DE112013002656T5 - Kommunikationssitzungsübertragung zwischen Geräten - Google Patents

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Abstract

Verfahren und Vorrichtungen, einschließlich Computerprogrammprodukten, zur Kommunikationssitzungsübertragung zwischen einer Vielzahl von Rechnergeräten werden beschrieben. Ein erstes Rechnergerät erkennt die Anwesenheit eines zweiten Rechnergeräts in der Nähe des ersten Rechnergeräts, wenn das erste Rechnergerät eine erste Kommunikationssitzung mit einem externen Rechnergerät aufgebaut hat. Das erste Rechnergerät baut eine Drahtlosverbindung mit dem zweiten Rechnergerät auf. Das erste Rechnergerät empfängt vom zweiten Rechnergerät Informationen in Zusammenhang mit der ersten Kommunikationssitzung. Das erste Rechnergerät baut eine zweite Kommunikationssitzung mit dem externen Rechnergerät auf, wofür die empfangenen Informationen verwendet werden, wenn die zweite Kommunikationssitzung mit demselben Zustand aufgebaut wird, wie die erste Kommunikationssitzung.

Description

  • FELD DER ERFINDUNG
  • Der Gegenstand dieser Anmeldung bezieht sich allgemein auf Verfahren und Vorrichtungen, einschließlich Computerprogrammprodukten, für die Kommunikationssitzungsübertragung zwischen einer Vielzahl von Rechnergeräten.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Mobile Geräte wie Smartphones, Laptops, Tablets und Ähnliches wurden immer besser, was die Verarbeitungskraft und Kommunikationsfähigkeit betrifft, sodass die Geräte Funktionen bereitstellen können, die zuvor auf Desktoprechnersystemen mit eigenem Netzwerkzugang ausgeführt wurden. Beispielsweise können mobile Geräte sich mit externen Servern drahtlos verbinden und eine Kommunikationssitzung nach einem Protokoll aufbauen (z. B., Hypertext Transfer Protokoll (HTTP), Transmission Control Protokoll (TCP) und/oder Bluetooth) um auf Websites und andere Dienstleistungsangebote zuzugreifen.
  • Die Sicherheit solcher drahtloser Kommunikationssitzungen ist, in Anbetracht der potenziell empfindlichen Informationen, welche während einer Sitzung übertragen werden können, offensichtlich wichtig. Beispielsweise kann jemand über sein Smartphone sein Bankguthaben prüfen wollen, oder eine Hypothek beantragen. Lauscher, welche das Drahtlossignal abhören, dürfen keinen Zugang zu empfindlichen Informationen erhalten. Die mobilen Geräte sind in der Lage, eine Kommunikationssitzung sicher aufzubauen und zu verwalten, indem sie Verschlüsselungs- und Authentifizierungstechniken verwenden, wie etwa HTTP Secure (HTTPS), Secure Socket Layer (SSL), Public-Key Infrastructure (PKI), digitale Zertifikate und sichere Cookies.
  • Viele Personen besitzen nun auch eine Vielzahl mobiler Geräte und anderer persönlicher Rechnergeräte und verwenden die Geräte regelmäßig für dieselben oder ähnlichen Zwecke. Beispielsweise kann eine Person ein Smartphone für Webzugang mitführen (z. B., zum Einkaufen, für Finanztransaktionen, E-Mail und/oder Arbeitsaufgaben), wenn sie zur Arbeit und zurückfährt, aber zu Hause für dieseleben Aktivitäten ein Tablet oder einen Laptop verwenden. Wenn sie etwa ihr Investmentportfolio auf dem mobilen Gerät über eine HTTPS-Sitzung mit Fidelity abruft, will sie möglicherweise auf dem Laptop im Homeoffice weitermachen, wo sie das letzte Mal aufgehört hat. Diese Person muss jedoch manuell auf dem Laptop eine weitere Sitzung mit Fidelity öffnen, indem sie sich mit der Website verbindet, und Zugangsdaten zur Authentifizierung bereitstellt, und auf dieselbe Seite oder zum selben Abschnitt der Website navigiert, den sie auf ihrem mobilen Gerät geöffnet hatte.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Was benötigt wird, ist die drahtlose Übertragung einer Kommunikationssitzung zwischen den Geräten, die dem Benutzer einen nahtlosen Übergang vom übertragenden Gerät auf das empfangende Gerät gestatten. Die hierin beschriebenen Techniken zur automatischen Übertragung aktiver Kommunikationssitzungen von einem Gerät zum anderen unter Bereitstellung von Sicherheits- und Datenschutzmechanismen zum Schutz der Sitzungsübertragung vor nicht autorisiertem Zugriff und um sicherzustellen, dass die Sitzung nur zwischen validierten Geräten übertragen wird.
  • Die Erfindung weist in einem Aspekt ein Verfahren zur Kommunikationssitzungsübertragung zwischen einer Vielzahl von Rechnergeräten auf. Ein erstes Rechnergerät erkennt das Vorhandensein eines zweiten Rechnergeräts in der Nähe des ersten Rechnergeräts, wenn das erste Rechnergerät eine erste Kommunikationssitzung mit einem externen Rechnergerät erstellt hat. Das erste Rechnergerät baut eine Drahtlosverbindung mit dem zweiten Rechnergerät auf. Das erste Rechnergerät empfängt vom zweiten Rechnergerät Informationen in Zusammenhang mit der ersten Kommunikationssitzung. Das erste Rechnergerät stellt eine zweite Kommunikationssitzung mit einem externen Rechnergerät über die empfangenen Informationen her, wobei die zweite Kommunikationssitzung mit demselben Zustand aufgebaut wird, wie die erste Kommunikationssitzung.
  • Die Erfindung weist in einem anderen Aspekt ein System zur Kommunikationssitzungsübertragung zwischen einer Vielzahl von Rechnergeräten auf. Das System umfasst ein erstes Rechnergerät, ein zweites Rechnergerät und ein externes Rechnergerät. Das erste Rechnergerät ist konfiguriert, um das Vorhandensein eines zweiten Rechnergeräts in der Nähe des ersten Rechnergeräts zu erkennen, wenn das erste Rechnergerät eine erste Kommunikationssitzung mit einem externen Rechnergerät aufgebaut hat. Das erste Rechnergerät ist konfiguriert, um eine Drahtlosverbindung mit dem zweiten Rechnergerät aufzubauen und vom zweiten Rechnergerät, Informationen in Zusammenhang mit der ersten Kommunikationssitzung zu empfangen. Das erste Rechnergerät ist konfiguriert, um eine zweite Kommunikationssitzung mit dem externen Rechnergerät mit den empfangenen Informationen aufzubauen, wenn die zweite Kommunikationssitzung mit demselben Zustand aufgestellt wird, wie die erste Kommunikationssitzung.
