DE112011105767B4 - Netzwerkleistungsverbrauchergerät - Google Patents

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Abstract

Prüfgerät (108; 200) zur Verbindung mit einer Leistungsversorgungseinrichtung (102), das Prüfgerät (108; 200) umfassend:
einen Netzwerkstecker (210) zur Verbindung mit der Leistungsversorgungseinrichtung (102), der dem Prüfgerät (108; 200) Leistung und Kommunikationen bereitstellen kann;
eine Hilfsleistungsquelle (212), die dem Prüfgerät (108; 200) Leistung bereitstellen kann;
ein Leistungsauswahlmodul (222) zum Einstellen eines Leistungspegels auf der Grundlage einer Benutzereingabe, wobei mehrere von Null verschiedene Leistungspegel auf der Grundlage unterschiedlicher Benutzereingaben durch das Leistungsauswahlmodul einstellbar sind, und wobei das Prüfgerät einstellbar ist, um ein mit einer bestimmten Klasse assoziiertes Verbrauchergerät (104) nachzuahmen;
ein Leistungsverhandlungsmodul (110; 214) zum Verhandeln über die Leistung von der Leistungsversorgungseinrichtung (102), die über den Netzwerkstecker verbunden ist, basierend auf dem von dem Leistungsauswahlmodul eingestellten Leistungspegel; und
eine Fehleranzeige (112; 216), um im Falle des Scheiterns der Verhandlung anzuzeigen, dass die Verhandlung gescheitert ist.

Description

  • HINTERGRUND
  • Computersysteme sind heutzutage über verschiedene Netzwerke, zum Beispiel verdrahtete Netzwerke wie z.B. Ethernet verbunden. Bei der Entwicklung dieser Netzwerke wurden Geräte entwickelt, die über diese Netzwerkverbindungen angetrieben werden können. Das Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) hat die Standards IEEE 802.3af und 802.3at entwickelt, die Power over Ethernet definieren. Power over Ethernet-Systeme beinhalten die Abgabe von Leistung von einer Leistungsversorgungseinrichtung (Power Sourcing Equipment = PSE) an ein Leistungsverbrauchergerät (Powered Device = PD), das sich an einem entgegensetzten Ende einer Netzwerkverbindung befindet.
  • Die US 2007 / 0257780 A1 beschreibt ein Verfahren und ein System zum Anfordern von Netzleistung an einem mit Strom versorgten Gerät, das mit einer Stromversorgungseinrichtung in einem Kommunikationsnetz verbunden ist. Das Verfahren umfasst die Entnahme von Leistung, die einem angeforderten Leistungspegel entspricht, an dem mit Strom versorgten Gerät, das Betreiben des mit Strom versorgten Geräts in einer ersten Betriebsart, wenn der angeforderte Leistungspegel an dem mit Strom versorgten Gerät aufrechterhalten wird, und das Betreiben des mit Strom versorgten Geräts in einer zweiten Betriebsart, wenn die Stromversorgung des mit Strom versorgten Geräts unterbrochen und innerhalb einer vorbestimmten Zeit wiederhergestellt wird.
  • Die US 2005 / 0125507 A1 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Benachrichtigen eines Nutzers einer mit Strom versorgten Vorrichtung in einem Ethernet-basierten Netzwerk, dass die mit Strom versorgte Vorrichtung nicht zuverlässig mit Strom versorgt wird, wenn eine Überlast auftritt.
  • Die US 2010 / 0095136 A1 beschreibt, dass ein mit Strom versorgtes Gerät einem anderen Gerät (z. B. einem Stromversorgungsgerät) über eine Stromversorgungs-Kommunikationsschnittstelle Informationen zur Verfügung stellt, wenn das mit Strom versorgte Gerät nicht über die Stromversorgungs-Kommunikationsschnittstelle mit Strom versorgt wird. Niedrige Spannungen und Ströme, wie sie für die Erkennung und Klassifizierung des mit Strom versorgten Geräts verwendet werden, werden in erweiterter Form für die Kommunikation genutzt
  • Die US 2003 / 0072438 A1 beschreibt, dass eine Ethernet-Einrichtung vor jeder Fernspeisung eines an ein lokales Netz angeschlossenen Telekommunikationsendgeräts die Leistungsklasse des Endgeräts erkennen muss, indem sie eine spezifische elektrische Signatur des Endgeräts über ihre Verbindung misst. Falls das Ethernet-Gerät nicht in der Lage ist, die erforderliche Leistung zu liefern, sendet es ein spezifisches Signal über die Verbindung, das einen Alarm am Endgerät auslöst. Dadurch kann der Benutzer des Endgeräts über die Stromversorgungssituation informiert werden.
  • Die DE 10 2006 034 422 A1 beschreibt ein Verfahren zum Verwalten der von einer zentralen Netzwerkkomponente über eine Leitung übertragenen Energie zu einer dezentralen Netzwerkkomponente, das die letzlich zur Verfügung stehende Energie auf einfache Weise ermittelt. Erreicht wird dies durch ein Verfahren, bei dem durch eine betreffende dezentrale Netzwerkkomponente, die einer vorgegebenen Energieklasse zugeordnet ist und die die Möglichkeit der Einstellung unterschiedlicher Funktionalitäten mit jeweilig zu Grunde liegendem speziellen Energieverbrauch in Abhängigkeit von der ihr zur Verfügung gestellten Energie hat, nacheinander dezentrale Netzwerkkomponenten verschiedener Leistungsklassen simuliert werden und dabei jeweils abgeprüft wird, ob die für die Energieübertragung verantwortliche zentrale Netzwerkkomponente eine dezentrale Netzwerkkomponente der simulierten Art unterstützt, und dass nach der Ermittlung der von der zentralen Netzwerkkomponente unterstützten Leistungsklassen durch die betreffende dezentrale Netzwerkkomponente die betreffende dezentrale Netzwerkkomponente entscheidet, welche in ihr implementierten Funktionalitäten aktiviert werden.
  • Figurenliste
  • Die folgende ausführliche Beschreibung nimmt auf die Zeichnungen Bezug, wobei:
    • 1 ein Blockdiagramm eines Systems zum Antreiben von Geräten über eine Netzwerkverbindung gemäß einem Beispiel ist;
    • 2A und 2B Blockdiagramme von Netzwerkleistungsverbrauchergeräten, die Leistungsinformationen anzeigen können, gemäß verschiedenen Beispielen sind;
    • 3 ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Anzeigen, ob eine Verhandlung mit einer Leistungsversorgungseinrichtung erfolglos war, gemäß einem Beispiel ist;
    • 4 ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Anzeigen, ob eine zweite Leistungsverhandlung mit einer Leistungsversorgungseinrichtung erfolgreich war, gemäß einem Beispiel ist; und
    • 5 ein Blockdiagramm eines Computergeräts zum Präsentieren, ob eine Leistungsanfrage von einer Leistungsversorgungseinrichtung erfolgreich war, gemäß einem Beispiel ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Wie oben beschrieben, kann Leistung von einer Leistungsversorgungseinrichtung (PSE) an Leistungsverbrauchergeräte (PD) über Netzwerkverbindungen bereitgestellt werden. Es werden zunehmend immer mehr Gerätetypen entwickelt, die als durch Netzwerkverbindungen betriebene PDs funktionieren sollen. Zum Beispiel werden Leistungsverbrauchergeräte wie z.B. Intemetprotokoll(IP)-Kameras, IP-Kartenleser, IP-Telefone, Wireless Access Points usw. zu Netzwerken hinzugefügt und verbrauchen Leistung.
