DE112010001175B4 - Zusammenlegbarer Frachtcontainer - Google Patents

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    • B65D90/008Doors for containers, e.g. ISO-containers

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen zusammenlegbaren Frachtcontainer (1) mit einer Bodenplatte (3), einer Dachplatte (5) sowie zwei Längsseitenwänden (7, 9), die mit der Bodenplatte und der Dachplatte verbunden sind. Jede Längsseitenwand umfasst ein erstes (11, 13) und ein zweites (15, 17) Teil, die mittels mindestens einer Gelenkverbindung so verbunden sind, dass das erste Teil zum zweiten Teil derselben Längsseitenwand um eine Gelenkachse klappen kann, die in der Längsrichtung des Frachtcontainers verläuft. Jede Ecke des Frachtcontainers ist darüber hinaus mit mindestens einem Eckstift (31) versehen. Die Eckstifte können unter Verwendung eines Entriegelungsmechanismus gleichzeitig aus einer verriegelten Position, in der die Längsseitenwände mittels der Eckstifte starr mit der Dachplatte und der Bodenplatte des Frachtcontainers verbunden sind, in eine entriegelte Position gebracht werden, in der die Längsseitenwände mittels der Eckstifte gelenkig mit der Dachplatte und der Bodenplatte des Frachtcontainers verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen zusammenlegbaren Frachtcontainer mit einer Bodenplatte, einer Dachplatte sowie zwei Längsseitenwänden, die mit der Bodenplatte und der Dachplatte verbunden sind, wobei jede Längsseitenwand ein erstes und ein zweites Teil umfasst, die mittels mindestens einer Gelenkverbindung so verbunden sind, dass das erste Teil zum zweiten Teil derselben Längsseitenwand um eine Gelenkachse klappen kann, die in der Längsrichtung des Frachtcontainers verläuft.
  • Heutzutage, im Jahr 2009, ist die Anzahl von leeren Frachtcontainern, die als Rückfracht transportiert werden, enorm. In Anbetracht dessen, dass ein leerer, standardmäßiger metallischer Frachtcontainer genauso viel Raum einnimmt wie ein voller, bedeutet dies, dass ein riesiges Volumen an leeren Containern durch Beförderungsmittel transportiert wird. Der Transport solcher Volumina an leeren Containern zieht deshalb beträchtliche Kosten nach sich. Darüber hinaus stellt der Transport eines solch großen Volumens an leeren Containern auch eine gewaltige Umweltbelastung dar.
  • Ein wie vorstehend beschriebener zusammenlegbarer Frachtcontainer, der beispielsweise aus der WO 2010/085 785 A2 oder der EP 0 255 194 A2 bekannt ist, ermöglicht es insbesondere, gleichzeitig mehrere Container als leeren Rücktransport zu transportieren. Das Volumen, das für einen leeren, nicht zusammenlegbaren und zu transportierenden Frachtcontainer benötigt wird, reicht aus, um mindestens vier zusammenlegbare Container unterzubringen. Dies führt nicht nur zu einer enormen Kostenersparnis, weil ein bestimmtes Transportvolumen effizienter genutzt wird, sondern auch zu einer sehr stark verringerten Umweltbelastung, weil zum Beispiel in Lastkraftwägen für den Rücktransport ein geringeres Transportvolumen benötigt wird.
  • Für die Logistikindustrie ist es ein signifikanter Nachteil der bekannten zusammenlegbaren Container, dass in vielen Fällen das Zusammenlegen und Aufstellen der Frachtcontainer nicht schnell und/oder nicht in benutzerfreundlicher Art und Weise vonstatten gehen kann. Oftmals sind relativ viel Zeit und eine relativ große Anzahl an Arbeitsgängen erforderlich, um die bekannten Frachtcontainer zusammenzulegen bzw. aufzustellen, so dass in der Logistikindustrie die bekannten zusammenlegbaren Container bisher sehr wenig benutzt wurden, wenn überhaupt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, einen zusammenlegbaren Container bereitzustellen, der in effizienter und benutzerfreundlicher Art und Weise zusammengelegt bzw. aufgestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird mit dem Frachtcontainer gemäß der vorliegenden Erfindung dahingehend gelöst, dass jede Ecke des Frachtcontainers mit mindestens einem Eckstift versehen ist, wobei die Eckstifte unter Verwendung eines Entriegelungsmechanismus gleichzeitig aus einer verriegelten Position, in der die Längsseitenwände mittels der Eckstifte starr mit der Dachplatte und der Bodenplatte des Frachtcontainers verbunden sind, in eine entriegelte Position bewegt werden können, in der die Längsseitenwände mittels der Eckstifte gelenkig mit der Dachplatte und der Bodenplatte des Frachtcontainers verbunden sind.
