DE112012001817T5 - Verwalten von Bestandsdaten für einen verteilten Cache-Zwischenspeicher, der durch eine Vielzahl drahtloser mobiler Einheiten bereitgestellt wird - Google Patents

Verwalten von Bestandsdaten für einen verteilten Cache-Zwischenspeicher, der durch eine Vielzahl drahtloser mobiler Einheiten bereitgestellt wird Download PDF

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Abstract

Es werden ein Verfahren, eine Vorrichtung und ein Computerprogrammprodukt zum Verwalten von Bestandsdaten für einen verteilten Cache-Zwischenspeicher offenbart, der durch eine Vielzahl drahtloser mobiler Einheiten bereitgestellt wird.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren, eine Vorrichtung oder ein Computerprogrammprodukt zum Verwalten von Bestandsdaten für einen verteilten Cache-Zwischenspeicher, der durch eine Vielzahl drahtloser mobiler Einheiten bereitgestellt wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Mobile Einheiten wie zum Beispiel Mobiltelefone werden häufig für relativ datenintensive Aktivitäten wie zum Beispiel den Informationsabruf verwendet. Derartige intensive Datenaktivitäten haben eine negative Auswirkung auf das Mobilfunknetz, da die Datenübertragungskapazität begrenzt oder kostspielig sein kann.
  • Einige vorgeschlagene Lösungen für derartige Probleme weisen das Zwischenspeichern von Daten in einem verteilten Cache-Zwischenspeicher auf, der durch die mobilen Einheiten selbst bereitgestellt wird. Mit anderen Worten, jede mobile Einheit stellt einen Teil des Speichers bereit, der für den Cache-Zwischenspeicher benötigt und von einer Gruppe mobiler Einheiten gemeinsam genutzt wird. Es werden verschiedene Richtlinien für das Zwischenspeichern bereitgestellt, die eine Verbesserung der Wirkungsweise des verteilten Cache-Zwischenspeichers zum Ziel haben. Bei einigen mobilen Zwischenspeicherungssystemen treten wegen der ihnen eigenen opportunistischen Eigenschaft Probleme auf. Mit anderen Worten, jede mobile Einheit muss relevante Daten mittels Durchsuchen der Cache-Zwischenspeicher der benachbarten Einheiten erkennen. Das periodische Durchsuchen aller benachbarten Einheiten, um festzustellen, ob relevante Daten in der Vielzahl von infrage kommenden Einheiten existieren, verbraucht eine erhebliche Energie.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Eine Ausführungsform der Erfindung stellt ein Verfahren zum Verteilen von Bestandsdaten für einen verteilten Cache-Zwischenspeicher bereit, der durch eine Vielzahl drahtloser mobiler Geräte bereitgestellt wird, wobei das Verfahren die Schritte aufweist:
    Empfangen erster Bestandsdaten von einer ersten drahtlosen mobilen Einheit, wobei die ersten Bestandsdaten eine oder mehrere Datenressourcen kennzeichnen, die der ersten Einheit zugehörig sind;
    Empfangen zweiter Bestandsdaten von einer zweiten drahtlosen mobilen Einheit, wobei die zweiten Bestandsdaten eine oder mehrere Datenressourcen kennzeichnen, die der zweiten Einheit zugehörig sind;
    Vergleichen der ersten und zweiten Bestandsdaten, um übereinstimmende Datenressourcen zu erkennen; und
    wenn eine oder mehrere übereinstimmende Datenressourcen erkannt wurden, anschließendes Senden übereinstimmender Bestandsdaten, die die übereinstimmenden Datenressourcen kennzeichnen, an die erste Einheit, sodass der ersten Einheit ermöglicht wird, auf die oder jede übereinstimmende Datenressource zuzugreifen, die auf der zweiten Einheit gespeichert ist.
  • Die übereinstimmenden Bestandsdaten können ferner eine Kennung der zweiten Einheit aufweisen, sodass der ersten Einheit ermöglicht wird, die Herstellung einer Verbindung direkt mit der zweiten Einheit auszulösen. Das Empfangen und Senden der Bestandsdaten kann durchgeführt werden, indem ein erstes drahtloses Kommunikationsnetz verwendet wird und die erste und zweite Einheit ein Peer-to-Peer-Netz schaffen, um der ersten Einheit den Zugriff auf die auf der zweiten Einheit gespeicherte übereinstimmende Datenressource zu ermöglichen. Das Verfahren kann ferner die Schritte aufweisen: Ermitteln des Standortes der ersten und zweiten Einheit; und Senden der übereinstimmenden Bestandsdaten nur dann, wenn sich die erste und zweite Einheit innerhalb eines vorgegebenen Nahbereiches befinden. Der Standort kann ein vorhergesagter Nahbereich sein, der für einen vorgegebenen zukünftigen Zeitraum ermittelt wurde. Die Datenressourcen können ein Datenabonnement, ein Datenthema, eine Datenkategorie, ein Datenelement, einen Suchbegriff, eine Benutzervorgabe oder ein Benutzerinteresse aufweisen.
