DE112013007225T5 - Doppeltrommelwaschmaschine - Google Patents

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DE112013007225T5
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Wenwei Li
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Jun Wu
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Haier Group Corp
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Qingdao Haider Drum Washing Machine Co Ltd
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    • D06F31/00Washing installations comprising an assembly of several washing machines or washing units, e.g. continuous flow assemblies

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Abstract

Eine Doppeltrommelwaschmaschine, aufweisend eine erste Außentrommel (2) und eine zweite Außentrommel (3), die innerhalb eines Rahmens (1) der Waschmaschine installiert sind, wobei die erste Außentrommel (2) und die zweite Außentrommel (3) über ein Verbindungselement (4) miteinander verbunden sind, um eine einteilige Struktur auszubilden, und wobei die miteinander verbundene erste Außentrommel (2) und zweite Außentrommel (3) über eine gemeinsame Dämpfungsvorrichtung mit dem Rahmen (1) verbunden sind, wobei die Dämpfungsvorrichtung eine erste Dämpfungsvorrichtung zum Herstellen einer Verbindung zwischen der ersten Außentrommel (2) und dem Rahmen (1), eine zweite Dämpfungsvorrichtung zum Herstellen einer Verbindung zwischen der zweiten Außentrommel (3) und dem Rahmen (1) und eine dritte Dämpfungsvorrichtung zum Herstellen einer Verbindung zwischen der ersten Außentrommel (2) oder der zweiten Außentrommel (3) und einem am Rahmen (1) angeordneten Mittelquerträger (13) umfasst. Das Verbindungselement (4) ist mit einer Gegengewicht-Montagesäule (10) an der ersten Außentrommel (2) und/oder der zweiten Außentrommel (3) fest verbunden, wobei an der ersten Außentrommel (2) oder der zweiten Außentrommel (3) mindestens eine mit dem Verbindungselement (4) fest montierte Verbindungsstelle (9) vorgesehen ist, und wobei für die erste Außentrommel (2) und die zweite Außentrommel (3) ein gemeinsamer Gegengewicht-Mechanismus vorgesehen sind. Die Doppeltrommelwaschmaschine hat eine einfache Struktur und eine erhebliche Auswirkung und ist für eine verbreitete Verwendung geeignet.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Waschmaschine, insbesondere eine Doppeltrommelwaschmaschine.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die Waschmaschine ist ein Haushaltselektrogerät, das die Wäschen waschen kann. Der Wäschentrockner ist ein Haushaltselektrogerät, das die Wäschen trocknen kann. Seit den letzten Jahren wird die Trocken- und Reinigungsmaschine mit integrierter Wasch- und Trocknungsfunktionen auch weit verbreitet. Um die Erläuterung zu erleichtern, werden im Folgenden die Waschmaschine, der Wäschentrockner und die Trocken- und Reinigungsmaschine mit integrierter Wasch- und Trocknungsfunktionen allgemein als Waschmaschine bezeichnet.
  • Die Waschmaschine ist in der Regel in die Toplader-Waschmaschine und die Trommelwaschmaschine aufgeteilt. Die Motorwelle und die Waschtrommelwelle der Toplader-Waschmaschine sind beides in der Regel vertikal angeordnet, dabei ist die Tür von oben aufgemacht. Die Motorwelle und die Waschtrommelwelle der Trommelwaschmaschine sind beides horizontal angeordnet, dabei ist die Tür von oben oder von vorne aufgemacht. Bei herkömmlicher Trommelwaschmaschine ist die Tür in der Regel von vorne aufgemacht, dabei wird die Waschmaschine unmittelbar am Boden montiert und verwendet. Da die Wäscheneinlassöffnung der Waschmaschine relativ niedrig ist, werden viele Unannehmlichkeiten gebracht, wenn der Benutzer die Wäschen in die Waschmaschine legen und die Wäschen aus der Waschmaschine herausnimmt.
  • In der Regel hat eine Familie nur eine Waschmaschine. Um die Wäsche von verschiedenen Typen zu waschen, soll die Waschmaschine mehrmals verwendet oder gestartet werden. Z.B. können die Wäschen in die Wäschen der Erwachsenen sowie die Unterwäsche und die Wäschen der Kinder aufgeteilt, um die letzten zwei und die ersten zu waschen, soll die Waschmaschine zweimal verwendet werden. Deshalb soll viel Waschzeit verwendet und viel Energie verbraucht werden. Um das Energiesparen zu berücksichtigen, wenn eine kleine Menge an Wäschen zu waschen ist, ist die Verwendung einer großen Waschmaschine aus dem Stand der Technik nicht bevorzugt. Der in der großen Waschmaschine eingestellte Waschprozess verbraucht in der Regel eine große Menge am Wasser, dabei besteht auch ein großer Stromverbrauch.
  • Darüber hinaus wird für den Waschprozess eine größere Menge an Wäschen erwartet, so dass die Waschzeit auch relativ länger ist. Weiter ist für die große Waschmaschine ein Waschprozess eingestellt, dabei werden hauptsächlich normale Wäschen erwartet, es it möglich, dass sie sich nicht zum Waschen der Unterwäsche oder Wäschen kleiner Kinder und anderer feinen Kleindung eignet. Weiter ist die große Waschmaschine auch nicht geeignet, wenn oft eine kleine Menge von Wäschen zu waschen ist. Um eine passende Menge von Wäschen zu waschen, sammelt der Verbraucher die Kleidung für mehrere Tage oder längere Zeit. Unter Berücksichtigung der gesundheitlichen Faktoren ist es nicht gut, die Unterwäsche, die Wäschen kleiner Kinder und ähnliche Kleidung längere Zeit bleiben zu lassen. Wenn solche Wäschen längere Zeit bleibengelassen werden, wird der Schmutz an den Wäschen haften, was zu einem Problem führt, dass der Schmutz nicht gründlich beseitigt werden kann.
  • Aufgrund dessen wird die Notwendigkeit höher, auf der herkömmlichen großen Waschmaschine basierend eine kleine Waschmaschine mit einer viel kleineren Kapazität zusätzlich zur Verfügung zu stellen. Obwohl die Waschmaschine klein ist, ist es unter der Berücksichtigung der Raumnutzung nicht bevorzugt, in einer Familie zwei Waschmaschinen anzuordnen. Im Hinblick darauf offenbaren einige Patente technische Lösungen:
    Wie z.B. chinesisches Patent mit Anmeldung Nr. von 200810109942.8 , Waschmaschine. Die vorliegende Erfindung stellt eine Waschmaschine zur Verfügung, die die Kleidung waschen oder trocken kann. Die Waschmaschine weist auf: eine erste Waschtrommel zum Aufnehmen der Wäschen; ein Gehäuse, wobei die erste Waschtrommel sich im voreingestellten Raum im Gehäuse befindet; eine zweite Waschtrommel, die im Gehäuse angeordnet ist und zum separaten Aufnehmen der Wäschen außer der ersten Waschtrommel dient; ein Trägerelement, das bezüglich des Gehäuses die zweite Waschtrommel trägt und im Wesentlichen die durch die Last der zweiten Waschtrommel verursachte Verschiebung der zweiten Waschtrommel verhindert und die Verschiebung der Vibration der zweiten Waschtrommel im voreingestellten Grad beschränkt. Jedoch sind die beiden Waschtrommeln in der technischen Lösung nicht miteinander verbunden, was dazu führt, dass der Spalt zwischen den beiden zu groß ist und das Volumen der Waschmaschine erhöht wird. Bei bestehender Doppeltrommelwaschmaschine sind die erste Waschtrommel und die zweite Waschtrommel jeweils mit einem Satz von separat angeordneten Dämpfermechanismen verbunden, dadurch wird nicht nur die Anzahl der Bauteile der Waschmaschine erhöht, weiter werden das Volumen und das Gewicht der Waschmaschine erhöht.
  • In Anbetracht wird die vorliegende Erfindung offenbart.
  • INHALT DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Doppeltrommelwaschmaschine zur Verfügung zu stellen. Um das Ziel zu erreichen, wird eine folgende technische Lösung verwendet:
    eine Doppeltrommelwaschmaschine, aufweisend eine erste Außentrommel und eine zweite Außentrommel, die innerhalb eines Rahmens der Waschmaschine installiert sind, wobei die erste Außentrommel und die zweite Außentrommel über ein Verbindungselement miteinander verbunden sind, um eine einteilige Struktur auszubilden, und wobei die miteinander verbundene erste Außentrommel und zweite Außentrommel über eine gemeinsame Dämpfungsvorrichtung mit dem Rahmen verbunden sind.
  • Bevorzugt umfasst die Dämpfungsvorrichtung eine erste Dämpfungsvorrichtung zum Herstellen einer Verbindung zwischen der ersten Außentrommel und dem Rahmen, eine zweite Dämpfungsvorrichtung zum Herstellen einer Verbindung zwischen der zweiten Außentrommel und dem Rahmen und eine dritte Dämpfungsvorrichtung zum Herstellen einer Verbindung zwischen der ersten Außentrommel oder der zweiten Außentrommel und einem am Rahmen angeordneten Mittelquerträger.
  • Bevorzugt ist die erste Dämpfungsvorrichtung eine mit dem Oberteil der ersten Außentrommel verbundene Aufhängungsfeder, die mit dem Rahmen verbunden ist, wobei die zweite Dämpfungsvorrichtung mindestens ein mit dem Unterteil der zweiten Außentrommel verbundener Stoßdämpfer ist, der mit dem Rahmen verbunden ist.
  • Bevorzugt ist die dritte Dämpfungsvorrichtung eine mit dem Oberteil der zweiten Außentrommel verbundene Aufhängungsfeder, wobei die Aufhängungsfeder mit dem Mittelquerträger des Rahmens verbunden ist.
  • Bevorzugt ist die dritte Dämpfungsvorrichtung mindestens ein mit dem Unterteil der ersten Außentrommel verbundener Stoßdämpfer, wobei der Stoßdämpfer mit dem Mittelquerträger des Rahmens verbunden ist.
  • Bevorzugt ist die erste Dämpfungsvorrichtung eine mit dem Oberteil der ersten Außentrommel verbundene Aufhängungsfeder, die mit dem Rahmen verbunden ist, wobei die zweite Dämpfungsvorrichtung eine mit dem Oberteil der zweiten Außentrommel verbundene Aufhängungsfeder ist, die mit dem Rahmen verbunden ist, und wobei die dritte Dämpfungsvorrichtung mindestens ein mit dem Unterteil der ersten Außentrommel verbundener Stoßdämpfer ist, der mit dem Mittelquerträger des Rahmens verbunden ist.
  • Bevorzugt ist die erste Dämpfungsvorrichtung mindestens ein mit dem Unterteil der ersten Außentrommel verbundener Stoßdämpfer, der mit dem Rahmen verbunden ist, wobei die zweite Dämpfungsvorrichtung mindestens ein mit dem Unterteil der zweiten Außentrommel verbundener Stoßdämpfer ist, der mit dem Rahmen verbunden ist, und wobei die dritte Dämpfungsvorrichtung eine mit dem Oberteil der zweiten Außentrommel verbundene Aufhängungsfeder ist, die mit dem Mittelquerträger des Rahmens verbunden ist.
  • Bevorzugt ist die Aufhängungsfeder bezüglich einer Ebene, in der sich die Achsen der ersten Außentrommel und der zweiten Außentrommel befinden, symmetrisch angeordnet. Gleichzeitig sind die Achsen der Aufhängungsfedern alles auf dem Schwerpunkt-Querschnitt der ersten Außentrommel und der zweiten Außentrommel angeordnet.
  • Bevorzugt ist der durch die Aufhängungsfeder und einen Längsträger eingeschlossene Winkel auf 30 bis 70 Grad eingestellt. Somit befindet sich der Koppelpunkt der Achsen der beiden symmetrisch angeordneten Aufhängungsfedern in einer Ebene, in der die Achsen der ersten Außentrommel und der zweiten Außentrommel sich befinden.
  • Bevorzugt ist die zweite Außentrommel über drei Stoßdämpfer mit dem Rahmen verbunden. Die Verbindungspunkte zwischen den drei Stoßdämpfern und dem Rahmen der Waschmaschine bilden drei Scheitelpunkte eines gleichschenkligen Dreiecks.
  • Bevorzugt ist die erste Außentrommel über drei Stoßdämpfer mit dem Mittelquerträger verbunden. Die Verbindungspunkte zwischen den drei Stoßdämpfern und dem Mittelquerträger bilden drei Scheitelpunkte eines gleichschenkligen Dreiecks.
  • Bevorzugt ist an die beiden Enden des Querträgers einer Seite des Rahmens ein Stoßdämpfer angeschlossen, wobei an die Mitte des Querträgers einer anderen symmetrischen Seite ein Stoßdämpfer angeschlossen ist. Dadurch wird eine Anordnungsstruktur realisiert, dass die zum Tragen der miteinander verbundenen ersten Außentrommel und/oder der zweiten Außentrommel dienenden Verbindungspunkte zwischen den Stoßdämpfern und dem Rahmen drei Scheitelpunkte eines gleichschenkligen Dreiecks bilden, um eine Auswirkung einer stabilen Unterstützung der ersten Außentrommel und der zweiten Außentrommel zu realisieren.
  • Bevorzugt bilden die Verbindungspunkte der drei Stoßdämpfer drei Scheitelpunkte eines gleichschenkligen Dreiecks.
