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Die Erfindung bezieht sich auf eine Handhabungsvorrichtung für das Fahrgestell eines Fahrzeuges zum Beladen, Entladen und für den Transport beliebiger Behälter.
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Die Erfindung findet ihre vorteilhafte Anwendung insbesondere bei der Handhabung und dem Transport jeglicher Fahrzeugaufbauten wie Mulden, Container, Platten, Tanks, Zellen, Shelter ....., die insbesondere für Beförderungen, Entladungen, Lagerungen .... verwendet werden.
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Diese Art von Handhabungsvorrichtung ist dem Fachmann sehr wohl bekannt und sie besitzt im wesentlichen einen Rahmen, der als Hilfsrahmen oder als Zwischenrahmen dient, und im allgemeinen zwei Längsprofile (oder Längsträger) aufweist, die im Hinblick auf eine angelenkte Montage durch Querträger verstrebt sind, mit Verschiebbarkeit eines Trägers, der an seinem Ende einen Ausleger besitzt, welcher an mindestens einem doppeltwirkenden Heber befestigt ist. Der Ausleger (oder Arm), an dessen Ende sich im allgemeinen ein Haken bzw. eine Nase befindet, ist dafür bestimmt, beispielsweise mit einem Ring zusammenzuwirken, der mit der Vorderseite des Containers oder einem anderen Gegenstand verbunden ist, um den Container von dem Fahrgestell auf den Boden zu befördern und umgekehrt. Ebenso ist der Hilfsrahmen bzw. der Zwischenrahmen im allgemeinen mit Elementen ausgestattet, die ein Abladen ermöglichen, bei dem der Container von einer im wesentlichen horizontalen Position in eine bestimmte Winkelposition kippt, um beispielsweise Produkte, die in dem Container enthalten sind, auszukippen oder auszuschütten.
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Es sind verschiedene technische Lösungen vorgeschlagen worden. So kann die Lehre des Patents
FR 2.451.841 genannt werden, die sich auf eine Handhabungsvorrichtung für das Beladen und Entladen eines Containers bezieht.
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Nach der Lehre dieses Patents besitzt die Handhabungsvorrichtung einen Arm für die Handhabung, welcher an einem Hilfsrahmen bzw. einem Zwischenrahmen montiert ist, der wiederum an dem Fahrgestell des jeweiligen Fahrzeugs befestigt ist. Der Arm besteht aus mehreren Teilen, wobei ein Teil an zwei Hebern befestigt ist, die parallel montiert sind und einerseits um eine Achse des Hilfsrahmens bzw. des Zwischenrahmens angelenkt sind und andererseits um eine Achse angelenkt sind, die diesen Teil bildet.
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Weitere Lösungen ergeben sich beispielsweise aus der Lehre der Patente
FR 2.609.011 und
FR 2.927.285 .
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Mit dem Patent
FR 2.460.802 wird eine perfektionierte Betätigungsvorrichtung für eine Mulde mit Antrieb mit Hilfe eines hydraulischen Hebebocks vorgeschlagen, mittels derer zu zufriedenstellenden. Neigungsbedingungen das Absetzen und Entfernen sowie das Entladen vorgenommen werden kann. Die Aufgabe besteht darin, eine Anordnung mit, aufgrund spezieller Kinematik, geringem Gewicht vorzuschlagen, die eine rationelle Ausnutzung der hydraulischen Kraft erlaubt, wobei beispielsweise vermieden wird, die Heber zu überdimensionieren.
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Mit dem Patent
FR 2.927.285 wird ebenfalls eine Lösung vorgeschlagen, die es erlaubt, die Kräfte zu reduzieren, die von den Stellzylindern des Hubarmes ausgeübt werden müssen.
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Aus diesem Stand der Technik, der beispielhaft zitiert wird, ohne dass er einschränkend zu verstehen ist, ergibt sich, dass verschiedene Lösungen vorgeschlagen worden sind, um die Kinematik des Hubarmes und des Handhabungsarmes zu verbessern und außerdem die Kraft der Hebeeinrichtungen, die für die Steuerung des Armes erforderlich ist, zu vermindern.