  • Eine weitere Ausführungsform stellt ein Verfahren zum Abrufen von Bestandsdaten für einen verteilten Cache-Zwischenspeicher bereit, der durch eine Vielzahl drahtloser mobiler Geräte bereitgestellt wird, wobei das Verfahren die Schritte aufweist:
    Zusammenstellen erster Bestandsdaten auf einer ersten drahtlosen mobilen Einheit, wobei die ersten Bestandsdaten eine oder mehrere Datenressourcen kennzeichnen, die der ersten Einheit zugehörig sind;
    Senden der ersten Bestandsdaten an ein Server-Anwendungsprogramm, das so ausgelegt ist, dass es eine oder mehrere andere drahtlose mobile Einheiten erkennt, die eine oder mehrere übereinstimmende Datenressourcen aufweisen; und
    Empfangen übereinstimmender Bestandsdaten, die eine zweite Einheit kennzeichnen, die mit der ersten Einheit übereinstimmende Datenressourcen aufweist, wobei die übereinstimmenden Bestandsdaten so gestaltet sind, dass sie der ersten Einheit ermöglichen, auf die auf der zweiten Einheit gespeicherten übereinstimmenden Datenressourcen zuzugreifen.
  • Durch den Empfang der übereinstimmenden Bestandsdaten kann ein Benutzerhinweis ausgelöst werden. Die ersten Bestandsdaten können so gestaltet sein, dass sie beliebige Ressourcen kennzeichnen, die von der ersten Einheit für die zweite Einheit zur Verfügung stehen, oder beliebige Ressourcen, die von der ersten Einheit benötigt werden. Die übereinstimmenden Bestandsdaten können so gestaltet sein, dass sie die von der ersten Einheit benötigten Ressourcen kennzeichnen, die von der zweiten Einheit zur Verfügung stehen.
  • Eine weitere Ausführungsform stellt eine Vorrichtung zum Verteilen von Bestandsdaten für einen verteilten Cache-Zwischenspeicher bereit, der durch eine Vielzahl drahtloser mobiler Geräte bereitgestellt wird, wobei die Vorrichtung betriebsfähig ist zum:
    Empfangen erster Bestandsdaten von einer ersten drahtlosen mobilen Einheit, wobei die ersten Bestandsdaten eine oder mehrere Datenressourcen kennzeichnen, die der ersten Einheit zugehörig sind;
    Empfangen zweiter Bestandsdaten von einer zweiten drahtlosen mobilen Einheit, wobei die zweiten Bestandsdaten eine oder mehrere Datenressourcen kennzeichnen, die der zweiten Einheit zugehörig sind;
    Vergleichen der ersten und zweiten Bestandsdaten, um übereinstimmende Datenressourcen zu erkennen; und
    wenn eine oder mehrere übereinstimmende Datenressourcen erkannt wurden, anschließenden Senden übereinstimmender Bestandsdaten, die die übereinstimmenden Datenressourcen kennzeichnen, an die erste Einheit, sodass der ersten Einheit ermöglicht wird, auf die oder jede übereinstimmende Datenressource zuzugreifen, die auf der zweiten Einheit gespeichert ist.
  • Eine weitere Ausführungsform stellt eine Vorrichtung zum Abrufen von Bestandsdaten für einen verteilten Cache-Zwischenspeicher bereit, der durch eine Vielzahl drahtloser mobiler Geräte bereitgestellt wird, wobei die Vorrichtung betriebsfähig ist zum:
    Zusammenstellen erster Bestandsdaten auf einer ersten drahtlosen mobilen Einheit, wobei die ersten Bestandsdaten eine oder mehrere Datenressourcen kennzeichnen, die der ersten Einheit zugehörig sind;
    Senden der ersten Bestandsdaten an ein Server-Anwendungsprogramm, das so ausgelegt ist, dass es eine oder mehrere andere drahtlose mobile Einheiten erkennt, die eine oder mehrere übereinstimmende Datenressourcen aufweisen; und
    Empfangen übereinstimmender Bestandsdaten, die eine zweite Einheit kennzeichnen, die mit der ersten Einheit übereinstimmende Datenressourcen aufweist, wobei die übereinstimmenden Bestandsdaten so gestaltet sind, dass sie der ersten Einheit ermöglichen, auf die auf der zweiten Einheit gespeicherten übereinstimmenden Datenressourcen zuzugreifen.
  • Eine weitere Ausführungsform stellt ein Computerprogramm bereit, das auf einem computerlesbaren Medium gespeichert ist, in den internen Speicher eines Computers geladen werden kann und Softwarecodeteile aufweist, die so gestaltet sind, dass sie bei Ausführung des Programms auf einem Computer ein Verfahren zum Verteilen von Bestandsdaten für einen verteilten Cache-Zwischenspeicher durchführen, der durch eine Vielzahl drahtloser mobiler Einheiten bereitgestellt wird, wobei das Verfahren die Schritte aufweist:
    Empfangen erster Bestandsdaten von einer ersten drahtlosen mobilen Einheit, wobei die ersten Bestandsdaten eine oder mehrere Datenressourcen kennzeichnen, die der ersten Einheit zugehörig sind;
    Empfangen zweiter Bestandsdaten von einer zweiten drahtlosen mobilen Einheit, wobei die zweiten Bestandsdaten eine oder mehrere Datenressourcen kennzeichnen, die der zweiten Einheit zugehörig sind;
    Vergleichen der ersten und zweiten Bestandsdaten, um übereinstimmende Datenressourcen zu erkennen; und
    wenn eine oder mehrere übereinstimmende Datenressourcen erkannt wurden, anschließendes Senden übereinstimmender Bestandsdaten, die die übereinstimmenden Datenressourcen kennzeichnen, an die erste Einheit, sodass der ersten Einheit ermöglicht wird, auf die oder jede übereinstimmende Datenressource zuzugreifen, die auf der zweiten Einheit gespeichert ist.