  • Bevorzugt ist der durch die Stoßdämpfer und den Längsträger eingeschlossene Winkel auf 30 bis 70 Grad eingestellt. Somit befindet sich der Unterstützungsmittelpunkt der Stoßdämpfer in einer Ebene, in der die Achsen der ersten Außentrommel und der zweiten Außentrommel sind, so dass das Ziel einer stabilen Unterstützung für die erste Außentrommel und die zweite Außentrommel erreicht wird.
  • In der vorliegenden Erfindung werden die erste Außentrommel und die zweite Außentrommel mit Hilfe eines Satzes von Dämpfungsvorrichtungen gedämpft, dadurch wird die Komponentenanzahl der Waschmaschine relativ reduziert, um das Ziel der Reduzierung der Herstellungskosten zu erreichen. Insbesondere ist jeweils ein Mittelquerträger am Mittenabschnitt der jeweiligen Seitenflächen des Rahmens angeordnet, um die einteilige ausgebildete erste Außentrommel und zweite Außentrommel über eine dritte Dämpfungsvorrichtung mit den Mittelquerträgern zu verbinden, so dass die Verstärkungsauswirkung der Außentrommel der Waschmaschine verbessert wird. Die vorliegende Erfindung hat eine einfache Struktur und eine erhebliche Auswirkung und ist für eine verbreitete Verwendung geeignet.
  • Eine Doppeltrommelwaschmaschine, aufweisend einen Rahmen der Waschmaschine, eine erste Außentrommel und eine zweite Außentrommel, die innerhalb des Rahmens installiert sind, wobei an der ersten Außentrommel und der zweiten Außentrommel eine Gegengewicht-Montagesäule zum Montieren eines Gegengewichts einteilig angeordnet ist, und wobei die erste Außentrommel und die zweite Außentrommel über ein Verbindungselement einteilig miteinander verbunden sind, und wobei das Verbindungselement mit der Gegengewicht-Montagesäule an der ersten Außentrommel und/oder der zweiten Außentrommel fest verbunden ist.
  • Bevorzugt ist das Verbindungselement ein für die erste Außentrommel und die zweite Außentrommel vorgesehenes gemeinsames Gegengewicht.
  • Oder am Verbindungselement ist ein für die erste Außentrommel und die zweite Außentrommel vorgesehenes gemeinsames Gegengewicht montiert.
  • Bevorzugt ist im vorderen Endabschnitt sowohl der ersten Außentrommel als auch der zweiten Außentrommel jeweils mindestens eine Gegengewicht-Montagesäule angeordnet, die mit dem Verbindungselement fest montiert ist.
  • Bevorzugt bilden die beiden Enden des Verbindungselements jeweils einen auf die Kontur der ersten Außentrommel bzw. der zweiten Außentrommel abgestimmten U-förmigen Anschlagverbindungsabschnitt aus, wobei das Verbindungselement im Ganzen H-förmig oder X-förmig ausgebildet ist und zwei Anschlagenden des U-förmigen Anschlagverbindungsabschnitts jeweils mit der Gegengewicht-Montagesäule der ersten Außentrommel oder der zweiten Außentrommel demontierbar fest verbunden sind.
  • Oder es ist eine Ersatzlösung für die obige Lösung, dass ein Ende des Verbindungselements mit der ersten Außentrommel oder der zweiten Außentrommel einteilig ausgebildet ist und sich vom vorderen Endabschnitt der ersten Außentrommel oder der zweiten Außentrommel nach außen erstreckt, wobei das Ende der Erstreckung mit der Gegengewicht-Montagesäule im vorderen Endabschnitt der jeweils anderen Außentrommel demontierbar fest verbunden ist.
  • Oder es ist eine Ersatzlösung für die obige Lösung, dass ein Ende des Verbindungselements und der vordere Endabschnitt der ersten Außentrommel oder der zweiten Außentrommel über mindestens eine Gegengewicht-Montagesäule fest miteinander verbunden sind, wobei das andere Ende des Verbindungselements und der vordere Endabschnitt der zweiten Außentrommel oder der ersten Außentrommel über mindestens zwei Gegengewicht-Montagesäulen fest miteinander verbunden sind. Bevorzugt ist ein Ende des Verbindungselements über eine Gegengewicht-Montagesäule mit der ersten Außentrommel oder der zweiten Außentrommel fest verbunden, wobei das andere Ende des Verbindungselements über zwei Gegengewicht-Montagesäulen mit der ersten Außentrommel oder der zweiten Außentrommel fest verbunden ist, so dass zwischen den drei Punkten eine Stabilität besteht. Bevorzugt ist die Gestaltung entlang der Ebene, in der die Achsmittenlinie der ersten Außentrommel oder der zweiten Außentrommel sich befindet, symmetrisch, so dass der Schwerpunkt stabiler ist.
  • Bevorzugt weist das Verbindungselement mindestens zwei Sub-Verbindungselemente auf, wobei jedes der Sub-Verbindungselemente mit der ersten Außentrommel und der zweiten Außentrommel verbunden ist.
  • Bevorzugt ist mindestens ein Sub-Verbindungselement mit dem vorderen Endabschnitt der ersten Außentrommel und der zweiten Außentrommel verbunden, wobei der vordere Endabschnitt der ersten Außentrommel und der zweiten Außentrommel über ein oder mehrere Sub-Verbindungselemente miteinander verbunden sind. Bevorzugt sind das erste Sub-Verbindungselement und das zweite Sub-Verbindungselement, die im vorderen Endabschnitt der ersten Außentrommel bezüglich der als Symmetrienachse dienenden Verbindungslinie der Mitten der beiden Außentrommeln symmetrisch angeordnet sind, miteinander verbunden.
  • Bevorzugt ist die Gegengewicht-Montagesäule an einem vorderen vorstehenden Rand der ersten Außentrommel und/oder der zweiten Außentrommel angeordnet und im Verbindungselement ist ein der Gegengewicht-Montagesäule zugeordnetes Montageloch ausgebildet ist, wobei die Gegengewicht-Montagesäule ins Montageloch eingreift und über eine Schraube befestigt ist.
  • Bevorzugt sind der hintere Endabschnitt der ersten Außentrommel und der hintere Endabschnitt der zweiten Außentrommel über ein weiteres hinteres Verbindungselement miteinander verbunden sind.
  • Um ein Gewicht der ersten Außentrommel und der zweiten Außentrommel zu realisieren, ist bevorzugt an der ersten Außentrommel und/oder der zweiten Außentrommel eine auf das gemeinsame Gegengewicht abgestimmte Hilfsgegengewicht angeordnet, so dass die erste Außentrommel und die zweite Außentrommel balanciert sind.
  • In der ersten Außentrommel und der zweiten Außentrommel ist jeweils eine Gegengewicht-Montagesäule angeordnet, die mit dem Verbindungselement fest montiert ist. Bevorzugt hat die Gegengewicht-Montagesäule eine unregelmäßige Form, so dass keine Relativdrehung zwischen den Außentrommeln und dem Verbindungselement auftritt, wie z.B. eine zahnförmige oder polygonale Struktur.
  • Die erste Außentrommel und die zweite Außentrommel der Doppeltrommelwaschmaschine der vorliegenden Erfindung sind über das Verbindungselement einteilig miteinander verbunden, um die Kompaktheit der Waschmaschine wirksam zu verbessern. Das Verbindungselement ist über die Gegengewicht-Montagesäule an der ersten Außentrommel oder der zweiten Außentrommel fest montiert und verbunden, um die Stabilität zu verbessern. Weiter wird das Verbindungselement oder das am Verbindungselement montierte Gegengewicht als ein gemeinsames Gewicht der ersten Außentrommel und der zweiten Außentrommel verwendet. Insbesondere nach der einteiligen Verbindung der beiden Außentrommeln besteht eine erhebliche Dämpfungswirkung, dadurch wird das Betriebsgeräusch reduziert. Mit der obigen Vorrichtung wird das Ziel erreicht, dass die Waschmaschine mit Hilfe der ersten Außentrommel und/oder der zweiten Außentrommel die Kleidung wäscht, gleichzeitig wird die Kompaktheit der Waschmaschine wirksam verbessert, dadurch wird der Raum angemessen verwendet. Die vorliegende Erfindung hat eine einfache Struktur und eine erhebliche Auswirkung und ist für eine verbreitete Verwendung geeignet.
  • In der vorliegenden Erfindung sind die an der ersten Außentrommel und der zweiten Außentrommel angeordnete Gegengewicht-Montagesäule aus dem Stand der Technik und das Verbindungselement miteinander verbunden, um zu realisieren, dass die beiden Außentrommeln zu einer einteiligen Struktur miteinander verbunden sind. Das Verbindungselement ist am vorderen Ende montiert, so dass der Montageabstand der beiden Außentrommeln verringert wird, dadurch wird die gesamte Schwerpunkthöhe der beiden Außentrommeln reduziert, um die Stabilität zu verbessern; gleichzeitig wird der Raumbedarf im Inneren der Waschmaschine reduziert, so dass das Volumen der Waschmaschine relativ verringert wird, weiter werden Herstellungskosten und Transportkosten reduziert.
  • Eine Doppeltrommelwaschmaschine, aufweisend einen Rahmen der Waschmaschine, eine erste Außentrommel und eine zweite Außentrommel, die innerhalb des Rahmens installiert sind, wobei in der ersten Außentrommel und der zweiten Außentrommel jeweils eine Trommel angeordnet ist, und wobei die erste Außentrommel und die zweite Außentrommel über ein Verbindungselement einteilig miteinander verbunden sind, wobei an der ersten Außentrommel oder der zweiten Außentrommel mindestens eine Verbindungsstelle vorgesehen ist, die mit dem Verbindungselement fest installiert ist.
  • Bevorzugt sind an der ersten Außentrommel und der zweiten Außentrommel jeweils mindestens zwei Verbindungsstellen vorgesehen sind, die mit dem Verbindungselement fest installiert sind. Bevorzugt sind an der ersten Außentrommel und der zweiten Außentrommel jeweils mindestens zwei Verbindungsstellen vorgesehen, die mit dem Verbindungselement fest installiert sind.
  • Bevorzugt sind die beiden Enden des Verbindungselements jeweils mit der im vorderen Endabschnitt der ersten Außentrommel bzw. der zweiten Außentrommel vorgesehenen Verbindungsstelle demontierbar fest verbunden.
  • Bevorzugt bilden die beiden Enden des Verbindungselements jeweils einen auf die Kontur der ersten Außentrommel bzw. der zweiten Außentrommel abgestimmten U-förmigen Anschlagverbindungsabschnitt aus, wobei das Verbindungselement im Ganzen H-förmig oder X-förmig ausgebildet ist und an zwei Anschlagenden des U-förmigen Anschlagverbindungsabschnitts jeweils eine Montagestelle vorgesehen ist, die der Verbindungsstelle der ersten Außentrommel oder der zweiten Außentrommel zugeordnet und damit verbunden ist. Bevorzugt sind die Montagepunkte symmetrisch an den beiden Anschlagenden angeordnet, wobei an den beiden Seiten der Außentrommeln entlang der Ebene, in der die Achsmittenlinie sich befindet, die Verbindungsstellen symmetrisch angeordnet sind.
  • Oder es ist eine Ersatzlösung für die obige Lösung, dass ein Ende des Verbindungselements mit der ersten Außentrommel oder der zweiten Außentrommel einteilig ausgebildet ist, wobei das andere Ende des Verbindungselements mit der zweiten Außentrommel oder der ersten Außentrommel verbunden ist.
  • Bevorzugt erstreckt sich das Verbindungselement vom vorderen Endabschnitt der ersten Außentrommel oder der zweiten Außentrommel nach außen, wobei das Ende der Erstreckung mit dem vorderen Endabschnitt der jeweils anderen Außentrommel demontierbar fest verbunden ist, bevorzugt ist eine Schraubenverbindung.
  • 20Oder es ist eine Ersatzlösung für die obige Lösung, dass ein Ende des Verbindungselements mit der ersten Außentrommel oder der zweiten Außentrommel über mindestens eine
  • Verbindungsstelle fest verbunden ist, wobei das andere Ende des Verbindungselements mit der zweiten Außentrommel oder der ersten Außentrommel über mindestens zwei Verbindungsstellen fest verbunden ist. Bevorzugt ist ein Ende des Verbindungselements über eine Verbindungsstelle mit der ersten Außentrommel oder der zweiten Außentrommel fest verbunden, wobei das andere Ende des Verbindungselements über zwei Verbindungsstellen mit der ersten Außentrommel oder der zweiten Außentrommel fest verbunden ist, so dass zwischen den drei Punkten eine Stabilität besteht. Bevorzugt ist die Gestaltung entlang der Ebene, in der die Achsmittenlinie der ersten Außentrommel oder der zweiten Außentrommel sich befindet, symmetrisch, so dass der Schwerpunkt stabiler ist.
  • Bevorzugt ist die Verbindungsstelle der ersten Außentrommel oder der zweiten Außentrommel eine an der Oberfläche der Außentrommel vorstehende Gegengewicht-Montagesäule, wobei am Verbindungselement ein der Gegengewicht-Montagesäule zugeordnetes Montageloch ausgebildet ist, und wobei die Gegengewicht-Montagesäule ins Montageloch eingreift und über eine Schraube befestigt ist.
  • Bevorzugt weist das Verbindungselement mindestens zwei Sub-Verbindungselemente auf, wobei jedes der Sub-Verbindungselemente mit der ersten Außentrommel und der zweiten Außentrommel verbunden ist.
