DE112013007528T5 - Werkzeugmaschine - Google Patents

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DE112013007528T5
DE112013007528T5 DE112013007528.8T DE112013007528T DE112013007528T5 DE 112013007528 T5 DE112013007528 T5 DE 112013007528T5 DE 112013007528 T DE112013007528 T DE 112013007528T DE 112013007528 T5 DE112013007528 T5 DE 112013007528T5
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Nobuhito Oki
Yuji Kanehira
Muneyoshi Horii
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Komatsu NTC Ltd
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Komatsu NTC Ltd
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    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Eine Werkzeugmaschine (1) enthält eine Bearbeitungskammerverkleidung (10), welche eine darin gebildete Bearbeitungskammer (3) aufweist, ein Werkzeugmagazin, eine Magazinverkleidung (40), in der eine Verbindungsöffnung (47) zur Verbindung mit der Bearbeitungskammer (3) gebildet ist, und eine Verschlussvorrichtung (50) zum Öffnen und Schließen der Verbindungsöffnung (47). Die Verschlussvorrichtung (50) enthält eine Schiebeplatte (51), die außerhalb der Magazinverkleidung (40) angeordnet ist, und eine Antriebseinheit (55) zur Verschiebung der Schiebeplatte (51) längs einer äußeren Fläche der Magazinverkleidung (40). Die Antriebseinheit (55) ist außerhalb der Bearbeitungskammerverkleidung (10) und der Magazinverkleidung (40) angeordnet. Aufgrund dieses Aufbaus kann die Verbindungsöffnung (47) mit der Verschlussvorrichtung (50) geöffnet und geschlossen werden, ohne eine Beeinträchtigung von bzw. durch Späne(n) und/oder Kühlmittel zu erfahren, und die Wartbarkeit der Verschlussvorrichtung (50) kann verbessert werden.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Werkzeugmaschine.
  • Hintergrund-Technik
  • Es gibt eine konventionelle Werkzeugmaschine, die eine Bearbeitungskammerverkleidung, welche eine darin gebildete Bearbeitungskammer, ein Werkzeugmagazin, um eine Vielzahl von Werkzeugen zu halten, eine Magazinverkleidung mit einer darin gebildeten Verbindungsöffnung zur Verbindung bzw. Kommunikation mit der Bearbeitungskammer und eine Verschlussvorrichtung, um die Verbindungsöffnung zu öffnen und zu schließen, und in der eine Antriebseinheit und eine Schiebeplatte der Verschlussvorrichtung in der Magazinverkleidung untergebracht sind (beispielsweise sei Bezug genommen auf die Patentliteraturen 1, 2), aufweist.
  • Druckschriften des Standes der Technik
  • Patentliteratur
    • Patentliteratur 1: JP 2006-136984 A
    • Patentliteratur 2: JP H08-197361 A
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Durch die Erfindung zu lösende Probleme
  • Da Späne und/oder Kühlmittel, die bzw. das an einem Werkzeug und/oder der Schiebeplatte haften, bei der vorstehenden konventionellen Werkzeugmaschine in die Magazinverkleidung eintreten, gibt es ein Problem, dass Späne und/oder Kühlmittel an der Antriebseinheit in der Magazinverkleidung haften, so dass auf die Bewegung der Verschlussvorrichtung hin eine Fehlfunktion auftritt.
  • Es sei angemerkt, dass sogar in einem Fall, in welchem ein Raum zur Unterbringung der Schiebeplatte und der Antriebseinheit dadurch vorgesehen ist, dass der Raum in der Magazinverkleidung festgelegt ist, Späne und/oder Kühlmittel in den Raum durch Zwischenräume eines Eingangs für die Schiebeplatte oder dergleichen eindringen, so dass an der Antriebseinheit Späne und/oder Kühlmittel haften.
  • Darüber hinaus gibt es dort ein Problem, dass die Wartung für die Verschlussvorrichtung in dem Fall kompliziert wird, in welchem die Verschlussvorrichtung ähnlich der vorstehenden konventionellen Werkzeugmaschine in der Magazinverkleidung untergebracht ist.
