DE112012004074T5 - Maschine mit Schwenkverbindung zwischen einem Rahmen und einer Fördervorrichtung - Google Patents

Maschine mit Schwenkverbindung zwischen einem Rahmen und einer Fördervorrichtung Download PDF

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DE112012004074T5
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conveyor
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DE112012004074.0T
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Michael Edwin Stevens
John Eron Jorgensen
Jordan Dorian Weckerly
Lucian Mihai Husar
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Caterpillar Paving Products Inc
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/06Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
    • E01C23/08Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades
    • E01C23/085Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades using power-driven tools, e.g. vibratory tools
    • E01C23/088Rotary tools, e.g. milling drums

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Abstract

Eine Maschine wird offenbart, die konfiguriert ist, um über eine Oberfläche zu fahren. Ein Materialentfernungsmechanismus ist konfiguriert, um Material von der Oberfläche zu entfernen. Ein Rahmen trägt den Materialentfernungsmechanismus. Eine Fördervorrichtung ist konfiguriert, um das Material aufzunehmen und das Material zu einer Stelle entfernt von der Maschine zu fördern. Eine Schwenkverbindung weist Verbinder auf, die mit dem Rahmen bzw. mit der Fördervorrichtung verbunden sind, die konfiguriert sind, um miteinander so zusammenzupassen, dass sie eine Schwenkbewegung der Fördervorrichtung relativ zum Rahmen gestatten.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Offenbarung bezieht sich allgemein auf eine Maschine und insbesondere auf eine Maschine mit einer Schwenkverbindung zwischen einem Rahmen und einer Fördervorrichtung.
  • Hintergrund
  • Viele Maschinen sind mobile Maschinen, die konfiguriert sind, um eine oder mehrere Aufgaben auszuführen, während sie eine Oberfläche entlang fahren, wie beispielsweise eine Straßenfläche. Eine Kaltfräse ist ein Beispiel einer solchen Maschine. Die Kaltfräse kann einen Fräsmechanismus aufweisen, der eine obere Schicht der Straßenoberfläche abschleift bzw. fräst. Die Kaltfräse kann eine Fördervorrichtung aufweisen, die mit einem Rahmen der Maschine verbunden ist, welche das Material aufnimmt, welches von der Straßenoberfläche entfernt wurde. Die Fördervorrichtung kann das Material zu einem anderen Fahrzeug transportieren, wie beispielsweise zu einem Kipplastwagen, der neben der Kaltfräse fährt. Die Fördervorrichtung kann relativ zum Maschinenrahmen gedreht werden, so dass die Fördervorrichtung so positioniert ist, dass sie das Material beispielsweise auf den Kipplastwagen ablädt.
  • Das US-Patent Nr. 4,325,580 von Swisher, Jr. und andere (als Swisher-Patent bezeichnet), welches am 20. April 1982 erteilt wurde, offenbart eine herkömmliche Kaltfräse. Eine obere Materialhubfördervorrichtung ist mit einem Hauptrahmen der Fräse verbunden. Insbesondere weist die Fördervorrichtung einen oberen Ansatz und einen unteren Ansatz auf, die über ein Paar von herkömmlichen Befestigungsstiften schwenkend mit einem Paar von entsprechenden Ansätzen am Maschinenrahmen in Eingriff stehen. Diese Anordnung gestattet, dass sich die Fördervorrichtung relativ zum Hauptrahmen dreht.
  • Das Swisher-Patent leidet unter zahlreichen Nachteilen. Insbesondere ist die obere Hubfördervorrichtung relativ schwer und lang. Somit ist es schwierig, die Fördervorrichtung relativ zum Hauptrahmen präzise auszurichten, so dass die Befestigungsstifte durch die Löcher in den Ansätzen geführt werden können, um die Fördervorrichtung mit dem Rahmen zu verbinden. Wenn beispielsweise die Fördervorrichtung so positioniert ist, dass die Löcher in den oberen und unteren Ansätzen nur geringfügig relativ zu den Löchern in den Ansätzen am Rahmen verdreht sind, kann es unmöglich sein, die Befestigungsstifte durch die Ansatzlöcher einzuführen. Spezielle Werkzeuge sind oft erforderlich, um zuerst die Fördervorrichtung zu halten und die Fördervorrichtung präzise relativ zum Hauptrahmen anzuordnen und zu orientieren. Dieser Werkzeugeinsatz kann teuer sein, kann nicht leicht verfügbar sein und kann eine relativ lange Zeit für den Aufbau und die Einstellung erfordern.
  • Die offenbarte Maschine ist darauf gerichtet, ein oder mehrere der oben dargelegten Probleme und/oder andere Probleme des Standes der Technik zu überwinden.
  • Zusammenfassung
  • Die Offenbarung sieht eine Maschine vor, die konfiguriert ist, um über eine Oberfläche zu fahren. Ein Materialentfernungsmechanismus ist konfiguriert, um Material von der Oberfläche zu entfernen. Ein Rahmen trägt den Materialentfernungsmechanismus. Eine Fördervorrichtung ist konfiguriert, um das Material aufzunehmen und das Material zu einer Stelle entfernt von der Maschine zu fördern. Eine Schwenkverbindung weist Verbinder auf, die mit dem Rahmen bzw. mit der Fördervorrichtung verbunden sind, die konfiguriert sind, um miteinander zusammenzupassen, um eine Schwenkbewegung der Fördervorrichtung relativ zum Rahmen zu gestatten.
