DE112013005265T5 - Vorrichtung zum Einschlagen von lenkbaren Fahrzeugrädern - Google Patents
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Abstract
Eine Vorrichtung zur Verwendung beim Einschlagen von lenkbaren Fahrzeugrädern umfasst ein axial bewegbares Lenkelement. Über das Lenkelement werden die lenkbaren Fahrzeugräder bei einer axialen Bewegung des Lenkelements eingeschlagen. Ein mit dem Lenkelement verbundener Verbindungsarm ist zusammen mit dem Lenkelement bewegbar. Ein erstes Befestigungsteil verbindet den Verbindungsarm mit dem Lenkelement und verhindert eine Relativbewegung zwischen Lenkelement und Verbindungsarm. Ein zweites Befestigungsteil verbindet den Verbindungsarm mit dem Lenkelement.
Description
- Verwandte Anmeldungen
- Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der vorläufigen US-Anmeldung mit der laufenden Nr. 61/721,108, eingereicht am 1. November 2012, deren Gesamtheit hiermit durch Bezugnahme mit aufgenommen ist.
- Technisches Gebiet
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verwendung beim Einschlagen von lenkbaren Fahrzeugrädern und insbesondere auf eine Verbindung zwischen einer Zahnstange eines Zahnstangen-/Ritzel-Lenkgetriebes und einem Verbindungsarm.
- Hintergrund der Erfindung
- Eine bekannte Fahrzeuglenkvorrichtung umfasst ein Lenkelement, das linear bewegbar ist, um eine Einschlagbewegung von lenkbaren Fahrzeugrädern zu bewerkstelligen. Ein Ritzel ist in Kämmeingriff mit einem Zahnstangenabschnitt des Lenkelements angeordnet. Eine Lenksäule verbindet das Ritzel mit einem Fahrzeuglenkrad. Das Lenkelement kann an einen Hydraulikmotor angeschlossen sein, der über Spurstangen mit den lenkbaren Fahrzeugrädern verbunden ist. Das Lenkelement ist über einen Verbindungsarm mit einem Kolben des Motors verbunden. Ein Gewindebolzen erstreckt sich durch den Verbindungsarm in einer axialen Richtung der Zahnstange. Wenn der Gewindebolzen versagt, kann die Lenkkontrolle über das Fahrzeug möglicherweise verloren gehen.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verwendung beim Einschlagen von lenkbaren Fahrzeugrädern. Die Vorrichtung umfasst ein axial bewegbares Lenkelement. Das Lenkelement schlägt bei einer axialen Bewegung des Lenkelements die lenkbaren Fahrzeugräder ein. Ein mit dem Lenkelement verbundener Verbindungsarm ist zusammen mit dem Lenkelement bewegbar. Ein erstes Befestigungsteil verbindet den Verbindungsarm mit dem Lenkelement und verhindert eine Relativbewegung zwischen dem Lenkelement und dem Verbindungsarm. Ein zweites Befestigungsteil verbindet den Verbindungsarm mit dem Lenkelement.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Die vorgenannten sowie weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich für den Fachmann auf dem Gebiet, zu dem die vorliegende Erfindung gehört, bei Lektüre der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen:
-
1 ist eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zur Verwendung beim Einschlagen von lenkbaren Fahrzeugrädern, die gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist; und -
2 ist eine schematische Ansicht einer Verbindung zwischen einer Zahnstange und einem Verbindungsarm der Vorrichtung von1 . - Ausführliche Beschreibung einer beispielhaften Ausführungsform
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verwendung beim Einschlagen von lenkbaren Fahrzeugrädern.
