DE112009001378T5 - Spülbarer Injektionsanschluss - Google Patents
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Abstract
Kombination aus einer Bürette (11) zum Aufnehmen einer ersten Flüssigkeit von einem Schlauch (21) mit einem Endabschnitt (23), der mit einem Reservoir (22) verbunden ist, und einen Injektionsanschuss (20):
die Bürette (11) hat ein Inneres mit einem Ausgang (13), über den eine äußere Flüssigkeit einem Patienten verabreichbar ist;
der Injektionsanschuss (20) ist an der Bürette (11) befestigt und hat eine Kammer (35), einen ersten Eingang (21), der mit dem Schlauch (21) verbunden ist, um die erste Flüssigkeit aufzunehmen und die erste Flüssigkeit der Kammer (35) zuzuführen,
einen Injektionseingang (25) durch welchen eine zweite Flüssigkeit in die Kammer (35) zugeführt wird, und einen Ausgang (18), der mit der Kammer (35) kommuniziert, um die erste und die zweite Flüssigkeit in das Innere zuzuführen.
die Bürette (11) hat ein Inneres mit einem Ausgang (13), über den eine äußere Flüssigkeit einem Patienten verabreichbar ist;
der Injektionsanschuss (20) ist an der Bürette (11) befestigt und hat eine Kammer (35), einen ersten Eingang (21), der mit dem Schlauch (21) verbunden ist, um die erste Flüssigkeit aufzunehmen und die erste Flüssigkeit der Kammer (35) zuzuführen,
einen Injektionseingang (25) durch welchen eine zweite Flüssigkeit in die Kammer (35) zugeführt wird, und einen Ausgang (18), der mit der Kammer (35) kommuniziert, um die erste und die zweite Flüssigkeit in das Innere zuzuführen.
Description
- Technisches Gebiet
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen spülbaren Injektionsanschluss zum Verabreichen eines Medikaments einem Patienten mittels eines intravenösen Schlauchsets, welches eine Schlauchstrecke umfasst, die sich zu einer Nadel erstreckt, die im Patienten eingesetzt ist. Ein typisches Beispiel dieser Anordnung ist in dem
US-Patent 5 782 816 beschrieben. - Hintergrund der Erfindung
- In einigen Krankenhäusern erfordert es die oben genannte Anordnung, dass die zuständigen Fachkräfte des Gesundheitswesens ein kleines Fläschchen mit physiologischer Kochsalzlösung verwenden, mit dem die Injektionsstelle gespült wird, um zu gewährleisten, dass das gesamte Medikament dem Patienten verabreicht wird. Wird nicht gespült, geht das restliche Medikament verloren, was nur im Hinblick auf die Kosten, sondern auch im Hinblick auf die Gesundheit des Patienten nachteilig ist.
- Die oben genannte Anordnung zum Spülen der Injektionsstelle hat den Nachteil, dass die Fachkräfte des Gesundheitswesens nicht nur ein Fläschchen bereithalten, sondern auch weitere Schritte unternehmen müssen, wenn das Medikament durch einen Injektionsanschluss verabreicht wird. Dies erhöht die Kosten der Verabreichung des Medikaments als auch die zum Spülen der Injektionsstelle benötigte Zeit. Ein weiterer Nachteil ist das erhöhte Infektionsrisiko aufgrund des Wechsels der Verbindungen.
- Aufgabe der Erfindung
- Es ist eine Aufgabe der Erfindung, zumindest einen der oben genannten Nachteile zu beseitigen oder zumindest eine deutliche Verbesserung zu erzielen.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Es wird eine Kombination aus einer Bürette, einem Schlauch zum Verbinden der Bürette mit einem Reservoir, welches eine erste Flüssigkeit beinhaltet, und einem Injektionsanschuss offenbart: Die Bürette hat einen Ausgang, über den eine äußere Flüssigkeit einem Patienten verabreichbar ist, und einen Eingang, über den der Schlauch die erste Flüssigkeit der Bürette zuführt; der Schlauch hat einen Endabschnitt zum Verbinden mit dem Reservoir, um die erste Flüssigkeit vom Reservoir abzulassen; der Injektionsanschluss ist stromabwärts vom Endabschnitt und stromaufwärts vom Ausgang angeordnet, wobei der Injektionsanschluss eine Kammer, einen Eingang zum Aufnehmen der ersten Flüssigkeit aus dem Schlauch und zum Zuführen der ersten Flüssigkeit in die Kammer, einen Injektionseingang, durch welchen eine zweite Flüssigkeit in die Kammer zugeführt wird, und einen Ausgang zum Bereitstellen der Kommunikation zwischen der Kammer und der Bürette zum Zuführen der ersten und zweiten Flüssigkeit zur Bürette für die Zufuhr der äußeren Flüssigkeit von der Bürette über den Ausgang aufweist.
