DE112013000579T5 - Systeme und Verfahren zum Verarbeiten und Gruppieren von chromatographischen Peaks - Google Patents

Systeme und Verfahren zum Verarbeiten und Gruppieren von chromatographischen Peaks Download PDF

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Abstract

Ein Verfahren zum Verarbeiten von chromatographischen Peaks in chromatographischen Systemen, umfassend Vergleichen (S110) eines ersten Peaks mit einem zweiten Peaks; und das Bestimmen (180), ob der erste Peak und der zweite Peak zusammen gruppiert werden sollen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Offenbarung bezieht sich auf Datenverarbeitungstechniken für in chromatographischen Massenspektrometriesystemen erhaltenen Daten.
  • HINTERGRUND
  • Es ist bekannt, dass chromatographische Massenspektrometer große Datenmengen erzeugen. Systeme und Verfahren sind bereits eingeführt worden, um solche Daten zu analysieren, um relevante Informationen vom Rauschen zu unterscheiden, wie in der vorläufigen US-Patentanmeldung Nr. 61/451,952 beschriebene Systeme
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Es wird ein System und ein Verfahren zum Verarbeiten von chromatographischen Peaks in chromatographischen Systemen beschrieben. In einer Ausführung umfasst das System und das Verfahren ein Vergleichen eines ersten Peaks mit einem zweiten Peak und ein Bestimmen, ob der erste Peak und der zweite Peak zusammen gruppiert werden sollen.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt einen allgemeinen Prozess in Bezug auf Peakgruppierung nach einer in dieser Offenbarung beschriebenen Ausführung;
  • 2 zeigt ein beispielhaftes Verfahren zum Bestimmen von Peakmittelwerten- und Peakstandardabweichungen nach einer Ausführung;
  • 3 zeigt ein beispielhaftes Verfahren zum Bestimmen, ob die mittleren Retentionszeiten eines ersten Peaks und eines zweiten Peaks nach einer Ausführung im Wesentlichen gleich sind; und
  • 4 zeigt ein beispielhaftes Verfahren nach einer Ausführung zum Bestimmen, ob die Varianz eines ersten Peaks und eines zweiten Peaks im Wesentlichen gleich sind.
  • Gleiche Bezugszeichen in den verschiedenen Zeichnungen bezeichnen gleiche Elemente.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Es versteht sich, dass dieses Verfahren bei allen Arten von Chromatographiesystemen verwendet werden kann, einschließlich Flüssigkeit und Gas. In einer Ausführung werden die Daten für die Analyse von einem Datenerfassungssystem geliefert, das mit einem Massenspektrometer verbunden ist. Für die Zwecke dieser Offenbarung versteht es sich, dass die Datenerfassung ein System gemäß US 7501621 , US 7825373 , US 7884319 sein kann.
  • Weiterhin, bevor eine solche Analyse durchgeführt wird, können die Daten aus dem Datenerfassungssystem gemäß der vorläufigen US-Patentanmeldung Nr. 61/445,674 angepasst werden. Die vorstehenden und alle anderen genannten Patente und Anmeldungen sind hier durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit aufgenommen. Wenn eine Definition oder Verwendung eines Begriffs in einer eingebauten Bezugnahme inkonsistent oder im Widerspruch zu der Definition oder dem hier gelieferten Begriff ist, dann gilt die Definition des Begriffs, der hier bereitgestellt ist und die Definition des Begriffs in der Bezugnahme gilt nicht.
  • Mit Bezug auf 1 ist ein beispielhaftes Verfahren zur Peakgruppierung und Identifizierung offenbart, nämlich die Identifizierung diskreter Peaks innerhalb eines Datensatzes und Identifizierung des Spektrums von jedem identifizierten diskreten Peak. Wie zu erkennen ist, kann die richtige Identifizierung solcher Peaks effizientere Prozesse in späteren Datenanalyseschritten ermöglichen.
  • Bei einer Ausführung unter Verwendung der beschriebenen Verfahren und Prozesse sind Ionenstatistiken die dominierende Quelle der Varianz in dem Signal. Das Schaffen von Ionenstatistiken als dominierende Quelle kann mit Hilfe eines ultrahochauflösenden Massenspektrometers durchgeführt werden, das in der Regel elektrisches Rauschen aus dem Signal unterdrückt. Häufig, basierend auf den Systemen, können die meisten der massenspektralen Störungen in solchen Systeme automatisch wegen der hohen Auflösungsqualität des Instruments beseitigt werden. Dieses ergibt wiederum eine deutliche Vermeidung von äußeren massenspektralen Störungen, und, wenn geteilte Massen vorhanden sind, kann ein solches System eine Entfaltung machen.
