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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft Zerstäuber-Kits und Zerstäuber.
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Stand der Technik
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Ein Zerstäuber ist eine Vorrichtung zum Erzeugen eines Aerosols durch Zerstäuben einer Flüssigkeit, wie beispielsweise von Wasser, einer Salzlösung, einer Arzneimittellösung zum Behandeln von Erkrankungen des Atmungssystems, oder dergleichen. Ein Benutzer nimmt das durch den Zerstäuber erzeugte Aerosol durch Einsaugen des Aerosols über seinen/ihren Mund, seine/ihre Nase oder auf ähnliche Weise in seinem/ihrem Körper auf. In jüngster Zeit wird versucht, derartige Zerstäuber zum Erzeugen von Aerosolen von Impfstoffen gegen Masern oder dergleichen zu verwenden, die Benutzern über Mund und Nase innerlich verabreicht werden.
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Typischerweise weist ein Zerstäuber eine Hauptkörpervorrichtung mit einem Kompressor, der Druckluft erzeugt, und mit einem Zerstäuber-Kit auf, das das Aerosol durch Einleiten der Druckluft erzeugt. Als Beispiele für Dokumente des Stands der Technik, die einen derartigen Zerstäuber beschreiben, können die Patentdokumente
JP-H6-285168A oder
JP-2009-219543A angeführt werden. Das Zerstäuber-Kit weist ein Mundstück, eine Maske oder dergleichen auf, das/die als ein die Inhalation unterstützendes Hilfsmittel dient und durch den Benutzer angelegt wird, um das Aerosol über seinen/ihren Mund, seine/ihre Nase oder dergleichen einzusaugen.
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Bevor der Zerstäuber verwendet wird, wird das Zerstäuber-Kit auf einem Tisch oder dergleichen angeordnet. Ein Abdeckungsabschnitt des Zerstäuber-Kits wird geöffnet, und eine Flüssigkeit, wie beispielsweise eine Arzneimittellösung, wird in das Zerstäuber-Kit eingefüllt. Daraufhin, aber bevor ein mit dem Hauptkörper des Zerstäubers verbundenes Rohr mit dem Zerstäuber-Kit verbunden wird, kann es vorkommen, dass das Zerstäuber-Kit versehentlich umgekippt wird. Es kann auch vorkommen, dass das Zerstäuber-Kit versehentlich umgekippt wird, wenn die Inhalation vorübergehend unterbrochen und das Zerstäuber-Kit abgenommen wird. Wenn das Zerstäuber-Kit umgekippt wird, kann es vorkommen, dass die im Zerstäuber-Kit gespeicherte Flüssigkeit verschüttet wird; weil Asthma-Arzneimittel und dergleichen typischerweise teuer sind, ist es erwünscht, zu vermeiden, dass diese Flüssigkeiten verschüttet werden.
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EP 1 932 559 A1 offenbart einen Inhalator zum Erzeugen von Aerosol innerhalb eines Gertekörpers und zum Zuführen des Aerosols zur Außenseite des Gerätekörpers, um einem Benutzer das Inhalieren des Aerosols zu ermöglichen.
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Kurze Beschreibung der Erfindung
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Technisches Problem
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Das durch die vorliegende Erfindung zu lösende Problem besteht darin, dass bislang Fälle auftreten, in denen eine im Zerstäuber-Kit gespeicherte Flüssigkeit verschüttet wird, wenn das Zerstäuber-Kit umgekippt wird. Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Zerstäuber-Kit und einen Zerstäuber bereitzustellen, die verhindern, dass eine im Zerstäuber-Kit gespeicherte Flüssigkeit verschüttet wird, auch wenn das Zerstäuber-Kit umgekippt wird.
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Lösung des Problems
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Ein Zerstäuber-Kit weist gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung einen zylinderförmigen Gehäusekörper mit einem geschlossenen Ende und einer Öffnung in einem oberen Ende, in dem ein Aerosol erzeugt wird, ein abdeckungsförmiges, einen Strömungskanal bildendes Element, das derart befestigt ist, dass es die Öffnung abdeckt, und einen zylinderförmigen Aerosolausstoßanschluss auf, der sich durch einen Teil der Deckfläche des einen Strömungskanal bildenden Elements erstreckt, der zu einem Außenrand davon hin angeordnet ist.
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Der Gehäusekörper und/oder das einen Strömungskanal bildende Element weist einen Drehmechanismus auf, der, wenn der Gehäusekörper auf einer vorgegebenen Stellfläche umgekippt worden ist und der Aerosolausstoßanschluss in der vertikalen Richtung betrachtet auf der Unterseite der Deckfläche des einen Strömungskanal bildenden Elements angeordnet ist, veranlasst, dass der Gehäusekörper sich in der Umfangsrichtung der Außenumfangsfläche des Gehäusekörpers derart dreht, dass die Position des Aerosolausstoßanschlusses sich von einer in der vertikalen Richtung betrachtet unteren Seite weg bewegt.
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Ein Erweiterungselement, das sich in der diametralen Richtung des Gehäusekörpers nach außen erstreckt, ist an einer Außenfläche des Gehäusekörpers und/oder einer Außenfläche des einen Strömungskanal bildenden Elements angeordnet, wobei ein Vorderende des Erweiterungselements in der diametralen Richtung des Gehäusekörpers weiter außen angeordnet ist als eine Tangente, die an einer Außenumfangfläche des Gehäusekörpers an einer Stelle definiert ist, die sich, von oben betrachtet, am nähesten zur Innenumfangsfläche des Aerosolausstoßanschlusses befindet, und wobei der Drehmechanismus derart konfiguriert ist, dass er das Erweiterungselement aufweist.
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Ein Zerstäuber-Kit gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung entspricht dem Zerstäuber-Kit gemäß dem vorstehend erwähnten ersten Aspekt, wobei ein Gewichtsabschnitt im Gehäusekörper und/oder im einen Strömungskanal bildenden Element bereitgestellt wird, wobei durch Verbinden eines Bereichs der Außenumfangsfläche des Gehäusekörpers, der am nähesten zur Innenumfangsfläche des Aerosolausstoßanschlusses angeordnet ist, und eines Bereichs, der, von oben betrachtet, direkt gegenüberliegend dem Bereich der Außenumfangsfläche des Gehäusekörpers angeordnet ist, eine gerade Line definiert wird, wobei der Gewichtsabschnitt derart angeordnet ist, dass ein Schwerpunkt des Gewichtsabschnitts und die gerade Linie sich, von oben betrachtet, nicht überlappen, und wobei der Drehmechanismus derart konfiguriert ist, dass er den Gewichtsabschnitt aufweist.
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Ein Zerstäuber-Kit gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung entspricht dem Zerstäuber-Kit gemäß dem vorstehend erwähnten ersten Aspekt, wobei ein sich in der diametralen Richtung des Gehäusekörpers nach außen erstreckender Griff an einer Außenfläche des Gehäusekörpers angeordnet ist, wobei der Griff an einer Position angeordnet ist, die, wenn das einen Strömungskanal bildende Element am Gehäusekörper befestigt ist, von oben betrachtet von der Seite, auf der der Aerosolauslassanschluss angeordnet ist, in der Umfangsrichtung versetzt ist, und wobei der Drehmechanismus derart konfiguriert ist, dass er den Griff aufweist.
