DE112013006915T5 - Programmeditiergerät, Programmeditierverfahren und Programmeditierprogramm - Google Patents

Programmeditiergerät, Programmeditierverfahren und Programmeditierprogramm Download PDF

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Abstract

Ein Befehlskodeextraktionsteil (111) extrahiert aus einer Vielzahl von Befehlskodes, die in einem Instrumentensteuerprogramm (210) eingeschlossen sind, das von einer CPU-Einheit und einer Eingabe/Ausgabeeinheit auszuführen ist, einen Befehlskode, welcher der gleiche ist wie ein Extraktionszielkode, der in einer Extraktionszielkodeliste (191) als ein extrahierter Kode angegeben ist. Ein Untersteuerprogrammerzeugungsteil (112) erzeugt als ein Untersteuerprogramm (212), das von der Eingabe/Ausgabeeinheit auszuführen ist, ein Programm, das den extrahierten Kode einschließt, der extrahiert wurde. Ein Hauptsteuerprogrammerzeugungsteil (121) erzeugt, als ein Hauptsteuerprogramm (211), das von der CPU-Einheit auszuführen ist, ein Programm, welches durch Entfernen des extrahierten Kodes, der extrahiert wurde, von dem Instrumentensteuerprogramm (210) erhalten wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Programmeditiergerät, ein Programmeditierverfahren und ein Programmeditierprogramm beispielsweise zum Editieren von einem Steuerprogramm.
  • Technischer Hintergrund
  • Bei einem herkömmlichen FA (Fabrik Automation) System wird ein Steuerungssystem durch Kombinieren einer CPU (zentralen Verarbeitungseinheit; Central Processing Unit) Einheit, einer Eingabe/Ausgabeeinheit und dergleichen gebildet, und ein Herstellungsgerät wie ein Motor oder Sensor wird durch das Steuerungssystem gesteuert.
  • Die CPU-Einheit führt eine arithmetische Verarbeitung, die in einem Steuerprogramm (zum Beispiel einem Kontaktplanprogramm) beschrieben ist, basierend auf einem Eingangssignal durch, das von dem Herstellungsgerät an die Eingabe/Ausgabeeinheit geliefert wird. Die CPU-Einheit überträgt ein Ausgangssignal basierend auf einem arithmetischen Operationsergebnis an das Herstellungsgerät, wodurch das Herstellungsgerät gesteuert wird.
  • In den letzten Jahren wurde weitgehend eine Eingabe/Ausgabeeinheit genutzt, der eine arithmetische Verarbeitungsfunktion mitgeteilt wurde, die auf eine Reduzierung der Last auf der CPU-Einheit und eine Beschleunigung einer Eingabe/Ausgabe des Herstellungsgeräts abzielt.
  • Dementsprechend kann ein Teil des Steuerprogramms, das von der CPU-Einheit ausgeführt wird, durch die Eingabe/Ausgabeeinheit ausgeführt werden. Die Eingabe/Ausgabe Einheit kann nämlich eine Eingabe/Ausgabe zu und von dem Herstellungsgerät ohne Verwenden der CPU-Einheit steuern.
  • Der Nutzer muss manuell den Teil des Steuerprogramms manuell extrahieren, welcher von der Eingabe/Ausgabeeinheit ausgeführt werden soll, und ein Steuerprogramm für die Eingabe/Ausgabeeinheit aus dem extrahierten Teil des Steuerprogramms erzeugen. Dies erhöht die Arbeitsbelastung des Nutzers.
  • Als ein Stand der Technik ist ein Verfahren verfügbar, das ein Steuerprogramm in Steuerprogramme für Steuerungen (controllers) wie eine programmierbare Steuerung und eine Robotersteuerung aufteilt, und entsprechende Steuerprogrammmodule für Teilsteuerprogramme erzeugt (siehe Patentliteratur 1).
  • Dieses Verfahren kann keinen Teil des Steuerprogramms automatisch extrahieren und ein Steuerprogramm für die Eingabe/Ausgabeeinheit erzeugen. Dieses Verfahren muss auch das Steuerprogramm unter Berücksichtigung der Steuerungen erzeugen, und erfordert eine Programmiertechnik zum Erzeugen des Steuerprogramms.
  • Zitatliste
  • Patentliteratur
    • Patentliteratur 1: JP 09-171405
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Es ist zum Beispiel eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, in der Lage zu sein, einen Befehlskode zu extrahieren, der von einem zweiten Ausführungsteil (zum Beispiel einer Eingabe/Ausgabeeinheit) ausgeführt werden kann, aus Befehlskodes, die in einem Zielprogramm (zum Beispiel einem Steuerprogramm) enthalten sind, und ein zweites Programm zu erzeugen, das von dem zweiten Ausführungsteil ausgeführt wird.
  • Problemlösung
  • Ein Programmeditiergerät gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst:
    ein Extraktionszielkodespeicherteil zum Speichern, unter einer Vielzahl von Programmkodes, die in einem Zielprogramm eingeschlossen sind, das durch ein erstes Ausführungsteil und ein zweites Ausführungsteil auszuführen ist, einen durch das zweite Ausführungsteil auszuführenden Befehlskode, als einen Extraktionszielkode;
    ein Befehlskodeextraktionsteil zum Extrahieren, aus der Vielzahl von Befehlskodes, die in dem Zielprogramm eingeschlossen sind, einen Befehlskode, welcher der gleiche ist wie der Extraktionszielkode, der in dem Extraktionszielkodespeicherteil gespeichert ist, als einen extrahierten Kode;
    ein zweites Programmerzeugungsteil zum Erzeugen, als ein zweites durch den zweiten Ausführungsteil auszuführendes zweites Programm ein Programm, das den extrahierten Kode einschließt, der von dem Befehlskodeextraktionsteil extrahiert wird; und
    ein erstes Programmerzeugungsteil zum Erzeugen, als ein erstes Programm, das von dem ersten Ausführungsteil auszuführen ist, eines Programms, welches durch Entfernen des extrahierten Kodes, der von dem Befehlskodeextraktionsteil extrahiert wird, von dem Zielprogramm erhalten wird.
  • Vorteilhafte Effekte der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann zum Beispiel ein Befehlskode, der von einem zweiten Ausführungsteil (zum Beispiel einer Eingabe/Ausgabeeinheit) ausgeführt werden kann, aus Befehlskodes extrahiert werden, die in einem Zielprogramm (zum Beispiel einem Steuerprogramm) eingeschlossen sind, und es kann ein zweites Programm erzeugt werden, das von dem zweiten Ausführungsteil auszuführen ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Diagramm, dass eine Beziehung zwischen einem Programmeditiergerät 101 und einem Instrumentensteuergerät 200 gemäß Ausführungsform 1 darstellt.
  • 2 ist ein Funktionskonfigurationsdiagramm des Programmeditiergeräts 100 gemäß Ausführungsform 1.
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das einen Programmeditierprozess des Programmeditiergeräts 100 gemäß Ausführungsform 1 darstellt.
  • 4 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Instrumentensteuerprogramms 210 gemäß Ausführungsreform 1 darstellt.
  • 5 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Extraktionszielkodeliste 191 gemäß Ausführungsform 1 darstellt.
  • 6 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Extraktionskode Liste 192 gemäß Ausführungsform 1 darstellt.
  • 7 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Untersteuerprogramms 212 gemäß Ausführungsform 1 darstellt.
  • 8 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Hauptsteuerprogramms 211 gemäß Ausführungsform 1 darstellt.
  • 9 ist ein Diagramm, das ein Beispiel des Hauptsteuerprogramms 211 gemäß Ausführungsform 1 darstellt.
  • 10 ist ein Diagramm, das ein Beispiel von Hardware-Ressourcen des Programmeditiergeräts 100 gemäß Ausführungsform 1 darstellt.
  • 11 ist ein Funktionskonfigurationsdiagramm eines Programmeditiergeräts 100 gemäß Ausführungsform 2.
  • 12 ist ein Flussdiagramm, das einen Programmeditiergerätprozess des Programmeditiergeräts 100 gemäß Ausführungsform 2 darstellt.
  • 13 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Untersteuerparameterliste 193 gemäß Ausführungsform 2 darstellt.
  • 14 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Untersteuerparametereditierfensters 310 gemäß Ausführungsform 1 darstellt.
  • 15 ist ein Funktionskonfigurationsdiagramm eines Programmeditiergeräts 100 gemäß Ausführungsform 3.
  • 16 ist ein Flussdiagramm, das den Programmeditierprozess des Programmeditiergeräts 100 gemäß Ausführungsform 3 darstellt.
  • 17 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Untersteuerparametereditierfensters 310 gemäß Ausführungsform 3 darstellt.
  • 18 ist ein Funktionskonfigurationsdiagramm eines Programmeditiergeräts 100 gemäß Ausführungsform 4.
  • 19 ist ein Flussdiagramm, das einen Programmeditierprozess des Programmeditiergeräts 100 gemäß Ausführungsform 4 darstellt.
  • 20 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel eines Teilkodeextraktionsprozesses (S130) gemäß Ausführungsform 4 darstellt.
  • 21 ist ein Diagramm, das ein praktisches Beispiel eines Befehlskodeteilungsprozesses (S133) gemäß Ausführungsform 4 darstellt.
  • 22 ist ein Funktionskonfigurationsdiagramm eines Programmeditiergeräts 100 gemäß Ausführungsform 5.
  • 23 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Extraktionsbedingungsfensters 320 gemäß Ausführungsform 5 darstellt.
  • 24 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Kennzeichennamenübereinstimmungstabelle 329 gemäß Ausführungsform 5 darstellt.
  • 25 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Instrumentensteuerprogramms 210 gemäß Ausführungsform 5 darstellt.
  • 26 ist ein Funktionskonfigurationsdiagramm eines Programmeditiergeräts 100 gemäß Ausführungsform 6.
  • 27 ist ein Flussdiagramm, das einen Programmeditierprozess des Programmeditiergeräts 100 gemäß Ausführungsform 6 darstellt.
  • 28 ist ein Flussdiagramm, das einen Untersteuerprogrammeditierprozess (S117) gemäß Ausführungsform 6 darstellt.
  • 29 ist ein Diagramm, das ein praktisches Beispiel eines Erkennungsergebnisanzeigeprozesses (S117-3) gemäß Ausführungsform 6 darstellt.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Ausführungsform 1.
  • Es wird eine Ausführungsform beschrieben, in welcher ein Befehlskode, der von einem zweiten Ausführungsteil (zum Beispiel einer Eingabe/Ausgabeeinheit) ausgeführt werden kann, aus Programmkodes extrahiert wird, die in einem Zielprogramm (zum Beispiel einem Steuerprogramm) enthalten sind, und es wird ein zweites Programm erzeugt, das von dem zweiten Ausführungsteil auszuführen ist.
  • 1 ist ein Diagramm, das eine Beziehung zwischen einem Programmeditiergerät 101 und einem Instrumentensteuergerät 200 gemäß Ausführungsform 1 darstellt.
  • Die Beziehung zwischen dem Programmeditiergerät 100 und dem Instrumentensteuergerät 200 gemäß Ausführungsform 1 wird unter Bezugnahme auf 1 beschrieben.
  • Das Instrumentensteuergerät 200 steuert Peripheriegeräte (peripherals) 209 wie einen Sensor oder Motor.