  • Um Ausführungsformen der hier beschriebenen Verfahren zu benutzen, ist die Anzahl von Ionen, die in einem anaysierten Signal vorhanden sind, bekannt. In den hier diskutierten Beispielen waren die Volumen (volumes) der Ionen in den analysierten Signalen bekannt, und die Erfassungsmethode ist angepasst, um das Meiste des elektrischen Rauschens zu entfernen. Zum Beispiel, und unter anderen Möglichkeiten, wurde Rauschen von dem Signal unter Verwendung des in US-Patenten Nr. US 7501621 , US 7825373 , US 7884319 beschriebenen Datenerfassungssystems entfernt.
  • Für die Zwecke dieser Offenbarung werden Darstellungen mit einem ersten Peak (x) und einem zweiten Peak (y) erörtert, die jeweils eine Größe (m) von 1 haben. Die Nomenklatur in diesem Dokument wird den ersten und zweiten Peak (x, y) die folgenden Variablen zuschreiben.
  • x:
    Spaltenvektor des chromatographischen Peaks des Basispeaks;
    xi:
    Skalar des i-ten Elements von x;
    y:
    Spaltenvektor des chromatographischen Peaks, um das Zusammenfügen (mergering) mit x zu untersuchen;
    yi:
    Skalar des i-ten Elements von y;
    ti:
    Skalar der Retentionszeit der i-ten Position;
    m:
    Skalar der Länge von x und y;
    npx:
    Skalar der Anzahl der Ionen in dem Peak x;
    npy:
    Skalar der Anzahl der Ionen in dem Peak y;
    d:
    Skalar des Signifikanzniveaus;
    meanpx:
    Skalar des Mittelwerts des Peaks x;
    meanpy:
    Skalar des Mittelwerts des Peaks y;
    σpx:
    Skalar der Standardabweichung des Peaks x;
    σpy:
    Skalar der Standardabweichung des Peaks y;
    spx:
    Skalar der Schätzung der Standardabweichung des Peaks x;
    spy:
    Skalar der Schätzung der Standardabweichung des Peaks y; und
    rxy:
    Skalar des Korrelationskoeffizienten des Vektors x und y.
  • Mit Bezugnahme auf 1, in einer Ausführung, umfasst ein Verfahren zum Gruppieren und Identifizieren von Peaks das Vergleichen eines ersten Peaks (x) bei S110 mit einem zweiten Peak und das Bestimmen, ob der erste Peak und der zweite Peaks (x, y) zusammen gruppiert werden sollten bei S160.
  • Für die Zwecke dieser Veröffentlichung versteht es sich, dass die referenzierten Peaks als Wahrscheinlichkeitsverteilungen von Ionen mit einem Mittelwert und einer Standardabweichung angesehen werden, da die Ionenstatistiken im Wesentlichen dominant sind, wird das Rauschen im Allgemeinen beseitigt und das Ionenvolumen ist bekannt. In einer Ausführung kann der Vergleichsschritt S110 das Vergleichen einer mittleren Retentionszeit des ersten Peaks (x) mit einer mittleren Retentionszeit des zweiten Peaks (y) bei 120, das Vergleichen der Varianz des ersten Peaks (x) mit der Varianz des zweite Peaks (y) bei S160, und das Klassifizieren des ersten und zweiten Peaks (x, y) entweder als zusammenhängend (related) oder nicht zusammenhängend (unrelated) basierend auf Bedingungen der beiden Vergleichsschritte bei S180 umfassen. Weiterhin werden in einer Ausführung die ersten und zweiten Peaks (x, y) als zusammenhängend klassifiziert, wenn (a) die mittleren Retentionszeiten des ersten Peaks und des zweiten Peaks im Wesentlichen gleich sind, und (b) die Varianzen des ersten Peaks und des zweiten Peaks im Wesentlichen gleich sind.
