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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung handelt sich um den Bereich Nachrichtentechnik, vor allem um eine Art vom IM-Verfahren und -System.
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Hintergrund
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Mit der Entwicklung der Nachrichtentechnik werden die Funktionen der IM-Anwendungen immer stärker. Man kann nicht nur mit Texte, Bilder und Icon, sonder auch mit Audio- und Video-Informationen chatten.
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Im gegenwärtigen Chatten mit den Audio- und Video-Informationen werden diese Audio- und Video-Informationen direkt an den Empfänger übertragen. Der Empfänger erhält die Audio- und Video-Informationen und zeigt sie direkt an.
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Aber beim Verfahren der vorliegenden Erfindung hat der Erfinder herausgefunden, dass der Stand der Technik mindestens folgende Probleme hat:
Mit der gegenwärtigen Technik sendet der IM-Sender die Audio- und Video-Informationen direkt an den entsprechenden IM-Empfänger, wobei die Audio- und Video-Informationen direkt angezeigt werden und leicht vom Dritte zuzugreifen sind. Die Privatsphären werden nicht gut geschützt.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Um die Probleme der gegenwärtigen Technik zu lösen, bietet die vorliegende Erfindung eine Art vom IM-Verfahren und -System. Die technischen Lösungen sind wie folgt:
Einerseits bietet sie eine Art des IM-Verfahrens. Das Verfahren umfasst:
Der IM-Sender erwirbt den ausgelesenen Fingerabdruck des IM-Empfängers, identifiziert mittels des Fingerabdrucks des IM-Empfängers den IM-Empfängers;
Nachdem der IM-Empfänger erfolgreich identifiziert worden ist, entwickelt und verschlüsselt der IM-Sender die Audio- und Video-Informationen und erhält er die Audio- und Video-verschlüsselten Informationen;
Der IM-Sender sendet die Audio- und Video-verschlüsselten Informationen an den IM-Empfänger, damit der IM-Empfänger die Audio- und Video-verschlüsselten Informationen entschlüsselt und die Audio- und Video-Informationen anzeigt.
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Andererseits bietet sie eine Art des IM-Systems. Das System umfasst: der IM-Sender;
Der IM-Sender umfasst:
Der Fingerabdrucksensor des Senders, fürs Erwerben des Fingerabdrucks des IM-Empfängers, und für die Identifikation des IM-Empfängers mittels des Fingerabdrucks des IM-Empfängers;
Der Audio- und Video-Informationserzeuger, an den Fingerabdrucksensor des Senders angeschlossen, fürs Erzeugen der Audio- und Video-Informationen, nachdem der Fingerabdrucksensor des Senders den IM-Empfänger erfolgreich identifiziert hat;
Der Echtzeitkontrolle-Prozessor des Senders, an die Audio- und Video-Informationserzeuger angeschlossen, für die Verschlüsselung der Audio- und Video-Informationen, und fürs Erhalten der Audio- und Video-verschlüsselten Informationen, nachdem der Audio- und Video-Informationserzeuger die Audio- und Video-Informationen erzeugt hat;
Der Audio- und Video-Informationstransmitter, an den Echtzeitkontrolle-Prozessor des Senders angeschlossen, für die Sendung der Audio- und Video-verschlüsselten Informationen vom Echtzeitkontrolle-Prozessor des Senders an den IM-Empfänger, damit der IM-Empfänger die Audio- und Video-verschlüsselten Informationen empfängt und freigibt, und die Audio- und Video-Informationen anzeigt.
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Die Vorteile von den technischen Lösungen dieser Erfindung sind wie folgt:
Im IM-Verfahren dieses Beispiels, wird der IM-Empfänger mittels des Fingerabdrucks des IM-Empfängers identifiziert, und die Audio- und Video-Informationen werden nach der Verschlüsselung an den IM-Empfänger gesendet. Nur der identifizierte IM-Empfänger kann die Audio- und Video-Informationen erhalten, damit die Audio- und Video-Informationen verschlüsselt werden und nicht leicht vom Dritte zuzugreifen sind, wobei die Instant Messaging wie Audio und Video sehr gut geschützt werden kann, und die Sicherheit verbessert wird.
