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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Resonanztyp-Leistungsübertragungssystem und eine Resonanztyp-Leistungsübertragungsvorrichtung, die die Anwesenheit oder Abwesenheit eines Fremdobjekts in einem von einer Sendeantenne erzeugten elektromagnetischen Feld erfassen, und beim Erfassen eines Fremdobjekts eine Leistungsübertragung reduzieren oder stoppen.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Eine konventionelle Energieversorgungsvorrichtung mit einer Funktion zum Erfassen der Anwesenheit oder Abwesenheit eines Fremdobjekts, wie in 5 gezeigt, ist bekannt (siehe beispielsweise Patentreferenz 1). In der durch diese Patentreferenz 1 offenbarten Energieversorgungsvorrichtung ist eine Vielzahl von Sensorspulen 102 angeordnet, in denen jeweils ihre Wicklungsachse orthogonal zu einer Sendeantenne 101 ist (in 5 ist nur eine Sensorspule gezeigt), um ein in Umgebungen 103 der Sensorspulen 102 existierendes Fremdobjekt zu erfassen. Eine Empfangsantenne (nicht gezeigt) ist auf dieselbe Weise ausgestaltet.
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DOKUMENT DER VERWANDTEN TECHNIK
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PATENTREFERENZ
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- Patentreferenz 1: Veröffentlichung der ungeprüften japanischen Patentanmeldung Nr. 2013-215073
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDE PROBLEME
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Weil die Sensorspulen 102 zur Fremdobjekterfassung separat von der Sendeantenne 101 und der Empfangsantenne in der konventionellen Ausgestaltung angeordnet sind, treten jedoch die folgenden Probleme auf. Ein erstes Problem ist, dass die Größe der gesamten Vorrichtung um die Größe der Sensorspulen 102 zunimmt. Weil die Sensorspulen 102 auf der Sendeantenne 101 und der Empfangsantenne angeordnet sind, nimmt genauer genommen die Höhe (Dicke) der Vorrichtung besonders zu, und auch ihre Masse nimmt zu. Ein anderes Problem ist, dass es schwierig ist, ein Fremdobjekt zu erfassen, das bei einer langen Distanz weg von der Sendeantenne 101 und der Empfangsantenne oder in der Nähe der Mitte zwischen der Sendeantenne 101 und der Empfangsantenne existiert, selbst falls das Fremdobjekt innerhalb des Bereichs des von der Sendeantenne 101 erzeugten elektromagnetischen Feldes existiert. Ein weiteres Problem ist, dass, weil eine große Anzahl von Sensorspulen 102 zur Fremdkörpererfassung benötigt wird, dies in einem Grund für einen Kostenanstieg resultiert. Ein noch weiteres Problem ist, dass, weil es erforderlich ist, eine große Anzahl von Sensorspulen 102 zur Fremdkörpererfassung zu treiben, dies in einem Grund eines Anstiegs des Leistungsverbrauchs resultiert.
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Die vorliegende Erfindung wird gemacht, um die oben erwähnten Probleme zu lösen, und es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Resonanztyp-Leistungsübertragungssystem und eine Resonanztyp-Leistungsübertragungsvorrichtung bereitzustellen, die fähig sind zum Erfassen der Anwesenheit oder Abwesenheit eines Fremdobjekts in einem von einer Sendeantenne erzeugten elektromagnetischen Feld und zum Durchführen einer Reduzierung oder eines Stopps einer Leistungsübertragung beim Erfassen eines Fremdobjekts.
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MITTEL ZUM LÖSEN DES PROBLEMS
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Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Resonanztyp-Leistungsübertragungssystem bereitgestellt mit: einem Sende-und-Empfang-System zur Leistungsübertragung mit einer ersten Sendeantenne, einer ersten Empfangsantenne und einer ersten Resonanztyp-Sendeleistungsversorgungsvorrichtung zum Steuern einer Lieferung elektrischer Leistung an die erste Sendeantenne; einem Sende-und-Empfang-System zur Fremdobjekterfassung mit einer zweiten Sendeantenne, deren Bereich eines davon erzeugten elektromagnetischen Feldes den eines von der ersten Sendeantenne erzeugten elektromagnetischen Feldes überlappt, einer zweiten Empfangsantenne und einer zweiten Resonanztyp-Sendeleistungsversorgungsvorrichtung zum Liefern einer laufenden bzw. regulären oder intermittierenden Kleinleistung an die zweite Sendeantenne; einem Startschaltkreis zum Empfangen der Kleinleistung von der zweiten Empfangsantenne und zum Starten; und einer Empfangsleistungsversorgungsvorrichtung, die durch den Startschaltkreis gestartet werden soll, zum Empfangen der elektrischen Leistung von der ersten Empfangsantenne, in dem die zweite Resonanztyp-Sendeleistungsversorgungsvorrichtung enthält: einen Sendeleistungszustand-Erfassungsschaltkreis zum Erfassen eines Sendeleistungszustands der zweiten Sendeantenne; einen Fremdobjekt-Erfassungsschaltkreis zum Erfassen einer Anwesenheit oder Abwesenheit eines Fremdobjektes in dem Überlappungsbereich der elektromagnetischen Felder auf einer Grundlage eines durch den Sendeleistungszustand-Erfassungsschaltkreis akquirierten Erfassungsergebnisses; und einen Leistungssteuerschaltkreis zum Steuern der ersten Resonanztyp-Sendeleistungsversorgungsvorrichtung derart, um die Lieferung der elektrischen Leistung an die erste Sendeantenne zu reduzieren oder zu stoppen, wenn ein Fremdobjekt durch den Fremdobjekt-Erfassungsschaltkreis erfasst wird.
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VORTEILE DER ERFINDUNG
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Weil das Resonanztyp-Leistungsübertragungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung wie oben ausgestaltet ist, kann die Anwesenheit oder Abwesenheit eines Fremdobjekts in dem von der Sendeantenne (erste Sendeantenne) erzeugten elektromagnetischen Feld erfasst werden, und, wenn ein Fremdobjekt erfasst wird, kann die Sendeleistung reduziert oder gestoppt werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
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1 ist ein Diagramm, das ein Beispiel der Ausgestaltung eines Resonanztyp-Leistungsübertragungssystems gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt.
