DE112009001713T5 - Eingeweidefettmessvorrichtung - Google Patents

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Takehiro Hamaguchi
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Abstract

Eingeweidefettmessvorrichtung zum Berechnen einer Eingeweidefettmenge basierend auf:
Rumpfmessinformationen, die als eine Basis zum Berechnen einer Rumpfschnittfläche in einem Schnitt auf einem Unterleibsteil eines Rumpfs vertikal zu einer Körperachse des Rumpfs dienen;
Impedanzinformationen des gesamten Rumpfs, die erhalten werden, indem ein elektrischer Strom von Händen und Beinen an den Rumpf angelegt wird und eine Potentialdifferenz in einem Teil einer Oberfläche des Rumpfs gemessen wird; und
Impedanzinformationen einer Oberflächenschicht des Rumpfs, die erhalten werden, indem ein Gurt mit mehreren Elektroden um den Rumpf gewickelt wird, um den elektrischen Strom durch die Nachbarschaft der Oberflächenschicht des Rumpfs anzulegen und eine Potentialdifferenz in einem Teil der Oberfläche des Rumpfs zu messen, wobei der Gurt ein Anpresselement umfasst, das auf den Rücken einer Person gedrückt wird, die der Messung unterzogen wird, und mit Elektroden, einem Paar von Gurtabschnitten, die jeweils an den beiden Seiten des Anpresselements befestigt sind, und einer Schnalle zum...

Description

  • Technisches Fachgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Eingeweidefettmessvorrichtung.
  • Hintergrundtechnik
  • Herkömmlicherweise gibt es ein bekanntes Verfahren zum Messen einer Eingeweidefettmenge aus einem tomographischen Bild, das unter Verwendung von Röntgenstrahlen-CT (Computertomographie) und MRT (Magnetresonanztomographie) aufgenommen wird. Obwohl die Eingeweidefettmenge gemäß einem derartigen Messverfahren mit hoher Genauigkeit gemessen werden kann, sind Einrichtungen mit großer Größe erforderlich. Folglich wird die Messung nur in medizinischen Behandlungseinrichtungen durchgeführt, in denen die Röntgenstrahlen-CT und die MRT installiert sind. Daher ist die tägliche Messung der Eingeweidefettmenge mit einem derartigen Messverfahren nicht realistisch. Wenngleich die Röntgenstrahlen-CT fähig ist, ein feineres Bild aufzunehmen als die MRT, sollte bemerkt werden, dass es ein bekanntes Risiko der Strahlungsbelastung gibt.
  • Die Realisierung einer Vorrichtung, die fähig ist, die Eingeweidefettmenge einfach und nicht invasiv zu messen, ist erwünscht.
  • Es sollte bemerkt werden, dass in dem Patentdokument 1 eine verwandte Technologie offenbart ist.
  • Dokument der verwandten Technik
  • Patentdokument
    • Patentdokument 1: Japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. 2002-369806
  • Offenbarung der Erfindung
  • Probleme, die durch die Erfindung gelöst werden sollen
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Eingeweidefettmessvorrichtung bereitzustellen, die fähig ist, eine Eingeweidefettmenge einfach und nicht invasiv zu messen.
  • Mittel zum Lösen des Problems
  • In der vorliegenden Erfindung werden die folgenden Mittel verwendet, um das vorstehende Problem zu lösen.
  • Das heißt, in einer Eingeweidefettmessvorrichtung der vorliegenden Erfindung zum Berechnen einer Eingeweidefettmenge basierend auf Rumpfmessinformationen, die als eine Grundlage zum Berechnen einer Rumpfschnittfläche in einem Schnitt auf einem Unterleibsteil vertikal zu einer Körperachse des Rumpfs dient, werden Impedanzinformationen des gesamten Rumpfs durch Anlegen eines elektrischen Stroms von Händen und Beinen an den Rumpf und Messen einer Potentialdifferenz in einem Teil der Oberfläche des Rumpfs erhalten, und Impedanzinformationen einer Oberflächenschicht des Rumpfs werden durch Wickeln eines Gurts mit mehreren Elektroden um den Rumpf, um den elektrischen Strom durch die Nachbarschaft der Oberflächenschicht des Rumpfs anzulegen und eine Potentialdifferenz in einem Teil der Oberfläche des Rumpfs zu messen, erhalten, wobei der Gurt ein Anpresselement umfasst, das auf den Rücken einer Person gedrückt wird, die der Messung unterzogen wird, und mit Elektroden, einem Paar von Gurtabschnitten, die jeweils an den beiden Seiten des Anpresselements befestigt sind, und einer Schnalle zum Befestigen eines Paars der Gurtabschnitte versehen ist, und wobei Anzeigen (wie etwa Skalenmarkierungen, numerische Werte, Zeichen, Symbole, Bilder und eine Kombination von nicht weniger als zwei der vorstehenden Anzeigen), welche Abstände von einer Referenzposition des Gurts (wie etwa Befestigungspositionen der Gurtabschnitte an dem Anpresselement und eine Mittelposition in der Breitenrichtung des Anpresselements) zeigen, jeweils in einem Paar der Gurtabschnitte bereitgestellt sind.
  • Es sollte bemerkt werden, dass die Eingeweidefettmenge in der vorliegenden Erfindung Anzeigen umfasst, welche die Eingeweidefettmenge, wie etwa eine Eingeweidefettschnittfläche, ein Eingeweidefettvolumen und ein Verhältnis der Eingeweidefettschnittfläche relativ zu einer Unterleibsschnittfläche zeigen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Eingeweidefettmenge aus Rumpfmessinformationen gemessen werden, die als die Grundlage zur Berechnung der Rumpfschnittfläche, der Impedanzinformationen des gesamten Rumpfs und der Impedanzinformationen der Oberflächenschicht des Rumpfs dienen. Eine Umfangslänge eines Taillenteils (Taillenlänge) oder eine vertikale Breite und horizontale Breite des Rumpfs werden als die Rumpfmessinformationen genommen, die als die Grundlage zum Berechnen der Rumpfschnittfläche dienen, und diese können leicht gemessen werden. Da die Impedanzinformationen durch Messen der Potentialdifferenz in einem Zustand erhalten werden können, in dem ein elektrischer Strom an einen menschlichen Körper (einen lebenden Körper) angelegt wird, können die Impedanzinformationen ebenfalls leicht erhalten werden. Daher kann die Eingeweidefettmenge relativ einfach und nicht invasiv gemessen werden.
  • In der vorliegenden Erfindung werden die Elektroden durch Wickeln des Gurts um den Rumpf, so dass das mit den Elektroden versehene Anpresselement auf den Rücken der Person gedrückt wird, die der Messung unterzogen wird, in Kontakt mit vorgegebenen Positionen gebracht. Daher besteht eine Sorge, dass die Elektroden nicht leicht auf die vorgegebenen Positionen abgeglichen werden. Jedoch werden in der vorliegenden Erfindung jeweils die Anzeigen in einem Paar der Gurtabschnitte bereitgestellt, welche die Abstände von der Referenzposition anzeigen. Daher kann durch Wickeln des Gurts um eine Taille, während man die Anzeigen sieht, eine Position des Anpresselements (das heißt, Positionen der Elektroden) leicht eingestellt werden.
  • In einem Fall, in dem die Potentialdifferenz in einem Teil der Oberfläche des Rumpfs gemessen wird, kann eine Potentialdifferenz auf der Rückenseite gemessen werden.
  • In einem Fall, in dem die Potentialdifferenz in einem Teil der Oberfläche des Rumpfs gemessen wird, kann eine Potentialdifferenz in der Körperachsenrichtung des Rumpfs gemessen werden.
  • Die Schnalle kann mit einem Paar von Rollen versehen sein, um die jeweils ein Paar Gurtabschnitte gewickelt ist, wobei die Rollen jeweils ein Paar der Gurtabschnitte halten.
