DE112012006131T5 - Dynamisch adaptive Frequenzanpassung - Google Patents

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    • H04B15/02Reducing interference from electric apparatus by means located at or near the interfering apparatus
    • H04B15/04Reducing interference from electric apparatus by means located at or near the interfering apparatus the interference being caused by substantially sinusoidal oscillations, e.g. in a receiver or in a tape-recorder
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
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Abstract

Systeme und Verfahren können die Implementierung einer dynamisch adaptiven Frequenzanpassung bereitstellen. In einem Beispiel kann das Verfahren die Analyse eines ersten Satzes von Übertragungsinformationen und eines zweiten Satzes an Übertragungsinformationen auf Basis der Wahrscheinlichkeit von Übertragungsstörungen und die Bestimmung einer dynamisch angepassten Kamerafrequenz umfassen, wobei die dynamisch angepasste Kamerafrequenz, die Übertragungsstörung minimieren soll.

Description

  • HINTERGRUND
  • Technisches Gebiet
  • Ausführungsformen beziehen sich allgemein auf die Abmilderung von Oberschwingungen bei Funksendergeräten. Ausführungsformen beziehen sich insbesondere auf die Verwendung von Funkbandinformationen, um Takt- und Datenfrequenzen dynamisch zu ändern, um Funkbandstörungen zu verringern.
  • Erörterung
  • Moderne Unterhaltungselektronikgeräte können mehr als einen Funktransceiver nutzen. Zum Beispiel kann ein Laptop mehrere Funktransceiver für verschiedene Kommunikationsprotokolle (z. B. WLAN, Bluetooth usw.) nutzen, die Signale in bestimmten Funkbändern (d. h. Funkfrequenzen) übertragen. Der Laptop kann außerdem ein Kameragerät enthalten, wobei das Kameragerät ebenfalls so konfiguriert sein kann, dass es Signale in einer bestimmten Frequenz überträgt. Die Positionierung des Funktransceivers in der Nähe eines Kamerageräts kann die Funkstörung erhöhen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die verschiedenen Vorteile der erfindungsgemäßen Ausführungsformen sind für den Fachmann beim Durchlesen der folgenden Beschreibung und der anhängenden Ansprüche sowie unter Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen offensichtlich, in denen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Beispiels eines Computersystems für die Implementierung dynamisch adaptiver Frequenzanpassungen gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist und
  • 2 ein Ablaufdiagramm eines Beispiels eines Verfahrens der Implementierung dynamisch adaptiver Frequenzanpassungen gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Unter jetziger Bezugnahme auf 1 wird ein Blockdiagramm eines Benutzergeräts 100 für die Implementierung dynamisch adaptiver Frequenzanpassung dargestellt. Das Benutzergerät 100 kann u. a. jede programmierbare Maschine sein, die eine Sequenz logischer Operationen ausführen kann. Beispiele des Benutzergeräts 100 können z. B. einen Notebook-Computer, einen Desktop-Computer, einen Personal Digital Assistant (PDA), einen Media Player, ein mobiles Internetgerät (Mobile Internet Device MID), jedes intelligente Gerät wie ein Smartphone, Smart-Tablet, Smart-TV oder ähnliches sein. In dieser Ausführungsform kann das Benutzergerät 100 ein Notebook-Computer sein. Das Benutzergerät 100 kann z. B. eine Benutzergerät-Verarbeitungskomponente 101, eine Benutzergerät-Speicherkomponente 102, einen ersten Benutzergerät-Transceiver 103, einen zweiten Benutzergerät-Transceiver 104, einen dritten Benutzergerät-Transceiver 105, eine Frequenzanpassungskomponente 106 und ein Kameragerät 300 umfassen. Die Frequenzanpassungskomponente 106 und das Kameragerät 300 können durch eine Verbindung 200 gekoppelt sein.
  • Der Benutzergerät-Prozessor 101 kann mindestens einen Computerprozessor umfassen, der verwendet werden kann, um computerlesbare, ausführbare Befehle auszuführen. Der Benutzergerät-Prozessor 101 kann zum Beispiel, wie näher erörtert wird, so konfiguriert sein, dass er verschiedene Softwareanwendungen in Verbindung mit dynamisch adaptiver Frequenzanpassung ausführt.
  • Die Benutzergerät-Speicherkomponente 102 kann jedes Gerät sein, das für das Speichern von Daten konfiguriert ist. In diesem Beispiel kann die Benutzergerät-Speicherkomponente 102 u. a. Benutzergerät-Betriebsinformationen 107 speichern. Die Benutzergerät-Betriebsinformationen 107 können alle Informationen in Verbindung mit Operationen der Benutzergeräts 100 umfassen. Die Benutzergerät-Betriebsinformationen 107 können Informationen umfassen, die zum ersten Benutzergerät-Transceiver 103, dem zweiten Benutzergerät-Transceiver 104, dem dritten Benutzergerät-Transceiver 105 und dem Kameragerät 300 gehören. Beispiele der Benutzergerät-Betriebsinformationen 107 können z. B. Übertragungsfrequenzinformationen, Timing-Informationen, Transceiver-Einstellungsinformationen, Kameraeinstellungsinformationen und ähnliches sein. Wie näher erörtert wird, können die Benutzergerät-Betriebsinformationen 107 u. a. verwendet werden, um Frequenzen im Benutzergerät 100 auf adaptive Weise anzupassen, um Störungen zu minimieren.
  • Der erste Benutzergerät-Transceiver 103, der zweite Benutzergerät-Transceiver 104, der dritte Benutzergerät-Transceiver 105 können Sender-/Empfängergeräte sein, die es dem Benutzergerät 100 ermöglichen, drahtlos zu kommunizieren. Der erste Benutzergerät-Transceiver 103 kann so konfiguriert sein, dass er drahtlos über WLAN (z. B. LAN/MAN Wireless LANS (WLAN), IEEE 802.16-2004) kommuniziert. Der zweite Benutzergerät-Transceiver 104 kann so konfiguriert sein, dass er drahtlos über Bluetooth (z. B. IEEE 802.15.1-2005, Wireless Personal Area Networks) kommuniziert. Der dritte Benutzergerät-Transceiver 105 kann so konfiguriert sein, dass er drahtlos über eine Mobilfunkverbindung (z. B. W-CDMA (UMTS), CDMA2000 (IS-856/IS-2000) usw.) kommuniziert. In anderen Ausführungsformen können der erste Benutzergerät-Transceiver 103, der zweite Benutzergerät-Transceiver 104 und der dritte Benutzergerät-Transceiver 105 so konfiguriert sein, dass sie je nach Situation drahtlos über verschiedene andere drahtlose Kommunikationsprotokolle wie IEEE 802.16-2004, LAN/MAN Broadband Wireless LANS (WiMAX), Zigbee (IEEE 802.15.4) usw. kommunizieren.