  • Die Offenbarung sieht weiter eine Kaltfräse vor, die konfiguriert ist, um Material von einer Oberfläche einer Straße zu entfernen. Ein Materialentfernungsmechanismus ist konfiguriert, um Material von der Oberfläche zu entfernen. Ein Rahmen trägt den Materialentfernungsmechanismus. Eine Fördervorrichtung ist konfiguriert, um das Material aufzunehmen und das Material zu einer Stelle entfernt von der Kaltfräse zu fördern. Eine Schwenkverbindung weist eine Rahmenseitenstruktur und eine Fördervorrichtungsseitenstruktur auf. Die Rahmenseitenstruktur weist mindestens einen Vorsprung auf, der sich von mindestens einem Rahmenseitenflansch erstreckt, der mit dem Rahmen verbunden ist. Die Fördervorrichtungsseitenstruktur weist zumindest eine Öffnung auf, die in mindestens einem Förderseitenflansch ausgeformt ist, der mit der Fördervorrichtung verbunden ist. Der mindestens eine Vorsprung ist so konfiguriert, dass er mit der mindestens einen Öffnung zusammenpasst, um eine Schwenkbewegung der Fördervorrichtung relativ zum Rahmen zu gestatten.
  • Die Offenbarung sieht weiterhin eine Kaltfräse vor, die konfiguriert ist, um Material von einer Oberfläche einer Straße zu entfernen. Ein Materialentfernungsmechanismus weist einen Schleif- bzw. Fräsmechanismus auf, der konfiguriert ist, um Material von der Oberfläche der Straße zu entfernen. Eine untere Fördervorrichtung ist benachbart zu dem Materialentfernungsmechanismus gelegen und ist konfiguriert, um das Material aufzunehmen, welches von der Oberfläche der Straße durch den Materialentfernungsmechanismus entfernt wurde. Ein Rahmen trägt den Materialentfernungsmechanismus und die untere Fördervorrichtung. Eine obere Fördervorrichtung ist konfiguriert, um das Material von der unteren Fördervorrichtung aufzunehmen und weiter das Material zu einer Stelle entfernt von der Kaltfräse zu fördern. Eine Schwenkverbindung weist eine erste Struktur und eine zweite Struktur auf. Die erste Struktur weist erste und zweite Flansche auf, die mit dem Rahmen oder mit der oberen Fördervorrichtung verbunden sind. Die erste Struktur weist auch erste und zweite Vorsprünge auf, die sich von Oberseiten der ersten bzw. zweiten Flansche erstrecken. Die zweite Struktur weist dritte und vierte Flansche auf, die mit dem anderen Bauteil verbunden sind, d. h. mit dem Rahmen oder der oberen Fördervorrichtung. Die zweite Struktur weist auch erste und zweite Öffnungen auf, die in den dritten bzw. vierten Flanschen ausgeformt sind. Die ersten und zweiten Vorsprünge sind so konfiguriert, dass sie mit den ersten bzw. zweiten Öffnungen zusammenpassen, um eine Schwenkbewegung der Fördervorrichtung relativ zum Rahmen zu gestatten. Die ersten und zweiten Öffnungen haben Durchmesser, die ungefähr ½'' bis 1'' größer sind als entsprechende Durchmesser der ersten bzw. zweiten Vorsprünge.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine bildliche Darstellung einer Seitenansicht einer Maschine mit einer beispielhaften offenbarten Schwenkverbindung zwischen dem Rahmen und der Fördervorrichtung; und
  • 2 ist eine isometrische Explosionsdetailansicht der in 1 gezeigten Schwenkverbindung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 1 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel einer Maschine 10 gemäß der vorliegenden Offenbarung. Die Maschine 10 kann eine mobile Maschine sein, die betreibbar ist, um sich entlang einer Bodenfläche 12 zu bewegen, die unter der Maschine 10 liegt. Die Bodenfläche 12 kann eine von Menschen gemachte Oberfläche sein, wie beispielsweise eine Straße, ein Parkplatz, eine Betonfläche oder eine andere gepflasterte Oberfläche.
  • Die Maschine 10 kann konfiguriert sein, um verschiedene Funktionen auszuführen, wenn sie über die Bodenfläche 12 fährt. In dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Maschine 10 eine Kaltfräse. In einem solchen Ausführungsbeispiel kann die Maschine 10 konfiguriert sein, um eine obere Schicht von Beton, Asphalt oder einem ähnlichen Material bis zu einer Tiefe zu schneiden oder zu fräsen, die typischerweise zwischen 1'' und 14'' unter der Bodenfläche 12 ist. Die Maschine 10 kann einen Rahmen 14 aufweisen. Der Rahmen 14 kann dazu dienen, die anderen Komponenten und Systeme der Maschine 10 zusammenzuhalten und zu tragen. Zusätzlich zum Rahmen 14 kann die Maschine 10 verschiedene andere Komponenten und Systeme haben, die verschiedenen Zwecken dienen. In dem Ausführungsbeispiel, wo die Maschine 10 eine Kaltfräse ist, kann der Rahmen 14 einen Materialentfernungsmechanismus 15 tragen, der konfiguriert ist, um die obere Schicht der Bodenfläche 12 zu schneiden oder zu fräsen. In dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Materialentfernungsmechanismus 15 ein Schleif- bzw. Fräsmechanismus, der einen Rotor mit einer Vielzahl von Zähnen aufweist, die konfiguriert sind, um die Bodenfläche 12 zu fräsen. Jedoch ist der Materialentfernungsmechanismus 15 nicht auf eine solche Anordnung eingeschränkt. Obwohl 1 den Materialentfernungsmechanismus 15 derart zeigt, dass er in einem mittigen unteren Teil der Maschine 10 aufgenommen ist, kann der Materialentfernungsmechanismus 15 an verschiedenen Stellen an der Maschine 10 angeordnet sein. Alternativ oder zusätzlich kann die Maschine 10 ein oder mehrere zusätzliche Fräsmechanismen aufweisen, die an hinteren und/oder vorderen Positionen der Maschine 10 gelegen sind.