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Ein erfindungsgemäßer Zerstäuber weist auf: einen Hauptkörper mit einem Kompressor, der Druckluft ausgibt, einen Druckluftrohrabschnitt, über den die vom Kompressor ausgegebene Druckluft geleitet wird, und das Zerstäuber-Kit gemäß dem vorstehend erwähnten ersten Aspekt, an dem ein Ende des Druckluftrohrabschnitts befestigt ist und das ein Aerosol erzeugt.
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Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
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Der erfindungsgemäße Zerstäuber und das erfindungsgemäße Zerstäuber-Kit sind dazu geeignet, zu vermeiden, dass eine im Zerstäuber-Kit gespeicherte Flüssigkeit verschüttet wird, auch wenn das Zerstäuber-Kit umgekippt worden ist.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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- 1 zeigt eine perspektivische Gesamtansicht zum Darstellen der äußeren Konfiguration eines Zerstäubers gemäß einer Ausführungsform;
- 2 zeigt eine erste perspektivische Gesamtansicht zum Darstellen der äußeren Konfiguration eines Zerstäuber-Kits gemäß einer Ausführungsform;
- 3 zeigt eine zweite perspektivische Gesamtansicht zum Darstellen der äußeren Konfiguration eines Zerstäuber-Kits gemäß einer Ausführungsform;
- 4 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht zum Darstellen des Zerstäuber-Kits gemäß der Ausführungsform;
- 5 zeigt eine Vertikalschnittansicht entlang des Pfeils V-V in 3;
- 6 zeigt eine Querschnittansicht zum Darstellen des Zerstäuber-Kits in einem umgekippten Zustand gemäß einer Ausführungsform;
- 7 zeigt eine Draufsicht des Zerstäuber-Kits gemäß der Ausführungsform von der Richtung eines in 6 dargestellten Pfeils VII und zum Darstellen eines Zerstäuber-Kits gemäß einem anderen Aspekt der Ausführungsform; und
- 8 zeigt eine Draufsicht zum Darstellen des Zerstäuber-Kits gemäß der Ausführungsform, das sich in die Umfangsrichtung einer Außenumfangsfläche eines Gehäusekörpers dreht.
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Beschreibung der Ausführungsformen
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Nachstehend werden ein Zerstäuber-Kit und ein Zerstäuber gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die Zeichnungen ausführlich beschrieben. Hinsichtlich der Angabe von Anzahlen, Mengen, usw. in Verbindung mit der nachstehend beschriebenen Ausführungsform ist der Umfang der vorliegenden Erfindung, insofern dies nicht ausdrücklich anders angegeben ist, nicht unbedingt auf diese angegebenen Anzahlen, Mengen, usw. beschränkt. In den Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Elemente, so dass gegebenenfalls überflüssige Beschreibungen weggelassen werden.
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Zerstäuber 1 und Zerstäuber-Kit 100
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Nachstehend werden ein Zerstäuber 1 und ein Zerstäuber-Kit 100 gemäß einer Ausführungsform unter Bezug auf die 1 bis 8 beschrieben. Zunächst werden die Grundzüge der Konfigurationen des Zerstäubers 1 und des Zerstäuber-Kits 100 unter Bezug auf die 1 bis 5 in einer Übersicht beschrieben.
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Es wird darauf hingewiesen, dass 1 eine perspektivische Gesamtansicht zum Darstellen der äußeren Konfiguration des Zerstäubers 1 zeigt, die 2 und 3 eine erste bzw. eine zweite perspektivische Gesamtansicht zum Darstellen der äußeren Konfiguration des Zerstäuber-Kits 100 zeigen, 4 eine perspektivische Explosionsansicht des Zerstäuber-Kits 100 zeigt und 5 eine Vertikalschnittansicht entlang des Pfeils V-V in 3 zeigt.
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Wie in 1 dargestellt ist, weist der Zerstäuber 1 auf: einen Hauptkörper 10, der einen Kompressor zum Ausgeben von Druckluft, elektrische Komponenten, usw. enthält; ein Rohr 12, das als ein flexibler Druckluftrohrabschnitt dient, dessen eines Ende mit einem im Hauptkörper 10 bereitgestellten Druckluftauslassanschluss 11 verbunden ist; das Zerstäuber-Kit 100, mit dem das andere Ende des Rohrs 12 verbunden ist; und ein Mundstück 200, das mit dem Zerstäuber-Kit 100 verbunden ist und als ein Hilfsmittel zum Unterstützen eines Benutzers beim Inhalieren über seinen/ihren Mund, seine/ihre Nase oder dergleichen dient. Das Mundstück 200 wird in verschiedenartigen Formen bereitgestellt, beispielsweise in Form einer Maske.
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Wie in den 2 bis 5 dargestellt ist, weist das Zerstäuber-Kit 100 einen Gehäusekörper 110, ein einen Zerstäubungsbereich bildendes Element 120 (vergl. 4), ein einen Strömungskanal bildendes Element 130 und ein Deckelelement 140 auf. Ein zylinderförmiger Aerosolausstoßanschluss 132 ist in der Deckfläche des einen Strömungskanal bildenden Elements 130 derart ausgebildet, dass er sich durch einen Teil der Deckfläche einen Strömungskanal bildenden Elements 130 erstreckt, und ein die Inhalation unterstützendes Hilfsmittel, wie beispielsweise das Mundstück 200 (vergl. 1) ist mit diesem Aerosolausstoßanschluss 132 verbunden.
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Wie in 3 dargestellt ist, wird auf der Außenfläche des Gehäusekörpers 110 ein Griff 111 bereitgestellt. Der Griff 111 erstreckt sich von der Außenfläche in der diametralen Richtung des Gehäusekörpers 110 nach außen und ist derart konfiguriert, dass seine Vorderendseite nach unten gekrümmt ist.
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Wenn das später beschriebene, einen Strömungskanal bildende Element 130 am Gehäusekörper 110 befestigt ist, ist der Griff 111, von oben betrachtet, auf der Seite angeordnet, die der Seite gegenüberliegt, auf der sich der Aerosolausstoßanschluss 132 befindet.
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Eine Skala 110m zum Überprüfen der Menge einer Flüssigkeit, z.B. einer Arzneimittellösung, die im Inneren des Gehäusekörpers 110 enthalten ist, wird auf der Außenfläche des Gehäusekörpers 110 unter dem Griff 111 bereitgestellt. Die Skala 110m wird auf einer Wandfläche des Gehäuses 110 bereitgestellt, die nach außen gewandt ist, so dass die Flüssigkeitsmenge (d.h. der durch die Skala 110m dargestellte Inhalt) von der Außenseite des Gehäusekörpers 110 leicht sichtbar ist. Vorzugsweise wird die Positionsbeziehung zwischen dem Griff 111 und der Skala 110m derart festgelegt, dass der Griff 111 die Sicht auf die Skala 110 nicht verdeckt. Beispielsweise wird die erwähnte Positionsbeziehung vorzugsweise derart festgelegt, dass, wenn der Griff 111 zur Seitenwand des Gehäusekörpers 110 hin projiziert wird, das dabei erhaltene projizierte Bild die Skala 110m nicht überlappt (vergl. 5). Zwischen dem Deckelelement 140 und dem einen Strömungskanal bildenden Element 130 sind mehrere Druckregelräume 101 ausgebildet.