  • 2 zeigt ein beispielhaftes Verfahren zum Bestimmen der Peakmittelwerte- und Peakstandardabweichungen, die später verwendet werden können. Wie dargestellt, wird der Mittelwert des ersten Peaks (x) und der Mittelwert des zweiten Peaks (y) bei S210 bestimmt. In einer Anwendung werden die Mittelwerte gemäß den folgenden Gleichungen bestimmt:
    Figure DE112013000579T5_0002
  • Mit weiterem Bezug auf 2 wird die Standardabweichung des ersten Peaks (x) und die Standardabweichung des zweiten Peaks (y) bei S220 bestimmt. Diese Peakstandardabweichungen können nach den folgenden Gleichungen bestimmt werden:
    Figure DE112013000579T5_0003
  • Es versteht sich, dass andere als die hier dargelegten Verfahren verwendet werden können, um einen Peakmittelwert- und eine Peakstandardabweichung zu bestimmen. Zum Beispiel, und unter anderem, im Fall von Peaks mit normalen (z. B. Gaußschen) Verteilungen, die eine hohe Intensität und eine allgemein gleichmäßige Ionenwahrscheinlichkeitsdichtefunktion (PDF) haben, kann der Peakmittelwert als Scheitelpunktsposition geschätzt werden und die Peakstandardabweichung kann auf Halbwertsbreiten (FWHM) bezogen werden. Aber es versteht sich weiter, dass die Scheitelpunkt/FWHM-Assoziationen im Fall von niedrigen Intensitätspeaks nicht angewandt werden können, da die Verzerrung (biss) zwischen dem Peakmittelwert und der Scheitelpunktsposition groß sein kann. Alternativ können verschiedene Glättungen auf die Peaks angewandt werden, um die Verzerrung zwischen dem Scheitelpunkt und dem Mittelwert und zwischen dem FWHM und der Standardabweichung zu minimieren.
  • In einer Ausführung und wie referenziert, wird das Vergleichen einer mittleren Retentionszeit des ersten Peaks (x) mit einer mittleren Retentionszeit des zweiten Peaks (y) (S120) als t-Hypothese bezeichnet. Die t-Hypothese kann verwendet werden, um zu prüfen, ob die Mittelwerte der Retentionszeiten des ersten Peaks (x) und des zweiten Peaks (y) im Wesentlichen gleich sind, so dass das Konfidenzintervall dazwischen möglicherweise die Gruppierung des ersten Peaks (x) mit dem zweiten Peak (y) rechtfertigt.
  • Mit Bezug auf die 3 wird eine Ausführung offenbart, um die mittlere Retentionszeit des ersten Peaks (x) mit der mittleren Retentionszeit des zweiten Peaks (y) zu vergleichen. Zuerst wird eine t-Statistik für ein vorgegebenes Konfidenzintervall nach der folgenden Gleichung bei Schritt S124 bestimmt:
    Figure DE112013000579T5_0004
  • In einer Ausführung kann ein Konfidenzintervall verwendet werden, um die t-Statistik bei S128 zu erweitern, wobei die folgende Gleichung nur ein Beispiel ist, um ein solches Konfidenzintervall zuzuschreiben:
    Figure DE112013000579T5_0005
  • Bei S132 sind die Mittelwerte der Retentionszeiten des ersten Peaks (x) und des zweiten Peaks (y) im Wesentlichen gleich, so dass das Konfidenzintervall dazwischen möglicherweise die Gruppierung des ersten Peaks (x) mit dem zweiten Peak (y) rechtfertigt, wenn:
    Figure DE112013000579T5_0006
  • Bei einer Ausführung und wie auf den Rest dieser Offenbarung Bezug genommen wird, wird das Vergleichen einer Varianz des ersten Peaks (x) mit einer Varianz des zweiten Peaks (y) (S160) als F-Hypothese bezeichnet. In einer Ausführung wird die F-Hypothese benutzt, um zu prüfen, ob die Varianzen in dem ersten Peak (x) und dem zweite Peak (y) im Wesentlichen gleich sind, so dass das Konfidenzintervall dazwischen möglicherweise die Gruppierung des ersten Peaks (x) mit dem zweiten Peak (y) rechtfertigt.
