DE112009004310B4 - Shredder mit Stoßdämpfer-Element - Google Patents

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Abstract

Shredder (Aktenvernichter) (10), umfassend:
ein Shredder-Gehäuse (12) mit einem Schlund (14) zum Hindurchführen von zumindest einem zu zerkleinernden Gegenstand;
einen in dem Shredder-Gehäuse (12) aufgenommenen Shredder-Mechanismus (20), welcher Shredder-Mechanismus (20) einen Motor (34) und Schneidelemente (21) umfasst, wobei der Shredder-Mechanismus (20) es ermöglicht, zumindest einen zu zerkleinernden Gegenstand den Schneidelementen (21) zuzuführen, und wobei der Motor (34) funktionsbereit ist, um die Schneidelemente (21) in Zerkleinerungsrichtung anzutreiben, so dass die Schneidelemente (21) den zumindest einen ihnen zugeführten Gegenstand in Partikel zerkleinern; und
zumindest ein Stoßdämpfer-Element (50), das so konfiguriert ist, um den Shredder-Mechanismus (20) und das Shredder-Gehäuse (12) miteinander zu verbinden, wobei das Stoßdämpfer-Element (50) einen ersten Schenkel (56a) aufweist, der mit dem Shredder-Mechanismus (20) verbunden ist, einen zweiten Schenkel (56b), der mit dem Shredder-Gehäuse (12) verbunden ist, und einen elastischen Abschnitt (58), der als C-förmiger Clip ausgebildet ist und den ersten und den zweiten Schenkel (56a, 56b) in einer beabstandeten Weise verbindet;
wobei das zumindest eine Stoßdämpfer-Element (50) so konfiguriert ist, dass es Vibrationen zumindest reduziert, die während des Betriebs des Shredders (10) vom Shredder-Mechanismus (20) auf das Shredder-Gehäuse (12) übertragen werden, und
der erste Schenkel (56a) und der zweite Schenkel (56b) gegeneinander versetzt sind.

Description

  • HINTERGRUND
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich grundsätzlich auf einen Shredder (Aktenvernichter) mit einem Stoßdämpfer-Element zur Verringerung der Übertragung zumindest von Vibrationen vom Shredder-Mechanismus auf ein Gehäuse.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein bekannter Shredder-Typ besitzt einen Shredder-Mechanismus, der in ein Gehäuse eingefügt ist und oben auf einem Behälter montiert ist. Der Shredder-Mechanismus beinhaltet typischerweise ein Schneidkopf-Anordnung einschließlich einer Reihe von Schneidelementen, die Gegenstände wie Papier, CDs, DVDs, Kreditkarten und dergleichen zerkleinert, die in ihn eingeführt werden, und leitet die zerkleinerten Gegenstände abwärts in den Behälter ab. Ein Beispiel eines solchen Shredders ist zum Beispiel in dem U.S. Patent US 7 040 559 B zu finden.
  • Während des Betriebs des Shredders (d.h. wenn Benutzer zu zerkleinernde Gegenstände in den Shredder-Mechanismus einführen) rotieren Schneidelemente des Shredder-Mechanismus im Allgemeinen oder sie bewegen sich um eine darin befindliche Achse. Solche Bewegung oder Rotation kann dazu führen, dass Kräfte vom Shredder-Mechanismus auf das Shredder-Gehäuse übertragen werden, wodurch Vibrationen oder Erschütterungen des Geräts hervorgerufen werden, ebenso wie die Möglichkeit von Geräuschen und/oder Schwingungen, was nicht erwünscht ist. Weiterhin kann, wenn Shredder betätigt werden, während ein Behälter nahe seiner Kapazität ist (d.h. wenn der Behälter fast mit zerkleinerten Partikeln angefüllt ist), die Maschine einem Klopfen und/oder Schwingungen unterliegen, was nicht erwünscht ist. Es kann vorteilhaft sein, solche Geräusche oder Vibrationen in der Arbeitsumgebung zu reduzieren oder zu eliminieren, da sie für einen oder mehrere Benutzer unerwünscht sein können.
  • Um die Unterdrückung von Geräuschen und Vibrationen, die das Gehäuse beeinflussen, zu unterstützen, weisen einige Shredder Federn benachbart zu oder nahe einem Verbindungspunkt zwischen dem Shredder-Mechanismus (oder der Schneidkopf-Anordnung) und dem Gehäuse auf. Die chinesischen Patentveröffentlichungen CN 2291212Y und CN 2838750Y veranschaulichen Beispiele solcher Systeme. Eine andere Vorrichtung zum Reduzieren von Vibrationen mittels eines federelastischen Elements ist aus der US 5 358 210 A bekannt. Ein weiterer Shredder bzw. Aktenvernichter ist Gegenstand der US 2008 / 0 164 354 A1 , die einen Shredder bzw. Aktenvernichter mit einem Gehäuse mit einem Schlund zum Hindurchführen von zumindest einem zu zerkleinernden Gegenstand, einem in dem Gehäuse aufgenommenen Shredder-Mechanismus, der Shredder-Mechanismus einen Motor und Schneidelemente umfasst, und einem Stoßdämpfer-Element umfasst, das so konfiguriert ist, dass es Vibrationen reduziert, die während des Betriebs des Shredders vom Shredder-Mechanismus auf das Shredder-Gehäuse übertragen werden. Es ist jedoch weiterhin wünschenswert, die Reduzierung von Geräusch und Vibration im Shredder zu verbessern, ebenso wie das Schwingen und Klopfen zu reduzieren. Dies wird erreicht mit dem Shredder bzw. Aktenvernichter mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche 1 und 2; vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • KURZFASSUNG
  • Ein Aspekt der Erfindung umfasst einen Shredder einschließlich eines Shredder-Gehäuses mit einem Schlund, um zumindest einen zu zerkleinernden Gegenstand hierdurch einzuführen, und mit einem Shredder-Mechanismus, der in dem Gehäuse aufgenommen ist, wobei der Shredder-Mechanismus einen Motor und Schneidelemente umfasst. Der Shredder-Mechanismus ermöglicht es, zumindest einen zu zerkleinernden Gegenstand in die Schneidelemente einzuführen, und den Motor in Funktion zu versetzen, um die Schneidelemente in eine Schneid- bzw. Zerkleinerungsrichtung zu bewegen, so dass die Schneidelemente den zumindest einen eingeführten Gegenstand darin in Partikel zerkleinern. Es ist weiterhin zumindest ein Stoßdämpfer-Element in dem Shredder eingeschlossen, der so konfiguriert ist, dass er den Shredder-Mechanismus und das Shredder-Gehäuse verbindet. Das Stoßdämpfer-Element weist einen ersten Schenkel auf, der mit dem Shredder-Mechanismus verbunden ist, einen zweiten Schenkel, der mit dem Shredder-Gehäuse verbunden ist, und einen elastischen Abschnitt, der als C-förmiger Clip ausgebildet ist und die ersten und zweiten Schenkel mit Zwischenräumen verbindet. Das zumindest eine Stoßdämpfer-Element ist so konfiguriert, dass es während des Betriebs des Shredders zumindest die Vibrationen, die vom Shredder-Mechanismus auf das Shredder-Gehäuse übertragen werden, reduziert.