  • Die Frequenzanpassungskomponente 106 kann eine Komponente sein, die so konfiguriert ist, dass sie u. a. einen dynamisch adaptiven Frequenzalgorithmus 108 implementiert. Wie näher erörtert wird, kann der dynamisch adaptive Frequenzalgorithmus 108 so konfiguriert sein, dass er u. a. Übertragungsinformationen empfängt und analysiert, eine dynamisch angepasste Kamerafrequenz bestimmt, die für die Minimierung von Störungen bei Funkgeräten in Betrieb konfiguriert ist, und ein Befehlssignal direkt zu einem Kameragerät überträgt, die Übertragung basierend auf der dynamisch angepassten Kamerafrequenz durchzuführen.
  • Insbesondere kann in diesem Beispiel die Frequenzanpassungskomponente 106 so konfiguriert sein, dass sie die Benutzergerät-Betriebsinformationen 107 empfängt und die Funkbänder bestimmt, auf denen der erste Benutzergerät-Transceiver 103, der zweite Benutzergerät-Transceiver 104, der dritte Benutzergerät-Transceiver 105 möglicherweise übertragen, und die Frequenz, die das Kameragerät 300 möglicherweise nutzt. Die Frequenzanpassungskomponente 106 kann dann den dynamisch adaptiven Frequenzalgorithmus 108 verwenden, um diese Informationen auf Basis der Wahrscheinlichkeit von Übertragungsstörungen zu analysieren. Insbesondere kann die Frequenzanpassungskomponente 106 feststellen, dass, wenn das Übertragungsband, auf dem das Kameragerät 300 betrieben wird, nicht angepasst ist, dies zu Störungen bei der Übertragungsoperation von einem der drei Transceiver-Geräte führen kann.
  • Nach Bestimmung der Wahrscheinlichkeit von Übertragungsstörungen kann die Frequenzanpassungskomponente 106 den dynamisch adaptiven Frequenzalgorithmus 108 nutzen, um die dynamisch angepasste Kamerafrequenz zu bestimmen. Die dynamisch angepasste Kamerafrequenz kann eine Frequenz sein, auf der das Kameragerät 300 betrieben werden soll, um Störungen im Benutzergerät 100 zu minimieren. Die dynamisch angepasste Kamerafrequenz kann nicht nur eine Frequenz sondern auch einen Bereich von Frequenzen umfassen.
  • In diesen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann die Frequenzanpassungskomponente 106 ein oder mehrere Hardwarekomponenten sein, z. B. ein Schaltungselement (z. B. einschl. Transistoren, Widerstände, Kondensatoren, Induktionsspulen usw.), eine applikationsspezifische integrierte Schaltung (application specific integrated circuit, ASIC), eine programmierbare Logikbaugruppe (programmable logic device, PLD), ein digitaler Signalprozessor (digital signal processor, DSP), ein Field Programmable Gate Array (FPGA), Logikgatter, Register, Halbleitergerät, Chips, Mikrochips, Chipsätze und so weiter. Außerdem kann die Frequenzanpassungskomponente 106 in anderen Ausführungsformen auch eine Softwareanwendung (z. B. in der Benutzergerät-Speicherkomponente 102 gespeichert) sein. In dieser Ausführungsform kann die Frequenzanpassungskomponente 106 ein Chipsatz sein. In anderen Ausführungsformen kann die Frequenzanpassungskomponente 106 z. B. Teil eines größeren System-on-a-Chip (SOC) sein.
  • Die Verbindung 200 kann eine physische Anordnung sein, die das Senden elektronischer Signale zwischen der Frequenzanpassungskomponente 106 und dem Kameragerät 300 ermöglicht. Deshalb kann die Frequenzanpassungskomponente 106 so konfiguriert werden, das sie u. a. Bildinformationen (z. B. Bildauflösungsinformationen), Steuerinformationen (z. B. Timing-Informationen) und Informationen zur dynamisch adaptierten Kamerafrequenz an das Kameragerät 300 über die Verbindung 200 überträgt. Außerdem kann das Kameragerät 300 so konfiguriert sein, dass es u. a. Bilddaten (d. h. Daten in Verbindung mit einem von der Kamera 300 aufgenommenen Bild) und/oder Steuerinformationen (z. B. Timing-Informationen in Verbindung mit dem Kameragerät 300) zur Frequenzanpassungskomponente 106 über die Verbindung 200 überträgt.
  • Kameragerät 300 kann jedes Gerät sein, das für die Erfassung eines Bild- oder Video-Feeds eines Objekts oder Bilds konfiguriert ist. In dieser Ausführungsform kann Kameragerät 300, wie dargestellt, in das Benutzergerät 100 integriert sein. Kameragerät 300 kann u. a. eine Bildsensorsteuerungskomponente 301 und einen Bildsensor 302 enthalten.
  • Die Bildsensorsteuerungskomponente 301 kann eine Controllerkomponente sein, die u. a. konfiguriert ist, um den Betrieb von Bildsensor 302 zu steuern. Die Bildsensorsteuerungskomponente 301 kann so konfiguriert sein, dass sie ein Befehlssignal (z. B. von der Frequenzanpassungskomponente 106) empfängt, mithilfe der dynamisch angepassten Kamerafrequenz zu übertragen. Nach Empfang des Befehlssignals kann die Bildsensorsteuerungskomponente 301 sich selbst so konfigurieren (z. B. durch Neukonfiguration von Registern in Verbindung mit einer internen Phasenregelschleife), dass sie die dynamisch angepasste Kamerafrequenz verwendet.
  • Die Bildsensorsteuerungskomponente 301 kann dann veranlassen, dass der Bildsensor 302 auch auf Basis dieser Kamerafrequenz überträgt. Insbesondere kann, nachdem sie sich selbst neu konfiguriert hat, um die dynamisch angepasste Kamerafrequenz zu implementierten, die Bildsensorsteuerungskomponente 301 Signale über eine ankommende Taktsignalleitung 303 (z. B. ein Trace) und/oder eine Bildsteuerungssignalleitung 304 (z. B. ein Trace) unter Verwendung der dynamisch angepassten Kamerafrequenz übertragen. Die ankommende Taktsignalleitung 303 kann ein Taktsignal sein, das verwendet wird, um das Timing des Bildsensors 302 mit der Bildsensorsteuerungskomponente 301 zu synchronisieren. Die Bildsteuerungssignalleitung 304 kann verwendet werden, um Steuersignale bereitzustellen, die zur Bilderfassungsfunktion des Bildsensors 302 gehören (z. B. Bildauflösungsbefehle, Bildfrequenzbefehle usw.).