  • Bevorzugt ist mindestens ein Sub-Verbindungselement mit dem vorderen Endabschnitt der ersten Außentrommel und der zweiten Außentrommel verbunden, wobei der vordere Endabschnitt der ersten Außentrommel und der zweiten Außentrommel über ein oder mehrere Sub-Verbindungselemente miteinander verbunden sind. Bevorzugt sind das erste Sub-Verbindungselement und das zweite Sub-Verbindungselement, die im vorderen Endabschnitt der ersten Außentrommel bezüglich der als Symmetrienachse dienenden Verbindungslinie der Mitten der beiden Außentrommeln symmetrisch angeordnet sind, miteinander verbunden.
  • Bevorzugt weist das Verbindungselement ein vorderes Verbindungselement auf, das die vorderen Endabschnitte der ersten Außentrommel und der zweiten Außentrommel miteinander verbindet, wobei die Anzahl des vorderen Verbindungselements mindestens 1 beträgt.
  • Bevorzugt ist das vordere Verbindungselement jeweils über die beiden Verbindungsstellen mit der ersten Außentrommel und der zweiten Außentrommel fest verbunden, wenn das Anzahl des vorderen Verbindungselements 1 beträgt, wobei jedes vordere Verbindungselement jeweils über mindestens eine Verbindungsstelle mit der ersten Außentrommel und der zweiten Außentrommel fest verbunden ist, wenn das Anzahl des vorderen Verbindungselements 2 beträgt, und wobei die beiden vorderen Verbindungselemente bezüglich der als Symmetrienachse dienenden Verbindungslinie der Mitten der beiden Außentrommeln symmetrisch angeordnet sind.
  • Bevorzugt ist das vordere Verbindungselement ein für die erste Außentrommel und die zweite Außentrommel vorgesehenes gemeinsames Gegengewicht, oder ein für die erste Außentrommel und die zweite Außentrommel vorgesehenes gemeinsames Gegengewicht ist montiert.
  • Bevorzugt weist das Verbindungselement ein hinteres Verbindungselement zum Herstellen einer Verbindung zwischen den hinteren Endabschnitten der ersten Außentrommel und der zweiten Außentrommel auf.
  • Bevorzugt sind das vordere Verbindungselement und das hintere Verbindungselement eine einteilige Struktur, wobei zwischen den beiden ein Mittenabschnitt einteilig angeordnet ist.
  • Um ein Gewicht der ersten Außentrommel und der zweiten Außentrommel zu realisieren, ist bevorzugt an der ersten Außentrommel und/oder der zweiten Außentrommel eine auf das gemeinsame Gegengewicht abgestimmte Hilfsgegengewicht angeordnet, so dass die erste Außentrommel und die zweite Außentrommel balanciert sind.
  • Bevorzugt ist die Verbindungsstelle eine bestehende Gegengewicht-Montagesäule zum Montieren des Gegengewichts, wobei das einteilig ausgebildete eigene Gegengewicht des Verbindungselements als ein gemeinsames Gegengewicht der ersten Außentrommel und der zweiten Außentrommel dient oder am Verbindungselement ein separates Gegengewicht montiert ist, das als ein gemeinsames Gegengewicht der ersten Außentrommel und der zweiten Außentrommel dient.
  • Bevorzugt ist an der ersten Außentrommel und der zweiten Außentrommel jeweils eine Verbindungsstelle vorgesehen, die mit dem Verbindungselement fest installiert ist.
  • Bevorzugt hat die Verbindungsstelle eine unregelmäßige Form, so dass keine Relativdrehung zwischen den Außentrommeln und dem Verbindungselement auftritt, wie z.B. eine zahnförmige oder polygonale Struktur. Oder die Verbindungsstelle ist eine an der ersten Außentrommel und der zweiten Außentrommel angeordnete Stelle mit einer Prägestruktur, auf die Stelle mit der Prägestruktur abgestimmt ist am Verbindungselement ein Prägestruktur-Verbindungsabschnitt angeordnet.
  • Die erste Außentrommel und die zweite Außentrommel der Doppeltrommelwaschmaschine der vorliegenden Erfindung sind über das Verbindungselement einteilig miteinander verbunden, um die Kompaktheit der Waschmaschine wirksam zu verbessern.
  • Das Verbindungselement ist über mindestens eine Verbindungsstelle an der ersten Außentrommel oder der zweiten Außentrommel fest montiert und verbunden, um die Stabilität zu verbessern. Weiter wird das Verbindungselement oder das am Verbindungselement montierte Gegengewicht als ein gemeinsames Gewicht der ersten Außentrommel und der zweiten Außentrommel verwendet. Insbesondere nach der einteiligen Verbindung der beiden Außentrommeln besteht eine erhebliche Dämpfungswirkung, dadurch wird das Betriebsgeräusch reduziert. Mit der obigen Vorrichtung wird das Ziel erreicht, dass die Waschmaschine mit Hilfe der ersten Außentrommel und/oder der zweiten Außentrommel die Kleidung wäscht, gleichzeitig wird die Kompaktheit der Waschmaschine wirksam verbessert, dadurch wird der Raum angemessen verwendet. Die vorliegende Erfindung hat eine einfache Struktur und eine erhebliche Auswirkung und ist für eine verbreitete Verwendung geeignet.
  • In der vorliegenden Erfindung ist das Verbindungselement über mindestens eine Verbindungsstelle an der ersten Außentrommel oder der zweiten Außentrommel befestigt, so dass die beiden Außentrommeln zu einer einteiligen Struktur miteinander verbunden sind. In Hinsicht auf das Montageverfahren kann der Montageabstand zwischen den beiden Außentrommeln verringert werden, dadurch wird die gesamte Schwerpunkthöhe der beiden Außentrommeln reduziert, um die Stabilität zu verbessern; gleichzeitig wird der Raumbedarf im Inneren der Waschmaschine reduziert, so dass das Volumen der Waschmaschine relativ verringert wird, weiter werden Herstellungskosten und Transportkosten reduziert.
  • Eine Doppeltrommelwaschmaschine, aufweisend einen Rahmen der Waschmaschine, eine erste Außentrommel und eine zweite Außentrommel, die innerhalb des Rahmens installiert sind, wobei an der ersten Außentrommel ein erstes Gegengewicht und an der zweiten Außentrommel ein zweites Gegengewicht montiert ist, und wobei das erste Gegengewicht und das zweite Gegengewicht miteinander verbunden sind, so dass die erste Außentrommel und die zweite Außentrommel einteilig miteinander verbunden sind.
  • Bevorzugt sind das erste Gegengewicht und das zweite Gegengewicht unmittelbar miteinander fest verbunden.
  • Bevorzugt bestehen zwischen dem ersten Gegengewicht und dem zweiten Gegengewicht eine Schweißverbindung, eine Nietenverbindung oder eine Schraubenverbindung.
  • Oder es ist eine Ersatzlösung für die obige Lösung, dass das erste Gegengewicht und das zweite Gegengewicht über ein Verbindungselement miteinander zu einer einteiligen Struktur verbunden sind, wobei das Verbindungselement jeweils mit dem ersten Gegengewicht und dem zweiten Gegengewicht fest verbunden ist.
  • Bevorzugt hat das Verbindungselement jeweils mit dem ersten Gegengewicht und dem zweiten Gegengewicht eine Schweißverbindung, eine Nietenverbindung oder eine Schraubenverbindung.
  • Bevorzugt sind das erste Gegengewicht und das zweite Gegengewicht über mindestens ein Verbindungselement miteinander verbunden, wobei das Verbindungselement eine plattenförmige Struktur oder eine stangenförmige Struktur ist.
  • Bevorzugt ist das Verbindungselement ein für die erste Außentrommel und die zweite Außentrommel vorgesehenes gemeinsames zusätzliches Gegengewicht ist, oder am Verbindungselement ist ein für die erste Außentrommel und die zweite Außentrommel vorgesehenes gemeinsames zusätzliches Gegengewicht montiert.
  • Das Verbindungselement kann eine durch eigene Erstreckung des ersten Gegengewichts oder des zweiten Gegengewichts ausgebildete Verbindungsstruktur sein.
  • Oder es ist eine Ersatzlösung für die obige Lösung, dass das erste Gegengewicht und das zweite Gegengewicht einteilige Strukturen sind.
  • Bevorzugt befindet sich die erste Außentrommel oberhalb der zweiten Außentrommel, wobei das erste Gegengewicht unterhalb des vorderen Endabschnitts der ersten Außentrommel und das zweite Gegengewicht oberhalb des vorderen Endabschnitts der zweiten Außentrommel montiert ist.
  • Bevorzugt ist das erste Gegengewicht unterhalb des vorderen Endabschnitts der ersten Außentrommel und das zweite Gegengewicht oberhalb des vorderen Endabschnitts der zweiten Außentrommel montiert.
  • Bevorzugt ist an der ersten Außentrommel und/oder der zweiten Außentrommel weiter ein Hilfsgegengewicht montiert.
  • Im hinteren Endabschnitt der ersten Außentrommel und der zweiten Außentrommel ist bevorzugt ein hinteres Verbindungselement angeordnet, wobei die hinteren Endabschnitte der ersten Außentrommel und der zweiten Außentrommel über das hintere Verbindungselement miteinander verbunden sind.
  • Die erste Außentrommel und die zweite Außentrommel der Doppeltrommelwaschmaschine der vorliegenden Erfindung sind über eigene Gewichte der ersten Außentrommel und der zweiten Außentrommel miteinander verbunden, um zu realisieren, dass die beiden Außentrommeln einteilig miteinander verbunden sind, um die Kompaktheit der Waschmaschine wirksam zu verbessern, dabei besteht eine einfache Struktur und eine leicht Montage. Insbesondere nach der einteiligen Verbindung der beiden Außentrommeln besteht eine erhebliche Dämpfungswirkung, dadurch wird das Betriebsgeräusch reduziert. Mit der obigen Vorrichtung wird das Ziel erreicht, dass die Waschmaschine mit Hilfe der ersten Außentrommel und/ oder der zweiten Außentrommel die Kleidung wäscht, gleichzeitig wird die Kompaktheit der Waschmaschine wirksam verbessert, dadurch wird der Raum angemessen verwendet. Die vorliegende Erfindung hat eine einfache Struktur und eine erhebliche Auswirkung und ist für eine verbreitete Verwendung geeignet.
  • In der vorliegenden Erfindung sind die Gewichte an der ersten Außentrommel und der zweiten Außentrommel miteinander verbunden, um zu realisieren, dass die beiden Außentrommeln zu einer einteiligen Struktur miteinander verbunden sind, so dass der Montageabstand zwischen den beiden Außentrommeln verhältnismäßig verringert wird, dadurch wird die gesamte Schwerpunkthöhe der beiden Außentrommeln reduziert, um die Stabilität zu verbessern; gleichzeitig wird der Raumbedarf im Inneren der Waschmaschine reduziert, so dass das Volumen der Waschmaschine relativ verringert wird, weiter werden Herstellungskosten und Transportkosten reduziert.
  • Eine Doppeltrommelwaschmaschine, aufweisend einen Rahmen der Waschmaschine, eine erste Außentrommel und eine zweite Außentrommel, die innerhalb des Rahmens installiert sind, wobei in der ersten Außentrommel und der zweiten Außentrommel jeweils eine Trommel angeordnet ist, und wobei die erste Außentrommel und die zweite Außentrommel über ein Verbindungselement einteilig miteinander verbunden sind, und wobei an der ersten Außentrommel und der zweiten Außentrommel ein gemeinsamer Gegengewicht-Mechanismus angeordnet ist.
  • Bevorzugt weist der gemeinsame Gegengewicht-Mechanismus mindestens das Verbindungselement auf.
  • Bevorzugt ist das Verbindungselement ein gemeinsames Gegengewicht, das als Gewichte für die erste Außentrommel und die zweite Außentrommel dient.
  • Bevorzugt weist der gemeinsame Gegengewicht-Mechanismus weiter das am Verbindungselement montierte gemeinsame Gegengewicht auf. Das Verbindungselement verbindet die erste Außentrommel mit der zweiten Außentrommel, so dass das am Verbindungselement montierte Gegengewicht als ein gemeinsames Gewicht für die erste Außentrommel und die zweite Außentrommel dient.
  • Bevorzugt sind die beiden Enden des Verbindungselements jeweils mit dem vorderen Endabschnitt der ersten Außentrommel und dem vorderen Endabschnitt der zweiten Außentrommel demontierbar fest einteilig verbunden, bevorzugt ist eine Schraubenverbindung.
  • Bevorzugt ist das Verbindungselement mit dem vorderen Endabschnitt der ersten Außentrommel oder dem vorderen Endabschnitt der zweiten Außentrommel einteilig ausgebildet, wobei ein Ende des Verbindungselements mit dem vorderen Endabschnitt der zweiten Außentrommel oder dem vorderen Endabschnitt der ersten Außentrommel verbunden ist. Das Verbindungselement ist mit der ersten Außentrommel oder der zweiten Außentrommel einteilig ausgebildet und erstreckt sich vom vorderen Endabschnitt der ersten Außentrommel oder der zweiten Außentrommel nach außen, wobei das Ende der Erstreckung dem vorderen Endabschnitt der anderen Außentrommel demontierbar verbunden ist.
  • Bevorzugt weist das Verbindungselement mindestens zwei Sub-Verbindungselemente auf, wobei jedes der Sub-Verbindungselemente mit der ersten Außentrommel und der zweiten Außentrommel verbunden ist.
  • Bevorzugt kann sowohl das Sub-Verbindungselement die vorderen Endabschnitte der ersten Außentrommel und der zweiten Außentrommel miteinander verbinden als auch die hinteren Endabschnitte der ersten Außentrommel und der zweiten Außentrommel miteinander verbinden, weiter können sie im Mittenabschnitt der ersten Außentrommel und der zweiten Außentrommel verbunden sein. Bevorzugt sind die vorderen und hinteren Enden der ersten Außentrommel und die zweiten Außentrommel über zwei Sub-Verbindungselemente miteinander fest verbunden. Somit sind die vorderen und hinteren Enden der ersten Außentrommel und der zweiten Außentrommel jeweils fest verbunden, um eine einteilige Struktur auszubilden.