  • Durch Verwendung eines zentral gesteuerten Entriegelungsmechanismus können alle Eckstifte schnell und gleichzeitig in einem Arbeitsgang entriegelt werden. In der verriegelten Position der Eckstifte ist ein zusammenlegbarer Frachtcontainer bereitgestellt, der hinsichtlich der Robustheit mit herkömmlichen, nicht zusammenlegbaren Frachtcontainern vergleichbar ist. In der entriegelten Position der Eckstifte können die Längsseitenwände relativ zur Dachplatte und Bodenplatte des Frachtcontainers verschwenken. Die Längsseitenwände verschwenken um drei Gelenkachsen, die in der Längsrichtung des Frachtcontainers verlaufen, d. h. eine erste Gelenkachse verläuft im Wesentlichen entlang dem Übergang zwischen der Längsseitenwand und der Dachplatte, eine zweite Gelenkachse verläuft entlang einer axialen Linie der Längsseitenwand, während eine dritte Gelenkachse im Wesentlichen entlang dem Übergang zwischen der Längsseitenwand und der Bodenplatte verläuft.
  • In der entriegelten Position kann der Frachtcontainer einfach in eine kompakte, zusammengelegte Position geklappt werden, in der der Frachtcontainer gelagert oder transportiert werden kann und dabei einen minimalen Platzbedarf hat.
  • Die Frachtcontainer sind vorzugsweise Container in Standardgröße, deren Abmessungen üblicherweise in „TEU” oder „teu” angegeben werden. „Teu” ist die Standardbezeichnung für die Abmessung von Frachtcontainern. Ein (1) teu entspricht einem Frachtcontainer mit einer Länge von 20 Fuß (6,06 m). Eine andere Standardabmessung ist ein Frachtcontainer mit 40 Fuß. Darüber hinaus sind Container mit 10 Fuß, die insbesondere zur Lagerung verwendet werden, und Container mit 45 Fuß (High Cube Container), die insbesondere für den Überlandtransport eingesetzt werden, auch Frachtcontainer in Standardgröße.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass jede Stirnwand eine Sektionaltür ist, die aus einer Position, in der sie sich in der geschlossenen Position des Frachtcontainers im Wesentlichen quer zur Dachplatte erstreckt, in eine Position bewegt werden kann, in der sie sich in der offenen Position des Frachtcontainers im Wesentlichen parallel zur Dachplatte erstreckt, und umgekehrt.
  • Eine Sektionaltür hat den Vorteil, dass die Stirnwand des Frachtcontainers geöffnet und geschlossen werden kann, ohne dass die Stirnwand nach außen schwingt. Auf diese Weise können die Frachtcontainer während der Lagerung und beim Transport näher aneinander gesetzt werden, während der Inhalt der Frachtcontainer zur Inspektion über die Sektionaltür zugänglich bleibt, selbst wenn der Abstand zwischen den Frachtcontainern minimal ist.
  • In der zusammengelegten Position des Frachtcontainers erstreckt sich die Sektionaltür parallel zur Dachplatte. Die Dachplatte umfasst einen Raum oberhalb der Längsseitenwände, in dem die Sektionaltür untergebracht werden kann. Wenn der Frachtcontainer in die zusammengelegte Position geklappt wird, muss die Sektionaltür maximal geöffnet sein, wobei sie sich in dieser Position im Wesentlichen parallel zur Dachplatte des Frachtcontainers erstreckt.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Entriegelungsmechanismus mit einem Faltarm zum Zusammenklappen des Frachtcontainers in die zusammengelegte Position versehen ist, wobei der Faltarm an der Dachplatte des Frachtcontainers schwenkgelagert ist und durch Verschwenken über einen vorbestimmten spitzen Winkel die Eckstifte aus der verriegelten Position in die entriegelte Position bewegen kann.