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2 ist ein Diagramm, das die Operation des Resonanztyp-Leistungsübertragungssystems gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung erläutert, 2(a) ist ein Diagramm, das die Amplitude einer Spannung (durch eine gestrichelte Linie gezeigt) in einem Sende-und-Empfang-System zur Fremdobjekterfassung und die Amplitude einer Spannung (durch eine durchgezogene Linie gezeigt) in einem Sende-und-Empfang-System zur Leistungsübertragung in einem Fall zeigt, in dem kein Fremdobjekt existiert, und 2(b) ist ein Diagramm, das die Amplitude der Spannung (durch eine gestrichelte Linie gezeigt) in dem Sende-und-Empfang-System zur Fremdobjekterfassung und die Amplitude der Spannung (durch eine durchgezogene Linie gezeigt) nach einer Leistungssteuerung in dem Sende-und-Empfang-System zur Leistungsübertragung in einem Fall zeigt, in dem ein Fremdobjekt existiert.
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3 ist ein Diagramm, das die Ausgestaltung eines Resonanztyp-Leistungsübertragungssystems gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung zeigt.
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4 ist ein Diagramm, das die Operation des Resonanztyp-Leistungsübertragungssystems gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung erläutert, 4(a) ist ein Diagramm, das ein Steuersignal für eine erste Resonanztyp-Sendeleistungsversorgungsvorrichtung zeigt, 4(b) ist ein Diagramm, das einen Laststrom durch eine Empfangsleistungsversorgungsvorrichtung zeigt, und 4(c) ist ein Diagramm, das die Amplitude eines Stroms in einem Sende-und-Empfang-System zur Fremdobjekterfassung zeigt.
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5 ist ein Diagramm, das die Ausgestaltung einer konventionellen Energieversorgungsvorrichtung zeigt.
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AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
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Hier werden im Nachfolgenden die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Detail mit Verweis auf die Zeichnungen erläutert werden.
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Ausführungsform 1.
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1 ist ein Diagramm, das die Ausgestaltung eines Resonanztyp-Leistungsübertragungssystems gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Das Resonanztyp-Leistungsübertragungssystem überträgt eine elektrische Leistung mit einem elektrischen Signal. Dieses Resonanztyp-Leistungsübertragungssystem ist mit ersten und zweiten Resonanztyp-Sendeleistungsversorgungsvorrichtungen 1a und 1b, ersten und zweiten Sendeantennen 2a und 2b, ersten und zweiten Empfangsantennen 3a und 3b und einer Empfangsleistungsversorgungsvorrichtung 4 ausgestaltet, wie in 1 gezeigt. Die erste Resonanztyp-Sendeleistungsversorgungsvorrichtung 1a, die erste Sendeantenne 2a und die erste Empfangsantenne 3a sind ein Sende-und-Empfang-System zur Leistungsübertragung, das eine Übertragung einer Hauptleistung durchführt. Ferner sind die zweite Resonanztyp-Sendeleistungsversorgungsvorrichtung 1b, die zweite Sendeantenne 2b und die zweite Empfangsantenne 3b ein Sende-und-Empfang-System zur Fremdobjekterfassung, die eine Fremdobjekterfassung durchführen. Ferner konstruieren die ersten und zweiten Resonanztyp-Sendeleistungsversorgungsvorrichtungen 1a und 1b und die ersten und zweiten Sendeantennen 2a und 2b eine Resonanztyp-Leistungsübertragungsvorrichtung, und die ersten und zweiten Empfangsantennen 3a und 3b und die Empfangsleistungsversorgungsvorrichtung 4 konstruieren eine Resonanztyp-Leistungsempfangvorrichtung.
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Obwohl der Fall, in dem die Sende-und-Empfang-Systeme eine Leistungsübertragung durch Verwendung unterschiedlicher fester Frequenzen als ihre Übertragungsfrequenzen durchführen, in dem Beispiel von 1 gezeigt ist, ist diese Ausführungsform nicht auf dieses Beispiel beschränkt, und die Sende-und-Empfang-Systeme können abwechselnd eine identische feste Frequenz verwenden.
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Die erste Resonanztyp-Sendeleistungsversorgungsvorrichtung 1a ist als eine der ersten Sendeantenne 2a vorgelagerte Stufe angeordnet und steuert die Lieferung elektrischer Leistung an die erste Sendeantenne 2a. Diese erste Resonanztyp-Sendeleistungsversorgungsvorrichtung 1a ist mit einem Energieversorgung-Steuerschaltkreis 11a ausgestaltet.
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Der Energieversorgung-Steuerschaltkreis 11a ist mit einem Umrichterschaltkreis 111a, der eine Ausgabe eines hochfrequenten Wechselstroms durchführt, und einem Steuerschaltkreis 112a ausgestaltet, der die Ausgabe steuert. Der Umrichterschaltkreis 111a ist ein Umrichter-Energieversorgungsschaltkreis vom AC-Eingabe-AC-Ausgabe-Typ oder DC-Eingabe-AC-Ausgabe-Typ.
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Die erste Sendeantenne 2a überträgt die elektrische Leistung von der ersten Resonanztyp-Sendeleistungsversorgungsvorrichtung 1a an die erste Empfangsantenne 3a (die Übertragung ist nicht auf eine kontaktlose beschränkt).
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Die erste Empfangsantenne 3a empfängt die elektrische Leistung von der ersten Sendeantenne 2a (der Empfang ist nicht auf den kontaktlosen beschränkt). Die durch diese erste Empfangsantenne 3a empfangene elektrische Leistung wird an Lastbetriebsmittel oder dergleichen (nicht gezeigt) via die Empfangsleistungsversorgungsvorrichtung 4 geliefert.