  • In einigen Ausführungsformen ist das zumindest eine Stoßdämpfer-Element so konfiguriert, dass es einen Freiraum bzw. eine Aussparung zwischen dem Shredder-Mechanismus und dem Shredder-Gehäuse aufweist. In einigen Ausführungsformen sind der erste Schenkel und der zweite Schenkel gegeneinander versetzt.
  • Andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung, den beigefügten Zeichnung und den angehängten Ansprüchen.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Shredders gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 2 ist eine explodierte perspektivische Ansicht des Shredders von 1;
    • die 3 - 5 sind perspektivische, Seiten- bzw. Draufsichten eines Stoßdämpfer-Elements, das in einem Shredder in Übereinstimmung mit einer Ausführung der vorliegenden Erfindung verwendet wird; und
    • die 6 - 9 veranschaulichen perspektivische und Seitenansichten des Stoßdämpfer-Elements der 3 - 5 in dem Shredder von 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM(EN)
  • Die folgenden Ausführungsformen werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben und sind in keiner Weise in ihrem Anwendungsgebiet einschränkend zu verstehen.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Shredder-Gerätes 10, das in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist. Der Shredder 10 ist dazu bestimmt, Gegenstände wie Paper, Papierprodukte, CDs, DVDs, Kreditkarten und andere Gegenstände zu vernichten oder zu zerkleinern. In einer Ausführungsform kann der Shredder 10 Räder 23 (wie in 1 gezeigt) umfassen, die erleichtern den Shredder 10 zu bewegen. Der Shredder 10 umfasst ein Shredder-Gehäuse 12, das beispielsweise oben auf einem Behälter 18 aufsitzt. Das Shredder-Gehäuse 12 umfasst zumindest eine Einführöffnung 14 an einer Oberseite 24 (oder oberen Wand oder Oberseite) des Gehäuses 12 zum Empfang der zu zerkleinernden Materialien. Die Einführöffnung 14 erstreckt sich in seitlicher Richtung und wird häufig als ein Schlund bezeichnet. Die Einführöffnung oder der Schlund 14 kann sich im Allgemeinen parallel zu und oberhalb eines Shredder-Mechanismus 20 (wird unten beschrieben) erstrecken. Die Einführöffnung der der Schlund kann relativ eng sein, um zu verhindern, dass übermäßig dicke Gegenstände, wie große Stapel von Dokumenten, hier eingeführt werden. Der Schlund 14 kann jedoch jede Konfiguration aufweisen. In einigen Fällen können eine oder mehrere zusätzliche oder zweite Einführöffnungen 14a in dem Shredder-Gehäuse 12 ausgebildet sein. Zum Beispiel kann die Einführöffnung 14 für die Aufnahme von Papier, Papierprodukten und anderen Gegenständen vorgesehen sein, während die zweite Einführöffnung 14a für die Aufnahme von Gegenständen wie CDs und DVDs vorgesehen sein.
  • Das Shredder-Gehäuse 12 umfasst weiterhin eine Ausgabeöffnung 16 auf einer unteren Seite 26 (oder Bodenseite oder Bodenwand oder Unterseite oder Behälterseite). In einer Ausführungsform kann das Shredder-Gehäuse 12 ein unteres Auffanggefäß 38 mit der Unterseite 26 einschließen, worin der Shredder-Mechanismus 20 aufgenommen ist. Beispielsweise ist das untere Auffanggefäß 38 an der Unterseite der oberen Seite 24 oder oberen Wandbefestigung befestigt. Das Auffanggefäß 38 weist eine Ausgabeöffnung 16 in seiner Unterseite 26 oder Bodenwand auf, durch welche zerkleinerte Partikel ausgegeben werden. Obgleich gezeigt ist, dass die Unterseite 26 ein unteres Auffanggefäß 38 umfasst, sollte die Konfiguration, die Form oder das Design der Unterseite 26 oder des Auffanggefäßes 38 nicht hierauf beschränkt sein. Wie beispielsweise in den 6 - 9 gezeigt, kann die Unterseite 26 ein Auffanggefäß 38 in Form eines Auffangblechs umfassen. Daher wird das untere Auffanggefäß 38 allgemein als ein Teil einer Vorrichtung des Gehäuses 12 definiert, das zumindest zur Sicherung des Shredder-Mechanismus 20 innerhalb und/oder an dem Gehäuse beiträgt. Im Allgemeinen kann der Shredder 10 jegliche geeignete Konstruktion oder Konfiguration aufweisen, und die hierin gezeigten illustrierten Ausführungsformen sind in keiner Weise als einschränkend zu betrachten. Zusätzlich sind die Ausdrücke „Shredder“ oder „Shredder-Gerät“, die abwechselnd in dieser Beschreibung verwendet werden, nicht als einschränkend auf Geräte zu verstehen, die wortsinngemäß Dokumente und Gegenstände „shreddern“, sondern sie erfassen stattdessen jegliches Gerät, das Dokumente und Gegenstände auf eine Weise zerstört, die solche Dokumente und Gegenstände unlesbar und/oder unbrauchbar hinterlässt.