  • Das Ziel bzw. die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, das vorstehende Problem zu lösen und eine Werkzeugmaschine bereitzustellen, die geeignet ist, die Verbindungsöffnung durch die Verschlussvorrichtung zu öffnen und zu schließen, ohne durch Späne und/oder Kühlmittel beeinträchtigt zu werden, und die Wartbarkeit der Verschlussvorrichtung zu verbessern.
  • Mittel zu Lösung des Problems
  • Um die Probleme zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung eine Werkzeugmaschine bereit, enthaltend eine Bearbeitungskammerverkleidung, die eine in der Bearbeitungskammerverkleidung gebildete Bearbeitungskammer aufweist, ein Werkzeugmagazin, um eine Vielzahl von Werkzeugen zu halten bzw. aufzunehmen, eine Magazinverkleidung, in der das Werkzeugmagazin untergebracht ist und eine Verbindungsöffnung zur Verbindung bzw. Kommunikation mit der Bearbeitungskammer gebildet ist, und eine Verschlussvorrichtung zum Öffnen und Schließen der Verbindungsöffnung. Die Verschlussvorrichtung enthält eine Schiebeplatte, die außerhalb der Magazinverkleidung angeordnet ist, und eine Antriebseinheit zur Bewegung der Schiebeplatte längs einer Außenfläche der Magazinverkleidung. Und die Antriebseinheit ist außerhalb der Bearbeitungskammerverkleidung und der Magazinverkleidung angeordnet.
  • Bei diesem Aufbau können, da die Antriebseinheit der Verschlussvorrichtung außerhalb der Bearbeitungskammerverkleidung und der Magazinverkleidung angeordnet ist, Späne und/oder Kühlmittel daran gehindert werden, an der Antriebseinheit anzuhaften. Daher kann die Verbindungsöffnung durch die Verschlussvorrichtung sicher geöffnet und geschlossen werden, ohne durch Späne und/oder Kühlmittel beeinträchtigt zu werden.
  • Da die Schiebeplatte und die Antriebseinheit außerhalb der Bearbeitungskammerverkleidung und der Magazinverkleidung angeordnet sind, kann darüber hinaus die Wartbarkeit bzw. Wartung der Verschlussvorrichtung verbessert werden.
  • Bei der vorstehenden Werkzeugmaschine enthält die Verschlussvorrichtung zwei Führungsschienen, die auf der Außenfläche der Magazinverkleidung auf beiden Seiten der Verbindungsöffnung verlängert sind, und die Schiebeplatte ist auf beiden Seiten der Führungsschienen angebracht und gestaltet, um sich längs der beiden Führungsschienen frei zu bewegen. Da die Schiebeplatte von den Führungsschienen auf den beiden Seiten der Verbindungsöffnung getragen wird, ist in diesem Fall die Schiebeplatte stabil.
  • Bei der vorstehenden Werkzeugmaschine ist die Verbindungsöffnung in einem unteren Teil der Magazinverkleidung gebildet, und die Antriebseinheit ist oberhalb der Verbindungsöffnung angeordnet. In diesem Fall ist es sogar dann, wenn die Verbindungsöffnung sich in einem geöffneten Zustand befindet, für Späne und/oder Kühlmittel schwer, an der Antriebseinheit zu haften.
  • Wirkung der Erfindung
  • Da die Antriebseinheit der Verschlussvorrichtung außerhalb der Bearbeitungskammerverkleidung und der Magazinverkleidung angeordnet ist, kann die Verbindungsöffnung in der Werkzeugmaschine der vorliegenden Erfindung sicher durch die Verschlussvorrichtung geöffnet und geschlossen werden, ohne durch Späne und/oder Kühlmittel beeinträchtigt zu werden, und die Wartbarkeit der Verschlussvorrichtung kann verbessert werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Perspektivansicht, welche eine Magazinverkleidung der Werkzeugmaschine des vorliegenden Ausführungsbeispiels und deren einen peripheren Teil bei Betrachtung von der vorderen Unterseite her zeigt;
  • 2 ist eine Perspektivansicht, welche die Magazinverkleidung der Werkzeugmaschine des vorliegenden Ausführungsbeispiels und deren einen peripheren Teil bei Betrachtung von einer hinteren Unterseite her zeigt;
  • 3A ist eine Vorderansicht, welche eine Verschlussvorrichtung des vorliegenden Ausführungsbeispiels in einem geschlossenen Zustand einer Verbindungsöffnung zeigt;
  • 3B ist eine Vorderansicht, welche die Verschlussvorrichtung des vorliegenden Ausführungsbeispiels in einem geöffneten Zustand der Verbindungsöffnung zeigt;
  • 4A ist eine Rückansicht, welche die Verschlussvorrichtung des vorliegenden Ausführungsbeispiels im geschlossenen Zustand der Verbindungsöffnung zeigt;
  • 4B ist eine Rückansicht, welche die Verschlussvorrichtung des vorliegenden Ausführungsbeispiels im geöffneten Zustand der Verbindungsöffnung zeigt; und
  • 5 ist eine Seitenansicht, welche die Verschlussvorrichtung des vorliegenden Ausführungsbeispiels zeigt.