  • Da die Elemente zum Halten der Gurtabschnitte durch die Rollen gehalten werden, wird die Bewegung der Gurtabschnitte relativ zu der Schnalle auf eine derartige Weise geglättet, so dass eine Positionseinstellungsaufgabe des Anpresselements reibungslos durchgeführt werden kann.
  • Eine transparente Platte kann in einer Mitte einer Schnalle bereitgestellt sein, und eine Anzeige, die eine Mitte in der Breitenrichtung der Schnalle anzeigt, kann in dieser transparenten Platte bereitgestellt sein.
  • Dadurch kann der Positionsabgleich der Schnalle mit einer Mitte des Unterleibsteils leicht durchgeführt werden. Durch einen Synergieeffekt mit den Anzeigen, die in den Gurtabschnitten bereitgestellt sind, kann die Position des Anpresselements (das heißt die Positionen der Elektroden) leichter eingestellt werden.
  • Eine Anzeige, die eine Mittelposition in der Breitenrichtung des Anpresselements anzeigt, kann auf einer hinteren Oberfläche einer Oberfläche des Anpresselements, das auf den Rücken gedrückt werden soll, bereitgestellt sein.
  • Auf eine derartige Weise kann der Positionsabgleich des Anpresselements in einem Fall, in dem eine dritte Person außer der Person, die der Messung unterzogen wird, das Anpresselement auf den Rücken der Person drückt, die der Messung unterzogen wird, leicht durchgeführt werden.
  • Eine magere Körperschnittfläche ohne Fett kann aus den Impedanzinformationen des gesamten Rumpfs berechnet werden, eine subkutane Fettschnittfläche kann aus den Impedanzinformationen der Oberflächenschicht des Rumpfs berechnet werden, und eine Eingeweidefettschnittfläche kann berechnet werden, indem die magere Körperschnittfläche und die subkutane Fettschnittfläche von der Rumpfschnittfläche, die aus den Rumpfmessinformationen berechnet wird, subtrahiert werden.
  • Das heißt, die Impedanz des gesamten Rumpfs wird stark von einer Größe des mageren Körpers (Eingeweide, Muskeln und Skelett) ohne das Fett beeinflusst. Die magere Körperschnittfläche kann aus dieser Impedanz berechnet werden. Die Impedanz der Oberflächenschicht des Rumpfs wird stark von einer Größe einer subkutanen Fettmenge beeinflusst. Die subkutane Fettschnittfläche kann aus dieser Impedanz berechnet werden. Es sollte bemerkt werden, dass subkutanes Fett im Allgemeinen eher in einem Bereich von den Seiten zu der Rückenseite als auf der Bauchseite des Rumpfs angesammelt wird. Folglich kann die subkutane Fettschnittfläche durch Messen der Impedanz auf der Rückenseite genauer gemessen werden. Unter Verwendung der mageren Körperschnittfläche und der subkutanen Fettschnittfläche, die in einer derartigen Weise erhalten wird, kann durch Subtrahieren dieser Flächen von der Rumpfschnittfläche, die Eingeweidefettschnittfläche erhalten werden.
  • Es sollte bemerkt werden, dass die vorstehenden Aufbauten kombiniert und so weit wie möglich verwendet werden können.
  • Ergebnis der Erfindung
  • Wie vorstehend beschrieben, kann gemäß der vorliegenden Erfindung die Eingeweidefettmenge einfach und nicht invasiv gemessen werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Ansicht, die einen Zustand zeigt, wenn die Impedanz gemessen wird.
  • 2 ist eine schematische Ansicht, die einen Zustand zeigt, wenn die Impedanz gemessen wird.
  • 3 ist ein Gesamtaufbaudiagram einer Eingeweidefettmessvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist ein Steuerblockdiagramm der Eingeweidefettmessmenge gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist Perspektivansicht eines äußeren Erscheinungsbilds einer Schnalle in der Eingeweidefettmessvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine Perspektivansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Schnalle in der Eingeweidefettmessvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung getrennt ist.
  • 7 ist eine Perspektivansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Gurtabschnitt an der Schnalle in der Eingeweidefettmessvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung befestigt ist.
  • 8 ist eine schematische Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Gurt an der Schnalle in der Eingeweidefettmessvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung befestigt ist.
  • 9 ist eine schematische Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Gurt an der Schnalle in der Eingeweidefettmessvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung befestigt ist.
  • 10 ist eine teilweise unterbrochene Draufsicht des Gurts in der Eingeweidefettmessvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 11 ist eine Draufsicht der Schnalle in der Eingeweidefettmessvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 12 ist eine Rückansicht eines Anpresselements in der Eingeweidefettmessvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Beste Arten zum Ausführen der Erfindung
  • Arten zum Ausführen dieser Erfindung werden im Detail als Beispiele unter Bezug auf die Zeichnungen basierend auf einer Ausführungsform beschrieben. Jedoch ist der Schutzbereich dieser Erfindung nicht auf die Größe, Materialien, die Formen, die relative Anordnung und ähnliches der Bestandteilelemente beschränkt, die in dieser Ausführungsform beschrieben sind, es sei denn, dies ist spezifisch beschrieben.
  • (Ausführungsform)
  • Unter Bezug auf 1 bis 12 wird eine Eingeweidefettmessvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • (Messprinzip für Eingeweidefett)
  • Unter Bezug auf 1 und 2 wird ein Messprinzip eines Eingeweidefetts in der Eingeweidefettmessvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. 1 und 2 sind schematische Ansichten, die Zustände zeigen, wenn die Impedanz gemessen wird. Es sollte bemerkt werden, dass 1 und 2 Zustände zeigen, die von der Rückenseite eines Benutzers gesehen werden, der der Messung des Eingeweidefetts unterzogen wird.
  • 1 zeigt den Zustand in einem Fall, in dem Impedanzinformationen des gesamten Rumpfs erhalten werden. Wie in der Figur gezeigt, sind die Elektroden EILa10, EIRa10 jeweils an beiden Händen des Benutzers angebracht, der der Messung des Eingeweidefetts unterzogen wird. Auch sind die Elektroden EILb10, EIRb10 jeweils an beiden Beinen des Benutzers angebracht. Elektrodenpaare, die nebeneinander in der Körperachsenrichtung des Rumpfs bereitgestellt sind, sind an vier Punkten in der horizontalen Breitenrichtung des Rumpfs auf der Rückenseite des Rumpfs des Benutzers angebracht. Das heißt, insgesamt sind acht Elektroden EVa11, EVb11, EVa12, EVb12, EVa13, EVb13, EVa14, EVb14 angebracht.
  • In diesem Zustand wird ein elektrischer Strom I10, der jeweils den Rumpf durchläuft, unter Verwendung der Elektroden EILa10, EIRa10, EILb10, EIRb10, die jeweils an den beiden Händen und den beiden Beinen angebracht ist, angelegt. Eine Potentialdifferenz V11 wird unter Verwendung eines Elektrodenpaars EVa11, EVb11 gemessen, eine Potentialdifferenz V12 wird unter Verwendung eines Elektrodenpaars EVa12, EVb12 gemessen, eine Potentialdifferenz V13 wird unter Verwendung eines Elektrodenpaars EVa13, EVb13 gemessen, und eine Potentialdifferenz V14 wird unter Verwendung eines Elektrodenpaars EVa14, EVb14 gemessen. Das heißt, die Potentialdifferenzen in einem Teil einer Oberfläche des Rumpfs werden an den vier Punkten auf der Rückenseite gemessen.