  • Wie bereits erwähnt, umfasst der Shredder 10 auch einen Shredder-Mechanismus 20 (allgemein in 3 gezeigt) in dem Shredder-Gehäuse 12. Werden Gegenstände in die wenigstens eine Eingabeöffnung oder den Schlund 14 eingeführt, werden sie zu dem Shredder und in den Shredder-Mechanismus 20 hinein geleitet. Der Ausdruck „Shredder-Mechanismus“ bezeichnet einen generischen strukturellen Ausdruck, der eine Vorrichtung beschreibt, die Gegenstände unter Verwendung von wenigstens einem Schneidelement vernichtet. Diese Vernichtung kann auf jede geeignete Weise erfolgen. Der Shredder-Mechanismus 20 schließt ein Antriebssystem 32 ein (grundsätzlich in 2 gezeigt) mit mindestens einem Motor 34, wie einem elektrisch angetriebenen Motor, und einer Vielzahl von Schneidelementen 21. Das Antriebssystem 32 kann eine beliebige Anzahl an Motoren aufweisen und kann einen oder mehrere Antriebe aufweisen. Die Schneidelemente 21 sind auf einem Paar parallel montierter Wellen (nicht gezeigt) montiert. Der Motor 34 arbeitet unter Verwendung von elektrischer Leistung, um die ersten und zweiten drehbaren Wellen des Shredder-Mechanismus 20 und deren entsprechende Schneidelemente 21 durch einen konventionellen Antrieb 36 rotierend anzutreiben, so dass die Schneidelemente 21 Materialien oder Gegenstände, die hier eingeführt werden, zu zerkleinern oder zu zerstören, und nachfolgend die zerstörten Materialien durch die Ausgabeöffnung 16 in die Öffnung 15 des Behälters 18 zu deponieren.
  • Der Shredder-Mechanismus 20 kann ebenfalls einen Unterbau für die Montage der Wellen, des Motors und des Antriebs des Antriebssystems 32 und der Schneidelemente 31 einschließen. In einigen Fällen kann der Unterbau 31 sowohl mit einer Oberseite 24 (d.h. auf einer Unterseite der Oberseite 24) und mit einer Unterseite 26 (d.h. auf einer Oberseite des Behälters 38) verbunden sein, um den Shredder-Mechanismus 20 innerhalb oder mit dem Gehäuse 12 zu sichern. Zum Beispiel können eine oder mehrere Verbindungsteile 40 vorgesehen sein, um den Unterbau 31 daran zu sichern oder zu befestigen. Im Allgemeinen können Vorrichtungen wie Halterungen, Schrauben oder Bolzen und Muttern verwendet werden, um den Unterbau 31 an der Oberseite 24 und der Unterseite 26 des Gehäuses 12 zu befestigen. Allerdings wird, wie weiter unten mit Bezug auf die 3 - 9 beschrieben, zumindest ein Stoßdämpfer-Element 50 verwendet, um den Shredder-Mechanismus 20 und das Shredder-Gehäuse 12 zu verbinden, um zumindest zur Reduzierung der Übertragung von Vibrationen auf das Gehäuse 12 beizutragen, wenn der Shredder 10 in Betrieb ist.
  • Ebenfalls kann die Mehrzahl der Schneidelemente 21 auf ersten und zweiten rotierenden Wellen auf jede geeignete Weise montiert werden. Zum Beispiel können in einer Ausführungsform die Schneidelemente 21 in einer verschränkten Verbindung rotieren, um Papierblätter und andere Gegenstände, die darin eingeführt werden, zu zerkleinern. In einer Ausführungsform können die Schneidelemente 21 in einer gestapelten Verbindung bereitgestellt werden. Die Arbeitsweise und Konstruktion eines solchen Shredder-Mechanismus 20 ist gut bekannt und es ist nicht erforderlich, diese hier im Detail zu erörtern. Grundsätzlich ist die wenigstens eine Eingabeöffnung oder der Schlund 14 so konfiguriert, um Materialien darin aufzunehmen, diese Materialien dem Shredder-Mechanismus 20 zuzuführen und die zerkleinerten Materialien durch die Ausgabeöffnung 16 zu deponieren oder auszuwerfen.