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Unabhängig von den Lösungen scheint es, dass in allen Fällen eines der Enden der Hebeeinrichtung oder der Hebeeinrichtungen, im allgemeinen das von der Seite des Schaftes aus betrachtete Ende, an einem Querträger angelenkt ist, der die beiden Längsträger des Hilfsrahmens bzw. des Zwischenrahmens miteinander verbindet. Das andere Ende der Hebeeinrichtung oder der Hebeeinrichtungen, von der Seite der Stange aus betrachtet, ist an einem Teil des Hubarmes und Handhabungsarmes angelenkt.
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Nun ist es während der Phase des Absetzens und Entfernens des Behälters klar, dass die Hebeeinrichtung oder die Hebeeinrichtungen eine große axiale Kraft ausüben müssen, da sich die Hebeeinrichtung oder die Hebeeinrichtungen in einer horizontalen oder quasi. horizontalen Position befinden. Die Hubkraft, die für das Anheben des Armes erforderlich ist, wird direkt auf den Hilfsrahmen bzw. den Zwischenrahmen übertragen, insbesondere auf die Längsträger des letzteren, die dazu neigen, sich zu verformen. Um diese Verformung zu vermindern, ist es erforderlich, für den Hilfsrahmen bzw. den Zwischenrahmen Längsträger und Querträger mit großem Querschnitt vorzusehen, was zu einer bedeutenden Erhöhung des Gewichtes und demzufolge einer Kostensteigerung bei der Herstellung und Verwendung führt, da das Gewicht, das auf ein Fahrzeug geladen wird, zu Mehrverbrauch und zu Verlust von Nutzlast führt.
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Es ist die Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile auf einfache, sichere, wirkungsvolle und rationelle Art und Weise zu beseitigen.
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Das Problem, das mit der Erfindung gelöst werden soll, besteht darin, die Kräfte, die von dem Hilfsrahmen bzw. dem Zwischenrahmen der Handhabungsvorrichtung und Hubvorrichtung aufgenommen werden, erheblich zu reduzieren, um in der Zielsetzung den Hilfsrahmen bzw. den Zwischenrahmen mit Elementen realisieren zu können, die als Längsträger und Querträger dienen, und zwar mit reduziertem Querschnitt, so dass das Gewicht vermindert werden kann, um demzufolge die Handhabungsvorrichtung an verschiedene Arten von Fahrgestellen von Fahrzeugen besser anpassen zu können.
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Um eine solche Aufgabe zu lösen, ist eine Handhabungsvorrichtung entwickelt und bereitgestellt worden, mit der ein Fahrgestell eines Fahrzeuges ausgestattet wird, welche einen Hilfsrahmen bzw. einen Zwischenrahmen aufweist, der aus zwei Längsprofilen besteht, die im Hinblick auf die angelenkte Montage durch Querträger verstrebt sind, mit Verschiebbarkeit eines Trägers, der an seinem Ende einen Ausleger besitzt, welcher an mindestens einem doppeltwirkenden Heber befestigt ist.
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Erfindungsgemäß weist die Vorrichtung mindestens ein Element auf, das zwischen zwei Querträgern montiert ist, und die angelenkte Montage eines der Enden der Hebeeinrichtung oder der Hebeeinrichtungen erlauben kann, deren anderes Ende direkt oder indirekt an einen Teil des Trägers gekoppelt ist, wobei das Element oder die Elemente derart ausgebildet sind, dass sie die Kräfte während des Druckes der Hebeeinrichtung oder der Hebeeinrichtungen auf den Träger aufnehmen.
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Unter Berücksichtigung dieser Merkmale zeigt sich, dass die Hubkraft, die von der Hebeeinrichtung oder von den Hebeeinrichtungen erzeugt wird, im wesentlichen, um nicht zu sagen, ausschließlich von dem Element aufgenommen wird, das zwischen zwei Querträgern montiert ist, und nicht mehr von den Bauteilen des Hilfsrahmens bzw. des Zwischenrahmens.