  • Die Impedanz Zt des gesamten Rumpfs wird aus den Potentialdifferenzen berechnet, die in einer derartigen Weise gemessen werden. Es sollte bemerkt werden, dass durch Messen der Potentialdifferenzen V11, V12, V13, V14 an den vier Punkten und Berechnen der Impedanz des gesamten Rumpfs unter Verwendung ihres Mittelwerts, ein Einfluss der verschiedenen Fettverteilung in dem Rumpf und ähnliches verringert werden kann.
  • In einem Fall, in dem der elektrische Strom I10 von den beiden Händen und den beiden Beinen angelegt wird, die von dem Rumpf entfernt sind, geht fast der gesamte elektrische Strom I10 durch einen Teil in dem der elektrische Widerstand niedrig ist, das heißt, einen anderen Teil als Fett. Daher wird die Impedanz Zt des gesamten Rumpfs, die aus den Potentialdifferenzen V11, V12, V13, V14 berechnet wird, die unter Verwendung eines derartigen elektrischen Stroms I10 gemessen werden, stark von einer Menge des mageren Körpers (Eingeweide, Muskeln und Skelett) ohne das Fett beeinflusst. Daher kann eine magere Körperschnittfläche Sa (Schätzwert) aus dieser Impedanz Zt berechnet werden.
  • 2 zeigt den Zustand in einem Fall, in dem Impedanzinformationen einer Oberflächenschicht des Rumpfs auf der Rückenseite des Rumpfs erhalten werden. Wie in der Figur gezeigt, sind Elektrodenpaare, die nebeneinander in der Körperachsenrichtung des Rumpfs bereitgestellt sind, an vier Punkten in der horizontalen Breitenrichtung des Rumpfs auf der Rückenseite des Rumpfs des Benutzers angebracht. Das heißt, die insgesamt acht Elektroden EIa21, EIb21, EVa21, EVb21, EIa22, EIb22, EVa22, EVb22 sind angebracht.
  • In diesem Zustand wird ein elektrischer Strom I21 unter Verwendung eines Elektrodenpaars EIa21, EIb21 angelegt, und ein elektrischer Strom I22 wird unter Verwendung eines Elektrodenpaars EIa22, EIb22 angelegt. Es sollte bemerkt werden, dass ein Stromwert des elektrischen Stroms I21 und ein Stromwert des elektrischen Stroms I22 gleich sind. Eine Potentialdifferenz V21 wird unter Verwendung eines Elektrodenpaars EVa21, EVb21 gemessen, und eine Potentialdifferenz V22 wird unter Verwendung eines Elektrodenpaars EVa22a, EVb22 gemessen. Das heißt, die Potentialdifferenzen in einem Teil der Oberfläche des Rumpfs werden an den zwei Punkten auf der Rückenseite gemessen.
  • Die Impedanz Zs der Oberflächenschicht auf der Rückenseite des Rumpfs wird aus den Potentialdifferenzen, die in einer derartigen Weise gemessen werden, berechnet. Es sollte bemerkt werden, dass durch Messen der Potentialdifferenzen V21, V22 an den zwei Punkten und Berechnen der Impedanz Zs der Oberflächenschicht des Rumpfs unter Verwendung ihres Mittelwerts, ein Einfluss von verschiedenem subkutanen Fett und ähnlichem verringert werden kann. Es sollte bemerkt werden, dass die Potentialdifferenzen durch Umschalten einer Schaltung, so dass die Elektroden zum Anlegen des elektrischen Stroms als Elektroden zum Messen der Potentialdifferenzen dienen und die Elektroden zum Messen der Potentialdifferenzen als Elektroden zum Anlegen der elektrischen Ströme dienen, an den vier Punkten gemessen werden können. Auf eine derartige Weise kann der Einfluss von verschiedenem subkutanem Fett weiter verringert werden.
  • In einem Fall, in dem die elektrischen Ströme I21, I22 von einem Paar der Elektroden angelegt werden, die an den Positionen auf der Rückseite eines Unterleibsteils auf dem Rücken angebracht werden, geht fast das Gesamte der Ströme I21, I22 durch die Oberflächenschicht des Rumpfs. Daher wird die Impedanz Zs der Oberflächenschicht des Rumpfs, die aus den Potentialdifferenzen V21, V22 berechnet wird, die unter Verwendung derartiger elektrischer Ströme I21, I22 gemessen werden, stark durch eine Menge einer subkutanen Fettmenge beeinflusst. Daher kann eine subkutane Fettschnittfläche Sb (Schätzwert) aus dieser Impedanz Zs berechnet werden.
  • Wenn daher eine Rumpfschnittfläche (eine Fläche eines Schnitts auf dem Unterleibsteil des Rumpf vertikal zu einer Körperachse des Rumpfs) St ist, ist eine Eingeweidefettschnittfläche Sx Sx = St – Sa – Sb. Folglich kann die Eingeweidefettschnittfläche Sx berechnet werden.
  • Die Rumpfschnittfläche St kann aus einer Umfangslänge eines Taillenteils (Taillenlänge) oder der vertikalen Breite und horizontalen Breite des Rumpfs (in der Nachbarschaft des Unterleibsteils) berechnet werden. Wenn zum Beispiel in einem Fall der Berechnung der vertikalen Breite und der horizontalen Breite des Rumpfs die horizontale Breite des Rumpfs 2a ist und die vertikale Breite 2b ist, ist der Schnitt des Rumpfs im Wesentlichen oval. Folglich ist die Rumpfschnittfläche im Wesentlichen π × a × b. Jedoch ist dieser Wert äußerst fehleranfällig. Folglich kann durch Multiplizieren eines Koeffizienten zum Korrigieren des Fehlers eine genauere Rumpfschnittfläche St erhalten werden. Unter Bezug auf diesen Koeffizienten, kann zum Beispiel basierend auf einer großen Anzahl von Röntgenstrahlen-CT-Bildabtastungen ein optischer Wert von α aus einer Beziehung zwischen einer Rumpfschnittfläche St', die aus den Röntgenstrahlen-CT-Bildern erhalten wird, und einem Wert a und einem Wert b, so dass St' = α × π × a × b erfüllt ist, bestimmt werden.
  • Dadurch kann basierend auf der horizontalen Breite 2a und der vertikalen Breite 2b des Rumpfs die Rumpfschnittfläche St (= α × π × a × b) mit weniger Fehler berechnet werden. Es sollte bemerkt werden, dass die genauere Rumpfschnittfläche St berechnet werden kann, da der zur Korrektur multiplizierte Wert α einen optimalen Wert haben kann, der entsprechend einem Geschlecht, Alter, Körpergröße, Gewicht und ähnlichem (diese werden hier nachstehend als Benutzerinformationen bezeichnet) geeignet differenziert wird, indem der Wert α entsprechend dem Benutzer, der der Messung unterzogen wird, geändert wird.
  • Wie vorstehend beschrieben, kann die magere Körperschnittfläche Sa aus der Impedanz Zt des gesamten Rumpfs berechnet werden. Jedoch kann die magere Körperschnittfläche Sa nicht nur mit der Impedanz Zt des gesamten Rumpfs berechnet werden. Das heißt, es besteht ein Bedarf zum Umwandeln eines Werts, der proportional zu der Größe des Rumpfs ist, der aus der Impedanz Zt, erhalten wird, in die magere Körperschnittfläche Sa. Insbesondere kann die magere Körperschnittfläche Sa zum Beispiel als Sa = β × a × (1/Zt) ausgedrückt werden.
  • Der Wert a ist eine Hälfte der horizontalen Breite des Rumpfs, wie vorstehend beschrieben, was ein Wert ist, der sich auf die Größe des Rumpfs bezieht. Dieser Wert ist nicht auf dieses beschränkt. Zum Beispiel kann (a × b) verwendet werden, so dass Werte der vertikalen Breite und der horizontalen Breite des Rumpfs widergespiegelt werden, die Rumpfschnittfläche St kann verwendet werden, oder die Umfangslänge des Taillenteils (Taillenlänge) kann verwendet werden.
