-
Technisches Gebiet
-
Die vorliegende Erfindung handelt sich um den Bereich Nachrichtentechnik, vor allem um eine Art vom Kommunikationsübertragungsverfahren und -system.
-
Hintergrund
-
Mit der Entwicklung der Nachrichtentechnik werden die Sendung und der Empfang der E-Mail und SMS immer praktischer. E-Mail, SMS und andere Kommunikationsmittel sind wichtige Mittel des Informationsaustauschs zwischen uns geworden. Derzeit ist die Übertragung der E-Mail und SMS so: der Benutzer gibt am E-Mail-Sender die E-Mail oder am SMS-Sender die SMS ein, und der E-Mail-Sender sendet nach dem Erhalt des Sendekommandos vom Benutzer die E-Mail direkt an den entsprechenden E-Mail-Empfänger, oder sendet nach dem Erhalt des Sendekommandos vom Benutzer die SMS direkt an den entsprechenden SMS-Empfänger.
-
Aber beim Verfahren der vorliegenden Erfindung hat der Erfinder herausgefunden, dass der Stand der Technik mindestens folgende Probleme hat:
Mit der gegenwärtigen Technik sendet der E-Mail-Sender/SMS-Sender die E-Mail/SMS direkt an den entsprechenden E-Mail-Empfänger/SMS Empfänger, wobei die E-Mail oder SMS leicht vom Dritte zuzugreifen sind und die Privatsphären nicht gut geschützt werden.
-
Zusammenfassung der Erfindung
-
Um die Probleme der gegenwärtigen Technik zu lösen, bietet die vorliegende Erfindung eine Art vom Kommunikationsübertragungsverfahren und -system. Die technischen Lösungen sind wie folgt:
Einerseits bietet sie eine Art des Kommunikationsübertragungsverfahrens. Das Verfahren umfasst:
Der Kommunikationssender erwirbt den ausgelesenen Fingerabdruck des Kommunikationsempfängers, identifiziert mittels des Fingerabdrucks des Kommunikationsempfängers den Kommunikationsempfänger:
Nachdem der Kommunikationsempfänger erfolgreich identifiziert worden ist, erwirbt der Kommunikationssender die vom Benutzer eingegebene Information: die Information hier kann E-Mail oder SMS sein:
Der Kommunikationssender sendet die Information an die FingerQ-Informationsaustauschplattform, damit die FingerQ-Informationsaustauschplattform die Information verschlüsselt, und die verschlüsselte Information an den Kommunikationsempfänger sendet.
-
Andererseits bietet sie eine Art des Kommunikationsübertragungssystems. Das System umfasst: der Kommunikationssender und die FingerQ-Informationsaustauschplattform, die sich an einander anschließen:
Der Kommunikationssender umfasst:
Der Fingerabdrucksensor des Senders, fürs Erwerben des ausgelesenen Fingerabdrucks des Kommunikationsempfängers, und für die Identifikation des Kommunikationsempfängers mittels des Fingerabdrucks des Kommunikationsempfängers:
Der Kommunikationserwerber, an den Fingerabdrucksensor des Senders angeschlossen, fürs Erwerben der vom Benutzer eingegebenen Information, nachdem der Fingerabdrucksensor des Senders den Kommunikationsempfänger erfolgreich identifiziert hat: die Information hier kann E-Mail oder SMS sein:
Der Kommunikationstransmitter, an den Kommunikationserwerber angeschlossen, für die Sendung der vom Kommunikationserwerber erworbenen Information an die FingerQ-Informationsaustauschplattform:
Entsprechend umfasst die FingerQ-Informationsaustauschplattform:
Der Kommunikationsrezeptor, an den Kommunikationstransmitter angeschlossen, für den Empfang der vom Kommunikationstransmitter gesendeten Information:
Der Kommunikationsprozessor, an den Kommunikationsrezeptor angeschlossen, fürs Verschlüsseln der vom Kommunikationsrezeptor empfangenen Information, und für die Sendung der verschlüsselten Information an den Kommunikationsempfänger.