  • Der Rahmen 14 kann eine untere Fördervorrichtung 16 tragen, die benachbart zum Materialentfernungsmechanismus 15 gelegen ist und konfiguriert ist, um das Material aufzunehmen, welches von der Bodenfläche 12 durch den Materialentfernungsmechanismus 15 entfernt wurde. Der Rahmen 14 kann auch eine obere Fördervorrichtung 18 tragen, die konfiguriert ist, um das Material von der unteren Fördervorrichtung 16 aufzunehmen und das Material weiter zu einer Stelle entfernt von der Maschine 10 zu fördern, wie beispielsweise zu einer Aufnahmevorrichtung (beispielsweise einem weiteren Lastwagen, der von der Maschine 10 getrennt ist). Beispielsweise kann der Lastwagen ein Kipplastwagen sein, der eine Kippmulde aufweist. Der Kipplastwagen kann neben der Maschine 10 fahren, während die Bodenfläche 12 gefräst wird, und zwar ungefähr mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Maschine 10, so dass das Material durch die obere Fördervorrichtung 18 gefördert wird und in die Kippmulde fallen gelassen wird. Die Verbindung zwischen der oberen Fördervorrichtung 18 und dem Rahmen 14 wird genauer unten mit Bezugnahme auf 2 besprochen.
  • Die Maschine 10 kann auch ein oder mehrere (nicht gezeigte) Leistungsquellen aufweisen, um den Materialentfernungsmechanismus 15, die obere Fördervorrichtung 18 und/oder verschiedene andere Komponenten und Systeme der Maschine 10 anzutreiben. Beispielsweise kann die Maschine 10 ein oder mehrere Verbrennungsmotoren, Batterien, Brennstoffzellen oder Ähnliches aufweisen, um Leistung zu liefern. Die Maschine 10 kann auch verschiedene Vorkehrungen aufweisen, um Leistung von den Leistungsquellen zu dem Materialentfernungsmechanismus 15 und/oder zu verschiedenen anderen Komponenten der Maschine zu übertragen. Wenn die Maschine 10 beispielsweise einen Verbrennungsmotor als Leistungsquelle aufweist, kann die Maschine 10 ein oder mehrere mechanische oder elektrische Leistungsübertragungsvorrichtungen aufweisen, wie beispielsweise mechanische Getriebe, hydraulische Pumpen und Motoren und/oder elektrische Generatoren und Motoren, um Leistung vom Antriebsmotor zu dem Materialentfernungsmechanismus 15 und der oberen Fördervorrichtung 18 zu übertragen.
  • Die Maschine 10 kann ein Tragsystem bzw. Aufhängungssystem 20 und ein Lenksystem 22 aufweisen, um die Maschine 10 über der Bodenfläche 12 zu tragen und die Maschine 10 zu lenken, während sie sich entlang der Bodenfläche 12 bewegt. Das Tragsystem 20 kann ein oder mehrere vordere mit dem Boden in Eingriff stehenden Komponenten 24 und ein oder mehrere hintere mit dem Boden in Eingriff stehenden Komponenten 26 aufweisen, die konfiguriert sind, um sich entlang der Bodenfläche 12 zu bewegen. 1 zeigt eine vordere mit dem Boden in Eingriff stehenden Komponente 24 auf einer rechten Seite der Maschine 10, genauso wie eine hintere mit dem Boden in Eingriff stehende Komponente 26 auf der rechten Seite der Maschine 10. Die Maschine 10 kann ähnliche vordere und hintere mit dem Boden in Eingriff stehende Komponenten 24, 26 auf einer linken Seite aufweisen. Jede mit dem Boden in Eingriff stehende Komponente 24, 26 kann irgendeine Vorrichtung oder Vorrichtungen aufweisen, die konfiguriert sind, um sich über die Bodenfläche 12 zu bewegen, was Raupeneinheiten, Räder und Kufen aufweist, jedoch nicht darauf eingeschränkt ist.
  • Das Tragsystem 20 kann verschiedene Komponenten aufweisen, die den Rahmen 14 mit den mit dem Boden in Eingriff stehenden Komponenten 24, 26 in einer Weise verbinden, so dass sie die Maschine 10 mit den mit dem Boden in Eingriff stehenden Komponenten 24, 26 tragen. Wie 1 zeigt, können die Komponenten, welche die vorderen mit dem Boden in Eingriff stehende Komponente 24 mit dem Rahmen 14 verbindet, einen Unterfahrgestelltragbügel 28 aufweisen, der mit der mit dem Boden in Eingriff stehenden Komponente 24 verbunden ist, und eine Tragstrebe 30, die mit dem Unterfahrgestelltragbügel 28 verbunden ist und sich von diesem nach oben erstreckt. Die Tragstrebe 30 kann mit dem Rahmen 14 direkt oder durch eine oder mehrere andere Komponenten (nicht gezeigt) in einer Weise verbunden sein, die gestattet, dass der vordere Teil der Maschine 10 von der Tragstrebe 30 getragen wird.