  • In dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Bildsensorsteuerungskomponente 301 ein oder mehrere Hardwarekomponenten sein, z. B. ein Schaltungselement (z. B. einschl. Transistoren, Widerstände, Kondensatoren, Induktionsspulen usw.), eine integrierte Schaltung, ASIC, PLD, DSP, FPGA, Logikgatter, Register, Halbleitergerät, Chips, Mikrochips, Chipsätze und so weiter. In anderen Ausführungsformen kann die Bildsensorsteuerungskomponente 301 auch eine Softwareanwendung sein. In dieser Ausführungsform kann die Bildsensorsteuerungskomponente 301 ein ASIC sein.
  • Nach Implementierung der dynamisch angepassten Kamerafrequenz können die ankommende Taktsignalleitung 303 und das Bildsteuerungssignal 304 den Bildsensor veranlassen 302, auch die dynamisch angepasste Kamerafrequenz zu verfolgen. Der Bildsensor 302 kann zum Beispiel eine interne Phasenregelschleife mithilfe der Timing-Informationen (auf Basis der dynamisch angepassten Kamerafrequenz) neu konfigurieren, die in der ankommenden Taktsignalleitung 303 gesendet werden, um sich mit der Bildsensorsteuerungskomponente 301 zu synchronisieren.
  • Außerdem können, da der Betrieb des Bildsensors 302 mit der dynamisch angepassten Kamerafrequenz verfolgt wurde, Übertragungen über eine Bilddatensignalleitung 305 (z. B. ein Trace) und eine ausgehende Taktsignalleitung 306 (z. B. ein Trace) ebenfalls gemäß der dynamisch angepassten Kamerafrequenz synchronisiert werden. Die Bilddatensignalleitung 305 kann verwendet werden, um Bilddaten zu übertragen, die vom Bildsensor 302 erfasst wurden (z. B. Videodaten). Die ausgehende Taktsignalleitung 306 kann Timing-Informationen in Verbindung mit dem Bildsensor 302 übertragen (z. B. die Timing-Informationen für die erfassten Bilddaten).
  • Die vom Bildsensor 302 erfassten Bilddaten und die Timing-Informationen in Verbindung mit dem Bildsensor 302 können zum Beispiel zur Bildsensorsteuerungskomponente 301 übertragen werden, die diese Informationen an andere Komponenten des Benutzergeräts 100 weiter überträgt. Die Timing-Informationen in Verbindung mit dem Bildsensor 302 können zum Beispiel in den Benutzergerät-Betriebsinformationen 107 der Benutzergerät-Speicherkomponente 102 gespeichert werden.
  • Die Anordnung und Nummerierung der Blöcke, die in 1 dargestellt sind, sollen keine Reihenfolge der Operationen unter Ausschluss anderer Möglichkeiten implizieren. Für Fachleute ist offensichtlich, dass vorstehende Systeme und Methoden für verschiedene Modifikationen und Änderungen empfänglich sind.
  • In der in 1 veranschaulichten Ausführungsform kann das Kameragerät 300 zum Beispiel im Benutzergerät 100 integriert sein. Dies muss jedoch nicht notwendigerweise der Fall sein. In anderen Ausführungsformen kann das Kameragerät ein getrenntes Gerät sein, das mit einem Benutzergerät gekoppelt ist. Benutzergerät 100 kann zum Beispiel ein Desktop-Computer mit einem externen Kameragerät sein, das mit dem Kameragerät gekoppelt ist.
  • In der in 1 beschriebenen Ausführungsform können zum Beispiel auch die Bildsensorsteuerungskomponente 301 und der Bildsensor 302 getrennt sein. Jedoch können in anderen Ausführungsformen eine Bildsensorsteuerungskomponente und ein Bildsensor zusammen integriert sein.
  • Unter jetziger Bezugnahme auf 2 wird ein Ablaufdiagramm eines Beispiels eines Verfahrens der Implementierung eines dynamisch adaptiven Frequenzanpassungsdienstes gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dargestellt. In diesem Beispiel kann ein Benutzergerät, zum Beispiel Benutzergerät (1), so konfiguriert werden, dass es dynamische, adaptive Frequenzanpassung bereitstellt, um Funkbandstörungen zu verringern. Das Benutzergerät kann drei Benutzergerät-Transceiver umfassen, z. B. den ersten Benutzergerät-Transceiver 103 (1), den zweiten Benutzergerät-Transceiver 104 (1), den dritten Benutzergerät-Transceiver 105 (1) und ein Kameragerät, z. B. Kameragerät 300 (1).
  • Das Verfahren kann als ein Satz von logischen Befehlen implementiert werden, die in einem maschinen- oder computerlesbaren Speichermedium gespeichert sind, wie Random Access Memory (RAM), Read Only Memory (ROM), programmierbarem ROM (PROM), Firmware, Flash-Speicher usw. in konfigurierbarer Logik, wie z. B. programmierbare logische Anordnungen (PLAs), feldprogrammierbare Gate-Arrays (FPGAs), komplexe programmierbare Logikbaugruppen (CPLDs), in Logikhardware mit fester Funktionalität, die Schaltungstechnik verwendet, wie z. B. eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC), Complementary Metal Oxide Semiconductor-(CMOS) oder Transistor-Transistor-Logik-(TTL-)Technologie oder jede Kombination davon. Es kann beispielsweise Computerprogrammcode zum Ausführen von Operationen, gezeigt in dem Verfahren, in jeder Kombination aus einer oder mehr Programmiersprachen geschrieben sein, einschließlich eine objektorientierte Programmiersprache, wie z. B. Java, Smalltalk, C++ oder dergleichen, und herkömmliche prozedurale Programmiersprachen, wie z. B. die „C”-Programmiersprache oder ähnliche Programmiersprachen.
  • Der Prozess kann an Verarbeitungsblock 2000 beginnen. An Verarbeitungsblock 2010 kann eine Frequenzanpassungskomponente wie Frequenzanpassungskomponente 106 (1), Benutzergerät-Betriebsinformationen 107 (1) abrufen. An Verarbeitungsblock 2020 kann die Frequenzanpassungskomponente einen dynamisch adaptiven Frequenzalgorithmus verwenden, z. B. den dynamischen adaptiven Frequenzalgorithmus 108 (1), um die Übertragungsinformationen zu analysieren, um festzustellen, ob, wenn die Kamerafrequenz, auf der das Kameragerät betrieben wird, nicht angepasst wird, Störungen bei der Übertragungsoperation von einem der drei Transceivergeräte drohen.
