durch die vorliegende Erfindung zu lösende technische Problem dieser Offenbarung beinhaltet: einen Wirbel-(Unterdruck-)bereich, der auf den vom Rauchgas berührten nach hinten gerichteten Oberflächen der Rauchgas-Wasser-Wärmeübertragungsrohre erzeugt wird, der ständig in unveränderter Position gehalten wird, wodurch somit Ascheablagerungen gebildet werden, wenn das Rauchgas querverlaufend über die in Konvektionsheizflächengruppen angeordneten Rauchgas-Wasser-Wärmeübertragungsrohre strömt, da die Fortbewegungsrichtung des Rauchgases in dem Konvektionswärmeübergangsabzug nicht einstellbar ist; und bei einer Nenngeschwindigkeit des Rauchgases kann leicht Tau gebildet werden, da die Rauchgastemperatur stark reduziert wird, nachdem das Rauchgas mit einem vorderen Abschnitt der Konvektionsheizflächengruppe in der Abzugswand zusammenwirkt, und danach wird die Rauchgastemperatur zu niedrig, wenn das Rauchgas einen hinteren Abschnitt der Heizflächengruppe erreicht, da die Geschwindigkeit des Rauchgases, das in den Konvektionswärmeübergangsabzug eintritt, nicht einstellbar ist; und da der Heizflächenbereich der vom Rauchgas berührten Konvektionsheizflächengruppen nicht einstellbar ist, hat das Rauchgas in der Anlaufphase oder in einem Niedriglastbetrieb des Kessels eine relativ niedrige Temperatur und muss jedoch alle Konvektionsheizflächengruppen durchströmen, wodurch eine kontinuierliche bedeutende Reduzierung der Rauchgastemperatur erhalten wird, und danach, wenn das Rauchgas die hintere Heizfläche in der Abzugswand erreicht, ist die Rauchgastemperatur am niedrigsten, so dass sich Tau an der hinteren Heizfläche bildet.
  • Um das oben erwähnte technische Problem zu lösen, werden in der vorliegenden Offenbarung die folgenden technischen Lösungen vorgeschlagen.
  • Lösung 1: Ein regelbarer Konvektionswärmeübergangsabzug für multidirektionale Ströme, eingerichtet, gegen Ablagerung von Asche beständig zu sein und gegen Betauung beständig zu sein, und zur Lastverfolgung, beinhaltend eine Abzugswand und innerhalb der Abzugswand angeordnete Konvektionsheizflächengruppen, wobei mindestens um 90 Grad einstellbare Absperrklappen zwischen angrenzenden Konvektionsheizflächengruppen und einem Rauchgaseinlass und einem Rauchgasauslass des Konvektionswärmeübergangsabzugs angeordnet sind, und jede Schicht von Absperrklappen mehrere Absperrklappen enthält, und ein Rahmen zum Halten der Absperrklappen anhand mehrerer Drehwellen an einer inneren Seite oder an einer äußeren Seite der Abzugswand befestigt ist; und jede Absperrklappe an eine jeweilige Drehwelle angebracht ist, die mit einem Betätigungsmechanismus verbunden ist, durch den die Drehwelle befähigt wird, mindestens um 90 Grad zu drehen.
  • Lösung 2: Ein regelbarer Konvektionswärmeübergangsabzug für multidirektionale Ströme, eingerichtet, beständig gegen Ablagerung von Asche und Betauung zu sein, und zur Lastverfolgung, beinhaltend eine Abzugswand und eine innerhalb der Abzugswand angeordnete Konvektionsheizflächengruppe, wobei sowohl zwischen angrenzenden Konvektionsheizflächengruppen als auch an einem Rauchgaseinlass und einem Rauchgasauslass des Konvektionswärmeübergangsabzugs Absperrschieber bereitgestellt sind, und jeder Absperrschieber wirkverbunden mit einem an einer inneren Seite der Abzugswand befestigten Schieber und mit einer entsprechenden Absperrschieberöffnung zum Ziehen bzw. Drücken (push-pull) ist, die abdichtend in die Abzugswand eingeformt ist, und jeder Absperrschieber an einen Betätigungsmechanismus gekoppelt ist, wodurch dem Absperrschieber ermöglicht wird, sich vor und zurück zu bewegen.