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Die zweite Resonanztyp-Sendeleistungsversorgungsvorrichtung 1b ist als eine der zweiten Sendeantenne 2a vorgelagerte Stufe angeordnet und steuert die Lieferung elektrischer Leistung an die zweite Sendeantenne 2b. Diese zweite Resonanztyp-Sendeleistungsversorgungsvorrichtung 1b liefert laufend oder intermittierend, als die elektrische Leistung an die zweite Sendeantenne 2b, eine Kleinleistung gleich oder kleiner als die gemäß den Schutzrichtlinien und Standards für eine menschliche Bestrahlung und mit einem Grad, der einen Startschaltkreis 41 der Empfangsleistungsversorgungsvorrichtung 4a starten kann, was unten beschrieben werden wird. Ferner hat die zweite Resonanztyp-Sendeleistungsversorgungsvorrichtung 1b eine Funktion zum Erfassen der Anwesenheit oder Abwesenheit eines Fremdobjekts in einem elektromagnetischen Feld, das durch eine gestrichelte Linie in 1 gezeigt ist und von der ersten Sendeantenne 2a erzeugt worden ist (Raum mit einem Leistungsübertragungsraum zwischen den ersten Sende- und Empfangsantennen 2a und 3a, und ihrer Nachbarschaft), und eine Funktion zum Steuern der ersten Resonanztyp-Sendeleistungsversorgungsvorrichtung 1a derart, um die Lieferung der elektrischen Leistung an die erste Sendeantenne 2a beim Erfassen eines Fremdobjekts zu reduzieren oder zu stoppen. Das Fremdobjekt enthält ein dielektrisches Fremdobjekt (eine Hand einer Person, ein Tier oder dergleichen) und ein magnetisches Fremdobjekt (Metall oder dergleichen). Die Details dieser zweiten Resonanztyp-Sendeleistungsversorgungsvorrichtung 1b werden unten beschrieben werden.
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Die zweite Sendeantenne 2b überträgt die elektrische Leistung von der zweiten Resonanztyp-Sendeleistungsversorgungsvorrichtung 1b an die zweite Empfangsantenne 3b (die Übertragung ist nicht auf eine kontaktlose beschränkt). Diese zweite Sendeantenne 2b ist bei einer Position angeordnet, wo ein davon erzeugtes elektromagnetisches Feld den Bereich des von der ersten Sendeantenne 2a erzeugten elektromagnetischen Feldes überlappt. Genauer genommen entweicht in dem Sende-und-Empfang-System zur Leistungsübertragung, wenn die Sendeleistung groß ist, die elektromagnetische Welle über einen weiten Bereich, und ihr Pegel überschreitet den gemäß den Schutzrichtlinien und Standards für die menschliche Bestrahlung. Deshalb ist das Sende-und-Empfang-System zur Fremdobjekterfassung derart angeordnet, um zum Erfassen eines in dem oben erwähnten Bereich existierenden Fremdobjekts fähig zu sein, und um zu einem sicheren Zustand gesteuert zu werden (Reduzierung oder Stoppen der Leistungsübertragung durchführen).
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Die zweite Empfangsantenne 3b empfängt die elektrische Leistung von der zweiten Sendeantenne 2b (der Empfang ist nicht auf den kontaktlosen beschränkt).
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Die Empfangsleistungsversorgungsvorrichtung 4 ist zwischen den ersten und zweiten Sendeantennen 3a und 3b und Lastbetriebsmitteln oder dergleichen angeordnet, startet mit der elektrischen Leistung von der zweiten Empfangsantenne 3b und richtet die elektrische Leistung (AC-Ausgabe) von der ersten Empfangsantenne 3a gleich. Diese Empfangsleistungsversorgungsvorrichtung 4 ist ein Energieversorgungsschaltkreis vom AC-Eingabe-DC-Ausgabe-Typ oder AC-Eingabe-AC-Ausgabe-Typ. Die Details dieser Empfangsleistungsversorgungsvorrichtung 4 werden unten beschrieben werden.
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Ein Übertragungsverfahren, das das Resonanztyp-Leistungsübertragungssystem in dem Fall einer Drahtlosleistungsübertragung verwendet, ist nicht besonders beschränkt und kann irgendeines von einem Verfahren gemäß einer Magnetfeldresonanz, einem Verfahren gemäß einer Resonanz eines elektrischen Feldes und ein Verfahren gemäß einer elektromagnetischen Induktion sein.
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Als Nächstes wird die Ausgestaltung der zweiten Resonanztyp-Sendeleistungsversorgungsvorrichtung 1b erläutert werden.
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Die zweite Resonanztyp-Sendeleistungsversorgungsvorrichtung 1b ist mit einem Sendeleistungszustand-Erfassungsschaltkreis 11b und einem Energieversorgung-Steuerschaltkreis 12b ausgestaltet.
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Der Sendeleistungszustand-Erfassungsschaltkreis 11b erfasst den Sendeleistungszustand der zweiten Sendeantenne 2b. Dieser Sendeleistungszustand-Erfassungsschaltkreis 11b erfasst als den Sendeleistungszustand die elektrische Leistung (Reflexionsleistung), die an die zweite Sendeantenne 2b zurückkehrt, ohne von der zweiten Sendeantenne Leistungs-übertragen werden zu können, eine Phasendifferenz zwischen einer Spannung und einem Strom, die an die zweite Sendeantenne 2b eingegeben werden, und die Amplituden der Spannung und des Stroms.