  • An Verarbeitungsblock 2030 kann der dynamisch adaptive Frequenzalgorithmus eine dynamisch angepasste Kamerafrequenz bestimmen. An Verarbeitungsblock 2040 kann die Frequenzanpassungskomponente ein Befehlssignal an eine Bildsensorsteuerungskomponente des Kamerageräts übertragen, z. B. Bildsensorsteuerungskomponente 301 (1), um die Frequenzanpassungskomponente anzuweisen, dass das Kameragerät auf Basis der dynamisch angepassten Kamerafrequenz betrieben werden soll. Bei Verarbeitungsblock 2050 kann die Bildsensorsteuerungskomponente das Befehlssignal von der Frequenzanpassungskomponente empfangen.
  • Bei Verarbeitungsblock 2060 kann die Bildsensorsteuerungskomponente sich selbst so konfigurieren, dass sie die dynamisch angepasste Kamerafrequenz implementiert. In diesem Beispiel kann die Bildsensorsteuerungskomponente Register neu konfigurieren, um eine interne Phasenregelschleife anzupassen.
  • Bei Verarbeitungsblock 2070 kann, nach Konfiguration, die Bildsensorsteuerungskomponente Signale auf Basis der dynamisch angepassten Kamerafrequenz an einen Bildsensor, z. B. Bildsensor 302 (1), über eine ankommende Taktsignalleitung, z. B. ankommende Taktsignalleitung 302 (1), und/oder eine Bildsteuerungssignalleitung, z. B. Bildsteuerungssignalleitung 304 (1) übertragen. Bei Verarbeitungsblock 2080 kann der Bildsensor Timing-Informationen und Steuersignale über die ankommende Taktsignalleitung bzw. die Bildsteuerungssignalleitung empfangen.
  • Bei Verarbeitungsblock 2090 kann der Bildsensor sich selbst so konfigurieren, dass er die Frequenz verfolgt, die die Bildsensorsteuerungskomponente verwendet (d. h. die dynamisch angepasste Kamerafrequenz). Bei Verarbeitungsblock 2100 kann der Bildsensor Signale (unter Verwendung der dynamisch angepassten Kamerafrequenz) zurück zur Bildsensorkomponente über eine Bilddatensignalleitung, z. B. Bilddatensignalleitung 305 (1), und eine ausgehende Taktsignalleitung, z. B. ausgehende Taktsignalleitung 306 (1) übertragen.
  • Bei Verarbeitungsblock 2110 kann die Bildsensorsteuerungskomponente Bilddaten, die vom Bildsensor erfasst wurden, und Timing-Informationen in Verbindung mit dem Bildsensor über die Bilddatensignalleitung bzw. die ausgehende Taktsignalleitung empfangen. Die Timing-Informationen in Verbindung mit dem Bildsensor können angeben, dass der Bildsensor (und, durch Erweiterung, die ausgehende Taktsignalleitung und die Bilddatensignalleitung) auf Basis der dynamisch angepassten Kamerafrequenz überträgt. Bei Verarbeitungsblock 2120 kann die Bildsensorsteuerungskomponente die Bilddaten, die vom Bildsensor erfasst wurden, und die Timing-Informationen in Verbindung mit dem Bildsensor an andere Komponente im Benutzergerät übertragen (z. B. eine Benutzergerät-Speicherkomponente, eine Benutzergerät-Verarbeitungskomponente). Bei Verarbeitungsblock 2130 kann der Prozess enden.
  • Die Sequenz und Nummerierung der Blöcke, die in 2 dargestellt sind, sollen keine Reihenfolge der Operationen unter mit Ausschluss anderer Möglichkeiten implizieren. Für Fachleute ist offensichtlich, dass vorstehende Systeme und Methoden für verschiedene Modifikationen und Änderungen empfänglich sind.
  • Zum Beispiel kann in der in 2 veranschaulichten Ausführungsform die Frequenzanpassungskomponente einen dynamisch adaptiven Frequenzalgorithmus verwenden, um eine dynamisch angepasste Kamerafrequenz (d. h. Verarbeitungsblock 2030) als Reaktion auf eine Feststellung zu bestimmen, dass Störungen drohen (d. h. Verarbeitungsblock 2020). Jedoch muss dies in Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nicht notwendigerweise der Fall sein. In anderen Ausführungsformen kann ein dynamisch adaptiver Frequenzalgorithmus eine dynamisch angepasste Kamerafrequenz auf Basis anderer Kriterien bestimmen.
  • Ausführungsformen können daher ein Verfahren der Implementierung der dynamisch adaptiven Frequenzanpassung bereitstellen, die aus dem Empfang eines ersten Satzes an Übertragungsinformationen in Verbindung mit einem Übertragungsgerät und dem Empfang eines zweiten Satzes an Übertragungsinformationen in Verbindung mit einem Kameragerät besteht. Das Verfahren kann außerdem die Analyse des ersten Satzes an Übertragungsinformationen und des zweiten Satzes an Übertragungsinformationen auf Basis einer Wahrscheinlichkeit von Übertragungsstörungen analysieren und eine dynamisch angepasste Kamerafrequenz bestimmen, wobei die dynamisch angepasste Kamerafrequenz die Übertragungsstörungen minimieren soll.
  • In einem Beispiel kann das Verfahren auch die Übertragung eines Befehlssignals zur Kamera bereitstellen, um das Kameragerät anzuweisen, auf Basis der dynamisch angepassten Kamerafrequenz zu übertragen.
  • In einem weiteren Beispiel wird das Befehlssignal durch eine Frequenzanpassungskomponente übertragen.
  • In einem weiteren Beispiel kann die Frequenzanpassungskomponente ein Schaltungselement, eine integrierte Schaltung, eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (application specific integrated circuit, ASIC), eine programmierbare Logikeinheit (programmable logic device, PLD), ein digitaler Signalprozessor (digital signal processor, DSP), ein Field Programmable Gate Array (FPGA), ein Logikgatter, ein Register, ein Halbleitergerät, ein Chip, ein Mikrochip, ein Chipsatz und eine Softwareanwendung sein.
  • In einem weiteren Beispiel kann das Verfahren die Konfiguration des Kamerageräts bereitstellen, um auf Basis der dynamisch angepassten Kamerafrequenz zu übertragen.