  • Der Wert β ist ein Koeffizient zum Umwandeln in die magere Körperschnittfläche Sa, und sein Optimalwert kann ebenso wie ein Fall, in dem der Wert α bestimmt wird, aus einer großen Anzahl der Röntgenstrahlen-CT-Bildabtastungen bestimmt werden. Das heißt, basierend auf einer großen Anzahl der Röntgenstrahl-CT-Bildabtastungen kann der Optimalwert von β aus einer Beziehung zwischen einer mageren Körperschnittfläche Sa', die aus den Röntgenstrahl-CT-Bildern erhalten wird, und dem Wert a und der Impedanz Zt des gesamten Rumpfs einer Person, die den Röntgenstrahl-CT-Bildern unterzogen wird, bestimmt werden, um Sa' = β × a (1/Zt) zu erfüllen.
  • Wie ferner vorstehend beschrieben ist, kann die subkutane Fettschnittfläche Sb aus der Impedanz Zs der Oberflächenschicht des Rumpfs auf der Rückseite des Unterleibsteils auf dem Rücken berechnet werden. Jedoch kann die subkutane Fettschnittfläche Sb nicht nur mit der Impedanz Zs der Oberflächenschicht berechnet werden. Das heißt, es besteht ein Bedarf, einen Wert, der proportional zu der Größe des Rumpfs, der aus der Impedanz Zs erhalten wird, in die subkutane Fettschnittfläche Sb umzuwandeln. Insbesondere kann die subkutane Fettschnittfläche Sb als Sb = γ × a × Zs ausgedrückt werden.
  • Der Wert a ist, wie vorstehend beschrieben, die Hälfte der horizontalen Breite des Rumpfs, was der Wert ist, der sich auf die Größe des Rumpfs bezieht. Dieser Wert ist nicht auf dieses beschränkt. Zum Beispiel kann (a × b) verwendet werden, so dass die Werte der vertikalen Breite und der horizontalen Breite wiedergespiegelt werden, die Rumpfschnittfläche St kann verwendet werde, oder die Umfangslänge des Taillenteils (die Taillenlänge) kann verwendet werden.
  • Der Wert γ ist ein Koeffizient zum Umwandeln in die subkutane Fettschnittfläche Sb, und sein optimaler Wert kann ebenso wie in einem Fall, in dem der Wert α bestimmt wird, aus einer großen Anzahl der Röntgenstrahl-CT-Bildabtastungen bestimmt werden. Das heißt, basierend auf einer großen Anzahl der Röntgenstrahl-CT-Bildabtastungen kann der Optimalwert γ aus einer Beziehung zwischen einer subkutanen Fettschnittfläche Sb', die aus den Röntgenstrahl-CT-Bildern erhalten wird, und dem Wert a und der Impedanz Zs der Oberflächenschicht des Rumpfs der Person, die den Röntgenstrahl-CT-Bildern unterzogen wird, bestimmt werden, um Sb' = γ × a × Zs zu erfüllen.
  • Es sollte bemerkt werden, dass die vorstehenden Werte β und γ Optimalwerte haben können, die entsprechend den Benutzerinformationen ebenso wie der Wert α, der in einem Fall, in dem die Schnittfläche des Unterleibsteils bestimmt wird, verwendet wird, geeignet differenziert werden. Daher kann durch Ändern der Werte β und γ entsprechend dem Benutzer, der der Messung unterzogen wird, eine genauere magere Körperschnittfläche Sa und subkutane Fettschnittfläche Sb berechnet werden.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird in der Eingeweidefettmessvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Eingeweidefettschnittfläche Sx aus der Rumpfschnittfläche St, der mageren Körperschnittfläche Sa, die basierend auf der Impedanz Zt des gesamten Rumpfs berechnet wird, und der subkutanen Fettschnittfläche Sb, die basierend auf der Impedanz Zs der Oberflächenschicht des Rumpfs berechnet wird, berechnet.
  • Das heißt, die Eingeweidefettschnittfläche wird als Sx = St – Sa – Sb ausgedrückt.
  • In diesem Fall werden St = α × π × a × b, Sa = β × a × (1/Zt) und Sb = γ × a × Zs aufgestellt. Dann ist der Wert a die Hälfte der horizontalen Breite des Rumpfs, und der Wert b ist eine Hälfte der vertikalen Breite des Rumpfs. Die Werte α, β, γ sind die Koeffizienten, die basierend auf einer großen Anzahl der Röntgenstrahl-CT-Bildabtastungen erhalten werden, um die Optimalwerte von St, Sa und Sb zu bestimmen. Es sollte bemerkt werden, dass diese Koeffizienten entsprechend den Benutzerinformationen wie vorstehend beschrieben geändert werden können.
  • Wie aus dem vorstehenden Ausdruck deutlich wird, ist die gemessene (berechnete) Eingeweidefettmenge die Eingeweidefettschnittfläche. Jedoch ist eine Eingeweidefettmenge als ein Messergebnis nicht auf die Eingeweidefettschnittfläche beschränkt, sondern kann ein Verhältnis der Eingeweidefettschnittfläche relativ zu der Rumpfschnittfläche oder ein Eingeweidefettvolumen, das aus der Eingeweidefettschnittfläche umgewandelt wird, sein.
  • Es sollte, wie aus dem vorstehenden Ausdruck deutlich wird, bemerkt werden, dass das Messprinzip des Eingeweidefetts in der Eingeweidefettmessvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf einem Gedanken basiert, dass die Eingeweidefettschnittfläche Sx erhalten werden kann, indem die magere Körperschnittfläche Sa und die subkutane Fettschnittfläche Sb von der Rumpfschnittfläche St subtrahiert werden.
  • Jedoch ist die Eingeweidefettmessvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung nicht immer auf die einfache Verwendung des vorstehenden Ausdrucks Sx = St – Sa – Sb beschränkt, sondern umfasst die Anwendung eines derartigen Prinzips.
  • Zum Beispiel kann die Eingeweidefettschnittfläche Sx aus Sx = St – Sa – Sb + δ (δ ist eine Korrekturgröße) bestimmt werden. Das heißt, mit Verfahren, die ähnlich einem Fall sind, in dem die vorstehenden Werte α, β, γ bestimmt werden, kann basierend auf einer großen Anzahl der Röntgen strahl-CT-Bildabtastungen die Korrekturgröße δ addiert werden.
  • Die Eingeweidefettschnittfläche Sx kann aus Sx = St – F(Zt, Zs, a, b) bestimmt werden. Es sollte bemerkt werden, dass F(Zt, Zs, a, b) eine Funktion ist, die Zt, Zs, a, b als Parameter hat.
  • Das heißt, ein Gesamtwert der mageren Körperschnittfläche Sa und der subkutanen Fettschnittfläche Sb hat eine Korrelation mit der Impedanz Zt des gesamten Rumpfs, der Impedanz Zs der Oberflächenschicht des Rumpfs und der Größe des Rumpfs (der vertikalen Breite und der horizontalen Breite in der vorliegenden Ausführungsform). Daher können der Gesamtwert der mageren Körperschnittfläche Sa und der subkutanen Fettschnittfläche Sb aus der Funktion F(Zt, Zs, a, b) mit den Werten t, Zs, a, b als die Parameter bestimmt werden. Es sollte bemerkt werden, dass diese Funktion F(Zt, Zs, a, b) auch aus einer großen Anzahl der Röntgenstrahlen-CT-Bildabtastungen abgeleitet werden kann.
