DE112013006939B4 - Empfangsgerät und Empfangsverfahren - Google Patents

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Abstract

Empfangsgerät (100) zum Empfangen von Funkwellen, umfassend:eine automatische Verstärkungssteuerungseinheit (103) zum Erzeugen elektrischer Leistungsinformation, die individuell Signalstärken von entsprechenden empfangenen Signalen angibt, die von jeder der an einer Vielzahl von Antennen (101), die an einer Vielzahl von verschiedenen Stellen an einem Fahrzeug installiert sind, empfangenen Funkwellen erzeugt werden;eine Ortsfestzustandserkennungseinheit (105, 205) zum Berechnen individueller Beträge von Zeitbereichsschwankung in den entsprechenden Signalstärken, die von der elektrischen Leistungsinformation angegeben werden, die von der automatischen Verstärkungssteuerungseinheit (103) erzeugt wird, und um individuell, auf der Basis der berechneten Schwankungsbeträgen, zu erfassen, ob das Empfangsgerät (100) ortsfest ist oder nicht; undeine Selbstortsfestbestimmungseinheit (106) zum Bestimmen, auf der Basis einer Vielzahl von Erkennungsergebnissen von der Ortsfestzustandserkennungseinheit, ob das Empfangsgerät (100) ortsfest ist oder nicht.

Description

  • TITEL DER ERFINDUNG
  • EMPFANGSGERÄT UND EMPFANGSVERFAHREN
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Empfangsgerät und ein Empfangsverfahren.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Bei mobiler Kommunikation ergeben sich durch Erkennen einer Bewegungsgeschwindigkeit verschiedene Vorteile. In fast allen Fällen wird mobile Kommunikation durch drahtloses Nutzen von Funkwellen aufgebaut, und es treten abhängig von dem Funkwellenumfeld verschiedene Situationen auf. Es ist nicht leicht eine Bewegungsgeschwindigkeit in diesem Zusammenhang zu erkennen.
  • Bei herkömmlichen Bewegungsgeschwindigkeitserkennungsverfahren gibt es ein Mittel, das das GPS verwendet, welches eine bekannte Technik ist. Es gibt ein anderes Mittel, das heißt ein Berechnen einer Bewegungsgeschwindigkeit aus einer Steigung einer abklingenden Frequenz (siehe zum Beispiel Patentreferenz 1). Es gibt weiter ein anderes Mittel, das heißt ein Berechnen einer Bewegungsgeschwindigkeit aus dem Betrag einer Phasenrotation eines empfangenen Signals (siehe zum Beispiel Patentreferenz 2). Es gibt weiterhin ein anderes Mittel, das heißt ein Berechnen einer Bewegungsgeschwindigkeit aus zeitlichen Schwankungen in einer MER (Modulationsfehlerrate; Modulation Error Rate) eines modulierten Signals (siehe zum Beispiel Patentreferenz 3).
  • STAND DER TECHNIK REFERENZEN
  • PATENTREFERENZEN
    • Patentreferenz 1: JP H11-500 300 A
    • Patentreferenz 2: JP 4 154 590 B2
    • Patentreferenz 3: JP 2011-141 226 A
  • US 5 787 348 A beschreibt ein Verfahren zum Messen der Geschwindigkeit einer mobilen Einheit zur Verwendung in einem drahtlosen Kommunikationssystem. Das Verfahren umfasst die Schritte des Empfangens eines Hochfrequenzsignals (RF-Signals) von der Mobileinheit, des Messens der Signalqualität des RF-Signals zum Erzeugen eines empfangenen Qualitätssignals und des Abtastens des empfangenen Qualitätssignals während eines ersten Zeitraums zum Erzeugen einer ersten Gruppe von Abtastwerten, Abtasten des empfangenen Qualitätssignals während eines zweiten Zeitraums, um eine zweite Gruppe von Abtastwerten zu erzeugen, Berechnen einer Variation der Signalqualität des HF-Signals als Reaktion auf die erste und zweite Gruppe von Abtastwerten und Bestimmen einer Geschwindigkeitsmessung als Reaktion auf die Variation der Signalqualität.
  • US 2013 / 0 005 381 A1 beschreibt Maßnahmen zur Erkennung des Mobilitätszustands des Terminals. Solche Maßnahmen können beispielhaft das Erfassen einer statistischen Metrik von Messungen einer Signalstärke eines Terminals mit unbekannter Geschwindigkeit über einen vorbestimmten Zeitraum umfassen, wobei die erfasste statistische Metrik mit in einer Datenbank gespeicherten Mobilitätsmustern verglichen wird, wobei jedes der Mobilitätsmuster eine Beziehung zwischen zuvor aufweist erfasste statistische Metriken von Signalstärkemessungen von Terminals mit einer bestimmten Terminalgeschwindigkeitsklasse und Bestimmen einer Terminalgeschwindigkeitsklasse des Terminals gemäß einer besten Übereinstimmung zwischen der erfassten statistischen Metrik und den Mobilitätsmustern auf der Basis des Vergleichs. Die Datenbank kann beispielhaft hergestellt werden, einschließlich des Erfassens einer statistischen Metrik von Messungen einer Signalstärke eines Terminals mit bekannter Geschwindigkeit und Anwenden der erfassten statistischen Metrik zum Erstellen oder Aktualisieren des Mobilitätsmusters in Bezug auf die spezifische Endgeschwindigkeitsklasse, die der bekannten Geschwindigkeit entspricht des Terminals.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • DURCH DIE ERFINDUNG GELÖSTES PROBLEM
  • In allen Patentreferenzen 1, 2 und 3 besteht jedoch ein Problem: es ist nicht möglich zu erkennen, dass das Empfangsgerät selbst ortsfest ist, wenn physikalische Parameter eines empfangenen Signals wegen Schwankungen in eines Umfelds schwanken, welches das Empfangsgerät umgibt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um das vorstehend erwähnte Problem zu bewältigen und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Erkennen zu ermöglichen, dass das Empfangsgerät selbst ortsfest ist, selbst wenn das Umfeld schwankt, welches das Empfangsgerät umgibt.
  • MITTEL ZUM LÖSEN DES PROBLEMS
  • In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Empfangsgerät zum Empfangen von Funkwellen: eine automatische Verstärkungssteuerungseinheit zum Erzeugen von elektrischer Leistungsinformation, die individuell Signalstärken von entsprechenden empfangenen Signalen angibt, die von einer entsprechenden, an einer Vielzahl von Orten empfangenen Vielzahl von Funkwellen erzeugte werden; eine Ortsfestzustandserkennungseinheit zum individuellen Berechnen von Beträgen von Zeitbereichsschwankung in den entsprechenden Signalstärken, die von der elektrischen Leistungsinformation angegeben werden, die von der automatischen Verstärkungssteuerungseinheit steuerungseinheit erzeugt wird, und zum individuellen Erkennen, auf der Basis von jedem der berechneten Schwankungsbeträgen, ob das Empfangsgerät ortsfest ist oder nicht; und eine Selbstortsfestbestimmungseinheit zum Bestimmen, auf der Basis einer Vielzahl von Erkennungsergebnissen von der Ortsfestzustandserkennungseinheit, ob das Empfangsgerät ortsfest ist oder nicht.
  • In einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Empfangsverfahren: einen Signalstärkenerkennungsschritt zum Erzeugen elektrischer Leistungsinformation, die individuell Signalstärken entsprechender empfangener Signale angibt, die von einer entsprechenden, an einer Vielzahl von Orten empfangenen Vielzahl von Funkwellen erzeugt werden; einen Ortsfestzustandserkennungsschritt zum Berechnen von Beträgen von Zeitbereichsschwankung in den entsprechenden Signalstärken, die von der elektrischen Leistungsinformation angegeben sind, die in dem Signalstärkenerkennungsschritt erzeugt wird, und zum individuellen Erkennen, auf der Basis von jedem der berechneten Schwankungsbeträgen, ob ein Ortsfestzustand erkannt ist oder nicht; und einen Selbstortsfestbestimmungsschritt zum Bestimmen, auf der Basis einer Vielzahl von Erkennungsergebnissen von dem Ortsfestzustandserkennungsschritt, ob der Ortsfestzustand erkannt ist oder nicht.
  • EFFEKT DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird diese durch die Verwendung einer Vielzahl von Ortsfestzustandserkennungsergebnissen kaum von Schwankungen in einem umgebenden Umfeld beeinflusst, und es ist möglich zu erkennen, dass das Empfangsgerät selbst ortsfest ist, selbst wenn das umgebende Umfeld des Empfangsgeräts schwankt.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration eines Empfangsgeräts gemäß der ersten Ausführungsform schematisch darstellt.
    • 2(A) und 2(B) sind schematische Diagramme, die eine Beziehung zwischen einer Geschwindigkeit eines Fahrzeugs darstellen, in welchem das Empfangsgerät gemäß der ersten Ausführungsform angebracht ist, und dem Betrag von Schwankung in einer Signalstärke, die von elektrischer Leistungsinformation angegeben ist.