  • In einem weiteren Beispiel umfasst die Konfiguration des Kamerageräts die Konfiguration einer Bildsensorsteuerungskomponente.
  • In noch einem weiteren Beispiel kann die Bildsensorsteuerungskomponente ein Schaltungselement, eine integrierte Schaltung, eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (application specific integrated circuit, ASIC), eine programmierbare Logikeinheit (programmable logic device, PLD), ein digitaler Signalprozessor (digital signal processor, DSP), ein Field Programmable Gate Array (FPGA), ein Logikgatter, ein Register, ein Halbleitergerät, ein Chip, ein Mikrochip, ein Chipsatz und eine Softwareanwendung sein.
  • In einem weiteren Beispiel umfasst die Konfiguration des Kamerageräts die Konfiguration eines Bildsensors.
  • In einem weiteren Beispiel kann das Verfahren die Übertragung einer Kommunikation bereitstellen, um anzugeben, dass das Kameragerät auf Basis der dynamisch angepassten Kamerafrequenz überträgt.
  • Ausführungsformen können außerdem mindestens ein maschinenlesbares Medium umfassen, das eine Vielzahl von Befehlen umfasst, die als Reaktion auf die Ausführung auf einem Computergerät das Computergerät veranlassen, Beispiele der oben erwähnten Verfahren auszuführen. Ausführungsformen können außerdem eine Vorrichtung für die Implementierung einer dynamisch adaptiven Frequenzanpassung bereitstellen, die einen Transceiver und eine Logik umfasst, die so konfiguriert sind, dass sie Beispiele der oben erwähnte Methode ausführen. Eine weitere Ausführungsform kann ein System für die Implementierung der dynamisch adaptiven Frequenzanpassung bereitstellen, das einen Transceiver, ein Kameragerät und eine Logik umfasst, die so konfiguriert sind, dass sie Beispiele des oben erwähnten Verfahrens ausführen.
  • Eine weitere Ausführungsform kann ein Verfahren für die Implementierung der dynamisch adaptiven Frequenzanpassung bereitstellen, die aus der Übertragung eines Satzes von Übertragungsinformationen in Verbindung mit einem Kameragerät und dem Empfang eines Befehlssignals besteht, das das Kameragerät anweist, auf Basis einer dynamisch angepassten Kamerafrequenz zu übertragen, wobei die dynamisch angepasste Kamerafrequenz so bestimmt wird, dass Übertragungsstörungen minimiert werden. Das Verfahren kann außerdem die Konfiguration des Kamerageräts für die Übertragung auf Basis der dynamisch angepassten Kamerafrequenz bereitstellen.
  • In einem weiteren Beispiel umfasst die Konfiguration des Kamerageräts die Konfiguration einer Bildsensorsteuerungskomponente.
  • In einem weiteren Beispiel ist die Bildsensorsteuerungskomponente ein Schaltungselement, eine integrierte Schaltung, eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (application specific integrated circuit, ASIC), eine programmierbare Logikeinheit (programmable logic device, PLD), ein digitaler Signalprozessor (digital signal processor, DSP), ein Field Programmable Gate Array (FPGA), ein Logikgatter, ein Register, ein Halbleitergerät, ein Chip, ein Mikrochip, ein Chipsatz und eine Softwareanwendung.
  • In noch einem weiteren Beispiel umfasst die Konfiguration des Kamerageräts die Konfiguration eines Bildsensors.
  • In einem weiteren Beispiel kann das Verfahren die Übertragung einer Kommunikation bereitstellen, um anzugeben, dass das Kameragerät auf Basis der dynamisch angepassten Kamerafrequenz überträgt.
  • In noch einem weiteren Beispiel kann das Verfahren die Übertragung einer Kommunikation bereitstellen, die Timing-Informationen liefert, um das Timing eines Bildsensors mit einer Bildsensorsteuerungskomponente zu synchronisieren.
  • In einem weiteren Beispiel kann das Verfahren die Übertragung einer Kommunikation bereitstellen, die ein Steuersignal angibt, das zu einer Bilderfassungsfunktion eines Bildsensors gehört.
  • In noch einem weiteren Beispiel kann das Verfahren den Empfang von Bilddaten bereitstellen, die von einem Bildsensor erfasst wurden.
  • In einem weiteren Beispiel kann das Verfahren den Empfang von Timing-Informationen in Verbindung mit einem Bildsensor bereitstellen.
  • Ausführungsformen können außerdem mindestens ein maschinenlesbares Medium umfassen, das eine Vielzahl von Befehlen umfasst, die als Reaktion auf die Ausführung auf einem Computergerät das Computergerät veranlassen, Beispiele der oben erwähnten Verfahren auszuführen. Ausführungsformen können außerdem eine Vorrichtung für die Implementierung einer dynamisch adaptiven Frequenzanpassung bereitstellen, die einen Transceiver und eine Logik umfasst, die so konfiguriert sind, dass sie Beispiele der oben erwähnte Methode ausführen. Eine weitere Ausführungsform kann ein System für die Implementierung der dynamisch adaptiven Frequenzanpassung bereitstellen, das einen Transceiver, ein Kameragerät und eine Logik umfasst, die so konfiguriert sind, dass sie Beispiele des oben erwähnten Verfahrens ausführen.
  • Eine weitere Ausführungsform kann ein Verfahren für die Implementierung der dynamisch adaptiven Frequenzanpassung bereitstellen, die aus der Übertragung eines Satzes von Übertragungsinformationen in Verbindung mit einem Kameragerät und dem Empfang eines Befehlssignals besteht, das das Kameragerät anweist, auf Basis einer dynamisch angepassten Kamerafrequenz zu übertragen, wobei die dynamisch angepasste Kamerafrequenz so bestimmt wird, dass Übertragungsstörungen minimiert werden. Das Verfahren kann außerdem die Konfiguration des Kamerageräts für die Übertragung auf Basis der dynamisch angepassten Kamerafrequenz bereitstellen.
  • Eine noch weitere Ausführungsform kann mindestens ein computerlesbares Speichermedium bereitstellen, das einen Satz an Befehlen umfasst, die, wenn sie von einem Prozessor ausgeführt werden, einen Computer veranlassen, einen ersten Satz an Übertragungsinformationen in Verbindung mit einem Übertragungsgerät zu empfangen, und einen zweiten Satz an Übertragungsinformationen in Verbindung mit einem Kameragerät zu empfangen. Der Satz an Befehlen kann außerdem einen Computer veranlassen, den ersten Satz an Übertragungsinformationen und den zweiten Satz an Übertragungsinformationen auf Basis der Wahrscheinlichkeit von Übertragungsstörungen zu analysieren und eine dynamisch angepasste Kamerafrequenz zu bestimmen, wobei die dynamisch angepasste Kamerafrequenz die Übertragungsinformationen minimieren soll.