-
Die Vorteile von den technischen Lösungen dieser Erfindung sind wie folgt:
Mittels des Fingerabdrucks des Kommunikationsempfängers wird der Kommunikationsempfänger identifiziert, und die Informationen werden nach der Verschlüsselung an den Kommunikationsempfänger gesendet. Nur der identifizierte Kommunikationsempfänger kann die Informationen erhalten, damit die Informationen verschlüsselt werden und nicht leicht vom Dritte zuzugreifen sind, wobei die Informationen sehr gut geschützt werden und sicher sind.
-
Erläuterung der Abbildungen
-
Um die technischen Lösungen in den Beispielen dieser Erfindung deutlicher zu erläutern, werden die folgenden Abbildungen, die in der Beispielbeschreibung verwendet werden, kurz erklärt. Offensichtlich sind die folgend beschriebenen Abbildungen nur einige Beispiele dieser Erfindung. Das normale technische Personal dieses Bereichs kann ohne schöpferische Anstrengung aufgrund dieser Abbildungen andere Abbildungen erhalten.
-
ist das Ablaufdiagramm einer Art des Kommunikationsübertragungsverfahrens, geboten vom Bespiel 1 dieser Erfindung;
-
ist das Ablaufdiagramm einer Art des Kommunikationsübertragungsverfahrens, geboten vom Bespiel 2 dieser Erfindung;
-
ist die schematische Darstellung der 1. Art des Kommunikationsübertragungssystems, geboten vom Beispiel 3 dieser Erfindung;
-
ist die schematische Darstellung der 2. Art des Kommunikationsübertragungssystems, geboten vom Beispiel 3 dieser Erfindung;
-
ist die schematische Darstellung der 3. Art des Kommunikationsübertragungssystems, geboten vom Beispiel 3 dieser Erfindung;
-
ist die schematische Darstellung der 4. Art des Kommunikationsübertragungssystems, geboten vom Beispiel 3 dieser Erfindung;
-
ist die schematische Darstellung der 5. Art des Kommunikationsübertragungssystems, geboten vom Beispiel 3 dieser Erfindung.
-
Konkrete Ausführung
-
Um das Ziel, die technischen Lösungen und die Vorteile dieser Erfindung klarer zu machen, wird die Ausführung dieser Erfindung mit Hilfe der Abbildungen weiter ausführlich beschrieben.
-
Beispiel 1
-
Dieses Beispiel der Erfindung bietet eine Art des Kommunikationsübertragungsverfahrens (siehe ). Das Verfahren umfasst:
-
Bezugszeichenliste
-
- 101
- Der Kommunikationsempfänger empfängt den Fingerabdruck des Kommunikationssenders, und identifiziert den Kommunikationsempfänger mittels des Fingerabdrucks des Kommunikationsempfängers.
- 102
- Nachdem der Kommunikationsempfänger erfolgreich identifiziert worden ist, erwirbt der Kommunikationssender die vom Benutzer eingegebene Information: Die Information hier kann E-Mail oder SMS sein.
- 103
- Der Kommunikationssender sendet die Information auf der FingerQ-Informationsaustauschplattform, damit die FingerQ-Informationsaustauschplattform die Information verschlüsselt, und die verschlüsselte Information an den Kommunikationsempfänger sendet.
-
Vorzugsweise erwirbt der Kommunikationssender den ausgelesenen Fingerabdruck des Kommunikationsempfängers, wobei es umfasst:
Der Kommunikationssender liest den entsprechenden Kommunikationsempfänger aus, meldet sich auf der FingerQ-Informationsaustauschplattform an, und informiert den Kommunikationsempfänger, sich auf der FingerQ-Informationsaustauschplattform anzumelden:
Der Kommunikationssender erwirbt die Anmeldeinformationen des Kommunikationsempfängers, und hier umfassen die Anmeldeinformationen des Kommunikationsempfängers den Fingerabdruck des Kommunikationsempfängers.