  • Zum Beispiel wird das Instrumentensteuergerät 200 in einem FA (Fabrikautomations) System verwendet.
  • Das Instrumentensteuergerät 200 schließt eine CPU-Einheit 201 (CPU: zentrale Verarbeitungseinheit; Central Processing Unit) und eine Eingabe/Ausgabeeinheit 202 ein.
  • Die CPU-Einheit 201 (ein Beispiel eines ersten Ausführungsteils) ist mit der Eingabe/Ausgabeeinheit 202 über ein Netzwerk 204 verbundene, und steuert die Eingabe/Ausgabeeinheit 202 und die Peripheriegeräte 209, die mit der Eingabe/Ausgabeeinheit 202 verbunden sind.
  • Die CPU-Einheit weist eine arithmetische Operationsfunktion (zum Beispiel einen arithmetischen Operationsschaltkreis) zum Ausführen von Programmen auf, und führt ein Instrumentensteuerprogramm 210 (ausgenommen einen Anteil, der von der Eingabe/Ausgabeeinheit 202 auszuführen ist) aus, welcher der Kontrolle der Peripheriegeräte 209 dient.
  • Ein Beispiel der CPU-Einheit 201 ist eine programmierbare Steuerung.
  • Die Eingabe/Ausgabeeinheit 202 (ein Beispiel von einem zweiten Ausführungsteil) ist mit den Peripheriegeräten 209 verbunden und versorgt/empfängt ein Signal an/von den Peripheriegeräten 209. Zum Beispiel empfängt die Eingabe/Ausgabeeinheit 202 ein Ausgangssignal, das von den Peripheriegeräten 209 ausgegeben wird, und führt den Peripheriegeräten 209 ein Steuersignal zum Steuern der Peripheriegeräte 209 zu.
  • Die Eingabe/Ausgabeeinheit 202 weist wie die CPU-Einheit 201 auch eine arithmetische Operationsfunktion auf, und führt einen Teil des Instrumentensteuerprogramms 210 aus.
  • Das Instrumentensteuerprogramm 210 ist ein Programm zum Steuern der Peripheriegeräte 209.
  • Zum Beispiel schließt das Instrumentensteuerprogramm 210 eine oder mehr Angaben (statements) zum Verarbeiten eines Ausgangssignals (zum Beispiel eines Signals, das einen Messwert repräsentiert, der von dem Sensor gemessen wird) von den Peripheriegeräten 209 und zum Erzeugen des Steuersignals (zum Beispiel ein Signal zum Starten oder Stoppen des Motors), basierend auf dem Verarbeitungsergebnis, ein.
  • Des Instrumentensteuerprogramm 210 kann entweder ein Quellprogramm sein, das in einer Programmiersprache wie einer Kontaktplansprache oder C-Sprache geschrieben ist, oder ein Objektprogramm, das in einer Maschinensprache geschrieben ist.
  • Das Programmeditiergerät 100 ist ein Computer, der ein Hauptsteuerprogramm 211 (ein Beispiel des ersten Programms) und ein Untersteuerprogramm 212 (ein Beispiel des zweiten Programms) durch Editieren des Instrumentensteuerprogramms 210 erzeugt.
  • Des Hauptsteuerprogramm 211 ist ein Programmanteil von dem Instrumentensteuerprogramm 210, der von der CPU-Einheit 201 ausgeführt wird.
  • Das Untersteuerprogramm 212 ist ein Programmanteil von dem Instrumentensteuerprogramm 210, der von der Eingabe/Ausgabeeinheit 202 ausgeführt wird.
  • Das Programmeditiergerät 100 wird nachstehend im Detail beschrieben.
  • 2 ist ein Funktionskonfigurationsdiagramm des Programmeditiergeräts 100 gemäß Ausführungsform 1.
  • Die funktionale Konfiguration des Programmeditiergeräts 100 gemäß Ausführungsform 1 wird unter Bezugnahme auf 2 beschrieben.
  • Das Programmeditiergerät 100 schließt ein Befehlskodeextraktionsteil 111, ein Untersteuerprogrammerzeugungsteil 112 (ein Beispiel von einem zweiten Programmerzeugungsteil), und ein Hauptsteuerprogrammerzeugungsteil 121 (ein Beispiel von einem ersten Programmerzeugungsteil) ein.
  • Das Befehlskodeextraktionsteil 111 extrahiert aus den Befehlskodes, die in dem Instrumentensteuerprogramm 210 (ein Beispiel von einem Zielprogramm) enthalten sind, einen Programmkode, welcher der gleiche ist wie ein Extraktionszielkode, der in einer Extraktionszielkodeliste 191 angegeben ist, und erzeugt eine Extraktionskodeliste 192.
  • Die Extraktionszielkodeliste 191 gibt eine Auflistung von Befehlskodes (Extraktionszielkode) an, die von der Eingabe/Ausgabeeinheit 202 ausgeführt werden können.
  • Die Extraktionskodeliste 192 gibt eine Auflistung von Befehlskodes (nachstehend als extrahierte Kode bezeichnet) an, die von dem Instrumentensteuerprogramm 210 extrahiert sind.
  • Das Untersteuerprogrammerzeugungsteil 112 erzeugt das Untersteuerprogramm 212 (ein Beispiel des zweiten Programms), das die extrahierten Kode einschließt, die in der Extraktionskode Liste 192 angegeben sind.
  • Das Hauptsteuerprogrammerzeugungsteil 121 erzeugt das Hauptsteuerprogramm 211 (ein Beispiel des ersten Programms) durch Entfernen der extrahierten Kode, die in der Extraktionskodeliste 192 angegeben sind, von dem Instrumentensteuerprogramm 210.
  • Ein Gerätespeicherteil 190 speichert Daten, die von dem Programmeditiergerät 100 verwendet werden.
  • Zum Beispiel speichert das Gerätespeicherteil 190 das Instrumentensteuerprogramm 210, die Extraktionszielkodeliste 191, die Extraktionskodeliste 192, das Untersteuerprogramm 212 und das Hauptsteuerprogramm 211.
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das einen Programmeditierprozess des Programmeditiergeräts 100 gemäß Ausführungsform 1 darstellt.
  • Der Programmeditierprozess des Programmeditiergeräts 100 gemäß Ausführungsform 1 wird unter Bezugnahme auf 3 beschrieben.
  • In S111 extrahiert das Befehlskodeextraktionsteil 111 aus den Befehlskodes, die in dem Instrumentensteuerprogramm 210 enthalten sind, einen Befehlskode, welcher der gleiche ist wie der Extraktionszielkode, der in der Extraktionszielkodeliste 191 angegeben ist.
  • Ein Befehlskode, welcher der gleiche ist, kann ein Befehlskode sein, welcher vollständig der gleiche ist, einschließlich seinem Variablenwert, ein Befehlskode mit einem unterschiedlichen Variablenwert, jedoch mit dem gleichen Kodeformat, oder ein Befehlskode, welcher der gleiche hinsichtlich des Befehlstyps oder des Typs einer arithmetischen Operation ist.
  • Nach S111 geht der Prozess zu S112 weiter.
  • In S112 erzeugt das Befehlskodeextraktionsteil 111 die Extraktionskodeliste 192, welche eine Auflistung von Befehlskodes (extrahierten Kodes) ist, die von dem Instrumentensteuerprogramm 210 extrahiert werden.
  • Die Extraktionskodeliste 192 gibt die Auflistung der extrahierten Kodes wie auch Extraktionsanteilsidentifikatoren wieder, von denen jeder für jeden extrahierten Kode den Extraktionsanteil des extrahierten Kodes identifiziert.
  • Nach S112 geht der Prozess zu S113 weiter.
  • Praktische Beispiele des Zielkodeextraktionsprozesses (S111) und des Extraktionskodelistenerzeugungsprozesses (S112) werden hierin unter Bezugnahme auf 4, 5 und 6 beschrieben.
  • 4 ist ein Diagramm, das ein Beispiel des Instrumentensteuerprogramms 210 gemäß Ausführungsform 1 darstellt.
  • Das Instrumentensteuerprogramm 210, das in 4 dargestellt ist, ist ein Kontaktplanprogramm, beschrieben in der Kontaktplansprache, und schließt Befehlskodes von (1) bis (4) ein.
  • Der Befehlskode von (1) bedeutet 1-Bit-Kopieren, der Befehlskode von (2) bedeutet Berechnen des logischen Produktes von zwei Werten, und der Befehlskode von (3) bedeutet Ausgeben der logischen Summe von zwei Werten.
  • Xn repräsentiert einen Variablenwert, welcher ein Eingabegerät angibt, und Yn repräsentiert einen Variablenwert, der ein Ausgabegerät angibt. Diese Begrifflichkeit (notion) gilt ebenfalls für Zeichnungen, die 4 folgen.
  • 5 ist ein Diagramm, das ein Beispiel der Extraktionszielkodeliste 191 gemäß Ausführungsform 1 darstellt.
  • Die Extraktionszielkodeliste 191, die in 5 dargestellt ist, gibt Extraktionsziel Kode von (a) bis (c) an, die in der Leitersprache beschrieben sind.
  • 6 ist ein Diagramm, das ein Beispiel der Extraktionskode Liste 192 gemäß Ausführungsform 1 darstellt.
  • Die Extraktionskode Liste 192, die in 6 dargestellt ist, ergibt extrahierte Kode von (1) bis (3) an, die in der Kontaktplansprache beschrieben sind.
  • Die Extraktionskodeliste 192 gibt auch Extraktionsanteilsidentifikatoren (zum Beispiel eine Zeilennummer in dem Instrumentensteuerprogramm 210) an, von denen jeder für jeden extrahierten Kode einen Extraktionsanteil angibt, wo der extrahierte Kode extrahiert wurde. L1 bis L3 in 6 bezeichnen die Extraktionsanteilsidentifikatoren. Ln bedeutet, dass ein Kode von der n-ten Zeile in dem Instrumentensteuerprogramm 210 extrahiert wurde.
  • Von den Befehlskodes von (1) bis (4), die in dem Instrumentensteuerprogramm 210 von 10 enthalten sind, sind die Befehlskode von (1) bis (3) Befehlskode, welche die gleichen wie die Extraktionsziel Kode von (a) bis (c) sind, die in der Extraktionszielkodeliste 191 von 5 angegeben sind. Die Befehlskode von (1) bis (3) sind vom gleichen Kodeformattyp und dem gleichen Befehls (arithmetische Operations) Typ wie jene der Befehlskodes von (a) bis (c).
  • Der Befehlskode von (4) des Instrumentensteuerprogramms 210 ist ein Befehlskode, der sich von jedem Extraktionsziel Kode unterscheidet, der in der Extraktionszielkodeliste 191 angegeben ist.
  • Dementsprechend extrahiert das Befehlskodeextraktionsteil 111 die Befehlskode von (1) bis (3) aus den Programmkodes von (1) bis (4), die in dem Instrumentensteuerprogramm 210 (S111 von 3) enthalten sind, und erzeugt die Extraktionskode Liste 192 von 6 (S112 von 3).
  • Zurückkehrend zu 3 wird die Erläuterung mit S113 wieder aufgenommen.
  • In S113 erzeugt der Untersteuerprogrammerzeugungsteil 112 das Untersteuerprogramm 212, das die extrahierten Kodes enthält, die in der Extraktionskodeliste 192 angegeben sind.