  • Die Erfindung weist in einem weiteren Aspekt ein Computerprogrammprodukt auf, das zur Kommunikationssitzungsübertragung zwischen einer Vielzahl von Rechnergeräten fassbar in einem nicht flüchtigen computerlesbaren Speichermedium verkörpert ist. Das Computerprogrammprodukt umfasst ausführbare Anweisungen, um ein erstes Rechnergerät dazu zu bringen, die Anwesenheit eines zweiten Rechnergeräts in der Nähe des ersten Rechnergeräts zu erkennen, wenn das erste Rechnergerät eine erste Kommunikationssitzung mit einem externen Rechnergerät aufgebaut hat. Das Computerprogrammprodukt umfasst ausführbare Anweisungen, um ein erstes Rechnergerät dazu zu bringen, eine Drahtlosverbindung mit dem zweiten Rechnergerät herzustellen und vom zweiten Rechnergerät Informationen in Zusammenhang mit der ersten Kommunikationssitzung zu empfangen. Das Computerprogrammprodukt umfasst ausführbare Anweisungen, die dazu führen, dass ein erstes Rechnergerät eine zweite Kommunikationssitzung mit dem externen Rechnergerät unter Verwendung der empfangenen Informationen herstellt, wobei die zweite Kommunikationssitzung mit demselben Zustand erstellt wird, wie die erste Kommunikationssitzung.
  • In einigen Ausführungsformen kann jeder der obigen Aspekte eine oder mehrere der folgenden Merkmale enthalten. In einigen Ausführungsformen hat die erste Kommunikationssitzung wenigstens einen der folgenden Punkte: eine HTTP-basierte Sitzung, eine HTTPS-basierte Sitzung oder eine TCP-basierte Sitzung. In einigen Ausführungsformen umfasst die Erkennung der Anwesenheit eines zweiten Rechnergeräts die Überwachung eines Bereichs um das erste Rechnergerät herum auf die Anwesenheit des zweiten Rechnergeräts.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst der Aufbau einer Drahtlosverbindung mit dem zweiten Rechnergerät das Erzeugen eines ersten Tokens durch das erste Rechnergerät, einschließlich eines Identifizierers für das erste Rechnergerät, die Erzeugung eines zweiten Tokens mit einem Identifizierer für das zweite Rechnergerät durch das zweite Rechnergerät, die Übertragung des zweiten Tokens durch das zweite Rechnergerät an das erste Rechnergerät und die Authentifizierung des zweiten Tokens durch das erste Rechnergerät über den Vergleich mit dem ersten Token. In einigen Ausführungsformen wird das erste Token durch ein Sicherheitsmodul des ersten Rechnergeräts erzeugt, und das zweite Token durch ein Sicherheitsmodul des zweiten Rechnergeräts.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst der Aufbau einer Drahtlosverbindung mit dem zweiten Rechnergerät die Erzeugung eines ersten Teils eines Tokens mit einem Identifizierer des ersten Rechnergeräts durch das erste Rechnergerät, die Erzeugung eines zweiten Teils des Tokens mit einem Identifizierer des zweiten Rechnergeräts durch das zweite Rechnergerät, die Übertragung des zweiten Teils durch das zweite Rechnergerät an das erste Rechnergerät und die Authentifizierung des zweiten Teils durch das erste Rechnergerät über einen Vergleich mit dem ersten Teil. In einigen Ausführungsformen wird der erste Teil durch ein Sicherheitsmodul des ersten Rechnergeräts erzeugt, und der zweite Teil durch ein Sicherheitsmodul des zweiten Rechnergeräts.
  • In einigen Ausführungsformen bestimmt das erste Rechnergerät, ob der Identifizierer des zweiten Rechnergeräts sich auf einer Liste vertrauenswürdiger Geräte befindet, die auf dem ersten Rechnergerät gespeichert ist, stellt die Drahtlosverbindung her, wenn sich der Identifizierer des zweiten Rechnergeräts auch auf der Liste vertrauenswürdiger Geräte befindet, und verweigert die Drahtlosverbindung, wenn der Identifizierer des zweiten Rechnergeräts nicht auf der Liste vertrauenswürdiger Geräte steht. In einigen Ausführungsformen bestimmt das erste Rechnergerät, ob das zweite Rechnergerät mit demselben lokalen Netzwerk verbunden ist, wie das erste Rechnergerät, stellt die Drahtlosverbindung her, wenn das zweite Rechnergerät mit demselben lokalen Netzwerk verbunden ist, und verweigert die Drahtlosverbindung, wenn das zweite Rechnergerät nicht mit demselben lokalen Netzwerk verbunden ist.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst die Drahtlosverbindung mindestens eines der folgenden: eine Bluetooth-Verbindung, eine Near-Field Communication(NFC)Verbindung oder eine Wi-Fi-Verbindung. In einigen Ausführungsformen überträgt das erste Rechnergerät an das zweite Rechnergerät ein Ansuchen um Beendung der ersten Kommunikationssitzung, und das zweite Rechnergerät beendet die erste Kommunikationssitzung. In einigen Ausführungsformen umfasst das Beenden der ersten Kommunikationssitzung die Vernichtung eines Cookies in Zusammenhang mit der ersten Kommunikationssitzung, die Übermittlung einer Sitzungsendanfrage an das externe Rechnergerät oder beides. In einigen Ausführungsformen übermittelt das erste Rechnergerät an das externe Rechnergerät ein Ansuchen um Beendung der ersten Kommunikationssitzung.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst der Aufbau einer zweiten Kommunikationssitzung mit dem externen Rechnergerät das Starten einer Anwendung zum Aufbau der zweiten Kommunikationssitzung durch das erste Rechnergerät. In einigen Ausführungsformen umfasst die gestartete Anwendung eine Webbrowser-Anwendung. In einigen Ausführungsformen wird die zweite Kommunikationssitzung mit denselben Sicherheitseinstellungen aufgebaut, wie die erste Kommunikationssitzung.
  • Andere Aspekte und Vorteile der Erfindung werden aus den folgenden Detailbeschreibungen offenbar, die zusammen mit den beiliegenden Figuren zu verstehen ist, welche die Grundsätze der Erfindung nur beispielhaft darstellen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Die Vorteile der oben beschriebenen Erfindung, zusammen mit den weiteren Vorteilen, können besser unter Verweis auf die folgenden Beschreibungen verstanden werden. Die Figuren sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu, da stattdessen die Betonung auf der Darstellung der Grundsätze der Erfindung liegt.
  • ist ein Blockdiagramm eines Systems zur Kommunikationssitzungsübertragung zwischen einer Vielzahl von Rechnergeräten.
  • ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Kommunikationssitzungsübertragung zwischen einer Vielzahl von Rechnergeräten.
  • ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Erstellung eines sicheren Tokens für die Kommunikationssitzungsübertragung zwischen einer Vielzahl von Rechnergeräten.