  • Der Eingriff zwischen der Tragstrebe 30 und dem Rahmen 14 kann derart sein, dass er eine Drehung der Tragstrebe 30, des Unterfahrgestelltragbügels 28 und der mit dem Boden in Eingriff stehenden Komponente 24 um eine vertikale Achse 34 relativ zum Rahmen 14 gestattet. Diese Fähigkeit zur Drehung kann das Lenken der mit dem Boden in Eingriff stehenden Komponente 24 gestatten und somit das Lenken der Maschine 10. Das Lenksystem 22 kann ein oder mehrere (nicht gezeigte) Betätigungsvorrichtungen haben, um die Drehung der Tragstrebe 30, des Unterfahrgestelltragbügels 28 und der mit dem Boden in Eingriff stehenden Komponente 24 um die vertikale Achse 34 zu steuern.
  • Ähnlich wie die Komponenten, die die vordere mit dem Boden in Eingriff stehenden Komponente 24 mit dem Rahmen 14 verbindet, kann das Tragsystem 20 einen Unterfahrgestelltragbügel 38 und eine Tragstrebe 40 aufweisen, die von der hinteren mit dem Boden in Eingriff stehenden Komponente 26 getragen werden. Die Tragstrebe 40 kann mit dem Rahmen 14 direkt oder durch eine oder mehrere andere Komponenten (nicht gezeigt) in einer Weise in Eingriff stehen, welche gestattet, dass ein hinterer Teil der Maschine 10 von der Tragstrebe 40 getragen wird.
  • Der Eingriff zwischen der Tragstrebe 40 und dem Rahmen 14 kann derart sein, dass er eine Drehung der Tragstrebe 40, des Unterfahrgestelltragbügels 38 und der mit dem Boden in Eingriff stehenden Komponente 26 um eine vertikale Achse 44 relativ zum Rahmen 14 gestattet. Diese Fähigkeit zur Drehung kann eine Lenkung der mit dem Boden in Eingriff stehenden Komponente 26 und somit eine Lenkung der Maschine 10 gestatten. Das Lenksystem 22 kann ein oder mehrere (nicht gezeigte) Betätigungsvorrichtungen haben, um die Drehung der Tragstrebe 40, des Unterfahrgestelltragbügels 38 und der mit dem Boden in Eingriff stehenden Komponente 26 um die vertikale Achse 44 zu steuern.
  • Die Maschine 10 kann verschiedene Komponenten aufweisen, um eine seitliche Position und/oder einen Lenkwinkel der mit dem Boden in Eingriff stehenden Komponente 24 und/oder der mit dem Boden in Eingriff stehenden Komponente 26 zu steuern. Um Bedienereingaben bezüglich einer erwünschten Position und/oder eines erwünschten Lenkwinkels von einer oder beiden der mit dem Boden in Eingriff stehenden Komponenten aufzunehmen, kann die Maschine 10 eine oder mehrere Bedienereingabevorrichtungen aufweisen. Wie 1 zeigt, kann das Lenksystem 22 beispielsweise eine Lenkeingabe 46 aufweisen (wie beispielsweise ein Lenkrad, einen Steuerhebel bzw. Joystick oder einen anderen Mechanismus), welche ein Bediener betätigen kann, um erwünschte Lenkänderungen zu signalisieren. In ähnlicher Weise kann das Lenksystem 22 eine (nicht gezeigte) Bedienereingabevorrichtung aufweisen, mit der ein Bediener eine einwärts gerichtete oder auswärts gerichtete seitliche Bewegung von beispielsweise einer oder beiden mit dem Boden in Eingriff stehenden Komponenten 24, 26 anfordern kann.
  • Zusätzlich zu den oben erwähnten Komponenten und Systemen kann die Maschine 10 verschiedene andere Komponenten und Systeme haben. Beispielsweise kann die Maschine 10 ein Antriebssystem aufweisen, um sie entlang der Bodenfläche 12 zu bewegen. In einigen Ausführungsbeispielen kann ein solches Antriebssystem eine oder mehrere Komponenten aufweisen, um die mit dem Boden in Eingriff stehenden Komponenten 24, 26 zum Fahren der Maschine 10 anzutreiben. Wenn die Maschine 10 beispielsweise eine (nicht gezeigte) Hydraulikpumpe aufweist, die von einer (nicht gezeigten) Antriebsquelle angetrieben wird, kann die Maschine 10 einen oder mehrere (nicht gezeigte) Hydraulikmotoren aufweisen, die treibend mit den mit dem Boden in Eingriff stehenden Komponenten 24, 26 verbunden sind, um die Maschine 10 anzutreiben bzw. zu fahren.
  • 2 zeigt weitere Details einer Schwenkverbindung 50 zwischen dem Rahmen 14 und der oberen Fördervorrichtung 18. Die Schwenkverbindung 50 kann die obere Fördervorrichtung 18 mit dem Rahmen 14 verbinden und kann eine Drehung der oberen Fördervorrichtung 18 relativ zum Rahmen 14 um eine vertikale Achse 52 gestatten. Die Maschine 10 kann eine oder mehrere Betätigungsvorrichtungen, Motoren oder irgendwelche anderen Komponenten aufweisen, um eine Drehung der oberen Fördervorrichtung 18 um die vertikale Achse 52 zu steuern. Durch diese Anordnung kann die obere Fördervorrichtung 18 so positioniert sein, dass das Material, welches von der Bodenfläche 12 entfernt wurde und durch die obere Fördervorrichtung 18 gefördert wurde, in effizienter Weise beispielsweise zu einer Kippmulde eines Kipplastwagens geliefert werden kann, der in der Nähe eines Endes der oberen Fördervorrichtung 18 positioniert ist.