  • Eine weitere Ausführungsform stellt ein Computerprogramm bereit, das auf einem computerlesbaren Medium gespeichert ist, in den internen Speicher eines Computers ladbar ist und Softwarecodeteile aufweist, die so gestaltet sind, dass sie bei Ausführung des Programms auf einem Computer ein Verfahren zum Abrufen von Bestandsdaten für einen verteilten Cache-Zwischenspeicher durchführen, der durch eine Vielzahl drahtloser mobiler Einheiten bereitgestellt wird, wobei das Verfahren die Schritte aufweist:
    Zusammenstellen erster Bestandsdaten auf einer ersten drahtlosen mobilen Einheit, wobei die ersten Bestandsdaten eine oder mehrere Datenressourcen kennzeichnen, die der ersten Einheit zugehörig sind;
    Senden der ersten Bestandsdaten an ein Server-Anwendungsprogramm, das so ausgelegt ist, dass es eine oder mehrere andere drahtlose mobile Einheiten erkennt, die eine oder mehrere übereinstimmende Datenressourcen aufweisen; und
    Empfangen übereinstimmender Bestandsdaten, die eine zweite Einheit kennzeichnen, die mit der ersten Einheit übereinstimmende Datenressourcen aufweist, wobei die übereinstimmenden Bestandsdaten so gestaltet sind, dass sie der ersten Einheit ermöglichen, auf die auf der zweiten Einheit gespeicherten übereinstimmenden Datenressourcen zuzugreifen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beispielhaft beschrieben, wobei:
  • 1 eine schematische Veranschaulichung eines Kommunikationsnetzes ist, das einen Computer und eine Vielzahl drahtloser mobiler Einheiten aufweist;
  • 2 eine schematische Veranschaulichung eines Client-Anwendungsprogramms auf einer der drahtlosen mobilen Einheiten aus 1 ist;
  • 3 eine Tabelle mit Daten ist, die von dem Client-Anwendungsprogramm aus 2 verwendet werden;
  • 4 eine schematische Veranschaulichung eines Server-Anwendungsprogramms auf dem Computer aus 1 ist;
  • 5 eine Tabelle mit Daten ist, die von dem Server-Anwendungsprogramm aus 4 verwendet werden;
  • 6 ein Ablaufplan ist, der die Verarbeitung veranschaulicht, die durch das Client-Anwendungsprogramm in Bezug auf die Daten aus 3 durchgeführt wird;
  • 7 ein Ablaufplan ist, der die Verarbeitung veranschaulicht, die durch das Server-Anwendungsprogramm in Bezug auf die Daten aus 5 durchgeführt wird;
  • 8 ein Ablaufplan ist, der die Verarbeitung veranschaulicht, die durch das Client-Anwendungsprogramm als Reaktion auf die vom Server-Anwendungsprogramm empfangenen Daten durchgeführt wird.
  • Ausführliche Beschreibung der Ausführungsformen der Erfindung
  • Unter Bezugnahme auf 1 weist ein Kommunikationssystem einen Computer 102 auf, der mit einem Netz 103 in Form eines Mobilfunk-Kernnetzes verbunden ist, das wiederum mit einem Mobilfunk-Zugriffsnetz verbunden ist, das eine Menge von Mobilfunkmasten 104 aufweist. Die Netze 103, 104 stellen einer Menge von Mobilfunkeinheiten 105 in Form von Mobiltelefonen Mobilfunkdienste bereit. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist jede der mobilen Einheiten 105 ferner mit sekundären drahtlosen Kommunikationsmitteln in Form von WiFiTM versehen, die die Verbindung mit einem sekundären drahtlosen Kommunikations-Hub 106 in Form eines WiFiTM-Hubs ermöglicht. Der WiFiTM-Hub 106 ermöglicht die Netzkommunikation zwischen den mobilen Einheiten 105 als Alternative zu dem Netz 103, 104. Wie für den Fachmann klar ist, müssen sich die mobilen Einheiten 105 innerhalb eines vorgegebenen Nahbereiches 107 zum WiFiTM-Hub befinden, um ihn zum Verbinden mit anderen der mobilen Einheiten 105 nutzen zu können.
  • Unter Bezugnahme auf 2 ist in jede der mobilen Einheiten 105 ein Betriebssystem 201 geladen, das eine Verarbeitungsplattform für ein Client-Anwendungsprogramm 202 für verteilte Cache-Zwischenspeicher (Distributed Cache, DC) bereitstellt. Bei der vorliegenden Ausführungsform verwendet das DC-Client-Anwendungsprogramm 202 zwei Hauptmengen von Daten in Form eines Benutzerprofils 203 und von DC-Daten 204. Der DC-Client 202 ist so gestaltet, dass er mit DC-Clients 202 der anderen mobilen Einheiten 105 Daten austauscht, um die gemeinsame Nutzung der jeweiligen DC-Daten 204 gemäß den Benutzervorgaben zu ermöglichen, die im Benutzerprofil 203 der jeweiligen mobilen Einheit 105 definiert sind.