  • Eine weitere Ausführungsform kann ein computerlesbares Speichermedium bereitstellen, das einen Satz an Befehlen umfasst, die, wenn sie von einem Prozessor ausgeführt werden, einen Computer veranlassen, einen Satz an Übertragungsinformationen in Verbindung mit einem Kameragerät zu übertragen. Der Satz an Befehlen kann außerdem einen Computer veranlassen, ein Befehlssignal zu empfangen, um das Kameragerät anzuweisen, auf Basis einer dynamisch angepassten Kamerafrequenz zu übertragen, wobei die dynamisch angepasste Kamerafrequenz so bestimmt wird, dass sie Übertragungsstörungen minimiert, und das Kameragerät so zu konfigurieren, dass es auf Basis der dynamisch angepassten Kamerafrequenz überträgt.
  • Eine weitere Ausführungsform kann eine Vorrichtung bereitstellen, die aus einer Verarbeitungskomponente und einem Übertragungsgerät besteht. Die Vorrichtung kann außerdem ein erstes Übertragungsmodul für den Empfang eines ersten Satzes an Übertragungsinformationen in Verbindung mit einem Übertragungsgerät und ein zweites Übertragungsmodul für den Empfang eines zweiten Satzes an Übertragungsinformationen in Verbindung mit einem Kameragerät umfassen. Die Vorrichtung kann des Weiteren ein Analysemodul zur Analyse des ersten Satzes an Übertragungsinformationen und des zweiten Satzes an Übertragungsinformationen auf Basis der Wahrscheinlichkeit von Übertragungsstörungen und ein Frequenzmodul zur Erzeugung einer dynamisch angepassten Kamerafrequenz umfassen, wobei die dynamisch angepasste Kamerafrequenz die Übertragungsstörungen minimieren soll.
  • Verschiedene Ausführungsformen können unter Verwendung von Hardware-Elementen, Software-Elementen oder einer Kombination beider implementiert werden. Beispiele für Hardwareelemente können z. B. Prozessoren, Mikroprozessoren, Schaltungen, Schaltungselemente (z. B. Transistoren, Widerstände, Kondensatoren, Induktionsspulen usw.), applikationsspezifische integrierte Schaltungen (application specific integrated circuitc, ASIC), programmierbare Logikbaugruppen (programmable logic devices, PLD), digitale Signalprozessoren (digital signal processors, DSP), Field Programmable Gate Array (FPGA), Logikgatter, Register, Halbleitergeräte, Chips, Mikrochips, Chipsätze und so weiter sein. Beispiele von Software können Softwarekomponenten, Programme, Anwendungen, Computerprogramme, Anwendungsprogramme, Systemprogramme, Maschinenprogramme, Betriebssystemsoftware, Middleware, Firmware, Softwaremodule, Hilfsprogramme, Unterprogramme, Funktionen, Verfahren, Prozeduren, Softwareschnittstellen, Programmierschnittstellen (application program interfaces, API), Befehlssätze, EDV-Code, Computercode, Codesegmente, Computercodesegmente, Worte, Werte, Symbole oder jede Kombination davon beinhalten. Die Bestimmung, ob eine Ausführungsform unter Verwendung von Hardware-Elementen und/oder Software-Elementen implementiert wird, kann in Übereinstimmung mit einer beliebigen Anzahl an Faktoren variieren, wie beispielsweise gewünschte Rechengeschwindigkeit, Energieniveaus, Wärmetoleranzen, Budget der Verarbeitungszyklen, Eingabedatengeschwindigkeiten, Ausgabedatengeschwindigkeiten, Speicherressourcen, Datenbusgeschwindigkeiten und andere Beschränkungen bezüglich Design oder Leistung.
  • Einer oder mehrere Aspekte mindestens einer Ausführungsform können implementiert werden, indem die hier beschriebenen Techniken durch repräsentative Daten ausgeführt werden, die auf einem maschinenlesbaren Datenträger gespeichert sind, welcher verschiedene Logiken innerhalb des Prozessors repräsentiert, die beim Lesen durch eine Maschine die Maschine veranlassen, die Logik zu fabrizieren. Solche Repräsentationen, auch als „IP-Kerne” bekannt, können auf einem konkreten, maschinenlesbaren Datenträger gespeichert und an verschiedene Kunden oder Fertigungsanlagen geliefert werden, wo sie in Fabrikationsmaschinen geladen werden, welche die Logik oder den Prozessor herstellen.
  • Hierin beschriebene Techniken können daher ein Feed-Forward-System bereitstellen, das sowohl Echtzeitbetrieb der Verbrauchervideopipeline als auch dynamische Aktualisierung der Betriebspipeline sicherstellen, um optimale visuelle Wahrnehmungsqualität und ein optimales Seherlebnis zu bieten. Insbesondere kann ein getrenntes Steuersystem für die Videopipeline Betriebspunkte dynamisch anpassen, um eine globale Konfiguration interaktiver Komponentenmodule zu optimieren, die mit der Videowahrnehmungsqualität verbunden sind. In einer Reihenkonfiguration kann ein Analysemodul der Wahrnehmungsqualität vor die Videoverarbeitungspipeline platziert werden und Parameter, die für die Nachbearbeitungspipeline bestimmt werden, können für denselben Frame verwendet werden. Bei verteiltem Rechnen des Qualitätsanalyseblocks oder wenn die Analyse der Wahrnehmungsqualität an Zwischenpunkten in der Pipeline durchgeführt werden muss, können die Parameter, die mithilfe eines bestimmten Frames bestimmt wurden, auf den nächsten Frame angewandt werden, um Echtzeitbetrieb sicherzustellen. Verteiltes Rechnen ist manchmal bei der Verringerung von Komplexität nützlich, da bestimmte Elemente der Berechnung der Wahrnehmungsqualität bereits in der Nachbearbeitungspipeline berechnet sein können und wiederverwendet werden können. Veranschaulichte Ansätze können auch mit geschlossenen Regelkreisen kompatibel sein, wobei die Analyse der Wahrnehmungsqualität am Ausgang der Videoverarbeitungspipeline erneut verwendet wird, um die Ausgabequalität zu schätzen, was auch vom Steuermechanismus verwendet werden.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können bei allen Arten von Halbleiter-IC-(integrated circuit)-Chips angewendet werden. Beispiele dieser IC-Chips beinhalten u. a. Prozessoren, Controller, Chipsatz-Komponenten, Programmable Logic Arrays (PLAs), Speicherchips, Netzwerkchips und dergleichen. Außerdem sind in einigen Zeichnungen Signalleiterleitungen mit Strichen dargestellt. Einige davon können unterschiedlich sein, um maßgeblichere Signalwege darzustellen, andere können eine Beschriftung enthalten, um eine Anzahl von dazugehörigen Signalwegen anzuzeigen, und/oder sie können Pfeile an einem oder an mehreren Enden enthalten, um die primäre Flussrichtung der Daten anzuzeigen. Dies soll jedoch in keiner Weise als einschränkend ausgelegt werden. Solche zusätzlichen Details können in Verbindung mit einer oder mit mehreren beispielhaften Ausführungsformen verwendet werden, um ein besseres Verständnis einer Schaltung zu ermöglichen. Alle dargestellten Signalleitungen, ob mit oder ohne zusätzliche Informationen, können eines oder mehrere in mehrere Richtungen abgehende Signale umfassen und können mit jedem geeigneten Signalschema implementiert werden, z. B. können digitale oder analoge Leitungen mit Differenzialpaaren, Lichtwellenleitern und/oder referenzbezogenen Leitungen implementiert werden.
