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QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
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Diese Anmeldung ist eine nationale Phase der PCT-Anmeldung Nr. PCT/US2012/036559, eingereicht am 4. Mai 2012, die den Vorzug der US-Anmeldung Nr. 13/214,376, eingereicht am 22. August 2011, beansprucht, die eine Teilfortsetzungsanmeldung der US-Anmeldung Nr. 13/101,592, eingereicht am 5. Mai 2011 ist, deren Offenbarungen hiermit durch Verweis in ihrer Gesamtheit einbezogen sind.
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ERFINDUNGSGEBIET
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf elektrische Anschlüsse, wie zum Beispiel, aber nicht darauf beschränkt, auf Anschlüsse von dem ein Federelement aufweisenden Typ, die dazu betrieben werden können, elektrische Konnektivität zwischen dem Anschluss und einem elektrischen Verbinder zu erleichtern.
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ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
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Elektrische Anschlüsse werden in zahlreichen Anwendungen verwendet, um das elektrische Verbinden eines Elements mit einem anderen zu erleichtern. Einige elektrische Anschlüsse sind möglicherweise dazu ausgelegt, die Verwendung mit einem abnehmbaren Verbinder von dem Typ zu erleichtern, der möglicherweise wiederholt eingesetzt und entfernt wird oder der anders ausgelegt ist, um den elektrischen Anschluss wiederholt in Eingriff zu bringen und außer Eingriff zu bringen. Die Fähigkeit des elektrischen Anschlusses, elektrische Konnektivität mit solch einem abnehmbaren Verbinder zu erleichtern, kann problematisch sein, falls eine elektrische Verbindungszone zwischen dem Anschluss und dem Verbinder schlechte Konnektivität aufweist, insbesondere wenn Toleranzschwankungen oder Verschlechterung durch wiederholte Verwendung verursachen, dass eine Kopplungsanordnung zwischen den Komponenten sich lockert oder anderweitig unzuverlässig wird.
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KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Ein nicht einschränkender Aspekt der vorliegenden Erfindung zieht einen elektrischen Anschluss in Betracht, der zum elektrischen Verbinden mit einem Verbinder ausgelegt ist, wobei der Anschluss Folgendes umfasst: einen elektrisch leitenden Korpus, der ein versenktes Ende aufweist, wobei das versenkte Ende einen ersten Abschnitt mit einer ersten Breite aufweist; ein leitendes Federelement, das innerhalb des ersten versenkten Endes positioniert ist, wobei das leitende Element eine erste Öffnung mit einer zweiten Breite aufweist, um eine Presspassung mit dem Verbinder bereitzustellen; und eine Endkappe, die innerhalb des ersten versenkten Endes, außerhalb des leitenden Federelements positioniert ist, um das leitende Federelement innerhalb des versenkten Endes zu sichern.
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Ein nicht einschränkender Aspekt der vorliegenden Erfindung zieht in Betracht, dass die erste Breite größer als die zweite Breite ist und dass die zweite Breite kleiner als eine Breite des Verbinders ist.
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Ein nicht einschränkender Aspekt der vorliegenden Erfindung zieht in Betracht, dass die Endkappe aus einem leitenden Material besteht und an das versenkte Ende geschweißt ist.
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Ein nicht einschränkender Aspekt der vorliegenden Erfindung zieht in Betracht, dass die Endkappe aus einem nicht leitenden Material besteht.
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Ein nicht einschränkender Aspekt der vorliegenden Erfindung zieht in Betracht, dass die Endkappe einen federnden Snap-in-Finger enthält, wobei der federnde Snap-in-Finger sich mit einer Nut des Verbinders verriegelt, um die Endkappe innerhalb des versenkten Endes zu sichern.
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Ein nicht einschränkender Aspekt der vorliegenden Erfindung zieht in Betracht, dass die Endkappe aus einem nicht leitenden Material besteht.
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Ein nicht einschränkender Aspekt der vorliegenden Erfindung zieht in Betracht, dass die Nut sich an einem Außenabschnitt des Verbinders befindet.
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Ein nicht einschränkender Aspekt der vorliegenden Erfindung zieht in Betracht, dass die Nut sich an einem inneren Abschnitt des Verbinders befindet.
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Ein nicht einschränkender Aspekt der vorliegenden Erfindung zieht in Betracht, dass die Endkappe eine zweite Öffnung mit einer dritten Breite aufweist, um eine Presspassung mit dem Verbinder bereitzustellen, wobei der Verbinder die zweite Öffnung durchläuft, um innerhalb der ersten Öffnung aufgenommen zu werden.
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Ein nicht einschränkender Aspekt der vorliegenden Erfindung zieht in Betracht, dass die dritte Breite ungefähr gleich einer Breite des Verbinders ist und die dritte Breite größer als die zweite Breite ist.
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Ein nicht einschränkender Aspekt der vorliegenden Erfindung zieht in Betracht, dass die erste Breite größer als die dritte Breite ist.
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Ein nicht einschränkender Aspekt der vorliegenden Erfindung zieht in Betracht, dass das Federelement ein weiblicher Kontakt ist, der einen Korpusabschnitt und mehrere elastische Streben aufweist, die sich vom Korpusabschnitt erstrecken, wobei die elastischen Streben einen Grundflächenabschnitt enthalten, der eine Breite aufweist, die ungefähr gleich der ersten Breite ist, wenn sie in das versenkte Ende eingesetzt werden, und der einen Kopfabschnitt aufweist, der eine Breite aufweist, die kleiner als die Breite des Grundflächenabschnitts ist.