  • Art und Weise zur Ausführung der Erfindung
  • Unter geeigneter Bezugnahme auf Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung im Einzelnen erläutert.
  • Eine Werkzeugmaschine 1 dieses Ausführungsbeispiels ist, wie in 1 gezeigt, mit einer Bearbeitungskammerverkleidung 10, welche eine darin gebildete Bearbeitungskammer 3 aufweist, einer Spindeleinheit 20, die in die Bearbeitungskammerverkleidung 10 hineinragt, einem Werkzeugmagazin 30 (siehe 3A, 3B), um eine Vielzahl von Werkzeugen T (siehe 5) zu halten bzw. aufzunehmen, einer Magazinverkleidung 40, welche das Werkzeugmagazin 30 umgibt und in welchem eine Verbindungsöffnung 47 zur Verbindung mit der Bearbeitungskammer 3 gebildet ist, und einer Verschlussvorrichtung 50 versehen, um die Verbindungsöffnung 47 zu öffnen und zu schließen. Die Werkzeugmaschine 1 des Ausführungsbeispiels ist ein horizontales Bearbeitungszentrum mit einer horizontal angeordneten Spindeleinheit 20.
  • Die Bearbeitungskammerverkleidung 10 ist eine behälterartige Verkleidung zum Verkleiden eines Bearbeitungsbereichs, bestehend aus einem vorderen Teil der Spindeleinheit 20, einem Tisch und so weiter, und die Bearbeitungskammer 3 ist in der Bearbeitungskammerverkleidung 10 gebildet.
  • Die Bearbeitungskammerverkleidung 10 wird von einem Rahmen 2 getragen. Der Rahmen 2 enthält obere und untere Rahmenteile 2a, 2b und linke und rechte Rahmenteile 2c, 2d. Und außerdem weist der Rahmen 2 eine rechteckförmige Öffnung 2e auf, die in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung offen ist.
  • Die Bearbeitungskammerverkleidung 10 enthält eine behälterartige vordere Abdeckung 11, welche eine vordere Ebene, rechte und linke Seitenebenen und eine Deckebene und eine plattenartige hintere Abdeckung 15 enthält. Die hintere Abdeckung 15 ist in der Öffnung 2e des Rahmens 2 derart angeordnet, dass der hintere Endteil der vorderen Abdeckung 11 verschlossen ist.
  • Die Spindeleinheit 20 ist bzw. wird durch einen mittleren Teil der hinteren Abdeckung 15 eingesetzt. Und die hintere Abdeckung 15 ist gebildet, um eine Ausdehnungs- und Zusammenziehungsverkleidung zu sein, um der Bewegung der Spindeleinheit 20 (Rahmenkörper) zu folgen.
  • Die Spindeleinheit 20 ist ein Teil, welches einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, welches Teil sich horizontal von einer (nicht dargestellten) Antriebsvorrichtung, die hinter dem Rahmen 2 angeordnet ist, nach vorn erstreckt und so gestaltet ist, dass eine (nicht dargestellte) Spindel, die in die Innenseite der Spindeleinheit eingesetzt ist, um deren Achse mittels eines (nicht dargestellten) Spindelmotors gedreht wird. Ein Werkzeug kann an dem vorderen Ende der Spindeleinheit 20 lösbar angebracht sein.