  • ist ein Arbeitsablaufdiagramm eines Verfahrens zur Kommunikationssitzungsübertragung zwischen einer Vielzahl von Rechnergeräten.
  • DETAILBESCHREIBUNG
  • ist ein Blockdiagramm eines Systems 100 zur Kommunikationssitzungsübertragung zwischen einer Vielzahl von Rechnergeräten (z. B. Rechnergeräten 102, 103). Das System 100 umfasst ein mobiles Rechnergerät 102, ein Desktop-Rechnergerät 103, ein Kommunikationsnetzwerk 104, und ein Serverrechnergerät 106. Das mobile Rechnergerät 102 kann eine Kommunikationssitzung 110 mit dem Serverrechnergerät 106 über das Netzwerk 104 aufbauen. Das mobile Rechnergerät 102 kann mit dem Desktoprechnergerät 103 über eine Drahtlosverbindung 120 kommunizieren (z. B., Wi-Fi, Bluetooth und/oder Near-Field Communication (NFC)). Auch wenn nur ein einziges mobiles Rechnergerät 102, ein einziges Desktoprechnergerät 103, ein einziges Kommunikationsnetzwerk 104, und ein einziges Serverrechnergerät 106 darstellt, sind die hierin beschriebenen Techniken nicht auf diese Struktur beschränkt. Stattdessen kann dieses System 100 jede beliebige Anzahl von Konfigurationen oder Bauteilen umfassen (z. B. mehrfache mobile und/oder Desktoprechnergeräte, mehrfache Server) ohne vom Umfang und Geist der Erfindung abzuweichen.
  • Weiterhin sollte bekannt sein, dass das System 100 kein mobiles Rechnergerät 102 und Desktoprechnergerät 103 enthalten muss. Andere Rechnergeräte können statt des mobilen Rechnergeräts 102 und Desktoprechnergeräts 103 eingeschlossen werden. Beispielsweise kann das Desktoprechnergerät 103 durch ein Tablet-Rechnergerät ersetzt werden (z. B. iPad von Apple Computer Corp., AndroidTM-basiertes Tablet und/oder andere ähnliche Geräte) ohne vom Geist und Umfang der Erfindung abzuweichen.
  • Wie oben erwähnt, kommuniziert das mobile Rechnergerät 102 mit dem Serverrechnergerät 106 über das Kommunikationsnetzwerk 104 zum Aufbau einer Kommunikationssitzung 110. Beispiele für mobile Rechnergeräte 102 können folgende umfassen, sind aber nicht darauf beschränkt: ein Smartphone (z. B. Apple iPhone®, BlackBerry® und/oder AndroidTM-basiertes Gerät) oder andere mobile Kommunikationsgeräte, einen Tabletcomputer, eine Internetanwendung, einen Personal Computer oder Ähnliches. In einigen Beispielen kann das mobile Gerät 102 in einem Fahrzeug installiert werden. Das mobile Gerät 102 umfasst Netzwerkschnittstellenbauteile, die dem Geräte eine Verbindung mit einem Kommunikationsnetzwerk 104 ermöglichen, wie etwa Internet, Drahtlosnetzwerk (z. B. GPRS, CDMA und/oder RF), oder Ähnliches. Das mobile Gerät 102 umfasst auch Bauteile, welche dem Gerät über eine Kurzstreckenfrequenzverbindung 120 (z. B. Bluetooth, Wi-Fi und/oder NFC) die Verbindung mit anderen Geräten ermöglichen (z. B. Desktopgerät 103).
  • Das Desktoprechnergerät 103 kommuniziert auch mit dem Serverrechnergerät 106 über das Kommunikationsnetzwerk 104. Das Desktopgerät 103 kann auch eine Kommunikationssitzung 115 mit dem Servergerät 106 aufbauen. Das Desktopgerät 103 umfasst Netzwerkschnittstellenbauteile (z. B. Modem, Ethernetkarte und/oder Drahtlosadapter), damit das Gerät sich mit einem Kommunikationsnetzwerk 104, wie etwa dem Internet, verbinden kann. Das Desktopgerät 103 umfasst auch Bauteile, die dem Gerät die Verbindung mit anderen Geräten (z. B. mobiles Gerät 102) über eine Kurzwellenfrequenzverbindung 120 ermöglichen (z. B. Bluetooth, Wi-Fi und/oder NFC). In einigen Ausführungsformen befinden sich das mobile Gerät 102 und das Desktopgerät 103 im selben lokalen Netzwerk. Beispielsweise können sich Geräte 102, 103 in der Wohnung eines Benutzers befinden und mit einem Breitbandkabelmodem verbunden sein, um geteilten Netzwerkzugang zu erreichen.
  • Das Serverrechnergerät 106 kommuniziert mit dem mobilen Gerät 102 und dem Desktopgerät 103 über das Netzwerk 104. In einigen Ausführungsformen ist das Serverrechnergerät 106 ein Webserver, der in der Lage ist, eine Kommunikationssitzung 110, 115 mit dem mobilen Gerät 102 und/oder dem Desktopgerät 103 aufzubauen – wie etwa den Empfang von HTTP/HTTPS-Anfragen von externen Geräten (z. B. Geräte 102, 103) und mit HyperText Markup Language(HTML)-Inhalten zu reagieren, um eine Präsentation auf dem jeweiligen externen Gerät zu ermöglichen. Beispielsweise kann ein Benutzer des mobilen Geräts 102 den Uniform Resource Locator (URL) einer Website in Zusammenhang mit seinem Investitionskonto öffnen, etwa auch http://www.fidelity.com. Das mobile Gerät 102 übermittelt eine Anfrage an das Serverrechnergerät 106 über das Netzwerk 104 (z. B. Internet), und das Servergerät 106 reagiert mit Daten zur Darstellung der Homepage von fidelity.com auf dem mobilen Gerät 102.
  • Da das Kommunikationsnetzwerk 104 die Kommunikation von dem mobilen Gerät 102 und/oder dem Desktopgerät 103 an den Server 106 leitet, kann das Netzwerk 104 ein lokales Netzwerk sein, wie etwa ein LAN, oder ein Wide Area Network, wie das Internet oder World Wide Web. Das Netzwerk 104 kann Mobilfunk, Satelliten oder andre Drahtloskommunikationstechnologie verwenden. Beispielsweise kann das mobile Gerät 102 Informationen über eine Kommunikationsverbindung an einen Satelliten senden und von diesem empfangen, welcher wiederum mit dem Server 196 kommuniziert. Das mobile Gerät 102 und der Server 106 übermitteln Daten mit der Standardformatierung und/oder Übertragungsprotokolle, wie etwa XML, HTTP, HTTPS, TCP, SMS, JSON oder andere ähnliche Datenkommunikationstechniken.