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Wie in 4 dargestellt ist, weist das einen Zerstäubungsbereich bildende Element 120 auf: einen konischen, ein Flüssigkeitsansaugrohr bildenden Abschnitt 124, an dessen Scheitelpunkt ein Öffnungsabschnitt 124a ausgebildet ist, und eine unmittelbar über dem Öffnungsabschnitt 124a angeordnete Prallplatte 122.
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Der Gehäusekörper 110 weist an seinem oberen Ende eine Öffnung 110c auf und ist als Zylinder mit einem geschlossenem Ende ausgebildet. Das einen Zerstäubungsbereich bildende Element 120 ist im Gehäusekörper 110 angeordnet. Eine Eingriffsvertiefung 154 ist auf der Innenumfangsfläche des Gehäusekörpers 110 zur Öffnung 110c hin derart ausgebildet, dass sie sich entlang der Umfangsrichtung erstreckt.
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Das einen Strömungskanal bildende Element 130 ist derart ausgebildet, dass es eine abdeckungsähnliche Form hat, und ein Vorsprung 156 ist an seinem unteren Ende derart ausgebildet, dass er sich entlang der Umfangsrichtung erstreckt. Das einen Strömungskanal bildende Element 130 wird in den oberen Bereich des Gehäuses 110 derart eingepasst, dass es die Öffnung 110c am oberen Ende des Gehäusekörpers 110 abdeckt.
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Der Vorsprung 156 und die Eingriffsvertiefung 154 werden durch Drehen des einen Strömungskanal bildenden Elements 130 in Richtung eines Pfeils AR1 miteinander in Eingriff gebracht, während das einen Strömungskanal bildende Element 130 in den Gehäusekörper 110 eingepasst wird. Das einen Strömungskanal bildende Element 130 wird durch diesen Eingriff am oberen Bereich des Gehäusekörpers 110 befestigt. Dann wird das Deckelelement 140 am einen Strömungskanal bildenden Element 130 befestigt, so dass ein in der Deckfläche des einen Strömungskanals bildenden Elements 130 ausgebildeter Öffnungsabschnitt 133 abgedeckt wird.
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Wie in 5 dargestellt ist, ist der Aerosolausstoßanschluss 132 an einer Stelle der Deckfläche des einen Strömungskanal bildenden Elements 130 angeordnet, die zum Außenumfang hin versetzt ist (in den Zeichnungen nach links). Der Aerosolausstoßanschluss 132 und das einen Strömungskanal bildende Element 130 erstrecken sich im Wesentlichen parallel (in den Zeichnungen in die vertikale Richtung).
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Weil das einen Strömungskanal bildende Element 130 und der Aerosolausstoßanschluss 132 sich im Wesentlichen parallel erstrecken, können diese Elemente durch Ziehen einer Metallform in eine einzige Richtung (in den Zeichnungen in die vertikale Richtung) hergestellt werden, wodurch die Fertigungseffizienz erhöht wird.
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Beispielsweise wird in dem in der vorstehend erwähnten
JP-H6-285168A beschriebenen Zerstäuber-Kit ein Aerosolausstoßanschluss bereitgestellt, der von einer Seitenfläche eines Gehäusekörpers hervorsteht, so dass sich die vorstehend erwähnten Elemente derart erstrecken, dass sie sich kreuzen. Es ist erforderlich, das in der
JP-H6-285168A beschriebenen Zerstäuber-Kit durch Ziehen von Metallformen in zwei Richtungen herzustellen, so dass die Fertigungseffizienz gering ist.
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Wenn, wie in 5 dargestellt, das einen Strömungskanal bildende Element 130 am Gehäusekörper 110 befestigt ist, ist ein Teil 132a der Innenumfangsfläche des Aerosolausstoßanschlusses 132, von oben betrachtet, in einem Teil 110a der Innenumfangsfläche des Gehäusekörpers 110 einbeschrieben. Der durch die Teile 110a und 132a einbeschriebene Bereich bildet, von oben betrachtet, eine im Wesentlichen gerade Linie, die, betrachtet im Querschnitt, kontinuierlich ist und sich zu einer Seite hin erstreckt, an der ein später beschriebener Vorratsabschnitt 116 bereitgestellt wird.
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Weder auf der Innenumfangsfläche des Aerosolausstoßanschlusses 132 noch auf der Innenumfangsfläche des Gehäusekörpers 110 ist in einem Bereich, der sich in einer im Wesentlichen geraden Linie zu der Seite hin erstreckt, an der der Vorratsabschnitt 116 angeordnet ist, ein plattenförmiges Element angeordnet, wobei die im Wesentlichen gerade Linie durch Fortsetzen der Teile 110a und 132a gebildet wird. Der Aerosolausstoßanschluss 132 weist einen Aerosoltransportkanal 103 (der nachstehend ausführlich beschrieben wird) auf, der einen ausreichenden Strömungskanalbereich gewährleistet und somit eine vorteilhafte Aerosolausstoßleistung hat.
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Im beispielsweise in der vorstehend erwähnten
JP-2009-219543A beschriebenen Zerstäuber-Kit wird ein plattenförmiges Element bereitgestellt, das zur Innenseite des Aerosolausstoßanschlusses 132 hin hervorsteht (vergl.
3 der
JP-2009-219543A ). Dieses plattenförmige Element steht über die Innenumfangsfläche des Aerosolausstoßanschlusses hervor. Durch das Bereitstellen dieses plattenförmigen Elements an der Innenumfangsfläche des Aerosolausstoßanschlusses wird der als Aerosoltransportkanal dienende Strömungskanalbereich verkleinert. Das in der
JP-2009-219543A beschriebene Zerstäuber-Kit hat eine geringe Aerosolausstoßleistung.
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Der Gehäusekörper 110, das einen Zerstäubungsbereich bildende Element 120, das einen Strömungskanal bildende Element 130, das Deckelelement 140 und das Rohr 12 können voneinander getrennt und erneut montiert werden, so dass die Konfiguration derart ist, dass der Zerstäuber 1 nach Gebrauch leicht gereinigt und sterilisiert werden kann. Außerdem ist das die Inhalation unterstützende Hilfsmittel, wie beispielsweise das Mundstück 200, ein bekannter Einwegartikel, der nach Gebrauch aus hygienischen Gründen weggeworfen wird.
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Wie in 5 dargestellt ist, ist ein mit einem Öffnungsabschnitt des Aerosolausstoßanschlusses 132 verbundenes Außenlufteinlassrohr 134 in der Basisfläche des einen Strömungskanal bildenden Elements 130 angeordnet. Ein Drucklufteinlassrohr 114 zum Einleiten von Druckluft, die von einem Kompressor über den Druckluftauslassanschluss 11 (vergl. 1) und das Rohr 12 in den Innenraum des Gehäusekörpers 110 ausgegeben wird, ist in der Basisfläche des Gehäusekörpers 110 derart angeordnet, dass es sich in die vertikale Richtung erstreckt.