    • 3 ist ein Flussdiagramm, das einen Prozess darstellt, der durch einen Ortsfestzustandserkennungsschaltkreis in der ersten Ausführungsform ausgeführt wird.
    • 4 ist ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel des Verhaltens eines Bewegungszustandsbestimmungszählers, eines Ortsfestzustandsbestimmungszählers und eines Ortsfestzustandsbestimmungssignals darstellt, wenn der Verarbeitungsablauf des Ortsfestzustandsbestimmungsschaltkreises in der ersten Ausführungsform ausgeführt wird.
    • 5 (A) bis 5 (E) sind schematische Diagramme, die zeitliche Änderungen des Schwankungsbetrags in der elektrischen Leistungsinformation in dem Ortsfestzustandserkennungsschaltkreis darstellt, in einem Fall, in dem ein Auto, das zum Empfangen von Funkwellen an vier Stellen in der Lage ist, das heißt vorderseitigen, rückseitigen, linken und rechten Stellen an der Karosserie, zeitweise an einem Straßenrand gestoppt ist.
    • 6 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration eines Empfangsgeräts gemäß einer zweiten Ausführungsform Schematisch darstellt.
    • 7 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration eines Empfangsgeräts gemäß einer dritten Ausführungsform schematisch darstellt.
  • AUSFÜHRENSART DER ERFINDUNG
  • Nachstehend wird ein Empfangsgerät und ein Empfangsverfahren beschrieben, auf welche die vorliegende Erfindung angewendet wird. In den nachstehenden Ausführungsformen wird zudem ein fahrzeuggestütztes Empfangsgerät für Nachrichtenwellen beschrieben, die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration eines Empfangsgeräts 100 gemäß einer ersten Ausführungsform schematisch darstellt. Das dargestellte Empfangsgerät 100 empfängt Funkwellen. Das Empfangsgerät 100 umfasst eine Vielzahl von Antennen 101A, 101B, ... (nachstehend als Antennen 101 bezeichnet, wenn keine spezielle Notwendigkeit besteht, diese voneinander zu unterscheiden), eine Vielzahl von Empfängern (Tuner) 102A, 102B, ... (nachstehend als Empfänger 102 bezeichnet, wenn keine Notwendigkeit besteht, diese im Speziellen voneinander zu unterscheiden), eine Vielzahl von AGC-Schaltkreisen 103A, 103B, ... (nachstehend bezeichnet als AGC-Schaltkreise 103, wenn keine spezielle Notwendigkeit besteht, diese voneinander zu unterscheiden), eine Vielzahl von Demodulationsschaltkreisen 104A, 104B, ... (nachstehend als Demodulationsschaltkreise 104 bezeichnet, wenn keine spezielle Notwendigkeit besteht, diese voneinander zu unterscheiden), eine Vielzahl von Ortsfestzustandserkennungsschaltkreisen 105A, 105B, ... (nachstehend bezeichnet als Ortsfestzustandserkennungsschaltkreise 105, wenn keine spezielle Notwendigkeit besteht, diese voneinander zu unterscheiden) und einen Selbstortsfestbestimmungsschaltkreis 106.
  • Die Antennen 101 empfangen Funkwellen. Durch Einbeziehen einer Vielzahl von Antennen 101 kann das Empfangsgerät 100 Funkwellen an einer Vielzahl von Orten empfangen. Zudem sind die entsprechenden Antennen 101 an einer Vielzahl von Orten an einem Fahrzeug installiert, in welchem das Empfangsgerät 100 zum Beispiel angebracht ist. Hier ist es bevorzugt, dass die Vielzahl von Antennen 101 an Stellen installiert sind, die sich in ihren Umgebungsumfeldern voneinander unterscheiden. Zum Beispiel sind sie bevorzugt an vorder- und rückseitigen Stellen an dem Fahrzeug installiert, an linken oder rechten Stellen an dem Fahrzeug, oder dergleichen.
  • Die Empfänger 102 bilden eine Empfangseinheit zum Erzeugen empfangener Signale von den Funkwellen, die an den Antennen 101 empfangen werden. Zudem ist in dieser Ausführungsform die Anzahl der Empfänger 102 die gleiche wie die Anzahl der Antennen 101, wobei jeder der Empfänger 102 mit jeder der Antennen 101 verbunden ist, und dadurch die Empfänger 102 die empfangenen Signale von den Funkwellen, die an den entsprechenden Antennen 101 empfangen werden, individuell generieren können.
  • Die AGC-Schaltkreise 103 bilden eine automatische Verstärkungssteuerungseinheit zum individuellen Anpassen der elektrischen Leistung der entsprechenden empfangenen Signale, die von den entsprechenden, an der Vielzahl von Orten empfangenen Funkwellen erzeugt werden. Die AGC-Schaltkreise 103 passen die elektrische Leistung der empfangenen Signale, die von den Empfängern 100 erzeugt werden, zum Beispiel auf eine vorherbestimmte elektrische Leistung an. Dann führen die AGC-Schaltkreise 103 die angepassten empfangenen Signale den Modulationsschaltkreisen 104 zu.
  • Darüber hinaus erzeugen die AGC-Schaltkreise 103 elektrische Leistungsinformation, welche die Signalstärken der entsprechenden empfangenen Signale individuell angibt, die von den Empfängern 102 erzeugt werden, und führen die elektrische Leistungsinformation den Modulationsschaltkreisen 104 und Ortsfestzustandserkennungsschaltkreisen 105 zu.
  • Zudem ist in der ersten Ausführungsform die Anzahl der AGC-Schaltkreise 103 die gleiche wie die Anzahl der Empfänger 102, wobei jeder der AGC-Schaltkreise 103 mit jedem der Empfänger 102 verbunden ist, und dadurch die AGC-Schaltkreise 103 die empfangenen Signale individuell anpassen können, die von den Empfängern 102 erzeugt werden, und die elektrische Leistungsinformation individuell erzeugen können, welche die Signalstärken der empfangenen Signale angibt, die von den Empfängern 102 erzeugt werden.
  • Die Demodulationsschaltkreise 104 bilden eine Demodulationseinheit zum Korrigieren einer Verzerrung auf einem Übertragungspfad der angepassten empfangenen Signale, die von den AGC-Schaltkreisen 103 zugeführt werden, und zum Demodulieren und Dekodieren der korrigierten Signale. Die Demodulationsschaltkreise 104 führen die verarbeiteten Signale einer nachgeschalteten Stufe zu. Zudem ist in dieser Ausführungsform die Anzahl der Demodulationsschaltkreise 104 die gleiche wie die Anzahl der AGC-Schaltkreise 103, wobei jeder der Demodulationsschaltkreise 104 mit jedem der AGC-Schaltkreise 103 verbunden ist, und dadurch Demodulationsschaltkreise 104 die entsprechend angepassten empfangenen Signale individuell verarbeiten können, die von den AGC-Schaltkreisen 103 zugeführt werden.
  • Die Ortsfestzustandserkennungsschaltkreise 105 bilden eine Ortsfestzustandserkennungseinheit zum individuellen Berechnen der entsprechenden Beträge von Zeitbereichsschwankung in den Signalstärken, die von der elektrischen Leistungsinformation angegeben ist, die von den AGC-Schaltkreisen 103 zugeführt wird, und zum Erkennen, auf der Basis der berechneten Schwankungsbeträge, ob das Empfangsgerät 100 ortsfest ist oder nicht. Wenn das Empfangsgerät 100 selbst ortsfest ist, nimmt der Betrag von Schwankung ab; wenn das Empfangsgerät 100 sich selbst bewegt, steigt der Betrag von Schwankung an. Aus der vorstehend erwähnten Eigenschaft erkennt der Ortsfestzustandserkennungsschaltkreis 105 durch Vergleichen des Schwankungsbetrags mit einem vorherbestimmten ersten Schwellenwert, dass das Empfangsgerät 100 ortsfest ist. Mit anderen Worten, wenn der Schwankungsbetrag gleich oder kleiner als der erste Schwellenwert ist, bestimmt der Ortsfestzustandserkennungsschaltkreis 105, dass das Empfangsgerät 100 selbst ortsfest ist, und führt dem Selbstortsfestbestimmungsschaltkreis 106 ein Ortsfestzustandsbestimmungssignal zu.
  • Zudem können, wenn die elektrische Leistungsinformation, die von den AGC-Schaltkreisen 103 zugeführt wird, kleiner als ein vorherbestimmter zweiter Schwellenwert ist, die Ortsfestzustandserkennungsschaltkreise 105 eine Genauigkeitszuverlässigkeit der empfangenen Signale durch nicht Verwenden solcher elektrischer Leistungsinformation in dem Prozess des Berechnens des Betrags von Zeitbereichsschwankung sicherstellen. Sie können so ausgebildet sein, dass der erste und zweite Schwellenwert voreingestellt sind, oder von außen zugeführt werden.