  • Bevorzugt ist mindestens ein Sub-Verbindungselement mit dem vorderen Endabschnitt der ersten Außentrommel und der zweiten Außentrommel verbunden, wobei der vordere Endabschnitt der ersten Außentrommel und der zweiten Außentrommel über ein oder mehrere Sub-Verbindungselemente miteinander verbunden sind. Bevorzugt sind das erste Sub-Verbindungselement und das zweite Sub-Verbindungselement, die im vorderen Endabschnitt der ersten Außentrommel bezüglich der als Symmetrienachse dienenden Verbindungslinie der Mitten der beiden Außentrommeln symmetrisch angeordnet sind, miteinander verbunden. Zwischen dem ersten Sub-Verbindungselement und dem zweiten Sub-Verbindungselement können weiter andere Sub-Verbindungselemente angeordnet sein, bevorzugt weist der gemeinsame Gegengewicht-Mechanismus ein Sub-Verbindungselement auf, das die vorderen Endabschnitte der ersten Außentrommel und der zweiten Außentrommel verbindet.
  • Bevorzugt ist mindestens ein Sub-Verbindungselement mit dem hinteren Endabschnitt der ersten Außentrommel und der zweiten Außentrommel verbunden, bevorzugt sind die hinteren Endabschnitte der ersten Außentrommel und der zweiten Außentrommel über ein Sub-Verbindungselement miteinander verbunden.
  • Bevorzugt weist das Verbindungselement mindestens zwei Sub-Verbindungselemente auf, wobei ein Sub-Verbindungselement mit der ersten Außentrommel verbunden ist, und wobei das andere Sub-Verbindungselement mit der zweiten Außentrommel verbunden ist, und wobei zwischen den beiden Sub-Verbindungselementen ein gemeinsamer Gegengewicht-Mechanismus oder ein Teil vom gemeinsamen Gegengewicht-Mechanismus angeordnet ist. Die erste Außentrommel ist mit mindestens einem Sub-Verbindungselement verbunden, wobei die zweite Außentrommel mit mindestens einem Sub-Verbindungselement verbunden ist,
    und wobei die beiden Sub-Verbindungselement miteinander verbunden sind, so dass die beiden Sub-Verbindungselemente als gemeinsamer Gegengewicht-Mechanismus für die erste Außentrommel und die zweite Außentrommel dienen; oder an den miteinander verbundenen beiden Sub-Verbindungselementen ist ein Gegengewicht montiert, das als gemeinsamer Gegengewicht-Mechanismus für die erste Außentrommel und die zweite Außentrommel verwendet wird.
  • Bevorzugt ist mindestens ein Sub-Verbindungselement mit der ersten Außentrommel oder der zweiten Außentrommel einteilig ausgebildet.
  • Bevorzugt sind die vorderen Endabschnitte und die hinteren Endabschnitte der ersten Außentrommel und der zweiten Außentrommel über ein gemeinsames Verbindungselement miteinander verbunden, das ein vorderes Verbindungselement und ein hinteres Verbindungselement aufweist, wobei das vordere Verbindungselement jeweils mit den vorderen Endabschnitten der ersten Außentrommel und der zweiten Außentrommel und das hintere Verbindungselement jeweils mit den hinteren Endabschnitten der ersten Außentrommel und der zweiten Außentrommel verbunden ist.
  • Bevorzugt weist das Verbindungselement weiter einen Mittenabschnitt zum Herstellen einer Verbindun zwischen dem vorderen Verbindungselement und dem hinteren Verbindungselement auf, wobei das vordere Verbindungselement, das hintere Verbindungselement und der Mittenabschnitt eine geteilte Montagestruktur ist oder mindestens ein Ende des vorderen Verbindungselements und des hinteren Verbindungselements und der Mittenabschnitt eine einteilige Struktur bilden.
  • Bevorzugt weist der gemeinsame Gegengewicht-Mechanismus ein an der ersten Außentrommel und/oder der zweiten Außentrommel montiertes Hilfsgegengewicht auf. Um ein Gewicht der ersten Außentrommel und der zweiten Außentrommel zu realisieren, ist bevorzugt an der ersten Außentrommel und/oder der zweiten Außentrommel eine auf das Verbindungselement abgestimmte Hilfsgegengewicht angeordnet, so dass die erste Außentrommel und die zweite Außentrommel balanciert sind.
  • Die erste Außentrommel und die zweite Außentrommel der Doppeltrommelwaschmaschine der vorliegenden Erfindung sind über das Verbindungselement einteilig miteinander verbunden, um die Kompaktheit der Waschmaschine wirksam zu verbessern, weiter wird das Verbindungselement oder das am Verbindungselement montierte Gegengewicht als ein gemeinsames Gewicht der ersten Außentrommel und der zweiten Außentrommel verwendet. Insbesondere nach der einteiligen Verbindung der beiden Außentrommeln besteht eine erhebliche Dämpfungswirkung, dadurch wird das Betriebsgeräusch reduziert. Mit der obigen Vorrichtung wird das Ziel erreicht, dass die Waschmaschine mit Hilfe der ersten Außentrommel und/oder der zweiten Außentrommel die Kleidung wäscht, gleichzeitig wird die Kompaktheit der Waschmaschine wirksam verbessert, dadurch wird der Raum angemessen verwendet. Die vorliegende Erfindung hat eine einfache Struktur und eine erhebliche Auswirkung und ist für eine verbreitete Verwendung geeignet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 zeigt eine schematische Strukturansicht der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine schematische Strukturansicht des Getriebeelements der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt eine Montageansicht des Getriebeelements der vorliegenden Erfindung.
  • 4 zeigt eine vergrößerte Ansicht vom Abschnitt A gemäß 3.
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung der einteiligen Struktur des Verbindungselements und der ersten Außentrommel der vorliegenden Erfindung.
  • 6 zeigt eine schematische Darstellung des an der ersten Außentrommel montierten Gegengewichts gemäß 5 der vorliegenden Erfindung.
  • 7 zeigt eine schematische Darstellung einer mit einem ersten Sub-Verbindungselement und einem zweiten Sub-Verbindungselement versehenen Struktur der vorliegenden Erfindung.
  • 8 zeigt eine schematische Strukturansicht des am ersten Sub-Verbindungselement und zweiten Sub-Verbindungselement montierten Gegengewichts gemäß 7 der vorliegenden Erfindung.
  • 9 zeigt eine schematische Darstellung einer über das hintere Verbindungselement verbundenen Struktur der vorliegenden Erfindung.
  • 10 zeigt eine schematische Strukturansicht des hinteren Verbindungselements der vorliegenden Erfindung.
  • 11 zeigt eine schematische Darstellung einer mit einem Hilfsgegengewicht versehenen Struktur der vorliegenden Erfindung.
  • 12 zeigt eine weitere schematische Strukturansicht des Verbindungselements der vorliegenden Erfindung.
  • 13 zeigt eine weitere Strukturmontageansicht des Verbindungselements der vorliegenden Erfindung.
  • 14 zeigt eine B-B Querschnittsansicht gemäß 13.
  • 15 zeigt eine weitere Montageansicht des Verbindungselements der vorliegenden Erfindung.
  • 16 zeigt eine schematische Strukturansicht der vorliegenden Erfindung.
  • 17 zeigt eine Hauptansicht der vorliegenden Erfindung;
  • 18 zeigt eine Seitenansicht der vorliegenden Erfindung;
  • 19 zeigt eine schematische Strukturansicht des Rahmens der vorliegenden Erfindung.
  • 20 zeigt eine Montageansicht der 23. Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 21 zeigt eine Montageansicht der 24. Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 22 zeigt eine Montageansicht der 25. Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 23 zeigt eine Montageansicht der 26. Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 24 zeigt eine schematische Darstellung einer Struktur der vorliegenden Erfindung, dass das erste Gewicht und das zweite Gewicht über ein Verbindungselement verbunden sind.
  • 25 zeigt eine schematische Darstellung einer Struktur der vorliegenden Erfindung, dass das erste Gewicht und das zweite Gewicht über ein anderes Verbindungselement verbunden sind.
  • 26 zeigt eine schematische Darstellung einer Struktur der vorliegenden Erfindung, dass das erste Gewicht und das zweite Gewicht über ein weiteres Verbindungselement verbunden sind.
  • 27 zeigt eine schematische Darstellung einer Struktur der vorliegenden Erfindung, dass das erste Gewicht und das zweite Gewicht unmittelbar miteinander verbunden sind.
  • 28 zeigt eine schematische Darstellung einer einteiligen Struktur des ersten Gewichts und des zweiten Gewichts der vorliegenden Erfindung
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rahmen
    2
    Erste Außentrommel
    3
    Zweite Außentrommel
    4
    Verbindungselement
    5
    Aufhängungsfeder
    6
    Stoßdämpfer
    7
    Gegengewicht
    8
    Hilfsgegengewicht
    9
    Verbindungsstelle
    10
    Gegengewicht-Montagesäule
    11
    Längsträger
    12
    Oberquerträger
    13
    Mittelquerträger
    14
    Unterquerträger
    41
    Erstes Sub-Verbindungselement
    42
    Zweites Sub-Verbindungselement
    43
    Vorderes Verbindungselement
    44
    Hinteres Verbindungselement
    45
    Mittenabschnitt
    46
    U-förmiger Anschlagsverbindungsabschnitt
    47
    Schraube
    48
    Anschlagende
    70
    Gemeinsames Gegengewicht
    71
    Erstes Gegengewicht 72 Zweites Gegengewicht
    73
    Erstes oberes Montageloch
    74
    Erstes unteres Montageloch
    75
    Zweites oberes Montageloch
    76
    Zweites unteres Montageloch
    92, 94
    Linke Verbindungsstelle
    93, 95
    Rechte Verbindungsstelle
    102, 104
    Linke Gegengewicht-Montagesäule
    103, 105
    Rechte Gegengewicht-Montagesäule
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Im Zusammenhang mit Ausführungsformen wird die vorliegende Erfindung im Folgenden näher erläutert.
  • Wie in 1 bis 15 dargestellt, eine Doppeltrommelwaschmaschine der vorliegenden Erfindung, aufweisend einen Rahmen 1 der Waschmaschine, eine erste Außentrommel 2 und eine zweite Außentrommel 3, die innerhalb des Rahmens 1 installiert sind, wobei in der ersten Außentrommel 2 und der zweiten Außentrommel 3 jeweils eine Trommel angeordnet ist, und wobei die erste Außentrommel 2 und die zweite Außentrommel 3 oben und unten angeordnet sind, und wobei die erste Außentrommel 2 und die zweite Außentrommel 3 über ein Verbindungselement 4 einteilig miteinander verbunden sind, und wobei an der ersten Außentrommel 2 oder der zweiten Außentrommel 3 mindestens eine Verbindungsstelle 9 vorgesehen ist, die mit dem Verbindungselement 4 fest installiert ist, und wobei die Verbindungsstelle 9 durch eine an der ersten Außentrommel 2 und der zweiten Außentrommel 3 einteilig angeordnete Gegengewicht-Montagesäule 10 ausgebildet ist. Das Verbindungselement 4 ist mit der Gegengewicht-Montagesäule 10 an der ersten Außentrommel und/oder der zweiten Außentrommel 3 fest verbunden.
  • Für die erste Außentrommel 2 und die zweite Außentrommel 3 ist ein gemeinsamer Gegengewicht-Mechanismus vorgesehen. An der ersten Außentrommel 2 ist ein erstes Gegengewicht 71 montiert, an der zweiten Außentrommel 3 ist ein zweites Gegengewicht 72 montiert. Das erste Gegengewicht 71 ist unterhalb des vorderen Endabschnitts der ersten Außentrommel 2 montiert, und das zweite Gegengewicht 74 ist oberhalb des vorderen Endabschnitts der zweiten Außentrommel 3 montiert. Das erste Gegengewicht 71 ist mit dem zweiten Gegengewicht 72 verbunden, bevorzugt ist ein Verbindungselement 4 ausgebildet, so dass die erste Außentrommel 2 und die zweite Außentrommel 3 einteilig miteinander verbunden sind.
  • Wie in 1 bis 3 dargestellt, eine Doppeltrommelwaschmaschine, aufweisend eine erste Außentrommel 2 und eine zweite Außentrommel 3, die innerhalb eines Rahmens 1 der Waschmaschine installiert sind, wobei die erste Außentrommel 2 und die zweite Außentrommel 3 über ein Verbindungselement 4 miteinander verbunden sind, um eine einteilige Struktur auszubilden, und wobei die miteinander verbundene erste Außentrommel 2 und zweite Außentrommel 3 über eine gemeinsame Dämpfungsvorrichtung mit dem Rahmen 1 verbunden sind, und wobei die Dämpfungsvorrichtung eine erste Dämpfungsvorrichtung zum Herstellen einer Verbindung zwischen der ersten Außentrommel 2 und dem Rahmen 1, eine zweite Dämpfungsvorrichtung zum Herstellen einer Verbindung zwischen der zweiten Außentrommel 3 und dem Rahmen 1 und eine dritte Dämpfungsvorrichtung zum Herstellen einer Verbindung zwischen der ersten Außentrommel 2 oder der zweiten Außentrommel 3 und einem am Rahmen 1 angeordneten Mittelquerträger 13 umfasst. Mit der obigen Anordnung sind die miteinander verbundene erste Außentrommel 2 und zweite Außentrommel 3 über eine gemeinsame Dämpfungsvorrichtung am Rahmen 1 angeordnet, um das Ziel zu erreichen, dass die beiden Trommeln einen Satz von Dämpfungsvorrichtungen gemeinsam verwenden.