  • Die Spindeleinheit 20 wird durch den mittleren Teil der hinteren Abdeckung 15 eingeführt, und ihr vorderer Teil ragt in die Bearbeitungskammer 3.
  • Das Werkzeugmagazin 30 ist, wie in 3A gezeigt, oberhalb der Spindeleinheit 20 angeordnet und wird von einem oberen Rahmenteil 2a (siehe 4A) des Rahmens 2 getragen.
  • Das Werkzeugmagazin 30 enthält einen kreisförmigen plattenartigen Magazinkörper 31, der um eine horizontale Welle drehbar ist, und eine Vielzahl von an dem äußeren Umfangsteil des Magazinkörpers 31 gebildeten Werkzeughaltern 32 zum Halten von Werkzeugen T (siehe 5).
  • Ein Werkzeughalter 32 wird in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung und in der radialen Richtung des Magazinkörpers 31 geöffnet, so dass ein Werkzeug T in der radialen Richtung des Magazinkörpers 31 von außen in den Werkzeughalter 32 eingeführt und aus diesem entnommen werden kann.
  • Es sei angemerkt, dass bei dem Ausführungsbeispiel ein von dem Werkzeugmagazin 30 gehaltenes Werkzeug T an dem vorderen Ende der Spindeleinheit 20 durch Bewegung der Spindeleinheit 20 relativ zu dem Werkzeugmagazin 30 angebracht wird.
  • Wie in 1, 2 gezeigt, wird die Magazinverkleidung 40 von einem oberen Teil des Rahmens 20 getragen und ist eine behälterartige Verkleidung, die eine vordere Ebene 41, eine hintere Ebene 42, eine linke Seitenebene 43 und eine rechte Seitenebene 44, eine (nicht dargestellte) obere Ebene und eine untere Ebene 45 aufweist.
  • In der Magazinverkleidung 40 ist, wie in 3A dargestellt, eine Magazinaufnahmekammer 4 zur Aufnahme des Magazins 30 gebildet.
  • Wie in 5 gezeigt, ist ein unterer Teil 42b der hinteren Ebene 42 der Magazinverkleidung 40 vor dem Rahmen 2 angeordnet, und ein oberer Teil 42a der hinteren Ebene 42 ist an einer hinteren Stelle oberhalb des oberen Rahmenteiles 2a des Rahmens 2 angeordnet. Darüber hinaus ist ein mittlerer Teil 42c an einem gestuften Teil zwischen dem oberen Teil 42a und dem unteren Teil 42b der hinteren Ebene 42 an der oberen Fläche des oberen Rahmenteiles 2a platziert.
  • Die untere Ebene 45 der Magazinverkleidung 40 ist an einem hinteren Teil der oberen Ebene der vorderen Abdeckung 11 der Bearbeitungskammer 10 platziert bzw. angeordnet.
  • Wie in 3A gezeigt, sind linke und rechte geneigte Ebenen 46a, 46b, die von den linken bzw. rechten Seiten nach unten zu einer Mitte geneigt sind, in einer unteren Ebene der Magazinaufnahmekammer 4 gebildet.
  • Wie in 2 gezeigt, ist die Verbindungsöffnung 47 in mittleren Bereichen in einer Links-Rechts-Richtung der unteren Ebene 45 und der hinteren Ebene 42 der Magazinverkleidung 40 (siehe 4B) offen.
  • Eine (nicht dargestellte) Verbindungsöffnung ist in der oberen Ebene der Bearbeitungskammerverkleidung 10 gebildet und liegt direkt unter der Verbindungsöffnung 47. Die Magazinaufnahmekammer 4 und die Bearbeitungskammer 3 sind durch die Verbindungsöffnung 47 der Magazinverkleidung 40 und die Verbindungsöffnung der Bearbeitungskammerverkleidung 10 miteinander verbunden. Außerdem kann die Spindeleinheit 20 durch die Verbindungsöffnung der Bearbeitungskammerverkleidung 10 und die Verbindungsöffnung 47 der Magazinverkleidung 40 in die Magazinaufnahmekammer 4 bewegt werden.