  • Nach S113 geht der Prozess zu S121 weiter.
  • Ein praktisches Beispiel des Untersteuerprogrammerzeugungsprozesses (S113) wird unter Bezugnahme auf 7 beschrieben.
  • 7 ist ein Diagramm, das ein Beispiel des Untersteuerprogramms 212 gemäß Ausführungsform 1 darstellt.
  • Das Untersteuerprogramm 212, das in 7 angegeben ist, ist ein Kontaktplanprogramm und schließt Befehlskode von (1) bis (3) ein.
  • Der Untersteuerprogrammerzeugungsteil 112 erzeugt das Untersteuerprogramm 212 von 7 basierend auf der Extraktionskodeliste 192 von 6.
  • Genauer gesagt erzeugt der Untersteuerprogrammerzeugungsteil 112 das Untersteuerprogramm 212 von 7 durch Anordnen der extrahierten Kodes von (1) bis (3), die in der Extraktionskodeliste 192 von 6 angegeben sind, gemäß der entsprechenden Extraktionsanteilsidentifikatoren Ln.
  • Der Untersteuerprogrammerzeugungsteil 112 kann auch Extraktionsanteilsidentifikatoren Ln zu den extrahierten Kodes von (1) bis (3) hinzufügen. Zum Beispiel fügt der Untersteuerprogrammerzeugungsteil 112 einen Kommentar #Ln hinzu, der einen Extraktionsanteilsidentifikator angibt.
  • Zurückkehrend zu 3 wird die Erläuterung mit S121 wieder aufgenommen.
  • In S121 erzeugt der Hauptsteuerprogrammerzeugungsteil 121 das Hauptsteuerprogramm 211 durch Entfernen des extrahierten Kodes, der in der Extraktionskodeliste 192 angegeben ist, von dem Instrumentensteuerprogramm 210.
  • Nach S121 endet der Programmeditierprozess.
  • Ein praktisches Beispiel des Hauptsteuerprogrammerzeugungsprozesses (S121) wird hierin unter Bezugnahme auf 8 und 9 beschrieben.
  • 8 ist ein Diagramm, das ein Beispiel des Hauptsteuerprogramms 211 gemäß Ausführungsform 1 darstellt.
  • Das Hauptsteuerprogramm 211, das in 8 angegeben ist, ist ein Plankontaktprogramm und schließt Dummy-Kode von D1 bis D3 und einen Befehlskode von (4) ein. Ein Dummy-Kode ist ein ungültiger Befehlskode, der nicht ausgeführt wird. Selbst wenn das Hauptsteuerprogramm 211 kompiliert ist, wird nämlich ein Objekt Kode (auch Ausführungskode oder Maschinenkode genannt) entsprechend dem Dummy-Kode nicht erzeugt.
  • Basierend auf dem Instrumentensteuerprogramm 210 von 4 und der Extraktionskodeliste 192 von 6 erzeugt der Hauptsteuerprogrammerzeugungsteil 121 das Hauptsteuerprogramm 211 von 8.
  • Genauer gesagt spezifiziert der Hauptsteuerprogrammerzeugungsteil 121 aus den Befehlskodes von (1) bis (4), die in dem Instrumentensteuerprogramm 210 von 4 enthalten sind, die Befehlskodes von (1) bis (3), die in der Extraktionskodeliste 192 von 6 angegeben sind, gemäß ihrer entsprechenden Extraktionsanteilsidentifikatoren Ln.
  • Dann ersetzt der Hauptsteuerprogrammerzeugungsteil 121 die spezifizierten Befehlskodes von (1) bis (3) durch Dummy-Kodes, wodurch das Hauptsteuerprogramm 211 von 8 erzeugt wird.
  • D1 bis D3 von 8 sind Dummy-Kodes. Eine Zeichenfolge DMY_Ln, die einen Extraktionsanteilsidentifikator Ln des entsprechenden extrahierten Kodes einschließt, ist in jedem Dummy-Kode gesetzt.
  • 9 ist ein Diagramm, das ein Beispiel des Hauptsteuerprogramms 211 gemäß Ausführungsform 1 darstellt.
  • Das Hauptsteuerprogramm 211, das in 9 angegeben ist, enthält Kommentarzeilen, von denen an jede ein Symbol # und ein Befehlskode von (4) angehängt ist.
  • Der Hauptsteuerprogrammerzeugungsteil 121 kann das Hauptsteuerprogramm 211 von 9 basierend auf dem Instrumentensteuerprogramm 210 von 4 und der Extraktionskodeliste 192 von 6 erzeugen.
  • Genauer gesagt kann der Hauptsteuerprogrammerzeugungsteil 121 unter den Befehlskodes, die in dem Instrumentensteuerprogramm 210 von 4 enthalten sind, die Befehlskodes (1) bis (3), die in der Extraktionskodeliste 192 von 6 angegeben sind, durch Kommentarzeilen ersetzen, anstatt diese durch Dummy-Kodes zu ersetzen.
  • Der Hauptsteuerprogrammerzeugungsteil 121 kann einen Kommentar Untersteuerung_Ln zu einer Kommentarzeile hinzufügen, der angibt, dass ein entsprechender Befehlskode ein Befehlskode ist, der zu dem Untersteuerprogramm 212 migriert ist.
  • 10 ist ein Diagramm, das ein Beispiel von Hardware-Ressourcen des Programmeditiergeräts 100 gemäß Ausführungsform 1 darstellt.
  • Bezugnehmend auf 10 schließt das Programmeditiergerät 100 (ein Beispiel eines Computers) eine CPU 901 (zentrale Verarbeitungseinheit) ein. Die CPU 901 ist mit Hardware-Geräten wie einem ROM 903, einem RAM 904, einer Kommunikationstafel 905 (Kommunikationsgerät), einer Anzeige 911 (Anzeigegerät), einer Tastatur 912, einer Maus 913, einem Laufwerk 914 und einem Magnetplattengerät 920 über einen Bus 902 verbunden, und steuert diese Hardware-Geräte. Das Laufwerk 914 ist ein Gerät, das von einem Speichermedium wie einer FD (flexiblen Disk; Flexible Disk), einer CD (Kompaktdisk; Compact Disk) oder einer DVD (digitaler vielseitiger Disk; Digital Versatile Disk) liest und darauf schreibt.
  • Der ROM 903, RAM 904, Magnetplattengerät 920 und Laufwerk 914 sind Beispiele von Speichergeräten. Die Tastatur 912, Maus 913 und Kommunikationstafel 905 sind Beispiele eines Eingabegeräts. Die Anzeigen 911 und Kommunikationstafel 905 sind Beispiele von einem Ausgabegerät.
  • Die Kommunikationstafel 905 ist mit einem Kommunikationsnetzwerk wie einem LAN (Lokalbereichsnetzwerk; Local Area Network), Internet oder einer Telefonleitung durch Draht oder in einer drahtlosen Art verbunden.
  • Das Magnetplattengerät 29 speichert ein OS 921 (Betriebssystem; Operating System), Programme 922 und Dateien 923.
  • Die Programme 922 schließen ein Programm ein, das eine Funktion ausführt, die in der Ausführungsform als ein 'Teil' erläutert ist. Das Programm (zum Beispiel ein Programmeeditierprogramm) wird von der CPU 901 gelesen und ausgeführt. Insbesondere veranlasst das Programm den Computer, als das 'Teil’ zu funktionieren, und veranlasst den Computer, die Prozedur und das Verfahren des 'Teils' auszuführen.
  • Die Dateien 923 schließen unterschiedliche Datentypen (Eingabe, Ausgabe, Entscheidungsergebnis, Berechnungsergebnis, Verarbeitungsergebnis und dergleichen) ein, die in dem 'Teil' verwendet werden, das in der Ausführungsform erläutert ist.
  • Die Pfeile, die in den Konfigurationsdiagramm und Flussdiagrammen in der Ausführungsform enthalten sind, geben im Wesentlichen Eingaben und Ausgaben von Daten und Signalen an.
  • Der Prozess der beschriebenen Ausführungsform basierend auf den Flussdiagrammen und dergleichen wird unter Verwendung von Hardware wie der CPU 901, dem Speichergerät, dem Eingabegerät und dem Ausgabegerät ausgeführt.
  • Was als 'Teil’ in der Ausführungsform erläutert ist, kann ein 'Schaltkreis', 'Gerät' oder ’Instrument' sein; oder ein 'Schritt', eine 'Prozedur' oder ein 'Prozess'. Der 'Teil' kann nämlich als Firmware, Software oder Hardware implementiert sein; oder durch eine Kombination von diesen.
  • Ausführungsform 1 bietet zum Beispiel folgende Effekte.
  • Das Programmeditiergerät 100 kann automatisch ein Eingabe/Ausgabeantwortsteuerprogramm (Untersteuerprogramm), das von einer Hochgeschwindigkeitsantworteingabe/Ausgabeeinheit mit einer arithmetischen Operationsfunktion ausgeführt wird, von einem Steuerprogramm extrahieren, das von der CPU-Einheit ausgeführt wird.
  • Ausführungsform 1 hat zum Beispiel ein Programmeditiergerät (100) beschrieben. Im Folgenden werden Bezugsziffern und Namen der entsprechend ausgebildeten Komponenten in Klammern angegeben.
  • Das Programmeditiergerät schließt ein Extraktionszielkodespeicherteil (191), ein Befehlskodeextraktionsteil (111), ein zweites Programmerzeugungsteil (112) und ein erstes Programmerzeugungsteil (121) ein.
  • Der Extraktionszielkodespeicherteil speichert unter einer Vielzahl von Befehlskodes, die in einem Zielprogramm (210) enthalten sind, das von einem ersten Ausführungsteil (201) und einem zweiten Ausführungsteil (202) auszuführen ist, als die Extraktionsziel Kode einen Befehlskode, der von dem zweiten Ausführungsteil auszuführen ist.
  • Der Befehlskodeextraktionsteil extrahiert aus der Vielzahl von Befehlskodes, die in dem Zielprogramm enthalten sind, als einen extrahierten Kode einen Befehlskode, welcher der gleiche ist wie der Extraktionszielkode, der in dem Extraktionszielkodespeicherteil gespeichert ist.
  • Der zweite Programmerzeugungsteil erzeugt ein Programm, das den extrahierten Kode einschließt, der von dem Befehlskodeextraktionsteil extrahiert ist, als ein zweites Programm (212), das von dem zweiten Ausführungsteil ausgeführt wird.
  • Der erste Programmerzeugungsteil erzeugt als ein erstes Programm (211), das von dem ersten Ausführungsteil ausgeführt wird, ein Programm, welches durch Entfernen des extrahierten Kodes, der von dem Befehlskodeextraktionsteil extrahiert wird, von dem Zielprogramm erhalten wird.
  • Ausführungsform 2.
  • Es wird eine Ausführungsform beschrieben, in welcher ein Untersteuerprogramm 212 editiert wird.
  • Es werden nachstehend hauptsächlich Dinge beschrieben, die sich von Ausführungsform 1 unterscheiden. Dinge, die nicht beschrieben sind, sind die gleichen wie in Ausführungsform 1.
  • 11 ist ein Funktionskonfigurationsdiagramm eines Programmeditiergeräts 100 gemäß Ausführungsform 2.
