DE112014003017T5 - Primärkolben eines Tandemhauptzylinders - Google Patents

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Laurent Lhuillier
Marc Rodriguez
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Abstract

Primärkolben (1) eines Tandemhauptzylinders, umfassend einen Körper (11), der mit einem Mantel (12) ausgestattet ist, der am Rückteil einen Hohlraum (13) für den Tauchkolben und die Schubstange, die mit dem Bremspedal verbunden ist, und am Vorderteil einen Hohlraum (14) aufweist, der die Primärkammer begrenzt. Der Kolben (1) besteht aus Kunststoff und mindestens ein Magnet (20) ist in dem Körper (11) des Kolbens (1) integriert.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Primärkolben eines Tandemhauptzylinders, umfassend einen Körper, der mit einem Mantel ausgestattet ist, der an dem Rückteil einen Hohlraum für den Tauchkolben und die Schubstange, die mit dem Bremspedal verbunden ist, und am Vorderteil einen Hohlraum aufweist, der die Primärkammer begrenzt.
  • Stand der Technik
  • Ein derartiger Primärkolben eines Hauptzylinders ist allgemein bekannt. Er ist aus einer Leichtmetalllegierung oder aus Aluminium hergestellt. Die Übertragungsleitung, die dem Primärkolben vorgelagert ist, ist mit Bewegungserkennungsmitteln ausgestattet, um den Bremskraftverstärker oder den Betätigungsmechanismus des Tauchkolbens und der Schubstange zu betätigen, die auf den Primärkolben wirkt, der selbst auf den Sekundärkolben wirkt, um den Druck oder die Drücke in der Primärkammer und der Sekundärkammer zu erzeugen.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Herstellung von Primärkolben von Tandemhauptzylindern zu vereinfachen, um die Kosten zu reduzieren, ohne die Struktur des Körpers des Tandemhauptzylinders zu verändern. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht ebenfalls darin, Mittel zu entwickeln, die es ermöglichen, das Erfassen der Bremsanforderung zu erleichtern, die auf das Bremspedal ausgeübt und durch die kinematische Kette übertragen wird, die das Pedal mit dem Primärkolben verbindet.
  • Darstellung und Vorteile der Erfindung
  • Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung einen Primärkolben eines Tandemhauptzylinders des oben definierten Typs, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben aus Kunststoff besteht und mindestens ein Magnet in dem Körper des Kolbens integriert ist. Der Primärkolben nach der Erfindung weist den Vorteil auf, dass er eine sehr einfache Ausführung ist, da er aus gegossenem oder gespritztem Kunststoff hergestellt ist und zusätzlich ein Mittel zum Erfassen seiner Position integriert, die mit der kinematischen Kette verbunden ist, die den Primärkolben mit dem Bremspedal oder einem gleichwertigen Mittel zum Steuern des Bremsvorgangs verbindet.
  • Nach einer vorteilhaften Eigenschaft ist der Magnet in dem Körper des Kolbens mit einer Scheibenform integriert und derart überformt, dass diese metallische Einlage die Steifigkeit des Körpers des Kolbens verstärkt und ein Gerüst für den Kunststoff bildet, der den Magneten überformt. Diese Stabilität ist besonders interessant, da der Körper des Kolbens an der Verbindung eines Teils des Schiebers auf der vorgelagerten Seite und der Rückstellfeder des Primärkolbens auf der nachgelagerten Seite ist, wobei außerdem der Druck in der Primärkammer erzeugt wird und sich auf den Körper des Kolbens auswirkt.
  • Nach einer bevorzugten Eigenschaft der Erfindung setzt sich der Mantel am Vorderteil durch eine innere Umfangsausnehmung fort, in der ein Magnetkranz integriert ist. Die Umfangsausnehmung verstärkt nicht nur das vordere Ende des Kolbens sondern bildet einen interessanten Platz, um ein Mittel zum Erkennen der Bewegung des Primärkolbens aufzunehmen, ohne seinen Platzbedarf zu erhöhen oder seine Herstellung zu erschweren. Der Magnetkranz wird beim Gießen des Kolbens oder nach dem Gießen durch Montage mit einem gewissen Kraftaufwand integriert.
  • Nach einer bevorzugten Eigenschaft ist der Kunststoff in dem Volumen, das den integrierten Magneten umgibt, mit Ferritfasern verstärkt.
  • Nach einer anderen bevorzugten Eigenschaft ist der Kunststoff mit Glasfasern verstärkt.
  • Nach der Erfindung ist der Kolben aus einem Kunststoff hergestellt, der ein Phenolharz ist.
  • Nach der Erfindung beträgt der Anteil an Glasfasern und Ferritfasern des Kunststoffes vorzugsweise zwischen 70% und 80%.
  • Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen eines Primärkolbens näher beschrieben, der in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist, in denen:
  • die 1 eine isometrische Ansicht des Primärkolbens nach der Erfindung ist,
  • die 2 ein Axialschnitt des Primärkolbens nach der 1 ist,
  • die 3 ein Querschnitt des Kolbens der 1 an dem Abschnitt vor dem Kolben ist,
  • die 4 eine axiale Schnittansicht des Primärkolbens ist, dessen Magnetring getrennt worden ist.
  • Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung
  • Nach der 1 weist der Primärkolben nach der Erfindung in seiner Ausrichtung nach der Achse xx einen vorderen Abschnitt (AV) und einen hinteren Abschnitt (AR) auf, die der herkömmlichen Ausrichtung eines Hauptzylinders und des Primärkolbens entsprechen, den er aufnimmt. Der Hauptzylinder ist nicht dargestellt.
  • Nach der 2 besteht der Kolben 1, der aus Kunststoff hergestellt ist, aus einem Körper 11, der einen Mantel 12 in einem Stück trägt. Der Kolben 1 begrenzt einen vorderen Hohlraum 13, der den Tauchkolben und die Schubstange aufnimmt, die mit dem Bremspedal verbunden ist. Am Vorderteil weist der Primärkolben 1 einen Hohlraum 14 auf, der die Rückstellfeder und die Federführung aufnimmt, um sich auf dem Sekundärkolben abzustützen, der sich links befindet. Der Boden des Hohlraums 14, der durch den Körper 11 gebildet ist, weist einen mittleren vorstehenden Abschnitt 111 auf, der eine Umfangsnut 112 begrenzt, in der sich die Rückstellfeder abstützt, wobei der mittlere Abschnitt 111 die Positionierung des Endes der Führung der Rückstellfeder gewährleistet. Dieser vordere Hohlraum 14 grenzt teilweise die Primärkammer des Hauptzylinders ab. Die verschiedenen Elemente, die oben beschrieben sind und die den Primärkolben ausstatten oder umgeben, sind bekannte Mittel, die weder dargestellt noch detaillierter beschrieben werden.
  • Der Körper 11 weist einen Magneten 20 in Form einer Scheibe auf, der in dem Körper durch Überformen integriert ist. Dieser Magnet 20 ist in der Spritzgussform auf einem Träger angeordnet, der den Magneten blockiert und ihn in dem Hohlraum der Form hält. Wie die 1 und 2 zeigen, ist der Magnet 20 durch drei Stifte getragen, die in einem Dreieck verteilt sind. Diese Stifte lassen die Hohlräume 15 in dem fertigen Produkt.
  • Das Vorderteil 121 des Mantels 12 ist außen mit einer Reihe von Rillen 122 ausgestattet, die sich nach vorne 122b öffnen und eine Art gezackten Ring auf einer axialen Länge (A) bilden, so dass sich das hintere Ende 122a der Rillen 122 jenseits der Druckschale befindet, die mit dem Primärkolben in dem Tandemhauptzylinder verbunden ist, so dass dieses Ende 122a der Rillen in die Zufuhrkehle der Primärkammer mündet, eine Kehle, die selbst mit dem Hydraulikflüssigkeitsbehälter verbunden ist. Sobald der Primärkolben geschoben wird, um den Druck in der Primärkammer zu erzeugen, geht dieses mündende Ende 122a der Rillen 122 über die Druckschale hinaus, so dass die Kommunikation mit der Kehle zum Verteilen der Hydraulikflüssigkeit unterbrochen ist und der Druck in der Primärkammer zu steigen beginnen kann. Das vordere Ende 122b der Rillen 122 ist offen und ausmündend. Im Inneren weist das Ende 121 eine ringförmige Ausnehmung 123 mit einem Vorsprung 124 auf, in der ein Magnetkranz 30 befestigt ist.
  • Der Kolben ist vorteilhafterweise aus einem Phenolharz hergestellt, das ein wärmehärtendes Harz ist, das den Vorteil attraktiver Kosten und eines thermischen Ausdehnungskoeffizienten aufweist, der nahe bei dem Aluminium liegt, das das Material ist, das im Allgemeinen für den Körper des Hauptzylinders verwendet wird.
  • Nach der Erfindung ist der Kolben mit Glasfasern verstärkt, die das Phenolharz verstärken. Auf besonders interessante Weise ist das Phenolharz mit Glasfasern und Ferritfasern verstärkt und der Gesamtanteil an Fasern des Phenolharzes beträgt vorzugsweise zwischen 70 und 80% gewichtet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Primärkolben
    11
    Körper
    12
    Mantel
    20
    Magnet
    21, 22, 22, 30
    Magnetkranz
    111
    mittlerer vorstehender Abschnitt
    112
    Umfangsnut
    121
    Vorderteil des Mantels
    122
    Rille
    122a
    hinteres Ende der Rille 122
    122b
    vorderes Ende der Rille 122
    123
    ringförmige Ausnehmung
    124
    Vorsprung
    A
    axiale Länge der Rillen 122