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Erläuterung der Abbildungen
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Um die technischen Lösungen in den Beispielen dieser Erfindung deutlicher zu erläutern, werden die folgenden Abbildungen, die in der Beispielbeschreibung verwendet werden, kurz erklärt. Offensichtlich sind die folgend beschriebenen Abbildungen nur einige Beispiele dieser Erfindung. Das normale technische Personal dieses Bereichs kann ohne schöpferische Anstrengung aufgrund dieser Abbildungen andere Abbildungen erhalten.
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ist das Ablaufdiagramm einer Art des IM-Verfahrens, geboten vom Bespiel 1 dieser Erfindung;
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ist das Ablaufdiagramm einer Art des IM-Verfahrens, geboten vom Bespiel 2 dieser Erfindung;
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ist die schematische Darstellung einer Art des IM-Verfahrens, geboten vom Bespiel 3 dieser Erfindung;
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ist die schematische Darstellung einer anderen Art des IM-Verfahrens, geboten vom Bespiel 3 dieser Erfindung;
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ist die schematische Darstellung einer 3. Art des IM-Verfahrens, geboten vom Bespiel 3 dieser Erfindung;
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Konkrete Ausführung
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Um das Ziel, die technischen Lösungen und die Vorteile dieser Erfindung klarer zu machen, wird die Ausführung dieser Erfindung mit Hilfe der Abbildungen weiter ausführlich beschrieben.
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Beispiel 1
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Dieses Beispiel der Erfindung bietet eine Art des IM-Verfahrens (siehe ). Das Verfahren umfasst:
- 101: Der IM-Sender erwirbt den ausgelesenen Fingerabdruck des IM-Empfängers, identifiziert mittels des Fingerabdrucks des IM-Empfängers den IM-Empfängers.
- 102: Nachdem der IM-Empfänger erfolgreich identifiziert worden ist, entwickelt und verschlüsselt der IM-Sender die Audio- und Video-Informationen und erhält er die Audio- und Video-verschlüsselten Informationen.
- 103: Der IM-Sender sendet die Audio- und Video-verschlüsselten Informationen an den IM-Empfänger, damit der IM-Empfänger die Audio- und Video-verschlüsselten Informationen entschlüsselt und die Audio- und Video-Informationen anzeigt.
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Weiterhin umfasst es, bevor der IM-Sender den Fingerabdruck des IM-Empfängers erwirbt:
Der IM-Sender sendet die Anfrage des Chiffrierschlüsselaustauschs und den Fingerabdruck des IM-Senders an den IM-Empfänger;
Der IM-Sender empfängt die Bestätigung des Chiffrierschlüsselaustauschs vom IM-Empfänger und den Fingerabdruck des IM-Empfängers.
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Weiterhin erzeugt der IM-Sender die Audio- und Video-Informationen, und verschlüsselt die Audio- und Video-Informationen, und erhält die Audio- und Video-verschlüsselten Informationen, wobei um umfasst:
Der IM-Sender erwirbt den Befehl zur Aktivierung der Audio- und Video-Anwendung, startet die Audio- und Video-Anwendung und führt die Audio- und Video-Bedienung aus, damit die Audio- und Video-Informationen entstehen;
Der IM-Sender verschlüsselt die Audio- und Video-Informationen mittels des Fingerabdrucks des IM-Senders, und erhält die Audio- und Video-verschlüsselten Informationen.
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Weiterhin verschlüsselt der IM-Sender die Audio- und Video-Informationen mittels des Fingerabdrucks des IM-Senders, und erhält die Audio- und Video-verschlüsselten Informationen, wobei es umfasst:
Der IM-Sender verschlüsselt alle Audio- und Video-Informationen vom IM-Sender mittels des Fingerabdrucks des IM-Senders und erhält alle Audio- und Video-verschlüsselten Informationen. Oder
der IM-Sender verschlüsselt Teil der Audio- und Video-Informationen vom IM-Sender mittels des Fingerabdrucks des IM-Senders und erhält Teil der Audio- und Video-verschlüsselten Informationen.