  • Wie in 16 bis 19 dargestellt, weist der Rahmen 1 in der vorliegenden Ausführungsform vier Längsträger 11, die vier seitliche Kanten des Rahmens 1 ausbilden, und einen Oberquerträger 12, einen Mittelquerträger 13 und einen Unterquerträger 14 auf, die jeweils mit den Längsträgern 11 verbunden und von oben nach unten verteilt sind. Die oberen Enden der benachbart angeordneten Längsträger 11 sind jeweils mit den beiden Enden des Oberquerträgers 12 verbunden, wobei die unteren Enden der benachbart angeordneten Längsträger 11 jeweils mit den beiden Enden des Unterquerträgers 14 verbunden sind. Zwischen dem Oberquerträger 12 und dem Unterquerträger 14 ist ein Mittelquerträger 13 horizontal angeordnet, wobei die Mittenabschnitte der benachbart angeordneten Längsträger 11 jeweils mit den beiden Enden des Mittelquerträgers 13 verbunden sind. Dadurch werden die Stabilität und die Festigkeit des Rahmens 1 verbessert.
  • Wie in 19 dargestellt, sind die beiden Enden des Oberquerträgers 12, des Mittelquerträgers 13 und des Unterquerträgers 14 in der vorliegenden Ausführungsform jeweils mit dem Oberteil, Mittenabschnitt und Unterteil des benachbarten Längsträgers 11 verbunden, um den Rahmen 1 der Waschmaschine auszubilden.
  • Erste Ausführungsform
  • Wie in 1 bis 4 dargestellt, sind an der ersten Außentrommel 2 und der zweiten Außentrommel 3 in der vorliegenden Ausführungsform jeweils zwei Verbindungsstellen vorgesehen, die mit dem Verbindungselement 4 fest installiert sind, wobei die Verbindungsstelle 9 eine an der Oberfläche der Außentrommel vorstehende Gegengewicht-Montagesäule 10 ist. An vorderen Enden der ersten Außentrommel 2 und der zweiten Außentrommel 3 in der vorliegenden Ausführungsform sind jeweils zwei Gegengewicht-Montagesäulen 10 angeordnet, die mit dem Verbindungselement 4 fest montiert sind. Die beiden Enden des Verbindungselements 4 bilden jeweils einen auf die Kontur der ersten Außentrommel 2 bzw. der zweiten Außentrommel 3 abgestimmten U-förmigen Anschlagverbindungsabschnitt aus, wobei das Verbindungselement 4 im Ganzen H-förmig oder X-förmig ausgebildet ist, und wobei das obere Ende auf die untere Kontur des vorderen Endes der ersten Außentrommel 2 abgestimmt ist, und wobei das untere Ende auf die obere Kontur des vorderen Endes der zweiten Außentrommel 3 abgestimmt ist, und wobei an zwei Anschlagenden 48 des U-förmigen Anschlagverbindungsabschnitts jeweils ein Montageloch vorgesehen ist, das mit der Gegengewicht-Montagesäule 10 der ersten Außentrommel 2 oder der zweiten Außentrommel 3 verbunden ist.
  • Genauer gesagt, sind an den dem vorderen Ende der ersten Außentrommel 2 entsprechenden beiden Anschlagenden 48 des U-förmigen Anschlagsverbindungsabschnitts jeweils ein erstes oberes Montageloch 73 vorgesehen, wobei im Endabschnitt der beiden Anschlagenden 48 des U-förmigen Anschlagsverbindungsabschnitts des unteren Endes des Verbindungselements 4 ein mit der zweiten Außentrommel 3 verbundenes erstes unteres Montageloch 74 vorgesehen ist.
  • Das vordere Ende der ersten Außentrommel 2 und der zweiten Außentrommel 3 steht an der Oberfläche der Außentrommel vor und ist mit der Gegengewicht-Montagesäule versehen, wobei das Verbindungselement 4 jeweils über das erste obere Montageloch 73 und das erste untere Montageloch 74 an der Gegengewicht-Montagesäule 10 installiert und über eine Schraube 47 befestigt, um die erste Außentrommel 2 und die zweite Außentrommel miteinander einteilig zu verbinden.
  • Zweite Ausführungsform
  • Wie in 5 und 6 dargestellt, liegt der Unterschied zwischen der vorliegenden Ausführungsform und der ersten Ausführungsform darin, dass das Verbindungselement 4 mit dem vorderen Endabschnitt der ersten Außentrommel 2 einteilig ausgebildet ist, wobei das Ende des Verbindungselements mit dem vorderen Endabschnitt der zweiten Außentrommel 3 verbunden ist.
  • Das Verbindungselement 4 erstreckt sich vom Unterteil des vorderen Endes der ersten Außentrommel 2 nach außen, wobei das Ende mit dem Oberteil des vorderen Endes der am Unterteil angeordneten zweiten Außentrommel 3 verbunden ist. Die obere Kontur des vorderen Endes der zweiten Außentrommel 3 steht an der Oberfläche der Außentrommel vor und ist mit einer Verbindungsstelle 9 versehen, wobei die Verbindungsstelle eine an der Oberfläche der Außentrommel vorstehende Gegengewicht-Montagesäule 10 ist, so dass die zweite Außentrommel 3 über ein mit der ersten Außentrommel 2 einteilig ausgebildetes Verbindungselement 4 verbunden ist, damit die erste Außentrommel und die zweite Außentrommel einteilig ausgebildet sind.
  • Dritte Ausführungsform
  • Der Unterschied zwischen der vorliegenden Ausführungsform und der ersten Ausführungsform und der zweiten Ausführungsform liegt darin, dass an der ersten Außentrommel eine mit dem Verbindungselement fest montierte Gegengewicht-Montagesäule angeordnet ist, wobei an der zweiten Außentrommel zwei mit dem Verbindungselement fest montierte Verbindungsstellen vorgesehen sind, und wobei die Verbindungsstellen über die Gegengewicht-Montagesäule verbunden sind (nicht dargestellt). Die Gestaltung ist entlang der Ebene, in der die Achsmittenlinie der ersten Außentrommel oder der zweiten Außentrommel sich befindet, symmetrisch, so dass der Schwerpunkt stabiler ist.
  • Vierte Ausführungsform
  • Wie in 7 und 8 dargestellt, weist das Verbindungselement 4 der vorliegenden Ausführungsform ein erstes Sub-Verbindungselement 41 und ein zweites Sub-Verbindungselement 42 auf, wobei das erste Sub-Verbindungselement 41 und das zweite Sub-Verbindungselement 42 jeweils mit dem vorderen Ende der ersten Außentrommel 2 und dem vorderen Ende der zweiten Außentrommel 3 verbunden sind. Bevorzugt sind das erste Sub-Verbindungselement 41 und das zweite Sub-Verbindungselement 42 bezüglich einer Ebene, in der sich die Verbindungslinien der Achsmitten der ersten Außentrommel 2 und der zweiten Außentrommel 3 befinden, symmetrisch angeordnet.
  • Am vorderen Ende der ersten Außentrommel 2 sind eine durch eine linke Gegengewicht-Montagesäule 102 ausgebildete linke Verbindungsstelle 92 und eine durch eine rechte Gegengewicht-Montagesäule 103 ausgebildete rechte Verbindungsstelle 93 symmetrisch vorgesehen, am vorderen Ende der zweiten Außentrommel 3 sind eine durch eine linke Gegengewicht-Montagesäule 104 ausgebildete linke Verbindungsstelle 94 und eine durch eine rechte Gegengewicht-Montagesäule 105 ausgebildete rechte Verbindungsstelle 95 symmetrisch vorgesehen. Ein Ende des ersten Sub-Verbindungselements 41 ist mit der linken Gegengewicht-Montagesäule 102 der ersten Außentrommel 2 fest verbunden, das andere Ende ist mit der linken Gegengewicht-Montagesäule 104 der zweiten Außentrommel 3 fest verbunden. Ein Ende des zweiten Sub-Verbindungselements 42 ist mit der rechten Gegengewicht-Montagesäule 103 der ersten Außentrommel 2 fest verbunden, das andere Ende ist mit der rechten Gegengewicht-Montagesäule 105 der zweiten Außentrommel 3 fest verbunden. Bevorzugt sind das erste Sub-Verbindungselement 41 und das zweite Sub-Verbindungselement 42 zu einer symmetrischen Struktur ausgebildet sind.
  • Fünfte Ausführungsform
  • Wie in 1 bis 4 dargestellt, ist das Verbindungselement 4 der vorliegenden Ausführungsform ein gemeinsames Gegengewicht 70 für die erste Außentrommel 2 und die zweite Außentrommel 3, wobei die erste Außentrommel 2 und die zweite Außentrommel 3 selbst mit keiner Gegengewichtstruktur versehen sind.
  • Sechste Ausführungsform
  • Der Unterschied zwischen der vorliegenden Ausführungsform und der fünften Ausführungsform liegt darin, dass am Verbindungselement 4 ein für die erste Außentrommel 2 und die zweite Außentrommel 3 vorgesehenes gemeinsames Gegengewicht 70 demontierbar fest montiert ist, wobei das gemeinsame Gegengewicht 70 über eine Schraube am Verbindungselement 4 befestigt ist (siehe 6 und 8).
  • Siebte Ausführungsform
  • Wie in 7 dargestellt, sind das erste Sub-Verbindungselement 41 und das zweite Sub-Verbindungselement 42 der vorliegenden Ausführungsform gemeinsame Gegengewichte für die erste Außentrommel 2 und die zweite Außentrommel 3.
  • Achte Ausführungsform
  • Der Unterschied zwischen der vorliegenden Ausführungsform und der siebten Ausführungsform liegt darin, dass am ersten Sub-Verbindungselement 41 und zweiten Sub-Verbindungselement 42 ein gemeinsames Gegengewicht 70 montiert ist, wie in 8 dargestellt. Die beiden Endabschnitte des Gegengewichts 7 sind jeweils über eine Schraube 47 am ersten Sub-Verbindungselement 41 und zweiten Sub-Verbindungselement 42 montiert. Somit dienen die erste Außentrommel 2, das erste Sub-Verbindungselement 41, das zweite Sub-Verbindungselement 42, das Gegengewicht 7 und das Verbindungselement 4 als Gewicht der zweiten Außentrommel, und das zweite Außentrommel 3, das erste Sub-Verbindungselement 41, das zweite Sub-Verbindungselement 42, das Gegengewicht und das Verbindungselement 4 dienen als Gewicht der ersten Außentrommel 2.
  • Neunte Ausführungsform
  • Wie in 9 und 10 dargestellt, weist das Verbindungselement in der vorliegenden Ausführungsform ein vorderes Verbindungselement 43 zum Herstellen einer Verbindung zwischen den vorderen Endabschnitten der ersten Außentrommel 2 und der zweiten Außentrommel 3 und ein hinteres Verbindungselement 44 zum Herstellen einer Verbindung zwischen den hinteren Endabschnitten der ersten Außentrommel 2 und der zweiten Außentrommel 3 auf.
  • In der vorliegenden Ausführungsform passt das hintere Verbindungselement 44 dem vorderen Verbindungselement, so dass das vordere Ende und das hintere Ende der ersten Außentrommel 2 und der zweiten Außentrommel 3 jeweils demontierbar fest miteinander verbunden sind, damit die vordere und hintere Masse der ersten Außentrommel 2 und der zweiten Außentrommel 3 gleichmäßiger verteilt sind, dadurch wird die Montage der ersten Außentrommel und der zweiten Außentrommel stabiler.
  • An den beiden Enden der oberen Seite des hinteren Verbindungselements ist jeweils ein zweites oberes Montageloch 75 vorgesehen, wobei an den beiden Enden der unteren Seite des hinteren Verbindungselements 44 jeweils ein zweites unteres Montageloch 76 vorgesehen ist. Somit durch das zweite obere Montageloch 75 oder das zweite untere Montageloch 76 ist das hintere Verbindungselement 44 über eine Schraube 47 mit der ersten Außentrommel 2 oder der zweiten Außentrommel 3 demontierbar verbunden, um eine stabile Verbindung zwischen der ersten Außentrommel 2 und der dritten Außentrommel 3 zu realisieren.
  • Zehnte Ausführungsform
  • 40Auf der neunten Ausführungsform basierend können das vordere Verbindungselement 43 und/oder das hintere Verbindungselement in der vorliegenden Ausführungsform durch ein einteiliges Element mit einem bestimmten Gewicht ausgebildet sein, um sich den Gewichten am vorderen und hinteren Ende der ersten Außentrommel 2 und der zweiten Außentrommel 3 anzupassen und als ein gemeinsamer Gegengewicht-Mechanismus für die erste Außentrommel 2 und die zweite Außentrommel 3 verwendet zu werden, so dass eine Funktion der Gleichgewichtseinstellung realisiert wird.
  • Oder nur am vorderen Verbindungselement 43 ist ein gemeinsames Gegengewicht 70 für die erste Außentrommel 2 und die zweite Außentrommel 3 einteilig angeordnet, während das hintere Verbindungselement 44 nur dazu dient, die erste Außentrommel 2 und die zweite Außentrommel 3 zu verbinden.