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Der Energieversorgung-Steuerschaltkreis 12b erfasst die Anwesenheit oder Abwesenheit eines Fremdobjekts in dem Überlappungsbereich der elektromagnetischen Felder von den ersten und zweiten Sendeantennen 2a und 2b auf der Grundlage des durch den Sendeleistungszustand-Erfassungsschaltkreis 11b akquirierten Erfassungsergebnisses und steuert die erste Resonanztyp-Sendeleistungsversorgungsvorrichtung 1a derart, um die Lieferung der elektrischen Leistung an die erste Sendeantenne 2a beim Erfassen eines Fremdobjekts zu reduzieren oder zu stoppen. Dieser Energieversorgung-Steuerschaltkreis 12b ist mit einem Umrichterschaltkreis 121b, der eine Ausgabe eines Hochfrequenz-Wechselstroms durchführt, und einem Steuerschaltkreis 122b ausgestaltet, der die Ausgabe steuert. Der Umrichterschaltkreis 121b ist ein Umrichter-Energieversorgung-Schaltkreis vom AC-Eingabe-AC-Ausgabe-Typ oder DC-Eingabe-AC-Ausgabe-Typ. Der Steuerschaltkreis 122b ist mit einem Steuermuster-Speicherschaltkreis 123b, einem Fremdobjekt-Erfassungsschaltkreis 124b und einem Leistungssteuerschaltkreis 125b ausgestaltet.
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Der Steuermuster-Speicherschaltkreis 123b ist ein Speicher, der eine Information über die Fremdobjekterfassung und die Leistungssteuerung speichert. Die in diesem Steuermuster-Speicherschaltkreis 123b gespeicherte Information enthält eine Information, die eine Schwelle für den Sendeleistungszustand zeigt (die Reflexionsleistung, die Phasendifferenz zwischen der Spannung und dem Strom, und die Amplituden der Spannung und des Stroms), welche(r) verwendet wird, wenn der Fremdobjekt-Erfassungsschaltkreis 124b die Fremdobjekterfassung durchführt, eine Information, die die Typen von Fremdobjekten (dielektrischen Objekte und magnetische Objekte) zeigt, die mit Verwendung des Sendeleistungszustands erfassbar sind, und eine Information, die die Beschreibungen der Steuerung auf der ersten Resonanztyp-Sendeleistungsversorgungsvorrichtung 1a gemäß den Typen von Fremdobjekten zeigt (Stoppen der Lieferung elektrischer Leistung in dem Fall eines dielektrischen Fremdobjekts, Reduzierung der Lieferung elektrischer Leistung in dem Fall eines magnetischen Fremdobjekts etc.).
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Der Fremdobjekt-Erfassungsschaltkreis 124b erfasst die Anwesenheit oder Abwesenheit eines Fremdobjekts in dem Überlappungsbereich der elektromagnetischen Felder von den ersten und zweiten Sendeantennen 2a und 2b gemäß der in dem Steuermuster-Speicherschaltkreis 123b gespeicherten Information und auf der Grundlage des durch den Sendeleistungszustand-Erfassungsschaltkreis 11b akquirierten Erfassungsergebnisses.
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Wenn ein Fremdobjekt durch den Fremdobjekt-Erfassungsschaltkreis 124b erfasst wird, steuert der Leistungssteuerschaltkreis 125b die erste Resonanztyp-Sendeleistungsversorgungsvorrichtung 1a gemäß der in dem Steuermuster-Speicherschaltkreis 123b gespeicherten Information derart, um die Lieferung der elektrischen Leistung an die erste Sendeantenne 2a zu reduzieren oder zu stoppen. Zu dieser Zeit erzeugt der Leistungssteuerschaltkreis 125b ein Steuersignal zum Reduzieren oder Stoppen der Lieferung der elektrischen Leistung an die erste Sendeantenne 2a und gibt das Steuersignal an die erste Resonanztyp-Sendeleistungsversorgungsvorrichtung 1a aus.
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Als Nächstes wird die Ausgestaltung der Empfangsleistungsversorgungsvorrichtung 4 erläutert werden.
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Die Empfangsleistungsversorgungsvorrichtung 4 ist mit dem Startschaltkreis 41 und einem Stromnetz-Energieversorgung-Schaltkreis 42 ausgestaltet.
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Der Startschaltkreis 41 empfängt die Kleinleistung von der zweiten Empfangsantenne 3b und startet dann, und startet den Stromnetz-Energieversorgung-Schaltkreis 42.
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Der Stromnetz-Energieversorgung-Schaltkreis 42 wird durch den Startschaltkreis 41 gestartet und empfängt die elektrische Leistung von der ersten Empfangsantenne 3a.
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Ferner ist der Fall, in dem nur ein Sende-und-Empfang-System zur Fremdobjekterfassung veranschaulicht ist, in 1 gezeigt. Diese Ausführungsform ist jedoch nicht auf dieses Beispiel beschränkt, und eine Vielzahl kleinformatiger Sende-und-Empfang-Systeme zur Fremdobjekterfassung (zweite Sende- und Empfangsantennen 2b und 3b sind in einer elliptischen Form, einer runden Form
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oder dergleichen gebildet) kann um das Sende-und-Empfang-System zur Leistungsübertragung angeordnet sein. Ferner ist diese Ausführungsform nicht auf die Ausgestaltung, wie in 1 gezeigt, eines Typs beschränkt, in dem Sende- und Empfangseinheiten gegenüberliegend zueinander angeordnet sind, in dem die Sende- und Empfangsantennen 2a und 3a gegenüberliegend angeordnet sind, und alternativ kann eine Ausgestaltung eines Typs verwendet werden, in dem Sende- und Empfangseinheiten miteinander im Eingriff stehen, in dem die Sende- und Empfangsantennen 2a und 3a miteinander im Eingriff stehen. In dem Fall dieses Typs, in dem Sende- und Empfangseinheiten miteinander im Eingriff stehen, kann die erste Sendeantenne 2a einwärts angeordnet sein, und kann die zweite Sendeantenne 2b auswärts angeordnet sein, oder die ersten und zweiten Sendeantennen können auf die umgekehrte Weise angeordnet sein.
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Als Nächstes wird die Operation des wie oben ausgestalteten Resonanztyp-Leistungsübertragungssystems mit Verweis auf 2 erläutert werden. In 2 zeigt eine durchgezogene Linie die Amplitude einer Spannung, die an die erste Sendeantenne 2a des Sende-und-Empfang-Systems zur Leistungsübertragung eingegeben worden ist, und eine gestrichelte Linie zeigt die Amplitude der Spannung, die an die zweite Sendeantenne 2b des Sende-und-Empfang-Systems zur Fremdobjekterfassung eingegeben worden ist.