  • Wie in 1 gezeigt, ist in einem Eckenteil zwischen einem unteren Randteil der vorderen Ebene 41 und einem vorderen Randteil der unteren Ebene 45 der Magazinverkleidung 40 in einem rechten Seitenbereich von einer Mitte des Eckenteiles aus (siehe 3A) ein Nutteil bzw. -abschnitt 41a gebildet. Eine Anbringungsebene 41b, die sich hinter der vorderen Ebene 41 und parallel zu der vorderen Ebene 41 befindet, ist in dem Nutteil 41a gebildet, wie in 5 gezeigt.
  • Wie in 2 gezeigt, ist die Verschlussvorrichtung 50 eine Vorrichtung zum Öffnen und Schließen der Verbindungsöffnung 47 der Magazinverkleidung 40. Die Verschlussvorrichtung 50 enthält eine Schiebeplatte 51, eine Antriebseinheit 55 und vordere und hintere Führungsschienen 52, 53 (siehe 1). Die Schiebeplatte 51 ist außerhalb der Magazinverkleidung 40 angeordnet. Die Antriebseinheit 55 treibt die Schiebeplatte 51 an, um sie längs der Außenfläche der Magazinverkleidung 40 zu verschieben. Die vorderen und hinteren Führungsschienen 52, 53 sind auf der Außenfläche der Magazinverkleidung 40 vor und hinter der Verbindungsöffnung 47 verlängert.
  • Wie in 5 gezeigt, ist die Schiebeplatte 51 ein Plattenteil, welches aus einer vorderen Abdeckplatte 51a, einer unteren Abdeckplatte 51b und einer hinteren Abdeckplatte 51c gebildet ist.
  • Wie in 1 gezeigt, ist die untere Abdeckplatte 51b ein Teil, um eine untere Öffnung der Verbindungsöffnung 47 zu verschließen, und parallel zu der unteren Ebene 45 der Magazinverkleidung 40 angeordnet.
  • Die vordere Abdeckplatte 51a steht von dem vorderen Randteil der unteren Abdeckplatte 51b vertikal nach oben und ist in dem Nutteil 41a und parallel zu der Anbringungsebene 41b angeordnet.
  • Wie in 2 gezeigt, ist die hintere Abdeckplatte 51c ein Teil, um eine hintere Öffnung der Verbindungsöffnung 47 zu verschließen, und sie erstreckt sich von dem hinteren Randteil der unteren Abdeckplatte 51b aus vertikal nach oben und ist angeordnet, um parallel zu dem unteren Teil 42b der hinteren Ebene 42 der Magazinverkleidung 40 zu verlaufen.
  • Wie in 3A gezeigt, ist die vordere Führungsschiene 52 ein Schienenteil, welches in der Links-Rechts-Richtung in der Anbringungsebene 41b des Nutteiles 41a (siehe 1) verlängert ist. Zwei vordere Schieber 52a, die an der vorderen Abdeckplatte 51a der Schiebeplatte 51 angebracht sind, sind an der vorderen Führungsschiene 52 derart angebracht, um sich in der Links-Rechts-Richtung frei zu bewegen.
  • Wie in 4A gezeigt, ist die hintere Führungsschiene 53 ein Schienenteil, welches in der Links-Rechts-Richtung auf der unteren Fläche des oberen Rahmenteiles 2a des Rahmens 2 (siehe 2) verlängert ist. Ein hinterer Schieber 53a, der an einem oberen Teil der hinteren Abdeckplatte 51c der Schiebeplatte 51 angebracht ist, ist an der hinteren Führungsschiene 53 derart angebracht, um sich in der Links-Rechts-Richtung frei zu bewegen.
  • Die Antriebseinheit 55 ist ein Zylinder, der einen an der unteren Fläche des oberen Rahmenteiles 2a des Rahmens 2 angebrachten Rohrkörper 55a und eine zur rechten Seite aus dem Rohrkörper 55a ragende Stange 55b aufweist. Es sei angemerkt, dass verschiedene Fluids, wie Öl und Luft als Antriebsquelle der Antriebseinheit 55 verwendet werden können und dass die Antriebsquelle nicht beschränkt ist.
  • Die Stange 55b ist geeignet, in der Links-Rechts-Richtung relativ zu dem Rohrkörper 55a vorbewegt und zurückgezogen zu werden, und der hintere Schieber 53a ist an dem vorderen Endteil der Stange 55b angebracht.