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Ein nicht einschränkender Aspekt der vorliegenden Erfindung zieht einen elektrisch leitenden Anschluss in Betracht, der Folgendes umfasst: einen elektrisch leitenden Korpus, der ein versenktes Ende aufweist; ein leitendes Federelement, das innerhalb des ersten versenkten Endes positioniert ist; und eine Endkappe, die innerhalb des ersten versenkten Endes, außerhalb des leitenden Federelements positioniert ist, um das Entfernen des leitenden Federelements zu verhindern.
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Ein nicht einschränkender Aspekt der vorliegenden Erfindung zieht in Betracht, dass die Endkappe ausschließlich aus einem leitenden Material besteht.
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Ein nicht einschränkender Aspekt der vorliegenden Erfindung zieht in Betracht, dass die Endkappe ausschließlich aus einem nicht leitenden Material besteht.
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Ein nicht einschränkender Aspekt der vorliegenden Erfindung zieht in Betracht, dass die Endkappe einen Snap-in-Finger enthält, der sich während des Einsetzens der Endkappe in das versenkte Ende nach innen biegt und sich danach nach außen biegt, um einen Finger innerhalb einer Nut des versenkten Endes zu halten.
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Ein nicht einschränkender Aspekt der vorliegenden Erfindung zieht in Betracht, dass die Endkappe Folgendes enthält: einen ersten Abschnitt, der eine Breite aufweist, die größer als eine innere Breite eines Anfangsabschnitts des versenkten Endes ist; einen zweiten Abschnitt, der eine Breite aufweist, die ungefähr gleich der inneren Breite des Anfangsabschnitts des versenkten Endes ist; eine Öffnung durch den ersten Abschnitt und den zweiten Abschnitt; und wobei eine Breite des dem zweiten Abschnitt benachbarten Snap-in-Fingers größer als die Breite des zweiten Abschnitts und kleiner als die Breite des ersten Abschnitts ist.
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Ein nicht einschränkender Aspekt der vorliegenden Erfindung zieht in Betracht, dass der erste Abschnitt eine Vertiefung hinter dem Snap-in-Finger enthält, wobei die Nut eine Breite aufweist, die ungefähr gleich der Breite des zweiten Abschnitts ist.
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Ein nicht einschränkender Aspekt der vorliegenden Erfindung zieht einen elektrisch leitenden Anschluss in Betracht, der Folgendes umfasst: einen elektrisch leitenden Korpus, der ein versenktes Ende aufweist; ein leitendes Federelement, das innerhalb des ersten versenkten Endes positioniert ist; und eine Snap-fit-Endkappe, die innerhalb des ersten versenkten Endes, außerhalb des leitenden Federelementes positioniert ist, um das Entfernen des leitenden Federelements zu verhindern, wobei die Snap-fit-Endkappe einen Snap-in-Finger enthält, der sich während des Einsetzens der Snap-fit-Endkappe in das versenkte Ende in eine erste Richtung biegt und sich danach in eine zweite Richtung biegt, um innerhalb einer Nut des elektrisch leitenden Korpus gehalten zu werden, womit die Snap-fit-Endkappe außerhalb des leitenden Federelements gesichert wird, um zu verhindern, dass das leitende Federelement ohne das Entfernen des Snap-fit-Endes entfernt wird.
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KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
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Die vorliegende Erfindung wird im Wesentlichen in den beigefügten Ansprüchen aufgezeigt. Allerdings werden andere Merkmale der vorliegenden Erfindung deutlicher ersichtlich werden, und die vorliegende Erfindung wird am besten verstanden werden mit Bezug auf die folgende ausführliche Beschreibung in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen, worin:
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1 ein Aufladesystem, wie es durch einen nicht einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung in Betracht gezogen wird, veranschaulicht.
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2 einen Aufladeverbinder, wie er durch einen nicht einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung in Betracht gezogen wird, veranschaulicht.
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3–4 einen Anschluss veranschaulichen, der ein als ein weiblicher Kontakt ausgelegtes Federelement aufweist, gemäß einem nicht einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung.
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5–6 einen Anschluss veranschaulichen, der eine Endkappe und ein als ein weiblicher Kontakt ausgelegtes Federelement aufweist, gemäß einem nicht einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung.
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7–9 eine Snap-fit-Endkappe veranschaulichen, wie sie durch einen nicht einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung in Betracht gezogen wird.
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10–12 eine Snap-fit-Endkappe veranschaulichen, wie sie durch einen nicht einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung in Betracht gezogen wird.
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13–14 eine Snap-fit-Endkappe veranschaulichen, wie sie durch einen nicht einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung in Betracht gezogen wird.
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15–18 eine Snap-fit-Endkappe veranschaulichen, wie sie durch einen nicht einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung in Betracht gezogen wird.
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19–20 eine Snap-fit-Endkappe veranschaulichen, wie sie durch einen nicht einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung in Betracht gezogen wird.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Wie erforderlich, werden hierin genaue Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung offenbart; allerdings ist dies so zu verstehen, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich beispielhaft für die Erfindung sind, die möglicherweise in verschiedenen und alternativen Formen ausgeführt wird. Die Figuren sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu; einige Merkmale sind möglicherweise vergrößert oder verkleinert dargestellt, um Details besonderer Komponenten zu zeigen. Daher sind hierin offenbarte, spezifische strukturelle und funktionale Details nicht als einschränkend zu interpretieren, sondern lediglich als eine repräsentative Grundlage, um einen Fachmann von verschiedenen Anwendungen der vorliegenden Erfindung zu unterrichten.