  • Leistungsverbrauchergeräte sind Geräte, die von einer Leistungsversorgungseinrichtung angetrieben werden können. Da jedoch immer mehr Leistungsverbrauchergeräte mit einer Leistungsversorgungseinrichtung wie z.B. Netzwerkschaltern oder Hubs verbunden sind, kann eine Leistungsversorgungseinrichtung, die ihren Leistungsverbrauchergeräten Leistung bereitstellt, überzeichnet werden oder ansonsten nicht dazu in der Lage sein, ihren Leistungsverbrauchergeräten ausreichend Leistung bereitzustellen. Bei bestimmten Ausführungsformen können PSEs und PDs mit einem Standard oder einer Spezifikation übereinstimmen. Bei bestimmten Beispielen ist ein Standard und/oder eine Spezifikation ein Regelwerk, dem Geräte in einem über ein Netzwerk versorgten System folgen sollten und/oder sollen. Bei einigen Ausführungsformen befolgen die PDs und/oder PSEs einen Standard des Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE), wie z.B. die Standards IEEE 802.3af und/oder IEEE 802.3at, die Spezifikationen zur Implementierung von Power over Ethernet (PoE) bereitstellen. Bei anderen Ausführungsformen können die PSEs und PDs, die hierin beschrieben sind, mit einer anderen Spezifikation oder einem anderen Ansatz übereinstimmen.
  • Viele der heutigen PDs sind Geräte mit niedrigem Stromverbrauch und nehmen weniger Strom auf, als laut derzeitigen Spezifikationen wie z.B. den IEEE-Standards zulässig ist. Zum Beispiel stellen IEEE 802.3af und 802.3at PD-Klassen bereit. In der Spezifikation 802.3at stellt die Klasse 0 eine Leistungszuweisung von 13 W bereit, Klasse 1 stellt eine Leistungszuweisung von 3,84 W bereit, Klasse 2 stellt eine Leistungszuweisung von 6,49 W bereit, Klasse 3 stellt eine Leistungszuweisung von 13 W bereit und Klasse 4 stellt eine Leistungszuweisung von 25,5 W bereit. Die Klassen 0 bis 3 sind in 802.3af und 802.3at verfügbar, während Klasse 4 in 802.3at verfügbar ist. Bei bestimmten Beispielen können die Zuweisungswerte als die Maximalwerte der Durchschnittsleistung über einen Zeitraum (z.B. 1 Sekunde) betrachtet werden. Diese Beispiele betreffen die Leistung, die an dem PD verfügbar ist. Aufgrund des Leistungsverlustes in dem Kabel kann es sein, dass die PSE zusätzliche Leistung zuweisen muss, um die entsprechende Leistungsmenge für das PD garantieren zu können. Zum Beispiel kann es sein, dass die PSE einen minimalen Ausgangsleistungspegel von 15,4 W für die Klasse 0, 4 W für die Klasse 1, 7 W für die Klasse 2 und 15,4 W für die Klasse 3 bereitstellen können muss. Im Falle anderer Standards oder Spezifikationen, zum Beispiel firmeneigener Standards/Spezifikationen, können andere Bereiche und/oder Leistungspegel verwendet werden. Als solche können PDs in eine Gruppe eingestuft werden, die mindestens einer bestimmten Leistungsmenge von einer PSE zugewiesen sein kann, die Leistung bereitstellt.
  • Da viele der PDs einen niedrigen Stromverbrauch haben (z.B. IP-Telefone, IP-Kartenleser usw.), haben PSEs oftmals mehr Anschlüsse, als die Leistungsversorgung der PSE an maximaler Leistung gleichzeitig liefern kann. Zum Beispiel kann eine PSE mit 24 Anschlüssen den PDs unter Berücksichtigung von Leistungsverlusten über Leistungskabel eine Leistung von maximal 92,1 W zuführen. Das wäre genügend Leistung, um jedem der PDs 3,84 W zuzuweisen. Wenn ein oder mehrere der PDs zusätzliche Leistung (z.B. 13 W) anfordern, kann der entsprechende Anschluss diesem PD zusätzliche Leistung bereitstellen, wenn die Leistungsversorgungszuweisungen nicht verbraucht wurden. Allerdings bedeutet die Zuweisung von zusätzlicher Leistung für diesen Anschluss, dass ein oder mehrere der anderen Anschlüsse, die eventuell verfügbar oder nicht von PoE-PDs benutzt werden, eventuell nicht genügend Leistung haben, um einen Leistungspegel zu liefern, der von einem später verbundenen PD angefordert wird. Dementsprechend besteht keine Garantie, dass bei dem Versuch, ein PD in eine PSE einzustecken, die PSE den erforderlichen Leistungspegel bereitstellen kann. Da die PSE ferner dem PD die Leistung bereitstellt, kann es ferner sein, dass der Benutzer eventuell nicht versteht, ob die Tatsache, dass sich das PD nicht einschaltet, auf ein fehlerhaftes Gerät oder unzureichende Leistungskapazitäten der PSE zurückzuführen ist. Dies kann weiter verschärft werden, wenn der Benutzer keinen Zugang zu der PSE hat, die zur Bereitstellung von Zusatzinformationen in der Lage sein kann.
  • Dementsprechend betreffen verschiedene hierin offenbarte Ausführungsformen ein Netzwerkleistungsverbrauchergerät, das, wenn es in einer PSE eingesteckt ist, einem Benutzer mitteilen kann, ob der PSE eine ausreichende Leistungsmenge zur Verfügung steht, um das Netzwerkleistungsverbrauchergerät anzutreiben. Eine Hilfsleistungsquelle kann zum Bereitstellen des Netzwerkleistungsverbrauchergeräts mit Leistung verwendet werden, wenn der PSE keine ausreichende Leistungsmenge zur Zuweisung zum Netzwerkleistungsverbrauchergerät zur Verfügung steht. Ferner kann die Leistungsmenge, die von dem Netzwerkleistungsverbrauchergerät angefordert wird, variabel sein, zum Beispiel auf einem Schalter oder anderen Auswahlmechanismus basieren. Wenn darüber hinaus eine gescheiterte Leistungsverhandlung bei einem ersten angeforderten Leistungspegel vorliegt, kann das Netzwerkleistungsverbrauchergerät automatisch versuchen, über einen zweiten, reduzierten Leistungspegel zu verhandeln. Diese Informationen können auch an einen Benutzer des Netzwerkleistungsverbrauchergeräts übertragen werden. Dementsprechend kann das Netzwerkleistungsverbrauchergerät als ein Prüfgerät verwendet werden, das einem PD-Administrator erlaubt, ein Problem zu diagnostizieren.
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Systems zum Antreiben von Geräten über eine Netzwerkverbindung gemäß einem Beispiel. Das System 100 kann eine Leistungsversorgungseinrichtung (PSE) 102 sowie Leistungsverbrauchergeräte (PDs) 104a-104n aufweisen, die mit der PSE 102 verbunden sind. Die PSE 102 kann zum Verbinden der PDs 104 mit anderen Geräten über ein Kommunikationsnetzwerk 106 verwendet werden. Ferner kann ein Netzwerkleistungsverbrauchergerät 108, das dazu in der Lage ist, anzuzeigen, ob die angeforderte Leistung von der PSE 102 verfügbar ist, mit der PSE 102 verbunden sein. Bei bestimmten Szenarien können die PDs 104 mit dem Kommunikationsnetzwerk 106 über eine andere Verbindung verbunden sein. Bei bestimmten Beispielen sind die PSEs 102 Netzwerkgeräte (z.B. Schalter, Midspans usw.), die Leistung über eine Netzwerkverbindung (z.B. gemäß einem firmeneigenen PoE-Standardsystem usw.) bereitstellen können. Ferner sind die PDs 104a-104n und das Netzwerkleistungsverbrauchergerät 108 bei einigen Beispielen Geräte, die von einer Netzwerkverbindung (z.B. über eine Leistungsversorgungseinrichtung wie z.B. der PSE 102) angetrieben werden können. Die PDs 104 und das Netzwerkleistungsverbrauchergerät 108 können als Netzwerkleistungsverbrauchergeräte betrachtet werden, die Leistung über mindestens eine Netzwerkverbindung (z.B. über die PSE 102) empfangen können. Wie erwähnt, kann die Leistungsaufnahme auf einem Standard oder einer Spezifikation, wie z.B. einem PoE-Standard oder einer firmeneigenen Spezifikation, basieren.