  • Die Schwenkverbindung 50 kann eine Rahmenseitenstruktur 54 und eine Fördervorrichtungsseitenstruktur 56 aufweisen, die in zusammenarbeitender Weise miteinander verbunden sind. Die Rahmenseitenstruktur 54 kann mit dem Rahmen 14 verbunden sein, und zwar entweder direkt oder indirekt mit zusätzlichen Komponenten zwischen der Rahmenseitenstruktur 54 und dem Rahmen 14. Die Rahmenseitenstruktur 54 kann mindestens einen Rahmenseitenflansch 58 aufweisen, der entweder direkt oder indirekt mit dem Rahmen 14 verschraubt, verschweißt oder in anderer Weise daran angebracht ist. Der Flansch 58 kann sich ungefähr horizontal vom Rahmen 14 erstrecken, wenn die Maschine auf einer horizontalen Oberfläche angeordnet ist. Obwohl 2 zeigt, dass der Flansch 58 einen Teil aufweist, der eine spezielle Form hat und eine relativ flache Platte ist, ist der Flansch 58 nicht auf diese Form eingeschränkt. Der Flansch 58 kann beispielsweise ein oder mehrere Teile aufweisen, die eine quadratische, rechteckige, dreieckige oder irgendeine andere erwünschte Form haben, und der Flansch 58 muss nicht eine flache Platte sein.
  • Der Flansch 58 kann einen Verbinder 60 aufweisen, der sich davon erstreckt, der mit einem entsprechenden (unten beschriebenen) Verbinder auf der Fördervorrichtungsseitenstruktur 56 zusammenarbeitet. Der Verbinder 60 kann beispielsweise ein Vorsprung sein, der sich ungefähr senkrecht von einer Oberseite 52 des Flansches 58 erstreckt. Wie in den Zeichnungen gezeigt, kann der Vorsprung zylindrisch geformt sein und kann ungefähr einen kreisförmigen Querschnitt haben. Der Verbinder 60 kann jedoch irgendeine erwünschte Form haben. Der Verbinder 60 kann mit dem Flansch 58 entweder permanent, wie beispielsweise durch Schweißen, oder temporär durch Verwendung von Schrauben oder anderen Befestigungsmitteln verbunden sein. Alternativ kann der Verbinder 60 geformt werden, wenn der Flansch 58 geformt wird, wie beispielsweise durch Materialentfernungsvorgänge, die zur Folge haben, dass der Verbinder 60 einheitlich und integral mit dem Flansch 58 ausgeführt ist.
  • Die Fördervorrichtungsseitenstruktur 56 kann mit der oberen Fördervorrichtung 18 entweder direkt oder indirekt mit zusätzlichen Komponenten zwischen der Fördervorrichtungsseitenstruktur 58 und der oberen Fördervorrichtung 18 verbunden sein. Die Fördervorrichtungsseitenstruktur 56 kann zumindest einen Fördervorrichtungsseitenflansch 64 aufweisen, der entweder direkt oder indirekt mit einem Ende der oberen Fördervorrichtung 18 verschraubt, verschweißt oder in anderer Weise daran angebracht sein kann. Der Flansch 64 kann sich ungefähr horizontal von der oberen Fördervorrichtung 18 erstrecken, wenn die obere Fördervorrichtung 18 mit dem Rahmen 14 verbunden ist und die Maschine 10 auf einer horizontalen Oberfläche angeordnet ist. Obwohl 2 zeigt, dass der Flansch 64 einen Teil aufweist, der eine spezielle Form hat und der eine relativ flache Platte ist, ist der Flansch 64 nicht auf diese Form eingeschränkt. Beispielsweise kann der Flansch 64 einen oder mehrere Teile mit einer quadratischen, rechteckigen, dreieckigen oder irgendeiner anderen erwünschten Form aufweisen und der Flansch 64 muss keine flache Platte sein.
  • Der Flansch 64 kann einen Verbinder 66 aufweisen, der mit dem Verbinder 60 der Rahmenseitenstruktur 54 zusammenarbeitet. Der Verbinder 66 kann beispielsweise eine Öffnung oder ein Loch sein, und zwar mit einer Achse, die sich ungefähr senkrecht zwischen den oberen und unteren Flächen 68 und 70 des Flansches 64 erstreckt. Das Loch kann so bemessen, geformt, angeordnet und/oder in anderer Weise orientiert sein, dass der Verbinder 60 innerhalb des Verbinders 66 angeordnet ist, und dass die Verbinder 60, 66 miteinander zusammenpassen. Wenn somit der Verbinder 60 ein zylindrisch geformter Vorsprung mit ungefähr einem kreisförmigen Querschnitt ist, kann der Verbinder 66 ein Loch mit ungefähr einem entsprechenden kreisförmigen Querschnitt sein, welches geringfügig größer ist als der Querschnitt des Vorsprungs. Beispielsweise kann der Durchmesser des ein Loch bildenden Verbinders 66 zwischen ½'' bis 1'' größer sein als der Durchmesser des Vorsprungs, der den Verbinder 60 bildet. Weiterhin kann die Unterseite 70 des Flansches 64 die Oberseite 62 des Flansches 58 berühren. Wenn die obere Fördervorrichtung 18 relativ zum Rahmen 14 gedreht wird, dreht sich folglich der Verbinder 60 innerhalb des Verbinders 66, und der Flansch 64 dreht sich oben auf dem Flansch 58. Obwohl 2 den ein Loch bildenden Verbinder 66 als ein Durchgangsloch zeigt (d. h. als ein Loch, welches sich vollständig durch den Flansch 64 erstreckt), kann der ein Loch bildende Verbinder 66 ein Sackloch sein (d. h. ein Loch, welches sich nicht vollständig durch den Flansch 64 erstreckt). Eine Hülse oder eine andere Struktur kann innerhalb des Lochs angeordnet sein.