  • Darüber hinaus ist in dieser Ausführungsform die Anzahl der Ortsfestzustandserkennungsschaltkreise 105 die gleiche wie die Anzahl der AGC-Schaltkreise 103, wobei jeder der Ortsfestzustandserkennungsschaltkreise 105 mit jedem der AGC-Schaltkreise 103 verbunden ist, und dadurch die Ortsfestzustandserkennungsschaltkreise 105 die Schwankungsbeträge in den entsprechenden Signalstärken auf der Basis der elektrischen Leistungsinformation, die von den AGC-Schaltkreisen 103 zugeführt wird, individuell berechnen können, und auf der Basis der Schwankungsbeträge eine individuelle Erkennung durchführen können, dass das Empfangsgerät 100 ortsfest ist.
  • 2(A) und 2(B) sind schematische Diagramme, die eine Beziehung zwischen einer Fahrzeuggeschwindigkeit eines Fahrzeugs, in welchem das Empfangsgerät 100 angebracht ist, und dem Schwankungsbetrag in der Signalstärke, der von der elektrischen Leistungsinformation angegeben ist, darstellen. 2(A) zeigt die Fahrzeuggeschwindigkeit des Fahrzeugs, in welchem das Empfangsgerät 100 angebracht ist; 2(B) zeigt die Schwankungsbeträge, die von den Ortsfestzustandserkennungsschaltkreisen 105 in dem Empfangsgerät 100 berechnet werden. Zudem wird die in 2(A) gezeigte Fahrzeuggeschwindigkeit durch Verwenden des GPS erhalten.
  • Zeitspannen T1 und T2 in 2(A) und 2(B) sind Zeitspannen, während welcher das Fahrzeug, in welchem das Empfangsgerät 100 angebracht ist, gestoppt ist. Wie in 2(B) gezeigt ist der Schwankungsbetrag in der elektrischen Leistungsinformation in Zeitspannen T1 und T2 klein. Br1 in 2(B) bezeichnet den Schwankungsbetrag, der von dem Ortsfestzustandserkennungsschaltkreis 105A auf der Basis der elektrischen Leistungsinformation berechnet wird, die durch die Antenne 101A, den Empfänger 102A und den AGC-Schaltkreis 103A erhalten wird. Br2 in 2(B) bezeichnet den Schwankungsbetrag, der von dem Ortsfestzustandserkennungsschaltkreis 105B auf der Basis der elektrischen Leistungsinformation berechnet wird, die durch die Antenne 101B, den Empfänger 102B und den AGC-Schaltkreis 103B erhalten wird. Es ist nachvollziehbar, dass das Empfangsgerät 100 gemäß dieser Ausführungsform fähig ist zu erkennen, dass das Fahrzeug ortsfest ist.
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das einen Prozess darstellt, der von dem Ortsfestzustandserkennungsschaltkreis 105 durchgeführt wird. Das in 3 dargestellte Flussdiagramm wird jedes Mal ausgeführt, wenn die elektrische Leistungsinformation von den AGC-Schaltkreisen 103 aktualisiert wird. Das in 3 dargestellte Flussdiagramm schließt einen Startschritt S10, einen Betrag-von-Schwankung-inelektrischer-Leistungsinformation-Berechnungsschritt S11, einen Betrag-von-Schwankung-Vergleichsschritt S12, einen Ortsfestzustandsfortschrittsschritt S13, einen Ortsfestzustandsbestimmungsschritt S14, einen Ortsfestzustandsbestimmungsverarbeitungsschritt S15, einen Bewegungszustandsfortschrittsschritt S16, einen Bewegungszustandsbestimmungsschritt S17, einen Bewegungszustandsbestimmungsverarbeitungsschritt S18, einen Initialisierungsschritt S19 und einen Beendigungsschritt S20 ein.
  • Der Startschritt S10 wird jedes Mal ausgeführt, wenn die elektrische Leistungsinformation von den AGC-Schaltkreisen 103 aktualisiert wird; der Prozess schreitet dann zu dem Betrag-von-Schwankung-in-elektrischer-Leistungsinformation-Berechnungsschritt S11 fort. Der Aktualisierungszyklus kann voreingestellt oder von außen zugeführt sein, und darüber hinaus kann er eine Einheit einer Trägerwelle sein.
  • In dem Betrag-von-Schwankung-in-elektrischer-Leistungsinformation-Berechnungsschritt S11 berechnet der Ortsfestzustandserkennungsschaltkreis 105 den absoluten Wert der Differenz zwischen der Signalstärke, die durch eingegebene elektrische Leistungsinformation angegeben wird, und der Signalstärke, die von vorhergehend eingegebener elektrischer Leistungsinformation angegeben wird, die in einem Speicher (in den Zeichnungen nicht gezeigt) außerhalb oder innerhalb seiner eigenen Schaltung gehalten wird, wodurch der Schwankungsbetrag in der elektrischen Leistungsinformation berechnet wird. Der Ortsfestzustandserkennungsschaltkreis 105 nimmt den berechneten Schwankungsbetrag in der elektrischen Leistungsinformation und die eingegebene elektrische Leistungsinformation selber in dem Speicher (in den Zeichnungen nicht gezeigt) außerhalb oder innerhalb seiner eigenen Schaltung auf. Dann geht der Prozess zu dem Betrag-von-Schwankung-Vergleichsschritt S12 über.
  • In dem Betrag-von-Schwankung-Vergleichsschritt S12 vergleicht der Ortsfestzustandserkennungsschaltkreis 105 den Schwankungsbetrag in der elektrischen Leistungsinformation, die in dem Betrag-von-Schwankung-in-elektrischer-Leistungsinformation-Berechnungsschritt S11 berechnet wird, mit einem Schwellenwert (erster Schwellenwert). Wenn der Schwankungsbetrag in elektrischer Leistungsinformation kleiner als der Schwellenwert ist (S12: Ja), geht der Prozess zu dem Ortsfestzustandsfortschrittsschritt S13 über; wenn der Schwankungsbetrag in der elektrischen Leistungsinformation gleich oder größer ist als der Schwellenwert (S12: Nein), geht der Prozess zu dem Bewegungszustandsfortschrittsschritt S16 über. Zudem kann der Schwellenwert voreingestellt oder von außen zugeführt sein.
  • Zudem wird in dem Schritt S12 der Schwankungsbetrag in elektrischer Leistungsinformation, der in S11 berechnet wird, mit dem Schwellenwert verglichen, der Ortsfestzustandserkennungsschaltkreis 105 kann jedoch ein Berechnungsergebnis eines zeitlichen Mittelwerts oder einen Bewegungsmittelwert der Schwankungsbeträge in der elektrischen Leistungsinformation, die in dem Schritt S11 berechnet werden, mit dem Schwellenwert vergleichen. Die Anzahl der Proben für den Mittelwert kann voreingestellt oder von außen zugeführt sein.
  • In dem Ortsfestzustandsverarbeitungsschritt S13 fügt der Ortsfestzustandserkennungsschaltkreis 105 ‚1‘ zu einem Ortsfestzustandsbestimmungszähler hinzu und zieht ‚1‘ von einem Bewegungszustandsbestimmungszähler ab, da er in dem Betrag-von-Schwankung-Vergleichsschritt S12 bestimmt, dass der Schwankungsbetrag in elektrischer Leistungsinformation klein ist, das heißt er ist in dem Ortsfestzustand. Dann geht der Prozess zu dem Ortsfestzustandserkennungsschritt S14 über. Zudem werden der Ortsfestzustandsbestimmungszähler und Bewegungszustandsbestimmungszähler in dem Speicher (in den Zeichnungen nicht gezeigt) außerhalb oder innerhalb des Ortsfestzustandsbestimmungsschaltkreises 105 gespeichert. Darüber hinaus führt der Ortsfestzustandsbestimmungsschaltkreis 105 eine Steuerung durch, um den Bewegungszustandsbestimmungszähler vom Abfallen unter ‚0‘ abzuhalten.
  • In dem Ortsfestzustandsbestimmungsschritt S14 überwacht der Ortsfestzustandsbestimmungsschaltkreis 105, ob der Ortsfestzustandsbestimmungszähler, der in dem Ortsfestzustandsverarbeitungsschritt S13 erhöht wird, einen eingestellten Wert (dritten Schwellenwert) überschreitet, wodurch eine Stetigkeit (continuity) des ortsfesten Zustands erkannt wird. Wenn der Ortsfestzustandsbestimmungszähler den eingestellten Wert überschreitet, das heißt, wenn der Ortsfestzustandserkennungsschaltkreis 105 Ortsfestzustandsbestimmungen fortlaufend durchgeführt hat (S14: Ja), geht der Prozess zu dem Ortsfestzustandsbestimmungsverarbeitungsschritt S15 über. Auf der anderen Seite, wenn der Ortsfestzustandsbestimmungszähler den eingestellten Wert nicht überschreitet (S14: Nein), geht der Prozess zu dem Beendigungsschritt S20 über. Der hier eingestellte Wert kann voreingestellt oder von außen zugeführt sein.