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1 veranschaulicht ein Aufladesystem
1, das dazu betrieben werden kann, das Aufladen eines Fahrzeugaufladesystems
2 mit Energie zu erleichtern, die von einem Wandauslass oder einer Aufladestation
3 bereitgestellt wird, wie durch einen nicht einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung in Betracht gezogen wird. Das System
1 enthält möglicherweise einen Leitungssatz
4, der mehrere leitende Drähte und/oder andere leitende Elemente aufweist, um das Überführen von Strom zwischen der Aufladestation
3 und dem Fahrzeugaufladesystem
2 zu erleichtern. Ein Ende des Leitungssatzes
4 enthält möglicherweise eine Verbinderbaugruppe
5, die dazu ausgelegt ist, in einer Aufladesteckbuchse
6 aufgenommen zu werden, die mit dem Fahrzeugaufladesystem verknüpft ist. Die Verbinderbaugruppe
5 ist möglicherweise von dem im
United States-Patent Nr. 7,878,866 beschriebenen Typ, dessen Offenbarung hiermit durch Bezugnahme in seiner Gänze aufgenommen wird.
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Die Aufladesteckbuchse 6 ist möglicherweise dazu ausgelegt, den Aufbau einer elektrischen Verbindung zwischen mehreren elektrisch leitenden Elementen des Fahrzeugaufladesystems 2 und der Aufladestation 3 zu erleichtern. Die Aufladesteckbuchse 6 erleichtert möglicherweise die gewünschte elektrische Verbindung durch Bereitstellen zusammenschaltender leitender Elemente und/oder durch Führen des Fahrzeugaufladesystems und der leitenden Elemente des Leitungssatzes in eine Kopplungsanordnung miteinander. Die Aufladesteckbuchse 6 ist möglicherweise dazu ausgelegt, eine Multipin- oder Multiport-Verbindungsmethodik zu unterstützen, um das elektrische Zusammenschalten des Fahrzeugaufladesystems und der leitenden Elemente des Leitungssatzes zu erleichtern, einschließlich, aber nicht darauf beschränkt, solcher in Society of Automotive Engineer (SAE) J1772 und in International Electrotechnical Commission (IEC) 51851 spezifizierten.
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2 veranschaulicht den Aufladeverbinder 7, wie er durch einen nicht einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung in Betracht gezogen wird. Der veranschaulichte Aufladeverbinder 7 ist möglicherweise dazu ausgelegt, das elektrische Zusammenschalten der leitenden Elemente des Fahrzeugaufladesystems mit leitenden Elementen des Leitungssatzes zu erleichtern, indem die Elemente miteinander in Eingriff geführt werden. Der Aufladeverbinder 22 enthält möglicherweise einen elektrisch leitenden Anschluss 30. Der Anschluss 7 ist möglicherweise dazu ausgelegt, das Zusammenschalten von Pins der Steckbuchse 6 mit Drähten zu erleichtern, die im Leitungssatz 4 enthalten sind.
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3 veranschaulicht einen elektrischen Anschluss 10, der durch einen nicht einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung in Betracht gezogen wird. 4 veranschaulicht eine Querschnittsansicht des elektrischen Anschlusses 10 entlang der Linie 2-2. Der elektrische Anschluss 10 ist möglicherweise gemäß der vorliegenden Erfindung dazu ausgelegt, elektrisches Zusammenschalten erster und zweiter Verbinder (nicht dargestellt) zu erleichtern, wie zum Beispiel, aber nicht darauf beschränkt, dass einer ein Hochstrom-Anschluss ist, der zur Verwendung in Hybrid-Elektrofahrzeug-Aufladekopplern geeignet ist, optional konform zum Society of Automotive Engineers (SAE) Standard SAE J1772. Der elektrische Anschluss 10 ist möglicherweise Bestandteil eines Korpus 11 aus leitendem Material, der erste und zweite angeformte Enden 12, 14 aufweist, die dazu ausgelegt sind, eine abnehmbare elektrische Verbindung mit dem ersten und zweiten Verbinder zu erleichtern bzw. aufzubauen. Der elektrische Anschluss 10 wird möglicherweise durch einen maschinellen Vorgang oder einen anderen geeigneten Herstellungsprozess geformt, damit er ein erstes gebohrtes oder offenes Ende 16 und ein zweites gebohrtes oder offenes Ende 18 enthält.
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Es wird gezeigt, dass die gebohrten Enden 16, 18 zylindrisch gestaltet sind, um das Erzeugen einer Presspassung mit einem entsprechend gestalteten Abschnitt des ersten und zweiten Verbinders zu erleichtern. Allerdings ist nicht beabsichtigt, dass der Anschluss 10 und die gebohrten Enden 16, 18 darauf beschränkt sind, zylindrisch gestaltet zu sein, und sie sind möglicherweise in irgendeiner anderen geeigneten Geometrie gestaltet. Optional ist das zweite Ende 14 möglicherweise mit einem anderen Verbindungsmerkmal anstelle des veranschaulichten gebohrten Endes 18 geformt, wie zum Beispiel, aber nicht darauf beschränkt, als ein massives und/oder verformbares Material geformt, das möglicherweise geschweißt, geklebt oder anders mit dem Verbinderelement verbunden wird, einschließlich der Gestaltung als ein männlicher Anschluss, der zum Einsetzen in einen koppelnden weiblichen Anschluss verwendet wird. Die Beschreibung als solche legt hierin die veranschaulichte Ausführungsform nur für beispielhafte Zwecke dar und ohne die Absicht, den Schutzbereich und die Betrachtung der vorliegenden Erfindung unnötig einzuschränken.
