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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft die Gebäude-Rahmenstruktur, insbesondere eine versteckte Verbindungsstruktur für Profilbalken-Säulen.
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STAND DER TECHNIK
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Bei bestehender leicht zu demontierender und montierender und wiederholt aufzustellender Träger-Säulenstruktur aus Aluminiumlegierungsprofilen, wie zweistockiger Ausstellungsstruktur von temporären Bauten, hat der Knoten von Träger-Säulen keine gute Steifigkeit, deshalb kann eine Schwankung in horizontaler Richtung auftreten, es kann sogar zur horizontalen Störung und somit zum Destabilisierungsphänomen führen. Der Hauptgrund für die schlechte Steifigkeit des Knotens von Träger-Säulen liegt darin, dass die provisorisch aufgestellte Träger-Säulenstruktur kann nicht verschweißt oder vernietet werden, und wegen des offenen Raums oder der ästhetischen Anforderungen können nicht zu viele Kreuzfutterstoffe oder Querfutterstoffe hinzugefügt werden, dabei erfolgt die Verbindung meist durch ein T-förmiges Verbindungsstück. Die Verwendung des T-förmigen Verbindungsstücks hat folgende Probleme:
- (1) Bei der Träger-Säulen-Verbindungsstelle soll ein Spalt vorgesehen werden, sonst können die Schraubenlöcher des Knotens nicht ausgerichtet werden, und keine Montage kann erfolgen. Wenn ein Spalt bei der Träger-Säulen-Verbindungsstelle besteht, wird die Steifigkeit des Knotens von Träger-Säulen unbedingt verringert.
- (2) Zwischen den Schraubenlöchern mit T-förmigem Oberteil und den Schrauben besteht ein Spalt, die Befestigung zwischen den Trägern und den Säulen erfolgt durch die über die Schrauben ausgebildete Reibkraft, unter der Wirkung einer Außenkraft wird eine Verschiebung erfolgen. Insbesondere unter der Störung einer Wirkungskraft in der horizontalen Richtung wird der Träger entlang der Schraube in der Mitte des Oberteils des T-förmigen Verbindungsstücks drehen (siehe 2), selbst bei den Doppelträgern kann die Drehung auch nicht vermieden werden.
- (3) Wenn das T-förmige Verbindungsstück im Voraus am Träger installiert ist, ist die Gesamtlänge des Trägers größer als der Abstand zwischen den Säulen. Wenn das T-förmige Verbindungsstück im Voraus an der Säule installiert ist, ist der Abstand zwischen Säulen kleiner als die Länge des Trägers. Wenn die beiden Standsäulen installiert und befestigt sind, können die Trägern zwischen ihnen sehr schwer montiert oder demontiert werden, insbesondere wenn das T-förmige Verbindungsstück im Innenhohlraum des Trägers installiert ist.
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CN 201981700U offenbart eine "Träger-Säulenstruktur", aufweisend einen Träger-Säulenkörper und eine Steckverbindungselement, das im Träger-Säulenkörper eingesteckt ist, wobei an der Seitenfläche des Träger-Säulenkörpers ein Verbindungsverschlusselement des Körpers angeordnet ist, und wobei an der Seitenfläche des Steckverbindungselements ein Verbindungsverschlusselement des Steckverbindungselements angeordnet ist, und wobei das Verbindungsverschlusselement des Körpers und das Verbindungsverschlusselement des Steckverbindungselement schnallend miteinander verbunden sind, um das Steckverbindungselement im Träger-Säulenkörper zu befestigen. Die Struktur ist einfach, leicht zu montieren und ist hauptsächlich geeignet für verschiedene Gebäudestrukturen, insbesondere die Verbindung zwischen den Querträgern und den Standsäulen des Sonnenraums. Jedoch ist die Struktur nicht geeignet für die Verbindung zwischen den leicht zu montierenden und zu demontierenden und wiederholt aufzustellenden Trägern und Säulen.
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INHALT DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
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Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine versteckte Verbindungsstruktur für Profilträger-Säulen zu Verfügung zu stellen, deren Verbindung stabil und zuverlässig ist, wobei die Steifigkeit am Knoten gut ist, so dass die Schwankung und die Verschiebung in der horizontalen Richtung wirksam vermieden werden können, und wobei die Montage oder die Demontage leicht und schnell sind.