  • (Gesamtaufbau der Eingeweidefettmessvorrichtung)
  • Der Gesamtaufbau der Eingeweidefettmessvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird unter Bezug auf 3 beschrieben. 3 ist ein Gesamtaufbaudiagramm der Eingeweidefettmessvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die Eingeweidefettmessvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist mit einem Vorrichtungshauptkörper 100, vier Klemmen 201, 202, 203, 204 zum Befestigen der Elektroden an den Händen und den Beinen, einem Gurt 300 zum Befestigen der Elektroden an dem Rücken, einer Messeinheit 400 zum Messen der vertikalen Breite und der horizontalen Breite des Rumpfs und einer Steckdose 500 zum Zuführen von elektrischem Strom an den Vorrichtungshauptkörper 100 versehen.
  • Der Vorrichtungshauptkörper 100 ist mit einer Anzeigeeinheit 110 zum Anzeigen verschiedener Eingabeinformationen und des Messergebnisses und einer Bedieneinheit 120 zum Ein- oder Ausschalten einer Stromversorgung des Vorrichtungshauptkörpers 100 und Eingeben der verschiedenen Informationen versehen.
  • Die Klemmen 201, 202, 203, 204 sind jeweils mit den Elektroden versehen. Durch Anbringen dieser Klemmen 201, 202, 203, 204 an den Händen und den Beinen (vorzugsweise Handgelenke und Fußgelenke), um die Hände und die Beine zu fassen, können die Elektroden eng an den Händen und den Beinen angebracht werden. Es sollte bemerkt werden, dass die jeweils in den Klemmen 201, 202, 203, 204 gezeigten Elektroden den in 1 bereitgestellten Elektroden EILa10, EIRa10, EILb10, EIRb10 entsprechen.
  • Der Gurt 300 ist mit einem Anpresselement 310, das auf den Rücken des Benutzers, der der Messung unterzogen wird, gedrückt werden soll, Gurtabschnitten 320, die jeweils an den beiden Seiten des Anpresselements 310 befestigt sind, und einer Schnalle 330 zum Befestigen der Gurtabschnitte 320 versehen. Die insgesamt acht Elektroden E sind in dem Anpresselement 310 bereitgestellt. Durch Wickeln des in einer derartigen Weise ausgebildeten Gurts 300 um eine Taille, so dass das Anpresselement 310 gegen einen leicht oberen Teil des Steißbeins anliegt, können die acht Elektroden E eng an Positionen auf der Rückseite des Unterleibsteils auf dem Rücken des Benutzers angebracht werden. Es sollte bemerkt werden, dass diese acht Elektroden E den in 1 gezeigten acht Elektroden EVa11, EVB11, EVa12, EVb12, EVa13, EVb13, EVa14 und den in 2 gezeigten acht Elektroden EIa21, EIb21, EVa21, EVb21, EIa22, EIb22, EVa22, EVb22 entsprechen. Das heißt, durch Umschalten der elektrischen Schaltung in dem Vorrichtungshauptkörper 100 zwischen einem Fall, in dem die Impedanz Zt des gesamten Rumpfs berechnet wird, und einem Fall, in dem die Impedanz Zs der Oberflächenschicht des Rumpfs berechnet wird, können die Rollen der acht Elektroden E geändert werden.
  • Die Messeinheit 400 umfasst einen Positionsanzeigehalteabschnitt 401, der mit einem horizontalen Breitenmesspositionsanzeigeabschnitt 401a und einem vertikalen Breitenmesspositionanzeigeabschnitt 401b versehen ist. Dieser Positionsanzeigehalteabschnitt 401 ist ausgebildet, um sich in der Oben- und Untenrichtung und der Links- und Rechtsrichtung zu bewegen. Unter Verwendung dieser Messeinheit 400 können zum Beispiel durch Bewegen des Positionsanzeigehalteabschnitts 401 zu Positionen, wo der horizontale Breitenmesspositionsanzeigeabschnitt 401a und der vertikale Breitenmesspositionanzeigeabschnitt 401b in einem Zustand, in dem der Benutzer auf einem Bett liegt, jeweils in Kontakt mit Seiten und einem Bauchnabel und einem Umfang davon gebracht werden, die horizontale Breite 2a und die vertikale Breite 2b gemessen werden. Es sollte bemerkt werden, dass in der vorliegenden Ausführungsform die horizontale Breite 2a und die vertikale Breite 2b des Rumpfs basierend auf Positionsinformationen des Positionsanzeigeabschnitts 401 in dem Vorrichtungshauptkörper 100 als elektrische Information(sdaten) erhalten werden können. Die Rumpfschnittfläche wird in einer derartigen Weise, wie in dem Messprinzip des Eingeweidefetts beschrieben, aus den Informationen berechnet, welche die horizontale Breite 2a und die vertikale Breite 2b des Rumpfs betreffen.
  • Es sollte bemerkt werden, dass in der vorliegenden Ausführungsform die Eingeweidefettmessvorrichtung mit der Messeinheit 400 versehen ist, und die vertikale Breite und die horizontale Breite des Rumpfs und die Rumpfschnittfläche von dieser Messeinheit 400 automatisch gemessen werden. Jedoch können Werte, die von anderen Messvorrichtungen oder aus einer manuellen Messung und Berechnung erhalten werden, ebenfalls in den Vorrichtungshauptkörper 100 eingegeben werden.
  • (Steuerungsaufbau der Eingeweidemessvorrichtung)
  • Ein Steuerungsaufbau der Eingeweidefettmessvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird unter Bezug auf 4 beschrieben. 4 ist ein Steuerblockdiagramm der Eingeweidefettmessvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In der Eingeweidefettmessvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist ein Vorrichtungshauptkörper 100B mit einer Steuereinheit (CPU) 130B, einer Anzeigeeinheit 110B, einer Bedieneinheit 120B, einer Stromversorgungseinheit 140B, einer Speichereinheit 150B, einer Potentialdifferenzerfassungseinrichtung 160B, einer Umschaltschaltungseinheit 170B, einem Generator 180B für konstanten Strom und einer Benutzerinformationseinheit 190B versehen.
  • Die Anzeigeeinheit 110B, die eine Rolle zum Anzeigen von Eingabeinformationen von der Bedieneinheit 120B und der Benutzerinformationseingabeeinheit 190B, des Messergebnisses und von ähnlichem hat, ist aus einer Flüssigkristallanzeige und ähnlichem ausgebildet. Die Bedieneinheit 120B mit einer Rolle, um dem Benutzer oder ähnlichem zu ermöglichen, verschiedene Informationen einzugeben, ist durch verschiedene Knöpfe, einen Touchscreen (Bildschirm, der auf Berührung reagiert) und ähnliches ausgebildet. Es sollte bemerkt werden, dass in der vorliegenden Ausführungsform neben der Eingabe der Benutzerinformation von der Bedieneinheit 120B die Benutzerinformationen über eine Benutzerinformationseingabeeinheit von einem Strichcodeleser, einem Kartenleser, einem USB-Speicher oder ähnlichem eingegeben werden.
  • Die Stromversorgungseinheit 140B hat eine Rolle, elektrischen Strom an die Steuereinheit 10 und ähnliche zuzuführen. Wenn die Stromversorgung durch die Bedieneinheit 120B eingeschaltet wird, wird die elektrische Leistung an die Einheiten zugeführt, und wenn die Stromversorgung ausgeschaltet wird, wird die Zuführung des elektrischen Stroms beendet. Die Speichereinheit 150B speichert verschiedene Daten, Programme und ähnliches zum Messen des Eingeweidefetts.
  • Die Elektroden E, die jeweils in den Klemmen 201, 202, 203, 204 bereitgestellt sind, und die Elektroden E, die in dem Gurt bereitgestellt sind, sind elektrisch mit der Umschaltschaltungseinheit 170B verbunden, die in dem Vorrichtungshauptkörper 100B bereitgestellt ist. Eine physikalische Informationsmesseinheit 400B, die in der Messeinheit 400 bereitgestellt ist, ist mit der Steuereinheit 130B elektrisch verbunden, die in dem Vorrichtungshauptkörper 100B bereitgestellt ist.