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Ein leitendes Element 22 stellt möglicherweise den Korpusabschnitt 11 bereit. Ein anderes leitendes Element 40 wird möglicherweise innerhalb des ersten gebohrten Endes 16 positioniert, um elektrisches Zusammenschalten mit dem Korpusabschnitt 11 zu erleichtern. Das leitende Element 40 wird als eine Spiralfeder gezeigt, aber es umfasst möglicherweise irgendein geeignet bemessenes und gestaltetes leitendes Element 40, das dazu betrieben werden kann, den Aufbau und/oder die Verbesserung des elektrischen Zusammenschaltens zwischen dem Korpus 11 und dem ersten Verbinder zu erleichtern. Andere solche leitenden Elemente enthalten möglicherweise ein leitendes Elastomer, das eingehängte Mikrodrähte, geflochtene Elemente usw. aufweist. Es wird gezeigt, dass die beispielhafte Spiralfeder 40 eine röhrenförmige Gestalt hat, mit einem Innendurchmesser Ci und einem Außendurchmesser Co. Die Spiralfeder 40 besteht möglicherweise aus irgendeinem geeignet leitenden Material und/oder Federmaterial, das in der Lage ist, sich während des Einsetzens des Verbinders zu biegen und sich danach zurückzubiegen, wenn der Verbinder entfernt wird. Die Federwirkung der Spiralfeder 40 ist möglicherweise nützlich, um zu verhindern, dass Toleranzschwankungen oder Verschlechterung durch wiederholte Verwendung verursachen, dass die elektrische Verbindung zwischen dem Korpus 11 und dem ersten Verbinder sich lockert oder anderweitig unzuverlässig wird.
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Eine Kappe 26 wird möglicherweise an einer äußeren Seite der Spiralfeder 40 eingesetzt, um die Spiralfeder 40 innerhalb des Korpus 11 zu sichern. Die Kappe 26 enthält möglicherweise einen Flansch 28 und einen röhrenförmigen Korpusabschnitt 30. Der Flansch 28 überlappt das gebohrte Ende 16, um eine Einsetzstrecke des röhrenförmigen Korpusabschnitts 30 zu beschränken. Eine Länge des Korpusabschnitts 30 wird möglicherweise gewählt, um das Positionieren der Spiralfeder 40 zu erleichtern. Dies enthält möglicherweise das Wählen der Länge, so dass die Feder 40 zusammengedrückt wird, wenn die Kappe 26 korrekt eingesetzt wird, wie zum Beispiel ein Verengen des Federinnendurchmessers Ci zu verursachen, damit ein unterschiedlich bemessener erster Verbinder passt und/oder die Einsetz-/Haltekräfte auf den ersten Verbinder erhöht werden. Die Länge wird möglicherweise auch gewählt, um das Zusammendrücken der Feder 40 zu verhindern, während optional zur gleichen Zeit dem röhrenförmigen Abschnitt 30 gestattet wird, die Feder 40 leicht zu kontaktieren, so dass er wie gewünscht innerhalb des gebohrten Endes 16 positioniert werden kann.
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Die Kappe 26 ist möglicherweise mit dem gebohrten Ende 16 abnehmbar verbunden, wie zum Beispiel mit einer Presspassung, oder dauerhafter verbunden, wie zum Beispiel durch Schmelzschweißen oder ein anderes geeignetes Schweißverfahren. Optional wird die Schweißung möglicherweise auf einen Bereich zwischen dem Flanschabschnitt 28 und einem Außenende 32 des Korpusabschnitts 11 beschränkt, was möglicherweise nützlich ist, um zu verhindern, dass die Schweißung eine Passungsdichte zwischen dem röhrenförmigen Korpus 30 und dem gebohrten Ende 16 einschränkt, weil einige Designs möglicherweise relativ intolerant gegenüber Toleranzschwankungen sind, die sonst aus einem Schweißvorgang resultieren könnten. Vorteilhafterweise wird möglicherweise eine Kappe 26 mit einer anderen Kappe 26 verschaltet, die unterschiedliche Größenmerkmale aufweist, wie zum Beispiel, um einen Durchmesser Cd eines Durchgangsloches zu verändern, um die Einsetz-/Haltekräfte auf den ersten Verbinder zu variieren.
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Die Kappe 26 und die Spiralfeder 40 werden möglicherweise mit einem durch das gebohrte Ende 16 definierten Durchgang positioniert. Der Durchgang enthält möglicherweise den Spiralfederabschnitt 40, den Kappenabschnitt 42, einen Eingriffsabschnitt 44 und einen Entlastungsabschnitt 46 und optional werden möglicherweise Querbohrungen 50, 52 bereitgestellt, um Druckaufbau während des Einsetzens des Verbinders zu verhindern.
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Der Entlastungsabschnitt 46 weist möglicherweise einen Durchmesser/Breite Rd auf, der ausreichend ist, um es einem Führungsende des ersten Verbinders zu erlauben, sich während des Einsetzens seitlich zu bewegen, was möglicherweise zum Einschränken einiger der Einsetzkräfte hilfreich ist. Der Eingriffsabschnitt 44 weist möglicherweise einen Durchmesser/Breite Ed auf, der ausreichend ist, um eine Presspassung mit dem ersten Verbinder zu erzeugen. Der Durchmesser Ed des Eingriffsabschnitts 44 ist möglicherweise etwas kleiner als der Durchmesser Rd des Entlastungsabschnitts 46. Der Spiralfederabschnitt 40 weist möglicherweise einen Durchmesser/Breite Sd auf, der relativ zum Außen- und Innendurchmesser Co, Ci der Spiralfeder 22 bemessen ist, um das Positionieren der Spiralfeder 22 relativ zum ersten Verbinder in einer Art und Weise zu erleichtern, die das gewünschte elektrische Zusammenschalten mit dem Korpus 11 erleichtert, ohne einen unerwünschten Kraftaufwand zum Einsetzen des Verbinders zu erfordern. Der Durchmesser Sd des Spiralfederabschnitts 40 ist möglicherweise etwas größer als der Durchmesser Ed des Eingriffsabschnitts 44. Der Kappenabschnitt 42 weist möglicherweise einen Durchmesser Cd auf, der relativ zum röhrenförmigen Abschnitt 30 der Kappe 26 bemessen ist, welche, wie gezeigt wurde, etwas kleiner als der Durchmesser Sd des Spiralfederabschnitts 40 ist. Dies ist möglicherweise beim Formen einer schmalen Vertiefung hilfreich, um das anfängliche Positionieren der Spiralfeder 22 vor dem Einsetzen der Kappe 26 zu erleichtern, was möglicherweise ebenfalls ein leichtes Zusammendrücken der Feder 22 während des Einsetzens erfordert. Der Kappenabschnitt 42 weist allerdings möglicherweise den gleichen Durchmesser Sd des Spiralfederabschnitts 40 auf, so dass der Spiralfederabschnitt 40 maschinell als eine Rille oder ein Schlitz hergestellt werden muss.