  • Alle Eckstifte werden gleichzeitig in einfacher Art und Weise und in einem Arbeitsgang mittels des Faltarms entriegelt, indem ein Verschwenken des Faltarms herbeigeführt wird.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Faltarm über Verbindungsmittel mindestens mit den oberen Eckstiften verbunden ist, die die Dachplatte mit den Längsseitenwänden verbinden, wobei die oberen Eckstifte mittels des Faltarms aus der Position, die sie in der verriegelten Position einnehmen, in eine Faltposition verschwenkt werden können, in der der Frachtcontainer zumindest teilweise zusammengelegt ist.
  • Demgemäß werden alle Eckstifte mittels des Faltarms nicht nur entriegelt, sondern es werden zusätzlich zumindest die oberen Eckstifte durch den Faltarm verschwenkt, so dass der Frachtcontainers mittels des Faltarms aktiv zusammengelegt werden kann.
  • Noch eine andere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Frachtcontainer darüber hinaus mit einem Ausfahrarm an der Dachplatte des Frachtcontainers versehen ist, wobei der Ausfahrarm über Verbindungsmittel mindestens mit den oberen Eckstiften verbunden ist, die die Dachplatte mit den Längsseitenwänden verbinden, während die oberen Eckstifte mittels des Ausfahrarms aus einer Faltposition, in der der Frachtcontainer zumindest teilweise zusammengelegt ist, zur Position in der verriegelten Position verschwenkt werden können.
  • Der Frachtcontainer kann in einfacher Weise durch den Ausfahrarm in die aufgestellte Position entfaltet werden, wobei der Ausfahrarm zum Aufstellen des Frachtcontainers genau in der entgegengesetzten Art und Weise funktioniert wie der Faltarm zum Zusammenlegen des Frachtcontainers.
  • Der Frachtcontainer kann durch Betätigung des Faltarms oder Ausfahrarms in einfacher, schneller und zuverlässiger Weise zusammengelegt bzw. aufgestellt werden.
  • Noch eine andere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Faltarm oder ein Ausfahrarm, die an der Dachplatte angeordnet sind, mittels eines Hebemechanismus, zum Beispiel eines Hakens eines Gabelstaplers oder Krans in Eingriff genommen werden können.
  • Wenn der Faltarm oder Ausfahrarm in Eingriff genommen und nach oben bewegt/verschwenkt wird, werden die Eckstifte mittels des Hebemechanismus nicht nur verriegelt oder entriegelt und/oder verschwenkt, sondern der Hebemechanismus trägt auch das Gewicht der Teile des Frachtcontainers, die ein- bzw. auszuklappen sind. Die Teile des Frachtcontainers, die einzuklappen sind, d. h. die Längsseitenwände, die Stirnwände und die Dachplatte des Frachtcontainers, werden durch den Hebemechanismus nach unten zur Bodenplatte des Frachtcontainers bewegt, und zwar in solch einer Art und Weise, dass die gelenkig verbundenen Teile des Frachtcontainers während dieser Bewegung nach und nach zusammenklappen. Wenn der Frachtcontainer aufgestellt wird, werden die Teile des Frachtcontainers, die auszuklappen sind, d. h. die Längsseitenwände, die Stirnwände und die Dachplatte des Frachtcontainers, auch in diesem Fall mittels des Hebemechanismus bewegt, und zwar nach oben von der Bodenplatte des Frachtcontainers weg, so dass die gelenkig verbundenen Teile des Frachtcontainers während dieser Bewegung nach und nach aufklappen.