  • In dem Ortsfestzustandsbestimmungsverarbeitungsschritt S15 macht der Ortsfestzustandserkennungsschaltkreis 105 das Ortsfestzustandsbestimmungssignal aktiv, da die Ortsfestzustandsbestimmungsschrittbedingung in dem Ortsfestzustandsbestimmungsschritt S14 erfüllt ist. Dann geht der Prozess zu dem Initialisierungsschritt S19 über.
  • In dem Bewegungszustandsfortschrittsschritt S16 fügt der Ortsfestzustandserkennungsschaltkreis 105 ‚1‘ zu dem Bewegungszustandsbestimmungszähler hinzu und zieht ‚1‘ von dem Ortsfestzustandsbestimmungszähler ab, da er in dem Betrag-von-Schwankung-Vergleichsschritt S12 bestimmt, dass der Schwankungsbetrag in der elektrischen Leistungsinformation groß ist, das heißt, er ist in einem Bewegungszustand. Dann geht der Prozess zu dem Bewegungszustandsbestimmungsschritt S17 über. Zudem führt der Ortsfestzustandserkennungsschaltkreis 105 eine Steuerung durch, um den Ortsfestzustandsbestimmungszähler vom Abfallen unter ‚0‘ abzuhalten.
  • In dem Bewegungszustandsbestimmungsschritt S17 überwacht der Ortsfestzustandserkennungsschaltkreis 105, ob der Bewegungszustandsbestimmungszähler, der in dem Bewegungszustandsfortschrittsschritt S16 erhöht wird, einen gesetzten Wert überschreitet (vierter Schwellenwert), wodurch eine Stetigkeit des Bewegungszustandes erkannt wird. Wenn der Bewegungszustandsbestimmungszähler den eingestellten Wert überschreitet, das heißt, wenn der Ortsfestzustandserkennungsschaltkreis 105 fortlaufend Bewegungszustandsbestimmungen durchführt Bewegungszustandsbestimmungen fortlaufend gemacht hat (S17: Yes), geht die Verarbeitung zu dem Bewegungszustandsbestimmungsverarbeitungsschritt S18 über. Auf der anderen Seite, wenn der Bewegungszustandsbestimmungszähler den eingestellten Wert nicht überschreitet (S17: No), geht der Prozess zu dem Beendigungsschritt S20 über. Der hier eingestellte Wert kann voreingestellt oder von außerhalb zugeführt sein.
  • In dem Bewegungszustandsbestimmungsverarbeitungsschritt S18 macht der Ortsfestzustandserkennungsschaltkreis 105 das Ortsfestzustandsbestimmungssignal inaktiv, da die Bewegungszustandsbestimmungsschrittbedingung in dem Bewegungszustandsbestimmungsschritt S17 erfüllt ist. Dann geht der Prozess zu dem Initialisierungsschritt S19.
  • In dem Initialisierungsschritt S19 gibt er, wenn der Ortsfestzustandserkennungsschaltkreis 105 den Ortsfestzustandsbestimmungssignal in dem Ortsfestzustandsbestimmungsverarbeitungsschritt S15 oder dem Bewegungszustandsbestimmungsverarbeitungsschritt S18 auf aktiv oder inaktiv schaltet, beide, den Ortsfestzustandsbestimmungszähler und den Bewegungszustandsbestimmungszähler, auf den ursprünglichen Zustand zurück (zum Beispiel ‚0‘). Dann geht der Prozess zu dem Beendigungsschritt S20 über.
  • 4 ist ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel des Verhaltens des Bewegungszustandsbestimmungszählers, des Ortsfestzustandsbestimmungszählers und des Ortsfestzustandsbestimmungssignals darstellt, wenn der in 3 gezeigte Verarbeitungsablauf des Ortsfestzustandserkennungsschaltkreises 105 ausgeführt wird.
  • Wie in 4 gezeigt, wird während einer Bewegungszustandsdauer P1 der Bewegungszustandsbestimmungszähler erhöht, bis er einen eingestellten Wert erreicht; der Ortsfestzustandsbestimmungszähler wird verringert und nachdem er ‚0‘ erreicht, wird er bei ‚0‘ festgelegt.
  • Während einer Ortsfestzustandsdauer wird der Ortsfestzustandsbestimmungszähler erhöht, bis er einen eingestellten Wert erreicht; der Bewegungszustandsbestimmungszähler wird verringert, und nachdem er ‚0‘ erreicht, wird er bei ‚0‘ festgelegt.
  • Dann, wenn wiederholt eine Änderung von Ortsfestzustandsdauer P2 zu Bewegungszustandsdauer P3 auftritt, wird der Bewegungszustandsbestimmungszähler erhöht, bis er einen eingestellten Wert erreicht; der Ortsfestzustandsbestimmungszähler wird verringert, und nachdem er ‚0‘ erreicht, wird er bei ‚0‘ festgelegt.
  • Zurückkommend auf 1 bestimmt der Selbstortsfestbestimmungsschaltkreis 106 auf der Basis einer Vielzahl von Erkennungsergebnissen von den Ortsfestzustandserkennungsschaltkreisen 105, ob das Empfangsgerät 100 selbst ortsfest ist oder nicht. Zum Beispiel bestimmt der Selbstortsfestbestimmungsschaltkreis 106 auf der Basis der Ortsfestzustandsbestimmungssignalausgabe von den Ortsfestzustandserkennungsschaltkreisen 105, ob das Empfangsgerät 100 selbst ortsfest ist oder nicht, und gibt ein Selbstortsfestbestimmungssignal an eine nachgeschaltete Stufe aus. Zudem ist die Bestimmung, die von dem Selbstortsfestbestimmungsschaltkreis 106 gemacht wird, die endgültige Bestimmung, ob das Empfangsgerät 100 selbst ortsfest ist oder nicht.
  • Der Selbstortsfestbestimmungsschaltkreis 106 bestimmt zum Beispiel, dass das Empfangsgerät 100 ortsfest ist, wenn wenigstens eine vorbestimmte Anzahl von Erkennungsergebnissen unter der Vielzahl von Erkennungsergebnissen der Ortsfestzustands erkennung, die von dem Ortsfestzustandserkennungsschaltkreisen 105 durchgeführt wird, angibt, dass das Empfangsgerät 100 ortsfest ist. In dieser Ausführungsform bestimmt der Selbstortsfestbestimmungsschaltkreis 106, dass das Empfangsgerät 100 selbst ortsfest ist, wenn wenigstens eines der Vielzahl von Ortsfestzustandsbestimmungssignalen aktiv ist (als ortsfest bestimmt ist).
  • Zudem kann die vorherbestimmte Anzahl eine Anzahl unterschiedlich von ‚1‘ sein. Zum Beispiel kann der Selbstortsfestbestimmungsschaltkreis 106 die Verlässlichkeit einer Ortsfestzustandsbestimmungssignalausgabe von dem Ortsfestzustandserkennungsschaltkreis 105 abwerten, in welchem die elektrische Leistungsinformation von dem AGC-Schaltkreis 103 als kleiner als der Schwellenwert festgestellt ist, und kann durch eine Mehrheitsentscheidung (majority decision) bestimmen, dass das Empfangsgerät 100 selbst ortsfest ist. In diesem Fall ist die vorherbestimmte Anzahl eine Mehrheit der Ortsfestzustandsbestimmungssignale, welche die Erkennungsergebnisse von den Ortsfestzustandserkennungsschaltkreisen 105 sind.
  • Darüber hinaus kann der Selbstortsfestbestimmungsschaltkreis 106 auch durch Faktorisieren in Beziehungen zwischen Empfangsstellen bestimmen, dass das Empfangsgerät 100 selbst ortsfest ist.
  • 5(A) bis 5(E) sind beispielhafte schematische Diagramme, die zeitliche Änderungen in den Schwankungsbeträgen in der elektrischen Leistungsinformation in den Ortsfestzustandserkennungsschaltkreisen 105A, 105B, 105C und 105D darstellen, in einem Fall, wo ein Auto 130, das in der Lage ist, Funkwellen an vier Stellen zu empfangen, das heißt, vorderseitigen, rückseitigen, linken und rechten Stellen an seiner Karosserie, vorübergehend an einem Straßenrand gestoppt ist.
  • Wie in 5(E) gezeigt, sind in dem Auto 130 die Antennen 101 an den vier Stellen installiert, das heißt vorderseitigen, rückseitigen, linken und rechten Stellen an der Karosserie, und die Ortsfestzustandserkennungsschaltkreise 105 berechnen die Schwankungsbeträge in Signalstärken empfangener Signale, die von Funkwellen erhalten werden, die an den entsprechenden Antennen 101 empfangen werden.