Claims (6)

  1. Primärkolben eines Tandemhauptzylinders, umfassend einen Körper, der mit einem Mantel ausgestattet ist, der am Rückteil einen Hohlraum für den Tauchkolben und die Schubstange, die mit dem Bremspedal verbunden ist, und am Vorderteil einen Hohlraum aufweist, der die Primärkammer begrenzt, Primärkolben, dadurch gekennzeichnet, dass – der Kolben (1) aus Kunststoff besteht und – mindestens ein Magnet (20) in dem Körper (11) des Kolbens (1) integriert ist.
  2. Primärkolben eines Hauptzylinders nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (20), der in dem Körper (11) des Kolbens integriert ist, eine Form einer überformten Scheibe aufweist.
  3. Primärkolben eines Hauptzylinders nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Mantel (12) am Vorderteil (122) durch eine innere Umfangsausnehmung (123) fortsetzt, in der ein Magnetkranz (30) integriert ist.
  4. Primärkolben eines Hauptzylinders nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff in dem Volumen, das den integrierten Magneten (20) umgibt, mit Ferritfasern verstärkt ist.
  5. Primärkolben eines Hauptzylinders nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben aus einem Phenolharz hergestellt ist.
  6. Primärkolben eines Hauptzylinders nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff in einem Gewichtsverhältnis von etwa 70–80% mit Fasern verstärkt ist.
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