  • In einer spezifischen Ausführungsform des Frachtcontainers gemäß der Erfindung wird die Schwenkbewegung des Faltarms zum Entriegeln der Eckstifte mittels eines Betätigungsseils zwischen dem Schwenkzapfen des Faltarms und den Eckstiften übertragen, während die Schwenkbewegung der Eckstifte durch Seile bewerkstelligt wird, die Verbindungsmittel umfassen, die einerseits mit einem Eckstift und andererseits mit einem Teil des Falt- oder Ausfahrarms verbunden sind, die mittels des Hebemechanismus bewegt werden können. Eine solche Konstruktion ist benutzerfreundlich, weil sie einfach im Gebrauch und verschleißfest ist und dementsprechend relativ wenig Wartung erfordert. Das Betätigungsseil wirkt als Bremsseil.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Entriegelungsmechanismus mit Verriegelungsklauen versehen ist, die zum Verriegeln der Eckstifte entgegen einer Federkraft bewegbar sind, wobei die Klauen zum Entriegeln der Eckstifte entgegen der Federkraft bewegbar sind.
  • Solche zentral betätigten Verriegelungsklauen sind zuverlässig und kostengünstig. Die Klauen, die entgegen einer Federkraft bewegt werden können, benötigen keinen aktiven Verriegelungsmechanismus, da die Klauen unter dem Einfluss der Federkraft die Eckstifte automatisch arretieren, wenn die Eckstifte beim Aufstellen des Frachtcontainers zurück zu der Position verschwenken, die sie in der verriegelten Position einnehmen.
  • Noch eine andere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Frachtcontainer aus einem Verbundwerkstoff besteht.
  • Der Vorteil eines aus einem Verbundwerkstoff bestehenden Frachtcontainers besteht darin, dass der Verbundwerkstoff eine geringe spezifische Masse (Dichte) hat. Wegen des niedrigen Gewichts des Frachtcontainers ist das Zusammen- und Auseinanderklappen des Frachtcontainers leicht, weil die für diesen Vorgang benötigten Kräfte relativ gering sind.
  • Der Frachtcontainer besteht vorzugsweise aus einem Verbundwerkstoff, der hauptsächlich aus Glasfasern und einem Kunstharz besteht, so dass ein solcher Frachtcontainer belastbarer ist als die herkömmlichen metallischen Container, während er gleichzeitig zwei- bis dreimal leichter ist als ein metallischer Frachtcontainer. Eine Reduzierung des Gewichts von (leeren) Frachtcontainern führt zu einer weiteren Einsparung in Bezug auf Transportkosten und hat eine positive Auswirkung hinsichtlich der Umweltbelastung eines solchen Transports.
  • Die Erfindung wird nachstehend auf der Grundlage einer möglichen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Frachtcontainers näher erläutert, der schematisch in den beigefügten Figuren dargestellt ist.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Frachtcontainers gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • die 2A–D sind schematische Ansichten, die die Art und Weise zeigen, wie ein aufgestellter, in 2A gezeigter Frachtcontainer zusammengelegt wird, und zwar über den in 2B gezeigten Schritt zu der in 2C gezeigten, zusammengelegten Position, wobei der Container über den in 2D gezeigten Schritt zu einem aufgestellten, wie in 2A gezeigten Frachtcontainer gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeklappt werden kann;
  • 3 ist eine schematische Schnittansicht eines Frachtcontainers gemäß der vorliegenden Erfindung, in der der Mechanismus zum Zusammenlegen des Frachtcontainers gezeigt ist;
  • 4 zeigt in schematischen Schnittansichten, in der ein Ausschnitt der Ecke des Frachtcontainers in vergrößertem Maßstab gezeigt ist, wie Eckstifte mittels des Betätigungsmechanismus zum Zusammenlegen des Frachtcontainers gemäß der vorliegenden Erfindung bewegt werden;
  • 5 zeigt in schematischen Schnittansichten, in der ein Ausschnitt der Ecke des Frachtcontainers in vergrößertem Maßstab gezeigt ist, wie die Eckstifte mittels des Betätigungsmechanismus zum Aufklappen des Frachtcontainers gemäß der vorliegenden Erfindung in die aufgestellte Position bewegt werden;
  • 6 ist eine schematische Schnittansicht eines aufgestellten Frachtcontainers gemäß der vorliegenden Erfindung, in der der Betätigungsmechanismus zum Aufklappen des Frachtcontainers gezeigt ist;
  • 7 ist eine Draufsicht des Frachtcontainers gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • In den verschiedenen Figuren sind gleiche Teile mit denselben Bezugszahlen bezeichnet.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils eines zusammenlegbaren Frachtcontainers 1 gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Frachtcontainer 1 umfasst eine Bodenplatte 3, eine Dachplatte 5 sowie zwei Längsseitenwände 7, 9, die gelenkig mit der Bodenplatte 3 und der Dachplatte 5 verbunden sind. Jede Längsseitenwand 7, 9 umfasst ein erstes Teil 11, 13 und ein zweites Teil 15, 17, die mittels eines Klavierbands 19, 21 so miteinander verbunden sind, dass das erste Teil 11, 13 in Richtung zum zweiten Teil 15, 17 derselben Längsseitenwand 9, 11 um eine Gelenkachse 18, 20 klappen kann, die in der Längsrichtung des Frachtcontainers verläuft.