  • Unter Bezugnahme auf 3 weist das Benutzerprofil 203 einen benutzerdefinierten Bestand der Datenressourcen auf, die der DC-Client 202 innerhalb des verteilten Cache-Zwischenspeichers verfügbar machen darf. Bei der vorliegenden Ausführungsform weist das Benutzerprofil 203 außerdem einen Bestand der Datenressourcen auf, die der Benutzer vom verteilten Cache-Zwischenspeicher erhalten möchte. Mit anderen Worten, bei der vorliegenden Ausführungsform weist das Benutzerprofil außer den Datenressourcen, die vom Benutzer benötigt oder durch ihn vom verteilten Cache-Zwischenspeicher angefordert und von einer oder mehreren der anderen mobilen Einheiten 105 geliefert werden, einen Bestand an DC-Daten 204 auf, die anderen teilnehmenden mobilen Einheiten zur Verfügung stehen. Wie in 3 gezeigt, sind die DC-Daten 204 im Benutzerprofil 203 durch eine Menge vom Benutzer ausgewählter DC-Datenkennungen definiert. Bei der vorliegenden Ausführungsform hängen die DC-Datenkennungen von der Art der Datenressource ab. Zum Beispiel kann eine Datenressource ein bzw. eine oder mehrere Datenabonnements, Datenthemen, Datenkategorien, Datenelemente, Suchbegriffe, Benutzervorgaben oder Benutzerinteressen aufweisen. Mit anderen Worten, eine beliebige geeignete Datenressource kann durch den Benutzer so definiert werden, dass sie in die DC-Daten 204 aufgenommen oder von einer oder mehreren der anderen mobilen Einheiten 105 abgerufen wird.
  • Unter Bezugnahme auf 4 ist in den Computer 102 ein Betriebssystem 401 geladen, das so gestaltet ist, dass es eine Verarbeitungsplattform für ein Server-Anwendungsprogramm 402 für verteilte Cache-Zwischenspeicher (Distributed Cache, DC) bereitstellt. Bei der vorliegenden Ausführungsform weist der DC-Server 402 zusätzlich zu seiner Kernfunktionalität zwei separate Module in Form eines Standortmoduls 403 für mobile Einheiten und eines Datenkorrelationsmoduls 404 auf. Der DC-Server 402 speichert außerdem eine Menge von Benutzerprofildaten 405, die teilweise von jedem der DC-Clients 202 der mobilen Einheiten 105 erfasst werden. Das Standortmodul 403 für mobile Einheiten ist so gestaltet, dass es den Standort jeder der mobilen Einheiten 105 ermittelt. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das Standortmodul 403 für mobile Einheiten so gestaltet, dass es den Standort jeder mobilen Einheit alle 10 Minuten ermittelt. Das Datenkorrelationsmodul 404 ist so gestaltet, dass es die Benutzerprofildaten 405 analysiert, um beliebige Übereinstimmungen zwischen den DC-Daten 204 zu ermitteln, die in den Benutzerprofilen 203 definiert sind, die von jeder mobilen Einheit 105 erfasst wurden.
  • Unter Bezugnahme auf 5 weisen die Benutzerprofildaten 405 eine Benutzerkennung (ID) zur Kennzeichnung der betreffenden mobilen Einheit 105, den Standort jeder betreffenden mobilen Einheit 105 für den aktuellen Zeitraum gemäß Berechnung durch das Teilnehmerstandortmodul 403 und das Benutzerprofil 203 oder die Bestandsdaten auf, die von jeder betreffenden mobilen Einheit 105 empfangen wurden. Das Datenkorrelationsmodul 404 ist so gestaltet, dass es bei einer angegebenen mobilen Einheit 105 die anderen mobilen Einheiten innerhalb eines vorgegebenen Nahbereiches 107 ermittelt, die übereinstimmende DC-Datendefinitionen aufweisen. Bei einer bestehenden derartigen Übereinstimmung ist der DC-Server 402 so gestaltet, dass er eine angegebene mobile Einheit 105 der anderen mobilen Einheiten innerhalb eines vorgegebenen Nahbereiches 107 benachrichtigt, die übereinstimmende DC-Datendefinitionen aufweisen. Die Benachrichtigung vom DC-Server 402 informiert den Benutzer der mobilen Einheit 105 über die verfügbaren Datenressourcen im verteilten Cache-Zwischenspeicher.
  • Der Benutzer kann anschließend über den DC-Client 202 den Abruf beliebiger derartiger Daten aushandeln, die auf der betreffenden anderen mobilen Einheit 105 innerhalb des Nahbereiches 107 von Interesse sind. Der Abruf der Daten wird durch die DC-Clients 202 auf den betreffenden mobilen Einheiten 105 ausgehandelt. Der Abruf wird über ein Peer-to-Peer-Netz durchgeführt, das bei der vorliegenden Ausführungsform über den WiFiTM-Hub 106 oder über andere verfügbare sekundäre drahtlose Kommunikationsmittel eingerichtet wurde.
  • Die durch das DC-Client-Anwendungsprogramm 202 bei der Initialisierung durchgeführte Verarbeitung wird nun ausführlicher unter Bezugnahme auf den Ablaufplan aus 6 beschrieben. Die Verarbeitung wird bei Schritt 601 als Reaktion auf den Start des DC-Clients 202 ausgelöst, und die Verarbeitung geht zu Schritt 602 über. Bei Schritt 602 wird dem Benutzer eine Datenauswahlschnittstelle angezeigt, um die Auswahl und Erkennung von Datenressourcen für das Benutzerprofil 203 zu ermöglichen, und die Verarbeitung geht zu Schritt 603 über. Bei Schritt 603 werden die erkannten Daten im Benutzerprofil 203 protokolliert, und die Verarbeitung geht zu Schritt 604 über. Bei Schritt 604 wird eine Verbindung zum DC-Server 402 eingerichtet, und die Verarbeitung geht zu Schritt 605 über. Bei Schritt 605 wird das Benutzerprofil auf den DC-Server 402 hochgeladen, und die Verarbeitung geht zu Schritt 606 über. Bei Schritt 606 pausiert die Verarbeitung, bis das Benutzerprofil aktualisiert ist, wobei die Verarbeitung in diesem Punkt zu Schritt 605 zurückkehrt, um das aktualisierte Benutzerprofil 203 hochzuladen, und die Verarbeitung wird wie oben beschrieben fortgesetzt.
