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Querverweis auf verwandte Anmeldung
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Die oben genannte Anmeldung enthält, mit Änderungen, die Offenbarung von
USSN 13/841,440 , eingereicht am 15. März 2013, und
USSN 13/834,885 , ebenfalls eingereicht am 15. März 2013, von denen jede die Offenbarung, mit Änderungen, von
USSN 61/731,259 , eingereicht am 29. November 2012, enthielt. Die vollständigen Offenbarungen von
USSN 13/841,440 ;
USSN 13/834,885 und
USSN 61/731,259 sind hierin durch Bezug aufgenommen. Die Priorität von
USSN 13/841,440 ;
USSN 13/834,885 und
USSN 61/731,259 wird in geeignetem Umfang beansprucht.
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Feld der Offenbarung
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Die vorliegende Offenbarung betrifft Filteranordnungen, Filtereinsätze, Merkmale und Techniken. Bestimmte ausgewählte beschriebene beispielhafte Merkmale und Techniken sind ausgebildet, um insbesondere geeignet zu sein als Sekundär- oder Sicherheitsfiltereinsätze für Luft- oder andere Gasfilteranordnungen, oder zur Verwendung damit. Es sind ebenfalls vorteilhafte Hauptfiltereinsätze und vorteilhafte Filteranordnungen beschrieben. Bevorzugte Merkmale von ausgewählten Filtereinsätzen, Filteranordnungen und Verfahren der Anordnung sind beschrieben.
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Hintergrund
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Gasfilter werden in einer Vielfalt von Anordnungen und Systemen verwendet. Es ist zum Beispiel wünschenswert, Ansaugluft für eine Vielfalt von Fahrzeugen und anderem Zubehör zu filtern. Typischerweise ist die Ansaugluft Verbrennungsluft für einen Verbrennungsmotor, oft ein Dieselmotor. Filtrierung wird im Allgemeinen mit einer Gas-(Luft-)-Reinigeranordnung (d.h. eine Filteranordnung) ausgeführt, die typischerweise ein Gehäuse und eine im Inneren positionierte Filtereinsatzanordnung enthält. Die Filtereinsatzanordnung enthält typischerweise einen Hauptfiltereinsatz, durch den die Luft durchgelassen wird und der mit der Ablagerung von Partikelmaterial betrieben wird, das darin auf Filtermedien von einem Hauptfiltereinsatzes getragen wird. In einer Vielfalt von Luftreinigeranordnungen sind der Hauptfiltereinsatz und Rest der Anordnung für Aussennach-Innen-Fluss während der Filterung, im Bezug zur Richtung von Luftfluss durch die Medien von dem Hauptfiltereinsatz während Normalbetrieb, ausgebildet. In diesem Fall sind die Medien von dem Hauptfiltereinsatzes typischerweise ausgebildet, ein offenes Filterinneres zu umgeben, welches eine Saubere-Luft-Seite der Medien ist.
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In vielen Fällen ist ein Sicherheits- oder Sekundärfiltereinsatz innerhalb der Filteranordnung enthalten. Wenn ein Sicherheits- oder Sekundärfiltereinsatz mit einer Anordnung, die für Aussen-nach-Innen-Fluss während der Filterung ausgebildet ist, verwendet wird, ist der Sicherheitsfilter typischerweise mit Medien davon ausgebildet, die ein offenes Filterinneres umgeben und in ein offenes Filterinneres (sauberes Gas) des Hauptfiltereinsatzes vorstehen. Dadurch passieren die Gase (Luft) durch die Medien von dem Sicherheitsfiltereinsatz, nachdem die Gase (Luft) durch die Medien von dem Hauptfiltereinsatz passieren, da diese Gase (Luft) zu einem Auslass des Luftreinigers gerichtet sind.
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In einer typischen Anordnung sind beide, der Hauptfiltereinsatz und der Sicherheitsfiltereinsatz, als Servicekomponenten ausgebildet. Das bedeutet, dass sie ausgebildet sind, um entfernbar von und austauschbar innerhalb der Luftreinigeranordnung sind. Als Ergebnis ist jeder typischerweise mit einer lösbaren Gehäusedichtung bereitgestellt, d.h. einer Dichtung, die lösbar an einen Bereich des Gehäuses oder Luftreinigeranordnung abdichtet, wenn die zwei Filtereinsätze ordnungsgemäß und bedienbar positioniert sind. Auf solche Dichtungen wird manchmal mit „lösbare Dichtungen“ Bezug genommen, da sie eingerichtet und entfernt werden können, ohne Schaden an den Einsätzen oder Gehäusekomponente(n), mit denen sie in Eingriff sind, zu verursachen.
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Eine Vielfalt von Anordnungen wurde entwickelt, die solche allgemeinen Anordnungen verwenden können. Beispiele sind in
WO 2009/0148986 A1 und
WO 2012/116314 A1 beschrieben, die beide hierin durch Bezug aufgenommen werden und die von dem Inhaber der vorliegenden Offenbarung, Donaldson Co., Inc., aus Bloomington Minnesota besessen werden.
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Angelegenheiten, die die Sicherheits- oder Sekundärfiltereinsatzkonfiguration betreffen, beziehen sich auf Begrenzungen in deren Größe und Form, die durch die Anforderungen der Gasfilteranordnung für die Anordnung des Sicherheitsfilters auferlegt werden, der typischerweise innerhalb des Hauptfiltereinsatzes eingeschlossen ist, obwohl er trotzdem bestimmt ist, um entfernbar an ein Merkmal der Luftreinigeranordnung oder -Gehäuse abgedichtet zu werden; und der bevorzugte Wunsch, in der Lage zu sein, den Hauptfilter zu warten, ohne den Sicherheitsfilter zu entfernen. Verbesserungen wurden gesucht.
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Zusätzlich wird im Allgemeinen beabsichtigt, Merkmale von Hauptfiltereinsätzen zu verbessern, in Bezug auf eine Vielfalt von solchen Themen wie: Handhabung geeigneter Interaktion mit einem Sicherheitsfiltereinsatz oder, wenn anwesend, einem anderen Einsatzträger; und für angemessene Gehäuseinteraktion sowie sichere Installation und bequeme Anordnung. Merkmale, die hierin gekennzeichnet sind, ermöglichen dies in ausgewählten Anwendungen.
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Zusätzlich sind hierin ausgewählte Merkmale und Filteranordnungen, einschließlich Gehäusen dafür, für vorteilhafte Verwendung, Anordnung und Bedienung beschrieben. Verfahren sind ebenso dargestellt.
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Zusammenfassung
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Gemäß der vorliegenden Offenbarung werden einige vorteilhafte Merkmale von Filteranordnungen, wie Luftreinigeranordnungen, bereitgestellt. Ausgewählte vorteilhafte Merkmale betreffen eine Vielfalt von Komponenten für solch eine Anordnung. Ausgewählte beschriebene und offenbarte Merkmale betreffen eines oder mehrere der Folgenden:
einen Hauptfiltereinsatz; ein Gehäuse; und ein Sekundär- oder Sicherheitsfiltereinsatz. Es gibt keine spezifische Anforderung, dass alle der vorteilhaften Merkmale im Bezug auf alle von den beschriebenen Komponenten implementiert werden, um einen Vorteil gemäß der vorliegenden Offenbarung zu erlangen.
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Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird ein Filtereinsatz bereitgestellt, typischerweise um als ein Sekundär- oder Sicherheitsfiltereinsatz verwendet zu werden, indem er mit Medien davon orientiert wird, die in ein offenes Inneres eines Hauptfiltereinsatzes hervorstehen. Der Sicherheits- oder Sekundärfiltereinsatz umfasst eine Medien-Erstreckung, die typischerweise ein offenes Filterinneres umgibt und ein erstes Ende und das zweite Ende aufweist. In bevorzugten Konfigurationen weisen die Medien an dem ersten Ende entweder: keine Falten; oder, wenn gefaltet, vorzugsweise keine Falten größer als 3 Millimeter in der Tiefe, weiter bevorzugt nicht größer als 2 mm in der Tiefe; auf. Jedoch sind die Medien an dem zweiten Ende in den meisten bevorzugten Anwendungen mit einer Faltentiefe von mindestens 5 mm, typischerweise mindestens 10 mm und oft mindestens 15 mm gefaltet.
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Diese gesamte Medien- und Faltenkonfiguration kann in einem Filtereinsatz mit einer Vielfalt von zusätzlichen Merkmalen bereitgestellt werden, um wesentlich zum Vorteil zu gereichen, wie unten diskutiert. Zusätzlich ermöglicht es eine vorteilhafte Kombination mit Hauptfiltereinsatzmerkmalen und/oder Filteranordnungsmerkmalen im Allgemeinen.
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Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung werden einige Merkmale und Techniken, die in einem Medienträger verwendet werden können, um einen Filtereinsatz, insbesondere einen Sekundärfiltereinsatz, vorteilhaft in Stellung zu sichern, diskutiert und beschrieben. Diese können in Kombination mit den bevorzugten Faltenmerkmal(en), wie oben bezeichnet, oder wie gewünscht in anderen Konfigurationen verwendet werden. In einem abgebildeten Beispiel enthält ein Ende von einem Rahmen für den Einsatz eine Öffnung dadurch, die von einem Kissen und/oder Dichtungs-(Tüllen-)Element ausgekleidet ist, und in einigen Fällen davon geschlossen ist. Das Gehäuse kann Struktur enthalten, die vorteilhaft in den Eingriff mit dem Kissen und/oder Dichtungselement vorsteht. Ein Haupteinsatz kann auch Merkmale enthalten, die vorteilhaft in das Kissen und/oder Dichtungselement eingreifen.
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Hierin sind auch ausgewählte vorteilhafte strukturelle Merkmale für bevorzugte Filtereinsätze, zum Beispiel Medienträgermerkmale, beschrieben. Diese können vorteilhaft zusammen mit den verschiedenen Merkmalen, die vorher in diesem Abschnitt beschrieben sind, oder unabhängig davon verwendet werden.
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Verfahren zur Anordnung eines Filtereinsatzes in Übereinstimmung mit den hierin beschriebenen Merkmalen sind auch bereitgestellt. Die Verfahren können vorteilhaft verwendet werden, um einen gewünschten Filtereinsatz in einer effizienten Weise zu erhalten.
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Gemäß der vorliegenden Offenbarung sind auch Filteranordnungen inklusive Merkmalen, die besonders und vorteilhaft für die Verwendung mit bevorzugten, hierin beschriebenen Filtereinsätzen ausgebildet sind, gezeigt und beschrieben. Es sind auch Haupt- oder Primärfiltereinsatzkonfigurationen beschrieben, die insbesondere gut für die Verwendung mit Komponenten, wie hierin gekennzeichnet, ausgebildet sind. Weiter sind Verfahren der Installation von Hauptfiltereinsätzen beschrieben.
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Es gibt keine spezifische Anforderung, dass ein Filtereinsatz oder Komponente alle Merkmale, die spezifisch hierin gekennzeichnet sind, oder sogar als spezifisch oben in diesem Abschnitt gekennzeichnet sind, enthält, um einen Nutzen gemäß der vorliegenden Offenbarung zu erhalten. Weiter gibt es keine spezifische Anforderung, dass die Merkmale, die hierin beschrieben sind, in dem Kontext eines Sicherheits- oder Sekundärfiltereinsatzes nur in einem Sicherheitsfiltereinsatz, im Gegensatz zu einem anderen Filtereinsatz, implementiert werden, wenn nicht spezifisch anderweitig zitiert. Während die Techniken in Verbindung mit Luftfiltrierung beschrieben sind, können diese zusätzlich mit anderen Arten von Gasfiltern oder bei der Filterung von anderen Medien angewandt werden. Es wird jedoch festgestellt, dass die Techniken insbesondere für Luftfilteranwendungen entwickelt worden sind, und für diese insbesondere vorteilhaft sind, insbesondere für die, die einen Sekundär- oder Sicherheitsfiltereinsatz; und/oder eine zentrale Trägerposition in dem Gehäuse aufweisen.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Die allgemeinen Merkmale der
1–
15 waren in dem bezeichneten Prioritätsdokument
USSN 13/841,440 , eingereicht 15. März 2013, enthalten und hierin durch Bezug aufgenommen.
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1 ist eine schematische Querschnittsansicht eines Filtereinsatzes gemäß der vorliegenden Offenbarung; wobei die Ansicht im wesentlichen entlang der Linie 1-1, 2 aufgenommen ist.
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1A ist eine vergrößerte, fragmentarische, schematische Ansicht eines ersten bezeichneten Bereichs von 1.
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1B ist eine vergrößerte, fragmentarische schematische Ansicht eines zweiten bezeichneten Bereichs von 1.
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1C ist eine schematische Querschnittsansicht, analog zu 1, die einige optionale Variationen in dem Filtereinsatz von 1D zeigt.
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1D ist eine vergrößerte, fragmentarische, schematische Ansicht eines bezeichneten Bereichs von 1C.
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1E ist eine vergrößerte, fragmentarische, schematische Ansicht eines bezeichneten Bereichs von 1C.
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2 ist eine schematische, vergrößerte Endansicht des Filtereinsatzes von 1; wobei die Ansicht zu einem Dachende in der Ansicht/Orientierung von 1 hin aufgenommen ist.
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2A ist eine Ansicht analog zu 2, aber von dem Einsatz wie in 1C abgebildet.
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3 ist eine schematische, vergrößerte zweite Endansicht des Filtereinsatzes von 1; wobei die Ansicht von 3 zu dem Bodenende der Ansicht/Orientierung von 1 hin aufgenommen ist.
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4 ist eine schematische Explosionsansicht des Filtereinsatzes von 1.
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5 ist eine schematische, perspektivische Ansicht einer Rahmenstückkomponente des Einsatzes von 1.
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6 ist eine schematische Endansicht des Rahmenstücks von 5; wobei die Ansicht von 6 zu dem Dachende der Ansicht/Orientierung von 5 hin aufgenommen ist.
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7 ist eine schematische Querschnittsansicht des Rahmenstücks von 5, das im Allgemeinen entlang der Linie 7-7, von 6 aufgenommen ist.
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8 ist eine schematische, perspektivische Ansicht einer Filtermedienkomponente des Filtereinsatzes von 1.
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9 ist eine schematische Endansicht der Filtermedienkomponente von 8; wobei die Ansicht von 9 zu dem Dachende der Ansicht/Orientierung von 8 hin aufgenommen ist.
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9A ist eine Ansicht, die im Allgemeinen analog zu 9 ist, mit ausgewählten Dimensionen angezeigt.
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10 ist eine schematische Seitenrissansicht der Medienkomponente von 8.
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11 ist eine schematische Querschnittsansicht eines Beispielgehäuses für Verwendung in einer Luftreinigeranordnung gemäß der vorliegenden Offenbarung, die einen Einsatz gemäß 1–10 enthalten kann.
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11A ist eine schematische, vergrößerte, fragmentarische Ansicht eines ausgewählten Bereichs von 11.
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11B ist eine vergrößerte, fragmentarische, schematische Ansicht eines zweiten ausgewählten Bereichs von 11.
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12 ist eine schematische Querschnittsansicht eines Gehäuses einer Filteranordnung gemäß der vorliegenden Offenbarung, die einen Sicherheitseinsatz in allgemeiner Übereinstimmung mit 1–10 darin installiert hat.
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12A ist eine vergrößerte, fragmentarische, schematische Ansicht eines ausgewählten Bereichs von 12.
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12B ist eine vergrößerte, fragmentarische, schematische Ansicht eines ausgewählten Bereichs von 12.
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12C ist eine schematische Ansicht, die im Allgemeinen analog zu 12 ist, mit ausgewählten Dimensionen angezeigt.
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13 ist eine schematische Querschnittsansicht einer Luftreinigeranordnung gemäß der vorliegenden Offenbarung, die einen Hauptfiltereinsatz darin aufweist und einen Sicherheitsfiltereinsatz in Übereinstimmung mit 1–10 darin installiert hat.
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13A ist eine vergrößerte, schematische, fragmentarische Ansicht eines bezeichneten Bereichs von 13.
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13B ist eine vergrößerte, fragmentarische, schematische Ansicht eines zweiten bezeichneten Bereichs von 13.
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14 ist eine schematische Querschnittsansicht eines anderen Gehäuses zu dem Gehäuse, das in 11 abgebildet ist, das in Übereinstimmung mit den Prinzipien der vorliegenden Offenbarung verwendbar ist.
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15 ist eine schematische Querschnittsansicht eines anderen Hauptfiltereinsatzes zu dem Einsatz, der in 13 abgebildet ist und in Anordnungen gemäß der vorliegenden Offenbarung verwendbar ist.
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Die folgenden 16–57 waren nicht in den verschiedenen Prioritätsdokumenten enthalten, die oben bezeichnet sind und hierin durch Bezug aufgenommen sind.
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16 ist eine schematische, perspektivische Explosions-Ansicht einer Luftreinigeranordnung inklusive ausgewählter Komponenten gemäß ausgewählten Merkmalen der vorliegenden Offenbarung.
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17 ist eine schematische Seitenrissansicht der Luftreinigeranordnung von 16.
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18 ist eine schematische Enddraufsicht der Luftreinigeranordnung von 17.
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19 ist eine schematische Bodendraufsicht von der Luftreinigeranordnung von 17.
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20 ist eine schematische Ansicht des Auslassendes der Luftreinigeranordnung von 17.
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21 ist eine schematische, perspektivische Ansicht einer Hauptfiltereinsatzkomponente von 16–20.
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22 ist eine schematische Draufsicht des offenen Endes des Filtereinsatzes von 21.
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23 ist eine schematische, perspektivische Ansicht einer Hauptfiltereinsatzkomponente von 21, mit Bereichen, die weggebrochen und im Querschnitt gezeigt sind.
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24 ist eine schematische Querschnittsansicht des Filtereinsatzes von 21.
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25 ist eine schematische, perspektivische Explosions-Ansicht eines Filtereinsatzes von 21.
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26 ist eine schematische Querschnittsansicht einer inneren Auskleidungskomponente des Filtereinsatzes von 21.
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27 ist eine Draufsicht des offenen Endes der Auskleidungskomponente von 26.
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28 ist eine schematische Draufsicht des geschlossenen Endes der Auskleidungskomponente von 26.
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29 ist eine schematische, perspektivische Ansicht der Auskleidungskomponente von 26.
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30 ist eine vergrößerte, fragmentarische Querschnittsansicht der Auskleidungskomponente von 29, die benachbart zu dem davon geschlossenen Ende aufgenommen ist.
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31 ist eine schematische, perspektivische Explosions-Ansicht der Gehäusekörperkomponente der Luftreinigeranordnung von 16–20.
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32 ist eine schematische, perspektivische Ansicht eines zentralen Trägerelements des Gehäusekörpers von 31.
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33 ist eine schematische Querschnittsansicht der Trägerkomponente von 32.
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34 ist eine schematische, vergrößerte, fragmentarische Ansicht eines bezeichneten Bereichs von 33.
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35 ist eine schematische, perspektivische Ansicht des geschlossenen Endes der Trägerkomponente von 32.
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36 ist eine schematische, perspektivische Ansicht des offenen Endes der Trägerkomponente von 33.
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37 ist eine perspektivische Explosions-Ansicht einer Sekundär- oder Sicherheitsfilterkomponente der Luftreinigeranordnung von 16–20.
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38 ist eine Seitenrissansicht der Filtereinsatzkomponente von 37, mit einem Bereich, der weggebrochen im Querschnitt gezeigt ist.
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39 ist eine Draufsicht des geschlossenen Endes der Sekundär- oder Sicherheitsfiltereinsatzkomponente von 37 und 38.
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40 ist eine vergrößerte, fragmentarische, schematische Querschnittsansicht eines bezeichneten Bereichs von 38.
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41 ist eine vergrößerte, perspektivische Ansicht einer Tülle oder elastischen Kissenkomponente von dem Einsatz von 37 und 38.
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42 ist eine schematische Querschnittsansicht der Komponente von 41.
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43 ist eine schematische Draufsicht des offenen Endes der Komponente von 42.
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44 ist eine schematische Seitenrissansicht der Sekundär- oder Sicherheitsfiltereinsatzkomponente von 37.
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45 ist eine schematische, teilweise Querschnittsansicht des geschlossenen Endes des Einsatzes von 44, mit Bereichen weggebrochen.
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45A ist eine vergrößerte, fragmetarische, schematische Querschnittsansicht eines bezeichneten Bereichs von 45.
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46 ist eine vergrößerte, fragmentarische, schematische Querschnittsansicht eines ausgewählten Bereichs einer Luftreinigeranordnung in Übereinstimmung mit 16–20.
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47 ist eine vergrößerte, fragmentarische, schematische Querschnittsansicht eines Bereichs einer Luftreinigeranordnung in Übereinstimmung mit 16–20.
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48 ist eine schematische Seitenrissansicht einer zusätzlichen Luftreinigeranordnung gemäß der vorliegenden Offenbarung.
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49 ist eine schematische, perspektivische Explosions-Ansicht der Luftreinigeranordnung von 48.
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50 ist eine schematische Querschnittsansicht der Luftreinigeranordnung von 48.
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51 ist eine vergrößerte, fragmentarische, schematische Querschnittsansicht eines bezeichneten Bereichs von 50.
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52 ist eine vergrößerte, fragmentarische, schematische Querschnittsansicht eines bezeichneten Bereichs von 50.
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53 ist eine schematische Seitenrissansicht einer zusätzlichen Luftreinigeranordnung gemäß der vorliegenden Offenbarung.
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54 ist eine schematische, perspektivische Explosions-Ansicht der Luftreinigeranordnung von 53.
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55 ist eine schematische Querschnittsansicht der Luftreinigeranordnung von 53 und 54.
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56 ist eine vergrößerte, fragmentarische, schematische Querschnittsansicht eines Bereiches von 55.
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57 ist eine vergrößerte, fragmentarische, schematische Querschnittsansicht eines Bereichs von 55.
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Detaillierte Beschreibung
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I. Ein verbesserter Sekundär- oder Sicherheitsfiltereinsatz im Allgemeinen, Fig. 1–Fig. 10.
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A. Weiter bezüglich der Verwendung von Sicherheits- oder Sekundäreinsätzen in Filteranordnungen im Allgemeinen; einige ausgewählte Angelegenheiten zur Berücksichtigung
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Wie vorher angezeigt, betreffen Bereiche der vorliegenden Offenbarung im Allgemeinen Merkmale und Techniken, die spezifisch für vorteilhafte Verwendung in Sekundär- oder Sicherheitsfiltereinsatzanordnungen ausgebildet sind; obwohl die Techniken in anderen Anwendungen angewandt werden können. Die Techniken sind beispielsweise in dem Kontext der Verwendung in einer Luftreinigeranordnung verständlich, wie in solchen, die Merkmale aufweisen, wie im Allgemeinen in
WO 2009/014986A1 oder
WO 2012/116314 A1 beschrieben, die hierin durch Bezug aufgenommen sind.
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Im Allgemeinen umfassen solche Filteranordnungen ein Luftreinigergehäuse und einen Primär- oder Hauptfiltereinsatz. Der Hauptfiltereinsatz umfasst typischerweise Medien, die ein offenes Filterinneres umgeben. Die Anordnung ist typischerweise mit Bezug auf Gas-(Luft-)Flussrichtung durch die Medien des Hauptfiltereinsatzes für „Aussen-nach-Innen“-Fluss während der Filterung ausgebildet. Mit dem Begriff „Aussen-nach-Innen“-Fluss ist in diesem Kontext gemeint, dass der Fluss während der Filterung durch die Medien des Hauptfiltereinsatzes im Allgemeinen ist: von einer Region außerhalb des Einsatzes, durch die Hauptfiltermedien, zu dem offenen Filterinneren des Haupteinsatzes, der durch Medien umgeben ist. Dadurch ist das offene Filterinnere des Hauptfiltereinsatzes eine Region der sauberen Luft.
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Der Hauptfiltereinsatz ist positioniert, um während der Verwendung mit Kontaminationsstoff darauf beladen zu werden und ist als Ergebnis typischerweise als eine wartbare Komponente aufgebaut. Dadurch ist das Gehäuse typischerweise mit einem Hauptgehäusekörper oder Basisabschnitt und einer Zugriffsabdeckung ausgebildet; wobei die Zugriffsabdeckung eine wartbare Abdeckung umfasst, die für innere Wartung entfernbar ist. Der Hauptfiltereinsatz ist typischerweise ausgebildet, um entfernbar innerhalb des Gehäuseinneren installiert zu werden. Um dies zu erreichen, weist der Hauptfiltereinsatz eine lösbare Gehäusedichtung auf. Mit „lösbar“ ist in diesem Kontext gemeint, dass die Dichtung dadurch eingerichtet wird, dass der Haupteinsatz in einen ausgewählten Bereich des Gehäuses (oder der Anordnung) eingreift, wenn der Einsatz installiert wird, und die Dichtung ohne weiteres entfernt und gelöst wird, wenn der Einsatz von dem Gehäuse entfernt wird. Solche „lösbaren“ Dichtungen sind geeignet, ohne Schaden an dem Hauptfiltereinsatz oder dem Gehäuse zu verursachen, von dem Gehäuse entfernt zu werden.
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Viele Merkmale, die sich auf Hauptfiltereinsatzkonfigurationen beziehen, betreffen: Sicherstellen einer wünschenswerten Menge von Filtermedien-Oberflächenfläche, die für Last verfügbar ist, bei gegebenen Begrenzungen des Volumens, etc.; Sicherstellen, dass die Gehäusedichtung ausgebildet ist, sodass die Dichtung ordnungsgemäß eingerichtet und gehalten wird; und, Sicherstellen, dass der Einsatz nicht fehlinstalliert werden kann und/oder dass ein anderer, ungeeigneter Einsatz nicht irrtümlich in dem System installiert werden kann. Eine Vielfalt von Konstruktionen wurden entwickelt, um diese Angelegenheiten zu adressieren, einschließlich die Allgemeinen, die in
WO 2009/014986 A1 und/oder
WO 2012/116314 A1 beschrieben sind.
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Ein Gehäuse, beispielsweise von einer Luftreinigeranordnung, ist typischerweise mit einer Auslassluft-(Gas-)Leitung oder -Röhre bereitgestellt, die in Kommunikation mit offenem Inneren von dem Hauptfiltereinsatz ist. Dadurch ist die Gehäusedichtung an dem Hauptfiltereinsatz typischerweise entweder zu der Auslassflussröhre abgedichtet oder zu einem Bereich des Gehäuses, das ein Volumen umgibt, mit dem die Auslassflussleitung oder -Röhre kommuniziert. Hierin wird auf den Bereich der Luftreinigeranordnung, mit dem die Dichtung des Haupteinsatzes lösbar eingreift, als ein Bereich des Gehäuses Bezug genommen, ob es ein Auslass ist, der von einem Rest der Gehäusestruktur separiert werden kann oder eine Struktur die mit anderen Bereichen der Gehäusestruktur integral ist.
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In vielen Systemen ist es erwünscht, die Luftreinigeranordnung mit einem wartbaren Sicherheits- oder Sekundärfiltereinsatz bereitzustellen. Der Sicherheits- oder Sekundäreinsatz ist typischerweise in dem Luft-(Gas-)Flusspfad zwischen dem Hauptfiltereinsatz und dem Auslassflussausgang der gefilterten Luft (Gas) von der Filteranordnung (Gehäuse) positioniert. Wenn der Hauptfiltereinsatz für „Aussen-nach-Innen-Fluss“ während der Filterung ausgebildet ist, bedeutet das, dass der Sicherheits- oder Sekundäreinsatz typischerweise so positioniert ist, dass mindestens ein Bereich davon innerhalb des Hauptfiltereinsatzinneren orientiert ist.
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Hierin sind die Begriffe „Sekundär“ oder „Sicherheit“, wenn in Bezug auf einen Filtereinsatz verwendet, der mit Medien stromabwärts des Hauptfiltereinsatzes positioniert ist, gemeint, um austauschbar und ohne unterscheidende Bedeutung verwendet zu werden.
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Vorzugsweise ist der Sicherheitsfiltereinsatz eine optionale, wartbare Komponente, die unabhängig von dem Hauptfiltereinsatz ist. Das bedeutet: dass der Hauptfiltereinsatz in dem Gehäuse installiert und davon entfernt werden kann, ohne den optionalen Filtereinsatz zu entfernen (und vorzugsweise ohne diesen von ordnungsgemäßer Befestigung zu verdrängen); und, dass eine Wartung des Hauptfiltereinsatzes nicht notwendigerweise eine Wartung des optionalen Sicherheitsfiltereinsatzes bedarf.
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Unabhängige Haupt- und Sicherheitseinsätze sind aus einer Anzahl von Gründen vorteilhaft. Ein Vorteil ist, dass wenn der Haupteinsatz gewartet wird, der Sicherheitseinsatz an seinem Platz gelassen werden kann, um zu vermeiden, dass Schmutz und Staub in die Anfüllung von sauberem Gas (Luft) des Gas-(Luft-)Reinigersystems eindringt, beispielsweise wenn ein Inneres des Gehäuses gereinigt wird. Andere Vorteile betreffen Bequemlichkeit der Installation und Anordnung sowie Bequemlichkeit der Herstellung von Komponenten. Zusätzlich ermöglicht eine separate Konstruktion eine effiziente Materialverwendung und -Einteilung, insbesondere wenn der Hauptfiltereinsatz öfter als der Sicherheitseinsatz gewartet oder zur Inspektion entfernt werden muss.
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Es gibt eine Zahl von Angelegenheiten, die die Konfiguration und Anordnung von Sicherheits- oder Sekundärfiltereinsätzen betreffen. Beispielsweise gibt es in vielen Luftreinigeranordnungen wenige verfügbaren Optionen, um die Dichtung zwischen dem Gehäuse und dem Sicherheitsfiltereinsatz anzuordnen. Eine Region, die manchmal verfügbar ist, ist ein Inneres (oder Äußeres) von einem Flansch oder einer röhrenförmigen Oberfläche, die einen Gasausgangsfluss von dem Gehäuse umgibt. Diese könnte beispielsweise eine Oberfläche einer Auslassflussröhre umfassen oder sie könnte eine Oberfläche eines Flansches umfassen, der in das Gehäuse vorsteht an, einem Ort, der die Auslassflussröhre umgibt aber davon beabstandet ist.
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Wenn ein Einsatz an solch einem Flansch oder Röhre abdichtet, wird die Dichtung manchmal als „radial“ gerichtet bezeichnet. Damit ist gemeint, dass die Dichtungskräfte im Allgemeinen zu einer zentralen Achse hin oder davon weg gerichtet sind. Typischerweise ist die genannte zentrale Achse, eine Achse durch einen Luftflussausgang des dazugehörigen Einsatzes, typischerweise eine Achse, die auch von den Medien umgeben ist. Auf eine Dichtung kann als „radial nach außen gerichtet“ und durch ähnliche Begriffe Bezug genommen werden, wenn die Dichtung in einen Gehäusekomponenten eingreift, der die Dichtung während der Verwendung umgibt; und die Dichtung kann im Allgemeinen als „radial nach innen gerichtet“ oder durch ähnliche Begriffe gekennzeichnet werden, wenn die Dichtung ausgebildet ist, um die Gehäusekomponente in Verwendung zu umgeben und einzugreifen.
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Eine Angelegenheit mit radial gerichteten Dichtungen ist, dass sie radiale Dimension innerhalb des Gehäuses aufnehmen können. Dies reduziert die Querschnittsfläche, die für den Gasfluss verfügbar ist, der den Einsatz und/oder das Gehäuse verlässt und kann unerwünscht zu einer Drosselung führen.
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Natürlich kann das Gehäuse, in dem der Sicherheitseinsatz verwendet wird, ausreichend groß gemacht werden, um dieses Problem zu minimieren, aber es gibt Beschränkungen die dem auferlegt sind, durch: eine Präferenz für den Hauptfiltereinsatz so viel Oberflächenfläche und Medienvolumen aufzuweisen wie vernünftigerweise möglich; eine Präferenz dass der Luftreiniger so klein und leicht ist, wie vernünftigerweise möglich; Kosten- und Materialthemen; und Themen im Zusammenhang mit Transport und Versand der Komponenten.
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Das Thema der Drosselung, die durch Reduktion in der Querschnittsfläche dargestellt wird, die von dem Sicherheitseinsatz für den Luftfluss definiert ist, wie in diesem Abschnitt gekennzeichnet, betrifft die Dimension der radialen Richtung (Breite) des Sekundär- oder Sicherheitsfiltereinsatzes zu einer zentralen Achse von der Dichtungsoberfläche hin, d.h. der Teil der radialen Dichtung, der positioniert ist, um dichtend mit dem Gehäuse einzugreifen. Im Allgemeinen ist es erwünscht, das diese Menge von radialer Breite oder Erstreckung der Sicherheitseinsatzstruktur so klein wie vernünftigerweise möglich gehalten wird, um sicherzustellen, dass die Querschnittsgröße des Auslassflusses, durch eine Ende des Sicherheitsfiltereinsatzes und zu dem Auslass des Gehäuses, so groß wie vernünftigerweise möglich bleibt.