  • Jede Stirnwand des zusammenlegbaren Frachtcontainers 1 gemäß der vorliegenden Erfindung besteht in einer Sektionaltür 25, die aus Paneelen 27 aufgebaut ist. Die Sektionaltür 25 ist mit einem Handgriff 29 versehen. Mittels des Handgriffs 29 lässt sich die Sektionaltür 25 in Schienen (nicht gezeigt) in den Richtungen bewegen, die in 1 durch den Pfeil angegeben sind, und zwar in der geschlossenen Position des Frachtcontainers 1 in eine Position, die zur Dachplatte 5 im Wesentlichen quer liegt, oder in der offenen Position des Frachtcontainers 1 in eine Position, die zur Dachplatte 5 im Wesentlichen parallel verläuft, und umgekehrt. 1 zeigt eine halb geöffnete Position des Frachtcontainers 1.
  • Um den Frachtcontainer 1 zusammenzulegen, müssen die beiden Sektionaltüren 25 an den Stirnwänden des Frachtcontainers 1 vollständig offen sein.
  • Die äußeren Ecken der Dachplatte 5 und der Bodenplatte 3 des Frachtcontainers 1 sind darüber hinaus mit einer Stoßschutzeinrichtung 6 verstärkt.
  • Die 2A–D sind schematische Ansichten des Zusammenlegens und Aufstellens des Frachtcontainers gemäß der vorliegenden Erfindung. In den schematischen Ansichten der 2A–D sind nicht alle Einzelheiten gezeigt.
  • 3 ist eine schematische Schnittansicht, die der in 2A gezeigten Ansicht des Frachtcontainers 1 entspricht, wobei der Frachtcontainer 1 gerade in die zusammengelegte Position geklappt wird. Die 4 und 5 sind Schnittansichten in größerem Maßstab, die den Ansichten des Frachtcontainers 1 in 2B bzw. 2D entsprechen. Die in 6 gezeigte Ansicht entspricht der Ansicht des aufgestellten Frachtcontainers 1 in 2A.
  • Zumindest jede Ecke nahe den Stirnwänden zwischen der Dachplatte 5 oder der Bodenplatte 3 und den Längsseitenwänden 7, 9 des Frachtcontainers 1 ist mit mindestens einem Eckstift 31 versehen. Ein Teil jedes Eckstifts 31 ist unverrückbar an den Längsseitenwänden 7, 9 durch Befestigungsmittel fixiert, während der andere Teil jedes Eckstifts 31 schwenkbar in der Dachplatte 5 oder Bodenplatte 3 des Frachtcontainers untergebracht ist.
  • Bodenplatte 3 und Dachplatte 5 sind mit Klauen 35 versehen, die um einen Schwenkzapfen 34 (4 und 5) verschwenken können, wobei die Klauen entgegen einer Federkraft aus einer inaktiven Position (6), in der sie mit einem Eckstift 31 verbunden sind, wenn der Eckstift 31 an dieser Stelle vorhanden ist, in eine aktive Position (3) verschwenkt werden können, in der sie von den Eckstiften 31 gelöst sind. Jede Klaue 35 ist mit einer Aussparung 37 (4 und 5) versehen, die über einen Vorsprung 39 des Eckstifts 31 geschoben werden kann, um den Eckstift 31 in der aufgestellten Position (6) des Frachtcontainers 1 zu verrasten.