  • Wie in 5(A) gezeigt, wird, wenn sich ein Auto 131 rückseitig nähert, der Ortsfestzustandserkennungsschaltkreis 105B als erstes unbeeinflusst und der Schwankungsbetrag ist klein. Wenn das Auto 131 vorbeifährt, steigt der Schwankungsbetrag an.
  • Wie in Figuren und 5(C) und 5(D) gezeigt, werden die Ortsfestzustandserkennungsschaltkreise 105C und 105B kaum durch das Vorbeifahren des Autos 131 beeinflusst, und die Schwankungsbeträge sind klein, da die Antennen 101 an der Seite gegenüber der Seite installiert sind, wo das Auto 131 vorbeifährt. Dementsprechend werden die Ortsfestzustandsbestimmungssignale aktiv, welche Ausgabesignale von den Ortsfestzustandserkennungsschaltkreisen 105C und 105B sind. Damit kann der Selbstortsfestbestimmungsschaltkreis 106 von den Schwankungsbeträgen in der elektrischen Leistungsinformation Schwankungen identifizieren, die auftreten, weil eine Bewegung in dem umgebenden Umfeld auftritt, und kann deshalb feststellen, dass das Empfangsgerät 100 selbst ortsfest ist. Zudem treten, wenn sich das Empfangsgerät 100 selbst bewegt, zeitliche Schwankungen in allen der Ortsfestzustandserkennungsschaltkreisen 105A, 105B, 105C und 105D auf.
  • Wenn das von dem Selbstortsfestbestimmungsschaltkreis 106 ausgegebene Selbstortsfestbestimmungssignal aktiv ist (angegeben ist, dass das Empfangsgerät 100 selbst ortsfest ist), führt ein an einer nachgeschalteten Stufe des Selbstortsfestbestimmungsschaltkreises 106 angeordneter Verarbeitungsschaltkreis eine vorbestimmte Steuerung in dem ortsfesten Zustand aus. Zum Beispiel steuert der Demodulationsschaltkreis 104 dynamisch Zeitbereichsfilterkoeffizienten, die zum Schätzen von zu nutzenden Übertragungspfadeigenschaften in einem vollständig ortsfesten Zustand und einem Niedriggeschwindigkeitsbewegungszustand verwendet werden. Insbesondere kann eine Verbesserung in einer Leistung des Demodulationsschaltkreises 104 erwartet werden, durch niedriger machen des Durchlassbandes des Filters in einem vollständig ortsfesten Zustand als des Durchlassbandes des Filters in dem Niedriggeschwindigkeitsbewegungszustand.
  • Als ein anderes Beispiel ist es darüber hinaus möglich, durch Ausführen einer ortsfesten Fahrzeugerkennung auf der Basis des Selbstortsfestbestimmungssignals von dem Selbstortsfestbestimmungsschaltkreis 106, auf der Basis von einem Ergebnis der Erkennung einen Navigationsbildschirmbetrieb zu erlauben, wenn das Fahrzeug gestoppt ist. In diesem Fall ist ein Beispiel, in dem eine ortsfeste Fahrzeugerkennung abhängig davon durchgeführt wird, ob eine Handbremse angezogen ist oder nicht, üblich, doch kann ein Äquivalent durch Verwenden dieser Ausführungsform realisiert sein, und deshalb kann eine Erkennungsleitung von einer Handbremse weggelassen werden und eine Kostenreduktion erwartet werden.
  • Daher erkennt das Empfangsgerät 100 gemäß dieser Ausführungsform auf der Basis von Funkwellen, die an einer Mehrzahl von Orten empfangen werden, dass das Empfangsgerät 100 ortsfest ist, und wenn das Empfangsgerät 100 ortsfest ist, jedoch eine Bewegung im umgebenden Umfeld des Empfangsgeräts 100 vorliegt, auf der Basis von Funkwellen, die an der Vielzahl von Orten empfangen werden, dass wenigstens ein Schwankungsbetrag unter einer Vielzahl von Schwankungsbeträgen in elektrischer Leistungsinformation klein ist. Da der Ortsfestzustand des Empfangsgeräts 100 selbst damit erkannt werden kann, kann eine Leistung in dem ortsfesten Zustand verbessert werden, und Kosten können reduziert werden, weil keine Notwendigkeit besteht, externe Informationen zu erhalten, die den ortsfesten Zustand angibt.
  • Zweite Ausführungsform
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration eines Empfangsgeräts 200 gemäß einer zweiten Ausführungsform schematisch darstellt.
  • Das Empfangsgerät 200 schließt eine Vielzahl von Antennen 101, eine Vielzahl von Empfängern 102, eine Vielzahl von AGC-Schaltkreisen 103, eine Vielzahl von Demodulationsschaltkreisen 204A, 204B, ... (nachstehend als Demodulationsschaltkreise 204 bezeichnet, wenn keine Notwendigkeit besteht, diese speziell voneinander zu unterscheiden), eine Vielzahl von Ortsfestzustandserkennungsschaltkreisen 205A, 205B, ... (nachstehend als Ortsfestzustandserkennungsschaltkreise 205 bezeichnet, wenn keine Notwendigkeit besteht, diese speziell voneinander zu unterscheiden) und einen Selbstortsfestbestimmungsschaltkreis 106 ein. In 6 sind die gleichen Bezugsziffern an Komponententeile vergeben, die ähnlich den Komponententeilen des Empfangsgeräts 100 gemäß der in 1 gezeigten ersten Ausführungsform sind, und wiederholte Beschreibungen werden weggelassen.
  • Die Demodulationsschaltkreise 204 bilden eine Demodulationseinheit zum individuellen Korrigieren von Verzerrungen auf einem Übertragungspfad von entsprechenden angepassten empfangenen Signalen, die von den AGC-Schaltkreisen 103 zugeführt werden, und zum Durchführen einer Demodulation und Dekodierung auf die korrigierten Signale. Der Demodulationsschaltkreis 204 schließt einen Übertragungspfadschätzschaltkreis 210, einen Ausgleichsschaltkreis (equalizing circuit) 211, einen Demodulations- und Dekodierungsschaltkreis 212 und einen Verzögerungsprofilunstetigkeitserkennungsschaltkreis 213 ein. Zudem ist die Anzahl der Demodulationsschaltkreise 204 die gleiche wie die Anzahl der AGC-Schaltkreise 103, wobei jeder der Demodulationsschaltkreise 204 mit jedem der AGC-Schaltkreise 103 verbunden ist, und somit die Demodulationsschaltkreise 204 individuell die entsprechenden angepassten empfangenen Signale verarbeiten können, die von den AGC-Schaltkreisen 103 zugeführt werden.
  • Die Übertragungspfadschätzschaltkreise 210 schätzen individuell Verzögerungsprofile von den entsprechenden angepassten empfangenen Signalen, die von den AGC-Schaltkreisen 103 zugeführt werden. Dann führen die Übertragungspfadschätzschaltkreise 210 die geschätzten Verzögerungsprofile den Ausgleichsschaltkreisen 211 und Verzögerungsprofilunstetigkeitserkennungsschaltkreisen 213 zu.
  • Bei terrestrischem digitalen Rundfunk in Japan werden zum Beispiel Pilotsignale als bekannte Signale in empfangene Signale eingefügt; deshalb kann durch Interpolieren und Extrapolieren solcher Pilotsignale der Übertragungspfadschätzschaltkreis 210 ein Verzögerungsprofil von einem Signal zwischen bekannten Signalen schätzen.
  • Die Ausgleichsschaltkreise 211 korrigieren individuell eine Verzerrung in den entsprechenden angepassten empfangenen Signalen, die von den AGC-Schaltkreisen 103 zugeführt werden, auf der Basis der Verzögerungsprofile, die von den Übertragungspfadschätzschaltkreisen 210 zugeführt werden. Dann führen die Ausgleichsschaltkreise 211 die korrigierten empfangenen Signale den Demodulations- und Dekodierungsschaltkreisen 212 zu.
  • Die Demodulations- und Dekodierungsschaltkreise 212 demodulieren und dekodieren individuell die entsprechenden korrigierten empfangenen Signale, die von den Ausgleichsschaltkreisen 211 zugeführt werden. Die Demodulations- und Dekodierungsschaltkreise 212 führen die demodulierten und dekodierten Signale einer nachgeschalteten Stufe zu.
  • Die Verzögerungsprofilunstetigkeitserkennungsschaltkreise 213 überwachen individuell eine Stetigkeit der entsprechenden Verzögerungsprofile, die von den Übertragungspfadschätzschaltkreisen 210 zugeführt werden, und erkennen individuell, ob jedes der Verzögerungsprofile unstetig (discontinuous) ist oder nicht. Beim Erkennen, dass die Form des Verzögerungsprofils Stetigkeit verliert, mit anderen Worten, dass es unstetig ist, macht der Verzögerungsprofilunstetigkeitserkennungsschaltkreis 213 ein Unstetigkeitsbestimmungssignal aktiv und führt es dem entsprechenden Ortsfestzustandserkennungsschaltkreis 205 zu.