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Eine Vielfalt von Techniken wurde implementiert, um diese Angelegenheit mit dem Sicherheitseinsatz zu bewältigen. Ein Beispiel, das in
WO 2012/116314 abgebildet ist, enthält das Ausbilden des Sicherheitseinsatzes aus ungefalteten Medien, um die Menge der radialen Dimension, die durch die Medien aufgenommen wird, zu begrenzen. Solche Techniken wurden in einer breiten Vielfalt von Sicherheitsfilter- oder Sekundärfilterelementkonfigurationen angewandt.
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Jedoch gibt es Angelegenheiten, die von der Verwendung von ungefalteten Medien dargestellt werden. Insbesondere begrenzt es die Menge von Medienoberflächenfläche in einem Sicherheitsfilter, die für Filterung verfügbar ist. Allgemein gesagt ist die Oberflächenfläche von Medien, die in dem Filtereinsatz verfügbar sind, vorzugsweise so groß wie vernünftigerweise für das Volumen verfügbar. Dies ermöglicht vorteilhafte Medieneinströmungsgeschwindigkeiten. Medieneinströmungsgeschwindigkeit ist im Allgemeinen die Gasflussrate durch die Medien geteilt durch die stromaufwärtige Oberflächenfläche der Medien. Kleinere Medienoberflächen führen zu höheren Einströmungsgeschwindigkeiten. Größere Einströmungsgeschwindigkeiten sind typischerweise weniger wünschenswert als niedrigere Einströmungsgeschwindigkeiten, aus einer Anzahl von Gründen. Beispielweise ergeben größere Einströmungsgeschwindigkeiten eine größere Drosselung, die auf dem Luftfluss durch die Luftreinigeranordnung verübt wird, was im Bezug auf Zubehörbedienung und Filterlebensdauer unerwünscht ist. Je größer die Einströmungsgeschwindigkeit ist, desto wahrscheinlicher kann auch ein Partikel durch die Medien durchstoßen und den Bereich von sauberem Gas (Luft) erreichen.
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Es kann verstanden werden, dass ungefaltete Medien einer gegebenen Außenumfangsgröße eine größere Einströmungsgeschwindigkeit aufweisen als gefaltete Medien, die dieselbe Außenumfangsgröße definieren (d.h. Außenumfangsgröße ungeachtet der Anwesenheit der Falten). Jedoch war die Einführung von Falten in die Medien im Allgemeinen für bestimmte Sekundärfilter unerwünscht, da Falten eine radiale Breitendimension an dem Einsatz einführen, was zu einer Erhöhung der Einschränkung des Gasflusses von dem Einsatz und der Anordnung nach außen führt. Hierin werden in dem nächsten Abschnitt ausgewählte Filtereinsatzmerkmale beschrieben, die angewandt werden können, um diese Angelegenheiten zum Vorteil auszugleichen.
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Zusätzlich kann insbesondere mit einem Sicherheitseinsatz, der während der Verwendung in das offene Filterinnere des Haupteinsatzes vorsteht, ein Gasfluss, der den Haupteinsatz verlässt und zu dem Gasflussauslass hin gerichtet wird, durch die Form der Merkmale des Sekundäreinsatzes beeinflusst werden. Vorteilhafte Formenmerkmale, die zu wünschenswerteren Flusseigenschaften führen können, werden in dem nächsten Abschnitt diskutiert. Dies kann helfen, einen Anstieg der Drosselung zu begrenzen und wünschenswertere Filteranordnungsbedienung bereitzustellen.
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Die Problematik begrenzter Oberflächenfläche, die für Sekundär- oder Sicherheitsfiltersysteme verfügbar ist, wird verschärft, wenn der Hauptfiltereinsatz in Erstreckung von einem Ausgangsende zu einem entfernten Ende des Einsatzes hin nach unten schräg verläuft. Dies ist, weil das schräg nach innen Laufen des Hauptfiltereinsatzes Querschnittsfläche reduziert, in die der Sicherheitsfilter benachbart zu einem Ende des Hauptfiltereinsatzes, entfernt von dem Luftflussausgang, hinein vorstehen kann. Hierin beschriebene Techniken können vorteilhaft in einer Vielfalt von Systemen angewandt werden, um solche Probleme zu bewältigen.
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B. Eine Beispiel-Filtermedienkonfiguration Fig. 1–Fig. 10.
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Das Bezugszeichen 1, 1, zeigt im Allgemeinen einen Beispiel-Filtereinsatz in Übereinstimmung mit ausgewählter, optionaler Verbesserung gemäß der vorliegenden Offenbarung. Der abgebildete Beispiel-Filtereinsatz 1 ist mit Merkmalen ausgebildet, die für die Verwendung in einem Sicherheits- oder Sekundärfiltereinsatz vorteilhaft sind, zum Beispiel um in einer Anordnung verwendet zu werden, die für Aussen-nach-Innen-Fluss durch einen Hauptfiltereinsatz während der Bedienung ausgebildet ist; und in der der Sekundärfiltereinsatz ausgebildet ist, um radial zu einer Oberfläche einer Gehäusekomponentenröhre oder (Flansch) abzudichten, wobei Medien des Sicherheitsfiltereinsatzes in ein offenes Inneres eines Haupteinsatzes vorstehen. Es wird verstanden, dass die hierin beschriebenen, ausgewählten, vorteilhaften Merkmale jedoch in einer Vielfalt von anderen Anwendungen/Konfigurationen angewandt werden können.
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Bezugnehmend auf 1 umfasst der abgebildete Filtereinsatz 1 eine Erstreckung 2e von Medien 2, die sich zwischen ersten und zweiten Medienenden 3, 4 erstreckt. In allgemeinen Begriffen umgeben die Medien 2 eine zentrale Achse X und definieren ein offenes Inneres 2i, das einer Seite von sauberem Gas (Luft) der Medien 2 entspricht.
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Das erste Medienende 3 ist an einem Ausgangsende für Filter und Gase von dem Filtereinsatz 1 positioniert. Das bedeutet, dass das Ende 3 von den Medien während der Verwendung einem offenen Ausgangsflussende 7 des Filtereinsatzes 1 für gefilterten Gasfluss entspricht. Es ist in Regionen, die zu dem Ende 7 benachbart sind, am wünschenswertesten, dass der Filtereinsatz 1 eine relativ kleine radiale (Breiten-)Dimension behält, um eine Erhöhung der Einschränkung des Gasflussausgangs in einem vernünftigen Ausmaß zu vermeiden.
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Um für die vorteilhafte Öffnung 7 zu sorgen, sind die Medien 2 am Ende 3 vorzugsweise ungefaltet oder minimal gefaltet. Mit „minimal gefaltet“ ist in diesem Kontext gemeint, dass, falls es überhaupt eine Faltendefinition an Ende 3 gibt, diese nicht mehr als 3 mm in der Faltentiefe ist. Vorzugsweise ist jede dieser Faltendefinition mit einer Faltentiefe von nicht mehr als 2 mm und mehr vorzugsweise nicht mehr als 1 mm. Mit „Faltentiefe“ ist in diesem Kontext ein Bezug auf eine Dimension einer Falte, radial nach innen von einem äußersten Umfang, in einer Richtung zu zentraler Achse X hin gemeint. Am meisten bevorzugt sind die Medien 2 an Ende 3 überhaupt nicht gefaltet, d.h. sie weisen keine Faltentiefe auf.
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Wie jedoch oben erklärt ist es wünschenswert, die Medien 2 mit einer Oberflächengeschwindigkeit bereitzustellen, die so niedrig ist wie vernünftig. Dadurch ist es wünschenswert für das Medium 2 trotz dem Fakt, dass es wünschenswert ist, minimale oder überhaupt keine Faltentiefe am Ende 3 zu aufzuweisen, eine gefaltete Konfiguration aufzuweisen. Um dem Rechnung zu tragen sind die Medien 2 benachbart zu zweitem Ende 4 mit einer Faltendefinition bereitgestellt. Vorzugsweise ist die Faltendefinition eine, die in Faltentiefe in einer Richtung der Faltenerstreckung von Ende 4 zu Ende 3 hin abnimmt. Solch eine Falte ist in 1 gezeigt, zum Beispiel bei 10, mit einer Faltentiefe am Ende 4, die mindestens 5 mm ist, vorzugsweise mindestens 10 mm, oft mindestens 15 mm und in vielen Fällen 20 mm oder mehr. Tatsächlich ist eine Faltentiefe am Ende 4 (d.h. an dem zweiten Ende der Medien) für eine typische Anwendung in der Größenordnung von 15–40mm typisch, obwohl Alternativen möglich sind. Dies kann verwendet werden, um eine Medienfläche bereitzustellen, die mindestens 10%, typischerweise mindestens 20% und oft 25% oder mehr größer ist, als eine Medienfläche, wenn ungefaltete Medien derselben Außenumfangsfläche verwendet werden.
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In allgemeinen Begriffen sind die Medien 2 benachbart zu dem zweiten Ende 4 gefaltet und umfassen eine Mehrzahl von Falten, die eine Faltentiefe von mindestens 5 mm und vorzugsweise wie definiert aufweisen. Wenn hierin gesagt wird dass eine „Mehrzahl von Falten“ diese Definition aufweist, ist nicht gemeint, dass jede Falte, die zu dem Ende 4 benachbart ist, diese Definition aufweisen muss, sondern lediglich, dass es dort eine Menge oder Mehrzahl von denen gibt, die diese aufweisen. In einem typischen Beispiel wie abgebildet, weist jedoch jede Falte benachbart zu Ende 4 eine Faltentiefe in Übereinstimmung mit den Kennzeichnungen des vorigen Absatzes auf, um die bevorzugte Medienflächenerhöhung zu erreichen.
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Eine abgebildete Beispiel-Medienkonfiguration, um für diese Definition zu sorgen, kann im Bezug auf 8 verstanden werden. Bezugnehmend auf 8 werden die Medien 2 abgebildet, die Achse X umgeben und in Erstreckung zwischen dem ersten, in dem Beispiel ungefalteten (oder minimal gefalteten) Ende 3 und gegenüberliegendem, zweiten Ende 4. Das zweite Ende 4 umfasst eine Mehrzahl von nach innen gerichteten (inneren) Falten 10 und eine Mehrzahl von nach außen gerichteten (äußeren) Falten 11; wobei die inneren Falten 10 und äußeren Falten 11 alternieren. In einer typischen Anwendung der Prinzipien gemäß der vorliegenden Offenbarung werden Medien 2 mindestens jeweils 5 von inneren Falten 10 und mindestens 5 solcher äußerer Falten 11 umfassen und typischerweise nicht mehr als ungefähr 15 von jeden. Eine typische Anzahl wird innerhalb des Bereichs von ungefähr einschließlich 6 bis einschließlich 12 sein, obwohl Alternativen möglich sind.
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Die hierin beschriebenen Techniken können mit einer anderen Anzahl von Falten angewandt werden und die Anzahl der Falten ist nicht kritisch um einen Vorteil zu erlangen. Jedoch können relativ wenige Falten (12 oder weniger), die relativ breite Faltendefinitionen aufweisen, die nach außen, d.h. entlang des Außenumfangs, zeigen, für wünschenswerte Gasflusseigenschaften und das Vermeiden von unerwünschter Gasflusseinschränkung vorteilhaft sein.
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Bezugnehmend auf 9 und 9A, wobei die Ansichten zu dem Medienende 4 hin aufgenommen sind, werden die äußeren Falten 11 eine im Allgemeinen breite, abgerundete, im Gegensatz zu scharfe, Faltenspitzendefinition aufweisen, die zum Beispiel einen Radius an Ende 4 von mindestens 3 mm, typischerweise mindestens 4 mm, zum Beispiel typischerweise einschließlich 4 bis einschließlich 11 mm für jede Falte aufweisen. Dies wird vorteilhaft sein im Bezug auf Formation der Konfiguration, obwohl Alternativen möglich sind. Die inneren Falten 10 werden jedoch typischerweise spitzer und mit einem kleineren Biegungsradius geformt sein. Ein typischer Radius für die inneren Faltenspitzen würde nicht größer als 3 mm sein und oft nicht größer als 2 mm.
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Wie angezeigt sind die äußeren Falten 11 typischerweise und vorzugsweise relativ breit. Damit ist gemeint, dass die gegenüberliegenden Seiten 11a, 11b, 9 der Falten 11, benachbart zu Ende 4, im Allgemeinen voneinander in einem Winkel von mindestens 10°, typischerweise mindestens 15°, zum Beispiel in der Größenordnung von einschließlich 15° bis einschließlich 30° abweichen; und/oder die Faltenseiten 11a, 11b eine Entfernung getrennt voneinander von mindestens 8 mm, normalerweise mindestens 10 mm und oft 10–20 mm, innerhalb einer ausgewählten Entfernung von der äußersten Faltenspitze 11t von nicht größer als ungefähr 15 mm aufweisen.
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Die relativ breiten, abgerundeten äußeren Spitzen 11t der äußeren Falten 11 sorgen für eine große Außenoberflächenfläche zum Eingriff mit Trägerstruktur, wie unten diskutiert. Es ist mindestens aus diesem Grund wünschenswert, einen spitzen Punkt an Faltenspitzen 11t zu vermeiden. Die relativ spitzen inneren Falten 10t sorgen für eine bequeme Anordnung und Herstellung sowie wünschenswerte Medieneigenschaften und Flusseigenschaften.
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Bezugnehmend auf 9 wird festgestellt, dass die äußeren Faltenspitzen 11t benachbart zu Ende 4 vielmehr breitwinkelig beabstandet sind, wobei ein Abstand (an Zentrum) in der Größenordnung von mindestens 30°, typischerweise inklusive 30° bis einschließlich 50° (normalerweise einschließlich 35° bis einschließlich 50°) um zentrale Achse X herum liegt. Die Dimension von diesem Abstand (äußere Faltenspitze 11t zu äußerer Faltenspitze 11t) ist typischerweise mindestens 20 mm, normalerweise mindestens 30 mm, zum Beispiel einschließlich 35 mm bis einschließlich 55 mm. Die inneren Faltenspitzen sind auch benachbart zu Ende 4 vielmehr breit beabstandet, typischerweise mindestens 30°, oft mindestens 35° und normalerweise in der Größenordnung von einschließlich 35° bis einschließlich 50°. Dies erzeugt lange, breite Flusskanäle an dem Äußeren 11c und dem Inneren 10c, denen entlang Gase zu dem Auslassende 3 fließen können. Dies stellt eine Anordnung bereit, die wünschenswert im Bezug auf die Bewältigung der Gasflusseinschränkungsangelegenheiten ist und ist ein Grund, warum es wünschenswert ist, nicht eine übermäßige Anzahl von Falten (größer als 12 und typischerweise 10 oder weniger) zu haben, trotz der Vorteile von erhöhter Oberflächenfläche und niedrigerer Einströmungsgeschwindigkeit.
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In 9A sind einige Beispielsdimensionen wie folgt bereitgestellt: ZX = 1,5 mm Radius; ZY = 8 mm Radius; ZW = 124,7 mm Durchmesser; ZC = 2 mm; YA = 119 mm; und YB = 124,7 mm.
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In 10 sind Beispieldimensionen wie folgt: AE = 379 mm; AF = 124,7 mm.
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C. Medienträger- und Filtereinsatzmerkmale; Fig. 1–Fig. 7
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Typischerweise werden sich die äußersten Spitzen 11t der äußeren Falten 11 und innersten Spitzen 10t einer Mehrzahl von den Falten 10 im Allgemeinen gerade in Erstreckung von Ende 4 in einer Richtung zu Ende 3 hin erstrecken. Typischerweise werden sich die äußeren Faltenspitzen 11t entweder parallel zu zentraler Achse X oder in einem spitzen Winkel von nicht weniger als 88° erstrecken und typischerweise nicht weniger als 89°, mit Bezug auf eine Achse, die zu zentraler Achse X senkrecht ist. Typischerweise erstrecken sich die Faltenspitzen 11t von einer Mehrzahl von Falten 11 in einem Winkel, relativ zu einer Ebene, die zu zentraler Achse X senkrecht ist, von ungefähr einschließlich 88° bis einschließlich 90°.
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Eine Mehrzahl von inneren Faltenspitzen 10t erstrecken sich typischerweise im Wesentlichen radial nach außen von der zentralen Achse X und erstrecken sich in einem spitzen Winkel von nicht größer als 88°, typischerweise nicht größer als 87° und oft innerhalb des Bereichs von einschließlich 75° bis einschließlich 86°, relativ zu einer Ebene, die zu zentraler Achse X senkrecht ist; wobei die Erstreckung radial nach außen in Erstreckung von benachbartem Ende 4 in einer Richtung zu Ende 3 hin ist.
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Typischerweise ist ein Winkel (spitzer Winkel) der Erstreckung von der Mehrzahl von äußeren Faltenspitzen 11t (relativ zu einer Ebene, die zur zentralen Einsatzachse X senkrecht ist, in einer Richtung der Erstreckung von Ende 4 zu Ende 3 hin) mindestens 1° größer, typischerweise mindestens 2° größer und oft mindestens 4° größer als ein analoger spitzer Winkel der Erstreckung von der Mehrzahl von inneren Faltenspitzen 10t, relativ zu der selben Ebene, die rechtwinklig zu der zentralen Einsatzachse X ist, und auch in Erstreckung von benachbarten Ende 4 in einer Richtung zu Ende 3 hin. Typischerweise ist Ende 22 ein Ende von dem Medienträger 20, das durch Ende 4 der Medien im Eingriff ist. Ende 21 ist ein Ende, das von Ende 22 in der Richtung des Einsatzendes 7 und des Medienendes 3 entfernt ist. Das Ende 21 wird typischerweise näher zu Medienende 3 als zu Medienende 4 positioniert sein und typischerweise innerhalb von 50 mm von Ende 3, normalerweise innerhalb von 40 mm von Ende 3, am häufigsten innerhalb von 20 mm von Ende 3 und in vielen Fällen innerhalb von 10 mm von Ende 3. In manchen Fällen kann Ende 21 an Medienende 3 positioniert sein, aber in dem abgebildeten Beispiel ist Ende 21 leicht von Medienende 3 zu Medienende 4 hin vertieft, wie unten diskutiert.
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In 10 ist eine Seitenansicht der Medien 2 in der Konfiguration von 8 gezeigt. In 10 sind Beispieldimensionen wie folgt angezeigt: AE = 379 mm; AF = 124,7 mm. Natürlich können die Prinzipien in einer Vielfalt von unterschiedlichen Größen und unterschiedlichen Anordnungen implementiert werden.
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In dem abgebildeten, 1, besonderen Einsatz 1 sind die Medien 2 von einer Rahmenanordnung 20 getragen, die im Allgemeinen als ein Medienträger referenziert wird. Der Medienträger 20 erstreckt sich im Allgemeinen zwischen ersten und zweiten Enden 21 und 22 der Medien. Vorzugsweise trägt der Medienträger relativ minimal zu der radialen Dicke oder Dimension des Einsatzes 1 nahe Ende 7 bei. Nahe Ende 7 (und Trägerende 21) ist der Einsatz 1 mit einem Gehäusedichtungselement 25 darauf abgebildet. In dem abgebildeten Beispiel umfasst das Gehäusedichtungselement 25 einen O-Ring 26, der ausgebildet ist, eine radial (nach außen) gerichtete Dichtung mit einer (umgebenden) Gehäusekomponente während der Installation zu formen.
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Typischerweise ist eine größte radiale Dimension der Breite des Einsatzes 1, die allgemein oder durch Dimension X, 1A, angezeigt ist, an einem ausgewählten Ort innerhalb von 50 mm vom Medienende 3 und Einsatzende 7, eine radiale Dimension benachbart zu einer größten radialen Reichweite des Dichtungselements 25. Typischerweise ist dieser Ort innerhalb von 40 mm von Medienende 3 und Einsatzende 7, normalerweise innerhalb von 30 mm von Medienende 3 und Einsatzende 7 und am meisten bevorzugt innerhalb von 15 mm von Einsatzende 7.
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Bezugnehmend auf 1A wird festgestellt, dass sich für das abgebildete Beispiel ein Bereich der Medien 2 an Ende 3 axial über das Ende 21 des Trägers 20 hinaus erstreckt. Diese optionale Erstreckung, die normalerweise nicht mehr als 10 mm, typischerweise nicht mehr als 5 mm, manchmal nicht mehr als 3 mm, und die 2 mm weniger sein kann, zum Beispiel 1 mm oder weniger, ist eine optionale Erstreckung, die einen Vorteil bereitstellen kann. Insbesondere erzeugt sie eine flexible Medienausläuferregion, die beim Bereitstellen einer Sekundärdichtung unterstützen kann, benachbart zu dem Ende eines Trägers, an dem der Einsatz 1 während der typischen Verwendung befestigt ist, und auch potentiell gegen ein benachbartes Ende des Gehäuses. Dadurch weisen bezugnehmend auf 1A die Medien 2 typischerweise an Ende 3 eine Endspitze 3t auf, die nicht direkt radial durch irgendeinen Bereich des Trägers 20 im Eingriff ist und nicht mit irgendeinem Endkappenmaterial oder ähnlichem Material eingebettet ist, sondern vielmehr eine „freie Endspitze 3t“ ist.
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Typischerweise weist der breiteste Bereich des Trägers 1 in einer radialen Richtung, benachbart zu aber typischerweise um nicht mehr als 20 mm beabstandet von der Spitze 3t am Ende 3 und an einem Ort der Dichtung 26 eine Gesamtbreitendimension von nicht größer als 20 mm auf, typischerweise nicht größer als 15 mm und oft nicht größer als 12 mm. Dies ist wieder die Dimension, die in 1A bei X angezeigt ist und ist gemeint, sich auf eine Dimension ohne Verzerrung von Dichtung 25 durch Dichtungseingriff mit Struktur zu beziehen. Darauf kann sich als die unverzerrte radiale Breitendimension des Einsatzes, benachbart zu der Gehäusedichtung bezogen werden. Diese Dimension X, 1A, ist normalerweise mindestens 5 mm weniger als die Faltendichte benachbart zu Ende 14, typischerweise mindestens 10 mm weniger, manchmal mindestens 15 mm weniger.
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Die inneren Falten 10 sind hierin als relativ scharfkantig gekennzeichnet. Das ist weil die Faltenspitzen 10t benachbart zu Ende 4 typischerweise ziemlich scharfkantig in ihrer Definition und nicht breit gerundet sind. Die inneren Falten 10 selbst können relativ breit sein, beispielsweise mit Seiten 10a, 10b, die in einem Winkel von mindestens 30°, typischerweise mindestens 40°, zum Beispiel 40°–70° in Erstreckung von den inneren Faltenspitzen 10t an einem Ort, benachbart zu Ende 4, abweichen.
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Bezugnehmend auf 1A enthält der Träger 20 benachbart zu Ende 21 einen Dichtungsträgerring, Endring (Dichtungsendring) oder Dichtträgerelement 27; wobei das Dichtungsträgerelement 27 eine Nut 27g zur Aufnahme einer Dichtung darin, so wie O-Ring 26. Es wird typischerweise der Bereich des Endelements 27 sein, das die Nut 27g definiert, die für die breiteste Tiefendimension X, 1A, in Kombination mit der Dichtung 26, benachbart zu Ende 7 des Einsatzes sorgt.
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Wieder bezugnehmend auf 1 sorgt der Träger 20 vorzugsweise nicht nur für einen Dichtungsträger in Region 27 sondern sorgt auch für einen radialen Träger der Medien 2. Dadurch enthält der Träger 20 eine sich länglich erstreckende Medienträgerregion 29, die sich zwischen Trägerenden 21, 22 erstreckt.
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Mit Bezug auf Detail, das sich auf den abgebildeten Beispiel-Medienträger 20 bezieht, wird die Aufmerksamkeit auf 5 gerichtet. Natürlich können Variationen der Struktur gemacht werden, wie aus dem Folgenden verstanden wird.
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In 5 ist der Beispielträger 20 unabhängig von den Medien 2 und Dichtungselement 25 abgebildet. Mit Bezug auf 5 wird festgestellt, dass der Träger 20 in einem typischen Vorgehen zur Anordnung in Einsatz 1, wie unten beschrieben, nicht unabhängig von dem Einsatz 1 hergestellt wird. Das bedeutet, dass für ein typisches Vorgehen zur Herstellung von Einsatz 1 der Träger typischerweise auf die Medien 2 spritzgegossen wird. Solch ein Träger wird hierin manchmal als „an Ort und Stelle geformt“ oder durch ähnliche Begriffe gekennzeichnet werden. Die Ansicht von 5, die Merkmale des Trägers 20 unabhängig von den Medien 2 zeigt, ermöglicht ein Verständnis von bestimmten ausgewählten, bevorzugten Merkmalen des Trägers 20. Es wird auch festgestellt, dass einige der hierin beschriebenen Techniken und Vorteile in einer Anordnung erlangt werden können, in der der Träger nicht an den Medien 2 „an Ort und Stelle geformt“ ist, sondern vielmehr separat geformt ist und dann an den Medien befestigt wird, um einen Einsatz zu formen.
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Bezugnehmend auf 5 kann der Träger 20 gesehen werden wie er einen länglichen Trägerabschnitt 29 enthält, der eine Mehrzahl von Längsrippen 30 in Erstreckung zwischen Enden 30a, 30b umfasst. Die Rippen 30 sind radial um eine zentrale Achse X, 1, beabstandet. Typischerweise erstrecken dich die Rippen 30 von benachbarten Ende 4 der Medien zu einem Ort, mindestens 50% einer Entfernung zu dem ersten Ende 3 der Medien 4 hin, normalerweise mindestens 75%, typischerweise mindestens 80% und oft mindestens 90% dieser Entfernung.
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Bezugnehmend auf 5 sind die Enden 30a der Rippen 30 im Allgemeinen benachbart zu Ende oder der Endregion 21 des Trägers 20 positioniert. Die gegenüberliegenden Enden 30b sind im Allgemeinen benachbart zu Ende 22 positioniert. In dem abgebildeten Beispiel sind die Rippen 30 gerade in Erstreckung zwischen den Enden 30a, 30b, da diese vorzugsweise ausgebildet sind, um sich entlang der äußeren Faltenspitzen 11t zu erstrecken und damit einzugreifen. Wenn dies der Fall ist, wird die Anzahl der Rippen 30 typischerweise der Anzahl von äußeren Falten 11 entsprechen, obwohl Alternativen möglich sind. Typischerweise werden die Rippen 30 auch radial gleich um zentrale Achse X beabstandet sein, da die Falten 11 typischerweise auch ähnlich beabstandet sind. Alternativen sind möglich. Der Eingriff von den Rippen 30 mit den Falten 11 und Faltenspitzen 11t (und mit den Rippen 30, die sich im Allgemeinen gerade in Erstreckung zwischen Ende 30a, 30b mit gerader, radialer Beabstandung um Achse X erstrecken) wird typischerweise bevorzugt, da es hilft, die Medien 2 und die Falten 11 in einer bevorzugten Konfiguration der beschriebenen Art zu sichern. (Vorzugsweise gibt es keine Rippen 30, die nicht entlang einer Faltenspitze 11t positioniert sind).
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Der Einsatz 1 von 1, der Träger 20 verwendet, ist mit einer Faltenform oder Abstandshalteranordnung bereitgestellt, die in 1 nicht sichtbar ist, aber in 5 bei 35 sichtbar ist. Im Allgemeinen ist die Faltenabstandshalteranordnung 35 eine Anordnung, die relativ steife Vorsprünge umfasst, die sich radial zu Achse X hin und in Abstände zwischen den verschiedenen der äußeren Falten 11 (8) erstrecken, um zu helfen, eine ordnungsgemäße Faltenbeabstandung/form zu sichern. Dies hilft, die Medien 2 vor einem Zusammenfallen der Falten, etc. zu schützen. Für das abgebildete besondere Beispiel ist die Faltenabstandshalteranordnung 35 als eine äußere oder Außenabstandshalteranordnung bereitgestellt, wobei die Vorsprünge sich zwischen den äußeren Falten 11 an einem Ort um einen äußeren Umfang der Medien 2 herum erstrecken.
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Der Begriff „äußere“ oder „außen“, wenn er in dem Kontext der Kennzeichnung der Abstandshalteranordnung 35 verwendet wird, ist gemeint, um anzuzeigen, dass die Abstandshalteranordnung im Allgemeinen um eine Außenseite der Medien 2 herum ausgebildet ist, wobei Faltenabstandsbereiche zwischen sich nach außen ersteckenden Falten 11 positioniert sind. Die Begriffe „äußere“ und „außen“ beziehen sich dann auf die Tatsache, dass sich der Faltenabstandshalter 35 im Allgemeinen um ein Äußeres der Medien 2 herum, nicht ein Inneres, befindet.
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Bezugnehmend auf 5 und im Allgemeinen im Bezug auf Faltenabstandshalteranordnung 35, enthält die Anordnung mindestens einen dazwischenliegenden Faltenabstandshalter 36. Der Begriff „dazwischenliegend“ ist in diesem Kontext gemeint, um sich auf einen Faltenabstandshalter 36 zu beziehen, der von jedem der Enden 22 und 21 des Trägers 20 axial beabstandet (d.h. in der Richtung von Achse X) positioniert ist und von jedem der Enden 3, 4 (8) der Medien 2 beabstandet ist. Die besondere abgebildete Faltenabstandhalteranordnung 35 enthält drei beabstandete, dazwischenliegende Faltenabstandshalter 36, 37, 38. In allgemeineren Begriffen wird die Faltenabstandsanordnung 35 typischerweise mindestens einen, und normalerweise eine Mehrzahl von dazwischenliegenden Faltenabstandshaltern (36, 37 und 38) enthalten. Die typische Anzahl wird mindestens zwei sein und normalerweise gibt es nicht mehr als 5; wobei die Anzahl typischerweise in Beziehung zu einer Länge des Einsatzes 1 und der Natur des für die Medien 2 bevorzugten Trägers für den geplanten Einsatz steht.
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Bezugnehmend auf 5 ist der zwischenliegende Faltenabstandshalter 36 ausgebildet, ein äußeres (oder eine Außen-)Oberfläche 20 der Medien 2 zu umgeben; und eine Mehrzahl von beabstandeten radialen Vorsprüngen 36r aufzuweisen, die sich radial zu Spitzen 36t, in einer Richtung zu der zentralen Achse X hin erstrecken und die sich im Allgemeinen zwischen äußeren Falten 11 in dem angeordneten Einsatz 1, 1, erstrecken. Ähnlicherweise umfasst der zwischenliegende Faltenabstandshalter 37 eine Mehrzahl von Abstandshaltern 37r, die im Allgemeinen nach innen zu Spitzen 37t, d.h. zu zentraler Achse X, hin gerichtet sind und zwischen äußeren Falten 11 positioniert sind. Schließlich umfasst Faltanabstandshalter 38 eine Mehrzahl von radialen Erstreckungen 38r, die sich im Allgemeinen radial nach innen zu Spitzen 38, zu der zentralen Achse X hin, erstrecken, und die ausgebildet sind, um zwischen benachbarten von den äußeren Falten 11 positioniert zu werden.
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Es wird festgestellt, dass in dem abgebildeten Beispieleinsatz 1 die Menge der Erstreckung (oder radialen Dimension) zur Achse X von Spitzen 38r nach innen hin weniger ist, als von Spitzen 37t, die weniger ist als von Spitzen 36r. Der Grund dafür ist, dass für den abgebildeten Einsatz 1 die Faltentiefe der Medien 2 abnimmt wenn es sich zu Ende 21 von 22 hin erstreckt, wie oben in Verbindung mit 8–10 diskutiert.
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Immer noch bezugnehmend auf 5 sind Rippen 30 und Faltenabstandshalter 36, 37, 38 typischerweise zur Bequemlichkeit integral miteinander ausgeformt. Ein besonderes bequemes Anordnungsvorgehen ist hierin weiter unten beschrieben.
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Die besondere Konfiguration der Faltenabstandshalter 36, 37, 38 (d.h. Abstandshalteranordnung 35 im Allgemeinen) ist im Allgemeinen eine Frage der Auswahl für die betreffende Anwendung und die betreffenden Verfahren. Typischerweise werden die Muster, die durch die Abstandshalter (36, 37, 38) definiert sind, den Mustern, die für die Medien 2 geplant sind, im Bezug auf die Definition der Umfangskonfiguration entsprechen. Ob jeder von den Abstandshaltern (36, 37, 38) in einer Ebene, die senkrecht zu zentraler Achse X ist, ist oder nicht, ist eine Frage der Auswahl, die zum Teil von dem verwendeten besonderen Vorgehen zur Herstellung abhängt. Ob die oberen und unteren Oberflächen der Abstandshalter 36, 37, 38 (obere und untere beziehen sich in diesem Kontext auf die Erstreckung von 5) planar sind oder nicht, ist ebenso ein Frage der Auswahl, die von dem gewählten Herstellungsverfahren abhängt. Die besondere Konfiguration wie in 5 abgebildet ist bequem und effektiv, aber Alternativen sind möglich.