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In einer bevorzugten Ausführungsart ist eines der Enden des Elementes oder der Elemente mit einem der Querträger fest verbunden, während das andere Ende mit dem anderen Querträger verbunden ist, mit der Fähigkeit einer geführten Verlängerung. Das Element oder die Elemente besteht bzw. bestehen aus einer Rinne mit U-förmigem Querschnitt oder einem anderem Querschnitt.
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In diesem Ausführungsbeispiel ist das Ende des Elementes, das mit dem Querträger mit geführter Dehnung verbunden ist, in einem Gabelstück montiert, und zwar mittels eines Achsbolzens, der in zwei Öffnungen eingreift, die die vertikalen Flügel des U-förmigen Querschnittes des Elements bilden.
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In einer weiteren Ausführungsart sind die beiden Enden des Elementes oder der Elemente mit jedem der beiden Querträger fest verbunden.
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Nach einem weiteren Merkmal ist das Element oder sind die Elemente in derselben Ebene angeordnet wie jene Ebene, die durch die Hebeeinrichtung oder die Hebeeinrichtungen führt.
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Ausgehend von dieser Grundkonzeption können mehrere Ausführungsarten ins Auge gefasst werden.
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In einer Ausführungsart besitzt die Vorrichtung zwei Druckzylinder, deren eines Ende jedes der beiden Zylinder in zwei getrennten Elementen angelenkt ist.
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In einer weiteren Ausführungsart besitzt die Vorrichtung zwei Druckzylinder, dessen eines Ende jedes der beiden Zylinder in einem gemeinsamen Element angelenkt ist.
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Die beiden Druckzylinder können mit einem Kippelement verbunden sein, das an den Rahmen angelenkt ist und über eine Hebeeinrichtung mit dem Träger verbunden ist.
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Die Erfindung wird nachfolgend in Einzelheiten anhand der Figuren in den beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
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die 1, 2 und 3 sind perspektivische Ansichten verschiedener Ausführungsarten der Anordnung des Hilfsrahmens bzw. des Zwischenrahmens gemäß der Erfindung;
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die 4, 5 und 6 sind perspektivische Ansichten, die jeweils den 1, 2 und 3 entsprechen, und verschiedene Beispiele für die Montage eines angelenkten Trägers zeigen, der an einer Hebeeinrichtung oder an mehreren Hebeeinrichtungen befestigt ist;
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7 ist eine perspektivische Ansicht, die der 4 entspricht, und die insbesondere den Träger zeigt, der nach einer Ausführungsart mit einem Hubarm ausgestattet ist;
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8 ist eine perspektivische Ansicht, die eine weitere Ausführungsart des Hilfsrahmens bzw. des Zwischenrahmens mit einer Rinne zur Aufnahme von zwei Hebeeinrichtungen zeigt;
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9 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsart des Hilfsrahmens bzw. des Zwischenrahmens mit zwei Rinnen zur Aufnahme jeweils einer Hebeeinrichtung;
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10 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsart des Hilfsrahmens bzw. des Zwischenrahmens mit einer Rinne, die dazu bestimmt ist, zwei Hebeeinrichtungen aufzunehmen, die mit einer Pleuel-Träger-Einheit zusammenwirken;
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11 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsart des Hilfsrahmens bzw. des Zwischenrahmens mit zwei Rinnen, die jeweils eine Hebeeinrichtung aufnehmen, die an einem Pleuel-Träger befestigt ist;
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12 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsart des Hilfsrahmens bzw. des Zwischenrahmens mit einer Rinne, die eine Hebeeinrichtung aufnimmt, die an einem Träger befestigt ist.