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Eine versteckte Verbindungsstruktur für Profilträger-Säulen gemäß der vorliegenden Erfindung, aufweisend einen Profilsäulenkörper und einen vertikal mit dem Profilsäulenkörper verbundenen Profilträgerkörper, dadurch gekennzeichnet, dass in einem T-förmigen Schlitz an einer Seite des Profilsäulenkörpers ein oberer Zapfenblock und ein unterer Zapfenblock im Voraus angeordnet sind, wobei im Hohlraum des Profilträgerkörpers ein teleskopischer Verbindungsverriegelungsmechanismus angeordnet ist, und wobei ein sich in den T-förmigen Schlitz an einer Seite des Profilsäulenkörpers erstreckender Teil vom Verbindungsverriegelungsmechanismus dem oberen Zapfenblock und dem unteren Zapfenblock passt.
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Bei der vorstehenden versteckten Verbindungsstruktur für Profilträger-Säulen weist der Verbindungsverriegelungsmechanismus eine erste Gleitplatte und eine zweite Gleitplatte auf, wobei die Außenabmessungen der ersten Gleitplatte und der zweiten Gleitplatte miteinander identisch sind, und wobei die Breiten jeweils geringfügig kleiner als die Höhe des Hohlraums des Profilträgerkörpers sind und parallel zueinander angeordnet sind, und wobei an den Mittenabschnitten der ersten Gleitplatte und der zweiten Gleitplatte jeweils streifenförmige Löcher angeordnet sind, die identisch miteinander sind und einander entsprechen, und wobei am Rand des streifenförmigen Lochs der zweiten Gleitplatte ein teleskopischer Führungsschlitz angeordnet ist;
und wobei die Erfindung weiter einen Trägerschieber, der an eine Position unterhalb des linken Abschnitts zwischen der ersten Gleitplatte und der zweiten Gleitplatte fest angeschlossen ist, einen Verriegelungsschieber, der an eine Position unterhalb des rechten Abschnitts zwischen der ersten Gleitplatte und der zweiten Gleitplatte fest angeschlossen ist, und einen Spannhebel aufweist, dessen ein Ende gelenkig mit einer Position oberhalb des rechten Abschnitts der ersten Gleitplatte und der zweiten Gleitplatte verbunden ist und anderes Ende sich aus dem linken Ende der ersten Gleitplatte und der zweiten Gleitplatte erstreckt, und wobei die Unterseite des linken Endabschnitts des Spannhebels an der Schrägfläche oberhalb des Trägerschiebers klebt, und wobei am linken Ende des Spannhebels ein Biegehaken angeordnet ist, der nach oben richtet, und wobei am Mittenabschnitt einer Seite des Spannhebels eine Entweichaussparung angeordnet ist;
und wobei die Erfindung weiter eine Verriegelungsdrehwelle, die passend an eine Seitenwand des Profilträgerkörpers angeschlossen ist und durch das streifenförmige Loch am Mittenabschnitt der ersten Gleitplatte geht, und eine Hülse aufweist, die passend an die andere Seitenwand des Profilträgerkörpers angeschlossen ist und durch das streifenförmige Loch am Mittenabschnitt der zweiten Gleitplatte geht, und wobei ein Ende der Hülse passend mit einem Ende der Verriegelungsdrehwelle verbunden ist, und wobei das andere Ende der Verriegelungsdrehwelle und der Hülse jeweils eine Innensechskantmutter ist;
und wobei die Erfindung weiter eine erste Nocke und eine zweite Nocke, die am Mittenabschnitt der Verriegelungsdrehwelle passen, und ein am Rand der zweiten Nocke angeordnetes einziehbares Führungsrad aufweist, und wobei die erste Nocke die Unterseite des Spannhebels entsprechend berührt, und wobei die zweite Nocke der Entweichaussparung am Spannhebel entspricht und die linke Seite des Verriegelungsschiebers entsprechend berührt, und wobei das einziehbare Führungsrad dem teleskopischen Führungsschlitz an der zweiten Gleitplatte entsprechend passt.
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Bevorzugt sind T-förmige Schlitze an den vier Seiten des Profilsäulenkörpers angeordnet, wobei der obere Zapfenblock und der untere Zapfenblock im T-förmigen Schlitz am Verbindungsabschnitt zwischen dem Profilsäulenkörper und dem Profilträgerkörper angeordnet sind, und wobei der obere Zapfenblock dem Biegehaken am linken Ende des Spannhebels passt, und wobei die Oberseite des unteren Zapfenblocks die Unterseite des Trägerschiebers berührt.