  • Die funktionale Konfiguration des Programmeditiergeräts 100 gemäß Ausführungsform 2 wird unter Bezugnahme auf 11 beschrieben.
  • Das Programmeditiergerät 100 schließt ein Untersteuerparameterlistenerzeugungsteil 113 (ein Beispiel eines Parameterextraktionsteils), ein Untersteuerparameterlistenerzeugungsteil 113 (ein Beispiel eines Parameterextraktionsteils), ein Untersteuerparameterlistenanzeigeteil 114 (ein Beispiel eines zweiten Programmanzeigeteils), ein Editieranweisungsempfangsteil 115 und ein Untersteuerprogrammeditierteil 116 (ein Beispiel eines zweiten Programmeditierteils) zusätzlich zu der Konfiguration ein, die in Ausführungsform 1 (siehe 2) beschrieben ist.
  • Der Untersteuerparameterlisteerzeugungsteil 113 erzeugt eine Untersteuerparameterliste 193 (ein Beispiel von zweiter Programminformation), basierend auf dem Untersteuerprogramm 212 oder einer Extraktionskodeliste 192.
  • Die Untersteuerparameterliste 193 gibt eine Auflistung von Untersteuerparameterparametern an, die Befehlskodes (nachstehend Steuerkodes genannt) bilden, die in dem Untersteuerprogramm 212 enthalten sind.
  • Die Untersteuerparameter sind Bestandteile, die Befehlskodes (Untersteuerkodes) ausmachen, die in dem Untersteuerprogramm 212 enthalten sind.
  • Der Untersteuerparameterlistenteil 114 zeigt die Untersteuerparameter an, die in der Untersteuerparameterliste 193 angegeben sind.
  • Der Editieranweisungsempfangsteil 115 empfängt Editieranweisungen von den Untersteuerparametern, die in der Untersteuerparameterliste 193 angegeben sind.
  • Der Untersteuerprogrammeditierteil 116 editiert das Untersteuerprogramm 212 gemäß den Editieranweisungen.
  • 12 ist ein Flussdiagramm, das einen Programmeditierprozess des Programmeditiergeräts 100 gemäß Ausführungsform 2 darstellt.
  • Der Programmeditierprozess des Programmeditiergeräts 100 gemäß Ausführungsform 2 wird unter Bezugnahme auf 12 beschrieben.
  • Der Programmeditierprozess schließt S114 bis 117 zusätzlich zu dem Prozess ein, der in Ausführungsform 1 (siehe 3) beschrieben ist.
  • In S111 bis S113 erzeugt ein Befehlskodeextraktionsteil 111 die Extraktionskodeliste 192, und ein Untersteuerprogrammerzeugungsteil 112 erzeugt das Untersteuerprogramm 212 (gleich wie in Ausführung 1).
  • Nach S113 geht der Prozess zu S114 er weiter.
  • In S114 extrahiert der Untersteuerparameterlistenerzeugungsteil 113 Untersteuerparameter aus den Untersteuerkodes (Befehlskodes), die in dem Untersteuerprogramm 212 enthalten sind, und erzeugt die Untersteuerparameterliste 193, die eine Auflistung der extrahierten Untersteuerparameter angibt.
  • Alternativ kann der Untersteuerparameterlistenerzeugungsteil 113 die Untersteuerparameterliste 193 unter Verwenden der Extraktionskodeliste 192 anstatt des Untersteuerprogramms 212 erzeugen.
  • Nach S114 geht der Prozess zu S115 weiter.
  • Ein praktisches Beispiel eines Untersteuerparameterlistenerzeugungsprozesses (S114) wird unter Bezugnahme auf 13 beschrieben.
  • 13 ist ein Diagramm, das ein Beispiel der Untersteuerparameterliste 193 gemäß Ausführungsform 2 darstellt.
  • Die Untersteuerparameterliste 193, die in 13 dargestellt ist, gibt Untersteuerparameter von Nummer 1 bis Nummer 3 an.
  • Die Untersteuerparameter schließen ’Nummer’, ’Eingabegerät 1’, ’Eingabegerät 2’, ’Bediener’ und ’Ausgabegerät’ ein.
  • 'Nummer.' stellt einen Extraktionsanteilsidentifikator dar, der einen Extraktionsanteil kennzeichnet, wo der Untersteuerkode von dem Instrumentensteuerprogramm 210 extrahiert wurde.
  • 'Eingabegerät 1' stellt einen Identifikator dar, der ein erstes Eingabegerät kennzeichnet, das eine Werteingabequelle ist, unter Bestandteilen, die den Befehlskode bilden.
  • 'Eingabegerät 2' stellt einen Identifikator dar, der ein zweites Eingabegerät kennzeichnet, das eine Werteingabequelle ist, unter den Bestandteilen, die den Befehlskode bilden.
  • 'Bediener' stellt einen Identifikator dar, der den Typ einer arithmetischen Operation kennzeichnet, unter Bestandteilen, die den Befehlskode bilden.
  • 'Ausgabegerät' ist ein Identifikator, der ein Ausgabegerät kennzeichnet, das ein Wertausgabeziel ist, unter den Bestandteilen, die den Befehlskode bilden.
  • Der Untersteuerparameterlistenerzeugungsteil 113 erzeugt die Untersteuerparameterliste 193 von 13 basierend auf dem Untersteuerprogramm 212 von 7.
  • Genauer gesagt extrahiert der Untersteuerparameterlisteerzeugungsteil 113 Untersteuerparameter von dem Befehlskode für jeden von Befehlskodes von (1) bis (3), die in dem Untersteuerprogramm 212 von 7 enthalten sind.
  • Dann erzeugt der Untersteuerprogrammlistenerzeugungsteil 113 die Untersteuerparameterliste 193 von 13, welche für jeden von Befehlskodes (1) bis (3) die Untersteuerparameter angibt, die von dem Befehlskode extrahiert werden.
  • Alternativ kann der Untersteuerparameterlistenerzeugungsteil 113 die Untersteuerparameterliste 193 von 13 unter Verwenden der Extraktionskodeliste 192 von 6 anstatt von dem Untersteuerprogramm 212 von 7 erzeugen.
  • In der Untersteuerparameterliste 193 von 13 sind die Untersteuerparameter von L1 Untersteuerparameter, welche unter Befehlskodes (1) bis (3) von 7 oder 6 den Befehlskode von (1) bilden, welcher mit dem Extraktionsanteilsidentifikator L1 verknüpft ist.
  • In ähnlicher Weise sind die Untersteuerparameter von L2 Untersteuerprogrammparameter, die den Befehlskode von (2) von 7 oder 6 bilden. Die Untersteuerparameter von L3 sind Untersteuerparameter, die den Befehlskode von (3) von 7 oder 6 bilden.
  • Zurückkehrend zu 12 wird die Erläuterung mit S115 wieder aufgenommen.
  • In S115 zeigt der Untersteuerparameterlistenanzeigeteil 114 die Untersteuerparameter an, die in der Untersteuerparameterliste 193 angegeben sind.
  • Zum Beispiel zeigt der Untersteuerparameterlistenanzeigeteil 114 ein Untersteuerparametereditierfenster 310 wie in 14 dargestellt an.
  • 14 ist ein Diagramm, das ein Beispiel des Untersteuerparametereditierfensters 310 gemäß Ausführungsform 1 darstellt.
  • Der Untersteuerprogrammeditierfenster 310 von 14 schließt die Untersteuerparameterliste 193 von 13 ein, welche in dem Tabellenformat ausgedrückt ist.
  • Jedes Anzeigefeld der Untersteuerparameterliste 193 ist ein editierbares Textfeld (text box). Statt des Textfeldes kann ein anderes Editiermittel (wie eine Herabzieh (Pull-Down) Liste oder Menü) verwendet werden.
  • Das Untersteuerparametereditierfenster 310 schließt auch eine Editierendtaste 311 zum Anweisen eines Endes des Editierens der Untersteuerparameterliste 193 ein.
  • Nach S115 geht der Prozess zu S116 weiter.
  • In S116 gibt der Nutzer eine Editieranweisung (füge hinzu, ändere, lösche oder dergleichen) für die angezeigten Untersteuerparameter des Programmeditiergeräts 100 unter Verwenden eines Eingabeinstruments wie einer Tastatur oder Maus ein.
  • Zum Beispiel ändert der Nutzer ein Eingabegerät 1 von L1, das auf dem Untersteuerparametereditierfenster 310 von 14 angezeigt wird, von ’X1’ auf ’X2’, und drückt die Editierendtaste 311.
  • Dann empfängt der Editieranweisungsempfangsteil 115 die Editieranweisung, die von dem Nutzer von dem Eingabeinstrument eingegeben wird.
  • Nach S116 geht der Prozess zu S117 weiter.
  • In S117 editiert der Untersteuerprogrammeditierteil 116 die Untersteuerkodes, die in dem Untersteuerprogramm 212 enthalten sind, in Übereinstimmung mit der Editieranweisung des Nutzers.
  • Zum Beispiel wählt, wenn das Eingabegerät 1 von L1 auf dem Untersteuerparametereditierfenster 310 von 14 von ’X1’ auf ’X2’ geändert wird, der Untersteuerprogrammeditierteil 116 den Untersteuerkode von (1), welcher mit dem Extraktionsanteilsidentifikator L1 verknüpft ist, von den Untersteuerkodes von (1) bis (3), die in dem Untersteuerprogramm 212 von 7 enthalten sind. Dann ändert der Untersteuerprogrammeditierteil 116 den Identifikator des Eingabegeräts, der in dem ausgewählten Untersteuerkode (1) eingeschlossen ist, von ’X1’ auf ’X2’.
  • Der Untersteuerprogrammeditierteil 116 kann auch die Untersteuerparameterliste 193 in Übereinstimmung mit der Editieranweisung des Nutzers editieren, und ein Nacheditier-Untersteuerprogramm 212 basierend auf der Nacheditier-Untersteuerparameterliste 193 erzeugen.
  • Nach S117 geht der Prozess zu S121 weiter.
  • In S121 erzeugt ein Hauptsteuerprogrammerzeugungsteil 121 ein Hauptsteuerprogramm 211 durch Entfernen der extrahierten Kodes, die in der Extraktionskodeliste 192 angegeben sind, von dem Instrumentensteuerprogramm 210 (gleich wie in Ausführungsform 1).
  • Gemäß Ausführungsform 2 kann der Nutzer das Untersteuerprogramm 212 leicht ohne jegliche Programmierung editieren.
  • Der Nutzer kann auch bereits die Verarbeitungslastverteilung zwischen der CPU-Einheit und der Eingabe/Ausgabeeinheit wahrnehmen.
  • Ausführungsform 2 hat zum Beispiel ein Programmeditiergerät (100) wie folgt beschrieben. Die Bezugsziffern und Namen der entsprechenden Bestandteile sind in Klammern angegeben.
  • Das Programmeditiergerät 100 schließt ein zweites Anzeigenteil (114) und ein zweites Programmeditierteil (116) ein.
  • Der zweite Programmanzeigeteil zeigt zweite Programminformation (193) an, die das zweite Programm darstellt, das von dem zweiten Programmerzeugungsteil erzeugt wird.
  • Der zweite Programmeditierteil editiert das zweite Programm in Übereinstimmung mit einer Editieranweisung für die zweite Programminformationen, die von dem zweiten Programmanzeigeteil angezeigt wird.