- Vorzugsweise beinhaltet der Injektionseingang einen Verschluss, der für die Zufuhr der zweiten Flüssigkeit in die Kammer geöffnet werden kann, aber in eine geschlossene Position zum Schließen der Kammer zurückgesetzt wird.
- Vorzugsweise ist der Injektionsanschluss mit der Bürette mittels eines weiteren Schlauchs verbunden.
- In einer alternativen, bevorzugten Form ist der Injektionsanschluss an der Bürette montiert.
- In einer weiteren alternativen Ausführungsform hat die Bürette einen Hohlkörper zum Aufnehmen der ersten und der zweiten Flüssigkeit und einen oberen Abschnitt, der den Hohlkörper verschließt, wobei der Injektionsanschluss in den oberen Abschnitt eingebaut ist.
- Vorzugsweise umfasst der obere Abschnitt eine Führung, die mit dem Schlauch verbunden ist und in Kommunikation mit dem ersten Eingang zum Zuführen der ersten Flüssigkeit in die Kammer steht.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun exemplarisch unter Bezugnahme auf die anhängenden Zeichnungen beschrieben, wobei
-
1 eine schematische bildhafte Darstellung einer Kombination mit einer Bürette, einem Injektionsanschluss und einem Schlauch zum Verbinden des Injektionsanschlusses mit einem Reservoir, -
2 eine schematische bildhafte Darstellung einer Modifikation der Kombination gemäß Anspruch 1, -
3 eine schematische bildhafte Darstellung einer weiteren Modifikation der Kombination gemäß Anspruch 1, -
4 eine schematische bildhafte Darstellung einer noch weiteren Modifikation der Kombination gemäß Anspruch 1, -
5 eine schematische bildhafte Explosionsdarstellung der Teile der in4 dargestellten Kombination, -
6 eine schematische bildhafte Schnittdarstellung der in5 dargestellten Kombination, und -
7 eine schematische bildhafte Teilansicht der in4 dargestellten Kombination zeigen. - Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
- In den anhängenden Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsbeispiele einer Kombination
10 wiedergegeben. Jede Kombination10 beinhaltet eine Bürette11 . Die Bürette kann beispielsweise derjenigen entsprechen, die in der internationalen PatentanmeldungPCT/AU 2006/001495 WO 2007/041787 11 kann ebenfalls dem internationalen Standard ISO 8536-5:2004 entsprechen. Die Bürette11 hat einen äußeren Körper12 , der sich zu einem Ausgang13 erstreckt, von dem sich ein Schlauch14 zum Patienten hin erstreckt, insbesondere ein intravenöser Schlauch. Der obere Abschnitt15 der Bürette11 umfasst einen Deckel16 , der dichtend in den Körper12 eingreift. Der Deckel16 beinhaltet einen Anschluss17 , der mittels eines Stopfens18 verschließbar ist, wobei der Stopfen18 beweglich am Anschluss17 gesichert ist. Der Deckel16 beinhaltet weiterhin einen Eingang19 , an dem ein Injektionsanschluss20 angeschlossen ist. Der Injektionsanschluss20 ist ebenfalls an einen Schlauch21 angeschlossen, der sich zu einem Reservoir22 erstreckt. Das Reservoir22 ist typischerweise ein Beutel mit einem unteren Ende, in das ein Endabschnitt23 des Schlauchs21 hineinragt. Der Endabschnitt23 hat einen Eingang24 , durch welchen eine sich im Reservoir22 befindende Flüssigkeit in den Schlauch21 zum Zuführen zum Injektionsanschluss20 eintritt. Wenn notwendig, kann eine Klammer (nicht dargestellt) zum Regulieren des Durchflusses auf den Schlauch21 aufgebracht werden. - Der Injektionsanschluss
20 beinhaltet einen Eingang in Form eines Injektions-Eintrittsdurchgangs25 , durch welchen eine Flüssigkeit in den Injektionsanschluss20 injiziert wird. Typischerweise ist die injizierte Flüssigkeit ein Medikament. Der Injektionsanschluss20 kann im Wesentlichen wie imUS-Patent 5 782 816 beschrieben konstruiert sein, insbesondere wie der Injektionsanschluss, welcher in der7 dieses US-Patents dargestellt ist. Der Injektionsanschluss20 hat einen eine Kammer35 umschließenden Hohlkörper26 , der eine Flüssigkeit sowohl vom Schlauch21 als auch vom Eintrittsdurchgang25 aufnimmt. Insbesondere erstreckt sich vom Körper26 ein Eingang27 , von dem der Schlauch21 ausgeht. - In der vom Körper