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Der Abstand der Faltenabstandshalter 36, 37, 38 voneinander und von jeweiligen benachbarten Enden 21, 22, ist eine Frage der Auswahl, um den gewünschten Träger für ein gegebenes System zu erschaffen. Typischerweise werden die Abstandshalter 36, 37, 38 relativ gleich von benachbarten Abstandshaltern 36, 37, 38 und relativ gleich von gegenüberliegenden Enden beabstandet sein. Dadurch könnte beispielsweise mit drei Abstandshaltern jeder von einem benachbarten Abstandshalter um ungefähr 20–30% der Entfernung zwischen den Enden 21, 22 beabstandet sind.
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Immer noch bezugnehmend auf 5 enthält der Träger 20 (in Einsatz 1) am Ende 22, das ein Ende des Trägers 20 ist, der benachbart zu Ende 4 der Medien 2, 1, positioniert sein wird, ein Endstück 40. Auf Endstück 40 wird manchmal als Medienendstück oder als Medienträgerendstück oder durch ähnliche Begriffe Bezug genommen. Das Endstück 40 ist im Allgemeinen positioniert, um sich über ein Ende der Medien 2 am Ende 4, d.h. einem Ende, das von dem Auslassende 7 des Einsatzes entfernt ist, zu erstrecken.
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Im Allgemeinen schließt das Endstück 40 benachbart zum Medienende 4 im Inneren Enden der Falten 10, 11. Wenn der Träger 20 „in Stellung ausgeformt“ ist, ist er typischerweise so geformt, dass das Ende 4 der Medien 2 in Material eingebettet ist, aus dem das Endstück 4 geformt ist. Wenn gesagt wird, dass das Endstück 40 „im Inneren Enden von Falten 10, 11 schließt“, ist damit gemeint, dass der Verschluss mindestens an einer Innenseite der Medien 2, d.h. an einer stromabwärtigen Seite der Medien, ist.
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Das Endstück 40 kann ein „offenes“ Endstück oder ein „geschlossenes“ Endstück sein. Mit dem Begriff „geschlossen“ ist in diesem Kontext gemeint, dass das Endstück 40 keine offene zentrale Öffnung dadurch enthalten würde, die in Kommunikation mit einem offenen Inneren 2i der Medien 2 (Inneres 1i des Einsatzes 1), 1, ist; d.h. es gäbe keine Öffnung oder irgendeine vorliegende Öffnung würde in irgendeiner Weise zugestöpselt sein. Für den abgebildeten besonderen Einsatz 1 ist das bevorzugte Endstück 40 „offen“, dadurch, dass es eine zentrale Öffnung 40a dadurch gibt, die mit dem offenen Filterinneren 2i der Medien 2 (d.h. offenes Inneres 1i des Einsatzes 1), 1, kommuniziert. Wenn der Einsatz 1 zur Verwendung installiert ist, kann ein Bereich des Gehäuses optional durch Öffnung 40a vorstehen und den Einsatz 1 stabilisieren. Wenn der Einsatz 1 für die Verwendung installiert ist, ist die optionale Öffnung 40a auch oft abdichtend geschlossen, um einen Leckpfad in Bezug auf die Bedienung des Einsatzes 1 zu verhindern.
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Bezugnehmend auf 5 weist das Endstück 40 für die abgebildete Beispielausführungsform einen äußeren Umfang 40p auf, der eine Mehrzahl von anderen, sich radial nach innen erstreckenden Abschnitten, Spalten oder Vertiefungen 40i und nach außen vorstehenden Fingern, Flanschen oder Abschnitten 40o umfasst. Die Vertiefungen 40i sind typischerweise in axialer Überlappung, mit dem Ende der Flöten entlang einer äußeren oder stromaufwärtigen Seite der Medien 2, positioniert. Während andere Umfangsdefinitionen möglich sind, ist diese Definition von anderen Vorsprüngen nach außen 40o und nach innen vorstehenden Vertiefungen 40i wünschenswert, da es einen länglichen (axialen) Fluss von Gasen (z.B. Luft) in einer Richtung entlang der äußeren Oberfläche 2o (8) der Medien 2, zwischen äußeren Falten 11, benachbart zu Ende 4 und zwischen Vorsprüngen 40p erlaubt. Dies sorgt für einen bequemen, weniger eingeschränkten Gasfluss. Alternative Formen für Endstücke 40 sind jedoch möglich.
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Typischerweise entspricht die Anzahl von Vorsprüngen 40o und Vertiefungen 40i der Anzahl von Falten 11.
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Typischerweise steht jeder der Vertiefungen 40i radial nach innen, zu zentraler Achse X hin vor, in einer Entfernung von mindestens 10 mm (relativ zu den Vorsprüngen 40p), normalerweise mindestens 15 mm und oft in einer Menge innerhalb des Bereichs von 20–40 mm. Die Vertiefungen 40r stehen auch typischerweise zu zentraler Achse X hin vor, in einer Entfernung von mindestens 25%, normalerweise mindestens 30% und oft in einer Menge innerhalb des Bereichs von einschließlich 40% bis einschließlich 60% der Entfernung zwischen äußersten Teilen der Vorsprünge 40p und der zentralen Achse X. Typischerweise sind die Vorsprünge 40p um mindestens 30 mm voneinander beabstandet (an äußersten Spitzen), normalerweise mindestens 35 mm; und um eine gewinkelte Definition um zentrale Achse X herum von mindestens 30°, typischerweise Mindestens 40°.
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Die Tiefe der Vertiefungen 40i, die in dem vorherigen Absatz gekennzeichnet wurde, ist nicht kritisch sondern sorgt für Vorteil. Insbesondere stellt sie während der Bedienung eine gute, offene Fläche entlang eines länglichen (axialen) Flusspfads bereit, durch Endstück 40, herunter zwischen äußeren Falten 11, was ein bevorzugter Flusspfad ist, um Drosselungsthemen zu bewältigen.
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Bezugnehmend auf 5 enthält Endstück 40 im Allgemeinen eine zentrale Region 45, die sich über ein anderweitig offenes Ende des Inneren der Medien 2 am Ende 4, 1 erstreckt. Mit Bezug auf 1 ist zentrale Region 45 durch eine innere Oberfläche 45i und äußere Oberfläche 45o definiert; wobei die innere Oberfläche 45i die Oberfläche ist, die einem Inneren 1i des Einsatzes 1 (und Medienende 3, Einsatzende 7 und Trägerende 21) zugewandt ist; und die äußere Oberfläche 45o eine gegenüberliegende Oberfläche ist.
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In 1B ist eine vergrößerte, fragmentarische Ansicht eines Bereichs des Einsatzes 1, 1, für eine bequeme Inspektion auf Endstück 40 bereitgestellt. Im Allgemeinen erstreckt sich die oben referenzierte Öffnung 40a in Kommunikation zwischen innerer Oberfläche 45i und äußerer Oberfläche 45o durch zentrale Region 45.
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Innerhalb der inneren Oberfläche 45i enthält Endelement 40 (d.h. zentraler Bereich 45 von Einsatz 1 im Allgemeinen) eine Aufnahmevertiefung 46r. Die Aufnahmevertiefung 46r umfasst im Allgemeinen eine Vertiefung in einem Vorsprung 46, der in eine Richtung (der Erstreckung von zentraler Achse X) weg von Ende 7 des Einsatzes 1, 1, vorsteht. Es ist jedoch nicht gemeint, dass sich der Vorsprung 46 notwendigerweise parallel zu zentraler Achse X erstreckt. Typischerweise ist die zentrale Vertiefung 46r durch eine Wand definiert, die symmetrisch in Erstreckung um die zentrale Achse X ist, obwohl Alternativen möglich sind. Die Aufnahmevertiefung 46r ist durch eine Wand oder Vorsprung 46 definiert, der eine Oberfläche 46p aufweist und ausgebildet ist, um optional Struktur, die darin vorsteht, von bestimmten bevorzugten Gehäusetypen aufzunehmen, mit denen der Einsatz 1 verwendet werden kann, wie unten diskutiert.
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Es wird festgestellt, dass die optionale Öffnung 40a in Kommunikation mit Vertiefung 46r bereitgestellt wird, sodass die zentrale Achse X dadurch passiert. Wenn die optionale Öffnung 40a verwendet wird, wird dies eine typische Position sein. In bestimmten Anwendungen wird ein Bereich eines Gehäuses, der optional in Vertiefung 46r vorsteht auch ausgebildet sein, um in einer bevorzugten Weise vollständig durch Öffnung 40a vorzustehen, wie unten diskutiert.
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Bezugnehmend auf die Wand 46p der Oberfläche 45i, die die Vertiefung 40a definiert, wird festgestellt, dass für das abgebildete Beispiel, 11B, Oberfläche 46 im Allgemeinen kegelstumpfförmig oder abgestumpft ist; wobei sich eine innere Umfangs-Querdimensionsdefinition (typischerweise Durchmesser) in Erstreckung in einer allgemeinen Richtung der Achse X, weg von Medienende 3 und Trägerende 21, reduziert. Eine typische Konfiguration wird solch eine Abschrägung oder kegelstumpfartige Form von sich aufweisen, sodass sich die Seitenwand 46p im Allgemeinen radial nach Innen in einem Winkel von ungefähr einschließlich 85° bis einschließlich 99.5°, relativ zu einer Ebene, die zu zentraler Achse X senkrecht ist, in Erstreckung weg von Medienende 3 und Trägerende 21 erstreckt. Alternativen sind möglich.
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Bezugnehmend auf 1B wird festgestellt, dass die Öffnung 40a in dem abgebildeten besonderen Beispiel mit einer Auskleidung oder Tülle 48 angepasst (d.h. damit ausgekleidet) ist. Die abgebildete besondere Auskleidung oder Tülle 48 enthält eine optionale zentrale Öffnung 48a dadurch, die zum Teil Öffnung 40a entspricht. Die Tülle 48 wird, wenn verwendet, typischerweise ein elastisches, dichtungsartiges Material umfassen.
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Typischerweise erstreckt sich die Vertiefung 46r axial in einer Entfernung von mindestens 15 mm, normalerweise mindestens 20 mm, oft einschließlich 20 mm bis einschließlich 40 mm, in Erstreckung zwischen einem innersten Ende 46i und einem äußersten Ende 46o, 1B. Die Auskleidung oder Tülle 48 wird sich typischerweise axial mindestens 10% einer axialen Erstreckung (Erstreckung in der Richtung von Achse X) der Vertiefung 46, typischerweise eine Menge innerhalb des Bereichs von einschließlich 20% bis 40%, dieser Erstreckung erstrecken.
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Bezugnehmend auf 1 enthält die äußere Oberfläche 45o des Endstücks 40 für den abgebildeten, besonderen Einsatz 1 eine optionale äußere Aufnahmenut 50 darin. Die äußere Aufnahmenut 50 ist eine Nut, die in einer Richtung weg von Medienende 3 offen ist und sich im Allgemeinen zu Ende 7 von Regionen erstreckt, die zu Ende 8 benachbart sind. Die Nut 50 ist typischerweise und vorzugsweise mindestens 5 mm tief in axialer Erstreckung von unmittelbar benachbarten Bereichen, typischerweise umgebenden Bereichen des Endelements 40, typischerweise mindestens 8 mm tief und oft einschließlich 8 bis einschließlich 20 mm tief. Typischerweise ist die Nut 50 mindestens 5 mm breit, typischerweise mindestens 6 mm breit und oft einschließlich 6 mm bis einschließlich 30 mm breit, in Erstreckung zwischen radial innerer Oberfläche 50i und radial äußerer Oberfläche 50o davon. Normalerweise ist sie nicht mehr als 20 mm breit. Typischerweise ist die radiale innere Oberfläche 50i durch eine Wand 52 definiert, die entlang einer inneren Oberfläche davon Vertiefung 48 definiert. Typischerweise erstreckt sich die Wand 52 axial in einer Richtung weg von Ende 7 an einen Ort, weiter als ein Ende 4 der Medien, typischerweise mindestens 5 mm weiter und oft mindestens 10 mm weiter. In dem abgebildeten Beispiel definiert die Wand 52 eine Spitze 52t, die auch Öffnung 40a definiert, wie oben diskutiert.
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Die optionale Aufnahmenut 50 ist typischerweise und vorzugsweise ausgebildet, um mit Bereichen eines Hauptfiltereinsatzes in einer Lufterinigeranordnung zusammenzupassen.
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Aufmerksamkeit wird nun gerichtet auf 5 und auf optionale Vorsprunganordnung 55 an äußerer Oberfläche 40x von Endstück 40. Optionale Vorsprunganordnung 55 ist typischerweise relativ schmal in maximaler Breite (typischerweise nicht mehr als 10 mm) und steht in eine Richtung, weg von umgebenden Bereichen von Oberfläche 45o, in einer Entfernung von mindestens 0,5 mm, normalerweise mindestens 1 mm und typischerweise nicht mehr als 10 mm vor. Die abgebildete besondere optionale Vorsprunganordnung 55 ist ein durchgehender Ring 55r, aber Alternativen, wie segmentierte Ringe, sind möglich. Die Vorsprunganordnung 55 umfasst in ausgewählten Verwendungen des Einsatzes 1 eine optionale Kontaktregion zum Eingriff mit dem Hauptfiltereinsatz.
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Aufmerksamkeit wird nun auf 7 gerichtet, einer Seitenrissansicht von Träger 20, wobei die Aufmerksamkeit insbesondere auf Ende 21 gerichtet wird. Um Ende 21 herum sind beabstandete Verstärkungen 57 gezeigt, die nach außen zu Rand 27r von Nut 27g abgeschrägt sind. Die Verstärkungen 57 ermöglichen die Positionierung eines O-Rings in Nut 27g. Insbesondere kann der O-Ring gegen die Verstärkungen 57 gedrückt werden und dann wird sich der O-Ring mit Druck zu Ende 22 hin spreizen und letztendlich über Rand 25r und in Nut 27g schnappen.
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In 1 ist eine Beispieldimension wie folgt angezeigt: AA = 392,6 mm. Natürlich können andere Dimensionen verwendet werden.
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In 2 ist eine Endansicht von Einsatz 1 gezeigt, die im Allgemeinen zum Endstück 40 hin aufgenommen ist. Eine Beispieldimension ist wie folgt bereitgestellt: AB = 135, 3 mm Durchmesser.
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In 3 ist eine Endansicht abgebildet, die zu Ende 3 hin aufgenommen ist. In der schematischen Abbildung kann Vertiefung 46 gesehen werden.
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In 4 ist eine Explosionsansicht von Einsatz 1 abgebildet. Die verschiedenen im vorigen beschriebenen und sichtbaren Komponenten enthalten: Medien 2, Träger 20, Tülle 48 und O-Ring 26.
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In 7 ist eine Querschnittsansicht von Rahmenelement 20 gezeigt. Beispieldimensionen sind wie folgt angezeigt: AC = 389,2 mm; und AD = 133,1 mm.
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Von der Überprüfung von 1 und 1A kann wieder verstanden werden, dass sich in der abgebildeten Beispielanordnung die Medien an Ende 3 axial über Ende 21 von Träger 20 hinaus erstrecken. Die Menge dieser Erstreckung, wenn vorliegend, wird typischerweise nicht mehr sein als 10 mm, typischerweise nicht mehr als 5 mm und oft mindestens 0,5 mm, manchmal mindestens 1 mm. Der Bereich von Medienende 3 der sich über jeden strukturellen Träger von Träger 20 erstreckt, d.h. über Ende 21 von Träger 20, wird manchmal als „Dichtungsende“ oder „Endausläufer“ und durch den Bezeichner 3t, 1A referenziert. Dieses Dichtungsende oder Ausläufer 3t kann eine Anzahl von Vorteilen bereitstellen. Zuerst kann es, da es flexibel ist, hinunter, herein und gegen Struktur des Gehäuses schieben, benachbart (beides, axial und radial) zu Ende 3 der Medien. Dadurch kann es helfen, Sekundärträger abzudichten, zusätzlich zu der Primäreinsatzdichtung 26. Weiter kann dieses Dichtungsende oder Ausläufer einen wischenden Effekt bereitstellen wenn der Einsatz 1 installiert/entfernt wird.
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Mögliche Variation im Einsatz 1 kann durch Betrachtung von 1C, 1D, 1E und 2A verstanden werden. In 1E ist der Einsatz analog zu Einsatz 1 abgebildet, außer dass er keinen optionalen Vorsprung 55 (1B) darauf aufweist; und eine Variation in einer Tülle 48v von Tülle 48 aufweist. In 1C werden im Allgemeinen gleiche Bezugszeichen wie in 1 verwendet, außer für die Bezeichnung von der Tülle, die in 1C bei 48v angezeigt ist. In 1C, sind Beispieldimensionen wie folgt angezeigt: ZQ = 12,2 mm; ZS = 138,7 mm; ZR = 392,6 mm.
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In 1D ist eine vergrößerte, fragmentarische Ansicht von einem bezeichneten Bereich von 1C bereitgestellt. Dies ist die Region benachbart zu Dichtung 26, die oben in Verbindung mit 1A diskutiert wurde. In 1D sind Beispieldimensionen wie folgt angezeigt: YH = 5,5 mm; YI = 7,5 mm; YJ = 9,1 mm. In 1E ist eine vergrößerte, fragmentarische Ansicht von einem bezeichneten Bereich von 1C bereitgestellt. Von der Inspektion von 1E kann wieder gesehen werden, dass der abgebildete Einsatz 1 nicht den optionalen Vorsprung 55r, 1B, aufweist. Es kann auch gesehen werden, dass die alternative Verstärkung 48 äußere Ringe 48r enthält, die in Struktur eingebettet sind, aus der Träger 20 als ein Ergebnis der Fertigung in Übereinstimmung mit einem Vorgehen wie unten beschrieben geformt ist. Die optionalen Ringe 48r sind in der Verstärkung 48, 1, nicht gezeigt, können aber mit der Ausführungsform verwendet werden. In anderen Weisen sind die Merkmale von 1E im Allgemeinen analog zu solchen in Verbindung mit 1B diskutierten und beschriebenen. In 1E sind Beispieldimensionen wie folgt angezeigt: ZV = 24,6 mm; ZT = 47 mm; und ZU = 18,4 mm.
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In 2A ist eine Endansicht, analog zu 2 abgebildet, aber von dem Einsatz von 1C ohne den optionalen Vorsprung 55r. Andere Merkmale sind im Allgemeinen analog zu den oben in Verbindung mit 1 diskutierten und in 1C und 1D gezeigten. In 2a sind bereitgestellte Beispieldimensionen wie folgt angezeigt: ZL = 10 mm Radius; ZM = 45°; ZN = 1 mm Radius; ZO = 61, 5 mm; und ZP = 123 mm.
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II. Beispielfertigung von dem Filtereinsatz von Fig. 1–Fig. 10
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Eine Vielfalt von Techniken kann verwendet werden, um einen Einsatz aufzubauen, der Merkmale in Übereinstimmung mit der vorliegenden Offenbarung aufweist. Der bevorzugte Einsatz 1, der ausgebildet ist, wie in Verbindung mit 1–10 abgebildet und einen Einsatzträger 20 wie beschrieben verwendet, um Medien zu tragen, wie ausgebildet in 8–10, wird typischerweise hergestellt, indem Medien in die gezeigte Form, wie in Verbindung mit 8 beschrieben, vorgeformt werden und dann der Träger 20 an den Medien in Stellung(spritz-)geformt wird. Dies kann mit der Gusskonfiguration, die die Medien 2 in der gewünschten Konfiguration trägt, gemacht werden, während das polymere Material geeignet geführt wird.
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Typischerweise und vorzugsweise wird mit hierin beschriebenen Techniken und bei denen der Träger in Stellung ausgeformt wird, das Spritzmaterial vorzugsweise, um den in Stellung ausgeformten Träger zu formen, von außen von den Medien 2 bereitgestellt. Das bedeutet, dass das Harzmaterial nicht in das Innere 2i von den Medien 2 gespritzt wird, sondern nur entlang des Äußeren 2o, vorzugsweise an Orten, die sich entlang der Länge von den Medien 2 erstrecken, außer unmittelbar benachbart zu Ende 4. Das Harz wird etwas in die Medien eindringen, aber es erstreckt sich vorzugsweise entlang der meisten von der Länge der Falten 11 nicht radial vollständig genug durch die Medien 2, um radial nach innen von den Medien 2 vorzustehen, außer, in manchen Fällen, in die Region unmittelbar benachbart zu Ende 4, und dann so begrenzt wie vernünftig, während eine gute Haftung/Dichtung eingehalten wird.
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Typischerweise und vorzugsweise wird ein Einmalguß-Vorgehen verwendet, um die Konstruktion des gesamten Trägers in einem Spritzschritt in dem Guss zu erreichen. Die in 5 abgebildete Trägerkonfiguration, mit Trägermerkmalen wie beschrieben, ist ausgebildet um dies zu ermöglichen.
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Wie hierin oben diskutiert, kann der Träger 20 mit einer Tülle 48 (oder 48v) bereitgestellt werden, die an dem Ende davon positioniert ist. Typischerweise wird die Tülle 48 (oder 48v) in dem Guss vorpositioniert wenn der Träger 20 in Stellung ausgeformt wird, zum Beispiel durch Verwendung einer Spritzgusshandlung wie beschrieben, sodass, die Tülle 48 (48v) in Stellung gesichert wird, wenn das Ausformen auftritt.
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Das Material, das für den Träger 20 verwendet wird, wird typischerweise ein Material sein, das eine ausreichende Stärke aufweist, um den gewünschten Träger an den Medien 2 in Verwendung bereitzustellen. Ein Beispiel wäre ein Thermoplastik, so wie Polypropylen oder Polyethylen. Alternativen sind möglich.
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Für die Tülle 48 (oder 48v) wird typischerweise ein thermoplastischer Elastomer (tpe) verwendet werden. Eine typische Tülle wird ein elastisches Material umfassen, das ausgebildet ist, eine Dichtung zu formen und kann zum Beispiel aus einem Harz geformt werden, um eine Härte von mindestens 30 Shore A aufzuweisen, typischerweise mindestens 40 Shore A, zum Beispiel 50–80 Shore A. Alternativen sind natürlich möglich.
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Das Material, das für die Medien gewählt wird, ist eine Frage der Auswahl für die gewünschten Flusseigenschaften und Filtereigenschaften und Filtereigenschaften. Filtermedien eines typischerweise in Sicherheitsfiltern verwendeten Typs können verwendet werden.
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Die Medien werden einen länglichen Saum darin enthalten. Der Saum kann mit Ultraschallschweißen, Heizschweißen oder durch Befestigung geformt werden, oder er kann ausgebildet sein, um von dem Harz, das die Rahmenstruktur formt, abgedichtet zu werden, falls gewünscht.
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III. Eine Beispiel-Filteranordnung unter Verwendung von Einsatz 1 als ein Sicherheitsfilter
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A. Eine Beispiel-Filteranordnung und allgemeine Merkmale, Fig. 11–Fig. 13B
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In
11–
13B ist eine Filteranordnung (zum Beispiel ein Luftreiniger) abgebildet, der vorteilhafte Merkmale aufweist und einen Sekundär- oder Sicherheitseinsatz in Übereinstimmung mit Einsatz
1, wie oben diskutiert, verwendet. Viele von den Merkmalen sind Variationen von denen, die in einem oder beiden von
WO 2009/014986 und
WO 2012/116314 beschrieben sind, die oben referenziert sind und hierin durch Bezug aufgenommen sind. Vorteilhafte Variationen werden jedoch bereitgestellt, wie diskutiert.
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Aufmerksamkeit wird zuerst gerichtet auf 13. In 13 ist eine Gasfilteranordnung 100, ausgebildet als eine Luftreinigeranordnung, in Querschnittsansicht abgebildet. Die Filteranordnung 100 umfasst ein Gehäuse 101, das bedienbar darin positioniert einen Haupt- oder Primärfiltereinsatz 102 und eine Sekundär- oder Sicherheitseinsatz 1 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Offenbarung aufweist.
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Im Allgemeinen fließt zu filternde Luft in Gehäuse 101 durch Gas-(Luft-)Flusseinlassanordnung 105. Die Luft wird durch Primär- oder Haupteinsatz 102 mit „Aussen-nach-Innen“-Fluss und dann durch einen Sekundärfilter 1, mit einem „Aussen-nach-Innen“-Fluss gerichtet. Das gefilterte Gas (Luft) verlässt Gehäuse 100 durch Auslassflussanordnung 106.
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Aufmerksamkeit wird nun gerichtet auf 11, in der das Gehäuse 101 abgebildet ist, ohne dass der Primärfiltereinsatz 102 und Sekundär oder Sicherheitsfilter 1 installiert ist. Bezugnehmend auf 11 umfasst das Gehäuse 101 einen Gehäusekörper oder Basisabschnitt 109 und eine Zugriffsabdeckung 110. Der Gehäusekörper oder Basisabschnitt 109 definiert in dem abgebildeten Beispiel ein offenes Ende 109a und ein gegenüberliegendes Ende 109b. Das offene Ende 109a ist ein Zugriffsende, über das die Zugriffsabdeckung 110 entfernbar positioniert ist. Die Zugriffsabdeckung 110 ist gezeigt, wie sie durch Riegelanordnung 111 entfernbar in Stellung gesichert ist.
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In der abgebildeten Beispielanordnung sind der Einlass 105 und Auslass 106 an dem Körperabschnitt 109 positioniert, obwohl Alternativen möglich sind. Auf der Zugriffsabdeckung (110) positioniert ist ein optionaler Evakuierungsauslass 114, der durch eine Evakuierungsventilanordnung 115 geschlossen ist. Einiges an Staub und Wasser können in Verwendung vom Gehäuse 101 durch Evakuierungsauslass 114 und -Ventil 115 ausgeworfen werden. Auf solche Evakuierungsanordnungen wird manchmal als „Vorreiniger“ Bezug genommen und diese werden in einer breiten Vielfalt von Luftreinigersystemen verwendet. Wenn eine Luftreinigeranordnung solch einen optionalen Vorreiniger verwendet, wird darauf manchmal als ein „zweistufiger“ Luftreiniger Bezug genommen, wobei die erste Stufe der Vorreiniger ist und die zweite Stufe durch die Filtereinsatzanordnung dargestellt wird.
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Immer noch bezugnehmend auf 11 wird, wenn Gasfluss (d.h. Luftfluss) durch Einlass oder Einlassröhrenanordnung 105 eintritt, er in optionale zyklonale Rampenanordnung 117 gerichtet wird, durch die er in einen spiralförmigen oder zyklonalen Fluss um zentrale Achse X gerichtet wird. Das hilft, um einiges von dem Wasser und/oder Partikelmaterial, das innerhalb des Luftflusses enthalten ist, in Evakuierungsanordnung 114 zu richten, bevor das Material auf dem Primärfiltereinsatz 102, 13 auftrifft. Um solch eine zyklonale Bewegung der Luft zu ermöglichen, ist vorzugsweise Einlassanordnung 105 mit einer Luftfluss-Einlassrichtung ausgebildet, die durch eine Achse A repräsentiert ist, die tangential, relativ zu Seitenwand 109s gerichtet ist.
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Um Vorreinigung zu ermöglichen, enthält das Gehäuse 101 einen Schildabschnitt 118, der zur Zugriffsabdeckung 110 hin von Ende 109b vorsteht, und einen optionalen zweiten Schildabschnitt 119, der zu Ende 109b und Auslass 106 hin von der Zugriffsabdeckung 110 vorsteht. Diese optionalen (aber wünschenswerten) Schildabschnitte 118, 119 werden um gegenüberliegende Enden (jeweils) des Hauptfiltereinsatzes 102, 13, herum positioniert, um zu helfen, Fluss von Wasser und einen Bereich von Partikelmaterial von Einlass 105 zu Auswurf oder Evakuierungsauslass 114 vorteilhaft zu isolieren.
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Immer noch bezugnehmend auf 11 enthält die Zugriffsabdeckung 110 eine Endwand oder Ende 110e, die einen optionalen Vorsprung 120 darauf aufweist, der im Allgemeinen zu Ende 109b und Auslass 106 hin vorsteht. In dem abgebildeten Beispiel ist der Vorsprung 120 so positioniert, dass sich die zentrale Achse X dadurch erstreckt, was typisch sein wird.
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Der zentrale Vorsprung 120 kann eine Vielfalt von spezifischen Konfigurationen und Formen aufweisen. Er kann als Ring ausgebildet sein, massiv oder hohl sein, oder er kann eine Querschnittsdefinition aufweisen, die durch Finnen oder andere Strukturen definiert ist.
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Mit Bezug auf ausgewählte Merkmale von Vorsprung 120, wird Aufmerksamkeit auf 11A gerichtet. Aufmerksamkeit wird insbesondere auf Ende 120e der Zugriffsabdeckung oder des zentralen Vorsprungs 120 gerichtet; wobei Ende 120e ein Ende ist, das von Endwand 110e entfernt ist. Optionale aber bevorzugte Merkmale von Interesse am Ende 120e enthalten folgendes. Zuerst enthält die Zugriffsabdeckung 110 einen Vorsprung 123 darauf, der in dem abgebildeten Beispiel einen Ring umfasst, der in der allgemeinen Richtung von Achse X vorsteht, weg von Ende 110e und zu Ende 109b hin. Der Vorsprung 123 ist dimensioniert und ausgebildet, um mit Einsatzmerkmalen einzugreifen, wie unten diskutiert.
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Der Ring 123 umgibt eine optionale zentrale Vertiefung oder Aufnehmer 124 in Vorsprung 120. Die Vertiefung 124 ist vorzugsweise ausgebildet, um ausgewählte Bereiche des Gehäuses 101 und Einsatzanordnungen aufzunehmen, die darin vorstehen, wie unten diskutiert. Typischerweise steht die Vertiefung 124 mindestens 10 mm vor, normalerweise mindestens 15 mm und oft eine Menge innerhalb des Bereichs von einschließlich 20 bis einschließlich 40 mm, auf ein Ende 110e zu von Spitze 123t des Vorsprungs 123.
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Immer noch bezugnehmend auf 11A wird festgestellt, dass Ring 123 typischerweise mindestens 5 mm lang ist, in Erstreckung von einem umgebenden Bereich 125 von Vorsprung 120 zur Spitze 123, normalerweise mindestens 10 mm lang und oft eine Länge von innerhalb des Bereichs von 10–25 mm aufweist.
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Mit Bezug zurück auf 11 enthält das Gehäuse 101 einen zentralen Einsatzträger 130 darin. Der zentrale Einsatzträger 130 ist in Erstreckung von benachbarter Wand 109b zur Zugriffsabdeckung 110 hin positioniert. Der zentrale Einsatzträger 130 enthält im Allgemeinen ein Basisende 131, eine poröse Seitenwand 132 und ein Einsatzträgerende 133. Das Basisende 131 ist benachbart zu Ende 109b positioniert und enthält eine Gasflussöffnung 131a dadurch, die Gasflusskommunikation mit Auslass 106 bereitstellt. Das Einsatzträgerende 133 ist von Wand 109b entfernt und zu Zugriffsabdeckung 110 hin gerichtet.
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Der zentrale Einsatzträger 130 kann integral mit einem Rest von Gehäuseabschnitt 109 geformt sein. Für das abgebildete Beispiel umfasst der zentrale Einsatzträger 130 jedoch ein separat geformtes Stück, das durch eine Schnappverschlussanordnung 131x, Fig. 11B, geschnappt in Stellung gehalten wird, im Eingriff mit einem umgebenden Bereich 135 von Gehäuseabschnitt 109. Der umgebende Bereich 135 enthält einen Flansch 135f, der einen Bereich des zentralen Einsatzträgers 130 umgibt.
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Es wird festgestellt, dass in einigen Fällen der zentrale Einsatzträger 130 aufgebaut sein kann, um von Gehäuseabschnitt 109 entfernt werden kann, sobald der installiert ist. Typischerweise und vorzugsweise ist der Einsatzträger 130 jedoch nicht entfernbar von Gehäuseabschnitt 109, entweder dadurch, dass er integral damit geformt wurde (zum Beispiel dadurch, dass er integral mit anderen Bereichen von dem Abschnitt 109 ausgeformt wurde) oder dass er mit einer Schnappverschlussverbindung, die nicht ohne weiteres getrennt werden kann, sobald sie hergestellt ist, installiert wurde. Vorzugsweise enthält der Träger 130 keine Medien, unabhängig von einem wartbaren Einsatz 1, 102.