  • Wie oben beschrieben, kann ein Verwender des mobilen Geräts 102 die Browsersoftware, die auf dem mobilen Gerät 102 installiert ist, verwenden, um eine Verbindung mit dem Servergerät 106 herzustellen und eine Kommunikationssitzung 110 mit dem Server aufzubauen. Beispielsweise will der Benutzer möglicherweise die Vermögenszuordnung in seinem persönlichen Anlagekonto prüfen, das er bei Fidelity Investments unterhält. Der Benutzer kann die URL (http://www.fidelity.com) eingeben und eine Kommunikationssitzung 110 zwischen dem mobilen Gerät 102 und dem Serverrechnergerät 106 (z. B. von Fidelity betriebener Webserver) aufbauen. In einigen Ausführungsformen muss der Benutzer Loginzugangsdaten eingeben (z. B. Benutzername und/oder Passwort) oder andere Authentifizierungskriterien erfüllen, bevor er auf seine Kontodaten zugreifen kann.
  • Während der Benutzer seine Vermögenszuordnung auf der Website von Fidelity prüft, will er möglicherweise von dem mobilen Gerät 102 auf ein anderes Rechnergerät (z. B. Desktopgerät 103) wechseln, ohne manuell erneut eine Sitzung mit der Website auf dem Desktopgerät 103 einleiten zu müssen. Beispielsweise hat der Benutzer sich möglicherweise bereits in sein Konto auf der Website eingeloggt und einen ad-hoc-Bericht erstellt, der seine aktuelle Vermögenszuordnung darstellt. Daher will sich der Benutzer vielleicht nicht neu einloggen und denselben Bericht auf seinem Desktopgerät 103 erstellen. Stattdessen will der Benutzer möglicherweise die aktuelle Seite und den Zustand der bestehenden Sitzung mit der Website von Fidelity nahtlos an das Desktopgerät 103 übertragen.
  • ist ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens 200 für die Kommunikationssitzungsübertragung zwischen einer Vielzahl von Rechnergeräten mit dem System 100 von . Das erste Rechnergerät (z. B. mobiles Gerät 102) erkennt (202) die Anwesenheit eines zweiten Rechnergeräts (z. B. Desktopgerät 103) in der Nähe des mobilen Geräts 102, das eine erste Kommunikationssitzung mit einem externen Rechnergerät aufgebaut hat (z. B. Servergerät 106). Das obige Beispiel weiterführend, kann das mobile Gerät 102 konfiguriert werden, um einen Bereich um das Gerät 102 herum zu überwachen, um das Vorhandensein anderer Geräte festzustellen, mit denen das mobile Gerät 102 kommunizieren kann. Der Benutzer kann das mobile Gerät 102 in der Nähe des Desktopgeräts 103 vorbeiführen (z. B. das mobile Gerät vor dem Desktopgerät schwenken). Mit den Überwachungsfähigkeiten und den zugehörigen Netzwerkschnittstellen- und Antennenbauteilen erkennt das mobile Gerät 102 zusammen mit der Gerätesoftware, dass sich das Desktopgerät 103 in der Nähe des mobilen Geräts befindet, basierend auf einem Signal des Desktopgeräts 103. In einigen Ausführungsformen erkennt das Desktopgerät 102 das Vorhandensein des mobilen Geräts 102 mit ähnlichen Techniken.
  • Wenn das mobile Gerät 102 das Vorhandensein des Desktopgeräts 103 erkannt hat, baut das mobile Gerät 102 eine Drahtlosverbindung 120 mit dem Desktopgerät 103 auf (204). In einigen Ausführungsformen kann das mobile Gerät 102 Drahtloskommunikationsprotokolle verwenden, wie etwa Bluetooth oder NFC, um die Verbindung 120 aufzubauen. In einer anderen Ausführungsform kann das mobile Gerät 102 ein geteiltes Netzwerk (z. B. Wi-Fi) verwenden, um die Verbindung 120 aufzubauen.
  • Nachdem das mobile Gerät 102 die Drahtlosverbindung mit dem Desktopgerät 103 aufgebaut hat, empfängt (206) das Desktopgerät 103 Informationen in Zusammenhang mit der Kommunikationssitzung 110 vom mobilen Gerät 102. Die Informationen können Dateien umfassen, die auf dem mobilen Gerät 102 gespeichert sind, welche den Zustand der Interaktion des Benutzers mit der Website darstellen, wie etwa HTTP- oder HTTPS-Cookies. Die Informationen können auch Datenpunkte in Zusammenhang mit der Kommunikationssitzung 110 enthalten, wie etwa die URL und/oder andere Adressinformationen (z. B. IP-Adresse des Servers 106). In einigen Ausführungsformen umfassen die Informationen ein Token (oder einen Teil eines Tokens), das durch das mobile Gerät 102 erzeugt und durch das Desktopgerät 103 verwendet wird, um die Identität des mobilen Geräts 102 zu authentifizieren. Weitere Details zur Erstellung und zum Austausch des Tokens werden nachfolgend bezüglich beschrieben.
  • Wenn das Desktopgerät 103 die Informationen vom mobilen Gerät 102 empfangen hat, baut das Desktopgerät 102 eine zweite Kommunikationssitzung 115 mit dem Serverrechnergerät 106 unter Verwendung der empfangenen Informationen auf (208). Die zweite Kommunikationssitzung 115 wird mit demselben Zustand aufgebaut wie die erste Kommunikationssitzung 110. Beispielsweise kann wie oben genannt das Desktopgerät 103 automatisch einen Webbrowser öffnen und eine Kommunikationssitzung 115 mit dem Servergerät 106 unter Verwendung der empfangenen Informationen aufbauen. Das Desktopgerät 103 kann auch automatisch an denselben Ort navigieren (z. B. URL), der zuvor auf dem mobilen Gerät 102 dargestellt wurde, und kann automatisch Authentifizierungszugangsdaten unter Verwendung der empfangenen Informationen an das Servergerät 106 senden. Nach Aufbau der zweiten Kommunikationssitzung 115 zeigt das Desktopgerät 103 dieselben Inhalte an, welche das Servergerät 106 an das mobile Gerät 102 gesendet hatte und dort dargestellt wurden, sodass es für den Benutzer als nahtlose Übertragung der Sitzung auf das neue Gerät erscheint.
  • Wie oben beschrieben, empfängt nach Aufbau einer Verbindung mit dem mobilen Gerät 102 das Desktopgerät 103 Informationen in Zusammenhang mit der Kommunikationssitzung 110 von dem mobilen Gerät 102. Eine wichtige Überlegung in diesem Ablauf ist die Sicherheit und der Datenschutz der Verbindung zwischen Geräten 102 und 103, sowie die Identität der Geräte 102 und 103. Ein Benutzer kann wüschen, dass diese Kommunikationssitzungen nur zwischen Geräten übertragen werden können, die unter seiner Kontrolle stehen, und nicht an andere Geräte, die sich möglicherweise in der Nähe des übertragenden Geräts befinden. Beispielsweise können Diebe oder Hacker ihre eigenen Geräte in einem Versuch verwenden, eine Kommunikationssitzungsübertragung von dem mobilen Gerät 102 eines Benutzers abzufangen.