  • Bei bestimmten Beispielen sind die PDs 104a-104n Computergeräte, wie z.B. Netzwerkspeichergeräte, Server, Client-Computer, Laptop-Computer, Desktop-Computer, mobile Computer, Tablet-Computer, Pad-Geräte, Endgeräte, andere Computergeräte, die über eine Netzwerkverbindung angetrieben werden können, usw. Bei anderen Ausführungsbeispielen können die PDs 104a-104n Sondermaschinen, wie z.B. Mediaplayer, Routing-Geräte, Kommunikationsgeräte, wie z.B. IP-Telefone usw., einschließen. Die PSE 102 und die PDs 104 können über ein Verarbeitungselement, einen Speicher und/oder andere Komponenten implementiert sein. Zum Beispiel kann eines der PDs 104 ein „All-In-One“ Thin Client oder ein IP-Telefon sein.
  • Das Kommunikationsnetzwerk 106 kann verdrahtete Kommunikationen, drahtlose Kommunikationen oder Kombinationen davon verwenden. Ferner kann das Kommunikationsnetzwerk 106 mehrere untergeordnete Kommunikationsnetzwerke, wie z.B. Datennetzwerke, drahtlose Netzwerke, Telefonnetzwerke usw., aufweisen. Solche Netzwerke können zum Beispiel ein öffentliches Datennetzwerk, wie z.B. das Internet, lokale Netzwerke (LANs), Weitverkehrsnetzwerke (WANs), regionale Netzwerke (MANs), Kabelnetzwerke, Glasfasernetzwerke, Kombinationen davon oder dergleichen, einschließen. Bei bestimmten Beispielen können drahtlose Netzwerke Mobilfunknetzwerke, Satellitenkommunikationen, WLANs usw. einschließen. Ferner kann das Kommunikationsnetzwerk 106 in Form einer direkten Netzwerkverknüpfung zwischen Geräten vorliegen. Verschiedene Kommunikationsstrukturen und Infrastrukturen können zur Implementierung des/der Kommunikationsnetzwerke(s) verwendet werden. Bei bestimmten Beispielen wird eine direkte Verbindung verwendet, um die PDs 104 und/oder das Netzwerkleistungsverbrauchergerät 108 mit der PSE 102 zu verbinden. Andere Sätze von PSEs und PDs sowie andere Geräte können über das Kommunikationsnetzwerk 106 verbunden werden.
  • Zum Beispiel können die PSE 102 und die PDs 104 und das Netzwerkleistungsverbrauchergerät 108 miteinander und/oder mit anderen Komponenten mit Zugang zu dem Kommunikationsnetzwerk 106 über ein Kommunikationsprotokoll oder mehrere Protokolle kommunizieren. Ein Protokoll kann ein Regelwerk sein, das definiert, wie Knoten des Kommunikationsnetzwerks 106 mit anderen Knoten interagieren. Ferner können Kommunikationen zwischen Netzwerkknoten durch Austauschen diskreter Datenpakete oder Senden von Mitteilungen implementiert sein. Pakete können Kopfdateninformationen einschließen, die mit einem Protokoll (z.B. Informationen über den Standort des/der Netzwerkknoten(s), der/die kontaktiert werden soll(en)) sowie Nutzdateninformationen assoziiert sind. Ein Programm oder eine Anwendung, die auf der PSE 102, den PDs 104, dem Netzwerkleistungsverbrauchergerät oder einer Kombination davon ausgeführt wird, kann eine oder mehrere Kommunikationsschichten nutzen, um die Mitteilungen zu verwenden. Bei bestimmten Szenarien kann ein Ethernetkabel (z.B. ein Kabel der Kategorie (CAT) 3, ein CAT 5-Kabel usw.) verwendet werden, um die PSE 102 mit den PDs 104, dem Netzwerkleistungsverbrauchergerät 108 und/oder anderen Netzwerkelementen zu verbinden. Das Ethernetkabel kann sowohl Leistung als auch Kommunikationen tragen. Unterschiedliche Kabel können unterschiedliche Widerstände und/oder Längen aufweisen. Dementsprechend kann die Verwendung eines Kabels anstatt eines anderen die Leistungsmenge verändern, die an einem PD 104 verfügbar ist. Auch kann aufgrunddessen die Leistung, die an ein PD 104 abgegeben wird, eine andere sein als die Leistung, die dem PD 104 zugewiesen ist. Zum Beispiel kann ein PD der Klasse 3 eine Leistung von 13 W von der PSE 102 erwarten, jedoch kann es sein, dass die PSE 102 dem PD 104 eine größere Leistungsmenge, zum Beispiel 15,4 W, zuweisen muss.
  • Während die PDs 104 mit der PSE 102 verbunden werden, verhandelt die PSE 102 mit diesem PD 104 und weist ihm eine Leistungsmenge zu. Die PSE 102 kann mithilfe eines Erkennungsmechanismus nach PoE-aktivierten PDs suchen. Zum Beispiel kann die PSE 102 eine Spannungsrampe an ein PD 104 anlegen und nach einer charakteristischen Impedanz aus einer Last suchen. Bei bestimmten Szenarien kann die Last innerhalb eines bestimmten Bereichs, zum Beispiel einer Last von 25 kD, liegen. Das PD 104 kann die Last bereitstellen. Wenn die Impedanz nicht erkannt wird, kann die PSE 102 annehmen, dass ein verbundenes Gerät kein kompatibles Leistungsverbrauchergerät ist und stellt dem verbundenen Gerät keine Leistung bereit. Dementsprechend kann die Verbindung als eine standardmäßige Ethernetverbindung betrieben werden. Wenn die Impedanz erkannt wird, kann sich die PSE 102 in eine Einstufungsphase begeben. Bei einem Beispiel liegt die Spannungsrampe für die Erkennungsphase für IEEE 802.3-Geräte zwischen 2,5 V und 10 V.
  • Die Einstufungsphase kann während eines weiteren Spannungsanstiegs zu dem PD 104 stattfinden. Bei einem Beispiel liegt die Spannungsrampe für IEEE 802.3-Geräte zwischen 15 V und 20 V. Während dieses Spannungsübergangs nimmt das PD 104 einen bestimmten Strom auf, um seine Geräteklasse zu identifizieren. Eine Standardklasse, wie z.B. Klasse 0 der IEEE 802.3-Spezifikationen, kann eine Aufnahme zwischen 0 mA und 4 mA einschließen, während Klasse 1 zwischen 9 mA und 12 mA aufnimmt, Klasse 2 zwischen 17 mA und 20 mA aufnimmt, Klasse 3 zwischen 26 mA und 30 mA aufnimmt und Klasse 4 zwischen 36 mA und 44 mA aufnimmt. Andere Klassen und/oder andere Verhandlungsansätze können angewendet werden. Ein Standard und/oder eine Spezifikation kann verwendet werden, um zu spezifizieren, was das PD 104 tun muss, um zu repräsentieren, dass es eine bestimmte Leistungsmenge von der PSE 102 zuweisen möchte. Beide Geräte können mit dem Standard und/oder der Spezifikation betrieben werden.
  • Die PSE 102 kann bestimmen, ob es die angeforderte Leistung bereitstellen kann. Wenn die PSE 102 den angeforderten Leistungspegel nicht bereitstellen kann, kann die PSE 102 Leistung von dem PD 104 entfernen. Wenn die PSE 102 den angeforderten Leistungspegel bereitstellen kann, kann die PSE 102 diese Leistungsmenge für das PD 104 zuweisen. Dann kann Leistung bei dem verhandelten Leistungspegel von der PSE 102 dem PD 104 bereitgestellt werden. Da immer mehr PDs 104a-104n mit der PSE 102 verbunden werden, kann die verfügbare PoE-Gesamtleistung der PSE 102 verringert sein. Wenn dementsprechend ein anderes Leistungsverbrauchergerät, zum Beispiel das Netzwerkleistungsverbrauchergerät 108, Leistung anfordert, kann es sein, dass die PSE 102 die Anfrage bei dem angeforderten Leistungspegel nicht erfüllen kann.