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Typischerweise ist der zentrale Einsatzträger 130 unabhängig und separierbar von einem Filtereinsatz, der innerhalb der Anordnung 100 während der Verwendung positioniert ist. Das bedeutet, dass typischerweise der zentrale Einsatzträger 130 einen Bereich des Gehäuses 101 umfasst und mit dem Gehäuse 101 während der Wartung der Einsätze 1, 102 verbleibt.
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Bezugnehmend auf 11B wird festgestellt, dass Flansch 135f zu Zugriffsabdeckung 110 hin vorsteht, zu Spitze 135t. Der Flansch 135f definiert einen dichtenden Flansch für das abgebildete System 100. Insbesondere wird die äußere Oberfläche 135o vom Flansch 135 eine Dichtungsoberfläche für den Hauptfiltereinsatz 102 formen; und eine innere Oberfläche 135i von Flansch 135 wird eine Dichtungsoberfläche 4 für den Sicherheitseinsatz 1 formen. Obwohl Alternativen möglich sind, ist dies insbesondere bequem für die Installation der Einsätze 102, 1.
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Der Träger 130 ist mit einem offenen Inneren 130i bereitgestellt, das Achse X umgibt, und in Luftflusskommunikation mit Auslass 106 positioniert. Dadurch werden Gase, nachdem sie durch den Hauptfilter 102 und Sicherheit 1 gefiltert wurden, in Inneres 130i und nach außen von Gehäuse 109 durch Auslassröhre 106 passieren. Es ist bevorzugt, dass der Auslass 106 (und Ende 131a in Träger 130) eine Querschnittsfläche aufweisen, die so groß wie vernünftigerweise möglich ist, um eine unerwünschte zusätzliche Einschränkung des Luftflusses durch Gehäuse 101 zu vermeiden. Ausgewählte Merkmale der vorliegenden Offenbarung ermöglichen dies, wie unten diskutiert.
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An Auslass 106 ist optionaler Druckhahn 106t, 11B bereitgestellt, der eine Verbindung eines Einschränkungsindikators oder Druckmonitors in einer typischen bequemen Weise ermöglicht.
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In 11A kann Trägerende 133 vom zentralen Einsatzträger 130 im Detail gesehen werden. Das Trägerende 133 ist das Ende von Träger 130, das von der Basis 131 und Seitenwand 109b entfernt ist, und umfasst einen optionalen äußeren Ring oder Schulter 138 und einen zentralen Vorsprung 139. In dem abgebildeten Beispiel ist der zentrale Vorsprung 139 an der zentralen Achse X positioniert. Während dies typisch ist sind Alternativen möglich.
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Positioniert zwischen Schulter 138 und zentralem Vorsprung 139, an einem Ort, der den zentralen Vorsprung 139 umgibt, enthält das Einsatzträgerende 133 eine Aufnahmenut, Vertiefung oder Aufnahmeabstand 140 von zentralem Einsatzträger 130. Aufnahmeabstand 140 ist typischerweise mindestens 5 mm tief, typischerweise mindestens 8 mm tief, zum Beispiel einschließlich 8 bis einschließlich 25 mm tief, in Erstreckung entlang der Richtung von Achse X, zum Auslass 106 hin von einem umgebenden Bereich des Endes 133, typischerweise Schulter 138. Die Vertiefung 140 ist typischerweise mindestens 5 mm breit, zum Beispiel 8–20 mm breit und nicht normalerweise mehr als 25 mm breit, in Erstreckung darüber, zwischen Seitenwand 140w und Vorsprung 139. Typischerweise ist die äußere Wand 140w von Vorsprung 140 mindestens 10 mm radial nach innen von einem äußeren Bereich vom Umfang von Träger 130 radial beabstandet positioniert.
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Immer noch bezugnehmend auf 11A wird festgestellt, dass Vorsprung 120, und insbesondere Vorsprungende 123 typischerweise und optional ausreichend lang ist, um mindestens zu beginnen, sich in Vertiefung 140 hinein zu erstrecken, wenn Zugriffsabdeckung 110 an Gehäusebasis 109 positioniert ist.
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Immer noch bezugnehmend auf 11A wird die Aufmerksamkeit nun auf zentralen Vorsprung 139 gerichtet.
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Der zentrale Vorsprung 139 enthält, während er sich zu Zugriffsabdeckung 110 hin erstreckt, einen Schaft oder Basis 144, die sich zu einem entfernten Ende oder Spitze 145 erstreckt. Zwischen Basis 144 und Spitze 145 enthält der Vorsprung 139 einen optionalen aber bevorzugten Halsabschnitt 146. Der optionale Halsabschnitt 146 ist ein geschmälerter Abschnitt in Vorsprung 139. Dadurch weist der Vorsprung 139 typischerweise und vorzugsweise eine Spitze 145 mit großer Querschnittsdimension (typischerweise Durchmesser) auf als ein anderer Bereich, d.h. der Halsabschnitt 146, der zwischen der Spitze 145 und einer Basis 144 positioniert ist. Diese optionale Konfiguration kann für Vorteile sorgen, wie weiter unten diskutiert.
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Bezugnehmend auf 11B wird Aufmerksamkeit auf Vertiefung 150r zwischen zentralem Einsatzträger 130 und Flansch 135f gerichtet. Die Vertiefung 150r ist eine Vertiefung, in die sich ein Ende eines Sicherheitsfiltereinsatzes 1 während der Installation erstreckt, wie unten diskutiert. Sie ist insbesondere eine Vertiefung, in die ein Ende 7, das Medienende 3, 1, umfasst, vorsteht. Es wird festgestellt, dass die Vertiefung 150r relativ schmal in radialer Dimension ist, wobei typischerweise dessen breiteste Dimension nicht größer als 30 mm ist, vorzugsweise nicht größer als 25 mm, normalerweise nicht größer als 20 mm, manchmal 15 mm oder weniger. Ein Grund dafür ist, dass es bevorzugt ist, dass die radiale Dimension in der Region von Abschnitt 131 von zentralem Einsatzträger 130 des Einsatzes 1 so wenig radiale Dimension einnimmt, wie vernünftig ist, um einen Fluss durch die Filteranordnung 100 ohne unnötige Erhöhung der Drosselung zu ermöglichen. Dies wird unten diskutiert.
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Auf die Vertiefung 150r wird hierin manchmal als eine Aufnahmevertiefung 150r des Sicherheitseinsatzendes, oder durch ähnliche Begriffe Bezug genommen. In einer typischen Ausführungsform wird sie zwischen dem Flansch 135f und einer Region vom zentralen Einsatzträger 130 geformt werden, benachbart zum Endabschnitt 131.
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Die Aufmerksamkeit wird nun auf 12 gerichtet, in der das Gehäuse 101 abgebildet ist, mit dem Sicherheitseinsatz 1 voll installiert, aber ohne dass der Primärfiltereinsatz 102 positioniert ist. Es kann erkannt werden, dass der Sicherheitseinsatz 1 dadurch installiert wird, dass er über den zentralen Einsatzträger 130 geschoben wird. Ausgewählte Bereiche der Interaktion zwischen dem Einsatz 1, zentralen Einsatzträger 130 und Gehäuse 101 sind in Verbindung mit 12A und 12B diskutiert, von denen jede eine vergrößerte, fragmentarische Ansicht eines Bereichs von 12 ist.
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Zuerst bezugnehmend auf 12A kann eine Interaktion zwischen Ende 7 (und Medienende 3) von Sicherheitseinsatz 1 und Vertiefung 150r gesehen werden. Zuerst kann gesehen werden, dass, als ein Ergebnis in der Nähe von Ende 3 nicht gefaltet zu sein (d.h. eine sehr begrenzte oder keine Faltentiefe zu haben), der Einsatz 1 in die relativ schmale Vertiefung 130 passen wird, wobei Dichtung 26 innere Wand 135i von Flansch 135f eingreift, um eine radiale (in dem Beispiel nach außen) gerichtete Gehäusedichtung zu formen, die lösbar ist. Weiter kann gesehen werden, dass das freie Ende oder Spitze 3t der Medien 2, d.h. ein Bereich von Medien 2, der nicht in einer Endkappe eingebettet ist und nicht von Medienträger 29 umgeben ist, zu oder in die Nähe eines Endes von Vertiefung 150r geschoben werden kann und dazu neigen wird, Partikelmaterial, das in diese Region während Verwendung und/oder Wartung eindringen könnte, aufzunehmen und aus der Vertiefung 150r herauszuziehen (wischen).
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Es kann auch durch Bezugnahme auf 12A gesehen werden, dass wegen der sehr schmalen Konstruktion des Einsatzes 1 in radialer Dimension an Dichtung 26, eine schmale Vertiefung 150r vorteilhaft verwendet werden kann, um eine unerwünschte Erhöhung der Drosselung von der Größe des Auslasses 106 und des Auslassendes 131a des zentralen Einsatzträgers 130 zu vermeiden, während (gleichzeitig) maximale radiale Breite innerhalb von Gehäuse 109 für den Hauptfiltereinsatz 102 ermöglicht wird, wie unten diskutiert.
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Tatsächlich ist typischerweise die maximale radiale Breite der Vertiefung 150r zum Einsatz von Ende 7 von Einsatz 1 darin mindestens 5 mm kleiner, normalerweise mindestens 10 mm kleiner und manchmal mindestens 15 mm kleiner als eine maximale Faltentiefe der Medien 2 von Einsatz 1, benachbart zu Ende 4, 1.
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Aufmerksamkeit wird nun auf 12B gerichtet, eine vergrößerte fragmetarische Ansicht, die eine Interaktion zwischen dem Einsatz 1 und dem zentralen Einsatzträger 130 am Trägerende 133 abbildet. Insbesondere kann Einsatz 1 gesehen werden, der mit zentraler Vertiefung 46r zentralen Vorsprung 139 an zentralem Einsatzträger aufnimmt, der darin vorsteht. Für das abgebildete besondere Beispiel steht der zentrale Vorsprung 139 vollständig durch Vertiefung 46r (und Öffnung 40a) und optionale Tülle 48v, so dass Spitze 145 durch Öffnung 40a vorsteht. Die optionale Tülle 48v ist gezeigt, wie sie den zentralen Vorsprung 139 darum eingreift, in dem besonderen Beispiel durch Eingriff mit mindestens der Halsregion oder Abschnitt 146. In dem abgebildeten Beispiel ist die optionale Tülle 48 gezeigt, wie sie innerhalb von Endvorsprung 46 gesichert ist, dadurch, dass sie in einem Guss positioniert worden ist und Abschnitt 46 daran ausgeformt wurde, wobei physikalische Verbindung durch Tüllenringe 48r, 1E bereitgestellt ist.
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Bezugnehmend auf 12B kann auch gesehen werden, dass Vorsprung 45p an Endstück 20 in Aufnehmer 140 an dem zentralen Einsatzträger 130 vorsteht. Weiter kann gesehen werden, dass Vorsprung 123 an der Zugriffsabdeckung 110 in Vertiefung 50 an Sekundär- oder Sicherheitsfilter 1 vorsteht.
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In dem in 12A und 12B abgebildeten Beispiel wird festgestellt, dass der Einsatz 1 den optionalen Vorsprung 55r, 1B nicht darauf enthält. Natürlich kann solch ein Vorsprung vorteilhaft verwendet werden, wenn erwünscht. Vorteile für solch einen optionalen Vorsprung sind unten diskutiert.
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In 12C ist eine Ansicht, die im Allgemeinen analog zu 12 ist, abgebildet. In 12 sind einiger Beispieldimensionen wie folgt angezeigt: YC = 354,6 mm; YD = 115,8 mm, YE = 65,6 mm; YG = 539,7 mm; YF = 423,3 mm.
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Aufmerksamkeit wird nun auf 13, 13A und 13B gerichtet. Hier ist Filteranordnung 100 abgebildet, mit beiden von dem Primärfiltereinsatz 102 und Sekundärfiltereinsatz 1 in Stellung. Mit Bezug zuerst auf 13 kann ein Primärfiltereinsatz 102 gesehen werden, der gegenüberliegende Enden 102a, 102b aufweist, mit Medien 150, die sich zwischen gegenüberliegenden Medienenden 151, 152 erstrecken, entsprechend zu jeweiligen Einsatzenden 102a, 102b. Die Medien 150 werden typischerweise gefaltet sein, obwohl Alternativen möglich sind. In dem abgebildeten Beispiel weisen die Medien 150 einen im Allgemeinen konischen oder kegelstumpfartigen äußeren Umfang 150p auf, der durch äußere Faltenspitzen definiert wird, wobei der äußere Umfang sich in Querschnittsgröße in Erstreckung von Ende 151 zu Ende 152 verringert. Typischerweise ist die Erstreckung in einem konischen Winkel, d.h. eine Neigung nach innen, von mindestens 0,5°, typischerweise nicht mehr als 5° und oft innerhalb des Bereichs von 1°–5°.
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Mit Bezug auf 13B enthält der Einsatz 102 eine Endkappe oder Endstück 154, das an den Medien 150 am Ende 151 positioniert ist. Das abgebildete besondere Endstück 154 ist in Stellung ausgeformt, obwohl Alternativen möglich sind. Typischerweise wäre das Endstück 154, wenn wie gezeigt ausgebildet, aus einem Material wie geschäumtem Polyurethan ausgeformt, das auch als ein Dichtmaterial dienen kann, wie unten diskutiert. Typischerweise wird das Material ausgeformt zu einer wie „ausgeformten“ Dichte von nicht größer als 0,32 g/cc, typischerweise nicht größer als 0,24 g/cc, zum Beispiel 0,16 g/cc–0,24 g/cc, und wird eine Härte, Shore A, von nicht größer als 20 aufweisen, typischerweise nicht größer als 18 und oft innerhalb des Bereichs von einschließlich 10 bis einschließlich 18.
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Immer noch bezugnehmend auf 13B ist Endkappe 154, die an Haupteinsatzende 102a ist, mit einer zentralen Öffnung 155 dadurch gezeigt, die als eine Flussöffnung für Haupteinsatz 102 dient, in dem Beispiel eine Gasflussausgangsöffnung. In dem Beispiel ist die Öffnung 155 definiert durch Gehäusedichtungsregion 156 und davon umgeben, die in dem abgebildeten Beispiel ein Bereich ist, der integral mit einem Rest von Endkappe 154 ist. Dichtungsregion 156 ist in dem abgebildeten Beispiel positioniert und ausgebildet, um eine nach innen gerichtete radiale Dichtung um zentrale Achse X zu formen und lösbar in Eingriff mit äußerer Oberfläche 135o von Flansch 135f zu sein.
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Bezugnehmend auf 13 wird festgestellt, dass ein Ende 151 von Medien 150 Teil von einem Endabschnitt von Medien ist, der mindestens 10%, normalerweise 20% und typischerweise nicht mehr als 50% vom Medienende 151 zum Medienende 152 hin vorstehen wird, während er von Flansch 118 umgeben ist. Dies hilft, eine wünschenswerte Bedienung der Vorreinigerfunktion in Gehäuse 101 bereitzustellen. Der Flansch 118 ist vorzugsweise ausreichend groß, um immer noch Luftfluss an eine Region, die Endabschnitt 151 umgibt, für guten Filterungsbetrieb zu ermöglichen. Die Neigung von Medien 150 ermöglicht dies.
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Immer noch bezugnehmend auf 13 wird auch festgestellt, dass Flansch 119 Endabschnitt 152 von den Medien 150, benachbart zu Ende 150b, umgibt. Typischerweise umgibt er die Medien 150 über eine Länge von Erstreckung mindestens 5%, typischerweise nicht mehr als 20% von Ende 152 zu Ende 151 hin. Träger 119 stellt eine Zentrierungsfunktion für den Einsatz 102 bereit und kann einigen Schutz für den Einsatz 1 bereitstellen. Zusätzlicher Schutz für den Einsatz 102 ist durch Endsaum oder Umwicklung 148 bereitgestellt, die die Medien 150 benachbart zu Ende 152 umgibt.
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Immer noch bezugnehmend auf 13 wird festgestellt, dass die Medien 150 einen inneren Umfang 150i enthalten, der typischerweise durch innere Faltenspitzen definiert ist und der nach unten in Erstreckung von Ende 151 zu Ende 150b schräg verläuft. Typischerweise ist ein Winkel der Erstreckung des inneren Umfangs 150i, relativ zu Achse X, der gleiche wie der oben diskutierte Winkel für Umfang 150p. Es wird weiter festgestellt, dass für das abgebildete Beispiel der Einsatz 102 eine poröse innere Auskleidungsanordnung 160 enthält, um die die Medien 150 positioniert sind. Dies ist typisch aber optional.
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Bezugnehmend auf 13B sei die Aufmerksamkeit auf eine Vertiefung 162 im Endstück 154 gerichtet. Die Vertiefung 162 kann ein Artefakt sein, von einem Form-Vorsprung für die Medien 150 während der Fertigung des Endstücks 154. Es kann auch als eine Aufnahmevertiefung für ein optionales Vorsprungelement (nicht gezeigt) innerhalb des Gehäuseendes 109b verwendet werden. Beide Funktionen können durch die Vertiefung 162 bereitgestellt werden, oder in manchen Systemen können zwei unterschiedliche Vertiefungen bereitgestellt werden.
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Immer noch bezugnehmend auf 13B ist Vorsprunganordnung 163 (an Endstück 154) gezeigt, wie es Endwand 109b des Gehäuseabschnitts 109 eingreift. Der Vorsprung 163 kann zum Beispiel ein durchgehender Ring, segmentierter Ring oder eine Mehrzahl von Puffern sein, um vorteilhaft für einen Kisseneingriff mit Endwand 109b zu sorgen.
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Wieder bezugnehmend auf 13 wird die Aufmerksamkeit auf Ende 152 von Medien 150 gerichtet. An Ende 152 enthält der Einsatz 102 eine zweite Endkappe oder Endstück 170. Endstück 170 umfasst im Allgemeinen: einen äußeren Ringabschnitt 171, der in axialer Überlappung mit Ende 152 von den Medien 150 ist; und zentralem Abschnitt 172, der nach innen in ein offenes Filterinneres 102i von Einsatz 102 vorsteht, von Ende 152 von den Medien 150, zu Ende 150a hin. Typischerweise ist Endstück oder Endkappe 170 geschlossen, d.h. sie weist keine zentrale Öffnung dadurch auf, obwohl in manchen Anwendungen Alternativen möglich sind. Typischerweise ist Abschnitt 171 in Stellung ausgeformt, zum Beispiel aus einem Material, dass dem ähnlich ist, das für Endstück 154 verwendet wurde, oder in manchen Fällen härter ist als das; wobei ein Zentralabschnitt 172 vorgeformt wird, zum Beispiel aus einem steifen Plastik, und dann in Stellung während des Ausformens von Abschnitt 171 gesichert wird. Alternativen sind möglich. Der Dichtungsabschnitt 171 kann optional einen Vorsprung 163x enthalten, analog zu Vorsprung 163, aber positioniert, um Zugriffsabdeckung 110 einzugreifen.
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Aufmerksamkeit ist gerichtet auf 13 mit Bezug auf ausgewählte Merkmale von Vorsprung 172. Vorsprung 172 enthält im Allgemeinen eine äußere Seitenwand 173 und einen Endabschnitt 174. Der Endabschnitt ist definiert durch: eine innere Oberfläche 174i, die dem gegenüberliegenden Endstück 154 von Endstück 170 zugewandt ist; und eine gegenüberliegende äußere Oberfläche 174o.
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In der äußeren Oberfläche 174o, formt Ende 174 eine Aufnahmenut 177, die einen zentralen Vorsprung 178 umgibt. Die Aufnahmenut 177 ist typischerweise mindestens 6 mm tief, normalerweise mindestens 8 mm tief in tiefster Erstreckung von nächsten umgebenden Bereichen 177x von Ende 174. Der Vorsprung 178 erstreckt sich im Allgemeinen mindestens 10 mm, typischerweise mindestens 15 mm und oft in einer Menge innerhalb des Bereichs von einschließlich 15 bis einschließlich 35 mm, von einem unmittelbar umgebenden Bereich von Nut 177.
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Typischerweise umfasst der Vorsprung 178 an dem zentralen Abschnitt 172 einen zentralen Vorsprung, der weg von dem ersten Endstück gerichtet ist und der an einem Ende endet, das vom dem ersten Ende der Medien entfernt ist, an einem Ort, der von dem zweiten Ende der Medien mindestens 15% von einer Entfernung von dem zweiten Ende der Medien zu dem ersten Ende der Medien beabstandet ist.
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Die Nut 177 ist typischerweise zwischen inneren und äußeren Seitenwänden 177i, 177o mindestens 4 mm breit und normalerweise nicht mehr als 25 mm breit.
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Entlang der inneren Oberfläche 174i definiert der Vorsprung 178 eine Aufnahmevertiefung 178r, in die der zentrale Vorsprung 139 (von dem zentralen Einsatzträger 130) und der zentrale Vorsprung 46 von dem Sekundäreinsatz 1 vorstehen.
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Ende 174 definiert auch entlang der inneren Oberfläche 174i einen vorstehenden Ring 180, der in Aufnahmenut 50 von Sicherheitseinsatz 1 und Aufnahmenut 140 von zentralem Einsatzträger 130 vorsteht.
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Auch bezugnehmend auf 13A wird festgestellt, dass der Zugriffsabdeckungsvorsprung 123 in Aufnahmenut 177 von dem Primäreinsatz 102 vorsteht.
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In den nächsten Abschnitten werden einige Vorteile von den verschiedenen hierin oben gekennzeichneten Merkmalen diskutiert. Bevor wir uns denen zuwenden, wird festgestellt, dass es einige Beispieldimensionen gibt, die in 13 und 13A bereitgestellt sind. Wie mit anderen Beispieldimensionen hierin sind diese als Beispiel für Dimensionen, die in einem System arbeiten, gemeint aber Alternativen sind möglich.
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Die Beispieldimensionen sind wie folgt: ZA = 605,2 mm; ZB = 179,5 mm; ZC = 354,6 mm; ZD = 27,2 mm; ZE = 47 mm; ZF = 23,6 mm; ZG = 20,8 mm; ZH = 2 mm; ZI = 33,2 mm; ZJ = 37,7 mm; und ZK = 44,42 mm.
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B. Vorteile, die hierin oben gekennzeichnete, bevorzugte Merkmale betreffen
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1. Vorteilhafte Sicherheitsfiltereinsatzkennzeichnungen zur Verwendung mit einem schräg verlaufendem Hauptfiltereinsatz
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Mit Bezug auf 13, wie oben angezeigt, verläuft der Hauptfiltereinsatz 102 schräg in einer typischen, bevorzugten Anwendung von Merkmalen wie hierin gekennzeichnet die Definition von beiden, äußerem Umfang 150p und innerem Umfang 150i in Erstreckung von Medienende 151 zu Medienende 152. Das bedeutet, dass die innere Querschnittsdimension, die von innerem Umfang 150i des Mediums umgeben ist, nach unten entlang derselben Erstreckung schräg verläuft.
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Dies kann den verfügbaren Raum für Sicherheit 1 innerhalb von Innerem 102i einschränken. Als Ergebnis ist in einer typischen Anwendung der Sicherheitseinsatz 1 ausgebildet, um nicht weiter als ein Ort vom mindestens 90% von einer Entfernung zwischen Ende 150a und Ende 150b von umgebenden Medien 150 vorzustehen, typischerweise nicht größer als 85% dieser Entfernung und normalerweise eine Menge innerhalb des Bereichs von 65–85% von dieser Entfernung, in der Richtung der Erstreckung von Ende 150a zu Ende 1 hin. Dies ermöglicht das schräg Verlaufen von innerem Umfang 102i, um eine Definition zu erstrecken, die am Ende 150b ziemlich schmal ist. Tatsächlich können die Medien 150 des Haupteinsatzes 102 in einigen Fällen Ende 8 von Einsatz 1 um eine radiale Dimension von 8 mm oder weniger freilassen.
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Dies bedeutet jedoch, dass der Sicherheitseinsatz 1 eine etwas begrenzte Länge in Bezug auf Sicherheitsmedien 2 hat. Um unerwünschte Einschränkung zu vermeiden ist der Sicherheitseinsatz 1 benachbart zu Ende 4 mit gefalteten Medien bereitgestellt, um verfügbare Oberflächenfläche zu erhöhen und Einströmungsgeschwindigkeit zu verringern. Dies ist eine vorteilhafte Verbesserung mit einem Sicherheitseinsatz, der mit einem Haupteinsatz verwendet wird, der nach unten schräg verläuft, insbesondere falls der Haupteinsatz nach unten schräg zu einer Breite verläuft, die zu schmal ist, um einen im Wesentlichen längeren Sicherheitseinsatz unterzubringen.
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Es kann nun auch verstanden werden, wie die relativ breiten äußeren Falten 11 des Sicherheitseinsatzes 1 benachbart zu Ende 4 für vorteilhaften Fluss sorgen können. Dies ist, weil die äußeren Falten 11 Abstände dazwischen definieren, entlang derer die Luft fließen kann, nachdem sie durch den Hauptfiltereinsatz 102 passiert und in die Sicherheit 1 gerichtet wird, um zu dem Auslass 106 gerichtet zu werden. Dies ist auch vorteilhaft, um die Einschränkungserhöhung von der Anwesenheit des Sicherheitseinsatzes 1 zu steuern.
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Bezugnehmend auf 13 enthält der Haupteinsatz 102 einen zentralen Vorsprung 172, der (eine maximale Menge in Erstreckung in einer Richtung von Ende 152 der Medien zu Ende 151 hin) mindestens 70 mm vorsteht, typischerweise mindestens 80 mm und oft eine Menge innerhalb des Bereichs von 100–140 mm, um den relativ kurzen Sicherheitseinsatz 1 unterzubringen; und typischerweise eine Menge von einer Entfernung zwischen den Enden 152, 151 von mindestens 15%, typischerweise mindestens 20% und manchmal eine Menge innerhalb des Bereichs von 24%–40% von dieser Entfernung der Erstreckung.
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2. Vorteile von der Konfiguration von den dem Medienende 3 benachbarten Medien
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Vorteile sind auch durch das Fehlen von Falten (oder minimale Faltentiefe) benachbart zu Ende 3 von den Medien 2 und Sicherheit 1 bereitgestellt, wie oben diskutiert. Die Vorteile davon sind, dass benachbartes Ende 3, die Medien 2 und Einsatz 1 relativ kleine radiale Dimension einnehmen. Dadurch weist der Gesamteinsatz 1 benachbart zu Dichtung 26 relativ kleine radiale Dimension auf, sodass es in eine schmale Vertiefung 150r, 12A passt. Dies bedeutet, dass der radiale Vorsprung von dem Einsatz 1 um den Luftflussausgang herum vorteilhaft nicht zu einem unerwünschten Ausmaß der Drosselung des Luftflusses zu dem Auslass 106 beiträgt.
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3. Vorteile bei der Interaktion zwischen Sicherheitseinsatz 1 und zentralem Einsatzträger 130
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Der zentrale Einsatzträger 130 stellt einen Träger für den Sicherheitseinsatz 1 dar, der eine ordnungsgemäße Orientierung innerhalb der Anordnung 100 sicherstellt. Ein Eingriff von besonderem Vorteil zwischen dem Sicherheitseinsatz 1 und dem zentralen Einsatzträgers 130 tritt in der Region von zentralem Vorsprung 139 auf.
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Zuerst wird vorteilhaft ein optionaler Kisseneingriff zwischen dem zentralen Vorsprung 139 und dem Sicherheitseinsatz 1 durch eine Tülle 48 (48v) bereitgestellt, wenn die Tülle 48 (48v) elastisch ist. Dies hilft, einen Hartplastik-zu-Hartplastik-Eingriff an diesem Ort zu vermeiden. Der polsternde Effekt wird dadurch bereitgestellt, dass die Tülle 48 (48v) aus einem geeignet gepolsterten oder flexiblen, d.h. elastischen Material gestaltet ist, wie vorher diskutiert.
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In dem abgebildeten besonderen Beispiel erstreckt sich auch der zentrale Vorsprung 139 vollständig durch Öffnung 40a in dem Sicherheitseinsatz 1. Wenn dies der Fall ist, ist es gewünscht, eine Dichtungsschließöffnung 40a bereitzustellen. Die optionale Tülle 48 (48v) sorgt auch dafür, indem sie ein elastisches Material umfasst, das lösbar dichtend mit dem Vorsprung 139 in Eingriff kommt.
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In dem abgebildeten Beispiel enthält der zentrale Vorsprung 139 einen optionalen Kopf oder eine Spitze 145, d.h. einen breiteren Bereich, und einen schmalen Halsabschnitt oder -Bereich 146. Dies ist auch vorteilhaft in Kombination mit der optionalen Tülle 48 (48v). Insbesondere, wenn der Sicherheitseinsatz 1 über den zentralen Einsatzträger 120 geschoben wird, werden Kopf oder Spitze 145 schließlich mit der Tülle 48 (48v) in Eingriff kommen. Er wird durchschieben und die Öffnung in der Tülle 48 (48v) ausdehnen. Schließlich wird er nach außen von der Tülle 48 (48v) vorstehen, wobei, wie in 12B gezeigt, eine Überlagerungspassung bei der Spitze 145 bereitgestellt wird, die breiter als die Öffnung in der Tülle 48 (48v) ist, wenn die Tülle 48 (48v) den Halsabschnitt 146 umgibt. Diese Überlagerungspassung wird helfen, den Einsatz 1 an dem zentralen Einsatzträger 130 in Stellung zu halten, wenn der Haupteinsatz 102 installiert und entfernt wird, und wenn Wartung auftritt, wenn der Einsatz 102 entfernt wird. Die Menge von Überlagerung ist vorzugsweise nicht so viel, dass sie nicht durch einen Wartungsanbieter überwunden werden kann, der an der Sicherheit 1 zieht, aber sie ist vorzugsweise auch angemessen, um zu helfen, die Sicherheit in Position gegen unerwünschte Bewegung zu sichern und stellt dadurch einen vorteilhaften Effekt bereit.
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4. Vorteile von Vorsprung/Aufnahmeinteraktion zwischen dem Sicherheitseinsatz 1, dem zentralen Einsatzträger 130, dem Haupteinsatz 102 und der Zugriffsabdeckung 110
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In dem abgebildeten System 101 sind, wie diskutiert, der zentrale Einsatzträger 130 und der Sicherheitseinsatz 1 relativ kurz im Vergleich mit der Länge der Erstreckung von dem Haupteinsatz 102, und aus diesem Grund des Gehäuses 101 in Erstreckung entlang der zentralen Achse X (d.h. in einer axialen Richtung). Die beschriebene Interaktion zwischen dem Sicherheitseinsatz 1 an Endstück 20; dem zentralen Einsatzträger 130 und Einsatzträgerende 132; dem Haupteinsatz 102 an Endstück 170 und insbesondere Abschnitt 172 an Ende 174; und der Zugriffsabdeckung 110, insbesondere in Verbindung mit Vorsprung 123 und Vertiefung 124 sorgen für eine Anzahl von Vorteilen. Zum Beispiel sind der Haupteinsatz 102 und der Sicherheitseinsatz 1 gut in deren jeweiligen Positionen stabilisiert. Sie sind auch in einer gewünschten Orientierung für ordnungsgemäße Bedienung und einfache Installation und Entfernung gesichert. Weiter hilft die Interaktion sicherzustellen, dass der Haupteinsatz 102 und der Sicherheitseinsatz 1 ordnungsgemäß für das System 101 von Interesse sind und nicht unsachgemäß installiert werden können; d.h. ohne ordnungsgemäße und sachgemäße Dichtung installiert werden.
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5. Vorteile von der optionalen Vorsprungsanordnung 55r, Fig. 1B
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Der optionale Vorsprung 55r, 1B kann auch einen Vorteil bereitstellen. Insbesondere kann er einen Puffer formen, gegen den ein Bereich von Haupteinsatz 102 drücken kann, wenn der Sicherheitseinsatz 1 nicht vollständig installiert ist, bevor der Haupteinsatz 102 installiert wird. Dies wird helfen, den Sicherheitseinsatz 1 in eine ordnungsgemäße Dichtungsposition über den zentralen Einsatzträger 130 zu schieben. In einigen Fällen kann es wünschenswert sein, Vorsprung 155r aus einem relativ elastischen Material zu formen, um diese Art von Eingriff zu ermöglichen. Dies kann mit einer Ausformbedienung gemacht werden, die ein elastisches Material in Region 155r bereitstellt, falls gewünscht.