  • Elfte Ausführungsform
  • Auf der neunten Ausführungsform basierend ist in der vorliegenden Ausführungsform ein für die erste Außentrommel 2 und die zweite Außentrommel 3 vorgesehenes gemeinsames Gegengewicht 70 ans vordere Verbindungselement 43 demontierbar fest angeschlossen, wobei über eine Schraube 47 das Gegengewicht 7 am vorderen Verbindungselement 43 befestigt ist (siehe sechste Ausführungsform).
  • Zwölfte Ausführungsform
  • Der Unterschied zwischen der vorliegenden Ausführungsform und der neunten Ausführungsform liegt darin, dass das vordere Verbindungselement 43 und/oder das hintere Verbindungselement 44 auch als eine Struktur angeordnet sein, die mit der ersten Außentrommel 2 oder der zweiten Außentrommel 3 ein einteiliges Element ausbildet (siehe zweite Ausführungsform).
  • Dreizehnte Ausführungsform
  • Wie in 5 bis 8 und 11 dargestellt, ist in der vorliegenden Ausführungsform an der unteren Kontur des vorderen Endes der zweiten Außentrommel 3 der Waschmaschine ein Hilfsgegengewicht 8 zum Einstellen des Gleichgewichts angeordnet, wobei das Hilfsgegengewicht 8 auch an der Gegengewicht-Montagesäule 10 montiert ist, und das Montageverfahren ist gleich wie bestehende Struktur. Über die Anordnung des Hilfsgegengewichts 8 an der zweiten Außentrommel 3 ist jeweils eine Gleichgewichtseinstellung für die erste Außentrommel 2 unter der Wirkung der zweiten Außentrommel 2, des Verbindungselements 4 und des Hilfsgegengewichts 8 und für die zweite Außentrommel 3 unter der Wirkung der ersten Außentrommel 2, des Verbindungselements und des Hilfsgegengewichts 8 realisiert, um eine Arbeitswirkung zu realisieren, dass die an der ersten Außentrommel 2 und der zweiten Außentrommel 3 jeweils angeordneten Trommeln stabil um die Achsmitte rotieren. Bevorzugt sind die erste Außentrommel 2 und die zweite Außentrommel 3 oben und unten angeordnet, wobei das Verbindungselement 4 die am Oberteil angeordnete erste Außentrommel 2 und die am Unterteil angeordnete zweite Außentrommel 3 miteinander verbindet, so dass das Verbindungselement 4 und/oder das gemeinsame Gegengewicht 70 sowie das an der zweiten Außentrommel 3 montierte Hilfsgegengewicht 8 ein gemeinsamer Gegengewicht-Mechanismus für die erste Außentrommel 2 und die zweite Außentrommel 3 ausbilden.
  • Vierzehnte Ausführungsform
  • Der Unterschied zwischen der vorliegenden Ausführungsform und der dreizehnten Ausführungsform liegt darin, dass das Hilfsgegengewicht an der ersten Außentrommel oder gleichzeitig an der ersten Außentrommel oder der zweiten Außentrommel angeordnet ist (nicht dargestellt).
  • Fünfzehnte Ausführungsform
  • Wie in 12 bis 14 dargestellt, weist das Verbindungselement 4 der vorliegenden Ausführungsform ein vorderes Verbindungselement 43 und ein hinteres Verbindungselement 44 auf, wobei das vordere Verbindungselement 43 jeweils mit den vorderen Endabschnitten der ersten Außentrommel 2 und der zweiten Außentrommel 3 und das hintere Verbindungselement 44 jeweils mit den hinteren Endabschnitten der ersten Außentrommel 2 und der zweiten Außentrommel 3 verbunden ist.
  • Wie in 12 dargestellt, sind das vordere Verbindungselement 43 und das hintere Verbindungselement 44 über einen Mittenabschnitt 45 einteilig miteinander verbunden, wobei der Schnitt des Verbindungselements 4, der senkrecht durch die Achsmittenlinie der Außentrommel geht, eine Struktur ähnlich wie H-Form hat, und wobei das vordere Verbindungselement 43, das hintere Verbindungselement 44 und der Mittenabschnitt 45 eine geteilte Montagestruktur ist oder mindestens ein Ende des vorderen Verbindungselements 43 und des hinteren Verbindungselements 22 und der Mittenabschnitt eine einteilige Struktur bilden, bevorzugt bilden die drei eine einteilige Struktur. Die Strukturen des vorderen Verbindungselements 43 und des hinteren Verbindungselements 44 siehe neunte Ausführungsform.
  • Sechzehnte Ausführungsform
  • Die vorliegenden Ausführungsform ist eine Kombination zwischen der fünfzehnten Ausführungsform und der vierten Ausführungsform, nämlich umfassen das Verbindungselement, das hintere Verbindungselement und der Mittenabschnitt in der fünfzehnten Ausführungsform einen linken und rechten Abschnitt, die bezüglich einer Ebene, in der die Verbindungslinie der Achsmitten der ersten Außentrommel und der zweiten Außentrommel sich befindet, symmetrisch angeordnet sind (nicht dargestellt).
  • Siebzehnte Ausführungsform
  • Das Verbindungselement in der obigen Struktur nicht auf die Montageverbindung mit Hilfe der Gegengewicht-Montagesäulen unterhalb des vorderen Endes der ersten Außentrommel unterhalb des vorderen Endes der zweiten Außentrommel beschränkt, wie in 15 dargestellt, ist eine Gegengewicht-Montagesäule 10 an der linken und rechten Seite der ersten Außentrommel 2 und der zweiten Außentrommel 3 angeordnet, das obere und untere Ende des Verbindungselements verlängern sich gegenüber der Verbindungselement-Struktur, über die Gegengewicht-Montagesäule 10 der linken und rechten Seite der Außentrommel erfolgt die Montageverbindung. Abweichend oberhalb der ersten Außentrommel 2 und abweichend unterhalb der zweiten Außentrommel 3 gemäß Figuren ist weiter eine Gegengewicht-Montagesäule 10 angeordnet, und das obere und untere Ende des Verbindungselements 4 können sich weiter erstrecken und mit der Gegengewicht-Montagesäule 10 fest verbunden sein.
  • Die erste Außentrommel und die zweite Außentrommel in der vorliegenden Erfindung sind nicht auf eine senkrechte Anordnung beschränkt, sie können auch horizontal oder schräg angeordnet sein.
  • Achtzehnte Ausführungsform
  • Wie in 15 dargestellt, ist an der ersten Außentrommel 2 der vorliegenden Ausführungsform vier mit dem Verbindungselement 4 fest montierte Verbindungsstellen 9 vorgesehen, wobei an der zweiten Außentrommel 3 zwei mit dem Verbindungselement 4 fest montierte Verbindungsstellen 9 vorgesehen sind, jedoch ist es nicht auf die Anzahl der Verbindungsstellen beschränkt, wie z.B. abweichend oberhalb der ersten Außentrommel 2 und abweichend unterhalb der zweiten Außentrommel 3 gemäß Figuren ist weiter eine Verbindungsstelle 9 angeordnet, und das obere und untere Ende des Verbindungselements 4 können sich weiter erstrecken und mit der Gegengewicht-Montagesäule fest verbunden sein.
  • Die erste Außentrommel 2 und die zweite Außentrommel 3 in der vorliegenden Erfindung sind nicht auf eine senkrechte Anordnung beschränkt, sie können auch horizontal oder schräg angeordnet sein.
  • Neunzehnte Ausführungsform
  • Wie in 28 dargestellt, sind das erste Gegengewicht 71 und das zweite Gegengewicht 72 der vorliegenden Ausführungsform einteilige Strukturen, die das Verbindungselement 4 ausbilden.
  • Zwanzigste Ausführungsform
  • Wie in 24 und 25 dargestellt, sind das erste Gegengewicht 71 und das zweite Gegengewicht 72 der vorliegenden Ausführungsform über ein Verbindungselement 4 miteinander zu einer einteiligen Struktur verbunden, wobei das Verbindungselement 4 jeweils mit dem ersten Gegengewicht 71 und dem zweiten Gegengewicht 72 über eine Schraube fest verbunden ist.
  • Wie in 24 dargestellt, ist das Verbindungselement 4 eine plattenförmige Struktur, wobei das erste Gegengewicht 71 und das zweite Gegengewicht 72 über ein Verbindungselement 4 miteinander verbunden sind. Wie in 25 dargestellt, ist das Verbindungselement 4 eine stangenförmige Struktur, wobei über zwei Sätze von stangenförmigen Verbindungselementen 4 das erste Gegengewicht 71 und das zweite Gegengewicht verbunden sind.
  • Einundzwanzigste Ausführungsform
  • Die vorliegende Ausführungsform ist eine weitere Verbesserung auf der Grundlage der zwanzigsten Ausführungsform: um die Montage zu erleichtern und das Gewicht des ersten Gegengewichts 71 und des zweiten Gegengewichts 72 zu reduzieren, ist das Verbindungselement 4 als ein für die erste Außentrommel 2 und die zweite Außentrommel 3 vorgesehenes gemeinsames zusätzliches Gegengewicht (siehe 26) hergestellt, oder am Verbindungselement 4 ist ein für die erste Außentrommel und die zweite Außentrommel vorgesehenes gemeinsames zusätzliches Gegengewicht (nicht dargestellt) montiert.
  • Zweiundzwanzigste Ausführungsform
  • Wie in 27 dargestellt, sind das erste Gegengewicht 71 und das zweite Gegengewicht 72 der vorliegenden Ausführungsform jeweils separat an der ersten Außentrommel 2 und der zweiten Außentrommel 3 montiert, wobei das erste Gegengewicht 71 und das zweite Gegengewicht 72 unmittelbar fest verbunden sind.
  • In der zwanzigsten Ausführungsform bis zweiundzwanzigsten Ausführungsform hat das Verbindungselement 4 jeweils eine Schweißverbindung oder eine Nietenverbindung mit dem ersten Gegengewicht 71 und dem zweiten Gegengewicht 72, um die Schraubenverbindung zu ersetzen.
  • Dreiundzwanzigste Ausführungsform
  • Wie in 20 dargestellt, umfasst die Dämpfungsvorrichtung in der vorliegenden Ausführungsform eine erste Dämpfungsvorrichtung, die eine mit dem Oberteil der ersten Außentrommel 2 verbundene Aufhängungsfeder 5 ist, wobei die Aufhängungsfeder 5 mit einem am Rahmen 1 angeordneten Oberquerträger 13 verbunden ist. Die zweite Dämpfungsvorrichtung ist eine mit dem Oberteil der zweiten Außentrommel 3 verbundene Aufhängungsfeder 5, wobei die Aufhängungsfeder 5 mit dem am Rahmen 1 angeordneten Mittelquerträger 14 verbunden ist. Die dritte Dämpfungsvorrichtung ist ein mit dem Unterteil der ersten Außentrommel verbundener Stoßdämpfer 6, wobei der Stoßdämpfer 6 mit einem Mittelquerträger 14 des Rahmens 1 verbunden ist. Die Aufhängungsfeder 5 der vorliegenden Erfindung dient zum Aufhängen der Außentrommel, der Stoßdämpfer 6 dient zur dämpfenden Unterstützung der Außentrommel, die Struktur ist eine bestehende Struktur.
  • Wie in 16 bis 18 dargestellt, sind die symmetrischen beiden Seiten des Oberteils der ersten Außentrommel 2 jeweils über eine Aufhängungsfeder 5 mit dem Rahmen 1 verbunden. Die symmetrischen beiden Seiten des Oberteils der zweiten Außentrommel 3 sind jeweils über eine Aufhängungsfeder 5 mit dem Rahmen 1 verbunden. Die Aufhängungsfedern 5 an der ersten Außentrommel 2 und der zweiten Außentrommel 3 sind beides bezüglich einer Ebene, in der sich die Achsen der ersten Außentrommel 2 und der zweiten Außentrommel 3 befinden, symmetrisch angeordnet.
  • In der vorliegenden Ausführungsform befindet sich der Koppelpunkt der Achsen der beiden symmetrisch angeordneten Aufhängungsfedern 5 in einer Ebene, in der die Achsen der ersten Außentrommel 2 und der zweiten Außentrommel 3 sich befinden, gleichzeitig sind die Achsen der Aufhängungsfedern 5 alles auf dem Schwerpunkt-Querschnitt der ersten Außentrommel 2 und der zweiten Außentrommel 3 angeordnet. Somit sind die durch die Aufhängungsfedern realisierte Unterstützung für die erste Außentrommel 2 und die zweite Außentrommel 3 stabiler. In der vorliegenden Ausführungsform sind die durch die beiden symmetrischen Aufhängungsfedern 5 und die Längsträger 11 eingeschlossenen Winkel jeweils auf einen gleichen Winkelwert zwischen 30 bis 70 Grad eingestellt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist das Oberteil der zweiten Außentrommel 3 jeweils über die an den beiden Seiten symmetrisch angeordneten Aufhängungsfedern 5 an einem am Oberteil der zweiten Außentrommel 3 angeordneten Mittelquerträger 13 montiert. Somit kann die zweite Außentrommel 3 über die an der Mittenposition angeordnete Aufhängungsfeder 5 innerhalb des Rahmens 1 fest angeordnet sein. Gleichfalls ist das Oberteil der ersten Außentrommel 2 jeweils über die an den beiden Seiten symmetrisch angeordneten Aufhängungsfedern 5 an einem am Oberteil der ersten Außentrommel 2 angeordneten Oberquerträger 12 montiert.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind die erste Außentrommel 2 oder die zweite Außentrommel 3 jeweils über die Aufhängungsfeder 5 mit dem Oberquerträger 12 oder dem Mittelquerträger 13 verbunden, so dass das Oberteil und der Mittenabschnitt der einteilig ausgebildeten ersten Außentrommel 2 und zweiten Außentrommel 3 jeweils mit dem Rahmen 1 verbunden sind, dadurch wird die Stabilität in der horizontalen und senkrechten Richtung der ersten Außentrommel 2 und/oder der zweiten Außentrommel 3 während des Waschprozesses sichergestellt, so dass das Ziel einer stabilen Montage der ersten Außentrommel 2 und der zweiten Außentrommel 3 mit Hilfe des Mittelquerträgers 13 erreicht wird.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind die zweite Außentrommel 3 oder die erste Außentrommel 2 über drei Stoßdämpfer 6 mit dem Rahmen 1 verbunden. Die Koppelpunkte zwischen den drei Stoßdämpfern 6 und dem Rahmen 1 befinden sich auf demselben horizontalen Querschnitt und bilden drei Scheitelpunkte eines gleichschenkligen Dreiecks.