  • Das Netzwerkleistungsverbrauchergerät 108 kann mit der PSE 102 über eine Ethernetverbindung verbunden sein. Bei bestimmten Beispielen kann das Netzwerkleistungsverbrauchergerät 108 ein tragbares Prüfgerät sein, das leicht bewegt werden kann, um Leistungsinformationen an unterschiedlichen Verbindungen mit einer oder mehreren PSE zu überprüfen. Bei anderen Beispielen können Teile des Netzwerkleistungsverbrauchergeräts 108 in einem PD eingebettet sein, das hauptsächlich für einen anderen Zweck verwendet wird. Wie oben erwähnt, kann das Netzwerkleistungsverbrauchergerät 108 ein Leistungsverbrauchergerät sein, das anzeigen kann, ob eine Verhandlung über Leistung erfolgreich war und/oder gescheitert ist. Ein Leistungsverhandlungsmodul 110 kann zum Verhandeln über die Leistung verwendet werden. Ferner kann eine Fehleranzeige 112 verwendet werden, um anzuzeigen, ob eine Leistungsverhandlung gescheitert ist. Darüber hinaus kann das Netzwerkleistungsverbrauchergerät 108 eine Hilfsleistungsversorgung, wie z.B. eine Batterie und/oder eine externe Leistungsquelle, aufweisen. Die Hilfsleistungsversorgung kann verwendet werden, um dem Netzwerkleistungsverbrauchergerät 108 Leistung bereitzustellen, wenn die Leistungsverhandlung mit der PSE 102 bei einem bestimmten Leistungspegel scheitert. Ferner kann das Netzwerkleistungsverbrauchergerät 108 Informationen dahingehend bereitstellen, welcher Leistungspegel verfügbar sein kann, wie weiter in 2A und 2B dargelegt. Dementsprechend kann das Netzwerkleistungsverbrauchergerät 108 verwendet werden, um einen Benutzer über die Leistungsverfügbarkeit der PSE 102 zu informieren. Bei bestimmten Szenarien kann die PSE 102 an einem entfernten Standort von dem Anschluss angeordnet sein, mit dem der Benutzer das Netzwerkleistungsverbrauchergerät 108 verbindet.
  • 2A und 2B sind Blockdiagramme von Netzwerkleistungsverbrauchergeräten, die Leistungsinformationen anzeigen können, gemäß verschiedenen Beispielen. Die Netzwerkleistungsverbrauchergeräte 200a, 200b weisen Komponenten auf, die benutzt werden können, um zu bestimmen, ob ein Anschluss, der mit einer PSE verbunden ist, verfügbare angeforderte Leistung benötigt. Die jeweiligen Netzwerkleistungsverbrauchergeräte 200a, 200b können ein Computergerät oder ein beliebiges anderes PD sein. Ferner können die Netzwerkleistungsverbrauchergeräte 200a, 200b als ein Gerät zum Bestimmen, ob die PSE 102 den jeweiligen Netzwerkleistungsverbrauchergeräten 200a, 200b eine angeforderte Leistungsmenge bereitstellen wird, implementiert sein.
  • Das Netzwerkleistungsverbrauchergerät 200 kann einen physischen Netzwerkstecker 210 aufweisen, der dem Netzwerkleistungsverbrauchergerät 200 Leistung und Kommunikationen bereitstellen kann. Der Netzwerkstecker 210 kann dem Netzwerkleistungsverbrauchergerät 200 über eine Verbindung mit einer PSE oder einem anderen Netzwerkelement Kommunikationsinformationen von außerhalb des Netzwerkleistungsverbrauchergeräts 200 zur Verfügung stellen. Ferner kann der Netzwerkstecker 210 dem Netzwerkleistungsverbrauchergerät 200 Leistung von einer PSE zur Verfügung stellen. Wie erwähnt, kann dies mittels eines/einer oder mehrerer Standards oder Spezifikation(en), zum Beispiel PoE-Standards, implementiert sein.
  • Das Netzwerkleistungsverbrauchergerät 200 kann auch eine Leistungsquelle 212 aufweisen. Die Leistungsquelle 212 kann eine andere Leistungsversorgung als eine Leistung über eine Netzwerkverbindung sein. Ferner kann die Leistungsquelle 212 eine Hilfsleistungsquelle sein. Dementsprechend kann die Leistungsquelle 212 verwendet werden, um die Netzwerkverbindungsleistung zu ergänzen. Zum Beispiel ist die Netzwerkverbindungsleistung bei bestimmten Szenarien die hauptsächlich verwendete Zufuhr, wobei, falls diese das Netzwerkleistungsverbrauchergerät 200 nicht antreiben kann, die Leistungsquelle 212 verwendet werden kann. Bei einigen Ausführungsformen kann die Leistungsquelle 212 eine Batterie oder mehrere Batterien, eine Wandsteckereinheit (z.B. über einen AC-Adapter) oder dergleichen sein.
  • Ein Leistungsverhandlungsmodul 214 kann verwendet werden, um über Leistung von einer PSE zu verhandeln, die über den Netzwerkstecker 210 verbunden ist. Bei bestimmten Beispielen kann das Leistungsverhandlungsmodul 214 über eine Schaltung implementiert sein. Die Schaltung kann zur Implementierung einen oder mehrere Transistor(en), Widerstände, Kondensatoren, Dioden oder Kombinationen davon aufweisen. Ferner kann eine Logik in Verbindung mit der Schaltung verwendet werden, um das Leistungsverhandlungsmodul 214 zu implementieren.
  • Bei einem Beispiel präsentiert sich das Netzwerkleistungsverbrauchergerät 200 einer PSE unter Verwendung einer Last von 25 kSZ bei einem ersten Spannungsanstiegsbereich (z.B. zwischen 2,5 V und 10 V), um anzuzeigen, dass das Netzwerkleistungsverbrauchergerät 200 kompatibel ist. Der Anstiegsbereich kann von der PSE gesteuert werden. Dann kann das Leistungsverhandlungsmodul 214 bei einem zweiten Anstiegsbereich, zum Beispiel zwischen 15 V und 20 V, das Netzwerkleistungsverbrauchergerät 200 als eine andere Last präsentieren. Die andere Last kann verwendet werden, um das Netzwerkleistungsverbrauchergerät 200 von der PSE einzustufen. Eine Unterspannungssperrschaltung oder mehrere Unterspannungssperrschaltungen können verwendet werden, um zu steuern, was der PSE bei verschiedenen Spannungspegeln präsentiert wird. Bei bestimmten Beispielen können Unterspannungssperrschaltungen und ein Durchgangsschalter verwendet werden, um die PoE-Schaltung während des Anstiegszeitraums und danach eine andere Systemfunktion zu aktivieren, wenn die PSE zusätzliche Leistung bereitstellt (z.B. wenn die PSE eine Spannung über 30 V anlegt). Bei bestimmten Ausführungsformen kann ein Schalter oder ein anderer Auswahlmechanismus verwendet werden, um die Leistungseinstufung, mit der sich das Netzwerkleistungsverbrauchergerät 200 repräsentieren möchte, zu verändern. Bei anderen Beispielen können andere Verhandlungsverfahren verwendet werden. Zum Beispiel kann die Leistungsquelle 212 zum Bereitstellen von Leistung an einen Microcontroller oder eine andere Schaltung, die steuern kann, als was sich das Netzwerkleistungsverbrauchergerät 200 präsentiert, verwendet werden.