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6. Vorteile von einem freien Ende der Medien an Spitze 3t
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Wie oben erklärt sind die Medien 2 vorzugsweise mit einer Spitze 3t bereitgestellt, die frei ist, d.h. nicht in einer Endkappe eingebettet, und nicht durch irgendeinen Bereich von Einsatzträger 29 umgeben. Dies ist dadurch vorteilhaft, dass es nicht nur für eine schmale Breitendimension des Einsatzes 1 in dieser Region zum Einsetzen in die Vertiefung 150r sorgt, sondern auch die Spitze 3t freilässt, um für einen Sekundärdichtungseffekt innerhalb Vertiefung 150r sorgt und auch für einen Reinigungseffekt, wenn er während der Wartung des Einsatzes 1 entfernt wird.
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IV. Einige ausgewählte Variationen, Fig. 14 und Fig. 15
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In 14 ist eine schematische Querschnittsansicht von einem Gehäuse abgebildet, analog zu der Ansicht von 11. Die Abbildung von 14 ist gemeint, um ein Beispiel einer verwendbaren Variation anzuzeigen. Ähnliche Merkmale würden eine ähnliche Bedienung aufweisen.
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Mit Bezug auf 14 enthält das abgebildete Gehäuse 300 einen Hauptgehäuseteil 301, der eine Zugriffsabdeckung 303 darauf aufweist. Der Hauptgehäuseteil 301 kann im Allgemeinen analog zu Teil 109, 11, sein. Die Zugriffsabdeckung 302 kann im Allgemeinen analog zu Zugriffsabdeckung 110, 11, sein. Die besondere Zugriffsabdeckung 302 ist in der Region von Vorsprung 305 dadurch etwas variiert, dass die zentrale Vertiefungsaufnahme 306 tiefer als Aufnehmer 124, 11A, ist. Sie ist auch umgeben von einem zweiten Vorsprung 307. Sie kann jedoch im Allgemeinen in einer Weise analog zu Zugriffsabdeckung 109, 11, verwendet werden.
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In 15 ist eine Querschnittsansicht eines anderen Einsatzes 350 zu Haupteinsatz 102 abgebildet. Ähnliche Merkmale weisen ähnliche Bedienung auf. Es wird festgestellt, dass am geschlossenes Ende 351 ein Vorsprung 352 gezeigt ist, der einen Bereich von einer Auskleidung 353 umfasst, der sich vollständig zwischen gegenüberliegenden Endkappen 354, 355 erstreckt. Der Vorsprung 352 kann ähnlich zu Vorsprung 172, 13 und 13A, bedienen. Es wird auch festgestellt, dass Vorsprung 352 ein Ende enthält, das eine Vertiefung 360 analog zu Vertiefung 178r aufweist, und eine äußere Oberfläche 361, mit einem Vorsprung 362 darauf, der von einer Vertiefung 363 umgeben ist. Diese Merkmale können analog zu analog beschriebenen und abgebildeten Merkmalen für die Ausführungsform von 13A bedienen. Es sind auch zentrierenden Finnen 370 an äußerer Oberfläche 352o sichtbar. Diese sind zu der zentralen Achse X und dem Vorsprung 362 hin gerichtet. Die zentrierenden Finnen 370 werden um Ring 307, 14 herum passen. Die Finnen 370 umgeben vorzugsweise einen Bereich von Vorsprung 362. Es gibt vorzugsweise 3–8 von solchen Finnen 370.
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In 15 sind Beispieldimensionen wie folgt angezeigt: Q1 = 520 mm; Q2 = 392,5 mm; Q3 = 14,5 mm; Q4 = 239,3 mm; Q5 = 98,5 mm; Q6 = 4 mm; Q7 = 3 mm; Q8 = 269,9 mm; Q9 = 160 mm; und Q10 = 135 mm. Natürlich kann die Anordnung mit anderen Dimensionen implementiert werden.
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V. Zusätzliche Beispielanordnungen; -Komponenten; -Merkmale; -Techniken und -Verfahren, Fig. 16–Fig. 57
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In 16–57 sind einige zusätzliche Beispiele von Anordnungen, Komponenten, Merkmalen, Techniken und Verfahren gezeigt und beschrieben, die in Anwendungen der vorliegenden Techniken benutzbar sind. Die Merkmale und Komponenten, die in diesem Abschnitt gekennzeichnet sind, demonstrieren einige Variationen, die vorteilhaft ausgeübt werden können; und jede kann implementiert werden unter Verwendung von vorher beschriebenen, verschiedenen Methoden, Systemen, Komponenten und Techniken. Es gibt keine spezifische Anforderung, dass eine Anordnung, Komponente, Merkmal, Technik oder Verfahren alle der hierin gekennzeichneten Details beinhaltet, oder praktiziert wird, um alle möglichen Vorteile zu erreichen, um mindestens einigen Nutzen gemäß der vorliegenden Offenbarung zu erlangen.
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A. Eine erste zusätzliche Beispiel-Filteranordnung, Fig. 16–Fig. 47
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1. Die Gesamtanordnung, Fig. 16–Fig. 20
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Das Bezugszeichen 401, 16, referenziert im Allgemeinen eine Luftreinigeranordnung, die Komponenten gemäß einem zusätzlichen Beispiel der vorliegenden Offenbarung enthält. Die Luftreinigeranordnung 401 umfasst im Allgemeinen: ein Gehäuse 402; einen Hauptfiltereinsatz 403; und einen Sicherheitsfiltereinsatz 404. Das Gehäuse 402 umfasst einen Gehäusekörperabschnitt oder Körper 402a; und eine entfernbare Zugriffsabdeckung 402b, die einen Zugriff auf ein Inneres 402i des Gehäuses 402 ermöglicht, zum Beispiel für Wartungszugriff auf den Hauptfiltereinsatz 403 und Sicherheitseinsatz 404.
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Immer noch bezugnehmend auf 16 enthält das Gehäuse 402 einen zentralen Träger 407, der in dem Gehäusekörper 402a positioniert ist. Die Bedienung, Funktion und Beispielstruktur von dem Träger 407 sind mehr im Detail unten beschrieben. Im Allgemeinen stellt er die Trägerfunktion im Bezug auf im Inneren aufgenommene Filtereinsätze 403, 404 analog zu solchen vorher hierin beschriebenen Trägern bereit.
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Immer noch bezugnehmend auf 16 enthält das Gehäuse 402 eine Flusseinlass-(oder Einlassfluss-)Anordnung 410 und eine Flussauslass(oder Auslassfluss-)Anordnung 411. Bei 414 ist eine optionale Kappe abgebildet, die über Struktur an Auslass 411 positioniert werden kann.
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In einer typischen Anwendung wäre die Anordnung 401 zum Beispiel eine Luftreinigeranordnung, wie sie für einen Verbrennungsmotor an einem Fahrzeug oder anderem Zubehör verwendet wird. Zu filternde Luft würde in das Gehäuse 402 durch Flusseinlassanordnung 410 eintreten, würde nacheinander durch Medien von dem Hauptfiltereinsatz 403 und dann durch Medien von dem Sicherheitseinsatz 404 (wenn verwendet) passieren. Das gefilterte Gas würde dann in eine Richtung nach außen von dem Gehäuse durch Auslassanordnung 411 passieren, um zu stromabwärtigen Zubehör gerichtet zu werden, das für das System ordnungsgemäß ist.
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In 17 ist eine Seitenrissansicht von Anordnung 401 abgebildet. Merkmale die vorher gekennzeichnet wurden enthalten: Gehäuse 402, das Körperabschnitt 402a und Zugriffsabdeckung 402b umfasst; Einlassanordnung 410, Auslassanordnung 411; und optionale Kappe 414.
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In 18 ist die Anordnung 401 in Draufsicht abgebildet, die zu Zugriffsabdeckung 402b hin gerichtet ist. Die Zugriffsabdeckung 402b ist mit Befestigungsriegeln 417 darauf abgebildet, um sie an dem Gehäusekörper 402a zu sichern. Evakuierungsventil 418 ist auch gezeigt, das über Evakuierungröhre 419 positioniert ist, und den Ausgang von Wasser und/oder einigem Staub vom Inneren 401 währen der Filterung ermöglicht.
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In 19 ist die Bodendraufsicht von der Luftreinigeranordnung 401 bereitgestellt. Eine Befestigungsunterlagenanordnung 420 ist sichtbar, um Anordnung 401 an verwendetem Zubehör zu befestigen. Befestigungsunterlagenanordnung 420 kann integral mit einem Rest von dem Gehäusekörper 402a ausgeformt sein, oder sie kann separat gefertigt und befestigt werden.
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In 20 ist eine Draufsicht, die zu Auslass 411 hin aufgenommen wurde, bereitgestellt.
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2. Der Hauptfiltereinsatz im Allgemeinen, Fig. 21–Fig. 30
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In den 21–30 sind allgemeine Merkmale von dem Hauptfiltereinsatz 403, 16, und Merkmale von ausgewählten Komponenten davon gezeigt. Mit Bezug auf 21 ist eine perspektivische Ansicht von Hauptfiltereinsatz 403 abgebildet. Der Hauptfiltereinsatz 403 umfasst ein Medienpack 431, das positioniert ist, sodass es ein inneres Volumen umgibt. Das Medienpack 431 erstreckt sich zwischen ersten und zweiten gegenüberliegenden Endstücken 432, 433 (und umfasst Medien 431, die sich zwischen Medienenden 431a, 431b erstrecken). Für das abgebildete Beispiel ist das Endstück 432 ein offenes Endstück, das eine offene, zentrale Öffnung dadurch aufweist, für Fluss von Material zwischen der äußeren Region und einer Region, die von dem Medienpack 431 umgeben ist. Für das abgebildete Beispiel ist Endstück 433 geschlossen und mit ausgewählten Merkmalen vorteilhaft ausgebildet, wie weiter unten diskutiert.
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Das Medienpack 431 kann eine Vielfalt von Materialien umfassen. Es kann eine innere Auskleidung, eine äußere Auskleidung oder beides enthalten. Typischerweise wird es mindestens eine innere Auskleidung enthalten, wie unten diskutiert.
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Eine Vielfalt von Materialien kann für die Medien 431m von dem Medienpack 431 verwendet werden, im Allgemeinen wie für die verwendete Anwendung beabsichtigt oder gewünscht. Typischerweise werden die Medien 431m gefaltete Medien umfassen, aber Alternativen sind möglich.
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Das abgebildete besondere Medienpack 431 weist im Allgemeinen einen kreisförmigen Querschnitt auf, obwohl Alternativen, wie oval, in einigen Anordnungen gemäß der vorliegenden Offenbarung angewandt werden können. Das abgebildete besondere Medienpack 431 läuft auch schräg nach unten in Form oder Querschnittsdimension, in Erstreckung von benachbart zu dem offenem Endstück 432 zu benachbart zu dem geschlossenem Endstück 433. Während dies typisch ist, sind bevorzugte und vorteilhafte Alternativen unter der Anwendung von einigen der hierin beschriebenen Prinzipien möglich.
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Immer noch bezugnehmend auf 21 enthält der abgebildete besondere Einsatz 403, der das Medienpack 431 und Medien 431m davon umgibt, benachbart zu dem geschlossenen Ende 433 einen optionalen Staubauswurfauslassschild oder Begrenzungsanordnung 435. Diese Begrenzungsanordnung 435 stellt ein optionales, undurchlässiges Schild um die Medien 431m bereit, an einem Ort, der mit dem Gehäuseevakuierungsröhre 419, 16 überlappt.
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In 22 ist eine Draufsicht, die zu Endstück 432 hin aufgenommen ist, sichtbar. Ein Inneres 403i des Einsatzes 403 ist durch zu benachbartem Endstück 433 sichtbar.
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Nun bezugnehmend auf 23 ist eine Seitenrissansicht breitgestellt, wobei ein Bereich im Querschnitt von dem Einsatz 403 gezeigt ist. Ausgewählte Merkmale von Endstück 432 können im Querschnitt gesehen werden. Zum Beispiel kann eine zentrale Flussöffnung 438 gesehen werden, die einen kommunizierenden Fluss mit Innerem 403i von dem Einsatz 403 bereitstellt, das von dem Medienpack 431 umgeben ist. Bereiche von einer inneren Auskleidung 439, die weiter unten diskutiert ist, können gesehen werden. Auch eine Gehäusedichtungsanordnung 440 an Endstück 432 kann gesehen werden. Die abgebildete besondere Gehäusedichtungsanordnung 440 umfasst ein radial gerichtetes Gehäusedichtungselement 441. In diesem Fall ist das radial gerichtete Gehäusedichtungselement 441 als eine radial nach innen gerichtete Gehäusedichtungsanordnung 441i ausgebildet, d.h. sie ist zu Achse X hin gerichtet. Wie zu sehen ist ist sie als radial nach innen gerichtete Anordnung ausgebildet, eine lösbare Gehäusedichtung zwischen dem Einsatz und einem Bereich 402 zu formen, wenn sie darüber geschoben wird.
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Immer noch mit Bezug auf 23 können auch ausgewählte äußere Merkmale des Endstücks 432 gesehen werden. Insbesondere wird Aufmerksamkeit auf die optionale Kissen- oder Pufferanordnung 443 und auf optionale Nut 444 gerichtet. Die Pufferanordnung 443 ist ausgebildet, um axial gegen einen Gehäuse- und Wandabschnitt oder Gehäusebereich gedrückt zu werden wenn der Einsatz 403 installiert wird, um zu helfen den Einsatz 403 in Position zu polstern und zu stabilisieren. Die Nut 444 kann ein Überrest von einem Ring, während des Ausformens des Endstücks 432 sein. Sie kann auch orientiert und als ein Aufnahmering verwendet werden, um einen Bereich des Gehäuses aufzunehmen, der darin vorsteht wenn der Einsatz 403 installiert wird. Die Nut 144 wird, wenn verwendet, typischerweise durchgehend in Erstreckung um eine zentrale Achse X sein, aber Alternativen sind möglich. Das Endstück 432 wird typischerweise durch Ausformung in Stellung aus Material wie geschäumten Polyurethan befestigt sein, das eine Härte, Shore A, von dem Typ aufweist, die vorher hierin gekennzeichnet wurde. Alternativen sind natürlich möglich.
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Nut 445, die radial nach außen von Auskleidung 439 und radial nach innen von Nut 444 positioniert ist, ist eine optionale Nut. Sie kann ein Artefakt von bestimmten Typen von Ausformoperationen sein, aber kann, wenn in einigen Fällen gewünscht, weggelassen werden.
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In 24 ist eine Querschnittsansicht des Filtereinsatzes 403 bereitgestellt. In 24 kann die Auskleidung 439 in größerem Detail gesehen werden, die sich zwischen gegenüberliegenden Enden 432x, 433x erstreckt (wo die jeweiligen Endstücke 432, 433 positioniert sind). Die Auskleidung 439 kann dadurch gesehen werden, wie sie gegenüberliegende Enden 439a, 439b aufweist, wobei sich eine Seitenwandstruktur 439s dazwischen erstreckt. Für das abgebildete Beispiel ist die Seitenwandstruktur 439s eine Gitterstruktur von länglichen (axialen) Trägern 439t und umlaufenden Rippen 439r, um eine poröse Struktur bereitzustellen, die auch Medien 431m von Medienpack 431 entlang eines Inneren 431i davon trägt.
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Für das abgebildete besondere Beispiel verläuft die Seitenwand 439s schräg, da sie ausgebildet ist, ein schräg verlaufendes Medienpack 431 (und Medien 431m) in Erstreckung zwischen den Endstücken 432, 433 zu tragen. Typischerweise wird ein Neigungswinkel entlang äußerer Faltenspitzen oder Medienoberfläche mindestens 0,3° sein, normalerweise mindestens 0,5°, typischerweise nicht mehr als 5° und oft innerhalb des Bereichs von einschließlich 0,3 bis einschließlich 3°, obwohl Alternativen möglich sind. Mit Neigungswinkel ist ein Winkel relativ zu der zentralen Achse X gemeint.
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Immer noch bezugnehmend auf 24 ist Trägerende 439a gezeigt, das eingebettet in und benachbart zu Endstück 432 positioniert ist. Es ist im Allgemeinen ein offenes Ende, das ermöglicht, um Gehäusedichtungsanordnung 441 herum und in tragender Beziehung dazu positioniert zu werden.
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Immer noch bezugnehmend auf 24 umgibt Ende 439b andererseits eine geschlossene zentrale Endstruktur 439e, die an Auskleidung 439 positioniert ist und eine zentrale Region über dem Medieninneren 431i schließt. Ausgewählte Merkmale der geschlossenen Endstruktur 439e werden hierin in Verbindung mit anderen Figuren diskutiert. In allgemeinen Begriffen ist die geschlossene „zentrale Endstruktur“, wie der Begriff in diesem Kontext verwendet wird, eine Struktur, die sich über ein Inneres 431i des Einsatzes 403 erstreckt und dieses schließt, an einem Ort, der vom offenen Ende 438 der Auskleidung entfernt ist (d.h. entfernt von Einsatzendstück 432).
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In 25 ist eine schematische Explosions-Ansicht des Einsatzes 403 abgebildet. Diskutierte Komponenten sind durch ähnliche Bezugszeichen gekennzeichnet. Es wird festgestellt, dass die Explosions-Ansicht von 25 schematisch ist und die Teile typischerweise nicht in der gezeigten Weise separierbar sein würden. Zum Beispiel wären typischerweise die Bereich von den Endstücken 432, 433, die an gegenüberliegenden Enden von der Figur gezeigt sind, an Medien 431m in Stellung ausgeformt und wären davon nicht separierbar.
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Die Aufmerksamkeit wird nun gerichtet auf 26. 26 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht der Auskleidung 439. Bezugnehmend auf 26. ist benachbart zu einem Ende 439 ein Endring 450 mit einer Mehrzahl von Flussöffnungen 451 dadurch bereitgestellt. Während des Ausformens von Endstück 432 kann Harz durch die Öffnungen 451 fließen, wobei die Verbindung zwischen des in Stellung ausgeformten Bereichs von dem Endstück 432 und der Auskleidung 439 ermöglicht wird, während auch der strukturelle Ersatzträger für Dichtung 441r sichergestellt wird. Beabstandete Vorsprünge 452 können als Form-Vorsprünge untergebracht werden.
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27 ist eine Endansicht, die im Allgemeinen zu Ende 439a hin aufgenommen ist. 28 ist eine Endansicht, die im Allgemeinen zu Ende 439b hin aufgenommen ist.
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In 29 wird eine perspektivische Ansicht von Auskleidung 439 bereitgestellt. Öffnungen 439q ermöglichen Harzfluss während der Ausformung von in Stellung ausgeformtem Bereich von Endstück 433, 25.
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In 30 ist eine vergrößerte, fragmentarische Querschnittsansicht eines Bereichs von 26, d.h. von Auskleidung 439 aufgenommen, insbesondere in der Region von geschlossenem Ende 439e. Das geschlossene Ende 439e kann gesehen werden, wie es eine geschlossene zentrale Region 460 in einem ergebenden Einsatz 403, 21, definiert, die sich über ein Einsatzinneres 403i erstreckt. Wieder bezugnehmend auf 30 weist zentrale Region 460 eine innere Oberfläche 460i und eine gegenüberliegende äußere Oberfläche 460x auf. Die innere Oberfläche 460i ist die Oberfläche, die dem Inneren 403i eines ergebenden Einsatzes 403, 21, zugewandt ist, d.h. zu dem Endstück 432 zugewandt ist. Oberfläche 460x ist eine äußere Außenoberfläche und ist von Innerem 403i weg, und im Allgemeinen weg von Endstück 432 gewandt.
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Einige ausgewählte Merkmale von der Auskleidung 439 und dem ergebenden Filtereinsatz 403, die in 30 sichtbar sind, enthalten das Folgende. Entlang einem Inneren 460i enthält das Endelement 460 einen Vorsprung 462, der zu Innerem 403i und dem gegenüberliegendem Ende 432 des ergebenden Einsatzes 403 vorsteht. Weiter umgibt der Vorsprung 462 eine Aufnahmevertiefung 463, die von Innerem 403i und dem gegenüberliegenden Ende 432 in dem ergebenden Einsatz weg vorsteht. Die Aufnahmevertiefung 463 ist durch zentralen Abschnitt 460p des geschlossenen Endes 460 geschlossen.
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Für die abgebildete besondere Anordnung ist der Vorsprung 462 ein durchgehender zentraler Ring, der zentrale Achse X umgibt (und in dem Beispiel darauf zentriert ist). Der Ring 462 ist durch beabstandete äußere und innere Wände 464, 465 definiert, die an Endring 466 zusammentreffen.
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Eine äußere Oberfläche 460x, die zwei Seitenwände 464, 465 und Endbereich 466 definieren eine Aufnahmenut 470, die einen zentralen Vorsprung 471 umgibt, von dem ein Ende durch zentralen Vorsprung 460p definiert ist. Es wird verstanden, dass die Nut 470 dimensioniert, positioniert und angeordnet ist, um einen Bereich von der Zugriffsabdeckung aufzunehmen, der darin vorsteht, wie unten diskutiert. Weiter ist der Vorsprung 471 dimensioniert, um in zentralem Aufnehmer an einer Zugriffsabdeckung vorzustehen, die von einem Bereich umgeben ist, der in Nut 470 in der Zugriffsabdeckung vorsteht. Es kann zum Beispiel gesehen werden, dass innere Seitenwand 465 ein Seitenwandbereich von dem Vorsprung 471 ist.
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3. Allgemeine Merkmale des Gehäuses 402 und Körperabschnitts 402a, Fig. 31–Fig. 36
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In 31 ist eine perspektivische Explosions-Ansicht von bestimmten Merkmalen von dem Gehäusekörperabschnitt 402a abgebildet. Bezugnehmend auf 31 kann gesehen werden, dass der Gehäusekörperabschnitt 402a eine Seitenwand 480 mit Einlass 410 darin, und eine Endwand oder -Region 402x mit Auslass 411 darin aufweist. Befestigungsunterlage oder Fußunterlagenanordnung 420 ist gezeigt, die an der Seitenwand 480 an geeigneten Orten zum Befestigen des Körperabschnitts 402a und tatsächlich der gesamten Anordnung 401, 16, wie für Verwendung erwünscht, positioniert ist. Regionen 420 können wieder in Stellung ausgeformt sein oder sie können vorgeformt werden und dann in Stellung gesichert werden.
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Bezugnehmend im Allgemeinen auf 31 ist zusätzliche, innere Struktur abgebildet. Insbesondere ist zentraler Einsatz 407 abgebildet, der für das gezeigte Beispiel vorgeformt und dann in Gehäuseabschnitt 402a gesichert oder positioniert werden kann. Ein anderes Merkmal ist optionales und bevorzugtes Rampenelement 485, das vorgeformt und dann innerhalb von Endabschnitt 402a gesichert werden kann.
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Im Allgemeinen kann der Träger 407 in Verwendung für gewünschten Träger an im Inneren positionierter Struktur sorgen, wie einem oder beiden von Filtereinsätzen 403, 404. Dies wird weiter unten diskutiert. Die Rampe 485 kann vorgeformt und dann innerhalb der Anordnung geeignet gesichert werden, sodass Luft, die Einlass 410 betritt, in ein zyklonales Muster gerichtet wird.
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In 32–36 ist der Träger 407 in größerem Detail abgebildet. Bezugnehmend auf 32 ist der Träger 407 in Perspektive gezeigt. Der Träger 407 umfasst erste und zweite Enden 490, 491, wobei sich Seiten- oder Seitenwandstruktur 492 dazwischen erstreckt. Für das abgebildete besondere Beispiel ist die Seitenstruktur 492 eine Gitterstruktur, die einen Fluss von Material, das in Verwendung dadurch gefiltert wird, zum Beispiel Luft, ermöglicht. Die Bedienung im Bezug darauf ist weiter unten diskutiert.
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Endelement 490 umgibt im Allgemeinen ein offenes Ende 490x, das Fluidflusskommunikation mit einer inneren Region, die durch das Gitter 492 umgeben ist, ermöglicht. Ende 491 ist typischerweise mit Merkmalen zur Interaktion mit Trägerkomponenten, wie ein Sicherheitselement und/oder Hauptfilterelement, ausgebildet, wie unten diskutiert.
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Ende 491 ist ein Trägerende und enthält eine Anzahl von bevorzugten Merkmalen. Es enthält zum Beispiel radial nach außen vorstehende, beabstandete Vorsprungabschnitte 491r, die in Verwendung zwischen Vorsprüngen an einem Ende des Sicherheits- oder Sekundärfiltereinsatzes positioniert werden. Ende 491 enthält auch zentralen Vorsprung 490 oder Aufnahmevertiefung 504 und zentralen Vorsprung 506.
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In 33 ist eine Querschnittsansicht von zentralem Träger 407 bereitgestellt. An Ende 490 sind um Öffnung 490x herum eine Mehrzahl von beabstandeten flexiblen Elementen 490p bereitgestellt. Diese sind ausgebildet, um während der Installation in einer Schnappverschlussweise mit Struktur in oder an Gehäuseende 402x, 31 einzugreifen. Oft wird in einer typischen Anwendung ein Haken- oder Rasteingriff verwendet, sodass, sobald der Träger 407 innerhalb des Gehäuses 402 positioniert wird, der nicht ohne weiteres entfernt werden kann. Dies bedeutet nicht, dass er ausgebildet sein muss, um nie entfernbar zu sein, nur dass es typischerweise nicht erwünscht sein wird, ihn entfernen zu lassen. Es wird festgestellt, dass in einigen Fällen der Träger 407 ausgebildet sein kann, um mit einem Rest des Gehäuses 402 integral zu sein, er aber in typischen bevorzugten Anwendungen ein separat hergestelltes Teil ist, das während der Anordnung in Stellung geschoben wird.
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In 35 ist eine Endansicht, die zu Ende 491 hin aufgenommen ist, bereitgestellt. In 36 ist eine Endansicht, die zu Ende 490 aufgenommen ist, bereitgestellt.
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In 34 ist eine vergrößerte fragmentarische Querschnittsansicht eines bezeichneten Bereichs von 33 gezeigt. Hier können einige ausgewählte Merkmale von dem Träger 407 gesehen werden.
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Bezugnehmend auf 34 enthält Ende 491, das als ein Einsatzeingriffsende für Träger 407 gesehen werden kann, einen zentralen Vorsprung 493, der im Allgemeinen in einer Richtung weg von Ende 490, 33, und dadurch in Verwendung zu der Zugriffsabdeckung 402b hin, vorsteht. Vorsprung 493 ist von Vertiefung oder Aufnahmenut 494 umgeben. Vorsprung 493 erstreckt sich in dem abgebildeten Beispiel zu einer Spitze 495, die an einem schmalen Hals 496 positioniert ist; wobei die Spitze 495 eine leicht größere Querdimension aufweist als der Hals 496. Bedienung von der Spitze und dem Hals 496 während Eingriff mit Einsatzstruktur ist weiter unten diskutiert.
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4. Merkmale von dem Beispiel-Sicherheitsfilter, Fig. 37–Fig. 45
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In 37–45 sind Sicherheitsfilter 404 und dessen Komponenten abgebildet. Bezugnehmend auf 37 ist Sicherheits- oder Sekundärfilter 404 abgebildet in einer Explosions-Ansicht, umfassend: Sicherheitseinsatzabschnitt 404a, Dichtungsring 501 und Kissenelement oder Tülle 502.
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Im Allgemeinen umfasst die Sicherheitsfilterregion 404a ein Medienpack 404m, das sich zwischen gegenüberliegenden Enden 404a, 404b erstreckt. Es kann im Allgemeinen sein wie vorher hierin für 1–15 beschrieben.
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Eine abgebildete Tülle oder Kissenelement 502 unterscheidet sich im Detail von vorher beschriebenen Tüllen oder Kissenelementen, ist aber im Allgemeinen innerhalb einer Öffnung 505 an einem zentralen Vorsprung 506 positionierbar, der in Ende 404b positioniert ist. Die Tülle oder das Kissenelement 502 kann geformt sein und dann in die Öffnung 505 geschoben werden; oder es kann vorgeformt sein und in eine Ausformung gelegt werden, wenn Ende 404b ausgeformt wird. Es würde typischerweise vorgeformt werden und dann in einen vorgeformten Vorsprung 506 und Öffnung 505 geschoben werden. Es wird typischerweise aus einem elastischen, thermoplastischen Elastomer, wie ein Silikongummi oder ähnlichem Material geformt sein, mit einer Härte wie vorher hierin für einen ähnlichen Teil gekennzeichnet, da dessen Funktion größtenteils als ein Kissenelement bedient wird, wie unten diskutiert. Immer noch bezugnehmend auf 37 ist der Dichtungsring 501 ein O-Ring, der innerhalb von Aufnahmenut 404g positionierbar ist. Alternativ kann die Dichtung 501 ein in Stellung ausgeformtes Dichtelement sein.
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In 38 ist Einsatz 404 in Seitenansicht abgebildet, mit ausgewählten Bereichen weggebrochen und im Querschnitt gezeigt. Bezugnehmend auf 38 kann Einsatz 404 gesehen werden, der Medien umfasst, die sich zwischen Enden 404a, 404b erstrecken. Der Einsatz 404 kann im Allgemeinen analog zu ähnlichen, vorher diskutierten Einsätzen sein, inklusive mit Bezug auf vorher gekennzeichnete Alternativen und Variationen davon, außer wie unten mit Bezug auf Tülle 502 detailliert.
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In 39 ist eine Draufsicht, die zu Ende 404b hin aufgenommen ist, sichtbar. Kissenelement oder Tülle 202 kann gesehen werden.
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In 40 ist eine vergrößerte, fragmentarische Querschnittsansicht von einem bezeichneten Bereich von 38 gezeigt. Hier kann zentraler Vorsprung 506 gesehen werden:
der von Nut oder Aufnehmer 504 umgeben ist; und der entfernt von Ende 404a, 37 eine Spitze 506t aufweist. Die Spitze 506t umgibt und definiert eine Öffnung 505. Kissenelement oder Tülle 502 ist in der Öffnung 507 positioniert.
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Spezifischer erstreckt sich Kissenelement oder Tülle 502 durch die Öffnung 505 und schließt diese vollständig in dem abgebildeten Beispiel. Kissenelement oder Tülle 502 enthält und definiert eine innere Aufnahmeregion 508. Aufnahmeregion 508 ist mindestens teilweise umgeben von Vorsprung 506 positioniert. Die abgebildete besondere Region 508 schmälert sich zu einem Hals 509 und einem Endbereich 510, der entlang Achse X an einer gegenüberliegenden Seite von Hals 509 von Ende 404a, 38, positioniert ist. Das Innere 502i von dem Kissenelement oder der Tülle 502 ist definiert, um einen Bereich von Vorsprung 493, 34, an zentralem Träger 407 anschmiegend darin (und vorzugsweise in einer überlagernden Weise) aufzunehmen. Insbesondere würde Spitze 495 innerhalb Region 510 aufgenommen und geschmälerter Hals 496 würde durch Hals 509 eingegriffen werden, in einer Weise, analog zu vorher beschriebenen Kissenelementen.
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In dem Beispiel von 40 wird jedoch festgestellt, dass Region 510 durch einen Endabschnitt 502x von Kissenelement 505 geschlossen ist, das außerhalb von Vorsprung 506 und hinter Spitze 506t positioniert ist.
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Immer noch bezugnehmend auf 40 enthält Kissenelement oder Tülle 502 darauf eine Eingriffsanordnung 511. Sie ist dimensioniert, um über Spitze 506t hinaus vorzustehen, um an einer äußeren Region 511o zu enden, die positioniert ist, um sich radial nach außen von Achse X, über Vorsprung 506 an Spitze 506t hinaus zu erstrecken. Vorzugsweise erstreckt sie sich mindestens 0,5 mm, normalerweise mindestens 1 mm radial über Spitze 506t hinaus. In einer typischen Anordnung ist äußere Region 511a kreisförmig, wie in 39 gesehen werden kann. Es sind jedoch Alternativen möglich. Region 511o ist ausgebildet um einen Filtereinsatz in einer bevorzugten Weise einzugreifen, wie unten diskutiert.
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In 41 sind Kissenelement oder Tülle 505 in perspektivischer Ansicht sichtbar.
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In 41 kann Verstärkung 502g gesehen werden, die äußere Region 511o trägt.
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In 42 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht von Element 505 sichtbar.
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In 43 ist eine Endansicht von Element 502 bereitgestellt, die zu dem Inneren und Ende 508, 40, aufgenommen ist.
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In 44 ist eine Seitenrissansicht von Einsatz 404 ohne Dichtungsring 501, 37, bereitgestellt. Die Medien 404m können gefaltete Medien sein, analog zu denen vorher für die Anordnungen von 1–15 beschriebenen. Dadurch können sie äußere Faltenspitzen und innere Faltenspitzen mit unterschiedlichen Winkeln der Erstreckung aufweisen, relativ zu zentraler Achse X.