  • Aufgrund des Aufbaus der Absperrklappen oder Absperrschieber kann die vorliegende Offenbarung eine vorteilhafte Wirkung über den vorherigen Stand der Technik wie nachfolgend beschrieben bereitstellen. Erstens, wenn die Absperrklappen oder Absperrschieber regelmäßig abwechselnd auf der linken Seite und auf der rechten Seite in Verbindung mit höhenversetztem Öffnen und Schließen geöffnet und geschlossen werden, wird das Rauchgas in jedes Abzugssegment mit einer sich regelmäßig zwischen einer nach links strömenden Richtung und einer nach rechts strömenden Richtung abwechselnden Stromrichtung strömen lassen. Somit, wenn das Rauchgas querverlaufend über in den Konvektionsheizflächengruppen angeordnete Rauchgas-Wasser-Wärmeübertragungsrohre strömt, können die rückwärtigen Oberflächen der Rauchgas-Wasser Wärmeübertragungsrohre, wo ein Wirbel (Unterdruck) erzeugt wird, als „Vorderseiten“ verwendet werden, so dass die vorher abgelagerte Asche fortgeblasen werden kann, dadurch beständig gegen eine Wiederablage von Asche werdend. Zweitens, wenn alle Absperrklappen oder Absperrschieber vollständig oder ganz geöffnet sind, ist der Strömungsweg des Rauchgases in dem regelbaren Konvektionswärmeübergangsabzug für multidirektionale Ströme ein gerader zylindrischer Weg mit einem großen Querschnitt. Wenn das Rauchgas in einer Nenngeschwindigkeit in den regelbaren Konvektionswärmeübergangsabzug für multidirektionale Ströme eintritt, verringert sich die Rauchgasgeschwindigkeit, und die Rauchgastemperatur wird nicht stark reduziert, und deshalb ist die Temperatur nicht zu niedrig, um Tau zu bilden, wenn das Rauchgas die letzte Heizfläche in der Abzugswand erreicht. Somit wird eine Beständigkeit gegen Taubildung umgesetzt. Drittens, wenn die Absperrklappen oder die Absperrschieber gleichzeitig und teilweise geschlossen werden, strömt das Rauchgas nur teilweise über jede einzelne der Konvektionsheizflächengruppen in dem regelbaren Konvektionswärmeübergangsabzug für multidirektionale Ströme, und die Heizflächen werden reduziert. Somit wird in der Anlaufphase oder in einem Niedriglastbetrieb des Kessels verhindert, dass das Rauchgas bei einer relativ geringen Temperatur eine hochgradige Reduktion der Temperatur erfährt. Danach kann die Taubildung auf der letzten Heizfläche vermieden werden, wenn das Rauchgas die letzte Heizfläche in der Abzugswand erreicht, wodurch die Beständigkeit gegen Taubildung umgesetzt wird. Indes ist es vorteilhaft beim Anlaufen des Kessels und eine große Anpassung der Last des Kessels, d.h., bei einer Lastverfolgung. Im Ergebnis kann Schaden aufgrund einer Nichtübereinstimmung zwischen der Kapazität des Kessels und der Menge der Last verhindert werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Teilschnitt einer schematischen Vorderansicht eines regelbaren Konvektionswärmeübergangsabzugs oder Gaszugs für multidirektionale Ströme, eingerichtet, beständig gegen Verschmutzung und Ablagerung von Asche zu sein, und beständig gegen Taubildung zu sein, und zur Lastverfolgung, mit mindestens zu 90 Grad einstellbaren Absperrklappen, die zwischen angrenzenden Konvektionsheizflächengruppen und einem Rauchgaseinlass und einem Rauchgasauslass für jedes Konvektionswärmeübergangsabzugssegment angeordnet sind;
    • 2 ist eine Schnittansicht des regelbaren Konvektionswärmeübergangsabzugs für multidirektionale Ströme entlang der Linie A-A in 1;
    • 3 ist ein Teilschnitt einer schematischen Vorderansicht eines regelbaren Konvektionswärmeübergangsabzugs oder Gaszugs für multidirektionale Ströme, eingerichtet, beständig gegen Verschmutzung oder Ablagerung von Asche zu sein, und beständig gegen Taubildung zu sein, und zur Lastverfolgung, mit Absperrschiebern, die zwischen angrenzenden Konvektionsheizflächengruppen und einem Rauchgaseinlass und einem Rauchgasauslass für jedes Konvektionswärmeübergangsabzugssegment angeordnet sind; und
    • 4 ist eine Schnittansicht des regelbaren Konvektionswärmeübergangsabzugs für multidirektionale Ströme entlang der Linie B-B in 3.
  • Ausführliche Beschreibung der Ausführungsformen
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung sind untenstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen aufgeführt.