  • Das Programmeditiergerät schließt ein Parameterextraktionsteil (113) ein, welches für jeden Befehlskode von nicht weniger als einem Befehlskode, der in dem zweiten Programm enthalten ist, nicht weniger als ein Element, das den Befehlskode bildet, als einen Parameter extrahiert.
  • Der zweite Programmanzeigeteil zeigt Information an, die in Tabellenformat die Parameter angibt, die von dem Parameterextraktionsteil als die zweite Programminformation extrahiert werden.
  • Ausführungsform 3.
  • Es wird eine Ausführungsform beschrieben, in welcher Untersteuerkodes, die in einem Untersteuerprogramm 212 enthalten sind, zu einem Hauptsteuerprogramm 211 migriert werden.
  • Hierin werden hauptsächlich Dinge beschrieben, die sich von Ausführung 2 unterscheiden. Dinge, die nicht beschrieben sind, sind die gleichen wie in Ausführungsform 2.
  • 15 ist ein Funktionskonfigurationsdiagramm eines Programmeditiergeräts 100 gemäß Ausführungsform 3.
  • Die funktionale Konfiguration des Programmeditiergeräts 100 gemäß Ausführungsform 3 wird unter Bezugnahme auf 15 beschrieben.
  • Das Programmeditiergerät 100 schließt ein Hauptsteuerprogrammeditierteil 122 (ein Beispiel eines ersten Programmeditierteils) zusätzlich zu der Konfiguration auf, die in Ausführungsform 2 (siehe 11) beschrieben ist.
  • Der Hauptsteuerprogrammeditierteil 122 editiert das Hauptsteuerprogramm 211.
  • Zum Beispiel fügt der Hauptsteuerprogrammeditierteil 122 aus Untersteuerkodes, die in dem Untersteuerprogramm 212 enthalten sind, die Untersteuerkodes, die von dem Nutzer spezifiziert sind, zu dem Hauptsteuerprogramm 211 hinzu.
  • 16 ist ein Flussdiagramm, das den Programmeditierprozess des Programmeditiergeräts 100 gemäß Ausführungsform 3 darstellt.
  • Der Programmeditierprozess des Programmeditiergeräts 100 gemäß Ausführungsform 3 wird unter Bezugnahme auf 16 beschrieben.
  • Der Programmeditierprozess schließt S122 zusätzlich zu dem Prozess ein, der in Ausführungsform 2 (siehe 12) beschrieben ist.
  • In S111 bis S113 erzeugt ein Befehlskodeextraktionsteil 111 eine Extraktionskodeliste 192, und ein Untersteuerprogrammerzeugungsteil 112 erzeugt das Untersteuerprogramm 212 (gleich wie in Ausführungsform 1).
  • Nach S113 geht der Prozess zu S114 weiter.
  • In S114 erzeugt ein Untersteuerparameterlistenerzeugungsteil 113 die Untersteuerparameterliste 193 (gleich wie in Ausführungsform 2).
  • Nach S114 geht der Prozess zu S115 weiter.
  • In S115 zeigt ein Untersteuerparameterlistenanzeigeteil 114 die Untersteuerparameterliste 193 an.
  • Zum Beispiel zeigt der Untersteuerparameterlistenanzeigeteil 114 ein Untersteuerparametereditierfenster 310 wie in 17 dargestellt an.
  • 17 ist ein Diagramm, das ein Beispiel des Untersteuerparametereditierfensters 310 gemäß Ausführungsform 3 darstellt.
  • Das Untersteuerparametereditierfenster 310 von 17 wird durch Hinzufügen von 'CPU ausführen' Feldern zu dem Fenster gebildet, das in Ausführungsform 2 (siehe 14) beschrieben ist.
  • Jedes ’CPU ausführen’ Feld schließt ein Ankreuzfeld (check box) zum Spezifizieren eines Untersteuerkodes ein, der von einer CPU-Einheit 201 auszuführen ist, und zwar einen Untersteuerkode, der zu einem Hauptsteuerprogramm 211 zu migrieren ist.
  • Nachstehend wird ein Untersteuerkode, der als Befehlskode spezifiziert ist, der durch die CPU-Einheit 201 auszuführen ist, und zwar als ein Befehlskode, der zu dem Hauptsteuerprogramm 211 zu migrieren ist, als ein 'Migrationskode' bezeichnet.
  • Nach S115 geht der Prozess zu S116 weiter.
  • In S116 gibt der Nutzer eine Editieranweisung für den Untersteuerparameter an dem Programmeditiergerät 100 ein, und ein Editieranweisungsempfangsteil 150 empfängt die von dem Nutzer eingegebene Editieranweisung (wie in Ausführungsform 2).
  • Zum Beispiel kreuzt der Nutzer das Ankreuzfeld in dem 'CPU ausführen' Fled von L1 an, wenn der Nutzer wünscht, dass die CPU-Einheit 201 einen Untersteuerkode betreffend den Untersteuerparameter von L1 ausführt, der an dem Untersteuerparametereditierfenster 310 von 17 angezeigt wird.
  • Nach S116 geht der Prozess zu S117 weiter.
  • In S117 editiert ein Untersteuerprogrammeditierteil 116 den Untersteuerparameter des Untersteuerkodes, der in dem Untersteuerprogramm 212 enthalten ist, in Übereinstimmung mit der Editieranweisung des Nutzers (wie in Ausführungsform 2).
  • Zum Beispiel löscht der Untersteuerprogrammeditierteil 116 den Untersteuerkode von (1), der mit dem Extraktionsanteilsidentifikator L1 verknüpft ist, unter den Untersteuerkodes von (1) bis (3), die in dem Untersteuerprogramm 212 von 7 enthalten sind, wenn das Ankreuzfeld des 'CPU ausführen' Feldes für L1 in dem Untersteuerparametereditierfenster 310 von 17 angekreuzt wird. Der Untersteuerkode von (1) ist ein Migrationskode, der zu dem Hauptsteuerprogramm 211 zu migrieren ist.
  • Nach S117 geht der Prozess zu S121 weiter.
  • In S121 erzeugt ein Hauptsteuerprogrammerzeugungsteil 121 das Hauptsteuerprogramm 211 (gleich wie in Ausführungsform 1).
  • Nach S121 geht der Prozess zu S122 weiter.
  • In S122 fügt der Hauptsteuerprogrammeditierteil 122 den Migrationskode, der von der Editieranweisung des Nutzers spezifiziert ist, zu dem Hauptsteuerprogramm 211 hinzu.
  • Zum Beispiel wählt der Hauptsteuerprogrammeditierteil unter Dummy-Kodes von D1 bis D3, die in dem Hauptsteuerprogramm 211 von 8 eingeschlossen sind, einen Dummy-Kode von D1 aus, der mit einem Extraktionsanteilsidentifikator L1 verknüpft ist, wenn das Ankreuzfeld des 'CPU ausführen' Feldes für L1 in dem Untersteuerparametereditierfenster 310 von 17 angekreuzt ist. Der Hauptsteuerprogrammeditierteil 122 wandelt dann (stellt wieder her) den ausgewählten Dummy-Kode von D1 in einen gewöhnlichen Befehlskode um, wodurch ein Migrationskode zu dem Hauptsteuerprogramm 211 hinzugefügt wird. Der Migrationskode, der zu dem Hauptsteuerprogramm 211 hinzuzufügen ist, ist ein Untersteuerkode von (1), welcher von dem Untersteuerprogramm 212 in S117 gelöscht wurde.
  • Nach S122 endet der Programmeditierprozess. Wenn jedoch kein Migrationskode durch die Editieranweisung des Nutzers spezifiziert ist, endet der Programmeditierprozess ohne Durchführen von S122.
  • Gemäß Ausführungsform 3 kann der Nutzer Untersteuerkodes zu dem Hauptsteuerprogramm 211 migrieren, die in dem Untersteuerprogramm 212 enthalten sind.
  • Ausführungsform 3 hat zum Beispiel ein Programmeditiergerät (100) wie folgt beschrieben. Die Bezugsziffern und Namen der entsprechenden Bestandteile sind in Klammern angegeben.
  • Das Programm Programmeditiergerät schließt ein erstes Programmeditierteil (122) ein.
  • Wenn die Editieranweisung für die zweite Programminformation eine Migrationsanweisung ist, die irgend einen in dem zweiten Programm enthaltenen Befehlskode als eine Migrationskode spezifiziert, der zu dem ersten Programm zu migrieren ist, fügt der erste Programmeditierteil den Migrationskode zu dem ersten Programm hinzu.
  • Wenn die Editieranweisung die Migrationsanweisung ist, löscht der zweite Programmeditierteil (116) den Migrationskode von dem zweiten Programm.
  • Ausführungsform 4.
  • Es wird eine Ausführungsform beschrieben, bei welcher, wo ein Befehlskode eines Instrumentensteuerprogramms 210 in eine Vielzahl von Befehlskodes teilbar ist, ein Befehlskode, welcher der gleiche wie ein Extraktionsziel Kode ist, aus geteilten Befehlskodes extrahiert wird, und ein Untersteuerprogramm 212 erzeugt wird.
  • Es werden im Wesentlichen Dinge beschrieben, die sich von Ausführungsform 1 unterscheiden. Dinge, die nicht erörternd beschrieben sind, sind die gleichen wie in Ausführungsform 1.
  • 18 ist ein Funktionskonfigurationsdiagramm eines Programmeditiergeräts 100 gemäß Ausführungsform 4.
  • Die funktionale Konfiguration des Programmeditiergeräts 100 gemäß Ausführungsform 4 wird unter Bezugnahme auf 18 erläutert.
  • Das Programmeditiergerät 100 schließt ein Befehlskodeteilungsteil 131 (ein Beispiel eines Teilungsentscheidungsteils) und ein Instrumentensteuerprogrammteil 132 zusätzlich zu der Konfiguration auf, die in Ausführungsform 1 (siehe 2) beschrieben ist.
  • Der Befehlskodeteilungsteil 131 teilt einen Befehlskode unter den Befehlskodes, die in dem Instrumentensteuerprogramm 210 enthalten sind, welcher in eine Vielzahl von Befehlskodes geteilt werden kann.
  • Ein Befehlskode, der geteilt werden kann, wird als ein 'teilbarer Kode bezeichnet, und ein geteilter Befehlskode wird nachstehend als ein 'Teilungskode' bezeichnet.
  • Der Instrumentensteuerprogrammänderungsteil 132 ändert (wandelt) einen teilbaren Kode, der in dem Instrumentensteuerprogramm 210 enthalten ist, in eine Vielzahl von Teilungskodes.
  • 19 ist ein Flussdiagramm, das einen Programmeditierprozess des Programmeditiergeräts 100 gemäß Ausführungsform 4 darstellt.
  • Der Programmeditierprozess des Programmeditiergeräts 100 gemäß Ausführungsform 4 wird unter Bezugnahme auf 19 beschrieben.
  • Der Programmeditierprozess schließt S130 zusätzlich zu dem Prozess ein, der in Ausführungsform 1 (siehe 3) beschrieben ist.
  • In S130 extrahiert ein Befehlskodeextraktionsteil 111 einen Befehlskode, welcher der gleiche ist wie ein Extraktionszielkode, der in einer Extraktionszielkodeliste 191 angegeben ist, aus der Vielzahl von Teilungskodes, die durch Teilen eines nicht extrahierten Befehlskodes erhalten werden, welcher in S111 nicht extrahiert wurde.