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45 ist eine teilweise Querschnittsansicht von Einsatz 404 bereitgestellt, die in Übereinstimmung mit Linie 45-45, 44 aufgenommen ist. Nur ein Bereich ist weggebrochen und im Querschnitt gezeigt. In 45A ist eine vergrößerte, fragmentarische Ansicht von diesem Bereich gezeigt und man kann äußere Trägerrippe 473r sehen, die sich entlang einer Spitze 474 einer Medienfalte 475 erstreckt.
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5. Ausgewählte Merkmale von dem Komponenten in Interaktion, Fig. 46–Fig. 47
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In 46 und 47 sind ausgewählte Merkmale von Interaktion zwischen Komponenten von Luftreinigern 401, 16–20, gezeigt.
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In 46 ist eine vergrößerte, fragmetarische, schematische Querschnittsansicht gezeigt, die benachbart zu Zugriffsabdeckung 402b aufgenommen ist. Bezugnehmend auf 46 kann die Zugriffsabdeckung 402b gesehen werden, wie sie ein Ende oder innere Oberfläche 520 mit einem zentralen Gehäuse oder Zugriffsabdeckungsvorsprung 521 darauf aufweist, der sich in einer Richtung von Endoberfläche erstreckt zu: im Inneren aufgenommene Einsätze 403, 404; Träger 407; und Gehäusebasis 402a, nicht gezeigt.
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Der zentrale Vorsprung 521 umgibt und definiert eine zentrale Aufnahmevertiefung 522. Für das abgebildete besondere Beispiel ist der Vorsprung 521 an zentraler Achse X zentriert und umgibt diese. Dies wird typisch sein, ist aber nicht notwendigerweise in allen Fällen benötigt.
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Immer noch bezugnehmend auf 47 kann ein zentraler Zugriffsabdeckungsvorsprung 521 erkannt werden, wie er in Nut 470 an Ende 439e (460) von Einsatz 403 vorsteht und davon aufgenommen wird; und zu einen Ort zwischen jeweils inneren und äußeren Wänden 465 und 464 vorsteht. Als ein Ergebnis ist Einsatzvorsprung 471 gezeigt, der abgebildet ist, wie er sich in eine Zugriffsabdeckungsvertiefung 522 erstreckt.
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In 46 kann vorstehender Ring 462 an einer inneren Oberfläche von Endstück 439e (460) von dem Hauptfiltereinsatz 403 gesehen werden, wie er in eine Nut oder Vertiefung 504 an dem Sicherheitseinsatz 404 vorsteht, der zentralen Vorsprung 506 umgibt und zwischen Vorsprung 506 und äußerer Seitenwand 504s von dem Rest oder Nut 504 positioniert ist.
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Die Aufmerksamkeit wird auf Kissenelement oder Tülle 502 gerichtet. Der äußere Bereich 511o kann gesehen werden, wie er einen radialen inneren Oberflächenbereich von Vorsprung 471 an Haupteinsatz 403 eingreift. Dies würde ein Kissenelementanordnungsbereich sein.
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Immer noch bezugnehmend auf 46 wird Aufmerksamkeit auf Vorsprung 493 an dem Träger 407 gerichtet. Es kann gesehen werden, wie er Spitze 495 aufweist, die in das Kissenelement oder Tülle 502 vorsteht, wie oben beschrieben.
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Es kann aus 46 gesehen werden, dass eine Kisseninteraktion zwischen ausgewählten Komponenten bereitgestellt ist, nämlich: Tülle 502 und Haupteinsatz 403 in Vorsprung 471; und zwischen Träger 407 und Tülle 502 bei Spitze 495. Dies kann helfen, für einen sicheren Eingriff und ein Kissen zu sorgen, das nicht dazu neigt, Reibung zwischen benachbarten Teilen in einer Weise zu ermöglichen, die Schaden an dem einen oder anderen oder beiden verursachen.
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In 47 ist eine vergrößerte fragmentarische Ansicht gezeigt, die Interaktion in einer Region an einem gegenüberliegenden Ende der Anordnung von Region 46 zeigt. Hier ist Auslass 411 gezeigt, der durch Trägerring 530 verstärkt ist. Dichtungsflansch 531 ist ebenfalls sichtbar, der zum Eingriff durch Dichtungselement 501 an Sicherheitsfilter 404 entlang einer Innenseite von Flansch 521; und durch Dichtungselement 440 an dem Hauptfiltereinsatz 403 an einer Außenseite dient. Weiter kann der Flansch 531 gesehen werden, wie er eine Nut 533 zwischen dem Flansch 531 und dem Träger 407 von einem Ende der Sicherheit 404 darin definiert. Ein Ausläufer 534 von den Sicherheitsmedien kann gesehen werden, der in diese Nut 533 hinunter vorsteht.
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Immer noch bezugnehmend auf 47 kann Vorsprung 536 an einem Ende des Gehäusekörpers 402a gesehen werden, der in Nut 444 an dem Hauptfiltereinsatz 403 vorsteht.
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6. Beispieldimensionen für die Anordnung von Fig. 16–Fig. 47
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In ausgewählten Figuren der 16–47 sind einige Beispieldimensionen für die abgebildete Anordnung dargestellt. Obwohl Variationen von den Dimensionen ausgeübt werden können wird die folgende Liste von Beispieldimensionen Anwendung der Ausübung der Erfindung ermöglichen, entweder in der abgebildeten besonderen Größe oder anderen Größen.
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In 16–47 können die angezeigten Beispielsdimensionen zum Beispiel wie folgt sein: TA1 = 350 mm; TA2 = 274,8 mm; TA3 = 331,9 mm; TA4 = 227,8 mm; TA5 = 125,8 mm; TA6 = 350,5 mm; TA7 = 210,4 mm; TA8 = 126,8 mm; TA9 = 337,5 mm; TA10 = 6 mm; TA11 = 85,3 mm; TA12 = 210,4 mm; TA13 = 148,6 mm; TA14 = 141,8 mm; TA15 = 337,5 mm; TA16 = 12 mm; TA17 ist gemeint, um eine Wanddicke in der bezeichneten Region von 2,5 mm zu haben; TA18 = 33 mm; TA19 = 4,5 mm; TA20 = 4 mm; TA21 = 34,4 mm; TA22 = 25,2 mm; TA23 = 127,5 mm; TA24 = 14,5 mm; TA25 = 8,5 mm; TA26 = 4 mm; TA28 = 2,9 mm; und, TA29 = 25 mm; TA30 = 95,2 mm; TA31 = 295,9 mm; TA32 = 28,3 mm; TA33 = 23 mm; TA34 = 50,5 mm; TA35 = 11,1 mm; TA36 = 5,6 mm; TA37 = 4,9 mm; TA38 = 25,6 mm; TA39 = 6,6 mm; TA40 = 2,1 mm; TA41 = 4,4 mm; TA42 = 126,1 mm; TA43 = 297,5 mm; TA44 = 14,6 mm; TA45 = 5 mm; TA46 = 15 mm; TA47 = 4,9 mm; TA48 = 5 mm; TA49 = 20,3 mm; TA50 = 73,2 mm; TA51 = 69,3 mm; TA52 = 69,3 mm; TA53 = 5 mm; TA54 = 5 mm; TA55 = 23,1 mm; TA56 =47,8 mm; TA57 = 33,5 mm; TA58 =27,5 mm; TA59 = 27,5 mm; TA60 = 38,1 mm; TA61 = 51,4 mm.
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Wieder bezugnehmend auf 46 weist vorzugsweise die Spitze oder der Ring 462, wo die innere Wand 465 und die äußere Wand 464 die Nut in der äußeren Oberfläche von dem Endstück 439e definieren, eine Breitendimension von nicht größer als 20 mm auf, typischerweise von nicht größer als 30 mm, vorzugsweise nicht größer als 25 mm und normalerweise innerhalb des Bereichs von 5–16 mm. Obwohl Alternativen möglich sind. Typischerweise weist die äußere Wand 464 einen inneren Oberflächenbereich auf, der Achse X zugewandt ist und sich ziemlich steil, vorzugsweise in einem Winkel von mindestens 85°, typicherweise 86° und normalerweise innerhalb des Bereichs von 87–89,5°, relativ zu einer Ebene, die senkrecht zu der zentralen Achse X ist, erstreckt.
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Obwohl Alternativen möglich sind, ist typischerweise und vorzugsweise eine innere Oberfläche von Vorsprung 471 an einem Ort, wo er durch Kissenelement 511o im Eingriff ist, kreisförmig im Querschnitt und durch die äußere Oberfläche von Element 411o in einem 360°-Bogen um die zentrale Achse X herum im Eingriff. Typischerweise weist dieser Oberflächenbereich eine Querdimension auf, die etwas kleiner ist, als einer Querdimension von dem Kissenelement an diesem Ort, vorzugsweise mindestens 0,2 mm kleiner, normalerweise 0,5 mm kleiner, manchmal 1 mm oder mehr kleiner. Typischerweise weist die Gesamtdimension von dem Eingriffsbereich 511o von dem Kissenelement 510 eine Querdimension von mindestens 12 mm auf, typischerweise mindestens 15 mm, normalerweise nicht mehr als 26 mm und typischerweise nicht mehr als 23 mm. Typischerweise erstreckt sich Oberflächenbereich 565, wo er durch das Kissenelement 511o im Eingriff ist, in einem Winkel, relativ zu einer Ebene, die senkrecht zu zentraler Achse X ist, von mindestens 84°, typischerweise mindestens 85°, oft innerhalb des Bereichs von 86°–89,5° auf. Alternativ gesagt erstreckt sich der Oberflächenbereich in einem Winkel relativ zu zentraler Achse X von mindestens 0,5°, typischerweise nicht größer als 6° und normalerweise innerhalb des Bereichs von 0,5–4°.
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Mit Bezug auf die Definitionen von Regionen, wo eine Oberfläche einer Wand 465, d.h. eine innere Oberfläche von Vorsprung 471, Kissenanordnung 502 eingreift, und insbesondere Umfang 511o, ist dies nicht gemeint um nahezulegen, dass kein Bereich des Vorsprungs 471 von der gegebenen Definition variiert. Die Absicht ist vielmehr gemeint, um sich auf den Bereich, der im Eingriff ist, wenn der Einsatz vollständig mit einem Tüllenelement 502 während der Installation im Eingriff ist, zu beziehen.
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Typischerweise weist die Nut 470 in Erstreckung nach Innen von benachbart zu der äußeren Wand 464 eine Tiefe von mindestens 10 mm, typischerweise mindestens 12 mm und oft mindestens 14 mm, zum Beispiel 14–30 mm auf.
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B. Ein zweites, zusätzliches, alternatives Luftreinigeranordnungs-Beispiel, Fig. 48–Fig. 52
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In 48–52 ist eine zweite, zusätzliche Ausführungsform abgebildet, die viele von den Merkmalen von der Anordnung von 16–47 verwendet. Eine dritte ist in 53–57 abgebildet, wie im nächsten Abschnitt diskutiert. Von diesen Figuren können zusätzliche Variationen und Anwendungen gemäß der vorliegenden Offenbarung verstanden werden.
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In vorher beschriebenen Ausführungsformen waren Sicherheits- oder Sekundärfilterkonfigurationen beschrieben: die ein Ende aufwiesen, das entfernt von einem Dichtungsende war; und die eine Mehrzahl von radial vorstehenden Elementen umfassten, die Enden von Falten schließen würden; wobei die Elemente Vertiefungen oder Abstände dazwischen aufwiesen. Dies korrelierte mit einer bevorzugten Mediendefinition, die äußere Faltenspitzen in innere Faltenspitzen aufwies, die im Winkel der Erstreckung nicht gleich waren.
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Vorteile können von Anwendungen von bestimmten hierin beschriebenen Merkmalen gewonnen werden, selbst wenn die Sicherheits-Sekundärfilterkonfiguration konventioneller mit Bezug auf das Medienpack ist; zum Beispiel umfasst ein Sicherheitsfilter-Medienpack eine zylindrische Form oder leicht konische Form, ohne dass Faltenenden schräg zulaufen. Dies ist unter den Variationen, die von den Ausführungsformen von 48–57 verstanden werden.
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In 48 ist eine Beispiel-Luftreinigeranordnung 601 abgebildet, die Gehäuse 602 umfasst. Das Gehäuse 602 umfasst einen Gehäusekörper 602a mit einer entfernbaren Zugriffsabdeckung 602b, die darauf durch Riegel 617 positioniert ist. Die Zugriffsabdeckung enthält eine Evakuierungsröhre 619 mit Evakuierungsventilelement 618 darauf. Das Gehäuse 602 enthält weiter Einlass 610 und Auslass 611. Befestigungsunterlagenanordnung 620 ist gezeigt wie sie an dem Gehäusekörper 602 positioniert ist. Hier ist die Befestigungsunterlagenanordnung 620 ausgebildet, sodass die Anordnung von einem Zubehörabschnitt in Verwendung gehalten wird, aber Alternativen sind möglich.
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In 49 ist eine perspektivische Explosions-Ansicht von Luftreinigeranordnung 601 bereitgestellt. Die Anordnung enthält: Gehäuse 602; Hauptfiltereinsatz 603; Sicherheitseinsatz 604; und Träger 607, der in dem Gehäusekörper 602a positioniert ist. Auch sichtbar ist Kappe 614. Außer für die Variationen von dem Träger 607 und der Sicherheit 604, die unten hierin diskutiert sind, können die Teile im Allgemeinen analog zu denen vorher hierin beschriebenen sein.
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In 50 ist eine Querschnittsansicht von Luftreinigeranordnung 601 bereitgestellt. Ein abgebildeter Hauptfiltereinsatz 603 kann gesehen werden, wie er Medienpack 631 (das Medien 631m umfasst), das sich zwischen Enden 631a und 631b erstreckt, und Endstücke 632 und 633 umfasst. Das Medienpack 631 wird gesehen wie es innere Auskleidung 639 enthält, um welches die Medien 631 positioniert sind. Endstück 632 ist im Allgemeinen analog zu Endstück 432 ausgebildet und formt eine nach innen gerichtete, radiale Dichtung durch Dichtungselement 640; das positioniert ist, um um einen Dichtungsflansch 643 in Gehäuse 602 herum zu dichten. Endstück 633 funktioniert im Allgemeinen analog zu Endstück 433, außer für das spezifische unten referenzierte Detail.
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Sicherheitselement 604 umfasst Medien 605 um offenes Inneres 605i herum, die zwischen Enden 604a und 604b getragen sind. Ende 604a enthält ein radial (in dem Beispiel nach außen) gerichtetes Dichtungselement 604r darauf. In diesem Fall umfasst das abgebildete Dichtungselement 604r keinen O-Ring, aber ein O-Ring kann verwendet werden. Endstück 643x, das in der Sicherheit 604 positioniert ist, würde vielmehr typischerweise aus einem Material (so wie ein geschäumtes Polyurethan) geformt sein, das ausreichend weich und komprimierbar ist, um in Verwendung eine nach außen gerichtete, radiale Dichtung zu formen.
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Es wird festgestellt, dass die abgebildete Sicherheit 604 keine Medienkonfiguration analog zu zuvor diskutiertem Sicherheitsfilter aufweist. Vielmehr weist Sicherheit 604 eine im Allgemeinen zylindrische Medienkonfiguration auf, mit Medien 605, die sich in Bezug auf Tiefe (zum Beispiel, wenn gefaltet, Faltentiefe) über deren Länge nicht verändern. Weiter wird verstanden werden, dass es an Ende 604b vielmehr durch ein Endstück geschlossen ist, das einen im Allgemeinen kreisförmigen äußeren Durchmesser aufweist, als eines, das eine Abstandsvorsprunganordnung für die Sicherheit 404 aufweist. Dies ist weiter unten diskutiert.
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Zentraler Träger 607 ist mit einem optionalen Schnappverschluss in dem Gehäuse an Ende 607a gezeigt.
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Wie von 49 verstanden werden kann, ist Träger 607 in spezifischer Konfiguration von vorher diskutiertem Träger 407 verschieden, obwohl er ausgebildet ist, um viele analoge Funktionen bereitzustellen. Insbesondere ist er im Allgemeinen kreisförmig, während er längliche Erstreckung 607l und Rippenkonstruktion 607r an Ende 607e umfasst, und er weist nicht eine Form analog zu Träger 407 mit anderen Vorsprüngen und Vertiefungen, wie in 32 abgebildet, auf.
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In 51 ist eine vergrößerte, fragmentarische Querschnittsansicht von einem Bereich von 50 gezeigt, wobei der Bereich dort ist, wo Eingriff zwischen der Zugriffsabdeckung 602b, Hauptfiltereinsatz 603, Sicherheits- oder Sekundäreinsatz 604 und zentralem (Turm-)Träger 607 auftritt. Der Hauptfiltereinsatz 804 kann gesehen werden, wie er ein Schließelement 639e über ein Inneres davon aufweist, etwas analog zu Ende 439 an Auskleidung 439. In der Anordnung von 51 umfasst das Schließelement 639e auch ein Ende von einer Auskleidung 639, um das die Medien 631m von Einsatz 603 positioniert sind. Das Schließelement 639e enthält eine äußere Oberfläche 639x und eine innere Oberfläche 639i. Entlang der inneren Oberfläche ist eine zentrale Aufnahmevertiefung 663 definiert, die in Ende oder Spitze 660p endet. Aufnahmevertiefung 663 ist durch Vorsprung 671 an einer äußeren Oberfläche 639x definiert. Den Vorsprung 671 an äußerer Oberfläche 639x umgebend ist eine Nut 670, die zwischen jeweils inneren und äußeren Seitenwänden 665 und 664 positioniert ist, die an Ende, Ring oder Vorsprung 662 zusammentreffen.
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Der Sicherheits- oder Sekundärfilter 604 enthält ein Ende 701, das sich darüber erstreckt und ein Ende 604 von dem Sicherheitsfilter 604 an einem Ende schließt, das von Dichtung 604r, 50, entfernt ist. Das Ende 701 definiert einen zentralen Vorsprung 706, der eine Spitze 706t aufweist, die offen ist, wobei bestimmtes Element Tülle 702 darin positioniert ist. Die Tülle oder das Kissenelement 702 kann im Allgemeinen analog zu Tülle oder Kissenelement 502 sein, wie vorher diskutiert. Den Vorsprung 706 umgebend ist eine Nut, die zwischen radialen inneren und äußeren Wänden 708 und 709 definiert ist; wobei die innere Wand 708 einen Bereich von Vorsprung 706 umfasst. In diese Nut 707 zwischen den Wänden 708 und 709 steht Vorsprungring 662 von dem Endstück 639e an dem Haupteinsatz 603 vor.
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Der Träger 607 enthält ein Ende 710 mit einem zentralen Vorsprung 711 darauf; wobei der zentrale Vorsprung 711 von Nut 713 umgeben ist; und eine Spitze 711t und einen schmalen Hals 711n, analog zu einer vorher beschriebenen Anordnung, aufweist.
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Weiter enthält Zugriffsabdeckung 602b einen zentralen Vorsprung 715, der Aufnehmer 716 umgibt. Der Aufnehmer 716 ist dimensioniert, um sich darin erstreckenden Vorsprung 663, Vorsprung 706 und Vorsprung 711 aufzunehmen. Der Vorsprung 715 an der Zugriffsabdeckung ist dimensioniert, um in Aufnahmenut 664g an dem Hauptfiltereinsatz 403, zwischen Wänden 664, 665 vorzustehen.
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In 51 ist eine analoge Interaktion zwischen den Komponenten zu der in 46 gezeigten und oben diskutierten bereitgestellt. Die Tülle oder das Kissenelement 702 ist dimensioniert, um in einer Überlagerungspassungsweise eine Innere Oberfläche oder Vorsprung 663 entlang einer Seitenwand davon einzugreifen, um den Hauptfiltereinsatz zu stabilisieren. Weiter ist Tülle oder Kissenelement 702 dimensioniert, um den Vorsprung 711 benachbart zu Spitze 711t in Überlagerungs-Kissenweise einzugreifen. Dies wird helfen, Bewegung von den Haupt- und Sicherheitsfiltereinsätzen zu kontrollieren, sobald diese installiert sind.
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Auch verschiedene abgebildete Interaktionen zwischen den Nuten und Vorsprung helfen, sicherzustellen, dass nur der ordnungsgemäße Einsatz installiert wird.
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Immer noch bezugnehmend auf 51 wird festgestellt, dass Öffnung 716 in Endbereich 710 von Träger 607 sichtbar ist. Eine oder mehrere solcher Öffnungen 716 können verwendet werden, um eine oder mehr Vorsprünge an einer mechanischen Anordnung zur Positionierung von dem Träger 607 in Gehäuse 602 während der Anfangsanordnung aufzunehmen.
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In 48 sind Beispieldimensionen wie folgt: TA62 = 302,8 mm; TA63 = 530 mm; TA64 = 607 mm. In 51 sind Beispieldimensionen wie folgt angezeigt: TA65 = 22,8 mm; TA66 = 61,1 mm; TA67 = 53 mm; TA68 = 46,9 mm; TA69 = 38,9 mm; TA70 = 52,9 mm; und TA71 = 61 mm.
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In 52 ist eine vergrößerte fragmentarische Querschnittsansicht gezeigt, die durch die Anordnung benachbart zu Auslass 611 aufgenommen ist. Der Auslass 611 kann gesehen werden, wie er einen verstärkenden Ring 611r darin aufweist. Sichtbar in 52 ist nach innen gerichtete, radiale Dichtung 640 an dem Hauptfiltereinsatz 603, die Dichtungsflansch 643 eingreift. Sicherheitseinsatz 604 kann auch gesehen werden, wie er Flansch 643 mit einem nach außen gerichteten radialen Dichtungselement eingreift, wie er aber nicht einen O-Ring verwendet, sondern vielmehr ein Endstück 643 verwendet, das von einem geeignet komprimierbaren Material ausgeformt ist, um den gewünschten Eingriff bereitzustellen. In der Alternative kann ein O-Ring-Eingriff verwendet werden.
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Träger 607 ist abgebildet, der lange axiale Erstreckungen 607l und radiale Rippen 607r enthält. Einlass 610 kann gesehen werden. Wie bei anderen hierin beschriebenen Einlassanordnungen kann Einlass 610 wenn gewünscht auch mit einem verstärkenden Ring bereitgestellt werden, analog zu verstärkenden Ring 611r und Auslass 611.
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Die Ausführungsform von 48–52 zeigt, dass ein Kisseneingriff zwischen einem Hauptfiltereinsatz und Träger; und/oder zwischen einem Sicherheitsfiltereinsatz und Träger erreicht wird, indem eine Tüllenanordnung verwendet wird, die analog zu den vorher beschriebenen ist, außer in einem Kontext von einer Anordnung mit einem weichen Element, das nicht die verschiedenen Merkmale oder Sicherheitselemente verwendet, die in den vorherigen Ausführungsformen beschrieben sind.
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Wieder bezugnehmend auf 51 gibt es einige bevorzugte Merkmale und Dimensionen für die abgebildeten Anordnungen. Zum Beispiel weist eine Spitze von Nut 664g, die sich typischerweise und vorzugsweise zwischen den Wänden 664, 665 erstreckt, eine Breite von nicht größer als 30 mm auf, normalerweise nicht größer als 28 mm, typischerweise nicht größer als 25 mm. Seitenwand 664, die äußere Seitenwand von Nut 664g, erstreckt sich oder verläuft auch vorzugsweise schräg nach außen in einem spitzen Winkel, relativ zu einer Ebene, die senkrecht zu zentraler Achse X ist, von mindestens 40°, typischerweise mindestens 50°, oft mindestens 60° und normalerweise innerhalb des Bereichs von einschließlich 60° bis einschließlich 80°.
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Typischerweise und vorzugsweise erstreckt sich eine innere Oberfläche von Vorsprung 663, der von der Kissenanordnung 702 umgeben ist und diese eingreift, in einem Winkel (Neigungswinkel), relativ zu der zentralen Achse X, von mindestens 0,5°, typischerweise mindestens 1° und oft innerhalb des Bereichs von 1–7°. Typischerweise greift sie die Kissenanordnung 702 entlang einer 360°-durchgehenden Interaktion mit einer Überlagerung ein. Typischerweise ist die Dimension über den Vorsprung 663 an diesem Ort mindestens 0,2 mm kleiner als eine Erstreckung über ein Kissenelement 702, wo Eingriff auftritt, vorzugsweise mindestens 0,5 mm kleiner und manchmal 1mm oder mehr kleiner.
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Typischerweise ist die Querdimension von Vorsprung 663 wenn der Eingriff auftritt mindestens 12 mm, typischerweise mindestens 15 mm, und ist vorzugsweise nicht mehr als 26 mm, normalerweise nicht mehr als 23 mm.
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C. Eine dritte, zusätzliche Beispiel-Ausführungsform, Fig. 53–Fig. 57
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In 53–57 ist eine Anordnung abgebildet, die im Allgemeinen analog zu der Anordnung von 48–52 ist. Die Anordnung von 53–57 ist beabsichtigt, um in Struktur und Bedienung analog zu sein, außer für Dimension und strukturelle Merkmale die enthalten sind, um die Variation in Dimension Rechnung zu tragen.
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In 53 ist eine Beispiel-Luftreinigeranordnung 801 abgebildet, die Gehäuse 802 umfasst. Das Gehäuse 802 umfasst einen Gehäusekörper 802a mit entfernbarer Zugriffsabdeckung 802b, die darauf durch Riegel 817 positioniert ist. Die Zugriffsabdeckung 802b enthält eine Evakuierungsröhre 819 mit Evakuierungsventilelement 818 darauf. Das Gehäuse 802 enthält weiter Einlass 810 und Auslass 811. Befestigungsunterlagenanordnung 820 ist gezeigt, wie sie an dem Gehäusekörper 802 positioniert ist.
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In 54 ist eine perspektivische Explosions-Ansicht von Luftreinigeranordnung 801 bereitgestellt. Die Anordnung 801 enthält: Gehäuse 802; Hauptfiltereinsatz 803; Sicherheitseinsatz 804; und Träger 807, der in dem Gehäusekörper 802a positioniert ist. Kappe 814 ist auch sichtbar. Diese Teile können im Allgemeinen analog zu den vorher für die Ausführungsform von 48–52 beschriebenen sein. Der Haupteinsatz 303 kann, wie Einsatz 603, analog zu Einsatz 403 sein.
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In 55 ist eine Querschnittsansicht von Luftreinigeranordnung 801 bereitgestellt. Ein abgebildeter Hauptfiltereinsatz 803 kann gesehen werden, wie er Medienpack 831, das Medien 831m umfasst, die sich zwischen Enden 831a und 831b erstrecken und Endstücke 832 und 833 umfasst. Das Medienpack 831 wird gesehen, wie es Auskleidung 839 enthält, um die die Medien 831m positioniert sind. Endstück 832 ist im Allgemeinen analog zu Endstück 432 ausgebildet und formt durch Dichtungselement 840 eine nach innen gerichtete radiale Dichtung, die positioniert ist, um um einen Dichtungsflansch 843 in Gehäuse 802 herum abzudichten. Endstück 833 funktioniert im Allgemeinen analog zu Endstück 433, außer für spezifisches Detail, das unten referenziert ist.
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Sicherheits- oder Sekundärfiltereinsatz 804 ist analog zu Einsatz 604 und umfasst Medien 805 um offenes Inneres 805i herum, die zwischen Enden 804a und 804b getragen sind. Ende 804a enthält ein radial (in dem Beispiel nach außen) gerichtetes Dichtungselement 804r darauf. Wie mit Einsatz 604 involviert Dichtungselement 804r keinen O-Ring, aber ein O-Ring könnte verwendet werden. Vielmehr würde Endstück 843x, das an dem Sicherheitseinsatz 804 positioniert ist, typischerweise aus einem Material geformt sein, das ausreichend weich und komprimierbar ist, um in Verwendung eine nach außen gerichtete radiale Dichtung zu formen.
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Analog zu Einsatz 604 weist Sicherheitseinsatz 404 eine im Allgemeinen zylindrische Konfiguration auf, mit Medien 805, die sich in Bezug auf Tiefe (zum Beispiel, wenn gefaltet, Faltentiefe) über deren Länge nicht verändert. Weiter wird verstanden werden, dass es an Ende 804b vielmehr durch ein Endstück 804e geschlossen ist, das einen im Allgemeinen kreisförmigen äußeren Durchmesser aufweist, als eines, das eine Abstandsvorsprunganordnung für die Sicherheit 404 aufweist.
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Träger 807 ist mit einem Schnappverschluss in Position am Ende 607a gezeigt.
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Wie von 55 verstanden werden kann, ist der Träger 807 analog in spezifischer Konfiguration 607, wie vorher diskutiert. Er umfasst längliche Erstreckungen 807l und Rippen 807r, ein Ende 804e, ist im Allgemeinen kreisförmig und weist keine Form analog zu Träger 407 mit anderen Vorsprüngen und Vertiefungen, wie in 32 abgebildet, auf.
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In 56 ist eine vergrößerte, fragmentarische Querschnittsansicht von einem Bereich von 55 gezeigt, wobei der Bereich dort ist, wo analoger Eingriff zwischen (zu dem für 51 beschrieben) der Zugriffsabdeckung 802b, dem Hauptfiltereinsatz 803, dem Sicherheitseinsatz 804 und dem Turmträger 807 auftritt.
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In 56 sind Beispieldimensionen wie folgt: TA72 = 22,8 mm; TA73 = 48,1 mm; TA74 = 423 mm; TA75 = 36,3 mm; TA76 = 47 mm; und TA77 = 52,9 mm.
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In 57 ist eine vergrößerte fragmentarische Querschnittsansicht gezeigt, die durch die Anordnung benachbart zu dem Auslass 811 aufgenommen ist. Der Auslass 811 kann gesehen werden, wie er einen verstärkenden Ring 811r darin aufweist.
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In 57 ist Interaktion zwischen: dem Hauptfiltereinsatz 803; dem Sicherheitsfiltereinsatz 804; dem Träger 807; und der Gehäusebasis 802b gezeigt; wobei die Interaktion im Allgemeinen analog zu der oben diskutierten mit Bezug auf die Beschreibung von 52 und wie darin gezeigt ist.
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Von einer Überprüfung der Merkmale und angezeigten Dimensionen von 56 und Vergleich mit 51 können immer noch weitere alternative Anwendungen von den beschriebenen Techniken verstanden werden. Es wird festgestellt, dass analoge Merkmale und Aussehen analoge Funktion aufweisen.
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VI. Allgemeine Betrachtungen; Variationen; und ausgewählt diskutierte, vorteilhafte Merkmale
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A. Merkmale, die die Anwendbarkeit mit Variationen von Sicherheitsfiltern oder Einsatztypen betreffen
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Von dem obigen kann verstanden werden, dass hierin beschriebene Techniken mit Variationen von dem Typ von Einsatz angewandt werden können. In 1–47 können Filteranordnungen und Filtereinsatztypen beschrieben werden, in denen ein sekundärer Sicherheitsfilter, der unter einem Hauptfiltereinsatz positioniert ist, eine besonders bevorzugte Medienkonfiguration aufweist, in der die Medienfalten an einem Endstück, entfernt von einem Dichtungsende von dem Einsatz enden, wessen Endstück einen zentralen Vorsprung und eine Mehrzahl von sich radial nach außen erstreckenden, beabstandeten Vorsprüngen mit Vertiefungen dazwischen umfasst. Die Vorsprünge schließen Enden von den Falten. Die Anordnung ist insbesondere gut für Verwendung mit Medienkonfigurationen ausgebildet, in denen sich die Faltentiefe entlang einer Länge von einem ersten Ende zu einem zweiten Längenende unterscheidet, die sich typischerweise in Tiefe zu dem zweiten Ende hin erhöht, wenn das zweite Ende von einer Befestigungsdichtung oder Gehäusedichtungsanordnung entfernt ist. Die Techniken können angewandt werden, wenn ein Ende, das von dem geschlossenen Ende entfernt ist, einen zentralen Vorsprung aufweist, der überhaupt nicht gefaltet ist oder in einer kleinen Menge gefaltet ist. Die Techniken können angewandt werden, wenn die Dichtung ein O-Ring ist, jedoch sind Alternativen möglich. Die Technik kann angewandt werden, wenn ein Ende von den Medien, benachbart zum Dichtungsort, ein freies Ende ist, obwohl Alternativen möglich sind.