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Das vorstehend erwähnte Rohr 12 ist am unteren Vorderendbereich des Drucklufteinlassrohrs 114 befestigt. Ein oberer Vorderendbereich 114a des Drucklufteinlassrohrs 114 ist derart ausgebildet, dass er sich zu einer Vorderendöffnung 114b hin verjüngt.
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Ein Vorratsabschnitt 116 ist am Umfang des Bereichs des Gehäusekörpers 110 angeordnet, wo das Drucklufteinlassrohr 114 ausgebildet ist. Der Vorratsabschnitt 116 speichert vorübergehend eine Flüssigkeit W, wie beispielsweise Wasser, eine Salzlösung, eine Arzneimittellösung zum Behandeln von Erkrankungen des Atmungssystems oder dergleichen, einen Impfstoff, oder dergleichen.
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Der ein Flüssigkeitsansaugrohr bildende Abschnitt 124 des einen Zerstäubungsbereich bildenden Elements 120 ist derart montiert, dass er den oberen Vorderendbereich 114a des Drucklufteinlassrohrs 114 abdeckt, und die Vorderendöffnung 114b des Drucklufteinlassrohrs 114 liegt vom Öffnungsabschnitt 124a des ein Flüssigkeitsansaugrohr bildenden Abschnitts 124 frei und ist gegenüberliegend der Prallplatte 122 im einen Zerstäubungsbereich bildenden Element 120 angeordnet.
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Erzeugung und Ausstoß von Aerosol
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Nachstehend werden die Erzeugung und der Ausstoß von Aerosol unter Bezug auf 5 beschrieben. Es wird darauf hingewiesen, dass in 5 der gestrichelt dargestellte Pfeil die Strömung von vom Hauptkörper 10 (vergl. 1) des Zerstäubers 1 ausgegebener Druckluft (Außenluft) anzeigt, der weiße Pfeil die Strömung von von den Druckregelräumen 101 zugeführter Außenluft anzeigt, und der schwarze Pfeil die Ausstoßströmung des Aerosols anzeigt.
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Ein Flüssigkeitsansaugrohr wird durch den Zwischenraum zwischen dem ein Flüssigkeitsansaugrohr bildenden Abschnitt 124 und dem oberen Vorderendabschnitt 114a des Drucklufteinlassrohrs 114 gebildet, und die im Vorratsabschnitt 116 gespeicherte Flüssigkeit W erreicht unter der Wirkung eines Unterdrucks, der durch das Einblasen der Druckluft erzeugt wird, wie später beschrieben wird, die Nähe eines Zerstäubungsbereichs M, wie ebenfalls später beschrieben wird.
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Der Zerstäubungsbereich M ist zwischen dem oberen Vorderendbereich 114a des Drucklufteinlassrohrs 114 und der Prallplatte 122 ausgebildet. Im Zerstäubungsbereich M wird Druckluft, die durch den Hauptkörper 10 des Zerstäubers 1 in das Drucklufteinlassrohr 114 eingeleitet wird, vom oberen Vorderendbereich 114a des Drucklufteinlassrohrs 114 zur Prallplatte 122 hin geblasen. Zu diesem Zeitpunkt wird die aufgrund der Wirkungen des im Zerstäubungsbereich M erzeugten Unterdrucks in die Nähe des Zerstäubungsbereichs M nach oben gesaugte Flüssigkeit W aufgrund der genannten Wirkungen des Unterdrucks zusammen mit der Druckluft nach oben zum Zerstäubungsbereich M und zur Prallplatte 122 hin geblasen.
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Aufgrund dieser Wirkungen wird die Flüssigkeit W durch Kollisionen mit der Prallplatte 122 in feine Flüssigkeitströpfchen umgewandelt und infolgedessen zu Nebelpartikeln, wobei diese Nebelpartikel basierend auf durch einen Benutzer ausgeführten Saugaktionen der in den Gehäusekörper 110 eingeleiteten Außenluft beigemischt werden (diese beinhaltet durch den Hauptkörper 10 des Zerstäubers 1 eingeleitete Außenluft, wie vorstehend erwähnt wurde, sowie über die Druckregelräume 101 (später erläutert) zugeführte Außenluft), wodurch ein Aerosol innerhalb des Gehäusekörpers 110 erzeugt wird.
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Das einen Strömungskanal bildende Element 130 und das Deckelelement 140 sind über dem einen Zerstäubungsbereich bildenden Element 120 angeordnet. Der Innenraum des Gehäusekörpers 110 ist geteilt, und durch das einen Strömungskanal bildende Element 130 wird ein Strömungskanal gebildet, durch den Luft strömt. Außerdem ist das Deckelelement 140 in den in der Deckfläche des einen Strömungskanal bildenden Elements 130 ausgebildeten Öffnungsabschnitt 133 eingepasst, und die Druckregelräume 101, die ermöglichen, dass der Raum im Zerstäuber-Kit mit dem Außenraum kommuniziert, werden durch den Zwischenraum zwischen dem einen Strömungskanal bildenden Element 130 und dem Deckelelement 140 gebildet.
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D.h., der Raum im Inneren des Gehäusekörpers 110 ist durch das im unteren Bereich des einen Strömungskanal bildenden Elements 130 angeordnete Außenlufteinlassrohr 134 in einen Mittenraum und einen außermittigen Randraum geteilt, ein Außenlufteinlasskanal 102 ist durch die Innenseite des Außenlufteinlassrohrs 134 definiert, und ein Aerosoltransportkanal 103 ist durch einen Bereich definiert, der von der Außenseite des Außenlufteinlassrohrs 134 und dem Gehäusekörper 110 umschlossen ist.
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Der Außenlufteinlasskanal 102 ist ein Strömungskanal zum Leiten von Außenluft, die von den vorstehend erwähnten Druckregelräumen 101 zugeströmt ist, zum Zerstäubungsbereich M, während der Aerosoltransportkanal 103 ein Strömungskanal zum Leiten des im Zerstäubungsbereich M erzeugten Aerosols zum Aerosolausstoßanschluss 132 ist. Es wird darauf hingewiesen, dass, wie vorstehend erwähnt wurde, weder an der Innenumfangsfläche des Aerosolausstoßanschlusses 132 noch an der Innenumfangsfläche des Gehäusekörpers 110 entlang des Aerosoltransportkanals 103 ein plattenförmiges Element bereitgestellt wird.
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Der Gehäusekörper 110 weist in der vorliegenden Ausführungsform eine das Außenlufteinlassrohr 134 umschließende Wandfläche 110b auf der Seite des Gehäusekörpers 110 auf, die, betrachtet vom Zerstäubungsbereich M, der Seite gegenüberliegt, auf der der Aerosolausstoßanschluss 132 angeordnet ist.
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Die Wandfläche des Gehäusekörpers 110 auf der Seite, betrachtet vom Zerstäubungsbereich M, auf der der Aerosolausstoßanschluss 132 angeordnet ist, ist im Wesentlichen halbkreisförmig ausgebildet, und ein geradliniger Abschnitt (dreidimensional betrachtet eine ebene Fläche) ist in der Wandfläche des Gehäusekörpers 110 auf der Seite ausgebildet, die, betrachtet vom Zerstäubungsbereich M, der Seite gegenüberliegt, auf der der Aerosolausstoßanschluss 132 angeordnet ist.