  • Mit Bezug auf die 4, wird eine Ausführung offenbart, um die Varianz des ersten Peaks (x) mit der Varianz des zweiten Peaks (y) zu vergleichen. Zuerst wird eine F-Statistik für ein gegebenes Signifikanzniveau nach der folgenden Gleichung in Schritt S164 bestimmt:
    Figure DE112013000579T5_0007
  • In einer Ausführung kann ein Konfidenzintervall verwendet werden, um den Wert bei S168 zu erweitern, von dem die folgende Gleichung nur ein Beispiel ist, um ein solches Konfidenzintervall zuzuschreiben: [F(1 – α / 2, npx – 1, npy – 1), F( α / 2, npx – 1, npy – 1)]
  • Bei S172 sind die Varianzen des ersten Peaks (x) und des zweiten Peaks (y) im Wesentlichen gleich, so dass das Konfidenzintervall dazwischen möglicherweise die Gruppierung des ersten Peaks (x) mit dem zweiten Peak (y) rechtfertigt, wenn:
    Figure DE112013000579T5_0008
  • Bei einem großen Datensatz kann es von einem Verarbeitungsstandpunkt gesehen zu lethargisch sein, um eine F-Statistik zwischen den Peaks jedes Mal zu berechnen. Bei einer Ausführung umfasst ein alternatives Verfahren zum Bestimmen der F-Statistik, das helfen kann, den Prozess zu beschleunigen, das Speichern von vorgegebenen F-Statistikwerten innerhalb des Systems, vorgegebene F-Statistikwerte sind mit Singulärwertzerlegung vorberechnet und im Speicher des Systems gespeichert. In einer Ausführungsform kann die im Speicher gespeicherte Tabelle die folgende F-Statistik umfassen:
    Figure DE112013000579T5_0009
  • Bei einer Ausführung kann die Tabelle durch Anwenden einer Singulärwertzerlegung auf der vorberechneten F-Statistik wie folgt zerlegt werden:
    Figure DE112013000579T5_0010
  • Dementsprechend wird die zerlegte Tabelle sechstausend (6000) Werte statt eine Million (1.000.000) speichern, wodurch Speicheranforderungen reduziert werden und die Rechengeschwindigkeit erhöht werden, da nur FtableX und FtableY. Zusätzlich kann Ftable (ij) durch die obige Gleichung rekonstruiert werden.
  • Zwei Tabellen können verwendet werden, um Zwei-Seiten-Ausläufe einer α/2 und 1 – a/2 zu berechnen. Im Fall dass die Freiheit (freedom) größer als 1000 ist, wird der Wert 1000 verwendet, wenn die F-Statistik rekonstruiert wird:
    Figure DE112013000579T5_0011
  • Es versteht sich, dass verschiedene Ausführungen der hier beschriebenen Systeme und Techniken in digitalen elektronischen Schaltungen, integrierten Schaltungen, speziell gestalteten ASICs (anwendungsspezifische integrierte Schaltungen), Computer-Hardware, Firmware, Software und/oder Kombinationen davon realisiert werden können. Diese verschiedenen Ausführungen können Ausführung in einem oder mehreren Computerprogrammen umfassen, die auf einem programmierbaren System, das wenigstens einen programmierbaren Prozessor, der für spezielle oder allgemeine Zwecke benutzt werden kann, ausführbar und/oder interpretierbar sind, gekoppelt werden, um Daten und Befehle zu empfangen und um Daten und Befehle zu einem Speichersystem zu senden, wenigstens einer Eingabevorrichtung und wenigstens einer Ausgabevorrichtung.
  • Diese Computerprogramme (auch als Programme, Software, Softwareanwendungen oder Code bekannt) umfassen Maschinenbefehlen für einen programmierbaren Prozessor, und können in einer höheren Prozedur- und/oder Objekt-orientierten Programmiersprache angewandt werden, und/oder in einer Montage/Maschinensprache. Die hier verwendeten Begriffe ”maschinenlesbares Medium”, ”computerlesbares Medium” beziehen sich auf jedes Computerprogramm-Produkt, eine Vorrichtung und/oder Einrichtung (z. B. Magnetplatten, optische Platten, Speicher, Programmierbare Logik-Einrichtungen (PLDs)), die benutzt werden, um Maschinenbefehle und/oder Daten an einen programmierbaren Prozessor zu liefern, einschließlich eines maschinenlesbaren Mediums, das Maschinenbefehle als ein maschinenlesbares Signal empfängt. Der Begriff ”maschinenlesbares Signal” bezieht sich auf jedes Signal, das benutzt wird, um Maschinenbefehle und/oder Daten an einen programmierbaren Prozessor zu liefern.