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Die 5–6 veranschaulichen den Anschluss 120, wie er durch einen nicht einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung in Betracht gezogen wird. Wie hierin gezeigt wird, enthält der veranschaulichte weibliche elektrische Verbinder 120 ein Gehäuse, im Allgemeinen in 130 angezeigt, dessen Gestalt im Allgemeinen hohl und zylindrisch ist. Allerdings weist das Gehäuse 130 möglicherweise irgendeine gewünschte Gestalt auf. Das Gehäuse 130 kann aus irgendeinem gewünschten Material geformt sein, ist jedoch vorzugsweise aus einem relativ starren und elektrisch leitfähigen Material geformt. Falls gewünscht, wird eine Außenschicht elektrisch nicht leitfähigen Materials (nicht dargestellt) um das Gehäuse 130 herum bereitgestellt. Das veranschaulichte Gehäuse 130 enthält einen ersten Abschnitt 130A und einen zweiten Abschnitt 130B, deren Zwecke unten erklärt werden. Ein erster Abschnitt 130A und ein zweiter Abschnitt 130B können, wie gezeigt wird, aus einem einzelnen Materialstück angeformt werden, werden möglicherweise jedoch alternativ aus zwei oder mehr getrennten Materialstücken geformt, die zusammen gesichert werden. Die veranschaulichten ersten und zweiten Abschnitte 130A und 130B des Gehäuses 130 werden entlang einer Mittellinie CL koaxial ausgerichtet, werden aber möglicherweise nicht ausgerichtet, falls gewünscht.
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Der erste Abschnitt 130A des Gehäuses 130 ist dazu angepasst, den weiblichen elektrischen Verbinder 120 mit der elektrischen Energiequelle elektrisch zu verbinden. Zum Beispiel definiert der erste Abschnitt 130A möglicherweise eine Aussparung (nicht dargestellt), die sich in einen Endabschnitt davon hinein erstreckt. Die Aussparung kann dazu angepasst sein, einen Zuleitungsdraht (nicht dargestellt) aufzunehmen, der mit der elektrischen Energiequelle verbunden ist. Der Zuleitungsdraht wird möglicherweise innerhalb der Aussparung durch einen Löt-, Crimp- oder einen anderen Prozess gesichert. Alternativ kann der erste Abschnitt 130A des weiblichen elektrischen Verbinders 120 mit der elektrischen Energiequelle unter Verwendung eines mechanischen elektrischen Verbinders oder irgendeiner anderen Befestigungsanordnung verbunden werden, falls es so gewünscht wird. Der erste Abschnitt 130A definiert möglicherweise irgendwelche anderen Strukturmerkmale für einen gewünschten Zweck.
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Der zweite Abschnitt 130B des Gehäuse ist dazu ausgelegt, den männlichen elektrischen Verbinder aufzunehmen und reibend in Eingriff zu bringen. Um dies zu erreichen, kann der zweite Abschnitt 130B so geformt sein, dass er eine Bohrung 132 aufweist, die sich auf irgendeiner Länge in einen Endabschnitt davon hinein erstreckt. Somit definiert der veranschaulichte zweite Abschnitt 130B ein offenes Ende, wo die Bohrung 132 bereitgestellt wird, und ein geschlossenes Ende, das durch eine Rückwand 134 definiert wird. Breiterhin versteht es sich, dass die zylindrische Wand des zweiten Abschnitts 130B möglicherweise für eine gewünschte Anwendung irgendeine Stärke hat. Der zweite Abschnitt 130B wird unten weiter beschrieben werden.
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Der veranschaulichte weibliche elektrische Verbinder 120 enthält auch einen weiblichen Kontakt oder elektrischen Anschluss, der im Allgemeinen in 140 angezeigt wird, der innerhalb der Bohrung 132 angebracht ist. Der weibliche Kontakt 140 ist eine hohle, zylindrische Struktur, die einen Korpusabschnitt 142 enthält und mehrere elastische Streben 144 aufweist, die sich davon erstrecken. Wie gezeigt wird, ist eine zylindrische Außenfläche des Korpusabschnitts 142 dazu angepasst, eine zylindrische Innenwand der Bohrung 132 des zweiten Abschnitts 130B reibend in Eingriff zu bringen. Das Eingreifen zwischen dem Korpusabschnitt 142 und dem zweiten Abschnitt 130B sichert den weiblichen Kontakt 140 innerhalb der Bohrung 132 und baut elektrische Durchgängigkeit zwischen dem weiblichen Kontakt 140 und dem Gehäuse 130 auf. Das Einsetzen des weiblichen Kontakts 140 innerhalb des zweiten Abschnitts 130B wird unten weiter erklärt werden. Alternative Wege, den weiblichen Kontakt 140 innerhalb des zweiten Abschnitts 130B zu sichern, werden ebenfalls unten beschrieben und veranschaulicht werden.