26 eingeschlossenen Kammer35 ist ein bewegliches Verschlusselement36 angeordnet, der auf elastische Weise zum Schließen des Eintrittsdurchgangs25 gezwungen wird. Ein männliches Luer-Fitting ist in den Eintrittsdurchgang25 eingesetzt, um das Verschlusselement36 für die Zufuhr einer Flüssigkeit in das Innere (Kammer) des Körpers12 und für die Zufuhr zur Bürette11 zu verdrängen. Das männliche Luer-Fitting kann gemäß dem internationalen Standard ISO 594-1:1986, vorzugsweise ISO 594-2:1986 ausgeführt sein. Um zu gewährleisten, dass das gesamte Medikament verabreicht wird, wird eine Spritze mit dem Luer-Fitting betätigt, um Flüssigkeit im Innern des Körpers12 anzusaugen, diese Flüssigkeit ist insbesondere Flüssigkeit vom Reservoir22 . Diese wird wiederum dem Innern des Körpers12 durch Betätigen der Spritze zugeführt. Entsprechend werden die Spritze und der Injektionsanschluss20 mit Flüssigkeit aus dem Reservoir22 gespült. Flüssigkeiten, die durch den Eintrittsdurchgang25 und dem Eingang27 zugeführt werden, werden dem Patienten durch den Ausgang13 zugeführt. - Im Ausführungsbeispiel, das in
1 dargestellt ist, ist der Injektionsanschluss20 relativ zum Deckel16 dadurch fixiert, dass sich ein Ausgang28 in den Eingang19 erstreckt und an diesem befestigt ist. - Im Ausführungsbeispiel, das in
3 dargestellt ist, fluchtet der Eingang27 axial mit dem Ausgang28 , was im Gegensatz zu den in den1 und2 dargestellten Ausführungsbeispielen steht, in welchen der Eintrittsdurchgang25 axial mit dem Ausgang28 fluchtet. In den Ausführungsbespielen gemäß den1 und2 erstreckt sich der Eingang27 allgemein schräg relativ zum Eintrittsdurchgang25 und dem Ausgang28 und vorzugsweise mit einem spitzen Winkel relativ hierzu. - In den Ausführungsbeispielen der
4 bis7 ist der Injektionsanschluss20 im Deckel16 montiert. Der Deckel16 hat ein Oberteil30 , von dem aus ein Paar ringförmiger Bunde31 und32 ausgehen, zwischen denen der Körper12 angeordnet ist. Der Eingang19 ist als ein integrale Bestandteil des Oberteils30 ausgeführt, an dem der Schlauch21 angebracht ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist jedoch eine Führung33 integral mit dem Deckel16 ausgebildet, die einen Durchgang34 bereitstellt, die mit dem Eingang19 in Kommunikation steht, um Flüssigkeit vom Schlauch21 aufzunehmen. Als ein alternatives Ausführungsbeispiel kann die Führung33 auch als integraler Bestandteil des Körpers26 ausgestaltet sein. Diese Konstruktion ist am besten in den5 und6 zu sehen. Der Durchgang34 bildet einen Teil des Eingangs27 des Injektionsanschlusses20 . Der Eingang27 kommuniziert mit der internen Kammer35 des Injektionsanschusses20 . Der Eingang27 kommuniziert mit der inneren Kammer35 des Injektionsanschlusses20 , sodass Flüssigkeit vom Schlauch21 zum Ausgang28 des Injektionsanschlusses20 geführt werden kann. Im Innern der Kammer35 ist ein elastisch verformbares Verschlusselement36 angeordnet. Das Verschlusselement36 wird zwischen den Bunden37 und einem ringförmiger Ventilsitz38 des Körpers26 komprimiert, so dass eine ringförmige dichtende Oberfläche39 des Verschlusselements36 in dichtenden Kontakt mit dem Sitz38 gezwungen wird, um den Eintrittsdurchgang25 zu schließen. Wenn das Fitting einer Spritze auf die Oberfläche40 des oberen Endes des Verschlusselements36 gebracht und gegen sie gedrückt wird, verformt sich das elastische Verschlusselement36 , so dass die Oberfläche39 von der Oberfläche38 weg bewegt wird. Hierdurch wird es ermöglicht, die Spritze so zu betätigen, dass das Medikament in das Innere (Kammer35 ) des Körpers12 gebracht wird, von wo aus es über die Endöffnung41 des Ausgangs28 in das Innere der Bürette11 fließt. Diesbezüglich sollte beachtet werden, dass Flüssigkeit vom Schlauch21 über den Durchgang34 durch die Kammer35 fließt, um über die Endöffnung41 auszutreten. Sobald die Spritze betätigt wird, kann der Kolben der Spritze zurückgezogen werden, so dass Flüssigkeit