-
Vorzugsweise umfasst es, nachdem der Kommunikationsempfänger erfolgreich identifiziert worden ist, und bevor der Kommunikationssender die vom Benutzer eingegebene Information erwirbt:
Der Kommunikationssender sendet die Anfrage des Chiffrierschlüsselaustauschs und den Chiffrierschlüssel des Kommunikationssenders durch die FingerQ-Informationsaustauschplattform an den Kommunikationsempfänger;
Der Kommunikationssender empfängt die die Bestätigung des Chiffrierschlüsselaustauschs und den Chiffrierschlüssel des Kommunikationsempfängers, die vom Kommunikationsempfänger durch die FingerQ-Informationsaustauschplattform gesendet worden sind;
Entsprechend, der Kommunikationssender sendet die Information auf der FingerQ-Informationsaustauschplattform, damit die FingerQ-Informationsaustauschplattform die Information verschlüsselt, und die verschlüsselte Information an den Kommunikationsempfänger sendet, wobei es umfasst:
Der Kommunikationssender sendet die Information auf der FingerQ-Informationsaustauschplattform, damit die FingerQ-Informationsaustauschplattform mittels des Chiffrierschlüssels des Kommunikationssenders die Information verschlüsselt, und die verschlüsselte Information an den Kommunikationsempfänger sendet.
-
Vorzugsweise umfasst es, nachdem die FingerQ-Informationsaustauschplattform die Information verschlüsselt, und die verschlüsselte Information an den Kommunikationsempfänger gesendet hat:
Der Kommunikationsempfänger empfängt und gibt die verschlüsselte Information frei, danach wird die die entschlüsselte Information angezeigt.
-
Vorzugsweise umfasst es, bevor der Kommunikationsempfänger die verschlüsselte Information empfängt und freigibt:
Der Kommunikationsempfänger empfängt den Fingerabdruck des Kommunikationssenders, und identifiziert den Kommunikationssender mittels des Fingerabdrucks des Kommunikationssenders:
Nachdem der Kommunikationssender erfolgreich identifiziert worden ist, empfängt der Kommunikationsempfänger die verschlüsselte Information und gibt sie frei.
-
Im Kommunikationsübertragungsverfahren dieses Beispiels, wird der Kommunikationsempfänger mittels des Fingerabdrucks des Kommunikationsempfängers identifiziert, und die Informationen werden nach der Verschlüsselung an den Kommunikationsempfänger gesendet. Nur der identifizierte Kommunikationsempfänger kann die Informationen erhalten, damit die Informationen verschlüsselt werden und nicht leicht vom Dritte zuzugreifen sind, wobei die Informationen sehr gut geschützt werden und sicher sind.
-
Es sollte angemerkt werden, dass das Kommunikationsverfahren dieses Beispiels auf PC und in Handys oder anderen mobilen Endgeräten verwendet werden kann, darauf wird nicht beschränkt.
-
Beispiel 2
-
Dieses Beispiel der Erfindung bietet eine Art des Kommunikationsübertragungsverfahrens (siehe ). Das Verfahren umfasst:
-
Bezugszeichenliste
-
- 201
- Der Kommunikationssender liest den entsprechenden Kommunikationsempfänger aus, meldet sich auf der FingerQ-Informationsaustauschplattform an, und informiert den Kommunikationsempfänger, sich auf der FingerQ-Informationsaustauschplattform anzumelden.
-
Gezielt meldet der Kommunikationssender sich auf der FingerQ-Informationsaustauschplattform an, damit die Anmeldeinformationen des Kommunikationssenders geformt werden. Die Anmeldeinformationen des Kommunikationssenders umfassen: der Fingerabdruck des Kommunikationssenders, der Meldename des Kommunikationssenders und das Konto des Kommunikationssenders usw.