1 stellt eine Vorrichtung10 dar, die gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist und dazu verwendet wird, lenkbare Fahrzeugräder einzuschlagen. Die Vorrichtung10 weist ein Lenkelement bzw. eine Zahnstange12 auf, das bzw. die über ein Lenkgestänge18 mit lenkbaren Fahrzeugrädern14 und16 verbunden ist. Ein Ritzel26 kämmt mit einem Zahnstangenabschnitt30 des Lenkelements12 , so dass eine Drehung des Ritzels zu einer axialen oder linearen Bewegung des Lenkelements12 führt. Insbesondere umfasst der Zahnstangenabschnitt30 eine Zahnstangenverzahnung, die mit einer Verzahnung am Ritzel26 kämmt. Das Ritzel26 ist mit einer Lenksäule32 verbunden, die ein drehbares Lenkrad34 aufweist. - Bei einer Drehung des Lenkrads
34 wird durch die Lenksäule32 eine Kraft auf das Ritzel26 übertragen. Das Ritzel26 dreht sich dadurch unter dem Einfluss der durch die Lenksäule32 übertragenen Kraft. Da das Ritzel26 mit dem Zahnstangenabschnitt30 kämmt, führt eine Drehung des Lenkrads34 und somit eine Drehung des Ritzels zu einer linearen Bewegung des Lenkelements oder der Zahnstange12 . - Die Vorrichtung
10 umfasst einen hydraulischen Servolenkungsmotor40 , der eine Lenkunterstützung bereitstellt. Über einen Verbindungsarm42 ist der Motor40 mechanisch mit dem Lenkelement12 verbunden. Der Motor40 umfasst einen Zylinder46 , der zwei Fluidkammern48 ,50 bildet, die an entgegengesetzten Seiten eines bewegbaren Kolbens52 angeordnet sind. Eine Stange54 verbindet den Kolben52 mit einem jeweiligen Lenkgestänge18 . Die Stange54 verläuft parallel zum Lenkelement12 und ist mit dem Verbindungsarm42 verbunden. Die Stange54 kann mit dem Verbindungsarm42 in jeder gewünschten Art und Weise verbunden sein. - Eine Ventilbaugruppe
60 leitet Hydraulikfluid zum Motor40 bzw. von diesem weg. Die Ventilbaugruppe60 ist mit dem Ritzel26 verbunden. Der Servolenkungsmotor40 (1 ) ist über Hydraulikfluidleitungen62 und64 an die Ventilbaugruppe60 angeschlossen. Die Ventilbaugruppe60 wird über eine Servolenkungspumpe (nicht gezeigt) durch eine Zufuhrleitung66 mit Hydraulikfluid versorgt und ist über eine Ablassleitung68 mit einem Fluidbehälter (nicht gezeigt) verbunden. Die Ventilbaugruppe60 kann von beliebiger bekannter Konstruktion sein. - Ein (mit Blick auf
1 ) erster oder linker Endabschnitt74 des Lenkelements oder der Zahnstange12 ist mit dem Verbindungsarm42 verbunden. Der erste Endabschnitt74 (2 ) des Lenkelements12 verfügt über eine axial verlaufende Gewindebohrung78 . Ein durchmesserreduzierter Abschnitt80 des Lenkelements12 umgibt die Gewindebohrung78 . Der durchmesserreduzierte Abschnitt80 bildet eine Lippe82 am Endabschnitt74 der Zahnstange12 . Obwohl die Zahnstange12 als über einen durchmesserreduzierten Abschnitt80 verfügend gezeigt ist, ist angedacht, dass die Zahnstange auch nur eine Nut in einer radialen Außenfläche der Zahnstange aufweist. - Der erste Endabschnitt