  • Wie in 16 bis 18 dargestellt, weist der Rahmen 1 in der vorliegenden Ausführungsform weiter eine am Bodenabschnitt des Rahmens angeordnete Basis auf. An die Basis sind drei Stoßdämpfer 6 angeschlossen. Die Verbindungspunkte zwischen den drei Stoßdämpfern 6 und der Basis der Waschmaschine bilden drei Scheitelpunkte eines gleichschenkligen Dreiecks. Dadurch wird es realisiert, dass die zum Tragen der miteinander verbundenen ersten Außentrommel 2 und der zweiten Außentrommel 3 dienenden Verbindungspunkte zwischen den Stoßdämpfern 6 und dem Rahmen 1 drei Scheitelpunkte eines gleichschenkligen Dreiecks bilden, um eine Auswirkung einer stabilen Unterstützung der ersten Außentrommel 2 und der zweiten Außentrommel 3 zu realisieren.
  • In der vorliegenden Ausführungsform kann der mit dem Unterteil der zweiten Außentrommel verbundene Stoßdämpfer weiter mit dem Unterquerträger des Rahmens verbunden sein (nicht dargestellt), so dass die Verbindungspunkte zwischen dem Stoßdämpfer und dem Rahmen drei Scheitelpunkte eines gleichschenkligen Dreiecks bilden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der durch die Stoßdämpfer 6 und den Längsträger 11 eingeschlossene Winkel auf 30 bis 70 Grad eingestellt. Bevorzugt sind die durch die Achsen von drei Stoßdämpfern 6 und den Längsträger 11 eingeschlossenen Winkel auf einen gleichen Winkelwert eingestellt. Somit befindet sich der Koppelpunkt der Achsen der Stoßdämpfer 6 der beiden Seiten in einer Ebene, in der die Achsen der ersten Außentrommel 2 und der zweiten Außentrommel 3 sind, so dass die durch die Stoßdämpfer realisierte Unterstützung für die erste Außentrommel 2 und die zweite Außentrommel 3 stabiler wird.
  • Vierundzwanzigste Ausführungsform
  • Wie in 20 dargestellt, umfasst die Dämpfungsvorrichtung in der vorliegenden Ausführungsform eine erste Dämpfungsvorrichtung, die eine mit dem Oberteil der ersten Außentrommel 2 verbundene Aufhängungsfeder 5 ist, wobei die Aufhängungsfeder 5 mit einem am Rahmen 1 angeordneten Oberquerträger 13 verbunden ist. Die zweite Dämpfungsvorrichtung ist ein mit dem Unterteil der zweiten Außentrommel 3 verbundener Stoßdämpfer 6, wobei der Stoßdämpfer 6 mit dem am Rahmen 1 angeordneten Unterquerträger 15 verbunden ist. Die dritte Dämpfungsvorrichtung ist ein mit dem Unterteil der ersten Außentrommel 2 verbundener Stoßdämpfer 6, wobei der Stoßdämpfer 6 mit dem Mittelquerträger 14 des Rahmens 1 verbunden ist.
  • Fünfundzwanzigste Ausführungsform
  • Wie in 22 dargestellt, umfasst die Dämpfungsvorrichtung in der vorliegenden Ausführungsform eine erste Dämpfungsvorrichtung, die eine mit dem Oberteil der ersten Außentrommel 2 verbundene Aufhängungsfeder 5 ist, wobei die Aufhängungsfeder 5 mit einem am Rahmen 1 angeordneten Oberquerträger 13 verbunden ist. Die zweite Dämpfungsvorrichtung ist ein mit dem Unterteil der zweiten Außentrommel 3 verbundener Stoßdämpfer 6, wobei der Stoßdämpfer 6 mit dem am Rahmen 1 angeordneten Unterquerträger 15 verbunden ist. Die dritte Dämpfungsvorrichtung ist eine mit dem Oberteil der zweiten Außentrommel 3 verbundene Aufhängungsfeder 5, wobei die Aufhängungsfeder 5 mit dem Mittelquerträger 14 des Rahmens 1 verbunden ist.
  • Sechsundzwanzigste Ausführungsform
  • Wie in 23 dargestellt, umfasst die Dämpfungsvorrichtung in der vorliegenden Ausführungsform eine erste Dämpfungsvorrichtung, die ein mit dem Unterteil der ersten Außentrommel 2 verbundener Stoßdämpfer 6 ist, wobei der Stoßdämpfer 6 mit einem am Rahmen 1 angeordneten Mittelquerträger 14 verbunden ist. Die zweite Dämpfungsvorrichtung ist ein mit dem Unterteil der zweiten Außentrommel 3 verbundener Stoßdämpfer 6, wobei der Stoßdämpfer 6 mit dem am Rahmen 1 angeordneten Unterquerträger 15 verbunden ist. Die dritte Dämpfungsvorrichtung ist eine mit dem Oberteil der zweiten Außentrommel 3 verbundene Aufhängungsfeder 5, wobei die Aufhängungsfeder 5 mit dem Mittelquerträger 14 des Rahmens 1 verbunden ist.
  • Die Ausführungslösungen in den obigen Ausführungsformen können weiter kombiniert oder ersetzt werden, und die Ausführungsformen erläutern nur die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, statt die Gedanken und den Umfang der vorliegenden Erfindung zu beschränken. Der Fachmann auf diesem Gebiet führt verschiedene Änderungen und Verbesserungen für die technischen Lösungen der vorliegenden Erfindung durch, ohne vom Gestaltungsgedanken der vorliegenden Erfindung abzuweichen, und sie sollen als vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung gedeckt angesehen werden.

Claims (53)

  1. Doppeltrommelwaschmaschine, aufweisend eine erste Außentrommel (2) und eine zweite Außentrommel (3), die innerhalb eines Rahmens (1) der Waschmaschine installiert sind, wobei die erste Außentrommel (2) und die zweite Außentrommel (3) über ein Verbindungselement (4) miteinander verbunden sind, um eine einteilige Struktur auszubilden, dadurch gekennzeichnet, dass die miteinander verbundene erste Außentrommel (2) und zweite Außentrommel (3) über eine gemeinsame Dämpfungsvorrichtung mit dem Rahmen (1) verbunden sind, wobei die Dämpfungsvorrichtung eine erste Dämpfungsvorrichtung zum Herstellen einer Verbindung zwischen der ersten Außentrommel (2) und dem Rahmen (1), eine zweite Dämpfungsvorrichtung zum Herstellen einer Verbindung zwischen der zweiten Außentrommel (3) und dem Rahmen (1) und eine dritte Dämpfungsvorrichtung zum Herstellen einer Verbindung zwischen der ersten Außentrommel (2) oder der zweiten Außentrommel (3) und einem am Rahmen (1) angeordneten Mittelquerträger (13) umfasst.
  2. Doppeltrommelwaschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Dämpfungsvorrichtung eine mit dem Oberteil der ersten Außentrommel (2) verbundene Aufhängungsfeder (5), die mit dem Rahmen (1) verbunden ist, und die zweite Dämpfungsvorrichtung mindestens ein mit dem Unterteil der zweiten Außentrommel (3) verbundener Stoßdämpfer (6) ist, der mit dem Rahmen (1) verbunden ist.
  3. Doppeltrommelwaschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Dämpfungsvorrichtung eine mit dem Oberteil der zweiten Außentrommel (3) verbundene Aufhängungsfeder (5) ist, wobei die Aufhängungsfeder (5) mit dem Mittelquerträger (13) des Rahmens (1) verbunden ist.
  4. Doppeltrommelwaschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Dämpfungsvorrichtung mindestens ein mit dem Unterteil der ersten Außentrommel (3) verbundener Stoßdämpfer (6) ist, wobei der Stoßdämpfer (6) mit dem Mittelquerträger (13) des Rahmens (1) verbunden ist.
  5. Doppeltrommelwaschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Dämpfungsvorrichtung eine mit dem Oberteil der ersten Außentrommel (2) verbundene Aufhängungsfeder (5), die mit dem Rahmen (1) verbunden ist, die zweite Dämpfungsvorrichtung eine mit dem Oberteil der zweiten Außentrommel (3) verbundene Aufhängungsfeder (5), die mit dem Rahmen (1) verbunden ist, und die dritte Dämpfungsvorrichtung mindestens ein mit dem Unterteil der ersten Außentrommel (2) verbundener Stoßdämpfer (6) ist, der mit dem Mittelquerträger (13) des Rahmens (1) verbunden ist.
  6. Doppeltrommelwaschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Dämpfungsvorrichtung mindestens ein mit dem Unterteil der ersten Außentrommel (2) verbundener Stoßdämpfer (6), der mit dem Rahmen (1) verbunden ist, die zweite Dämpfungsvorrichtung mindestens ein mit dem Unterteil der zweiten Außentrommel (3) verbundener Stoßdämpfer (6), der mit dem Rahmen (1) verbunden ist, und die dritte Dämpfungsvorrichtung eine mit dem Oberteil der zweiten Außentrommel (3) verbundene Aufhängungsfeder (5) ist, die mit dem Mittelquerträger (13) des Rahmens (1) verbunden ist.
  7. Doppeltrommelwaschmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängungsfeder (5) bezüglich einer Ebene, in der sich die Achsen der ersten Außentrommel (2) und der zweiten Außentrommel (3) befinden, symmetrisch angeordnet ist.
  8. Doppeltrommelwaschmaschine nach Anspruch 2, 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Außentrommel (3) über drei Stoßdämpfer (6) mit dem Rahmen (1) der Waschmaschine verbunden ist, wobei die Verbindungspunkte zwischen den drei Stoßdämpfern (6) und dem Rahmen (1) der Waschmaschine drei Scheitelpunkte eines gleichschenkligen Dreiecks bilden.
  9. Doppeltrommelwaschmaschine nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Außentrommel (2) über drei Stoßdämpfer (6) mit dem Mittelquerträger (13) verbunden ist, wobei die Verbindungspunkte zwischen den drei Stoßdämpfern (6) und dem Mittelquerträger (13) drei Scheitelpunkte eines gleichschenkligen Dreiecks bilden.
  10. Doppeltrommelwaschmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der durch die Aufhängungsfeder (5) und einen Längsträger (11) des Rahmens (1) eingeschlossene Winkel auf 30 bis 70 Grad eingestellt ist, und/oder dass der durch den Stoßdämpfer (6) und einen Längsträger (11) des Rahmens (1) eingeschlossene Winkel auf 30 bis 70 Grad eingestellt ist.
  11. Doppeltrommelwaschmaschine, aufweisend einen Rahmen (1) der Waschmaschine, eine erste Außentrommel (2) und eine zweite Außentrommel (3), die innerhalb des Rahmens (1) installiert sind, wobei an der ersten Außentrommel (2) und der zweiten Außentrommel (3) eine Gegengewicht-Montagesäule (10) zum Montieren eines Gegengewichts einteilig angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Außentrommel (2) und die zweite Außentrommel (3) über ein Verbindungselement (4) einteilig miteinander verbunden sind, wobei das Verbindungselement (4) mit der Gegengewicht-Montagesäule (10) an der ersten Außentrommel (2) und/oder der zweiten Außentrommel (3) fest verbunden ist.
  12. Doppeltrommelwaschmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (4) ein für die erste Außentrommel (2) und die zweite Außentrommel (3) vorgesehenes gemeinsames Gegengewicht ist, oder dass am Verbindungselement (4) ein für die erste Außentrommel (2) und die zweite Außentrommel (3) vorgesehenes gemeinsames Gegengewicht (70) montiert ist.
  13. Doppeltrommelwaschmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass im vorderen Endabschnitt sowohl der ersten Außentrommel (2) als auch der zweiten Außentrommel (3) jeweils mindestens eine Gegengewicht-Montagesäule (10) angeordnet ist, die mit dem Verbindungselement (4) fest montiert ist.
  14. Doppeltrommelwaschmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Enden des Verbindungselements (4) jeweils einen auf die Kontur der ersten Außentrommel (2) bzw. der zweiten Außentrommel (3) abgestimmten U-förmigen Anschlagverbindungsabschnitt (46) ausbilden, wobei das Verbindungselement (4) im Ganzen H-förmig oder X-förmig ausgebildet ist und zwei Anschlagenden (71) des U-förmigen Anschlagverbindungsabschnitts (46) mit der Gegengewicht-Montagesäule (10) der ersten Außentrommel (2) oder der zweiten Außentrommel (3) demontierbar fest verbunden sind.
  15. Doppeltrommelwaschmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende des Verbindungselements (4) mit der ersten Außentrommel (2) oder der zweiten Außentrommel (3) einteilig ausgebildet ist und sich vom vorderen Endabschnitt der ersten Außentrommel (2) oder der zweiten Außentrommel (3) nach außen erstreckt, wobei das Ende der Erstreckung mit der Gegengewicht-Montagesäule (10) im vorderen Endabschnitt der jeweils anderen Außentrommel demontierbar fest verbunden ist.
  16. Doppeltrommelwaschmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende des Verbindungselements (4) und der vordere Endabschnitt der ersten Außentrommel (2) oder der zweiten Außentrommel (3) über mindestens eine Gegengewicht-Montagesäule (10) fest miteinander verbunden sind, wobei das andere Ende des Verbindungselements (4) und der vordere Endabschnitt der zweiten Außentrommel (3) oder der ersten Außentrommel (2) über mindestens zwei Gegengewicht-Montagesäulen (10) fest miteinander verbunden sind.
  17. Doppeltrommelwaschmaschine nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (4) mindestens zwei Sub-Verbindungselemente aufweist, wobei jedes der Sub-Verbindungselemente mit der ersten Außentrommel (2) und der zweiten Außentrommel (3) verbunden ist.
  18. Doppeltrommelwaschmaschine nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegengewicht-Montagesäule (10) an einem vorderen vorstehenden Rand der ersten Außentrommel (2) und/oder der zweiten Außentrommel (3) angeordnet ist und im Verbindungselement (4) ein der Gegengewicht-Montagesäule (10) zugeordnetes Montageloch ausgebildet ist, wobei die Gegengewicht-Montagesäule (10) ins Montageloch eingreift und über eine Schraube (47) befestigt ist.
  19. Doppeltrommelwaschmaschine nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Endabschnitt der ersten Außentrommel (2) und der hintere Endabschnitt der zweiten Außentrommel (3) über ein weiteres hinteres Verbindungselement (44) miteinander verbunden sind.
  20. Doppeltrommelwaschmaschine nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass an der ersten Außentrommel (2) und/oder der zweiten Außentrommel (3) weiter ein Hilfsgegengewicht (8) montiert ist.
  21. Doppeltrommelwaschmaschine, aufweisend einen Rahmen (1) der Waschmaschine, eine erste Außentrommel (2) und eine zweite Außentrommel (3), die innerhalb des Rahmens (1) installiert sind, wobei in der ersten Außentrommel (2) und der zweiten Außentrommel (3) jeweils eine Trommel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Außentrommel (2) und die zweite Außentrommel (3) über ein Verbindungselement (4) einteilig miteinander verbunden sind, wobei an der ersten Außentrommel (2) oder der zweiten Außentrommel (3) mindestens eine Verbindungsstelle (9) vorgesehen ist, die mit dem Verbindungselement (4) fest installiert ist.
  22. Doppeltrommelwaschmaschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass an der ersten Außentrommel (2) und der zweiten Außentrommel (3) jeweils mindestens zwei Verbindungsstellen (9) vorgesehen sind, die mit dem Verbindungselement (4) fest installiert sind.
  23. Doppeltrommelwaschmaschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Enden des Verbindungselements (4) jeweils mit der im vorderen Endabschnitt der ersten Außentrommel (2) bzw. der zweiten Außentrommel (3) vorgesehenen Verbindungsstelle (9) demontierbar fest verbunden sind.
  24. Doppeltrommelwaschmaschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Enden des Verbindungselements (4) jeweils einen auf die Kontur der ersten Außentrommel (2) bzw. der zweiten Außentrommel (3) abgestimmten U-förmigen Anschlagverbindungsabschnitt (46) ausbilden, wobei das Verbindungselement (4) im Ganzen H-förmig oder X-förmig ausgebildet ist und an zwei Anschlagenden (48) des U-förmigen Anschlagverbindungsabschnitts jeweils eine Montagestelle vorgesehen ist, die der Verbindungsstelle (9) der ersten Außentrommel (2) oder der zweiten Außentrommel (3) zugeordnet und damit verbunden ist.
  25. Doppeltrommelwaschmaschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende des Verbindungselements (4) mit der ersten Außentrommel (2) oder der zweiten Außentrommel (3) einteilig ausgebildet ist, wobei das andere Ende des Verbindungselements (4) mit der zweiten Außentrommel (3) oder der ersten Außentrommel (2) verbunden ist.
  26. Doppeltrommelwaschmaschine nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Verbindungselement (4) vom vorderen Endabschnitt der ersten Außentrommel (2) oder der zweiten Außentrommel (3) nach außen erstreckt, wobei das Ende der Erstreckung mit dem vorderen Endabschnitt der jeweils anderen Außentrommel demontierbar fest verbunden ist.
  27. Doppeltrommelwaschmaschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende des Verbindungselements (4) und die erste Außentrommel (2) oder die zweite Außentrommel (3) über mindestens eine Verbindungsstelle (9) fest miteinander verbunden sind, wobei das andere Ende des Verbindungselements (4) und die zweite Außentrommel (3) oder die erste Außentrommel (2) über mindestens zwei Verbindungsstellen (9) fest miteinander verbunden sind.
  28. Doppeltrommelwaschmaschine nach einem der Ansprüche 21 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstelle der ersten Außentrommel (2) oder der zweiten Außentrommel (3) eine an der Oberfläche der Außentrommel vorstehende Gegengewicht-Montagesäule (10) ist und im Verbindungselement (4) ein der Gegengewicht-Montagesäule (10) zugeordnetes Montageloch ausgebildet ist, wobei die Gegengewicht-Montagesäule (10) ins Montageloch eingreift und über eine Schraube (47) befestigt ist.
  29. Doppeltrommelwaschmaschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (4) ein vorderes Verbindungselement (43) zum Herstellen einer Verbindung zwischen den vorderen Endabschnitten der ersten Außentrommel (2) und der zweiten Außentrommel (3) aufweist, wobei die Anzahl des vorderen Verbindungselements (43) mindestens 1 beträgt, und wobei das vordere Verbindungselement (43) ein für die erste Außentrommel (2) und die zweite Außentrommel (3) vorgesehenes gemeinsames Gegengewicht (7) ist oder am vorderen Verbindungselement ein für die erste Außentrommel (2) und die zweite Außentrommel (3) vorgesehenes gemeinsames Gegengewicht (70) montiert ist.
  30. Doppeltrommelwaschmaschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (4) ein hinteres Verbindungselement (44) zum Herstellen einer Verbindung zwischen den hinteren Endabschnitten der ersten Außentrommel (2) und der zweiten Außentrommel (3) aufweist.
  31. Doppeltrommelwaschmaschine, aufweisend einen Rahmen (1) der Waschmaschine, eine erste Außentrommel (2) und eine zweite Außentrommel (3), die innerhalb des Rahmens (1) installiert sind, wobei an der ersten Außentrommel (2) ein erstes Gegengewicht (71) und an der zweiten Außentrommel (3) ein zweites Gegengewicht (72) montiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gegengewicht (71) und das zweite Gegengewicht(72) miteinander verbunden sind, so dass die erste Außentrommel (2) und die zweite Außentrommel (3) einteilig miteinander verbunden sind.
  32. Doppeltrommelwaschmaschine nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gegengewicht (71) und das zweite Gegengewicht (72) unmittelbar miteinander fest verbunden sind.
  33. Doppeltrommelwaschmaschine nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gegengewicht (71) und das zweite Gegengewicht (72) über ein Verbindungselement (4) miteinander zu einer einteiligen Struktur verbunden sind, wobei das Verbindungselement (4) jeweils mit dem ersten Gegengewicht (71) und dem zweiten Gegengewicht (72) fest verbunden ist.
  34. Doppeltrommelwaschmaschine nach Anspruch 32 oder 33, dadurch gekennzeichnet, dass die feste Verbindung eine Schweißverbindung, eine Nietverbindung oder eine Schraubenverbindung ist.
  35. Doppeltrommelwaschmaschine nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gegengewicht (71) und das zweite Gegengewicht (72) über mindestens ein Verbindungselement (4) miteinander verbunden sind, wobei das Verbindungselement (4) eine plattenförmige Struktur oder eine stangenförmige Struktur ist.
  36. Doppeltrommelwaschmaschine nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (4) ein für die erste Außentrommel (2) und die zweite Außentrommel (3) vorgesehenes gemeinsames Gegengewicht (70) ist, oder dass am Verbindungselement (4) ein für die erste Außentrommel (2) und die zweite Außentrommel (3) vorgesehenes gemeinsames Gegengewicht (70) montiert ist.
  37. Doppeltrommelwaschmaschine nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gegengewicht (71) und das zweite Gegengewicht (72) einteilige Strukturen sind.
  38. Doppeltrommelwaschmaschine nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass sich die erste Außentrommel (2) oberhalb der zweiten Außentrommel (3) befindet, wobei das erste Gegengewicht (71) unterhalb des vorderen Endabschnitts der ersten Außentrommel (2) und das zweite Gegengewicht (72) oberhalb des vorderen Endabschnitts der zweiten Außentrommel (3) montiert ist.
  39. Doppeltrommelwaschmaschine nach einem der Ansprüche 31 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass an der ersten Außentrommel (2) und/oder der zweiten Außentrommel (3) weiter ein Hilfsgegengewicht (8) montiert ist.
  40. Doppeltrommelwaschmaschine nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass im hinteren Endabschnitt der ersten Außentrommel (2) und der zweiten Außentrommel (3) ein hinteres Verbindungselement (44) angeordnet ist, wobei die hinteren Endabschnitte der ersten Außentrommel (2) und der zweiten Außentrommel (3) über das hintere Verbindungselement (44) miteinander verbunden sind.
  41. Doppeltrommelwaschmaschine, aufweisend einen Rahmen (1) der Waschmaschine, eine erste Außentrommel (2) und eine zweite Außentrommel (3), die innerhalb des Rahmens (1) installiert sind, wobei in der ersten Außentrommel (2) und der zweiten Außentrommel (3) jeweils eine Trommel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Außentrommel (2) und die zweite Außentrommel (3) über ein Verbindungselement (4) einteilig miteinander verbunden sind, wobei an der ersten Außentrommel (2) und der zweiten Außentrommel (3) ein gemeinsamer Gegengewicht-Mechanismus angeordnet ist.
  42. Doppeltrommelwaschmaschine nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, dass der gemeinsame Gegengewicht-Mechanismus mindestens das Verbindungselement (4) aufweist.
  43. Doppeltrommelwaschmaschine nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (4) ein gemeinsames Gegengewicht (70) ist.
  44. Doppeltrommelwaschmaschine nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, dass der gemeinsame Gegengewicht-Mechanismus weiter das am Verbindungselement (4) montierte gemeinsame Gegengewicht (70) aufweist.
  45. Doppeltrommelwaschmaschine nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, dass der gemeinsame Gegengewicht-Mechanismus ein an der ersten Außentrommel (2) und/oder der zweiten Außentrommel (3) montiertes Hilfsgegengewicht (8) aufweist.
  46. Doppeltrommelwaschmaschine nach einem der Ansprüche 41 bis 45, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Enden des Verbindungselements (4) jeweils mit dem vorderen Endabschnitt der ersten Außentrommel (2) bzw. der zweiten Außentrommel (3) verbunden sind.
  47. Doppeltrommelwaschmaschine nach einem der Ansprüche 41 bis 45, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (4) mit dem vorderen Endabschnitt der ersten Außentrommel (2) oder dem vorderen Endabschnitt der zweiten Außentrommel (3) einteilig ausgebildet ist, wobei ein Ende des Verbindungselements mit dem vorderen Endabschnitt der zweiten Außentrommel (3) oder dem vorderen Endabschnitt der ersten Außentrommel (2) verbunden ist.
  48. Doppeltrommelwaschmaschine nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (4) mindestens zwei Sub-Verbindungselemente aufweist, wobei jedes der Sub-Verbindungselemente mit der ersten Außentrommel (2) und der zweiten Außentrommel (3) verbunden ist.
  49. Doppeltrommelwaschmaschine nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Sub-Verbindungselement mit dem vorderen Endabschnitt der ersten Außentrommel (2) und der zweiten Außentrommel (3) verbunden ist.
  50. Doppeltrommelwaschmaschine nach Anspruch 48 oder 49, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Sub-Verbindungselement mit der ersten Außentrommel (2) oder der zweiten Außentrommel (3) einteilig ausgebildet ist.
  51. Doppeltrommelwaschmaschine nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Sub-Verbindungselement mit dem hinteren Endabschnitt der ersten Außentrommel (2) und der zweiten Außentrommel (3) verbunden ist.
  52. Doppeltrommelwaschmaschine nach einem der Ansprüche 41 bis 45, dadurch gekennzeichnet, dass die vorderen Endabschnitte und die hinteren Endabschnitte der ersten Außentrommel (2) und der zweiten Außentrommel (3) über ein gemeinsames Verbindungselement (4) miteinander verbunden sind, das ein vorderes Verbindungselement (43) und ein hinteres Verbindungselement (44) aufweist, wobei das vordere Verbindungselement (43) jeweils mit den vorderen Endabschnitten der ersten Außentrommel (2) und der zweiten Außentrommel (3) und das hintere Verbindungselement (44) jeweils mit den hinteren Endabschnitten der ersten Außentrommel (2) und der zweiten Außentrommel (3) verbunden ist.
  53. Doppeltrommelwaschmaschine nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (4) weiter einen Mittenabschnitt zum Herstellen einer Verbindun zwischen dem vorderen Verbindungselement (43) und dem hinteren Verbindungselement (44) aufweist, wobei das vordere Verbindungselement (43), das hintere Verbindungselement (44) und der Mittenabschnitt (45) eine geteilte Montagestruktur ist oder mindestens ein Ende des vorderen Verbindungselements und des hinteren Verbindungselements (44) und der Mittenabschnitt (45) eine einteilige Struktur bilden.
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