-
Gezielt kann der Fingerabdrucksensor des Senders am Kommunikationssender eingerichtet werden, und durch diesen Fingerabdrucksensor des Senders wird der Fingerabdruck des entsprechenden Benutzers vom Kommunikationssender erworben. Und der Speicher kann am Kommunikationssender eingerichtet werden, damit der Fingerabdruck des Benutzers vom Kommunikationssender am Kommunikationssender gespeichert werden kann.
-
Gezielt meldet der Kommunikationsempfänger sich auf der FingerQ-Informationsaustauschplattform an, damit die Anmeldeinformationen des Kommunikationsempfängers geformt werden. Die Anmeldeinformationen des Kommunikationsempfängers umfassen: der Fingerabdruck des Kommunikationsempfängers, der Meldename des Kommunikationsempfängers und das Konto des Kommunikationsempfängers usw.
-
Gezielt kann der Fingerabdrucksensor des Senders am Kommunikationsempfänger eingerichtet werden, und durch diesen Fingerabdrucksensor des Senders wird der Fingerabdruck des entsprechenden Benutzers vom Kommunikationsempfänger erworben. Und der Speicher kann am Kommunikationsempfänger eingerichtet werden, damit der Fingerabdruck des Benutzers vom Kommunikationsempfänger am Kommunikationsempfänger gespeichert werden kann.
-
Bezugszeichenliste
-
- 202
- Der Kommunikationssender erwirbt die Anmeldeinformationen des Kommunikationsempfängers. Die Anmeldeinformationen des Kommunikationsempfängers umfassen den Fingerabdruck des Kommunikationsempfängers.
-
Gezielt besucht der Kommunikationssender die FingerQ-Informationsaustauschplattform, und erwirbt die Anmeldeinformationen des Kommunikationsempfängers von der FingerQ-Informationsaustauschplattform.
-
Daneben kann der speicher am Kommunikationssender eingerichtet werden, damit die Anmeldeinformationen des Kommunikationsempfängers am Speicher des Kommunikationssenders gespeichert werden kann.
-
Bezugszeichenliste
-
- 203
- Der Kommunikationssender identifiziert den Kommunikationsempfänger mittels des Fingerabdrucks des Kommunikationsempfängers, und beurteilt, ob der Kommunikationsempfänger erfolgreich identifiziert worden ist. Wenn erfolgreich, wird 204 ausgeführt; wenn nicht, wird es beendet.
- 204
- Der Kommunikationssender sendet die Anfrage des Chiffrierschlüsselaustauschs und den Chiffrierschlüssel des Kommunikationssenders durch die FingerQ-Informationsaustauschplattform an den Kommunikationsempfänger.
-
Gezielt sendet der Kommunikationssender die Anfrage des Chiffrierschlüsselaustauschs und den Chiffrierschlüssel des Kommunikationssenders an die FingerQ-Informationsaustauschplattform. FingerQ-Informationsaustauschplattform sendet die Anfrage des Chiffrierschlüsselaustauschs vom Kommunikationssender und den Chiffrierschlüssel des Kommunikationssenders an den Kommunikationsempfänger.
-
Bezugszeichenliste
-
- 205
- Der Kommunikationsempfänger empfängt die Anfrage des Chiffrierschlüsselaustauschs und den Chiffrierschlüssel des Kommunikationssenders, und bestätigt, ob er mit dem Kommunikationssender den Chiffrierschlüssel austauscht. Wenn der Austausch bestätigt wird, wird 206 ausgeführt; wenn nicht, wird es beendet.
-
Gezielt kann der Kommunikationsempfänger den Chiffrierschlüssel des Kommunikationssenders im Speicher des Kommunikationsempfängers speichern.
-
Bezugszeichenliste
-
- 206
- Der Kommunikationsempfänger sendet die Bestätigung des Chiffrierschlüsselaustauschs und den Chiffrierschlüssel des Kommunikationsempfängers durch die FingerQ-Informationsaustauschplattform an den Kommunikationssender.