  • Das Shredder-Gehäuse 12 ist so konfiguriert, dass es oberhalb des Behälters oder auf dem Behälter 18 sitzt. Wie in 2 gezeigt, kann das Shredder-Gehäuse 12 einen abnehmbaren Papiershredder-Mechanismus umfassen. Das heißt, in einer Ausführungsform kann das Shredder-Gehäuse 12 von dem Behälter 18 abgenommen werden, um das Ausleeren von zerkleinertem Material aus dem Behälter 18 zu erleichtern bzw. zu unterstützen. In einer Ausführungsform umfasst das Shredder-Gehäuse 12 eine Lippe 22 oder eine andere strukturelle Anordnung, die in Größe und Form mit einem oberen Rand 19 des Behälters 18 übereinstimmt. Der Behälter 18 empfängt durch den Shredder 10 zerkleinertes Papier oder Gegenstände durch seine Öffnung 15. Spezifischer ausgedrückt, werden nach der Eingabe von Materialien in die Eingabeöffnung 14 zum Zerkleinern durch die Schneidelemente 21 diese zerkleinerten Materialien oder Gegenstände durch die Ausgabeöffnung 16 auf der Unterseite 26 des Shredder-Gehäuses 12 in die Öffnung 15 des Behälters 18 deponiert. Der Behälter 18 kann beispielsweise ein Abfallbehälter sein.
  • In einer Ausführungsform kann der Behälter 18 in einem Rahmen unterhalb des Shredder-Gehäuses 12 positioniert sein. Beispielsweise kann der Rahmen dazu verwendet werden, das Shredder-Gehäuse 12 zu unterstützen und zugleich einen Aufnahmebereich für den Behälter zu umfassen, so dass der Behälter 18 hiervon entfernt werden kann. Beispielsweise kann in einer Ausführungsform ein Behälter 18 so gestaltet sein, dass er wie eine Schublade im Verhältnis zum Rahmen gleitet, er kann schwenkbar an einen Rahmen montiert sein oder einen Absatz oder einen Fußhebel umfassen, um das Herausziehen oder Entfernen zu erleichtern. Der Behälter 18 kann eine Öffnung oder eine Aussparung 17 umfassen, um es dem Benutzer zu erleichtern, den Behälter zu fassen (oder einen Bereich nahe der Aussparung 17 zu fassen) und somit es dem Benutzer einen leichten Zugriff zu ermöglichen, um den Behälter 18 von dem Shredder-Gehäuse 12 zu trennen, wodurch Zugang zu den zerkleinerten Materialien ermöglicht wird. Der Behälter 18 kann im Wesentlichen oder vollständig von einer Arbeitsverbindung mit dem Shredder-Gehäuse getrennt werden, um darin befindliche zerkleinerte Materialien wie Späne und Streifen (d.h. Abfall) auszuleeren. In einer Ausführungsform kann der Behälter oder der Abfalleimer 18 eine oder mehrere Zugangsöffnungen (nicht gezeigt) für das Einführen von Gegenständen umfassen.
  • Im Allgemeinen beschreiben die Bezeichnungen „Behälter“, „Abfalleimer“ oder „Gefäß“ Vorrichtungen zur Aufnahme von zerkleinerten Materialien, die aus der Ausgabeöffnung 16 des Shredder-Mechanismus 20 ausgegeben werden, und diese Bezeichnungen werden abwechselnd in dieser Beschreibung verwendet. Diese Bezeichnungen sollten jedoch keine einschränkende Wirkung haben. Der Behälter 18 kann jegliche geeignete Konstruktion oder Konfiguration aufweisen.
  • Üblicherweise ist die Stromzufuhr zu dem Shredder 10 ein Standard-Kabel 44 mit einem Stecker 48 an seinem Ende, der in eine Standard-Wechselstrom-Steckdose eingeführt wird. Ein Bedienfeld zur Verwendung mit dem Shredder 10 kann ebenfalls vorgesehen sein. Im Allgemeinen ist die Verwendung eines Bedienfeldes im Stand der Technik bekannt. Wie in 1 gezeigt, können ein Netzschalter 100 oder eine Mehrzahl von Schaltern zur Steuerung der Arbeitsweise des Shredders 10 vorgesehen sein. Der Netzschalter 100 kann beispielsweise auf der Oberseite 24 des Shredder-Gehäuses 12 angeordnet sein, oder an einer anderen beliebigen Stelle auf dem Shredder 10. Die Oberseite 24 kann eine Schalter-Aussparung 28 mit einer Öffnung aufweisen. Ein Ein/Aus-Schalter 100 beinhaltet ein Schaltermodul (nicht gezeigt), das an dem Gehäuse 12 unterhalb der Aussparung 28 mit Befestigungselementen angebracht ist, und einen von Hand bewegbaren Abschnitt 30, der sich seitlich innerhalb der Aussparung 28 bewegt. Das Schaltermodul hat ein bewegliches Teil (nicht gezeigt), das an den von Hand bewegbaren Abschnitt 30 ankoppelt, um das Schaltermodul zwischen seinen Positionen zu bewegen. Die Bewegung des von Hand bewegbaren Abschnitts des Schalters 100 bewegt das Schaltermodul zwischen Positionen. In der zeichnerisch in 2 dargestellten Ausführungsform verbindet das Schaltermodul den Motor 34 mit der Stromzufuhr. Diese Verbindung kann direkt oder indirekt sein, zum Beispiel über eine Steuerung. Der Ausdruck „Steuerung“ wird verwendet, um ein Bauteil oder einen Mikrocontroller mit einer zentralen Steuereinheit (CPU) und Eingabe-/Ausgabe-Elementen zu beschreiben, die eingesetzt werden, um Parameter von Bauteilen zu überwachen, die operativ an die Steuerung gekoppelt sind. Die Eingabe-Ausgabe-Elemente erlauben es der CPU ebenfalls, mit den Bauteilen zu kommunizieren und sie zu überwachen (d.h., wie zum Beispiel einen oder mehrere Sensoren) die operativ mit der Steuerung gekoppelt sind. Wie allgemein im Stand der Technik bekannt ist, kann die Steuerung optional eine beliebige Anzahl an Speichermedien umfassen, wie ein Memory oder Speicher für die Überwachung oder Steuerung der mit der Steuerung gekoppelten Sensoren.