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Weiterhin bevor der IM-Empfänger die Audio- und Video-verschlüsselten Informationen empfängt und freigibt, umfasst es:
Der IM-Empfänger erwirbt den Fingerabdruck des IM-Senders, und identifiziert den IM-Sender mittels Fingerabdrucks des IM-Senders;
Nachdem der IM-Sender erfolgreich identifiziert worden ist, führt der IM-Empfänger den Schritt aus, die Audio- und Video-verschlüsselten Informationen zu empfangen und freizugeben.
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Im IM-Verfahren dieses Beispiels, wird der IM-Empfänger mittels des Fingerabdrucks des IM-Empfängers identifiziert, und die Audio- und Video-Informationen werden nach der Verschlüsselung an den IM-Empfänger gesendet. Nur der identifizierte IM-Empfänger kann die Audio- und Video-Informationen erhalten, damit die Audio- und Video-Informationen verschlüsselt werden und nicht leicht vom Dritte zuzugreifen sind, wobei die Instant Messaging wie Audio und Video sehr gut geschützt werden kann, und die Sicherheit verbessert wird.
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Es sollte angemerkt werden, dass das IM-Verfahren dieses Beispiels in IM-Anwendungen wie z. B. Weibo, QQ, MSN, Skype, und WeChat verwendet werden kann. Daneben kann dieses Verfahren im One-To-One-Chatten oder im Gruppenchatten verwendet werden. Die Benutzer im Gruppenchatten ohne Chiffrierschlüssel des Senders können nur die unverschlüsselten Audio- und Video-Informationen sehen, und können die verschlüsselten Audio- und Video-Informationen nicht sehen.
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Beispiel 2
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Dieses Beispiel der Erfindung bietet eine Art des IM-Verfahrens (siehe ). Das Verfahren umfasst:
- 201: Der IM-Sender sendet die Anfrage des Chiffrierschlüsselaustauschs und den Fingerabdruck des IM-Senders an den IM-Empfänger.
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Gezielt kann der IM-Sender die Anfrage des Chiffrierschlüsselaustauschs und den Fingerabdruck des IM-Senders an den IM-Empfänger senden, wenn dieser die Audio- und Video-Informationen verschlüsselt an den IM-Empfänger senden soll.
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Gezielt ist der Fingerabdruck in diesem Beispiel der Chiffrierschlüssel.
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Gezielt kann der Fingerabdrucksensor des Senders im IM-Sender eingerichtet werden, und erwirbt durch den Fingerabdrucksensor des Senders den Fingerabdruck vom entsprechenden Benutzer des IM-Senders, damit er den Fingerabdruck des IM-Senders erhält. Daneben kann der Fingerabdruck vom Benutzer des IM-Senders im Speicher des IM-Senders oder des Servers gespeichert werden.
- 202: Der IM-Empfänger empfängt die Anfrage des Chiffrierschlüsselaustauschs und den Fingerabdruck des IM-Senders und bestätigt, ob er mit dem IM-Sender den Chiffrierschlüssel austauscht. Wenn ja, wird 203 ausgeführt; wenn nicht, wird 210 ausgeführt.
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Gezielt kann der IM-Empfänger den Fingerabdruck des IM-Senders im Speicher des IM-Empfängers oder des Servers gespeichert. Wenn die Identifikation des IM-Senders erforderlich ist, kann die einschlägigen Informationen vom Speicher ausgelesen werden.
- 203: Der IM-Empfänger sendet die Bestätigung des Chiffrierschlüsselaustauschs und Fingerabdruck des IM-Empfängers an den IM-Sender.
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Gezielt kann der Fingerabdrucksensor des Senders im IM-Empfänger eingerichtet werden, und erwirbt durch den Fingerabdrucksensor des Senders den Fingerabdruck vom entsprechenden Benutzer des IM-Empfängers. Daneben kann der Fingerabdruck im Speicher des IM-Empfängers oder des Servers gespeichert werden.
- 204: Der IM-Sender empfängt die Bestätigung des Chiffrierschlüsselaustauschs vom IM-Empfänger und Fingerabdruck des IM-Empfängers.
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Gezielt kann der IM-Sender den Fingerabdruck des IM-Empfängers im Speicher des IM-Sender oder des Servers. Wenn die Identifikation des IM-Empfängers erforderlich ist, kann die einschlägigen Informationen vom Speicher ausgelesen werden.