  • Um die gewünschte Sicherheit und den Datenschutz bereitzustellen, können die Geräte 102 und 103 Tokens oder Teile von Tokens erzeugen, die während des nachfolgenden Aufbaus der Drahtlosverbindung 120 ausgetauscht und validiert werden. ist ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens 300 zur Erstellung eines sicheren Tokens für eine Kommunikationssitzungsübertragung zwischen einer Vielzahl von Rechnergeräten, unter Verwendung von System 100 aus . Die Software für die Erzeugung und das Management von Tokens wird auf das mobile Gerät 102 und das Desktopgerät 103 heruntergeladen (302). Die Software kann eine proprietäre Anwendung und/oder ein Modul sein, das auf dem jeweiligen Gerät installiert wird. In einigen Ausführungsformen bezieht sich die Software auf ein bestimmtes Servergerät 106 und/oder eine Website, für welche der Benutzer eine Kommunikationssitzung übertragen will.
  • Die Software wird auf jedem Gerät 102 und 103 gestartet (304), und der Benutzer stellt eine geteilte ID bereit, die für alle Geräte gilt. Beispielsweise kann die geteilte ID ein Passcode oder ein anderer Textstring sein, der nur dem Benutzer bekannt ist. Die Verwendung der geteilten ID stellt einen Weg bereit, auf dem sich die jeweiligen Geräte 102 und 103 gegenseitig als gültige Geräte identifizieren können, mit denen eine Verbindung aufgebaut und eine Kommunikationssitzung übertragen werden kann.
  • Das Gerät führt (306) die Tokenerstellung in der Software aus, um das Token zu erstellen. Die Software umfasst die geteilte ID in der Tokenstruktur. Die Software umfasst auch einen Identifizierer in der Tokenstruktur, welcher eindeutig das einzelne Gerät identifiziert, wie etwa eine Geräte-ID (z. B. MAC-Adresse). Die Software umfasst auch andere Parameter in der Tokenstruktur, wie etwa den Zeitraum, für den das Token aktiv und bevorzugt ist, oder die erforderlichen Verbindungsprotokolle, welche für eine drahtlose Verbindung mit anderen Geräten notwendig sind (z. B. NFC, Bluetooth und/oder Wi-Fi). In einigen Ausführungsformen ist das Token verschlüsselt, um die Informationen in dem Token zu schützen und die Sicherheitsebene in Zusammenhang mit dem Token zu erhöhen.
  • Die Software speichert (308) die erzeugten Tokens in einem sicheren Bereich der jeweiligen Geräte 102 und 103. Da das Token den eindeutigen Identifizierer des Geräts enthält, auf dem das Token gespeichert wird, gilt das Token nicht, wenn es auf ein anderes Gerät umgeladen wird – was das nicht autorisierte Kopieren oder die Verwendung des Tokens zur Übertragung des Zugriffs auf eine Kommunikationssitzung zwischen Geräten 102 und 103 verhindert.
  • ist ein Arbeitsablaufdiagramm eines Verfahrens 400 für eine Kommunikationssitzungsübertragung zwischen einer Vielzahl von Rechnergeräten unter Verwendung von System 100 aus . Jedes Client-Rechnergerät 102, 103 hat zuvor ein Token erzeugt, wie oben bezüglich beschrieben. Weiterhin hat das mobile Gerät 102 zuvor eine Kommunikationssitzung (z. B. HTTP) mit dem Serverrechnergerät 106 aufgebaut. Während der Erzeugung der zuvor aufgebauten Kommunikationssitzung hat das Servergerät 106 ein Cookie (z. B. Cookie = abc 402a) an das mobile Gerät 102 übermittelt, das die Sitzung identifiziert. Der Benutzer will nun die zuvor aufgebaute Kommunikationssitzung vom mobilen Gerät 102 auf das Desktopgerät 103 übertragen.
  • Schritt 1: Der Benutzer platziert das mobile Gerät 102 in der Nähe des Desktopgeräts 103, und das mobile Gerät 102 erkennt das Vorhandensein des Desktopgeräts 103 über ein Drahtlosprotokoll (z. B. Bluetooth, NFC und/oder Wi-Fi). Das mobile Gerät 102 und das Desktopgerät 103 führen eine Handshake-Routine unter Verwendung der Software für Tokenerzeugung und -management aus, um die Identität jedes Geräts zu validieren und zu validieren, dass eine Drahtlosverbindung zur Übertragung einer Sitzung zwischen den Geräten aufgebaut werden soll.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst die Handshakeroutine den Versand des Tokens (oder Teils eines Tokens) durch das Desktopgerät 103 an das mobile Gerät 102. Die Software für Tokenerzeugung und -management auf dem mobilen Gerät 102 analysiert das Token, das vom Desktopgerät 103 empfangen wurde, um die Identität des Desktopgeräts 103 zu validieren. Beispielsweise kann die Software den eindeutigen Identifizierer des Desktopgeräts 103 und die geteilte ID als im Token gespeichert identifizieren. Wenn das Token verschlüsselt wird, kann das mobile Gerät 102 das Token vor der Analyse entschlüsseln. In einigen Ausführungsformen unterhält das mobile Gerät 102 eine Liste vertrauenswürdiger Geräte mit Geräten, mit denen es Drahtlosverbindungen aufbauen und Kommunikationssitzungen übertragen kann. Das mobile Gerät 102 kann die eindeutigen Identifizierer in dem empfangenen Token mit der Liste vertrauenswürdiger Geräte vergleichen, um die Identität von Desktopgerät 103 zu validieren. Wenn das empfangene Token nicht validiert werden kann, kann das mobile Gerät 102 sich weigern, eine Verbindung mit dem Desktopgerät 103 herzustellen. In einigen Ausführungsformen erfolgt die Handshakeroute in der anderen Richtung, wobei das Desktopgerät 103 ein Token analysiert und validiert, das es von dem mobilen Gerät 102 empfangen hat. Wenn die Software auf dem mobilen Gerät 102 das empfangene Token empfangen hat, schließt die Handshakeroutine das mobile Gerät 102 ein, welches die Zugangsdaten in Zusammenhang mit Cookie = abc 402a an das Desktopgerät 103 sendet.