  • Zum Beispiel vergleicht der Verzögerungsprofilunstetigkeitserkennungsschaltkreis 213, jedes Mal wenn das Verzögerungsprofil aktualisiert wird, die Position oder Größe einer Spitze, die einen eingestellten fünften Schwellenwert in einem Verzögerungsprofil überschreitet, mit der in seinem vorhergehenden Verzögerungsprofil. Wenn der Schwankungsbetrag in der Position oder Größe der Spitze einen eingestellten Schwankungswert (sechsten Schwellenwert) überschreitet, erkennt der Verzögerungsprofilunstetigkeitserkennungsschaltkreis 213, dass das Verzögerungsprofil unstetig ist. Hier kann der Verzögerungsprofilunstetigkeitserkennungsschaltkreis 213 eine Spitze in einer Hauptwelle erkennen und nur die einzige Hauptwelle überwachen, oder kann eine Vielzahl von Spitzen erkennen. Zudem kann der vorstehend erwähnte eingestellte fünfte Schwellenwert und Schwankungswert (sechster Schwellenwert) voreingestellt sein oder kann von außen zugeführt sein.
  • Die Ortsfestzustandserkennungsschaltkreise 205 berechnen die Beträge von Zeitbereichsschwankung aus der elektrischen Leistungsinformation, die von den AGC-Schaltkreisen 103 zugeführt werden. In diesem Fall arbeitet, wenn das von dem entsprechenden Verzögerungsprofilunstetigkeitserkennungsschaltkreis 213 zugeführte Unstetigkeitsbestimmungssignal aktiv ist, der Ortsfestzustandserkennungsschaltkreis 25 so, dass er das berechnete Ergebnis nicht verwendet.
  • Insbesondere wenn das Unstetigkeitsbestimmungssignal aktiv ist, nimmt der Ortsfestzustandserkennungsschaltkreis 205 in einem Speicher innerhalb oder außerhalb seiner eigenen Schaltung die eingegebene elektrische Leistungsinformation selbst und den Schwankungsbetrag in der elektrischen Leistungsinformation, der in dem Betrag-von-Schwankung-inelektrischer-Leistungsinformation-Berechnungsschritt S11 in 3 berechnet wird, nicht auf, sondern geht zu dem Beendigungsschritt S20 über. Mit anderen Worten, wenn das Unstetigkeitsbestimmungssignal aktiv ist, führt der Ortsfestzustandserkennungsschaltkreis 205 den Betrag-von-Schwankung-Vergleichsschritt S12, den Ortsfestzustandsfortschrittsschritt S13, den Ortsfestzustandsbestimmungsschritt S14, den Ortsfestzustandsbestimmungsverarbeitungsschritt S15, den Bewegungszustandsfortschrittsschritt S16, den Bewegungszustandsbestimmungsschritt S17, den Bewegungszustandsbestimmungsverarbeitungsschritt S18 und den Initialisierungsschritt S19 nicht durch. Der Ortsfestzustandserkennungsschaltkreis 205 kann konfiguriert sein, um auch den Betrag-von-Schwankung-in-elektrischer-Leistungsinformation-Berechnungsschritt S11 nicht auszuführen, wenn das Unstetigkeitsbestimmungssignal aktiv ist.
  • Auf der anderen Seite, wenn das Unstetigkeitsbestimmungssignal inaktiv ist, führt der Ortsfestzustandserkennungsschaltkreis 205 den in 3 gezeigten Verarbeitungsablauf aus.
  • Durch Ausführen des vorstehend beschriebenen Prozesses kann der Ortsfestzustandserkennungsschaltkreis 205 Singularitäten in den empfangenen Signalen eliminieren und kann eine Verlässlichkeit der Betragsschwankung in der elektrischen Leistungsinformation verbessern. Damit kann das Empfangsgerät 200 die Genauigkeit der Ortsfestzustandserkennung verbessern. Das heißt, an dem Selbstortsfestbestimmungsschaltkreis 106 wird die Bestimmungsgenauigkeit, dass das Empfangsgerät 200 selbst ortsfest ist, verbessert.
  • Somit kann das Empfangsgerät 200 gemäß der zweiten Ausführungsform Singularitäten in den empfangenen Signalen durch Erkennen einer Unstetigkeit eines Verzögerungsprofils eliminieren, und kann daher mit hoher Genauigkeit erkennen, dass das Empfangsgerät 200 selbst ortsfest ist.
  • Dritte Ausführungsform
  • 7 ist ein Blockdiagramm, dass die Konfiguration eines Empfangsgeräts 300 gemäß einer dritten Ausführungsform schematisch darstellt.
  • Das Empfangsgerät 300 schließt eine Vielzahl von Antennen 101, eine Vielzahl von Empfängern 102, eine Vielzahl von AGC-Schaltkreisen 103, eine Vielzahl von Demodulationsschaltkreisen 304A, 304B, ... (nachstehend als Demodulationsschaltkreise 304 bezeichnet, wenn keine Notwendigkeit besteht, diese speziell voneinander zu unterscheiden), eine Vielzahl von Ortsfestzustandserkennungsschaltkreisen 205 und einen Selbstortsfestbestimmungsschaltkreis 306. In 7 werden durch Angeben der gleichen Bezugsziffern an Komponententeilen, die ähnlich den Komponententeilen des in 1 gezeigten Empfangsgeräts 100 gemäß der ersten Ausführungsform, oder den Komponententeilen des in 6 gezeigten Empfangsgeräts 200 gemäß der zweiten Ausführungsform wiederholende Beschreibungen weggelassen.
  • Die Demodulationsschaltkreise bilden eine Demodulationseinheit zum individuellen Korrigieren einer Verzerrung auf einem Übertragungspfad von angepassten empfangenen Signalen, die von den AGC-Schaltkreisen 103 zugeführt werden, und zum Durchführen einer Demodulation und Dekodierung auf die korrigierten Signale. Der Demodulationsschaltkreis 304 schließt einen Übertragungspfadschätzschaltkreis 210, einen Ausgleichsschaltkreis 211, einen Demodulations- und Dekodierungsschaltkreis 212, einen Verzögerungsprofilunstetigkeitserkennungsschaltkreis 213 und einen Verzögerungsprofilformüberwachungsschaltkreis 314 ein. Die Demodulationsschaltkreise 304 in der dritten Ausführungsform unterscheiden sich von den Demodulationsschaltkreisen 204 in der zweiten Ausführungsform dadurch, dass die Demodulationsschaltkreise 304 weiterhin die Verzögerungsprofilformüberwachungsschaltkreise 314 einschließen. Zudem führen die Übertragungspfadschätzschaltkreise 210 den Verzögerungsprofilformüberwachungsschaltkreisen 314 auch geschätzte Verzögerungsprofile zu. Zudem ist die Anzahl der Demodulationsschaltkreise 304 die gleiche wie die Anzahl der AGC-Schaltkreise 103, wobei jeder Demodulationsschaltkreis 304 mit jedem AGC-Schaltkreis 103 verbunden ist, und damit die Demodulationsschaltkreise 304 die angepassten empfangenen Signale, die von den AGC-Schaltkreisen 103 zugeführt werden, individuell verarbeiten können.
  • Die Verzögerungsprofilformüberwachungsschaltkreise 314 erkennen individuell reflektierte Wellen, die von einem festen Objekt verursacht werden, aus den Formen von entsprechenden Verzögerungsprofilen, die von den Übertragungspfadschätzschaltkreisen 210 zugeführt werden. Dann überwachen die Verzögerungsprofilformüberwachungsschaltkreise 314 individuell eine Schwankung in der Form der erkannten reflektierten Welle, und erkennen auf der Basis der Schwankung individuell, ob das Empfangsgerät 300 stationär ist oder nicht. Darüber hinaus machen beim Erkennen, dass das Empfangsgerät 300 ortsfest ist, die Verzögerungsprofilformüberwachungsschaltkreise 314 Betrag-von-Schwankung-überschreitet-Referenzwert-Signale aktiv, und führen die Signale dem Selbstortsfestbestimmungsschaltkreis 306 zu.
  • In einem Verzögerungsprofil variiert die Größe einer Spitze in der reflektierten Welle aufgrund des Abklingens in dem umgebenden Umfeld, doch die Position der Spitze ist die gleiche, wenn das Empfangsgerät 300 sich nicht bewegt. Unter Verwenden dieser Eigenschaft überwacht der Verzögerungsprofilformüberwachungsschaltkreis 314 jedes Mal, wenn das Verzögerungsprofil aktualisiert wird, die Position einer Spitze, die einen eingestellten Schwellenwert (siebenten Schwellenwert) überschreitet. Der vorstehend erwähnte eingestellte Schwellenwert (siebenter Schwellenwert) kann voreingestellt sein, oder kann von außen zugeführt sein.