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Der veranschaulichte weibliche elektrische Verbinder 120 enthält ebenfalls ein optionales Endstück 150. Das Endstück 150 kann am offenen Ende des zweiten Abschnitts 130B gesichert werden. Das veranschaulichte Endstück 150 weist ein dadurch geformtes Durchgangsloch 152 auf. Das Endstück 150 kann aus irgendeinem gewünschten Material geformt sein, ist jedoch vorzugsweise aus einem elektrisch nicht leitfähigen Material geformt, wie zum Beispiel aus Kunststoff oder ähnlichem. Der Zweck des Endstücks 150 wird unten ausführlicher beschrieben werden.
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6 zeigt die Komponenten des weiblichen elektrischen Verbinders 120 vor der Montage. Wie oben beschrieben wurde, ist die Bohrung 132 in den zweiten Abschnitt 130B des Gehäuses 130 geformt, um so ein offenes Ende zu definieren. Falls es gewünscht wird, kann eine Fase um die Außenkante des offenen Endes bereitgestellt werden, obwohl dies nicht erforderlich ist. Die Rückwand 134 kann eine im Allgemeinen plane Oberfläche sein, oder sie definiert möglicherweise eine konische Gestalt, die durch ein Schneidwerkzeug (nicht dargestellt) geformt wird, das zur maschinellen Herstellung der Bohrung 132 verwendet wird. Die Bohrung 132 weist einen Innendurchmesser ID1 auf, der dazu ausgelegt ist, den weiblichen Kontakt 140 in der unten erklärten Art und Weise aufzunehmen. Es versteht sich, dass die Bohrung 132 für einen gewünschten Zweck von irgendeiner Größe und/oder Gestalt sein kann. Der veranschaulichte weibliche Kontakt 140 kann aus einem Blech aus federelastischem Material hergestellt werden, das geschnitten und anschließend gestaltet wird, um den zylindrischen Korpusabschnitt 142 und die elastischen Streben 144 zu formen, wie unten weiter erklärt werden wird. Auf diese Weise werden gegenüberliegende Kanten des Blechs auf eine entgegengesetzte Art zusammengebracht, um einen Spalt 146 zu formen. Der Spalt 146 erstreckt sich axial entlang einer gesamten Länge des Korpusabschnitts 142, obwohl dies nicht erforderlich ist. Der Umfang des Spalts 142 kann selektiv justiert werden, indem ein Querschnitt des Korpusabschnitts 142 von einer entspannten oder vorgespannten Position in eine gebogene Position gebogen wird. Der Korpusabschnitt 142 kann als solcher justierbar sein, um einen gewünschten Außendurchmesser OD2 des Korpusabschnitts 142 bereitzustellen. Der entspannte Außendurchmesser OD2 des Korpusabschnitts 142 ist etwas größer als der Innendurchmesser ID1 der Bohrung 132, bevor der weibliche Kontakt 140 in die Bohrung 132 eingesetzt wird. Der Spalt 146 ermöglicht es, dass der Außendurchmesser OD2 des Korpusabschnitts 142 zeitweise reduziert wird, um das Einsetzen des weiblichen Kontakts 140 in die Bohrung 132 zu erleichtern.
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Die 7–9 veranschaulichen eine innen verbindende Snap-fit-Endkappe 170, die dazu betrieben werden kann, zu einem der oben angegebenen Anschlüsse 12, 120 oder zu anderen ähnlich versenkten Anschlüssen gemäß einem nicht einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung hinzugefügt zu werden. Die Endkappe 170 ist möglicherweise dazu ausgelegt, außerhalb eines Federelements 172 (gezeigt als der weibliche Kontakt 140) positioniert zu werden. Optional ist die Endkappe 170 möglicherweise dazu ausgelegt, eine Länge aufzuweisen, die ausreichend ist, um das Federelement vorzuspannen, so dass es wenigstens teilweise gegen eine rückwärtige Wand des versenkten Endes 132 zusammengedrückt wird, was möglicherweise nützlich ist, um die Kontaktstreben zu schützen und Herstellungstoleranzen zu kompensieren. Die Endkappe 170 ist möglicherweise dazu ausgelegt, das Entfernen des Federelements 172 aus einem versenkten Ende zu verhindern. Die Endkappe 170 enthält möglicherweise einen Endanschlag 174, der eine Breite ESW aufweist, die etwas größer als eine Außenweite ID1 des versenkten Endes 132 ist, um zu steuern, wie weit die Endkappe 170 eingesetzt werden kann. Die Endkappe 170 enthält eine Öffnung 176, um den Durchgang eines Verbinders (nicht dargestellt) zu erlauben. Die Öffnung 176 enthält möglicherweise eine etwas größere Breite OW an einem Anfangsabschnitt und verjüngt sich dann danach auf eine Breite EW, die ungefähr gleich der Breite des Verbinders ist. Die Breite EW wird möglicherweise gewählt, um eine Presspassung mit dem Verbinder bereitzustellen, obwohl das Bereitstellen einer Presspassung nicht nötig ist, weil die Endkappe 170 möglicherweise einfach nur verwendet wird, um den Verbinder in das Federelement/versenkte Ende 132 zu führen. Optional wird möglicherweise eine schmalste Breite NW des Federelements 146 am Kopfabschnitt 144C so gewählt, dass sie etwas kleiner als die Breite EW der Öffnung 176 und/oder des Verbinders ist, um eine ausreichende elektrische Verbindung zwischen dem Federelement 140 und dem Verbinder sicherzustellen. Die äußere Breite ESW des Endanschlags 174 ist möglicherweise dazu bemessen, mit einer äußeren Breite des Anschlusses 130 zu korrespondieren, um eine bündige äußere Oberfläche bereitzustellen.