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In einer Art und Weise, die dem Fachmann sehr wohl bekannt ist, besitzt die Vorrichtung für den Transport und die Handhabung einen Rahmen, der als Hilfsrahmen bzw. als Zwischenrahmen dient, und mit Hilfe eines beliebigen bekannten und geeigneten Elementes an dem Fahrgestell eines (nicht gezeigten) Trägerfahrzeuges befestigt werden kann.
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Der Hilfsrahmen bzw. der Zwischenrahmen besteht beispielsweise aus zwei Längsprofilen, die als Längsträger (1) und (2) dienen, die durch mindestens einen Querträger am Ende (3) verstrebt sind, und mindestens einem Zwischenquerträger (4). Wie in der nachfolgenden Beschreibung angegeben, ist die Einheit des Hilfsrahmens bzw. des Zwischenrahmens für die angelenkte Montage, mit Verschiebbarkeit, des Hubarmes angeordnet, der insbesondere aus einem Träger (5) besteht, der mit einem Teleskopausleger und/oder angelenkten Ausleger (6) ausgestattet ist.
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In einer immer noch sehr wohl bekannten Art und Weise ist der Hubarm, insbesondere der Träger (5), direkt oder mit Hilfe eines Umlenkelementes, an mindestens einer Hebeeinrichtung (8) befestigt.
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Gemäß der Erfindung weist der Hilfsrahmen bzw. der Zwischenrahmen mindestens ein Element (7) auf, das zwischen zwei Querträgern montiert ist, beispielsweise zwischen dem Querträger am Ende (3) und dem Zwischenquerträger (4), und, in paralleler Art und Weise oder im wesentlichen parallel, an den Längsträgern (1) und (2). Dieses Element (7) ist geeignet, die angelenkte Montage eines der Enden der Hebeeinrichtung oder der Hebeeinrichtungen (8) zu erlauben, dessen anderes Ende, wie gezeigt ist, direkt oder indirekt mit einem Teil des Trägers (5) verbunden wird.
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Das Element (7) ist derart ausgebildet, um die Kräfte aufzunehmen, die während des Druckes der Hebeeinrichtung oder der Hebeeinrichtungen (8) auf den Träger (5) ausgeübt werden. Vorteilhafterweise besteht dieses Element (7) aus einer Rinne mit U-förmigem Querschnitt, die zwei seitliche, parallele Flügel (7a) und (7b) begrenzt, ohne dass damit andere Querschnittsprofile ausgeschlossen sein sollen.
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In einer vorteilhaften Ausführungsart, wie sie in den 1, 2 und 3 veranschaulicht ist, ist eines der Enden des Elementes oder der Elemente (7) mit dem Querträger am Ende (3) fest verbunden, während das andere Ende mit dem Zwischenquerträger (4), mit der Fähigkeit einer geführten Dehnung, verbunden ist. Die Befestigung des Elementes oder der Elemente (7) im Bereich des Querträgers (4) erfolgt beispielsweise mit Hilfe eines Achsbolzens oder von zwei Zapfen (9), die in eine Öffnung (10a) eingreifen, die ein Gabelstück (10) bildet, das an dem Querträger (4) befestigt ist. Das andere Ende der Rinne (7) ist fest mit dem Querträger am Ende (3) verbunden, und zwar mit Hilfe eines beliebigen bekannten und geeigneten Elementes, beispielsweise durch Verschweißen.
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Selbstverständlich können die beiden Enden des Elementes oder der Elemente (7) mit dem Querträger am Ende (3) und dem Zwischenquerträger (4) fest verbunden werden, ohne dass man sich dadurch aus dem Geltungsbereich der Erfindung entfernt.
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Das Ende des Schaftes (8a) der Hebeeinrichtung oder der Hebeeinrichtungen (8) ist an das Element (7) angelenkt, während das Ende der Stange (8b) der Hebeeinrichtung oder der Hebeeinrichtungen (8) direkt oder indirekt mit einem Teil des Trägers (5) verbunden ist. Es wird darauf hingewiesen, dass der Träger (5) in (5a) angeordnet ist, um im Bereich des Querträgers am Ende (3) verbunden und angelenkt zu werden, wie dies einem Fachmann auf dem Gebiet sehr wohl bekannt ist.