  • Der Frachtcontainer 1 weist darüber hinaus einen Faltarm 45 und einen Ausfahrarm 47 auf, die in der inaktiven Position auf der Dachplatte 5 aufliegen, wobei diese Arme um Schwenkzapfen 44 bzw. 46 verschwenkbar sind. Ein erster, in 3 und 4 gezeigter Faltarm 45 wird dazu verwendet, einen Frachtcontainer 1 in die zusammengelegte Position zu falten, während ein zweiter, in 5 und 6 gezeigter Ausfahrarm 47 dazu verwendet wird, einen Frachtcontainer 1 aus einer zusammengelegten Position in eine aufgestellte Position auszuklappen.
  • 7 zeigt eine Draufsicht des Frachtcontainers 1. Der schwenkbare Faltarm 45 und der Ausfahrarm 47 haben beide ein Hauptteil 48, 50, das an einem Ende mit einer Öse 51, 53 versehen ist, in die ein Haken (nicht gezeigt) eines Hebemechanismus, zum Beispiel eines Gabelstaplers oder Krans eingehakt werden kann. An dem von der Öse 51, 53 entfernten Ende des Hauptteils 48, 50 ist ein Verbindungselement in Form eines Faltseils 55 bzw. Ausfahrseils 57 am Hauptteil 48, 50 befestigt. Der Faltarm 45 und der Ausfahrarm 47 umfassen darüber hinaus eine U-Form 59, 61, deren Schenkel mit den Schwenkzapfen 44, 46 verbunden sind. Das Hauptteil 48, 50 ist schwenkbar im Brückenabschnitt der U-Form 59, 61 untergebracht.
  • Der Faltarm 45 unterscheidet sich vom Ausfahrarm 47 dahingehend, dass der Entriegelungsmechanismus zum Entriegeln der Eckstifte 31 in den Schwenkzapfen 44 des Faltarms 45 integriert ist. Wenn der Faltarm 45 einen voreingestellten Schwenkwinkel zwischen der inaktiven Position auf dem Dach und der in 3 gezeigten Position des Faltarms 45 zurückgelegt hat, wird eine Art Betätigungsseil 61 aktiviert, infolgedessen die mit dem Betätigungsseil verbundene Klaue 35 entgegen einer Federkraft so verschwenkt wird, dass die Klaue 35 von dem betreffenden Eckstift 31 wegbewegt wird, so dass der Eckstift 31 entriegelt wird.
  • Sobald alle Eckstifte 31 entriegelt sind, was unter Verschwenken des Faltarms 45 durch die Betätigungsseile 61 gleichzeitig und zentral erfolgt, können die Längsseitenwände 7, 9 relativ zur Bodenplatte 3 und Dachplatte 5 über die Eckstifte 31 verschwenken. Insgesamt werden acht Eckstifte, die sich an oder nahe an den (inneren) Ecken des Frachtcontainers befinden, gleichzeitig entriegelt.
  • Das mit dem Faltarm 45 verbundene Faltseil 55 ist vorzugsweise auf vier Eckstift-Schwenkseile 71 aufgeteilt, und zwar über ein Führungssystem 70 mit Umlenkrollen, lagermontiertem Rohr etc. Jedes Eckstift-Schwenkseil 71 ist mit einem der oberen Eckstifte 31 verbunden, d. h. mit den vier Eckstiften 31 in den Ecken des Frachtcontainers 1 zwischen der Dachplatte 5 und den Längsseitenwänden 7, 9.