  • Insbesondere schätzt der Verzögerungsprofilformüberwachungsschaltkreis 314, wenn eine Spitze an der gleichen Position in einer eingestellten Anzahl von Malen A (achter Schwellenwert) erkannt wird, dass die Spitze eine reflektierte Welle darstellt, auf Grund eines festen Objekts, nimmt an, dass das Empfangsgerät 300 selbst ortsfest ist, und macht deshalb das Betrag-von-Schwankung-Referenzwert-Überschreitungssignal inaktiv.
  • Auf der anderen Seite bestimmt der Verzögerungsprofilformüberwachungsschaltkreis 314 nach der Erkennung der Spitzenposition, wenn Spitzen eine eingestellte Anzahl von Malen B (neunter Schwellenwert) an Positionen unterschiedlich von den Positionen erkannt werden, wo die Spitze vorhergehend erkannt wird, dass sich das Empfangsgerät 300 selbst beginnt zu bewegen, und macht deshalb das Betrag-von-Schwankung-überschreitet-Referenzwert-Signal aktiv. Darüber hinaus bestimmt der Verzögerungsprofilformüberwachungsschaltkreis 314 nach der Erkennung der Spitzenposition, wenn die Anzahl von Malen, zu denen die Betragsschwankung in der Spitzengröße einen eingestellten Schwellenwert C (zehnter Schwellenwert) überschreitet, gleich oder größer als eine eingestellte Anzahl von Malen D (elfter Schwellenwert) ist, dass sich das Empfangsgerät 300 selbst zu bewegen beginnt, und macht deshalb das Betrag-von-Schwankung-überschreitet-Referenzwert-Signal aktiv. Wenn sich das Empfangsgerät 300 beginnt zu bewegen, verschiebt sich, verursacht durch das feste Objekt, die Spitzenposition der reflektierten Welle an eine andere Position, jedoch tritt manchmal zum Beispiel eine Rauschkomponente oder der gleichen vor der Verschiebung in der Spitzenposition auf. Es bevorzugt, den Schwankungsbetrag in der Spitzengröße mit dem eingestellten Schwellenwert C zu vergleichen, so dass es möglich ist, selbst in solch einem Fall zu erkennen, dass sich das Empfangsgerät 300 bewegt. Es ist bevorzugt, auf Grund des Abklingens hier den Schwellenwert C auf einen Wert größer als den Schwankungswert zu setzen. Zudem kann die vorstehend erwähnte eingestellte Anzahl von Malen A, der eingestellte Schwellenwert B, die eingestellte Anzahl von Malen C und die eingestellte Anzahl von Malen D voreingestellt sein, oder kann von außen zugeführt sein.
  • Der Selbstortsfestbestimmungsschaltkreis 306 stellt unter Verwenden der Betrag-von-Schwankung-überschreitet-Referenzwert-Signale, die von den Verzögerungsprofilformüberwachungsschaltkreisen 314 und den Ortsfestzustandsbestimmungssignalen zugeführt werden, die von den Ortsfestzustandserkennungseinheit 105 ausgegeben werden, fest, ob das Empfangsgerät 300 selbst ortsfest ist oder nicht.
  • Zum Beispiel kann der Selbstortsfestbestimmungsschaltkreis 306 auf der Basis der Ortsfestzustandsbestimmungssignale wie in der ersten Ausführungsform feststellen, dass das Empfangsgerät 300 selbst ortsfest ist, und kann auch feststellen, dass das Empfangsgerät 300 selbst ortsfest ist, wenn irgend eines der Betrag-von-Schwankung-überschreitet-Referenzwert-Signale aktiv ist. Zudem kann der Selbstortsfestbestimmungsschaltkreis 306 auch feststellen, dass sich das Empfangsgerät 300 bewegt, wenn alle die Betrag-von-Schwankung-überschreitet-Referenzwert-Signale aktiv sind.
  • Durch ein Überwachen von Spitzenschwankungen in reflektierten Wellen auf Grund von festen Objekten aus den Verzögerungsprofilen kann daher das Empfangsgerät 300 gemäß der dritten Ausführungsform Indikatoren enthalten, ob das Empfangsgerät 300 bei der Bestimmung, ob das Empfangsgerät 300 selbst ortsfest ist, ortsfest ist, so das der Ortsfestzustand des Empfangsgeräts 300 selbst genau erkannt werden kann.
  • Obwohl die vorstehend beschriebenen ersten bis dritten Ausführungsformen eine Vielzahl von Empfängern 102, AGC-Schaltkreisen 103, Ortsfestzustandsbestimmungsschaltkreis 105, 205 und Demodulationsschaltkreise 104, 204, 304 entsprechend der Vielzahl von Antennen 101 einschließen, kann jeder dieser Schaltkreise durch eine einzige Schaltung gebildet sein, oder die Anzahl von diesen Schaltungen muss nicht die gleiche wie die Anzahl der Antennen 101 sein, vorausgesetzt die Schaltungen können auf der Basis von jeder der Vielzahl von Funkwellen, die von der Vielzahl von Antennen 101 empfangen werden, individuell arbeiten. Zum Beispiel können diese Schaltungen durch einzelne Schaltungen ersetzt werden, oder eine Anzahl von Schaltungen unterschiedlich von der Anzahl von Antennen 101, die konfiguriert sind, durch zeitliche Teilung eine Verarbeitung auf der Basis der Vielzahl von Funkwellen auszuführen, die von der Vielzahl der Antennen 101 empfangen werden.
  • Die vorstehend offenbarten Ausführungsformen sollten unter allen Gesichtspunkten beispielhaft und nicht einschränkend sein. Der Umfang der Erfindung wird viel mehr durch die beigefügten Ansprüche angegeben als durch die vorhergehende Beschreibung, und ist gedacht, alle Modifikationen einzuschließen, die innerhalb des Sinngehalts und Umfangs der Ansprüche und deren Äquivalenten liegen.
  • Bezugszeichenliste
  • 100, 200, 300
    Empfangsgerät,
    101
    Antenne,
    102
    Empfänger,
    103
    AGC-Schaltkreis,
    104, 204, 304
    Demodulationsschaltkreis,
    105, 205
    Ortsfestzustandserkennungsschaltkreis,
    106, 206, 306
    Selbstortsfestbestimmungsschaltkreis,
    210
    Übertragungspfadschätzschaltkreis,
    211
    Ausgleichsschaltkreis,
    212
    Demodulations- und Dekodierungsschaltkreis,
    213,
    Verzögerungsprofilunstetigkeitserkennungsschaltkreis,
    314
    Verzögerungsprofilformüberwachungsschaltkreis.

Claims (14)

  1. Empfangsgerät (100) zum Empfangen von Funkwellen, umfassend: eine automatische Verstärkungssteuerungseinheit (103) zum Erzeugen elektrischer Leistungsinformation, die individuell Signalstärken von entsprechenden empfangenen Signalen angibt, die von jeder der an einer Vielzahl von Antennen (101), die an einer Vielzahl von verschiedenen Stellen an einem Fahrzeug installiert sind, empfangenen Funkwellen erzeugt werden; eine Ortsfestzustandserkennungseinheit (105, 205) zum Berechnen individueller Beträge von Zeitbereichsschwankung in den entsprechenden Signalstärken, die von der elektrischen Leistungsinformation angegeben werden, die von der automatischen Verstärkungssteuerungseinheit (103) erzeugt wird, und um individuell, auf der Basis der berechneten Schwankungsbeträgen, zu erfassen, ob das Empfangsgerät (100) ortsfest ist oder nicht; und eine Selbstortsfestbestimmungseinheit (106) zum Bestimmen, auf der Basis einer Vielzahl von Erkennungsergebnissen von der Ortsfestzustandserkennungseinheit, ob das Empfangsgerät (100) ortsfest ist oder nicht.
  2. Empfangsgerät (100) nach Anspruch 1, bei welchem die Selbstortsfestbestimmungseinheit (106) bestimmt, dass das Empfangsgerät (100) ortsfest ist, wenn wenigstens eine vorherbestimmte Anzahl von Erkennungsergebnissen unter der Vielzahl von Erkennungsergebnissen von der Ortsfestzustandserkennungseinheit (105) angibt, dass das Empfangsgerät (100) ortsfest ist.
  3. Empfangsgerät (100) nach Anspruch 2, bei welchem die vorherbestimmte Anzahl ‚1‘ ist.
  4. Empfangsgerät (100) nach Anspruch 2, bei welchem die vorherbestimmte Anzahl eine Mehrheit der Vielzahl von Erkennungsergebnissen von Ortsfestzustandserkennung ist, die von der Ortsfestzustandserkennungseinheit (105) durchgeführt wird.