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- 205: Der IM-Empfänger sendet die Anfrage der Audio- und Video-Kommunikation an den IM-Sender. Der IM-Sender erwirbt den ausgelesenen Fingerabdruck des IM-Empfängers, identifiziert mittels des Fingerabdrucks des IM-Empfängers den IM-Empfängers.
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Gezielt überprüft der IM-Sender den Speicher, in dem der Fingerabdruck gespeichert wird, und beurteilt, ob er den entsprechenden Fingerabdruck vom IM-Empfänger gefunden kann. Wenn ja, wird die gültige Identität des IM-Empfängers bestätigt, und der IM-Empfänger wird erfolgreich identifiziert.
- 206: Der IM-Sender beurteilt, ob der IM-Empfänger erfolgreich identifiziert wird, wenn ja, wird 207 ausgeführt; wenn nicht, wird es beendet.
- 207: Der IM-Sender entwickelt und verschlüsselt die Audio- und Video-Informationen und erhält die Audio- und Video-verschlüsselten Informationen Die Audio- und Video-Informationen hier umfassen Informationen wie z. B. Aufnahme oder Video.
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Während der Verschlüsselung der Audio- und Video-Informationen, können alle oder die vom Benutzer ausgewählten Audio- und Video-Informationen verschlüsselt werden. Man kann die zu verschlüsselnen Audio- und Video-Informationen entsprechend der tatsächlichen Verwendung auswählen. Dazu gibt es keine besondere Beschränkung.
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Gezielt erzeugt der IM-Sender die Audio- und Video-Informationen, verschlüsselt die Audio- und Video-Informationen, und erhält die Audio- und Video-verschlüsselten Informationen, wobei es umfasst:
Der IM-Sender erwirbt den Befehl zur Aktivierung der Audio- und Video-Anwendung, startet die Audio- und Video-Anwendung und führt die Audio- und Video-Bedienung aus, damit die Audio- und Video-Informationen entstehen;
Der IM-Sender verschlüsselt die Audio- und Video-Informationen mittels des Fingerabdrucks des IM-Senders, und erhält die Audio- und Video-verschlüsselten Informationen.
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Dass der IM-Sender mittels des Fingerabdrucks des IM-Senders die Audio- und Video-Informationen verschlüsselt, und die Audio- und Video-verschlüsselten Informationen erhält, umfasst:
Der IM-Sender verschlüsselt alle Audio- und Video-Informationen vom IM-Sender mittels des Fingerabdrucks des IM-Senders und erhält alle Audio- und Video-verschlüsselten Informationen. Oder
der IM-Sender verschlüsselt Teil der Audio- und Video-Informationen vom IM-Sender mittels des Fingerabdrucks des IM-Senders und erhält Teil der Audio- und Video-verschlüsselten Informationen.
- 208: Der IM-Sender sendet die Audio- und Video-verschlüsselten Informationen an den IM-Empfänger.
- 209: Der IM-Empfänger entschlüsselt die Audio- und Video-verschlüsselten Informationen und zeigt die Audio- und Video-Informationen an. Danach wird es beendet.
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Gezielt bevor der IM-Empfänger die Audio- und Video-verschlüsselten Informationen empfängt und freigibt, umfasst es:
Der IM-Empfänger erwirbt den Fingerabdruck des IM-Senders, und identifiziert den IM-Sender mittels Fingerabdrucks des IM-Senders;
Nachdem der IM-Sender erfolgreich identifiziert worden ist, führt der IM-Empfänger den Schritt aus, die Audio- und Video-verschlüsselten Informationen zu empfangen und freizugeben.
- 210: Der IM-Empfänger sendet die Ablehnung des Chiffrierschlüsselaustauschs an den IM-Sender, und es wird beendet.
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Im IM-Verfahren dieses Beispiels, wird der IM-Empfänger mittels des Fingerabdrucks des IM-Empfängers identifiziert, und die Audio- und Video-Informationen werden nach der Verschlüsselung an den IM-Empfänger gesendet. Nur der identifizierte IM-Empfänger kann die Audio- und Video-Informationen erhalten, damit die Audio- und Video-Informationen verschlüsselt werden und nicht leicht vom Dritte zuzugreifen sind, wobei die Instant Messaging wie Audio und Video sehr gut geschützt werden kann, und die Sicherheit verbessert wird.