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Wie in Verbindung mit 1–47 gezeigt und beschrieben, kann ein Träger innerhalb des Gehäuses positioniert sein, entlang eines Inneren von dem Sicherheitseinsatz wenn der Sicherheitseinsatz installiert wird, der ausgebildet ist, um mit den Medien in einer gewünschten Weise einzugreifen und diese zu tragen. Weiter sind Merkmale des Sicherheitseinsatzes gezeigt und beschrieben, die Äußeres oder Träger enthalten, die typischerweise in Stellung ausgeformt sind. In den Ausführungsformen von 48–57 sind auf der anderen Seite Variationen gezeigt, in denen der Sicherheits- oder Sekundäreinsatz nicht mit einer analogen Medienkonfiguration ausgebildet ist, sondern vielmehr eine Mediendefinition umfasst, die nicht wesentlich entlang ihrer Länge mit Bezug auf Falten- oder Tiefendefinition variiert. Solche Filtereinsätze können entfernt von dem Dichtungsort ein Ende aufweisen, das im Allgemeinen Kreisförmig ist, aber das einen zentralen Vorsprung enthält, der analog zum Eingriff mit verschiedenen anderen Strukturen im System ausgebildet ist. Die Dichtungsanordnung kann ein O-Ring sein, es sind aber Beispiele abgebildet, in denen sie an einem Ende, das von dem geschlossenen Ende entfernt ist, in Stellung ausgeformt ist. Mit solch einer Anordnung kann ein Einsatzträger innerhalb des Gehäuses ordnungsgemäß für Eingriff mit solch einem Einsatz ausgebildet sein.
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Ungeachtet der besonderen Form von Sicherheitseinsatz, der in einem gegebenen System verwendet wird, können die ausgewählten hierin beschriebenen Prinzipien angewandt werden, um ein Kissenelement oder Tüllenelement bereitzustellen, das angewandt werden kann, um eine bevorzugte Interaktion zwischen: einem zentralen Gehäuseträger; dem Sicherheitsfiltereinsatz; und einem Hauptfiltereinsatz zu polstern. Beispiele von solchen Kissenelementen sind zum Beispiel in Verbindung mit 16–57 beschrieben. In vorher beschriebenen Ausführungsformen sind Kissenelemente abgebildet, die in unterschiedlichen Wegen angewandt werden können, und im Allgemeinen, um Interaktion zwischen dem Turm und dem Sicherheitseinsatz, aber nicht notwendigerweise dem Haupteinsatz zu bewältigen.
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B. Merkmale, die das Tragen von Hauptfiltereinsatz in einer Kissenweise betreffen
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Es wird festgestellt, dass die hierin angewandten Merkmale sogar verwendet werden, um einen Hauptfiltereinsatz in einer Kissenweise zu tragen, sogar wenn ein Sicherheitseinsatz nicht anwesend ist; oder wenn ein Sicherheitseinsatz anwesend ist, aber nicht spezifisch den Hauptfiltereinsatz entlang eines darin positionierten Tüllenelements eingreift. Diese Variationen können ermöglicht werden durch Befestigen eines ordnungsgemäßen Kissen/Tüllenelements an einem Turm, der in dem Gehäuse positioniert ist, aber separat von einem anwesenden Sicherheitsfilter (wenn überhaupt einer anwesend ist). Wenn dies der Fall ist, könnte ein Einsatz, analog zu den hierin beschriebenen Hauptfiltereinsätzen, über die Tülle geschoben werden, wobei der Kisseneingriff auftritt. Eine Tülle mit einem äußeren Umfang, der analog zu den für die Anordnungen, wie in 16–57 beschrieben ist, könnte in diesem Fall angewendet werden, außer für Tüllenbefestigung an einem Träger, der nicht notwendigerweise ein Sicherheitseinsatz ist. In solchen Fällen könnte sogar ein Sicherheitseinsatz als Medienelement verwendet werden, das über den Träger geschoben wird, aber kein Ende mit einer daran befestigten Tülle aufweist.
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C. Variationen, die die gewünschte Flexibilität in Länge betreffen
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In einigen Fällen ist es gewünscht, die Länge des Hauptfiltereinsatzes in dem gesamten Gehäuse zu variieren. Bezugnehmend auf die Anordnung von 16 könnte dies zum Beispiel ermöglicht werden, durch das Aufweisen eines langen Hauptfiltereinsatzes 403 und eines in axialer Richtung längeren Gehäuses 402, während ein gleicher Träger 407 und Sicherheit 404 verwendet wird. Dies kann dadurch ermöglicht werden, dass die Bereiche von der Zugriffsabdeckung und dem Hauptfiltereinsatz, die die Sicherheit und den Turm eingreifen, weiter zu dem Auslassende von dem Gehäuse hin vorstehen. Ein Beispiel, wie dies ermöglicht werden kann, kann zum Beispiel durch Vergleich von dem Querschnitt von 11 und dem Querschnitt von 80 verstanden werden.
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Hiervon ausgehend, wird klar, dass derselbe Gehäusekörper, Turm und Sicherheitseinsatz in einem System verwendet werden können, das mit Bezug auf axiale Länge des Hauptfiltereinsatzes und des gesamten Gehäuses variiert wird.
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D. Anwendung von Prinzipien mit Variationen im Durchmesser
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Die hierin beschriebenen Prinzipien und Techniken können in Systemen mit einer Vielfalt von anderen Durchmessern von Einsätzen und anderen Komponenten angewandt werden. Diese können in einer „modularen“ Weise bewältigt werden, wenn solche Merkmale, die eine Interaktion zwischen dem Schließen des Hauptfiltereinsatzes und Struktur innerhalb des Gehäuses betreffen, so wie ein Sicherheitseinsatz und ein zentraler Träger, mit ähnlichen Dimensionen zu denen, die beschrieben wurden, behalten werden.
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E. Merkmale die es betreffen, sicherzustellen, dass der Hauptfiltereinsatz ein ordnungsgemäßer für das System der Verwendung ist
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Viele von den Merkmalen, die die Interaktion von dem Hauptfiltereinsatz mit dem Rest von der Anordnung betreffen, die hierin in Verbindung mit den verschiedenen Ausführungsformen beschrieben sind, betreffen es zu helfen, sicherzustellen, dass der Hauptfiltereinsatz ein ordnungsgemäßer für das System in das er installiert wird, ist. Dies kann bewältigt werden, indem die Dimension von den Bereichen, die axial oder radial interagieren kontrolliert werden. Bevorzugte Dimensionen und Kennzeichnungen mit Bezug auf diese hierin beschriebenen Merkmale können vorteilhaft verwendet werden, um dies zu ermöglichen.
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F. Einige ausgewählte, bevorzugte Verfahren
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Ebenfalls hierin gekennzeichnet sind Verfahren der Installation von einem Hauptfiltereinsatz in eine Anordnung. Typischerweise würde der Hauptfiltereinsatz sein wie gekennzeichnet und wird installiert, bis eine Gehäusedichtung, benachbart zu einem offenen Ende, von dem Einsatz vollständig in einer lösbaren Weise in eine Dichtung eine Bereichs von einem Gehäuse eingreift, in das er geschoben wird. Gleichzeitig wird vorzugsweise in einem Inneren eines Vorsprungelements an einem gegenüberliegenden Ende von dem Einsatz über ein Kissenelement geschoben bis stabilisierender, lösbarer, überlagernder Eingriff auftritt. Dies ist in verschiedenen der Figuren dargestellt.
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VII. Zusammenfassende Kommentare und Beobachtungen
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- 1. Filtereinsatz, gekennzeichnet durch:
(a) eine Medien-Erstreckung, die ein offenes Inneres umgibt und ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist; wobei (i) am ersten Ende die Medien keine Falte größer als 3 mm Tiefe aufweisen; und (ii) am zweiten Ende die Medien eine Mehrzahl von Falten umfassen, die jede eine Faltentiefe von mindestens 10 mm aufweisen.
- 2. Filtereinsatz nach Kennzeichnung 1, wobei: (a) die Medien-Erstreckung eine zentrale Achse umgibt; wobei (i) die Medien benachbart zu dem zweiten Ende gefaltet sind und eine Mehrzahl von inneren Faltenspitzen definieren, die sich in einem spitzen Winkel, der nicht größer als 89° ist, relativ zu einer Ebene, die zu einer zentralen Achse senkrecht ist, in Erstreckung zu dem ersten Ende hin erstrecken; und (ii) die Medien an dem ersten Ende ungefaltet sind.
- 3. Filtereinsatz nach einem der Kennzeichnung 1 oder 2, enthaltend: (a) ein radial gerichtetes Gehäusedichtungselement, das an einem Ort innerhalb von 50 mm von dem ersten Ende der Medien-Erstreckung positioniert ist; wobei (i) der Filtereinsatz an einem Ort in radialer Überlappung mit den Medien und dem radialen Gehäuse-Dichtungselement eine maximale, unverzerrte, radiale Breitendimension von mindestens 10 mm weniger als eine maximale Faltentiefe der Medien-Erstreckung aufweist, benachbart zu dem zweiten Ende der Medien-Erstreckung.
- 4. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–3, enthaltend: (a) einen Medienträger; wobei (i) die Medien benachbart zu dem ersten Ende der Medien einen ungefalteten, freien Spitzenabschnitt enthalten, der sich axial in einer Richtung weg von dem zweiten Ende in einer axialen Entfernung von mindestens 0,5 mm über einen nächsten, benachbarten Bereich des Medienträgers hinaus erstreckt.
- 5. Filtereinsatz, gekennzeichnet durch: (a) eine Medien-Erstreckung, die eine zentrale Achse umgibt und ein offenes Inneres definiert; wobei (i) die Medien erste und zweite Enden aufweisen; und (ii) die Medien benachbart zu dem zweiten Ende gefaltet sind und eine Mehrzahl von inneren Faltenspitzen definieren, die sich in einem spitzen Winkel, der nicht größer als 89° ist, relativ zu einer Ebene, die zu einer zentralen Achse senkrecht ist, in Erstreckung zu dem ersten Ende hin erstrecken; und (iii) die Medien an dem ersten Ende ungefaltet sind.
- 6. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–5, enthaltend: (a) ein radiales Dichtungselement eines Gehäuses, das an einem Ort innerhalb von 40 mm von dem ersten Ende positioniert ist.
- 7. Filtereinsatz, gekennzeichnet durch: (a) eine Medien-Erstreckung, die ein offenes Inneres umgibt und ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist; wobei (i) die Medien eine Mehrzahl von Falten umfassen, die jede eine Faltentiefe aufweist, die sich in Erstreckung von dem zweiten Ende in einer Richtung zu dem ersten Ende hin verringert; und
(b) ein radiales Dichtungselement eines Gehäuses, das an einem Ort innerhalb von 50 mm von dem ersten Ende positioniert ist.
- 8. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–7, wobei: (a) die Medien eine zentrale Einsatzachse umgeben und definieren; und (b) die Medien eine Mehrzahl von inneren Falten enthalten, die innere Faltenspitzen aufweisen, die sich in einem spitzen Winkel von nicht mehr als 88°, relativ zu einer Ebene, die zu einer zentralen Achse senkrecht ist, in Erstreckung zu dem ersten Ende hin erstrecken.
- 9. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–8, wobei: (a) die Medien eine zentrale Einsatzachse umgeben und definieren; und (b) die Medien eine Mehrzahl von inneren Falten enthalten, die innere Faltenspitzen aufweisen, die sich in einem spitzen Winkel innerhalb des Bereichs von einschließlich 70° bis einschließlich 88°, relativ zu einer Ebene, die zu der zentralen Achse senkrecht ist, in Erstreckung zu dem ersten Ende hin erstrecken.
- 10. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–9, wobei: (a) die Medien eine zentrale Einsatzachse umgeben und definieren; und (b) die Medien eine Mehrzahl von äußeren Falten und eine Mehrzahl von inneren Falten enthalten; wobei (i) die inneren Falten eine Mehrzahl von inneren Faltenspitzen enthalten, die sich in einem ersten Winkel, relativ zu einer Ebene, die zu der zentralen Achse senkrecht ist, in Erstreckung von dem zweiten Ende zu dem ersten Ende hin erstrecken; und (ii) die äußeren Falten eine Mehrzahl von äußeren Faltenspitzen enthalten, die sich in einem zweiten Winkel, relativ zu einer Ebene, die zu der zentralen Achse senkrecht ist, in Erstreckung von dem zweiten Ende zu dem ersten Ende hin erstrecken; (iii) der zweite Winkel in Bezug auf eine Ebene, die zu der zentralen Achse senkrecht ist, größer ist als der erste Winkel.
- 11. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–10, wobei: (a) die Medien eine zentrale Einsatzachse umgeben und definieren; und (b) die Medien eine Mehrzahl von äußeren Falten enthalten, die äußere Faltenspitzen aufweisen, die sich in einem Winkel innerhalb des Bereichs von einschließlich 88° bis einschließlich 90°, relativ zu einer Ebene, die zu der zentralen Achse senkrecht ist, in Erstreckung von dem zweiten Ende zu dem ersten Ende hin erstrecken.
- 12. Filtereinsatz, gekennzeichnet durch: (a) eine Medien-Erstreckung, die ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist; wobei (i) die Medien ein offenes Inneres umgeben und definieren; (ii) die Medien-Erstreckung benachbart zu dem zweiten Ende gefaltet ist; und (b) ein radial gerichtetes Gehäusedichtungselement, das an einem Ort innerhalb von 50 mm von dem ersten Ende der Medien-Erstreckung positioniert ist; wobei (i) der Filtereinsatz an einem Ort in radialer Überlappung mit den Medien und dem radialen Dichtungselement eines Gehäuses eine maximale, unverzerrte, radiale Breitendimension von mindestens 10 mm weniger als eine maximale Faltentiefe der Medien-Erstreckung aufweist, benachbart zu dem zweiten Ende der Medien-Erstreckung.
- 13. Filtereinsatz, gekennzeichnet durch: (a) eine Medien-Erstreckung, die ein offenes Inneres umgibt und ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist; wobei (i) die Medien benachbart zu dem zweiten Ende gefaltet sind und eine Mehrzahl von nach außen gerichteten Falten und eine Mehrzahl von nach innen gerichteten Falten umfassen; und (ii) jede von der Mehrzahl von nach außen gerichteten Falten eine Faltenspitze mit einer Außenumfang-Spitzenform aufweist; (iii) eine Innenumfang-Spitzenform von jeder Faltenspitze der Mehrzahl von nach innen gerichteten Falten schmaler ist, als die Faltenspitzenform von jedem der Mehrzahl von nach außen gerichteten Falten; wobei (A) die äußeren Faltenspitzen an einem Ort, der benachbart zu dem zweiten Ende ist, eine Außenumfang-Faltenform mit einem Radius von mindestens 4 mm aufweisen.
- 14. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–13, enthaltend: (a) ein radial gerichtetes Gehäusedichtungselement an einem Ort innerhalb von 40 mm von dem ersten Ende der Medien.
- 15. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–14, enthaltend: (a) ein radial gerichtetes Gehäusedichtungselement, das innerhalb von 30 mm von dem ersten Ende der Medien positioniert ist.
- 16. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–15, enthaltend: (a) ein radial gerichtetes Gehäusedichtungselement, das an einem Ort innerhalb von 20 mm von dem ersten Ende der Medien positioniert ist.
- 17. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–16, enthaltend: (a) ein radial gerichtetes Gehäusedichtungselement, das an einem Ort innerhalb von 15 mm von dem ersten Ende der Medien positioniert ist.
- 18. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–17, enthaltend: (a) ein radial nach außen gerichtetes Gehäusedichtungselement.
- 19. Filtereinsatz, gekennzeichnet durch: (a) eine Medien-Erstreckung, die ein offenes Inneres umgibt und ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist; wobei (i) die Medien-Erstreckung benachbart zu dem zweiten Ende gefaltet ist; und (b) einen Medienträger; wobei (i) die Medien benachbart zu dem ersten Ende der Medien einen ungefalteten, freien Spitzenabschnitt aufweisen, der sich axial in einer Richtung weg von dem zweiten Ende in einer axialen Entfernung von mindestens 0,5 mm über einen nächsten, benachbarten Teilbereich des Medienträgers hinaus erstrecken.
- 20. Filtereinsatz, gekennzeichnet durch: (a) eine Erstreckung gefalteter Medien, die ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist; wobei (i) die Medien-Erstreckung ein offenes Filterinneres umgibt; und (b) ein Medienträger, der einen ersten, zwischenliegenden, äußeren Faltenabstandshalter enthält, der zwischen dem ersten Ende der Medien und dem zweiten Ende der Medien positioniert ist; wobei (i) der erste, zwischenliegende, äußere Faltenabstandshalter eine äußere Falteneingriffsform mit einem äußeren Faltenradius von mindestens 4 mm definiert; und (ii) der erste, zwischenliegende, äußere Faltenabstandshalter radiale Vorsprünge aufweist, die innere Falteneingriffsspitzen definieren, die einen äußeren Faltenwinkel von mindestens 30° aufweisen.
- 21. Filtereinsatz, gekennzeichnet durch: (a) eine Medien-Erstreckung, die ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist; wobei (i) die Medien-Erstreckung benachbart zu dem zweiten Ende eine Mehrzahl von Falten umfasst; und (ii) die Medien eine zentrale Achse umgeben und ein offenes Inneres definieren; und (b) eine Mehrzahl von zwischenliegenden, äußeren Faltenabstandshaltern, die zwischen den ersten und zweiten Enden der Medien positioniert sind; wobei (i) axial beabstandete, benachbarte von der Mehrzahl von zwischenliegenden, äußeren Faltenabstandshaltern unterschiedliche Mengen von radialen Vorsprungserstreckungen zu der zentralen Achse hin aufweisen.
- 22. Filtereinsatz, gekennzeichnet durch: (a) eine Medien-Erstreckung, die ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist; wobei (i) die Medien-Erstreckung benachbart zu dem zweiten Ende eine Mehrzahl von Falten umfasst; und (ii) die Medien ein offenes Inneres umgeben und definieren; und (b) ein Medienträger Längsrippen enthält, die sich entlang von äußeren Faltenspitzen der Medien in Erstreckung von dem zweiten Ende der Medien zu dem ersten Ende der Medien hin, entlang von mindestens 50% einer Länge von Erstreckung der äußeren Faltenspitzen, erstrecken und daran gesichert sind.
- 23. Filtereinsatz, gekennzeichnet durch: (a) Medien, die sich zwischen ersten und zweiten Enden erstrecken und eine zentrale Achse und ein offenes Inneres umgeben und definieren; und (b) ein Endstück, das zu dem zweiten Ende der Medien benachbart ist; wobei (i) das Endstück einen äußeren Umfang von anderen, radialen Vorsprüngen nach außen und radialen Vertiefungen nach innen definiert; und (ii) benachbarte von Vorsprüngen nach außen durch einen radialen Spalt von mindestens 30° beabstandet sind.
- 24. Filtereinsatz, gekennzeichnet durch: (a) Medien, die sich zwischen ersten und zweiten Enden der Medien erstrecken und eine zentrale Achse und ein offenes, zentrales Inneres umgeben und definieren; und wobei (i) die Medien benachbart zu dem zweiten Ende gefaltet sind; und (b) ein Endstück, das zu dem zweiten Ende der Medien benachbart ist; wobei (i) das Endstück einen äußeren Umfang von anderen, radialen Vorsprüngen nach außen und radialen Vertiefungen nach innen definiert; und (ii) die radialen Vertiefungen des Endstücks nach innen in axialer Überlappung mit Abständen zwischen äußeren Falten durch einen Spalt von mindestens 15 mm in der maximalen Breite an einem Ort, der von den inneren Faltenspitzen entfernt ist, offen ist.
- 25. Filtereinsatz, gekennzeichnet durch: (a) Medien, die sich zwischen ersten und zweiten Enden der Medien erstrecken und eine zentrale Achse und ein offenes, zentrales Inneres umgeben und definieren; und (b) ein Endstück, das zu dem zweiten Ende der Medien benachbart ist und sich darüber erstreckt; wobei das Endstück enthält: eine äußere Oberfläche, die von dem ersten Ende der Medien weg gerichtet ist; und eine innere Oberfläche, die zu dem ersten Ende der Medien hin gerichtet ist; wobei (i) die innere Oberfläche des Endstücks eine zentrale Vertiefung darin aufweist, die sich in einer Richtung von dem ersten Ende der Medien weg erstreckt; und (c) ein Kissenelement, das mit mindestens einem Teilbereich davon in der zentralen Vertiefung positioniert ist.
- 26. Filtereinsatz, gekennzeichnet durch: (a) eine Medien-Erstreckung, die ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist und eine zentrale Achse und ein zentrales Inneres umgibt; (b) einen Medienträger, der benachbart zu dem zweiten Ende der Medien ein Endstück enthält; wobei (i) das Endstück einen zentralen Vorsprung mit einer Öffnung dadurch aufweist; und (c) ein radial nach außen gerichtetes, radiales Dichtungselement eines Gehäuses, das auf dem Medienträger, an einem Ort innerhalb von 50 mm von dem ersten Ende der Medien, positioniert ist und ihn umgibt.
- 27. Filtereinsatz, gekennzeichnet durch: (a) Medien, die sich zwischen ersten und zweiten Enden erstrecken und eine zentrale Achse und ein offenes, zentrales Inneres umgeben und definieren; und (b) ein Endstück, das zu dem zweiten Ende der Medien benachbart ist; wobei (i) das Endstück eine innere Oberfläche mit einer zentralen Vertiefung darin aufweist; (ii) die zentrale Vertiefung durch einen Vorsprung definiert ist, der sich von dem ersten Ende der Medien weg erstreckt, eine Wand aufweist und die von den Medien umgeben und beabstandet ist, sind; und (iii) der Vorsprung eine Spitze, die von dem ersten Ende der Medien entfernt ist, mit einer Öffnung dadurch aufweist.
- 28. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 26–27, wobei: (a) ein Kissenelement positioniert ist, das sich durch die Öffnung in dem zentralen Vorsprung erstreckt.
- 29. Filtereinsatz nach Kennzeichnung 28, wobei: (a) das Kissenelement geschlossen ist.
- 30. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 28 und 29, wobei: (a) das Kissenelement einen Gehäuseeingriffs-Kissenbereich an einem Ort außerhalb des zentralen Vorsprungs enthält und eine größere Querschnittsdimension als eine Spitze des zentralen Vorsprungs aufweist.
- 31. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 23–30, wobei: (a) die Medien benachbart zu dem zweiten Ende gefaltet sind.
- 32. Filtereinsatz nach Kennzeichnung 31, wobei: (a) die Medien benachbart zu dem zweiten Ende eine Mehrzahl von inneren Faltenspitzen enthalten, die sich in einem Winkel von nicht größer als 88°, relativ zu einer Ebene, die zu der zentralen Achse senkrecht ist, in Erstreckung von dem zweiten Ende zu dem ersten Ende hin erstreckt.
- 33. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–32, wobei: (a) das erste Ende der Medien nicht gefaltet ist.
- 34. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–33, wobei: (a) die Medien an dem zweiten Ende mit einer Faltentiefe von mindestens 10 mm gefaltet sind.
- 35. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–34, wobei: (a) die Medien an dem zweiten Ende mit einer Faltentiefe von mindestens 15 mm gefaltet sind.
- 36. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–35, wobei: (a) die Medien an dem zweiten Ende mit einer Faltentiefe innerhalb des Bereichs von 10 bis einschließlich 40 mm gefaltet sind.
- 37. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–36, wobei: (a) die Medien benachbart zu dem zweiten Ende eine Mehrzahl von äußeren Falten enthalten; wobei jede von der Mehrzahl von äußeren Falten eine äußere Faltenspitze aufweist, die sich in einem spitzen Winkel von mindestens 86° in Erstreckung zu dem zweiten Ende hin, relativ zu einer Ebene, die zu der zentralen Achse senkrecht ist, erstreckt.
- 38. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–37, wobei: (a) die Medien benachbart zu dem zweiten Ende eine Mehrzahl von äußeren Falten enthält; wobei jede von der Mehrzahl von äußeren Falten eine äußere Faltenspitze aufweist, die sich in einem spitzen Winkel von mindestens 87° in Erstreckung zu dem zweiten Ende hin, relativ zu einer Ebene, die zu der zentralen Achse senkrecht ist, erstreckt.
- 39. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–38, wobei: (a) die Medien benachbart zu dem zweiten Ende eine Mehrzahl von äußeren Falten enthalten; wobei jede von der Mehrzahl von äußeren Falten eine äußere Faltenspitze aufweist, die sich in einem spitzen Winkel innerhalb des Bereichs von 87° bis einschließlich 90° in Erstreckung zu dem zweiten Ende hin, relativ zu einer Ebene, die zu der zentralen Achse senkrecht ist, erstreckt.
- 40. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–39, wobei: (a) die Medien benachbart zu dem zweiten Ende eine Mehrzahl von inneren Falten umfassen, wobei jede von der Mehrzahl von inneren Falten eine innere Faltenspitze aufweist, die sich in einem Winkel von nicht größer als 87°, relativ zu einer Ebene, die zu der zentralen Achse senkrecht ist, in Erstreckung zu dem ersten Ende hin erstreckt.
- 41. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–40, wobei: (a) die Medien eine Mehrzahl von äußeren Falten mit äußeren Faltenspitzen und eine Mehrzahl von inneren Falten mit inneren Faltenspitzen umfassen; wobei (i) die inneren Faltenspitzen sich in einem ersten Winkel, relativ zu einer Ebene, die zu der zentralen Achse senkrecht ist, in Erstreckung von dem zweiten Ende zu dem ersten Ende hin erstrecken; und (ii) die äußeren Faltenspitzen sich in einem zweiten Winkel, relativ zu einer Ebene, die zu der zentralen Achse senkrecht ist, in Erstreckung von dem zweiten Ende zu dem ersten Ende hin erstrecken; (iii) der erste Winkel mindestens 2° weniger ist als der zweite Winkel.
- 42. Filtereinsatz nach Kennzeichnung 41, wobei: (a) der erste Winkel mindestens 3° kleiner ist als der zweite Winkel.
- 43. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 41 und 42, wobei: (a) der erste Winkel mindestens 4° kleiner ist als der zweite Winkel.
- 44. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–43, wobei: (a) das Filterelement an einem Ende, das zu dem ersten Ende der Medien benachbart ist, offen ist.
- 45. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–44, enthaltend: (a) eine radial gerichtete Gehäusedichtungsanordnung.
- 46. Filtereinsatz nach Kennzeichnung 45, wobei: (a) die radial gerichtete Gehäusedichtungsanordnung eine radial nach außen gerichtete Gehäusedichtungsanordnung ist.
- 47. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–46, enthaltend: (a) eine radial gerichtete Gehäusedichtungsanordnung, die einen O-Ring umfasst.
- 48. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–47, enthaltend: (a) einen Medienträger, der sich von dem zweiten Ende zu dem ersten Ende der Medien hin erstreckt.
- 49. Filtereinsatz nach Kennzeichnung 48, wobei: (a) die Medien eine äußere Oberfläche und eine innere Oberfläche aufweisen; (b) der Medienträger erste und zweite Enden aufweist; und (c) der Medienträger sich entlang der äußeren Oberfläche der Medien erstreckt, mit keinem radialen Träger für die Medien, die sich mindestens 50% von einer Entfernung zwischen den ersten und zweiten Enden des Trägers erstrecken, der auch positioniert ist, um radial nach innen von benachbarten Teilbereichen der inneren Oberfläche der Medien vorzustehen.
- 50. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 48 und 49, wobei: (a) der Medienträger enthält: ein offenes Ende innerhalb von 20 mm von dem ersten Ende der Medien; und ein Endstück, das zu dem zweiten Ende der Medien benachbart ist.
- 51. Filtereinsatz nach Kennzeichnung 50, wobei: (a) das Endstück des Medienträgers eine zentrale Öffnung dadurch enthält, die mit einem elastischem Kissenelement ausgekleidet ist.
- 52. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 50 und 51, wobei: (a) das Endstück des Medienträgers ein Endstück umfasst, das einen äußeren Umfang von anderen radialen Vorsprüngen und radialen Vertiefungen aufweist; wobei sich die radialen Vertiefungen mindestens 10 mm von den äußersten Bereichen der radialen Vorsprünge radial nach innen erstrecken.
- 53. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 50–52, wobei: (a) das Endstück des Medienträgers ein Endstück umfasst, das einen äußeren Umfang von anderen radialen Vorsprüngen und radialen Vertiefungen aufweist; wobei sich die radialen Vertiefungen mindestens 15 mm von den äußersten Bereichen der radialen Vorsprünge radial nach innen erstrecken.
- 54. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 50–53, wobei: (a) das Endstück des Medienträgers ein Endstück umfasst, das einen äußeren Umfang mit einer Mehrzahl von radialen Vertiefungen darin aufweist; wobei sich jede von der Mehrzahl von radialen Vertiefungen zu einer zentralen Achse um mindestens 30% einer radialen Entfernung zwischen einem äußersten Bereich des geschlossenen Endes des Medienträgers und der zentralen Achse hin erstreckt.
- 55. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 50–54, wobei: (a) das Endstück des Medienträgers ein Endstück umfasst, das einen äußeren Umfang mit einer Mehrzahl von radialen Vertiefungen darin aufweist; wobei sich jede von der Mehrzahl von radialen Vertiefungen zu einer zentralen Achse um mindestens 35% einer radialen Entfernung zwischen einem äußersten Bereich des geschlossenen Endes des Medienträgers und der zentralen Achse hin erstreckt.
- 56. Sekundärfiltereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 50–55, wobei: (a) das Endstück des Medienträgers ein Endstück umfasst, das einen äußeren Umfang mit einer Mehrzahl von radialen Vertiefungen darin aufweist; wobei sich jede von der Mehrzahl von radialen Vertiefungen zu einer zentralen Achse um mindestens 40% einer radialen Entfernung zwischen einem äußersten Bereich des geschlossenen Endes des Medienträgers und der zentralen Achse hin erstreckt.
- 57. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 50–56, wobei: (a) das Endstück des Medienträgers eine innere Oberfläche mit einer axial vorstehenden Aufnahmevertiefung darin enthält; wobei (i) die axial vorstehende Aufnahmevertiefung axial in einer Richtung weg von einem ersten Ende der Medien vorsteht.
- 58. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 50–57, wobei: (a) das Endstück des Medienträgers eine äußere Oberfläche mit einer zentralen Aufnahmenut darin enthält, die einen äußeren zentralen Vorsprung umgibt; wobei (i) der äußere zentrale Vorsprung in eine Richtung axial weg von dem ersten Ende der Medien vorsteht.
- 59. Filtereinsatz nach Kennzeichnung 58, wobei: (a) der äußere zentrale Vorsprung eine Öffnung dadurch enthält, die mit einem elastischem Kissenelement ausgekleidet ist.
- 60. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 58 und 59, wobei: (a) die zentrale Aufnahmenut in axialer Richtung zu dem ersten Ende der Medien hin, von jedem unmittelbar umgebenden Bereich des geschlossenen Endes des Medienträgers mindestens 5 mm tief ist.
- 61. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 58–60, wobei: (a) der äußere zentrale Vorsprung von dem ersten Ende der Medien zu einer Spitze vorsteht, die axial hinter dem zweiten Ende der Medien angeordnet ist.
- 62. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 58–61, wobei: (a) der äußere zentrale Vorsprung in einer Richtung axial weg von dem offenen Ende zu einer Spitze mindestens 5 mm von einem unmittelbar umgebenden Teilbereich des geschlossenen Endes vorsteht.
- 63. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 58–62, wobei: (a) der äußere zentrale Vorsprung in einer Richtung, axial weg von dem offenen Ende zu einer Spitze, die mindestens 10 mm von einem unmittelbar umgebenden Bereich des Endstücks angeordnet ist, vorsteht.
- 64. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 58–63, wobei: (a) der Medienträger eine Mehrzahl von Längsrippen enthält, die sich in einer Richtung von dem zweiten Ende der Medien zu dem ersten Ende auf den Medien hin erstrecken.
- 65. Filtereinsatz nach Kennzeichnung 64, wobei: (a) jede von der Mehrzahl von Längsrippen sich entlang einer äußeren Faltenspitze der Medien erstrecken und eingreifen.
- 66. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 58–65, wobei: (a) der Medienträger mindestens einen dazwischenliegenden Faltenabstandshalter enthält, der eine äußere Oberfläche der Medien umgibt und radiale Vorsprünge aufweist, die sich zwischen benachbarten Medienfalten erstrecken.
- 67. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 58–63, wobei: (a) der Medienträger eine Mehrzahl von dazwischenliegenden Faltenabstandshaltern enthält, die eine äußere Oberfläche der Medien umgeben und radiale Vorsprünge aufweisen, die sich zwischen benachbarten Medienfalten erstecken.
- 68. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–67, enthaltend: (a) einen Dichtungsträgerring, der die Medien innerhalb von 50 mm von dem ersten Ende der Medien umgibt; wobei (i) der Dichtungsträgerring eine O-Ring-Aufnahmenut darin enthält; und (ii) der Dichtungsträgerring eine Mehrzahl von beabstandeten, radialen Ausdehnungsverstärkungen enthält, die radial nach innen entlang einer Richtung der Erstreckung von einem Ort, der zu der O-Ring-Aufnahmenut benachbart ist, zu dem ersten Ende der Medien hin schräg zulaufen.