  5. Empfangsgerät (200) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchem die automatische Verstärkungssteuerungseinheit (103) auch individuell eine elektrische Leistung der entsprechenden empfangenen Signale anpasst, die aus jeder der an der Vielzahl von Antennen (101) empfangenen Funkwellen erzeugt werden, wobei das Empfangsgerät (200) weiterhin umfasst: eine Übertragungspfadschätzeinheit (210) zum individuellen Schätzen von Verzögerungsprofilen aus den entsprechenden empfangenen Signalen, die von der automatischen Verstärkungssteuerungseinheit (103) angepasst sind; und eine Verzögerungsprofilunstetigkeitserkennungseinheit (213) zum individuellen Erkennen, ob jedes der Verzögerungsprofile, das von der Übertragungspfadschätzeinheit (210) geschätzt ist, unstetig ist oder nicht; wobei dann, wenn die Verzögerungsprofilunstetigkeitserkennungseinheit (213) erkennt, dass wenigstens eines der Verzögerungsprofile, das von der Übertragungspfadschätzeinheit (210) geschätzt ist, unstetig ist, die Ortsfestzustandserkennungseinheit (205) nicht erkennt, ob das Empfangsgerät (200) ortsfest ist oder nicht, auf der Basis von elektrischer Leistungsinformation entsprechend einer Funkwelle, die an einem Ort unter der Vielzahl von Orten empfangen wird, wo das Verzögerungsprofil als unstetig erkannt wird.
  6. Empfangsgerät (300) nach Anspruch 1, bei welchem die automatische Verstärkungssteuerungseinheit (103) auch individuell elektrische Leistung der entsprechenden empfangenen Signale anpasst, die aus jeder der an der Vielzahl von Antennen (101) empfangenen Funkwellen erzeugt werden, wobei das Empfangsgerät weiterhin umfasst: eine Übertragungspfadschätzeinheit (210) zum individuellen Schätzen von Verzögerungsprofilen aus den entsprechenden empfangenen Signalen, die von der automatischen Verstärkungssteuerungseinheit (103) angepasst sind; eine Verzögerungsprofilunstetigkeitserkennungseinheit (213) zum individuellen Erkennen, ob jedes der Verzögerungsprofile, das von der Übertragungspfadschätzeinheit (210) geschätzt ist, unstetig ist oder nicht; und eine Verzögerungsprofilformüberwachungseinheit (314) zum individuellen Erkennen von reflektierten Wellen, verursacht durch ein festes Objekt, aus einer Form von jedem der Verzögerungsprofile, das von der Übertragungspfadschätzeinheit (210) geschätzt ist, und um individuell zu Erkennen, ob das Empfangsgerät (300) ortsfest ist oder nicht, auf der Basis von Schwankungen in den entsprechenden erkannten reflektierten Wellen; wobei die Selbstortsfestbestimmungseinheit (306) bestimmt, ob das Empfangsgerät (300) ortsfest ist oder nicht, auf der Basis der Vielzahl von Erkennungsergebnissen von der Ortsfestzustandserkennungseinheit (205) und Erkennungsergebnissen von der Verzögerungsprofilformüberwachungseinheit (314) .
  7. Empfangsgerät (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, weiterhin umfassend: die Vielzahl von Antennen (101) und eine Empfangseinheit (102) zum Erzeugen von individuell empfangenen Signalen von jeder der Funkwellen, die an der Vielzahl von Antennen (101) empfangen werden; wobei wenigstens eine der automatischen Verstärkungssteuerungseinheit (103), der Ortsfestzustandserkennungseinheit (105, 205) und der Empfangseinheit (102) durch mehrere Einheiten gebildet ist.
  8. Empfangsverfahren umfassend: einen Signalstärkenerkennungsschritt zum Erzeugen elektrischer Leistungsinformation, die individuell Signalstärken von entsprechenden empfangenen Signalen angibt, die von jeder der an einer Vielzahl von Antennen (101), die an einer Vielzahl von verschiedenen Stellen an einem Fahrzeug installiert sind, empfangenen Funkwellen erzeugt werden; einen Ortsfestzustandserkennungsschritt zum individuellen Berechnen von Beträgen von Zeitbereichsschwankung in den entsprechenden Signalstärken, die von der elektrischen Leistungsinformation angegeben werden, die in dem Signalstärkenerkennungsschritt erzeugt wird, und zum individuellen Erfassen, auf der Basis von jedem der berechneten Schwankungsbeträgen, ob ein Ortsfestzustand erkannt ist oder nicht; und ein Selbstortsfestbestimmungsschritt zum Bestimmen, auf der Basis einer Vielzahl von Erkennungsergebnissen von dem Ortsfestzustandserkennungsschritt, ob der Ortsfestzustand erkannt ist oder nicht.
  9. Empfangsverfahren nach Anspruch 8, bei welchem der Selbstortsfestbestimmungsschritt bestimmt, dass der Ortsfestzustand erkannt ist, wenn wenigstens eine vorherbestimmte Anzahl von Erkennungsergebnissen unter einer Vielzahl von Erkennungsergebnissen von Ortsfestzustandserkennung, die in dem Ortsfestzustandserkennungsschritt durchgeführt wird, angibt, dass der Ortsfestzustand erkannt ist.
  10. Empfangsverfahren nach Anspruch 9, bei welchem die vorherbestimmte Anzahl ‚1‘ ist.
  11. Empfangsverfahren nach Anspruch 9, bei welchem die vorherbestimmte Anzahl eine Mehrheit der Vielzahl von Erkennungsergebnissen der Ortsfestzustandserkennung ist, die in dem Ortsfestzustandserkennungsschritt durchgeführt wird.
  12. Empfangsverfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, weiterhin umfassend: einen automatischen Verstärkungssteuerungsschritt zum individuellen Anpassen von elektrischer Leistung der entsprechenden empfangenen Signale, die aus jeder der an der Vielzahl von Antennen (101) empfangenen Funkwellen erzeugt werden; einen Übertragungspfadschätzschritt zum individuellen Schätzen von Verzögerungsprofilen aus den entsprechenden empfangenen Signalen, die in dem automatischen Verstärkungssteuerungsschritt angepasst sind; und einen Verzögerungsprofilunstetigkeitserkennungsschritt zum individuellen Erkennen, ob jedes der Verzögerungsprofile, das in dem Übertragungspfadschätzschritt geschätzt wird, unstetig ist oder nicht; wobei dann, wenn der Verzögerungsprofilunstetigkeitserkennungsschritt erkennt, dass wenigstens eines der Verzögerungsprofile, das in dem Übertragungspfadschätzschritt geschätzt wird, unstetig ist, der Ortsfestzustandserkennungsschritt nicht erkennt, ob der Ortsfestzustand erkannt ist oder nicht, auf der Basis von elektrischer Leistungsinformation entsprechend einer Funkwelle, die an einem Ort unter der Vielzahl von Orten empfangen wird, wo das Verzögerungsprofil als unstetig erkannt ist.
  13. Empfangsverfahren nach Anspruch 8, weiterhin umfassend: einen automatischen Verstärkungssteuerungsschritt zum individuellen Anpassen von elektrischer Leistung der entsprechenden empfangenen Signale, die aus jeder der Funkwellen erzeugt werden, die an der Vielzahl von Antennen (101) empfangen werden; einen Übertragungspfadschätzschritt zum individuellen Schätzen von Verzögerungsprofilen aus den entsprechenden empfangenen Signalen, die in dem automatischen Verstärkungssteuerungsschritt angepasst sind; einen Verzögerungsprofilunstetigkeitserkennungsschritt zum individuellen Erkennen, ob jedes der Verzögerungsprofile, die in dem Übertragungspfadschätzschritt geschätzt sind, unstetig ist oder nicht; und einen Verzögerungsprofilformüberwachungsschritt zum individuellen Erkennen von reflektierten Wellen, verursacht durch ein festes Objekt, aus einer Form von jedem der Verzögerungsprofile, die in dem Übertragungspfadschätzschritt geschätzt werden, und zum individuellen Erkennen, ob der Ortsfestzustand erkannt ist oder nicht, auf der Basis von Schwankungen in den entsprechend erkannten, reflektierten Wellen; wobei der Selbstortsfestbestimmungsschritt eine Bestimmung ausführt, ob der Ortsfestzustand erkannt ist oder nicht, auf der Basis der Vielzahl von Erkennungsergebnissen von dem Ortsfestzustandserkennungsschritt und Erkennungsergebnissen von dem Verzögerungsprofilformüberwachungsschritt.
  14. Empfangsverfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 13, weiterhin umfassend einen Empfangsschritt zum Empfangen von jeder Funkwelle an der entsprechenden Vielzahl von Antennen (101), und zum Erzeugen von individuell empfangenen Signalen aus jeder der Funkwellen.
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