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Bei einer vorstehenden versteckten Verbindungsstruktur für Profilträger-Säulen ist der Profilträgerkörper eine Einzelhohlraumstruktur oder eine Mehrhohlraumstruktur. Im Vergleich zum Stand der Technik hat die vorliegende Erfindung folgende Vorteile: Die Verbindung ist stabil und zuverlässig und die Steifigkeit am Knoten ist gut, so dass die Schwankung und die Verschiebung in der horizontalen Richtung wirksam vermieden werden, dabei sind die Montage oder die Demontage leicht und schnell. Die Erfindung ist insbesondere geeignet für die Verbindung zwischen den leicht zu montierenden und zu demontierenden und wiederholt aufzustellenden Trägern und Säulen.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
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1 zeigt eine schematische Strukturansicht der vorliegenden Erfindung.
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2 zeigt eine schematische Darstellung der Verbindung zwischen dem Profilträgerkörper und dem Profilsäulenkörper in einer Einzelhohlraumstruktur.
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3 zeigt eine schematische Darstellung des zusammenziehenden Profilträgerkörpers am linken Abschnitt vom Verbindungsverriegelungsmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung.
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4 zeigt eine schematische Darstellung des streckenden Profilträgerkörpers am linken Abschnitt vom Verbindungsverriegelungsmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung.
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5 zeigt eine schematische Darstellung darüber, dass der Biegehaken des Spannhebels vom Verbindungsverriegelungsmechanismus der vorliegenden Erfindung den oberen Zapfenblock hakt.
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6 zeigt eine schematische Darstellung darüber, dass die zweite Nocke 17 der vorliegenden Erfindung fest an die linke Seite des Verriegelungsschiebers 10 gelehnt ist.
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7 zeigt eine schematische Darstellung der Verbindung zwischen dem Profilträgerkörper und dem Profilsäulenkörper in einer Dreihohlraumstruktur.
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8 zeigt eine A-A Querschnittsansicht gemäß 7.
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9 zeigt eine schematische Strukturansicht des Spannhebels der vorliegenden Erfindung.
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10 zeigt eine Draufsicht gemäß 9.
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11 zeigt eine schematische Strukturansicht der zweiten Gleitplatte der vorliegenden Erfindung.
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12 zeigt eine schematische Strukturansicht der ersten Nocke der vorliegenden Erfindung.
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13 zeigt eine schematische Darstellung darüber, dass das einziehbare Führungsrad der vorliegenden Erfindung dem teleskopischen Führungsschlitz an der zweiten Gleitplatte passt.
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14 zeigt eine schematische Strukturansicht der Verriegelungsdrehwelle der vorliegenden Erfindung.
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15 zeigt eine A-A Querschnittsansicht gemäß 14.
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16 zeigt eine schematische Strukturansicht der Hülse der vorliegenden Erfindung.
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17 zeigt eine schematische Strukturansicht des Spannhebels vom Verbindungsverriegelungsmechanismus, wenn die vorliegende Erfindung für den Profilträgerkörper und den Profilsäulenkörper verwendet wird.
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18 zeigt eine Draufsicht gemäß 17.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Profilsäulenkörper
- 2
- Profilträgerkörper
- 3
- Oberer Zapfenblock
- 4
- Unterer Zapfenblock
- 5
- Erste Gleitplatte
- 6
- Zweite Gleitplatte
- 7
- Streifenförmiges Loch
- 8
- Teleskopischer Führungsschlitz
- 9
- Trägerschieber
- 10
- Verriegelungsschieber
- 11
- Spannhebel
- 12
- Biegehaken
- 13
- Entweichaussparung
- 14
- Verriegelungsdrehwelle
- 15
- Hülse
- 16
- Erste Nocke
- 17
- Zweite Nocke
- 18
- Einziehbares Führungsrad
- 19
- Aussparung.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Im Zusammenhang mit Figuren und Ausführungsformen wird die vorliegende Erfindung im Folgenden näher erläutert.
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Wie in 1 und 5 bis 12 dargestellt, eine versteckte Verbindungsstruktur für Profilträger-Säulen, aufweisend einen Profilsäulenkörper 1 und einen vertikal mit dem Profilsäulenkörper verbundenen Profilträgerkörper 2, dabei liegt der Innovationspunkt darin, dass in einem T-förmigen Schlitz an einer Seite des Profilsäulenkörpers 1 ein oberer Zapfenblock 3 und ein unterer Zapfenblock 4 im Voraus angeordnet sind, wobei im Hohlraum des Profilträgerkörpers 2 ein teleskopischer Verbindungsverriegelungsmechanismus angeordnet ist, und wobei ein sich in den T-förmigen Schlitz an einer Seite des Profilsäulenkörpers 1 erstreckender Teil vom Verbindungsverriegelungsmechanismus dem oberen Zapfenblock 3 und dem unteren Zapfenblock 4 passt.