- 69. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–68, enthaltend: (a) ein Endstück, das zu dem zweiten Ende der Medien benachbart ist; wobei das Endstück enthält: eine äußere Oberfläche, die von dem ersten Ende der Medien weg gerichtet ist; und eine innere Oberfläche, die zu dem ersten Ende der Medien hin gerichtet ist; wobei (i) die innere Oberfläche des Endstücks eine zentrale Vertiefung darin aufweist, die sich in einer Richtung weg von dem Ende der Medien erstreckt; (ii) die zentrale Vertiefung durch einen zentralen Vorsprung definiert ist, der eine Spitze mit einer Öffnung dadurch aufweist; und (b) eine elastische Kissenelementanordnung, die in der zentralen Vertiefung positioniert ist und durch die Öffnung in der Spitze des zentralen Vorsprungs vorsteht und diese schließt; wobei (i) die Kissenelementanordnung eine Kissenaufnahmeregion innerhalb der zentralen Vertiefung definiert; und (ii) die Kissenelementanordnung ein äußeres, radiales Vorsprungelement enthält, das an einer gegenüberliegenden Seite der Öffnung von der zentralen Vertiefung positioniert ist.
- 70. Filtereinsatz, gekennzeichnet durch: (a) eine Medien-Erstreckung, die ein offenes Inneres umgibt und ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist; (b) ein Endstück, das zu dem zweiten Ende der Medien benachbart ist; wobei das Endstück enthält: eine äußere Oberfläche, die von dem ersten Ende der Medien weg gerichtet ist; und eine innere Oberfläche, die zu dem ersten Ende der Medien hin gerichtet ist; wobei (i) die innere Oberfläche des Endstücks eine zentrale Vertiefung darin aufweist, die sich in einer Richtung weg von dem Ende der Medien erstreckt; (ii) die zentrale Vertiefung durch einen zentralen Vorsprung definiert ist, der eine Spitze mit einer Öffnung dadurch aufweist; und (c) eine Kissenelementanordnung, die in der zentralen Vertiefung positioniert ist und durch die Öffnung in der Spitze des zentralen Vorsprungs vorsteht und diese schließt; wobei (i) die Kissenelementanordnung eine Kissenaufnahmeregion innerhalb der zentralen Vertiefung definiert; und (ii) die Kissenelementanordnung ein äußeres, radiales Vorsprungelement enthält, das an einer gegenüberliegenden Seite der Öffnung von der zentralen Vertiefung positioniert ist.
- 71. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 69 und 70, wobei: (a) das radiale Vorsprungelement der Kissenelementanordnung eine größte radiale Querschnittsdimension von mindestens 15 mm aufweist.
- 72. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 69–71, wobei: (a) das radiale Vorsprungelement der Kissenelementanordnung eine größte radiale Querschnittsdimension von mindestens 18 mm aufweist.
- 73. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 69–72, wobei: (a) das radiale Vorsprungelement der Kissenelementanordnung eine größte radiale Querschnittsdimension innerhalb des Bereichs von 15–30 mm aufweist.
- 74. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 69–73, wobei: (a) das radiale Vorsprungelement der Kissenelementanordnung eine größte radiale Querschnittsdimension von nicht größer als 25 mm aufweist.
- 75. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 69–74, wobei: (a) das radiale Vorsprungelement der Kissenelementanordnung eine größte radiale Querschnittsdimension aufweist, mindestens 0,5 mm größer als die Spitze des zentralen Vorsprungs.
- 76. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 69–75, wobei: (a) das radiale Vorsprungelement der Kissenelementanordnung eine größte radiale Querschnittsdimension aufweist, mindestens 1 mm größer als die Spitze des zentralen Vorsprungs.
- 77. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 64–76, wobei: (a) das radiale Vorsprungelement der Kissenelementanordnung einen kreisförmigen äußeren Umfang aufweist.
- 78. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 69–74, wobei: (a) die Kissenelementanordnung ein einzelnes, integral ausgeformtes Tüllenelement umfasst.
- 79. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 69–78, wobei: (a) die Kissenelementanordnung eine einzelne Tülle umfasst, die eine Härte nicht größer als 80 Shore A aufweist.
- 80. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 69–79, wobei: (a) die Kissenelementanordnung eine einzelne Tülle umfasst, die eine Härte innerhalb des Bereichs von 50–80 Shore A aufweist.
- 81. Filtereinsatz nach Kennzeichnung 70, wobei: (a) das Endstück benachbart zu dem zweiten Ende der Medien einen kreisförmigen äußeren Umfang aufweist.
- 82. Filtereinsatz nach Kennzeichnung 81, wobei: (a) die Medien mit einer Faltentiefe gefaltet sind, die nicht in Erstreckung von dem ersten Ende zu dem zweiten Ende variiert.
- 83. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 70–82, wobei: (a) der zentrale Vorsprung an dem Endstück benachbart zu dem zweiten Ende der Medien von einer Aufnahmenut umgeben ist, die um den zentralen Vorsprung positioniert ist und eine äußere Wand aufweist, die von dem zentralen Vorsprung beabstandet ist, um eine Querschnittsdimension an dem inneren Ende der Nut von mindestens 4 mm und nicht mehr als 25 mm an einem Ort, der zu einem innersten Ende des zentralen Vorsprungs benachbart ist, bereitzustellen.
- 84. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 70–83, wobei: (a) die Medien mit einer Faltentiefe gefaltet sind, die nicht in Erstreckung von dem ersten Ende zu dem zweiten Ende variiert.
- 85. Gasfilteranordnung, gekennzeichnet durch: (a) ein Gehäuse, das definiert: ein Inneres, einen Gasflusseinlass; und einen Gasflussauslass; wobei (i) das Gehäuse einen Gehäusebasisabschnitt und eine entfernbare Zugriffsabdeckung enthält; (b) einen Sicherheitsfiltereinsatz nach mindestens einer der Kennzeichnungen 1–84, der bedienbar und entfernbar innerhalb des Gehäuseinneren positioniert ist; und (c) einen Hauptfiltereinsatz, umfassend Medien, die ein offenes Filtereinneres umgeben; wobei (i) der Hauptfiltereinsatz bedienbar und entfernbar innerhalb des Gehäuseinneren positioniert ist, wobei Medien des Sicherheitseinsatzes in das offene Filterinnere des Hauptfiltereinsatzes vorstehen.
- 86. Gasfilteranordnung nach Kennzeichnung 85, wobei: (a) das Gehäuse einen zentralen Einsatzträger in dem Gehäusebasisabschnitt enthält, auf die Zugriffsabdeckung hin gerichtet; und (b) der Sicherheitsfiltereinsatz so positioniert ist, dass der zentrale Einsatzträger in ein offenes Filterinneres des Sicherheitsfiltereinsatzes vorsteht.
- 87. Gasfilteranordnung nach Kennzeichnung 86, wobei: (a) der zentrale Einsatzträger ein zentrales Einsatzträgerende enthält, das zu der Zugriffsabdeckung hin gerichtet ist;
wobei (i) das zentrale Einsatzträgerende einen zentralen Vorsprung darauf enthält; und
(a) der Sicherheitsfiltereinsatz eine innere Oberfläche enthält, die eine Aufnahmevertiefung aufweist, in die sich der zentrale Vorsprung an dem zentralen Einsatzträger erstreckt; wobei (i) ein elastisches Kissenelement mit einem Bereich in der Aufnahmevertiefung des Sicherheitsfiltereinsatzes und um den zentralen Vorsprung an dem zentralen Einsatzträger herum bereitgestellt ist.
- 88. Gasfilteranordnung nach einer der Kennzeichnungen 86 und 87, wobei: (a) der zentrale Einsatzträger ein zentrales Einsatzträgerende enthält, das zu der Zugriffsabdeckung hin gerichtet ist; wobei (i) das zentrale Einsatzträgerende einen zentralen Vorsprung darauf enthält; und (b) der Sicherheitsfiltereinsatz ein Ende enthält, das zu der Zugriffsabdeckung hin gerichtet ist, mit einem Vorsprung, der eine Spitze aufweist, mit einer Öffnung dadurch; wobei (i) der zentrale Vorsprung an dem zentralen Einsatzträger vollständig durch die Öffnung in der Spitze des Vorsprungs in dem Sicherheitsfiltereinsatz vorsteht.
- 89. Gasfilteranordnung nach Kennzeichnung 88, wobei: (a) die Öffnung in der Spitze des Vorsprungs in dem Sicherheitsfiltereinsatz durch ein elastisches Kissenelement geschlossen ist, das durch die Öffnung vorsteht.
- 90. Gasfilteranordnung nach einer der Kennzeichnungen 87–89, enthaltend: (a) ein elastisches Kissenelement auf dem Sicherheitsfiltereinsatz in lösbarem Dichtungseingriff um den zentralen Vorsprung an dem zentralen Einsatzträger herum.
- 91. Gasfilteranordnung nach einer der Kennzeichnungen 88–90, wobei: (a) der zentrale Vorsprung an dem zentralen Einsatzträger eine Spitze und einen Halsabschnitt aufweist; wobei (i) der Halsabschnitt eine schmalere Querschnittsdimension als eine Dimension des zentralen Vorsprungs an dem zentralen Einsatzträger benachbart zu der Spitze aufweist.
- 92. Gasfilteranordnung nach Kennzeichnung 91, wobei: (a) eine Presspassung zwischen der Spitze des zentralen Vorsprungs an dem zentralen Einsatzträger und dem Sicherheitsfiltereinsatz durch die Spitze und den Halsabschnitt bereitgestellt ist.
- 93. Gasfilteranordnung nach einer der Kennzeichnungen 87–90, wobei: (a) ein elastisches Kissenelement an dem Sicherheitsfiltereinsatz eine Tülle umfasst, die durch eine Öffnung in einer Spitze des zentralen Vorsprungs an dem Einsatzträger vorsteht; wobei
(i) die Tülle die Öffnung in der Spitze schließt; (b) die Tülle ein äußeres radiales Vorsprungelement enthält, das an gegenüberliegender Seite der Öffnung von der zentralen Vertiefung positioniert ist; und (c) der Hauptfiltereinsatz ein Ende mit einem Aufnehmer darin enthält, der das äußere radiale Vorsprungelement der Tülle umgebend und in Press-Eingriff damit positioniert ist.
- 94. Gasfilteranordnung nach Kennzeichnung 93, wobei: (a) das äußere radiale Vorsprungelement der Tülle durch den Aufnehmer auf dem Hauptfiltereinsatz mit einem durchgehenden 360°-Kontakt um eine zentrale Achse kontaktiert wird.
- 95. Gasfilteranordnung nach einer der Kennzeichnungen 85–94, wobei: (a) das Gehäuse einen Dichtungsflansch enthält, der eine Sicherheitsfiltereinsatz-Endaufnahmevertiefung umgibt; und (b) der Sicherheitsfiltereinsatz so positioniert ist, dass das erste Ende der Medien in die Sicherheitsfiltereinsatz-Endaufnahmevertiefung vorsteht.
- 96. Gasfilteranordnung nach Kennzeichnung 95, wobei: (a) die Sicherheitsfiltereinsatz-Endaufnahmevertiefung eine maximale radiale Breite von nicht größer als 15 mm aufweist; und (b) der Sicherheitsfiltereinsatz Medien enthält, die benachbart zu einem zweiten Ende eine Faltentiefe von größer als 15 mm aufweisen.
- 97. Gasfilteranordnung nach einer der Kennzeichnungen 95 und 96, wobei: (a) der Sicherheitsfiltereinsatz an dem ersten Ende der Medien ungefaltet ist.
- 98. Gasfilteranordnung nach einer der Kennzeichnungen 95–97, wobei: (a) das erste Ende der Medien des Sicherheitsfiltereinsatzes ein freies Ende ist, das eine Spitze von Erstreckung von mindestens 0,5 mm mit keiner Endkappe darauf aufweist und keine Medienträgerstruktur des Sicherheitsfiltereinsatzes radial dagegen positioniert ist.
- 99. Gasfilteranordnung nach einer der Kennzeichnungen 95–98, wobei: (a) die Sicherheitsfiltereinsatz-Endaufnahmevertiefung zwischen dem Dichtungsflansch und einem Basisende eines zentralen Einsatzträgers positioniert ist; wobei (i) der zentrale Einsatzträger von dem Sicherheitsfiltereinsatz separat ist und in dem Gehäuse an einem Ort, der zu der Zugriffsabdeckung hin vorsteht, positioniert ist.
- 100. Gasfilteranordnung nach einer der Kennzeichnungen 85–99, wobei: (a) die Medien des Hauptfiltereinsatzes ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweisen; wobei (i) die Medien des Hauptfiltereinsatzes einen inneren Umfang aufweisen, der sich in Querschnittsdimension in Erstreckung von dem ersten Ende zu dem zweiten Ende verringert.
- 101. Gasfilteranordnung nach Kennzeichnung 100, wobei: (a) der Hauptfiltereinsatz benachbart zu dem ersten Ende ein erstes Endstück und ein zweites Endstück, das zu dem zweiten Ende hin positioniert ist, enthält; wobei (i) das erste Endstück offen ist; und (ii) das zweite Endstück geschlossen ist und einen zentralen Vorsprung darauf enthält, der von dem zweiten Ende der Medien zu dem ersten Ende der Medien mindestens 15% einer Entfernung von dem zweiten Ende der Medien zu dem ersten Ende der Medien hin vorsteht.
- 102. Gasfilteranordnung nach einer der Kennzeichnungen 85–101, wobei: (a) der Hauptfiltereinsatz benachbart zu dem ersten Ende ein erstes Endstück und ein zweites Endstück, das zu dem zweiten Ende hin beabstandet ist, enthält; wobei (i) das erste Endstück offen ist; und (ii) das zweite Endstück geschlossen ist und einen zentralen Vorsprung darauf enthält, der sich von dem zweiten Ende der Medien zu dem ersten Ende der Medien mindestens 20% einer Entfernung von dem zweiten Ende der Medien zu dem ersten Ende der Medien hin erstreckt.
- 103. Gasfilteranordnung nach einer der Kennzeichnungen 100–102, wobei: (a) der Sicherheitsfiltereinsatz sich in das offene Filterinnere des Hauptfiltereinsatzes zu einem Ort, nicht mehr als 90% einer Entfernung von dem ersten Ende der Hauptfiltereinsatzmedien zu dem zweiten Ende der Hauptfiltereinsatzmedien, erstreckt.
- 104. Gasfilteranordnung nach einer der Kennzeichnungen 100–103, wobei: (a) der Sicherheitsfiltereinsatz sich in das offene Filterinnere des Hauptfiltereinsatzes zu einem Ort, nicht mehr als 85% einer Entfernung von dem ersten Ende der Hauptfiltereinsatzmedien zu dem zweiten Ende der Hauptfiltereinsatzmedien, erstreckt.
- 105. Gasfilteranordnung nach einer der Kennzeichnungen 100–104, wobei: (a) an einem Ort um das zweite Ende der Medien des Sicherheitseinsatzes ein Abstandsmaß zwischen dem Hauptfiltereinsatz und dem Sicherheitseinsatz nicht mehr als 8 mm beträgt.
- 106. Gasfilteranordnung nach einer der Kennzeichnungen 85–105, wobei: (a) das Gehäuse einen zentralen Einsatzträger in dem Gehäusebasisabschnitt enthält, der zu der Zugriffsabdeckung hin gerichtet ist; (b) der Sicherheitsfiltereinsatz so positioniert ist, dass der zentrale Einsatzträger in ein offenes Filterinneres des Sicherheitsfiltereinsatzes vorsteht; (c) der Sicherheitsfiltereinsatz ein Ende enthält, das zu der Zugriffsabdeckung hin gerichtet ist, und eine Vertiefung aufweist, in die sich der zentrale Vorsprung an dem Einsatzträger erstreckt; wobei (i) die Aufnahmevertiefung in dem Sicherheitsfiltereinsatz durch einen Vorsprung definiert ist, der zu der Zugriffsabdeckung hin gerichtet ist; (d) ein elastisches Kissenelement in der Aufnahmevertiefung des Sicherheitsfiltereinsatzes und um den zentralen Vorsprung an dem zentralen Einsatzträger bereitgestellt ist; (e) der Hauptfiltereinsatz ein geschlossenes Endstück enthält, das eine innere Oberfläche mit einer Aufnahmevertiefung darin aufweist; wobei (i) der zentrale Vorsprung an dem Einsatzträger und der Vorsprung an dem Sicherheitsfiltereinsatz die Aufnahmevertiefung in dem Sicherheitsfiltereinsatz definieren, die in die Aufnahmevertiefung in der inneren Oberfläche des geschlossenen Endstücks des Hauptfiltereinsatzes vorsteht.
- 107. Gasfilteranordnung nach einer der Kennzeichnungen 85–106, wobei: (a) das Gehäuse einen zentralen Einsatzträger in dem Gehäusebasisabschnitt enthält, der zu der Zugriffsabdeckung hin gerichtet ist; (b) der Sicherheitsfiltereinsatz so positioniert ist, dass der zentrale Einsatzträger in ein offenes Filterinneres des Sicherheitsfiltereinsatzes vorsteht; (c) ein elastisches Kissenelement in der Aufnahmevertiefung des Sicherheitsfiltereinsatzes um den zentralen Vorsprung an dem zentralen Einsatzträgers herum bereitgestellt ist; (d) der Sicherheitsfiltereinsatz ein Ende enthält, das zu der Zugriffsabdeckung hin gerichtet ist, die eine äußere Oberfläche mit einer Aufnahmenut aufweist, die einen zentralen Vorsprung umgibt; und (e) der Hauptfiltereinsatz ein geschlossenes Endstück enthält, das eine innere Oberfläche mit einem Vorsprung aufweist, der sich in die Aufnahmenut an der äußeren Oberfläche des Sicherheitseinsatzendes erstreckt.
- 108. Gasfilteranordnung, gekennzeichnet durch: (a) ein Gehäuse, das ein Inneres, einen Gasflusseinlass und einen Gasflussauslass definiert; wobei (i) das Gehäuse einen Gehäusebasisabschnitt und eine entfernbare Zugriffsabdeckung enthält; (ii) das Gehäuse einen zentralen Einsatzträger in dem Gehäusebasisabschnitt enthält, der zu der Zugriffsabdeckung hin gerichtet ist; (b) einen Sicherheitsfiltereinsatz, der über dem zentralen Einsatzträger positioniert ist; wobei der Sicherheitsfilter Medien umfasst, die erste und zweite Enden aufweisen, eine zentrale Achse umgeben und ein offenes Inneres definieren; wobei (i) an dem ersten Ende, die Medien keine Falte größer als 3 mm in der Tiefe aufweisen; und (ii) an dem zweiten Ende, die Medien eine Mehrzahl von Falten aufweisen, die jede eine Faltentiefe von mindestens 10 mm aufweisen; (c) einen Hauptfiltereinsatz, der Medien umfasst, die ein zentrales Achsenende umgeben, ein offenes Inneres definieren; wobei (i) die Medien in Erstreckung zwischen ersten und zweiten Enden gefaltet sind; (ii) die Medien in Erstreckung von dem ersten Ende zu dem zweiten Ende hin nach innen schräg zulaufen; (iii) der Hauptfiltereinsatz ein erstes offenes Endstück an dem ersten Ende der Medien enthält; wobei (A) eine radial nach innen gerichtete Gehäusedichtung an dem ersten Endstück positioniert ist; und (iv) der Hauptfiltereinsatz ein geschlossenes Endstück an dem zweite Ende der Medien enthält; wobei (A) das geschlossene Endstück einen zentralen Vorsprung enthält, die sich zu dem ersten Ende der Medien, zu einem Ort mindestens 15% einer Entfernung zwischen dem zweiten Ende der Medien und dem ersten Ende der Medien, hin erstreckt.
- 109. Gasfilteranordnung nach Kennzeichnung 108, wobei: (a) das geschlossene Endstück einen zentralen Vorsprung enthält, der sich zu dem ersten Ende der Medien, zu einem Ort, mindestens 20% einer Entfernung zwischen dem zweiten Ende der Medien und dem ersten Ende der Medien, hin erstreckt.
- 110. Gasfilteranordnung nach einer der Kennzeichnungen 108 und 109, wobei: (a) das geschlossene Endstück einen zentralen Vorsprung enthält, der sich zu dem ersten Ende der Medien zu einem Ort, mindestens 25% einer Entfernung zwischen dem zweiten Ende der Medien und dem ersten Ende der Medien, hin erstreckt.
- 111. Gasfilteranordnung nach einer der Kennzeichnungen 108–110, wobei (a) der Sicherheitsfiltereinsatz in Übereinstimmung mit einer der Kennzeichnungen 1–84 ist.
- 112. Gasfilteranordnung nach einer der Kennzeichnungen 108–111, wobei: (a) die Anordnung auch in Übereinstimmung mit einer der Kennzeichnungen 85–107 ist.
- 113. Gasfilteranordnung, gekennzeichnet durch: (a) ein Gehäuse, das definiert: ein Inneres, einen Gasflusseinlass; einen Gasflussauslass; und einen Dichtungsflansch; wobei (i) das Gehäuse einen Gehäusebasisabschnitt und eine entfernbare Zugriffsabdeckung enthält; (b) einen Hauptfiltereinsatzträger, der in dem Gehäuseinneren positioniert ist; wobei (i) der Haupteinsatzträger ein Ende aufweist, das von dem Gasflussauslass entfernt ist; (c) einen elastisches Kissenelement, das an dem Ende des Haupteinsatzträgers, das entfernt von dem Gasflussauslass ist, positioniert ist; wobei (i) das elastische Kissenelement ein äußeres radiales Vorsprungelement enthält; und (d) einen Hauptfiltereinsatz, der Medien umfasst, die ein offenes Filtereinneres umgeben; wobei (i) die Medien sich zwischen ersten und zweiten Enden erstrecken; (ii) der Hauptfiltereinsatz ein offenes Ende enthält, das ein Gehäusedichtungselement darauf, benachbart zu dem ersten Ende der Medien, aufweist; wobei (A) das Gehäusedichtungselement ein radial gerichtetes Dichtungselement umfasst; (iii) der Hauptfiltereinsatz ein geschlossenes Ende enthält, das von dem offenen Ende entfernt ist; wobei (A) das geschlossene Ende des Filtereinsatzes einen Aufnehmer darin enthält, der positioniert ist, von dem radialen Vorsprungelement des Auslasses umgeben und in lösbaren Überlagerungseingriff damit zu sein.
- 114. Gasfilteranordnung nach Kennzeichnung 113, wobei: (a) der Hauptfiltereinsatzträger einen Sicherheitsfiltereinsatz umfasst, der entfernbar innerhalb der Gasfilteranordnung positioniert ist.
- 115. Gasfilteranordnung nach Kennzeichnung 114, wobei: (a) der Sicherheitsfiltereinsatz in Übereinstimmung mit einer der Kennzeichnungen 1–84 ist.
- 116. Gasfilteranordnung nach einer der Kennzeichnungen 114–115, wobei: (a) das Gehäuse einen zentralen Einsatzträger enthält; und (b) der Sicherheitsfilter entfernbar über dem zentralen Einsatzträger positioniert ist.
- 117. Gasfilteranordnung nach einer der Kennzeichnungen 114–116, wobei (a) die Anordnung auch in Übereinstimmung mit einer der Kennzeichnungen 85–112 ist.
- 118. Gasfilteranordnung in Übereinstimmung mit einer der Kennzeichnungen 113–117, wobei (a) der Hauptfiltereinsatz in Übereinstimmung mit Kennzeichnung 125 ist.
- 119. Gasfilteranordnung nach Kennzeichnung 118, wobei (a) der Hauptfiltereinsatz in Übereinstimmung mit einer der Kennzeichnungen 126–136 ist.
- 120. Gasfilteranordnung in Übereinstimmung mit einer der Kennzeichnungen 118–119, wobei (a) der Hauptfiltereinsatz in Übereinstimmung mit einer der Kennzeichnungen 136–138 ist.
- 121. Gasfilteranordnung in Übereinstimmung mit einer der Kennzeichnungen 118–120, wobei (a) der Hauptfiltereinsatz in Übereinstimmung mit einer der Kennzeichnungen 139–141 ist.
- 122. Gasfilteranordnung in Übereinstimmung mit einer der Kennzeichnungen 115–121, wobei (a) der Hauptfiltereinsatz in Übereinstimmung mit dem Verfahren von Kennzeichnung 142 installiert ist.
- 123. Gehäuse für eine Gasfilteranordnung; wobei das Gehäuse: (a) ein Inneres und ein Gasflussauslass definiert; wobei (i) das Gehäuse einen Gehäusebasisabschnitt und eine entfernbare Zugriffsabdeckung enthält; (b) das Gehäuse einen zentralen Einsatzträger in dem Gehäusebasisabschnitt enthält, der zu der Zugriffsabdeckung hin gerichtet ist; und (c) der zentrale Einsatzträger ein Einsatzträgerende enthält, das zu der Zugriffsabdeckung hin gerichtet ist, die einen zentralen Vorsprung mit einer Endspitze und einem Halsabschnitt aufweist; wobei (i) der Halsabschnitt eine schmalere Querschnittsdimension als eine Dimension des zentralen Vorsprungs auf dem zentralen Einsatzträger benachbart zu der Endspitze aufweist.
- 124. Gehäuse nach Kennzeichnung 123, enthaltend: (a) einen Dichtungsflansch, der ein Ende des zentralen Einsatzträgers umgibt, der einen Sicherheitsfiltereinsatz und Aufnahmevertiefung definiert, mit einer maximalen radialen Breite von nicht größer als 25 mm.
- 125. Hauptluftfiltereinsatz zur entfernbaren Installation in einem Luftreinigergehäuse über und in lösbarem Trägereingriff mit einem Kissenelement, das innerhalb des Luftreinigergehäuses positioniert ist; wobei der Hauptluftfiltereinsatz umfasst: (a) Medien, die ein offenes Inneres und eine zentrale Achse umgeben und definieren; wobei (i) die Medien sich zwischen ersten und zweiten Enden erstrecken; (b) ein erstes Endstück an dem ersten Ende der Medien; wobei (i) das erste Endstück eine zentrale Luftflussöffnung dadurch aufweist, die in Kommunikation mit dem offenen Filterinneren ist; (c) eine radial gerichtete Gehäusedichtungsanordnung an dem ersten Endstück und die zentrale Luftflussöffnung umgebend; (d) ein zentrales Schließelement, das sich über den Filtereinsatz erstreckt und diesen schließt, an einem Ort, der zu dem zweiten Ende der Medien hin von dem ersten Ende der Medien beabstandet ist; wobei (i) das zentrale Schließelement eine innere Oberfläche und eine äußere Oberfläche aufweist; (ii) die innere Oberfläche des zentralen Schließelements eine zentrale Vertiefung darin definiert, die durch eine innere Oberfläche eines umgebenden zentralen Vorsprungs auf der äußeren Oberfläche definiert ist; wobei (A) die zentrale Vertiefung eine Seitenwand-Bereich zum Eingriff mit dem elastischen Kissenelement enthält, der eine größte Querschnittsdimension innerhalb des Bereichs von 12–26 mm aufweist, an einem ausgewählten Ort für lösbar getragenem Eingriff mit einem elastischen Kissenelement, das während der Installation in einem Gehäuse positioniert ist; (iii) die äußere Oberfläche des zentralen Schließelements eine Aufnahmenut darin aufweist, die den zentralen Vorsprung umgibt; wobei (A) die Aufnahmenut zwischen inneren und äußeren Seitenwänden definiert ist, die an einer Ringspitze zusammentreffen; wobei (1) die innere Seitenwand einen Teilbereich des zentralen Vorsprungs umfasst; (2) die Ringspitze eine äußere Breite von nicht größer als 30 mm aufweist; und (3) die Nut mindestens 10 mm tief im Bezug auf die äußere Seitenwand ist.
- 126. Hauptfiltereinsatz nach Kennzeichnung 125, wobei: (a) der Seitenwand-Bereich zum Eingriff mit dem elastischen Kissenelement einen inneren Oberflächenabschnitt definiert, der, genommen in Richtung senkrecht zu der zentralen Achse, einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
- 127. Hauptfiltereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 125 und 126, wobei: (a) der Seitenwand-Bereich zum Eingriff mit dem elastischen Kissenelement einen inneren Oberflächenabschnitt definiert, der relativ zu einer zentralen Achse einen Neigungswinkel innerhalb des Bereichs von 0,5° bis einschließlich 7° aufweist, an einem Ort, der während der Installation mit einem elastischen Kissenelement in Eingriff steht.
- 128. Hauptfiltereinsatz nach Kennzeichnung 127, wobei: (a) der Seitenwand-Bereich zum Eingriff mit dem elastischen Kissenelement einen inneren Oberflächenabschnitt definiert, der einen Neigungswinkel mindestens 1° aufweist, an einem Ort, der während der Installation mit einem elastischen Kissenelement in Eingriff steht.
- 129. Hauptfiltereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 127 und 128, wobei: (a) die Aufnahmenut an einem innersten Teilbereich davon nicht größer als 30 mm breit ist.
- 130. Hauptfiltereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 128 und 129, wobei: (a) die Aufnahmenut an einem innersten Teilbereich davon nicht größer als 25 mm breit ist.
- 131. Hauptfiltereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 129 und 130, wobei: (a) die Aufnahmenut nicht größer als 12 mm breit ist.
- 132. Hauptfiltereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 125–131, wobei: (a) die äußere Seitenwand der Aufnahmenut eine Neigung nach außen, in einem Winkel von mindestens 40°, relativ zu einer Ebene, die senkrecht zu der zentralen Achse ist, aufweist.
- 133. Hauptfiltereinsatz nach Kennzeichnung 132, wobei: (a) die äußere Seitenwand der Aufnahmenut eine Neigung nach außen, in einem Winkel von mindestens 50°, relativ zu einer Ebene, die senkrecht zu der zentralen Achse ist, aufweist.
- 134. Hauptfiltereinsatz nach Kennzeichnung 132, wobei: (a) die äußere Seitenwand der Aufnahmenut eine Neigung nach außen, in einem Winkel von mindestens 60°, relativ zu einer Ebene, die senkrecht zu der zentralen Achse ist, aufweist.
- 135. Hauptfiltereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 125–134, wobei: (a) die Gehäusedichtungsanordnung ein radial nach innen gerichtetes Gehäusedichtungselement umfasst.
- 136. Hauptfiltereinsatz nach Kennzeichnung 131, wobei: (a) das Gehäusedichtungselement an einem Ort positioniert ist, der von den Medien umgeben ist.
- 137. Hauptfiltereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 125–136, wobei: (a) die Medien nach unten in Erstreckung von dem ersten Ende zu dem zweiten Ende hin schräg verlaufen.
- 138. Hauptfiltereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 125–137, wobei: (a) die Medien gefaltet sind.
- 139. Hauptfiltereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 125–138, wobei (a) die Ringspitze zu einem Ort vorsteht, mindestens 5% von dem zweiten Ende der Medien zu dem ersten Ende der Medien hin.
- 140. Hauptfiltereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 125–138, wobei (a) die Ringspitze zu einem Ort vorsteht, mindestens 10% von dem zweiten Ende der Medien zu dem ersten Ende der Medien hin.
- 141. Hauptfiltereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 125–140, wobei (a) die Ringspitze zu einem Ort vorsteht, mindestens 20% von dem zweiten Ende der Medien zu dem ersten Ende der Medien hin.
- 142. Verfahren der Installation eines Hauptluftfiltereinsatzes nach einer der Kennzeichnungen 125–141 in einem Gehäuse einer Luftreinigeranordnung; wobei das Verfahren umfasst: (a) Schieben des Hauptluftfiltereinsatzes über einen Träger, der ein elastisches Kissenelement darauf aufweist, bis: (i) die Gehäusedichtungsanordnung in lösbarem Dichtungseingriff mit dem Luftreinigergehäuse ist; und (ii) das elastische Kissenelement in lösbarem Trägereingriff mit der inneren Oberfläche der zentralen Vertiefung ist, die durch den zentralen Vorsprung an dem zentralen Schließelement definiert ist.
- 143. Verfahren nach Kennzeichnung 142, wobei: (a) das elastische Kissenelement auf einem Sicherheitseinsatz in Übereinstimmung mit einer der Kennzeichnungen 1–84 positioniert ist.
- 144. Verfahren nach einer der Kennzeichnungen 142 und 143, wobei: (a) die Luftreinigeranordnung eine Filteranordnung in Übereinstimmung mit einer der Kennzeichnungen 85–122 ist.