-
Gezielt sendet der Kommunikationsempfänger die Bestätigung des Chiffrierschlüsselaustauschs und den Chiffrierschlüssel des Kommunikationsempfängers an die FingerQ-Informationsaustauschplattform. FingerQ-Informationsaustauschplattform sendet die Bestätigung des Chiffrierschlüsselaustauschs vom Kommunikationsempfänger und den Chiffrierschlüssel des Kommunikationsempfängers an den Kommunikationssender.
-
Bezugszeichenliste
-
- 207
- Der Kommunikationssender empfängt die die Bestätigung des Chiffrierschlüsselaustauschs und den Chiffrierschlüssel des Kommunikationsempfängers, die vom Kommunikationsempfänger durch die FingerQ-Informationsaustauschplattform gesendet worden sind.
- 208
- Der Kommunikationssender erwirbt die vom Benutzer eingegebene Information: die Information hier kann E-Mail oder SMS sein.
-
Gezielt informiert der Kommunikationssender den Benutzer, die Information einzugeben, nach dem Erhalt der Bestätigung des Chiffrierschlüsselaustauschs und des Chiffrierschlüssels des Kommunikationsempfängers, die vom Kommunikationsempfänger durch die FingerQ-Informationsaustauschplattform gesendet worden sind.
-
Bezugszeichenliste
-
- 209
- Der Kommunikationssender sendet die Information an die FingerQ-Informationsaustauschplattform.
- 210
- Die FingerQ-Informationsaustauschplattform verschlüsselt die Information mittels des Chiffrierschlüssels des Kommunikationssenders, und sendet die verschlüsselte Information an den Kommunikationsempfänger.
- 211
- Der Kommunikationsempfänger empfängt den Fingerabdruck des Kommunikationssenders, und identifiziert den Kommunikationssender mittels des Fingerabdrucks des Kommunikationssenders. Danach wird beurteilt, ob die Identifikation des Kommunikationssenders erfolgreich ist, wenn erfolgreich, wird 212 ausgeführt; wenn nicht, wird es beendet.
-
Gezielt besucht der Kommunikationsempfänger die FingerQ-Informationsaustauschplattform, erhält von der FingerQ-Informationsaustauschplattform die Anmeldeinformationen des Kommunikationssenders, und erhält von der Anmeldeinformationen des Kommunikationssenders den Fingerabdruck des Kommunikationssenders.
-
Bezugszeichenliste
-
- 212
- Der Kommunikationsempfänger empfängt und gibt die verschlüsselte Information frei, damit die entschlüsselte Information angezeigt wird, danach wird es beendet.
-
Im Kommunikationsübertragungsverfahren dieses Beispiels, wird der Kommunikationsempfänger mittels des Fingerabdrucks des Kommunikationsempfängers identifiziert, und die Informationen werden nach der Verschlüsselung an den Kommunikationsempfänger gesendet. Nur der identifizierte Kommunikationsempfänger kann die Informationen erhalten, damit die Informationen verschlüsselt werden und nicht leicht vom Dritte zuzugreifen sind, wobei die Informationen sehr gut geschützt werden und sicher sind.
-
Beispiel 3
-
Wie in der , bietet dieses Beispiel der Erfindung eine Art des Kommunikationsübertragungssystems. Das System umfasst den Kommunikationssender 30 und die FingerQ-Informationsaustauschplattform 40, die an einander angeschlossen sind;
Der Kommunikationssender 30 umfasst:
Der Fingerabdrucksensor des Senders 301, fürs Erwerben des ausgelesenen Fingerabdrucks des Kommunikationsempfängers 50, und für die Identifikation des Kommunikationsempfängers 50 mittels des Fingerabdrucks des Kommunikationsempfängers 50;
Der Kommunikationserwerber 302, an den Fingerabdrucksensor des Senders 301 angeschlossen, fürs Erwerben der vom Benutzer eingegebenen Information, nachdem der Fingerabdrucksensor des Senders 301 den Kommunikationsempfänger 50 erfolgreich identifiziert hat: die Information hier kann E-Mail oder SMS sein;
Der Kommunikationstransmitter 303, an den Kommunikationserwerber 302 angeschlossen, für die Sendung der vom Kommunikationserwerber 302 erworbenen Information an die FingerQ-Informationsaustauschplattform 40;
Entsprechend umfasst die FingerQ-Informationsaustauschplattform 40:
Der Kommunikationsrezeptor 401, an den Kommunikationstransmitter 303 angeschlossen, für den Empfang der vom Kommunikationstransmitter 303 gesendeten Information;
Der Kommunikationsprozessor 402, an den Kommunikationsrezeptor 401 angeschlossen, fürs Verschlüsseln der vom Kommunikationsrezeptor 401 empfangenen Information, und für die Sendung der verschlüsselten Information an den Kommunikationsempfänger 50.