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In dem Resonanztyp-Leistungsübertragungssystem führt zuerst das Sende-und-Empfang-System zur Fremdobjekterfassung eine Leistungsübertragung mit einer Kleinleistung gleich oder kleiner als diese gemäß den Schutzrichtlinien und Standards für die menschliche Bestrahlung und mit einem Grad durch, der den Startschaltkreis 41 starten kann. Genauer genommen wird eine AC- oder DC-Leistung (Kleinleistung) an den Energieversorgung-Steuerschaltkreis 12b der zweiten Resonanztyp-Sendeleistungsversorgungsvorrichtung 1b geliefert, und der Umrichterschaltkreis 121b des Energieversorgung-Steuerschaltkreises 12b liefert eine AC-Ausgabe mit einer hohen Frequenz an die zweite Sendeantenne 2b. Die an die zweite Sendeantenne 2b gelieferte elektrische Leistung resoniert bei der AC-Frequenz und wird von der zweiten Sendeantenne 2b an die zweite Empfangsantenne 3b übertragen. Eine AC-Ausgabe der durch die zweite Empfangsantenne 3b empfangenen elektrischen Leistung an die Empfangsleistungsversorgungsvorrichtung 4 wird durchgeführt, und der Startschaltkreis 41 startet.
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Danach startet der Stromnetz-Energieversorgung-Schaltkreis 42, und das Sende-und-Empfang-System zur Leistungsübertragung startet die Übertragung der Hauptleistung. Genauer genommen wird eine AC- oder DC-Leistung (Hauptleistung) an den Energieversorgung-Steuerschaltkreis 11a der ersten Resonanztyp-Sendeleistungsversorgungsvorrichtung 1a geliefert, und der Umrichterschaltkreis 111a des Energieversorgung-Steuerschaltkreises 11a liefert eine AC-Ausgabe mit einer hohen Frequenz an die erste Sendeantenne 2a. Die an die erste Sendeantenne 2a gelieferte elektrische Leistung resoniert bei der AC-Frequenz und wird von der ersten Sendeantenne 2a an die erste Empfangsantenne 3a übertragen. Eine AC-Ausgabe der durch die erste Empfangsantenne 3a empfangenen elektrischen Leistung an die Empfangsleistungsversorgungsvorrichtung 4 wird durchgeführt. Die Empfangsleistungsversorgungsvorrichtung 4 richtet dann die elektrische Leistung gleich und führt eine DC- oder AC-Ausgabe der elektrischen Leistung durch.
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Andererseits führt das Sende-und-Empfang-System zur Fremdobjekterfassung die Leistungsübertragung der Kleinleistung laufend oder intermittierend durch. Andererseits erfasst in der zweiten Resonanztyp-Sendeleistungsversorgungsvorrichtung 1b der Sendeleistungszustand-Erfassungsschaltkreis 11b den Sendeleistungszustand der zweiten Sendeantenne 2b und überträgt ein den Zustand zeigendes Signal an den Energieversorgung-Steuerschaltkreis 12b. Der Steuerschaltkreis 122b des Energieversorgung-Steuerschaltkreises 12b erfasst dann die Anwesenheit oder Abwesenheit eines Fremdobjekts in dem Überlappungsbereich der elektromagnetischen Felder von den ersten und zweiten Sendeantennen 2a und 2b, wodurch die erste Resonanztyp-Sendeleistungsversorgungsvorrichtung 1a derart gesteuert wird, um die AC-Ausgabe an die erste Sendeantenne 2a zu steuern.
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Wenn kein Fremdobjekt in dem Überlappungsbereich der elektromagnetischen Felder von den ersten und zweiten Sendeantennen 2a und 2b existiert, ist die Amplitude der Spannung, die an die zweite Sendeantenne 2b eingegeben wird, wie durch eine gestrichelte Linie von 2(a) gezeigt. Die Amplitude der Spannung, die an die erste Sendeantenne 2a des Sende-und-Empfang-Systems zur Leistungsübertragung eingegeben wird, wenn kein Fremdobjekt existiert, ist wie durch eine durchgezogene Linie von 2(a) gezeigt.
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Im Gegensatz dazu, wenn ein Fremdobjekt in dem oben erwähnten Bereich existiert, ist die Amplitude der Spannung, die durch den Sendeleistungszustand-Erfassungsschaltkreis 11b des Sende-und-Empfang-Systems zur Fremdobjekterfassung erfasst worden ist, wie durch eine gestrichelte Linie von 2(b) gezeigt. Genauer genommen nimmt die Amplitude der Spannung, wenn ein Fremdobjekt existiert, unter dem Einfluss einer Reflexion durch das Fremdobjekt im Vergleich mit der Amplitude der Spannung ab, wenn kein Fremdobjekt existiert. Obwohl in diesem Beispiel ein Fall gezeigt ist, in dem das Fremdobjekt eines ist, welches die Amplitude zum Abnehmen bringt, unterscheidet sich die Änderungsrichtung der Amplitude gemäß dem Typ des Fremdobjekts. Deshalb kann die Anwesenheit oder Abwesenheit eines Fremdobjekts mittels Überwachen dieser Änderung der Amplitude erfasst werden. Obwohl nur die Amplitude der Spannung, die in dem Sendeleistungszustand enthalten ist, in dem Beispiel von 2 gezeigt ist, trifft dasselbe für irgendein anderes Element zu.