  • Die Steuereinheit 130B hat eine Rolle der Steuerung der gesamten Eingeweidefettmessvorrichtung. Die Steuereinheit 130B ist mit einer arithmetischen Verarbeitungseinheit 131B versehen. Die arithmetische Verarbeitungseinheit 131B ist mit einer Impedanzberechnungseinheit 131Ba zum Berechnen der Impedanz basierend auf an die Steuereinheit 130B gesendeten verschiedenen Informationen und einer Berechnungseinheit 131Bb für verschiedene Fettmengen zum Berechnen verschiedener Fettmengen basierend auf der berechneten Impedanz versehen.
  • Die Umschaltschaltungseinheit 170B ist zum Beispiel durch mehrere Relaisschaltungen ausgebildet. Diese Umschaltschaltungseinheit 170B hat eine Rolle der Änderung der elektrischen Schaltung basierend auf einem Befehl von der Steuereinheit 130B. Das heißt, wie vorstehend beschrieben, wechselt die Umschaltschaltungseinheit in einem Fall, in dem die Impedanzinformationen des gesamten Rumpfs erhalten werden, die elektrische Schaltung, so dass sie einen in 1 gezeigten Schaltungsaufbau hat, und in einem Fall, in dem die Impedanzinformationen der Oberflächenschicht des Rumpfs auf der Rückenseite erhalten werden, einen in 2 gezeigten Schaltungsaufbau hat.
  • Der Generator 180B für konstanten Strom legt basierend auf einem Befehl von der Steuereinheit 130B einen hochfrequenten Strom (zum Beispiel mit 50 kHz, 500 μA) an. Insbesondere in einem Fall der in 1 gezeigten elektrischen Schaltung wird der elektrische Strom I10 zwischen den Elektroden EILa10, EIRa10 und den Elektroden EILb10, EIRb10 angelegt. In einem Fall der in 2 gezeigten elektrischen Schaltung werden die elektrischen Ströme I21, I22 jeweils zwischen der Elektrode EIa21 und der Elektrode EIb21 und zwischen der Elektrode EIa22 und der Elektrode EIb22 angelegt.
  • Die Potentialdifferenzerfassungseinrichtung 160B erfasst eine Potentialdifferenz zwischen vorgegebenen Elektroden, während der elektrische Strom von dem Generator 180B für konstanten Strom angelegt wird. Insbesondere in einem Fall der in 1 gezeigten elektrischen Schaltung wird die Potentialdifferenz V11 zwischen der Elektrode Eva11 und der Elektrode EVb11 erfasst, die Potentialdifferenz V12 wird zwischen der Elektrode EVa12 und der Elektrode EVb12 erfasst, die Potentialdifferenz V13 wird zwischen der Elektrode EVa13 und der Elektrode EVb13 erfasst, und die Potentialdifferenz V14 wird zwischen der Elektrode EVa14 und der Elektrode EVb14 erfasst. In einem Fall der in 2 gezeigten elektrischen Schaltung wird die Potentialdifferenz V21 zwischen der Elektrode EVa21 und der Elektrode EVb21 erfasst, und die Potentialdifferenz V22 wird zwischen der Elektrode EVa22 und der Elektrode EVb22 erfasst.
  • Die Potentialdifferenzinformationen, die von der Potentialdifferenzerfassungseinrichung 160B erfasst werden, werden an die Steuereinheit 130B gesendet.
  • Die physikalischen Informationen, die durch die Messung von der Messeinheit 400 erhalten werden, werden von der physikalischen Messinformationseinheit 400B an die Steuereinheit 130B des Vorrichtungshauptkörpers 100B gesendet. Es sollte bemerkt werden, dass die physikalischen Informationen in der vorliegenden Ausführungsform Informationen sind, die sich auf die Größer der horizontalen Breite 2a und die Größe der vertikalen Breite 2b des Rumpfs beziehen.
  • In der arithmetischen Verarbeitungseinheit 131B in der Steuereinheit 130B berechnet die Impedanzberechnungseinheit 131Ba die Impedanz Zt des gesamten Rumpfs und die Impedanz Zs der Oberflächenschicht des Rumpfs basierend auf den Potentialdifferenzinformationen, die von der Potentialdifferenzerfassungseinrichtung 160B gesendet werden. In der arithmetischen Verarbeitungseinheit 131B berechnet die Berechnungseinheit 131Bb für verschiedene Fettmengen die verschiedenen Fettmengen (einschließlich der Eingeweidefettschnittfläche) basierend auf der berechneten Impedanz Zt des gesamten Rumpfs und der Impedanz Zs der Oberflächenschicht des Rumpfs, der physikalischen Informationen, die von der physikalischen Informationsmesseinheit 400B gesendet werden, und verschiedenen Informationen, die von der Bedieneinheit 120B und der Benutzereingabeeinheit 190B gesendet werden.
  • Als nächstes wird kurz eine Messreihenfolge in der Eingeweidefettmessvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform beschrieben.
  • Zuerst schaltet der Benutzer, der der Messung des Eingeweidefetts unterzogen wird, oder eine Person, die die Messung des Benutzers durchführt, die Stromversorgung des Vorrichtungshauptkörpers 100 (100B) ein und gibt die Benutzerinformationen ein. Die vertikale Breite und die horizontale Breite des Rumpfs des Benutzers werden von der Messeinheit 400 gemessen. Dabei wird die Information, die sich auf die horizontale Breite 2a und die vertikale Breite 2b des Rumpfs des Benutzers bezieht, an den Vorrichtungshauptkörper 100 (100B) gesendet. Es sollte bemerkt werden, dass in dem Vorrichtungshauptkörper 100 (100B) die Rumpfschnittfläche St (= α × π × a × b) basierend auf den Informationen berechnet wird. Es sollte bemerkt werden, dass der Wert α aus der Speichereinheit 150B gelesen wird.
  • Als nächstes werden die Klemmen 201, 202, 203, 204 an den Händen und den Beinen des Benutzers angebracht, und der Gurt 300 wird um die Taille des Benutzers gewickelt. Die Messung der Impedanz wird begonnen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform steuert die Umschaltschaltungseinheit 170B derart, dass sie die in 1 gezeigte elektrische Schaltung aufweist. Dabei wird die Impedanz Zt des gesamten Rumpfs durch die Impedanzberechnungseinheit 131Ba der Steuereinheit 130B berechnet. Die Berechnungseinheit 131Bb für verschiedene Fettmengen berechnet die magere Körperschnittfläche Sa (= β × a × (1/Zt)) aus dieser berechneten Impedanz Zt, dem durch die Messung der Messeinheit 400 erhaltenen Wert a und dem in der Speichereinheit 150B gespeicherten Wert β.
  • Als nächstes steuert die Umschaltschaltungseinheit 170B derart, dass sie die in 2 gezeigte Schaltung aufweist. Dabei wird die Impedanz Zs der Oberflächenschicht des Rumpfs durch die Impedanzberechnungseinheit 131Ba der Steuereinheit 130B berechnet. Die Berechnungseinheit 131Bb für verschiedene Fettmengen berechnet die subkutane Fettschnittfläche Sb (= γ × a × Zs) aus dieser berechneten Impedanz Zs, dem durch die Messung der Messeinheit 400 erhaltenen Wert a und dem in der Speichereinheit 150B gespeicherten Wert γ.