  • Um eine Wechselwirkung mit einem Benutzer vorzusehen, können die hier beschriebenen Systeme und Techniken auf einem Computer mit einer Anzeigevorrichtung angewandt werden (z. B. einem CRT (Kathodenstrahlröhre) oder LCD-(Flüssigkristallanzeige)Monitor), um dem Benutzer Informationen anzuzeigen, und eine Tastatur und ein Zeigegerät (z. B. eine Maus oder einen Trackball), womit der Benutzer in den Computer eingeben kann. Andere Arten von Vorrichtungen können auch benutzt werden, um die Wechselwirkung mit einem Benutzer zu liefern; beispielsweise kann Rückmeldung an den Benutzer in irgendeiner Form einer sensorischen Rückmeldung (z. B. visuelle Rückmeldung, Lautrückmeldung, oder taktile Rückmeldung) geliefert werden; und die Eingabe von dem Benutzer kann in beliebiger Form empfangen werden, darunter akustische, Sprache oder taktile Eingabe.
  • Die hier beschriebenen Systeme und Verfahren können in einem Computersystem, das eine Back-End-Komponente (z. B. als Daten-Server) angewandt werden, oder das eine Middleware-Komponente (z. B. einen Anwendungsserver) einschliesst, oder das eine Front End-Komponente (z. B. einen Client-Computer mit einer graphischen Benutzerinterface oder einen Web-Browser, durch den ein Benutzer mit einer Anwendung der hier beschriebenen Systeme und Techniken Wechselwirken kann), oder irgendeine Kombination solcher Backend-, Middleware- oder Front-End-Komponenten einschliesst. Die Komponenten des Systems können durch irgendeine Form oder Medium der digitalen Datenkommunikation (z. B. einem Kommunikationsnetzwerk) miteinander verbunden werden. Beispiele von Kommunikationsnetzwerken schliessen ein lokales Netzwerk (”LAN”), ein Weitbereichsnetz (”WAN”) und das Internet ein.
  • Das Computersystem kann Clienten und Server einschliessen. Ein Client und Server sind im Allgemeinen entfernt voneinander und Wechselwirken in der Regel durch ein Kommunikationsnetzwerk. Die Beziehung von Client und Server ergibt sich durch Computerprogramme, die auf den jeweiligen Computern laufen und eine Client-Server-Beziehung zueinander haben.
  • Ausführungen des Gegenstandes und die in dieser Schrift beschriebenen funktionellen Operationenkönnen in einer digitalen elektronischen Schaltung angewandt werden, oder in Computersoftware, Firmware oder Hardware, einschließlich der in dieser Schrift offenbarten Strukturen und deren strukturelle Äquivalente, oder in Kombinationen einer oder mehreren davon. Die Anwendungen des in dieser Schrift beschriebenen Gegenstands können als ein oder mehrere Computerprogrammprodukte angewandt werden, das heißt, ein oder mehrere Module von Computerprogrammbefehlen auf einem computerlesbaren Medium zur Ausführung durch oder Steuerung des Betriebs der Datenverarbeitungsvorrichtung codiert. Das computerlesbare Medium kann eine maschinenlesbare Speichervorrichtung, ein maschinenlesbares Speichersubstrat, eine Speichervorrichtung, eine Zusammensetzung von Material, das ein maschinenlesbares verbreitetes Signal bewirkt, oder eine Kombination von einem oder mehreren davon sein. Der Begriff ”Datenverarbeitungsvorrichtung” umfasst sämtliche Geräte, Vorrichtungen und Maschinen zur Verarbeitung von Daten, darunter beispielsweise einen programmierbaren Prozessor, einen Computer oder mehrere Prozessoren oder Computer. Die Vorrichtung kann zusätzlich zur Hardware einen Code einschliessen, der eine Ausführungsumgebung für das Computerprogramm in Frage schafft, z. B. ein Code, der Prozessorfirmware, einen Protokollstapel, ein Datenbankverwaltungssystem, ein Betriebssystem oder eine Kombination von einem oder mehreren davon darstellt. Ein verbreitetes Signal ist ein künstlich erzeugtes Signal, z. B. ein maschinenerzeugtes elektrisches, optisches oder elektromagnetisches Signal, das erzeugt wird, um Information zur Übertragung zu einer geeigneten Empfangsvorrichtung zu codieren.