  • Größen/Modelle/Werte/Bereiche sind als Beispiele angegeben, obgleich Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nicht auf diese beschränkt sind. Mit der Ausreifung von Fertigungstechniken (z. B. Fotolithografie) im Laufe der Zeit ist zu erwarten, dass immer kleinere Geräte hergestellt werden können. Außerdem ist es möglich, dass wohl bekannte Strom-/Masseverbindungen mit den IC-Chips und anderen Komponenten in den Figuren gezeigt bzw. nicht gezeigt werden, was aus Gründen der Vereinfachung der Veranschaulichung und Erörterung geschieht, und um bestimmte Aspekte der erfindungsgemäßen Ausführungsformen nicht in den Hintergrund rücken zu lassen. Des Weiteren können Anordnungen im Blockdiagrammformat gezeigt werden, um Ausführungsformen der Erfindung nicht in den Hintergrund rücken zu lassen, und auch um aufzuzeigen, dass bestimmte Details in Bezug auf die Implementierung solcher Blockdiagrammanordnungen in hohem Maß von der Plattform abhängen, in die die Erfindung implementiert werden soll, d. h., dass der Fachmann mit solchen spezifischen Details vertraut sein sollte. Wo spezifische Details (z. B. Schaltungen) angeführt werden, um beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung zu beschreiben, sollte der Fachmann erkennen, dass erfindungsgemäße Ausführungsformen mit oder ohne Variationen dieser spezifischen Details realisiert werden können. Die Beschreibung soll somit als veranschaulichend anstatt einschränkend angesehen werden.
  • Einige Ausführungsformen können beispielsweise unter Verwendung eines maschinenlesbaren oder konkreten computerlesbaren Mediums oder Produkts implementiert sein, das einen Befehl oder einen Befehlssatz speichern kann, der, wenn er von einer Maschine ausgeführt wird, die Maschine veranlassen kann, ein Verfahren und/oder Operationen in Übereinstimmung mit den Ausführungsformen auszuführen. Solch eine Maschine kann beispielsweise jede geeignete Verarbeitungsplattform, EDV-Plattform, jedes EDV-Gerät, Verarbeitungsgerät, Computersystem, Verarbeitungssystem, jeden Computer, Prozessor oder dergleichen beinhalten und kann unter Verwendung jeder geeigneten Kombination von Hardware und/oder Software implementiert sein. Das maschinenlesbare Medium oder Produkt kann beispielsweise jede geeignete Art von Speichereinheit, Speichergerät, Speicherprodukt und/oder Speichermedium beinhalten, beispielsweise Speicher, Wechseldatenträger oder nicht austauschbarer Datenträger, löschbarer oder nicht löschbarer Datenträger, beschreibbarer oder wieder beschreibbarer Datenträger, digitaler oder analoger Datenträger, Festplatte, Diskette, CD-ROM (Compact Disk Read Only Memory), CD-R (Compact Disk Recordable), CD-RW (Compact Disk Rewriteable), optische Disk, magnetischer Datenträger, magnetooptischer Datenträger, entfernbare Speicherkarten oder -disketten, verschiedene Arten von DVDs (Digital Versatile Disks), ein Band, eine Kassette oder dergleichen. Die Befehle können jede geeignete Art von Code beinhalten, beispielsweise Quellcode, kompilierter Code, interpretierter Code, ausführbarer Code, statischer Code, dynamischer Code, verschlüsselter Code und dergleichen, und können unter Verwendung jeder geeigneten höheren, maschinenorientierten, objektorientierten, visuellen, kompilierten und/oder interpretierten Programmiersprache implementiert werden.
  • Wenn nicht spezifisch anders angegeben, ist es selbstverständlich, dass Begriffe wie beispielsweise „verarbeiten”, „berechnen”, „bestimmen” oder dergleichen sich auf die Aktion und/oder Prozesse eines Computers oder Computersystems oder eines ähnlichen elektronischen EDV-Geräts beziehen, das Daten, als physische (z. B. elektronische) Größen innerhalb der Register und/oder Speicher des Computersystems dargestellt, in andere Daten, die ebenso als physische Größen innerhalb der Speicher, Register oder anderer solcher Informationsspeicher-, Übertragungs- oder Anzeigegeräte des Computersystems dargestellt sind, manipuliert und/oder umwandelt. Die Ausführungsformen sind in diesem Kontext nicht eingeschränkt.
  • Der Begriff „gekoppelt” kann hierin verwendet sein, um auf jede Art von Beziehung, direkt oder indirekt, zwischen den betreffenden Komponenten zu verweisen, und kann sich auf elektrische, mechanische, fluidtechnische, optische, elektromagnetische, elektromechanische oder andere Verbindungen beziehen. Außerdem können die Begriffe „erste/r/s”, „zweite/r/s”, etc. hierin nur verwendet sein, um die Erörterung zu vereinfachen, und tragen keine besondere temporäre oder chronologische Bedeutung, außer anderweitig angegeben.