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Durch Bereitstellen der Wandfläche 110b mit dem geradlinigen Abschnitt im Gehäusekörper 110 wirkt die Wandfläche 110b als Barriere, die es ermöglicht, die vom Außenlufteinlasskanal 102 zuströmende Aerosolströmung aktiv umzulenken von einer Richtung, in der sie sich vom Aerosolausstoßanschluss 132 weg bewegt, in eine Richtung, in der sie sich zum Aerosolausstoßanschluss 132 hin bewegt.
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Der Öffnungsbereich (das Volumen), der betrachtet vom Zerstäubungsbereich M zur Seite des Aerosolausstoßanschlusses 132 hin angeordnet ist, ist größer als der Öffnungsbereich (das Volumen), der, betrachtet vom Zerstäubungsbereich M, an der gegenüberliegenden Seite des Aerosolausstoßanschlusses 132 angeordnet ist. Infolgedessen ist der Ausstoßwiderstand des Aerosols zum Aerosolausstoßanschluss 132 hin kleiner und auf der gegenüberliegenden Seite des Aerosolausstoßanschlusses 132 größer. Daher wird das Aerosol eher zum Aerosolausstoßanschluss 132 hin ausgestoßen.
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Erweiterungselement 152, Erweiterungselement 150
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Nachstehend werden ein Erweiterungselement 152 und ein Erweiterungselement 150 nacheinander unter Bezug auf die 4 und 5 beschrieben. Das Erweiterungselement 152 ist auf der Außenfläche der oberen Endseite des Gehäusekörpers 110 angeordnet. Das Erweiterungselement 152 erstreckt sich gemäß der vorliegenden Ausführungsform in einer flachen Plattenform vom Gehäusekörper 110 in seiner diametralen Richtung nach außen. Das Erweiterungselement 152 kann integral mit dem Gehäusekörper 110 ausgebildet sein oder als vom Gehäusekörper 110 separate Einheit, die später daran befestigt wird.
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Die Vorderendseite des Erweiterungselements 152 bildet, von oben betrachtet, eine Halbkreisform. Beide Enden des Erweiterungselements 152 sind derart konfiguriert, dass sie sich an den diesen beiden Enden entsprechenden Bereichen auf der Außenumfangsfläche des Gehäusekörpers 110 entlang tangentialen Richtungen erstrecken (vergl. Tangenten LN1 und LN2 in 7).
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Wenn das einen Strömungskanal bildende Element 130 am Gehäusekörper 110 befestigt ist, ist das Erweiterungselement 152, von oben betrachtet, auf der Seite angeordnet, auf der der Aerosolausstoßanschluss 132 angeordnet ist.
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Das Erweiterungselement 150 ist auf der Außenfläche der unteren Endseite des einen Strömungskanals bildenden Elements 130 angeordnet. Das Erweiterungselement 150 erstreckt sich gemäß der vorliegenden Ausführungsform in einer flachen Plattenform vom Gehäusekörper 110 in seiner diametralen Richtung nach außen. Das Erweiterungselement 150 kann mit dem einen Strömungskanal bildenden Element 130 integral ausgebildet sein oder kann als eine vom einen Strömungskanal bildenden Element 130 separate Einheit ausgebildet sein und später daran befestigt werden.
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Die Vorderendseite des Erweiterungselements 150 bildet, von oben betrachtet, eine Halbkreisform. Beide Enden des Erweiterungselements 150 sind derart konfiguriert, dass sie sich an den diesen beiden Enden entsprechenden Bereichen auf der Außenumfangsfläche des einen Strömungskanal bildenden Elements 130 entlang tangentialen Richtungen erstrecken (vergl. Tangenten LN1 und LN2 in 7).
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Wenn das einen Strömungskanal bildende Element 130 am Gehäusekörper 110 befestigt ist, ist das Erweiterungselement, von oben betrachtet, auf der Seite angeordnet, auf der der Aerosolausstoßanschluss 132 angeordnet ist.
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Das Erweiterungselement 150 und das Erweiterungselement 152 haben in der vorliegenden Ausführungsform etwa die gleiche Form und überlappen sich, von oben betrachtet, wenn das einen einen Strömungskanal bildende Element 130 am Gehäusekörper 110 befestigt ist.
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Wie vorstehend beschrieben wurde, wird das einen Strömungskanal bildende Element 130 in einem Zustand, in dem das einen Strömungskanal bildende Element 130 in den Gehäusekörper 110 eingepasst ist, in Richtung des Pfeils AR1 gedreht (vergl. 4). Die Konfiguration ist derart, dass, wenn die Eingriffsvertiefung 154 (vergl. 4) und der Vorsprung 156 (vergl. 6) in Eingriff stehen, das Erweiterungselement 150 und das Erweiterungselement 152 sich einander überlappen, so dass ein Benutzer die korrekte Positionierung visuell bestätigen kann. Außerdem kann durch Bestätigen, dass das Erweiterungselement 150 und das Erweiterungselement 152 sich infolge der Drehbewegung einander überlappen, der Benutzer das einen Strömungskanal bildende Element 130 leicht in den Gehäusekörper 110 einpassen, nachdem diese Elemente relativ zueinander positioniert wurden.
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Außerdem erstrecken sich die Erweiterungselemente 150 und 152 vom Gehäusekörper 110 in seiner diametralen Richtung nach außen. Der Benutzer kann seinen/ihren Finger auf den Erweiterungselementen 150 und 152 einhaken. Daher kann der Benutzer unter Verwendung der Erweiterungselemente 150 und 152 das einen Strömungskanal bildende Element 130 leicht relativ zum Gehäusekörper 110 in die Richtung des Pfeils AR1 drehen (vergl. 4).
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Funktionsweise, wenn das Zerstäuber-Kit 100 umgekippt worden ist
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Nachstehend wird unter Bezug auf die 6 bis 8 die Funktionsweise für den Fall beschrieben, wenn das Zerstäuber-Kit 100 umgekippt worden ist. 6 zeigt eine Querschnittansicht zum Darstellen eines Zustands, in dem das Zerstäuber-Kit 100, das auf einer Stellfläche 300, wie beispielsweise einem Tisch, angeordnet worden ist, von oben betrachtet zu einer Seite umgekippt worden ist, an der sich der Aerosolausstoßanschluss 132 befindet. 7 zeigt eine Draufsicht zum Darstellen des Zerstäuber-Kits 100 in 6 von der Richtung eines Pfeils VII betrachtet. 8 zeigt eine Draufsicht zum Darstellen des Zerstäuber-Kits 100, das sich in die Umfangsrichtung der Außenumfangsfläche des Gehäusekörpers 110 dreht.
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Wie in den 6 und 7 dargestellt ist, kann, wenn das Zerstäuber-Kit 100, von oben betrachtet, zur Seite umgekippt worden ist, an der sich der Aerosolausstoßanschluss 132 befindet, die im Vorratsabschnitt 116 gespeicherte Flüssigkeit W leicht aus dem Aerosolausstoßanschluss 132 herausfließen.