  • Ein Computerprogramm (auch als Programm, Software, Software-Anwendung, Skript oder Code bekannt) kann in jeder Form der Programmiersprache, einschließlich zusammengesetzten oder interpretierten Sprachen geschrieben sein, und es kann in irgendeiner Form eingesetzt werden, darunter als ein eigenständiges Programm oder als Modul, Komponente, Subroutine oder eine andere Einheit, die zur Benutzung in einer Computerumgebung geeignet ist. Ein Computerprogramm entspricht nicht notwendigerweise einer Datei in einem Dateisystem. Ein Programm kann in einem Teil einer Datei, die andere Programme oder Daten (z. B. ein oder mehrere Skripts in einer Auszeichnungssprache-Dokument gespeichert) hält, in einer einzigen Datei, das dem Programm in Frage gewidmet ist, oder in mehreren koordinierten Dateien gespeichert werden (z. B. Dateien, die ein oder mehrere Module, Unterprogramme oder Teile von Code speichern). Ein Computerprogramm kann eingesetzt werden, um auf einem Computer oder auf mehreren Computern, die sich an einem Standort oder an verschiedenen Standorten befinden oder verteilt sind und durch ein Kommunikationsnetzwerk verbunden sind, ausgeführt zu werden.
  • Die in dieser Schrift beschriebenen Prozesse und Logikströme können durch einen oder mehrere programmierbare Prozessoren, die ein oder mehrere Computerprogramme ausführen, um Funktionen durch Betätigen von Eingabedaten und Erzeugen einer Ausgabe durchgeführt werden. Die Prozesse und Logikströme können auch von, und die Vorrichtung kann auch als Sonderzwecklogikschaltungsanordnung, z. B. ein FPGA (Feldprogrammierbarer Gate Array) oder ein ASIC (anwendungsspezifische integrierte Schaltung) durchgeführt und angewandt werden.
  • Für die Ausführung eines Computerprogramms geeignete Prozessoren umfassen beispielsweise sowohl allgemeine als auch spezielle Mikroprozessoren und i8rgendwelche oder mehrere Prozessoren irgendeiner Art von Digitalcomputer. Im Allgemeinen wird ein Prozessor Befehle und Daten von einem Nur-Lese-Speicher oder einem Direktzugriffsspeicher oder beiden empfangen. Die wesentlichen Elemente eines Computers sind ein Prozessor zum Ausführen von Befehlen und eine oder mehrere Speichervorrichtungen zum Speichern von Befehlen und Daten. Im Allgemeinen wird ein Computer auch einschliessen, oder operativ gekoppelt sein, um Daten von oder Daten oder beides, von einer oder mehreren Massenspeichervorrichtungen zum Speichern von Daten, beispielsweise magnetische, magneto-optische Platten oder optische Platten zu empfangen oder zu senden. Allerdings braucht ein Computer nicht über solche Geräte verfügen. Darüber hinaus kann ein Computer in einem anderen Gerät, beispielsweise einem Mobiltelefon, einem persönlichen digitalen Assistenten (PDA), ein Mobil Audio-Player, einem Global Positioning System(GPS)-Empfänger, um nur einige zu nennen, eingebettet werden. Computerlesbare Medien, die zum Speichern von Computerprogrammbefehlen und Daten geeignet sind, umfassen alle Formen von nichtflüchtigem Speicher, Medium und Speichervorrichtungen, einschließlich beispielsweise Halbleiterspeichervorrichtungen, z. B. EPROM, EEPROM und Flash-Speichervorrichtungen; magnetische Datenträger, z. B. interne Festplatten oder Wechseldatenträgern; magneto-optische Platten; und CD-ROM und DVD-ROM-Disks. Der Prozessor und der Speicher können durch spezialisierte Logikschaltung ergänzt sein, oder dort integriert sein.
  • Um eine Wechselwirkung mit einem Benutzer vorzusehen, können Anwendungen des in dieser Beschreibung beschriebenen Gegenstandes auf einem Computer mit einer Anzeigeeinrichtung, beispielsweise eine CRT (Kathodenstrahlröhre) oder LCD (Flüssigkristallanzeige) Monitor realisiert werden, um Information für den Benutzer anzuzeigen und einer Tastatur und einer Zeigevorrichtung, z. B. eine Maus oder einen Trackball, durch die der Benutzer in den Computer eingegeben kann. Andere Arten von Vorrichtungen können verwendet werden, um die Wechselwirkung mit einem Benutzer zu liefern; beispielsweise können an den Benutzer bereitgestellte Rückmeldungen jede Form des sensorisches Feedbacks, z. B. visuelle Rückmeldung, Lautrückmeldung oder taktile Rückmeldung sein; und die Eingabe von dem Anwender kann in beliebiger Form empfangen werden, darunter akustisch, Sprache oder taktilen Eingabe.