  • Die Steuerung kommuniziert ebenfalls mit dem Motor 34 des Shredder-Mechanismus 20. Wenn der Schalter 100 in eine Ein-Position bewegt wird, kann die Steuerung ein elektrisches Signal an den Treiber des Motors 34 senden, so dass er die Schneidelemente 21 des Shredder-Mechanismus 20 in einer Zerkleinerungsrichtung rotieren lässt, wodurch die Zerkleinerung von Papierblättern, die in den Schlund 14 eingeführt werden, ermöglicht wird. Zusätzlich oder alternativ kann der Schalter 100, wenn er sich in der Ein-Position befindet, in eine Leerlauf- oder Bereitschafts-Stellung gebracht werden, die mit dem Bedienfeld kommuniziert. Die Leerlauf- oder Bereitschafts-Stellung kann beispielsweise auf eine selektive Aktivierung des Shredder-Mechanismus 20 reagieren. Eine solche Stellung ermöglicht es der Steuerung, den Betrieb des Shredder-Mechanismus 20 selektiv zu erlauben, basierend auf der Erkennung der Gegenwart oder des Einführens von zumindest einem Gegenstand (z.B. Papier) in den Schlund 14 oder basierend auf einem Sensor-Bauteil, das den Abfall-Füllstand oder einen vollen Behälter erkennt. Der Schalter 100 kann auch in eine Aus-Position bewegt werden, was die Steuerung veranlasst, den Betrieb des Motors 34 zu stoppen.
  • Das Schaltmodul enthält geeignete Kontakte zum Übermitteln der Position des von Hand zuschaltbaren Abschnitts. Als eine Option kann der Schalter 100 auch eine Rückwärts-Position aufweisen, das der Steuerung anzeigt, den Motor 34 in entgegengesetzter Weise zu betreiben. Dies würde durch den Einsatz eines umsteuerbaren Motors und das Anlegen eines Stroms mit umgekehrter Polarität gegenüber der Ein-Position erfolgen. Die Fähigkeit, den Motor 34 in einer umgekehrten Weise zu betreiben, ist erwünscht, um die Schneidelemente 21 in einer umgekehrten Richtung zu bewegen, um beispielsweise Papierstau zu beseitigen. Um jede der bekannten Positionen bereitzustellen, kann der Schalter 100 ein Schiebeschalter, ein Drehschalter oder ein Kippschalter sein. Der Schalter 100 kann auch vom Druckschalter-Typ sein, der einfach gedrückt wird und die Steuerung aufgrund einer Vielzahl von Bedingungen durchschaltet. Zusätzlich kann die Steuerung feststellen, dass der Schlund 14 (d.h. durch einen oder mehrere Sensoren) nicht frei von Gegenständen ist, und daher den Motor 34 in eine umgekehrte Richtung (d.h. für eine kurze Zeitspanne) betreiben, um restliche Gegenstände (oder Teile davon) aus dem Schlund 14 des Shredders 10 zu entfernen.
  • Im Allgemeinen ist die Konstruktion und der Betrieb des Schalters 100 und der Steuerung 56 zur Steuerung des Motors gut bekannt, und es kann jegliche Konstruktion hierfür verwendet werden. Beispielsweise sind ein Berührungsschalter, ein Membranschalter oder Wechselschalter andere Beispiele für zu verwendende Schalter. Außerdem muss der Schalter nicht bestimmte Positionen entsprechend Ein/Aus/Ruhe/Rückwärts aufweisen, und diese Bedingungen können Zustände sein, die in der Steuerung durch die Betätigung des Schalters ausgewählt werden. Sämtliche dieser Bedingungen können ebenfalls durch Lämpchen, auf einem Bildschirm oder auf andere Weise angezeigt werden.
  • Wenn der Shredder 10 in Betrieb ist, werden die Schneidelemente 21 um ihre entsprechenden rotierenden Wellen rotiert. In einigen Fällen kann die Rotation oder die Bewegung der Schneidelemente zumindest einen Teil des Shredder-Mechanismus veranlassen, sich zu bewegen oder zu vibrieren, insbesondere wenn einer oder mehrere Gegenstände zerkleinert werden. Solche Bewegung kann beispielsweise von dem Unterrahmen 31 auf das Shredder-Gehäuse 12 übertragen werden. In einigen Fällen, beispielsweise wenn der Behälter 18 eine genügende Menge zerkleinerter Gegenstände in sich aufgenommen hat, so dass er fast voll oder nahe seiner Kapazitätsgrenze ist, kann der Shredder 10 einem Klopfen und/oder Schwingen unterliegen. Jede dieser Reaktionen (Vibrationen, Klopfen, Schwingen etc.), ebenso wie das Geräusch, das damit verbunden ist, ist unerwünscht. Daher verwendet der Shredder 10, gemäß einer Ausführungsform, zumindest ein Stoßdämpfer-Element 50, wie in den 3 - 5 gezeigt.
  • Das Stoßdämpfer-Element 50 ist so konfiguriert, dass es den Shredder-Mechanismus 20 und das Shredder-Gehäuse 12 verbindet. Wie gezeigt, umfasst das Stoßdämpfer-Element im Allgemeinen einen ersten Schenkel 56a und einen zweiten Schenkel 56b. Der erste Schenkel 56a kann mit dem Shredder-Mechanismus 20 verbunden sein und der zweite Schenkel 56b kann mit dem Shredder-Gehäuse verbunden sein, oder umgekehrt. Das mindestens eine Stoßdämpfer-Element 50 ist so konfiguriert, dass es Vibrationen, die vom Shredder-Mechanismus 20 zum Shredder-Gehäuse 12 während des Betriebs des Shredders übertragen werden, zumindest reduziert.