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Beispiel 3
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Wie in der , bietet dieses Beispiel der Erfindung eine Art des IM-Systems. Das System umfasst: der IM-Sender 30;
Der IM-Sender 30 umfasst:
Der Fingerabdrucksensor des Senders 301, fürs Erwerben des Fingerabdrucks des IM-Empfängers 40, und für die Identifikation des IM-Empfängers 40 mittels des Fingerabdrucks des IM-Empfängers 40;
Der Audio- und Video-Informationserzeuger 302, an den Fingerabdrucksensor des Senders 301 angeschlossen, fürs Erzeugen der Audio- und Video-Informationen, nachdem der Fingerabdrucksensor des Senders 301 den IM-Empfänger 40 erfolgreich identifiziert hat;
Der Echtzeitkontrolle-Prozessor des Senders 303, an die Audio- und Video-Informationserzeuger 302 angeschlossen, für die Verschlüsselung der Audio- und Video-Informationen, und fürs Erhalten der Audio- und Video-verschlüsselten Informationen, nachdem der Audio- und Video-Informationserzeuger 302 die Audio- und Video-Informationen erzeugt hat;
Der Audio- und Video-Informationstransmitter 304, an den Echtzeitkontrolle-Prozessor des Senders 303 angeschlossen, für die Sendung der Audio- und Video-verschlüsselten Informationen vom Echtzeitkontrolle-Prozessor des Senders 303 an den IM-Empfänger 40, damit der IM-Empfänger 40 die Audio- und Video-verschlüsselten Informationen empfängt und freigibt, und die Audio- und Video-Informationen anzeigt.
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Weiterhin erwirbt der Fingerabdrucksensor des Senders 301 den Fingerabdruck vom entsprechenden Benutzer des IM-Senders 30, und erhält den Fingerabdruck des IM-Senders 30;
Wie in der dargestellt, umfasst der IM-Sender 30 entsprechend:
Der Fingerabdrucktransmitter 305, an den Fingerabdrucksensor des Senders 301 angeschlossen, für die Sendung der Anfrage des Chiffrierschlüsselaustauschs und des vom Fingerabdrucksensor des Senders 301 erworbenen Fingerabdrucks des IM-Senders 30 an den IM-Empfänger 40;
Der Fingerabdruckrezeptor 306, an den Speicher des IM-Senders 30 oder an den Speicher des Servers angeschlossen, für den Empfang der Bestätigung des Chiffrierschlüsselaustauschs vom IM-Empfänger 40 und des Fingerabdrucks des IM-Empfängers 40, und fürs Speichern des Fingerabdrucks des IM-Empfängers 40 im Speicher des IM-Senders 30 oder im Speicher des Servers.
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Hier ist der Server ein oder mehrere Computer zwischen dem IM-Sender 30 und dem IM-Empfänger 40, die die Kommunikationsdienstleistung bieten;
Der Audio- und Video-Informationserzeuger 302, gezielt fürs Erwerben des Befehls zur Aktivierung der Audio- und Video-Anwendung, für das Starten und die Ausführung der Audio- und Video-Anwendung, damit die Audio- und Video-Informationen entstehen.
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Der Echtzeitkontrolle-Prozessor des Senders 303, gezielt für die Verschlüsselung der Audio- und Video-Informationen mittels des Fingerabdrucks des IM-Senders 30 und für den Erhalt der Audio- und Video-verschlüsselten Informationen.
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Weiterhin umfasst der Echtzeitkontrolle-Prozessor des Senders 303:
Der erste Subprozessor zur Echtzeitkontrolle, an den Audio- und Video-Informationserzeuger 302 angeschlossen, für die Verschlüsselung aller Audio- und Video-Informationen vom IM-Sender 30 mittels des Fingerabdrucks des IM-Senders 30 und für den Erhalt aller Audio- und Video-verschlüsselten Informationen vom IM-Sender 30. Oder
Der zweite Subprozessor zur Echtzeitkontrolle, an den Audio- und Video-Informationserzeuger 302 angeschlossen, für die Verschlüsselung eines Teils der Audio- und Video-Informationen vom IM-Sender 30 mittels des Fingerabdrucks des IM-Senders 30 und für den Erhalt eines Teils der Audio- und Video-verschlüsselten Informationen vom IM-Sender 30.