  • 2 zeigt eine beispielhafte Schwenkverbindung 50, bei der sowohl die Rahmenseitenstruktur 54 als auch die Fördervorrichtungsseitenstruktur 56 zwei Flansche aufweist (d. h. die Rahmenseitenstruktur 54 weist zwei Flansche 58 auf, während die Fördervorrichtungsseitenstruktur 56 zwei Flansche 64 aufweist). Jedoch ist es nicht erforderlich, dass jede dieser Strukturen zwei Flansche aufweist. Beispielsweise kann die Schwenkverbindung 50 eine Rahmenseitenstruktur 54 und eine Fördervorrichtungsseitenstruktur 56 aufweisen, die jeweils einen einzelnen Flansch aufweisen (d. h. einen Flansch 58 und einen Flansch 64). Alternativ können sowohl die Rahmenseitenstruktur 54 als auch die Fördervorrichtungsseitenstruktur 56 drei oder mehr Flansche aufweisen.
  • Während 2 zeigt, dass der Verbinder 60 ein Vorsprung, ist und dass der Verbinder 66 ein Loch ist, welches den Vorsprung aufnimmt, müssen ebenfalls die Verbinder 60, 66 kein Vorsprung bzw. ein Loch sein. Beispielsweise kann der Verbinder 60 ein Loch sein, während der Verbinder 66 ein Vorsprung sein kann, der sich nach unten erstreckt und so bemessen ist, dass er innerhalb des Lochs angeordnet ist. Alternativ können die Verbinder 60 und 66 vollständig andere Strukturen sein, die konfiguriert sind, um in zusammenarbeitender Weise miteinander zusammenzupassen, um die obere Fördervorrichtung 18 mit dem Rahmen 14 zu verbinden.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Wie beschrieben, sieht die Offenbarung eine Schwenkverbindung vor, die zwischen einem Rahmen und einer Fördervorrichtung bei einer Kaltfräse verwendet werden kann. Insbesondere können der Rahmen und die Fördervorrichtung jeweils entsprechenden Strukturen aufweisen, die eine Verbindung der Fördervorrichtung mit dem Rahmen genauso wie eine Drehung der Fördervorrichtung relativ zum Rahmen nach der Verbindung gestatten.
  • Wie offenbart, kann die Schwenkverbindung 50 eine Rahmenseitenstruktur 54 aufweisen, die mit dem Rahmen 14 verbunden ist, und eine Fördervorrichtungsseitenstruktur 56, die mit der Fördervorrichtung 18 verbunden ist. Die Rahmenseitenstruktur 54 und die Fördervorrichtungsseitenstruktur 56 können entsprechende Verbinder aufweisen, die in zusammenarbeitender Weise miteinander verbunden sind und zusammenpassen, so dass keine zusätzlichen oder separaten Komponenten (beispielsweise Stifte, Befestigungselemente usw.) erforderlich sind, um in drehbarer Weise die obere Fördervorrichtung 18 mit dem Rahmen 14 zu verbinden.
  • Als eine Folge wird die Montage der oberen Fördervorrichtung 18 am Rahmen 14 im Vergleich zum Stand der Technik stark vereinfacht. Spezielle Werkzeuge sind nicht notwendig, um beispielsweise die obere Fördervorrichtung 18 relativ zum Rahmen 14 zu halten und präzise zu positionieren, da ein Paar von herkömmlichen Befestigungsstiften nicht durch entsprechende Sätze von Durchgangslöchern eingeführt werden müssen, die genau relativ zueinander ausgerichtet sein müssen. Stattdessen kann die obere Fördervorrichtung 18 von einer Tragstruktur getragen werden, und die obere Fördervorrichtung 18 kann inkrementell abgesenkt werden, während die Vorsprünge auf der Rahmenseitentragstruktur mit den entsprechenden Löchern auf der Fördervorrichtungsseitentragstruktur ausgerichtet sind.
  • Eine Entfernung der oberen Fördervorrichtung 18 von der Maschine 10 wird ebenfalls im Vergleich zum Stand der Technik stark vereinfacht. Eine Tragstruktur kann verwendet werden, um die obere Fördervorrichtung 18 ungefähr vertikal weg vom Rahmen 14 anzuheben, ohne zuerst das Entfernen von irgendwelchen Stiften oder Befestigungselemente zu erfordern. Spezielle Werkzeuge sind nicht erforderlich, um die obere Fördervorrichtung 18 zu halten und präzise zu positionieren, um zu verhindern, dass die obere Fördervorrichtung 18 sich relativ zum Rahmen 14 dreht, was Stifte oder Befestigungselemente innerhalb der Durchgangslöcher binden bzw. festklemmen kann, die in diesen Komponenten ausgeformt sind. Somit sieht die Verwendung der offenbarten Schwenkverbindung zahlreiche Vorteile gegenüber ähnlichen herkömmlichen Verbindungen vor.