  • Der erste und der zweite Schenkel 56a und 56b können jeder eine Verbindungsöffnung 52a und 52b beinhalten, um die Verbindung des Stoßdämpfer-Elements 50 mit dem Shredder-Gehäuse 12 und dem Shredder-Mechanismus 20 zu unterstützen. Wie beispielsweise in 4 gezeigt, können Befestigungen 54 durch die Verbindungsöffnungen 52a und 52b eingeführt werden, so dass die Schenkel 56a, 56b als Verbindungselemente verwendet werden. Selbstverständlich können auch Bolzen, Muttern oder andere Befestigungsmechanismen verwendet werden, um das Element 50 an dem Gehäuse 12 und dem Mechanismus 20 zu befestigen. Zusätzlich oder alternativ ist auch vorstellbar, dass die Öffnungen 52a und 52b nicht vorhanden sind und andere Vorrichtungen zum Befestigen des Elements 50 verwendet werden. Dementsprechend soll das Verfahren des Befestigens oder Sicherns des Stoßdämpfer-Elements 50 an dem Shredder 10 nicht einschränkend sein.
  • Das Stoßdämpfer-Element 50 kann außerdem einen elastischen Abschnitt 58 umfassen. In einigen Ausführungsformen sind der erste Schenkel 56a und der zweite Schenkel 56b durch den elastischen Abschnitt 58 verbunden. Wie beispielsweise in 4 gezeigt, kann der elastische Abschnitt 58 einen runden Rand aufweisen, der einen Radius umfasst, so dass der erste und der zweite Schenkel 56a und 56b plan und im Allgemeinen parallel zueinander sind. In einigen Fällen kann der elastische Abschnitt ein „C“-förmiger Clip oder Verbindungsvorrichtung mit den Enden 56a und 56b sein. Der elastische Abschnitt 58 kann einen Abstand 60 oder eine Aussparung zwischen dem ersten Schenkel 56a und dem zweiten Schenkel 56b aufweisen. Entsprechend kann das Stoßdämpfer-Element 50 so ausgelegt sein, dass es eine Aussparung 60 zwischen dem Shredder-Mechanismus 20 und dem Shredder-Gehäuse 12 aufweist, wenn es zusammengefügt wird, so dass der erste und der zweite Schenkel 56a und 56b in einem gewissen Abstand zueinander platziert werden. Das Stoßdämpfer-Element 50 kann das Shredder-Gehäuse 12 und den Shredder-Mechanismus 20 auf solche Weise dynamisch zueinander festlegen, dass die Aussparung 60 eine gewisse Bewegung zulässt. In einigen Fällen kann das Stoßdämpfer-Element 50 eine Aussparung 60 zwischen dem ersten und dem zweiten Schenkel 56a und 56b ohne den Einsatz des elastischen Abschnitts 58 aufweisen. Die Abmessungen für den Abstand oder die Aussparung 60 zwischen dem Shredder-Mechanismus 20 und dem Gehäuse 12 sollten nicht einschränkend sein.
  • Der erste und der zweite Schenkel 56a und 56b können im Allgemeinen eine Kante 62 aufweisen, die sich in einem ersten Winkel erstreckt, und eine weitere Kante 64, die sich in einem zweiten Winkel erstreckt. In einigen Ausführungsformen können der erste und der zweite Schenkel 56a und 56b versetzt voneinander sein. In einigen Fällen kann eine solche Versetzung eine größere Stabilität zwischen dem Gehäuse 12 und dem Shredder-Mechanismus 20 bezüglich seitlicher Bewegung bieten. Der erste Schenkel 56a kann auf einer Ebene angeordnet sein, die generell parallel zu einer Ebene des zweiten Schenkels 56b ist; jedoch kann die Öffnung 52a des ersten Schenkels 56a so gestaltet sein, dass sie versetzt gegenüber der Öffnung 52b des zweiten Schenkels 56b angeordnet ist, wie in 5 gezeigt. In einigen Ausführungsformen können die Öffnungen 52a und 52b beispielsweise unterschiedliche Größen oder Radien aufweisen. In einigen Fällen können die Öffnungen 52a und 52b ähnliche Radien aufweisen. Die Größen der Öffnungen 52a und 52b sollten nicht einschränkend sein.
  • In einigen Ausführungsformen, wie zum Beispiel in den 3 und 5 gezeigt, kann der elastische Abschnitt 58 eine Öffnung oder einen Ausschnittbereich einschließen. Spezifischer kann der elastische Abschnitt 58 zwei durch den Ausschnittbereich getrennte Schenkel aufweisen. Die Gestaltung des elastischen Abschnitts 58 und des Ausschnittbereiches vermitteln dem Stoßdämpfer-Element 50 Flexibilität, so dass es unterstützend bei der Absorption von Kräften oder Vibrationen in Bezug auf den Shredder-Mechanismus 20 und das Gehäuse 12 wirken kann. Jedoch sollte die Gestaltung des elastischen Abschnitts 58 nicht einschränkend sein. Es ist zum Beispiel denkbar, dass eine Öffnung oder ein Ausschnitt von unterschiedlicher Größe bereitgestellt wird, oder aber überhaupt nicht bereitgestellt wird.