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Wenn ein Fremdobjekt dann durch den Fremdobjekt-Erfassungsschaltkreis 124b erfasst wird, gibt der Leistungssteuerschaltkreis 125b ein Steuersignal an die erste Resonanztyp-Sendeleistungsversorgungsvorrichtung 1a gemäß der in dem Steuermuster-Speicherschaltkreis 123b gespeicherten Information aus. Die erste Resonanztyp-Sendeleistungsversorgungsvorrichtung 1a reduziert dann (senkt die elektrische Leistung auf die Kleinleistung in dem Sende-und-Empfang-System zur Fremdobjekterfassung oder weniger ab) oder stoppt die Lieferung der elektrischen Leistung an die erste Sendeantenne 2a gemäß dem oben erwähnten Steuersignal (siehe die in 2(b) gezeigte durchgezogene Linie). Als ein Ergebnis kann die Leistungsübertragung durch das Sende-und-Empfang-System zur Leistungsübertragung zu einem sicheren Zustand bezüglich des oben erwähnten Fremdobjekts gesteuert werden.
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Danach wird die Übertragung der elektrischen Leistung von dem Sende-und-Empfang-System zur Fremdobjekterfassung an den Startschaltkreis 41 der Empfangsleistungsversorgungsvorrichtung 4 in Abhängigkeit von dem Typ des Fremdobjekts und einem Grad, so wie die Größe des Fremdobjekts, gestoppt. Deshalb stoppt der Startschaltkreis 41, und das Gesamte der Empfangsleistungsversorgungsvorrichtung 4 stoppt.
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Wie oben erwähnt, weil das Resonanztyp-Leistungsübertragungssystem gemäß dieser Ausführungsform 1 derart ausgestaltet ist, um das Sende-und-Empfang-System zur Leistungsübertragung und das Sende-und-Empfang-System zur Fremdobjekterfassung zu enthalten und eine Änderung des Sendeleistungszustands der zweiten Sendeantenne 2b zu überwachen, kann das Resonanztyp-Leistungsübertragungssystem die Anwesenheit oder Abwesenheit eines Fremdobjekts in dem Überlappungsbereich der elektromagnetischen Felder von den ersten und zweiten Sendeantennen 2a und 2b erfassen, und kann beim Erfassen eines Fremdobjekts die Lieferung elektrischer Leistung an die erste Sendeantenne 2a reduzieren oder stoppen.
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Weil Sensorspulen 102 oder dergleichen zur Fremdobjekterfassung, wie die in einer konventionellen Ausgestaltung angeordnete, nicht für die Fremdobjekterfassung benötigt werden, können ferner die ersten Sende- und Empfangsantennen 2a und 3a in einer kleinen Größe und leichtgewichtig ausgestaltet sein. Ferner kann auch ein Fremdobjekt, das in dem von der ersten Sendeantenne 2a erzeugten elektromagnetischen Feld bei einer langen Distanz weg von der ersten Sendeantenne 2a oder in der Nähe der Mitte der ersten Sende- und Empfangsantennen 2a und 3a existiert, erfasst werden.
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Obwohl der Fall, in dem der in 1 gezeigte Sendeleistungszustand-Erfassungsschaltkreis 11b als den Sendeleistungszustand alles von der Reflexionsleistung, der Phasendifferenz zwischen der Spannung und dem Strom und den Amplituden der Spannung und des Stroms erfasst, gezeigt ist, ist diese Ausführungsform nicht auf dieses Beispiel beschränkt. Obwohl die Genauigkeit der Erfassung eines Fremdobjekts sich verschlechtert, können manche der Erfassungselemente eliminiert werden.
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Ferner kann eine Gemeinsamkeit des in 1 gezeigten Sendeleistungszustand-Erfassungsschaltkreises 11b als ein Erfassungsschaltkreis zu der Zeit eines Einstellens der Resonanzkopplungsimpedanz der zweiten Sende- und Empfangsantennen 2b und 3b gemäß einer Änderung der Eingangsimpedanz der zweiten Empfangsantenne 3b erreicht werden, und eine Kostenreduzierung kann erreicht werden. In diesem Fall ist ein Resonanzimpedanz-Einstellungsschaltkreis, der die Resonanzimpedanz der zweiten Sendeantenne 2b (passt die Resonanzbedingung der zweiten Sendeantenne 2b an die der zweiten Empfangsantenne 3b an) auf der Grundlage des durch den Sendeleistungszustand-Erfassungsschaltkreis 11b akquirierten Erfassungsergebnisses einstellt, separat angeordnet.
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Ausführungsform 2.
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3 ist ein Diagramm, das die Ausgestaltung eines Resonanztyp-Leistungsübertragungssystems gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung zeigt. Das Resonanztyp-Leistungsübertragungssystem gemäß Ausführungsform 2, in dieser 3 gezeigt ist, enthält zusätzlich einen Identifizierungssignal-Erzeugungsschaltkreis 411 und einen Zustandsignal-Erzeugungsschaltkreis 412 in einem Startschaltkreis 41 einer Empfangsleistungsversorgungsvorrichtung 4. Die anderen Komponenten sind dieselben wie diese gemäß Ausführungsform 1 und sind mit denselben Bezugszeichen versehen, und eine Erläuterung wird nur hinsichtlich eines unterschiedlichen Teilstücks gemacht werden.
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Obwohl in dem in 3 gezeigten Beispiel ein Fall gezeigt ist, in dem ein Sende-und-Empfang-System zur Leistungsübertragung eine Leistungsübertragung mittels Verwendung eines 6,78-MHz-Bandes als seine Übertragungsfrequenz durchführt, und ein Sende-und-Empfang-System zur Fremdobjekterfassung eine Leistungsübertragung mittels Verwendung eines 13,56-MHz-Bandes als seine Übertragungsfrequenz durchführt, ist diese Ausführungsform nicht auf dieses Beispiel beschränkt. Die oben erwähnten Frequenzbänder sind für Netzstromversorgungen nützlich.
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Der Identifizierungssignal-Erzeugungsschaltkreis 411 erzeugt ein Signal (Identifizierungssignal), das eine Identifizierungsinformation über die Empfangsleistungsversorgungsvorrichtung 4 zeigt, und huckepack-befördert das Signal auf die Übertragungsfrequenz des Sende-und-Empfang-Systems zur Fremdobjekterfassung. Zu dieser Zeit erzeugt der Identifizierungssignal-Erzeugungsschaltkreis 411 als das Identifizierungssignal ein serielles Signal oder dergleichen durch Verwendung einer Impulslast oder dergleichen.