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Der Schaft (8a) der Hebeeinrichtung oder der Hebeeinrichtungen (8) greift in den Innenabschnitt des Elementes oder der Elemente (7) ein, wobei er durch einen quer verlaufenden Achsbolzen (11) im Bereich der Verbindungszone des Elementes (7) mit dem Zwischenquerträger (4) angelenkt ist.
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Ausgehend von dieser Grundkonzeption und der gewünschten Kinematik des Hubarmes (5)–(6) können verschiedene Ausführungsarten ins Auge gefasst werden, und hängen insbesondere von der Anzahl der Hebeeinrichtungen (8) ab, die für die Betätigung des Hubarmes und die Verbindung der Hebeeinrichtung oder der Hebeeinrichtungen verwendet werden, gegenüber dem Hubarm oder mit Hilfe eines Kippelementes, wie dies auf diesem technischen Gebiet häufig verwendet wird.
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So kann der Träger (5) beispielsweise an einer einzigen Hebeeinrichtung (8) befestigt werden, so dass der Rahmen ein einziges Element (7) aufweist (1, 4 und 12).
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Wenn der Hubarm, insbesondere der Träger (5), an zwei Hebeeinrichtungen (8) befestigt ist, kann der Hilfsrahmen bzw. der Zwischenrahmen in diesem Fall zwei unabhängige Elemente (7) aufweisen, die jeweils eine der Hebeeinrichtungen (8) aufnehmen (2, 5, 9 und 11), oder, immer noch in dieser Ausführungsart mit zwei Hebeeinrichtungen (8), das Element (7) kann im Querschnitt so ausgebildet sein und in maßlicher Hinsicht so angepasst sein, dass es die beiden Hebeeinrichtungen (3, 6, 8 und 10) aufnimmt.
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Die Funktionsweise und die Kinematik des Hubarmes, um den Behälter, der an der Vorrichtung befestigt ist, auf dem Boden abzusetzen, oder umgekehrt, um den Behälter, der auf dem Boden abgesetzt worden ist, wieder aufzunehmen, und ihn hinten auf dem Hilfsrahmen bzw. auf dem Zwischenrahmen aufzusetzen, um ihn zu transportieren und/oder das Abladen dieses Behälters bzw. Containers zu ermöglichen, sind nicht in allen Einzelheiten beschrieben, da es sich dabei um verschiedene Varianten der Ausführung handeln kann, die nicht speziell Gegenstand der Erfindung sind.
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Wie angegeben, werden die koaxialen Hubkräfte, die von der Hebeeinrichtung oder von den Hebeeinrichtungen (8) übertragen werden, im wesentlichen von dem Element oder von den Elementen (7) aufgenommen, so dass demnach jegliche Verformung des Hilfsrahmen bzw. des Zwischenrahmens, insbesondere der Längsträger (1) und (2) und der Querträger (3) und (4), vermieden wird.
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Diese Anordnungen erlauben somit, einen Hilfsrahmen bzw. einen Zwischenrahmen mit Längsträgern (1) und (2) und Querträgern (3) und (4) mit reduzierten Abmessungen und reduziertem Gewicht gegenüber jenen, die in diesem Bereich üblicherweise verwendet werden, bereitzustellen. Ebenso kann die Breite des Hilfsrahmens bzw. des Zwischenrahmens angepasst werden, so dass Bausätze (Kits) hergestellt werden können, die an jeden Fahrzeugtyp angepasst werden können.
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Die Elemente des Hilfsrahmens bzw. des Zwischenrahmens können vorgebohrt werden, um zu vermeiden, dass während der Montage auf dem Fahrgestell des Fahrzeuges gebohrt werden muss.
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Die Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- FR 2451841 [0004]
- FR 2609011 [0006]
- FR 2927285 [0006, 0008]
- FR 2460802 [0007]