  • Während diese Beschreibung viele Einzelheiten enthält, sollten diese nicht als Einschränkungen des Umfangs der Erfindung oder der Ansprüche verstanden werden, sondern eher als Beschreibungen von Merkmalen, die für bestimmte Anwendungen der Erfindung spezifisch sind. Bestimmte Merkmale, die in dieser Beschreibung im Zusammenhang mit getrennten Anwendungen beschrieben werden, können auch in Kombination in einer einzelnen Anwendung durchgeführt werden.
  • Umgekehrt können verschiedene Merkmale, die im Zusammenhang mit einer einzelnen Anwendung beschrieben werden, auch in mehreren Anwendungen getrennt oder in einer beliebigen geeigneten Unterkombination angewandt werden. Darüber hinaus, obwohl vorstehende Merkmale als in bestimmten Kombinationen wirkend und sogar zunächst als solche beansprucht beschrieben werden, kann ein oder mehrere Merkmale aus einer beanspruchten Kombination in einigen Fällen von der Kombination entfernt werden, und die beanspruchte Kombination kann auf eine Unterkombination oder Variation einer Unterkombination gerichtet sein.
  • In ähnlicher Weise, während Funktionen in den Zeichnungen in einer bestimmten Reihenfolge dargestellt sind, sollte dies nicht so verstanden werden, dass solche Funktionen in der dargestellten speziellen Reihenfolge oder nacheinander durchgeführt werden, oder dass alle dargestellten Funktionen durchgeführt werden, um erwünschte Ergebnisse zu erhalten. Unter bestimmten Umständen kann Multitasking und Parallelverarbeitung von Vorteil sein. Darüber hinaus sollte die Trennung von verschiedenen Systemkomponenten in den oben beschriebenen Ausführungen nicht als solche Trennung in allen Ausführungen erforderlich verstanden werden, und es versteht sich, dass die beschriebenen Programmkomponenten und Systeme im Allgemeinen in einem einzigen Software-Produkt integriert sein kann oder in mehrere Software-Produkte verpackt sein kann.
  • Eine Anzahl von Ausführungen wurde beschrieben. Es soll dennoch klar sein, dass verschiedene Modifikationen gemacht werden können, ohne von dem Sinn und Umfang der Veröffentlichung abzuweichen. Beispielsweise können verschiedene Formen der oben gezeigten Ströme verwendet werden, mit den Schritten neu geordnet, hinzugefügt oder entfernt. Auch, obwohl einige Anwendungen der Systeme und Verfahren beschrieben worden sind, sollte erkannt werden, dass zahlreiche andere Ausführungen in Betracht gezogen werden können. Dementsprechend sind andere Ausführungen innerhalb des Umfangs der folgenden Ansprüche.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Verarbeiten von chromatographischen Peaks in chromatographischen Systemen umfassend: Vergleichen (S110) eines ersten Peaks mit einem zweiten Peak basierend auf einer oder mehreren Bedingungen zwischen diesen; und Klassifizieren (S180) der ersten und zweiten Peaks als entweder nicht zusammenhängend oder nicht zusammenhängend basierend auf der einen oder mehreren Bedingungen, wobei der Vergleichsschritt (i) vergleicht einen oder beide der Schritte, Vergleichen (S120) einer Varianz des ersten Peaks mit der Varianz des zweiten Peaks; und (ii) Vergleichen (S160) einer mittlere Retentionszeit des ersten Peaks mit der mittleren Retentionszeit des zweiten Peaks.
  2. Verfahren zum Verarbeiten von chromatographischen Peaks in chromatographischen Systemen nach Anspruch 1, wobei der Vergleichsschritt (S120, S160) die Varianz des ersten Peaks mit der Varianz des zweiten Peaks und die mittlere Retentionszeit von dem ersten Peak mit der mittleren Retentionszeit des zweiten Peak vergleicht.