  • Das wenigstens eine Stoßdämpfer-Element 50 kann mit einem Verbindungsabschnitt 40 des Shredder-Mechanismus 20 verbunden sein. Beispielsweise können eine oder mehrere Verbindungsabschnitte 40 in der Nähe der Ecken an einer Boden- und/oder Oberseite des Shredder-Mechanismus vorgesehen sein, wie zum Beispiel in den 6 und 9 dargestellt. Somit kann ein Stoßdämpfer-Element 50 mit einem oder mehreren Verbindungsabschnitten 40 des Shredder-Mechanismus 20 und mit dem Shredder-Gehäuse 12, beispielsweise unter Verwendung von Befestigungselementen 54 verbunden sein. Wenn ein Stoßdämpfer-Element 50 damit verbunden ist, weisen der Shredder-Mechanismus 20 und das Gehäuse 12 eine Aussparung 60 dazwischen auf, wie aus den 6 - 9 ersichtlich. Damit unterstützt das Stoßdämpfer-Element 50 die Entkopplung des Shredder-Mechanismus 20 gegen Kontakte mit dem Gehäuse 12 (oder anderen umgebenden Elementen).
  • Das Stoßdämpfer-Element 50 kann nach unterschiedlichen Verfahren und aus unterschiedlichen Materialien hergestellt werden. Zum Beispiel ist in einer Ausführungsform vorgesehen, dass das Element 50 durch ein Prägeverfahren aus Stahlblech geformt wird. Jedoch sollten solche Methoden und Materialien nicht einschränkend sein.
  • Das Stoßdämpfer-Element 50 gemäß der Beschreibung bietet gegenüber dem Stand der Technik mehrere Verbesserungen. Beispielsweise wird das Stoßdämpfer-Element 50 selbst eingesetzt, um den Shredder-Mechanismus 20 und das Shredder-Gehäuse 12 zusammenzufügen, wodurch direkt oder indirekt dazu beigetragen wird, die Übertragung von Vibrationen während des Betriebs des Shredders 10 zu reduzieren oder zu eliminieren. Weiterhin, wie oben erwähnt, ist durch die Ausbildung des Stoßdämpfer-Elements 50 mit dem elastischen Abschnitt 58 wie beschrieben eine Öffnung oder ein Ausschnittbereich 60 zwischen dem ersten und dem zweiten Schenkel 56a und 56b bereitgestellt, um dadurch im Wesentlichen den Shredder-Mechanismus 20 gegenüber dem Gehäuse 12 zu isolieren. Dadurch unterstützt eine solche Isolation die Reduzierung oder Eliminierung der Übertragung von Vibrationen vom Shredder-Mechanismus auf das Gehäuse 12, den Behälter 18 oder andere Teile des Shredders 10. Dadurch werden Geräusche reduziert und die Stabilität des Shredders wird verbessert.
  • Die Schenkel 56a und 56b des Stoßdämpfer-Elements ermöglichen einen einfachen Zusammenbau der Maschine (Shredder 10). Zudem bietet der elastische Abschnitt 58 Flexibilität zwischen dem Gehäuse 12 und dem Shredder-Mechanismus 20.
  • Zusätzlich kann das Stoßdämpfer-Element 50 gemäß der Beschreibung mit bestehenden Verbindungsabschnitten 40 oder Befestigungspunkten in den Shreddern verbunden werden. Damit kann das Stoßdämpfer-Element 50 mit vorhandenen Shreddern verwendet werden, um dadurch Vibrationen und/oder Geräusche zu reduzieren.
  • Während die Grundlagen der Erfindung in den oben erläuterten illustrierten Ausführungsformen erklärt worden sind, ist es für die Fachleute offensichtlich, dass verschiedene Modifikationen in Bezug auf die Struktur, die Anordnung, die Proportion, die verschiedenen Elemente, Materialien und Bauteile, die in der Praxis verwendet werden, vorgenommen werden können,
  • Der Typ des Shredders 10, an dem das Stoßdämpfer-Element 50 angelegt wird, sollte nicht einschränkend sein. Beispielsweise kann das Stoßdämpfer-Element an Shredder angelegt werden, die abnehmbare Shredder-Gehäuse umfassen. Weiterhin kann der Shredder 10 einen Shredder-Mechanismus 20 und Schneidelemente 21 in verschiedenen Konfigurationen umfassen. Der obige Mechanismus kann in alle Kreuzschnitt und Streifen schneidende Maschinen eingesetzt werden.
  • Zusätzlich können ein oder mehrere Stoßdämpfer-Elemente in Verbindung mit einem oder mehreren Sensor-Bauteilen im Shredder 10 verwendet werden. Solche Sensor-Bauteile können Bauteile sein, die fähig, aber nicht darauf beschränkt sind, zu erfassen, dass der Behälter 18 mit angesammelten zerkleinerten Partikeln angefüllt ist, zu erfassen, dass der Shredder-Mechanismus aktiviert werden sollte (z.B., durch Einführen von Gegenständen in den Schlund 14), eine maximale Dicke zu bestimmen (z.B. anzuzeigen, dass die Dicke von wenigstens einem in den Schlund 14 eingeführten Gegenstand zumindest eine vorbestimmte Dicke aufweist), Bewegungen des Behälters 18 zu erfassen, zerkleinertes Material zu erfassen, dass sich in oder um die Ausgabeöffnung 16 herum befindet, Strom am Shredder 10 zu erfassen oder ob der Shredder-Mechanismus 20 ein- oder ausgeschaltet ist, und/oder erfassen und anzeigen, dass die Ausgabeöffnung 16 verengt oder verschlossen ist. Weiterhin können Sensor-Bauteile in Verbindung mit jeder Anzahl an mechanischen, elektromechanischen oder elektrischen Bauteilen verwendet werden. Beispielsweise wird in dem Fall eines Sensors zur Erfassung von Bewegung des Behälters der Shredder-Mechanismus 20 nicht arbeiten, wenn der Abfallbehälter 18 vom Shredder-Gehäuse 12 entfernt wurde.