  • Wie in 4A gezeigt, ist die Verbindungsöffnung 47 mit der Schiebeplatte 51 geschlossen, wenn die Stange 55b der Verschlussvorrichtung 50 sich in dem am weitesten zurückgezogenen Zustand in Bezug auf den Rohrkörper 55a befindet.
  • Wie in 4B gezeigt, bewegen sich der hintere Schieber 53a, die Schiebeplatte 51 und der vordere Schieber 52a (siehe 3B) zur rechten Seite längs der vorderen und hinteren Führungsschienen 52, 53, wenn die Stange 55b zur rechten Seite in Bezug auf den Rohrkörper 55a vorgeschoben wird.
  • Und wenn die Stange 55b sich in dem am weitesten vorgeschobenen Zustand in Bezug auf den Rohrkörper 55a befindet, verschiebt sich die gesamte Schiebeplatte 51 zur rechten Seite in Bezug auf die Verbindungsöffnung 47, so dass die Verbindungsöffnung 47 in einen vollständig geöffneten Zustand gebracht wird.
  • Außerdem verschieben sich der hintere Schieber 53a, die Schiebeplatte 51 und die vorderen Schieber 52a (siehe 3B) zur linken Seite längs der vorderen und hinteren Führungsschienen 52, 53, wenn die Stange 55b in Bezug auf den Rohrkörper 55a zurückgezogen ist, wie in 4A gezeigt, so dass die Verbindungsöffnung 47 in einen geschlossenen Zustand mit der Schiebeplatte 51 gebracht ist.
  • Die durch die vorstehende Antriebseinheit 55 hervorgerufene Verschiebung der Schiebeplatte 51 wird durch eine nicht dargestellte Steuereinheit gesteuert. Eine Vielzahl von nicht dargestellten Sensoren ist an dem Rahmen 2 in vorgeschriebenen Intervallen längs der hinteren Führungsschiene 53 angebracht. Wenn die Schiebeplatte 51 verschoben wird, detektiert jeder Sensor die Schiebeplatte 51. Daher gewinnt die Steuereinheit die Größe der Bewegung der Schiebeplatte 51.
  • Wenn ein Werkstück in der Bearbeitungskammer 3 bearbeitet wird, bringt die Steuereinheit die Verbindungsöffnung 47 in den geschlossenen Zustand mit der Schiebeplatte 51, wie in 4A gezeigt. Wie in 4B gezeigt, steuert die Steuereinheit die Schiebeplatte 51 zur Bewegung zur rechten Seite und bringt die Verbindungsöffnung 47 in den geöffneten Zustand, wenn die Spindeleinheit 20 Werkzeuge T wechselt (siehe 5). Dadurch stehen die Verbindungsöffnung 47 der Magazinverkleidung 40 und die (nicht dargestellte) Verbindungsöffnung der Bearbeitungskammerverkleidung 10 miteinander in Verbindung, so dass die Spindeleinheit 20 in die Magazinaufnahmekammer 4 bewegt werden kann.
  • Bei der oben beschriebenen Werkzeugmaschine 1 ist, wie in 2 gezeigt, die Antriebseinheit 55 der Verschlussvorrichtung 50 außerhalb der Bearbeitungskammerverkleidung 10 und der Magazinverkleidung 40 angeordnet; Späne und/oder Kühlmittel können an einem Anhaften an der Antriebseinheit 55 gehindert werden. Daher kann die Verbindungsöffnung 47 durch die Verschlussvorrichtung 50 sicher geöffnet und geschlossen werden, ohne durch Späne und/oder Kühlmittel beeinträchtigt zu werden.
  • Außerdem ist die Verbindungsöffnung 47 in dem unteren Teil der Magazinverkleidung 40 gebildet, und die Antriebseinheit 55 ist oberhalb der Verbindungsöffnung 47 angeordnet. Daher ist es für Späne und/oder Kühlmittel sogar dann schwer, an der Antriebseinheit 55 anzuhaften, wenn die Verbindungsöffnung 47 sich im geöffneten Zustand befindet.