  • Falls die Leistungsanfrage scheitert, kann eine Fehleranzeige 216 verwendet werden, um zu präsentieren, dass die Verhandlung gescheitert ist. Bei bestimmten Beispielen können eine Leuchtdiode (LED), ein Display, Ton (z.B. über einen Lautsprecher), eine Mitteilung über die Netzwerkverbindung oder andere Kommunikationsverfahren verwendet werden, um die Anzeigen bereitzustellen. Bei einigen Szenarien kann die Fehleranzeige von der Leistungsquelle 212 angetrieben werden, wenn die Verhandlung gescheitert ist. Bei bestimmten Beispielen können eine LED oder andere Informationen mit einer Kombination der aufleuchtenden LED und Referenzinformationen (z.B. Markierungen auf dem Netzwerkleistungsverbrauchergerät, einem Handbuch usw.) präsentiert werden.
  • Ferner kann das Netzwerkleistungsverbrauchergerät 200 eine Erfolgsanzeige 218 aufweisen, um anzuzeigen, ob die Verhandlung erfolgreich war. Ferner kann eine Leistungspegelanzeige 220 verwendet werden, um einen Leistungspegel zur Verhandlung von dem Netzwerkleistungsverbrauchergerät 200 anzuzeigen. Der Fehleranzeige 216 ähnliche Komponenten können verwendet werden, um die Erfolgsanzeige 218 und/oder die Leistungspegelanzeige 220 zu implementieren.
  • Bei einem Beispiel kann die Verhandlung mit einer Leistungsanfrage bei einem ersten Leistungspegel assoziiert sein. Bei bestimmten Ausführungsformen ist eine Anfrage nach einem Leistungspegel eine Anfrage nach mindestens einer bestimmten Leistungsmenge, die für das Netzwerkleistungsverbrauchergerät 200 von der PSE reserviert werden soll. Bei einem 802.3-kompatiblen Gerät kann dies durch Identifizieren des Netzwerkleistungsverbrauchergeräts 200 bei einer bestimmten Klasse erfolgen. Wenn die Verhandlung über den ersten Leistungspegel scheitert, kann ein Leistungsauswahlmodul 222 verwendet werden, um den Leistungspegel zu verändern. Dementsprechend kann eine zweite Verhandlung ausgeführt werden, bei der ein zweiter Leistungspegel angefordert wird. Bei bestimmten Beispielen ist der zweite Leistungspegel geringer als der erste Leistungspegel. Wenn in ähnlicher Weise die zweite Verhandlung scheitert, können weitere Anfragen bezüglich geringerer Leistungspegel gestellt werden. Bei bestimmten Beispielen ist einer der Leistungspegel erfolgreich; die Erfolgsanzeige 218 kann verwendet werden. Ferner kann die Leistungspegelanzeige 220 verwendet werden, um den erfolgreichen Leistungspegel anzuzeigen. Wie erwähnt, kann dies über eine LED, ein Display, Ton oder andere Geräte angezeigt werden. Bei einem Beispiel kann die Bestimmung, ob die Verhandlung gescheitert ist, darauf beruhen, ob das Netzwerkleistungsverbrauchergerät 200 Leistung von der PSE über einem bestimmten Pegel (z.B. 30 V, 35 V usw.) empfängt. Wenn die PSE und das Netzwerkleistungsverbrauchergerät 200 beide den gleichen Standard erfüllen, können die Repräsentation, die von dem Netzwerkleistungsverbrauchergerät 200 gemacht wurde, und die kontinuierliche Spannungserhöhung von der PSE zu der Schlussfolgerung führen, dass die Verhandlung erfolgreich war.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Leistungsauswahlmodul 222 verwendet werden, um einen Leistungspegel auszuwählen, der mit der Leistungsverhandlung assoziiert ist. Zum Beispiel kann das Leistungsauswahlmodul 222 verwendet werden, um das Netzwerkleistungsverbrauchergerät 200 derart einzustellen, dass es ein mit einer bestimmten Klasse assoziiertes PD nachahmt. Das Leistungsauswahlmodul 222 kann basierend auf einer Benutzereingabe, zum Beispiel über einen Schalter oder eine andere Kommunikation, eingestellt werden.
  • Ein Prozessor 230, wie z.B. eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) oder ein Mikroprozessor, der zum Abrufen und Ausführen von Anweisungen geeignet ist, und/oder elektronische Schaltungen können zum Ausführen einiger oder aller Funktionen eines beliebigen der hierin beschriebenen Module 214-222 konfiguriert sein. Bei bestimmten Szenarien können Anweisungen und/oder andere Informationen, wie z.B. Leistungsstatusinformationen, in dem Speicher 232 oder einem anderen Speicher aufgenommen sein. Eingabe-/Ausgabeschnittstellen 234 können von dem Netzwerkleistungsverbrauchergerät 200b zusätzlich bereitgestellt sein. Zum Beispiel können Eingabegeräte 240, wie z.B. eine Tastatur, ein Sensor, eine Touch-Schnittstelle, eine Maus, ein Schalter, ein Mikrofon usw., verwendet werden, um eine Eingabe von einer Umgebung zu empfangen, die das Netzwerkleistungsverbrauchergerät 200b umgibt. Ferner kann ein Ausgabegerät 242, wie z.B. ein Display oder eine LED, verwendet werden, um Benutzern Informationen zu präsentieren. Beispiele von Ausgabegeräten schließen Lautsprecher, Displaygeräte, Verstärker usw. ein. Darüber hinaus können bei bestimmten Ausführungsformen einige Komponenten verwendet werden, um Funktionen anderer hierin beschriebener Komponenten zu implementieren.
  • Jedes der Module 214-222 kann zum Beispiel Hardwaregeräte aufweisen, die eine elektronische Schaltung zum Implementieren der hierin beschriebenen Funktionen aufweisen. Außerdem oder als Alternative können einige der Module 214-222 als eine Reihe von Anweisungen implementiert sein, die auf einem maschinenlesbaren Speichermedium des Netzwerkleistungsverbrauchergeräts 200 codiert und von dem Prozessor 230 ausführbar sind. Es sei darauf hingewiesen, dass einige Module bei einigen Ausführungsformen als Hardwaregeräte implementiert sind, während andere Module als ausführbare Anweisungen implementiert sind.
  • Bei einem Beispiel beinhaltet die Leistungsverhandlung zwischen dem Netzwerkleistungsverbrauchergerät 200 und einer PSE das Bereitstellen einer ersten Stromaufnahme an einer Verbindung über den Netzwerkstecker 210. Die Stromaufnahme kann verwendet werden, um die Anfrage nach dem ersten Leistungspegel anzuzeigen. Wie erwähnt, kann der angeforderte Leistungspegel auf einer Leistungseinstufung basieren, als welche sich das Netzwerkleistungsverbrauchergerät 200 repräsentiert. Wenn die Verhandlung scheitert, kann der Speicher 232 eine Anzeige der gescheiterten Verhandlung speichern. Aufgrund der Leistungsquelle 212 kann der Speicher 232 und/oder der Prozessor 230 noch immer Leistung haben, um einen anderen Handlungsverlauf zu bestimmen, da von der PSE keine Leistung verfügbar ist. Dementsprechend kann das Leistungsauswahlmodul 222 für die nächste Iteration der PSE, die auf das Netzwerkleistungsverbrauchergerät 200 schaut, automatisch verwendet werden, um den angeforderten Leistungspegel in einen zweiten Leistungspegel zu ändern. Eine zweite Stromaufnahme kann an der Verbindung zu der PSE angeordnet sein, die die Anfrage nach dem zweiten Leistungspegel anzeigt. Der zweite Leistungspegel kann auf der Anzeige basieren, die in dem Speicher 232 gespeichert ist. Bei bestimmten Szenarien kann die Stromaufnahme von einem Prozessor 230 ausgewählt werden, indem ein Schalter (z.B. ein transistorbasierter Schalter) aktiviert wird, der ein Widerstandselement mit dem richtigen Widerstand aktiviert. Ferner kann der Prozess fortgesetzt werden, wenn die Anfrage nach dem zweiten Leistungspegel erfolglos ist.