  • Die durch das DC-Server-Anwendungsprogramm 402 durchgeführte Verarbeitung wird nun ausführlicher unter Bezugnahme auf den Ablaufplan aus 7 beschrieben. Die Verarbeitung wird bei Schritt 701 als Reaktion auf den Start des DC-Servers 402 ausgelöst, und die Verarbeitung geht zu Schritt 702 über. Bei Schritt 702 wartet die Verarbeitung auf das Hochladen des ersten Benutzerprofils 203, und sobald das Profil empfangen wurde, geht die Verarbeitung zu Schritt 703 über. Bei Schritt 703 wird das hochgeladene Benutzerprofil 203 in den Benutzerprofildaten 405 protokolliert, und die Verarbeitung kehrt zu Schritt 702 zurück und wird wie oben beschrieben fortgesetzt. Sobald zwei oder mehr Benutzerprofile in die Benutzerprofildaten 405 hochgeladen wurden, geht die Verarbeitung anschließend zu Schritt 704 über, während die Verarbeitung der Schleife aus den Schritten 702 und 703 wie oben beschrieben fortgesetzt wird. Bei Schritt 704 wird das Standortmodul 403 genutzt, um die Standorte jeder mobilen Einheit 105 zu ermitteln, die in den Benutzerprofildaten 405 protokolliert ist, und die Verarbeitung geht zu Schritt 705 über. Bei Schritt 705 wird das Datenkorrelationsmodul 404 genutzt, um Übereinstimmungen zwischen den Benutzerprofildaten 405 für mobile Einheiten 105 innerhalb eines vorgegebenen Nahbereiches zu ermitteln, und die Verarbeitung geht zu Schritt 706 über. Bei Schritt 706 wird eine Benachrichtigung für jede betreffende mobile Einheit zusammengestellt, die eine Liste der betreffenden Datenressourcen aufweist, die von entsprechenden erkannten mobilen Einheiten innerhalb des vorgegebenen Nahbereiches 107 zur Verfügung stehen. Die Verarbeitung geht anschließend zu Schritt 707 über, bei dem die zusammengestellten Benachrichtigungen an die betreffenden mobilen Einheiten gesendet werden. Die Verarbeitung geht anschließend zu Schritt 708 über, um den Aktualisierungszeitraum abzuwarten, bevor sie zu Schritt 704 zurückkehrt und wie oben beschrieben fortgesetzt wird, um die Daten über Nahbereich und Korrelation zu aktualisieren, bevor aktualisierte Benachrichtigungen an die betreffenden mobilen Einheiten 105 ausgegeben werden.
  • Die durch das DC-Client-Anwendungsprogramm 202 als Reaktion auf eine Benachrichtigung vom DC-Server 402 durchgeführte Verarbeitung wird nun ausführlicher unter Bezugnahme auf den Ablaufplan aus 8 beschrieben. Die Verarbeitung wird bei Schritt 801 als Reaktion auf den Empfang einer Benachrichtigung vom DC-Server 402 ausgelöst, und die Verarbeitung geht zu Schritt 802 über. Bei Schritt 802 wird ein Hinweis ausgegeben, um den Empfang der Benachrichtigung zu signalisieren, und die Verarbeitung wartet auf die Benutzerreaktion, bevor sie zu Schritt 803 übergeht. Bei Schritt 803 geht die Verarbeitung zu Schritt 804 über, wenn der Benutzer reagiert, indem er Daten in der Benachrichtigung auswählt. Bei Schritt 804 werden die Quellen der ausgewählten Daten aus der Benachrichtigung ermittelt, und die Bearbeitung geht zu Schritt 805 über. Bei Schritt 805 wird mit jeder verfügbaren mobilen Quelleinheit eine Verbindung ausgehandelt, und die Verarbeitung geht zu Schritt 806 über. Bei Schritt 806 werden die ausgewählten Daten von der betreffenden angeschlossenen Quelle abgerufen, und die Verarbeitung geht zu Schritt 807 über. Bei Schritt 807 wird der Benutzer auf den Abruf der Daten aufmerksam gemacht, und die Verarbeitung geht anschließend zu Schritt 808 über und endet. Wenn bei Schritt 803 die Warnung zur Benachrichtigung abgelehnt wird, oder wenn daraus keine Datenquelle ausgewählt wird, geht die Verarbeitung zu Schritt 808 über und endet.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist das Benutzerprofil so ausgelegt, dass es den Benutzer in die Lage versetzt, zwei Mengen derartiger Bestandsdaten zu definieren. Die erste Menge von Bestandsdaten definiert die Datenressourcen, die zur gemeinsamen Nutzung über den verteilten Cache-Zwischenspeicher zur Verfügung stehen. Die zweite Menge von Bestandsdaten definiert die Datenressourcen, die der Benutzer aus dem verteilten Cache-Zwischenspeicher beziehen möchte. Mit anderen Worten, die zweite Menge von Daten definiert die angeforderten Datenressourcen bzw. die Daten, die aus dem verteilten Cache-Zwischenspeicher bezogen werden sollen. Bei der vorliegenden Ausführungsform weisen die vom DC-Server empfangenen Benachrichtigungen eine Kennung der Ressourcen für die angeforderten Daten auf, das heißt eine Kennung der anderen mobilen Einheiten innerhalb des verteilten Cache-Zwischenspeichers, die