-
Vorzugsweise, wie in der dargestellt, umfasst der Kommunikationssender 30:
Der Prozessor des Senders 304, an den Fingerabdrucksensor des Senders 301 angeschlossen, fürs Auslesen des entsprechenden Kommunikationsempfängers. Der Kommunikationssender 30 meldet sich auf der FingerQ-Informationsaustauschplattform 40 an, und informiert den Kommunikationsempfänger 50, sich auf der FingerQ-Informationsaustauschplattform 40 anzumelden;
Entsprechend umfasst die FingerQ-Informationsaustauschplattform 40:
Der Anmeldeinformationserwerber 403, an den Prozessor des Senders 304 angeschlossen, fürs Erwerben der Anmeldeinformationen des Kommunikationssenders 30 und des Kommunikationsempfängers 50 auf der FingerQ-Informationsaustauschplattform 40;
Entsprechend, erwirbt der Fingerabdrucksensor des Senders 301, an den Anmeldeinformationserwerber 403 angeschlossen, die Anmeldeinformationen des Kommunikationsempfängers 50 vom Anmeldeinformationserwerber 403, und hier umfassen die Anmeldeinformationen des Kommunikationsempfängers 50 den Fingerabdruck des Kommunikationsempfängers 50.
-
Vorzugsweise, wie in der dargestellt, umfasst der Kommunikationssender 30:
Der Chiffrierschlüsseltransmitter 305, an den Fingerabdrucksensor des Senders 301 und den Kommunikationserwerber 302 angeschlossen, für die Sendung der Anfrage des Chiffrierschlüsselaustauschs und des Chiffrierschlüssels des Kommunikationssenders 30 an die FingerQ-Informationsaustauschplattform 40, nachdem der Fingerabdrucksensor des Senders 301 den Kommunikationsempfänger 50 erfolgreich identifiziert hat, und bevor der Kommunikationserwerber 302 die vom Benutzer eingegebene Information erworben hat;
Entsprechend umfasst die FingerQ-Informationsaustauschplattform 40:
Der Chiffrierschlüsselrepeater des Senders 404, an den Chiffrierschlüsseltransmitter 305 angeschlossen, für den Empfang der Anfrage des Chiffrierschlüsselaustauschs vom Chiffrierschlüsseltransmitter 305 und des Chiffrierschlüssels des Kommunikationssenders 30, und für die Sendung der Anfrage des Chiffrierschlüsselaustauschs vom Chiffrierschlüsseltransmitter 305 und des Chiffrierschlüssels des Kommunikationssenders 30 an den Kommunikationsempfänger 50;
Der Chiffrierschlüsselrepeater des Empfängers 405, an den Kommunikationssender 30 angeschlossen, für den Empfang der Bestätigung des Chiffrierschlüsselaustauschs vom Kommunikationsempfänger 50 und des Chiffrierschlüssels des Kommunikationsempfängers 50, und für die Sendung der Bestätigung des Chiffrierschlüsselaustauschs vom Kommunikationsempfänger 50 und des Chiffrierschlüssels des Kommunikationsempfängers 50 an den Kommunikationssender 30;
Entsprechend umfasst der Kommunikationssender 30:
Der Chiffrierschlüsselrezeptor 306, an den Chiffrierschlüsselrepeater des Empfängers 405 angeschlossen, für den Empfang der Bestätigung des Chiffrierschlüsselaustauschs und des Chiffrierschlüssels des Kommunikationsempfängers 50, die vom Chiffrierschlüsselrepeater des Empfängers 405 gesendet worden sind;
Entsprechend umfasst der Kommunikationsprozessor 402:
Der Subprozessor zur Kommunikation 4021, an den Chiffrierschlüsselrepeater des Senders 404 und an den Kommunikationsrezeptor 401 angeschlossen, für die Verschlüsselung der Information vom Kommunikationsrezeptor 401 mittels des vom Chiffrierschlüsselrepeater des Senders 404 erhaltenen Chiffrierschlüssels des Kommunikationssenders 30, und für die Sendung der verschlüsselte Information an den Kommunikationsempfänger 50.