  • Wenn der Faltarm 45 mittels eines in die Öse 51 eingehängten Hakens (nicht gezeigt) in die in die 3 gezeigte Position des Faltarms 45 verschwenkt wurde, wird das Hauptteil 48 relativ zur U-Form 59 nach oben bewegt, indem der in der Öse 51 eingehängte Haken weiter nach oben bewegt wird, infolgedessen die mit dem Hauptteil 48 verbundenen Verbindungsmittel, welche das Faltseil 55 und die Eckstift-Schwenkseile 71 umfassen, gespannt und in einer solchen Richtung bewegt werden, dass die oberen Eckstifte 31 um den Schwenkzapfen 81 (4) in einer dem Pfeil P1 für den Eckstift 31 entsprechenden Richtung verschwenken, was in 4 in einer Ansicht in vergrößertem Maßstab gezeigt ist. Zumindest der obere Bereich des Frachtcontainers 1, d. h. die Längsseitenwände 7, 9, die Stirnwände 25 und die Dachplatte 5 werden während des Verschwenkens der Eckstifte 31 von dem Faltseil 45 getragen. Praktisch unmittelbar nachdem das Verschwenken der oberen Eckstifte 31 eingesetzt hat, oder sogar gleichzeitig damit, verschwenken die unteren vier entriegelten Eckstifte 31 sowie auch die Klavierbänder 19, 21 um die jeweiligen Schwenkzapfen 81 bzw. die Gelenkachsen 18, 20 unter dem Einfluss des Gewichts des Frachtcontainers 1. Der Frachtcontainer 1 wird nun über den in 2B gezeigten Schritt in die in 2C gezeigte, vollständig zusammengelegte Position eingefaltet. Sobald der Frachtcontainer 1 vollständig zusammengelegt ist, kann der Faltarm 45 zurück um den Schwenkzapfen 44 in die Position geschwenkt werden, in der er auf dem Dach 5 aufliegt.
  • Um den Frachtcontainer 1 in die aufgestellte Position auszuklappen, wird der Ausfahrarm 47 (siehe 5 und 6) nach oben um den Schwenkzapfen 46 verschwenkt. Über Verbindungsmittel, die das Ausfahrseil 57 sowie Eckstift-Schwenkseile 85 umfassen, die damit über das Führungssystem 90 verbunden sind, wird jeder obere Eckstift 31 in einer Richtung verschwenkt, die dem Pfeil P2 für den Eckstift 31 entspricht, was in größerer Maßstabsansicht in 5 gezeigt ist, und zwar mittels des Hakens eines Hebemechanismus, der mit der Öse 53 des Ausfahrarms 47 verbunden ist. Die Eckstift-Schwenkseile 85, die zum Ausklappen des Frachtcontainers in die aufgestellte Position verwendet werden, sind nicht dieselben Seile wie die Eckstift-Schwenkseile 71, die zum Zusammenklappen des Frachtcontainers in die zusammengelegte Position verwendet werden. Der Hebemechanismus trägt die Teile des Frachtcontainers 1, die zusammenzuklappen sind, und bewegt die Teile nach oben, wobei während dieser Bewegung die anderen Eckstifte 31 sowie die Klavierbänder 19, 21 automatisch verschwenken. Über den in 2C gezeigten Schritt wird der Frachtcontainer 1 in die in 2A und 6 gezeigte, aufgestellte Position aufgeklappt.
  • Die Ausnehmungen 37 der Klauen 35 schnappen automatisch über den Vorsprüngen 39 der Eckstifte 31 unter dem Einfluss von Federkraft ein, wenn der Frachtcontainer in die aufgestellte Position bewegt wird, infolgedessen die Eckstifte 31 automatisch verriegelt werden. Demgemäß ist in der dargestellten Ausführungsform kein Verriegelungsmechanismus nötig, der aktiv zu betätigen ist.
  • Die beiden separaten Führungssysteme 70, 90 teilen das Faltseil 55 und das Ausfahrseil 57 zentral jeweils auf mindestens vier Eckstift-Schwenkseile 71, 85 auf und führen diese Seile zu den Ecken.
  • Vorzugsweise sind der Faltarm und der Ausfahrarm für einen Bediener deutlich voneinander unterscheidbar.
  • Die hier gezeigten und beschriebenen Seile können bei dem Frachtcontainer gemäß der vorliegenden Erfindung auch durch ein Gestängesystem ausgetauscht werden.