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Bevorzugt weist der Verbindungsverriegelungsmechanismus auf: eine erste Gleitplatte 5 und eine zweite Gleitplatte 6, wobei die Außenabmessungen der ersten Gleitplatte und der zweiten Gleitplatte miteinander identisch sind, und wobei die Breiten jeweils geringfügig kleiner als die Höhe des Hohlraums des Profilträgerkörpers 2 sind und parallel zueinander angeordnet sind, und wobei an den Mittenabschnitten der ersten Gleitplatte und der zweiten Gleitplatte jeweils streifenförmige Löcher 7 angeordnet sind, die identisch miteinander sind und einander entsprechen, und wobei am Rand des streifenförmigen Lochs 7 der zweiten Gleitplatte 6 ein teleskopischer Führungsschlitz 8 angeordnet ist;
und wobei die Erfindung weiter einen Trägerschieber 9, der an eine Position unterhalb des linken Abschnitts zwischen der ersten Gleitplatte und der zweiten Gleitplatte fest angeschlossen ist, einen Verriegelungsschieber 10, der an eine Position unterhalb des rechten Abschnitts zwischen der ersten Gleitplatte und der zweiten Gleitplatte fest angeschlossen ist, und einen Spannhebel 11 aufweist, dessen ein Ende gelenkig mit einer Position oberhalb des rechten Abschnitts der ersten Gleitplatte 5 und der zweiten Gleitplatte 6 verbunden ist und anderes Ende sich aus dem linken Ende der ersten Gleitplatte und der zweiten Gleitplatte erstreckt, und wobei die Unterseite des linken Endabschnitts des Spannhebels an der Schrägfläche oberhalb des Trägerschiebers 9 klebt, und wobei am linken Ende des Spannhebels ein Biegehaken 12 angeordnet ist, der nach oben richtet, und wobei am Mittenabschnitt einer Seite des Spannhebels eine Entweichaussparung 13 angeordnet ist;
und wobei die Erfindung weiter eine Verriegelungsdrehwelle 14, die passend an eine Seitenwand des Profilträgerkörpers 2 angeschlossen ist und durch das streifenförmige Loch 7 am Mittenabschnitt der ersten Gleitplatte 5 geht, und eine Hülse 15 aufweist, die passend an die andere Seitenwand des Profilträgerkörpers 2 angeschlossen ist und durch das streifenförmige Loch 7 am Mittenabschnitt der zweiten Gleitplatte 6 geht, und wobei ein Ende der Hülse passend mit einem Ende der Verriegelungsdrehwelle 14 verbunden ist, und wobei das andere Ende der Verriegelungsdrehwelle 14 und der Hülse 15 jeweils eine Innensechskantmutter ist;
und wobei die Erfindung weiter eine erste Nocke 16 und eine zweite Nocke 17, die am Mittenabschnitt der Verriegelungsdrehwelle 14 passen, und ein am Rand der zweiten Nocke angeordnetes einziehbares Führungsrad 18 aufweist, und wobei die erste Nocke 16 die Unterseite des Spannhebels 11 entsprechend berührt, und wobei die zweite Nocke 17 der Entweichaussparung 13 am Spannhebel 11 entspricht und die linke Seite des Verriegelungsschiebers 10 entsprechend berührt, und wobei das einziehbare Führungsrad 18 dem teleskopischen Führungsschlitz 8 an der zweiten Gleitplatte 5 entsprechend passt.
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Bevorzugt sind T-förmige Schlitze an den vier Seiten des Profilsäulenkörpers 1 angeordnet, wobei der obere Zapfenblock 3 und der untere Zapfenblock 4 im T-förmigen Schlitz am Verbindungsabschnitt zwischen dem Profilsäulenkörper 1 und dem Profilträgerkörper 2 angeordnet sind, und wobei der obere Zapfenblock 3 dem Biegehaken 12 am linken Ende des Spannhebels 11 passt, und wobei die Oberseite des unteren Zapfenblocks 4 die Unterseite des Trägerschiebers 9 berührt.
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Bevorzugt ist der Profilträgerkörper 2 eine Einzelhohlraumstruktur oder eine Mehrhohlraumstruktur.