  • Der in S130 extrahierte Befehlskode wird zusammen mit dem Befehlskode in eine Extraktionskodeliste 192 gesetzt, der in S111 (S112) extrahiert wird.
  • 20 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel eines Teilungskodesextraktionsprozesses (S130) gemäß Ausführungsform 4 darstellt.
  • Ein Beispiel des Teilungskodesextraktionsprozesses (S130) gemäß Ausführungsform 4 wird unter Bezugnahme auf 20 beschrieben.
  • In S131 wählt der Befehlskodeextraktionsteil 111 einen nicht extrahierten Kode aus, der noch nicht aus den nicht extrahierten Befehlskodes ausgewählt wurde, die in dem Instrumentensteuerprogramm 210 enthalten sind.
  • Zum Beispiel wählt der Befehlskodeextraktionsteil 111 nicht extrahierte Kodes aus, die in dem Instrumentensteuerprogramm 210 enthalten sind, sequentiell jeweils einen beginnend mit dem Kopf.
  • Der nicht extrahierte Kode ist unter den Befehlskodes, die in dem Instrumentensteuerprogramm 210 enthalten sind, ein Befehlskode, der in S111 (siehe 19) nicht extrahiert wurde.
  • Ein nicht extrahierter, in S131 ausgewählter Kode wird als ein 'ausgewählter Kode nachstehend bezeichnet.
  • Nach S131 geht der Prozess zu S132 weiter.
  • In S132 entscheidet der Befehlskodeteilungsteil 131, ob der ausgewählte Kode ein teilbarer Kode ist, der in eine Vielzahl von Befehlskodes geteilt werden kann, oder nicht.
  • Zum Beispiel ist der teilbare Kode ein Befehlskode, bei welchem, als ein Ausgabeziel, an das ein Ausgabewert auszugeben ist, eine Vielzahl von Ausgabezielen spezifiziert sind. Ein Befehlskode, in welchem ein erstes Ausgabeziel und ein zweites Ausgabeziel spezifiziert sind, kann in zwei Befehlskode geteilt werden, und zwar einen ersten Befehlskode, welcher einen Ausgabewert an das erste Ausgabeziel ausgibt, und einen zweiten Befehlskode, welcher einen Ausgabewert an das zweite Ausgabeziel ausgibt.
  • Eine Teilungsermöglichungsbedingung, unter welcher ein Befehlskode ein teilbarer Kode ist, wird vorher durch ein Programm, eine Tabelle oder dergleichen festgelegt. Wo ein ausgewählter Kode die Teilungsermöglichungsbedingung erfüllt, entscheidet der Befehlskodeteilungsteil 131, dass der ausgewählte Kode ein teilbarer Kode ist.
  • Wenn der ausgewählte Kode ein teilbarer Kode (JA) ist, geht der Prozess zu S133 weiter.
  • Wenn der ausgewählte Kode ein nicht teilbarer Kode (NEIN) ist, geht der Prozess zu S135 weiter.
  • In S133 dupliziert (verdoppelt) der Befehlskodeteilungsteil 131 den ausgewählten Kode, der in dem Instrumentensteuerprogramm 210 enthalten ist, und teilt den duplizierten ausgewählten Kode in eine Vielzahl von Teilungskodes.
  • Zum Beispiel teilt der Befehlskodeteilungsteil 131 einen ausgewählten Kode, in welchem ein erstes Ausgabeziel und ein zweites Ausgabeziel spezifiziert sind, in zwei Teilungskodes, und zwar einen ersten Teilungskode, welcher einen Ausgabewert an das erste Ausgabeziel ausgibt, und einen zweiten Teilungskode, welcher einen Ausgabewert an das zweite Ausgabeziel ausgibt.
  • Eine Teilungsprozedur zum Teilen des ausgewählten Kodes in eine Vielzahl von Teilungskodes wird vorhergehend durch ein Programm, eine Tabelle oder dergleichen festgelegt. Der Befehlskodeteilungsteil 131 teilt den ausgewählten Kode in eine Vielzahl von Teilungskodes in Übereinstimmung mit der Teilungsprozedur.
  • Nach S133 geht der Prozess zu S134 weiter.
  • 21 ist ein Diagramm, das ein praktisches Beispiel eines Befehlskodeteilungsprozesses (S133) gemäß Ausführungsform 4 darstellt.
  • In 21 ist (A) ein teilbarer Kode, welcher einen ersten Ausgabewert als das logische Produkt eines Eingabewerts von X1 und eines Eingabewerts von X11 an Y100 ausgibt, und einen zweiten Ausgabewert als logisches Produkt des ersten Ausgabewerts und eines Eingabewerts von X21 an Y101.
  • Der Befehlskodeteilungsteil 131 teilt den teilbaren Kode von (A) in zwei Teilungskodes, die ein erster Teilungskode (a) sind, welcher den ersten Ausgabewert an Y100 ausgibt, und einen zweiten Teilungskode (b), welcher den zweiten Ausgabewert an Y101 ausgibt.
  • Zurückkehrend zu 20 wird die Erörterung mit S134 wieder aufgenommen.
  • In S134 extrahiert der Befehlskodeextraktionsteil 111 aus der Vielzahl von Teilungskodes einen Befehlskode, welcher der gleiche ist wie ein Extraktionszielkode, der in der Extraktionszielkodeliste 191 angegeben ist.
  • In dem Prozess von S134 wird ein Befehlskode, der in dem Instrumentensteuerprogramm 210 in S111 von 19 enthalten ist, durch eine Vielzahl von Teilungskodes ersetzt.
  • Nach S134 geht der Prozess zu S135 weiter.
  • In S135 entscheidet der Befehlskodeextraktionsteil 111, ob ein nicht ausgewählter, nicht extrahierter Kode, der in S131 noch nicht ausgewählt wurde, übrig ist oder nicht.
  • Wenn ein nicht ausgewählter, nicht extrahierter Kode übrig ist (JA), kehrt der Prozess zu S131 zurück.
  • Wenn kein nicht ausgewählter, nicht extrahierter Kode übrig ist (NEIN), geht der Prozess zu S136 weiter.
  • In S136 ändert (wandelt) der Instrumentensteuerprogrammteil 132 einen nicht extrahierten Kode unter nicht extrahierten Kodes, die in dem Instrumentensteuerprogramm 210 enthalten sind, welcher der gleiche ist wie ein Teilungskode, der die Teilungsquelle des Teilungskodes ist, der in S134 extrahiert wird, in eine Vielzahl von Teilungskodes.
  • Nach S136 endet der Teilungskodeextraktionsprozess (S130).
  • Ausführungsform 4 kann eine Ausführungsform sein, in welcher das Untersteuerprogramm 212 editiert werden kann, wie in Ausführungsform 2, oder eine Ausführungsform, in welcher der Untersteuerkode, der in dem Untersteuerprogramm 212 enthalten ist, zu dem Hauptsteuerprogramm 211 migriert werden kann, wie in Ausführungsform 3.
  • Gemäß Ausführungsform 4 kann das Programmeditiergerät 100 einen Befehlskode extrahieren, welcher unter geteilten Befehlskodes der gleiche ist wie der Extraktionszielkode, und das Untersteuerprogramm 212 erzeugen, wenn der Befehlskode des Instrumentensteuerprogramms 210 in eine Vielzahl von Befehlskodes teilbar ist.
  • Ausführungsform 4 hat zum Beispiel ein Programmeditiergerät (100) wie folgt beschrieben. Die Bezugsziffern und Namen der entsprechenden Bestandteile sind in Klammern angegeben.
  • Das Programmeditiergerät schließt ein Teilungsentscheidungsteil (131) und ein Befehlskodeteilungsteil (131) ein.
  • Der Teilungsentscheidungsteil entscheidet, ob unter der Vielzahl von Befehlskodes, die in dem Zielprogramm (210) enthalten sind, ein nicht extrahierter Kode, der ein Befehlskode ist, welcher von dem Befehlskodeextraktionsteil nicht extrahiert wird, ein Befehlskode ist, der in eine Vielzahl von Befehlskodes teilbar ist oder nicht.
  • Wenn der Teilungsentscheidungsteil entscheidet, dass der nicht extrahierte Kode ein teilbarer Befehlskode ist, teilt der Befehlskodeteilungsteil den nicht extrahierten Kode in eine Vielzahl von Befehlskodes.
  • Der Befehlskodeextraktionsteil (111) extrahiert aus der Vielzahl von Befehlskodes, die von dem Befehlskodeteilungsteil erhalten werden, als einen neuen extrahierten Kode einen Befehlskode, welcher der gleiche ist wie der Extraktionszielkode.
  • Ausführungsform 5.
  • Es wird eine Ausführungsform beschrieben, in welcher eine Bedingung zum Extrahieren eines Befehlskodes gesetzt ist.
  • Es werden nachstehend im Wesentlichen Dinge beschrieben, die sich von Ausführungsform 1 unterscheiden. Dinge, die nicht beschrieben sind, sind die gleichen wie in Ausführungsform 1.
  • 22 ist ein Funktionskonfigurationsdiagramm eines Programmeditiergeräts 100 gemäß Ausführungsform 5.
  • Die funktionale Konfiguration des Programmeditiergeräts 100 gemäß Ausführungsform 5 wird unter Bezugnahme auf 22 beschrieben.
  • Das Programmeditiergerät 100 schließt ein Extraktionsbedingungseinstellteil 141 (ein Beispiel eines Extraktionsbedingungsfensteranzeigeteils) zusätzlich zu der in Ausführungsform 1 (siehe 2) beschriebenen Konfiguration ein.
  • Das Extraktionsbedingungseinstellteil 141 setzt eine Extraktionsbedingung zum Extrahieren eines Befehlskodes von einem Instrumentensteuerprogramm 210.
  • Ein Befehlskodeextraktionsteil 111 extrahiert zusätzlich zu dem Befehlskode, welcher der gleiche ist wie der Extraktionszielkode, der in einer Extraktionszielkodeliste 191 angegeben ist, einen Befehlskode, der die Extraktionsbedingung erfüllt, die von dem Extraktionsbedingungseinstellteil 141 von dem Instrumentensteuerprogramm 210 gesetzt ist, und erzeugt eine Extraktionskodeliste 192.
  • Es ist zu beachten, dass der Befehlskodeextraktionsteil 111 die Extraktionskodeliste 192 durch Spezifizieren, aus den Extraktionszielkode, die in der Extraktionszielkodeliste 191 angegeben sind, eines Extraktionszielkodes erzeugen kann, der die Extraktionsbedingung erfüllt, wobei ein Befehlskode extrahiert wird, welcher der gleiche ist wie der spezifizierte Extraktionszielkode.
  • Es wird nachstehend ein Extraktionsbedingungseinstellprozess des Extraktionsbedingungseinstellteils 141 erläutert.
    • (1) Der Extraktionsbedingungseinstellteil 141 zeigt ein Extraktionsbedingungsfenster 320 zum Setzen einer Extraktionsbedingung.
    • (2) Unter Verwenden eines Eingabeinstruments gibt der Nutzer eine Extraktionsbedingung in das Extraktionsbedingungsfenster 320 ein.