  • Ein regelbarer Konvektionswärmeübergangsabzug für multidirektionale Ströme, eingerichtet, gegen Verschmutzungen oder Ascheablagerungen beständig zu sein, sowie gegen Taubildung beständig zu sein, und zur Lastverfolgung, beinhaltet, wie in 1 und 2 gezeigt, eine Abzugswand 1 und innerhalb der Abzugswand 1 angeordnete Konvektionsheizflächengruppen 2. Zwischen angrenzenden Konvektionsheizflächengruppen 2 sowie an einem Rauchgaseinlass und einem Rauchgasauslass jedes Konvektionswärmeübergangsabzugssegments ist eine Schicht von Absperrklappen angeordnet, die innerhalb eines Bereichs von 90 Grad einstellbar sind. Jede Schicht von Absperrklappen kann in eine linke Gruppe von Absperrklappen 4 und eine rechte Gruppe von Absperrklappen 5 geteilt werden. Ein Rahmen 7 zum Tragen der Absperrklappen ist an einer Innenseite der Abzugswand 1 befestigt. Ein Betätigungsmechanismus, der den Absperrklappen gestattet, um 90 Grad zu drehen, beinhaltet eine Schwenkstange 3 und eine Verbindungsstange 6. Die Schwenkstange 3 ist an ein Ende einer entsprechenden Drehwelle gekoppelt, an die die jeweilige Absperrklappe befestigt ist, und danach wird die Schwenkstange 3 an ihrem einen Ende an die entsprechende Verbindungsstange 6 angelenkt. Um die Installation, Wartung und Wärmeübertragung zu ermöglichen, können zwei Schichten von Absperrklappen, die eingerichtet sind, zeitgleich als eine Schicht zu arbeiten, zwischen angrenzenden Konvektionsheizflächengruppen 2 angeordnet sein. Ferner können bei großen Kesseln die Absperrklappen von innerhalb der Abzugswand 1 angeordneten Querstreben gestützt werden.
  • Ein regelbarer Konvektionswärmeübergangsabzug für multidirektionale Ströme, eingerichtet, gegen Ascheablagerung sowie Taubildung beständig zu sein, und zur Lastverfolgung, beinhaltet, wie in 3 und 4 gezeigt, eine Abzugswand 1 und innerhalb der Abzugswand 1 angeordnete Konvektionsheizflächengruppen 2. Zwischen angrenzenden Konvektionsheizflächengruppen 2 sowie an einem Rauchgaseinlass und einem Rauchgasauslass jedes Konvektionswärmeübergangsabzugssegments sind Absperrschieber 9. Jeder Absperrschieber 9 ist wirkverbunden mit einem Schieber, der an einer Innenseite der Abzugswand 1 befestigt ist und mit einer entsprechenden Absperrschieberöffnung zum Drücken und Ziehen (push-pull), die abdichtend in die Abzugswand 1 eingeformt ist. Ein Betätigungsmechanismus, der dem Absperrschieber ermöglicht, sich vor und zurück zu bewegen, beinhaltet eine Führungsschraube 8. Die Führungsschraube 8 ist wirkverbunden mit einer Schraubenmutter an dem entsprechenden Absperrschieber 9 und mit einem Zugangsloch für die Führungsschraube, das abdichtend in die Abzugswand 1 eingeformt ist.
  • Die Absperrklappen und die Absperrschieber 9 sind aus herkömmlichem Kohlenstoffstahl oder wärmebeständigem und korrosionsbeständigem legierten Stahl hergestellt. Bei der Verwendung werden die Verbindungsstange 6 oder die Führungsschraube 8 manuell oder automatisch betrieben, so dass die zwei Gruppen 4 und 5 der Absperrklappen oder die Absperrschieber 9 regelmäßig abwechselnd auf der linken Seite und auf der rechten Seite geöffnet oder geschlossen werden, und ebenfalls zwischen verschiedenen Schichten in einer verflochtenen oder gestaffelten Art und Weise, und somit kann die Konvektionsheizfläche die Beständigkeit gegen Ascheablagerung umsetzen. Wenn die zwei Gruppen 4 und 5 der Absperrklappen oder der Absperrschieber 9 vollständig geöffnet sind, um eine Nenngeschwindigkeit des Rauchgases bereitzustellen, kann eine Beständigkeit gegen Taubildung auf der letzten Heizfläche in der Abzugswand 1 umgesetzt werden. Eine einzelne Gruppe 4 oder 5 der Absperrklappen oder die Absperrschieber 9 können zeitgleich an der linken Seite oder an der rechten Seite geschlossen werden, um eine Anlaufphase des Kessels zu ermöglichen und/oder eine Last des Kessels anzupassen, nämlich die Lastverfolgung. Wenn der Kessel ausgeschaltet wird, ist es ferner vorteilhaft, mit Hochgeschwindigkeitsluft die auf den Konvektionsheizflächengruppen 2 abgelagerte Asche zu entfernen.