die angeforderte Datenressourcen bereitstellen können. Der DC-Client kann so ausgelegt sein, dass er nur die erste Menge von Bestandsdaten bereitstellt, wenn nur die gemeinsame Datennutzung erforderlich ist. Alternativ kann der DC-Client so ausgelegt sein, dass er dem DC-Server nur die zweite Menge von Bestandsdaten bereitstellt, wenn nur die Datenübernahme oder Datenbeschaffung erforderlich ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform wird die DC-Serveranwendung mit Daten bereitgestellt, die die Standorte von geeigneten Knoten, zum Beispiel von verfügbaren WiFiTM-Knoten, für die sekundäre drahtlose Kommunikation ermitteln. Der Standort derartiger verfügbar Knoten wird berücksichtigt, wenn bei einer bestimmten Benachrichtigung der Nahbereich von Einheiten ermittelt wird. Zum Beispiel kann das Maß des relativen Nahbereiches auf einen WiFiTM-Knoten zentriert werden, um zu gewährleisten, dass sich alle mobilen Einheiten, die zum verteilten Cache-Zwischenspeicher beitragen, innerhalb des Betriebsbereiches befinden.
  • Wie dem Fachmann klar sein wird, kann der DC-Server so gestaltet sein, dass er eine beliebige geeignete Lokalisierungsmethode zum Ermitteln der Positionen der betreffenden mobilen Einheiten wie zum Beispiel netzbasierte Systeme in Form der Dreiecksvermessung von Mobilfunksignalen oder gerätebasierte Systeme in Form des GPS nutzt, bei dem mobile Einheiten so gestaltet sind, dass sie ihre eigenen jeweiligen Positionen ermitteln, die anschließend zum DC-Server übertragen werden können.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist das DC-Client-Anwendungsprogramm so ausgelegt, dass es einen Teil der Ermittlung oder die gesamte Ermittlung durchführt, welche anderen mobilen Einheiten sich innerhalb eines geeigneten Nahbereiches befinden. Zum Beispiel kann der DC-Server in einer Benachrichtigung nur die Positionen anderer mobiler Einheiten bereitstellen und dem DC-Client auf der Grundlage der von ihm selbst berechneten Position die Ermittlung überlassen, welche sich innerhalb eines geeigneten Nahbereiches befinden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist die durch den DC-Server oder Client durchgeführte Lokalisierung mobiler Einheiten vorausschauend, das heißt, dass die Positionen mobiler Einheiten für ein zukünftiges Zeitfenster berechnet werden.
  • Wie dem Fachmann klar sein wird, kann zum Ermitteln von Korrelationen zwischen Benutzerprofilen eine beliebige geeignete Korrelationsmethode genutzt werden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist das Datenkorrelationsverfahren in der Weise vorausschauend ausgelegt, dass Benutzerabonnements oder andere Datenquellen überwacht werden, um die Daten zu ermitteln, die wahrscheinlich auf einer bestimmten mobilen Einheit zur Verfügung stehen müssen.
  • Wie dem Fachmann klar sein wird, kann ein beliebiger geeigneter Peer-to-Peer-Mechanismus zum Kommunizieren zwischen den DC-Clients auf den mobilen Einheiten genutzt werden, um die DC-Daten gemeinsam zu nutzen. Zum Beispiel können BluetoothTM, WiMaxTM oder ein beliebiges anderes lokales drahtloses Unterlagerungsnetzwerk verwendet werden.
  • Ausführungsformen der Erfindung stellen ein System bereit, bei dem mobile Einheiten innerhalb des verteilten Cache-Zwischenspeichers vom Netz eine vorherige Kenntnis über die Verfügbarkeit und den Nahbereich betreffender Daten in benachbarten Einheiten erhalten. Mit dieser Kenntnis nehmen mobile Einheiten innerhalb des verteilten Cache-Zwischenspeichers passiv an der gemeinsamen Nutzung von Inhalt Teil, der für den Benutzer relevant ist, wodurch Energie gespart und nur abonnierter Inhalt übernommen wird. Ausführungsformen der Erfindung stellen ein deterministisches System zum Abruf von Inhalten bereit, bei dem teilnehmende mobile Einheiten Ziel-Inhaltsklassen gemeinsam nutzen.
  • Ausführungsformen der Erfindung ermöglichen die eigenständige gemeinsame Nutzung von Informationen zwischen anonymen benachbarten mobilen Einheiten, die durch das Netz über die Verwendung des wahlweise vorausschauenden Standorts und des wahlweise vorausschauenden Inhalts der mobilen Zieleinheiten minimal unterstützt wird. Die teilnehmenden mobilen Einheiten können Kenntnis vom Inhalt erlangen, von dem das Netz ermittelt hat, dass er innerhalb des lokalen Bereiches vorhanden ist. Durch die Nutzung von Vorhersagemethoden für den mobilen Standort und Inhalt wird die Notwendigkeit einer breit angelegten Durchsuchung beseitigt und dadurch der Aufwand im Netz verringert.