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In diesem Zustand ist der Gehäusekörper 110 bezüglich der vertikalen Richtung (d.h. der sich senkrecht zur Stellfläche 300 erstreckenden Richtung) wesentlich geneigt, und das obere Ende des Aerosolausstoßanschlusses 132 ist in der vertikalen Richtung unter der Deckfläche des einen Strömungskanal bildenden Elements 130 angeordnet (in 7 an der Unterseite).
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Das Zerstäuber-Kit 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist das Erweiterungselement 152 und das Erweiterungselement 150 als Drehmechanismus auf. Wenn das Zerstäuber-Kit 100 umgekippt worden ist, wie vorstehend beschrieben wurde, kommen Bereiche in der Nähe der Vorderenden des Erweiterungselements 150 und des Erweiterungselements 152 (d.h. der Bereich P3 in 7) mit der Stellfläche 300 in Kontakt.
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Wenn beispielsweise das Zerstäuber-Kit 100 in diesem Zustand stoppt (ohne sich in der Umfangsrichtung zu drehen), wird die Flüssigkeit W in Abhängigkeit von der Menge der Flüssigkeit W aus dem Aerosolausstoßanschluss 132 herausfließen. Die Erweiterungselemente 150 und 152 dienen jedoch in der vorliegenden Ausführungsform als Drehmechanismus und veranlassen eine Drehbewegung des Gehäusekörpers 110 in die Umfangsrichtung.
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Dies wird unter Bezug auf 8 ausführlich beschrieben. Wie vorstehend beschrieben wurde, bilden die Vorderendseiten der Erweiterungselemente 150 und 152 in der vorliegenden Ausführungsform, von oben betrachtet, eine Halbkreisform. Außerdem sind, wie vorstehend beschrieben wurde, beide Enden der Erweiterungselemente 152 und 150 derart konfiguriert, dass sie sich an diesen beiden Enden entsprechenden Bereichen der Außenumfangsfläche des Gehäusekörpers 110 entlang tangentialen Richtungen erstrecken (Tangente LN1 und LN2).
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Indem die Erweiterungselemente 150 und 152 wie vorstehend beschrieben konfiguriert sind, wirkt eine Antriebskraft, die aktiv veranlasst, dass der Gehäusekörper 110 sich in die Umfangsrichtung dreht (ohne dass der Gehäusekörper 110 stoppt) auf den umgekippten Gehäusekörper 110. Aufgrund dieser Antriebskraft dreht sich das Zerstäuber-Kit 100 (der Gehäusekörper 110) gleichmäßig und schnell in die Richtung des Pfeils AR2 (in die Umfangsrichtung), während die Umfangsränder der Erweiterungselemente 150 und 152 mit der Stellfläche 300 in Kontakt stehen, so dass die Position des Aerosolausstoßanschlusses 132 sich von der in der vertikalen Richtung betrachtet unteren Seite der Deckfläche des einen Strömungskanal bildenden Elements 130 weg bewegt.
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Wenn die Position des Aerosolausstoßanschlusses 132 sich von der in der vertikalen Richtung betrachtet unteren Seite der Deckfläche des einen Strömungskanal bildenden Elements 130 weg bewegt, steigt die Position des Öffnungsabschnitts im Vorderende des Aerosolausstoßanschlusses 132 an, so dass sich die im Zerstäuber-Kit 100 gespeicherte Flüssigkeit W von der Position des Öffnungsabschnitts im Vorderende des Aerosolausstoßanschlusses weg bewegt. Infolgedessen wird verhindert, dass die Flüssigkeit W aus dem Öffnungsabschnitt im Vorderende des Aerosolausstoßanschlusses 132 herausfließt.
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Der an der Außenfläche des Gehäusekörpers 110 bereitgestellte Griff 111 verbessert nicht nur den Komfort für den Benutzer bei der Verwendung des Zerstäubers 1, sondern kann auch als Anschlagelement während der erwähnten Drehbewegung des Zerstäuber-Kits 100 dienen. Der Griff 111 kommt mit der Stellfläche 300 in Kontakt, wenn das umgekippte Zerstäuber-Kit 100 sich (beispielsweise um etwa 180° in der Umfangsrichtung) dreht. Aufgrund dieses Kontakts verhindert der Griff 111 eine weitere Drehbewegung des Zerstäuber-Kits 100 in die Umfangsrichtung.
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Wie vorstehend beschrieben wurde, ist es bevorzugt, wenn der Griff 111 auf der Seite angeordnet ist, die, von oben betrachtet, der Seite gegenüberliegt, auf der sich der Aerosolausstoßanschluss 132 befindet. Der Griff 111 kann auch dann als Anschlagelement dienen, wenn er an einer anderen Stelle angeordnet ist, z.B. an einer Stelle, die, von oben betrachtet, in der Umfangsrichtung von der Seite versetzt ist, auf der sich der Aerosolausstoßanschluss 132 befindet. Im Hinblick auf die Vermeidung des Herausfließens der im Zerstäuber-Kit 100 gespeicherten Flüssigkeit W kann der Griff 111 an einer Stelle angeordnet sein, die sich, von oben betrachtet, in der Nähe des Aerosolausstoßanschlusses 132 befindet. Damit der Griff 111 sowohl die eigentliche Funktion als Griff als auch eine Funktion zum Vermeiden des Herausfließens der Flüssigkeit W am wirksamsten erfüllt, ist es bevorzugt, wenn der Griff 111 an einer Stelle angeordnet ist, die, von oben betrachtet, vom Aerosolausstoßanschluss 132 am weitesten entfernt ist. Wenn das Zerstäuber-Kit 100 den Griff 111 aufweist, ist der Drehmechanismus derart konfiguriert, dass er die Erweiterungselemente 150 und 152 und den Griff 111 aufweist.
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Gewichtsabschnitt 160
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Wie in den 7 und 8 dargestellt ist, kann das Zerstäuber-Kit 100 einen Gewichtsabschnitt 160 aufweisen. Es wird darauf hingewiesen, dass der Gewichtsabschnitt 160 in den 1 bis 6 nicht dargestellt ist. In diesem Fall kann der Gewichtsabschnitt 160 auf dem Gehäusekörper 110 und/oder auf dem einen Strömungskanal bildenden Element 130 bereitgestellt werden.
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Der Gewichtsabschnitt 160 ist in der vorliegenden Ausführungsform als ein flaches plattenförmiges Element konfiguriert, dass sich in 7 in die vertikale Richtung erstreckt, und ist an der Außenumfangsfläche des Gehäusekörpers 110 befestigt. Die Position eines Schwerpunktes 160a des Gewichtsabschnitts 160 ist, von oben betrachtet, in der Umfangsrichtung (in Richtung des Pfeils AR3 in 7) bezüglich eines Bereichs P1 (der später ausführlich beschrieben wird) versetzt, der sich auf der Seite befindet, wo der Aerosolausstoßanschluss 132 angeordnet ist. Außerdem ist die Stelle des Schwerpunkts 160a des Gewichtsabschnitts 160, von oben betrachtet, in der Umfangsrichtung (in 7 in Richtung des Pfeils AR4) bezüglich eines Bereichs P2 versetzt, der der Seite direkt gegenüberliegt, auf der sich der Aerosolausstoßanschluss 132 befindet (d.h. direkt gegenüberliegend dem Bereich P1).