  • Gemäß der vorliegenden Offenbarung kann eine herkömmliche Verbindung zwischen einem Rahmen und einer oberen Fördervorrichtung in einer Kaltfräse modifiziert werden, um die oben besprochene Schwenkverbindung zu formen. Beispielsweise kann eine Werkzeugbearbeitung verwendet werden, um die obere Fördervorrichtung relativ zum Maschinenrahmen zu halten, so dass die herkömmlichen Stifte oder Befestigungselemente, welche die obere Fördervorrichtung und den Rahmen verbinden, entfernt werden können. Die obere Fördervorrichtung kann dann vom Rahmen wegbewegt werden.
  • Es kann ein Vorsprung in jedem der Löcher der Flansche geformt werden, die mit dem Maschinenrahmen verbunden sind. Beispielsweise kann eine Materialstange mit erwünschten Charakteristiken (Materialart, Härte, Länge, Durchmesser usw.) in dem Flanschloch angeordnet werden. Das Material kann dann permanent mit dem Flansch verbunden werden, wie beispielsweise dadurch, dass man das Material zuerst in dem Loch anordnet und dann das Material an dem Flansch anschweißt. Irgendwelche erwünschten letztendlichen Formgebungen des Vorsprungs können stattfinden.
  • Das existierende Loch in jedem der Flansche, die mit der oberen Fördervorrichtung verbunden sind, kann so bemessen werden, dass der Vorsprung innerhalb des entsprechenden Lochs aufgenommen werden kann. Die obere Fördervorrichtung kann dann von einer Tragstruktur getragen bzw. aufgehängt werden, und die obere Fördervorrichtung kann inkrementell abgesenkt werden, so dass die Vorsprünge, die an den Maschinenrahmenflanschen ausgeformt sind, mit den Löchern in den Flanschen der oberen Fördervorrichtung zusammenpassen.
  • Nach dieser Modifikation wird eine darauf folgende Entfernung der oberen Fördervorrichtung nicht länger erfordern, dass separate Stifte oder Befestigungselemente entfernt werden, sondern stattdessen kann das Entfernen erreicht werden, indem die obere Fördervorrichtung ungefähr vertikal vom Maschinenrahmen angehoben wird.
  • Es wird dem Fachmann offensichtlich sein, dass verschiedene Modifikationen und Variationen an der offenbarten Maschine vorgenommen werden können. Andere Ausführungsbeispiele der beschriebenen Maschine werden dem Fachmann aus einer Betrachtung der Beschreibung und einer praktischen Ausführung der hier offenbarten Maschine offensichtlich werden. Es ist beabsichtigt, dass die Beschreibung und die Beispiele nur als beispielhaft angesehen werden, wobei ein wahrer Umfang der Offenbarung durch die folgenden Ansprüche und ihre äquivalenten Ausführungen gezeigt wird.

Claims (10)

  1. Maschine (10), die konfiguriert ist, um entlang einer Oberfläche zu fahren, die Folgendes aufweist: einen Materialentfernungsmechanismus (15), der konfiguriert ist, um Material von der Oberfläche zu entfernen; einen Rahmen (14), der den Materialentfernungsmechanismus trägt; eine Fördervorrichtung (18), die konfiguriert ist, um das Material aufzunehmen und das Material zu einer Stelle entfernt von der Maschine zu fördern; und eine Schwenkverbindung (50), welche Verbinder (60, 66) aufweist, die mit dem Rahmen bzw. mit der Fördervorrichtung verbunden sind, die so konfiguriert sind, dass sie zusammenpassen und gestatten, dass die Fördervorrichtung relativ zum Rahmen schwenkt.
  2. Maschine nach Anspruch 1, wobei die Schwenkverbindung (50) einen Flansch (58) aufweist, der mit dem Rahmen verbunden ist, und einen Flansch (64), der mit der Fördervorrichtung verbunden ist, und wobei die Fördervorrichtungen einen Vorsprung und ein Loch aufweisen, wobei der Vorsprung sich von einem der Flansche erstreckt und so konfiguriert ist, dass er in dem Loch angeordnet ist, welches in dem anderen Flansch ausgeformt ist.
  3. Maschine nach Anspruch 1, wobei die Schwenkverbindung (50) einen Flansch (58) aufweist, der mit dem Rahmen verbunden ist, und einen Flansch (64), der mit der Fördervorrichtung verbunden ist, und wobei die Verbinder einen Vorsprung und ein Loch aufweisen, wobei der Flansch, der mit dem Rahmen verbunden ist, einen Vorsprung aufweist, der so konfiguriert ist, dass er in dem Loch angeordnet ist, das in dem Flansch ausgeformt ist, der mit der Fördervorrichtung verbunden ist.
  4. Maschine nach Anspruch 1, wobei die Schwenkverbindung (50) zwei Flansche (58) aufweist, die mit dem Rahmen verbunden sind, und zwei Flansche (64), die mit der Fördervorrichtung verbunden sind, und wobei die Verbinder (60, 66) zwei Vorsprünge und zwei Löcher aufweisen, wobei zwei der Flansche, die Vorsprünge aufweisen, so konfiguriert sind, dass sie in den Löchern angeordnet sind, die in den anderen zwei Flanschen ausgeformt sind.