  • Ausführungsformen der Erfindung unterscheiden sich von opportunistischen verteilten Systemen zur gemeinsamen Nutzung von Inhalten, indem Einheiten Kenntnis von relevanten Daten um sie herum erlangen können und die zielgerichtete Übernahme dieser Daten ermöglicht wird, wodurch Energie eingespart und der zielgerichtete Abruf von Inhalten ermöglicht wird.
  • Für den Fachmann wird klar sein, dass die Vorrichtung, die einen Teil der vorliegenden Erfindung oder die gesamte vorliegende Erfindung verkörpert, eine Mehrzweckeinheit sein kann, die Software aufweist, die so gestaltet ist, dass ein Teil einer Ausführungsform oder die gesamte Ausführungsform der Erfindung bereitgestellt wird. Die Einheit könnte eine einzelne Einheit oder eine Gruppe von Einheiten sein, und die Software könnte ein einzelnes Programm oder eine Menge von Programmen sein. Des Weiteren kann ein beliebiger Teil der Software oder die gesamte Software, die zur Realisierung der Erfindung verwendet wird, über ein beliebiges geeignetes Übertragungs- oder Speichermittel übertragen werden, sodass die Software auf eine oder mehrere Einheiten geladen werden kann.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung durch die Beschreibung der Ausführungsformen davon veranschaulicht wurde, und obwohl die Ausführungsformen relativ ausführlich beschrieben wurden, liegt es nicht in der Absicht des Anmelders, den Schutzbereich der beigefügten Ansprüche in irgendeiner Weise auf diese Einzelheiten einzugrenzen oder zu beschränken. Dem Fachmann werden ohne Weiteres weitere Vorteile und Abänderungen klar sein. Daher ist die Erfindung in ihren weiter gefassten Aspekten nicht auf diese speziellen Einzelheiten der repräsentativen Vorrichtung und des repräsentativen Verfahrens sowie der gezeigten und beschriebenen veranschaulichenden Beispiele beschränkt. Dementsprechend können Abweichungen von diesen Einzelheiten vorgenommen werden, ohne vom allgemeinen erfinderischen Konzept des Anmelders abzuweichen.

Claims (21)

  1. Verfahren zum Verteilen von Bestandsdaten für einen verteilten Cache-Zwischenspeicher, der durch eine Vielzahl drahtloser mobiler Geräte bereitgestellt wird, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Empfangen erster Bestandsdaten von einer ersten drahtlosen mobilen Einheit, wobei die ersten Bestandsdaten eine oder mehrere Datenressourcen kennzeichnen, die der ersten Einheit zugehörig sind; Empfangen zweiter Bestandsdaten von einer zweiten drahtlosen mobilen Einheit, wobei die zweiten Bestandsdaten eine oder mehrere Datenressourcen kennzeichnen, die der zweiten Einheit zugehörig sind; Vergleichen der ersten und zweiten Bestandsdaten, um übereinstimmende Datenressourcen zu erkennen; und wenn eine oder mehrere übereinstimmende Datenressourcen erkannt wurden, anschließendes Senden übereinstimmender Bestandsdaten, die die übereinstimmenden Datenressourcen kennzeichnen, an die erste Einheit, sodass der ersten Einheit ermöglicht wird, auf die oder jede übereinstimmende Datenressource zuzugreifen, die auf der zweiten Einheit gespeichert ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die übereinstimmenden Bestandsdaten ferner eine Kennung der zweiten Einheit aufweisen, sodass der ersten Einheit ermöglicht wird, die Herstellung einer Verbindung direkt mit der zweiten Einheit auszulösen.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Empfangen und Senden der Bestandsdaten durchgeführt wird, indem ein erstes drahtloses Kommunikationsnetz verwendet wird und die erste und zweite Einheit ein Peer-to-Peer-Netz schaffen, um den Zugriff der ersten Einheit auf die auf der zweiten Einheit gespeicherte übereinstimmende Datenressource zu ermöglichen.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das ferner die Schritte aufweist: Ermitteln des Standortes der ersten und zweiten Einheit; und Senden der übereinstimmenden Bestandsdaten nur dann, wenn sich die erste und zweite Einheit innerhalb eines vorgegebenen Nahbereiches befinden.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem der Standort ein vorhergesagter Nahbereich ist, der für einen vorgegebenen zukünftigen Zeitraum ermittelt wurde.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Datenressourcen ein Datenabonnement, ein Datenthema, eine Datenkategorie, ein Datenelement, einen Suchbegriff, eine Benutzervorgabe oder ein Benutzerinteresse aufweisen.