  • In einigen Ausführungsformen bestimmt bei der Validierung des Desktopgeräts 103 das mobile Gerät 102, ob sich das Desktopgerät 103 im selben lokalen Netzwerk befindet (z. B. ein Wi-Fi LAN) wie das mobile Gerät 102. Beispielsweise können das mobile Gerät 102 und das Desktopgerät 103 beide mit dem persönlichen LAN des Benutzers in seiner Wohnung verbunden werden. Das persönliche LAN kann bestimmte Sicherheitseinstellungen haben, die sich die Geräte 102, 103 teilen, und die validiert werden können. Wenn sich das Desktopgerät 103 im selben lokalen Netzwerk befindet, baut das mobile Gerät 102 die Drahtlosverbindung mit dem Desktopgerät auf. Wenn das Desktopgerät 103 sich nicht im selben lokalen Netzwerk befindet, verweigert das mobile Gerät 102 den Aufbau der Drahtlosverbindung.
  • Schritt 2: Unter Verwendung der Zugangsdaten des Cookies = abc 402a verbindet sich das Desktopgerät 103 mit dem Servergerät 106 und baut eine neue Kommunikationssitzung mit dem Servergerät 106 auf. Nach Aufbau der neuen Sitzung gibt das Servergerät 106 ein weiteres Cookie (z. B. Cookie = xyz 402b) zurück, welches die neue Sitzung identifiziert. Da die Sitzung durch das Desktopgerät 103 mit den Zugangsdaten von Cookie = abc 402a eingeleitet wurde, passen die Zugangsdaten von Cookie = xyz 402b, die durch den Server 106 zurückgegeben wurden, zu den Zugangsdaten von Cookie = abc 402a. Daher behält die neue Sitzung ihre Attribute und den Zustand der zuvor aufgebauten Sitzung.
  • Schritt 3: Das Desktopgerät 103 sendet unter Verwendung der Software für Tokenerzeugung und -management eine Meldung über die Annahme der Sitzungsübertragung an das mobile Gerät 102. Die Sitzungsübertragungsannahmemeldung informiert das mobile Gerät 102, dass das Desktopgerät 103 erfolgreich eine Sitzung mit dem Servergerät 106 aufgebaut hat.
  • Schritt 4: Mit einer zuvor aufgebauten Kommunikationssitzung (welche aktiv bleibt), sendet das mobile Gerät 102 eine Sitzungsendmeldung an das Servergerät 106. Die Sitzungsendmeldung umfasst eine Anweisung zur Vernichtung von Cookie = abc 402a und zum Beenden der Kommunikationssitzung zwischen dem mobilen Gerät 102 und dem Servergerät 106.
  • In einigen Ausführungsformen sendet das mobile Gerät 102 keine Sitzungsübertragungsmeldung an das Servergerät 106. Die zuvor aufgebaute Kommunikationssitzung zwischen dem mobilen Gerät 102 und dem Servergerät 106 bleibt für weitere Interaktionen durch den Benutzer aktiv.
  • Die oben beschriebenen Techniken können in digitalen und/oder analogen elektronischen Schaltkreisen umgesetzt werden, oder in Computerhardware, Firmware, Software, oder in Kombinationen daraus. Die Umsetzung kann als Computerprogrammprodukt erfolgen, d. h. ein Computerprogramm, das greifbar auf einem maschinenlesbaren Speichergerät enthalten ist, für die Ausführung durch oder die Steuerung des Betriebs von Datenverarbeitungsgeräten, z. B. eines programmierbaren Prozessors, eines Computers und/oder mehrerer Computer. Ein Computerprogramm kann in jeder Form von Computer- oder Programmiersprache geschrieben werden, einschließlich Quellcode, kompiliertem Code, interpretiertem Code und/oder Maschinencode, und das Computerprogramm kann in jeder Form umgesetzt werden, auch als Standaloneprogramm oder als Subroutine, Element oder andere Einheit, die sich für die Verwendung in einer Computerumgebung eignet. Ein Computerprogramm kann zur Ausführung auf einem Computer oder auf mehreren Computer an einem oder mehreren Standorten umgesetzt werden.
  • Die Schritte des Verfahrens können durch einen oder mehrere Prozessoren ausgeführt werden, welche ein Computerprogramm ausführen, um Funktionen der Erfindung durchzuführen, indem auf Eingabedaten hin bearbeitet wird und/oder Ausgabedaten erzeugt werden. Verfahrensschritte können auch durch spezielle Logikschaltkreise ausgeführt und eine Vorrichtung durch diese umgesetzt werden, z. B. ein FPGA (Field Programmable Gate Array), ein FPAA (Field-Programmable Analog Array), CPLD (Complex Programmable Logic Device), ein PSoC (Programmable System-on-Chip), ASIP (Application-Specific Instruction-Set Processor), oder ein ASIC (Application-Specific Integrated Circuit), oder Ähnliches. Subroutinen können sich auf Teile des gespeicherten Computerprogramms und/oder Prozessors und/oder die Spezialschaltkreise beziehen, welche eine oder mehrere Funktionen umsetzen.
  • Prozessoren, die sich für die Ausführung eines Computerprogramms eignen, umfassen beispielsweise allgemeine und Spezialmikroprozessoren und einen oder mehrere Prozessoren beliebiger Art für digitale oder analoge Computer. Allgemein empfängt ein Prozessor Anweisungen und Daten von einem nur lesbaren Speicher oder einem Random Access Memory oder beiden. Die wesentlichen Elemente eines Computers sind ein Prozessor für die Ausführung von Anweisungen und ein oder mehrere Speichergeräte zum Speichern von Anweisungen und/oder Daten. Speichergeräte, wie etwa ein Cache, können verwendet werden, um Daten temporär zu speichern. Speichergeräte können auch für langfristigen Datenspeicher verwendet werden. Allgemein umfasst ein Computer auch ein oder mehrere Massespeichergeräte zum Speichern von Daten, z. B. magnetische, Magneto-Optical Discs oder Optical Disks, oder wird operativ daran angeschlossen, um Daten von ihnen zu empfangen oder zu übertragen, oder beides. Ein Computer kann auch operativ mit einem Kommunikationsnetzwerk verbunden werden, um Anweisungen und/oder Daten von dem Netzwerk zu empfangen und/oder Anweisungen und/oder Daten an das Netzwerk zu übertragen. Computerlesbare Speichermedien, die sich für die Umsetzung von Computerprogrammanweisungen und -daten eigenen, umfassen alle Arten flüchtiger und nicht flüchtiger Speicher, einschließlich beispielsweise Halbleiterspeichergeräte, z. B. DRAM, SRAM, EPROM, EEPROM, und Flash-Speichergeräte; Magnetscheiben, z. B. interne Festplatten oder einnehmbare Disketten; Magneto-Optical Disks; und Optical Disks, z. B. CD, DVD, HD-DVD, und Blu-ray. Der Prozessor und der Speicher können ergänzt werden durch und/oder umgesetzt sein in einem Speziallogikkreislauf.