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Weiterhin, wie in der dargestellt, umfasst das System: der IM-Empfänger 40;
Der IM-Empfänger 40 umfasst:
Der Audio- und Video-Informationsrezeptor 401, an den Audio- und Video-Informationstransmitter 304 angeschlossen, für den Empfang der Audio- und Video-verschlüsselten Informationen vom Audio- und Video-Informationstransmitter 304;
Der Fingerabdrucksensor des Empfängers 402, an den Audio- und Video-Informationsrezeptor 401 angeschlossen, fürs Erwerben vom Fingerabdruck des IM-Senders 30 und für die Identifikation des IM-Senders 30 mittels Fingerabdrucks des IM-Senders 30, nachdem der Audio- und Video-Informationsrezeptor 401 die Audio- und Video-verschlüsselten Informationen vom Audio- und Video-Informationstransmitter 304 erhalten hat;
Der Echtzeitkontrolle-Prozessor des Empfängers 403, an den Fingerabdrucksensor des Empfängers 402 angeschlossen, für die Entschlüsselung der Audio- und Video-verschlüsselten Informationen und für die Anzeige der Audio- und Video-Informationen, nachdem der Fingerabdrucksensor des Empfängers 402 den IM-Sender 30 erfolgreich identifiziert hat.
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Es sollte angemerkt werden, dass der Anschluss zwischen den Einrichtungen im diesem Beispiel per Kabel, drahtlos oder mit anderen Methoden hergestellt werden kann. Dazu gibt es keine besondere Beschränkung und man kann den Anschluss nach den Einsatzbedingungen herstellen.
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Im IM-Verfahren dieses Beispiels, wird der IM-Empfänger mittels des Fingerabdrucks des IM-Empfängers identifiziert, und die Audio- und Video-Informationen werden nach der Verschlüsselung an den IM-Empfänger gesendet. Nur der identifizierte IM-Empfänger kann die Audio- und Video-Informationen erhalten, damit die Audio- und Video-Informationen verschlüsselt werden und nicht leicht vom Dritte zuzugreifen sind, wobei die Instant Messaging wie Audio und Video sehr gut geschützt werden kann, und die Sicherheit verbessert wird.
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Es sollte angemerkt werden, dass das IMs-System in den o. g. Beispielen nur nach der Gliederung der o. g. Funktionsmodule illustriert wird. In der praktischen Anwendung kann die o. g. Funktionen je nach Bedürfnissen von verschiedenen Funktionsmodulen ermöglicht werden. D. h. dass die interne Struktur der Einrichtung in verschiedenen Funktionsmodulen gegliedert wird, damit teilweise oder alle von den o. g. Funktionen ermöglicht werden. Weiterhin gehört das o. g. IM-System zu demselben Entwurf des IM-Verfahrens. Über seine ausführliche Umsetzung siehe Beispiele des Verfahrens, hier wird es nicht wiederholt.
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Die Nummern der Beispiele sind nur für die Beschreibung gezeigt, nicht für Beurteilung zu den Beispielen.
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Das normale technische Personal dieses Bereichs kann es so verstehen, dass der Umsetzung aller oder teilweise der Schritte von den o. g. Beispielen durch Hardware oder durch Computerprogramme ausgeführt werden kann. Die Computerprogramme können in einer Art des Speichermediums, das vom Computer lesbar ist, gespeichert werden. Das Speichermedium kann schreibgeschützter Speicher, Magnetplatte oder CD sein.
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Die oben erklärten Beispiele sind nur bessere Beispiele dieser Erfindung, beschränken die Erfindung aber nicht. Alle Änderungen, gleichwertigen Ersatz und Verbesserung innerhalb des Sinnes und der Prinzipien dieser Erfindung bleiben im Schutzumfang der Erfindung.