Claims (4)

  1. Kessel, umfassend einen regelbaren Konvektionswärmeübertragungsabzug für multidirektionale Ströme, eingerichtet, gegen Ascheablagerung beständig zu sein und gegen Taubildung beständig zu sein, und zur Lastverfolgung, beinhaltend eine Abzugswand (1) und innerhalb der Abzugswand (1) angeordnete Konvektionsheizflächengruppen (2), wobei der Abzug ein oder mehrere Abzugssegmente beinhaltet, die vertikal kontinuierlich zueinander sind, wobei jedes Abzugssegment einen Rauchgaseinlass, der in einer oberen Stirnseite des Abzugselements angeordnet ist, und einen Rauchgasauslass aufweist, der in einer unteren Stirnseite, des Abzugssegments angeordnet ist, und mindestens um 90 Grad einstellbare Absperrklappen sowohl an dem Rauchgaseinlass und dem Rauchgasauslass jedes Abzugssegments angeordnet sind, so dass die Stellungen der tatsächlichen Rauchgaseintritts- und -austrittsbereiche vertikal zueinander versetzt sind und somit ein gewundener Rauchgasweg im Falle mehrerer Abzugssegmente gebildet ist; jede Schicht von Absperrklappen mehrere Absperrklappen beinhaltet; und ein Rahmen zum Halten der Absperrklappen anhand mehrerer Drehwellen an einer inneren Seite oder einer äußeren Seite der Abzugswand (1) befestigt ist; und die jeweilige Absperrklappe an der jeweiligen Drehwelle angebracht ist, die mit einem Betätigungsmechanismus verbunden ist, der der Drehwelle ermöglicht, um mindestens 90 Grad zu drehen, so dass, wenn die Absperrklappen an dem Rauchgaseinlass und dem Rauchgasauslass jedes Abzugssegments regelmäßig abwechselnd geöffnet und geschlossen werden, das Rauchgas in jedem Abzugssegment mit einer Strömungsrichtung strömen gelassen wird, die regelmäßig zwischen einer nach links gerichteten Strömungsrichtung und einer nach rechts gerichteten Strömungsrichtung wechselt.
  2. Kessel nach Anspruch 1, wobei der Betätigungsmechanismus, der der Drehwelle ermöglicht, um mindestens 90 Grad zu drehen, eine Schwenkstange (3) und eine Verbindungsstange (6) beinhaltet; und die Schwenkstange (3) an einem Ende an ein Ende der jeweiligen Drehwelle befestigt und an dem anderen Ende an der entsprechenden Verbindungsstange (6) angelenkt ist.
  3. Kessel, umfassend einen regelbaren Konvektionswärmeübertragungsabzug für multidirektionale Ströme, eingerichtet, gegen Ascheablagerung beständig zu sein und gegen Taubildung beständig zu sein, und zur Lastverfolgung, der Abzug eine Abzugswand (1) und innerhalb der Abzugswand (1) angeordnete Konvektionsheizflächengruppen beinhaltet, der Abzug aus einem oder mehreren Abzugssegmenten zusammengesetzt ist, die vertikal kontinuierlich zueinander sind, wobei jedes Abzugssegment einen Rauchgaseinlass (1), der in einer oberen Stirnseite jedes Abzugssegments angeordnet ist und einen Rauchgasauslass aufweist, der in einer unteren Stirnseite des Abzugssegments angeordnet ist, und Absperrschieber sowohl an dem Rauchgaseinlass und dem Rauchgasauslass jedes Abzugssegments angeordnet sind, so dass die Stellungen der tatsächlichen Rauchgaseintritts- und -austrittsbereiche vertikal zueinander versetzt sind und somit ein gewundener Rauchgasweg im Falle mehrerer Abzugssegmente gebildet ist; jeder Absperrschieber wirkverbunden ist mit einem an einer inneren Seite der Abzugswand (1) befestigten Schieber und mit einer entsprechenden Absperrschieberöffnung zum Drücken und Ziehen, die abdichtend in der Abzugswand (1) eingeformt ist; jeder Absperrschieber mit einem Betätigungsmechanismus gekoppelt ist, der dem Absperrschieber ermöglicht, sich vor und zurück zu bewegen, so dass, wenn die Absperrschieber an dem Rauchgaseinlass und dem Rauchgasauslass jedes Abzugssegments regelmäßig abwechselnd geöffnet und geschlossen werden, das Rauchgas in jedem Abzugssegment mit einer Strömungsrichtung strömen gelassen wird, die regelmäßig zwischen einer nach links gerichteten Strömungsrichtung und einer nach rechts gerichteten Strömungsrichtung wechselt.
  4. Kessel nach Anspruch 3, wobei der Betätigungsmechanismus eine Führungsschraube (8), die mit einer Schraubenmutter an dem entsprechenden Absperrschieber und mit einem Zugangsloch für die Führungsschraube (8), das abdichtend in der Abzugswand eingeformt ist, zusammenwirkt, beinhaltet.
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