  • 3 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Anzeigen, ob eine Verhandlung mit einer Leistungsversorgungseinrichtung erfolglos war, gemäß einem Beispiel. Wenngleich die Ausführung des Verfahrens 300 unten in Bezug auf das Netzwerkleistungsverbrauchergerät 200 beschrieben ist, können andere geeignete Komponenten zur Ausführung des Verfahrens 300 (z.B. das Computergerät 500) verwendet werden. Das Verfahren 300 kann in Form von ausführbaren Anweisungen, die auf einem maschinenlesbaren Speichermedium gespeichert sind, und/oder in Form einer elektronischen Schaltung implementiert sein.
  • Das Verfahren 300 kann bei 302 beginnen und zu 304 weitergehen, wo ein Netzwerkleistungsverbrauchergerät 200 mittels einer Hilfsleistungsquelle angetrieben wird. Bei bestimmten Beispielen kann das Netzwerkleistungsverbrauchergerät 200 einen Netzwerkstecker 210 aufweisen, der das Netzwerkleistungsverbrauchergerät mit einer PSE verbinden kann. Die Verbindung kann Leistung und/oder Kommunikationen bereitstellen, wenn sie mit der PSE verbunden ist. Bei einem Beispiel kann die Verbindung eine Ethernetverbindung sein. Ferner ist eine Hilfsleistungsquelle bei bestimmten Ausführungsformen eine Leistungsquelle, die eine Alternative zu der über ein Netzwerk versorgten Verbindung für das Netzwerkleistungsverbrauchergerät 200 ist.
  • Danach kann das Netzwerkleistungsverbrauchergerät 200 bei 306 verhandeln, um Leistung bei einem bestimmten Leistungspegel von der PSE zu erhalten. Der Leistungspegel kann zum Beispiel mittels eines Schalters eingestellt werden. Der Schalter kann zum Verändern von elektrischen Verbindungen, die zur Verhandlung verwendet werden, benutzt werden. Ferner kann die Verhandlung auf einer Repräsentation basieren, die von dem Netzwerkleistungsverbrauchergerät an die PSE basierend auf dem eingestellten Leistungspegel gemacht wird. Wie zuvor erwähnt, kann der Leistungspegel mit einer Einstufung assoziiert werden und/oder verwendet werden, um zu bestimmen, wie viel Leistung an der PSE für das Netzwerkleistungsverbrauchergerät reserviert wird. Darüber hinaus kann die gemachte Repräsentation, wie oben erläutert, auf einer oder mehreren Last(en) basieren, die der PSE präsentiert wird/werden.
  • Dann kann das Netzwerkleistungsverbrauchergerät bei 308 bestimmen, dass die Verhandlung zum Erhalt von Leistung bei dem Leistungspegel von der PSE erfolglos war. Die Bestimmung kann darauf basieren, ob die PSE Leistung oberhalb eines Schwellenspannungspegels über den Netzwerkstecker an das Netzwerkleistungsverbrauchergerät liefert. Bei einem Beispiel kann ein Spannungsmesser verwendet werden, um die von der PSE empfangene Spannungsmenge zu bestimmen. Bei einem anderen Beispiel kann eine Unterspannungssperrschaltung verwendet werden, um zu verhindern, dass Spannung von der PSE zu einer Schaltung gelangt. Wenn an der Schaltung eine Spannung festgestellt wird, kann bestimmt werden, dass die Verhandlung erfolgreich war. Bei anderen Beispielen kann bestimmt werden, dass die Verhandlung erfolglos war, wenn die Spannung den Schwellenwert nicht erfüllt, wenn keine Spannung zu der Schaltung gelangt, wenn nach einem bestimmten Zeitraum keine Leistung von der PSE bereitgestellt wird und/oder Kombinationen davon. Verschiedene Ansätze können verwendet werden, um zu bestimmen, ob die Spannung über einem bestimmten Schwellenwert von der PSE bereitgestellt wird.
  • Dann kann das Netzwerkleistungsverbrauchergerät bei 310 über eine Anzeige, die an dem Netzwerkleistungsverbrauchergerät angeordnet ist, anzeigen, dass die Verhandlung erfolglos war. Wie oben erwähnt, kann die Anzeige eine oder mehrere LED(s), ein Display oder dergleichen aufweisen. Ferner kann die Anzeige, dass eine andere Anfrage nach einem niedrigeren Leistungspegel erfolgreich war, wie in Verfahren 400 weiter beschrieben, eine Anzeige sein, dass die Stromanfrage erfolglos war. Bei bestimmten Szenarien kann eine Schaltung das Display antreiben. Dementsprechend kann die Anzeige einen angeforderten Leistungspegel aufweisen und anzeigen, ob die Verhandlung erfolgreich war, sowie andere Informationen aufweisen. Das Verfahren 300 kann zu 312 weitergehen, wo das Verfahren 300 endet. Das Netzwerkleistungsverbrauchergerät kann weiterhin andere Funktionen ausführen. Zum Beispiel kann das Netzwerkleistungsverbrauchergerät das Verfahren 400 ausführen.
  • 4 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Anzeigen, ob eine zweite Leistungsverhandlung mit einer Leistungsversorgungseinrichtung erfolgreich war, gemäß einem Beispiel. Wenngleich die Ausführung des Verfahrens 400 unten in Bezug auf das Netzwerkleistungsverbrauchergerät 200 beschrieben ist, können andere geeignete Komponenten zur Ausführung des Verfahrens 400 (z.B. Computergerät 500) verwendet werden. Das Verfahren 400 kann in Form von ausführbaren Anweisungen, die auf einem maschinenlesbaren Speichermedium gespeichert sind, und/oder in Form einer elektronischen Schaltung implementiert sein.
  • Das Verfahren 400 kann bei 402 beginnen, wo sich das Netzwerkleistungsverbrauchergerät 200 in einem Zustand befinden kann, in dem das Netzwerkleistungsverbrauchergerät 200 bestimmen kann, dass eine Leistungsanfrage von einer PSE beim Verhandeln über einen ersten Leistungspegel erfolglos war. Das Verfahren 400 kann zu 404 weitergehen, wo ein Leistungsauswahlmodul 222 des Netzwerkleistungsverbrauchergeräts 200 das Netzwerkleistungsverbrauchergerät für eine zweite Verhandlung mit der PSE einrichten kann, um Leistung bei einem zweiten Leistungspegel zu erhalten. Ferner kann der zweite Leistungspegel von einem Benutzer (z.B. über einen Schalter oder die Verwendung einer anderen Eingabe) ausgewählt oder über das Leistungsauswahlmodul 222 und/oder den Prozessor 230 automatisch ausgewählt werden. Darüber hinaus kann der zweite Leistungspegel niedriger als der erste Leistungspegel sein. Wenn von der PSE nicht genügend Leistungskapazität geliefert wird, um bei dem ersten Leistungspegel eine angemessene Leistung bereitzustellen, kann eine ausreichende unverteilte Leistungskapazität vorhanden sein, um bei dem zweiten Leistungspegel bereitgestellt zu werden.
  • Dann kann das Leistungsverhandlungsmodul 214 bei 406 die Identifizierung des Netzwerkleistungsverbrauchergeräts 200 für die PSE als eine Klasse bewirken, die mit dem zweiten Leistungspegel assoziiert ist. Bei dieser Ausführungsform können sowohl die PSE als auch das Netzwerkleistungsverbrauchergerät 200 auf eine Spezifikation oder einen Standard koordiniert werden. Der Standard und/oder die Spezifikation kann Klassen von PDs identifizieren, als die sich das Netzwerkleistungsverbrauchergerät 200 repräsentieren kann.
  • Bei 408 kann das Leistungsverhandlungsmodul 214 bestimmen, ob die Verhandlung erfolgreich war. Die Bestimmung kann darauf basieren, ob das Netzwerkleistungsverbrauchergerät 200 Leistung bei einer Spannung über einem Schwellenwert empfängt. Andere Ansätze zur Bestimmung wie oben erläutert können ebenfalls ausgeführt werden. Wenn die zweite Verhandlung erfolglos war, können bei bestimmten Ausführungsformen die zusätzlichen Iterationen von Neuverhandlungen mit Leistungsanfragen bei niedrigeren Leistungspegeln in ähnlicher Weise wie in Verfahren 400 ausgeführt werden.