Claims (8)

  1. Zusammenlegbarer Frachtcontainer (1) mit einer Bodenplatte (3), einer Dachplatte (5) sowie zwei Längsseitenwänden (7, 9), die mit der Bodenplatte (3) und der Dachplatte (5) verbunden sind, wobei jede Längsseitenwand (7, 9) ein erstes und ein zweites Teil (11, 13, 15, 17) umfasst, die mittels mindestens einer Gelenkverbindung so verbunden sind, dass das erste Teil (11, 13) zum zweiten Teil (15, 17) derselben Längsseitenwand (7, 9) um eine Gelenkachse (18, 20) klappen kann, die in der Längsrichtung des Frachtcontainers (1) verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass jede Ecke des Frachtcontainers (1) mit mindestens einem Eckstift (31) versehen ist, wobei die Eckstifte (31) unter Verwendung eines Entriegelungsmechanismus gleichzeitig aus einer verriegelten Position, in der die Längsseitenwände (7, 9) mittels der Eckstifte (31) starr mit der Dachplatte (5) und der Bodenplatte (3) des Frachtcontainers (1) verbunden sind, in eine entriegelte Position bewegt werden können, in der die Längsseitenwände (7, 9) mittels der Eckstifte (31) gelenkig mit der Dachplatte (5) und der Bodenplatte (3) des Frachtcontainers (1) verbunden sind.
  2. Frachtcontainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Stirnwand eine Sektionaltür (25) ist, die aus einer Position, in der sie sich in der geschlossenen Position des Frachtcontainers (1) im Wesentlichen quer zur Dachplatte (5) erstreckt, in eine Position bewegt werden kann, in der sie sich in der offenen Position des Frachtcontainers (1) im Wesentlichen parallel zur Dachplatte (5) erstreckt, und umgekehrt.
  3. Frachtcontainer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Entriegelungsmechanismus mit einem Faltarm (45) zum Zusammenklappen des Frachtcontainers (1) in die zusammengelegte Position versehen ist, wobei der Faltarm (45) an der Dachplatte (5) des Frachtcontainers (1) schwenkgelagert ist und durch Verschwenken über einen vorbestimmten spitzen Winkel die Eckstifte (31) aus der verriegelten Position in die entriegelte Position bewegen kann.
  4. Frachtcontainer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Faltarm (45) über Verbindungsmittel mindestens mit den oberen Eckstiften (31) verbunden ist, die die Dachplatte (5) mit den Längsseitenwänden (7, 9) verbinden, wobei die oberen Eckstifte (31) mittels des Faltarms (45) aus der Position, die sie in der verriegelten Position einnehmen, in eine Faltposition verschwenkt werden können, in der der Frachtcontainer (1) zumindest teilweise zusammengelegt ist.
  5. Frachtcontainer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Frachtcontainer (1) darüber hinaus mit einem Ausfahrarm (47) an der Dachplatte (5) des Frachtcontainers (1) versehen ist, wobei der Ausfahrarm (47) über Verbindungsmittel mindestens mit den oberen Eckstiften (31) verbunden ist, die die Dachplatte (5) mit den Längsseitenwänden (7, 9) verbinden, während die oberen Eckstifte (31) mittels des Ausfahrarms (47) aus einer Faltposition, in der der Frachtcontainer (1) zumindest teilweise zusammengelegt ist, zur Position in der verriegelten Position verschwenkt werden können.
  6. Frachtcontainer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Faltarm (45) oder ein Ausfahrarm (47), die an der Dachplatte (5) angeordnet sind, mittels eines Hebemechanismus, zum Beispiel eines Hakens eines Gabelstaplers oder Krans in Eingriff genommen werden können.
  7. Frachtcontainer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Entriegelungsmechanismus mit Verriegelungsklauen versehen ist, die zum Verriegeln der Eckstifte (31) entgegen einer Federkraft bewegbar sind, wobei die Klauen zum Entriegeln der Eckstifte (31) entgegen der Federkraft bewegbar sind.
  8. Frachtcontainer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Frachtcontainer (1) aus einem Verbundwerkstoff besteht.
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