  • Um die Interaktion mit einem Benutzer zu ermöglichen, können die obigen Techniken auf einem Computer umgesetzt werden, der mit einem Anzeigegerät kommuniziert, z. B. einem CRT (Cathode Ray Tube), Plasma-, oder LCD(Liquid Crystal Display)-Monitor, um Informationen für den Benutzer anzuzeigen, und einer Tastatur und einem Zeigegerät, z. B. einer Maus, einem Trackball, einem Touchpad, oder einem Bewegungssensor, wodurch der Benutzer Eingaben in den Computer tätigen kann (z. B. Interaktion mit einem Benutzerschnittstellenelement). Andere Gerätearten können ebenfalls für eine Interaktion mit dem Benutzer verwendet werden; Feedback für den Benutzer kann etwa jede Art von sensorischem Feedback sein, z. B. optisches Feedback, Audiofeedback oder fühlbares Feedback; und Eingaben des Benutzers können in jeder Form empfangen werden, auch akustisch, als Spracheingabe und/oder taktile Eingabe.
  • Die oben beschriebenen Techniken können in einem verteilten Rechnersystem umgesetzt werden, das eine Back-end-Komponente umfasst. Die Back-End-Komponente kann etwa ein Datenserver sein, eine Middlewarekomponente und/oder ein Anwendungsserver. Die oben beschriebenen Techniken können in einem verteilten Rechnersystem umgesetzt werden, das eine Front-End-Komponente umfasst. Die Front-End-Komponente kann etwa ein Clientcomputer mit einer grafischen Benutzerschnittstelle sein, ein Webbrowser, durch den ein Benutzer mit einer Beispielumsetzung kommunizieren kann und/oder andere grafische Benutzerschnittstellen für ein Übertragungsgerät. Die obigen Techniken können in einem verteilten Rechnersystem umgesetzt werden, das eine beliebige Kombination solcher Back-End, Middleware oder Front-End-Komponenten umfasst.
  • Die Bauteile des Rechnersystems können mit einem Übertragungsmedium verbunden werden, welches jede Form oder jedes Medium der digitalen oder analogen Datenkommunikation umfassen kann (z. B. ein Kommunikationsnetzwerk). Das Übertragungsmedium kann in jeder Konfiguration ein oder mehrere paketbasierte Netzwerke und/oder ein oder mehrere kreislaufbasierte Netzwerke umfassen. Paketbasierte Netzwerke können etwa Folgendes umfassen: das Internet, ein Carrier-Internet-Protokoll(IP)-Netzwerk (z. B. Local Area Network (LAN), Wide Area Network (WAN), Campus Area Network (CAN), Metropolitan Area Network (MAN), Home Area Network (HAN)), ein privates IP Netzwerk, ein IP Private Branch Exchange (IPBX), ein Drahtlosnetzwerk (z. B. Radio Access Network (RAN), Bluetooth, Wi-Fi, WiMAX, General Packet Radio Service(GPRS)-Netzwerk, HiperLAN) und/oder andere paketbasierte Netzwerke. Schaltkreisbasierte Netzwerke können etwa das Public Switched Telephone Network (PSTN) umfassen, ein Altsystem für ein Private Branch Exchange (PBX), ein Drahtlosnetzwerk (z. B. RAN, Code-Division Multiple Access(CDMA)Netzwerk, Time Division Multiple Access(TDMA)Netzwerk, globales System für Mobilkommunikation(GSM)Netzwerk) und/oder andere schaltkreisbasierte Netzwerke.
  • Die Informationsübertragung über ein Übertragungsmedium kann auf einem oder mehreren Kommunikationsprotokollen basieren. Kommunikationsprotokolle können etwa das Ethernetprotokoll, Internet Protokoll (IP), Voice Over IP (VOIP), ein Peer-to-Peer(P2P)Protokoll, Hypertext Transmission Protokoll (HTTP), Session Initiation Protocol (SIP), H.323, Media Gateway Control Protokoll (MGCP), Signaling System #7 (SS7), ein Global System for Mobile Communications(GSM)Protokoll, ein Push-to-Talk(PTT)Protokoll, ein PTT Over Cellular (POC) Protokoll, das Universal Mobile Telecommunications System (UMTS), 3GPP Long Term Evolution (LTE) und/oder andere Kommunikationsprotokolle umfassen.
  • Geräte des Rechnersystems können etwa Folgendes umfassen: einen Computer, einen Computer mit einem Browsergerät, ein Telefon, ein IP-Telefon, ein mobiles Gerät (z. B. Handy, Personal Digital Assistant (PDA), Smartphone, Tablet, Laptopcomputer, E-Mail-Gerät) und/oder andere Kommunikationsgeräte. Das Browsergerät umfasst etwa einen Computer (z. B. Desktopcomputer und/oder Laptopcomputer) mit einem World Wide Web-Browser (z. B. ChromeTM von Google, Inc., Microsoft® Internet Explorer® von der Microsoft Corporation und/oder Mozilla® Firefox von der Mozilla Corporation). Mobile Rechnergeräte umfassen zum Beispiel ein Blackberry® von Research in Motion, ein iPhone® von der Apple Corporation und/oder ein AndroidTM-basiertes Gerät. IP-Telefone umfassen etwa ein Cisco® Unified IP Phone 7985G und/oder ein Cisco® Unified Wireless Phone 7920 von Cisco Systems, Inc.
  • Enthält, umfasst und/oder Pluralformen davon haben ein offenes Ende und umfassen die aufgeführten Teile und können weitere Teile enthalten, die nicht aufgeführt sind. Und/oder hat ein offenes Ende und umfasst eines oder mehrere der aufgeführten Teile und Kombinationen der aufgeführten Teile.
  • Ein Fachmann erkennt, dass die Erfindung in anderen spezifischen Formen umgesetzt werden kann, ohne vom Geist oder den wesentlichen Eigenschaften der Erfindung abzuweichen. Die obigen Ausführungsformen werden daher als in jederlei Hinsicht illustrativ und nicht als einschränkend in Bezug auf die hierin beschriebene Erfindung betrachtet.

Claims (18)

  1. Ein Verfahren zur Kommunikationssitzungsübertragung zwischen einer Vielzahl von Rechnergeräten, wobei das Verfahren umfasst: Erkennung der Anwesenheit eines zweiten Rechnergeräts in der Nähe des ersten Rechnergeräts durch ein erstes Rechnergerät, wobei das erste Rechnergerät eine erste Kommunikationssitzung mit einem externen Rechnergerät aufgebaut hat; Aufbau einer Drahtlosverbindung mit dem zweiten Rechnergerät durch das erste Rechnergerät; Empfang von Informationen in Zusammenhang mit der ersten Kommunikationssitzung durch das zweite Rechnergerät vom ersten Rechnergerät; und Aufbau einer zweiten Kommunikationssitzung mit dem externen Rechnergerät durch das zweite Rechnergerät unter Verwendung der empfangenen Informationen, wobei die zweite Kommunikationssitzung mit demselben Zustand aufgebaut wird, wie die erste Kommunikationssitzung.