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Der Bedienungsschritt für die Verbindung zwischen dem Profilsäulenkörper 1 und dem Profilträgerkörper 2:
Im ersten Schritt wird der Verbindungsverriegelungsmechanismus im Hohlraum des Profilträgerkörpers 2 installiert, wie in 3 dargestellt;
Im zweiten Schritt werden der obere Zapfenblock 3 und der untere Zapfenblock 4 jeweils fest ans Innere des T-förmigen Schlitzes an einer Seite des Profilsäulenkörpers 1 angeschlossen, und der Abstand zwischen den beiden ist identisch mit der Höhe des Hohlraums, in dem der Profilträgerkörper 2 vom Verbindungsverriegelungsmechanismus installiert ist;
Im dritten Schritt wird der Innensechskantschlüssel in die Innensechskantmutter am anderen Ende der Verriegelungsdrehwelle 14 oder der Hülse 15 eingesteckt, die Verriegelungsdrehwelle 14 oder die Hülse 15 werden gedreht, und das am Rand der zweiten Nocke 17 installierte einziehbare Führungsrad 18 gleitet entlang des teleskopischen Führungsschlitzes 8 am Rand des streifenförmigen Lochs 7 der zweiten Gleitplatte 6, dann wird der Verbindungsverriegelungsmechanismus in eine Gleitung nach links angetrieben, und der Biegehakens 12 des Spannhebels 11 und ein Teil des unteren Trägerschiebers 9 erstrecken sich aus dem Hohlraum des Profilträgerkörpers 2, wie in 4 dargestellt;
Im vierten Schritt werden der Profilträgerkörper 2 und der Profilsäulenkörper 1 vertikal miteinander verbunden, so dass der Biegehaken 12 des sich aus dem Hohlraum des Profilträgerkörpers 2 erstreckenden Spannhebels 11 und ein Teil des unteren Trägerschiebers 9 im T-förmigen Schlitz einer Seite des Profilsäulenkörpers 1 eingesteckt und zwischen den oberen Zapfenblock 3 und den unteren Zapfenblock 4 verschoben;
Im fünften Schritt werden die Verriegelungsdrehwelle 14 oder die Hülse 15 weiter gedreht, so dass die am Mittenabschnitt der Verriegelungsdrehwelle 14 passende erste Nocke 16 den Spannhebel 11 hebt und der Biegehaken 12 des Spannhebels den oberen Zapfenblock 3 hakt, wie in 5 dargestellt;
Im sechsten Schritt werden die Verriegelungsdrehwelle 14 oder die Hülse 15 weiter gedreht, so dass die am Mittenabschnitt der Verriegelungsdrehwelle 14 passende zweiten Nocke 17 fest an die linke Seite des Verriegelungsschiebers 10 gelehnt ist, um die Verbindung zwischen dem Profilträgerkörper 2 und dem Profilsäulenkörper 1 abzuschließen, wie in 6 dargestellt.
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Bei der Demontage sollen die Verriegelungsdrehwelle 14 oder die Hülse 15 nur in der umgekehrten Richtung gedreht werden, so dass der im T-förmigen Schlitz einer Seite des Profilsäulenkörpers 1 eingesteckten Teil vom Verbindungsverriegelungsmechanismus austritt und in den Hohlraum des Profilträgerkörpers 2 zusammenzieht. Die Bedienungen der Montage und der Demontage sind sehr leicht und schnell.
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Erste Ausführungsform: Die Erfindung wird für die Verbindung zwischen dem Profilträgerkörper und dem Profilsäulenkörper in einer Einzelhohlraumstruktur (nämlich Profilträgerkörper mit einem Einzelverriegelungshohlraum). Siehe 1 bis 6, 8 bis 16, dabei ist das Montage- und Demontageverfahren gleich wie oben.
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Zweite Ausführungsform: Die Erfindung wird für die Verbindung zwischen dem Profilträgerkörper und dem Profilsäulenkörper in einer Dreihohlraumstruktur (nämlich Profilträgerkörper mit Doppelverriegelungshohlräumen). Siehe 1 bis 16, dabei ist das Montage- und Demontageverfahren gleich wie oben.
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Dritte Ausführungsform: Wenn die Erfindung für den Profilträgerkörper und den Profilsäulenkörper verwendet wird, ist der Biegehakenabschnitt des Spannhebels vom Verbindungsverriegelungsmechanismus eine Aussparung 19, siehe 17 und 18.