    • (3) Der Extraktionsbedingungseinstellteil 141 empfängt die Extraktionsbedingung, die von dem Eingabeinstrument in das Extraktionsbedingungsfenster 320 eingegeben wird.
  • 23 ist ein Diagramm, das ein Beispiel des Extraktionsbedingungsfensters 320 gemäß Ausführungsform 5 darstellt.
  • Es wird ein Beispiel des Extraktionsbedingungsfensters 320 gemäß Ausführungsform 5 unter Bezugnahme auf 23 beschrieben.
  • Das Extraktionsbedingungsfenster 320 schließt ein 'Spezifizierungsverfahren', eine 'Extraktionsbedingung', einen 'Extraktionsobergrenzwert' und eine 'Prioritätsreihenfolge' als Elemente ein, die zum Setzen der Extraktionsbedingung spezifiziert werden.
  • Das Extraktionsbedingungsfenster 320 schließt auch eine Einstellendtaste zum Beenden des Setzens einer Extraktionsbedingung ein.
  • Das 'Spezifizierungsverfahren' ist ein Element zum Auswählen eines Verfahrens zum Spezifizieren von Eingabe/Ausgabegeräten. Ein Eingabegerät ist eine Eingabequelle eines Eingabewerts, und ein Ausgabegerät ist das Ausgabeziel eines Ausgabewerts. Zum Beispiel wird das 'Spezifizierungsverfahren' unter Verwenden eines Ankreuzfelds konfiguriert.
  • Das Spezifizierungsverfahren schließt ein Verfahren zum Spezifizieren des Eingabe/Ausgabegeräts durch 'Gerätename’ und ein Verfahren zum Spezifizieren des Eingabe/Ausgabegeräts durch 'Kennzeichenname' ein.
  • Mit dem 'Gerätenamen' wird das Eingabe/Ausgabegerät durch Zeichen wie Buchstaben oder Zahlen identifiziert. Mit dem 'Kennzeichennamen' wird das Eingabe/Ausgabegerät durch eine natürliche Sprache identifiziert.
  • Die 'Extraktionsbedingung' ist ein Element zum Spezifizieren des Eingabe/Ausgabegeräts.
  • Der 'Extraktionsobergrenzwert' ist ein Element zum Spezifizieren des Obergrenzwerts der Anzahl von Befehlskodes, die zu extrahieren sind.
  • Die 'Prioritätsreihenfolge’ ist ein Element zum Spezifizieren eines Operators, der in dem Befehlskode eingeschlossen ist. Mit der 'Prioritätsreihenfolge' wird die Prioritätsreihenfolge des Operators spezifiziert.
  • Zum Beispiel werden jede der 'Extraktionsbedingung', 'Extraktionsobergrenzwert’ und 'Prioritätsreihenfolge' durch ein Ankreuzfeld konfiguriert.
  • 24 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Kennzeichennamenübereinstimmungstabelle 329 gemäß Ausführungsform 5 darstellt.
  • Die Kennzeichennamenübereinstimmungstabelle 329 ist eine Tabelle, welche die Übereinstimmung zwischen einem Gerätenamen und einem Kennzeichennamen zeigt.
  • Das Programmeditiergerät 100 kann vorzugsweise die Kennzeichennamenübereinstimmungstabelle 329 wie in 4 und 20 dargestellt speichern.
  • Unter Verwenden der Kennzeichennamenübereinstimmungstabelle 329 kann der Extraktionsbedingungseinstellteil 141 den Gerätenamen, der in dem Extraktionsbedingungsfenster 320 spezifiziert ist, in den Kennzeichennamen umwandeln.
  • Unter Verwenden der Kennzeichennamenübereinstimmungstabelle 329 kann der Extraktionsbedingungseinstellteil 141 auch den Kennzeichennamen, der in dem Extraktionsbedingungsfenster 320 spezifiziert ist, in den Gerätenamen umwandeln.
  • 25 ist ein Diagramm, das ein Beispiel des Instrumentensteuerprogramms 210 gemäß Ausführungsform 5 darstellt.
  • Wie in 25 dargestellt gibt es einen Fall, wo das Instrumentensteuerprogramm 210 unter Verwenden der Kennzeichennamen der Eingabe/Ausgabegeräte erzeugt wird.
  • In diesem Fall kann der Befehlskodeextraktionsteil 111 unter Verwenden der Kennzeichennamenübereinstimmungstabelle 329 (siehe 4) den Kennzeichennamen, der in dem Instrumentensteuerprogramm 210 steht, in den Gerätenamen umwandeln.
  • Wenn das Instrumentensteuerprogramm 210 unter Verwenden der Gerätenamen der Eingabe/Ausgabegeräte erzeugt wird, kann der Befehlskodeextraktionsteil 111 den Gerätenamen, der in dem Instrumentensteuerprogramm 210 steht, unter Verwenden der Kennzeichennamenübereinstimmungstabelle 329 in den Kennzeichennamen umwandeln.
  • Ausführungsform 5 kann eine Ausführungsform sein, in welcher wie in Ausführungsform 2 ein Untersteuerprogramm 212 editiert wird, oder eine Ausführungsform, in welcher die Untersteuerkodes, die in dem Untersteuerprogramm 212 enthalten sind, zu einem Hauptsteuerprogramm 211 wie in Ausführungsform 3 migriert werden.
  • Ausführungsform 5 kann auch eine Ausführungsform sein, in welcher Teilungskodes, die durch Teilen eines Befehlskodes erhalten werden, wie in Ausführungsform 4 extrahiert werden.
  • In Übereinstimmung mit Ausführungsform 5 kann der Nutzer eine Extraktionsbedingung für den Befehlskode einstellen.
  • In Ausführungsform 5 wurde zum Beispiel ein Programmeditiergerät (100) wie folgt beschrieben. Die Bezugsziffern und Namen der entsprechenden Bestandteile sind in Klammern angegeben.
  • Das Programmeditiergerät schließt ein Extraktionsbedingungsfensteranzeigeteil (141) ein, um ein Extraktionsbedingungsfenster (320) zum Spezifizieren einer Extraktionsbedingung anzuzeigen, unter welcher ein Befehlskode aus dem Zielprogramm (210) extrahiert werden soll.
  • Der Befehlskodeextraktionsteil (111) extrahiert aus der Vielzahl von Befehlskodes, die in dem Zielprogramm enthalten sind, als einen neuen extrahierten Kode einen Befehlskode, der die Extraktionsbedingung erfüllt, die in dem Extraktionsbedingungsfenster spezifiziert ist.
  • Ausführungsform 6.
  • Es wird eine Ausführungsform beschrieben, in welcher ein Befehlskode, der in beiden, einem Hauptsteuerprogramm 211 und einer Untersteuerparameterliste 193, in einer duplizierten Art existiert, extrahiert wird.
  • Es werden im Wesentlichen Dinge beschrieben, die sich von Ausführungsform 2 unterscheiden. Dinge, die nicht beschrieben sind, sind die gleichen wie in Ausführungsform 2.
  • 26 ist ein Funktionskonfigurationsdiagramm eines Programmeditiergeräts 100 gemäß Ausführungsform 6.
  • Die funktionale Konfiguration des Programmeditiergeräts 100 gemäß Ausführungsform 6 wird unter Bezugnahme auf 26 beschrieben.
  • Das Programmeditiergerät 100 schließt einen Duplikatkodeerkennungsteil 151 (ein Beispiel eines Duplikatkodeentscheidungsteils) und einen Erkennungsergebnisanzeigeteil 152 (ein Beispiel eines Duplikatkodeinformationsanzeigeteils) zusätzlich zu der Konfiguration ein, die in Ausführungsform 2 (siehe 11) beschrieben ist.
  • Der Duplikatkodeerkennungsteil 151 erkennt einen Befehlskode (nachstehend als ein Duplikatkode bezeichnet), der in beiden, dem Hauptsteuerprogramm 211 und dem Untersteuerparameterliste 193, in einer duplizierten Art existiert.
  • Der Erkennungsergebnissanzeigeteil 152 zeigt das Erkennungsergebnis des Duplikatkodes an.
  • 27 ist ein Flussdiagramm, das den Programmeditierprozess des Programmeditiergeräts 100 gemäß Ausführungsform 6 darstellt.
  • Wie in 27 dargestellt, führt das Programmeditiergerät 100 einen Hauptprogrammerzeugungsprozess (S121) vor einem Untersteuerprogrammeditierprozess (S117) durch.
  • 28 ist ein Flussdiagramm, das den Untersteuerprogrammeditierprozess (S117) gemäß Ausführungsform 6 darstellt.
  • Der Untersteuerprogrammeditierprozess (S117) gemäß Ausführungsform 6 wird unter Bezugnahme auf 28 beschrieben.
  • In S117-1 erzeugt ein Untersteuerprogrammeditierteil 116 einen Nacheditier-Untersteuerkode basierend auf der Editieranweisung, die in S116 eingegeben wird, und dem Untersteuerparameter, welcher in S116 zum Editieren angewiesen wurde.
  • Nach S117-1 geht der Prozess zu S117-2 weiter.
  • In S117-2 entscheidet der Duplikatkodeerkennungsteil 151, ob der Nacheditier-Untersteuerkode und der Hauptsteuerkode, welcher in dem Hauptsteuerprogramm 211 enthalten ist, duplikativ (doppelt) sind oder nicht.
  • Duplikative Befehlskodes (Duplikatkodes) können entweder solche Befehlskodes sein, in welchen alle Variablenwerte zwischen den Befehlskodes die gleichen sind, oder solche Befehlskodes, in welchen wenigstens einige Variablenwerte zwischen den Befehlskodes die gleichen sind.
  • Zum Beispiel entscheidet, wenn das Ausgabegerät, das durch einen Nacheditier-Untersteuerkode spezifiziert ist, und das Ausgabegerät, das durch einen Hauptsteuerkode spezifiziert ist, der in dem Hauptsteuerprogramm 211 enthalten ist, die gleichen sind, der Duplikatkodeerkennungsteil 151, dass der Nacheditier-Untersteuerkode und der Hauptsteuerkodes duplikativ sind.
  • Wenn der Nacheditier-Untersteuerkode und der Hauptsteuerkode duplikativ sind (JA), geht der Prozess zu S117-3 weiter.
  • Wenn der Nacheditier-Untersteuerkode und der Hauptsteuerkode nicht duplikativ sind (NEIN), geht der Prozess zu S117-5 weiter. Vor S117-5 kann der Erkennungsergebnisanzeigeteil 152 eine Nachricht oder Mitteilung anzeigen, die angibt, dass der Nacheditier-Untersteuerkode und der Hauptsteuerkode nicht duplikativ sind.
  • In S117-3 zeigt der Erkennungsergebnisanzeigeteil 152 eine Nachricht oder Mitteilung an, die angibt, dass der Nacheditier-Untersteuerkode und der Hauptsteuerkode duplikativ sind.
  • Durch Anzeigen dessen fordert der Erkennungsergebnisanzeigeteil 152 den Nutzer auf, den Untersteuerparameter zu ändern.
  • Nach S117-3 geht der Prozess zu S117-4 weiter.
  • 29 ist ein Diagramm, das ein praktisches Beispiel eines Erkennungsergebnisanzeigeprozesses (S117-3) gemäß Ausführungsform 6 darstellt.