-
Vorzugsweise, wie in der dargestellt, das System umfasst: der Kommunikationsempfänger 50, der an die FingerQ-Informationsaustauschplattform 40 angeschlossen ist:
Der Kommunikationsempfänger 50 umfasst:
Der Prozessor des Empfängers 501, an den Kommunikationsprozessor 402 angeschlossen, für den Empfang und die Entschlüsselung der verschlüsselte Information, die vom Kommunikationsprozessor 402 gesendet worden ist, danach wird die die entschlüsselte Information angezeigt.
-
Vorzugsweise, wie in der dargestellt, der Kommunikationsempfänger 50 umfasst:
Der Fingerabdrucksensor 502, fürs Erwerben des Fingerabdrucks des Kommunikationssenders 30, und identifiziert dadurch den Kommunikationssender 30;
Der Benachrichtige 503, an den Fingerabdrucksensor 502 und an den Prozessor des Empfängers 501 angeschlossen. Dieser informiert den Prozessor des Empfängers 501, die verschlüsselte Information vom Kommunikationsprozessor 402 zu erhalten, nachdem der Fingerabdrucksensor 502 den Kommunikationssender 30 erfolgreich identifiziert hat.
-
Es sollte angemerkt werden, dass am Kommunikationssender 30 und am Kommunikationsempfänger 50 Speicher eingerichtet werden kann, damit der Fingerabdruck und der Chiffrierschlüssel entsprechend gespeichert werden.
-
Es sollte angemerkt werden, dass der Anschluss zwischen den Einrichtungen im diesem Beispiel per Kabel, drahtlos oder mit anderen Methoden hergestellt werden kann. Dazu gibt es keine besondere Beschränkung und man kann den Anschluss nach den Einsatzbedingungen herstellen.
-
Im Kommunikationsübertragungssystem dieses Beispiels, wird der Kommunikationsempfänger mittels des Fingerabdrucks des Kommunikationsempfängers identifiziert, und die Informationen werden nach der Verschlüsselung an den Kommunikationsempfänger gesendet. Nur der identifizierte Kommunikationsempfänger kann die Informationen erhalten, damit die Informationen verschlüsselt werden und nicht leicht vom Dritte zuzugreifen sind, wobei die Informationen sehr gut geschützt werden und sicher sind.
-
Die Nummern der Beispiele sind nur für die Beschreibung gezeigt, nicht für Beurteilung zu den Beispielen.
-
Das normale technische Personal dieses Bereichs kann es so verstehen, dass der Umsetzung aller oder teilweise der Schritte von den o. g. Beispielen durch Hardware oder durch Computerprogramme ausgeführt werden kann. Die Computerprogramme können in einer Art des Speichermediums, das vom Computer lesbar ist, gespeichert werden. Das Speichermedium kann schreibgeschützter Speicher, Magnetplatte oder CD sein.
-
Die oben erklärten Beispiele sind nur bessere Beispiele dieser Erfindung, beschränken die Erfindung aber nicht. Alle Änderungen, gleichwertigen Ersatz und Verbesserung innerhalb des Sinnes und der Prinzipien dieser Erfindung bleiben im Schutzumfang der Erfindung.