von der Kammer35 zurück in die Spritze gesaugt werden kann. Dieser Schritt des Zurückziehens der Spritze zum Zurückführen von Flüssigkeit wird vorzugsweise ausgeführt, solange ein stätiger Fluss von Flüssigkeit vom Reservoir22 durch die Kammer35 anliegt. Eine weitere Betätigung der Spritze führt die Flüssigkeit in die Kammer35 zurück. Die zurückgezogene Flüssigkeit wird vorzugsweise von der eintretenden Flüssigkeit des Durchgangs34 entnommen, anstelle von Luft vom Ausgang28 . Diese Betätigung spült nicht nur die Spritze, sonder auch das Innere des Injektionsanschlusses20 . - Zusammenfassung
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kombination aus einer Bürette (
11 ) zum Aufnehmen einer ersten Flüssigkeit von einem Schlauch (21 ) mit einem Endabschnitt (23 ), der mit einem Reservoir (22 ) verbunden ist, und einen Injektionsanschuss (20 ): die Bürette (11 ) hat ein Inneres mit einem Ausgang (13 ), über den eine äußere Flüssigkeit einem Patienten verabreichbar ist; der Injektionsanschuss (20 ) ist an der Bürette (11 ) befestigt und hat eine Kammer (35 ), einen ersten Eingang (21 ), der mit dem Schlauch (21 ) verbunden ist, um die erste Flüssigkeit aufzunehmen und die erste Flüssigkeit der Kammer (35 ) zuzuführen, einen Injektionseingang (25 ) durch welchen eine zweite Flüssigkeit in die Kammer (35 ) zugeführt wird, und einen Ausgang (18 ), der mit der Kammer (35 ) kommuniziert, um die erste und die zweite Flüssigkeit in das Innere zuzuführen. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- US 5782816 [0001, 0020]
- AU 2006/001495 [0019]
- WO 2007/041787 [0019]
- Zitierte Nicht-Patentliteratur
-
- Standard ISO 8536-5:2004 [0019]
- Standard ISO 594-1:1986 [0021]
- ISO 594-2:1986 [0021]
Claims (5)
- Kombination aus einer Bürette (
11 ) zum Aufnehmen einer ersten Flüssigkeit von einem Schlauch (21 ) mit einem Endabschnitt (23 ), der mit einem Reservoir (22 ) verbunden ist, und einen Injektionsanschuss (20 ): die Bürette (11 ) hat ein Inneres mit einem Ausgang (13 ), über den eine äußere Flüssigkeit einem Patienten verabreichbar ist; der Injektionsanschuss (20 ) ist an der Bürette (11 ) befestigt und hat eine Kammer (35 ), einen ersten Eingang (21 ), der mit dem Schlauch (21 ) verbunden ist, um die erste Flüssigkeit aufzunehmen und die erste Flüssigkeit der Kammer (35 ) zuzuführen, einen Injektionseingang (25 ) durch welchen eine zweite Flüssigkeit in die Kammer (35 ) zugeführt wird, und einen Ausgang (18 ), der mit der Kammer (35 ) kommuniziert, um die erste und die zweite Flüssigkeit in das Innere zuzuführen. - Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Injektionseingang (
25 ) einen Verschlusselement (36 ) beinhaltet, der für die Zufuhr der zweiten Flüssigkeit in die Kammer (35 ) geöffnet werden kann, aber in eine geschlossene Position zum Schließen der Kammer (35 ) zurückgesetzt wird. - Kombination nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürette (
11 ) einen Hohlkörper (26 ) zum Aufnehmen der ersten und der zweiten Flüssigkeit und einen oberen Abschnitt (15 ) aufweist, der den Hohlkörper (26 ) verschließt, wobei der Injektionsanschluss (25 ) in den oberen Abschnitt (15 ) eingebaut ist. - Kombination nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Abschnitt (
15 ) eine Führung (33 ) aufweist, die mit dem Schlauch (21 ) verbunden ist und in Kommunikation mit dem ersten Eingang (25 ) zum Zuführen der ersten Flüssigkeit in die Kammer (35 ) steht. - Kombination nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Abschnitt (
15 ) ein Deckel (16 ) ist.
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Legal Events
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R082 | Change of representative |
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Effective date: 20130730 |
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R082 | Change of representative |
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R020 | Patent grant now final |