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Die Snap-fit-Endkappe 170 besteht möglicherweise aus einem leitenden oder nicht leitenden Material, wie zum Beispiel, aber nicht darauf beschränkt, Kunststoff oder Gummi. Das Material wird möglicherweise so gewählt, dass es von einem Typ ist, der die Verwendung mehrerer Snap-in-Finger 180, 182, 184 erleichtert. Die Snap-in-Finger 180, 182, 184 werden möglicherweise durch die Nuten 186, 188 (nur für Finger 180 gezeigt) definiert, die in einem Einsetzabschnitt 190 der Endkappe 170 enthalten sind. Das Ende der Snap-in-Finger 180, 182, 184 wird möglicherweise in einen Finger 194 hinein gestaltet. Der Finger 194 schnappt möglicherweise in eine entsprechende versenkte Nut 196 des versenkten Endes 132 ein. Die versenkte Nut 194 enthält möglicherweise eine Breite RW, die etwas größer als die Breite ID1 des versenkten Endes 132 an einem Außenabschnitt 200 und als eine Breite ID1 des versenkten Endes an einem Innenabschnitt 204 ist. Während gezeigt wird, dass die Breite ID1 des versenkten Endes 132 am Außenabschnitt 200 gleich der Breite ID1 des Innenabschnitts 204 ist, ist sie möglicherweise größer oder kleiner, abhängig von Überlegungen zur Gestaltung der Endkappe 170, z. B. ist die Breite des Außenabschnitts 200 möglicherweise größer als der Innenabschnitt 204, falls die Materialcharakteristika der Endkappe 170 mehr Material erfordern, um das in Betracht gezogene Biegen des Snap-in-Fingers 186 zu erleichtern, was möglicherweise erforderlich ist, falls das versenkte Ende relativ schmal ist.
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Eine Vertiefung 206, 208, 210 ist möglicherweise hinter einem Kopf jedes Fingers enthalten, um das Modellieren der Endkappe 170 zu erleichtern. Die Vertiefungen 206, 208, 210 sind möglicherweise so bemessen, dass sie annähernd die Höhe des Kopfes aufweisen, so dass die Endkappe 170 seitlich aus einem Formwerkzeug entfernt werden kann, ohne dass das Werkzeug geöffnet werden muss. Dies ist möglicherweise nützlich, um Werkzeugkosten und verknüpfte Herstellungskosten zu beschränken. Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht notwendigerweise auf diese Konfiguration beschränkt und zieht das Formen wenigstens des Endanschlagabschnitts 174 ohne die Vertiefungen 206, 208, 210 voll in Betracht, so dass ein durchlaufender Materialring bereitgestellt werden kann. Es wird gezeigt, dass die Snap-fit-Endkappe 170 drei Snap-in-Finger 180, 182, 184 enthält, die gleich weit über dem Einsetzabschnitt 190 beabstandet sind. Die 10–12 veranschaulichen eine alternative Ausführungsform einer Snap-fit-Endkappe 210, in der ein einzelner Snap-in-Finger enthalten ist. Die Verwendung der Snap-in Einzel-Finger-Konfiguration ist möglicherweise mit schmaleren Verbindern und/oder mit Anschlüssen nützlich, bei denen es möglicherweise nicht möglich ist, die bauliche Intaktheit der Endkappe aufrechtzuerhalten, während die Verwendung mehrerer Snap-in-Finger erlaubt wird.
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Optional werden, anstatt die Snap-in-Finger mit Nuten durch den Einsetzabschnitt der Endkappe zu definieren, die Nuten möglicherweise entfernt. Die 13–14 veranschaulichen eine alternative Ausführungsform einer Snap-fit-Endkappe 216, die ähnlich der Endkappe 170 ausgelegt ist, außer dass die Nuten 186, 188 entfernt sind. In dieser Konfiguration erstreckt sich stattdessen ein Fingerkopf 218 vom Einsetzabschnitt 190 nach außen, um die Schnapppassung zu erleichtern. Die Konfiguration erfordert möglicherweise, dass die Größe und Gestalt der Endkappe 216 und/oder ihre Materialzusammensetzung einiges an Biegen oder Beugen während des Einsetzens gestatten, so dass der Fingerkopf 218 innerhalb des Außenabschnitts 200 der Innenvertiefung 132 zusammendrücken und danach druckentlasten kann, um innerhalb der Nut 194 gehalten zu werden. Genau wie bei der in den 5–7 gezeigten Konfiguration wird gezeigt, dass eine Fläche 220 hinter dem Fingerkopf 218 entfernt wird, um Vertiefungen innerhalb des Endanschlagsabschnitts 174 zu formen, um das Entfernen aus einem Formwerkzeug zu erleichtern. Selbstverständlich muss, wie bei den anderen Ausführungsformen, dieses Material nicht notwendigerweise entfernt werden. Die in den 13–14 gezeigte Ausführungsform enthält zwei Finger 218, um aufzuzeigen, dass die vorliegende Erfindung in Betracht zieht, dass die Endkappe einen, zwei, drei oder eine andere Anzahl von Snap-in-Fingern enthält.