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Indem der Gewichtsabschnitt 160 wie vorstehend beschrieben konfiguriert ist, wirkt eine Antriebskraft, die aktiv veranlasst, dass der Gehäusekörper 110 sich in die Umfangsrichtung dreht, auf den umgekippten Gehäusekörper 110. Das Zerstäuber-Kit 100 (Gehäusekörper 110) dreht sich glatt und schnell in die Richtung des Pfeils AR2 (vergl. 8), während die Umfangsränder der Erweiterungselemente 150 und 152 mit der Stellfläche 300 in Kontakt stehen, so dass die Position des Aerosolausstoßanschlusses 132 sich von der in der vertikalen Richtung betrachtet unteren Seite der Deckfläche des einen Strömungskanal bildenden Elements 130 weg bewegt.
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Wenn die Position des Aerosolausstoßanschlusses 132 sich von der in der vertikalen Richtung betrachtet unteren Seite der Deckfläche des einen Strömungskanal bildenden Elements 130 weg bewegt, steigt die Position des Öffnungsabschnitts des Vorderendes des Aerosolausstoßanschlusses 132 an, so dass sich die im Zerstäuber-Kit 100 gespeicherte Flüssigkeit von der Position des Öffnungsabschnitts im Vorderende des Aerosolausstoßanschlusses weg bewegt. Infolgedessen wird verhindert, dass die Flüssigkeit W aus dem Öffnungsabschnitt im Vorderende des Aerosolausstoßanschlusses 132 herausfließt.
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Der Gewichtsabschnitt 160 kann hinsichtlich der Erzeugung der erwähnten Antriebskraft an einer von der vorstehend erwähnten Position verschiedenen Position angeordnet sein. Der Gewichtsabschnitt 160 kann beispielsweise auf der Innenumfangsfläche des Gehäusekörpers 110, auf der Innenumfangsfläche des einen Strömungskanals bildenden Elements 130 oder auf der Außenumfangsfläche des einen Strömungskanal bildenden Elements 130 oder an mehreren dieser Stellen bereitgestellt werden.
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Der Gewichtsabschnitt 160 kann auf der Basisfläche des Gehäusekörpers 110 angeordnet sein. Der Gewichtsabschnitt 160 kann auf der Deckfläche des einen Strömungskanals bildenden Elements 130 bereitgestellt werden oder am Griff 111 befestigt sein. Der Gewichtsabschnitt 160 kann durch Spritzgießen (Insert Molding) oder dergleichen derart hergestellt werden, dass er in einem Element eingebettet ist, das den Gehäusekörper 110, das einen Strömungskanal bildende Element 130, den Griff, oder dergleichen, bildet.
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Die Position des Gewichtsabschnitts 160 ist nicht auf die vorstehend erwähnte Position beschränkt, sondern der Gewichtsabschnitt 160 kann auch an einer anderen Stelle angeordnet sein. Von oben betrachtet ist eine gerade Linie HS (oder dreidimensional betrachtet eine Ebene) durch Verbinden des Bereichs P1 auf der Außenumfangsfläche des Gehäusekörpers 110, der am nähesten zur Innenumfangsfläche des Aerosolausstoßanschlusses 132 angeordnet ist, mit dem Bereich P2 definiert, der direkt gegenüberliegend dem Bereich P1 auf der Außenumfangsfläche des Gehäusekörpers 110 angeordnet ist. Der Gewichtsabschnitt 160 kann, von oben betrachtet, derart angeordnet sein, dass der Schwerpunkt 160a des Gewichtsabschnitts 160 und die gerade Linie HS sich nicht überlappen (d.h. derart, dass die Position des Schwerpunkts 160a des Gewichtsabschnitts 160 nicht auf der geraden Linie HS liegt).
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Durch Anordnen des Gewichtsabschnitts 160 derart, dass der Schwerpunkt 160a wie vorstehend beschrieben angeordnet ist, wirkt eine Antriebskraft, die aktiv veranlasst, dass der Gehäusekörper 110 sich in die Umfangsrichtung dreht, auf den umgekippten Gehäusekörper 110. Wenn das Zerstäuber-Kit 100 den Gewichtsabschnitt 160 aufweist, ist der Drehmechanismus derart konfiguriert, dass er den Gewichtsabschnitt 160 aufweist.
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Das Zerstäuber-Kit 100 kann alle Komponenten unter dem Erweiterungselement 150, dem Erweiterungselement 152 und dem Gewichtsabschnitt 160 oder kann mindestens eine dieser Komponenten aufweisen. Mit anderen Worten, das Zerstäuber-Kit 100 kann derart konfiguriert sein, dass der Drehmechanismus die Erweiterungselemente 150 und 152 nicht aufweist und stattdessen nur den Gewichtsabschnitt 160 aufweist. Der Drehmechanismus kann derart konfiguriert sein, dass er nur das Erweiterungselement 150 aufweist, derart konfiguriert sein, dass er nur das Erweiterungselement 152 aufweist, oder derart konfiguriert sein, dass er nur den Gewichtsabschnitt 160 aufweist. Der Drehmechanismus kann derart konfiguriert sein, dass er den Griff 111 zusammen mit einer oder mehreren Komponenten unter dem Erweiterungselement 150, dem Erweiterungselement 152 und dem Gewichtsabschnitt 160 aufweist. Außerdem kann der Drehmechanismus derart konfiguriert sein, dass er nur den Griff 111 aufweist. Wenn der Drehmechanismus derart konfiguriert ist, dass er nur den Griff 111 aufweist, ist es beispielsweise bevorzugt, wenn die Position des Schwerpunkts des Griffs 111 derart angeordnet ist, dass eine Antriebskraft, die aktiv veranlasst, dass der Gehäusekörper 110 sich in die Umfangsrichtung dreht, auf die gleiche Weise auf den Gehäusekörper 110 wirkt wie bezüglich des vorstehend erwähnten Schwerpunkts 160a des Gewichtsabschnitts 160 beschrieben. Es wird darauf hingewiesen, dass das Zerstäuber-Kit 100 den Griff 111 nicht aufweisen muss.
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Wirkungen und Effekte
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Wie in den 5 und 6 dargestellt ist, veranlasst der Drehmechanismus beim Zerstäuber 1 und beim Zerstäuber-Kit 100, dass das Zerstäuber Kit 100 (der Gehäusekörper 110) sich auch dann in die Umfangsrichtung dreht, wenn das Zerstäuber-Kit 100 umgekippt worden ist. Infolgedessen wird verhindert, dass die im Zerstäuber-Kit 100 gespeicherte Flüssigkeit W herausfließt.
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Im Zerstäuber 1 und im Zerstäuber-Kit 100 ist ein plattenförmiges Element weder an der Innenumfangsfläche des Aerosolausstoßanschlusses 132 noch an der Innenumfangsfläche des Gehäusekörpers 110 entlang des Aerosoltransportkanals 103 angeordnet. Im Vergleich beispielsweise mit dem in der
JP-2009-219543A (
3 des Patentdokuments
JP-2009-219543A ) dargestellten Zerstäuber-Kit gewährleistet der Aerosolausstoßanschluss 132 einen ausreichenden Strömungskanalbereich für den Aerosoltransportkanal 103, so dass eine vorteilhafte Aerosolausstoßleistung erzielt wird.