  • Und außerdem kann, wie in 2 gezeigt, die Wartbarkeit der Verschlussvorrichtung 50 verbessert werden, da die Schiebeplatte 51 und die Antriebseinheit 55 außerhalb der Bearbeitungskammerverkleidung 10 und der Magazinverkleidung 40 angeordnet sind.
  • Außerdem ist, wie in 5 gezeigt, die Schiebeplatte 51 stabil, da die Schiebeplatte 51 von den vorderen und hinteren Führungsschienen 52, 53 auf beiden Seiten der Verbindungsöffnung 47 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung getragen wird.
  • Oben ist das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erläutert worden. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf das vorstehende Ausführungsbeispiel beschränkt, und sie kann ohne Abweichung von ihrer Bedeutung geeignet geändert werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel, wie in 2 gezeigt, wird ein Zylinder als Antriebseinheit 55 der Verschlussvorrichtung 50 verwendet; der Aufbau ist jedoch nicht beschränkt. Die Schiebeplatte 51 kann unter Verwendung von verschiedenen Aktoren, wie eines Motors verschoben werden.
  • Außerdem sind bei dem in 5 dargestellten Ausführungsbeispiel die vorderen und hinteren Führungsschienen 52, 53 auf beiden Seiten der Verbindungsöffnung 47 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung angeordnet; eine Führungsschiene kann jedoch lediglich auf einer Seite in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung angeordnet sein. Und außerdem braucht eine Führungsschiene nicht notwendigerweise angeordnet zu sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Werkzeugmaschine
    2
    Rahmen
    3
    Bearbeitungskammer
    4
    Magazinaufnahmekammer
    10
    Bearbeitungskammerverkleidung
    11
    vordere Abdeckung
    15
    hintere Abdeckung
    20
    Spindeleinheit
    30
    Werkzeugmagazin
    31
    Magazinkörper
    32
    Werkzeughalter
    40
    Magazinverkleidung
    41
    vordere Ebene
    41a
    Nutteil
    41b
    Anbringungsebene
    42
    hintere Ebene
    45
    untere Ebene
    47
    Verbindungsöffnung
    50
    Verschlussvorrichtung
    51
    Schiebeplatte
    51a
    vordere Abdeckplatte
    51b
    untere Abdeckplatte
    51c
    hintere Abdeckplatte
    52
    vordere Führungsschiene
    52a
    vorderer Schieber
    53
    hintere Führungsschiene
    53a
    hinterer Schieber
    55
    Antriebseinheit
    55a
    Rohrkörper
    55b
    Stange
    T
    Werkzeug

Claims (3)

  1. Werkzeugmaschine, aufweisend: eine Bearbeitungskammerverkleidung, die eine in der Bearbeitungskammerverkleidung gebildete Bearbeitungskammer aufweist, ein Werkzeugmagazin, um eine Vielzahl von Werkzeugen zu halten, eine Magazinverkleidung, in der das Werkzeugmagazin untergebracht und eine Verbindungsöffnung zur Verbindung mit der Bearbeitungskammer gebildet sind, und eine Verschlussvorrichtung zum Öffnen und Schließen der Verbindungsöffnung, wobei die Verschlussvorrichtung eine außerhalb der Magazinverkleidung angeordnete Schiebeplatte und eine Antriebseinheit zur Bewegung der Schiebeplatte längs einer äußeren Fläche der Magazinverkleidung aufweist, und wobei die Antriebseinheit außerhalb der Bearbeitungskammerverkleidung und der Magazinverkleidung angeordnet ist.
  2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, wobei die Verschlussvorrichtung zwei Führungsschienen enthält, die auf der äußeren Fläche der Magazinverkleidung auf beiden Seiten der Verbindungsöffnung verlängert sind, und wobei die Schiebeplatte an beiden Führungsschienen angebracht und so gestaltet ist, um sich längs der beiden Führungsschienen frei zu bewegen.
  3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Verbindungsöffnung in einem unteren Teil der Magazinverkleidung gebildet ist und wobei die Antriebseinheit oberhalb der Verbindungsöffnung angeordnet ist.
DE112013007528.8T 2013-10-24 2013-10-24 Werkzeugmaschine Withdrawn DE112013007528T5 (de)

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