  3. Verfahren zum Verarbeiten von chromatographischen Peaks in chromatographischen Systemen nach Anspruch 2, wobei der Schritt des Vergleichens der Varianz des ersten Peaks mit der Varianz des zweiten Peaks die folgenden Unterschritte aufweist: Bestimmen (S164) einer F-Statistik zwischen dem ersten Peak und dem zweiten Peak; Zuweisen (S168) von einem F-Statistik-Konfidenzintervall, das auf die t-Statistik bezogen ist; Vergleichen (S172) des F-Statistik-Konfidenzintervalls mit einem vorgegebenen t-Statistik-Parameter; beruhend auf dem Schritt des Vergleichens des F-Statistik-Konfidenzintervalls mit einem vorbestimmten F-Statistik Parameter, Kennzeichnen (S180) des ersten Peaks und des zweiten Peaks als zusammenhängend oder nicht zusammenhängend.
  4. Verfahren zum Verarbeiten von chromatographischen Peaks in chromatographischen Systemen nach Anspruch 2, wobei der Schritt des Vergleichens der mittleren Retentionszeit des ersten Peaks mit der mittleren Retentionszeit des zweiten Peaks die folgenden Unterschritte umfasst: Bestimmen (S124) einer t-Statistik zwischen dem ersten Peak und dem zweiten Peak; Zuweisen (S128) eines t-Statistik-Konfidenzintervalls, das auf die F-Statistik bezogen ist; Vergleichen (S132) des t-Statistik-Konfidenzintervalls mit einem vorgegebenen F-Statistik-Parameter; beruhend auf dem Schritt des Vergleichens der t-Statistik-Konfidenzintervalls mit einem vorgegebenen t-Statistik Parameter, Kennzeichnen (S180) des ersten Peaks und des zweiten Peaks als zusammenhängend oder nicht zusammenhängend.
  5. Verfahren zum Verarbeiten von chromatographischen Peaks in chromatographischen Systemen nach Anspruch 2, wobei der Schritt des Vergleichens der mittleren Retentionszeit des ersten Peaks mit der mittleren Retentionszeit des zweiten Peaks die folgenden Unterschritte aufweist: Bestimmen (S124) einer t-Statistik zwischen dem ersten Peak und dem zweiten Peak; Zuweisen (S128) eines t-Statistik-Konfidenzintervalls, das auf die F-Statistik bezogen ist; Vergleichen (S132) des t-Statistik-Konfidenzintervalls mit einem vorgegebenen F-Statistik-Parameter; und wobei der Schritt des Vergleichens der Varianz des ersten Peaks mit der Varianz des zweiten Peaks die folgenden Unterschritte umfasst: Bestimmen (S124) einer F-Statistik zwischen dem ersten Peak und dem zweiten Peak; Zuweisen (S128) eines F-Statistik-Konfidenzintervalls, das auf die t-Statistik bezogen ist; Vergleichen (S132) des F-Statistik-Konfidenzintervalls mit einem vorgegebenen t-Statistik-Parameter; beruhend auf (i) dem Schritt des Vergleichens des t-Statistik-Konfidenzintervalls mit einem vorgegebenen t-Statistik-Parameter und (ii) dem Schritt des Vergleichens des F-Statistik-Konfidenzintervalls mit einem vorgegebenen F-Statistik-Parameter, Kennzeichnen (S180) des ersten Peaks und des zweiten Peaks als zusammenhängend oder nicht zusammenhängend.
  6. Verfahren zum Verarbeiten von chromatographischen Peaks in chromatographischen Systemen nach Anspruch 2, wobei das chromatographische System einen Speicher mit einer F-Statistik-Nachschlagetabelle umfasst, und wobei der Schritt des Bestimmens einer F-Statistik den Schritt des Nachschlagens in der F-Statistik in der Tabelle.
  7. Verfahren zum Verarbeiten von chromatographischen Peaks in chromatographischen Systemen nach Anspruch 6, wobei die F-Statistik-Nachschlagetabelle vorbestimmte F-Statistikwerte umfasst, die mit einer Singulärwertzerlegung berechnet werden und im Speicher des Systems gespeichert sind.
  8. Verfahren zum Verarbeiten von chromatographischen Peaks in chromatographischen Systemen nach Anspruch 5, wobei das chromatographische System einen Speicher mit einer F-Statistik-Nachschlagetabelle umfasst, und wobei der Schritt des Bestimmens einer F-Statistik den Schritt des Nachschlagens der F-Statistik in der Nachschlagetabelle umfasst.
  9. Verfahren zum Verarbeiten von chromatographischen Peaks in chromatographischen Systemen nach Anspruch 8, wobei die F-Statistik-Nachschlagetabelle vorbestimmte F-Statistikwerte umfasst, die mit Singulärwertzerlegung berechnet werden und im Speicher des Systems gespeichert sind.
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