  2. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei die erste Kommunikationssitzung mindestens eine der folgenden ist: eine HTTP-basierte Sitzung, eine HTTPS-basierte Sitzung oder eine TCP-basierte Sitzung.
  3. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Erkennung der Anwesenheit eines zweiten Rechnergeräts die Überwachung eines Bereichs um das erste Rechnergerät herum auf das Vorhandensein des zweiten Rechnergeräts umfasst.
  4. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Aufbau einer Drahtlosverbindung mit dem zweiten Rechnergerät umfasst: Erzeugung eines ersten Tokens mit einem Identifizierer des ersten Rechnergeräts durch das erste Rechnergerät; Erzeugung eines zweiten Tokens mit einem Identifizierer des zweiten Rechnergeräts durch das zweite Rechnergerät; Übertragung des zweiten Tokens an das erste Rechnergerät durch das zweite Rechnergerät; und Authentifizierung des zweiten Tokens über einen Vergleich mit dem ersten Token durch das erste Rechnergerät.
  5. Das Verfahren nach Anspruch 4, wobei das erste Token durch ein Sicherheitsmodul des ersten Rechnergeräts generiert wird, und das zweite Token durch ein Sicherheitsmodul des zweiten Rechnergeräts generiert wird.
  6. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei Aufbau einer Drahtlosverbindung mit dem zweiten Rechnergerät umfasst: Erzeugung eines ersten Teils eines Tokens mit einem Identifizierer des ersten Rechnergeräts durch das erste Rechnergerät; Erzeugung eines zweiten Teils des Tokens mit einem Identifizierer des zweiten Rechnergeräts durch das zweite Rechnergerät; Übertragung des zweiten Teils durch das zweite Rechnergerät an das erste Rechnergerät; und Authentifizierung des zweiten Teils über einen Vergleich mit dem ersten Teil durch das erste Rechnergerät.
  7. Das Verfahren nach Anspruch 6, wobei der erste Teil durch ein Sicherheitsmodul des ersten Rechnergeräts erzeugt wird, und der zweite Teil durch ein Sicherheitsmodul des zweiten Rechnergeräts.
  8. Das Verfahren nach Anspruch 6, weiter umfassend: Feststellung durch das erste Rechnergerät, ob der Identifizierer des zweiten Rechnergeräts auf einer Liste vertrauenswürdiger Geräte steht, die auf dem ersten Rechnergerät gespeichert ist; Aufbau der Drahtlosverbindung durch das erste Rechnergerät, wenn der Identifizierer des zweiten Rechnergeräts auf der Liste vertrauenswürdiger Geräte steht; und Verweigerung der Drahtlosverbindung durch das erste Rechnergerät, wenn der Identifizierer des zweiten Rechnergeräts nicht auf der Liste vertrauenswürdiger Geräte steht.
  9. Das Verfahren nach Anspruch 6, weiter umfassend: Feststellung durch das erste Rechnergerät, ob das zweite Rechnergerät mit demselben lokalen Netzwerk verbunden ist, wie das erste Rechnergerät; Aufbau der Drahtlosverbindung durch das erste Rechnergerät, wenn das zweite Rechnergerät mit demselben lokalen Netzwerk verbunden ist; und Verweigerung der Drahtlosverbindung durch das erste Rechnergerät, wenn das zweite Rechnergerät nicht mit demselben lokalen Netzwerk verbunden ist.
  10. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Drahtlosverbindung mindestens eines der folgenden umfasst: eine Bluetooth-Verbindung, eine Near-Field Communication(NFC)-Verbindung, oder eine Wi-Fi-Verbindung.
  11. Das Verfahren nach Anspruch 1, weiter umfassend: Übertragung eines Ansuchens um Beendung der ersten Kommunikationssitzung durch das erste Rechnergerät an das zweite Rechnergerät; und Beenden der ersten Kommunikationssitzung durch das zweite Rechnergerät.
  12. Das Verfahren nach Anspruch 11, wobei das Beenden der ersten Kommunikationssitzung die Vernichtung eines Cookies in Zusammenhang mit der ersten Kommunikationssitzung umfasst, Übertragung eines Sitzungsendansuchens an das externe Rechnergerät oder beides.
  13. Das Verfahren nach Anspruch 11, weiter umfassend die Übertragung eines Ansuchens um Beendung der ersten Kommunikationssitzung durch das erste Rechnergerät an das externe Rechnergerät.
  14. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei Aufbau einer zweiten Kommunikationssitzung mit dem externen Rechnergerät das Starten einer Anwendung durch das erste Rechnergerät umfasst, um die zweite Kommunikationssitzung aufzubauen.
  15. Das Verfahren nach Anspruch 14, wobei die gestartete Anwendung eine Webbrowser-Anwendung umfasst.
  16. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei die zweite Kommunikationssitzung mit denselben Sicherheitseinstellungen aufgebaut wird, wie die erste Kommunikationssitzung.
  17. Ein System zur Kommunikationssitzungsübertragung zwischen einer Vielzahl von Rechnergeräten, wobei das System Folgendes umfasst: ein erstes Rechnergerät, ein zweites Rechnergerät, und ein externes Rechnergerät; das erste Rechnergerät ist konfiguriert um: die Anwesenheit eines zweiten Rechnergerät in der Nähe des ersten Rechnergeräts zu erkennen, wobei das erste Rechnergerät eine erste Kommunikationssitzung mit einem externen Rechnergerät aufgebaut hat; Aufbau einer Drahtlosverbindung mit dem zweiten Rechnergerät; Empfang von Informationen in Zusammenhang mit der ersten Kommunikationssitzung von dem zweiten Rechnergerät; und Aufbau einer zweiten Kommunikationssitzung mit dem externen Rechnergerät mit den empfangenen Informationen, wobei die zweite Kommunikationssitzung mit demselben Zustand aufgebaut wird, wie die erste Kommunikationssitzung.
  18. Ein Computerprogrammprodukt, materiell verkörpert in einem nichtflüchtigen computerlesbaren Speichermedium zur Kommunikationssitzungsübertragung zwischen einer Vielzahl von Rechnergeräten, wobei das Computerprogrammprodukt ausführbare Anweisungen umfasst, aufgrund derer das erste Rechnergerät: die Anwesenheit eines zweiten Rechnergeräts in der Nähe des ersten Rechnergeräts erkennt, wobei das erste Rechnergerät eine erste Kommunikationssitzung mit einem externen Rechnergerät aufgebaut hat; Aufbau einer Drahtlosverbindung mit dem zweiten Rechnergerät; Empfang von Informationen in Zusammenhang mit der ersten Kommunikationssitzung durch das zweite Rechnergerät; und Aufbau einer zweiten Kommunikationssitzung mit dem externen Rechnergerät mit den empfangenen Informationen, wobei die zweite Kommunikationssitzung mit demselben Zustand aufgebaut wird, wie die erste Kommunikationssitzung.
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