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Der Zustandsignal-Erzeugungsschaltkreis 412 erzeugt ein Signal (Zustandsignal), das einen Empfangszustand der Empfangsleistungsversorgungsvorrichtung 4 zeigt, und huckepack-befördert das Signal auf die Überragungsfrequenz des Sende-und-Empfang-Systems zur Fremdobjekterfassung. Als der Empfangszustand wird beispielsweise ein Überladungszustand oder ein Operationsabnormalitätszustand der Empfangsleistungsversorgungsvorrichtung 4, ein Leistungserforderniszustand, in dem eine große elektrische Leistung erforderlich ist, oder dergleichen bereitgestellt. Ferner erzeugt der Zustandsignal-Erzeugungsschaltkreis 412 als das Zustandsignal ein serielles Signal oder dergleichen mittels Verwendung einer Impulslast oder dergleichen.
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Ein Sendeleistungszustand-Erfassungsschaltkreis 11b hat eine Funktion zum Extrahieren des Signals (das Identifizierungssignal oder das Zustandsignal), das durch den Identifizierungssignal-Erzeugungsschaltkreis 411 oder den Zustandsignal-Erzeugungsschaltkreis 412 huckepack-hinzugefügt worden ist, aus einem dadurch akquirierten Erfassungsergebnis, zusätzlich zu der Funktion gemäß Ausführungsform 1.
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Ferner hat der Leistungssteuerschaltkreis 125b eine Funktion zum Steuern einer ersten Resonanztyp-Sendeleistungsversorgungsvorrichtung 1a auf der Grundlage des durch den Sendeleistungszustand-Erfassungsschaltkreis 11b extrahierten Signals, zusätzlich zu der Funktion gemäß Ausführungsform 1. Wenn das oben erwähnte Signal das Identifizierungssignal ist, authentifiziert der Leistungssteuerschaltkreis 125b die Empfangsleistungsversorgungsvorrichtung 4 auf der Grundlage des Identifizierungssignals und steuert beim Gelingen der Authentifizierung die erste Resonanztyp-Sendeleistungsversorgungsvorrichtung 1a derart, um elektrische Leistung an eine erste Sendeantenne 2a zu liefern. Wenn das oben erwähnte Signal das Zustandsignal ist, steuert im Gegensatz dazu der Leistungssteuerschaltkreis 125b die erste Resonanztyp-Sendeleistungsversorgungsvorrichtung 1a auf der Grundlage des durch das Zustandsignal gezeigten Empfangszustands.
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Als Nächstes wird die Operation des wie oben ausgestalteten Resonanztyp-Leistungsübertragungssystems mit Verweis auf 4 erläutert werden. 4(a) zeigt die Anwesenheit oder Abwesenheit des Steuersignals für die erste Resonanztyp-Sendeleistungsversorgungsvorrichtung 1a, 4(b) zeigt das Identifizierungssignal, das von der Empfangsleistungsversorgungsvorrichtung 4 huckepack-befördert wird an das Sende-und-Empfang-System zur Fremdobjekterfassung, und 4(c) zeigt die Amplitude eines Stroms, der an die zweite Sendeantenne 2b des Sende-und-Empfang-Systems zur Fremdobjekterfassung eingegeben worden ist.
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In dem Resonanztyp-Leistungsübertragungssystem führt zuerst das Sende-und-Empfang-System zur Fremdobjekterfassung eine Leistungsübertragung mit einer Kleinleistung gleich oder kleiner als diese gemäß den Schutzrichtlinien und Standards für die menschliche Bestrahlung und mit einem Grad, der einen Startschaltkreis 41 starten kann, durch. Genauer genommen wird eine AC- oder DC-Leistung (Kleinleistung) an einen Energieversorgung-Steuerschaltkreis 12b einer zweiten Resonanztyp-Sendeleistungsversorgungsvorrichtung 1b geliefert, und ein Umrichterschaltkreis 121b des Energieversorgung-Steuerschaltkreises 12b liefert eine AC-Ausgabe mit einer hohen Frequenz an die zweite Sendeantenne 2b. Die an die zweite Sendeantenne 2b gelieferte elektrische Leistung resoniert bei der AC-Frequenz und wird von der zweiten Sendeantenne 2b an eine zweite Empfangsantenne 3b übertragen. Eine AC-Ausgabe der durch die zweite Empfangsantenne 3b empfangenen elektrischen Leistung an die Empfangsleistungsversorgungsvorrichtung 4 wird durchgeführt, und der Startschaltkreis 41 startet.
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Dann erzeugt der Identifizierungssignal-Erzeugungsschaltkreis 411 des Startschaltkreises 41 das Identifizierungssignal über die Empfangsleistungsversorgungsvorrichtung 4 und huckepack-befördert das Identifizierungssignal auf die Übertragungsfrequenz des Sende-und-Empfang-Systems zur Fremdobjekterfassung wie in 4(b) gezeigt. Der Sendeleistungszustand-Erfassungsschaltkreis 11b extrahiert dann das Identifizierungssignal mittels Verwendung eines Brummstroms bzw. welligen Stroms oder dergleichen, wie in 4(c) gezeigt. Der Leistungssteuerschaltkreis 125b authentifiziert dann die Empfangsleistungsversorgungsvorrichtung 4 auf der Grundlage dieses Identifizierungssignals und steuert beim Gelingen der Authentifizierung die erste Resonanztyp-Sendeleistungsversorgungsvorrichtung 1a derart, um die elektrische Leistung an die erste Sendeantenne 2a zu liefern (4(a)).