  • In 29 sind das Ausgabegerät für den Hauptsteuerkode (1) des Hauptsteuerprogramms 211 und das Ausgabegerät für den Untersteuerkode L2 beide 'Y10'.
  • Dementsprechend entscheidet der Duplikatkodeerkennungsteil 151, dass der Hauptsteuerkode (1) und der Untersteuerkode L2 duplikativ sind.
  • Der Erkennungsergebnisanzeigeteil 152 zeigt dann eine Mitteilung an dem Untersteuerparametereditierfenster 310, um anzugeben, dass der Untersteuerkode L2 ein Duplikatkode ist.
  • In S117-4 weist der Nutzer unter Verwenden eines Eingabeinstruments ein Editieren (zum Beispiel, um den Untersteuerkode zu löschen) für den Untersteuerkode an, welcher mit dem Hauptsteuerkodes duplikativ ist.
  • Dann empfängt ein Editieranweisungsempfangsteil 115 die Editieranweisung von dem Eingabeinstrument.
  • Nach S117-4 geht der Prozess zu S117-5 weiter.
  • In S117-5 editiert der Untersteuerprogrammeditierteil 116 ein Untersteuerprogramm 212 in Übereinstimmung mit der Editieranweisung, die in S116 eingegeben wird, und der Editieranweisung, die S117-4 eingegeben wird.
  • In Übereinstimmung mit Ausführungsform 6 kann das Programmeditiergerät 100 einen Befehlskode erkennen, welcher zwischen dem Hauptsteuerprogramm 211 und der Untersteuerungsparameterliste 193 duplikativ ist.
  • Ausführungsform 6 hat zum Beispiel ein Programmeditiergerät (100) wie folgt beschrieben. Die Bezugsziffern und Namen der entsprechenden Bestandteile sind in Klammern angegeben.
  • Das Programmeditiergerät schließt ein Duplikatkodeentscheidungsteil (151) und ein Duplikatkodeinformationsanzeigeteil (152) ein.
  • Der Duplikatkodeentscheidungsteil entscheidet basierend auf der Editieranweisung, ob ein Duplikatkode, der ein Befehlskode ist, der mit einem Befehlskode duplikativ ist, der in dem ersten Programm (211) enthalten ist, in dem zweiten Programm (212) enthalten ist.
  • Wenn der Duplikatkodeentscheidungsteil entscheidet, dass der Duplikatkode in dem zweiten Programm enthalten ist, zeigt der Duplikatkodeinformationsanzeigeteil Duplikatinformation an, die angibt, dass der Duplikatkode in dem zweiten Programm enthalten ist.
  • Die Ausführungsformen können vollständig oder teilweise innerhalb eines Umfangs kombiniert werden, wo keine Unstimmigkeit auftritt.
  • Bezugszeichenliste
    • 100: Programmeditiergerät; 111: Befehlskodeextraktionsteil; 112: Untersteuerprogrammerzeugungsteil; 113: Untersteuerparameter Listenerzeugung Teil; 114: Untersteuerparameterlistenanzeigeteil; 115: Editieranweisungsempfangsteil; 116: Untersteuerprogrammeditierteil; 121: Hauptsteuerprogrammerzeugungsteil; 122: Hauptsteuerprogrammeditierteil; 131: Befehlskodeteilungsteil; 132: Instrumentensteuerprogrammänderungsteil; 141: Extraktionsbedingungseinstellteil; 151: Duplikatkodeerkennungsteil; 152: Erkennungsergebnisanzeigeteil; 190: Gerätespeicherteil; 191: Extraktionszielkodeliste; 192: Extraktionskodeliste; 193: Untersteuerparameterliste; 200: Instrumentensteuergerät; 201: CPU-Einheit; 202: Eingabe/Ausgabeeinheit; 204: Netzwerk; 209: Peripheriegerät; 210: Instrumentensteuerprogramm; 211: Hauptsteuerprogramm; 212: Untersteuerprogramm; 310: Untersteuerparametereditierfenster; 311: Editierendtaste; 320: Extraktionsbedingungsfenster; 329: Kennzeichennamenübereinstimmungstabelle; 901: CPU; 902: Bus; 903: ROM; 904: RAM; 905: Kommunikationstafel; 911: Anzeige; 912: Tastatur; 913: Maus; 914: Laufwerk; 920: Magnetplattengerät; 921: OS; 922: Programme; 923: Dateien

Claims (9)

  1. Programmeditiergerät, umfassend: ein Extraktionszielkodespeicherteil zum Speichern, unter einer Vielzahl von Befehlskodes, die in einem Zielprogramm eingeschlossen sind, das durch ein erstes Ausführungsteil und ein zweites Ausführungsteil auszuführen ist, einen durch das zweite Ausführungsteil auszuführenden Befehlskode, als einen Extraktionszielkode; ein Befehlskodeextraktionsteil zum Extrahieren, aus der Vielzahl von Befehlskodes, die in dem Zielprogramm eingeschlossen sind, eines Befehlskodes, welcher der gleiche ist wie der Extraktionszielkode, der in dem Extraktionszielkodespeicherteil gespeichert ist, als einen extrahierten Kode; ein zweites Programmerzeugungsteil zum Erzeugen, als ein zweites durch den zweiten Ausführungsteil auszuführendes zweites Programm, eines Programms, das den extrahierten Kode einschließt, der von dem Befehlskodeextraktionsteil extrahiert wurde; und ein erstes Programmerzeugungsteil zum Erzeugen, als ein erstes Programm, das von dem ersten Ausführungsteil auszuführen ist, eines Programms, welches durch Entfernen des extrahierten Kodes, der von dem Befehlskodeextraktionsteil extrahiert wurde, von dem Zielprogramm erhalten wird.
  2. Programmeditiergerät nach Anspruch 1, umfassend: ein zweites Programmanzeigeteil zum Anzeigen zweiter Programminformation, die das zweite Programm darstellt, das von dem zweiten Programmerzeugungsteil erzeugt wird; und ein zweites Programmeditierteil zum Editieren des zweiten Programms in Übereinstimmung mit einer Editieranweisung für die zweite Programminformation, die von dem zweiten Programmanzeigeteil angezeigt wird.
  3. Programmeditiergerät nach Anspruch 2, umfassend: ein Parameterextraktionsteil zum Extrahieren von einem oder mehreren Befehlskodes, die in dem zweiten Programm eingeschlossen sind, eines oder mehrere Elemente, die den Befehlskode bilden, als einen Parameter, wobei das zweite Programmanzeigeteil Information, die in einem Tabellenformat jeden Parameter angibt, der durch den Parameterextraktionsteil extrahiert wird, als die zweite Programminformation anzeigt.
  4. Programm Programmeditiergerät nach Anspruch 2, umfassend: ein ersten Programmeditierteil zum Hinzufügen, wenn die Editieranweisung für die zweite Programminformation eine Migrationsanweisung ist, die jeden Befehlskode, der in dem zweiten Programm eingeschlossen ist, als einen Migrationskode spezifiziert, der zu dem ersten Programm zu migrieren ist, den Migrationskode zu dem ersten Programm, wobei, wenn die Editieranweisung die Migrationsanweisung ist, der zweite Programmeditierteil den Migrationskode von dem zweiten Programm löscht.
  5. Programmeditiergerät nach Anspruch 2, umfassend: ein Duplikatkodeentscheidungsteil zum Entscheiden, ob ein Duplikatkode ein Befehlskode ist, der ein Duplikat eines Befehlskodes ist, der in dem ersten Programm eingeschlossen ist, in dem zweiten Programm eingeschlossen ist oder nicht, basierend auf der Editieranweisung; und ein Duplikatkodeinformationsanzeigeteil zum Anzeigen, wenn der Duplikatkodeentscheidungsteil entscheidet, dass der Duplikatkode in dem zweiten Programm eingeschlossen ist, von Duplikatkodeinformation, die angibt, dass der Duplikatkode in dem zweiten Programm eingeschlossen ist.
  6. Programmeditiergerät nach Anspruch 1, umfassend: ein Teilungsentscheidungsteil zum Entscheiden, ob unter der Vielzahl von Befehlskodes, die in dem Zielprogramm eingeschlossen sind, ein nicht extrahierter Kode, der ein Befehlskode ist, der nicht durch das Befehlskodeextraktionsteil extrahiert ist, ein Befehlskode ist, der in eine Vielzahl von Befehlskode teilbar ist oder nicht; und ein Befehlskodeteilungsteil zum Teilen, wenn das Teilungsentscheidungsteil entscheidet, dass der nicht extrahiert Kode ein teilbarer Befehlskode ist, den nicht extrahierten Kode in eine Vielzahl von Befehlskodes, wobei das Befehlskodeextraktionsteil aus der Vielzahl von Befehlskodes, die von dem Befehlskodeteilungsteil erhalten werden, einen Befehlskode, welcher der gleiche ist wie der Extraktionszielkode, als einen neuen extrahierten Kode extrahiert.
  7. Programmeditiergerät nach Anspruch 1, umfassend: ein Extraktionsbedingungsfensteranzeigeteil zum Anzeigen eines Extraktionsbedingungsfensters zum Spezifizieren einer Extraktionsbedingung, unter welcher ein Befehlskode von dem Zielprogramm zu extrahieren ist, wobei das Befehlskodeextraktionsteil aus der Vielzahl von Befehlskodes, die in dem Zielprogramm eingeschlossen sind, einen Befehlskode, der die Extraktionsbedingung erfüllt, die auf dem Extraktionsbedingungsfenster spezifiziert ist, als einen neuen Extraktionskode extrahiert.
  8. Programmeditierverfahren, das ein Programmeditiergerät umfassend ein Extraktionszielkodespeicherteil, ein Befehlskodeextraktionsteil, ein zweites Programmerzeugungsteil und ein erstes Programmerzeugungsteil verwendet, das Extraktionszielkodespeicherteil ein Speicherteil ist zum Speichern, unter einer Vielzahl von Befehlskodes, die in einem Zielprogramm eingeschlossen sind, das von einem ersten Ausführungsteil und ein zweiten Ausführungsteil auszuführen ist, eines Befehlskodes, der von dem zweiten Ausführungsteil auszuführen ist, als ein Extraktionszielkode, das Programmeditierverfahren umfassend: ein Extrahieren, mit dem Befehlskodeextraktionsteil, aus der Vielzahl von Befehlskodes, die in dem Zielprogramm eingeschlossen sind, eines Befehlskodes, welcher der gleiche ist wie der Extraktionszielkode, der in dem Extraktionszielkodespeicherteil gespeichert ist, als einen Extraktionskode; ein Erzeugen, mit dem zweiten Programmerzeugungsteil, als ein zweites Programm, das von dem zweiten Ausführungsteil auszuführen ist, eines Programms, das den Extraktionskode einschließt, der von dem Befehlskodeextraktionsteil extrahiert wurde; und ein Erzeugen, mit dem ersten Programmerzeugungsteil, als ein erstes Programm, das von dem ersten Ausführungsteil auszuführen ist, eines Programms, welches durch Entfernen des extrahierten Kodes, der von dem Befehlskodeextraktionsteil extrahiert wurde, von dem Zielprogramm erhalten wird.
  9. Programmeditiergerät zum Veranlassen eines Computers als das Programmeditiergerät nach Anspruch 1 zu funktionieren.
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