  7. Verfahren zum Abrufen von Bestandsdaten für einen verteilten Cache-Zwischenspeicher, der durch eine Vielzahl drahtloser mobiler Geräte bereitgestellt wird, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Zusammenstellen erster Bestandsdaten auf einer ersten drahtlosen mobilen Einheit, wobei die ersten Bestandsdaten eine oder mehrere Datenressourcen kennzeichnen, die der ersten Einheit zugehörig sind; Senden der ersten Bestandsdaten an ein Server-Anwendungsprogramm, das so ausgelegt ist, dass es eine oder mehrere andere drahtlose mobile Einheiten erkennt, die eine oder mehrere übereinstimmende Datenressourcen aufweisen; und Empfangen übereinstimmender Bestandsdaten, die eine zweite Einheit kennzeichnen, die mit der ersten Einheit übereinstimmende Datenressourcen aufweist, wobei die übereinstimmenden Bestandsdaten so gestaltet sind, dass sie der ersten Einheit ermöglichen, auf die auf der zweiten Einheit gespeicherten übereinstimmenden Datenressourcen zuzugreifen.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem durch den Empfang der übereinstimmenden Bestandsdaten ein Benutzerhinweis ausgelöst wird.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die ersten Bestandsdaten so gestaltet sind, dass sie beliebige Ressourcen kennzeichnen, die von der ersten Einheit für die zweite Einheit zur Verfügung stehen, oder beliebige Ressourcen, die von der ersten Einheit benötigt werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem die übereinstimmenden Bestandsdaten so gestaltet sind, dass sie von der ersten Einheit benötigte Ressourcen kennzeichnen, die von der zweiten Einheit zur Verfügung stehen.
  11. Vorrichtung zum Verteilen von Bestandsdaten für einen verteilten Cache-Zwischenspeicher, der durch eine Vielzahl drahtloser mobiler Geräte bereitgestellt wird, wobei die Vorrichtung betriebsfähig ist zum: Empfangen erster Bestandsdaten von einer ersten drahtlosen mobilen Einheit, wobei die ersten Bestandsdaten eine oder mehrere Datenressourcen kennzeichnen, die der ersten Einheit zugehörig sind; Empfangen zweiter Bestandsdaten von einer zweiten drahtlosen mobilen Einheit, wobei die zweiten Bestandsdaten eine oder mehrere Datenressourcen kennzeichnen, die der zweiten Einheit zugehörig sind; Vergleichen der ersten und zweiten Bestandsdaten, um übereinstimmende Datenressourcen zu erkennen; und wenn eine oder mehrere übereinstimmende Datenressourcen erkannt wurden, anschließendes Senden übereinstimmender Bestandsdaten, die die übereinstimmenden Datenressourcen kennzeichnen, an die erste Einheit, sodass der ersten Einheit ermöglicht wird, auf die oder jede übereinstimmende Datenressource zuzugreifen, die auf der zweiten Einheit gespeichert ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, bei der die übereinstimmenden Bestandsdaten ferner eine Kennung der zweiten Einheit aufweisen, sodass der ersten Einheit ermöglicht wird, die Herstellung einer Verbindung direkt mit der zweiten Einheit auszulösen.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 oder 12, bei der das Empfangen und Senden der Bestandsdaten durchgeführt wird, indem ein erstes drahtloses Kommunikationsnetz verwendet wird und die erste und zweite Einheit ein Peer-to-Peer-Netz schaffen, um den Zugriff der ersten Einheit auf die auf der zweiten Einheit gespeicherte übereinstimmende Datenressource zu ermöglichen.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, die ferner betriebsfähig ist zum: Ermitteln des Standortes der ersten und zweiten Einheit; und Senden der übereinstimmenden Bestandsdaten nur dann, wenn sich die erste und zweite Einheit innerhalb eines vorgegebenen Nahbereiches befinden.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, bei der der Standort ein vorhergesagter Nahbereich ist, der für einen vorgegebenen zukünftigen Zeitraum ermittelt wurde.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, bei der die Datenressourcen ein Datenabonnement, ein Datenthema, eine Datenkategorie, ein Datenelement, einen Suchbegriff, eine Benutzervorgabe oder ein Benutzerinteresse aufweisen.
  17. Vorrichtung zum Abrufen von Bestandsdaten für einen verteilten Cache-Zwischenspeicher, der durch eine Vielzahl drahtloser mobiler Geräte bereitgestellt wird, wobei die Vorrichtung betriebsfähig ist zum: Zusammenstellen erster Bestandsdaten auf einer ersten drahtlosen mobilen Einheit, wobei die ersten Bestandsdaten eine oder mehrere Datenressourcen kennzeichnen, die der ersten Einheit zugehörig sind; Senden der ersten Bestandsdaten an ein Server-Anwendungsprogramm, das so ausgelegt ist, dass es eine oder mehrere andere drahtlose mobile Einheiten erkennt, die eine oder mehrere übereinstimmende Datenressourcen aufweisen; und Empfangen übereinstimmender Bestandsdaten, die eine zweite Einheit kennzeichnen, die mit der ersten Einheit übereinstimmende Datenressourcen aufweist, wobei die übereinstimmenden Bestandsdaten so gestaltet sind, dass sie der ersten Einheit ermöglichen, auf die auf der zweiten Einheit gespeicherten übereinstimmenden Datenressourcen zuzugreifen.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, bei der durch den Empfang der übereinstimmenden Bestandsdaten ein Benutzerhinweis ausgelöst wird.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 18, bei der die ersten Bestandsdaten so gestaltet sind, dass sie beliebige Ressourcen kennzeichnen, die von der ersten Einheit für die zweite Einheit zur Verfügung stehen, oder beliebige Ressourcen, die von der ersten Einheit benötigt werden.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, bei der die übereinstimmenden Bestandsdaten so gestaltet sind, dass sie von der ersten Einheit benötigte Ressourcen kennzeichnen, die von der zweiten Einheit zur Verfügung stehen.
  21. Computerprogramm, das auf einem Computer lesbaren Medium gespeichert und in den internen Speicher eines Computers geladen werden kann und Softwarecodeteile aufweist, die so gestaltet sind, dass sie das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10 durchführen, wenn das Programm auf einem Computer ausgeführt wird.
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