74 erstreckt sich mit dem durchmesserreduzierten Abschnitt80 in eine Öffnung84 im Verbindungsarm42 . Die Öffnung84 im Verbindungsarm42 hat einen Durchmesser, der größer als der Durchmesser des durchmesserreduzierten Abschnitts80 des Lenkelements oder der Zahnstange12 ist, so dass der durchmesserreduzierte Abschnitt des Lenkelements vom Verbindungsarm beabstandet ist. Ein erstes Befestigungsteil88 wie zum Beispiel eine Schraube verbindet den ersten Endabschnitt74 der Zahnstange12 mit dem Verbindungsarm42 . Das erste Verbindungselement oder die Schraube88 verläuft durch eine Öffnung90 im Verbindungsarm42 . Die Schraube88 ist in Gewindeeingriff mit der Gewindebohrung78 in der Zahnstange12 . Der Kopf des Befestigungsteils88 greift am Verbindungsarm42 an und klemmt den Verbindungsarm gegen eine axiale Stirnfläche92 der Zahnstange12 , um die Zahnstange mit dem Verbindungsarm zu verbinden. Das erste Befestigungsteil88 verhindert eine Relativbewegung zwischen dem Lenkelement/der Zahnstange12 und dem Verbindungsarm42 . Deshalb können sich das Lenkelement/die Zahnstange12 und die Stange54 zusammen relativ zum Zylinder46 bewegen. Obwohl das erste Befestigungsteil88 so beschrieben ist, dass es in Gewindeeingriff mit dem Lenkelement12 steht, ist angedacht, dass das erste Befestigungsteil88 den Verbindungsarm42 mit dem Lenkelement auf beliebige gewünschte Art und Weise verbinden kann. - Ein zweites Befestigungsteil
98 , wie zum Beispiel eine zweite Schraube, erstreckt sich durch den Verbindungsarm42 in den Raum zwischen dem durchmesserreduzierten Abschnitt80 des Lenkelements oder der Zahnstange12 und dem Verbindungsarm. Das zweite Befestigungsteil98 kann mit dem Verbindungsarm42 in Gewindeeingriff sein, um eine Relativbewegung zwischen dem zweiten Befestigungsteil und dem Verbindungsarm zu verhindern. Es ist angedacht, dass das zweite Befestigungsteil98 einen Durchmesser aufweisen kann, der größer ist als der Raum zwischen dem durchmesserreduzierten Abschnitt80 und dem Verbindungsarm42 . Obwohl das zweite Befestigungsteil98 so beschrieben ist, dass es in Gewindeeingriff mit dem Verbindungsarm42 steht, kann das zweite Befestigungsteil mit dem Verbindungsarm42 in jeder beliebigen Art und Weise verbunden sein. - Das zweite Befestigungsteil
98 erstreckt sich allgemein quer zur Längsachse100 der Zahnstange12 . Das zweite Befestigungsteil98 hält die Verbindung zwischen der Zahnstange12 und dem Verbindungsarm42 aufrecht, wenn das erste Befestigungsteil88 locker wird oder versagt. Das zweite Befestigungsteil88 gestattet auch eine Relativbewegung oder ein Spiel zwischen der Zahnstange12 und dem Verbindungsarm42 , wenn das erste Befestigungsteil88 versagt. Die Zahnstange12 kann sich entlang der Längsachse100 relativ zum Verbindungsarm42 bewegen, wenn das erste Befestigungsteil88 eine Relativbewegung zwischen der Zahnstange und dem Verbindungsarm nicht verhindert. Die Relativbewegung oder das Spiel zwischen der Zahnstange12 und dem Verbindungsarm42 wird von einem Bediener des Fahrzeugs wahrgenommen. Das vom Bediener wahrgenommene Spiel signalisiert diesem, dass das erste Befestigungsteil88 versagt hat. Das zweite Befestigungsteil98 kann eine übergroße Drehung des Lenkrads34 von zwischen 10° und 40°, und vorzugsweise von ca. 30° gestatten. - Wenn sich das Lenkrad
34 in einer ersten Richtung zur Drehung des Ritzels26 dreht, leitet das Ventil60 im Betrieb Hydraulikfluid durch die Fluidleitung64 in die Kammer50 des Lenkmotors40 . Gleichzeitig lenkt das Ventil60 über die Fluidleitungen62 ,68 Fluid aus der Kammer48 zum Behälter. Ein Fluiddruck, der sich in der Kammer50 relativ zur Kammer48 aufbaut, veranlasst den Kolben52 und die Stange54 des Motors40 dazu, sich linear relativ zum Zylinder46 zu bewegen, zum Beispiel nach links mit Blick auf1 . Der Verbindungsarm42 und der Stab54 , die sich nach links bewegen, unterstützen eine Bewegung des Lenkelements oder der Zahnstange12 und der Lenkgestänge18 , wodurch veranlasst wird, dass die lenkbaren Räder14 ,16 in einer ersten Einschlagrichtung eingeschlagen werden. - Gleichermaßen leitet, wenn sich das Lenkrad