  • Für den Fachmann ist es anhand der vorhergegangenen Beschreibung selbstverständlich, dass die breitgefächerten Techniken der erfindungsgemäßen Ausführungsformen in einer Vielfalt von Formen implementiert werden können. Deshalb soll, während die erfindungsgemäßen Ausführungsformen in Verbindung mit besonderen Beispielen davon beschrieben worden sind, der wahre Umfang der erfindungsgemäßen Ausführungsformen nicht darauf beschränkt werden, da andere Modifikationen für den Fachmann auf diesem Gebiet bei Durchsicht der Zeichnungen, der Beschreibung und der folgenden Ansprüche offensichtlich sind.

Claims (24)

  1. Verfahren der Implementierung einer dynamisch adaptiven Frequenzanpassung, umfassend: Empfang eines ersten Satzes an Übertragungsinformationen in Verbindung mit einem Übertragungsgerät, Empfang eines zweiten Satzes an Übertragungsinformationen in Verbindung mit einem Kameragerät, Analyse des ersten Satzes an Übertragungsinformationen und des zweiten Satzes an Übertragungsinformationen auf Basis der Wahrscheinlichkeit von Übertragungsstörungen und Bestimmung einer dynamisch angepassten Kamerafrequenz, wobei die dynamisch angepasste Kamerafrequenz die Übertragungsstörungen minimieren soll.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, umfassend die Übertragung eines Befehlssignals zur Kamera, um das Kameragerät anzuweisen, auf Basis der dynamisch angepassten Kamerafrequenz zu übertragen.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das Befehlssignal durch eine Frequenzanpassungskomponente übertragen wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die Frequenzanpassungskomponente ein Schaltungselement, eine integrierte Schaltung, eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (application specific integrated circuit, ASIC), eine programmierbare Logikeinheit (programmable logic device, PLD), ein digitaler Signalprozessor (digital signal processor, DSP), ein Field Programmable Gate Array (FPGA), ein Logikgatter, ein Register, ein Halbleitergerät, ein Chip, ein Mikrochip, ein Chipsatz und eine Softwareanwendung sein kann.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, umfassend die Konfiguration des Kamerageräts, um auf Basis der dynamisch angepassten Kamerafrequenz zu übertragen.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Konfiguration des Kamerageräts die Konfiguration einer Bildsensorsteuerungskomponente beinhaltet.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die Bildsensorsteuerungskomponente ein oder mehrere Schaltungselemente, eine integrierte Schaltung, eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (application specific integrated circuit, ASIC), eine programmierbare Logikeinheit (programmable logic device, PLD), ein digitaler Signalprozessor (digital signal processor, DSP), ein Field Programmable Gate Array (FPGA), ein Logikgatter, ein Register, ein Halbleitergerät, ein Chip, ein Mikrochip, ein Chipsatz und eine Softwareanwendung sein kann.
  8. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Konfiguration des Kamerageräts die Konfiguration einen Bildsensors beinhaltet.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, umfassend die Übertragung einer Kommunikation, um anzugeben, dass das Kameragerät auf Basis der dynamisch angepassten Kamerafrequenz überträgt.
  10. Mindestens ein maschinenlesbares Medium, das aus einer Vielzahl von Befehlen für die Implementierung einer dynamisch adaptiven Frequenzanpassung besteht, die als Reaktion auf die Ausführung auf einem Computergerät das Computergerät veranlassen, ein Verfahren gemäß eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9 auszuführen.
  11. Vorrichtung für die Implementierung einer dynamisch adaptiven Frequenzanpassung, umfassend: einen Transceiver und Logik, die so konfiguriert ist, dass sie das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9 ausführt.
  12. System für die Implementierung einer dynamisch adaptiven Frequenzanpassung, umfassend: einen Transceiver, ein Kameragerät und Logik, die so konfiguriert ist, dass sie das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9 ausführt.
  13. Verfahren der Implementierung einer dynamisch adaptiven Frequenzanpassung, umfassend: Übertragung eines Satzes an Übertragungsinformationen in Verbindung mit einem Kameragerät, Empfang eines Befehlssignals, das das Kameragerät anweist, auf Basis einer dynamisch angepassten Kamerafrequenz zu übertragen, wobei die dynamisch angepasste Kamerafrequenz so bestimmt wird, dass Übertragungsfrequenzen minimiert werden, und Konfiguration des Kamerageräts, um auf Basis der dynamisch angepassten Kamerafrequenz zu übertragen.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei die Konfiguration des Kamerageräts die Konfiguration einer Bildsensorsteuerungskomponente beinhaltet.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei die Bildsensorsteuerungskomponente ein oder mehrere Schaltungselemente, eine integrierte Schaltung, eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (application specific integrated circuit, ASIC), eine programmierbare Logikeinheit (programmable logic device, PLD), ein digitaler Signalprozessor (digital signal processor, DSP), ein Field Programmable Gate Array (FPGA), ein Logikgatter, ein Register, ein Halbleitergerät, ein Chip, ein Mikrochip, ein Chipsatz und eine Softwareanwendung sein kann.
  16. Verfahren nach Anspruch 13, wobei die Konfiguration des Kamerageräts die Konfiguration einen Bildsensors beinhaltet.
  17. Verfahren nach Anspruch 13, umfassend die Übertragung einer Kommunikation, um anzugeben, dass das Kameragerät auf Basis der dynamisch angepassten Kamerafrequenz überträgt.
  18. Verfahren nach Anspruch 13, umfassen die Übertragung einer Kommunikation, die Timing-Informationen liefert, um das Timing eines Bildsensors mit einer Bildsensorsteuerungskomponente zu synchronisieren.
  19. Verfahren nach Anspruch 13, umfassend die Übertragung einer Kommunikation, die ein Steuersignal angibt, das zu einer Bilderfassungsfunktion eines Bildsensors gehört.
  20. Verfahren nach Anspruch 13, umfassend den Empfang von Bilddaten, die von einem Bildsensor erfasst wurden.
  21. Verfahren nach Anspruch 13, umfassend den Empfang von Timing-Informationen in Verbindung mit einem Bildsensor.
  22. Mindestens ein maschinenlesbares Medium, das aus einer Vielzahl von Befehlen für die Implementierung einer dynamisch adaptiven Frequenzanpassung besteht, die als Reaktion auf die Ausführung auf einem Computergerät das Computergerät veranlassen, ein Verfahren gemäß eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 13 bis 21 auszuführen.
  23. Vorrichtung für die Implementierung einer dynamisch adaptiven Frequenzanpassung, umfassend: einen Transceiver und Logik, die so konfiguriert ist, dass sie das Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 21 ausführt.
  24. System für die Implementierung einer dynamisch adaptiven Frequenzanpassung, umfassend: einen Transceiver, ein Kameragerät und Logik, die so konfiguriert ist, dass sie das Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 21 ausführt.
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