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Danach startet ein Stromnetz-Energieversorgung-Schaltkreis 42, und das Sende-und-Empfang-System zur Leistungsübertragung startet die Übertragung einer Hauptleistung. Genauer genommen wird eine AC- oder DC-Leistung (Hauptleistung) an den Energieversorgung-Steuerschaltkreis 11a der ersten Resonanztyp-Sendeleistungsversorgungsvorrichtung 1a geliefert, und der Umrichterschaltkreis 111a des Energieversorgung-Steuerschaltkreises 11a liefert eine AC-Ausgabe mit einer hohen Frequenz an die erste Sendeantenne 2a. Die an die erste Sendeantenne 2a gelieferte elektrische Leistung resoniert bei der AC-Frequenz und wird von der ersten Sendeantenne 2a an die erste Empfangsantenne 3a übertragen. Eine AC-Ausgabe der durch die erste Empfangsantenne 3a empfangenen elektrischen Leistung an die Empfangsleistungsversorgungsvorrichtung 4 wird durchgeführt. Die Empfangsleistungsversorgungsvorrichtung 4 richtet dann die elektrische Leistung gleich und führt eine DC- oder AC-Ausgabe der elektrischen Leistung durch.
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Andererseits führt das Sende-und-Empfang-System zur Fremdobjekterfassung laufend oder intermittierend die Leistungsübertragung der Kleinleistung durch und führt die Fremdobjekterfassung durch. Die Fremdobjekt-Erfassungsoperation durch dieses Sende-und-Empfang-System zur Fremdobjekterfassung ist dieselbe wie die gemäß Ausführungsform 1, und die Erläuterung der Fremdobjekt-Erfassungsoperation wird hier im Nachfolgenden weggelassen werden.
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Ferner erzeugt der Zustandsignal-Erzeugungsschaltkreis 412 der Empfangsleistungsversorgungsvorrichtung 4 das Zustandsignal über die Empfangsleistungsversorgungsvorrichtung 4 und huckepack-befördert das Zustandsignal auf die Übertragungsfrequenz des Sende-und-Empfang-Systems zur Fremdobjekterfassung. Der Sendeleistungszustand-Erfassungsschaltkreis 11b extrahiert dann das Zustandsignal durch Verwendung eines Brummstroms bzw. welligen Stroms oder dergleichen. Der Leistungssteuerschaltkreis 125b steuert dann die erste Resonanztyp-Sendeleistungsversorgungsvorrichtung 1a auf der Grundlage des Zustandsignals. Zu dieser Zeit, wenn das Zustandsignal einen Überladungszustand, einen Operationsabnormalitätszustand oder dergleichen zeigt, steuert der Leistungssteuerschaltkreis die erste Resonanztyp-Sendeleistungsversorgungsvorrichtung 1a derart, um die Lieferung der elektrischen Leistung an die erste Sendeantenne 2a zu stoppen. Wenn im Gegensatz dazu das Zustandsignal einen Energieversorgungserforderniszustand oder dergleichen zeigt, steuert der Leistungssteuerschaltkreis die erste Resonanztyp-Sendeleistungsversorgungsvorrichtung 1a derart, um die Lieferung der elektrischen Leistung an die erste Sendeantenne 2a zu maximieren.
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Weil wie oben erwähnt das Resonanztyp-Leistungsübertragungssystem gemäß dieser Ausführungsform 2 derart ausgestaltet ist, um Kommunikationen zwischen der Empfangsleistungsversorgungsvorrichtung 4 und dem Sende-und-Empfang-System zur Fremdobjekterfassung durchzuführen, kann das Resonanz-Leistungsübertragungssystem eine Authentifizierung und eine Zustanderfassung auf der Empfangsleistungsversorgungsvorrichtung 4 durchführen, zusätzlich zu den durch Ausführungsform 1 bereitgestellten Vorteilen. Weil das Resonanztyp-Leistungsübertragungssystem die Empfangsleistungsversorgungsvorrichtung 4 authentifizieren kann, kann ferner ein Abrechnungssystem für die Empfangsleistungsversorgungsvorrichtung 4 durch Verwendung der vorliegenden Erfindung ausgestaltet sein.
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Während die Erfindung in ihren bevorzugten Ausführungsformen beschrieben worden ist, sollte es verstanden werden, dass eine beliebige Kombination von zwei oder mehr der oben erwähnten Ausführungsformen gemacht werden kann, vielfältige Änderungen in einer beliebigen Komponente gemäß irgendeiner der oben erwähnten Ausführungsformen gemacht werden können, und eine beliebige Komponente gemäß irgendeiner der oben erwähnten Ausführungsformen innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung weggelassen werden kann.
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GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
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Das Resonanztyp-Leistungsübertragungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Anwesenheit oder Abwesenheit eines Fremdobjekts in einem von einer Sendeantenne erzeugten elektromagnetischen Feld erfassen und kann beim Erfassen eines Fremdobjekts eine Reduzierung oder ein Stoppen der Leistungsübertragung durchführen, und das Resonanztyp-Leistungsübertragungssystem ist geeignet für eine Verwendung als ein Resonanztyp-Leistungsübertragungssystem oder dergleichen, welches die Lieferung elektrischer Leistung an eine Sendeantenne steuert.
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ERLÄUTERUNGEN DER BEZUGSZEICHEN
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- 1a, 1b erste und zweite Resonanztyp-Sendeleistungsversorgungsvorrichtungen, 2a, 2b erste und zweite Sendeantennen, 3a, 3b erste und zweite Empfangsantennen, 4 Empfangsleistungsversorgungsvorrichtung, 11b Sendeleistungszustand-Erfassungsschaltkreis, 11a, 12b Energieversorgung-Steuerschaltkreis, 41 Startschaltkreis, 42 Stromnetz-Energieversorgung-Schaltkreis, 111a, 121b Umrichterschaltkreis, 112a, 122b Steuerschaltkreis, 123b Steuermuster-Speicherschaltkreis, 124b Fremdobjekt-Erfassungsschaltkreis, 125b Leistungssteuerschaltkreis, 411 Identifizierungssignal-Erzeugungsschaltkreis, und 412 Zustandsignal-Erzeugungsschaltkreis