  5. Maschine nach Anspruch 1, wobei die Schwenkverbindung (50) eine Rahmenseitenstruktur (54) und ein Fördervorrichtungsseitenstruktur (56) aufweist, und wobei die Verbinder (60, 66) einen Vorsprung und eine Öffnung aufweisen, wobei die Rahmenseitenstruktur den Vorsprung aufweist, der sich von dem Rahmenseitenflansch erstreckt, der mit dem Rahmen verbunden ist, und wobei die Fördervorrichtungsseitenstruktur die Öffnung aufweist, die in einem Fördervorrichtungsseitenflansch ausgeformt ist, der mit der Fördervorrichtung verbunden ist, wobei der Vorsprung in der Öffnung angeordnet ist.
  6. Maschine nach Anspruch 1, wobei die Schwenkverbindung (50) eine Rahmenseitenstruktur (54) und eine Fördervorrichtungsseitenstruktur (56) aufweist, und wobei die Verbinder (60, 66) erste und zweite Vorsprünge und erste und zweite Öffnungen aufweisen, wobei die Rahmenseitenstruktur den ersten Vorsprung aufweist, der sich von einem ersten Rahmenseitenflansch erstreckt, der mit dem Rahmen verbunden ist, und den zweiten Vorsprung aufweist, der sich von einem zweiten Rahmenseitenflansch erstreckt, der mit dem Rahmen verbunden ist, und wobei die Fördervorrichtungsseitenstruktur die erste Öffnung aufweist, die in einem ersten Fördervorrichtungsseitenflansch ausgeformt ist, der mit der Fördervorrichtung verbunden ist, und die zweite Öffnung aufweist, die in dem zweiten Fördervorrichtungsseitenflansch ausgeformt ist, der mit der Fördervorrichtung verbunden ist, wobei die ersten und zweiten Vorsprünge in den ersten und zweiten Öffnungen angeordnet sind.
  7. Maschine nach Anspruch 1, wobei die Schwenkverbindung (50) eine Rahmenseitenstruktur (54) und eine Fördervorrichtungsseitenstruktur (56) aufweist, und wobei die Verbinder (60, 66) erste und zweite zylindrisch geformte Vorsprünge und erste und zweite ungefähr kreisförmige Öffnungen aufweisen, wobei die Rahmenseitenstruktur den ersten zylindrisch geformten Vorsprung aufweist, der sich von einem ersten Rahmenseitenflansch erstreckt, der mit dem Rahmen verbunden ist, und den zweiten zylindrisch geformten Vorsprung aufweist, der sich von einem zweiten Rahmenseitenflansch erstreckt, der mit dem Rahmen verbunden ist, und wobei die Fördervorrichtungsseitenstruktur die erste ungefähr kreisförmige Öffnung aufweist, die in einem ersten Fördervorrichtungsseitenflansch ausgeformt ist, der mit der Fördervorrichtung verbunden ist, und die zweite ungefähr kreisförmige Öffnung aufweist, die in einem zweiten Fördervorrichtungsseitenflansch ausgeformt ist, der mit der Fördervorrichtung verbunden ist, wobei die ersten und zweiten Vorsprünge innerhalb der ersten und zweiten Öffnungen angeordnet sind.
  8. Maschine nach Anspruch 7, wobei die ersten und zweiten Öffnungen Durchgangslöcher sind, welche sich durch eine gesamte Dicke der Rahmenseitenflansche erstrecken, oder wobei die ersten und zweiten Öffnungen Sacklöcher sind, die sich nicht durch die gesamte Dicke der Fördervorrichtungsseitenflansche erstrecken.
  9. Kaltfräse 10, die konfiguriert ist, um Material von einer Oberfläche einer Straße zu entfernen, welche Folgendes aufweist: einen Materialentfernungsmechanismus (15), der konfiguriert ist, um Material von der Oberfläche zu entfernen; einen Rahmen (14), der den Materialentfernungsmechanismus trägt; eine Fördervorrichtung (18), die konfiguriert ist, um das Material aufzunehmen und das Material zu einer Stelle entfernt von der Kaltfräse zu fördern; und eine Schwenkverbindung (50), die eine Rahmenseitenstruktur (54) und ein Fördervorrichtungsseitenstruktur (56) aufweist, wobei die Rahmenseitenstruktur zumindest einen Vorsprung aufweist, der sich von dem mindestens einen Rahmenseitenflansch (58) erstreckt, der mit dem Rahmen verbunden ist, und wobei die Fördervorrichtungsseitenstruktur zumindest eine Öffnung aufweist, die in dem mindestens einen Fördervorrichtungsseitenflansch (64) ausgeformt ist, der mit der Fördervorrichtung verbunden ist, wobei der mindestens eine Vorsprung so konfiguriert ist, dass er mit der mindestens einen Öffnung zusammenpasst, um eine Schwenkbewegung der Fördervorrichtung relativ zum Rahmen zu gestatten.
  10. Kaltfräse nach Anspruch 9, wobei der mindestens eine Vorsprung zwei Vorsprünge aufweist, und wobei die mindestens eine Öffnung zwei Öffnungen aufweist, und wobei die Vorsprünge innerhalb der Öffnungen angeordnet sind.
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