  • In einigen Ausführungsformen kann jede Anzahl an visuellen oder akustischen Signalen, zum Beispiel in Form von Licht oder Alarm, in Verbindung mit dem Shredder verwendet werden. Es ist beispielsweise vorstellbar, dass solche Signale eingesetzt werden können, um anzuzeigen, dass der Behälter voll ist. Es kann jede geeignete Anzeige verwendet werden.

Claims (8)

  1. Shredder (Aktenvernichter) (10), umfassend: ein Shredder-Gehäuse (12) mit einem Schlund (14) zum Hindurchführen von zumindest einem zu zerkleinernden Gegenstand; einen in dem Shredder-Gehäuse (12) aufgenommenen Shredder-Mechanismus (20), welcher Shredder-Mechanismus (20) einen Motor (34) und Schneidelemente (21) umfasst, wobei der Shredder-Mechanismus (20) es ermöglicht, zumindest einen zu zerkleinernden Gegenstand den Schneidelementen (21) zuzuführen, und wobei der Motor (34) funktionsbereit ist, um die Schneidelemente (21) in Zerkleinerungsrichtung anzutreiben, so dass die Schneidelemente (21) den zumindest einen ihnen zugeführten Gegenstand in Partikel zerkleinern; und zumindest ein Stoßdämpfer-Element (50), das so konfiguriert ist, um den Shredder-Mechanismus (20) und das Shredder-Gehäuse (12) miteinander zu verbinden, wobei das Stoßdämpfer-Element (50) einen ersten Schenkel (56a) aufweist, der mit dem Shredder-Mechanismus (20) verbunden ist, einen zweiten Schenkel (56b), der mit dem Shredder-Gehäuse (12) verbunden ist, und einen elastischen Abschnitt (58), der als C-förmiger Clip ausgebildet ist und den ersten und den zweiten Schenkel (56a, 56b) in einer beabstandeten Weise verbindet; wobei das zumindest eine Stoßdämpfer-Element (50) so konfiguriert ist, dass es Vibrationen zumindest reduziert, die während des Betriebs des Shredders (10) vom Shredder-Mechanismus (20) auf das Shredder-Gehäuse (12) übertragen werden, und der erste Schenkel (56a) und der zweite Schenkel (56b) gegeneinander versetzt sind.
  2. Shredder (Aktenvernichter) (10), umfassend: ein Shredder-Gehäuse (12) mit einem Schlund (14) zum Hindurchführen von zumindest einem zu zerkleinernden Gegenstand; einen in dem Shredder-Gehäuse (12) aufgenommenen Shredder-Mechanismus (20), welcher Shredder-Mechanismus (20) einen Motor (34) und Schneidelemente (21) umfasst, wobei der Shredder-Mechanismus (20) es ermöglicht, zumindest einen zu zerkleinernden Gegenstand den Schneidelementen (21) zuzuführen, und wobei der Motor (34) funktionsbereit ist, um die Schneidelemente (21) in Zerkleinerungsrichtung anzutreiben, so dass die Schneidelemente (21) den zumindest einen ihnen zugeführten Gegenstand in Partikel zerkleinern; und zumindest ein Stoßdämpfer-Element (50), das so konfiguriert ist, um den Shredder-Mechanismus (20) und das Shredder-Gehäuse (12) miteinander zu verbinden, wobei das Stoßdämpfer-Element (50) einen ersten Schenkel (56a) aufweist, der mit dem Shredder-Mechanismus (20) verbunden ist, einen zweiten Schenkel (56b), der mit dem Shredder-Gehäuse (12) verbunden ist, und einen elastischen Abschnitt (58), der als C-förmiger Clip ausgebildet ist und den ersten und den zweiten Schenkel (56a, 56b) in einer beabstandeten Weise verbindet; wobei jeder des ersten Schenkels (56a) und des zweiten Schenkels (56b) eine erste Kante (62) aufweist, die sich vom elastischen Abschnitt (58) in einem ersten Winkel erstreckt und eine weitere zweite Kante (64), die sich vom elastischen Abschnitt (58) in einem zweiten Winkel erstreckt, wobei der zweite Winkel sich vom ersten Winkel unterscheidet, und das zumindest eine Stoßdämpfer-Element (50) so konfiguriert ist, dass es Vibrationen zumindest reduziert, die während des Betriebs des Shredders (10) vom Shredder-Mechanismus (20) auf das Shredder-Gehäuse (12) übertragen werden.
  3. Shredder (10) nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem das zumindest eine Stoßdämpfer-Element (50) so konfiguriert ist, dass es eine Aussparung zwischen dem Shredder-Mechanismus (20) und dem Shredder-Gehäuse (12) bereitstellt.
  4. Shredder (10) nach Anspruch 2, bei welchem der erste Schenkel (56a) und der zweite Schenkel (56b) gegeneinander versetzt sind.
  5. Shredder (10) nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem der erste Schenkel (56a) und der zweite Schenkel (56b) jeweils eine Verbindungsöffnung (52a, 52b) aufweisen und bei dem der erste Schenkel (56a) und der zweite Schenkel (56b) mittels Befestigungselementen (54) verbunden sind, die durch die Verbindungsöffnungen (52a, 52b) eingeführt werden.
  6. Shredder (10) nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem der elastische Abschnitt (58) einen runden Rand mit einem Radius aufweist.
  7. Shredder (10) nach Anspruch 1 oder 2, bei welchen der elastische Abschnitt (58) zwei durch einen Ausschnittbereich getrennte Schenkel aufweist, welche die ersten und zweiten Schenkel (56a, 56b) miteinander verbinden.
  8. Shredder (10) nach Anspruch 1, bei welchem jeder des ersten Schenkels (56a) und des zweiten Schenkels (56b) eine Kante (62) aufweist, die sich in einem ersten Winkel erstreckt und eine weitere Kante (64), die sich in einem zweiten Winkel erstreckt.
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