  • Die Steuereinheit 130B berechnet die Eingeweidefettschnittfläche Sx (= St – Sa – Sb) aus der Rumpfschnittfläche St, der mageren Körperschnittfläche Sa und der subkutanen Fettschnittfläche Sb, die, wie vorstehend beschrieben, durch die arithmetische Verarbeitungseinheit 131B erhalten werden, und zeigt die Werte der Eingeweideschnittfläche Sx und ähnliches auf der Anzeigeeinheit 110 (110B) als das Messergebnis an. Obwohl ein Fall, in dem die Berechnungseinheit für verschiedene Fettmengen die Eingeweidefettschnittfläche Sx unter Verwendung von Sx = St – Sa – Sb bestimmt, in dieser Messreihenfolge beschrieben ist, sollte bemerkt werden, dass die Eingeweidefettschnittfläche Sx unter Verwendung von Sx = St – Sa – Sb + δ, Sx = St – F(Zt, Zs, a, b) oder ähnlichem bestimmt werden kann, wie in dem Messprinzip des Eingeweidefetts beschrieben.
  • Der Riemen 300 wird unter Bezug auf 5 bis 12 weiter im Detail beschrieben. 5 ist eine Perspektivansicht eines äußeren Erscheinungsbilds der Schnalle in der Eingeweidefettmessvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 6 ist eine Perspektivansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Schnalle in der Eingeweidefettmessvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung getrennt ist. 7 ist eine Perspektivansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Gurtabschnitt an der Schnalle in der Eingeweidefettmessvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung befestigt ist. 8 und 9 sind schematische Schnittansichten, die einen Zustand zeigen, in dem ein Gurt an der Schnalle in der Eingeweidefettmessvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung befestigt ist. 10 ist eine teilweise unterbrochene Draufsicht des Gurts in der Eingeweidefettmessvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 11 ist eine Draufsicht der Schnalle in der Eingeweidefettmessvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 12 ist eine Rückansicht eines Anpresselements in der Eingeweidefettmessvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In der vorliegenden Ausführungsform werden die insgesamt acht Elektroden E, die in dem Anpresselement 310 bereitgestellt sind, durch Wickeln des Gurts 300 um die Taille, so dass das Anpresselement 310, wie vorstehend beschrieben, gegen den ein wenig höheren Teil des Steißbeins anliegt, dicht an den Positionen auf der Rückseite des Unterleibsteils auf dem Rücken des Benutzers angebracht.
  • Das Anpresselement 310 ist symmetrisch ausgebildet. Durch Durchführen der Messung in einem Zustand, in dem eine Mitte in der Breitenrichtung des Anpresselements 310 auf den Rücken gedrückt wird, um mit einer Mitte in der Breitenrichtung des Rückens abgestimmt zu werden, kann die genaue Messung durchgeführt werden.
  • Um die Messung in einer derartigen Weise genau durchzuführen, besteht in einem Zustand, in dem der Positionsabgleich des Anpresselements 310 durchgeführt wird, ein Bedarf zum Wickeln des Gurts 300 um die Taille, so dass die Mitte in der Breitenrichtung des Anpresselements 310 mit der Mitte in der Breitenrichtung des Rückens abgestimmt wird. Jedoch ist es in einem Fall, in dem der Benutzer, der der Messung unterzogen wird, selbst die Aufgabe des Wickelns des Gurts um die Taille durchführt, schwierig, den Positionsabgleich eines auf der Rückenseite positionierten Elements durchzuführen. Folglich sind in dem Gurt 300 gemäß der vorliegenden Ausführungsform verschiedene Ideen bereitgestellt, um den Positionsabgleich des Anpresselements 310 leicht durchzuführen. Dies wird im Detail beschrieben.
  • Die Schnalle 330 in dem Gurt 300 gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird durch ein Paar von Elementen ausgebildet, die, wie in 6 gezeigt, auf den linken und rechten Seiten (auf die als ein erstes Element 331 und ein zweites Element 332 Bezug genommen wird) trennbar sind. Das erste Element 331 und das zweite Element 332 sind in zueinander verschiedenen Formen ausgebildet. Jedoch wird die Schnalle 330, die durch Verbinden von diesen ausgebildet wird, zu einer symmetrischen Form ausgebildet.
  • Diese Schnalle 330 ist jeweils in der Nachbarschaft beider linker und rechter Enden mit Rollen 331a, 332a versehen. Ein Paar der Rollen 331a, 332a dient dazu, jeweils ein Paar der Gurtabschnitte 320 zu lagern.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind Oberflächen der Gurtabschnitte 320 durch Klettverschlüsse ausgebildet. Durch Drücken der Griffabschnitte 321, die in Vorderenden der Gurtabschnitte 320 bereitgestellt sind, auf die Gurtabschnitte 320, werden die Griffabschnitte 321 an den Gurtabschnitten 320 befestigt.
  • In einem Fall, in dem der Gurt 300, wie in 7 bis 9 gezeigt, um die Taille gewickelt und befestigt wird, wird der Griffabschnitt 321 in einem Zustand, in dem das Vorderende des Griffabschnitts 320 von der Unterseite der Rolle 331a (332) zugeführt wird, um die Rolle 331a (332a) gewickelt und von der Unterseite gezogen wird, an dem Gurtabschnitt 320 befestigt. Es sollte bemerkt werden, dass 8 einen Fall des Benutzers zeigt, der eine relativ lange Taillenlänge hat, und 9 einen Fall des Benutzers mit relativ kurzer Taillenlänge zeigt. Da in der vorliegenden Ausführungsform die Oberfläche des Gurtabschnitts 320 durch den Klettverschluss, wie vorstehend beschrieben, ausgebildet ist, kann der Griffabschnitt 321 an einer freien Position befestigt werden.
  • In einem Fall, in dem der Gurt 300 um die Taille gewickelt ist, besteht ein Bedarf, jeweils die Griffabschnitte 321 in den Vorderenden eines Paars der Gurtabschnitte 320 mit den beiden Händen zu ziehen, um den Gurt 300 um die Taille zu wickeln, während der Positionsabgleich des Anpresselements 310 und der Schnalle 330 durchgeführt wird. In diesem Fall werden in der vorliegenden Ausführungsform, wie vorstehend beschrieben, Elemente zum Halten der Gurtabschnitte 320 durch die Rollen 331a, 332a ausgebildet. Folglich wird der Widerstand zur Zeit des Bewegens der Gurtabschnitte 320 relativ zu der Schnalle 330 verringert, so dass die Bewegung der Gurtabschnitte 320 relativ zu der Schnalle 330 reibungslos durchgeführt wird. Während der Positionsabgleich des Anpresselements 310 und der Schnalle 330 durchgeführt wird, kann daher die Aufgabe des Wickelns des Gurts 300 um die Taille reibungslos durchgeführt werden. Die Griffabschnitte 321 können, wie vorstehend beschrieben, an den freien Positionen befestigt werden, und außerdem kann leicht die Feineinstellung des Positionsabgleichs durchgeführt werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind Anzeigen 322, die Abstände von einer Referenzposition des Gurts in dem Anpresselement 310 zeigen, auf ein Paar von Gurtabschnitten 320 gedruckt. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Anpresselement 310 symmetrisch ausgebildet, und die Anzeigen 322 können Anzeigen sein, die Abstände von einer Mittelposition in der Breitenrichtung des Anpresselements 310 zeigen. Es sollte bemerkt werden, dass insbesondere in der vorliegenden Ausführungsform die Zahlen 1, 2, 3, ..., wie in 10 gezeigt, in gleichmäßigen Abständen in der Reihenfolge von den Seiten der Griffabschnitte 321 gedruckt sind. Daher kann das Anpresselement 310 zur Zeit des Wickelns des Gurts 300 um die Taille durch Einstellen der gleichen Zahlen in einem Paar von Gurtabschnitten 320, die jeweils von den beiden Seiten der Schnalle 330 heraus gezogen werden, so dass sie um die Nachbarschaft beider Enden der Schnalle 330 (um Teile herum, die in 8 und 9 durch einen Pfeil V gezeigt sind) zu sehen sind, an einer Position genau hinter der Schnalle 330 angeordnet werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist eine untere Platte 333 der Schnalle 33 durch eine transparente Platte ausgebildet, so dass der Positionsabgleich der Schnalle 330 leicht durchgeführt wird. Ferner ist ein Schlitz 334, der derart ausgebildet ist, dass seine Mitte eine im Wesentlichen kreisförmige Form hat, in einer Mitte in der Breitenrichtung dieser unteren Platte 333 bereitgestellt, um als eine Anzeige zu dienen, die eine Mitte in der Breitenrichtung der Schnalle 330 zeigt. Durch Positionieren der Schnalle 330, so dass der Bauchnabel in dem im Wesentlichen kreisförmigen Teil des Schlitzes 334 positioniert ist, kann dadurch der Positionsabgleich der Schnalle 330 leicht durchgeführt werden.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird die Schnalle 330 derart positioniert, dass der Bauchnabel in dem im Wesentlichen kreisförmigen Teil des Schlitzes 334 positioniert wird, der in der unteren Platte 333 der Schnalle 330 bereitgestellt ist, und ein Paar der Gurtabschnitte 320 wird heraus gezogen, so dass um die Nachbarschaft der beiden Enden der Schnalle 330 die gleichen Zahlen zu sehen sind. Dadurch kann das Anpresselement 310 derart positioniert werden, dass die Mitte in der Breitenrichtung des Anpresselements 310 mit der Mitte in der Breitenrichtung des Rückens abgeglichen wird.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist, wie in 12 gezeigt, ein Schlitz 311, der als eine Anzeige dient, die die Mittelposition in der Breitenrichtung des Anpresselements 310 zeigt, auf einer hinteren Oberfläche des Anpresselements 310 bereitgestellt, das auf den Rücken gedrückt werden soll. Dadurch kann in einem Fall, in dem eine dritte Person außer dem Benutzer, der der Messung unterzogen wird, das Anpresselement 310 auf den Rücken des Benutzers drückt, der Positionsabgleich des Anpresselements 310 leicht durchgeführt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 100, 100B
    Vorrichtungshauptkörper
    110, 110B
    Anzeigeeinheit
    120, 120B
    Bedieneinheit
    130B
    Steuereinheit
    131B
    Arithmetische Verarbeitungseinheit
    131Ba
    Impedanzberechnungseinheit
    131Bb
    Berechnungseinheit für verschiedene Fettmengen
    140B
    Stromversorgungseinheit
    150B
    Speichereinheit
    160B
    Potentialdifferenzerfassungseinrichtung
    170B
    Umschaltschaltungseinheit
    180B
    Generator für konstanten Strom
    190B
    Benutzerinformationseingabeeinheit
    201, 202, 203, 204
    Klemme
    300
    Gurt
    310
    Anpresselement
    311
    Schlitz
    320
    Gurtabschnitt
    321
    Griffabschnitt
    322
    Anzeige
    330
    Schnalle
    331
    Erstes Element
    331a
    Rolle
    332
    Zweites Element
    332a
    Rolle
    333
    Untere Platte
    334
    Schlitz
    400
    Messeinheit
    400B
    Physikalische Informationsmesseinheit
    401
    Anzeigehalteabschnitt
    401a
    Horizontaler Breitenmesspositionsanzeigeabschnitt
    401b
    Vertikaler Breitenmesspositionanzeigeabschnitt
    500
    Steckdose
    E
    Elektrode
  • Zusammenfassung
  • Eine Eingeweidefettmessvorrichtung soll bereitgestellt werden, die fähig ist, eine Eingeweidefettmenge einfach und nicht invasiv zu messen.
  • In der Eingeweidefettmessvorrichtung zum Berechnen der Eingeweidefettmenge basierend auf Rumpfmessinformationen, Impedanzinformationen des gesamten Rumpfs und Impedanzinformationen einer Oberflächenschicht des Rumpfs hat ein Gurt, der um den Rumpf gewickelt werden soll, ein Anpresselement 310, das auf den Rücken einer Person gedrückt wird, die der Messung unterzogen werden soll, und ist mit Elektroden E, einem Paar von Gurtabschnitten 320, die jeweils an den beiden Seiten des Anpresselements 310 befestigt sind, und einer Schnalle 330 zum Befestigen eines Paars der Gurtabschnitte 320 versehen, und Anzeigen, die Abstände von einer Referenzposition des Gurts anzeigen, sind jeweils in einem Paar der Gurtabschnitte 320 bereitgestellt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2002-369806 [0005]

Claims (7)

  1. Eingeweidefettmessvorrichtung zum Berechnen einer Eingeweidefettmenge basierend auf: Rumpfmessinformationen, die als eine Basis zum Berechnen einer Rumpfschnittfläche in einem Schnitt auf einem Unterleibsteil eines Rumpfs vertikal zu einer Körperachse des Rumpfs dienen; Impedanzinformationen des gesamten Rumpfs, die erhalten werden, indem ein elektrischer Strom von Händen und Beinen an den Rumpf angelegt wird und eine Potentialdifferenz in einem Teil einer Oberfläche des Rumpfs gemessen wird; und Impedanzinformationen einer Oberflächenschicht des Rumpfs, die erhalten werden, indem ein Gurt mit mehreren Elektroden um den Rumpf gewickelt wird, um den elektrischen Strom durch die Nachbarschaft der Oberflächenschicht des Rumpfs anzulegen und eine Potentialdifferenz in einem Teil der Oberfläche des Rumpfs zu messen, wobei der Gurt ein Anpresselement umfasst, das auf den Rücken einer Person gedrückt wird, die der Messung unterzogen wird, und mit Elektroden, einem Paar von Gurtabschnitten, die jeweils an den beiden Seiten des Anpresselements befestigt sind, und einer Schnalle zum Befestigen eines Paars der Gurtabschnitte versehen ist, und wobei Anzeigen, die Abstände von einer Referenzposition des Gurts anzeigen, jeweils in einem Paar der Gurtabschnitte bereitgestellt sind.
  2. Eingeweidefettmessvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei in einem Fall, in dem die Potentialdifferenz in einem Teil der Oberfläche des Rumpfs gemessen wird, eine Potentialdifferenz auf der Rückenseite gemessen wird.
  3. Eingeweidefettmessvorrichtung nach Anspruch 1, wobei in einem Fall, in dem die Potentialdifferenz in einem Teil der Oberfläche des Rumpfs gemessen wird, eine Potentialdifferenz in der Körperachsenrichtung des Rumpfs gemessen wird.
  4. Eingeweidefettmessvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Schnalle mit einem Paar von Rollen versehen ist, um die jeweils ein Paar der Gurtabschnitte gewickelt wird, wobei die Rollen jeweils ein Paar der Gurtabschnitte lagern.
  5. Eingeweidefettmessvorrichtung nach Anspruch 1, wobei in einer Mitte der Schnalle eine transparente Platte bereitgestellt ist, und eine Anzeige, die eine Mitte in der Breitenrichtung der Schnalle zeigt, in der transparenten Platte bereitgestellt ist.
  6. Eingeweidefettmessvorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine Anzeige, die eine Mittelposition in der Breitenrichtung des Anpresselements anzeigt, auf einer hinteren Oberfläche einer Oberfläche des Anpresselements, das auf den Rücken gedrückt werden soll, bereitgestellt ist.
  7. Eingeweidefettmessvorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine magere Körperschnittfläche ohne Fett aus den Impedanzinformationen des gesamten Rumpfs berechnet wird, eine subkutane Fettschnittfläche aus den Impedanzinformationen der Oberflächenschicht des Rumpfs berechnet wird, und eine Eingeweidefettschnittfläche berechnet wird, indem die magere Körperschnittfläche und die subkutane Fettschnittfläche von der Rumpfschnittfläche, die aus den Rumpfmessinformationen berechnet wird, subtrahiert werden.
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