  • Bei 410 kann das Netzwerkleistungsverbrauchergerät 200 den Erfolg der zweiten Verhandlung anzeigen. Wenn die zweite Verhandlung erfolglos war, kann eine Fehleranzeige 216 präsentiert werden. Wenn die zweite Verhandlung erfolgreich war, kann eine Erfolgsanzeige 218 präsentiert werden. Ferner kann eine Leistungspegelanzeige 220 verwendet werden, um Informationen über den Leistungspegel bereitzustellen, der mit der zweiten Verhandlung assoziiert ist. Dann kann das Verfahren 400 zu 412 weitergehen, wo das Verfahren 400 endet. Das Netzwerkleistungsverbrauchergerät 200 kann weiterhin andere Aufgaben, wie z.B. die Ausführung von Anweisungen über den Prozessor 230, ausführen.
  • 5 ist ein Blockdiagramm eines Computergeräts zum Präsentieren, ob eine Leistungsanforderung von einer Leistungsversorgungseinrichtung erfolgreich war, gemäß einem Beispiel. Das Computergerät 500 weist zum Beispiel einen Prozessor 510, einen Netzwerkstecker 512, ein Display 514 und ein maschinenlesbares Speichermedium 520 auf, das Anweisungen 522, 524, 526 zum Präsentieren des Erfolgs einer Leistungsanfrage von einer PSE aufweist. Das Computergerät 500 kann zum Beispiel eine Gruppe von Komponenten sein, die zum Implementieren eines Netzwerkleistungsverbrauchergeräts verwendet werden kann. Ferner können Teile des Computergeräts 500 in einem Netzwerkleistungsverbrauchergerät verwendet werden.
  • Der Prozessor 510 kann mindestens eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU), mindestens ein halbleiterbasierter Mikroprozessor, mindestens eine Grafikverarbeitungseinheit (GPU), andere Hardwaregeräte, die zum Abrufen und Ausführen von Anweisungen geeignet sind, die in dem maschinenlesbaren Speichermedium 520 gespeichert sind, oder Kombinationen davon sein. Zum Beispiel kann der Prozessor 510 mehrere Cores auf einem Chip aufweisen, mehrere Cores über mehrere Chips oder Kombinationen davon aufweisen. Der Prozessor 510 kann die Anweisungen 522, 524, 524 holen, decodieren und ausführen, um die Verfahren 300 und 400 zu implementieren. Als Alternative oder zusätzlich zum Abrufen und Ausführen von Anweisungen kann der Prozessor 510 mindestens eine integrierte Schaltung (IC), eine andere Steuerlogik, andere elektronische Schaltungen oder Kombinationen davon aufweisen, die eine Anzahl elektronischer Komponenten zum Ausführen der Funktionen der Anweisungen 522, 524, 526 aufweisen.
  • Das maschinenlesbare Speichermedium 520 kann ein beliebiges elektronisches, magnetisches, optisches oder anderes physisches Speichergerät sein, das ausführbare Anweisungen enthält oder speichert. So kann das maschinenlesbare Speichermedium zum Beispiel ein Random Access Memory (RAM), ein Electrically Erasable Programmable Read-Only Memory (EEPROM), ein Speicherlaufwerk, ein Compact Disc Read Only Memory (CD-ROM) und dergleichen sein. Dementsprechend kann das maschinenlesbare Speichermedium nichtflüchtig sein. Wie hierin ausführlich beschrieben, kann das maschinenlesbare Speichermedium 520 mit einer Reihe ausführbarer Anweisungen codiert sein, um zu bestimmen, ob eine Leistungsanfrage erfolgreich war.
  • Die Leistungsanweisungen 522 können von dem Prozessor 510 ausgeführt werden, um eine Leistungseinstufung zu bestimmen, um Leistung über einen Netzwerkstecker 512 von einer PSE anzufordern. Die Leistungseinstufung kann mit einem Standard und/oder einer Spezifikation assoziiert sein, mit dem/der die PSE assoziiert sein kann. Dementsprechend können von dem Computergerät 500 gemachte Repräsentationen über den Netzwerkstecker 512 von der PSE entziffert werden. Die Auswahl der Leistungseinstufung kann auf einer Eingabe von einem Benutzer (z.B. mittels eines Schalters, einer Tastatur usw.) basieren. Ferner kann die Auswahl der Leistungseinstufung auf einer standardmäßigen oder eingestellten Einschalteigenschaft basieren. Zum Beispiel kann das Computergerät derart eingestellt sein, dass es einen spezifischen Satz von Repräsentationen an die PSE bewirkt, wie zum Beispiel in Verfahren 300 und 400 erwähnt. Bei bestimmten Szenarien können, da Leistung von der PSE angefordert wird, der Prozessor 510 und andere Komponenten des Computergeräts 500 von einer anderen Leistungsquelle, wie z.B. einer Hilfsleistungsquelle, angetrieben werden. Eine Schaltung kann enthalten sein, um von der Hilfsleistungsquelle zu der Leistung aus dem Netzwerkstecker 512 umzuschalten, wenn eine bestimmte Schwellenspannung über den Netzwerkstecker 512 empfangen wird.
  • Die Identifizierungsanweisungen 524 können verwendet werden, um zu bewirken, dass das Computergerät der PSE als ein Netzleistungsverbrauchergerät präsentiert wird. Die Präsentation kann über den Netzwerkstecker 512 und eine Verbindung (z.B. eine Ethernetverbindung) mit der PSE erfolgen. Die Identifizierung kann einem Standard oder einer Spezifikation entsprechen, den/die die PSE ebenfalls befolgt. Ferner kann die Identifizierung verwendet werden, um Leistung bei einem bestimmten Leistungspegel anzufordern, der mit der Leistungseinstufung assoziiert ist. Es kann veranlasst werden, dass der Prozessor 510 eine oder mehrere Schaltungen aktiviert, um geeignete Lasten bereitzustellen, die mit dem/der verwendeten Standard oder Spezifikation übereinstimmen.
  • Bei bestimmten Beispielen kann die PSE derart eingestellt sein, dass Leistung zugewiesen wird, die bei eingestellten Leistungspegeln basierend auf Einstufungen angefordert wird. Die PSE kann ferner derart eingestellt sein, dass Leistung zugewiesen wird, wenn die PSE genügend unzugewiesene Leistung aufweist, um die Zuweisung bereitzustellen. Verhandlungen zwischen der PSE und dem Computergerät 500 können wie oben erläutert stattfinden. Dementsprechend kann die PSE Leistung während eines Anstiegszeitraums entfernen, wenn nicht genügend Leistung vorhanden ist, um dem Computergerät 500 zuzuweisen.
  • Der Prozessor 510 kann dann bestimmen, ob die Leistungsanfrage erfolgreich war. Dies kann auf einer Schaltung basieren, die von dem Prozessor 510 gesteuert wird, die dem Prozessor mitteilen kann, ob Leistung über den Netzwerkstecker 512 zum Antreiben des Computergeräts 500 angewendet wird. Wenn keine Leistung angewendet wird (z.B. wenn die PSE Leistung nach dem Anstiegszeitraum entfernt), dann kann der Prozessor 510 bestimmen, dass die Leistungsanfrage erfolglos war. Die Präsentationsanweisungen 526 können verwendet werden, um den Prozessor 510 dazu zu veranlassen, das Display 514 anzutreiben, um Informationen zu präsentieren, dass die Anfrage erfolglos war. Wie oben erläutert, können auch andere Informationen auf dem Display 514 präsentiert werden.