34 so dreht, dass der Zahnstangenabschnitt30 des Lenkelements12 in eine zweite lineare Richtung bewegt wird, die zur ersten Richtung entgegengesetzt ist, zum Beispiel nach rechts mit Blick auf1 , das Ventil60 Hydraulikfluid durch die Fluidleitung62 in die Kammer48 des Lenkmotors40 . Gleichzeitig leitet das Ventil60 Fluid aus der Kammer50 zum Behälter über die Fluidleitungen64 ,68 . Ein Fluiddruck, der sich in der Kammer48 relativ zur Kammer50 aufbaut, verursacht, dass sich der Kolben52 und die Stange54 linear relativ zum Zylinder46 bewegen, zum Beispiel nach rechts, wie in1 zu sehen. Der Verbindungsarm42 und die Stange54 , die sich nach rechts bewegen, unterstützen eine Bewegung der Zahnstange12 und der Lenkgestänge18 , wodurch veranlasst wird, dass die lenkbaren Räder14 ,16 in einer zweiten Einschlagrichtung eingeschlagen werden, die zur ersten Einschlagrichtung entgegengesetzt ist. Deshalb bietet der Lenkmotor40 eine Lenkunterstützung in beiden Einschlagrichtungen des Lenkrads34 . - Wenn das erste Befestigungsteil bzw. die Schraube
88 locker wird, versagt oder den Verbindungsarm42 nicht mehr mit dem Lenkelement/ der Zahnstange12 verbindet, kann sich die Zahnstange relativ zum Verbindungsarm bewegen. Das zweite Befestigungsteil98 hält die Verbindung zwischen dem Verbindungsarm42 und der Zahnstange12 aufrecht, während gleichzeitig eine Relativbewegung zwischen dem Verbindungsarm42 und der Zahnstange12 gestattet ist. Das zweite Befestigungsteil98 begrenzt die Bewegung der Zahnstange12 relativ zum Verbindungsarm42 . Wenn die Lippe74 oder eines der axialen Enden des durchmesserreduzierten Abschnitts80 mit dem zweiten Befestigungsteil98 in Eingriff gelangt, können sich die Zahnstange12 und der Verbindungsarm zusammen bewegen, um die lenkbaren Fahrzeugräder14 und16 einzuschlagen. Deshalb geht die Lenkkontrolle über das Fahrzeug nicht verloren. Ein Bediener des Fahrzeugs spürt die Relativbewegung zwischen der Zahnstange12 und dem Verbindungsarm42 , was ihm signalisiert, dass das erste Befestigungsteil88 einer Inspektion bedarf. - Aus der vorstehenden Beschreibung der Erfindung können Fachleute Verbesserungen, Änderungen und Modifikationen ableiten. Solche innerhalb des fachmännischen Könnens liegende Verbesserungen, Änderungen und Modifikationen sollen von den beigefügten Ansprüchen abgedeckt sein.
Claims (15)
- Vorrichtung zur Verwendung beim Einschlagen von lenkbaren Fahrzeugrädern, umfassend: ein axial bewegbares Lenkelement, wobei das Lenkelement die lenkbaren Fahrzeugräder bei einer axialen Bewegung des Lenkelements einschlägt; einen Verbindungsarm, der mit dem Lenkelement verbunden und zusammen mit dem Lenkelement bewegbar ist; ein erstes Befestigungsteil, das den Verbindungsarm mit dem Lenkelement verbindet und eine relative Bewegung zwischen dem Lenkelement und dem Verbindungsarm verhindert; und ein zweites Befestigungsteil, das den Verbindungsarm mit dem Lenkelement verbindet.
- Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das zweite Befestigungsteil eine relative Bewegung zwischen dem Lenkelement und dem Verbindungsarm gestattet.
- Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das erste Befestigungsteil mit dem Lenkelement in Gewindeeingriff ist, um den Verbindungsarm am Lenkelement festzuklemmen.
- Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei das erste Befestigungsteil koaxial zum Lenkelement ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei sich das zweite Befestigungsteil insgesamt quer zu einer Längsachse des Lenkelements erstreckt.
- Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei sich das zweite Befestigungsteil in einen Raum zwischen dem Lenkelement und dem Verbindungsarm erstreckt.
- Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei das Lenkelement einen durchmesserreduzierten Abschnitt hat, der sich in eine Öffnung im Verbindungsarm erstreckt, wobei der durchmesserreduzierte Abschnitt vom Verbindungsarm beabstandet ist und sich das zweite Befestigungsteil in einen Raum erstreckt, der durch den durchmesserreduzierten Abschnitt gebildet ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei das zweite Befestigungsteil mit dem Verbindungsarm in Gewindeeingriff ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Lenkelement einen Zahnstangenabschnitt in Kämmeingriff mit einem Ritzel hat, wobei sich das Ritzel auf eine Drehung eines Lenkrads des Fahrzeugs hin dreht.
- Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Verbindungsarm an einen Servolenkungsmotor angeschlossen ist, der eine Lenkunterstützung bietet, um die lenkbaren Fahrzeugräder einzuschlagen, wobei sich der Verbindungsarm zusammen mit einem Abschnitt des Servolenkungsmotors bewegt.
- Vorrichtung zur Verwendung beim Einschlagen von lenkbaren Fahrzeugrädern, umfassend: ein axial bewegbares Lenkelement, wobei das Lenkelement einen Zahnstangenabschnitt aufweist, der mit einem Ritzel kämmt, wobei sich das Ritzel auf eine Drehung eines Lenkrads des Fahrzeugs hin dreht, um das Lenkelement axial zu bewegen und die lenkbaren Fahrzeugräder einzuschlagen; einen Verbindungsarm, der mit dem Lenkelement verbunden und zusammen mit dem Lenkelement bewegbar ist; einen Servolenkungsmotor, der an den Verbindungsarm angeschlossen ist und eine Lenkunterstützung bereitstellt, um die lenkbaren Fahrzeugräder einzuschlagen, wobei sich der Verbindungsarm zusammen mit einem Abschnitt des Servolenkungsmotors bewegt; ein erstes Befestigungsteil, das den Verbindungsarm mit dem Lenkelement verbindet und eine relative Bewegung zwischen dem Lenkelement und dem Verbindungsarm verhindert; und ein zweites Befestigungsteil, das den Verbindungsarm mit dem Lenkelement verbindet, wobei das zweite Befestigungsteil eine relative Bewegung zwischen dem Lenkelement und dem Verbindungsarm gestattet.
- Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei das erste Befestigungsteil koaxial zum Lenkelement ist und mit dem Lenkelement in Gewindeeingriff ist, um den Verbindungsarm am Lenkelement festzuklemmen.
- Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei das Lenkelement einen durchmesserreduzierten Abschnitt aufweist, der sich in eine Öffnung im Verbindungsarm erstreckt, wobei der durchmesserreduzierte Abschnitt vom Verbindungsarm beabstandet ist und sich das zweite Befestigungsteil in einen Raum erstreckt, der durch den durchmesserreduzierten Abschnitt gebildet ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei sich das zweite Befestigungsteil insgesamt quer zu einer Längsachse des Lenkelements erstreckt.
- Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei das zweite Befestigungsteil mit dem Verbindungsarm in Gewindeeingriff ist.
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