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Die im Zerstäuber 1 und im Zerstäuber-Kit 100 bereitgestellte Wandfläche 110b mit dem geradlinigen Abschnitt im Gehäusekörper 110 dient als Barriere, die es ermöglicht, die Richtung der Aerosolströmung vom Außenlufteinlasskanal 102 aktiv zu ändern von einer Strömung in eine Richtung, in der sie sich vom Aerosolausstoßanschluss 132 weg bewegt, in eine Richtung, in der sie sich zum Aerosolausstoßanschluss 132 hin bewegt. Das Aerosol wird eher zum Aerosolausstoßanschluss 132 hin ausgestoßen.
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Andere Konfigurationen der Ausführungsform
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Wie in den 4 und 5 dargestellt ist, bildet die Vorderendseite der Erweiterungselemente 150 und 152 in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform von oben betrachtet eine Halbkreisform. Die Erweiterungselemente 150 und 152 können als dreieckige, plattenförmige Elemente ausgebildet sein, deren Scheitelpunkte von oben betrachtet an der Vorderendseite liegen. Die Erweiterungselemente 150 und 152 können als dreieckige, plattenförmige Elemente mit abgerundeten Scheitelpunkten am Vorderende ausgebildet sein.
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Die Erweiterungselemente 150 und 152 sind nicht auf plattenförmige Elemente beschränkt, sondern können derart ausgebildet sein, dass sie sich in der diametralen Richtung stangenförmig nach außen erstrecken, oder können derart ausgebildet sein, dass sie sich in der diametralen Richtung kuppelförmig nach außen erstrecken. Die Erweiterungselemente 150 und 152 können derart ausgebildet sein, dass sie, von oben betrachtet, horizontal symmetrisch sind, oder können derart ausgebildet sein, dass sie, von oben betrachtet, horizontal asymmetrisch sind.
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Wenn das einen Strömungskanal bildende Element 130 am Gehäusekörper 110 befestigt ist, sind die Erweiterungselemente 150 und 152 in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform, von oben betrachtet, auf der Seite angeordnet, auf der der Aerosolausstoßanschluss 132 angeordnet ist.
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Wie in 7 dargestellt ist und vorstehend beschrieben wurde, ist der Bereich P1 auf der Außenumfangsfläche des Gehäusekörpers 110, der, von oben betrachtet, am nähesten zur Innenumfangsfläche des Aerosolausstoßanschlusses 132 angeordnet ist, auf der Außenumfangsfläche des Gehäusekörpers 110 definiert. Eine Tangente LN3 (dreidimensional betrachtet eine Ebene) ist in diesem Bereich P1 auf dem Außenumfangsrand des Gehäusekörpers 110 definiert. Außerdem ist der Bereich P3 am Vorderende definiert, wo die Erweiterungselemente 150 und 152 sich erstrecken (in den Zeichnungen an der Unterseite).
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Um zu verhindern, dass die im Zerstäuber-Kit 100 gespeicherte Flüssigkeit W herausfließt, wenn das Zerstäuber-Kit 100 umgekippt worden ist, ist es bevorzugt, wenn der Bereich P3 in der diametralen Richtung des Gehäusekörpers 110 (in 7 an der Unterseite) weiter außen angeordnet ist als die Tangente LN3.
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Um außerdem zu vermeiden, dass das Zerstäuber-Kit stoppt (d.h. sich nicht in die Umfangsrichtung dreht), wenn das Zerstäuber-Kit 100 umgekippt worden ist, ist es bevorzugt, wenn der Bereich P3 in der diametralen Richtung des Gehäusekörpers 110 (in 7 an der Unterseite) weiter außen angeordnet ist als die Tangente LN3, und wenn der Bereich P3 von oben betrachtet halbkreisförmig oder parabelförmig ausgebildet ist.
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Wie in 4 dargestellt ist, ist das Erweiterungselement 152 in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform zum oberen Ende (in den Zeichnungen in der vertikalen Richtung) der Außenfläche des Gehäusekörpers 110 hin angeordnet. Das Erweiterungselement 152 kann aber auch zur Mitte der Außenumfangsfläche des Gehäusekörpers 110 hin oder zum unteren Ende der Außenfläche des Gehäusekörpers 110 hin angeordnet sein. Das Erweiterungselement 150 ist in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform zum unteren Ende (in den Zeichnungen in der vertikalen Richtung) der Außenfläche des einen Strömungskanals bildenden Elements 130 hin angeordnet. Das Erweiterungselement 150 kann aber auch zur Mitte der Außenfläche des einen Strömungskanals bildenden Elements 130 hin oder zum oberen Ende der Außenfläche des einen Strömungskanals bildenden Elements 130 hin angeordnet sein.
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Es ist bevorzugt, wenn die Konfiguration derart ist, dass die Erweiterungselemente 150 und 152 oder der Gewichtsabschnitt 160, die als der Drehmechanismus dienen, den umgekippten Gehäusekörper 110 basierend auf der Form dieser Elemente und den Positionen, an denen diese Elemente angeordnet sind, aktiv veranlassen können, sich in die Umfangsrichtung zu drehen.
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Vorstehend wurden exemplarische Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben, es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die vorstehend dargestellten Ausführungsformen in jeder Hinsicht exemplarisch sind und nicht im einschränkenden Sinne verstanden werden sollen. Innerhalb des durch die beigefügten Patentansprüche definierten Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung sind Änderungen und Modifikationen möglich.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Zerstäuber
- 10
- Hauptkörper
- 11
- Druckluftauslassanschluss
- 12
- Rohr
- 100
- Zerstäuber-Kit
- 101
- Druckregelraum
- 102
- Außenlufteinlasskanal
- 103
- Aerosoltransportkanal
- 110
- Gehäusekörper
- 110a, 132a
- Teil
- 110b
- Wandfläche
- 110c
- Öffnung
- 110m
- Skala
- 111
- Griff
- 114
- Drucklufteinlassrohr
- 114a
- oberer Vorderendbereich
- 114b
- Vorderendöffnung
- 116
- Vorratsabschnitt
- 120
- einen Zerstäubungsbereich bildendes Element
- 122
- Prallplatte
- 124
- ein Flüssigkeitsansaugrohr bildender Abschnitt
- 124a, 133
- Öffnungsabschnitt
- 130
- einen Strömungskanal bildendes Element
- 132
- Aerosolausstoßanschluss
- 134
- Außenlufteinlassrohr
- 140
- Deckelelement
- 150, 152
- Erweiterungselement
- 154
- Eingriffsvertiefung
- 156
- Vorsprung
- 160
- Gewichtsabschnitt
- 160a
- Schwerpunkt
- 200
- Mundstück
- 200
- Stellfläche
- AR1 - AR4
- Pfeil
- HS
- gerade Linie
- LN1 - LN3
- Tangente
- M
- Zerstäubungsbereich
- P1 - P3
- Bereich
- W
- Flüssigkeit