  • Wenn der erste Versuch zur Leistungsverhandlung erfolglos ist, kann bei bestimmten Ausführungsformen ein weiterer Versuch unternommen werden, oder es können mehrere weitere Versuche unternommen werden. Bei einem Beispiel können die Leistungsanweisungen 522 ausgeführt werden, um eine zweite Leistungseinstufung zu bestimmen, die über den Netzwerkstecker 512 von der PSE angefragt werden soll. Bei einem Beispiel kann die zweite Leistungseinstufung basierend auf einer empfangenen Eingabe (z.B. einem Schalter) ausgewählt werden. Bei einem anderen Beispiel kann die Leistungseinstufung automatisch ausgeführt werden. Bei dem Beispiel eines 802.3-konformen Geräts kann die erste versuchte Klasse die Klasse 4 sein, die Anfrage nach der höchsten Leistungsmenge. Bei diesem Szenarium kann die Klassenrepräsentation automatisch verringert werden, zum Beispiel auf Klasse 3, Klasse 2 usw., damit das Computergerät 500 einen Versuch unternehmen kann, zu bestimmen, ob die PSE eine Leistungskapazität hat, die zugewiesen werden kann und/oder wie viel davon zugewiesen werden kann.
  • Die Identifizierungsanweisungen 524 können dann ausgeführt werden, um das Computergerät 500 über den Netzwerkstecker 512 als ein Gerät zu repräsentieren, das Leistung bei einem zweiten Leistungspegel anfordert, der mit der ausgewählten Klasse assoziiert ist. Dies kann veranlasst werden, indem eine Schaltung oder mehrere Schaltungen aktiviert werden, die verwendet werden, damit bestimmte Impedanzeigenschaften über die Netzwerkverbindung präsentiert werden. Der Prozessor 510 kann dann bestimmen, ob die Anfrage für den zweiten Leistungspegel erfolgreich war. Eine Anzeige dahingehend, ob die Anfrage erfolgreich war, kann auf dem Display 514 präsentiert werden. Bei bestimmten Szenarien kann die Präsentation auch Informationen einschließen, die den zweiten Leistungspegel anzeigen.

Claims (11)

  1. Prüfgerät (108; 200) zur Verbindung mit einer Leistungsversorgungseinrichtung (102), das Prüfgerät (108; 200) umfassend: einen Netzwerkstecker (210) zur Verbindung mit der Leistungsversorgungseinrichtung (102), der dem Prüfgerät (108; 200) Leistung und Kommunikationen bereitstellen kann; eine Hilfsleistungsquelle (212), die dem Prüfgerät (108; 200) Leistung bereitstellen kann; ein Leistungsauswahlmodul (222) zum Einstellen eines Leistungspegels auf der Grundlage einer Benutzereingabe, wobei mehrere von Null verschiedene Leistungspegel auf der Grundlage unterschiedlicher Benutzereingaben durch das Leistungsauswahlmodul einstellbar sind, und wobei das Prüfgerät einstellbar ist, um ein mit einer bestimmten Klasse assoziiertes Verbrauchergerät (104) nachzuahmen; ein Leistungsverhandlungsmodul (110; 214) zum Verhandeln über die Leistung von der Leistungsversorgungseinrichtung (102), die über den Netzwerkstecker verbunden ist, basierend auf dem von dem Leistungsauswahlmodul eingestellten Leistungspegel; und eine Fehleranzeige (112; 216), um im Falle des Scheiterns der Verhandlung anzuzeigen, dass die Verhandlung gescheitert ist.
  2. Prüfgerät (108; 200) nach Anspruch 1, wobei die Fehleranzeige von der Hilfsleistungsquelle (212) angetrieben wird, wenn die Verhandlung gescheitert ist.
  3. Prüfgerät (108; 200) nach Anspruch 1, ferner umfassend: eine Erfolgsanzeige (218), um im Falle des Erfolgs der Verhandlung anzuzeigen, dass die Verhandlung erfolgreich ist.
  4. Prüfgerät (108; 200) nach Anspruch 1, wobei die Verhandlung mit einem ersten Leistungspegel assoziiert ist, wobei, wenn die Verhandlung scheitert, das Leistungsverhandlungsmodul (110; 214) eine zweite Verhandlung über die Leistung bei einem zweiten Leistungspegel ausführt, der niedriger als der erste Leistungspegel ist.
  5. Prüfgerät (108; 200) nach Anspruch 4, ferner umfassend: eine Leistungspegelanzeige (220), um im Falle des Erfolgs der zweiten Verhandlung den Leistungspegel der zweiten Verhandlung anzuzeigen.
  6. Prüfgerät (108; 200) nach Anspruch 1, wobei die Verhandlung das Bereitstellen einer ersten Stromaufnahme an der Verbindung mit der Leistungsversorgungseinrichtung (102) beinhaltet, die eine Anfrage nach einem ersten Leistungspegel anzeigt, wobei im Falle des Scheiterns der Verhandlung ein Speicher (232) eine Anzeige der gescheiterten Verhandlung speichert, und wobei ferner veranlasst wird, dass das Leistungsverhandlungsmodul (214) eine zweite Stromaufnahme an der Verbindung mit der Leistungsversorgungseinrichtung (102) bereitstellt, die eine Anfrage nach einem zweiten Leistungspegel basierend auf der Anzeige anzeigt.
  7. Verfahren, umfassend: Betreiben eines Prüfgeräts (108; 200) mit einer Hilfsleistungsquelle (212), wobei das Prüfgerät (108; 200) einen Netzwerkstecker (210) aufweist, der Leistung und Kommunikationen bereitstellen kann, wenn er mit einer Leistungsversorgungseinrichtung (102) verbunden ist; Einstellen eines Leistungspegels in dem Prüfgerät (108; 200) auf der Grundlage einer Benutzereingabe durch ein Leistungsauswahlmodul des Prüfgeräts, wobei mehrere von Null verschiedene Leistungspegel auf der Grundlage unterschiedlicher Benutzereingaben durch das Leistungsauswahlmodul einstellbar sind, und wobei das Prüfgerät eingestellt wird, um ein mit einer bestimmten Klasse assoziiertes Verbrauchergerät (104) nachzuahmen; wobei das Prüfgerät (108; 200) mit der Leistungsversorgungseinrichtung (102) basierend auf dem ausgewählten Leistungspegel verhandelt, um Leistung bei dem von dem Leistungsauswahlmodul eingestellten Leistungspegel von der Leistungsversorgungseinrichtung (102) zu erhalten; Bestimmen in dem Prüfgerät (108; 200), ob die Verhandlung zum Erhalt des von dem Leistungsauswahlmodul eingestellten Leistungspegels erfolglos war; und wenn die Verhandlung zum Erhalt des ausgewählten Leistungspegels erfolglos war, Anzeigen, über eine Anzeige des Prüfgeräts (108; 200), dass die Verhandlung erfolglos war.
  8. Das Verfahren nach Anspruch 7, ferner umfassend: automatisches Einrichten des Prüfgeräts (108; 200) für eine zweite Verhandlung mit der Leistungsersorgungseinrichtung, um die Leistung bei einem zweiten Leistungspegel zu erhalten, wobei, im Falle des Erfolgs der zweiten Verhandlung, an dem Prüfgerät (108; 200) angezeigt wird, dass der zweite Leistungspegel erfolgreich war.
  9. Das Verfahren nach Anspruch 7, wobei die Verhandlung auf einer Repräsentation basiert, die von dem Prüfgerät (108; 200) an die Leistungsversorgungseinrichtung basierend auf dem eingestellten Leistungspegel gemacht wird.
  10. Das Verfahren nach Anspruch 7, wobei das Bestimmen, dass die Verhandlung über den ausgewählten Leistungspegel erfolglos war, darauf basiert, ob das Prüfgerät (108; 200) Leistung über den Netzwerkstecker empfängt.
  11. Nichtflüchtiges maschinenlesbares Speichermedium, das Anweisungen speichert, die, wenn sie von einem Prozessor eines Prüfgeräts ausgeführt werden, das Prüfgerät (108; 200) zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 7 bis 10 veranlassen.
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