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Die 15–18 veranschaulichen eine außen verbindende Snap-fit-Endkappe 230 gemäß einem nicht einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung. Die Endkappe 230 ist möglicherweise ähnlich ausgelegt wie die oben gezeigten Endkappen 170, 210, 216 in der Hinsicht, dass sie einen Endanschlagsabschnitt 174 und einen Einsetzabschnitt 190 aufweist. Die Öffnung 176 erstreckt sich durch den Endanschlag 174 und Einsetzabschnitte 190, um das Führen des Verbinders in das Federelement (nicht dargestellt) zu erleichtern. Die Öffnung 176 ist möglicherweise so bemessen, dass sie eine kegelförmige Öffnung bereitstellt, die sich verengt, um sich enger am Verbinder auszurichten. Anders als die oben beschriebenen Endkappen 170, 210, 216, enthält die Endkappe 230 möglicherweise mehrere Snap-in-Finger 234, 236, 238, 240, die durch entsprechende Nuten 242, 244 (nur ein Nutensatz wird bezeichnet) innerhalb eines überlappenden Abschnitts 248 definiert werden, der sich über den Endanschlagsabschnitt 174 hinaus erstreckt. Es wird gezeigt, dass die Snap-in-Finger 234, 236, 238, 240 die Finger 250, 252 enthalten, die eine Spitze aufweisen, die innerhalb einer an einem Außenabschnitt des Anschlusses 130 enthaltenen Nut 254 gehalten wird. Dass die Snap-in-Finger 234, 236, 238, 240 dazu ausgelegt sind, einen Außenabschnitt des Verbinders 130 in Eingriff zu bringen, ist möglicherweise nützlich, um das Entfernen der Endkappe 230 zu erleichtern, ohne dass ein Werkzeug verwendet werden muss, d. h. das Werkzeug ist möglicherweise zum Entfernen der innen verbindenden Endkappen erforderlich.
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Die Entlastungen 256, 258, 260, 262 sind möglicherweise im überlappenden Abschnitt 248 hinter den Köpfen 250, 252 der Finger 234, 236, 238, 240 enthalten. Die Entlastungen 256, 258, 260, 262 werden möglicherweise bereitgestellt, um das Entfernen der Endkappe 230 aus einem Formwerkzeug zu erleichtern, ohne dass das Formwerkzeug geöffnet werden muss, ähnlich dem oben gezeigten Einschluss der Nuten hinter den Fingerköpfen. Der in 16 gezeigte Anschluss enthält eine gefaste Vorderkante 268, die mit einer entsprechend gefasten Vorderkante 270 des Innenabschnitts der Endkappe zusammenwirkt. Diese gefasten Kanten 268, 270 sind möglicherweise hilfreich, um das Einsetzen der Endkappe 230 in das versenkte Ende des Anschlusses 130 zu erleichtern. Es wird gezeigt, dass die Endkappe 230 vier gleich beabstandete Snap-in-Finger 234, 236, 238, 240 enthält, allerdings enthält die Endkappe 230 möglicherweise irgendeine Anzahl Snap-in-Finger 234, 236, 238, 240, ohne vom Schutzbereich und der Betrachtung der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Die Endkappe 230 besteht möglicherweise aus einem geeigneten leitenden oder nicht leitenden Material.
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Die in den 15–18 gezeigte Endkappe enthält den überlappenden Abschnitt 248, der sich eine kurze Strecke über den Verbinder 130 erstreckt. Die 19–20 veranschaulichen eine Endkappe 280, bei der sich ein überlappender Abschnitt 382, ähnlich dem in den 15–18 gezeigten überlappenden Abschnitt 248, ungefähr über die gesamte Länge des ersten versenkten Endes 12 und bis zu einer dem zweiten versenkten Ende 14 benachbarten Fläche erstreckt, um eine Hülse/ein Gehäuse zu formen. Diese hülsenartige Endkappe 280 ist möglicherweise in eine Steckbuchse der Verbinderbaugruppe 5 eingebunden, wo mehrere Anschlüsse in die Steckbuchse eingesetzt werden, um elektrische Kontakte zur Aufnahme des Fahrzeugaufladesystems 6 zu schaffen, d. h. einen der Verbinder 7. Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht so eingeschränkt und zieht voll in Betracht, dass die hülsenartige Endkappe ein für sich stehendes Merkmal ist, das zum Anschluss hinzugefügt wird, anstatt dass sie als Teil eines montierten Gehäuses oder einer anderen Steckbuchse enthalten ist.
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Wie oben unterstützt wurde, zieht die vorliegende Erfindung verschiedene Endkappenkonfigurationen in Betracht, um das Isolieren eines Endes eines elektrisch leitenden Anschlusses zu erleichtern und/oder die Senkung einer Einsetzkraft für einen Pin, der in den elektrisch leitenden Anschluss eintritt, zu erleichtern. Die von der vorliegenden Erfindung in Betracht gezogene Isolierung ist möglicherweise nützlich, um Lichtbogenbildung zwischen einem Einsetzverbinder und einem Anschluss, der die isolierende Endkappe aufweist, zu verhindern. Die Verwendung der isolierenden Endkappe ist möglicherweise ebenfalls nützlich beim Steuern, wann eine elektrische Verbindung zwischen dem Anschluss und dem Einsetzverbinder aufgebaut wird. Die Vorgabe der elektrischen Verbindung kann wichtig sein, wenn sie mit der erwähnten Fahrzeugaufladebaugruppe oder anderen Baugruppen verwendet wird, wo möglicherweise mehrere Pins in mehreren Anschlüssen aufgenommen werden, und bei denen die Notwendigkeit vorhanden ist, eine Reihenfolge vorzugeben, mit der die Pins in der Lage sind, eine entsprechende elektrische Verbindung aufzubauen, d. h. es ist möglicherweise nützlich, dass sich ein Pin elektrisch vor einem oder mehreren anderen Pins verbindet.
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Obwohl oben Ausführungsbeispiele beschrieben werden, ist nicht beabsichtigt, dass diese Ausführungsformen alle möglichen Formen der Erfindung beschreiben. Stattdessen sind die in der Spezifikation verwendeten Begriffe eher beschreibende als einschränkende Begriffe, und es versteht sich, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Gedanken und vom Schutzbereich der Erfindung abzuweichen. Zusätzlich werden möglicherweise die Merkmale verschiedener Umsetzungsformen kombiniert, um weitere Ausführungsformen der Erfindung zu formen.